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Projektbroschuere Lu-Ki²: Wohnungen im Wohn- und Geschäftshaus Lu-Ki² am Aeschacher Markt in Lindau
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Wohnen
2
Sonnendurchflutete Lebensräume, harmonisch ein-gebettet in einen pulsierenden Stadtteil: Wer hier wohnt, genießt jeden Tag zahlreiche außergewöhn-liche Vorteile – von lichtdurchfluteten Grundrissen über eine hochwertige Bauweise bis hin zu an-genehm kurzen Wegen. Patrick Meier, Geschäftsführer
Mittendrin im Stadtleben und gleichzeitig zuhause in einer der
schönsten Regionen Europas: Das bis 2016 entstehende
Wohn- und Geschäftshaus Lu-Ki2 bietet Ihnen komfortablen
Wohnraum mit vielen weiteren – im wahrsten Sinne des Wortes –
grenzenlosen Möglichkeiten. Denn hier heißen Ihre Nachbarn
Bodensee, Alpen, Allgäu, Österreich, Schweiz und Liechtenstein.
Ob Wertsteigerung oder Lebensqualität – Lu-Ki2 können Sie
auf jeden Fall als lohnende Investition in Ihre Zukunft
verbuchen.
3
Inhalt
Achtung: nur symbolhafte Darstellung, ohne Anspruch auf Übereinstimmung
mit der Natur
LageplanTiefgarageGrundrisse GebäudeGrundrisse Wohnungen AusstattungsinformationenKontaktinformationen
5
6
7
11
24
35
„Lu-Ki2“ steht für die zentrale Lage des sechs-
stöckigen Wohn- und Geschäftshauses in der
Ludwig-Kick-Straße 2 in Lindau.
■ 2- und 3-Zimmer-Wohnungen
■ 4-Zimmer-Penthouse mit See- und Bergsicht
■ Moderne, hochwertige Ausstattung
■ Großzügig dimensionierte Tiefgarage
■ Geschäftsflächen im EG sowie im
1. und 2. OG
■ Klinkerfassade
■ Einzugstermin: Frühjahr 2016
Wackerstraße
Bregenzer Straße
Heuridienweg
Lud
wig
-Kic
k-St
raße
Rickenbacher Straße
Fried
rich
sha
fen
er Stra
ß
e
Bregenzer Straße
Robert-Bosch-Straße
Au
en
stra
ße
Lan
genw
eg
Fähre Bregenz/Österreich
Lindau Hafen
Lindau Hbf
Lindau-Aeschach
Lindau–Rohrschach/Schweiz
Lindau–Wasserburg
Lindau–B
ad Schachen
Ke
mp
ten
er Stra
ße
Bodensee-Gymnasium
Hauptschule
Reutin Hauptschule
Valentin-Heider-Gymnasium
Freie Schule Lindau e.V. Insel Grundschule
Staatl. Fachoberschule für Technik, Wirtschaft, Sozialwesen
Zentraler Umsteigepunkt (ZUP)
4
Wackerstraße
Bregenzer Straße
Heuridienweg
Lud
wig
-Kic
k-St
raße
Rickenbacher Straße
Fried
rich
sha
fen
er Stra
ß
e
Bregenzer Straße
Robert-Bosch-Straße
Au
en
stra
ße
Lan
genw
eg
Fähre Bregenz/Österreich
Lindau Hafen
Lindau Hbf
Lindau-Aeschach
Lindau–Rohrschach/Schweiz
Lindau–Wasserburg
Lindau–B
ad Schachen
Ke
mp
ten
er Stra
ße
Bodensee-Gymnasium
Hauptschule
Reutin Hauptschule
Valentin-Heider-Gymnasium
Freie Schule Lindau e.V. Insel Grundschule
Staatl. Fachoberschule für Technik, Wirtschaft, Sozialwesen
Zentraler Umsteigepunkt (ZUP)
Bregenzer StraßeBregenzer StraßeBregenzer StraßeBregenzer Straße
Ricckkeennbbbaacchhheeerr SSttrraaßßee
Heuridienweg
Heuridienweg
5
Ob Kinder auf dem Weg zur Schule, Eltern
beim Einkaufen, Jung und Alt in den nahe-
gelegenen Cafés oder Besucher, die für
geschäftiges Kommen und Gehen sorgen:
Lu-Ki2 ist Leben pur!
Umgeben vom urbanen Flair des Lindauer
Stadtteils Aeschach finden Sie hier nahe-
zu alles, was Sie tagtäglich brauchen,
direkt vor Ihrer Haustür. Einkaufsmöglich-
keiten, Ärzte, Schulen und Banken liegen
nur wenige Schritte entfernt. Das Seeufer
sowie die Lindauer Insel sind ebenfalls zu
Fuß erreichbar.
Auch im Hinblick auf Reisen und Ausflüge
befinden Sie sich in einer hervorragenden
Ausgangslage: Busse halten am Zentralen
Umsteigepunkt (ZUP) ganz in der Nähe.
Innerhalb weniger Minuten haben Sie
den Bahnhof und die Autobahn erreicht.
Zentrale Lage. Kurze Wege. Alle Freiheiten.
Lindaupark
Ärztehaus
LindauInsel
Schulen
Flughafen Friedrichshafen30 Min.
Liechtenstein 1 Std.
Allgäu 20 Min.
Schweiz45 Min.
Österreich15 Min.
Bodensee
1. Untergeschoss
6
Änderungen sind dem Bauträger vorbehalten
4 m 8 m 12 m
Maßstab 1 : 200
Übersicht Tiefgarage 2. Untergeschoss
25
KellerWhg 18
Lager Lager Lager
KellerWhg 15
KellerWhg 16
KellerWhg 08
KellerWhg 09
KellerWhg 17
KellerWhg 14
KellerWhg 10
KellerWhg 07
KellerWhg
11
KellerWhg
12
KellerWhg 13
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36
37
38
39
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41
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43
44
45
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47
48
49
26
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29
30
31
32
33
34
Aufzug
77
Änderungen sind dem Bauträger vorbehalten
2 m 4 m 6 m
Maßstab 1:100
Übersicht 3. Obergeschoss
Wohnung 08 S. 12
Wohnung 09 S. 13
Wohnung 10 S. 14
Vordach
Wohnung 11 S. 15
Wohnung 12 S. 16
Wohnung 13 S. 17
Wohnung 07 S. 11
Aufzug
Übersicht 4. Obergeschoss
8
Änderungen sind dem Bauträger vorbehalten
2 m 4 m 6 m
Maßstab 1 : 100
Wohnung 16 S. 20
Wohnung 17 S. 21
Wohnung 14 S. 18
Wohnung 15 S. 19
Aufzug
9
Übersicht Dachgeschoss
9
Änderungen sind dem Bauträger vorbehalten
2 m 4 m 6 m
Maßstab 1 : 100
Wohnung 18 S. 22
Aufzug
10
Achtung: nur symbolhafte Darstellung, ohne Anspruch auf Übereinstimmung mit der Natur
11
Ausrichtung Lage im Haus
GrundrissWohnung 07
2-Zimmer-Wohnungim 3. ObergeschossKochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Bad
Garderobe
Wohnfläche gesamt
28,72 m²
13,57 m²
4,84 m²
5,06 m²
52,19 m²
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 50
Wohnen
Essen
Schlafen
Kochen
Garderobe
Bad
12
Ausrichtung Lage im Haus
GrundrissWohnung 08
2-Zimmer-Wohnungim 3. ObergeschossKochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Ankleide
Bad
Garderobe
Abstellraum
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
31,73 m²
12,90 m²
6,04 m²
5,36 m²
4,04 m²
2,07 m²
62,14 m²
8,84 m²
66,56 m²
Wohnen
Abstell-raum
Schlafen Ankleide
Kochen
Essen
Terrasse
Garderobe
Bad
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 75
4 m
13
Ausrichtung Lage im Haus
GrundrissWohnung 09
2-Zimmer-Wohnungim 3. ObergeschossKochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Bad
Garderobe
Abstellraum
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
22,34 m²
13,66 m²
4,58 m²
4,15 m²
2,07 m²
46,80 m²
22,15 m²
57,88 m²
Wohnen
Abstellraum
Schlafen
Kochen
Essen
Terrasse
Garderobe
Bad
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 50
14
Ausrichtung Lage im Haus
GrundrissWohnung 10
2-Zimmer-Wohnungim 3. ObergeschossKochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Bad
Garderobe
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
25,69 m²
12,78 m²
5,12 m²
5,88 m²
49,47 m²
19,00 m²
58,97 m²
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 50
Wohnen
Essen
Schlafen
Kochen
Terrasse
Garderobe
Bad
15
Ausrichtung Lage im Haus
GrundrissWohnung 11
2-Zimmer-Wohnungim 3. ObergeschossKochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Bad
Garderobe
Abstellraum
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
24,78 m²
10,92 m²
4,95 m²
3,76 m²
1,93 m²
46,34 m²
4,24 m²
48,46 m²
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 50
WohnenEssen
Abstellraum
Schlafen
Kochen
Terrasse
Garderobe
Bad
16
Ausrichtung
Kochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Bad
Garderobe
Abstellraum
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
27,83 m²
12,05 m²
4,58 m²
5,33 m²
2,16 m²
51,95 m²
5,81 m²
54,86 m²
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 50
GrundrissWohnung 12
2-Zimmer-Wohnungim 3. Obergeschoss
Lage im Haus
Wohnen
Essen
Terrasse
Schlafen
Kochen
Terrasse
Garderobe
Abstell-raum
Bad
17
Ausrichtung
Kochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Bad
Garderobe
Abstellraum
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
41,38 m²
14,26 m²
4,64 m²
5,18 m²
2,18 m²
67,64 m²
5,81 m²
70,55 m²
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 50
GrundrissWohnung 13
2-Zimmer-Wohnungim 3. Obergeschoss
Lage im Haus
Wohnen
Essen
Abstellraum Garderobe
Schlafen
Kochen
Terrasse
Bad
18
Ausrichtung
Kochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Gästezimmer
Bad
Flur/Garderobe
Abstellraum
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
31,52 m²
12,63 m²
11,44 m²
5,02 m²
6,63 m²
2,23 m²
69,47 m²
48,97 m²
93,96 m²
GrundrissWohnung 14
3-Zimmer-Wohnungim 4. Obergeschoss
Lage im Haus
Wohnen
Essen
Abstellraum
Schlafen
Kochen
Terrasse
Gästezimmer
Flur/Garderobe
Bad
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 75
4 m
19
Ausrichtung
Kochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Gästezimmer
Bad
WC
Garderobe
Flur
Abstellraum
Zwischensumme
Terrasse
Gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
42,91 m²
13,52 m²
11,08 m²
6,78 m²
1,74 m²
9,41 m²
11,83 m²
2,62 m²
99,89 m²
83,01 m²
141,40 m²
GrundrissWohnung 15
3-Zimmer-Wohnungim 4. Obergeschoss
Lage im Haus
Wohnen
Essen
Abstellraum
Schlafen
Kochen
Terrasse
WC
Gästezimmer
Garderobe
Flur
Bad
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 75
4 m
20
Ausrichtung
Kochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Bad
Garderobe
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
24,86 m²
13,72 m²
4,89 m²
3,29 m²
46,76 m²
18,01 m²
55,77 m²
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 50
GrundrissWohnung 16
2-Zimmer-Wohnungim 4. Obergeschoss
Lage im Haus
Wohnen
Essen
KochenGarderobe
Schlafen
Terrasse
Bad
21
Ausrichtung
Kochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Bad
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inklusive anteiliger
Terrassenfläche 50 %)
21,93 m²
14,18 m²
5,51 m²
41,62 m²
31,52 m²
57,38 m²
1 m 2 m 3 m
Maßstab 1 : 50
GrundrissWohnung 17
3-Zimmer-Wohnungim 4. Obergeschoss
Lage im Haus
Wohnen
Essen
Schlafen
Kochen
Terrasse
Bad
Ausrichtung
22
GrundrissWohnung 18
4-Zimmer-Penthouseim 5. Obergeschoss
Lage im Haus
Wohnen
Essen
Garderobe Kochen
Schlafen
Gäste-zimmer
Terrasse
Büro
Ankleide
Abstell-raum
Flur
Lounge
Aufzug
Bad
Duschbad
HWR
2 m 4 m 6 m
Maßstab 1 : 100
Essen/Wohnen
Kochen
Speisekammer
Schlafen
Ankleide
Gästezimmer
Büro
Bad
Duschbad
Flur/Lounge
Garderobe
Hauswirtschaftsraum (HWR)
Zwischensumme
Terrasse
Wohnfläche gesamt(inkl. anteiliger Terrassen-
und Abstellflächen 50 %)
36,21 m²
8,19 m²
5,02 m²
15,16 m²
9,92 m²
12,85 m²
9,93 m²
8,96 m²
5,12 m²
30,84 m²
6,53 m²
3,73 m²
152,46 m²
148,39 m²
226,66 m²
23
Terrasse
Achtung: nur symbolhafte Darstellung, ohne Anspruch auf Übereinstimmung mit der Natur
24
Wertsteigerung und Lebensqualität Wohnen mit Wohlfühlfaktor und Komfort:
dafür steht die moderne und hochwer-
tige Ausstattung inklusive Tiefgarage
und Aufzug für den barrierefreien Zu-
gang zu Ihrer Wohnung. Wir bieten Ihnen
2- und 3-Zimmer-Wohnungen sowie eine
exklusive 4-Zimmer-Penthousewohnung
mit See- und Bergsicht. Unser ökologi-
sches Immobilienkonzept basiert unter
anderem auf folgenden Komponenten:
kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage
mit Wärmerückgewinnung, hochwerti-
ge Klinkerfassade sowie Holz-Alu-Fenster
mit Dreifachverglasung aus dem kon-
zerneigenen Fensterbau. Dank einer
optimalen Kombination hochwertiger
Baustoffe erreicht das Gebäude her-
vorragende Schallschutzwerte. Dank
schadstoffarmer Baumaterialien und
einer intelligent umgesetzten Gebäu-
detechnik ist Lu-Ki² zudem bestens ge-
eignet für Allergiker.
Freuen Sie sich auf das Wohnen und Leben im Lu-Ki² ab Frühjahr 2016!
Ästhetische und langlebige FassadeSie besteht aus einem optisch harmoni-
schen Klinkermauerwerk. Die Farbge-
staltung obliegt dem Bauträger und er-
folgt gemäß dem vom Architekten
vorgeschlagenen Konzept.
Exkurs zum Baustoff Klinker:
Schon seit Jahrhunderten wird Klinker
als Baustoff für den Fassadenbereich
genutzt. Und das nicht nur aufgrund sei-
ner exzellenten bauphysikalischen Ei-
genschaften bzw. seiner Langlebigkeit.
Auch seine kreative Vielfalt beein-
druckt immer wieder. Lebendige Ober-
flächen, ein spannendes Wechselspiel
zwischen Stein und Fuge sowie zahlrei-
che Farben und Formate eröffnen eine
schier unerschöpfliche Fülle an gestal-
terischen Möglichkeiten.
Erfüllen Sie sich Ihren WohntraumGenießen Sie eine individuelle Gestal-
tung und Raumkonzeption: Je nach
Baufortschritt und in Abstimmung mit
dem Architekten und den Fachplanern
ist das Verbinden oder Öffnen einzelner
Innenbereiche möglich. Fixpunkte bil-
den lediglich die Installationsschächte
sowie statisch unverzichtbare Konstruk-
tionen.
Attraktives WohnungszubehörFür jede Wohnung ist ein Pkw-Tiefgara-
genstellplatz zum Erwerb vorgesehen.
Bei den Wohnungen W-15 und W-18
kann zudem jeweils ein weiterer Pkw-
Tiefgaragenstellplatz hinzugekauft wer-
den. Ergänzend wird jeder Wohneinheit
im Rahmen des Sondernutzungsrechts
ein Kellerabteil zugewiesen.
Anspruchsvolle Architektur Die Architektur des Projekts wurde vom
Büro ARCHITEKTURpreis nach Vorgabe
eines genauen Anforderungsprofils
erarbeitet. Das Fundament hier für bil-
deten unsere Anforderungen, die wir
an moderne Immobilien bezüglich
Nachhaltigkeit und Lebenswert stellen.
Daher wurde bereits in der Planungs-
phase unseren hohen Ansprüchen an
die Gestaltung sowie an die Funktiona-
lität – z. B. in Form lichtdurchfluteter und
flexibel gestaltbarer Raumkonzepte –
Rechnung getragen.
Ausstattungsinformationen
Energieeffizienz auf hohem NiveauNachhaltiges Bauen zählt zu den wich-
tigsten Zielen der i+R Dietrich Wohnbau
GmbH. Aus diesem Grund stellen wir
u. a. an die thermische Gebäudehülle
hohe Anforderungen.
Lu-Ki² wird gemäß den Anforderungen
der derzeit gültigen Energieeinsparver-
ordnung EnEV 2009 als KfW-Energieeffi-
zienzhaus 70 errichtet. Es wird damit ei-
nen Jahres-Primärenergiebedarf von
nur 70 % eines vergleichbaren Neubaus
nach EnEV haben. Der Jahres-Primär-
energiebedarf beträgt maximal 50 kWh/
qm.
Durch diese Bauweise nehmen wir eine
Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
Hiervon können auch Sie als Käufer pro-
fitieren, z. B. durch zinsgünstigere Darle-
hen der KfW Bankengruppe. Weitere
Informationen zu diesem Thema finden
Sie auf www-kfw.de.
Die Gestaltung
25
Rohbauarbeiten
KonstruktionDie Errichtung des Gebäudes und der
T iefgaragen erfolgt in Massivbauweise.
Fundamente, Außen- und Innenwände,
Decken und alle anderen Bauteile sind
nach den einschlägigen Normen sta-
tisch berechnet.
Entwässerung Der Ablauf von Schmutzwasser er folgt
durch die öffentliche Kanalisation. Die
Entwässerungsleitungen bestehen aus
genormten Kunststoff-, Guss- oder Stein-
zeugrohren.
Gründung und BodenplatteGründung/Fundament aus Beton bzw.
Stahlbeton, je nach statischem Erfor-
dernis. Bodenplatte Untergeschoss in
Stahlbetonausführung.
AußenwändeAußenwände inklusive Untergeschoss aus
Stahlbeton gemäß statischem Erfordernis.
Wohnungstrenn-, Treppenhauswände und tragende InnenwändeAlle Wände in Stahlbeton gemäß stati-
schem Erfordernis. Wo statisch notwen-
dig, werden Stahlstützen als vertikale
Bauteile eingesetzt.
Nichttragende InnenwändeAusführung als Metallständerwände mit
Gipskartonverkleidung.
GeschossdeckenAlle Decken in Stahlbeton gemäß stati-
schem Erfordernis.
Treppen und PodesteMassivtreppen der Treppenhäuser und
Podeste in Stahlbeton gemäß stati-
schem Erfordernis.
Hinweis: Im Untergeschoss sowie in den
Kellerabteilen können an den Wand-
oder Deckenoberflächen dauerhaft
Leitungen, Absperrventile und Revisi-
onsöffnungen montiert sein. Der Zu-
gang zu den Kellerabteilen ist, nach Ab-
sprache, zu Revisionszwecken zu
gewähren. Gemäß dem Brandschutz-
konzept sowie im Hinblick auf Wartungs-
arbeiten müssen Lichtschächte perma-
nent zugänglich sein.
Allgemeinräume für Fahrräder und
Technik sind im Untergeschoss vorgese-
hen. Der Müllaufbewahrungsraum be-
findet sich im Erdgeschoss. Für Besucher
stehen Fahrradstellplätze vor dem
Haus bereit.
25
Die Ausführung DachkonstruktionDas Gebäude erhält ein Flachdach,
das nach statischer Berechnung be-
messen und gemäß der Wärmeschutz-
verordnung errichtet wird. Eine exten-
sive Dachbegrünung steigert die
Lebensqualität und ruft durch die Her-
stellung von Grünflächen positive öko-
logische Effekte hervor.
SpenglerarbeitenSämtliche Verwahrungen, Dachrinnen
und Fallrohre werden gestalterisch auf
das Fassadenkonzept abgestimmt. Die
Auswahl obliegt dem Bauträger.
Fenster und SimseAlle Fenster und Fenstertüren werden
als Holz-Aluminium-Konstruktionen mit
einer Dreifach-Isolierverglasung ausge-
führt. Den Terrassenzugang eröffnen
Drehtüren bzw., im Penthouse, Hebe-
Schiebe-Türen. Die Fenster lassen wir
von der i+R Fensterbau und damit direkt
von unserem Konzern fertigen:
„Fünfzig Jahre Er fahrung und modernste
Technologie: Darauf baut i+R Fenster-
bau bei der Entwicklung von Holzfens-
tern für höchste Ansprüche hinsichtlich
Optik, Energieeffizienz und Widerstands-
fähigkeit.
Mit umfangreichem Know-how und weg-
weisender Technik sind wir in die nächste
Dimension des Fenster- und Türenbaus
gestartet: Im neuen Produktionswerk fer-
tigen wir mit Westösterreichs modernster
CNC-Anlage. So können wir noch präzi-
ser arbeiten und mit hoher Flexibilität in-
dividuelle Lösungen umsetzen.
26
Ausstattungsinformationen
Zudem sorgt in der hauseigenen Lackie-
rerei neueste Robotertechnologie für
höchste und besonders langlebige
Oberflächenqualität. Sämtliche ver-
wendeten Lacke basieren auf einer
ökologisch unbedenklichen Zusam-
mensetzung.“
Weitere Infos dazu finden Sie auf
www.ir-fensterbau.at.
Die innenliegenden Fensterbänke sind
mit der Marmorsteinplatte „Jura“ be-
legt. Außen werden die Fensterbänke
auf das Fassadenkonzept optisch ab-
gestimmt. Die Auswahl obliegt dem
Bauträger.
SonnenschutzDie Fenster und die Fenstertüren der
Wohneinheiten sind mit elektrisch be-
dienbaren Aluminium-Raffstores ausge-
stattet. In der Passage, im Treppenhaus
sowie in den Fluren werden die Fenster
und die Fenstertüren nicht mit Sonnen-
schutz versehen.
Hinweis: Die Raffstores dienen zur Regu-
lierung des Lichteinfalls und nicht zur
kompletten Verdunkelung der Räume.
TürenWohnungseingangstürenDie Wohnungseingangstüren inklusive
Dreifachverriegelung bestehen aus ei-
nem Türblatt mit weißer Oberfläche in
schallhemmender Ausführung. Sie wer-
den innen mit einem Edelstahl-Türdrü-
cker sowie einem Spion ausgestattet.
An der Außenseite befindet sich jeweils
ein ebenfalls aus Edelstahl gefertigter
Knopf. Das Zylinderschloss jeder Woh-
nungseingangstür ist – wie das der Haus-
eingangstür – gleichschließend. Die La-
ckierung der Stahlzargen wird farblich
abgestimmt auf Flur und Türen.
WohnungsinnentürenDie Innentüren sind weiß beschichtet
und mit Edelstahl-Türdrückern ausge-
stattet. Der Einbau erfolgt in Holzzargen
mit dreiseitig umlaufenden Dichtungs-
streifen.
SchließanlageDen Zugang zu den Treppenhäusern re-
gelt ein Schließanlagensystem.
TiefgaragentoranlageAbfahrt zum 1. UGBei der zweispurigen Ab- und Auffahrt
der ersten Tiefgaragenebene wird pro
Fahrspur ein elektrisch betriebenes Tor
installiert.
Abfahrt zum 2. UGDie einspurige Ab- und Auffahrt der
zweiten Tiefgaragenebene wird mit ei-
nem elektrisch betriebenen Tor ausge-
stattet.
Elektrische AnlagenKüche 1 Anschluss für Deckenleuchte, mit
Schalter
5 Steckdosen als Arbeitssteckdosen
(2 x 2-fach, 1 x 1-fach)
1 Steckdose für Kühlschrank
1 Steckdose für Spülmaschine
1 Steckdose für Umlufthaube
1 Herdanschlussdose (400 Volt)
Wohnen/Essen2 Anschlüsse für Deckenleuchten,
mit Schalter
7 Steckdosen (1 x 3-fach, 1 x 2-fach,
2 x 1-fach, davon eine unter Schalter)
1 TV-Anschluss
1 Telefon-/Datenanschluss
1 Raumthermostat FBH
Diele/Flur: 1 Anschluss für Deckenleuchte, mit
Schalter
2 Steckdosen (2 x 1-fach, davon eine
unter Schalter)
1 Video-Gegensprechanlage mit
Türöffner
1 Telefonanschluss
VDS-geprüfte, batteriebetriebene
Rauchmelder
Schlafzimmer1 Anschluss für Deckenleuchte, mit
3 Wechselschaltern
5 Steckdosen (1 x 2-fach, 3 x 1-fach,
davon eine unter Schalter)
1 TV-Anschluss
1 Telefon-/Datenanschluss
2727
1 Raumthermostat FBH
VDS-geprüfte, batteriebetriebene
Rauchmelder
Zimmer1 Anschluss für Deckenleuchte, mit
Schalter
3 Steckdosen (1 x 2-fach, 1 x 1-fach,
unter Schalter)
1 TV-Anschluss
1 Telefon-/Datenanschluss
1 Raumthermostat FBH
VDS-geprüfte, batteriebetriebene
Rauchmelder
Bad 1 Anschluss für Deckenleuchte, mit
Schalter
1 Anschluss für Spiegelleuchte, mit
Schalter
4 Steckdosen (1 x 2-fach, 2 x 1-fach,
davon eine unter Schalter)
1 Raumthermostat FBH
WC 1 Anschluss für Wandleuchte, mit
Schalter
1 Steckdose, unter Schalter
Abstellraum 1 Anschluss für Deckenleuchte, mit
Schalter
1 Steckdose, unter Schalter
2 Steckdosen für Waschmaschine und
für Trockner
Loggia/Dachterrasse 1 spritzwassergeschützte Steckdose
1 Anschluss für Wandleuchte, mit
Schalter
Kellerraum 1 Leuchtkörper mit Schalter (Aufputz)
1 Steckdose unter Schalter (Aufputz)
Die Stromabrechnung bzgl. des Keller-
raums erfolgt über den jeweiligen Woh-
nungsverteiler.
Die Anordnung der Steckdosen und der
Anschlüsse für Leuchtkörper in den ein-
zelnen Räumen erfolgt nach Angabe
des Elektroinstallateurs bzw. laut Elek-
troplan. Zusätzliche E-Installationen sind
gegen Aufpreis möglich.
Hinweis: Telefonanschlüsse werden von
den Wohnungseigentümern beantragt.
Die zentrale Medien-Unterverteilung
wird im Abstellraum bzw. Flur installiert.
Im Sinne eines homogenen Erschei-
nungsbildes ist je Einheit eine Balkon-
Wandleuchte im Kaufpreis enthalten.
Im Treppenhaus befinden sich Aufbau-
leuchten. Zudem sind Treppenhaus,
Treppenhausflur sowie Tiefgarage mit
Bewegungsmeldern ausgestattet.
Am Hauseingang wird eine entspre-
chende Außenbeleuchtung ange-
bracht. Auch an den Wegen zu den
Hauseingängen werden nutzerfreundli-
che Beleuchtungselemente installiert.
Sanitäre Installationen Ihr Wohlfühlbad mit Spa-Charakter stat-
ten wir mit Produkten namhafter Her-
steller wie HANSA und Villeroy & Boch
aus. Zur Standardausführung gehören
im Lu-Ki²:
Waschtischanlage – Bad • Villeroy & Boch Waschtisch Memento,
60 x 42 cm, weiß
• HANSA migo Life Waschtischbatterie
• Kristallglasspiegel 80 x 60 cm, ohne
Beleuchtung
Hinweis: Die 4-Zimmer-Wohnung erhält
zwei Einzelwaschtische.
Badewannenanlage• DERBY Badewanne Acryl, 180 x 80 cm,
mit exklusivem Mittelablauf, weiß
• HANSA migo Life Wannenbatterie,
UP-Montage
• DERBY Wannenset mit Wandhalter,
Schlauch und Handbrause, in
verchromter Ausführung
Duschanlage(nur in 3- und 4-Zimmer-Wohnungen)
• Bodenebene Ausführung mit Dallmer
Bodenablauf
• HANSA migo Life Brausebatterie,
UP-Montage
• DERBY Brausegarnitur mit Stange
90 cm, Schlauch und Handbrause,
in verchromter Ausführung
Hinweis: Duschabtrennungen zählen
nicht zur Grundausstattung, sind jedoch
gegen Aufpreis erhältlich.
WC-Anlage• TOTO Wand-WC Tornado Flush,
38 x 53 x 34 cm, weiß
• TOTO WC-Sitz VC100, mit Absenkauto-
matik, weiß
• Sigma 20 Betätigungsplatte, weiß
• DERBY Papierhalter mit Deckel,
in verchromter Ausführung
• DERBY Bürstengarnitur, in verchromter
Ausführung
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Ausstattungsinformationen
Separates WC(nur in 3- und 4-Zimmer-Wohnungen)Waschtischanlage
• Villeroy & Boch Handwaschbecken
Memento, 40 x 26 cm, weiß
• HANSA migo Life Waschtischbatterie
• Kristallglasspiegel, 60 x 40 cm,
ohne Beleuchtung
Die vertikalen Entwässerungsleitungen
bestehen aus Kunststoff-Schallschutz-
rohren, die Anbindungen aus Kunst-
stoffrohren. Für die Trinkwasservertei-
lung sind Edelstahlrohre vorgesehen, für
die Verteilung innerhalb der Wohnun-
gen Kunststoff- bzw. Verbundrohre.Das
Ablesen der Kalt- und der Warmwasser-
zähler er folgt über Funk.
Die Anschlüsse für Waschmaschinen
befinden sich direkt in den Wohnungen.
Heizung Beheizt wird das Gebäude durch eine
Wärmepumpe, deren Wirkungsgrad
über dem für die Förderung durch das
BAFA maßgeblichen Mindestwirkungs-
grad liegt. Die Regelung der Heizanla-
ge erfolgt mittels einer zentralen, au-
ßentemperaturabhängigen Steuerung.
Bei Spitzenlasten wird die Wärmepum-
pe durch eine Gastherme unterstützt.
Die Warmwasserbereitung erfolgt zent-
ral über die Heizungsanlage.
Die Beheizung der Aufenthaltsräume
(NICHT der Flure, WCs, Abstellräume)
erfolgt über eine Fußbodenheizung.
Jede Wohnung wird mit einem eigenen,
regulierbaren Heizungsverteiler (Positi-
onierung im Flur) ausgestattet. Die Re-
gulierung der Raumtemperatur er folgt
über einen Raumthermostat mit ent-
sprechenden Stellmotoren.
Die jährlichen Heizkosten werden ver-
brauchsabhängig mit Wärmemengen-
messern ermittelt und nach der für Woh-
nungs- und Teileigentum gültigen
Heizkostenverordnung abgerechnet.
Der Verkäufer bzw. die Hausverwaltung
mietet die Messgeräte direkt von der-
Abrechnungsfirma. Der Erwerber tritt
nach Abnahme der Wohnung in diesen
Mietvertrag ein. Die Miet- und Service-
kosten werden vom Erwerber bzw. bei
Vermietung je nach vertraglicher Ver-
einbarung vom Mieter getragen.
WohnraumlüftungAlle Wohnungen erhalten eine Anlage
zur kontrollierten Be- und Entlüftung zur
Verbesserung der Lufthygiene. Die Lüf-
tungsgeräte werden dezentral an den
Decken von Nebenräumen – wie z. B.
Abstellräumen, Bädern oder Fluren –
platziert. Die Regulierung erfolgt stu-
fenweise über ein Bedientableau.
Die kontrollierte Wohnraumlüftung ent-
lüftet innenliegende Räume wie Kü-
chen, Bäder, Toiletten und Abstellräu-
me nach Vorgabe des Fachplaners. Die
Frischluft wird in Wohnräume wie Wohn-
zimmer, Schlafzimmer und Kinderzim-
mer eingebracht. Die Küchendunstab-
züge sind aus energetischen Gründen
als Umlufthauben mit Aktivkohlefiltern
ausgeführt.
PersonenaufzugDas Gebäude erhält einen geräumigen,
liegefähigen Personenaufzug mit acht
Stationen. Angesteuert werden sämtli-
che Etagen. Mittels Schlüsselschalter
gelangt man mit dem Aufzug direkt in
die Dachgeschosswohnung. Die für 15
Personen zugelassene Edelstahlkabine
ist mit einem Spiegel sowie demselben
Feinsteinzeug-Bodenbelag ausgestat-
tet wie das Treppenhaus.
VerputzarbeitenInnenwändeSämtliche Stahlbetonwände in den
Wohnräumen erhalten eine glatte
Oberfläche. Die Metallständerwände
mit Gipskartonverkleidung werden ge-
spachtelt und gestrichen.
EstrichAlle Wohnbereiche erhalten einen
schwimmenden Heiz-Estrich auf einer
entsprechenden Wärme- und Tritt-
schalldämmung. An den Wandstreifen
werden Trennstreifen zur Schallentkop-
pelung eingelegt.
2929
FliesenarbeitenBad und separates WCFür die Verlegung von Bodenfliesen ver-
wenden wir im Rahmen des i+R Dietrich
Wohnbau-Standards das unglasierte
Feinsteinzeug aus der Serie Gems von
RAK. Die matte und besonders leicht zu
reinigende Oberfläche weist die Rutsch-
hemmung R10 auf. Bei der Bemusterung
im Salone No4 in Lindau bieten wir Ih-
nen eine große Auswahl an Farben –
Ihre Wunschfliese ist somit in nahezu al-
len Farbtönen erhältlich.
Einen weiteren gestalterischen Akzent
setzen wir, indem wir das oben beschrie-
bene Feinsteinzeug im Wandbereich
des Badewannenträgers sowie im Spritz-
wasserbereich der Dusche verlegen.
Um unser optisches Konzept abzurun-
den, belegen wir die weiteren Wandflä-
chen mit glasiertem Steingut in der Far-
be Weiß (matt oder glänzend) der Serie
Futura des deutschen Traditionsunter-
nehmens Boizenburg.
Um die Fliesenflächen hervorzuheben,
verlegen wir im Rahmen des i+R Dietrich
Wohnbau-Standards Boden- und Wand-
fliesen im Format 30 x 60 cm. Durch de-
ren Rektifizierung (nachbearbeitete
Kanten) wird die Fugenfläche deutlich
reduziert.
Die Verfliesung der Wandflächen er-
folgt in den Bädern bis zu einer Höhe
von 1,20 m und im Spritzwasserbereich
bis zu einer Höhe von 2,00 m. Bereiche,
in denen keine Sanitärgegenstände
montiert sind, werden nicht gefliest.
Im Gäste-WC wird – entsprechend dem
oben genannten Standard – der Boden
mit Feinsteinzeug belegt. Den Über-
gang zur Wand bilden weiß lackierte
Holzsockelleisten. Die Wandflächen er-
halten einen Anstrich mit einer Innen-
Silikatfarbe.
Hinweis: Fliesenformate, die von den
gängigen Größen abweichen, sind auf-
preispflichtig. Der Aufwand für die Ver-
legearbeiten kann variieren und wird
durch den Fliesenleger definiert. Es er-
folgt keine diagonale Verlegung.
BodenbelagsarbeitenWohn- und Schlafräume, Ess- und Kü-
chenbereiche, Kinderzimmer, Flure und
Abstellräume werden mit Eichenholz-
Parkettböden vom Typ Cleverpark im
Format Langstab (1.250 x 100 x 9,5 mm)
belegt. Nach der Oberflächenbehand-
lung weisen die matt versiegelten Bö-
den ein Rutschverhalten der Klasse GS2/
R9 auf.
Die Böden werden mit einem lösemittel-
freien Kleber vollflächig verklebt. Ge-
mäß TRGS 610 und den Kriterien der GEV
(Gemeinschaft Emissionskontrollierte
Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bau-
produkte e.V.) entspricht dies der EMI-
CODE-Klasse EC1 PLUS R und wird als
sehr emissionsarm eingestuft.
Holzsockelleisten bilden den Übergang
zwischen Böden und Wänden. Neben
den Böden und den Sockelleisten ist
das gesamte Material sowie das Verle-
gen inklusive sämtlicher Nebenarbei-
ten im Leistungsangebot der Firma i+R
Dietrich Wohnbau GmbH enthalten.
Besonderes Raumklima durch Parkett-
böden von Bauwerk: Seit 1935 fertigt
das Schweizer Traditionsunternehmen
Bauwerk Parkett für höchste Ansprüche –
und das mit typisch eidgenössischer
Zuverlässigkeit und Präzision sowie einer
ausgeprägten Leidenschaft für den Werk-
stoff Holz. Entsprechend erfolgt die
Montage ausschließlich durch ausge-
wählte, professionelle Verleger.
Mit dem Prädikat „Wohngesund“ ga-
rantiert Bauwerk als erster Parketther-
steller ein angenehmes Wohnklima
ohne unerwünschte Emissionen in der
Raumluft. Die Standards von MINERGIE-
ECO® sowie das Zertifikat des unab-
hängigen Prüfinstituts Sentinel-Haus
(SHI) in Freiburg garantieren, dass keine
schädlichen Stoffe an die Raumluft ab-
gegeben werden.
Die innenliegenden Treppenläufe und
Treppenpodeste erhalten einen Belag
aus Feinsteinzeug. Die Ausführung und
Farbwahl obliegt dem Bauträger.
Sämtliche Loggien- und Terrassenflä-
chen werden mit einem hochwertigen,
sandgestrahlten und mit einer Schutz-
schicht versehenen Betonplattenbelag
(Format 40 x 40 cm) im Kiesbett verse-
hen.
Die Böden der allgemeinen Räume im
Untergeschoss (Kellerräume und Flure)
erhalten einen Anstrich.
30
Ausstattungsinformationen
SchlosserarbeitenDie innenliegenden Handläufe in den
Treppenhäusern werden aus Edelstahl
gefertigt.
Terrassen sind mit einem Glasgeländer
ausgestattet.
MalerarbeitenDie Decken der Wohneinheiten werden
an der Unterseite gespachtelt, mit Maler-
vliestapete versehen und gestrichen.
Die Metallständerwände und Vorsatz-
schalen mit Gipskartonverkleidung sind
glatt gespachtelt und gestrichen. Ver-
putzte Wandflächen werden mit einer
Malervliestapete versehen und gestri-
chen.
Sämtliche Decken- und Wandoberflä-
chen in den Wohnungen sowie die nicht
gefliesten Oberflächen in den Bädern
und WCs erhalten einen Anstrich mit
weißer Silikatfarbe. Diese ist schadstoff-
geprüft, lösemittel- und weichmacher-
frei sowie emissionsarm. Die Treppen-
hauswände werden bei Bedarf mit
einem Wandputz inklusive Anstrich ver-
sehen. Die Decken und Wände im Un-
tergeschoss erhalten einen hellen
Farbanstrich.
AußenanlagenDie Außenanlage einschließlich der Zu-
gangsbereiche zum Haus wird vom Ar-
chitekten in Zusammenarbeit mit einem
Landschaftsgärtner geplant und aus-
geführt.
Die Zufahrt zur T iefgarage ist asphaltiert
bzw. betoniert (Besenstrich-Ausfüh-
rung). Die Wege zu den Hauseingängen
sowie zu den Kfz-Stellplätzen werden
asphaltiert oder mit Betonsteinen ge-
pflastert.
Art und Umfang der Bepflanzung ob-
liegt dem Bauträger.
SchlussreinigungIm Kaufpreis ist eine besenreine Schluss-
grundreinigung enthalten.
Allgemeines
Einrichtung und SonderausstattungIn den Bauplänen dargestellte Einrich-
tungsgegenstände und Ausstattungen
dienen lediglich zum Nachweis der Stell-
und Bewegungsflächen sowie als Pla-
nungshilfen für Installationsarbeiten
(Elektro, Heizung, Sanitär etc.). Aus ihrer
Darstellung leitet sich kein Anspruch auf
Lieferung und Einbau ab. Dasselbe gilt
für zusätzliche gestalterische Bauteile
wie eine Pergola, Pflanztröge, Einbau-
schränke, Kachelöfen usw.
Sonderwünsche nach Rohbaufertig-
stellung sind lediglich in den Ausbauge-
werken und in Abstimmung mit der i+R
Dietrich Wohnbau GmbH durchführbar.
Eigene Absprachen des Käufers mit
Handwerkern zwecks Durchführung von
zusätzlichen Einbauten oder Ähnlichem
erfolgen unter Ausschluss der Gewähr-
leistung.
Unser LeistungsumfangDie in der Bau- und Ausstattungsbe-
schreibung festgelegten Leistungen
sind Bestandteil der ermittelten Ge-
samtherstellungskosten und stellen die
Standardausführung für die Wohnung
dar.
Alle notwendigen technischen Berech-
nungen werden von Ingenieurbüros
vorgenommen (Statik, Heizungs-, Lüf-
tungs- und Sanitärplanung, elektrische
Anlagen, bauphysikalische Berechnun-
gen).
Alle Maße und Angaben über Baustoffe
entsprechen den derzeitig gültigen
Richtlinien und Normen und sind kon-
form mit dem aktuellen Stand der Pla-
nung. Der Firma i+R Dietrich Wohnbau
GmbH bleiben erforderliche technische
sowie gestalterische Änderungen und
Verbesserungsvorschläge vorbehalten.
Dies gilt auch für die Verwendung min-
destens gleichwertiger Materialien bei
Lieferschwierigkeiten.
Der Einbau einer Küche ist erst nach
Abnahme der Wohnung möglich.
Ihre ÄnderungswünscheÄnderungen der festgelegten Leistun-
gen sind nur mit Zustimmung der Firma
i+R Dietrich Wohnbau GmbH möglich.
Falls technisch realisierbar, sind bau-
technische Änderungen im Bereich der
Wohnung innerhalb fester Fristen durch-
führbar.
Hinweis: Der für die Umplanung ange-
fallene Aufwand wird auf Stundenbasis
abgerechnet.
3131
EigenleistungenDie Erbringung von Eigenleistungen
durch den Käufer bedarf der vorheri-
gen schriftlichen Genehmigung der Fir-
ma i+R Dietrich Wohnbau GmbH, die
sich deren Erteilung vorbehält.
Soweit auf Wunsch des Käufers Ver-
tragsleistungen der Firma i+R Dietrich
Wohnbau GmbH ersatzlos entfallen,
werden dem Käufer deren Kostenvor-
anschläge unter Abzug von 10 % für zu-
sätzlichen Verwaltungsaufwand gutge-
schrieben und mit der letzten Kaufpreis-
rate verrechnet.
Für Eigenleistungen des Käufers ist die
Gewährleistung für Sach- und Rechts-
mängel ausgeschlossen. Kommen je-
doch in Eigenverantwortung Eigenleis-
tungen und Sonderwünsche zur
Ausführung und werden dadurch Arbei-
ten anderer Handwerker in Mitleiden-
schaft gezogen oder zusätzlich erfor-
derlich, so werden alle entstehenden
Mehrkosten dem Eigentümer direkt vom
Handwerker berechnet.
SonstigesDas Betreten der Baustelle geschieht
bis zur Abnahme des Sondereigentums
auf eigene Gefahr. Bei Schadensfällen
können weder gegen die Firma i+R Diet-
rich Wohnbau GmbH noch gegen die
am Bau Beteiligten Haftungsansprüche
geltend gemacht werden.
Änderungen, welche sich aus Auflagen
der Genehmigungsbehörde bzw. aus
statischen Er fordernissen ergeben, blei-
ben vorbehalten. Änderungen im Zuge
einer Verbesserung bzw. Weiterentwick-
lung, durch die keine Wertminderung
eintritt, bleiben ebenso vorbehalten.
Regelungen, Empfehlungen und Hinweise zur GewährleistungAngaben in der Baubeschreibung die-
nen der vorgesehenen Verwendung
dieser Wohnungen als Eigentumswoh-
nung und stellen keine Beschaffenheits-
vereinbarung im Sinne des § 633 des
Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) dar.
In den Untergeschoss- und Kellerräu-
men sind Ver- und Entsorgungsleitun-
gen untergebracht. Deshalb können
sich unter den Decken und vor den
Wänden nichtverkleidete Leitungen
befinden.
Gewährleistung, Wartung, Pflege,ZwischenanstricheDie Gewährleistung richtet sich nach
den Bestimmungen des Bürgerlichen
Gesetzbuches (BGB) für das Werkver-
tragsrecht. Die Dauer der Gewährleis-
tung beträgt für das Bauwerk fünf Jahre
ab Abnahme. Soweit das Sonder- und
das Gemeinschaftseigentum unabhän-
gig voneinander abgenommen wer-
den, beginnen und enden auch die
Verjährungsfristen unabhängig vonein-
ander.
Für die neu hergestellten oder geliefer-
ten Sachen, die nicht Bauleistungen
sind (z. B. bei kurzlebigen Verbrauchs-
gütern, sonstigen gelieferten Teilen, be-
weglichen mechanischen Teilen sowie
für Geräte wie Pumpen oder Antriebs-
motoren), beträgt die Gewährleistungs-
frist zwei Jahre.
Bei normaler Abnutzung von Teilen und
Anlagen, die einem bestimmungsge-
mäßen Verschleiß unterliegen, insbe-
sondere soweit deswegen eine Repara-
turbedürftigkeit eintritt, bestehen keine
Gewährleistungsansprüche. Dies gilt
auch beim Vorliegen von geringfügi-
gen Haarrissen in Bauteilen, Putzen etc.,
die auf bauphysikalischen Eigenschaf-
ten der Baustoffe oder auf natürlichen
Vorgängen bei der Nachhärtung oder
beim Trocknen des Bauwerks beruhen.
Die laufende Wartung der technischen
Anlagen wie Garagentor, Aufzug, Hei-
zung und Entlüftung der sanitären In-
stallationen ist Aufgabe der Wohnungs-
eigentümer (Wohnungseigentümerge-
meinschaft/Verwalter).
32
Ausstattungsinformationen
Der Abschluss von Wartungsverträgen
ist regelmäßig erforderlich. Mit elasti-
schem Material ausgefüllte Fugen in-
nerhalb des Sondereigentums sind
ebenfalls laufend durch den Wohnungs-
eigentümer und im Bereich des Ge-
meinschaftseigentums durch die Woh-
nungseigentümergemeinschaft/den
Verwalter zu warten und in bestim-
mungsgemäßem Zustand zu halten. An-
striche und Beschichtungen bedürfen
der Pflege und rechtzeitigen Erneue-
rung, wenn sie ihre Schutzwirkung be-
wahren sollen. Dies gilt insbesondere für
Holzbauteile, die der Witterung ausge-
setzt sind. Entsprechend den Vorgaben
der Farb- und Lasurhersteller müssen
hier Lasuranstriche und Lasurbeschich-
tungen in kürzeren Zeitabständen (auch
bereits während der Gewährleistungs-
frist) von den Wohnungseigentümern
(Wohnungseigentümergemeinschaft/
Verwalter) wiederholt bzw. erneuert
werden.
FugenTemperaturabhängige Schwundrissbil-
dungen bei Baustoffen mit verschiede-
nen Ausdehnungskoeffizienten (z. B. Holz,
Putz, Stein) unterliegen nicht der Ge-
währleistungspflicht.
Ergänzend zum Thema Estricharbeiten,
Fußbodenbelägen und Fliesenarbeiten
wird darauf hingewiesen, dass sich –
bedingt durch die Materialbeschaffen-
heit der Wärme- und Trittschalldäm-
mung – Fugen von 3 bis 4 mm Stärke am
Boden-Wand-Anschluss ergeben kön-
nen. Dieser Bewegungsprozess kommt
nach einer gewissen Nutzungsdauer
zum Stillstand. Der Käufer kann daraus
keinen Mangel gegenüber der Firma
i+R Dietrich Wohnbau GmbH geltend
machen. Parketthölzer wie Eiche und
insbesondere Buche haben ein ausge-
prägtes Quell- und Schwindverhalten.
Die sorgfältige Beachtung der Hinweise
in den Pflegeanweisungen, insbeson-
dere das Einhalten der raumklimati-
schen Verhältnisse, kann eine Fugenbil-
dung in einem vertretbaren Rahmen
halten. Parketthölzer weisen die natürli-
che Eigenschaft des Nachdunkelns auf.
Diese Eigenschaft stellt keine Qualitäts-
beeinträchtigung dar.
Es ist möglich, dass auf den Rasenflä-
chen im ersten Jahr nach der Grasaus-
saat auch Hirse wächst. Diese natürli-
che Gegebenheit stellt keinen Sach-
mangel dar.
MöblierungErfahrungsgemäß kann während der
ersten zwei Jahre nach Erstbezug Bau-
feuchtigkeit aus den Wänden entwei-
chen. Im Hinblick auf die Vermeidung
von Schimmelbildung sollte die erwärm-
te Raumluft unter, hinter und oberhalb
von Möbelstücken, einschließlich Vor-
hängen, Rollos, Verkleidungen etc., un-
gehindert zirkulieren können. Um sicher-
zustellen, dass eine ausreichende
Hinterlüftung stattfinden kann, ist ein
Mindestabstand der Möbel zu den Au-
ßenwänden von mindestens 10 cm ein-
zuhalten. Dies gilt auch bei Einbaukü-
chenzeilen sowie Einbaugeräten. Hier
kommt z. B. eine Verbreiterung der Ar-
beitsplatten auf 70 cm in Betracht.
Dabei ist vom jeweiligen Küchenplaner
darauf zu achten, dass ausreichende
Zuluftöffnungen über dem Küchen-
sockelbereich sowie Abluftöffnungen
in der Arbeitsplatte geschaffen werden.
Diese lassen sich mit Abdeckgittern ver-
sehen. Hinter Kühlschrank, Herd und
Backofen ist – neben dem oben ge-
nannten Wandabstand – besondere
Sorgfalt geboten. Gegebenenfalls soll-
te hier ein Gebläse eingesetzt werden.
Die Verantwortung für die richtige Aus-
legung der Hinterlüftung liegt beim Er-
werber bzw. Küchenplaner.
Wird diese Empfehlung nicht eingehal-
ten, ist nicht auszuschließen, dass es
hinter Möbelstücken an den Außen-
wänden zu Feuchtigkeit mit nachfol-
gender Schimmelbildung kommt.
Regelmäßiges Lüften und gleichmäßiges Heizen Aufgrund der Niedrigenergiebauweise
und der im Bauwerk enthaltenen Feuch-
tigkeit sollten die Lüftungs- und Hei-
zungsempfehlungen unbedingt beach-
tet werden. Dazu zählt auch die zum
Stoßlüften. Damit ist das wiederholte
kurzzeitige Lüften bei vollständig geöff-
neten Fenstern gemeint. Besonders
wirksam ist die sogenannte Querlüftung.
Hierbei werden in der Wohnung die
Fenster an gegenüberliegenden Au-
ßenwänden und alle dazwischen be-
findlichen Türen geöffnet. Das Lüften
per Kippstellung der Fenster ist nicht nur
ineffektiv, es kann sich sogar nachteilig
auswirken, z. B. in Form von Feuchtig-
keitsschäden mit eventuell nachfol-
gender Schimmelbildung. Wichtig ist
zudem die gleichmäßige Beheizung al-
ler Räume während der kalten Jahres-
zeit entsprechend den vorgesehenen
bzw. in der Wärmebedarfsberechnung
vorausgesetzten normalen Innentem-
peraturen.
3333
Das Lu-Ki2-TeamVon links nach rechts: Patrick Meier (Geschäftsführer), Sina Roeske (Verkauf),
Michael Pfeiler (Projektleiter), Sebastian Rehmann (Bauleiter),
Alexander Manz (Technischer Leiter).
Nicht im Bild: Johannes Hoffmann (Projektentwickler).
Stand August 2014i+R Dietrich Wohnbau GmbH
i+R | DIETRICH WOHNBAU | GMBH
i+R | Dietrich Wohnbau | GmbHHeuriedweg 31D–88131 Lindauwww.dietrich-wohnbau.com
Wer wir sind
1960 gegründet, sind wir seit über 50 Jahren am süddeutschen Markt tätig.Als Lindauer Traditionsunternehmen entwickeln und realisieren wir seit den siebziger Jahren erfolgreich Wohnbauprojekte. Bis heute sind über 1.000 Eigentumswohnungen und zahl- reiche Einzel- und Doppelhäuser entstanden.
Unser Tätigkeitsfeld erstreckt sich von den Bereichen Bauträger und Generalunternehmer bis hin zur Projekt- entwicklung.
Seit unserem Anschluss an die Unter- nehmensgruppe i+R im Jahr 2008 profitieren wir von einer Vielzahl branchenübergreifender Fachkompetenzen und nutzen diese Synergien erfolgreich bei der Umsetzung unserer Wohnbau- projekte.
Was wir für Sie tun können
Unsere erfahrenen Spezialisten unterstützen Sie im gesamten Projektprozess als:– Bauträger– Generalunternehmer– Projektentwickler.
Darüber hinaus bieten wir Ihnen über die i+R Gruppe folgende Leistungen:– Hoch- und Tiefbau– Industrie- und Gewerbebau– Spezialtiefbau– Holzbau– Fenster- und Türenbau– Geothermie– internationale Projektentwicklung.
Wir schaffen Werte
Der Kauf einer Immobilie ist eine langfristige Entscheidung, die wohlüberlegt sein will. Schließlich soll diese Investition einen Werterhalt über Jahrzehnte sicherstellen und lange Freude bereiten. Wir sind uns dessen bewusst und schaffen für unsere Kunden neue Lebens(t)räume mit höchsten Qualitätsansprüchen bis ins kleinste Detail.
Seit über 50 Jahren planen, bauen und beraten wir mit Wohnverstand. Unsere lichtdurchfluteten Räume überzeugen durch eine optimale, funktionale und flexible Aufteilung. Bereits bei der Planung wird auf den Einsatz von zertifizierten, umwelt- verträglichen Baustoffen und energetischen Lösungen geachtet. Und wir denken auch heute schon an die Zukunft – mit innovativen Wohnkonzepten, die den veränderten Anforderungen ihrer Bewohner auch nach Jahren noch gerecht werden.
Um stets das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, legen wir großen Wert auf eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit – sowohl mit unseren qualifizierten Fachleuten als auch mit unseren Kunden.
Ein Unternehmen der i+R Gruppe
Schertler-Alge GmbH
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i+R Dietrich WohnbauSina Roeske
Tel. +49 8382 [email protected]
Ihr Ansprechpartner für das Projekt Lu-Ki2 in Lindau-Aeschach
i+R Dietrich WohnbauPatrick MeierGeschäftsführer
35
Achtung: nur symbolhafte Darstellung, ohne Anspruch auf Übereinstimmung mit der Natur
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