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JAHRESBERICHTHPS HUMLIKON
2014 / 2015
JAHRESBERICHTHPS HUMLIKON
2014 / 2015
Zweckverband der Schulgemeinden im Bezirk Andelfi ngen
3
BERICHT DES SCHULLEITERS
Bewährtes bewahren und Erneuerung zulassen
Unser Leben ist von Entwicklung
und Veränderung sehr stark ge-
prägt und hinterlässt bei mir oft das
Gefühl, die Zeit würde viel zu schnell
vergehen und ein Ereignis das andere
ablösen. Gerne erinnere ich mich neben
den zahlreichen schönen gemeinsamen
Erlebnissen an das überaus gelungene
Weihnachtsfest mit den Eltern und un-
seren Weiterbildungsanlass zum Thema
«Lernen und Gehirn» mit Prof. Dr. Spit-
zer mit 430 Teilnehmenden.
Für Kinder hat die Zeit eine andere Be-
deutung als für uns Erwachsene. Wenn
ich einen Schüler vor meinem Bürofens-
ter beobachte, wie er mit grosser Ge-
lassenheit und Musse auf dem Pausen-
platz verweilt, wird mir immer wieder
bewusst, wie unbeschwert und gesund
Kinder den Tag durch ihren eigenen
Rhythmus und ihre Gefühle erleben und
dass sie sich nicht in dem von uns gefor-
derten Tempo bewegen.
Die Kinder und Jugendlichen dürfen an
der HPS nach ihrem Tempo lernen und
arbeiten. Somit wird sie zu einem si-
cheren Ort der Geborgenheit, an dem
sie Selbstvertrauen gewinnen können.
Für ihre Fortschritte brauchen sie den
geschützten Rahmen unabhängig da-
von, was um unsere Schule herum alles
passiert. Letztendlich sind sie bei uns
besser integriert als in einer Welt, in der
sie ständig angetrieben und überfordert
werden.
Die mehrheitlich zufriedenen Kinder
und Jugendlichen sind für mich auch
eine Bestätigung für die gute Arbeit al-
ler Mitarbeitenden. Meine Motivation
Bericht des Schulleiters
4
BERICHT DES SCHULLEITERS
der Unterstufe musste alles nochmals
überdacht werden, damit die an der
HPS gut eingespielten Teams auch im
nächsten Schuljahr gemäss ihren Stär-
ken und Stufen Kinder und Jugendliche
unterrichten können. Auch ist es für die
Kinder und Jugendlichen an der HPS im-
mer wieder sehr wichtig, dass sie feste
Bezugspersonen haben und nicht stän-
dig einem Wechsel ausgesetzt werden.
Auf immer wieder herausfordernde
Aufgaben und Projekte, wie die oben
erwähnten, freue ich mich auch im neu-
en Schuljahr mit einer teilweise neuen
personellen Besetzung. Für die grosse
Hilfe dabei, alles möglichst immer unter
einen Hut zu bringen, bedanke ich mich
bei meinem Stellvertreter Pius Rinderer,
der die Schule diesen Sommer leider
verlassen wird, meiner Entlastung Vero-
nika Bader und der neuen Schulverwal-
terin Tamara Kempf, die sich schon sehr
für die weitere Entwicklung der Schu-
le verdanke ich der Lebensfreude, der
Gelassenheit und dem Lebensmut der
Kinder und Jugendlichen und natürlich
auch den Erfolgen der Lehrpersonen,
Therapeutinnen und Therapeuten und
Assistentinnen durch ihre tägliche Ar-
beit mit ihnen. Mir wird es auch in Zu-
kunft ein grosses Anliegen sein, die HPS
noch weiter auf die Bedürfnisse der Kin-
der und Jugendlichen auszurichten und
Bewährtes weiterzuführen.
Planung ist gut, die Realität tut das Ih-
rige dazu! In der diesjährigen Stellen-
planung stellen die zahlreichen Schü-
leraustritte und im Gegenzug die wider
Erwarten spärlichen Eintritte eine gros-
se planerische Herausforderung dar.
Anfangs zweites Semester sah ich alle
meine Annahmen bestätigt, doch durch
unerwartete Absagen von neu eintre-
tenden Schülerinnen und Schülern in
gut und schnell eingearbeitet hat. Sie
hat Gaby Frei, die das Sekretariat viele
Jahre zur besten Zufriedenheit aller ge-
führt hat, letzten September abgelöst.
Für die gute Unterstützung und das
stets offene Ohr für die Anliegen der
HPS danke ich auch allen Mitgliedern
des Vorstands. Und allen Mitarbeiterin-
nen und Mitarbeitern, welche die HPS
im Sommer verlassen werden, möchte
ich jetzt schon einen grossen Dank für
ihre wertvolle Arbeit aussprechen. Die-
ser gehört auch Vreni Reolon und Irène
Lehmann für ihre langjährige Unterstüt-
zung der Kinder und Jugendlichen im
Religionsunterricht. Im gleichen Zuge
heisse ich alle Neueintretenden herz-
lich willkommen und wünsche ihnen
alles Gute für ihre zukünftige Arbeit an
der HPS.
Franz Kläntschi, Schulleiter HPS
5
BERICHTE AUS DER SCHULE
Einzeltherapien an der HPS
Nebst der pädagogischen Förderung
in der Klassengruppe finden an der
HPS auch Therapien in der Eins-zu-eins-
Situation statt. Logopädie erhalten die-
jenigen Kinder, die in ihrer sprachlichen
Entwicklung und in ihren Ausdrucks-
und Kommunikationsmöglichkeiten in-
dividuelle Förderung benötigen. Zurzeit
sind das 35 Kinder. Zuständig dafür sind
die Logopädinnen Regina Ernst und
Gabi Pries. Zusammen decken sie ein
Pensum von 170 % ab.
Nachdem die Physiotherapeutin Susan-
ne Wendel auf Ende des letzten Schul-
jahres ihre Arbeit bei uns beendet hatte,
übernahm Dieter Blum, Physiothera-
peut, mit einem Pensum von 60 % die
physiotherapeutische Behandlung der-
jenigen Kinder, die in ihrer motorischen
Entwicklung spezifische Unterstützung
und Förderung brauchen und eine ärzt-
liche Verordnung für Physiotherapie ha-
ben. Das sind im laufenden Schuljahr 12
Schüler(innen).
Als Ergotherapeutinnen arbeiten Judith
Bertschi und Veronika Bader zu insge-
samt 80 % und fördern diejenigen Schü-
ler und Schülerinnen individuell, die in
ihrer Selbstständigkeit und Handlungs-
fähigkeit aufgrund von Schwierigkeiten
in der Grob- und Feinmotorik oder in
der Wahrnehmungsverarbeitung spezi-
elle Unterstützung benötigen. In diesem
Schuljahr waren dies 15 Kinder mit einer
ärztlichen Verordnung für Ergotherapie.
Warum sind Einzeltherapien so wichtig
für Kinder, die Begleitung, Unterstüt-
zung und Förderung in ihren Entwick-
lungsprozessen brauchen?
Nach Prof. Dr. Dr. Hüther (Neurobiolo-
ge) haben Kinder zwei grundsätzliche
Bedürfnisse: erstens in einer unmittel-
baren Beziehung mit der Mutter / einem
Menschen zu stehen und zweitens täg-
lich über sich hinauszuwachsen.
Die Beziehung zur Mutter und zum Va-
ter ist unbestritten für die kindliche
Entwicklung eine wesentliche Grund-
lage. Bereits im Mutterleib erfährt das
Kind in intensivster Form eine Eins-zu-
eins-Beziehung. Ausgehend von dieser
Erfahrung gibt es also ein tiefes Grund-
bedürfnis im Menschen (nicht nur im
heranwachsenden) nach Eins-zu-eins-
Beziehungen, nach Gespürtwerden und
Gemeintsein.
Im weiteren Sinne kommen deshalb the-
rapeutische Beziehungen dem Grundbe-
dürfnis nach einer Eins-zu-eins-Bezie-
hung entgegen. Kinder können, wenn
sie in einem individuellen Entwick-
lungsraum dort begleitet, gefördert und
Berichte aus der Schule
6
BERICHTE AUS DER SCHULE
unterstützt werden, wo sie dies brau-
chen, in dieser Eins-zu-eins-Beziehung
(wieder)entdecken, was für sie in einem
grösseren Klassenzusammenhang so
nicht zu finden ist.
Diese Erfahrung können wir in der Ein-
zeltherapiesituation immer wieder
machen. Therapie heisst, Kinder mit
all ihren Entwicklungsbedürfnissen in-
dividuell zu begleiten, so dass sie ihre
Entwicklungsschritte finden und gehen
können.
Natürlich wachsen Kinder in Gemein-
schaften auf und sollen und dürfen
ebenso lernen, sich in ihr soziales Um-
feld einzubringen und sich dort zurecht-
zufinden.
Die individuelle therapeutische Beglei-
tung ist jedoch eine den Grundbedürf-
nissen des Kindes entsprechende Ergän-
zung zur Förderung im Gruppensetting.
Veronika Bader, Ergotherapeutin, Be-
reichsleitung Therapie / Regina Ernst,
Logopädin
Schule ist mehr als Schreiben und Rechnen
Nicht gehen und nicht sprechen kön-
nen, aber trotzdem eine Schule be-
suchen? Wie soll das funktionieren und
was bringt das?
Auf dem Pausenhof der HPS Humlikon
fällt auf den ersten Blick nichts Be-
sonderes auf. Ein Kind fährt mit einem
Dreirad auf dem Platz herum. Ande-
re wischen Laub, spielen miteinander,
streiten oder beobachten ruhig das
ganze Geschehen. Daneben sitzt Tobi in
seinem Kinderwagen und schaut etwas
teilnahmslos auf den Boden.
Die Heilpädagogische Schule (HPS)
Humlikon ist keine gewöhnliche Schule.
Hier gehen Kinder in den Kindergarten
oder zur Schule, welche besondere Be-
dürfnisse haben. Es sind Kinder mit Be-
7
einträchtigungen wie Entwicklungsver-
zögerungen oder Lernbehinderungen.
Hier werden sie auf das spätere Leben
vorbereitet.
Die Schulglocke läutet und die Kin-
der strömen ins Schulhaus. Es ist alles
sehr sauber und ein Geruch von Desin-
fektionsmittel ist wahrzunehmen. Tobi
(Name aus Gründen des Datenschutzes
geändert) wird von seiner Betreuerin ins
Schulhaus hineingeschoben.
Tobi ist viereinhalb Jahre alt. Er hat ei-
nen starken Entwicklungsrückstand,
dessen Ursache unklar ist. Der Knabe
kann weder sprechen noch ohne Hilfe
laufen. Ob er das je können wird, kann
man nicht sagen. Doch er hat auch sonst
noch viele andere Dinge zu lernen!
KindergartenIm Kindergarten wird Tobi aus seinem
Kinderwagen hochgehoben. Man hält
ihn an den Händen und so stellt er lang-
sam einen Fuss vor den anderen. Dann
wird er auf einer blauen dünnen Matte
auf den Bauch gelegt. Mittlerweile kann
er für längere Zeit auf dem Bauch liegen
bleiben. Früher aber hatte er grosse Pro-
bleme damit, da er eine gewisse Kraft
braucht, um sich mit den Händen aufzu-
stützen und nicht sofort einzuknicken.
Eine Betreuerin achtet darauf, dass er
eine Weile in dieser Position bleibt und
sich nicht auf den Rücken dreht.
Zwei Kinder spielen mit der Eisenbahn,
eines hat schon verstanden, wie man
die einzelnen Gleisabschnitte zusam-
menfügt. Immer wenn der Zug sich nä-
hert, klopft Tobi vor Nervosität laut mit
seinen Fingern auf die Matte, und wenn
die Lokomotive schliesslich an ihm vor-
beidampft, strahlt er über das ganze
Gesicht.
Die Kindergärtnerinnen fördern auch
seine Selbstständigkeit. Man kann ihn
schon eine kürzere Zeit sich selbst über-
lassen, ohne dass er zu schreien an-
fängt. Vor einem halben Jahr noch, als
er neu in die HPS Humlikon gekommen
ist, hätte er, wenn man einen Gegen-
stand vor ihn hingelegt hätte, einfach
so lange geschrien, bis ihm jemand den
Gegenstand gereicht hätte.
Doch nun stützt er sich mit einem Arm
auf und versucht nach dem kleinen
Gegenstand zu greifen – zu weit weg.
Er dreht sich auf die Seite, versucht es
wieder und wieder. Man sieht deutlich
die grosse Anstrengung, die er dafür
aufwendet. Vor Erschöpfung legt er
schliesslich den Kopf auf den Boden.
Dann legt man ihm das Holzstück ein
bisschen näher heran. Er schafft es! –
Ein Erfolgserlebnis. Er klopft mit seinen
Fingern auf dem Holzstück herum. Zwar
BERICHTE AUS DER SCHULE
8
ErgotherapieDie Ergotherapie befindet sich im Un-
tergeschoss. Unten angekommen wird
Tobi von Veronika, der Ergotherapeutin,
vorsichtig aus dem Wagen gehoben.
Das Ziel der Ergotherapie ist es, grös-
stmögliche Selbstständigkeit trotz Ein-
schränkungen zu erreichen. Hier wer-
den also unter anderem die Grob- und
Feinmotorik, die Konzentration und die
Wahrnehmung gefördert.Zuerst werden
Tobi nun die Schuhe und Socken ausge-
zogen. Dann werden ihm verschiedene
Spürinformationen vermittelt, indem er
Platten mit verschiedenen Oberflächen
mit Händen und Füssen ertasten darf.
Das gefällt Tobi sehr, denn er gibt immer
wieder Laute der Freude von sich und
strampelt mit Armen und Beinen. Nun
darf Tobi auch noch über die verschie-
denen Platten laufen. Er wird von Vero-
nika an beiden Händen festgehalten. So
ertastet er konzentriert Platte für Platte
BERICHTE AUS DER SCHULE
kann er nicht mit Worten sagen, dass er
sich freut, aber er kommuniziert auf sei-
ne eigene Art und Weise.
Manchmal sagen leuchtende Augen
auch viel mehr als Worte. Seine Stärke
ist seine Offenheit und diese ist in To-
bis Leben eine wichtige Fähigkeit, umso
mehr, als er nicht sprechen oder laufen
kann.
Dann ist die anspruchsvolle Spielstunde
vorbei und Tobi wird wieder in den Kin-
derwagen gesetzt. Eine Kindergärtnerin
erklärt, dass dieser Kinderwagen von
der Sitzposition her eigentlich nicht op-
timal für Tobi ist. Der Physiotherapeut
wird zusammen mit der Mutter einen ge-
eigneteren Wagen für ihn organisieren.
Müde liegt Tobi nun im Kinderwagen.
Durchhalten, Tobi, bald ist der Morgen
geschafft!
mit den Füssen. Bald ist es jedoch vor-
bei mit der Freude, denn nun muss Tobi
wieder liegen und versuchen, sich vom
Rücken auf den Bauch zu drehen. «Das
macht er gar nicht gerne!», sagt die Er-
gotherapeutin. Tobis Gesichtszüge ver-
spannen sich. Plötzlich fängt er an, um
sich zu schlagen. Veronika erklärt, dass
er unzufrieden sei. Sie singt ihm deshalb
ein Lied vor, um ihn zu beruhigen.
Tobi hat einmal in der Woche Ergothe-
rapie. Verschiedene Bereiche werden
dabei gefördert. So zum Beispiel seine
Konzentration, das selbstständige Ein-
nehmen verschiedener Positionen, Po-
sitionswechsel und die Wahrnehmung.
Veronika informiert uns, dass Tobi auch
seine Spielerfahrung ausbauen, nach
Gegenständen greifen und damit han-
tieren können soll.
Die Ergotherapeutin erzählt: «Tobi ist
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ein sehr aufgestellter und meist zufrie-
dener Bursche! Er bemüht sich sehr, in
den Therapiestunden weiterzukommen,
und macht gute Fortschritte!»
LogopädieNun ist schon bald Mittagszeit und Tobi
darf in die Logopädie. Die Logopädie
umfasst die Therapie des Sprechens,
des Schluckens und der Mundmotorik.
Hier lernt Tobi, selbstständig zu essen.
«Doch bis er so weit selbstständig ist,
haben wir noch ein Stück Arbeit vor
uns!», sagt die freundliche Therapeutin.
Tobi darf nun in einem kleinen, engen
Zimmer auf einem Tripp-Trapp-Stuhl
sitzen. Davor befindet sich ein weisser
Schreibtisch, auf dem ein grosser Spie-
gel steht. Tobi betrachtet sich sehr ge-
nau im Spiegel, während die Logopädin
ihn auf dem Stuhl mit einem länglichen
Kissen sichert, damit er nicht hinunter-
BERICHTE AUS DER SCHULE
wenn er einen Löffel mit Gemüse be-
kommt, presst er den Mund demonstra-
tiv zu und grinst dabei.
Nun ist Tobis Teller leer und er darf wie-
der zurück in den Kindergarten gehen,
um weiter den Zug beobachten zu kön-
nen.
Es gibt für Tobi seinem Entwicklungs-
stand entsprechend noch viel zu lernen.
Dabei wird er in der HPS Humlikon bes-
tens unterstützt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den
Mitarbeitenden der HPS Humlikon für
ihre Offenheit und der Mutter von Tobi
für die Einwilligung, über ihn eine Re-
portage schreiben zu dürfen.
Lea Bader und Oda Johansen, Kantons-
schule im Lee
rutschen kann.
Bevor Tobi nun endlich sein langersehn-
tes Mittagessen bekommt, werden sei-
ne Fingerspitzen mit einem Gerät, das
leicht vibriert, massiert, um ihn zu akti-
vieren. Das hilft ihm später beim Essen.
Nun wird das Essen in der Küche geholt.
Das Essen duftet sehr lecker. Es gibt
Kartoffelstock mit Erbsen und Karotten,
Fleisch und zum Dessert eine Crème.
Alles wurde püriert, da Tobi noch nicht
gut kauen kann. Die Logopädin füttert
Tobi mit ganz verschiedenen Löffeln,
um zu sehen, mit welchem Löffel es am
besten geht. Momentan braucht Tobi
eine Stunde, bis er fertig gegessen hat.
Zwischendurch trinkt Tobi einen kleinen
Schluck oder macht eine Übung, um den
Schluckmechanismus zu verbessern.
Man merkt schnell, dass Tobi das Des-
sert mehr mag als das Gemüse, denn
10
BERICHTE AUS DER SCHULE
Unsere Küche
Unser Motto: Für die Freude aller
am Essen nur das Beste – und ge-
sund dazu.
einfach nur zuzuschauen. Wir bieten ih-
nen einen Einblick in den Arbeitsalltag,
wobei sie uns begeistert beim Gemüse-
und Früchteschneiden für den Znüniwa-
gen oder beim Salatrüsten und Desser-
trichten unterstützen.
Nach 15 Jahren Laufzeit musste letztes
Jahr unsere Abwaschmaschine durch ein
modernes, energiefreundliches Gerät
ersetzt werden und wir freuen uns nun
wieder über sauberes Geschirr. Zudem
haben wir einen neuen Kombi-Steamer
installiert. Dieses Gerät ermöglicht uns,
noch effizienter zu arbeiten.
Mike Albrow, Küchenchef
In unserer heutigen Gesellschaft, wo
alles sehr schnell laufen muss und vor
allem auch beim Essen immer mehr zu
Convenience-Food gegriffen wird, ist es
uns umso wichtiger, dass die Mahlzeiten
an der HPS frisch zubereitet werden.
In unserer Küche werden die Mahlzei-
ten mit frischen saisonalen Lebensmit-
teln, wenn möglich aus dem Weinland,
gekocht. Täglich bieten wir ein ausge-
wogenes Menu mit Gemüse und ver-
schiedenen Salaten an, wobei auch ein
kleines hausgemachtes Dessert nicht
fehlen darf. Zudem offerieren wir immer
ein Ausweich-Menu, wie vegetarische
Gerichte und diverse Spezialkost (z. B.
glutenfrei).
Wir haben einen regen Austausch mit
dem pädagogischen Personal und den
Schülern. Täglich kommen Kinder in
die Küche, um uns zu helfen oder um
11
BERICHTE AUS DER SCHULE
Holzprojekt 2015
Bei meiner Unterrichtsplanung für das
zweite Semester dieses Schuljahres
hatte ich die Idee, mit den Werkklassen
der HPS und den Mittelstufenklassen
(5. und 6. Klasse) der Primarschule eine
Holzarbeit zu realisieren, welche die ge-
meinsam genutzte Spielwiese des Pri-
marschulhauses aufwerten soll.
Mit viel Fantasie beim Entwerfen ver-
schiedenster Motive zum Aussägen gin-
gen die Schüler(innen) aller vier Klassen
an die Arbeit.
Danach galt es, das gewünschte Bild auf
das Holz zu übertragen, auszusägen und
feinzuschleifen.
Das Bemalen mit Kunstharzfarben ver-
vollständigte das Kunstwerk.
Inzwischen entstand mit tatkräftiger
Unterstützung der Werkklassenlehrerin
Frau Claudia Hobi und eines ehemali-
gen Lehrers, des Herrn Felix Rath, das
Holzgerüst.
Am 29. Mai 2015 montierten Frau Hobi,
Herr Peter Brunner und ich das Ganze
nach Schulschluss, sodass es am Brunch
der HPS Humlikon vom 30. Mai zur Be-
sichtigung bereitstand.
Am 3. Juni 2015 durften die beteiligten
Klassen eine kleine Einweihung feiern,
und zwar im Rahmen eines sportlichen
Unterrichts, den Frau Natalie Reich
leitete.
An dieser Stelle möchte ich mich bei al-
len Beteiligten für ihre Unterstützung,
Mithilfe und Beratung ganz herzlich be-
danken.
Ich bin mir sicher, dass dieses Holzpro-
jekt 2015 eine Aufwertung der Schulan-
lage darstellt, und dass sich viele Men-
schen daran erfreuen werden.
Regula Moretto, Fachlehrerin textiles und
nicht-textiles Werken
12
Die Fabrik
Wir haben uns alle in der Aula ge-
troffen. Wir wurden in Gruppen
eingeteilt. Ich, Emma und Sara waren in
einer Gruppe. Wir haben Kürbis-Risot-
to gemacht. Ich habe die Kürbisse ge-
schnitten. Emma hat mir geholfen. Sara
hat die Kürbisse verteilt.
Lukas
Ich habe in der Fabrik «Anzündeier»
gearbeitet. Ich habe sechs Stäbchen in
Eierkartons getan. Dann habe ich den
Eierkarton mit den Stäbchen zu Nicole
gebracht. Sie hat sie mit Wachs über-
gossen.
Dominik
Unti, Religionsunterricht in der HPS
Mir ghöre alli zäme, e Chetti wäm-
mer si», so singen wir mit der
Melodie von «L’inverno è passato». Das
Singen ist ein wichtiger und beliebter
Baustein in unseren Lektionen. Zu eini-
gen Liedern gibt es passende Bewegun-
gen – so können die Kinder, die wenig
sprechen, gut mitmachen. Über die Lie-
der lassen sich einige Anliegen unseres
Fachs vertiefen: «jeder Einzelne ist ge-
meint», «wir teilen ein Erlebnis», «wir
denken an andere Menschen». In der
Sprache der Religion heisst das: «Alle
haben Anteil am Segen», «wir sind auf-
einander angewiesen und miteinander
auf dem Weg».
Die Lektion beginnt damit, dass die Kin-
der, die Jugendlichen begrüsst werden;
dazu legen wir für alle ihre Muschel
auf das Tuch in der Mitte. Die Muschel
BERICHTE AUS DER SCHULE
13
BERICHTE AUS DER SCHULE
ist symbolisch für unsere offene Hand,
oder auch für das Herz; beides ist für
den Austausch untereinander wichtig.
Zum Thema passend gestalten wir die
Mitte, sei es mit Bildern, Blumen oder
passenden Gegenständen.
Die Lektionen haben als Inhalt ein The-
ma, das über mehrere Wochen geht.
Wichtig sind die Festzeiten und Bräu-
che der Kirchen und biblische Themen
wie «Umgang mit der Schöpfung», «ge-
tauft sein», «das Brot teilen», «wie Jesus
den Menschen begegnet». Ein kurzer
Erzählteil wird vertieft mit dem Legen
von Gegenständen, mit Rollenspiel, mit
kreativem Tun, mit einem Gespräch. Be-
sonders beliebt sind zwei Dinge. A. Die
Kinder, die Jugendlichen sitzen gerne
als Gruppe um den Tisch und widmen
sich einer «farbigen» Aufgabe, sei es ein
Bild zum Ausmalen, ein Rätsel, eine ge-
stalterische Anleitung. B. Freude macht
es, ab und zu einen Filmausschnitt an-
zuschauen; über das Medium Film lässt
sich das Thema «Menschen in der wei-
ten Welt» aufnehmen.
Während der vergangenen 12 Jahre
haben wir beiden Frauen miteinander
unterrichtet; wir haben die Themen ge-
meinsam vorbereitet und damit die Lek-
tionen gestaltet. Der Unterricht wurde
ökumenisch erteilt. Die reformierten
Schüler(innen) haben 2 Jahre Unterricht
in der Unterstufe, angepasst an den
«Drittklassunti» der Landeskirche. Dann
wird wieder eingeladen für 2 Jahre in
der Oberstufe mit dem Zweck, die Kon-
firmation vorzubereiten oder den Un-
terricht in den Wohngemeinden zu be-
gleiten. Die katholische Kirche lädt über
die ganze Schulzeit zum Unterricht ein;
so kann sorgsam sichergestellt werden,
dass die Kinder Zugang zur Erstkommu-
nion haben und als Jugendliche eingela-
den werden zur Firmvorbereitung.
Wir beiden Frauen haben nun das Alter
zur Pensionierung erreicht und beenden
unseren Auftrag in Humlikon. Wir haben
diese Tätigkeit des Unterrichtens sehr
gerne ausgeübt und die Kontakte zu El-
tern und Lehrpersonen geschätzt. Wir
verabschieden uns mit vielen schönen
Erinnerungen.
Verena Reolon (kath. Katechetin) / Irène
Lehmann (ref. Pfarrerin)
14
Integrationen 2014 / 15
Nichts ist so stetig wie der Wandel.
Dies gilt auch für den Bereich der
Integrationen. Nach einem erneuten
Rückgang der Schülerzahlen, zum zwei-
ten Mal in Folge, konnten in diesem
Schuljahr 25 Schülerinnen und Schüler
integriert in der Wohngemeinde un-
terrichtet werden. Für diese im ganzen
Bezirk verstreut stattfindenden Integra-
tionen waren 16 Heilpädagoginnen und
Integrationspädagoginnen mit unter-
schiedlichen Pensen von 12 bis 100 %
sowie 4 Assistentinnen angestellt.
Aufs kommende Schuljahr 2015 / 16
wechseln nach Überprüfung der Lern-
und Persönlichkeitsentwicklung durch
den SPD 4 Kinder den Schulstatus. Sie
werden somit nicht mehr über die HPS
Humlikon gefördert und unterrichtet,
sondern werden künftig in der Verant-
wortung der Regelschule geschult. Zwei
Jugendliche wechseln in die Berufslehre.
Neu erhalten zwei Kinder den Sonder-
schulstatus und ein Kind wechselt von
der HPS in die Integration. Somit wer-
den rund 20 aller HPS-Humlikon-Son-
derschülerinnen und -schüler integriert
geschult.
Wegen langfristiger Erkrankung eines
Heilpädagogen musste eine Stelle mit
einer Stellvertreterin besetzt werden.
Wir sind der Vikarin Maria Lienert äus-
serst dankbar für ihren engagierten Ein-
satz und ihre Bereitschaft, das Vikariat
immer wieder zu verlängern, letztlich
nun bis zum Ende des Schuljahres.
Leider verabschieden sich auf Ende des
Schuljahres 2014 / 15 unerwartet vie-
le Angestellte der Integrationen vom
Zweckverband: 10 Heilpädagoginnen
und 2 Assistentinnen. Auch Regula
Moser schliesst ihre Anstellung beim
Zweckverband ab; sie wirkte ergänzend
zu mir 3 Jahre im Leitungsbereich.
Bei ihnen allen bedanke ich mich für die
engagierte und professionelle Arbeit
zum Wohle unserer Integrationskinder.
Ich hoffe, dass sie auf befriedigende
Jahre beim Zweckverband zurückblicken
können.
Nach 12 Jahren Anstellung beim Zweck-
verband, davon 6 Jahre als Leiter des In-
tegrationsbereiches, habe ich mich ent-
schieden, frühzeitig in den Ruhestand
zu wechseln. Ich habe durch all die Jahre
an vorderster Stelle die Interessen der
Kinder vertreten, habe versucht, die In-
tegrationsfähigkeit real einzuschätzen
und dann mit möglichst umfänglicher
Unterstützung einzurichten. Ich habe
bei meinen unzähligen Schulbesuchen
viele äusserst erfolgreiche Integratio-
nen erleben dürfen: Schülerinnen und
Schüler, die mit Freude und Engage-
INTEGRATIONEN 2014 / 15
15
INTEGRATIONEN 2014 / 15
ment lernten und sich nicht entmutigen
liessen, trotz begrenzter Lernfähigkeit,
sowie Heilpädagoginnen, die mit den
Klassenlehrpersonen einvernehmlich
kooperierten und mit enormem beider-
seitigem Einsatz ein schulisches Umfeld
schufen, worin sich alle Schulkinder
wohl fühlten.
Zum Abschluss meiner Berufskarriere
möchte ich mich ganz herzlich bedan-
ken für die tollen Jahre, die ich hier in
der HPS Humlikon und im Bezirk An-
delfingen wirken konnte. Die professi-
onelle Zusammenarbeit im HPS-Team,
die vielen interessanten Kontakte mit
all den Schulleitungen, Behördenmit-
gliedern, Eltern, Lehrpersonen, Heil-
pädagoginnen, Schulpsychologinnen
und anderen Fachpersonen in der Inte-
gration waren sehr bereichernd. Ganz
besonders bedanke ich mich bei allen
Vorstandsmitgliedern und deren Präsi-
dentin für die sachliche und wertschät-
zende Zusammenarbeit. Und dann vor
allem bei Franz Kläntschi und dessen
Vorgängerin Agnes Strupler sowie den
Schulsekretärinnen Gaby Frei und Sonja
Fehr sowie der neuen Schulverwalterin
Tamara Kempf, mit denen ich den Bü-
roraum teilte und mit denen ich manch
interessantes und anregendes Gespräch
führen durfte. Nun wünsche ich meinem
Nachfolger Christoph Lanz ebenso he-
rausfordernde und befriedigende Jahre
im Zweckverband, wie ich sie erleben
durfte.
Pius Rinderer
16
INTEGRATIONEN 2014 / 15
Berufswahl bei integrierter Sonderschulung
Ganz neu sind Projekte auf der Be-
rufswahlstufe. Das Volksschulamt
des Kantons Zürich musste feststellen,
dass Sonderschülerinnen und -schüler,
die bis zum Abschluss der Schulpflicht
integriert die Regelschule besuchten,
nicht den gleichen Entwicklungs- und
Lernstand erreichen konnten wie die
Mitschüler und somit am Ende der obli-
gatorischen Schulzeit noch nicht bereit
waren, direkt in die Berufswelt einzu-
steigen. Um diesem Problem zu begeg-
nen, wurde das «Rahmenkonzept für die
Berufswahl- und Lebensvorbereitung
von Jugendlichen» geschaffen. Dieses
Konzept regelt neu den Übergang von
der Schule in das Leben und in die Be-
rufswelt. Die Sonderschulung kann nun
über die Dauer der Schulpflicht hinaus
nicht nur für die separierten HPS-Schü-
ler(innen), sondern auch für die Integra-
tionsschüler(innen) weitergeführt wer-
den, bis eine geeignete Anschlusslösung
gefunden ist, längstens bis zum vollen-
deten 20. Altersjahr. Dies mit heilpäda-
gogischer Unterstützung und in der Ver-
antwortung einer kantonal anerkannten
Sonderschuleinrichtung.
Praktisch sieht dies so aus, dass die zu-
ständige Schulbehörde nach den 9 ob-
ligatorischen Schuljahren die Fortfüh-
rung der Sonderschulung in Absprache
mit den Eltern unterstützt. Wir von der
HPS Humlikon als Durchführungsver-
antwortliche für diese Sonderschulung
suchen eine Berufsvorbereitungsins-
titution (Berufswahlschule, Werkjahr-
schule etc.), mit der ein Kooperations-
projekt vereinbart werden kann. Diese
Institution bietet Einblick in verschie-
dene handwerkliche Tätigkeiten und
die Möglichkeit, sich in praktischen Ar-
beiten zu trainieren. Für die Vertiefung
des schulischen Wissens ist entweder
die HPS Humlikon selber verantwortlich
oder die HPS zusammen mit dieser Be-
rufswahlinstitution.
Im Schuljahr 2014 / 15 konnten wir mit
einem unserer Integrationsschüler Er-
fahrungen sammeln im ersten solchen
Kooperationsprojekt; und der Junge
konnte bereits nach einem halben Jahr
eine Lehrstelle fürs kommende Lehrjahr
2015 / 16 finden. Im Moment stehen wir
in der Vorbereitung einer Anschlusslö-
sung für weitere Jugendliche und hoffen
natürlich, dass sich auch für diese ein
erfolgreicher Einstieg ins Berufsleben
ergibt.
Pius Rinderer
17
AUSBLICK
Kurzvorstellung Christoph Lanz, Bereichsleitung Integration
Ich freue mich auf meine neue Tätig-
keit im Weinland und bin jetzt schon
gespannt auf viele neue Begegnun-
gen mit Kindern, Lehrpersonen, Eltern,
Schulleitungen, Behörden und weiteren
unterstützenden Personen.
Integration ist eine tägliche Herausfor-
derung für alle Beteiligten und fordert
häufig das gewisse Extra. Eine gelun-
gene Integration fördert aber die So-
lidarität in den Klassen und gibt den
involvierten Fachpersonen die Chance
für einen zusätzlichen pädagogischen
Austausch und Entwicklung. Dies mitei-
nander zu erreichen und die Mitwirken-
den in der Umsetzung zu unterstützen,
darauf freue ich mich besonders.
Ich bin 44 Jahre alt und wohne mit meiner
Familie in Winterthur im Rosenberg, al so
fast schon an der Grenze zum Weinland.
Nach meinen mehrjährigen Erfahrun-
gen als Mittelstufenlehrperson habe
ich über vier Jahre in Winterthur eine
grössere Primarschule als Schulleiter
geführt und 2013 für die Stadt Wintert-
hur die schweizerischen Lehrpersonen-
weiterbildungskurse von swch.ch orga-
nisiert. Seit gut drei Jahren arbeite ich
ausserdem für die PH Zürich als Praxis-
dozent im Teilpensum in der Lehrperso-
nenausbildung. Mit meinem «Restpens-
um» habe ich in den letzten zwei Jahren
als Notfallschulleiter an Schulen mit
schwierigen Leitungssituationen ausge-
holfen.
Seit der Auflösung der Sonderklassen
und der Einführung von ISR und ISS an
der Volksschule habe ich als Schullei-
tung viele Settings organisiert, gebildet,
begleitet und auch verändert. Dies nun
in einem neuen Umfeld mit motivierten
und versierten Mitarbeitenden zu ge-
stalten wird herausfordernd und span-
nend.
Ich freue mich darauf, auch dich (Sie)
kennen zu lernen.
Christoph Lanz
Ausblick
18
JAHRESVERLAUF
Würdigungen
Das Schuljahr ist bald zu Ende und
somit rückt die Pensionierung un-
seres Bereichsleiters Integration Pius Rinderer in spürbare Nähe.
Pius Rinderer begann im Schuljahr
2003 / 04 seine Tätigkeit als Sonder-
schullehrer an der Heilpädagogischen
Schule in Humlikon. Im Schuljahr
2009 / 10, nach der Ein-führung der Inte-
gration durch den Kanton, übernahm er
die Bereichsleitung Integration mit 30
Stellenprozenten. Da die Anzahl der In-
tegrationen mit den Jahren stetig stieg,
ist sein Pensum als Bereichsleiter bis ins
Schuljahr 2010 / 11 auf 70 % angestie-
gen und er gab seine Arbeit als Sonder-
schullehrer ab.
Auch wenn wir Pius seine wohlverdien-
te Pensionierung gönnen, lassen wir ihn
nicht gerne ziehen. Wir werden ihn als
fachkompetente Persönlichkeit und als
Mensch sehr vermissen.
Er hat die Leitungsstelle Integration
an der HPS aufgebaut. Dabei wurde er
mit sehr vielem Unbekannten konfron-
tiert und löste die Probleme mit viel
Engagement und Empathie. Er hat die
nicht einfache Arbeit, jeweils gute Lö-
sungen für den Schüler und das Team in
der Regelschule zu finden, mit Bravour
gemeistert. Der Schüler stand für ihn
stets im Mittelpunkt. Auch bei Unstim-
migkeiten beim Planen des Settings
konnte er dank seiner Kompetenz, sei-
ner Lebenserfahrung und seiner ruhi-
gen, herzlichen Art immer eine zufrie-
denstellende Lösung finden. Auch für
den Übertritt ins Berufsleben der ersten
Integrationsschüler im Bezirk, übrigens
ein neues Thema für uns alle, hat er sich
sehr engagiert und neue Lösungswege,
immer zum Wohle des Kindes, gefunden.
Auch für die Anliegen des Vorstandes
hatte er immer ein offenes Ohr. Dabei
entstanden viele spannende Diskussio-
nen. Dies werden die Mitglieder des Vor-
standes vermissen.
Jahresverlauf
19
JAHRESVERLAUF
Wir möchten dir, Pius, ein grosses Danke-
schön aussprechen für die Bewältigung
deiner nicht immer einfachen Aufgabe
während deiner Bereichsleitungszeit im
Zweckverband.
Für deinen wohlverdienten Ruhestand
und die Zukunft wünschen wir dir von
Herzen alles Gute. Möge dir dein kom-
mender Lebensabschnitt viel Freude
und spannende Momente bringen.
Der Vorstand des Zweckverbandes
Im Zusammenhang mit herzlichem Dank
an alle Angestellten, die ihre Anstellung
beim Zweckverband beenden, gelten
ein paar besondere Dankesworte denje-
nigen, die mehr als 10 Jahre ihre Arbeits-
kraft für die Schüler und Schülerinnen in
der Verantwortung des Zweckverbandes
eingesetzt haben. Es sind dies:
Käthi Ganz, Schulische Heilpädagogin.
Sie arbeitete seit 2002 für den Zweck-
verband, zuerst in der HPS als Kinder-
gärtnerin, wechselte dann in die Inte-
gration und begleitete und förderte
einzelne Integrationskinder in der Pri-
marschule Henggart und Dachsen und
war schliesslich bereit, in den letzten
4 Jahren Integrationsschüler(innen) in
den Sekundarschulgemeinden Seuzach,
Flaach und Andelfingen auf ihrem Weg
in die Berufsfindung zu unterstützen.
Wir schätzten ihre grosse Flexibilität
und Bereitschaft, sich immer wieder
mit vollem Einsatz in neue Aufgaben
einzuarbeiten. Dabei standen immer die
Interessen der Schüler(innen) im Mit-
telpunkt ihrer Bemühungen. Herzlichen
Dank für die erfolgreiche, engagierte Ar-
beit während dieser 13 Jahre und unsere
besten Wünsche für künftige Projekte.
Käthi von Meyenburg arbeitete mit Un-
terbrüchen seit 1982 im Zweckverband,
zuerst als Kindergärtnerin der HPS
Humlikon. Sie wechselte im Sommer
2003 in die Integration nach Hettlin-
gen und erwarb das Heilpädagogische
Diplom im Jahre 2005. Es folgten etli-
che Arbeitsjahre in der Primarschule
Rickenbach und im letzten Schuljahr in
Thalheim. Mit ihrer fröhlichen und lie-
bevollen Art und dem fachkundigen En-
gagement war sie in den über 13 Jahren
ein grosser Gewinn für die zahlreichen
Schülerinnen und Schüler und die Klas-
senlehrpersonen. Wir bedauern ihren
Weggang und danken ihr für den uner-
müdlichen Einsatz!
Jubiläum
Wir gratulieren Braig Bettina zum 25. + 1 Dienstjubiläum und Bader Veronika zum 15. Dienstjubiläum ganz herzlich
und danken Ihnen für die Treue und den
Einsatz für die HPS!
Nachwuchs
Wir gratulieren Rebekka Bänninger, Lehrperson der HPS zur Geburt ihrer
Tochter, Mara Aurelia und wünschen
viel Freude und alles Gute.
20
Pädagogisches Personal
Name Funktion Eintritt Austritt
Altersrücktritt
Rinderer Pius Bereichsleiter 18.08.2003 31.07.2015
Rücktritte HPS
Bänninger Rebekka Sonderschullehrerin 07.01.2013 31.07.2015
Kronbach Ueli Sonderschullehrer 01.08.2011 31.07.2015
Blum Dieter Physiotherapeut 16.08.2009 31.07.2015
Keller Heidi Fahrerin 01.09.2009 31.12.2014
Rücktritte Integrationen der HPS
Bettoni Cornelia Sonderschullehrerin 01.08.2012 31.07.2015
Casartelli Astrid Kindergärtnerin 01.08.2014 31.07.2015
Enzler Stefan Primarlehrer 01.08.2013 31.07.2015
Füllemann Rahel Assistentin 10.01.2011 31.07.2015
Ganz Käthi Sonderschullehrerin 19.08.2002 31.07.2015
Holliger Sylvie Sonderschullehrerin 01.08.2009 31.07.2015
Merk Ute Kindergärtnerin 01.08.2014 31.07.2015
Moser Regula Schulleiterin 01.08.2012 31.07.2015
Von Meyenburg Katharina Sonderschullehrerin 17.08.1998 31.07.2015
Rüsch Christina Primarlehrerin 14.11.2012 31.07.2015
Schneider Isabel Sonderschullehrerin 16.08.2010 31.07.2015
Schreiber Ingrid Assistentin 01.08.2014 31.07.2015
Willimann Dorothee Sonderschullehrerin 01.08.2012 31.07.2015
Übertritt Integration – HPS
Omlin Ursula Sonderschullehrerin 01.08.2015
Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr herzlich für ihren grossen Einsatz und wünschen ihnen weiterhin nur das Beste für die Zukunft.
JAHRESVERLAUF
21
JAHRESVERLAUF
Belegung
Dieses Schuljahr starteten wir mit 53 Schülern und Schülerinnen in der HPS
und 25 Schülern und Schülerinnen in
den verschiedenen Integrationen. Im
Laufe des Schuljahres hatten wir ei-
nen Austritt aus der HPS aufgrund des
Wohnortwechsels. Neueintritte erfolg-
ten einer aus der Integration und zwei
aus den Regelschulen.
Im Herbst mussten wir schmerzlich Ab-
schied von Shanna Dürst nehmen. Ihr
fröhliches, aufmunterndes Wesen wird
uns immer in Erinnerung bleiben.
Belegung in der HPS im Schuljahr 2014 / 2015: 53 Schüler (Stand Mai 2015)
3 Unterstufen 15 Kinder
1 Mittelstufen 8 Kinder
3 Oberstufen 20 Kinder
2 Werkklasse 10 Kinder
Integrationen im Schuljahr 2014 / 2015: 25 SchülerAndelfingen: 1 Kind in der 4. Klasse, 2
Kinder in der 5. Klasse; 1 Kind in der 3.
Oberstufe
Dachsen: 1 Kind in der 6. Klasse
Feuerthalen: 1 Kind in der 3. Klasse, 3
Kinder in der 6. Klasse, 1 Kind in der 2.
Sekundarklasse und 1 Kind in der 3. Se-
kundarklasse
Flaach: 1 Kind in der 1. Klasse, 1 Kind in
der 1. Sekundarschule
Stammheim: 1 Kind im Kindergarten, 1
Kind in der 2. Klasse, 2 Kinder in der 3.
Klasse
Waltalingen: 1 Kind in der 4. Klasse, je
1 Kind in der 1. und 3. Sekundarklasse
Thalheim: 1 Kind in der 4. Klasse
Seuzach: 1 Kind im Kindergarten, 1 Ju-
gendlicher im Berufswahljahr in profil
Winterthur
Uhwiesen: 1 Kind in der 1. Klasse und 1
Kind in der 2. Oberstufe
Von den 25 Kindern sind 12 Knaben und 13 Mädchen
Folgende Schülerinnen und Schüler der HPS und der Integration beginnen im Sommer 2015 eine Berufsausbildung:
HPS, Werkklasse 1Von Hirschheydt Björn, Berufsvorberei-
tungsjahr, Andante Steckborn
HPS Werkklasse 2Kägi Selina: PrA Hauswirtschaft Brüh-
gutstiftung Winterthur
Wasser Steven: PrA Gemüsenanbau Altra
Schaffhausen
Wortel Lotte: PrA, Hundecoiffeuse Hap-
pyparadise Frauenfeld
Zoia Chelsea: PrA, Detailhandel Stö-
ckenweid, Herrliberg
IntegrationBettoni Laura: PrA, Bäckerei-Konditorei,
Brühlgut Stiftung Winterthur
Frei Noah: EBA, AGS-Assistent Gesund-
heit und Soziales, Seniorenzentrum
Wiesengrund, Winterthur
Cipil Irem: PrA, Floristik, altra Schaff-
hausen
Interner Wechsel von der Integration in die HPS Humlikon oder umgekehrtZiberi Fjolla, Flaach in die HPS Humlikon
Übertritt von der Integrativen Sonderschulung in die Verantwortung der Regelschule Asani Arijana: Thalheim
Drini Denis und Drini Hatice: Stammertal
Fischer Leon: Flaach
Schüleranmeldungen für das neue Schuljahr 2015/2016Bis Ende Mai 2015 wurden 5 neue Kin-
der für die HPS und zwei Kinder für die
Integration angemeldet.
22
JAHRESVERLAUF
Stellenprozente und Schülerzahlen der Heilpädagogischen Schule 1997 – 2015
(Stand Mai 2015)
Schu
ljahr
Stel
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davo
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tegr
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hüle
r
1997 / 98 62.50% 0 62.50% 33.30% 44 0
1998 / 99 62.50% 0 62.50% 33.30% 47 0
1999 / 00 62.50% 0 62.50% 60% 48 0
2000 / 01 62.50% 0 62.50% 60% 47 0
2001 / 02 75% 0 75% 60% 47 0
2002 / 03 75% 0 75% 60% 48 2
2003 / 04 75% 0 75% 60% 50 4
2004 / 05 100% 0 100% 60% 56 4
2005 / 06 100% 0 100% 60% 63 2
2006 / 07 100% 0 100% 60% 66 4
2007 / 08 100% 0 100% 60% 77 9
2008 / 09 100% 0 100% 60% 68 16
2009 / 10 100% 30% 130% 80% 83 22
2010 / 11 100% 65% 165% 80% 91 31
2011 / 12 100% 70% 170% 80% 97 35
2012 / 13 100% 75% 175% 100% 94 38
2013 / 14 100% 75% 175% 100% 86 30
2014 / 15 100% 75% 175% 100% 78 25
23
JAHRESVERLAUF
1997
/199
8
1998
/199
9
1999
/200
0
2000
/200
1
2001
/200
2
2002
/200
3
2003
/200
4
2004
/200
5
2005
/200
6
2006
/200
7
2007
/200
8
2008
/200
9
2009
/201
0
2010
/201
1
2011
/201
2
2012
/201
3
2013
/201
4
2014
/201
5
24
Auch dieses Jahr wurden wir von
vielen Freunden der Schule reich
beschenkt. Mit diesen Zuwendungen
können immer wieder spezielle Unter-
nehmungen oder Anlässe finanziert
werden, die nicht im Budget vorgesehen
sind. Damit kann der Schulalltag zum
Vorteil aller Schüler und Schülerinnen
bereichert werden.
Wir danken den Spenderinnen und Spen-der ganz herzlich für die grosszügige Un-terstützung!
SPENDEN
Spenden
25
SPENDEN
Spendenliste Schuljahr 2014 / 2015
Ref. Kirche Buchberg-Rüdlingen
Politische Gemeinde Dorf
Reitverein Andelfingen und Umgebung, R.+ B. Gysin, Henggart
Fam. M.+J. Bettoni, Henggart
Ref. Kirchengutsverwaltung, Ossingen
Ref. Kichgemeinde Dättlikon
Frau U. Meier
Herr Kurt Fehr-Wiederkehr, Buchberg
Frau Ruth Peter, Gundetswil
Fam. E. und S. Müller, Hettlingen
Heinz und Priska Wanner, Andelfingen
Hofmann Gartenbau AG
Herr Jürg Hofmann, Winterthur
Frauenverein Neftenbach
Landfrauen Thalheim Gütighausen
Bär Christine
Evangelisch Reformierte
Kirchengemeinde Pfungen
26
BESONDERE ANLÄSSE
Besondere Anlässe
25. August 2014Elternabend
8. bis 12. September 2014Lagerwoche Mittelstufe, Oberstufen-
und Werkklassen
23. Oktober 2014Verkehrsunterricht «Fussgängerausbil-
dung»
29. Oktober 2014Interne Weiterbildung Referat mit Prof.
Dr. Spitzer in der Wylandhalle in Heng-
gart organisiert durch die HPS Humlikon
veranstaltet für die Mitarbeitenden im
Zweckverband und interessierte Schu-
len
Im November 2015Kerzenziehen mit verschiedenen Klassen
20. November 2015Zukunftstag
19. Dezember 2014Weihnachtsfeier mit Eltern
12. Januar bis 2. Februar 2015Selbstverteidigungskurse «WingTsun»
für alle Klassen
16. Januar 2015Autorenlesung
27
BESONDERE ANLÄSSE
20. Januar 2015Interne Weiterbildung: Externe Hospita-
tionen und Spielnachmittag an der HPS
22. Januar 2015Wintertag Oberstufen- und Werkklassen
16. Februar 2015Fasnacht Kindergarten bis und mit
Oberstufen
12. Mai 2015Elternabend Logopädie zu Themen
Sprachentwicklung und Unterstützte
Kommunikation
Ab Mai 2015 Diverse Schulreisen
21. Mai 2015Elternabend der Oberstufen- und Werk-
klas sen zum Thema «Umgang mit Medien»
2. Juni 2015Exkursion SBB Schul- und Erlebniszug
Oberwinterthur
17. Juni 2015Elternabend der Oberstufen zur Berufs-
findung mit VertreterInnen des Stifts
Höfli
18. Juni 2015Meet the Orchestra
30. Mai 2015Brunch organisiert mit Elternrat
9. Juni 2015Verkehrsunterricht auf unserem Velo-
parcours
7. bis 10. Juli 2015Abschiedsfeiern
28
Meier Verena Mittelstufe
Bänninger Rebekka Mittelstufe Teilzeit
Eberli Ramona Oberstufe 1 Teilzeit
Eberli Agatha Oberstufe 1 Teilzeit
Eisenhut Alexandra Oberstufe 2 Teilzeit
Gehring Stephanie Oberstufe 2 Teilzeit
Gehring Vrene Oberstufe 3 Teilzeit
Gehring Stephanie Oberstufe 3 Teilzeit
Bieger Mélanie Werkklasse 1
Eberli Agathe Werkklasse 1 Teilzeit
Kronbach Ueli Werkklasse 2 Teilzeit
Hobi Claudia Werkklasse 2 Teilzeit
Moretto Regula Werkklasse OS und Handarbeit US und
MS Teilzeit
Bettoni Cornelia Integration in Uhwiesen
Bingisser Ingrid Integration in Feuerthalen
Casartelli Astrid Integration im Stammertal
Decourt Francine Integration in Feuerthalen
Enzler Stefan Integration in Sek Feuerthalen
Ganz Katharina Integration in Seuzach
Holliger Sylvie Integration in profil Winterthur
Keller-Meier Liselotte Integration in Stammheim
Kobler Ermes Integration in Sek Uhwiesen
Schulleitung
Franz Kläntschi Schulleitung
Rinderer Pius Stv. Schulleitung, Bereichsleitung
Integrationen
Moser Regula Leitung Integrationen ISR
Bader Veronika Bereichsleitung Therapie
Schulverwaltung
Frei Gaby Leiterin Schulverwaltung bis August 14
Kempf Tamara Leiterin Schulverwaltung ab September 14
Fehr Sonja Abrechnungen
Lehrpersonen
Braig Bettina Kindergarten + Unterstufe 1
Flückiger Silvana Unterstufe 1 Teilzeit
Gmür Liselotte Unterstufe 1 Teilzeit
Kradolfer Ursula Unterstufe 2 Teilzeit
Bachmann Christa Unterstufe 2 Teilzeit
Personelles
PERSONELLES
29
PERSONELLES
Lienert Maria Integration Sek Feuerthalen
Merk Ute Integration im Stammertal
Omlin Ursi Integrationen im Stammertal
Rodel Yvonne Integrationen im Stammertal
Rüsch Christina Integration in Dachsen
Schneider Isabel Integration in Andelfingen
von Meyenburg Katharina Integration in Thalheim
Willimann Dorothee Integration in Flaach
Zwicky Elisabeth Integration in Uhwiesen
Therapeutinnen Integrationen
Auer-Stegemann Edith Psychomotorik-Therapie Integration
Ernst Regina Logopädie Therapie HPS
Pries Gabriele Logopädie Therapie HPS
Braun Vanessa Logopädie Therapie Feuerthalen
(Integration)
Frei Theres Logopädie Therapie Seuzach
Hörnchen Imke Logopädie Therapie Feuerthalen
(Integration)
Bader Veronika Ergotherapie HPS und
Bereichsleitung Therapien
Bertschi Judith Ergotherapie HPS
Blum Dieter Physiotherapie HPS
Gönner Susan Psychomotorik-Therapie Integration
Ottinger Rita Psychomotorik-Therapie Integration
Over Jasmin Logopädie Therapie Integration
Terwiel Marjolein Psychomotorik-Therapie Integration
Wenk Julia Psychomotorik-Therapie Integration
Altorfer Maja Heilpädagogisches Reiten
Assistentinnen – Praktikantin
Akoud Patricia Assistentin Werkklasse 1
Aschwanden Nicole Assistentin Mittelstufe / Mittwoch
Nach mittag
Bart Gudrun Assistentin Unterstufe + Reiten
Bruderer Manuela Assistentin Integration Andelfingen
Bundi Gabriela Assistentin Oberstufe 3
Eggenberger Cornelia Assistentin Werklasse 2
Füllemann Rahel Assistentin Integration Seuzach
Heusser Hannah Assistentin Werkklasse 1
Rengel Beatrice Assistentin Unterstufe
Rüegg Eva Pflegeassistentin Grundstufe
30
PERSONELLES
Rüegg Yvonne Assistentin Integration Stammheim
Scherrer Silvia Assistentin Oberstufe 3
Schlatter Beatrice Assistentin, Aushilfe Grundstufe
Schmid Susanne Assistentin Mittelstufe
Schneider Christine Assistentin Oberstufe 2
Schreiber Ingrid Assistentin Integration Feuerthalen
Lehmann Irène Religion reformiert
Reolon Vreni Religion katholisch
Brunner Peter Hauswart
Gut Regina Raumpflegerin
Walter Jolanda Raumpflegerin
Hauser Berti Hauswarthilfe (Aushilfe)
Albrow Michael Koch
Sammet Cornelia Assistentin Koch, Küchenhilfe
Fahrer und Fahrerinnen
Boll Nelly Fahrerin
Brunner Rosmarie Fahrerin
Fries Ursula Fahrerin
Hussein Jagarkhun Fahrer
Keller Heidi Fahrerin
Lajqi Bute Fahrerin
Schlatter Beatrice Fahrerin
Schmid Susanne Fahrerin
Würgler Vera Fahrerin
Volksschulamt, Bildungsdirektion Abteilung Sonderpädagogisches
Schnoz Anneliese Aufsicht der HPS Humlikon
Heilpädagogische Schule Humlikon
Im Morgen 1 · 8457 Humlikon · Tel. 052 317 20 81 · Fax 052 317 33 14
[email protected] · [email protected] · www.hpshumlikon.ch