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Medienpartner IS-U 2011 Unbundling an IQPC event 8. Jahresforum Schlanke und kundenorientierte Abrechnung: Qualitäts- und Prozessmanage- ment und KPIs, Optimierte Usability mit Workflows im IS-U, SLP und Real Time Pricing – Innovative Energieprodukte effizient abrechenbar machen, Prozess- synchronisation WiM und GPKE/ GeLi im IS-U, Steuerung Bilanzkreisabrechnung Prozessmonitoring und Prozessleitstand Marktkommunikation: Systemüber- greifendes Datencockpit von der Toolauswahl zur Implementierung, Automati- sierte Clearingprozesse, Prozessdokumentation und Datenlogistik – Datenquellen und Datenqualität, Stammdatenmanagement – Initialbeladung mit Stammdaten? Countdown WiM: Die Festlegung muss umgesetzt werden, die neuen Datenformate kommen am 1.4.2011 – Wie werden die Prozesse angepasst und was ist der Einfluss auf GPKE und GeLi? Fristenkonzepte im Vergleich – Gegen- seitige Einflüsse oder vollständige Unabhängigkeit? Prozesskonsolidierung und Business Process Management: Optimierung der Prozesse und Systeme, Schnittstellengestaltung und integrierte Lösungen – Portalunterstützte Prozessoptimierung mit CRM oder BPM? Kennzahlencockpit mit Process Score Card Stichtag MaBiS – Erster Bilanzierungszeitraum: Die Marktregeln werden zum 1.4. 2011 erstmals umgesetzt – Klären Sie offene Fragen jetzt – Wie weit steht die Automatisierung? Wie reagieren die Marktpartner? Muss nachbilanziert werden? Sind Sie vorbereitet? IT Strategie: Kostenexplosion in der IT bewältigen mit flexibler, kosteneffizienter, nachhaltiger Workflowgestaltung, IT-Modellierung nach der Systemtrennung in Kombination mit einem Monitoring-System, Industrialisierung und Hochauto- matisierung Erfahrungen aus über 35 Unternehmen und Institutionen: Bundesnetzagentur E.ON Best Service GmbH Süwag Kundenservice GmbH Stadtwerke Düsseldorf AG EnBW Regional AG E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH Stadtwerke Hannover AG RWE Kundenservice GmbH cronos unternehmensberatung GmbH Customer Business Solutions GmbH Vattenfall Europe Netzservice GmbH SAP Deutschland AG &Co KG Vattenfall Europe Sales GmbH SEEBURGER AG Stadtwerke Bochum GmbH EnBW Energie Baden- Württemberg AG RWE Vertrieb AG evu.it GmbH SWKiel Netz GmbH ENERGY4U GmbH Steria Mummert Consulting AG regiocom GmbH Hochfrequenz Unternehmensberatung GmbH Stadtwerke Saarlouis GmbH EVH GmbH E.ON Mitte AG enmore consulting ag Stadtwerke Menden GmbH 24/7 Netze GmbH 50Hertz Transmission GmbH EnBW Operations GmbH Rheinenergie AG Vattenfall Europe Kundenservice badenova AG & Co KG Lechwerke AG Stadtwerke Bielefeld GmbH Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de/MM 04. – 07. April 2011 | Radisson BLU Hotel, Berlin 4-tägiger Kongress: 3 Kongresstage, 1 Workshoptag Hören Sie Erfahrungsberichte und diskutieren Sie u.a. mit folgenden Experten: Neu bei der IS-U 2011 Ihre Fragen vorab per Mail Diskussion BNetzA Round Table Diskussionen Interaktive Sprechstunde Recherchiert und produziert von Sponsoren DAS ENERGIE-FACHMAGAZIN Besuchen Sie unser Download Center für kostenfreie Whitepaper, Artikel und vieles mehr! wwww.isu-unbundling-kongress.de/MM Michael Schmidt, Leiter IT, Süwag Kundenservice GmbH Alois Funkert, Senior Manger, EnBW Energie Baden- Württemberg AG Thomas Knubel, Leitung Monitoring Prozess- management, Stadtwerke Bielefeld GmbH Jürgen Hemmerden, Leiter Abrechnungs- service Netz- betreuungsaufgaben, Rheinenergie AG Gerd Spiwoks, Experte SAP Business Workflow, Stadtwerke Düsseldorf AG Knut Schröder, Leiter Datenauf- bereitung E.ON Hanse / E.ON Edis, E.ON Best Service GmbH ��A Siemens Business

IS-U 8. Jahresforum - brainGuide - DAS … · 2011-07-24 · • SAP Deutschland Ag &Co Kg • Vattenfall Europe Sales gmbh ... ... cronos billing …

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Medienpartner

IS-U 2011

Unbundlingan IQPC event

8. Jahresforum

• Schlanke und kundenorientierte Abrechnung: Qualitäts- und Prozessmanage- ment und KPIs, Optimierte Usability mit Workfl ows im IS-U, SlP und Real Time Pricing – Innovative Energieprodukte effi zient abrechenbar machen, Prozess- synchronisation WiM und GPKE/ Geli im IS-U, Steuerung Bilanzkreisabrechnung

• Prozessmonitoring und Prozessleitstand Marktkommunikation: Systemüber- greifendes Datencockpit von der Toolauswahl zur Implementierung, Automati- sierte clearingprozesse, Prozessdokumentation und Datenlogistik – Datenquellen und Datenqualität, Stammdatenmanagement – Initialbeladung mit Stammdaten?

• Countdown WiM: Die Festlegung muss umgesetzt werden, die neuen Datenformate kommen am 1.4.2011 – Wie werden die Prozesse angepasst und was ist der Einfl uss auf GPKE und Geli? Fristenkonzepte im Vergleich – Gegen- seitige Einfl üsse oder vollständige Unabhängigkeit?

• Prozesskonsolidierung und Business Process Management: Optimierung der Prozesse und Systeme, Schnittstellengestaltung und integrierte lösungen – Portalunterstützte Prozessoptimierung mit cRM oder BPM? Kennzahlencockpit mit Process Score card

• Stichtag MaBiS – Erster Bilanzierungszeitraum: Die Marktregeln werden zum 1.4. 2011 erstmals umgesetzt – Klären Sie offene Fragen jetzt – Wie weit steht die Automatisierung? Wie reagieren die Marktpartner? Muss nachbilanziert werden? Sind Sie vorbereitet?

• IT Strategie: Kostenexplosion in der IT bewältigen mit fl exibler, kosteneffi zienter, nachhaltiger Workfl owgestaltung, IT-Modellierung nach der Systemtrennung in Kombination mit einem Monitoring-System, Industrialisierung und Hochauto- matisierung

Erfahrungen aus über 35 Unternehmen und Institutionen:

• Bundesnetzagentur• E.oN Best Service gmbh• Süwag Kundenservice gmbh• Stadtwerke Düsseldorf Ag• EnBW Regional Ag• E WIE EINFACh Strom & gas gmbh• Stadtwerke hannover Ag• RWE Kundenservice gmbh• cronos unternehmensberatung gmbh• Customer Business Solutions gmbh• Vattenfall Europe Netzservice gmbh• SAP Deutschland Ag &Co Kg• Vattenfall Europe Sales gmbh• SEEBURgER Ag• Stadtwerke Bochum gmbh• EnBW Energie Baden- Württemberg Ag• RWE Vertrieb Ag• evu.it gmbh• SWKiel Netz gmbh• ENERgY4U gmbh• Steria Mummert Consulting Ag• regiocom gmbh• hochfrequenz Unternehmensberatung gmbh• Stadtwerke Saarlouis gmbh• EVh gmbh• E.oN Mitte Ag• enmore consulting ag• Stadtwerke Menden gmbh• 24/7 Netze gmbh• 50hertz Transmission gmbh• EnBW operations gmbh• Rheinenergie Ag• Vattenfall Europe Kundenservice• badenova Ag & Co Kg• Lechwerke Ag• Stadtwerke Bielefeld gmbh

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de/MM

04. – 07. April 2011 | radisson BLU hotel, Berlin4-tägiger Kongress: 3 Kongresstage, 1 Workshoptag

hören Sie Erfahrungsberichte und diskutieren Sie u.a. mit folgenden Experten:

Neu bei der IS-U 2011 Ihre Fragen vorab per Mail Diskussion BNetzA Round Table Diskussionen Interaktive Sprechstunde

Recherchiert undproduziert von

Sponsoren

DAS ENERGIE-FACHMAGAZIN

Besuchen Sie unser Download center für kostenfreieWhitepaper, Artikel und vieles mehr!

wwww.isu-unbundling-kongress.de/MM

Michael schmidt, Leiter IT,Süwag Kundenservice gmbh

Alois Funkert,senior Manger,EnBW EnergieBaden-Württemberg Ag

Thomas Knubel,LeitungMonitoring prozess-management, StadtwerkeBielefeld gmbh

Jürgen hemmerden,Leiter Abrechnungs-service Netz-betreuungsaufgaben,Rheinenergie Ag

Gerd spiwoks, Experte sAp Business Workflow, Stadtwerke Düsseldorf Ag

Knut schröder, Leiter Datenauf-bereitung E.oN hanse / E.oN Edis, E.oN BestService gmbh

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Version 8

A Siemens Business

Sehr geehrte Damen und Herren,

Versorger stehen in den Bereichen Vertrieb, Abrechnung, Netz & IT vor immer neuen Aufgabe. Nach der Mandanten- bzw. Systemtrennung müssen Prozessbrüche und Datenflut bewältigt werden, mit der WiM kommen wei-tere Marktpartner hinzu, MaBiS geht live und sorgt für mehr Transparenz in der Bilanzierung – ein Ende der Regulierungen ist nicht in Sicht. Die Dynamik der Ereignisse erfordert schnelle Reaktion und angepasste Prozesse. Ohne Prozesskonsolidierung und Monitoring geht es nicht. Die Datenflut wird immer größer, Datenqualität ist ein absolutes Muss, Fehlerclearing muss schnell und automatisiert erfolgen und die Etablierung eines Datencockpits und Prozessmonitorings steht an.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über aktuelle Herausforderung und wagen Sie einen Blick in die Zukunft – Das 3. EU-Binnenmarktpaket stehtunmittelbar vor der Umsetzung ins operative Geschäft und die Heraus-forderungen für Netzbetreiber werden als gravierend eingestuft – Rollierender 3-Wochen-Wechsel und Anpassung der Fristen werden die Prozesse erneut durcheinander bringen. Die lastvariablen Tarife müssen ab Januar 2011 ange-boten werden und eine Anpassung des SLP ist in Arbeit.

Der Kongress IS-U Unbundling bietet Ihnen wie immer einen idealen Mix aus Strategie und Praxis. Praktiker stellen sich der Diskussion an Runden Tischen und berichten in Workshops aus dem Arbeitsalltag und die BNetzA beant-wortet Ihre Fragen. Werden Sie Teil der IS-U Unbundling Community und profitieren Sie von einem abwechslungsreichen und topaktuellen Programm.

Ich freue mich darauf, Sie bei unserem Kongress in Berlin zu begrüßen!

Mit besten Grüßen,

Eva-Maria WinterollProject Manager

KoNgRESSüBERSIChT 3 Kongresstage 04. – 06. April 2011 | Interaktiver Workshoptag 07. April 2011

INTERAKTIVER WoRKShoPTAg | Donnerstag, 07. April 2011

WorKshop A | 08:30 – 12:00 | prozesssynchronisation WiM und GpKE/GeLi

WorKshop B | 08:30 – 12:00 | Ein Jahr Mandantentrennung: prozesskonsolidierung – Workflowautomatisierung – Business process Excellence

WorKshop C | 13:00 – 16:30 | Der Weg zum zentralen Datencockpit – Datenflut im Griff – Von der Auswahl zur Implementierung

WorKshop D | 13:00 – 16:30 | Energiedatenmanagement: Leistungsfähige systemlandschaften für den Datenaustausch – systemlandschaft Is-U & EDM

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de/MM

IS-U 2011

Unbundlingan IQPC event

8. Jahresforum

ERSTER KoNgRESSTAg | Dienstag, 05. April 2011

ABENDVERANSTALTUNg! Im Anschluss an den ersten Kongresstag lädt sie IQPC zu einer exklusiven Abendveranstaltung ein. Nutzen Sie die Chance zum Networking in informeller Runde.

Vortragsreihe A

Auswirkungen auf IT Landschaft – Workflows –Is-U schnittstellen

Vortragsreihe B

Billing – Tarifierung – Vertrieb

VORMITTAG: PlENUMAktuelle regulierung – Zukunftsstrategie EVU – Quo vadis Unbundling?

NAcHMITTAG: PARAllElE VORTRAGSREIHEN

VORMITTAG: DISKUSSIONSRUNDEBNetzA

FoKUSTAg | Montag, 04. April 2011 | Countdown WiM – Umsetzung der Prozesse

VORMITTAG: PlENUMGeschäftsprozesse – Datenformate – Marktkommunikation

NAcHMITTAG: PlENUMAutomatisierung – WiM in der IT-Landschaft

smart Metering – EDL-Zähler – Datenübertragung

ZWEITER KoNgRESSTAg | Mittwoch, 06. April 2011

Vortragsreihe B

Bilanzkreismanagement strom und GasMaBis-sprechstunde

Vortragsreihe A

Datencockpit – prozessmonitoring

VORMITTAG: PlENUMprozesskonsolidierung nach der systemtrennung – Automatisierung – Industrialisierung

NAcHMITTAG: PARAllElE VORTRAGSREIHEN

VORMITTAG: ROUND TABlES

Ihr Anliegen im Mittelpunkt – Mehr Zeit für Ihre Fragen!

Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt und sollen im Rahmen unsererinteraktiven Sessions beantwortet werden. Sie können Fragen für die interaktiven Fragerunden, Round Tables und unsere Sprechstunde mit dem Betreff "Fragen IS-U Unbundling" [email protected] richten und unsere Experten werden vor Ort Rede und Antwort stehen.

Ihre

Fragen?

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de/MM

IS-U 2011

Unbundlingan IQPC event

8. JahresforumFokustagMontag, 04. April 2011Countdown WiM – Umsetzung der prozesse

09:00 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Kongressunterlagen

09:20 Begrüßung durch die IQPc GmbH

09:30 Eröffnung des Fokustages durch den Vorsitzenden Klemens Gutmann, Geschäftsführer, regiocom gmbh

geschäftsprozesse – Datenformate – Marktkommunikation

09:40 Datenformate – Prozesse: Integration der neuen Daten- formate für WiM, gPKE, geLigas • Die neuen Formate für neue Prozesse • Prozessanpassungen bei GPKE und GeliGas und die Auswirkung auf die Formate • Was muss bei der Anwendung der Formate bei WiM beachtet werden? Was fehlt noch? Alexander pisters, referent im Liefermanagement, E WIE EINFACh Strom & gas gmbh

10:20 Interne Aufstellung der WiM Prozesse – Strategische Positionierung und Ausprägung der Marktrollen bei enercity • Ausgangssituation & Rahmenbedingungen bei enercity • Strategische Positionierung und Ausprägung Marktrollen • Einführung neuer Prozesse, Abhängigkeiten und Anpassungs- bedarf • Projektplanung und -erfahrungen: Konzeptphase abgeschlossen, Umsetzungsphase geplant Thomas sand, Leiter prozessidentität, Stadtwerke hannover Ag

11:00 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

11:30 Prozesssynchronisation WiM und gPKE/geLi • Schnittstellen zwischen WiM und GPKE/Geli • Fristenkonzept im Vergleich • Gegenseitige Einfl üsse oder auch vollständige Unabhängigkeit? • lassen sich die Prozesse harmonisieren? • Konsequenzen aus den unterschiedlichen Konzepten • lassen sich Entwicklungen für die Umsetzung 3. Binnen- marktpaket erkennen? Joachim schlegel, regulationskoordinator, RWE Kundenservice gmbh

12:10 Erfahrungsbericht Umsetzung der WiM-Prozesse mit SAP • Einbindung der internen Prozesse in die WiM-Prozesse Annexprozesse Abhängigkeiten zur Geli-Gas und GPKE • Umsetzungsmöglichkeiten im SAP Martins Kipens, seniorberater, cronos billing consulting gmbh

12:50 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit Automatisierung – WiM in der IT-Landschaft

14:20 Multilaterale Marktkommunikation nach der WiM Festlegung – Prozesse und Datenclearing • Beschreibung der Umsetzung der WiM-Prozesse • Vorgehensweise bei der Marktkommunikation • Vorgehensweise beim Datenclearing zwischen den Systemen Dr. stefan Mang, IT Leiter, Stadtwerke Saarlouis gmbh

15:00 WiM-Prozesse im EDM – Wieviel Automatisierung ist möglich und sinnvoll? • Wieviel Automatisierung ist bei den WiM-Prozessen möglich und sinnvoll? • Automatisierung der WiM auf Netzseite • Wie und womit kann die Automatisierung der WiM erfolgen? • Welche Auswirkungen sind auf das EDM zu verzeichnen? Alexander Frei, referent operativer Netzzugang, sonderaufgaben Energiewirtschaft, EnBW Regional Ag

15:40 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

Smart Metering – EDL-Zähler – Datenübertragung

16:10 Entwicklung des EDL-Zählerstandards und Einbindung ins System – Erste praktische Erfahrungen • EDl-Konzept und Technik • Einbindung in die Systemlandschaft – Verknüpfung mit der Abrechnung • Datenschutz und Kommunikation – Anforderungen an die Datenübertragungen aus den Smart Metern • Erfahrungen mit einem lokalen fl ächendeckenden Einsatz Eric Kallmeyer, Leiter Metering, Vattenfall Europe Netzservice gmbh 16:50 Ende des Fokustages

Nutzen sie unser Download Center

Unser Download center unter www.isu-unbundling-kongress.de/MM bietet Ihnen themenrelevante Informationen zu den neuesten Trends und Entwicklungen in Ihrer Branche. Jeder Inhalt ist 100% gratis, einfach herunterzuladen und aktuell. Sie finden unter anderem Podcast Interviews, die Sie sich direkt auf Ihrem computer oder Ihrem mobilen Gerät über Stream anschauen können, News aus lokalen und interna-tionalen Quellen, Whitepaper und andere relevante Inhalte – das Download center ist das Online-Portal um Ihr Wissen auszubauen und Up-to-date zu bleiben.

Wir freuen uns über Ihre Anregungen – für alle Fragen und Ihr Feedback stehen Ihnen hannah schädler, Doreen herrmann oder Mark reichmann unter Tel.: +49 (0)30 20 91 32 74 oder per Email [email protected] gerne zur Verfügung.

Vertrieb

Abrechnung & Kundenservice

IT

Netz

Leiter, Projektleiter, Verantwortliche, Manageraus den Bereichen

Wen treffe ich 2011?

09:00 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Kongressunterlagen

09:25 Begrüßung durch die IQPc GmbH

09:30 Eröffnung des Kongresses durch den Vorsitzenden Dr. Thorsten pape, Steria Mummert Consulting Ag

Aktuelle Regulierung – Zukunftsstrategie EVU – Quo vadis Unbundling?

09:40 Regulatorische Anforderungen an die Informationstechnologie im Energiesektor • Derzeitige Anforderungen: GPKE, MaBiS, WiM • Umsetzung der Regulierungen in der IT-landschaft • Zukünftige Anforderungen: Smart Market Design sebastian Gras, referent Energieregulierung, Bundesnetzagentur

10:20 Unbundling, 3. Liberalisierungspaket & Co – aktuelle rechtliche und regulatorische Entwicklungen • Überblick über aktuelle rechtliche und regulatorische Entwicklungen • Das "3. EU-liberalisierungspaket" und seine Folgen für deutsche EVUS • Aktuelle Entwicklung des Unbundlings in Deutschland Dr. stefan richter, Juristische Dienste, Lechwerke Ag

11:00 Diskussionsrunde BNetzA Zwischenstand und Ausblick Regulierung: EnWg Novelle 2011 – Was bedeutet es für das Unbundling? • 2MM oder 2 Systeme – Wohin geht der Weg? • 3 Wochen Wechselfrist / Wegfall der Fristenmonate • Integration WiM in bestehende Prozesslandschaft • SlP / Zeit- und lastvariable Tarife Dr. stefan richter, Juristische Dienste, Lechwerke Ag Michael Utecht, Industry Business Development, Utilities/ Telco/Waste, SAP Deutschland Ag &Co Kg sebastian Gras, referent Energieregulierung, Bundesnetzagentur

11:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

11:50 Umsetzung der Marktanforderungen – Was bietet SAP? • Datenmodelländerung WiM vs. customized Solution • Automatisierung WiM mit SAP GM: Abbildung MSB Funktionalitäten im IS-U • Systemübergreifendes Datenmonitoring • IS-U add ons – Individuelle lösung oder Standardisierung? Michael Utecht, Industry Business Development, Utilities/Telco/Waste, SAP Deutschland Ag &Co Kg

12:30 Prozesssynchronisation WiM und gPKE/geLi im SAP IS-U • Konfliktpotenzial Prozess lieferbeginn (GPKE/Geli) vs. Beginn Messstellenbetrieb (WiM) • Betriebsrisiken für den Versorger • lösungsansatz: Transparente Harmonisierung der Marktprozesse Zoran petrovic, Geschäftsbereichsleiter Energiewirtschaft, SEEBURgER Ag

13:10 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit

STREAM A: Innovative IT-Aufstellung – Schnittstellen IS-U – Integrierte Systeme – Workflows

14:20 Begrüßung durch den Vorsitzenden Jörg rogalla, Bereichsleiter Enterprise Content Management, C:1 Solutions gmbh

14:30 Profitieren von der Datenflut – Welche Daten kann die IT für die Fachbereiche nutzbar machen? • Hat die Datenflut auch Vorteile und wie kann man Daten selektieren und extrahieren? • Interne Marktkommunikation sinnvoll nutzen oliver M. smith, Leiter service-Center IT/ prozess- management, Stadtwerke Menden gmbh

15:10 Dokumentenflut über alle Systemgrenzen beherrschbar machen durch Process- und Foldermanagement mit SAP • Prozesssteuerung und Dokumentenkonsolidierung quer durch alle Systeme am Beispiel des Hausanschlusses • Reale Abbildung & Steuerung von Prozessabläufen über Worksflows hinaus am Beispiel des Forderungsmanagements Marius ratzmer, Leiter Competence Center Energy, C:1 Solutions gmbh

15:50 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

16:30 Flexible, kosteneffiziente, nachhaltige Workflowgestaltung • Hochautomatisierung durch Workflows • Prozessdokumentation als Basis der Workflowgestaltung • Datenlogistik in den Griff bekommen • Unerwünschte Work-Items machen das leben schwer Jürgen Bonin, Is Manager, Stadtwerke Bochum gmbh

17:10 CRM in Netzvertrieb und Netzabrechnung – Vom Anschluss- nehmer zum Kunden • Wandel des Kunden im Netzvertrieb – Welche Funktionalitäten werden seitens des Netzes benötigt? • Erste Erfahrungen nach der Einführung von SAP cRM • Wie optimiere ich als Netzbetreiber meine Kunden- betreuungsprozesse • changemanagement und Schnittstellen sven Nuhn, Leiter Netzvertrieb, E.oN Mitte Ag

17:50 Ende des ersten Kongresstages

STREAM B: Billing – Tarifierung – Vertrieb

14:20 Begrüßung durch den Vorsitzenden Dr. Thorsten pape, Steria Mummert Consulting Ag

14:30 Das neue SLP vor dem hintergrund der zeit- und lastvariablen Tarife – Was bedeutet es für die Abrechnung? • Die Erarbeitung eines einheitlichen SlP – aktueller Stand • Abbildung zeit- und lastvariabler Tarife • Auswirkungen auf Beschaffung und Abrechnung Alois Funkert, senior Manger, EnBW Energie Baden-Württemberg Ag

15:10 Die Prozesse nach der Systemtrennung – oder trotz WiM, gPKE und geLi ist neue Komplexität effizient beherrschbar? • Transaktionssicherheit und Effizienz im Vertriebsprozess • Innovative Energieprodukte effizient abrechenbar machen • Effizienzverbesserung im Abwicklungs- und Serviceprozess Carsten Müller, senior Executive Manager Utilities, Steria Mummert Consulting Ag

15:50 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

16:30 Aufstellung der Prozesse für Vertrieb & Abrechnung mit WiM • Was müssen lieferanten bei der WiM beachten? • Welche chancen ergeben sich aus WiM und den änderungen zu GPKE und GeliGas? • Stammdatenmanagement – Gibt es eine Initialbeladung mit Stammdaten? stefan Kenkmann, Leiter Liefermanagement, E WIE EINFACh Strom & gas gmbh

17:10 Ende des ersten Kongresstages

IS-U 2011

Unbundlingan IQPC event

8. Jahresforum

Erster hauptkongresstagDienstag, 05. April 2011

ABENDVERANSTALTUNg!Im Anschluss an den ersten Kongresstag lädt sie IQPC zu einer exklusiven Abendveranstaltung ein.

Nutzen Sie die Chance zum Networking in informeller Runde.

§BNetzA

Ihre

Fragen?

08:30 Empfang mit Kaffee und Tee

08:50 Eröffnung des Kongresses durch den Vorsitzenden Wolfgang hartl, Customer Business Solutions gmbh

Prozesskonsolidierung nach der Systemtrennung – Automatisierung – Industrialisierung

09:00 Soll-Prozessmodellierung nach der Systemtrennung in Kombination mit einem Monitoring-System • Automatisierte Einlesung fristgerechter Stammdatenänderung • Unterscheidung bilanzierungs- und nichtbilanzierungsrelevanter Daten • Automatisiert oder Einzelentscheidung – Wohin geht der Trend? Knut schröder, Leiter Datenaufbereitung E.oN hanse/E.oN Edis, E.oN Best Service gmbh

09:30 Smarter CRM für SAP IS-U • Portalunterstützte Prozessoptimierung, SAP-cRM oder doch besser BPM? • Prozessbasierte Multisystemintegration ohne Schnittstellenprobleme • Kennzahlencockpit mit Process Score card auf Knopfdruck • Beispiel: Smart.Meter im Self-Service-Portal Wolfgang hartl, Customer Business Solutions gmbh

10:00 Industrialisierung als Notwendigkeit im Energievertrieb 2011? • Flexibilität trotz Kostendruck • Innovation vs. Standardprozesse Joscha Metze, Manager, hochfrequenz Unternehmensberatung gmbh

10:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

11:00 organisation der Vertriebsprozesse nach der Systemtrennung – organisation, Prozesse und Datenmanagement • Vertriebsziele, Vertriebsprozesse, vertrieblicher Informationsbedarf • Vertriebliche Erfolgsfaktoren, Rahmenbedingungen und Optimierungsmöglichkeiten • Datenquellen und Datenqualitäten • chancen und Risiken nach der Systemtrennung Dr. Wilfried hadrys, Absatzdatenmanagement, RWE Vertrieb Ag

11:30 überwachung und Analyse der Marktkommunikation • Geschäftsprozessorientiertes Monitoring • Analyse von logischen Zusammenhängen und Fehlerursachen • Auswertungen und Reporting – tagesaktuelle und historiengerechte Kennzahlen Volker schwalm, Director Application Engineering, evu.it gmbh

12:00 Daten und Prozessanalysen speziell für die Versorgungsindustrie – optimierungspotentiale frühzeitig erkennen

Mit Hilfe der Datenanalyseplattform sowie der Monitoringplattform der ENERGY4U GmbH können Datenaustauschprozesse sowie Datenqualitätsoptierungspotenziale frühzeitig erkannt und Maßnahmen zur Bereinigung getroffen werden.

patric Dahse, Business Unit Manager Transformation & produkte, ENERgY4U gmbh

IS-U 2011

Unbundlingan IQPC event

8. Jahresforum

Zweiter hauptkongresstagMittwoch, 06. April 2011

InteraktiveMaBiS Sprechstunde

STREAM A: Datencockpit – Prozessmonitoring

14:20 Begrüßung durch den Vorsitzenden14:30 Prozessleitstand Marktkommunikation – Monitoring von geschäftsprozessen entlang der Nachrichtenkette • Ausgangssituation – gesetzliche Grundlagen und Möglichkeiten im SAP-Standard • Vorstellung des Süwag Prozessleitstandes • Monitoring von großen Nachrichtenvolumen über Systemgrenzen hinweg • Analyseebenen und Auswertungsmöglichkeiten Michael schmidt, Leiter IT, Süwag Kundenservice gmbh 15:10 Fehleranalyse und Clearingprozesse zwischen Netz und Vertrieb – Von der Identifizierung zur Behebung • Kostendruck als Motivation für den Aufbau eines systemübergreifenden Prozess-Monitorings • Effekte eines wirkungsvollen Prozessmonitoring • Herausforderungen bei der Etablierung eines Prozess- Monitorings (lieferanten/Netzbetreiber) • Prozess-Automatisierung bei gleichzeitigem Aufbau eines qualitätsorientierten Prozess-Monitorings • Übertragung des Prozessmonitorings vom Netz auf den lieferanten – Roll out der Funktionalitäten Jürgen hemmerden, Leiter Abrechnungsservice Netzbetreuungsaufgaben, Rheinenergie Ag15:50 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit16:20 Integration der WiM-Prozesse in ein bestehendes Datencockpit – Anpassung des Monitorings • Next Steps – Welche Daten und Systeme müssen zukünftig integriert werden? • Wachsende Ansprüche an ein funktionierendes Monitoringtool • Monitoring MSB und MDl • Datenkonsistenz und Datenqualität Michael radig, Lieferantenmanagement, EVh gmbh

STREAM B: Bilanzkreismanagement Strom und gas

14:20 Begrüßung durch den Vorsitzenden hans-Joachim Dorn, senior Manager, EnBW operations gmbh14:30 gaBi gas auf dem Prüfstand – Evaluierungsbericht zum Regel- und Ausgleichsenergiesystem gas • §30 GasNZV – Welche änderungen sind zu erwarten? • Netzkontenabrechnung im Spannungsfeld zwischen Verteilnetzbetreiber und Marktgebietsverantwortlichen • 2 ½ Jahre GaBi Gas – Kommt jetzt die Euro-GaBi? Benjamin peschka, Manager Netzwirtschaft – Grundsatzfragen, strategie und regulierung, 24/7 Netze gmbh15:10 Effiziente Steuerung Bilanzkreisabrechnung und Schnittstellen zur IT • Datenmanagement im EDM • Koordination verschiedener Prozesse • Fristen und Verteilnetzbilanzierung Dr. hc olaf Griemsmann, senior-Consultant Billing solutions, enmore consulting ag15:50 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

Erster Bilanzierungszeitraum startet:Klären Sie letzte Fragen jetzt!

16:20 Startschuss MaBiS-übergangsphase in den Beginn MaBiS – Schwierigkeiten und herausforderungen – Welche Probleme gibt es? • Datenübertragung zwischen Netzbetreiber und lieferant – Wo hakt es noch? • Ideale Workflowgestaltung – Automatisierung • Wenn der Marktpartner nicht antwortet – Wie funktioniert die Nachbilanzierung? hans-Joachim Dorn, senior Manager, EnBW operations gmbh Interaktive MaBiS Fragerunde – Vorbereitung auf den ersten Bilanzierungszeitraum

LIEFERANT: rolf Bläsi, Leiter Vertragslogistik, Vattenfall Europe Sales gmbh

BIKO: rita Günther, Leiterin Fachgebiet Netzabrechnung, 50hertz Transmission gmbh

VNB

Ihre

Fragen?

12:30 Round Tables: Prozessmonitoring Thomas Knubel, Leitung Monitoring & prozessmanagement, Stadtwerke Bielefeld gmbh

Prozessidentisches Unbundling – Prozessmodellierung Knut schröder, Leiter Datenaufbereitung, E.oN hanse/E.oN Edis, E.oN Best Service gmbh

Datencockpit – Integration neuer Anforderungen Annette suckert, CIo, badenova Ag & Co. Kg

optimierte Usability – Workflows im IS-U Gerd spiwoks, IT-Berater sAp, Stadtwerke Düsseldorf Ag

13:00 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit

Ihre

Fragen?

IS-U 2011

Unbundlingan IQPC event

8. Jahresforum

Interaktiver WorkshoptagDonnerstag, 07. April 2011

sönke schwarzer, Energiedatenmanager, SWKiel Netz gmbh

Workshop B08:30 – 12:00 Ein Jahr Mandantentrennung: Prozesskonsolidierung – Workflowautomatisierung – Business Process Excellence

Prozessbrüche nach der Systemtrennung führen zu einem erheblichen Effizienzverlust. Die neue Prozesslandschaft muss konsolidiert und optimiert werden. Die Umsetzung der Unbundlingvorschriften hat zu einer Veränderung der Prozesslandschaft geführt. Erfahren Sie in diesem Workshop welche Ansätze es für eine Qualitätssicherung im Kundenservice bei gleichzeitiger Automatisierung und Kosteneffizienz gibt.

Für weitere Informationen besuchen sie unsere Website: www.isu-unbundling-kongress.de/MM

• Transparentes Prozessmanagement und Prozessdokumentation• Unbundling mit RoI – Interne Marktkommunikation sinnvoll nutzen

• Optimierung nach der Systemtrennung – Prozessbrüche wieder herstellen • Automatisierungspotenzial entdecken und ausnutzen – Für welche Prozesse macht es Sinn?

Workshop C13:00 – 16:30 Der Weg zum zentralen Datencockpit – Datenflut im griff – Von der Auswahl zur Implementierung

Die Auswahl und Implementierung eines Prozessmonitorings ist eine Herausforderung, die aufgrund der enormen Datenflut nicht weiter aufgeschoben werden kann. Der Weg dorthin ist lang – Von der Auswahl eines geeigneten Tools bis zur Implementierung und der Weiterentwicklung vom Fehlermonitoring zum ganzheitlichen Prozessmonitoring. Die Praktiker der Stadtwerke Bielefeld haben diese Erfahrungen schon gesammelt und berichten aus ihrer täglichen Arbeit – Nutzen Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Erfahrungen auszutauschen!

steffen, hamann, projektleiter Monitoring, Stadtwerke Bielefeld gmbhThomas Knubel, Leitung Monitoring & prozessmanagement, Stadtwerke Bielefeld gmbh

• Erfahrungen im Tagesgeschäft• Auswahl eines geeigneten Monitoring-Tools• Vom Fehler- zum Prozessmonitoring

• Umgang mit Formatänderungen – Vorbereitung und Auswirkung• organisation Monitoring/Prozessmanagement – Ein eigener Bereich im Unternehmen?

Workshop D13:00 – 16:30 Energiedatenmanagement: Leistungsfähige Systemlandschaften für den Datenaustausch – Systemlandschaft IS-U & EDM

Neue Prozesse erfordern eine Ertüchtigung und einen Ausbau der Systemlandschaft. Diskutieren Sie innovative Szenarien für die Aufstellung des EDM der Zukunft und die Schnittstellengestaltung EDM/IS-U. Wie kann ein effektives Monitoring die Fristenwahrung unterstützen und wie lassen sich Clearingprozesse innerhalb der Daten und in der Kommunikation mit den Marktpartnern imple-mentieren und Fehler so automatisch zu beheben? Wie müssen die Schnittstellen zwischen EDM & Abrechnung, EDM & IS-U sowie vertriebs- und netzintern gestaltet werden und wie lassen sich unterschiedliche Systeme verknüpfen?

• Effiziente Steuerung Bilanzkreisabrechnung und Schnittstellen zur IT• Datenmanagement im EDM

• Koordination verschiedener Prozesse• Fristen und Monitoring

Prozesssynchronisation WiM und gPKE/geLiWorkshop A 08:30 – 12:00

Die Veränderungen der Prozesslandschaft durch die Festlegung der WiM haben auch auf die bestehenden Prozesse gPKE und geLi. Von dem Angleich der Fristen bis zur Prozessharmonisierungstellen sich viele noch ungelöste Fragen. In diesem Workshop werden die Veränderungen praxisnah vor dem Hintergrund der anstehenden EnWg Novelle und der Frist zur WiM-Umsetzung diskutiert.

Joachim schlegel, regulationskoordinator, RWE Kundenservice gmbh

• Schnittstellen zwischen WiM und gPKE/geLi• Fristenkonzept im Vergleich• Gegenseitige Einflüsse oder auch vollständige Unabhängigkeit?

• lassen sich die Prozesse harmonisieren?• Konsequenzen aus den unterschiedlichen Konzepten• lassen sich Entwicklungen für die Umsetzung 3. Binnenmarktpaket erkennen?

Prozesssynchronisation WiM und gPKE/geLi

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8. Jahresforum

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8. Jahresforum

rolf Bläsi, Leiter Vertragslogistik, Vattenfall Europe Sales gmbh Rolf Bläsi begann nach dem Studium der Elektrotechnik 1992 bei der Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW) und beschäftigte sich zunächst mit den Themen rationelle Energieanwendung undregenerative Energien. Seit der liberalisierung des Energiemarktes 1998arbeitete er am Aufbau und der Weiterentwicklung des Schnittstellenbe-reiches des Vertriebes zu den Netzbetreibern mit und ist aktuell bei der Vattenfall Europe Sales GmbH als Gruppenleiter mit der Abwicklung von Netznutzungen sowie dem Abschluss der erforderlichen Verträge mit Verteilungs- und Übertragungsnetzbetreibern beschäftigt.

Jürgen Bonin, Is Manager, Stadtwerke Bochum gmbh Jürgen Bonin war von 1975 bis 2005 Mitarbeiter der Stadtwerke Bochum GmbH und hier zuletzt in der Unternehmensentwicklung u. a. für das Abrechnungssystem verantwortlich. In diesem Zusammenhang entwickelte er mit einem Team von 40 Mitarbeitern von 2003 bis 2005 als Geschäftsführer der BIllING Entwicklungsgesellschaft (BEG) ein Abrechnungssystem auf Basis des Zweivertragsmodelles unter SAP ISU 4.6.4. Die BEG wurde 2006 in die Abrechnungsgesellschaft evu Zählwerk Abrechnungs- und Servicegesellschaft überführt. Hier ist Bonin als einer von 2 Geschäftsführern mit einem Team von über 100 Mitarbeitern für den kompletten Billing-Prozess für mehrere Energieversorger verantwortlich. Darüber hinaus ist Herr Bonin seit 2001 Geschäftsführer der evu.it GmbH, einem Beratungshaus rund um die Sparten Utilities, Waste, Public Sector und Public Transport.

patric Dahse, Business Unit Manager Transformation & produkte,ENERgY4U gmbh

hans-Joachim Dorn, senior Manager, EnBW operations gmbh Hans-Joachim Dorn (geb. 1953) ist als Senior Manager Zähl- und Energiedatenmanagement tätig, einer Stabsstelle für Grundsatz- fragen im Shared Service-Bereich "Energiedaten&logistik" in Karlsruhe. EnBW betreibt hier in dem Bereich "Konzern-EDM", den er maß-geblich mit aufgebaut hat, das Datenmanagement und die Bilanzierung für Netzbetreiber (VNB, ÜNB) und Vertrieb / Handel. Nach dem Studium der E-Technik an der TU Hannover arbeitete er ab 1980 im Badenwerk in den Bereichen Netzbetrieb und Zählerwesen, danach in der EnBW im Zähl- und Energiedatenmanagement. Herr Dorn hat in verschiedenen Gremien an den deutschen Marktregeln mitgearbeitet, insbesondere an den Metering codes, an der BDEW-Richtlinie Datenaustausch und Mengenbilanzierung (DuM), in den BDEW-Arbeitsgruppen "Einführung von cONTRl und APERAK" und "leitfaden Bilanzkreismanagement Gas", im BDEW-Fachausschuss "Geschäftsprozesse" sowie verschiedenen zugeordneten Projektgruppen, insbesondere der PG "Umsetzung Bilanzkreisabrechnung Strom" und in der VDE-FNN-Projektgruppe "Technische Mindestanforderungen im Messwesen".

Alexander Frei, referent operativer Netzzugang, sonderaufgaben Energiewirtschaft, EnBW Regional Ag 1998-2000 Einkäufer Strom, Hauptverwaltung, Heidelberger Zement AG; 2001-2010 Referent im Bereich Netzlogistik der EnBW Vertriebs- und Service GmbH. Seit 01/08 befasst mit Wechselprozessen imMesswesen, verantwortlich für Rahmenverträge mit Netzbetreibern, fach-liche Prozesskonzeption und Anwenderunterstützung im Fachbereich. Auto-matisierung der WiM auf Vertriebs- und Netzseite fachlich-inhaltlich vorbe-reitet und technische Umsetzung begleitet.

Alois Funkert, senior Manger, EnBW Energie Baden-Württemberg Ag Alois Funkert begann seinen beruflichen lebensweg in Netzbetrieb und Netzbau bei der EnBW. Nach einem mehrjährigen Auslands- aufenthalt mit Schwerpunkt auf Reorganisationsprojekten im Netz-bereich arbeitet er seit mehreren Jahren im Strategiebereich der Holding der EnBW mit den Schwerpunkttehmen Regulierung, Smart Metering, Smart Grids und die damit notwendig werdenden Veränderungen.

sebastian Gras, referent Energieregulierung, Bundesnetzagentur Sebastian Gras (Diplom-ökonom) aus Bochum ist seit 2004 bei der Bundesnetzagentur in verschiedenen Bereichen der Energie- regulierung tätig (Smart Metering/-Grid, Verbraucherschutz, Entflechtung, juristische Grundsatzfragen, Zugang zu den Verteilernetzen, Geschäftsprozesse und Datenaustausch). Davor Angestellter und Freelancer in der Energievertriebsbranche.

Dr. hc olaf Griemsmann, senior-Consultant Billing solutions, enmore consulting ag Nach dem Studium zum Diplom-Informatiker wurde Olaf Griemsmann ab 1990 als Unternehmensberater in der Energiewirtschaft tätig. 2006 begann er als Senior consultant bei der enmore consultingag und leitet heute den Fachbereich für Geräteverwaltung und Energiedaten-management. Aktuell ist er in diversen Projekten für die Abbildung der Anforderungen aus MaBiS verantwortlich.

rita Günther, Leiterin Fachgebiet Netzabrechnung, 50hertz Transmission gmbh Seit 2007 arbeitet Rita Günther im Bereich Koordination / Netz- abrechnung bei der 50Hertz Transmission GmbH als leiterin Fachgebiet Netzabrechnung. Zu ihren Aufgabenbereich gehören die Abrechnungsprozesse für das Übertragungsnetz der Regelzone sowie das dazugehörige Datenmanagement. Sie ist seit 1982 in der Energiewirtschaft tätig und hat viele neue Prozesse im EDV-Bereich, im Vertrieb sowie beim Übertragungsnetz als Projektleiter begleitet und eingeführt. Seit 2005 ist sie Mitglied beim VDN (En DUM) bzw. BDEW (FA Geschäftsprozesse, PG BK-Abrechnung) und hat aktiv an der Entwicklung einheitlicher Prozesse für die Bilanzkreisabrechnung mitgearbeitet.

Klemens Gutmann, Geschäftsführer, regiocom gmbh Nach einem Informatikstudium an der Universität Karlsruhe war Klemens Gutmann von 1988 bis 1992 freier Mitarbeiter im Fraunhofer-Institut ISI in Karlsruhe sowie in einem Systemhaus für Verkehrstelematik. Im gleichen Zeitraum begann er als Unternehmer durch Gründung eines kleinen Beratungsunternehmens. 1993 war er Mitbegründer der Teleport Sachsen-Anhalt GmbH, einem Telekommunikationsdienstleister mit heute 200 Mitarbeitern. Drei Jahre danach war Klemens Gutmann an derGründung der regiocom GmbH beteiligt, deren Geschäftsführer er heute ist.Als Dienstleister für Energieversorger in den Bereichen customer care, Billing und IT ist regiocom der Vorreiter u. a. im Bereich lieferantenwechsel und Regu-lierungsmanagement. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit ca. 2.000 Mitar-beiter in fünf EU-ländern. Neben seinem unternehmerischen Wirken enga-giert sich Gutmann seit 2007 ehrenamtlich als Arbeitgeberpräsident in Sachsen-Anhalt (AWSA) und ist landesvertreter des BDI und des BDA und trägt außerdem den Vorsitz des Vereines "cluster Informationstechnologie Mitteldeutschland". Zuvor war er lange Jahre Vorsitzender des Ausschusses für Telekommunikation und Neue Dienste beim Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und kann mehrjährige Erfahrung in der Frequenzregulierung und Standardisierungsgremien (cEPT, ETSII) aufweisen.

Dr. Wilfried hadrys, Absatzdatenmanagement, RWE Vertrieb Ag Dr. Wilfried Hadrys ist nach seinem Studium der elektrischen Energietechnik an der RWTH Aachen in den Jahren von 1985 bis 1990 und anschließender Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Elektrische Maschinen im Zeitraum von 1990 bis 1995 sowie abschließender Promotion, seit Oktober 1995 im RWE-Konzern beschäftigt. Nach mehreren vertrieblichen Stationen mit zentraler und dezentraler Perspektive im Geschäftskunden-, Industriekunden- und Verteilerkundenbereich sowohl mit operativem als auch mit steuerndem Schwerpunkt wechselte er im Januar 2003 in das Portfoliomanagement der Regionalgesellschaft RWE Rhein-Ruhr AG. Er leitete dort die Abteilung Positionsmanagement/Vertriebsunterstützung mit der Verantwortung für das Risikomanagement der commodityportfolien Strom und Gas. Seit Herbst 2009 nimmt er die Verantwortung für das Absatzdatenmanagement der RWE Vertrieb AG wahr. Dies beinhaltet die Qualitätssicherung, Analyse und Bewertung der vertrieblichen Absatzdaten zur aktiven Steruerung der Mengen- und Preisrisiken sowie zur vertrieblichen Ertragsoptimierung. Darüber hinaus verantwortet er die Erbringung von Portfoliomanagement-Dienstleistungen für Kunden.

steffen hamann, projektleiter Monitoring, Stadtwerke Bielefeld gmbh Steffen Hamann hat im September 2004 seine Ausbildung bei den Stadtwerken Bielefeld als Industriekaufmann begonnen und sie Anfang 2007 erfolgreich abgeschlossen. Nach seiner Ausbildung war er in dem Bereich "Sperrung und Ablesung" beschäftigt. Ende 2007 wechselte Steffen Hamann in den Bereich "Geschäftskundenservice" der Anfang 2009 in den Bereich "Abrechnung & Monitoring" umbenannt wurde und dem "shared Service" angehört. Seitdem befasst er sich ausgiebig mit dem Monitoring (Überwachung der Datenaustauschaufgaben) der beiden Systeme und kümmert sich um alle abrechnungsrelevanten Prozesse von Kunden die außerhalb des Netzgebietes Bielefeld versorgt werden. Anfang 2010 hat er die Projektleitung des Projekts "Optimierung der Prozesse imI-SU nach 2MoS" übernommen und ist auf dem sicherem Weg, dass Projekt erfolgreich zum Ende zu bringen. Des Weiteren gehört Steffen Hamann dem Projekt "Monitoringtool" an wo er und das Projekt-Team sich mittlerweile für ein externes Tool entschieden haben und die Testphase in Kürze gestartet wird. Am 01.10.2010 wurde bei den Stadtwerken Bielefeld erneut umstruktu-riert und er wechselte in den Bereich Monitoring und Prozessmanagement.

Wolfgang hartl, Customer Business Solutions gmbh In 2000 gründete Wolfgang Hartl eine Shared-Service Gesellschaft für einen regionalen Energieversorger mit >1 Mio. Endkunden. Bis 2003 optimierte er die Prozesse und IT-Systeme zum Kunden-service-, Beschwerde-, Dokumenten-, Telefonie- und Abrechnungsmanage-ment unter wirtschaftlichen und gesetzlichen Gesichtspunkten. Seit 2004 stellt er als Geschäftsführer der customer Business Solutions GmbH (cBS)praxiserprobte customer care lösungen zur Verfügung. Zudem referiertWolfgang Hartl regelmäßig zu Themen wie Industrialisierung von Geschäfts-prozessen, Steigerung der Kundenbindung mit effizienten Kundenservice, Business-Process-Management (BPM), Benchmarking und Vorteile der Service Oriented Architecture (SOA).

Referenten

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Jürgen hemmerden, Leiter Abrechnungsservice Netzbetreuungsaufgaben, Rheinenergie Ag Nach dem Studium der Betriebswirtschaftlehre in Düsseldorf arbeitete Jürgen Hemmerden als Junior Berater in einer KölnerUnternehmensberatung mit dem Beratungsschwerpunkt zukunftsfähigerProzess und Strukturgestaltung in mittelständigen Unternehmen. Danachwechselte er in die Telekommunikationsbranche zuerst zu einem Ortnetz-betreiber und anschließend zu einem bundesweit agierenden Unternehmen. Dort lag der Tätigkeitsschwerpunkt auf der Automatisierung der Kunden-wechselprozesse und der damit verbundenen internen Prozesse. Seit 1999 ist Herr Hemmerden in der RheinEnergie AG tätig. Hier liegt ebenfalls der Schwerpunkt der Tätigkeit auf der Gestaltung und Automatisierung von Prozessen. Dies insbesondere im Rahmen der Umsetzung der Vorschriften des EnWG und der Marktprozesse. Daneben leitet er ein Teilprojekt Unbundling und vertritt die RheinEnergie in verschiedenen Arbeitsgruppen der Verbände sowie als Koordinator in der IDEx Initiative.

Eric Kallmeyer, Leiter Metering, Vattenfall Europe Netzservice gmbh 1997 Abschluss Dipl.-Kfm.. Ab 2001 controller bei der HEW AG und ab 2003 Vorstandsassistent bei der HEW AG. Ab 2004 als leiter Vergabe tätig bei der Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH und ab 2006 leiter Vorstandsbüro, Vattenfall Europe Berlin AG & co. KG, Vattenfall Europe Hamburg AG. Seit 2008 ist er leiter Metering bei der Vattenfall Europe Netzservice GmbH.

Martins Kipens, senior Berater, cronos billing consulting gmbh Seit Beendigung seines Studiums der Angewandten Informatik an der Fachhochschule Münster im Jahre 2005 ist Martins Kipens als Berater für die cronos Unternehmensgruppe tätig. Seit dieser Zeit hat er sich in der Energiewirtschaft als Spezialist in der Beratung und Entwicklung von Add-Ons zum SAP IS-U mit Fokus auf die Umsetzung der IDEx-Prozesse einen Namen gemacht. Auf Basis seiner umfangreichen Erfahrungen, die er sich in zahlreichen erfolgreichen Projekten erworben hat, verantwortet er derzeit den Aufbau und die leitung des Beratungsteams für die Umsetzung der Wechselprozesse im Messwesen (WiM) bei der cronos billing consulting GmbH.

stefan Kenkmann, Leiter Liefermanagement, E WIE EINFACh Strom & gas gmbh Herr Stefan Kenkmann (Dipl.-Wirtschaftsjur., MBA) hat über vier Jahre als Berater bei der Pwc Unternehmensberatung GmbH sowohl in Dienstleistungsunternehmen als auch in der Energie-wirtschaft diverse Projekte unterstützt. Von 2003 bis 2008 war er im RWE Konzern tätig, wo er als Senior consultant bei RWE Systems consulting GmbH Projekte im Konzernumfeld begleitete, bevor er Mitte 2006 zur RWE Kundenservice GmbH wechselte und dort als leiter die Abteilung liefer-antenmanagement und die Abwicklung der lieferantenwechselprozesse in den Sparten Strom und Gas verantwortete. Seit Oktober 2008 leitet Herr Kenkmann bei der E Wie Einfach Strom & Gas GmbH als Prokurist den Bereich liefermanagement und verantwortet die lieferantenwechsel-prozesse, Kundenabrechnung und das Forderungsmanagement für alle Strom und Gas Kunden von E Wie Einfach.

Thomas Knubel, Leitung Monitoring & prozessmanagement, Stadtwerke Bielefeld gmbh Thomas Knubel ist seit März 2002 bei den Stadtwerken Bielefeld beschäftigt und war Anfangs im Bereich der blesedatenauf- bereitung und Abrechnung der monatlichen Geschäftskunden tätig. Schnell weitete sich sein Aufgabengebiet aus und er kümmerte sich zusätzlich um die Pflege der Regionalstruktur, um die Entwicklung spe-zifischer Tariftypen und deren Umsetzung im System, um die Pflege der Terminsteuerung, und vielen Aufgaben mehr. 2007 hatte Thomas Knubel das Projekt BPMS (Business Process Monitoring Solution) geleitet und 1 Jahr später erfolgreich zum Abschluss gebracht. 2007 – 2009 war der Zeitpunkt der SAP-Systemtrennung bei den Stadtwerken Bielefeld, wo er als Teilprojektleiter für das IS-U Netz – System eingesetzt wurde. Im Oktober 2009 wurde das Projekt erfolgreich zu Ende gebracht und gleichzeitig wur-den die Folge-Projekte IS-U Optimierung und Monitoringtool gestartet, wo er wieder stark involviert ist. Seit der Systemtrennung ist Thomas Knubel verstärkt im Bereich des Monitoring und der Abrechnung im neu gebil-deten Bereich des "shared Service" tätig. Sämtliche INVOIcES an andere lieferanten laufen ebenfalls über seinen Tisch. Am 01.10.2010 wurde der Bereich Monitoring und Prozessmanagement bei den Stadtwerken Bielefeld gegründet, wo Thomas Knubel die leitung übertragen wurde.

Dr. stefan Mang, IT Leiter, Stadtwerke Saarlouis gmbh Geboren in Saarbrücken, 49 Jahre alt, Studium und Promotion der Werkstoffwissenschaften in Saarbrücken, seit 1997 in der IT tätig, seit 1999 leiter der IT der Stadtwerke Saarlouis.

Joscha Metze, Manager, hochfrequenz Unternehmensberatung gmbh Joscha Metze (Diplom-Medieninformatiker) aus Berlin ist seit Einführung der GPKE-Prozesse ausschließlich in der Beratung für Energieversorgungsunternehmen tätig. In dieser Zeit hat er ver-schiedene Projekte im Bereich Unbundling in allen Phasen verantwortet, z.B. Einführung SAP IS-U 2005 für eine der ersten IDEx-GE Installationen in Deutschland. Im Mittelpunkt seiner Beratungstätigkeit stand die Konzeption und Umsetzung der Marktkommunikationsprozesse (GPKE, Geli Gas, MaBiS, WiM) sowie deren Rückwirkungen auf die IT-Architektur für eine Vielzahl von kleinen und großen EVU. Derzeit liegt sein Schwerpunkt ange-sichts der zunehmenden Prozesskomplexität und Wettbewerbssituation im deutschen Energiemarkt auf strategischen Fragestellungen, die sowohl Prozesse als auch Ihre Abbildung in der IT umfassen.

sven Nuhn, Leiter Netzvertrieb, E.oN Mitte Ag Sven Nuhn studierte Energietechnik an der Universität Gesamt- hochschule Kassel. Im Anschluss sammelte er erste Erfahrungen in der Energiewirtschaft bei der Energieversorgung Offenbach AG.Zwischen 2001 und 2007 war Herr Nuhn bei der E.ON Mitte für die Umset-zung des Netzzugangs Strom und Gas verantwortlich. Mit Start der in 2007neu gegründeten Netzgesellschaft E.ON Mitte Netz GmbH hat er als leiterNetznutzungsmanagement neben den lieferantenwechsel- und Energie-datenmanagementprozessen auch die Topkunden Betreuung übernommen. Seit Januar 2009 ist Herr Nuhn leiter Netzvertrieb bei der E.ON Mitte AG.

Dr. Thorsten pape, Steria Mummert Consulting Ag Herr Dr. Pape ist als Bankkaufmann und promovierter Natur- wissenschaftler mit juristischer Zusatzausbildung seit über 10 Jahren in der Beratung der Energiewirtschaft tätig. Zu seinen Beratungsschwerpunkten gehören die Optimierung von Vertriebsstrategien und -strukturen und deren Unterstützungdurch IT-lösungen. Dazu zählen die strategische und fachliche Neuausrichtung des Geschäftskunden- undPrivatkundenvertriebs, Wirtschaftlichkeitsanalysen und die Prozess-optimierung über die gesamte vertriebliche Wertschöpfungskette. Neben der analytischen und konzeptionellen Ausrichtung verfolgt Herr Dr. Pape eine konsequente Umsetzungsorientierung mit Hilfe von Standard- und Individualsoftware-Systemen. Aktuell leitet Herr Dr. Pape bei Steria Mummert consulting AG als Senior Manager eine Arbeitsgruppe, die Best-Practice-Ansätze für Vertriebslösungen entwickelt.

Benjamin peschka, Manager Netzwirtschaft, 24/7 Netze gmbh Interdisziplinärer Diplom-Studiengang Verwaltungswissenschaft mit den Fachgebieten Wirtschaft, Politik und Jura an der Universität Konstanz; seit 2004 im MVV-Konzern tätig, aktuelle Position: Manager Netzwirtschaft – Grundsatzfragen, Strategie und Regulierung – für Strom und Gas bei 24/7 Netze GmbH, Mannheim, der gemeinsamen Netzbetreibergesellschaft von MVV Energie und Energieversorgung Offenbach, und zugleich Referent Gaswirtschaftliche Grundsatzfragen im Bereich Energiewirtschaft/Konzernstrategie bei MVV Energie AG; zuvor bei der Gasversorgung Süddeutschland (GVS), zuletzt als Referatsleiter; umfassende Berufserfahrung in der Energiebranche im kaufmännischen und technischen Bereich; fundierte Kenntnisse in der liberalisierung und Regulierung nationaler und europäischer Energiemärkte; Schwerpunkte: Transport und Netzwirtschaft, Energiepolitik und lobbying, Regulierungsmanagement; u.a. Projektleiter lobbying/Positionierung Netze und leiter des wertschöpfungsübergreifenden Projektkreises Netzzugang Gas; Unternehmensvertreter in der BDEW/VKU/Geode-Verhandlungsdelegation und im kommunalen Stadtwerke-Netzwerk 8KU Gasnetze; Mit-Verfasser des BDEW/VKU/8KU Gasnetze Umsetzungshandbuchs zu Basis- und Zusatzabwicklungsprozessen der Kooperationsvereinbarung "Grundzüge des Gasnetzzugangsmodells".

Zoran petrovic, Geschäftsbereichsleiter Energiewirtschaft, SEEBURgER Ag Seit 2004 Projektmanager bei EVUs; Seit 2008 Produktmanager für die SEEBURGER B2B Solutions; Seit 2010 Geschäftsbereichs- leiter Energiewirtschaft

Alexander pisters, referent im Liefermanagement, E WIE EINFACh Strom & gas gmbh Nach dem Studium zum Dipl.-Ing. Versorgungstechnik war er bei der RheinEnergie AG als Projektleiter für Neubaumaßnahmen und in IT-Projekten tätig. Bei der Umstrukturierung 2002 wech-selte er in den Netzbereich und leitete unter anderem IT-Projekte mit den Schwerpunkten Netzabrechnung und Bilanzierung, wie auch dem Berichtswesen. Von 2007 bis 2009 war er bei der RWE Kundenservice GmbH und hat im Wesentlichen die GPKE- und Geli Gas-Prozesse, sowie die Marktkommunikation für die Rolle Netzbetreiber aufgebaut. Aktuell ist er bei E WIE EINFAcH als Referent im liefermanagement tätig.

Referenten

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8. Jahresforum

Michael radig, Lieferantenmanagement, EVh gmbh Michael Radig gelernter Elektromonteur, Studium als Elektro- ingenieur und Informatiker. Seit 1990 bei der EVH GmbH in verschiedenen Bereichen tätig, u.a als Ingenieur vom Dienst in der Störstelle, leiter der Zählerwarte, leiter telefonische Kundenberatung und Vertriebsingenieur. Seit 2002 tätig im liefermanagement.

Marius ratzmer, Leiter Competence Center Energy, C:1 Solutions gmbh Herr Ratzmer ist seit 1997 in der Beratung in verschiedenen Positionen tätig. Bildete anfangs die Informationstechnologie einen wesentlichen Schwerpunkt der Beratungstätigkeiten, konzentriert sich Herr Ratzmer seit 2004 auf fachliche Themenstellungen in der Energiewirtschaft. Zuletzt war er drei Jahre als Bereichsleiter einesEnergieversorgungskonzern verantwortlich für den Abrechnungsbereich, bevor er Ende 2009 in die Beratung zurückkehrte. Dort betreut er als leiter das competence center Energy mit den Schwerpunkten Prozessoptimierung und SAP.

Dr. stefan richter, Juristische Dienste,Lechwerke AgDr. iur. Stefan K. Richter, Rechtsanwalt, mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit und lehraufträge Universität Bochum/Köln (Energierecht, öffentli-ches Recht); mehrjährige Tätigkeit in der Gaswirtschaft/Importstufe; seit 2003 juristische Tätigkeiten bei RWE Net AG/RWE Energy AG; 2004-2005 Auslandstätigkeit als Executive lawyer bei RWE npower plc, london/Swindon; 2005-2007 Regulierungsrecht/Energiekartellrecht bei RWE Energy AG, Dortmund; seit 2008 Prokurist, leiter Recht, Revision, Versicherung, compliance bei der lechwerke AG, Augsburg.

Jörg rogalla, Bereichsleiter Enterprise Content Management, C:1 Solutions gmbh Herr Rogalla, Diplom-Physiker, ist seit 1993 im Bereich der Informationstechnologie tätig, in den ersten drei Jahren als consultant und dann weitere drei Jahre als Geschäftsführer eines regionalen SAP Dienstleistungs-Rechenzentrums. Im Anschluss übernahm er als Beratungsleiter die Verantwortung für den Auf- und Ausbau verschiedener competence center und absolvierte in dieser Funktion eine Vielzahl von Projekten im Bereich der Energieversorgung. Als leiter des Bereichs BPM/EcM sind seine wesentlichen Themengebiete Prozessoptimierung und compliance.

Thomas sand, Leiter prozessidentität, Stadtwerke hannover Ag Herr Thomas Sand ist seit 2003 Mitarbeiter der Stadtwerke Hannover, zunächst als Organisations-/ Prozessberater, seit 2006 als Projektleiter für Organisations- und IT-Projekte. Nach einem Studium der Sozialwissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Arbeits-/Organisationspsychologie (1987-1993) war er zuvor als Berater/Projektleiter im Bereich Hochschulplanung bei der HIS GmbH Hannover (1994-2000) und als Referatsleiter im Wissenschaftsministerium des Saarlandes (2000-2003) tätig. Bei den Stadtwerken Hannover war Herr Sand u.a. an Projekten zur Einführung der SAP Module IS-U (2004) und PS (2005), zur Gründung der Netzgesellschaft eNG GmbH und Reorganisation der Netzservicebereiche der SWH (2006) sowie einer Vorstudie zur Umsetzung der Prozessidentität beteiligt (2008).

Michael schmidt, Leiter IT, Süwag Kundenservice gmbh Herr Michael Schmidt ist seit seinem Studium der Wirtschafts- informatik im IT-Umfeld tätig, zunächst bei der Daimler AG in china, dann 8 Jahre als Unternehmensberater und leiter inter-nationaler SAP Projekte bei Accenture. Seit 2009 ist Herr Schmidt Prokurist und leiter der IT bei der RWE-Tochter Süwag. In dieser Funktion ist er ver-antwortlich für die IT-Unterstützung der Prozesse aller internen und externen Kunden der Süwag Gruppe

Joachim schlegel, regulationskoordinator, RWE Kundenservice gmbh 12 Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr (Offizierslaufbahn), 3 Jahre Managementberatung der ifs, 1 Jahr Produktentwicklung im Vertrieb der ifs, 1 Jahr Business Development und cIO bei der RWE Systems AG, 3 Jahre im Netzvertrieb der RWE Net AG, seit 2005 leiter der Abteilung Produktion und Prozesse Netzbetreiber der RWE Kundenservice GmbH.

Gerd spiwoks, Experte sAp Business Workflow, Stadtwerke Düsseldorf Ag Gerd Spiwoks, Dipl.-Kfm., geb. 1973, hat Wirtschaftswissen- schaften mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik in Duisburg studiert und ist seit 1999 bei den Stadtwerken Düsseldorf AG beschäftigt. Als Mitarbeiter der IT-Abteilung Anwendungssysteme betreut Gerd Spiwoks seit 2003 konzernweite Entwicklungsprojekte, Betrieb sowie change-Management-Aktivitäten bezüglich SAP Business Workflow. Weiterer Arbeitsschwerpunkt von Gerd Spiwoks ist seit 2009 die stellvertrende Arbeitsvorbereitung für das Team SAP-Entwicklung.

Knut schröder, Leiter Datenaufbereitung E.oN hanse / E.oN Edis, E.oN Best Service gmbh Studium der Wirtschaftswissenschaften und Maschinenbau an der Universität Rostock, 2005 Trainee Netznutzung bei der E.ON Hanse, 2006-2008 Referent Energiedatenmanagement, 2008-2009 Koordinator Operatives EDM Strom, seit 2009 leiter Datenauf-bereitung bei der E.ON Best Service GmbH

Annette suckert, CIo, badenova Ag & Co Kg Annette Suckert war von 2001-2008 bei badenova für den Bereich EDM und SAP/IS-U verantwortlich. Der Bereich ist verantwortlich für die Umsetzung der Netzzugangsverordnungen Strom und Gas in allen EDM Themenstellungen des Netzbetreibers badenova und Dritte. Eine weitere Aufgabe war die strategische Entwicklung des SAP/IS-U. In diesem Team wurden alle IS-U Projekte der badenova verantwortlich geführt und die internen und externen Dienstleister gesteuert. 2008 führte Frau Suckert ein konzernübergreifendes SAP/IS-U Projekt zur Entwicklung eines neuen Netzsystems für 3 große Energieversorgungsunternehmen nach den aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Seit 01.01.2009 leitet Frau Suckert die strategische IT der badenova als cIO. In dieser Rolle ist sie auch die verant-wortliche Projektmanagerin für das Netztrennungsprojekt der badenova.

Volker schwalm, Director Application Engineering, evu.it gmbh Volker Schwalm (Jahrgang 1967) leitet seit 2007 bei der evu.it GmbH in Dortmund den Bereich Application Engineering und ist in dieser Funktion verantwortlich für Themen rund um Anwendungs-entwicklung, Marktkommunikation und Business Intelligence. Nach einem Studium der Technischen Informatik an der TU Hamburg-Harburg war er als Berater und Projektleiter im Umfeld von Netzinformationssystemen und Systemintegration tätig. Dabei konnte er bei verschiedensten Energiever-sorgungsunternehmen weltweit Erfahrungen sammeln. Aktuell befasst sich Herr Schwalm bei der evu.it GmbH insbesondere mit den ThemenGeschäftsprozessmonitoring und -Analyse.

sönke schwarzer, Energiedatenmanager, SWKiel Netz gmbh Seit 2001 in der Netzwirtschaft bei der SW Kiel tätig nach dem Studium zum Dipl. Ing. Elektrotechnik/Energietechnik. Anfänglich wickelte er die Kundenwechselprozesse ab. Mit Einführung neuer Systeme führte er immer weiter automatisierte Datenaustauschprozesse ein, die ihren jetzigen Höhepunkt in der Einführung des 2 Mandaten Modells im Oktober 2008 gefunden hat. Des Weiteren ist er mit der Netzbilanzierung Strom und Gas betreut.

oliver M. smith, Leiter service-Center IT / prozessmanagement, Stadtwerke Menden gmbh

Michael Utecht, Industry Business Development, Utilities/Telco/Waste, SAP Deutschland Ag &Co Kg Herr Michael Utecht arbeitet bei der SAP Deutschland AG & co. KG in dem Bereich Industry Business Development Utilities. Schwer-punktmäßig beschäftigt er sich mit den Themen des Unbundlings im Strom und Gas-Markt sowie angrenzenden Themen rund ums EDM und AMI. Bevor er im Jahre 2006 zur SAP wechselte arbeitete er mehr als 7 Jahre in einem Internationalen competence center in Walldorf bei einem großen globalen IT-Unternehmen. Hier beschäftigte er sich mit den Veränderungen des Versorgungsmarktes aufgrund der Deregulierung und deren Auswirkungen auf die IT. In diesem Zusammenhang konnten internationale Erfahrungen bei großen Energieversorgern in anderen Märkten Europas, Amerikas und des Mittleren Ostens gesammelt werden.

Referenten

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IS-U 2011

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8. Jahresforum

IS-U Unbundling Impressionen

Teilnehmerstimmen über unsere vergangenen Is-U Kongresse:

"Ein ort, an dem die Erfahrungen sehr vieler häuser in Austausch kommen."

Sönke Schwarzer, Energiedatenmanager, SWKiel Netz GmbH

"Die beste Veranstaltung zu Themen aus dem EVU-Umfeld in diesem Jahr – offener Austausch mit Marktteilnehmern aus

allen Bereichen."Erik Burow, Sales Manager, Vattenfall Europe Information Service

"gute Themenwahl, tolle organisation, motivierte Sprecher."Daniela Bochmann, DV-Koordinatorin Anforderungsmanagement, RheinEnergie AG

"Ein tolles Forum zur Diskussion aktueller Themen in der Energiewirtschaft mit Networking-gelegenheit."

Harald Scheibelhut, Sachgebietsleiter, Überlandwerk Fulda AG

"gute organisation, gute Themenwahl!"Simon Bernhard, Key Account Manager Utilities, cirquent GmbH

Impressionen 2010

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