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KIRCHENNACHRICHTEN SEPTEMBER – OKTOBER 2018

Jahreslosung 2018: „Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben · Gruß an die Gemeinde 3 diese These auch grundsätzlich und immer. Ohne Teamwork geht nichts – nichts auf einem

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KIRCHENNACHRICHTEN SEPTEMBER – OKTOBER 2018

Jahreslosung 2018: „Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ (Offenbarung 21,6)

Liebe Gemeinde und Freunde unserer Kirchgemeinde »Maria am Wasser«! Als ich kürzlich durch den Keller der Kreuzschule streifte, habe ich eine Weltkarte entdeckt. Mit Bildern von vielen Orten – und Gedan -ken zu dem, was dort erlebt worden ist. Gespannte Wollfä den verbinden die Pins, welche Orte überall auf dieser Erde anzeigen.

Wir merken gerade wieder einmal, wie dünn diese Fäden sind – und wie leicht sie reißen können. Beziehungsfäden, Verständnisfäden, Hoffnungsfäden. Solche Fäden gibt es in unterschiedlicher Stärke. Relativ starke Seile benötigt man um Flöße herzustellen. In der tamilischen Sprache gibt es das Wort kaṭṭumaram. Es vereint die Worte kaṭṭu = Band, Bündel und maram = „Baum“. Es geht also um ein „Boot“ aus zusammengebundenen Baumstämmen. Ohne diese Seile, ohne diese Bänder, würde das Tragfähige auseinanderfallen und auseinanderdriften. Und alle würden ins Wasser fallen – ein ungewolltes Spektakel. In unseren Breiten

haben diese Boote moderne Nachfolger gefunden – ohne Seile: sog. Katamarane oder auch Trimarane.

Sie schweben gleichsam über das Wasser – und sie verbinden ganz unterschiedliche Leute miteinander, bieten ihnen eine gemeinsame Plattform. Ein solcher Trimaran befördert Leute allen Alters, aller Größe, aller Couleur: kleine und große Kinder, die spielen oder Eis

schlecken, cool aussehende Jugendliche, die sonnengebräunt mit ihren mobile phones kommunizieren, Schülerinnen und Begleiter, die etwas Leckeres essen und trinken, Eltern mit Kinderwagen und Ältere mit Rollatoren, die die Ruhe und den Fahrtwind genießen. Und Ausflügler, bunt zusammengewürfelte Gruppen, von den manche schlichter wirken, wie aus einer Werkstatt für Menschen mit Einschränkungen – eben anders Begabte. Dazwischen bewegen sich zielsicher die Bootsleute, die Schaffnerinnen und Kellner. Und der Kapitän. Sie alle sorgen dafür, dass das Schiff fährt und sich die Leute an Bord wohlfühlen. Ohne Teamwork geht da gar nichts. Das hat die Hosterwitzer Gemeinde mit all ihren Einzelorten in den letzten beiden Jahren besonders gemerkt. Doch natürlich gilt

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Gruß an die Gemeinde

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diese These auch grundsätzlich und immer. Ohne Teamwork geht nichts – nichts auf einem Boot und nicht in einer Kirchgemeinde.

Wenn ich nun das „Hosterwitzer Schiff“ im Herbst voller Dankbarkeit für viele „wunderbare Stunden“ wieder verlasse, dann in der Hoffnung, dass die Lebendigkeit, Herzlichkeit und Offenheit, die ich erfahren habe, auch weiterhin Bestand hat. Gemeinhin sehen ja viele im Pfarrer bzw. in der Pfarrerin den Kapitän, die Kapitänin. Aus meiner Sicht zählen wir bestenfalls zu den Offizieren (= ein zum Dienst Bestellter), so wie viele andere auch: Kirchenmusiker, Gemeindepädago gen, Friedhofsmitarbeiter, … – und viele, viele Ehrenamtliche. Und davon hat „Hoster witz“ einen vielleicht nicht unbedingt großen, aber doch reichen Schatz. Das will ich auch laut sagen.

Kapitän ist und bleibt jedoch Gott. Er führt das Schiff und er bewahrt das Schiff in den Stürmen – den äußeren und inneren. An Jedem und Jeder von uns liegt es, sich so einzubrin gen, dass sich die Mitfah ren -den wohlfühlen, dass sie die Botschaft des Kapi täns zu hören bekommen und, dass auch jene, die am Ufer stehen und mitfahren wollen, eine Möglichkeit bekommen zusteigen zu können – vielleicht auch nur als Gäste. So gibt es viele Aufgaben – kleine und große.

Vor über zehn Jahren inszenierte Tarana Burke aus der Bronx (New York) eine Bewegung: MeToo! In Anlehnung daran richtete Ali Can kürzlich einen Hashtag ein: #MeTwo! Auch wenn ich persönlich kein Freund von Hashtags bin, überzeugt mich das Denken und Vorgehen dieses jungen Mannes – weil er das Gespräch, den Austausch sucht, sich nicht scheut bei denen aufzukreuzen, die ihm spinne -feind sind; weil er zuhört und den Anderen ernst nimmt; weil er sich für die Ge -dan ken und Lebenslagen der Nächsten interessiert. So schafft er Verbindun gen, knüpft er Fäden, baut er „kaṭṭumarame“ – Plattformen des Miteinanders. Ich wün sche uns, dass uns dies als Gemeinde vor Ort immer wieder gelingt – geistli -che Plattformen zu bauen, auf denen wir leben, singen, tanzen und spielen kön -nen, wo wir uns freuen und miteinander trauern, wo wir uns austauschen und im Glauben wachsen können. Ich wünsche Ihnen und Euch dafür Gottes Kraft und Mut und Lust, immer wieder neue Fäden zu ziehen.

Ihr Pfarrer Christoph Arnold

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Wiederbesetzung der Pfarrstelle –

Liebe Gemeinde,vor fast genau 2 Jahren haben wir unsere langjährige Pfarrerin Ulrike Birkner-Kettenacker in den wohlverdienten Ruhestand geschickt, wohl wissend und hoffend, dass nach einer Zeit der Vakanz unsere Pfarrstelle bald wiederbesetzt würde. Doch erst im Juni 2018 konnte die Hosterwitzer Pfarrstelle im Amtsblatt des Landeskirchenamtes ausgeschrieben werden. Trotz Mitfinanzierung der Pfarr stelle durch die Stiftung unserer Kirchgemeinde wurde sie als „Entsen -dungs pfarrstelle“ ausgewiesen. Das bedeutet, dass das Landeskirchenamt aus der Anzahl der Bewerber eine/einen geeignete Pfarrerin/Pfarrer auswählt und nach Hosterwitz „entsendet“. So geschehen am 7. August 2018.

Nun ist also das Geheimnis gelüftet: die Bautzner Pfarrerin Dr. Maria Heinke-Probst soll vom Landeskirchenamt auf unsere Pfarrstelle entsandt werden. Es ist, denke ich, eine gute und friedenstiftende Lösung, wenn man bedenkt, dass sich Frau Heinke-Probst schon weit über ein Jahr für unsere Pfarrstelle interessierte und auch schon bei uns gepredigt hat.

Sie wird sich nun in einem Gottesdienst am 2. September um 10 Uhr der Ge -mein de vorstellen, zu dem Sie schon jetzt alle herzlich eingeladen sind. Im An -schluss an den Gottesdienst wird es eine kleine Gemeindeversammlung geben, in der sich die Pfarrerin Ihren Fragen stellen wird. Nutzen Sie die Gele gen heit und machen Sie sich bekannt mit Frau Heinke-Probst. Auch im anschlie ßenden Kirchencafé gibt es noch Zeit für persönliche Gespräche. Wir als Kirchenvorstand

möchten Ihr Gemeindevotum mit einfließen lassen in unseren Beschluss zur Entsendung der Pfarrerin, der dann gemeinsam mit dem Kirchenvorstand unserer Schwesterkirchgemeinde Loschwitz gefasst werden muss.

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Vorstellungsgottesdienst mit anschl. Gespräch

Nach Prüfung des Beschlusses durch das Landeskirchenamt kann es dann zur förmlichen Entsendung kommen, so dass ein möglicher Arbeitsbeginn der neuen

Pfarrerin nicht vor dem 1. November 2018 möglich ist. Mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres könnte dann auch am 1. Advent die neue Pfarrerin eingeführt werden. Das wäre ein sehr symbolischer Neubeginn und für uns großer Grund zur Freude!

Alles hat seine Zeit, und alles Geschehen unter dem Himmel hat seine Stunde, so heißt es beim Prediger Salomo: reden und schweigen, lachen und weinen, aufbauen und abbrechen, pflanzen und ausreißen, … all das hat seine eigene Zeit. Das Leben verläuft nicht geradlinig und ohne Brüche. Die Farben wechseln – und auch die Zeiten. Der Wechsel „gute Zeiten – schwierige Zeiten“ gehört einfach dazu, auch für uns, unsere Gemeinde.

Und wenn Zeiten kommen, auf die wir nicht so vorbereitet waren oder wenn sie anders kommen, als wir uns das vorgestellt haben, dann müssen wir unterschei -den, ob wir die Dinge ändern können oder ob wir unsere Haltung zu den Dingen ändern müssen. Es hat in den letzten beiden Jahren viel Kraftanstrengung ge -kostet, die Spannungen zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Zusagen und Ablehnungen, zwischen Euphorie und Ernüchterung auszuhalten. Möglich war es wohl nur, weil wir viel Solidarität und Unterstützung erfahren haben: von den vielen Vertretungspfarrern, die unsere Gottesdienste so bereichert haben, von unserem Vakanzpfarrer Christoph Arnold, der mit großem Engagement und Empathie die Gemeindegeschicke seit Mai 2017 mit geleitet hat, von der leidenschaftlichen Arbeit unserer Mitarbeiter und natürlich von Ihnen, liebe Gemeinde, Ihrer Treue und Unterstützung.

Gemeinsam haben wir auch diese schwierigen Zeiten gelebt und gestaltet. Dafür möchten wir Ihnen im Namen des Kirchenvorstandes von Herzen danken. Etwas können wir immer bewirken – das zu erleben, das war und ist erfüllte Zeit.

Lassen Sie uns also gemeinsam und voller Offenheit und Zuversicht in die „neue Zeit“ mit einer wahrscheinlich neuen Pfarrerin gehen! Gemeinsam haben wir die Zeiten wechseln sehen und die Erfahrung gemacht, dass Gott in der Zeit wirkt,

manchmal unergründbar und geheimnisvoll, aber immer mittendrin!

In herzlicher Verbundenheit und im Namen des Kirchenvorstandes

Ihre Dagmar Socher

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Liebe Hosterwitzer und Pillnitzer,wieder ein Titelbild eines neuen Loschwitzer GEMEINDE -BRIE FES. Exemplare dieser Ausgabe liegen bereits in Ihrer Schifferkirche aus – und vielleicht haben Sie beim Blättern darin auch schon das zweite „Fenster nach Hosterwitz“ gefunden. Das beließ es noch bei einer wolkigen Aussicht, inzwischen hat sie sich aufgehellt: Dankbar hören wir, dass für die Wieder beset zung der Hosterwitzer Pfarrstelle ein Name genannt werden darf. Gott sein Dank! – Darüber freuen wir uns sehr mit Ihnen! Unser Losch witzer Titelbild verweist auf das angehende Gedenk- und Jubiläums jahr rund um die 25. Wiederkehr der erneuten Kirchweihe 1994. An die Freude an diesem damals gelungenen Werk soll erinnert, an den guten Geist angeknüpft werden, der damals Berge versetzte und aus einer Kriegsruine dieses Gotteshaus wiedererstehen ließ. Mag solcher Geist wieder wehen! Mag solche Freude auch für die aktuellen Herausforderungen, Kirche in dieser Zeit zu sein und zu bleiben, Rücken wind geben!

Auf dem zweiten Bild zeigt eine kleine Markierung, dass die Loschwitzer Kirche eigentlich bereits 310 Jahre alt ist. Seither steh en ihre Türen für Andacht und

Stille, Begeg nung, Verkündigung und Gebet offen. Und was wir da tun und teilen, muss sich nicht verbergen. Gelegentlich darf es laut heraus posaunt werden, dass der Glaube eine feste Zuversicht ist – auch und gerade in Zeiten der Veränderungen, der begründe ten Ängste wie der falschen eingebildeten Sorgen.

Hier sind die Mitglieder des Weimarer Alphornquartetts zu sehen, die am 11. August bei uns musizierten. Deren Töne und auch die gemeinsam von Hosterwitzern und Loschwitzern aufgeführte Kantate zur Einführung unseres neuen Kantors Tobias Braun sind verklungen. Doch neue Einladungen stehen an…

Freundlich aus der Loschwitzer Schwestergemeinde elbaufwärts grüßend,Pfarrer Markus Deckert

Fenster nach Loschwitz

Gottesdienste September

Monatsspruch September: „Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.“ Pred 3,11

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Musikalischer Gottesdienst mit Kindergottesdienst Pfarrerin Dr. Maria Heinke-ProbstKirchenmusik: Orgelmusik von Julius Reubke zum 160. Todesjahr(1834–1858, beigesetzt auf dem Hosterwitzer Friedhof) Schifferkirchenvizeorganist Burkhard Jabs

anschl. Kirchencafé und Gelegenheit, mit Pfarrerin Heinke-Probst ins Gespräch zu kommen.

Musikalischer Sakramentsgottesdienst mit Kindergottesdienst Pfarrer Christoph ArnoldKirchenmusik: Elbhang-Posaunenchor, Leitung: Volker Kaufmann Schifferkirchenorganist Johannes Korndörfer, Orgel

Musikalischer GottesdienstVerabschiedung von Pfarrer Christoph Arnoldmit Kindergottesdienst Pfarrer Christoph Arnold, Superintendent Christian Behr

Kirchenmusik: J. S. Bach: Kantate BWV 112„Der Herr ist mein getreuer Hirt“Juliane Zoddel, SopranMarlen Herzog, Alt Frank Blümel, TenorClemens Heidrich, Bass Kantorei und Ensemble »Maria am Wasser« Schifferkirchenorganist Johannes Korndörfer, Continuo und Orgel Leitung: Schifferkirchenkantor Matthias Herbig

14. So. nach Trinitatis2. September 10 Uhr

15. So. nach Trinitatis9. September 10 Uhr

16. So. nach Trinitatis16. September 14 Uhr

Gottesdienste September/Oktober

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Monatsspruch Oktober: „Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen. Ps 38,10

Erntedank7. Oktober 11 Uhr Weinbergkirche

20. So. nach Trinitatis14. Oktober 10 Uhr

Musikalischer Festgottesdienst mit Kindergottesdienst Pfarrer i. R. Ullrich Schuster Kirchenmusik: J. S. Bach: Kantate BWV 29„Wir danken dir, Gott, wir danken dir“N. N. SopranStephanie Hauptfleisch, Alt Frank Blümel, TenorClemens Heidrich, Bass Kantorei und Ensemble »Maria am Wasser« Felix Flath, Continuo und Orgel Leitung: Schifferkirchenkantor Matthias Herbig

Sakramentsgottesdienst zur Jubelkonfirmation Pfarrer Joachim Zirkler, Studienleiter am Zentrum des Lutherischen Weltbundes in Wittenberg Kirchenmusik: Maximilian Nicolai, Orgel

17. So. nach Trinitatis23. September 10 Uhr

18. So. nach Trinitatis30. September 10 Uhr

Gottesdienst mit Kindergottesdienst Superintendent i. R. Siegfried Behrend Kirchenmusik: Alexander Theny, Orgel

Musikalischer Sakramentsgottesdienst mit Kindergottesdienst Pfarrer i. R. Hans-Christoph Werneburg Kirchenmusik: Prof. Martin Böcker (Hamburg/Stade), Orgel

Gottesdienste Oktober

21. So. nach Trinitatis21. Oktober 10 Uhr

22. So. nach Trinitatis28. Oktober 11 Uhr

Reformationsfest31. Oktober10 Uhr

Musikalischer Gottesdienst Pfarrer i. R. Jochen Ellinger Kirchenmusik: Christiane Bach, Violine Schifferkirchenorganist Johannes Korndörfer, Orgel

Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmand*innenund mit der Aktion „Konfis backen Brot für die Welt“Ludwig Lehmann mit den Konfis der Klassen 7 + 8und Bäcker Andreas Wippler

Nach dem Gottesdienst Verkauf der Brote und Kirchencafé, vorbereitet von unseren Konfis

Musikalischer Festgottesdienst Pfarrer i. R. Dietmar Selunka Kirchenmusik: J. S. Bach: Kantate BWV 79„Gott der Herr ist Sonn und Schild“ Solisten, Kammerchor und Ensemble »Maria am Wasser« Schifferkirchenorganist Joh. Korndörfer, Continuo und Orgel Leitung: Schifferkirchenkantor Matthias Herbig

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Als Nagelkreuzgemeinde halten wir regelmäßig inne im Versöhnungsgebet nach der Liturgie der Kathedrale Coventry – es war eine gute Tradition, dies immer mittwochs, 19 Uhr am Versöhnungs leuchter in unsrer Schifferkirche »Maria am Wasser« zu tun.Bis zum Ende der Vakanz unserer Pfarrstelle müssen wir dies leider aus set zen und integrieren das Versöhnungsgebet in unsere Gottesdienste.

Freud und Leid

Getauft wurden:

Helena Pretzschner, Niklas Eißmann, Selma Sandmann, Oskar Preuß, Greta Leeder„Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden.“ Apostelgeschichte 18,9-10

Kirchlich getraut wurden:

Jakob Kaiser und Eva-Maria Kaiser, geb. StahrStephan Richter und Antje Richter, geb. KadnerMichael Hering und Sabine Hering, geb. BoyeRaik Pfefferkorn und Veronika Pfefferkorn, geb. WölflPatrick Hartwig und Karoline Hartwig, geb. MichelKonrad Preuß und Thais Preuß, geb. Raposo Vallim Teller de Almeida Magalhaes CostaMaximilian Sommer und Maria Sommer, geb. TriemerRobert Leeder und Peggy Leeder, geb. HauptmannAlexander Sburný und Carmen SchniebelThomas Dils und Dorothea MöwitzStephan Messerschmidt und Olivia Messerschmidt, geb. SaakDr. Philipp Reichmann und Laura Reichmann, geb. Görgens

„Die Liebe hört niemals auf.“ 1. Korinther 13,8

Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden:

Friedrich Gerling, 77 Jahre, PirnaBrigitte Hanusch, geb. Knapp, 81 Jahre, PillnitzElisabeth Ursula Strohbach, geb. Sauer, 93 Jahre, Hosterwitz (Maillebahn)

„Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.” 1. Petrus 5,7

Zur Goldenen Hochzeit eingesegnet wurden:Utz Georgi und Angelika Georgi, geb. HarrasChristian Poppe und Lisa Poppe, geb. Schulz

„Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. Römer 13,8

Zur Diamantenen Hochzeit eingesegnet wurden:Dr. Folker Götz und Sonja Götz, geb. SeidelHorst Udo Hecht und Traute Hecht, geb. Lehmann

„Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.“ 1. Johannes 4,12

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Gemeindeleben

Kinderkreismittwochs (14-tägig), 16–17.30 Uhr, JugendzentrumInfos über Frau Beuchel, Tel. 03521 40 91 611

Christenlehredienstags, 14.30–16 Uhr 3./4. Klasse, 16–16.45 Uhr 1./2. KlasseInfos über Frau Beuchel, Tel. 03521 40 91 611

Kurrende

dienstags, 15.15–16 Uhr Vorschulkinder und 1./2. Klasse

16–16.45 Uhr Kurrende 3./4. Klasse

Infos über Frau Pätz, Tel. 0351 26 18 443

E-Mail: [email protected]

Konfirmanden7. und 8. Klasse, donnerstags, 17.30–19 UhrInfos über Ludwig Lehmann, E-Mail: [email protected]

Junge Gemeindedonnerstags, 19 UhrDie Kinder- und Jugendgruppen unserer Gemeinde werden gefördertdurch die Landeshauptstadt Dresden.

Kantoreidonnerstags, 19.30–21 Uhr

Kammerchornach VereinbarungInfos über Matthias Herbig, Tel. 0351 25 00 239 bzw. 0174 93 38 150

Elbhang-Posaunenchordonnerstags, 19.30 Uhr, Pillnitzer Landstr. 8Infos über Volker Kaufmann, Tel. 0351 32 46 454

Frauennachmittagam 12. September (mit Pfr. Arnold) und vorraussichtl. am 10. Oktober,jeweils 14 Uhr, im Pfarrhaus

Tanzkreisnach Absprache, jeweils 20 Uhr, im PfarrhausInfos über Anja Zelt, Telefon 0351 26 10 865

GlaubensseminarIst ausgesetzt bis zur Neubesetzung unserer Pfarrstelle.

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Kenilworth…

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Reise zu unserer Partnergemeinde in KenilworthEnde Juni besuchte eine 10-köpfige Gruppe aus Hosterwitz unsere Partnergemeinde in Kenilworth bei Coventry. Wir wohnten 6 Tage bei den engli -schen Gastgebern und genossen eine äußerst herz liche Gastfreundschaft. Es machte mir als ihr Lehrer auch Freude zu sehen, wie gut die Kommu -ni kation auf Englisch geklappt hat!

Das erste sehr beeindruckende Erlebnis war gleich am 1. Tag der Familiengottesdienst in der neu reno vierten St. John’s Kirche. Um das Gemeinde -leben zu stärken und Mitglieder zu halten bzw. neue zu ge win nen, hatte der Kirchenvorstand tiefgrei fen de Maß nahmen ergriffen: die alten Kirchenbän ke wi chen modernen stapelbaren Stühlen und großen runden klappbaren Tischen. Jeder bekam beim Ein treten schon einen Tee oder Kaffee, es gab eine lebhafte Predigt und moder ne Lieder mit einer Band und Texten per Beamer auf Videoleinwänden und dann malten wir und sprachen noch gemeinsam an den Tischen. Wir wurden auch herz lich begrüßt und an unsere lange Freundschaft erinnert, die uns inzwischen über 20 Jahre verbindet. Anschließend wurde ein

großes Buffet von mitgebrach ten Speisen aufgebaut und wir haben gemeinsam gegessen. Fast alle blieben und es herrsch te eine wunderbare Gemein schafts stim -mung. In dem selben Raum haben wir am Montagabend getanzt: Es gab einen echten „Ceilidh“ mit Volkstänzen und Live-Musik. Diese

Veranstaltung findet einmal im Monat statt und es sind alle, auch

kirchen fremde Gäste eingeladen, die sich in der Gemein schaft wohlfühlen sollen und auch einmal zu anderen Veranstaltungen wieder kommen. Diese vielseitige

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…Coventry

Nutzung der Kirchgebäude erlebten wir auch in Warwick, wo wir am Donnerstag zu einem Quizabend mit „Fish and Chips“ ein geladen waren. Wieder war die

ganze Kirche zum Gemeinschafts -raum mit Tischen umge räumt und die Quizfragen erschienen an der Wand über dem Altar. Das war un -ge wöhn lich für uns, aber sehr gemeinschafts bil dend. Am Ende halfen wir alle beim Umräumen und es war wieder ein andachts -voller Kirchenraum.

Der Höhepunkt unserer Reise ist immer der Besuch in der Kathedrale von Coventry. Der Versöhnungsgedanke spie gelt sich im großen, modernen Kirchen schiff und auch in den verschiedenen Seitenkapellen wieder. Künstler haben Bilder und Plastiken zu diesem Thema gestaltet und dort aufgebaut. Wir hatten das Glück, von einem kirchlichen Mitarbeiter geführt zu werden, der uns auch die wunder bare Orgel angespielt hat. Um 12 Uhr nahmen wir an der Versöh nungs andacht teil, und wir sprachen die uns vertrauten Worte auf Englisch mit.

Wir hatten die ganze Woche in England unglaublich schönes Sommerwetter, das wir auf unseren Ausflügen genießen konnten. Warwick, eine mittelalterliche Stadt mit Burg, erstrahlte im Sonnenschein, wie auch Stratford upon Avon und unsere Fahrt in die Cotswolds. Wir freuten uns an den hübschen gelben Sand -stein häusern in Broadway, das wie eine Filmkulisse zu Jane Austen wirkte, und wir wanderten durch die kuriose „National Trust“-Sammlung eines wohl haben -den Landhausbesitzers und durch seinen romantischen Garten. Am letzten Abend waren wir alle bei Gemeindegliedern zu einem Barbecue eingeladen, und wir sangen in bester Stimmung Lieder zur Gitarre.

Wir sind Fiona Trewick und Jenny und Hamish Blair sehr dankbar für die Organi -sation und Betreuung und danken den Gastgebern und Helfern. Wir werden die -sen Austausch weiterführen und sind schon beim Planen eines Gegen be suchs aus Kenilworth.

Keith Hollingsworth

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„Und wiederum sprach Jesus: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es gleicht einem Sauerteig, den eine

Frau nahm und unter drei Maß Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.“ (Lukas 13, 20-21)

Bald werden dank der Bäckerei Wippler wieder Konfis Sauerteig unter Brot mengen – vielleicht werden es sogar

mehr als 36 Liter Mehl sein. Wir wollen ja viele Brote an Sie und zugunsten „Brot für die Welt“ verkaufen.

In diesem Schuljahr ist das Backen der erste Höhepunkt. Ich bin Andreas Wippler sehr dankbar, dass wir wieder mit ihm backen können und die Konfis sehen, wie viel Arbeit in unserem täglich Brot steckt. Das wird nicht leicht und spannend werden – für viele eine Aufgabe finden und in kurzer Zeit viele gute Brote backen.

Aber so ist es in der Arbeit mit den Konfis generell: nicht leicht und spannend. Fast dreißig Jugendliche kommen in einer sehr speziellen Lebensphase zu uns in die Gemeinde. Ihnen fröhlich den Glauben näher zu bringen, sie in ihren Persönlichkeiten anzunehmen und ihnen zu ermöglichen, sich mit Freude den Fragen über Gott und die Welt zu stellen, ist eine schöne und schwere Aufgabe. Und dann gibt es Momente, da spürt man unter ihnen den Sauerteig des Reiches Gottes.

Ein sehr deutlicher Moment dafür war der Gottesdienst, in welchem die letzten Konfis ihre Konfisprüche vorgestellt haben und die Konfirmation selbst.

Und Sie, liebe Leser haben noch gar kein Foto von der dies jährigen Konfirmation gesehen. Das wollen wir nun nachholen. Ich hoffe, dass wir Sie im Gottesdienst am 28.10. und zum Brotverkauf sehen.

Ihr Ludwig Lehmann

Konfis backen Brot für die Welt

Hosterwitzer Konfirmanden 2018: Constantin Grütze, Moritz Hänsch, Franz Oskar Mitzenheim, Louis Pimiskern,

Celina Marie Soltmann, Max Richard Zimmermann

Friedensdienst in Chicago

Liebe Gemeinde,noch genau zwei Wochen in Chicago liegen vor mir. Ich fühle mich hier zu Hause. Zu keinem Zeitpunkt des Jahres hatte ich wirklich großes Heimweh oder habe mich unwohl gefühlt. Die verbleibende Zeit genieße ich so sehr wie noch nie. Vermutlich, weil das Ende in naher Zukunft liegt. Langsam muss ich mir Gedan -ken machen: Wie packe ich mein Chicagoer Leben in zwei Koffer? Was nehme ich mit? Was lasse ich zurück? Im Museum erinnert mich meine Chefin daran, dass ich mich von einigen Überlebenden schon verabschieden muss. Das ist alles sehr schwer zu realisieren, weil ich doch eigentlich gerade noch mitten in meiner Arbeit und meinem Chicagoer Leben stehe. Natürlich freue ich mich auch auf meine Familie und Freunde in Dresden, aber im Moment überwiegt die Melancholie über Abschied und Aufbruch.

Ein äußerst besonderer und berührender Moment war für mich der Abschied von David Dragon. David habe ich in meinem ersten Bericht schon einmal kurz erwähnt. Er wurde 1923 in Warschau geboren, überlebte als einziger seiner Familie das Warschauer Ghetto und kam anschlie -ßend nach Auschwitz-Birkenau, wo er gezwungen wurde, die Krematoriums-Öfen zu bauen. David gehört zu den wenigen Überlebenden, die ich kennenlernte, die sich nicht durch Lebensfreude und positive Ausstrahlung auszeichnen. Auf mich hat er immer einen lebensmüden, traurigen und resignierten Eindruck gemacht. Ich habe sogar lange vermutet, dass er Balthasar und mich nicht sonderlich mag oder große Schwierigkeiten hat, mit jungen Deutschen umzu ge -

hen – das wäre für mich auch vollkommen verständlich!

Vor zwei Wochen nun erhalten Balthasar und ich einen Anruf vom „Information Desk“ des Museums mit der Nachricht, dass David auf uns in der Lobby warten

David, Balthasar und ich bei unserer emotionalen Verabschiedung

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würde. Verwundert, weil er an diesem Tag keinen Zeitzeugen-Vortrag halten muss, machen wir uns auf den Weg und bereiten uns darauf vor, ihm zu erklären,

dass er sich womöglich im Tag geirrt hat. Aber die, die sich geirrt haben, sind wir! Denn was nun folgt, ist wohl einer der emotionalsten Momente, die ich während meiner Arbeit am Holocaust Museum erlebt habe. David ist extra den weiten Weg ins Museum gefahren, um sich von Balthasar und mir zu verabschieden, weil er bei unserer geplanten Abschiedsfeier im August nicht dabei sein kann! Plötzlich fängt er an zu weinen, bedankt sich voller Wärme und Temperament bei Balthasar und mir für unsere Hilfe und hält die ganze Zeit unsere Hände. Am Ende stehen wir zu dritt mit Tränen in den Augen in der Lobby des Museums, umarmen uns und ringen nach Worten. Wie verabschiedet man sich richtig? Ich bin sprachlos und überwältigt und mir wird klar, wie richtig und wichtig meine Aufgabe hier am Museum und die Arbeit der Freiwilligen von Aktion Sühnezei -chen ist. Natürlich verändern wir nicht die Welt. Wir können die Geschichte des Holocaust nicht ungeschehen machen, aber wir können versuchen, für einzelne Menschen ein kleines Zeichen der Hoffnung zu setzen. Das passiert manchmal, auch ohne dass man es selbst bemerkt.

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal aus tiefstem Herzen bei Ihnen bedanken! Diese einzigartige Erfahrung, all meine Erlebnisse sind nur möglich geworden, weil es Menschen wie Sie gibt, die mich auf meinem Weg in vieler Art und Weise unterstützt haben. Mir ist bewusst, wie privilegiert ich bin, in solch einem vielfältigen, berührenden und immer wieder zum Nachdenken anregen -den Museums-Projekt mit so wunderbaren Menschen gearbeitet zu haben. Nie zuvor konnte ich so viele prägende Erfahrungen sammeln. Ohne die großzügige Spende der Kirchgemeinde „Maria am Wasser“, ohne Ihre Bereitschaft, mir diese Monate zu ermöglichen, wäre all dies nicht denkbar gewesen. Sie haben einen großen Anteil an diesem gelungenen Jahr, und dafür bin ich Ihnen unendlich dankbar!

Ihre Charlotte Kaiser.

Einen weiteren ausführlichen Bericht über Charlottes Zeit beim Friedensdienst in Skokie, Chicago können Sie auf unserer Website nachlesen, unter maria-am-wasser.de/info/friedensdienst.

Friedensdienst in Chicago

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Kontaktdaten »Maria am Wasser«

Pfarramtskanzlei:Öffnungszeiten: Di und Do, 15–17 UhrKirchgasse 6, 01326 DresdenTel. 0351 26 18 330, Fax 0351 26 11 012 E-Mail: [email protected], [email protected]: www.maria-am-wasser.de

Kirchgeld, Friedhofgebühren, Traugebühren, Spenden:Ev.-Luth. Kirchgemeinde HosterwitzLKG Sachsen – Bank für Kirche und Diakonie eG IBAN: DE24 3506 0190 1623 5000 19BIC: GENODED1DKDAlle anderen Zahlungen an:Kassen verwaltung Dresden, LKG Sachsen – Bank für Kirche und Diakonie eG IBAN: DE81 3506 0190 1667 2090 36BIC: GENODED1DKDBitte Zahlungsgrund und Rechtsträgernr.: RT 0904 (KG Hosterwitz) angeben

Stiftung »Maria am Wasser«IBAN: DE52 3506 0190 1631 0300 13BIC: GENODED1DKD – Bitte Verwen -dungszweck „Spende“ angeben.

Kirchenvorstandsvorsitzende:Dagmar SocherPillnitzer Landstr. 325, 01326 Dresden Tel. 0351 26 18 186

MitarbeiterVakanzvertretung: seit 1. Mai 2017Pfarrer Christoph Arnold, Ev.-Luth. Kirchgemeinde Dresden-BlasewitzWittenberger Str. 96, 01277 DresdenE-Mail: [email protected]. 0351 31 01 093

Verwaltung:Beate HohlfeldTel. 0351 26 18 330E-Mail: [email protected]

Kinder- und Jugendarbeit: Gemeindepädagogin Andrea Beuchel (Vorschulkinderkreis, Christenlehre 1.–4. Kl., KiGo-Team)Tel. 03521 40 91 611

Gemeindepädagoge Ludwig Lehmann (Christenlehre 5. und 6. Kl.; Konfir man- denarbeit; Junge Gemeinde)Tel. 0351 25 30 143 oder 0179 79 68 377E-Mail: [email protected]

Kirchenmusik:Cornelia Pätz (Kurrende)

Tel. 0351 26 18 443E-Mail: [email protected]

Matthias Herbig, SchifferkirchenkantorTel. 0351 25 00 239 oder 0174 93 38 150E-Mail: [email protected]

Johannes Korndörfer, SchifferkirchenorganistTel. 0351 26 31 773 oder 0178 65 94 103E-Mail: [email protected]

Friedhof:Torsten BallinTel. 0351 26 18 512oder 0176 63 291 804

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Aktuelles

Jubelkonfirmation 2018In diesem Jahr feiern wir am Sonntag, 14. Oktober, 10 Uhr Jubelkonfirmation in unserer Schifferkirche »Maria am Wasser«.

Dazu laden wir Sie sehr herzlich ein und erbitten wieder die Namen und Anschriften von Jubilaren, die vor 50, 60, 65, 70 und mehr Jahren in einer unserer beiden Kirchen konfirmiert worden sind.

Loschwitzer Termine – eine kleine Auswahl:

21. September, 19.30 Uhr: CONCERTARE!Orgel und Streichquartett im DialogSusanne Bornholdt / Aumühle und das Streichquartett des ,,ensemble ponticello"

24. Oktober, 19.30 Uhr: Gesprächsabend „Glauben und Gene – Die Entwicklung des menschlichen Gehirns“mit Prof. Dr. Wieland B. Huttner / Max-Planck-Institut Dresden

2. November, 19 Uhr: „Wiegenlied vom Krieg“Eröffnungskonzert der Kirchenmusiktage 2018, gemeinsam mit der Kirchgemeinde Blasewitz

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»Maria am Wasser« Hosterwitz

Noch bis Oktober:Flut – Ausstellung Roland Tauchegeöffnet mindestens zu allen Gottesdiensten

Einige unserer Musikalischen Gottesdienste:

2. September, 10 UhrOrgelmusik von Julius Reubke zum 160. Todesjahr (Burkhard Jabs, siehe S. 7) anschl. Kirchencafé und Gelegenheit zu Gespräch mit Pfrn. Heinke-Probst! (siehe S. 4)

16. September, 14 Uhr

J. S. Bach: Kantate „Der Herr ist mein getreuer Hirt“ (siehe S. 7)

21. Oktober, 10 Uhrmit Violine & Orgel (Christiane Bach und Johannes Korndörfer, siehe S. 9)

31. Oktober, 10 UhrJ. S. Bach: Kantate „Gott der Herr ist Sonn und Schild“ (siehe S. 9)

ImpressumEv.-Luth. Kirchgemeinde »Maria am Wasser«Dresden-Hosterwitz-Pillnitz, Kirchgasse 6, 01326 Dresden, Tel.: 0351 26 18 330Redaktion: Berit Edlich, Jörn Gruël ([email protected])Fotos: W. Socher, Pfr. Chr. Arnold, Pfr. M. Deckert, J. GruëlRedaktionsschluss für die Kirchennachrichten November ff.: 19. Oktober 2018

Weinbergkirche Pillnitz

Sonnabend, 1. September, 16 Uhr„Jahresringe“ – 10 Jahre Freier Chor Dresdenmit Band und GästenLeitung: Agnes Ponizil

Sonntag, 2. September, 17 Uhr„Von Bach bis Sting“The 10 string orchestraTom Götze, Bass; Stephan Bormann, Gitarre

Sonnabend, 8. September, 20 UhrLive Music meets HiFi: Céline Rudolph

Sonntag, 16. September, 16 Uhr„Barock am Weinberg“Dresdner Kapellsolistenunter der Leitung von Helmut Branny präsentieren Werke von J. S. Bach, A. Vivaldi, G. F. Telemann

Sonntag, 30. September, 16 Uhr„Ein spanisches Album“Florian Mayer – ViolineMusik von Paganini, Ysaÿe, Albéniz, Sarasate, Quiroga, Mayer und Gedichte von Florian Mayer

Sonntag, 7. Oktober – Erntedank11 Uhr Musikalischer Festgottesdienst mit Bach-Kantate

(siehe S. 8)ab 12 Uhr Weinfest an der Kirche, Markttreiben, Weinausschank

14 Uhr Bläsermusik an der Kirche – Posaunenchor Zschachwitz16.30 Uhr TAM-TAM-COMBONY

spielt Tango-, Musette-, Zigeunermusik und Schlager

Reformationstag, 31. Oktober, 15 UhrKonzert zum Reformationstag

Konzerte / Impressum

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Hosterwitz-Pillnitz 2018

Vakanz der Pfarrstelle… Lebendige Gemeinde. Frisch verschwistert. Pfingsten in Musik und Wort. Pfarrer Christoph Arnold, unser Pfarrer der Vakanz. Gemeindegeburtstagsfeier im Pfarrgarten, gemeinsam mit Loschwitz. Der Hang zum Feiern.

Elbhangfest. Musik, Kaffee&Kuchen, Wein. Eingespieltes Helfer-Team. Festgottesdienst mit Männerchor. Oper in der Kirche. Und nun, mit neuer Hoffnung unser Pfarrhaus im Blick. GOTT sei DANK!