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Musikverein Stammheim Jahreschronik 2012 / 2013

Jahreschronik 2012/2013

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Jahreschronik des Musikvereins Stammheim 2012/2013

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Musikverein Stammheim

Jahreschronik 2012 / 2013

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Wir machten am 11. April für die Delegierten des Zürcher Bauernverbandes Hintergrundmusik auf der Schwertbühne. Die Delegierten haben sich, wie der Lautstärke des Gesprächspegels zu entnehmen war, schon lange nicht mehr gesehen und hatten sich viel zu erzählen.

14 April: Wir bringen Viktor Ledermann zum 90. Geburtstag ein Ständli.

21 April: Die Landi Stammertal konnte auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurückblicken und benutzte diese Tatsache für eine kleine Feier. Wir konnten uns an diesem Anlass mit einem Konzert für die Uniformspende bedanken.

24. April: Wir schlüpfen das erste Mal in die noch nicht ganz konfektionierten neuen Uniformen.

Am 13. Mai hatten wir gleich zwei Auftritte. Um 9.30 Uhr umrahmen wir den Festgottesdienst zum 20 Jahr-Jubiläum der neuen Chrischonakapelle in Oberstammheim. Dies als Dank, dass die Chrischonagemeinde uns ihren Andachtsraum am Weinländer Musiktag als Vorproberaum zur Verfügung stellt.

Das war das erste Konzert unter der Stabführung unseres neuen Dirigenten Daniel Kindlimann.

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Um 13.00 Uhr waren wir dann schon in Waltalingen an unserem ersten Uniformenkonzert bei Magdalena und Kari Keller. Eigentlich ist es ungewohnt, wenn wir uns in den alten Uniformen für eine grosszügige Spende an die neue Uniform bedanken. Aber der Zeitpunkt war günstig – für die Spender und für uns. Keller Weinbau hatte Degustationstag und wir haben für die Zukunft eine Verpflichtung weniger.

Familie Keller

Familie Keller

Der 20. Mai war das Datum für unser Frühschoppenkonzert im Garten des Gasthaus Hirschen. Um 11 Uhr waren noch nicht so viele Gäste da, doch mit der Zeit füllten sich die Bänke immer mehr. Das ist für mich, neben dem Dorfhock in Guntalingen, der angenehmste Anlass.

Auch die Firma Brack Landtechnik AG gehört zu unseren Uniformenspendern. Wir konzertierten anlässlich des Einweihungsfestes für den neuen Firmensitz am 3. Juni in der grossen Einstellhalle. Das war auch mein erster Auftritt als Speaker. Ich hatte sehr viel Zeit in die Vorbereitung gesteckt. War vergebliche Liebesmühe, denn man verstand mich wegen den hallenden Hintergrundgeräuschen nicht.

Stammheimer Musikfesttage

Donnerstag, 14. Juni Uniformenweihe mit der Grenadiermusik Zürich

Freitag, 15. Juni, Schlagerparty mit der Band „Combox“

Samstag 16. Juni, GV der Raiffeisenkasse Guntalingen-Neunforn im Festzelt

Sonntag 17. Juni Weinländer Musiktag

Wer könnte da besser Berichten als der OK-Präsident? Ich übernehme daher aus seinem Festbericht:

„Der Musikverein Stammheim beschloss, gleichzeitig mit der regulären Durchführung des Weinländer Musiktags die neue Uniform einzuweihen. Dazu wurden zwei Kommissionen gegründet: eine Uniformenkommission, welche die Auswahl der Uniform, und ein Organisationskomitee (OK), welches das Fest vorbereiten sollte.

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Organisation

Das OK traf sich im Jahre 2009 zur ersten Sitzung. Bald merkte man, dass sich vor allem im Sponsoring- und Werbebereich die Aufgaben und das Zielpublikum stark überschneiden. So wurde kurzerhand beschlossen, das Uniformsponsoring ebenfalls durch das OK abzudecken. Das OK traf sich zu insgesamt 15 Sitzungen. Es setzte sich wie folgt zusammen:

Präsident Hansruedi Langhart

Wirtschaft Viktor Tanner

Küche: Werner Langhart, Personal: Christian Noth

Bau Bernhard Geser

Verkehr: Hansjörg Wägeli, Dekoration: Margot Güttinger

Sponsoring/Werbung Hansueli Maurer

Claire Langhart, Klaus Winterhalter

Unterhaltung/Programm Marco Koradi (Vizepräsident und Protokollführer)

Finanzen/Sekretariat Erika Winterhalter

Weinländer Musiktag Paul Maag

Programm

Uniformenweihe Donnerstag, 14. Juni 2012

Zu diesem denkwürdigen Abend wurden alle Sponsoren, Vereine und die Dorfbevölkerung eingeladen. Ca. 400 Personen nahmen daran teil. Nach einem Auftakt durch den Musikverein Stammheim in der alten Uniform wurde diese gebührend verabschiedet, hat sie uns doch während 27 Jahren gute Dienste erwiesen. Die Grenadiermusik Zürich übernahm das Programm, während sich der Musikverein umzog. Mit dem Einmarsch in die Festhütte wurde die neue Uniform präsentiert und das Geheimnis ihrer Farbe endlich gelüftet.

Ein rundum gelungener, unterhaltsamer Abend für alle Beteiligten!

Schlagerparty mit Barbetrieb Freitag, 15. Juni 2012

Dieser Abend wurde vor allem durchgeführt, um die Infrastruktur des Festes besser auszulasten. Leider vermochte die Partyband Combox nur etwa 200 Personen zu mobilisieren. So musste dieser Abend trotz guter Stimmung als finanzieller Misserfolg verbucht werden.

GV der Raiffeisenbank Guntalingen-Neunforn Samstag, 16. Juni 2012

Nachdem wir den Zuschlag für den Veteranentag nicht erhalten haben, konnten wir die Raiffeisenbank für die Durchführung ihrer GV in unserer Festhütte gewinnen. Die Bank leistete einen grosszügigen Zustupf in unser Festbudget. Dafür mussten wir aber an die Säcke: Teppiche legen, neu stuhlen, kochen, servieren, aufräumen und zu guter Letzt in der Nacht nochmals umstuhlen für den Musiktag am Morgen. Die GV selber fand trotz Festhütte in einer gediegenen, fröhlichen Atmosphäre statt.

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74. Weinländer Musiktag Sonntag, 17. Juni 2012

Bei strahlendem Sonnenschein durften wir am Sonntagmorgen den Weinländer Musiktag auf dem lauschigen Lindenplatz eröffnen. Blumen, Fahnen, Uniformen und Instrumente sorgten für eine fröhliche Stimmung bei Empfang, Fahnenübergabe und Gesamtchor.

Im festlich dekorierten Schwertsaal fanden unter den Augen (oder besser Ohren!) der gestrengen Jury die Wettspiele statt, zum ersten Mal nach dem neuen Festreglement des Blasmusikverbandes Zürcher Weinland.

Auf der Bühne im Festzelt auf der Werkhauswiese wurde hochklassige Unterhaltungsmusik geboten. An die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit gelangten wir beim Mittagessen für die rund 450 Musikantinnen und Musikanten, da gleichzeitig noch etwa 200 andere Festbesucher essen wollten.

Nach der Mittagspause wurde die Marschmusikparade auf der Hauptstrasse vom Schwert bis zum Lindenplatz durchgeführt. Erstmals kam hier das neue Reglement zum Zug, bei dem die vier Experten auf die ganze Strecke verteilt waren. Für die zahlreichen Zuhörer hatten wir Festbänke entlang der Strasse verteilt, die rege benutzt wurden. Zudem wurde mit Leiterwägeli Mineralwasser verkauft, das wegen der Hitze guten Absatz fand.

Die Rangverkündigung und die Veteranenehrung schloss den schönen Weinländer Musiktag und das grossartige Fest ab.

Gleich nach Programmschluss begann der Rückbau der Festeinrichtungen. Am Montag wurde in grosser Hitze das Meiste wieder abgebrochen. Um 17 Uhr wurden die Arbeiten abgebrochen, da die Erschöpfung aller noch Anwesenden zu gross war. So mussten am Dienstag abend noch die letzten Dinge versorgt werden.

Festrechnung

Ausgaben Einnahmen

Total Weinländer 109531.23 109531.23

Festwirtschaft (inkl. Bar) 41167.80 59638.50

Musiktag (OK/Empfang usw.) 1248.20 447.80

Bauten (inkl. Akustik + Dekoration) 27718.80 15500.00

Werbung /Festführer/Sponsoring/Inserate 16347.62 28883.73

Unterhaltung (inkl. Uniformenweihe) 5538.90 3561.20

Verschiedenes (Vers./Verkehr/Sicherheit/Helfer) 5857.50 1500.00

Gewinn 11652.41

In den Ausgaben ist eine Rückstellung von Fr. 5000.— enthalten, die für das Helferfest, diverse Geschenke und das Schlussessen des Ok‘s verwendet wird.

Viele Vereine haben uns mit ihrem Arbeitseinsatz während des Festes unterstützt. Diesen werden wir an ihren Festen im Gegenzug auch aushelfen.

Mit den Einnahmen des Uniform-Sponsorings (in obiger Rechnung nicht enthalten) konnte die ganze Uniform bezahlt werden. Dabei gingen wir 39 Konzertverpflichtungen mit Sponsoren ein, welche wir in den nächsten Jahren einlösen werden.

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Fazit

Das Fest kann als sehr gelungen bezeichnet werden. Wir hatten an allen Tagen grosses Wetterglück. Von unseren Gästen bekamen wir ausschliesslich positive Reaktionen.

Von der Bevölkerung, den Firmen, Vereinen und Gemeinden erhielten wir alle erdenkliche Unterstützung, sei es nun für das Fest oder für die neue Uniform. Speziell erwähnt seien hier die Landfrauen Oberstammheim, die das Dorf und die Brunnen in ein wahres Blumenmeer verwandelt hatten.

Es herrschte vom Aufstellen über das Fest bis zum Abbrechen eine gute Stimmung im Verein, alle zogen am gleichen Strick und erst noch in die gleiche Richtung.

Auch im OK herrschte von Anfang an eine gute, konstruktive Zusammenarbeit. Auch bei schwierigen Themen fand man immer einen Konsens. Verdankt sei an dieser Stelle auch die gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand des Weinlandverbandes.

Herzlichen Dank an alle, die zu diesem schönen Fest und dem grossen Erfolg beigetragen haben!

OK Weinländer Musiktag Stammheim

Hansruedi Langhart, Präsident“

Hier nun einige Bilder von den festlichen Tagen:

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Die kantonalen Ehrenveteranen Edi + Paul

Und daneben ihr Treibstoff

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Unter dem Titel „Die Sonne spielte mit“ berichtete der Landbote in seiner Ausgabe vom 18.6.2012:

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Am Freitag, dem 22. Juni, nahmen wir Abschied von unserem langjährigen Kamerad, Ehrenmitglied und eidgenössischem Veteranen Hans Kopp (3.7.1933 – 15.6.2012). Er war fast 40 als Pedel für unseren Verein tätig.

Bei schönstem Sommerwetter war am 24. Juni der Feldgottesdienst auf Schloss Schwandegg angesagt. Glücklicherweise brachte Hansruedi, unser fürsorglicher Präsi, ein schattenspendendes Zelt mit.

Alle wussten es, nur Paul und Edi nicht. Während dem die beiden am 30. Juni in Hinwil offiziell geehrt wurden – so mit Handschlag, Ehrenschluck und Medaille usw., schmückten die Landfrauen den Lindenplatz. Um 17 Uhr war es dann soweit. Die Jubilare wurden vorgefahren, die Musik legte los und schon wieder gab es einen gemütlichen Anlass auf dem Lindenplatz.

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Paul

Edi

Was fleissige Frauenhände alles schaffen

Nur Paul und Edi bekamen je ein eigenes Plakat

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Sonntag, 1. Juli. Am Feldgottesdienst in Niederneunforn war nicht so prächtiges Wetter wie am Vortag. Die Sonne schien schon, aber über den dicken Regenwolken. Gut fand der Gottesdienst nicht im Felde statt, wie es der Name vorgauckelt, sondern in der Scheune der Familie Gentsch.

Das Platzkonzert in Nussbaumen vom Dienstag, 3. Juli, war das einzige, an dem ich dabei war. Wir hatten Wetterglück und die Frauen von Nussbaumen betrieben wieder eine kleine Festwirtschaft. Die Nussbaumer sind ein dankbares Publikum und belohnen uns nach den einzelnen Stücken mit verhaltenem Applaus. Aber wenn es dann ums Aufhören geht, wird meist mehr als nur eine Zugabe herausgeklatscht.

Dieses Jahr galt der Applaus nicht nur den Musikanten, nein, auch die Ansagerin, Maja Fehr, wurde heftig beklatscht, machte sie doch alle ihre Ansagen in Versform.

Von den folgenden Platzkonzerten, am 10.7. in Wilen und am 13.7. in Waltalingen kann ich nichts berichten, da ich durch Ferienabwesenheit glänzte. Sie sollen aber stattgefunden haben.

Bei schönstem Hochsommerwetter umrahmten wir pflichtgemäss die Bundesfeier. Der Turnverein organisierte beim Restaurant Schwert einen Brunch.

Gespannt wartete ich auf die Pyramide mitbengalischer Beleuchtung – aber vergebens. Der TV liess sich nichts als Ersatz einfallen.

Am „Weinländer“ wurden Paul Maag und Edi Langhart zu kantonalen Ehrenveteranen und Claire Langhart-Schibli und der Schreibende zu eidgenössischen Veteranen ernannt. Die vier Jubilare luden den Verein am Freitag, den 17.8. zu einem Ausflug mit Nachtessen ins Jochental ein. Zuerst ging es mit Kleinbussen bis nach Steckborn, dort stiegen wir um auf zwei Pferdefuhrwerke.

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Der FC Stammheim hatte sich die ziemlich heissesten Tage im August, nämlich Samstag den 18. und Sonntag den 19. ausgesucht, um den neuen Fussballplatz in der Schelmengrube einzuweihen. Am Samstag kamen wir zum Einsatz.

Zum Auftakt marschierten wir in den Gästetenues des FC Stammheim vom Parkplatz zu unserem Einsatzort. Dani dirigierte uns weder mit einem Dirigentenstab noch mit einem Tambourmajorstab sondern mit einem Fussball.

Zum Konzert ging es dann in das Festzelt. Dort waren wir zwar von der Sonne geschützt, aber es war stickig und HEISS! Daher hilt sich das doch zahlreiche Publikum lieber ausserhalb des Zeltes auf.

Am Sonntag beschränkte sich unser Einsatz auf die Mithilfe am Buffet und im Service. Wenigstens bei meinem Einsatz beschränkte sich der Stress auf das vertreiben der Langeweile.

Das Wochenende vom 25./26. August war wieder einmal dem Musikverein gewidmet. Am Samstag waren wir in Marthalen der Helvetia an ihrem Jubiläumsfest helfen. Leider war der Abend vom Wetter nicht sehr begünstigt. Zeitweise goss es aus Kübeln. Aber die Gäste wussten sich zu helfen und es fanden alle ein trockenes Plätzchen.

Am Sonntag Vormittag kam dann der erste musikalische Einsatz am jährlichen Sommerfest des Alters- und Pflegezentrums Stammertal. Leider spielte das Wetter nicht wie gewünscht mit, so dass der Anlass im Schwertsaal durchgeführt werden musste. Den offerierten Apéro konnten wir jedoch bei Sonnenschein im Freien geniessen.

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Am Nachmittag ging es dann nach Marthalen. Nicht zwecks Abwasch oder Service, nein es ging um unseren ureigensten Spass, zum Musizieren. Verschiedenste Musikkorps traten auf, darunter auch die Musikgesellschaft Erzingen. Ich hatte wieder das Glück, unvorbereitet die Ansage machen zu dürfen. Da ich aber kurz vorher mit dem Velo und in Begleitung eines ehemaligen Musikanten in Erzingen war und dort einen längeren Abend verbrachte, machte mir den Einstieg in die Ansage leichter, so nach dem Motto: „Wenn einer eine Reisetut, so kann er was erzählen.“

Der Beweis

Hat er soeben einen Korb geworfen?

Die Auftritte am Sonntag 2.9. - Sommerfest des Kleintiervereines Ramsen – habe ich, wie auch die Abdankung unseres ehemaligen Musikkameraden Hansjörg Ruf vom 6.9. ferienhalber verpasst. Ebenso die Herbstversammlung vom 11. September im Restaurant Obstgarten mit Znüniplättli, welches Hans Farner (Züri- oder Stumpen- Hans) an Stelle eines Beitrages an die Uniform gespendet hatte.

Am Doppelauftritt vom 16. September, zuerst der Betttagsgottesdienst in der Kirche Unterstammheim und das Apérokonzert im Schloss Schwandegg zu Ehren des 90. Geburtstages von Emma Schären gingen ohne mich von statten, denn ich war noch immer, ja wo denn, in den Ferien.

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Am Freitag, 2.11. spielten wir zum 90. Geburtstag von Hans Ulrich in Unterstammheim. Nachdem es für das Konzert draussen recht frisch war, wurden wir anschliessend an die Wärme zu einem Apéro eingeladen.

Der 16.11. war das Datum der Delegiertenversammlung des Weinländer Musikverbandes im Schwertsaal. Zu Ehren der Delegierten konzertierten wir in Uniform.

Am 24./.25. November war das Probenwochenende angesagt. Am Samstag wurde unter der Leitung von Daniel Kindlimann in vier Gruppen je zwei Stunden intensiv geprobt. Am Sonntagvormittag war dann Gesamtprobe angesagt. Es waren zwei anstrengende Tage, vor allem für unseren unermüdlichen und geduldigen Dirigenten Daniel. Ich frage mich immer wieder, wo er die Energie und die Ruhe her hat. Ich ginge auch gerne mal an diese Tankstelle.

Der 4.Januar war der Tag unseres ersten Auftrittes im neuen Jahr. Wir spielten zu ehren des 90. Geburtstages von Berti Meier im Altersheim.

Als erste grosse Herausforderung für den Verein standen am 12., 16. und 19. Januar die Unterhaltungsabende auf dem Programm. Wenn es mal nicht so tönte wie es sollte – am Dirigenten lag es sicher nicht.

Lachende, ernste und zweifelnde Gesichter!

Am Mittwoch, dem 16. Januar nahmen wir in der Kirche Unterstammheim Abschied von unserem langjährigen Mitglied Ernst Böckli.

Der nächste fröhliche Auftritt nach der letzten Unterhaltung vom 19. Januar war dann am 17. Februar an der Fasnacht. Uniformen, ob alt oder neu, geben im Winter kalt und im Sommer heiss. Wann endlich wird die Fasnacht in eine wärmere Jahreszeit verlegt?

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Bruno, unser Vizedirigent. Der Einzige mit warmen Händen.

Unser letzter Auftritt, an dem ich mitwirkte, war der 90. Geburtstag von Nelly Glesti. Eine zahlreiche Gästeschar erfreute sich an unserem kleinen Konzert.

Der Abschluss des Musikjahres wird dann die Generalversammlung vom 22. März sein. Vorher aber wird die nächste 90-jahrige Nelly, nämlich Nelly Schneider am 14. März in den Genuss eines Konzertes ohne meine falschen Töne kommen.

Oberstammheim, 8. März 2013, der Aktuar Andres Farner