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Interventionsklasse an der Gesamtschule Rodenkirchen nach Shift Direkte Intervention vor Ort

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Page 1: Interventionsklasse an der Gesamtschule Rodenkirchen nach Shift Direkte Intervention vor Ort

Interventionsklasse an der Gesamtschule Rodenkirchen nach Shift

Direkte Intervention vor Ort

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Übersicht1. Konzept

2. Aufnahme

3. Ablauf

4. Zielgruppe

5. Ziele Arbeit- und Sozialverhalten

6. Organisation/Information

7. Lerntagebuch

8. Statistik

9. Inhalte

10. Evaluation

11. Materialschau

12. Offene Fragen

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Interventionsklasse nach Shift mit Förderkonferenz

- hilft, Schülerinnen und Schüler bei dauerndem Misserfolg vor Abschulung und/oder sonderpädagogischem Förderbedarf zu bewahren

- bietet hierfür schnelle und direkte Prävention und Intervention vor Ort an

- abgesunkene Schulnoten, Probleme bezüglich der Organisation/Ordnung, auffälliges Verhalten (z.B. Rückzug oder auch ausgeprägtes Störverhalten), häusliche Krisen, Konzentrationsschwierigkeiten usw. könnten Gründe sein

- Schülerinnen und Schüler gehen – nach einer relativ kurzen, intensiven gruppeninternen Förderphase – wieder mit zunehmendem Stundenanteil in den Unterricht der Regelklasse zurück.

- sie arbeiten meist individualisiert, um Lücken zu schließen und ihre jeweiligen Probleme aufzuarbeiten

- Lehrerinnen und Lehrer, Eltern als auch Schülerinnen und Schüler können sich an die Interventionsklasse nach Shift wenden. Über strukturierte Interviews sowie einer folgenden Aufnahme-Konferenz, an der alle Beteiligten teilnehmen, wird schließlich der vorübergehende Besuch der Interventionsklasse nach Shift sowie ein Rückkehrplan beschlossen. Sie entscheidet über Umfang und Dauer

- Innerhalb des Unterrichts der Interventionsklasse nach Shift werden die beschlossenen Förderziele wöchentlich überprüft und in Absprache mit den Fachlehrerinnen und Fachlehrern festgelegt, ab wann die Schülerinnen und Schüler wieder stundenweise in die Regelklasse zurückkehren

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Aufnahme

Vorgehensweise Aufnahme

1. Eltern/Tutorinnen und Tutoren stellen Bedarf fest (auch in Absprache mit Fachlehrerinnen und Fachlehrern)

2. Eltern werden von den Tutorinnen und Tutoren über die Interventionsklasse nach Shift informiert (telefonisch/Flyer)

3. Telefonnummer werden bei Interesse an die Shift-Lehrer weitergeleitet

4. Shift-Lehrer terminiert Sprechstunde jeweils für Eltern und Schülerin und Schüler

5. Bei gemeinsamer Zustimmung Termin für die Aufnahme-Konferenz für alle Beteiligten (Grundlage sind die ausgefüllten Fragebögen)

6. Ein Aufnahme-Verfahren ist auch im laufenden Schuljahr möglich!!

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Ablauf1.Auf der Aufnahmekonferenz werden die Förderziele, der Zeitraum und die Anzahl

der Stunden festgelegt. 2.Nach einigen Wochen werden die Schülerinnen und Schüler stundenweise in die

Regelklasse zurückgeführt (in einer wöchentlichen internen Shift-Konferenz festgelegt).

3.Im gesamten Zeitraum ist das Führen des Lerntagebuches obligatorisch.

4.Die Fachlehrerinnen und -lehrer der Hauptfächer werden informiert, aktuelle

Unterrichtsvorhaben den Shift-lehrerinnen und -lehrern mitzuteilen. 5.Die Fachlehrerinnen und -lehrer der Ausfallfächer werden über die

vorübergehende Abwesenheit der Schülerinnen und Schüler informiert (meist ein Quartal).

6.Auf einer Förderkonferenz (zur Hälfte des Zeitraums) werden die Förderziele

evaluiert. 7.Auf der Abschlusskonferenz wird über die weitere Vorgehensweise entschieden

(Beendigung oder Erweiterung des Shift-Zeitraums).

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ZielgruppeMögliche Zielgruppen für die Interventionsklasse nach Shift

1. Schülerinnen und Schüler in einer aktuellen persönlichen Krise, was sich auf die schulischen Leistungen auswirkt.

2. Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf in der Arbeitsorganisation und -

durchführung.

3. Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf im Sozialverhalten.

4. Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf in einzelnen Hauptfächern.

5. Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf in der Selbsteinschätzung (wöchentliche Besprechung des Lerntagebuches).

6. Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf für unterschiedliche Abschlüsse.

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Schüler 13/14

Name Klasse UnterstützungsbedarfM. K. 6,6 Einzelne Hauptf ächerP. A. 9,6 SozialverhaltenA. M. 8,3 Einzelne Hauptf ächer, SozialverhaltenM. P. 7,2 Einzelne Hauptf ächer, ArbeitsorganisationJ . k. 7,6 Einzelne Hauptf ächerV. G. 7,6 Einzelne Hauptf ächer, Arbeitsorganisation, SozialverhaltenM. I . 8,3 SozialverhaltenM. W. 8,6 Einzelne Hauptf ächer, SozialverhaltenJ . F. 7,3 Einzelne Hauptf ächer, ArbeitsorganisationJ . D. 9,3 Einzelne Hauptf ächer, ArbeitsorganisationD. Y. 9,5 Einzelne Hauptf ächer, AbschlussI . F. 9,3 Einzelne Hauptf ächer, ArbeitsorganisationF. T. 7,6 Sozialverhalten, SelbsteinschätzungN. A. 9,6 SozialverhaltenL. S. 9,6 Einzelne Hauptf ächer, ArbeitsorganisationM. B. 9,6 Sozialverhalten, ArbeitsorganisationM. H. 7,6 Einzelne Hauptf ächer, SozialverhaltenT. B. 5,4 Einzelne Hauptf ächer, SozialverhaltenL. K. 9,6 Einzelne Hauptf ächer, SozialverhaltenS. K. 8,2 SelbsteinschätzungM. K. 7,2 Einzelne Hauptf ächer, Sozialverhalten

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Schüler 13/14

Shif t-Schüler 13/ 14

I nsgesamt 31 Schüler von Klasse 5-9 (zur Zeit im 3. Quartal 26 Schüler)

Unterstützungsbedarf Anzahl SchülerEinzelne Hauptf ächer 25Arbeitsorganisation 9Sozialverhalten 18Selbsteinschätzung 3Abschluss 3

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Ziele Sozialverhalten

Ziele für : ______________________ von_bis: __________________

Bereich Ziel Text Status (+,O,-)

A. Sozialverhalten

Selbsteinschätzung Stärken und Schwächen realistisch einschätzen

...unterschätzt/überschätzt seine/ihre Leistungen.

Freundlicher Umgang, positive Kommunikation

Höflich und respektvoll, kann angemessen mit S/L kommunizieren

... spricht nicht höflich mit anderen Menschen/gestörte Kommunikation

Zurückhaltung Zurückhalten und andere respektieren

...fällt es schwer sich zurückzuhalten.

Sozialer Einsatz Anderen Schülern helfen ...hilft anderen Schülern selten oder gar nicht.

Streit friedlich klären Alternative Handlungsmuster im Konfliktfall

...kennt keine alternativen Handlungsmuster.

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Ziele ArbeitsverhaltenZiele für : ______________________ von_bis: __________________

Bereich Ziel Text Status (+,O,-)

B. Arbeitsverhalten

Strukturiertes Arbeiten Schultasche und Arbeitsplatz in Ordnung halten

...kann seine/ihre Schultasche/ Arbeitsplatz nicht in Ordnung halten

Überblick Struktur des Schultages verstehen

...kennt nicht die Struktur seines/ihresSchultages

Orientierung mit Zusatzmaterial/in Fachräumen zurechtfinden

...findet sich nicht im Raum zurecht

Arbeitsmaterialien Materialien sind da ...vergisst oft seine/ihre Materialien

Heftführung Hefte/Schnellhefter sind komplett und ordentlich geführt

...Hefte sind unvollständig und unordentlich

Hausaufgaben Hausaufgaben sind erledigt ...vergisst oft seine/ihre Hausaufgaben

Konzentration konzentriertes Arbeiten ...arbeitet nur selten konzentriert

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Stundenplanvorschlag

Stundenplanvorschlag Shift 14/15 f ür ____________________________ Kl. ________ Tutor: ________________

Std. Montag Dienstag MittwochRK lt. Plan Shif t RK lt. Plan Shif t RK lt. Plan Shif t

1 M E, D, GL E, D, GL2 E, D, GL E, D, GL E, D, M,

AV3 E, D, GL E, D, M, AV E, D, GL4 E, D, GL E, D, GL E, D, GL7 E, D, GL ------- ------- E, D, GL8 - - - - - - - ------- ------- -------- -------- --------

Zeitraum: 3. Quartal 14/15 Verlängerung erwünscht: O ja O nein

Minimale Wochenstundenzahl in Shift: ____ Maximale Wochenstundenzahl in Shift: ____

Bei RK (Regelklasse) lt. Plan das Fach des aktuellen Stundenplans der Regelklasse eintragen, bei Shift den Lernbereichswunsch einkreisen (z.B. Englisch ==> E, Mathe ==> M, Deutsch ==> D, Arbeitsverhalten ==> AV, Sozialverhalten ==> SV),

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Information Fachlehrer

Info der SHIFT- Gruppe für Fachlehrer (Raum A 02.15)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Schülerin/der Schüler ____________________ der Klasse ________

wird ab dem _______________ am Unterstützungsprogramm der Shift-Gruppe teilnehmen.

Die SHIFT-Gruppe hilft, Schülerinnen und Schüler bei abgesunkenen Schulnoten, Problemen bezüglichder Organisation/Ordnung, auffälligem Verhalten (z.B. Rückzug oder auch ausgeprägtes Störverhalten),häuslichen Krisen, Konzentrationsschwierigkeiten usw.

Für ____________________ wurden folgende Ziele festgelegt:

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Information Fachlehrer

Innerhalb der Shift-Gruppe werden die SuS in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch unterrichtet, wobei hier sowohl die aktuellen Inhalte der Klasse als auch die vorhandenen Lücken bearbeitet werden. Die Tests werden in den meisten Fällen ganz normal mitgeschrieben. Weiterhin erhalten die SuS ein Training zum Arbeits- und Sozialverhalten, das sich an den jeweils festgelegten Zielen orientiert.

Während ihrer Zeit im Shift-Programm führen die SuS ein Lerntagebuch, in dem sie für jede Unterrichtstunde eine Rückmeldung für Mitarbeit und Verhalten einholen müssen. Dies ist zum Einen eine wichtige Rückmeldung für die SuS und zum Anderen eine wichtige Rückmeldung für uns, um zu sehen wie es im Klassenunterricht läuft und um gegebenenfalls zielgerichtet an auftretenden Problemen arbeiten zu können.

Von Euch als Fachlehrerin und Fachlehrer benötigen wir folgende Unterstützung:

Info an welchem Thema zur Zeit gearbeitet wird, bzw. die Weitergabe von im Unterricht verwendetem Material

kurze Rückmeldung zu Mitarbeit/Verhalten im Lerntagebuch (+/ o / -)

Rückmeldung an uns, falls spezielle Probleme oder auch Verbesserungen auftreten

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Info Stundenausfall

Innerhalb der Shift-Gruppe werden die SuS vornehmlich in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch unterrichtet, wobei hier sowohl die aktuellen Inhalte der Klasse als auch die vorhandenen Lücken bearbeitet werden. Die Tests werden in den meisten Fällen ganz normal mitgeschrieben. Weiterhin erhalten die SuS ein Training zum Arbeits- und Sozialverhalten, das sich an den jeweils festgelegten Zielen orientiert.

Um in diesem Rahmen intensiv mit den SuS arbeiten zu können, müssen einige Fächer in dieser Zeit teilweise oder komplett ausfallen. Dies ist mit der jeweiligen Abteilungsleitung abgesprochen und sollte dann nicht zu einem Nachteil für die SuS führen. Die Zeugnisnote soll in diesen Fällen dann aufgrund einer Quartalsnote festgelegt werden. Im Verlauf der Maßnahme, kehren die SuS – in Absprache mit den jeweiligen Fachlehrern sukzessive, spätestens nach dem ersten Quartal in die einzelnen Fächer zurück.

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Lerntagebuch

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Beginn

Ende an / ab / / / / /

Stunde Was Wie Verhalten Was Wie Verhalten Was Wie Verhalten Was Wie Verhalten Was Wie Verhalten

Mitarbeit VerhaltenMitarbeit VerhaltenMitarbeit VerhaltenMitarbeit VerhaltenMitarbeit

08.30

09.15 1

09.15

09.50 2

15´ Pause

10.05

11.10 3

11.10

11.50 4

15´ Pause

12.05

12.45 5

12.45

13.30 6

78gemacht gemacht gemacht gemacht gemacht

gemacht gemacht gemacht gemacht gemacht

Unter-schrift Lehrer

Unter-schrift Lehrer

Unter-schrift Lehrer

Unter-schrift Lehrer

Unter-schrift Lehrer

Haus-aufgaben

UnterschriftEltern

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Statistik I

Verhalten Q2Woche Mögliche Unt. Tatsächl. Unt. Positive Unt. Negative Unt. Mittel Unt.

-------------- ---------------- Ziel ------- Ziel ------- Ziel -------- -----------------

3. - 7.11.

10. - 14.11.

17. - 21.11.

24. - 28.11.

1. - 5.12.

8. - 12.12.

15. - 19.12.

7. - 9.1.

12. - 16.1.

19. - 23.1.

26. - 30.1.

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Statistik II

Wochenziele

Schüler/in: ________________________

Wochenzeitraum: ___________________

Meine Ziele für die nächste Woche:

Mindestanzahl Unterschriften: _____ Ziel erreicht: ____

maximale Anzahl negativer Bewertungen: ____ Ziel erreicht: ____

Mindestanzahl positiver Bewertungen: _____ Ziel erreicht: ____

Einzelne Fächer: (z.B. kein Minus in GL)

___________________________ Ziel erreicht: ____

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Inhalte

• Unterstützung in den Hauptfächern Mathe, Deutsch, Englisch

• Zusätzliches Training (z.B. Lesetraining, RS- und Grammatiktraining, Mathe Basics, Englisch Basics)

• Regelmäßiges Training für die Lern- und Methodenkompetenz (Stationsbetrieb)

• Regelmäßiges Training des Sozialverhaltens (Aufzeigen von alternativen Handlungen)

• Erstellen von Portfolios für ausgewählte Nebenfächer

• wöchentlich interne persönliche Evaluation • Führen eines Lerntagebuches • individuelles interaktives Training am

Computer auf der Plattform „Ich will lernen.de“

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1. Mathematik - mathematische Basics - zusätzliche Fördermaterialien zu den entsprechenden Lehrwerken und Unterrichtsthemen

2. Englisch

- Grammar Basics - zusätzliche Fördermaterialien zu den entsprechenden Lehrwerken und Unterrichtsthemen

3. Deutsch

- Lese-, Rechtschreib- und Grammatiktraining - zusätzliche Fördermaterialien zu den entsprechenden Lehrwerken und Unterrichtsthemen

4. Training Lern- und Arbeitsverhalten

- Stationsbetrieb Einzel-, Partner- und Gruppenkompetenzen nach Mattes - wöchentliche Evaluation sowohl intern als auch in der Regelklasse, Kommunikation mit den Eltern

5. Training Sozialverhalten

- Stationsbetrieb Einzel-, Partner- und Gruppenkompetenzen nach Mattes - Aufzeigen und Einüben von alternativen Handlungen - wöchentliche Evaluation sowohl intern als auch in der Regelklasse, Kommunikation mit den Eltern

6. Überprüfung von Selbst- und Fremdwahrnehmung

- wöchentliche Besprechung des Lerntagebuches mit Festlegung überprüfbarer Ziele 7. Zusätzliche Fächer

- Erstellen von Portfolios für einzelne Fächer 8. Lernen.de

- individuelles interaktives Training am Computer auf der Plattform „Ich will lernen.de“

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