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EVANGELISCHE KIRCHE IN MITTELDEUTSCHLAND JAHRESPROGRAMM 2015 GEMEINDEDIENST der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Foto: Ronald Reinicke

JAHRESPROGRAMM 2015 GEMEINDEDIENST utschland · 2014. 12. 19. · DER EKM FÜR EHRENAMTLICH WIE FÜR BERUFLICH MITARBEITENDE Samstag, 17. Januar 2015 in Erfurt Landeskirchenamt der

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    JAHRESPROGRAMM 2015

    GEMEINDEDIENSTder Evangelischen Kirche

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  • EHRENAMTS-TAG DER E KMFÜR EHRENA MTLICH WIE FÜR BERUFLICH MITARBEITENDESamstag, 17. Januar 2015 in Erfurt Landeskirchenamt der EKM Collegium Maius Michaelisstraße 39

  • Ehrenamtliche – und das sind sehr viele – sind ein Schatz unserer Kirche. Ein Schatz will gehütet und gepflegt werden. Wir fragen: Wo gelingt das gut? Und wo könnte es noch besser werden?

    Die EKM lädt ein. Teilen Sie mit uns Ihre Erfahrungen! Diskutieren Sie Verbesserungen und wirken Sie daran mit! Was braucht das Ehrenamt in der EKM?

    Aus dem Katalog möglicher Themen:▶ Wie wird die Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und Beruflichen gestaltet?▶ Wer hat Macht, wer nimmt sich Macht?▶ Welche Regeln sollen gelten? Welche Spielräume sollen frei bleiben? Wer macht die Regeln; wer hütet sie? ▶ Wie viel Beziehungsarbeit braucht Ehrenamt? Und wie viel Eigenverantwortung?

    Ein Tag für Austausch und für Meinungsäußerungen. Mit konzentrierten inhaltlichen Impulsen und geistlicher Nahrung. Mit Catering durch das Christopheruswerk und im besonderen Ambiente des Collegium Maius, inmitten der Altstadt Erfurts.

    Arbeitsgruppen wahlweise in drei Themensträngen:

    RICHTUNG Motivation und Vision ROLLEN Ehrenamtliche und BeruflicheRAHMEN Regeln und SpielräumeIn den Arbeitsgruppen gibt es eingangs inhaltliche Impulse durch ehrenamtliche und berufliche Fachleute. Die Erträge des Tages fließen ein in die weitere Entwicklung des Ehrenamtes in der EKM. Weitere Informationen zu den Arbeitsgruppen finden Sie unter www.ehrenamt-ekm.de.

    Zielgruppe: ...... Ehrenamtlich wie auch beruflich MitarbeitendeOrt: .................. Erfurt, Landeskirchenamt der EKM, Collegium Maius, Michaelisstraße 39Datum: ............. 17. 01. 15 | 10.30–16.30 UhrLeitung: ........... Dr. Annegret Freund (0361) 51 800 324 | [email protected]: ............ 10,00 €. Die Kirchenkreise sind gebeten, Ihnen den Betrag zu erstatten.Anmeldung: ..... bis 12. 01. 15 an Rosmarie Weihmann (0361) 51 800 330 | [email protected]

    Tipp für weither Anreisende: Verbinden Sie den Tag vor- oder hinterher mit einem persönlich gestalteten Rahmenprogramm in Stadt oder Region (z.B., falls Schnee, mit einer Winterwanderung um Oberhof am Rennsteig).

  • „Wer Durst hat, der komme! Wer will, der trinke vom Wasser des Lebens; er bekommt es umsonst.“ Offb 22,17

    E in quirlig sprudelnder Fluss, ein Strom lebendigen Wassers – so ist unser Glaube. Wirklich? Ja, wirklich! Auch wenn es langsam fließende Stellen gibt, an denen man meinen könnte, das Wasser steht. Oder Strudel, an denen „das Schiff, das sich Gemeinde nennt“, dem Kentern bedenklich nahe scheint. Oder Abbrüche, an denen es aussieht, als sei die Fahrt hier zu Ende.

    Wer Durst hat, soll in unseren Gemeinden auf Wasser des Lebens stoßen. Dafür arbeiten dort Ehrenamtliche und Hauptamtliche hoch engagiert, oft alles gebend, was ihnen zur Verfügung steht, manch-mal jenseits ihrer eigentlich zu ziehenden Grenzen.

    Dass Menschen in unseren Gemeinden lebendiges Wasser finden, dem wissen und fühlen auch wir als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gemeindedienst und der Arbeitsstelle Gottesdienst uns verpflich-tet. Und dafür bringen wir ein, was uns zur Verfügung steht. Wir brau-chen dazu an vielen Stellen Sie, die verantwortlich Leitenden und be-sonders Engagierten, vor Ort – in Kirchengemeinden, Kirchenkreisen, kirchlichen Zusammenschlüssen bzw. Regionen.

    Wir legen Ihnen dieses Programmheft vor und versuchen, darin möglichst vieles in eine konkrete Angebotsform zu fassen. Zugleich wollen wir Sie ermuntern, orientiert an diesen Angeboten, uns auch dann anzusprechen, anzurufen, anzuschreiben, wenn Sie noch nicht das für Sie und Ihre Arbeit passgenaue Format gefunden haben. Gern überlegen wir dann mit Ihnen gemeinsam.Alle aktuellen Informationen über unsere Arbeit erhalten sie ständig im Internet: www.gemeindedienst-ekm.de.

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    ■ Termine und Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04–21

    ■ Angebote und Bausteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24–32

    ■ Themenfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36–42

    ■ Handwerkszeug und Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44–45

    ■ Ansprechpartner und Kontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48–49

  • Ein jegliches hat seine Zeit und alles Vor-haben unter dem Himmel hat seine Stunde.Prediger 3,1

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    TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

    Wir laden Sie zu Fort- und Weiterbildungskursen, zu Veranstal-tungen und zur Mitarbeit an Projekten ein. Die Angebote sind chronologisch geordnet. Für die meisten Veranstaltungen ist eine Online-Anmeldung auf der Internetseite des jeweiligen An-gebots möglich. Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit.Ein wichtiger Hinweis: Bei nicht fristgerechter Absage von An-meldungen zu Veranstaltungen müssen wir alle uns dadurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

    Foto: Rainer Sturm_pixelio.de

  • Gottesdienst – schön, persönlich, innig, besondersAufbaukurs Liturgie für Lektoren und PrädikantenDie ortsübliche Eingangsliturgie schön gestalten oder auch variieren und entfalten – wir probieren und üben vertraute und neue liturgische Elemente.Wenn Freud und Leid in der Gemeinde abzukündigen sind – wie ge-stalten wir Abkündigungen der Kasualien im Gottesdienst?Gottesdienst feiern im Seniorenheim – was gehört unbedingt in die Liturgie und wie gestalten wir die Verkündigung?Gottesdienst an besonderen Orten und zu besonderen Zeiten, Got-tesdienst mit persönlicher Segnung, Gottesdienst mit einer Zeit zur persönlichen Andacht – wir stellen uns alternative Modelle vor und probieren einiges aus.Zielgruppe: ...... Lektoren und PrädikantenOrt: .................. Tabarz, Friedrich-Myconius-Haus Beginn: ............. 16. 01. 15 | 18 UhrEnde: ................ 18. 01. 15 | 13 UhrLeitung: ........... Dr. Matthias RostKosten: ............ 25,00 €Anmeldung: ..... an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Dr. Matthias Rost (036202) 77 17 97 | [email protected]

    Multiplikatorenseminar SPUR8Der Glaubenskurs SPUR8 ist einer der am meisten angewendeten in Deutschland. Im Rahmen der Fortbildung werden die einzelnen Kurseinheiten vorgestellt bzw. erarbeitet. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, erste eigene Schritte im Umgang mit dem Material zu gehen. Darüber hinaus gibt es Informationen und Austausch zum Gesamtkonzept und zu theologischen Grundentscheidungen von SPUR8. Das Seminar wird den Kurs als Baustein für Gemeindeent-wicklung betrachten und die verschiedenen Aspekte der Vorberei-tung, Durchführung und möglichen Weiterarbeit im gemeindlichen Kontext beleuchten.Zielgruppe: ...... Gemeindepädagog/innen, Pfarrer/innen, weitere InteressierteOrt: .................. Hannover, StephansstiftBeginn: ............ 19. 01. 15 | 12 UhrEnde: ............... 21. 01. 15 | 13 UhrLeitung: ........... Philipp Elhaus, Volker Roschke, Steffen TiemannKosten: ............ 99,00 €Anmeldung: ..... Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste [email protected] Infos: ............... Matthias Ansorg (036202) 77 17 94 | [email protected]

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    Aufgerufen, eine Gemeinschaft zu sein Ökumenisches Leben in unseren GemeindenDie jährlich stattfindende Tagung der Reihe „… und zum Beruf das Ehrenamt …“ richtet sich an Frauen, die ehrenamtlich in den Leitungs-gremien unserer Kirche Verantwortung übernommen haben. Sie dient neben der inhaltlichen Vertiefung des Themas auch der Stärkung und Vernetzung der Teilnehmerinnen. Die aktuelle Tagung widmet sich der Ökumene im Kontext der alltäglichen Gemeindearbeit und der Stär-kung des ökumenischen Profils von Gemeinden und Kirchenkreisen.Zielgruppe: ....... Ehrenamtliche Frauen im Gemeindekirchenrat, in Kreissynoden oder der LandessynodeOrt: ................... Eisenach, Haus HainsteinBeginn: ............. 24. 01. 15 | 11 UhrEnde: ................ 25. 01. 15 | 13 UhrLeitung: ............ Carola Ritter, Ev. Frauen in Mitteldeutschland Christa-Maria Schaller, Gleichstellungsbeauftragte der EKM Referentin: ....... Charlotte Weber, Ökumenereferentin der EKMKosten: ............ 60,00 € (DZ) | 75,00 € (EZ)Anmeldung: ..... bis 05. 12. 14 an Büro der Gleichstellungsbeauftragten (0361) 51 800 130 | [email protected]

    Zukunft KircheErfahrungen lebendiger christlicher Gemeinden aus der WeltkircheWie werden unsere Gemeinden in einigen Jahren aussehen? Gern wird auf die junge lebendige Kirche in verschiedenen Teilen der Welt, auf deren Dynamik und Lebensfreude geschaut: Wie gelingt es dort, Men-schen zu begeistern und mit dem Evangelium in Berührung zu brin-

    gen? Doch sind deren Lebens- und Glaubensformen nur bedingt mit unseren Fragen, Bedürfnissen und Situationen kompatibel. Einen ein-fachen Import der Antworten kann es daher nicht geben. Gleichzeitig macht die Beschäftigung mit der Glaubenspraxis in anderen Kulturen auch die Stärken und Schwächen des Eigenen deutlicher sichtbar. Davon können Impulse für den eigenen Glauben ausgehen. An den drei vom Seelsorgeamt des Bistums Erfurt und dem Gemeindedienst gemeinsam angebotenen Wochenenden informieren Referenten mit

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  • Erfahrungen in den jeweiligen Situationen. Welche Möglichkeiten da-raus für die Gestaltung christlichen Lebens und die Ökumene bei uns abgeleitet werden können, soll unter den Teilnehmenden diskutiert werden.Zielgruppe: ...... Evangelische und katholische Christen, die ehren- oder hauptamtlich Gemeinde gestaltenOrt: .................. Erfurt, Bildungshaus St. Ursula 1. Einheit: ......... Philippinen: Kleine Gemeinschaften biblisch-spiritueller PartizipationBeginn: ............. 06. 02. 15 | 18 UhrEnde: ............... 07. 02. 15 | 15 Uhr2. Einheit: ........ USA: Moderne und Religion. Stewardship – Ein Gemeindemodell mit einem erstaunlichen EhrenamtsverständnisBeginn: ............ 27. 02. 15 | 18 UhrEnde: ............... 28. 02. 15 | 15 Uhr3. Einheit: ........ Frankreich: Basisarbeit verwandelt Kirche – Der gelungene Umbau der Kirchen im Bistum Poitiers und Diskussion der Anregungen; Ökumene – gute Beispiele und Möglichkeiten für Christen in unserem Land Beginn: ............ 17. 04. 15 | 18 UhrEnde: ............... 18. 04. 15 | 17 UhrLeitung: ............ Thomas Kappe, Referent im Seelsorgeamt des Bistums ErfurtKosten: ............ 15,00 € je WochenendeAnmeldung: ...... bis jeweils zehn Tage vor Veranstaltung an Bistum Erfurt – Seelsorgeamt (0361) 65 72 310 | [email protected]

    Angebote der geistlichen Begleitung im Gothaer Augustinerkloster

    Seminartage geben Gelegenheit, sich nach einem Auftaktreferat und vertiefendem Bibelgespräch in verschiedenen Workshops mit dem Thema des Tages auseinanderzusetzen.

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    Seminartag „Entscheidungen treffen“Termin: ............. 21. 02. 15 | 9–16 UhrSeminartag „Wenn Kinder andere Wege gehen“Termin: ............. 14. 11. 15 | 9–16 UhrKlostertage ermöglichen, einen Tag zur Ruhe zu kommen und ins ei-gene Innere zu lauschen, den Alltag zu unterbrechen und zu den Quel-len des Lebens zurück zu finden. Der Augustinermönch Bruder Jakob aus Erfurt führt uns mit Impulsen zu biblischen Texten in Zeiten des Rückzugs und der Stille sowie in den Austausch untereinander.Termin: ............. 18. 04. 15 | 9–16 UhrDer sommerliche Kreuzgang und die Räume des Klosters bieten Mög-lichkeiten des Rückzugs. Außerdem ist es möglich, unter Anleitung kreative Tätigkeiten mit Ton, Farbe und Kalligraphie auszuprobieren. Termin: ............. 22. 08. 15 | 9–16 UhrZielgruppe: ...... alle Interessierten Ort: .................. Gotha, AugustinerklosterLeitung: ........... Dr. Matthias Rost, Angela Fuhrmann, Frank Schröder u.a. Kosten: ............ 7,00 €Anmeldung: ..... bis 14. 02. 15 an Bärbel Benkert (03621) 30 02 44 | [email protected]

    Zulassungsseminar für die berufsbegleitende Ausbildung Gemeindeberatung/Organisations-entwicklung 2016Organisationsentwicklung begleitet Veränderungsprozesse. Sie hilft, mit der Spannung zwischen Erneuern und Bewahren umzugehen, Ent-wicklungsnotwendigkeiten und Chancen zu erkennen und zu nutzen. Sie stärkt die Selbststeuerung, hilft komplexe Prozesse zu struktu-rieren und trägt dazu bei, dass Organisationen ihren Auftrag erfüllen können. Die EKM delegiert Interessent/innen für die Ausbildung zum/r Gemeindeberater/in in Ausbildungsgänge anderer Landeskirchen, u.a. die Ausbildung der EKHN, die vom Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung und Supervision (IPOS) verantwortet wird. Zur dreijährigen berufsbegleitenden Ausbildung gehören drei Labora-torien (Ausbildungswochen), zehn Lerntage, ausbildungsbegleitende Gruppensupervision und Gemeindeberatungspraxis in Zusammenar-beit mit einer/m Seniorberater/in.

    Mit dem Start in die Ausbildung werden Sie Mitglied der Arbeitsge-meinschaft (AG GB/OE) der EKM. Das Zulassungsseminar ist Voraussetzung für diese Ausbildung und besteht aus zwei Teilen: a) Einführung in Grundmodelle und Arbeitsweisen der Organisationsberatungb) Überprüfung und Feststellung der persönlichen Ausbildungsmotivation und -eignung

  • Das Seminar endet ggf. mit der Zulassung. Direkt im Anschluss be-ginnt im März mit einem Lerntag das erste Ausbildungsjahr. Das La-boratorium folgt dann im September.Zielgruppe: ...... Interessierte an Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung Ort: .................. HeppenheimBeginn: ............ 09. 03. 15 Ende: ............... 12. 03. 15 Leitung: ........... Jutta Rottwilm, Studienleiterin für Organisationsentwicklung am IPOS Kosten: ............ 450,00 € (Studiengebühr und Vollpension für das Zulassungsseminar) Gesamtkosten der Ausbildung ca. 7500,00 € in drei Jahren (förderfähig gemäß Fortbildungsverordnung der EKM)Anmeldung: ..... an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Bettina Koch (0391) 53 46 370 | [email protected]

    Das Schöne ist auch das HeiligeBibelkunde Altes TestamentVon der Schönheit Gottes und der Schöpfung erzählt die Heilige Schrift auf vielfältige Weise. Gott selbst wird schön genannt; seine

    Schöpfung ist schön. Es gibt auch Menschen in der Schrift, die schön genannt werden – aber ist ihr Leben dadurch einfacher? Wir werden Texte aus verschiedenen Büchern der Bibel lesen und auslegen. Schönheit ist zudem ein Thema in geistlichen Liedern. Und nicht zuletzt gilt den Schönen in der Bibel auch die Aufmerksamkeit der Kunst. Also werden wir auch singen und Bilder anschauen.Zielgruppe: ...... Lektoren, Prädikanten, Kirchenälteste, andere EhreamtlicheOrt: .................. Tabarz, Friedrich-Myconius-Haus Beginn: ............ 27. 03. 15 | 18 UhrEnde: ............... 29. 03. 15 | 13 UhrLeitung: ........... Dr. Matthias RostReferent: .......... Rektor i.R. Dr. Gerhard Begrich, Berlin

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    Kosten: ............ 25,00 €Anmeldung: ..... bis 25. 02. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Dr. Matthias Rost (036202) 77 17 97 | [email protected]

    Zehnuhreins geht das rote Lämpchen anKonsultation der Figaro-Gastgeber-GemeindenDen Rundfunk-Gottesdienst bei MDR FIGARO, sonn- und feiertags 10 Uhr, ausrichten zu können, ist eine wunderbare Chance. Sie feiern nicht nur mit 30 oder 50 Personen, sondern mit `zigtausend weiteren Menschen einen Gottesdienst, der aus Ihrer Kirche live übertragen wird. In der Vorbereitung entstehen eine Menge Fragen: Was geht liturgisch, wie beten wir – zusammen mit den Hörern? Wie wird die musikalische Gestaltung sein? Wie predige ich, wenn ich den Großteil meiner Hörer nicht sehe? Wie präsentieren wir uns als Gemeinde in der Radio-Öffentlichkeit? Rundfunkgottesdienst ist auch eine Gelegenheit, dass die Gemeinde „ihren“ Gottesdienst neu entdeckt. Das geht, wenn der Vorbereitungs-weg für einen solchen Gottesdienst nicht erst mit der Erarbeitung des minutengenauen „Laufzettels“ zwei Wochen vorher beginnt …Zielgruppe: ...... Gottesdienstmitwirkende aus gastgebenden Gemeinden für Rundfunkgottesdienste: Pfarrer, Lektorinnen, KirchenmusikerOrt: .................. Neudietendorf, Zinzendorfhaus Beginn: ............ 27. 04. 15 | 14 UhrEnde: ............... 28. 04. 15 | 13 UhrLeitung: ........... Dr. Matthias RostReferentin: ....... Ulrike Greim, Journalistin, Rundfunkbeauftragte der EKMAnmeldung: ..... bis 23. 03. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Dr. Matthias Rost (036202) 77 17 97 | [email protected]

    Aus der Mitte lebenVorbereitungswoche für Leitung von „Exerzitien im Alltag“„Exerzitien im Alltag“ sind eine Möglichkeit, in einem begrenzten Zeitraum von ca. fünf Wochen mit anderen einen geistlichen Übungs-weg zu gehen. Wer diesen Weg mitgeht, arrangiert für sich in dieser Zeit täglich eine halbe Stunde fürs Gebet und nimmt an den wöchent-lichen Gruppentreffen teil. Die Vorbereitungs- und Übungswoche für Leitende von „Exerzitien im Alltag“ gibt Gelegenheit, sich über das Gesamtkonzept zu verstän-digen, vorliegende Kurs-Materialien zu sichten und für den voraus-

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  • sichtlichen Teilnehmerkreis zu konkretisieren. Außerdem werden die wöchentlichen Gruppenabende vorbereitet. Dabei können Teilneh-mende, die mit „Exerzitien im Alltag“ schon vertraut sind, zusam-menarbeiten mit denjenigen, die schon eigene geistliche Übungswege gehen, aber „Exerzitien im Alltag“ noch nicht durchgeführt haben.Während der Tage werden wir einige der Übungen, die später mit der Gruppe in der Gemeinde gemacht werden können, auch für uns hal-ten: Leibwahrnehmung und Körpergebet, Schriftbetrachtung, Bildbe-trachtung, meditatives Gehen.Zielgruppe: Pfarrer und Pfarrerinnen, haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende mit Erfahrungen in geistlichen ÜbungenLeitung: ............ Dr. Matthias Rost Referenten: ....... Sr. Elisabeth Häfner, CCB Konvent Wittenberg......................... Dr. Barbara Zeitler, LeipzigBeginn: ............. 04. 05. 15 | 15 Uhr · Ende: 08. 05. 15 | 13 UhrOrt: ................... Mühlberg/Elbe, Kloster MariensternKosten: ............. 42,50 €/Tag Ü/V, davon Eigenanteil 12,50 €/Tag Anmeldung: ...... bis 01. 02. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Dr. Matthias Rost (036202) 77 17 97 | [email protected]

    Durch Krisen reifenStufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsene„Stufen des Lebens“ ist ein Glaubenskurs, in dem auf ganz lebendige Weise biblische Geschichten mit dem eigenen Leben verknüpft wer-den. Anhand von Bodenbildern kommen die Teilnehmenden mitein-ander ins Gespräch. Jede und Jeder kann sich einbringen – es braucht keinerlei Voraussetzungen an Bibelwissen. Das Thema dieses Kurses: Durch Krisen reifen. Wir machen uns mit Elia aus dem Alten Testament auf den Weg und erleben mit ihm gemeinsam, wie Gott führt, auch durch für uns aussichtslos scheinende Zeiten. Teilnehmende können eine Kursmappe erwerben (20 €), die alles Material enthält, das für das eigene Durchführen des Kurses erforderlich ist. Die Bestellung der Kursmappe bitte bei der Anmeldung vermerken. Zielgruppe: ...... alle Interessierten, Haupt- und Ehrenamtliche, die einen Kurs selbst halten möchten Ort: .................. Tabarz, Friedrich-Myconius-HausBeginn: ............ 17. 04. 15 | 18 Uhr · Ende: 19. 04. 15 | 13 UhrLeitung: ........... Barbara Rösch und Heike Henkelmann-DeilmannKosten: ............ DZ 96,00 € | EZ 112,00 €Anmeldung: ...... bis 20. 04. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Barbara Rösch (0160) 96 63 17 17 | [email protected]

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    Landesgartenschau Schmalkalden Unter dem Motto „lebenszeitreise“ gestaltet die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck unter Beteiligung von Kirchenkreisen und Einrichtungen der EKM geistliche Angebote und ein facettenreiches

    Kulturprogramm. Besucherinnen und Besucher der LAGA sind ein-geladen, im Kirchenpavillon zu verweilen, sich durch geistliche und andere Impulse stärken und anregen zu lassen sowie interessante Veranstaltungen zu erleben. Ort: .................. Schmalkalden, LAGA-GeländeBeginn: ............ 25. 04. 15Ende: ............... 04. 10. 15Infos: ............... René Thumser (036202) 77 17 99 | [email protected]

    Bevor die Fetzen fliegenDie eigene Konfliktkompetenz erkennen und stärkenKonflikte sind eine selbstverständliche Erfahrung in allen Gesell-schaftsbereichen. Jeder Mensch hat seine Art, mit Konflikten umzuge-hen. Die einen reagieren schnell auf Konflikte, wollen sie „austragen“, andere nehmen sie am liebsten nicht wahr. Kann kirchliche Geschwis-terlichkeit Konflikte unbefangen zulassen? Werden sie nicht eher als Störung der anzustrebenden Harmonie erlebt und nicht selten perso-nalisiert? Das Konfliktgeschehen bei sich selbst und anderen besser zu verstehen ist ein Ziel dieses Fortbildungstages. Dazu gehört, den eigenen konstruktiven Weg zwischen Angst machenden und mobili-sierenden Kräften zu finden, Chancen in Konflikten zu erkennen und die Möglichkeiten zur fairen Auseinandersetzung zu stärken.Zielgruppe: ....... haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende, Pfarrerinnen, PfarrerOrt: .................. Erfurt, Kloster St. UrsulaDatum: ............. 09. 05. 15 | 9–17 UhrLeitung: ........... Claudia Neumann, Bettina KochKosten: ............ 70,00 € (Ehrenamtliche erhalten davon 50,00 € bezuschusst)Anmeldung: ..... bis 17. 04. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Claudia Neumann (036202) 77 17 95 | [email protected]

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  • Lesen, Pflegen, Ordnen im Archiv der Kirchgemeinde Archivpflege wird in unseren Kirchgemeinden oft von Ehrenamtlichen betrieben. Sie gehört aber auch zu den Dienstaufgaben im Pfarramt. Um diese Arbeit sachgerecht tun zu können, sind fachliche Kenntnis-se in Archivpflege sowie Fertigkeiten im Lesen alter Handschriften und kirchengeschichtliches Hintergrundwissen von Nutzen.

    Auf dem Kursprogramm stehen Übungen im Lesen und Schreiben der alten deutschen Schreibschrift, Fachvorträge und eine Exkursion (voraussichtlich) ins Landeskirchenarchiv Eisenach.Bitte geben Sie bei der Anmeldungen an, ob Sie bereits über längere Erfahrungen in der Archivpflege verfügen oder Neueinsteiger/in sind.

    Zielgruppe: haupt- und ehrenamtliche Archivpfleger/innen, Pastorinnen und Pfarrer/innenOrt: .................. Tabarz, Friedrich-Myconius-HausBeginn: ............ 18. 05. 15 | 10 UhrEnde: ............... 21. 05. 15 | 13 UhrLeitung: ........... Barbara RöschReferenten: ....... Dr. Hannelore Schneider, Dr. Wolfgang Schenk u.a.Kosten: ............ DZ 90,00 € | EZ 114,00 € Anmeldung: ..... bis 17. 04. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Barbara Rösch (0160) 96 63 17 17 | [email protected]

    Ökumenische Kirchendörfer auf den Landesfesten 2015Ökumenische Kirchendörfer mit ihrem Mix aus geistlichen und kultu-rellen Veranstaltungen, einem Markt der Möglichkeiten, kulinarischen und seelsorgerlichen Angeboten und der Teilnahme am Festumzug sind mittlerweile zu einer festen Marke der Landesfeste in Sachsen-Anhalt und Thüringen geworden. Lassen Sie sich einladen, mit Ihrem Angebot am bunten Erscheinungsbild unserer Kirche mitzuwirken oder dem bunten Treiben als Gast beizuwohnen.

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    Sachsen-Anhalt-Tag in Köthen –„KÖTHEN ANHALTen und erleben!“Beginn: ............ 29. 05. 15 | 14 UhrEnde: ............... 31. 05. 15 | 18 UhrThüringentag in Pößneck – „Viele Seiten: Pößneck“ Beginn: ............ 26. 06. 15 | 14 Uhr · Ende: 28. 06. 15 | 18 UhrInfos: ............... René Thumser (036202) 77 17 99 | [email protected]

    Konflikte bearbeiten heißt Energie frei setzen … aber niemand traut sich! Die einen verzweifeln, andere wollen sich nicht hineinziehen lassen, wieder andere ergreifen Partei. Konfliktstoff kann Menschen in Bewe-gung setzen, lähmen, schlaflose Nächte bereiten oder Zeit und Ge-

    danken blockieren. Für das Wesentliche bleibt dann oft keine Kraft mehr. Konflikten angstfrei und mit Gelassenheit zu begegnen, setzt jedoch Energie frei, macht Mut und ist leichter, als man denkt.Anregungen, wie das gelingen kann, bietet ein Workshop im Kirchen-kreis Merseburg, der auch für Interessierte aus anderen Bereichen offen ist. Anhand von Konflikterfahrungen werden die Grundzüge konstruktiver Konfliktbearbeitung und Tipps für einen entspannten Umgang mit Konflikten vermittelt. Mit Inputs (= ein bisschen Theorie) und Übungen können Sie beginnen, Ihre Energie für eine gelingende Zusammenarbeit nutzbar zu machen. Zielgruppe: ...... Kirchenälteste, ehrenamtlich und hauptberuflich in der Kirche TätigeOrt: .................. noch offen (Kirchenkreis Merseburg)Datum: ............. 30. 05. 15 | 9–13 UhrLeitung: ........... Bettina Koch, Claudia NeumannKosten: ............ ca. 20 €Anmeldung: ..... bis 10. 04. 15 an Kirchenkreisbüro Merseburg (03461) 33 220 | [email protected]

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  • Ökumene in der Mitte – Wir reformieren geradeEin gemeinsames Projekt der EKM mit der Evangelischen Kirche An-halts sowie den römisch-katholischen Bistümern Erfurt und Magde-burg führt den Gemeindedienst auf den 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart. Seit 2008 praktizieren die vier Landeskirchen und Bistümer jedes Jahr auf den Kirchen- bzw. Katholikentagen Öku-mene live. Das aktuelle Projekt wendet sich der Tatsache zu, dass Reformation nicht zuerst ein historisches Datum, sondern ein uns Christen in Mitteldeutschland verbindendes Alltagsthema ist: „Eccle-sia semper reformanda“ – „Die Kirche muss immer (wieder) erneuert werden“.Besuchen Sie den Stand „Ökumene in der Mitte“ auf dem Markt der Möglichkeiten! Wir freuen uns, Sie in Stuttgart zu treffen.Beginn: ............. 04. 07. 15 | 10 UhrEnde: ................ 06. 07. 15 | 17 UhrInfos: ................ René Thumser (036202) 77 17 99 | [email protected]

    Bis in die letzte ReiheVon innen mit ganzem Körper sprechenPräsenztraining für den Gottesdienst dient dazu, Stimme und Kör-per „stimmig“ einzusetzen und im großen Raum zu überzeugen. Der Schwerpunkt wird auf der Verbindung von innerer Überzeugung und Außenwirkung liegen: Steht mein Körper dem im Weg, was ich sagen will, oder bringt er es adäquat zur Geltung? Bin ich mir bewusst, was meine Wirkung ausmacht? – Eine Tagung mit viel individueller Erpro-bung und Förderung in der ehrwürdigen Erfurter Klosterkirche. Das Coaching-Duo besteht aus der Regisseurin Gisela Maria Schmitz und dem Schauspieler Martin Hofer, die beide schon mehrfach mit Gottes-dienstleitenden gearbeitet haben.Zielgruppe: ....... Pfarrer/innen, Prädikant/innenLeitung: ............ Dr. Matthias RostReferenten: ...... Gisela Maria Schmitz, München Martin Hofer, RegensburgBeginn: ............ 24. 06. 15 | 12.30 UhrEnde: ................ 26. 06. 15 | 13.30 UhrOrt: .................. Erfurt, AugustinerklosterKosten: ............ 130,00 € für Unterbringung und Verpflegung + 170,00 € KursgebührAnmeldung: ...... 23. 03. 15 an Karin Melchin, Gottesdienstinstitut Nürnberg (0911) 81 00 23 42 [email protected] und parallel an [email protected]

  • „ ÖKUMENE IN DER MITTE“ Besuchen Sie uns auf dem Markt der Möglichkeiten!

  • Kirche unterwegsCampingkirche am Altenberger SeeUrlaub machen auf dem Campingplatz und zugleich Kirche zu den Menschen bringen? Die Campingkirche am Altenberger See, zehn Ki-lometer südlich von Eisenach, macht ś möglich. Für den Zeitraum Juni

    bis September 2015, besonders aber für die Sommerferien, suchen wir dafür Partner: Teams von etwa drei bis sechs Personen – christli-che (Jugend-)Gruppen, Freundeskreise, Familien.Sie wohnen kostenfrei in unserem Caravan, der in ruhiger Randlage auf dem Campingplatz steht. Weitere Zelte/Wohnwagen können auf-gestellt werden. Sie verbinden Campingurlaub mit einfachen Angebo-ten für Menschen, die ebenfalls als Urlauber auf dem Campingplatz sind. Vor allem Kinder und deren Eltern sind sehr interessiert und auf-geschlossen. In der Vorbereitung und Durchführung werden Sie vom Gemeindedienst begleitet.Infos: ............... Matthias Ansorg (036202) 77 17 94 | [email protected]

    Zurück zum Ziel – Die Zeltstadt 2015Die Zeltstadt verbindet Campingurlaub mit zahlreichen Möglichkeiten christlichen Gemeinschaftslebens. Die Teilnehmenden kommen aus ganz Deutschland und leben in Zeltdörfern eine Woche zusammen. Neben Zeit zur Erholung haben sie die Möglichkeit, in Seminaren, Bi-belarbeiten, Workshops und Gottesdiensten Impulse für das eigene Leben als Christ zu erfahren. Die Zeltstadt ist ein Projekt des Chris-tusdienstes in Kooperation mit dem Gemeindedienst.Ort: ................... Familienkommunität „Siloah“, NeufrankenrodaBeginn: ............. 31. 07. 15 Ende: ................ 07. 08. 15 Kosten: ............. Preisliste unter www.die-zeltstadt.de Infos: ................ Matthias Ansorg (036202) 77 17 94 | [email protected]

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    Grenzgänger Kleinkunstfestival Kleinkunst in der Kirche rückt den kirchlichen Raum sowie das Leben der Gemeinde ins Licht

    der lokalen Öffentlichkeit. Sie ermöglicht, dass Generationen sich im Gotteshaus begegnen, miteinander ins Gespräch kommen und Kir-che als ein Ort der (Dorf-)Gemeinschaft erfahren wird. Führen auch Sie 2015 in Ihrer Kirchengemeinde eine Veranstaltung im Rahmen des Grenzgänger Kleinkunstfestivals durch. Tauschen Sie sich mit einem der über 150 Veranstalter der vergangenen Jahre aus. Alle Veranstal-tungen mit Informationen zu den Programmen, Künstlern und Ver-anstaltern finden Sie unter www.kleinkunst-ekm.de. Darüber hinaus unterstützen dort angebotene Infos und Downloads dabei, selbst eine Veranstaltung zu organisieren. Zielgruppe: ...... Kirchengemeinden, Kirchbauvereine u.a.Beginn: ............ 01. 08. 15Ende: ............... 31. 10. 15Infos: ............... Kerstin Hensch für Sachsen-Anhalt (0391) 53 46 257 | [email protected] René Thumser für Thüringen (036202) 77 17 99 | [email protected]

    Bevor die Fetzen fliegenDie eigene Konfliktkompetenz erkennen und stärkenKonflikte sind eine selbstverständliche Erfahrung in allen Gesell-schaftsbereichen. Jeder Mensch hat seine Art, mit Konflikten umzuge-hen. Die einen reagieren schnell auf Konflikte, wollen sie „austragen“, andere nehmen sie am liebsten nicht wahr. Kann kirchliche Geschwis-terlichkeit Konflikte unbefangen zulassen? Werden sie nicht eher als Störung der anzustrebenden Harmonie erlebt und nicht selten perso-nalisiert? Das Konfliktgeschehen bei sich selbst und anderen besser zu verstehen ist ein Ziel dieses Fortbildungstages. Dazu gehört, den eigenen konstruktiven Weg zwischen Angst machenden und mobili-sierenden Kräften zu finden, Chancen in Konflikten zu erkennen und die Möglichkeiten zur fairen Auseinandersetzung zu stärken.

    Zielgruppe: ...... haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende, Pfarrerinnen, PfarrerOrt: .................. noch offen (Kirchenkreis Merseburg)Datum: ............. 29. 08. 15 | 9–16 UhrLeitung: ........... Claudia Neumann, Bettina KochKosten: ............ 70,00 € (Ehrenamtliche erhalten davon 50,00 € bezuschusst)Anmeldung: ..... bis 30. 07. 15 an Kirchenkreisbüro Merseburg (03461) 33 220 | [email protected]

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  • Impulstag für Diakonie und GemeindeAuf vielfältige Weise sind Menschen in Kirchengemeinden diakonisch engagiert. Ehren- oder hauptamtlich; im Besuchdienstkreis, im Hos-pizdienst, der Nachbarschaftshilfe oder anderen Projekten. Der Im-

    pulstag will Menschen aus diesen Arbeitsfeldern zueinander führen, Ideen und Ermutigung für die Arbeit vermitteln sowie geistliche und fachliche Anregungen geben. Zugleich will er ein Dankeschön ausdrü-cken und miteinander das Fest des Glaubens feiern.Zielgruppe: ....... interessierte GemeindegliederOrt: ................... Merseburg, Dom- und SchlossgeländeDatum:.............. 10. 09. 15 | 10–16.30 Uhr | Kosten: 22,00 €Anmeldung: ...... Online ab 15. 06. bis 31. 08. 15 über www.diakonie-mitteldeutschland.de > ImpulstagInfos: ................ Matthias Ansorg (036202) 77 17 94 | [email protected]

    Wie Organisationen sich bilden, entwickeln und verändernOrganisationen sind komplexe soziale Systeme. Wie aber funkti-onieren sie, wie lassen sich die Dynamiken im Inneren verstehen, wie kommen Person und Organisation zusammen? Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmenden selbst führt dieses Seminar im Horizont(-system) theoretischer Grundannahmen in ein differenzierte-res Verständnis der Wirkweisen und Entwicklungsmöglichkeiten von Organisationen ein. Das Seminar ist ein empfehlendwerter Einstieg in die Thematik Organisationsentwicklung. Es wird vom Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung und Supervision (IPOS) verantwortet. Zielgruppe: Pfarrer/innen, Superintendent/innen, haupt- und ehrenamtliche Mitglieder von KKR, Interessierte an Organisationsentwicklung Ort: .................. Heppenheim/HessenBeginn: ............ 16. 09. 15 | Ende: 18. 09. 15 Leitung: ........... Jutta Rottwilm, Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung und SupervisionKosten: ............ 400,00 € (Studiengebühr 240,00 € + Vollpension 160,00 €)Anmeldung: ..... bis 01. 07. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Bettina Koch (0391) 53 46 370 |[email protected]

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    Kleiner Gottesdienst – wir können auch anders!Aufbaukurs Gottesdienst für Lektoren und PrädikantenOb Gottesdienste mit kleinster Teilnehmerzahl oder Gottesdienste im anderen Format – die kleine Form ist etwas Besonderes. Wo und wie sitzen oder stehen wir? Wie ist der Raum gestaltet? Welche Liturgie geht? Was kann wegfallen, was kann dazukommen? Was geht auch ganz anders? Welche Musik passt? Und wie können wir ein Lied an-stimmen, auch ohne Instrumentalbegleitung? Welche Möglichkeiten gibt’s, die Gemeinde am Gebet zu beteiligen? Und wie können wir Kin-der oder Konfirmanden in den Gottesdienst einbeziehen? Wir werden verschiedene Formen ausprobieren und Gestaltungsmöglichkeiten einüben sowie kleine geistliche Impulse erarbeiten und uns mit anre-genden Materialien vertraut machen.Zielgruppe: ...... Lektor/innen und Prädikant/innenOrt: .................. Kloster Donndorf, Ländliche HeimvolkshochschuleBeginn: ............ 16. 10. 15 | 18 Uhr | Ende: 18. 10. 15 | 13 UhrLeitung: ........... Dr. Matthias RostKosten: ............ 25,00 €Anmeldung: ..... bis 31. 08. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Dr. Matthias Rost, (036202) 77 17 97 | [email protected]

    „Umbau und Rückbau“Jahrestagung des Zentrums Mission in der Region (ZMiR)„Denn siehe, ich will Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr ś denn nicht?“ (Jesaja 43,19). Wie lässt sich erkennen, was neu werden will? Wie bewerten wir es? Was können wir unterstützend tun und was

    nur dankbar wachsen lassen? In Zeiten des Umbruchs und der Ver-änderung verlangen diese Fragen nach Antworten. Die Jahrestagung des EKD-Zentrums wird nach Antworten jenseits der Larmoyanz des ewigen „schlechter als ...“ und des naiven „ist doch alles nicht so schlimm“ suchen.Zielgruppe: ...... Pfarrer/innen, Superintendent/innen, haupt- und ehrenamtliche Mitglieder von Leitungsgremien Ort: .................. Erfurt, AugustinerklosterBeginn: ............ 24. 11. 15 | Ende: 25. 11. 15

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  • Leitung: ........... Juliane KleemannKosten: ............ ca. 90,00 € (genaue Infos unter www.zmir.de)Anmeldung: ..... bis 15. 10. 15 an ZmiR (0231) 54 09 34 [email protected]

    Einen Text-Raum neu begehenBibliodrama-WochenendeEin Bibeltext als Raum: Vertrautes und Fremdes darin entdecken, De-tails beleuchten, mit dem Körper und allen Sinnen mich darin bewe-gen, ihn kreativ gestalten und in der Gruppe mich über das Erlebte austauschen. Und in alldem eine besondere Begegnung mit der Bibel, mit Gott, mit anderen, mit mir selbst – das ist Bibliodrama. Es geht um einen Text der Bibel. Es geht um die Teilnehmenden, ihre Lebens-erfahrungen, ihre Lebensgeschichten, mit denen sie dem Bibeltext begegnen. Und es geht um die Gruppe – und wie diese drei miteinan-der ins Spiel kommen. Was dabei herauskommt, ist nicht eine Vorfüh-rung für andere, sondern ein Gewinn an Erfahrungen – mit mir selbst, mit anderen, mit unserem Glauben, mit der Bibel. Voraussetzung zur Teilnahme sind lediglich die Bereitschaft und die Lust, sich miteinan-der auf einen solchen Entdeckungsweg zu machen.Zielgruppe: ...... Lektor/innen, Prädikant/innen, Kirchenälteste, Haupt- und Ehrenamtliche, BibliodramainteressierteOrt: .................. Tabarz, Friedrich-Myconius-HausBeginn: ............ 30. 10. 15 | 18 Uhr | Ende: 01. 11. 15 | 14 UhrLeitung: ........... Christine Ziepert, Bibliodramaleiterin, Supervisorin Dr. Matthias Rost, Bibliodramaleiter Kosten: ............ 50,00 € (DZ), 60,00 € (EZ)Anmeldung: ..... bis 15. 09. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Dr. Matthias Rost (036202) 77 17 97 | [email protected]

    Stufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsene „Quellen, aus denen Leben fließt“„Stufen des Lebens“ ist ein Glaubenskurs, in dem auf ganz lebendige Weise biblische Geschichten mit dem eigenen Leben verknüpft wer-den. Anhand von Bodenbildern kommen die Teilnehmenden mitein-ander ins Gespräch. Jede und Jeder kann sich einbringen – es braucht keinerlei Voraussetzungen an Bibelwissen. Woraus schöpfen wir Kraft für unseren Alltag, was hilft uns im Glaubensleben. In diesem Kurs schauen wir, was und die Gleichnisse Jesu dazu anbieten. Teilneh-mende können eine Kursmappe erwerben (20 €), die alles Material enthält, das für das eigene Durchführen des Kurses erforderlich ist. Die Bestellung der Kursmappe bitte bei der Anmeldung vermerken. Zielgruppe: ...... alle Interessierten, Haupt- und Ehrenamtliche, die einen Kurs selbst halten möchten Ort: .................. Tabarz, Friedrich-Myconius-Haus

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    Beginn: ............ 06. 11. 15 | 18 Uhr | Ende: 08. 11. 15 | 13 Uhr Leitung: ........... Barbara Rösch und Heike Henkelmann-DeilmannKosten: ............ DZ 96,00 € | EZ 112,00 €Anmeldung: ...... bis 20. 04. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 www.gemeindedienst-ekm.de > VeranstaltungenInfos: ............... Barbara Rösch (0160) 96 63 17 17 | [email protected]

    Aus Begegnung wachsenKirche soll am Ort und in der Region erlebbar bleiben, Glauben mit Leben erfüllt werden und das Evangelium in der jeweiligen Gemeinde-situation hörbar sein – dafür engagieren sich haupt- und ehrenamtli-che Mitglieder von Gemeindeleitungen in Württemberg, der Slowaki-

    schen Kirche AB und der EKM. Das Begegnungsangebot ermöglicht den fremden Blick auf das Eigene, bietet wechselseitige Anregungen über Kirchengrenzen hinweg und hat dabei auch den Schatz der Ge-meindepartnerschaften im Blick. Welche Ansätze und Ideen verfolgen andere – und warum? Wie gehen andere mit den Chancen, Herausfor-derungen und Rahmenbedingungen ihrer Situation um? Die themati-sche Arbeit ist verknüpft mit Einblicken in prägende Geschichte(n) der Kirchen, mit Begegnungen mit Repräsentanten der Kirchenleitungen der Landeskirchen und gemeinsamem Feiern und Beten. Zielgruppe: ...... haupt- und ehrenamtliche Mitglieder des GKR, Partnerschaftsbeauftragte und weitere Interessierte Ort: .................. Neudietendorf, ZinzendorfhausBeginn: ............ 08. 04. 16 | 18 Uhr | Ende: 10. 04. 16 | 13 UhrLeitung: ........... Hans-Martin Harter (Württemberg), Claudia Neumann (EKM)Referent: ............Prälat Dr. Christian Rose (Württemberg), N.N. (EKM)Kosten: ............ 140,00 € Übernachtung/Verpflegung + 60,00 € Tagungsgebühr (Förderung für Ehrenamtliche ist möglich)Anmeldung: ..... bis 01. 11. 15 an Gemeindedienst (036202) 77 17 90 [email protected] > VeranstaltungenInfos: ............... Claudia Neumann (036202) 77 17 95 | [email protected]

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  • Paulus: Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut.1 Kor 3,10

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    Die folgenden Angebote bieten Ihnen Anregung für Veranstal-tungen in Ihrer Region. Mit Ihnen gemeinsam entwickeln wir ein geeignetes Format für Ihre Initiativgruppe, die Kreissynode, den Konvent, den Trägerkreis usw. Inhaltliche Schwerpunktset-zung, zeitlicher Umfang und mögliche Arbeitsformen werden in-dividuell vereinbart. Bei Interesse an diesen Angeboten setzen Sie sich bitte direkt und vor allem frühzeitig mit den jeweiligen Ansprechpartnern in Verbindung.

    ANGEBOTE UNDBAUSTEINE

    ZUR GEMEINDEENTWICKLUNG

    – Abrufangebote

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  • ARBEITSSTELLE GOTTESDIENSTKontakt: Dr. Matthias Rost (036202) 77 17 97 | [email protected] www.gemeindedienst-ekm.de/gottesdienst

    Zu schauen die schönen GottesdiensteGottesdienstberatung vor OrtSie möchten in einer kleinen Gruppe von Kollegen oder Mitwirkenden an der Gestalt und „Aufführung“ Ihres normalen Gottesdienstes ar-beiten? Ist es dran, das gottesdienstliche Angebot in einer Stadt oder einer Region zu sichten, zu profilieren, Akzente zu setzen – und nicht das hergebrachte Angebot einfach immer mehr auszudünnen?Sie würden gern im Gemeindekirchenrat ein tieferes Verständnis des Gottesdienstes erarbeiten und etwa das Lesen im Gottesdienst und die Austeilung des Abendmahls üben?Gottesdienstberatung vor Ort bietet ▶ ein aufmerksames Wahrnehmen dessen, was ist, also den Blick von außen und ein Feedback▶ Ideen für Veränderung und externe Moderation für die Verständigung darüber, also Praxishilfe und Kommunikation▶ die Möglichkeit, gottesdienstliche Details zu üben und zu vertiefen, also praktisches Training und geistliche Übung

    Den Himmel offen halten – Andacht einübenSie möchten, dass die Kirche am Ort nicht nur alle paar Wochen zum Gottesdienst aufgeschlossen wird? Sie würden gern regelmäßig dort eine einfache Andacht feiern? Sie sind bereit, dies über einen verabre-deten Zeitraum (ein oder zwei Jahre) zu tun? Sie haben schon ein paar Gleichgesinnte gefunden? Sie haben zwar keine Ausbildung dafür, aber Sie ahnen, dass es nicht damit getan ist, einen Zettel oder ein Buch in die Hand zu nehmen und einfach etwas abzulesen? Ein Übungsweg könnte Ihnen helfen, diese kleine Form der Andacht (die ohne Musik und Gesang möglich ist und keine Auslegung vor-sieht) als Gebetsweg für sich und die Gemeinde zu entdecken und einzuüben.Der Übungsweg▶ umfasst vier bis fünf Abende a 3 Stunden▶ macht Sie vertraut mit jedem einzelnen Schritt der Andacht (Anfangen, einen Psalm beten, aus der Bibel vorlesen, Schweigen, Beten, Segnen)▶ ermöglicht, dass Sie dies alles nicht nur vor anderen und für andere tun, sondern dabei innerlich beteiligt sind▶ hilft dazu, die Angst vor dem öffentlichen Auftreten abzulegen

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    Langeweile muss nicht seinImpulse für den GottesdienstEin Mitarbeiterkonvent im Kirchenkreis, ein Lektoren- und Prädikan-tenkonvent oder ein Kirchenältestentag macht eine Frage der Gottes-dienstgestaltung oder der gottesdienstlichen Arbeit zum Thema – ich komme mit inhaltlichen Impulsen, mit praktischen Übungen oder auch als Moderator dazu. Zum Beispiel:▶ Wir probieren liturgische Variationen für den Eingangsteil aus: alternative Gesänge, Psalmvariationen, Gebetsorte usw.▶ Wir üben die Austeilung des Abendmahls – und werden aufmerksam auf viele Kleinigkeiten mit großer Tiefenwirkung.▶ Wir arbeiten an den Lesungen im Gottesdienst – denn da muss Langeweile am allerwenigsten sein.▶ Wir finden heraus, wie das Beten im Gottesdienst zur Herzens- sprache werden kann.

    Wasch mich, aber mach mich auch nass!Studientag Taufe

    Ein Konvent widmet sich einen ganzen Tag lang dem Thema Taufe: ▶ Wir erkunden das „Zentrum Taufe“, Luthers Taufkirche in Eisleben, die neu gestaltet wurde, unter anderem mit einem Taufbrunnen in der Mitte.▶ Wir vertiefen in einer ‚homiletisch-liturgischen Exkursion’ unser theologisches und liturgisches Verständnis der Taufe.▶ Wir lernen und singen neue Lieder zur Taufe.▶ Wir arbeiten in Workshops an liturgischen und pädagogischen Entwürfen zur Taufe, zur Tauferinnerung und zur Taufkatechese und zeigen diese einander.Das Programm des Tages wird von Simone Carstens-Kant, Pfarrerin am „Zentrum Taufe“, und Matthias Rost, Pfarrer der Arbeitsstelle Gottesdienst der EKM, gemeinsam gestaltet.Zeit: ................. Termin nach Vereinbarung, 10–16 UhrOrt: .................. Petrikirche in der Lutherstadt Eisleben

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  • Hey! Hier und Jetzt.Individuelles Präsenzcaoching für GottesdienstleitendeMenschen im Gottesdienst ansprechen und Bewegung ermöglichen geschieht nicht allein durch unsere Sprache. Unser gesamtes Auftre-ten trägt dazu bei, Mitdenken und Handeln zu ermöglichen. Dieses Angebot richtet sich an alle, die Gottesdienste leiten und individuell an ihrem präsenten Ausdruck arbeiten möchten.Dabei kann das Coaching▶ klare Haltungen und Gesten▶ zugewandte Sprach- und Sprechweise▶ kraftvolle und ökonomische Sprechweisetrainieren.Ausgangspunkte des Coachings können mitgebrachte Themen sein oder ein Gottesdienst, der auf Video aufgenommen und im Nachgang gemeinsam besprochen wird. Sprechen Sie uns an – wir entwerfen gern ein auf Sie zugeschnittenes Angebot!Leitung: ............ Corinna Brenner (Sprechwissenschaftlerin und Kommunikationstrainerin)Ort: .................. in Ihrer KirchengemeindeKosten: ............ abhängig vom zeitlichen Umfang des Coachings

    MISSIONARISCHER GEMEINDEAUFBAUKontakt: ........... Matthias Ansorg (036202) 77 17 94 | [email protected] www.gemeindedienst-ekm.de/gemeindeaufbau

    Erwachsen glauben – Kurse zum GlaubenDie Initiative „Erwachsen glauben“ zielt darauf ab, dass Grundkurse des Glaubens zu einem selbstverständlichen Bestandteil kirchlicher

    Arbeit in kirchlichen Regionen werden. Ihre Basis bildet die in den vergangenen Jahren enorm gewachsene Bedeutung solcher Kurse. Kurse zum Glauben verstehen sich als kommunikative Inseln, als ein gemeinschaftliches Unterwegssein auf Zeit, in dessen Verlauf Men-schen mit unterschiedlichen biografischen und lebensweltlichen Erfahrungen mit den Grundlagen des christlichen Glaubens vertraut werden.Mit dem Angebot bringen wir Ihnen die Initiative selbst, begleitendes Material sowie besonders zu empfehlende bzw. Sie besonders inter-essierende Kurse nahe.

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    Emmaus – auf dem Weg des GlaubensDas Emmaus-Programm ist ein Ideenspender für Gemeinden, die verstärkt nach geistlichen Impulsen für die Gemeindeentwicklung fra-gen. Es geht der Frage nach, wie erwachsene Menschen heute einen Weg zum Glauben finden und dabei Begleitung erfahren können. Ausgangsimpuls ist die biblische Geschichte von den nach Orientie-rung fragenden Jüngern auf ihrem Weg in das Dorf Emmaus (Lk 24). Im Kursmaterial steht dieser Weg für den Weg zum Glauben, der sich in der Biografie vieler Menschen als ein langer währender Prozess vollzieht. Die Beziehung untereinander und das Gespräch stehen bei „Emmaus – auf dem Weg des Glaubens“ daher ganz im Mittel-punkt. Lehreinheiten werden auf ein notwendiges Maß reduziert. Das umfangreiche Material kann gut auch in Auswahl verwendet werden. Gern informieren wir über „Emmaus“ und begleiten Sie bei der Pro-jektplanung.

    SPUR8 – Entdeckungen im Land des GlaubensSieben Begegnungsabende und einen Gottes-dienst umfasst das Kursmaterial von „SPUR8 – Entdeckungen im Land des Glaubens“. Der Kurs

    spricht Menschen innerhalb und außerhalb von Kirche und Gemeinde an. Zum Profil von SPUR8 gehört es, dass der Lebenshintergrund der Teilnehmenden ernst genommen wird: ▶ ihre nicht so weit reichende Kenntnis von Grundaussagen des Glaubens▶ ihre Ängste vor Vereinnahmung▶ ihre emotionalen und verstandesmäßigen Blockaden dem Glauben gegenüberDie Inhalte des christlichen Glaubens werden in elementarisierter und gut verständlicher Form entfaltet und mit dem Angebot prakti-scher Hilfen zum Christ Sein und Werden verbunden. Gern informie-ren wir über SPUR8 und begleiten Sie bei der Projektplanung.

    Engagiert für BesuchsdienstPlanung und Vorbereitung von Besuchsdienst in der GemeindeDenken Sie in Ihrer Gemeinde oder Region darüber nach, einen Be-suchsdienst ins Leben zu rufen? Wir begleiten Ihre Überlegungen mit einem Angebot, das sich dem Aufbau einer solchen Gruppe zuwen-det: Wie finden wir Menschen, die mitmachen? Wie wird der Besuchs-dienst im Gemeindekonzept verankert? Wie bereiten wir Interessierte auf ihren Dienst vor und wie bilden wir sie fort?

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  • Am Netz der Gemeinde knüpfenFortbildungsangebote für BesuchsdiensteIn vielen Gemeinden arbeiten engagierte Besuchsdienstgruppen. Es ist für die Mitarbeitenden selbst wie für die zu Besuchenden wichtig, dass solcher Besuchsdienst ausreichend vorbereitet und gut reflek-

    tiert geschieht. Wir bieten Ihnen seminaristische Einheiten zum The-ma Besuchsdienst an, die sich in ihrer Thematik und Ausrichtung am Stand dieses Arbeitsfeldes in Ihrer Gemeinde und an deren Bedürf-nissen orientieren. Themenfelder sind u.a. Grundlagen für Besuchs-dienst, Gesprächsführung und Zielgruppenorientierung. Wir führen aber auch in Methoden zur Reflexion von Erfahrungen im Besuchs-dienst in der Gruppe ein.

    Haus- und Gesprächskreise. . . können sehr fruchtbare Zellen intensiver und zugleich nach au-ßen gerichteter Gemeindeentwicklungsarbeit sein. Bieten sie doch die Chance, Lebens- und Glaubenserfahrungen in alltäglich gelebter Nähe zu anderen auszutauschen und auch an Menschen weiterzuge-ben, die bis dahin keinen Weg in eine christliche Gemeinschaft ge-funden haben. Der überschaubare Kreis von Personen eröffnet einen Raum der Vertrautheit, in dem die Fragen und Belange des Einzelnen zur Sprache kommen können.Für die inhaltliche Arbeit in Haus- und Gesprächskreisen gibt es vielfältiges Material. Gern unterstützen wir Ihre Bemühungen um die Gründung oder Fortentwicklung Ihres Kreises.

    Wer fragt kommt weiterDas Bibel- und Reformationsmobil auch an Ihrem Ort

    Kreuz und quer durch ś Land tourt das Bibelmobil der EKM, ein um-gebauter Skyliner-Doppelstockbus. Station macht das Team des Bibelmobils auf Schulhöfen, vor Gemeindehäusern und in Fußgän-

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    gerzonen, um Menschen aller Generationen mit der Bibel bekannt zu machen. Für viele Besucher ermöglicht das Bibelmobil eine Erstbe-gegnung mit den Grundlagen christlichen Glaubens. Die zwei Unter-richtsräume im Fahrzeug und ein Buchshop werden durch zahlreiche Ausstellungselemente in und um den Bus ergänzt, die Besuchern ei-nen interaktiven und zugleich niedrigschwelligen Zugang zum Buch der Bücher eröffnen. Im Vorausblick aus das Reformationsjubiläum bieten die Mitarbeiter themenbezogene Arbeits- und Unterrichtsein-heiten sowie eine Ausstellung an.Kontakt: ............ Hans-Ulrich Idziaschek | www.bibelmobil.de (0171) 77 91 996 | [email protected]

    GEMEINDEBERATUNG/ORGANISATIONSENT WICKLUNGKontakt: ........... Claudia Neumann (036202) 77 17 95 | [email protected] Bettina Koch (0391) 53 46 370 | [email protected] www.gemeindedienst-ekm.de/gemeindeberatung

    Kirche-Sein im ländlichen RaumIdentität vor Ort öffnet den Blick für die Region Wie kann Kirche im ländlichen Raum auch in Zukunft bestehen? Wie kann sie erlebbar bleiben und das Evangelium bei den Menschen wohnen? In einer Art Werkstatt treten die Teilnehmenden in den Aus-

    tausch darüber. Wo liegen die Chancen und Grenzen der Region, wo die des Denkens in „Vor-Ort-Kategorien“?Vielfalt im ländlichen Raum braucht ganz unterschiedliche Lösungen und Gestaltungsfreiraum, vor allem aber die Kenner der Situation vor Ort und Menschen, die bei sich und für ihre Gemeinden etwas be-wegen wollen. Das Werkstatt-Angebot gibt Anregungen und Impulse,aber keine fertigen Konzepte. Wenn Sie „Sä-Leute auf Gottes Acker-feld“ sein wollen und die Geduld zum Wachsen-Lassen aufbringen, dann laden Sie uns zu sich ein.

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    Mut zum Lassen „Mut zum Lassen“ – bedeutet das, Schmerzhaftes freiwillig zu tun? Verbunden ist Loslassen zumeist mit unangenehmen Gefühlen, aber auch mit Erinnerungen an gelungene Momente: Die erwachsen ge-wordenen Kinder, der Abschied von Lebensphasen und vertrauten Menschen, der Verkauf eines Pfarrhauses oder gar die Aufgabe einer Kirche. Erst später ist zu merken, was und wie Situationen und Ab-schiede bewältigt wurden. Ziel der Tagung ist es, sich des eigenen Mutes bewusst zu werden und anhand methodischer Anregungen eigene Überlegungen zum Tun und Lassen im beruflichen bzw. ehrenamtlichen Handeln zu entwickeln. Der Kirchenkreis, die Gemeinden und Regionen, in denen Sie tätig sind, sind dabei unsere Blickrichtung. Gearbeitet wird durch Reflexi-on und Analyse, aus denen Veränderungsimpulse folgen können. Sie können uns zu einer Klausur einladen, um sich mit uns auf den Weg Ihrer persönlichen Erfahrung des Loslassens und des Gelingens zu begeben.

    SERVICESTELLE FÜR KONFLIKTMANAGEMENT– KRISENINTERVENTION – MEDIATIONKontakt: ........... Rainer Hartmann (036202) 77 17 93 | [email protected] www.gemeindedienst-ekm.de/konfliktmanagement

    Begleitung in Konflikten – MediationWir begleiten Sie in Ihren Konflikten▶ allparteilich▶ unabhängig▶ verschwiegenWir ermöglichen Ihnen▶ einen sicheren Rahmen zur Begegnung mit Konfliktparteien▶ Wege zu Ihren ganz eigenen Lösungen▶ oft einen Gewinn für alle BeteiligtenWir erwarten von Ihnen▶ die Bereitschaft, sich dem Konflikt auf neue Weise zu stellen▶ die Bereitschaft, sich auf einen Weg einzulassenKosten: ............ 120,oo Euro für eine Sitzung von zwei Stunden + 40,00 Euro Fahrtkostenpauschale

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    Vermittlungsgespräche nach längerer KrankheitDie Servicestelle bietet bei der Wiedereingliederung nach längerer Krankheit unabhängige Moderation von Gesprächen an, zwischen▶ Betroffenen und Arbeitgebern▶ Teams und Betroffenen▶ Betroffenen und GemeindekirchenratDies geschieht unabhängig von anderen Maßnahmen in diesem Zusammenhang.Die moderierten Gespräche können ▶ helfen, Probleme zu besprechen, die oft beim Neustart entstehen▶ einen Beitrag zur Klärung der Situation leisten▶ Ängsten und Unsicherheiten auf allen Seiten angemessen begegnenVoraussetzungen für diese Gespräche sind ▶ Vertraulichkeit (aus den Gesprächen wird nur das weitergegeben, was von allen beschlossen wurde)▶ Freiwilligkeit für alle Beteiligten▶ die Übereinkunft darüber, dass nichts von dem, was besprochen wird, juristisch oder dienstrechtlich verwendet werden kannDies wird in einer Vereinbarung vor Beginn der Gespräche von allen unterzeichnet.Die Servicestelle bietet sich an, weil ▶ hier mediatorische Erfahrungen im Umgang mit verschiedensten Konflikten im kirchlichen Bereich gesammelt werden konnten▶ sie eine Stelle ist, die in Ihrer Funktion in keiner Weise in Leitungsebenen eingebunden und im Vollzug nicht an Weisungen gebunden ist▶ ihr mediatorisch-allparteilicher Ansatz für alle Beteiligten gleicher- maßen einen Gewinn darstellen kann

    Weitere Informationen und grundlegenden Hinweise zur Arbeit der Servicestelle finden Sie auf Seite 40.

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  • GROSSVERANSTALTUNGEN/KULTURNETZWERKKontakt: ........... René Thumser (036202) 77 17 99 | [email protected] www.gemeindedienst-ekm.de/grossprojekte

    Beratung und Begleitung bei überregionalen Projekten und Veranstaltungen

    Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Wenn Großveranstal-tungen in Ihrer Region anstehen, Sie dafür nach Ideen, Know-how, Kontakten oder Fördermöglichkeiten suchen, haben Sie die Möglich-keit, sich bei der Organisation beraten ggf. bis zur Durchführung be-gleiten zu lassen.

    Kleinkunst und KircheKulturveranstaltungen in der Kirche können – gerade im ländlichen Raum – die Kirche (wieder) in den Blick der (Dorf-)Gemeinschaft rücken und wichtiger werden lassen.

    Sie möchten ein Konzert, ein Puppenspiel, eine Lesung oder Sommer-theater in ihrer Kirche veranstalten? Sie suchen zugleich Kontakte, Know-how, Geld? Dann klicken Sie sich ins gut sortierte Netzwerk www.kleinkunst-ekm.de und finden Sie dort passgenaue Künstler-kontakte (aufrufbar nach Künstlernamen, Genre und Gage). Darüber hinaus bietet das Portal Infos, Checklisten, Vertragsentwürfe, Pres-sestimmen etc.Bei Bedarf melden Sie sich im Gemeindedienst, laden mich zu einer Konvents-, Kreiskirchenrats- oder Vereinssitzung ein. Ich stelle Ihnen das Netzwerk im Detail vor.

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    ist unsere Kirchenzeitung für Haupt- und Ehrenamtliche undalle interessierten Christen in der Gemeinde. Sie

    • bietet christliche Orientierung• liefert Argumente zum Mitreden• steht für seriösen Journalismus.

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  • ... und einiges fiel auf gutes Land ... Jesus von Nazareth

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    THEMENFELDER

    Die Fachreferent/innen im Gemeindedienst bzw. der Arbeits-stelle Gottesdienst wenden sich schwerpunktmäßig bestimm-ten Themenfeldern zu. In ihnen zeichnet sie eine besondere Kompetenz aus. Zugleich streben wir an möglichst vielen Stel-len komplementär vernetztes Arbeiten an, um Synergien und Teameffekte besser nutzbar werden zu lassen.

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  • Arbeitsstelle Gottesdienst in der EKMBeratung – Fortbildung – FacharbeitDr. Matthias RostIn vielen Veränderungen, Ab- und Aufbrüchen, die die Gemeinden und Einrichtungen unserer Kirche durchmachen, verändert sich auch der Gottesdienst: In welchen Rhythmen feiern wir Gottesdienst? Mit wem? Wie ist die konkrete Gemeinde beteiligt? Wie sieht es mit der musikalischen Gestaltung aus? Woraus schöpfen die Gottesdienst-verantwortlichen?▶ Pfarrerinnen und Pfarrer, Prädikanten und Lektoren suchen Ver- tiefung im Liturgischen und im Spirituellen, aber auch Inspiration für ansprechendes Predigen.▶ Gruppen, die sich um die Gottesdienstgestaltung in ihren Gemein- den mühen, brauchen Beratung und Anregung.▶ Gemeindeglieder, die bereit sind, Andachten und Gebetszeiten in ihren Kirchen zu halten, möchten diese einüben.▶ Nützlich für viele Gottesdienstverantwortliche ist es, auch einmal Beratung vor Ort zu bekommen, denn wer sagt ihnen schon einmal, wie ihr liturgisches Handeln wirkt?!▶ Neue Gottesdienstformen werden vielfach ausprobiert – ein Aus- tausch unter den Engagierten könnte fruchtbar sein.▶ Größere gottesdienstliche Ereignisse finden mediale Aufmerksam- keit und brauchen Professionalität in der Gestaltung.▶ Die liturgische Facharbeit in unserer Kirche und darüber hinaus be- darf der Kommunikation und der Koordination.▶ Und nicht zuletzt suchen die, die in der kirchlichen und gesell- schaftlichen Öffentlichkeit wirken, geistliche Intensivierung und Begleitung.BeratungEinzelne Pfarrerinnen und Pfarrer oder Gottesdienst-Teams in Ge-meinden oder Regionen können mich zur Beratung einladen. Dies kann ein einmaliges halbtägiges Beratungsgespräch sein, besser ist eine Folge von Beratungen oder auch ein Wochenendseminar vor Ort. Dabei können wir:▶ die Struktur der gottesdienstlichen Angebote in einer Region oder einem Pfarrbereich neu erarbeiten▶ die Gestalt des Sonntagsgottesdienstes durcharbeiten und an die Gegebenheiten vor Ort und die Möglichkeiten der Beteiligten an- passen▶ die Gestaltung von Lesungen, liturgische Gesten, Haltungen und Bewegungen oder auch die Abendmahlsausteilung praktisch üben▶ und vieles mehr. Beachten Sie bitte auch die Abrufangebote auf S. 24 ff.FortbildungDie Langzeitfortbildung „Du hast mich angesehen“, ein Vertiefungs-kurs für gottesdienstliches Handeln, wird im Jahr 2015 abgeschlos-

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    sen. Es gibt auch kleine Fortbildungen für Gottesdienst und Predigt: Übungen zum liturgischen Verhalten oder zur Vorbereitung von „Exer-zitien im Alltag“. Auch Konvente können mich zu Tagesveranstaltun-gen oder Kursen einladen. Für Lektoren biete ich Aufbaukurse an. Die Lektorenkurse in den Kirchenkreisen können fachliche Unterstützung von mir bekommen. Seminartage zu gottesdienstlichen und geistli-chen Themen für Ehrenamtliche in den Regionen können von Mitar-beitenden-Teams unter meiner Leitung gestaltet werden.Gemeindegruppen wollen regelmäßig ihre Kirche für eine Andacht öff-nen. Diese Andacht gilt es, schrittweise einzuüben und zu gestalten. Um einen solchen Übungsweg anzuleiten, komme ich in eine Region.FacharbeitEine „Kammer für Liturgie“ als ständiges Fachgremium der EKM ist berufen worden. Personen mit liturgiewissenschaftlicher, homileti-scher, kirchenmusikalischer Kompetenz und Vertreter in den überlan-deskirchlichen Fachgremien werden miteinander die Impulse aus den verschiedenen Fachgebieten und Arbeitsfeldern für das gottesdienst-liche Leben in unserer Landeskirche fruchtbar machen.

    Missionarischer Gemeindeaufbau/EvangelisationMatthias AnsorgGemeinde bedarf der internen Entwicklung. Gemeinde verändert sich aber auch und vor allem in ihrer Orientierung nach außen. Das Fachre-ferat setzt hierbei Impulse und bietet Fortbildung und Unterstützung an. Schwerpunktthemen sind die Initiative „Erwachsen glauben“, die Förderung sich verändernder missionarischer Arbeitsformen und die Unterstützung lebensweltbezogener Auseinandersetzung mit Glau-bensfragen in Gemeinden. Weitere Themenschwerpunkte sind die

    Arbeit von Gesprächs- und Hauskreisen sowie die Entwicklung des Besuchsdienstes in Gemeinden und Regionen. Dazu werden Fortbil-dungsveranstaltungen vor Ort angeboten und Neugründungen von örtlichen und regionalen Besuchsdiensten begleitet. All dies ge-schieht ausgehend von einem systemischen Ansatz und damit unter

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  • strikter Beachtung der Möglichkeiten, Grenzen und Bedürfnisse der Partner vor Ort. Das Fachreferat arbeitet an vielen Stellen mit exter-nen Partnern zusammen. Dazu gehören das Bibelmobil, das Bibel-werk der EKM, diakonische Einrichtungen und Gremien, Campingkir-chen-Teams und Initiativgruppen für innovative Gemeindemodelle. Der Fonds zur Förderung missionarischer Projekte ermöglicht die finanzielle Unterstützung missionarischer Impulse in Gemeinden und Kirchenkreisen.

    Ehrenamt und GemeindekirchenratClaudia NeumannWie sich Menschen für ehrenamtliches Engagement gewinnen lassen, wodurch sie sich angesprochen fühlen, was ihnen den Einstieg ins Ehrenamt erleichtert und wie sie dabei bleiben, sind lohnende Überle-gungen bei der aktiven Weiterentwicklung von Kirchengemeinden, für die Arbeit in der Region und in einzelnen Arbeitsfeldern. Das Fachreferat ▶ nimmt auf, was an Fragen und Gestaltungsanliegen von den Kir- chengemeinden und Kirchenkreisen gebraucht wird, ▶ spielt Anregungen aus der Engagementforschung und praxisrele- vante Erträge sozialwissenschaftlicher Studien in die kirchliche Ar- beit ein,▶ unterstützt durch Fortbildungsangebote, begleitende Beratung und konzeptionelle Weiterentwicklung die Förderung des Engage- ments und die konkrete Arbeit in den Kirchengemeinden und Kir- chenkreisen. Zahlreiche Angebote, von der Einführung in die gegenwärtigen Ent-wicklungen über Impulsreferate bei Ältestentagen oder Kreissynoden, die Vorstellung von Materialien bis hin zur Anleitung von themati-schen Arbeitsgruppen oder der Empfehlung von Referenten für eigene Vorhaben können Ihnen aus dem Fachreferat gemacht bzw. vermittelt werden. Der Fonds zur Förderung ehrenamtlicher Mitarbeit in der EKM ermög-licht die finanzielle Unterstützung von Fortbildung, Vernetzung und Gewinnung Ehrenamtlicher oder die Begleitung von GKR-Klausuren. Ein Schwerpunktthema ist die Arbeit im Gemeindekirchenrat. Mit Blick auf die Legislatur stellen sich Fragen nach der Gestaltung der Sitzungen, der Aufgabenverteilung und der guten Zusammenar-beit im Gremium, nach der geistlichen Dimension der GKR-Arbeit und durchdachten Schwerpunktsetzung in der Gemeinde oder der Region. Auch hierfür bietet das Fachreferat Unterstützung an – in Form von Materialien zur eigenständigen Nutzung, Fortbildungsangeboten für ehrenamtliche Vorsitzende und Stellvertreter/innen oder begleitende Beratung.

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    Gemeindeberatung/OrganisationsentwicklungBettina Koch | Claudia NeumannZahlreiche Veränderungen haben sich in den letzten Jahren vollzogen und immer neue Erfordernisse und Anpassungen mit sich gebracht: Größer werdende Gemeindebereiche mit rückläufigen Mitgliederzah-len, wachsende Verantwortung im Ehrenamt bei gleichzeitig weniger hauptamtlichem Personal, mehr Möglichkeiten und höhere Erwartun-gen in vielen Bereichen usw. Auf dem Hintergrund langer Traditionen und auf Dauer und Verlässlichkeit angelegter kirchlicher Arbeit ist da-

    raus an vielen Stellen ein Mehr-Mehr-Mehr entstanden, dass haupt- und ehrenamtliche Engagierte gleichermaßen (über-)fordert. Manch-mal leiden die gute Zusammenarbeit oder gar die Gesundheit daran, bis der Mut zur Begrenzung und die bewusste Schwerpunktsetzung neue Erfahrungen ermöglichen. Organisationsentwicklung begleitet Gemeinden bei den nötigen Veränderungsprozessen, erarbeitet mit Ihnen gemeinsam die für Ihre Situation passenden Lösungen und Wege. Sie hilft, mit der Spannung zwischen Erneuern und Bewahren umzugehen, hilft komplexe Prozes-se zu strukturieren und trägt dazu bei, dass Sie ihren Auftrag erfüllen und gemeinsam Ziele erreichen können.Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung unterstützt kirch-liche Einrichtungen, Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in Zeiten zunehmender Komplexität dabei, ihre Aufgaben nachhaltiger zu steu- ern. Kirchliche Organisationsberatung kann so als Teil der strategi-schen (Gemeinde-)Entwicklung einer Landeskirche verstanden werden.Mögliche Anlässe für eine Gemeindeberatung in Ihrer Gemeinde/ihrem Kirchenkreis:▶ Sie müssen Entscheidungen treffen und sind unsicher, wie Sie zu guten Entscheidungen kommen können;▶ Sie möchten eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit benach- barten Gemeinden und fürchten doch Verluste und Konkurrenzen;▶ Sie wünschen sich ein Klima, in dem mit Lust und Kraft gearbeitet wird, aber es „menschelt“ zu sehr;▶ Sie sind in einen handfesten Konflikt geraten und fragen sich, wie Sie trotz unterschiedlicher Meinungen und Standpunkte wieder ar- beitsfähig werden können;▶ Sie spüren die Grenzen des Leistbaren und wollen weniger, aber gezielter arbeiten.

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  • Mit Unterstützung der Gemeindeberatung werden Sie▶ einen anderen Blick auf Ihre Situation bekommen,▶ durchdachte Entscheidungen treffen können,▶ den nächsten Schritt planen,▶ Verabredungen treffen und Verantwortlichkeiten verabreden.Wie geht’s?▶ Wir arbeiten in der Regel zu zweit.▶ Wir arbeiten gern mit Menschen, die freiwillig kommen. Wir bieten keine Patentrezepte, sondern arbeiten mit Ihnen an Ihrer konkreten Situation.▶ Sie melden sich im Gemeindedienst und schildern Ihr Anliegen:Diese Kosten kommen auf Sie zu:Beratungstermin (90 min) ....................................................90,00 €Beratungstermin eintägig (3 Arbeitseinheiten je 90 min) ..... 270,00 €(4 Arbeitseinheiten je 90 min) ............................................. 360,00 €Follow-up | Nachfolgetermin im zeitlichen Abstand (90 min) .... 90,00 €Fahrtkostenpauschale pro Termin ......................................... 40,00 €Zuzüglich entstehen ggf. Kosten für Übernachtung und Verpflegung.

    Servicestelle Konfliktmanagement – Krisenintervention – Mediation Rainer HartmannInnerkirchlicher Umgang mit Konflikten zwischen Verleugnung und Überreaktion oder „die wiederentdeckte Freude an der geglückten Veränderung“Seit sechs Jahren gibt es die Servicestelle in der EKM. Sie wird in verschiedensten Konflikten innerhalb der EKM tätig. ▶ Mediation (Vermittlung) zwischen Gemeindekirchenrat und Pfarrer oder Pfarrerin▶ Einzel- und Teamsupervision, Konfliktcoaching ▶ Mediation zwischen Leiter und Mitarbeiter ▶ Mediation von Gruppen in der Kirchengemeinde▶ Mediation und Supervision in Einrichtungen und Werken der EKM Wichtige Erfahrungen aus meiner Arbeit als Konfliktmanager und Mediator in der EKM:▶ Wo die Servicestelle in Anspruch genommen wurde, konnte zumeist der

    Lösungshorizont der am Konflikt Beteiligten deutlich erweitert werden.▶ Ab einer bestimmten Eskalationsstufe erscheinen die Konfliktgeg-

    ner einander als eigentliches Problem und nur die Verhaltensände- rung des jeweils Anderen scheint den Konflikt lösen zu können. Zu-dem ist an einem solchen Punkt oft die kreative Kommunikation stark reduziert oder abgebrochen.

    ▶ Durch Mediation oder mediative Beratung kann dies in der Regel auf eine Weise verändert werden, in der am Ende gemeinsam nach Lösungen gesucht wird.

    ▶ Leider kommen oft erst sehr hoch eskalierte Konflikte auf die Ser-vicestelle zu. Dies hat, nach meiner Beobachtung, seine Ursache in

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    einem – besonders im kirchlichen Umfeld – typischen Konfliktver-halten. Dies besteht einerseits im Verdrängen von konflikthaften Unterschieden und daraus folgend in einer Art Überreaktion. Bei-des erwächst aus der falschen Vorstellung, dass sich Geschwister (Brüder und Schwestern in Christus) nicht streiten. So schmoren die Widersprüche oft zu lange unter der Decke und treten dann un-vermittelt und für alle erschreckend zu Tage.

    ▶ In meiner Arbeit in der Servicestelle bestätigt sich allerdings Fol-gendes: Wo Geschwister in einer insgesamt gesicherten Atmosphä-re streiten können, ergeben sich daraus regelrechte Entwicklungs-schübe. Das zeigt sich bei den betreffenden Systemen in gleicher Weise wie bei den darin agierenden Personen. Ehrenamtlich und beruflich Mitarbeitende erkennen ihre Kompetenzen und Leiter/innen ihre vergrößerten Spielräume. So hilft eine gelungene Me-diation nicht nur Konflikte zu lösen, sondern in ihrem Gefolge ver-größern sich auch die Arbeitsmöglichkeiten und die Kraftreserven der Betroffenen.

    Hinter der Methode der Mediation steht das christliche Menschen- bild, nach dem jeder Mensch Kind Gottes ist. Mediation ermölicht durch den begleiteten Umgang im Konflikt eben die Entdeckung die- ser Sichtweise im konkreten Geschehen.Natürlich kostet es Energie, einen Dritten in die Bearbeitung eines Konfliktes einzubeziehen (besonders als Leiter). Diese steht allerdings in keinem Verhältnis zu der Energie, die durch die erfolgreiche Bear-beitung eines Konfliktes freigesetzt wird. Möglicherweise stellen die nicht bearbeiteten Konflikte größere Arbeitshindernisse dar, als die jeweilig notwendige Strukturreform. Denn wo Veränderungen stattfin-den, sind – oft unabwendbar – Konflikte zu bearbeiten. Im besten Fal-le kommen dabei neue Lösungsansätze und Energiequellen zu Tage. Wenn wir aber bei den Veränderungen die Konflikte nicht auf mutige Weise bearbeiten, wird Veränderung immer nur Verlust bedeuten. An-dererseits ist oft auch in notwendigen Veränderungen für alle ein lust-volles Potential vorhanden. Dies gilt es durch kreative Konfliktbeglei-tung zu heben. Ich würde mich freuen, Sie dabei begleiten zu können.

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  • Landeskirchliche GroßprojekteRené ThumserAuf Anfrage aus Kirchenkreisen oder Regionen berate und begleite ich diese bei der Organisation überregionaler Projekte und Veranstaltun-gen, wie z.B. Landesgartenschauen, Landeserntedankfeste und Län-dertage (Sachsen-Anhalt-Tag oder Thüringentag). Zum Aufgabenfeld

    gehören darüber hinaus die Beratung und Begleitung von Projekten landeskirchlicher Einrichtungen und Werke. Als Beauftragter für das Kulturnetzwerk der EKM, Internet: www.kleinkunst-ekm.de, unterstütze ich haupt- und ehrenamtliche Initiatoren dabei, in ihrer Kirchengemeinde oder Region Konzert-, Theater-, Lese- und Klein-kunstveranstaltungen zu organisieren. Kulturveranstaltungen, die im Rahmen des Grenzgänger Kleinkunstfestivals vom 1. August bis 31. Oktober 2015 stattfinden, können finanziell gefördert werden.

  • WIR SIND IMMER IN IHRER NÄHE . . .

    www.gemeindedienst-ekm.de

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  • Wenn die Axt stumpf geworden ist und ihr Benutzer hat sie nicht vorher geschliffen, dann braucht er mehr Kraft.Wissen hätte ihm den Vorteil gebracht, dass er sein Werkzeug vorbereitet hätte.Prediger 10,10

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    HANDWERKZEUGUND MATERIAL

    Hier ein Ausschnitt aus dem vom Gemeindedienst angebotenen Material für die Gemeindepraxis. Dieses und weiteres Material, das sie käuflich, kostenlos oder leihweise erwerben können, finden Sie unter www.gemeindedienst-ekm.de > Themenfelder > Shop. In der Regel wird zusätzlich zum Materialpreis eine Versandkos-tenpauschale berechnet.

    Foto: uschi dreiucker_pixelio.de

  • Arbeitshilfe EhrenamtDie Arbeitshilfe will Ehren- und Hauptamtliche in Kirchengemeinde und diakonischen Einrichtungen unterstützen und die (Zusammen-) Arbeit erleichtern. Ringbuch mit 128 Seiten, 4,80 €

    Bausteine für die Arbeit im Gemeindekirchenrat/RechtstexteErgänzend zur Arbeitshilfe Ehrenamt sind zwei kostenlos zu erwer-bende Materialhefte herausgegeben worden, die unentbehrliche Hil-fen für die Arbeit im Gemeindekirchenrat an die Hand geben.

    Psalmen für den GottesdienstAlle Sonntags- und wichtigen Festtagspsalmen sind zum gemeinsa-men (wechselseitigen) Beten im Gottesdienst in diesem Büchlein ent-halten. Dazu gelegentliche Varianten sowie Hinweise auf Psalmlieder, sortiert nach dem jeweiligen Sitz im Kirchenjahr.Fester Einband, 2,50 €/Stück, Staffelpreise

    Material zur Bibelwoche – Brief an die GalaterGemeindeheft, Leiterhandbuch inkl. DVD, Plakate und Handzettel für die aktuelle Bibelwoche – alles das erhalten Sie im Gemeindedienst. Preisliste im Internet.

    Handbuch „Erwachsen glauben“ + ErgänzungslieferungDas 2011 erschienene Handbuch hat im Jahr 2013 ein Update erfahren. Dieses beinhaltet die vom Sinus-Institut neu herausgegebene Mili-eustudie für Deutschland sowie die Beschreibung neu erschienener Kurse für die Anwendung in Gemeinden. Das kostenlose Handbuch und die Ergänzungslieferung (ca. 50 Seiten) sind im Gemeindedienst erhältlich.

    Orgelbegleit-CDsOrgelbegleitung für den Gesang der Gemeinde im Gottesdienst. Drei Doppel-CD-Ausgaben (Preis je 10,00 €) erfassen einen breiten Aus-schnitt der Lieder des Evangelischen Gesangbuchs:▶ Ich steh an deiner Krippen hier▶ Holz auf Jesu Schulter – Christ ist erstanden▶ Singt, singt dem Herren neue Lieder

    Ehre sei Gott in der Höhe – Übungs-CD liturgisches SingenDie CD soll zum lebendigen Gebrauch gesungener liturgischer Stücke ermutigen. Sie wendet sich an haupt- wie ehrenamtlich agierende Liturgen und will denen zu eigener Sicherheit verhelfen. Auf der CD (Preis 5,00 €) befinden sich die „normalen“ liturgischen Stücke, wie sie in den verschiedenen Regionen der EKM verwendet werden.

    Kulturnetzwerk onlineInternetdatenbank für Künstlerkontakte, Veranstaltungsformate und Gagen unter www.kleinkunst.ekm.de.

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    Info-Flyer zu kirchlichen AmtshandlungenDie Faltblätter zu den Amtshandlungen Taufe, Konfirmation, Trauung und Bestattung geben wichtige Informationen und beantworten häu-fig gestellte Fragen. Sie eignen sich sehr gut zum Auslegen z. B. in Kirchen und an anderen öffentlichen Orten. Die Faltblätter werden bis zu einer Menge von 50 Stück kostenlos abgegeben.

    Signet Offene KirchenDer Gemeindedienst erkennt auf Antrag das Signet „Verlässlich ge-öffnete Kirche“ sowie „Radwegekirche“ zu. Informationen, Anträge und weiteres Material dazu im Internet: www.gemeindedienst-ekm.de > Offene Kirchen.

    Glaubenskurs SPUR8 rund um die Uhr SPUR8 steht in einer interaktiven Variante im Internet zur Verfügung. Interessierte können den Kurs frei von der Bindung an einen Ort, Wo-chentag oder eine Uhrzeit erleben, Kursleiter ihn unkompliziert für ihre Vorbereitung nutzen. Kompetente Gesprächspartner/innen ste-hen zur Verfügung. www.online-glauben.de

    Ehrenamt im InternetGanz neu im Netz ist ein Internetportal der EKM, das allen, die sich als, mit und für Ehrenamtliche engagieren, eine wahre Fundgrube ist. Unter www.ehrenamt-ekm.de entdecken Sie fast alles, was Sie für

    dieses so wesentliche Arbeits- und Themenfeld an Information, Be-ratung, Fortbildungsangeboten u.v.a.m. benötigen. Wenn Sie etwas vermissen, dann weisen Sie uns bitte darauf hin. Wir werden das Por-tal ständig verbessern.

    Fonds zur Förderung missionarischer ProjekteBesondere missionarische Vorhaben können durch den Fonds Unter-stützung finden. Vergaberichtlinien und Fördermittelantrag finden Sie im Internet: www.gemeindedienst-ekm.de > Themenfelder > Förder-mittel. Dort gibt es auch Hinweise auf weitere Fördermöglichkeiten.

    Fonds zur Förderung der Arbeit EhrenamtlicherDer Fonds kann Ihnen helfen, die Teilnahme von Ehrenamtlichen an Fortbildungen, Klausurtagen oder Veranstaltungen, die der Beglei-tung Ehrenamtlicher dienen, zu finanzieren. Außerdem können Pro-jektförderungen gewährt werden, wenn Menschen neu für die ehren-amtliche Mitarbeit gewonnen oder neue Tätigkeitsfelder aufgebaut und beworben werden sollen.www.gemeindedienst-ekm.de > Themenfelder > Fördermittel.

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  • Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein HERR.1 Kor 12,4f.

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    SEITE 50–51

    ANSPRECHPARTNERUND KONTAKTE

    Hier finden Sie die Adressen und Rufnummern der Verantwortlichen für die Themenfelder im Gemeindedienst.

    Foto: Rainer Sturm_pixelio.de

  • Arbeitsstelle GottesdienstD R . M AT T H I A S R O S T | PfarrerTel. (036202) 77 17 [email protected]

    Missionarischer Gemeindeaufbau / EvangelisationMAT THIAS ANSORG | Pfarrer, Leiter des Gemeindedienstes der EKMTel. (036202) 77 17 [email protected]

    Gemeindeberatung /OrganisationsentwicklungEhrenamtC L A U D I A N E U M A N N | Pfarrerin / GemeindeberaterinTel. (036202) 77 17 [email protected]

    Gemeindeberatung /OrganisationsentwicklungB E T T I N A KO C H | Gemeindeberaterin / SupervisorinAm Dom 2 · 39104 MagdeburgTel. (0391) 53 46 [email protected]

    Servicestelle Konfliktmanagement – Krisenintervention – MediationR A I N E R H A R T M A N N | Pfarrer / Mediator / SupervisorTel. (036202) 77 17 [email protected]

    v.l.n.r.: Hoschkara · Thumser · Hartmann · Neumann · Koch · Ansorg · Hollstein · Rost

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    Landeskirchliche Großprojekte / KulturnetzwerkR E N É T H U M SE R | Diakon / SozialpädagogeTel. (036202) 77 17 [email protected]

    Büro und Verwaltung

    S T E FA N I E H O L L S T E I NTel. (036202) 77 17 [email protected]

    A N N E T T H O S C H K A R ATel. (036202) 77 17 [email protected]

    G E M E I N D E D I E N S T D E R E K MZinzendorfplatz 3 | „Alte Apotheke“ 99192 NeudietendorfTel. (036202) 77 17 90Fax (036202) 77 17 [email protected]

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    gemeindedienst der EKMZinzendorfplatz 3 „alte apotheke“99192 neudietendorftelefon: (03 62 02) 77 17 90E-Mail: [email protected]: gemeindedienst-ekm.de