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Jahrestagung des Deutschen ÜbungsFirmenRingsSeminarplan
19. – 21.05.2015 in Essen
Dienstag, 19.05.2015
Plenum (Raum Nixdorf)Begrüßung durch die Geschäftsführung der Bfz-Essen GmbH und durch den Leiter der ZentralstelleVorstellung des Verlaufs und der Organisation der JahrestagungVorstellungsrunde der Teilnehmerinnen und TeilnehmerMittagspause, Essen in der MensaPlenumInformationen der Zentralstelle, unter anderem: • Rückblick Messe 2014 / Ausblick Messe 2015 • EUROPEN−PEN International
11:00 − 12:30
12:30 − 13:3013:30 − 14:15
14:30 − 15:30
15:30 − 16:0016:00 − 17:00
Raum NixdorfInitiative-S
KaffeepauseInitiative-S
Raum LovelaceStärkung der Eigenverantw. im Übungs- firmenalltag
Stärkung der Eigenverantw. im Übungs- firmenalltag
Raum HopperWorkshop: Business Challenge
Austausch Ausbilderforum
Raum E 89Austausch
Austausch
PC-Raum 1028CEBRA
CEBRA
Plenum: Tagesabschluss und Vorstellung des Tagesablaufs Mittwoch17:00 − 17:30
Mittwoch, 20.05.2015
09:00 − 10:15
10:15 − 10:4510:45 − 11:30
11:45 − 13:00
13:00 − 14:0014:00 − 15:30
16:3017:30 − 19:30 20:00 − 23:00 23:00
Raum LovelaceAustausch Zentralstellen- akademie
ZET5 - Fragen aus der Praxis
Inklusive Bildung und die Rolle der Übungsfirmen
Raum HopperZET5 für Einsteiger
Folgeaustausch Busin. Challenge, Ausbilderforum, Zentralstellen- akademie
Int. Zahlungs- verkehr/Zahlungs-verfahren Messe
Raum E 89Austausch
Austausch
Austausch
PC-Raum 1028Navision 1: Einkaufsprozess
Navision 2: Verkaufsprozess
Navision 3: Personalwesen
Raum NixdorfCompliance – Das Management rechtlicher RisikenKaffeepause
Kompaktseminar: Der rechtssichere Internetauftritt
Best Practice Reha
Plenum Konzeptvorstellung und Ergebnisse Workshop Business Challenge Ergebnisse Austausch Ausbilderforum und Austausch Zentralstellenakademie
Mittagspause, Essen in der Mensa
Abfahrt des BussesRundfahrt durch den größten Binnenhafen der Welt in Duisburg Gemeinsames Abendessen im Innenhafen Duisburg Gemeinsame Rückfahrt zur Bfz-Essen GmbH
Donnerstag, 21.05.2015
09:00 − 09:1509:15 − 10:45
11:00 − 12:3012:30 − 13:3013:30 − 14:00
Raum Nixdorf Raum Lovelace Raum Hopper Raum E 89
Austausch
PC-Raum 1024
SmartStore
Plenum: Begrüßung, kurze Vorstellung des TagesablaufsDer interaktive Vortrag Kordula Völker „Die vier Machtzentren der Körpersprache“Führung Bfz-EssenGemeinsames Mittagessen im Plenungsraum NixdorfBlitzlicht im Rückblick auf die Veranstaltung und Verabschiedung
Die Themen
Compliance – Das Management rechtlicher Risiken in kleinen und mittelständischen Unternehmen
1. Modewort Compliance: was steckt dahinter?2. „Mit einem Fuß im Gefängnis“: klassische Haftungsrisiken von Unternehmern und Verantwortlichen3. Wie erstellt man ein Risikoprofil für ein Unternehmen? Kann man das selbst?4. Die Einführung von Compliance-Regeln im Unternehmen5. Betrieb, Training und Optimierung6. Fazit: Erfolgreicher wirtschaften mit Compliance
Referentin: Sabine Sobola, Rechtsanwältin, Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und Medienrecht
Kompaktseminar: Der rechtssichere Internetauftritt – Voraussetzungen, die jede Website und jeder Webshop erfüllen muss
1. Geltendes Recht im Internet2. Voraussetzungen, die jeder Webauftritt erfüllen muss (Impressum, Regeln zur inhaltlichen Gestaltung der Website, Datenschutz)3. Weitere Voraussetzungen, die jeder Webshop erfüllen muss (Regeln zum Vertragsschluss, Preisangaben, Widerrufsbelehrung, AGB)4. Grundregeln zur Werbung im Internet5. Fazit/Zusammenfassung
Referentin: Sabine Sobola, Rechtsanwältin, Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und Medienrecht
CEBRA (max. 16 Teilnehmer)
CEBRA steht für „Counselor for E-Business Related Assignments“ und ist eine Initiative zur Vermittlung von E-Business Kompetenzen. Initiiert durch eco, den Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., werden handlungsorientierte Lernmodule für die Vermittlung von E-Business Know-how bereitgestellt. In diesem Seminar wird die Möglichkeit der Integration eines Lernangebotes im Bereich E-Business in den Unterricht und die Ausbildung vorgestellt. Folgende Aspekte stehen im Vordergrund:
1) Für wen ist CEBRA geeignet?2) Welche Kompetenzen werden erworben?3) Wie ist das Lernen organisiert?4) Wie ist die Prüfung gestaltet?5) Wer zertifiziert den Abschluss?6) Beispiele aus den verschiedenen Lernbereichen
Referent: Matthias Kurzhals, Koordinator Schulentwicklung am Berufskolleg EnnepetalReferent: Jörn Dannewald, Koordinator Schulorganisation am Berufskolleg Ennepetal
Änderungen vorbehalten.Verlängerter Anmeldeschluss:Senden Sie Ihre Anmeldung bis zum 11.05.2015 an: [email protected]
Die Themen
Initiative-S – IT Sicherheit im eCommerce
Mehr als die Hälfte aller Cyber-Angriffe weltweit betreffen kleine und mittel- ständische Unternehmen. Mit Schadprogrammen infizierte Unternehmens- Webseiten sind im Internet eine Gefahr sowohl für Sie als Seitenbetreiber als auch für Ihre Kunden und Geschäftspartner.Inhalte des Seminars:
• Wie schütze ich mich vor Trojanern?• Wie schütze ich meine Webseite vor Hackern?• Wie kann ich mit der ÜFA die kostenfreien Angebote der Initiative-S nutzen?
Referent: Thorsten Kraft, Senior Technical Project Manager Anti-Botnet Beratungszentrum, Initiative-S, Advanced Cyber Defence Center
Stärkung der Eigenverantwortung im Übungsfirmenalltag
Eigenverantwortlich arbeiten zu können ist nicht nur eine zentrale Anforderung der heutigen Arbeitswelt, sondern auch Voraussetzung für ein persönlich erfülltes Arbeitsleben. Deshalb ist eigenverantwortliches Arbeiten ein wichtiges Lernziel der Übungsfirma. Eigenverantwortliches Arbeiten gelingt nicht automatisch, sondern muss planvoll und schrittweise eingeführt und geübt werden.Inhalte dieses Seminars sind:
• Voraussetzungen des eigenverantwortlichen Arbeitens• Organisatorische Hilfsmittel wie Checklisten, Tätigkeitsnachweise• Förderung der nötigen Kompetenzen• Kompetenzraster eigenverantwortliches Arbeiten• Bewertung
Referentin: SabineSchuh,ÜbungsfirmenleiterinundBeauftragtefür dieEntwicklungvonÜbungsfirmenbeimLandesinstitut für Schulentwicklung (Stuttgart)
Microsoft Dynamics Nav 4.0 (Navision) (max. 16 Teilnehmer)
Modul 1:Der Einkaufsprozess in der Übungsfirma abgebildet mit der integrierten Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics Nav 4.0 (Navision)
In diesem Workshop werden Artikel und Kreditoren (Lieferanten) in der Software angelegt und ein Einkaufsprozess sowie der Zahlungs- ausgang mit Unterstützung der Software durchgeführt.
Modul 2:Der Verkaufsprozess in der Übungsfirma abgebildet mit der integrierten Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics Nav 4.0 (Navision)
In diesem Workshop werden Artikel und Debitoren (Kunden) in der Software angelegt und ein Verkaufsprozess sowie der Zahlungseingang mit Unterstützung der Software durchgeführt.
Modul 3:Personalwesen
In diesem Workshop werden Mitarbeiter angelegt und die Personal- abrechnung mit Hilfe der integrierten Unternehmenssoftware durchgeführt.
Referent: Volker Schuck, Referent für Lehrpläne und Integrierte Unternehmenssoftware am Landesinstitut für Schulentwicklung (Stuttgart);FachberaterfürÜbungsfirmenundBetriebswirt- schaftslehre am Regierungspräsidium Freiburg.
Die Themen
Inklusive Bildung und die Rolle von Übungsfirmen – Veränderungen, Herausforderungen und Chancen
Die UN-Behindertenrechtskonvention und die Inklusion verändern die Politik für Menschen mit Behinderung nachhaltig. Insbesondere die verschiedenen Leistungs-erbringer für Menschen mit Behinderung in den Bereichen Aus- und Weiterbildung sind aufgefordert, ihre Leistungen stärker als bisher mit Betrieben zu verzahnen. Statt betriebliche Realität zu simulieren, sollen Menschen mit Behinderung frühzeitig in echte betriebliche Abläufe integriert werden. In diesem Zusammenhang wird der methodische Einsatz von Übungsfirmen zunehmend kritisch gesehen. Im Rahmen des Workshops sollen diese Entwicklungen näher beleuchtet und mit den Teilneh-merinnen und Teilnehmern diskutiert werden. Gemeinsam sollen Vorschläge und Thesen entwickelt werden, wie Übungsfirmen sich mit betrieblichen Abläufen und inklusiver Bildung verbinden lassen.
Referent: Niels Reith, seit 2014 Leiter des Bundesverbandes Deutscher Berufsförderungswerke e.V. Der Auftrag der 28 Berufsförderungs- werke im Sinne des Sozialgesetzbuch IX ist es, Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen die volle Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Zuvor war Herr Reith bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerkeu.a.fürdieflächendeckendeEinführungder Verzahnten Ausbildung mit Berufsbildungswerken verantwortlich. WeitereberuflicheStationenwarendieStiftungderDeutschen Wirtschaft und das Abgeordnetenbüro der Parlamentarischen Staatssekretärin a.D. Brigitte Schulte. Er hat in Marburg und Berlin Diplom-Politikwissenschaft studiert.
Best Practice
Anpassung der Übungsfirmenprozesse an die Ansprüche von Menschen mit Lernbeeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch)
Um Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Lernbeeinträchtigungen die Möglichkeit zu geben, nach ihren individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten zu lernen, ist es sinn- voll, die Prozesse in der Übungsfirma in kleine und kleinste Schritte zu unterteilen.Dieser Workshop dient einerseits der Vorstellung der Konzepte aus der täglichen Praxis der Übungsfirma Multimodell und anderseits des Austauschs über diese und weitere Möglichkeiten, den Ansprüchen von beeinträchtigten Menschen in Übungs-firmen gerecht werden zu können. Die Umsetzung des neuen Berufes „Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement“ findet in vielen Bildungseinrichtungen statt. Wie können wir in den Übungsfirmen die Wahlqualifikationen abbilden?
Referent: Franz Rohrmüller, seit 29 Jahren im BBW Rummelsberg für die ÜFA Multimodell tätig, verfügt über entsprechend langjährige Erfahrung inderÜbungsfirmenarbeitmitlernbeeinträchtigtenMenschen. ZudemnimmtHerrRohrmüllermitseinerÜbungsfirmaseit1987 regelmäßiganderinternationalenÜbungsfirmenMesseteilund dürfte auch daher vielen Kolleginnen und Kollegen bekannt sein.
Austausch
Hier haben Sie die Gelegenheit, sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen über unter- schiedliche Themen auszutauschen. Der Austausch wird von einer Mitarbeiterin / einem Mitarbeiter der Zentralstelle begleitet. Die Ergebnisse werden festgehalten und allen Teilnehmenden der Jahrestagung anschließend zugesendet. Die Themen des Austausches sollen in mehrheitlicher Abstimmung festgelegt werden. Nutzen Sie hierzu die im Raum Nixdorf aufgestellten Wände und wählen Sie aus den dortigen Vorschlägen aus.
Die Themen
Workshop Euro-Global Business Challenge
Auf der 51. Internationalen Übungsfirmen Messe wird eine sogenannte Business Challenge Teil des Rahmenprogramms sein. Die ursprüngliche „Global Business Challenge“ wird seit über 10 Jahren auf der Übungsfirmen- messe in New York erfolgreich durchgeführt. Unser Ziel ist es nun, diesen Wettbewerb durch die Einbindung in unsere 51. Internationale Übungsfirmen Messe auch nach Europa zu bringen.In diesem Austausch werden Details zum Konzept und Procedere der „Euro-Global Business Challenge“, die unter der Regie von EUROPEN – PEN International durchgeführt wird, vermittelt.
Moderator: Michael Loef, Leiter der Zentralstelle, Bfz-Essen Moderator: Volker Schuck, Referent für Lehrpläne und Integrierte Unternehmenssoftware am Landesinstitut für Schulentwicklung (Stuttgart);FachberaterfürÜbungsfirmenundBetriebswirt- schaftslehre am Regierungspräsidium Freiburg.
Austausch Ausbilderforum
In diesem Workshop soll Ihnen das Konzept unseres neuen (Doodle-basierten) „Ausbilderforums“ und seine Möglichkeiten vorgestellt werden.
Moderator: Michael Loef, Leiter der Zentralstelle, Bfz-Essen Moderator: Uwe Tandetzke, Koordinator der Zentralstelle, Bfz-Essen Moderator: Marinko Sevija, Student, Entwickler der Plattform
Austausch Zentralstellenakademie
Wir beabsichtigen, eine „Zentralstellenakademie“ im virtuellen Lernraum zur fachspezifischen Weiterbildung ins Leben zu rufen. Dieser Workshop soll dazu dienen, Sie als zukünftigen Anwender/-innen in die Erarbeitung des Konzepts einzubinden, Ihre Ideen und Vorschläge zu sammeln etc.
Moderator: Michael Loef, Leiter der Zentralstelle, Bfz-EssenModeratorin: Patricia Käsler, Zentralstelle, Bfz-Essen
Die Themen
ZET 5 Workshop für Einsteiger
Alle Neueinsteiger in ZET5 haben hier die Möglichkeit, einen kurzen Überblick über die Programmteile von ZET5 zu erhalten.
Referent: Uwe Tandetzke, Koordinator der Zentralstelle, Bfz-Essen
ZET 5 Workshop Fragen aus der Praxis
Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen zu ZET5.
Referent: Uwe Tandetzke, Koordinator der Zentralstelle, Bfz-Essen
Internationaler Zahlungsverkehr / Zahlungsverfahren Messe
Dieser Workshop soll Ihnen Informationen über Zahlungsmodalitäten (Handel unter-einander / Messegeschäfte mittels MesseCard, Europen-Credit-Card etc.) vermitteln.
Referent: Uwe Tandetzke, Koordinator der Zentralstelle, Bfz-Essen
SmartStore (max. 14 Teilnehmer)
Dieser Workshop soll Ihnen Einblicke über die Möglichkeiten der Gestaltung eines Online-Shops mittels der Shopsoftware „SmartStore“ geben.
Referent: Uwe Tandetzke, Koordinator der Zentralstelle, Bfz-Essen
Besichtigung BfZ-Essen
Ein Rundgang durch die BfZ-Essen GmbH, mit Besichtigung der ZÜF-Poststelle und anschließendem freien Austausch.
Koordination Zentralstelle:Uwe TandetzkeTel.: 0201 3204-394E-Mail: [email protected]
Leitung Zentralstelle:Michael Loef Tel.: 0201 3204-330E-Mail: [email protected]
Kontakt: Bfz-Essen GmbHZentralstelle des Deutschen ÜbungsFirmenRings Karolingerstraße 9345141 EssenWeb: www.die-zentralstelle.de
Die Mitarbeiter/-innen der Zentralstelle im Deutschen ÜbungsFirmenRing stehen Ihnen für alle Fragen per E-Mail oder telefonisch zur Verfügung.
Auf viele Fragen finden Sie auch im Internet Antworten. Dazu empfehlen wir Ihnen folgende Links:www.die-zentralstelle.de und www.europen.info