iProcess AG - Beratung - Services Sourcing: Ansatz zur … · Seite 2 Die Post in Zahlen (Stichtag 31.12.2015) CHF 8‘224 Mio. Betriebsertrag (Umsatz) CHF 823 Mio. Betriebsergebnis

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Technische Angaben

Bildgrösse vollflächigB 25,4 cm x H 19,05 cmentsprechenB 1500 Pixel x H 1125PixelAuflösung 150 dpi

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Services Sourcing: Ansatz zur PotenzialanalyseDavid Buri, Informationstechnologie

Seite 2

Die Post in Zahlen(Stichtag 31.12.2015)

CHF 8‘224Mio. Betriebsertrag (Umsatz)

CHF 823Mio.Betriebsergebnis(EBIT)

CHF 645Mio. Konzerngewinn

CHF 4‘385Mio. Eigenkapital

2‘171Mio.adressierte Briefe

115,2Mio.Pakete

CHF 114,9Mia.Kundenvermögen PostFinance

145Mio.PostAuto-Reisende

(Schweiz)

Post CH AG | 25.10.2016 | V1.00 | Services Sourcing Potenzialanalyse | David Buri

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Die Post als Organisation

PostFinance AG

Verwaltungsrat Rolf WatterGeschäftsleitung Hansruedi Köng

Post CH AGPostAutoSchweiz AG

Daniel Landolf * PostLogisticsDieter Bambauer *

PostMailUlrich Hurni *

Poststellen und Verkauf

Franz Huber *

Finanzen Pascal Koradi * Personal Yves-André Jeandupeux * Kommunikation Marco Imboden

Corporate Center Markus Schumacher

Informationstechnologie Dieter Bambauer *

Konzernleitung Susanne Ruoff *

Verwaltungsrat Peter Hasler

* Mitglied der Konzernleitung

Konzernrevision Martina Zehnder

Immobilien Franz Huber *

Swiss Post Solutions

Jörg Vollmer *

Entwicklung und Innovation Claudia Pletscher

Die Schweizerische Post AG


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Übersicht


Konzern Vision, Bild Post2024, Leadership-Kompass,Strategie 2017-2020, Digitalisierungsstrategie Post,Strategie/Finanzplanungsprozess

Bereiche Leitbilder der Bereiche,Strategische Analyse

Mgt/Svs Leistungsversprechen,Bereiche Strategische Analyse

ICT Leistungsversprechen, Konzern Strategische Analyse

IT Post Leistungsversprechen, CANVASStrategische Ziele und Strategie IT Post 2017-2020 Umsetzungsmassnahmen 2017-2020

Wir erbringen kompetente Beratung und Realisierung von Kundenlösungen mit Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT). Die Bereitstellung, der Betrieb und Support einer kundenorientierten, innovativen ICT Infrastruktur ist unser Kerngeschäft.

Wir verstehen darunter:

• den agilen, innovativen Technologie-Partner in der digitalen Transformation der Post.

• das Entwickeln, Betreiben und Supporten einer wettbewerbsfähigen, stabilen, performanten und sicheren und IT-Landschaft für die Post.

• die Positionierung als zuverlässigen, kompetenten und kundennahen Partner.

• das Anbieten von Leistungen am Markt.

• die Positionierung als der attraktive Arbeitgeber in der Schweiz mit einem positiven Image.

Versprechen

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Leistungsversprechen InformatikBeitrag Informationstechnologie (IT Post)

Digitalisierung ist unser Job - wir sind der Informatiktechnologiepartner des KonzernsWir sind der konzernweite ICT Provider. Die Informatikleistungen erbringen wir zu einem wettbewerbsfähigen Preis-/ Leistungsverhältnis für alle Bereiche der Post, sowie am Markt.

Kernaussage


Seite 7

Entwicklung der IT Services Strategie


• Der aktuelle Sourcing-Grad von IT Post ist bestimmt.

Pro Service-Cluster wird in den Dimensionen Sachmittel und Personal der aktuelle Sourcing-Grad aus finanzieller Sicht bestimmt. Als Barometer dienen die Ausprägung «on premise», «hybrid» und «outsourced».

• Pro Service-Cluster ist der zukünftige Sourcing-Grad festgelegt

Pro Service-Cluster wird in den Dimensionen Sachmittel und Personal der zukünftige Sourcing-Grad (und die notwendigen Massnahmen) festgelegt. Als Barometer dienen die Ausprägung «on premise», «hybrid» und «outsourced».

• Der Sourcing-Grad pro Service-Cluster ist umgesetzt.

Pro Service-Cluster wird der festgelegte Sourcing-Grad im Rahmen eines Projektes umgesetzt.

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Arbeitspaket «Sourcing Potenzialanalyse»


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Technische Angaben

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Einfach mit System – Die Post.

Wir verbinden die physische und die digitale Welt und setzen mit unseren Produkten und Systemlösungen neue Massstäbe.

Damit vereinfachen wir unseren Kunden das Handeln in einem komplexen Umfeld und verhelfen ihnen zu mehr Freiräumen.

Einfach mit System

Personal- / Sachmittelkosten

Post CH AG | 25.10.2016 | V1.00 | Services Sourcing Potenzialanalyse | David Buri Page 10

Vom Kostentreiber zu Servicekosten


Kostentreiber Leistungsbausteine

Basis-Server

Betrieb derTechnologie

Basis-Infrastruktur

Ort der Kosten-entstehung

Leistungskatalog(Technologie)

Kostenentstehung (IT Sicht)

MiddlewareApplikationen

Finanzperspektive

Tech

no

logi

e /

Sach

mit

tel

Res

sou

rcen

Technologieperspektive

Ko

ste

n p

ro L

eis

tun

gs

ba

us

tein

Servicekosten Verrechnung an Kunden

Service 1

Service 2

Service 3

Service 1

Service 2

Service 1

Service 3

Service 2

Servicekatalog(Kundenfokus)

Serviceverrechnung (Kundensicht)Serviceverrechnung (Kundensicht)

Marketing-perspektive

De

ck

un

gsb

eit

rag

Modell vom Leistungsbaustein zum Service


Service

Basisleistung

Zusatzleistung 1

Zusatzleistung 2

Zusatzleistung n

Leistungselemente

LE AAA

LE BBB

LE CCC

LE DDD

Leistungsbaustein

LB A

LB B

LB C

Menge x Preis(Menge mit Kunde verhandelt)

Preis pro LE(Konzerninformatik)

Stückkosten(Kosten / Kapazität)

Unsere Herausforderung

• 575 Services in vereinbarter Qualität zur Verfügung stellen

• Die Weiterentwicklung der Services zusammen mit dem Kunden

• Die Transformation der Kundenbedürfnisse und -Wünsche in betriebsfähige Services

• Die Betriebswirtschaftlichkeit der bestehenden und neuen Services wahren

48 Kunden (intern)

575 Services

830 IT-Mitarbeiter

3’200 Server

5 Mio. GB Daten

14’000 Pikettstunden

2 Rechenzentren

44’000 Useraccounts

200’000 Kundentickets

21’000 OnSite Einsätze

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Informationstechnologie


Untersuchen Sourcingpotenzial von IT Services

Seite 14Post CH AG | 25.10.2016 | V1.00 | Services Sourcing Potenzialanalyse | David Buri

Potenzial-analyse

Finanzielle Kennzahlen

Sourcing-Grad &

Clustering

Bench-marking

Probleme & Work-

arounds

Strategy FIT & Feasibility

Verbund- & Skalen-effekte

Skills & Kapazitäten

Risiko-analyse

Abhängig-keiten

Qualitäts-analyse

SLA Levels & Penalties

Seite 15

Bestimmende Faktoren


IST AnalyseA SOLL AnalyseB OptimierungC

Seite 16

Gewähltes Vorgehen und Methodik


• Finanzielle Kennzahlen• ABC-Analyse• Strategischer FIT

• Sourcing-Grad• Benchmarking• Risiko-Analyse

• Abhängigkeiten• Qualitätsanalyse• Probleme & Workarounds

• Verbund- und Skaleneffekte• SLA & Konventionalstrafen

• Unterkategorisierung der Service-Clusters

• Definition der neuen

Sourcing-Strategie• Neubestimmung SOLL-

Sourcing

• Neubestimmung der Qualitätsziele

• Neubestimmung finanzieller

Kennzahlen • Neubestimmung SLA‘s

• Ableiten geeigneter Massnahmen

• Erstellung eines

Massnahmenkatalogs & Roadmap

• Einleitung der neuen

Sourcing-Transformations-projekte

Documents

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