Jahrgang 29 25.11.2009 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 16

Volkstrauertag in Rimpar, Gramschatz und Maidbronn

Fotos: Kurt Mintzel und Nadja Hoffmann

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Wissenswertes

Volkstrauertag in GramschatzNach dem Gottesdienst in der Gramschatzer St. Cyriakus-Kirche stellten sich die Vereine am am Kriegerdenkmal auf,um mit der Kranzniederlegung der Opfer von Krieg und Ge-walt zu gedenken. Dabei sorgte die Musikkapelle Gram-schatz mit einem Choral, dem Lied „Ich hatt’ einen Kamera-den“ und dem „Deutschlandlied“ für die musikalische Um-rahmung. In seiner Ansprache erzählte der Vorsitzende derSoldaten und Reservistenkameradschaft GramschatzFranz-Josef Wiesner,dass die erste Gedenkfeier vor 87 Jah-ren, 1922, im Berliner Reichstag stattfand, drei Jahre nach-dem der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge einenGedenktag für die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrie-ges vorgeschlagen hatte. Damals sagte der AbgeordnetePaul Löbe: „Die Liebe, die Einkehr und die Selbstbestim-mung muss nicht nur von jedem Volke, sondern von derganzen Menschheit kommen. Die gemeinsamen Verlustemüssen uns einander näher bringen:“ Wenige Jahre nachdem Ersten Weltkrieg, der mit seiner bis dahin nicht gekann-ten Gewalt die Menschen tief traumatisierte, sei Löbes Auf-ruf allzu schnell wieder verhallt die Lehren aus dem schreck-lichen Geschehen zu ziehen und sich gemeinsam für denFrieden einzusetzen. Denn bald schon hat der Revanchis-mus die Oberhand gewonnen und das Deutsche Volk in ei-nen weiteren noch schrecklicheren Weltkrieg hineingezo-gen. Millionen Menschen sind weltweit gestorben, ebensoviele Angehörige und Freunde haben um die Opfer getrau-ert, bis die Friedensbotschaft endlich verstanden und ange-nommen worden sei. Nur ein stabiler Friede kann den Kriegdauerhaft besiegen, so Wiesner. In einer Welt, in der es wei-terhin Krieg, Hass und Gewalt gebe, seien alle aufgerufenüber Wege zum Frieden nachzudenken. Bei aller Be-drückung, Betroffenheit und Skepsis gebe es Zeichen derHoffnung, nicht zuletzt dank der Arbeit des VolksbundesDeutsche Kriegsgräberfürsorge. Auch die Bundeswehr tue invielen Teilen der Welt alles erdenklich Mögliche, um Waffenzum Schweigen zu bringen und kriegsverwüstetes Land wie-der lebenswert zumachen.

Heute gedenken wir der zig Millionen von Soldaten, Kindern,Frauen und Männern aller Völker, die durch Kriegshandlun-gen, Terror und Gewalt ihr Leben verloren haben.Wir trauernauch um die Opfer des Kalten Krieges und der Opfer vonideologischem Hass und sinnloser Gewalt unserer Tage. Be-sonders wollen wir 20 Jahre nach dem Mauerfall der Opferdes SED-Regimes in der ehemaligen DDR gedenken. Erst inder Nachkriegsgeschichte ist wenigstens zum Teil das ein-getreten, was Paul Löbe 1922 angemahnt hatte: Die Natio-nen sind zusammengerückt, zum Beispiel in der Europäi-schen Union, und hat eine feste, dauerhafte Friedensord-nung begründet. Wer die Feier in Berlin zum 20-jährigenMauerfall am vergangenem Montag verfolgt hat, könne sichdavon überzeugen.Dies ist auch in der Hoffnung geschehen,dass sich andere Regionen der Welt dies zum Vorbild neh-men, Krieg und Gewalt den Rücken zu kehren. Viele Men-schen auf der Welt sehnen sich weiter nach Frieden.Am heu-tigen Tag hoffen wir, dass dies bald in Erfüllung gehen möge.Wiesner bedankte sich für die Unterstützung bei der dies-jährigen Kriegsgräbersammlung, bei der 680 Euro für denVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gesammelt wur-den.

gez. Nadja Hoffmann

Volkstrauertag in Rimpar und Maidbronn„Es ist schön, in Frieden zu ruhen, aber es ist besser in Frie-den zu leben“, so Bürgermeister Burkard Losert, der diesesJahr sowohl in Maidbronn als auch in Rimpar am Volks-trauertag die Gedenkstunde halten mußte, da 2. Bürgermei-ster Dirk Wiesner an Grippe erkrankte und 3. BürgermeisterHarald Schmid auf der Bundeskonferenz der Solidarität weilte.

Wir wollen den Volkstrauertag jedes Jahr aufs Neue nutzen,um auch nach mehr als sechs Jahrzehnten Frieden in unse-rem Land, dieses grauenvollen Geschehens zu gedenkenund in unserer Erinnerung als Warnung wach zu halten, hießes. Am Volkstrauertag soll man innehalten und sich verge-genwärtigen, was geschehen ist und was die Opfer uns zusagen haben. Das bedeutet den Feiertag bewusst als „Frie-denssonntag“ wahrzunehmen.

Leider haben wir auch in jüngster Zeit friedensbildende Maß-nahmen an verschiedenen Brennpunkten in der Welt Opferunter Soldaten der Bundeswehr gefordert. „Wenn wir anneh-men, dass Leben lebenswert ist und dass der Mensch einRecht zu leben hat, dann muß man eine Alternative zumKrieg finden, so der Bürgermeister.

Sowohl in Maidbronn als auch Rimpar legten die Vertreterder VdK-Ortsgruppen zusammen mit Losert Kränze nieder.Der Bürgermeister bedankte sich bei Pfarrerin Bettina Lezuound Pfarrer Wolfgang Zopora, Pfarrer Dr. Helmut Gabel, denVertretern und Fahnenabordnungen der Vereine, den Musik-kapellen, den Gesangvereinen, aber auch den Feuerwehrenund den Soldaten- und Reservistenkameradschaften. Be-sonders herzlich dankte er dem belgischen Major Calluy, deran den Trauerfeierlichkeiten teilnahm.

gez. Kurt Mintzel

Universitätsbund – Wintervortragsreihe 2009/2010„Die heidnischen antiken Wurzeln des Christentums“Prof. Dr. Thomas BaierInstitut für klassische Philologie

Die alten Griechen und Römer sind uns näher, als wir aufden ersten Blick glauben. Das Christentum erschloss sichdurch die Übernahme der klassischen Sprachen die Weltdes antiken Denkens. So konnte sich die neue Religiongleichsam als „dritter Weg“ zwischen jüdischer Heilslehreund hellenistischer Philosophie etablieren. Durch das Eintre-ten in die antike Ökumene und die staatliche Organisationdes Imperium Romanum fand das Christentum schnell Ver-breitung. Umgekehrt konnten Teile des geistigen und materi-ellen Erbes der Antike in der neuen Religion bis heute über-leben. Seine Entstehungsgeschichte hat das Christentum zuvielleicht der einzigen Religion gemacht, die Vernunft undGlaube, wenn auch bisweilen auf paradoxe Weise, miteinan-der zu verbinden weiß. Im Vortrag werden dafür einige ausdem christlichen Alltag geläufige Beispiele vorgeführt.

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 20.00 Uhr,Hauptschule Estenfeld, Riemenschneiderstraße 26.

Seien Sie uns herzlich willkommen, Eintritt frei. Um 19.30Uhr findet ein kostenloser Fahrservice für die Rimparer Be-sucher des Vortrages ab Schloss Grumbach statt. Abfahrt19.30 Uhr.

gez. Ulrike HaaseLeiterin des Koordinierungskreises Rimpar

Bekanntmachung:Zahlungstermine der GemeindekasseAm 1. 12. 2009 werden zur Zahlung fällig:

Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)1. Abschlag für das Rechnungsjahr 2009/2010

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Eine beeindruckende Pogromgedenkfeier„Wir erinnern an das Leid, das unseren jüdischen Mitbürgernangetan wurde. Der Terror traf unschuldige Menschen, er trafauch 13 Rimparer, die verschleppt und ermordet wurden“, soBürgermeister Burkard Losert zu Beginn der Gedenkfeieranlässlich des Pogroms am 9.November 1938.

Man wolle diesen Tag jedes Jahr aufs Neue nutzen, um auchnoch nach über sieben Jahrzehnten dieses grauenvolle Ge-schehen zu verurteilen und als Warnung in der Erinnerungwach zu halten, so der Grundtenor der Mitwirkenden. Ob-wohl zeitgleich die Feierlichkeiten zum Mauerfall vor 20 Jah-ren stattfanden, war die Veranstaltung gut besucht.

In der Gedenkstunde ging man in diesem Jahr besonders aufdas bayerische Judenedikt und dessen Folgen ein: die Hep-Hep-Krawalle von 1819, die leider auch in Rimpar stattfan-den. Man drang gewaltsam in die Synagoge ein, zerbrachFenster und Leuchter, zerriss eine Thorarolle und warf Kult-gegenstände auf die Straße. Der diensthabende Polizist ig-norierte dieses Verhalten und wurde tags darauf verhaftet.Erst 50 Soldaten konnten die Ordnung innerhalb von zehnTagen wieder herstellen.

Traditionsgemäß nahmen die Schüler der 9.Klasse der Ma-ximilian-Kolbe-Hauptschule mit Klassenlehrerin KerstinGrebner und Rektor Reinhard Schlereth an der Gedenkfeierteil. Die Gruppe „Vielseitig-Vielsaitig“ (Elfriede Seufert,Hackbrett; Gerd Semle, Akkordeon; Bruno Waldherr, Kontra-bass) begleiteten das Gedenken mit jiddischer Musik und er-hielten dafür großen Beifall.

Gleichsam nebenbei ging Bürgermeister Burkard Losert amSchluss der Gedenkstunde zur Pogromnacht im Rittersaalauf das Problem „ehemalige Rimparer Synagoge“ ein.Schonseit vielen Jahren gibt es zahlreiche Rimparer, die vehementversuchen eine Änderung des derzeitigen Zustandes diesesdenkmalgeschützten Bauwerkes zu erreichen. Es gibt vieleBeispiele in unterfränkischen Gemeinden, die ihre Synago-gen wieder herrichteten – wenn sie auch nach der Schän-dung nicht mehr als Gebets- und Versammlungsraum nutz-bar sind.

Bevor man in Rimpar mit einem ähnlichen Projekt beginnenkann, muss wieder ein Zugang zur ehemaligen Synagogegeschaffen werden, um deren unwürdigen Zustand als La-ger und Viehstall zu beseitigen.

„Der Erwerb des Zugangsgrundstücks ist aufgrund der Preis-vorstellungen der Eigentümer äußerst schwierig“, so derBürgermeister. Ein Kauf kommt für die Gemeinde deswegenvorerst nicht in Betracht. Neuerdings habe sich jedoch imRahmen eines europäischen Förderprogramms ein Arbeits-kreis gebildet, der sich dem Thema „Fränkisches Landju-

dentum“ widmet.. In diesem Zusammenhang wäre eine Sa-nierung der Rimparer Synagoge möglicherweise realisier-bar. Bürgermeister Burkard Losert und Hannelore Mintzelhaben sich in diesen Arbeitskreis eingebracht, mit dem Zieleine Förderung der Rimparer Synagoge zu erreichen. „Es istzwar erst ein kleiner Schritt, aber bekanntlich beginnt hiermitder längste Weg“, so Losert.

gez. Kurt Mintzel

Im Hof des Grumbachschlos-ses und anschließend im Rittersaal, dem kulturellenZentrum Rimpars, wirkten beider Gedenkstunde anlässlichdes Pogroms am 9. Novembermit: (v.l.) Bürgermeister Burkard Losert, HanneloreMintzel, Edgar Schuck, Eber-hard Rothbauer, Pfarrer Wolf-gang Zopora, Margarethe Busche, Pfarrerin Bettina Lezuo, Gerd Semle, ElfriedeSeufert und Bruno Waldherr.

Foto: Kurt Mintzel

Bekanntmachung!Auf den genannten Treppenanlagen wird bei Schneeund Glatteis nicht geräumt und gestreut. Wegen derdadurch bedingten erhöhten Unfallgefahr bei Schneeund Glatteis sind ab sofort deshalb folgende Trep-penanlagen gesperrt:

– Julius-Bausenwein-Straße/Wiesengrund– Konrad-Adenauer-Straße/Spielplatz– Kurt-Schumacher-Straße/Julius-Bausenwein-

Straße– Von-Stauffenberg-Straße/Zur Veitsmühle

Das Betreten der Treppen geschieht auf eigene Ge-fahr.

Diese Sperrung gilt bis 31. 3. 2010.

gez. Losert1. Bürgermeister

Stromzähler-AblesungDie Unterfränkische Überlandzentrale eG, Lülsfeld, führtin diesem Jahr wieder in der Zeit vom 1. Dezember bis 14.Dezember 2009 in Gramschatz die Ablesung der Strom-zähler durch.

Der Verbrauch wird dann bis zum 31. 12. hochgerechnet. Eswird gebeten, dafür Sorge zu tragen, daß in dieser Zeit dieStromzähler zugänglich sind. im Verhinderungsfall sollte beieiner Vertrauensperson oder bei einem Nachbarn einSchlüssel oder Zählerstand hinterlegt sein. Scheiden dieseMöglichkeiten aus, bitten wir Sie, den Zählerstand selbst ab-zulesen und uns unter Tel.-Nr. 093 82/604-604 (oder unterwww.uez.de) mitzuteilen. Ist keine Ablesung möglich, wirdder Verbrauch auf der Grundlage des Vorkajresbverbrauchesgeschätzt.

Unterfränkische Überlandzentrale eG

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Auch bei Herbstlaub besteht Räumpflicht!Das ist für den Hausbesitzer – oft aber auch für denMieter – wichtig:

Herbstlaub kann denselben Ärger bringen wieSchnee und Eis im Winter.

Denn wie bei der winterlichen Räum- und Streupflichtbesteht im Herbst die Pflicht, dafür Sorge zu tragen,dass die Gehsteige bzw. wenn diese fehlen, die Geh-bahnen an den Straßenrändern für Fußgänger ge-fahrlos zu begehen sind. Nasses Laub aber kann zuUnfällen führen.

In Rimpar mit seinen Ortsteilen Gramschatz undMaidbronn wurde die Pflicht zum Reinhalten der Geh-steige und Fahrbahnen auf die Eigentümer der an-grenzenden Grundstücke übertragen. Ein „laubge-schädigter“ Passant kann also evtl. Haftpflichtan-sprüche bei diesen Eigentümern geltend machen.Zum Umfang solcher Reinigungspflichten kommt esselbstverständlich wie im Winter bei Schneefall, auchbeim Herbstlaub auf den Einzelfall an. Ist ein starkerLaubfall gegeben, muss in kürzeren Abständen ge-kehrt werden. Im Übrigen kommt es für die Durchset-zung von Schadensersatzansprüchen natürlich auchdarauf an, ob der Nachweis erbracht werden kann,dass das Laub „Urheber“ dieses Schadens war.

Andererseits ist aber auch hier der Fußgänger gefor-dert. Denn gerade bei Herbstlaub handelt es sich umeine Erscheinung, die nicht plötzlich und unerwartetauftritt, sondern die sich jährlich wiederholt und mitder jeder Bürger rechnen muss. Der Fußgängerselbst muss sich also auch durch angepasste Ge-schwindigkeit und Schuhwerk dieser Situation anpas-sen und sich auf solche Rutschgefahren einstellen.

gez. Losert1. Bürgermeister

Die NWM informiertFahrplanwechsel zum 13. Dezember 2009Zum Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn AG werden imBereich des Omnibuslinienverkehrs ebenfalls Fahrplanände-rungen auf verschiedenen Strecken durchgeführt. Auch indiesem Jahr investiert das Kommunalunternehmen desLandkreises in die Verbesserung des ÖPNV-Angebotes.Parallel dazu wurden alle Busfahrten nach der Fahrgastbe-setzung überprüft um Anpassungen bei schwachen Nach-fragen vorzunehmen.

Linie 45Linie 45/8114. Bereits im September wurde die Buswende-schleife am Waldhaus Einsiedel im Gramschatzer Wald demVerkehr übergeben. Nun erhält sie im Linienverlauf der Linie45 die Bezeichnung „Walderlebniszentrum“. Das Waldhausund die Einrichtungen des Walderlebniszentrums im Gram-schatzer Wald sind Ziele im Freizeitverkehr.

Durch die Vorverlegung der Fahrt 8.30 Uhr auf nun 8.20 Uhrab Busbahnhof können künftig Schulklassen das Programmdes Walderlebniszentrums rechtzeitig zu einer Führung undBesichtigung am Vormittag erreichen. Mit der bereits beste-henden Rückfahrt um 11.55 Uhr haben die Klassen nun op-timale Voraussetzung die Gruppentarife des VVM zu nutzem.Für Gruppen ab 10 Personen besteht aber immer die Pflichtzur Voranmeldung. Nach der Anmeldung erhält die Gruppeauch einen ermäßigten Fahrpreis.

Für die Sommermonate wird vom 1.5. bis zum 31.10. vonMontag bis Freitag eine Rückfahrt vom Walderlebniszentrumum 19.20 Uhr, mit Umstieg in Rimpar nach Würzburg, ange-boten.

Auf einen Klick – schnelle Informationen im InternetNeue Homepage der NWMKostenfreiheit des Schulwegs und Nahverkehrs-planungDie Fragen zur Kostenfreiheit des Schulweges und allesrund um die Erstattungsmöglichkeiten der Fahrtkosten fürSchüler ab Klasse 11 wird in übersichtlicher Form auf unse-rer neuen Homepage dargestellt. Antragsformulare und diewichtigsten Informationen sind nun bequem zu finden.

Alle Informationen über die Planungsarbeiten der Nahver-kehr Würzburg-Mainfranken GmbH werden gut strukturiertdargeboten.

Künftig ist die NWM direkt über folgende Adresse erreichbar:www.nwm-info.de .

Neue Homepage der APGDie neue APG-Homepage wurde im Zuge des gemeinsa-men Internetauftrittes des Kommunalunternehmens deutlichschlanker. Ein Grund hierfür ist die bessere Verknüpfung mitder Homepage des Verkehrsverbundes Mainfranken. Aktuel-le Nachrichten, neue Flyer oder neue Angebote gelten nichtnur für die APG, sondern für alle Verkehrsunternehmen glei-chermaßen. Daher verweisen wir künftig direkt auf die dorti-gen Inhalte.

Natürlich kann man auf der neuen Homepage der APG auchweiterhin mit nur einem Klick die aktuellen Fahrpläne derAPG-Buslinien ansehen und sich dann auch bequem aus-drucken.

Künftig ist die APG direkt über folgende Adresse erreichbar:http://www.apg-wuerzburg.de

Flurbereinigung Mühlhausen 3Gemeinde EstenfeldLandkreis Würzburg

B E K A N N T G A B EDie festgestellten Ergebnisse der Wertermittlung unddie Wertermittlungskarte für das Flurbereinigungsver-fahren Mühlhausen 3 liegen

vom 15. 12. 2009 mit 15. 1. 2010im Rathaus des Marktes Rimpar

während der allgemeinen Dienststunden zur Einsichtfür die Beteiligten aus.

Hinweis:Mit der Auslegung ist eine Rechtsbehelfsfrist verbun-den.

Würzburg, den 12. 11. 2009

Der Vorsitzende des Vorstandes Mangerder Teilnehmergemeinschaft Techn. Amtmann

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Weihnachtscircus im Schlosshof…Genießen Sie mit uns am Sonntag, den 20. 12. 2009 ab 16 Uhrim Hof des Grumbachschlosses bei Glühwein, Kinderpunsch undverschiedenen Grillspezialitäten einige gemütliche Stunden mitder ganzen Familie.Im „Mitmachcircus“ zaubert, spielt und bastelt das Duo „SchenkSpaß“ mit den Kindern.Ballontiere, weihnachtliches Basteln, Stelzenlaufen und sogar eine eigene Show für Kinder stehen auf dem Programm in unse-rem Circuszelt.Zum Abschluss findet ein Feuerzauber im Schlosshof statt.

Auf Ihren Besuch freut sich Petra Vehse und ihr Team!

Weihnachts-circus

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Eichensaat im Gramschatzer WaldDie Eiche ist zusammen mit der Rotbuche die Charakter-baumart in Unterfranken und besonders auf der FränkischenPlatte.Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass es zum letz-ten Mal vor einem Vierteljahrhundert zur Aussaat von neuenEichen im Gramschatzer Wald kam. Der Forstbetrieb Arn-stein der Bayerischen Staatsforsten investiert nun gemäßseinem Motto „nachhaltig wirtschaften“ einen sechsstelligenBetrag, um auf ungefähr zehn Hektar – neben dem großenWaldgebiet vor den Toren Würzburgs außerdem im Irtenber-ger und Holzkirchener Wald sowie dem Kitzinger Klosterforst– neue Eichen zu säen.

Das Verfahren zur Eichelsaat ist sehr traditionell. Mit einemPflug werden schmale Streifen in den Waldboden gezogen.Dort hinein werden per Hand pro Hektar etwa 15 Zentner Ei-cheln gelegt und anschließend mit Pferdeunterstützungleicht abgedeckt. Dieses besonders schonende Verfahren istseit Julius Echter bekannt und hat sich im Laufe der Jahr-hunderte bewährt. Außer in Franken wird diese Art der Be-gründung von Eichenwäldern noch in Burgund und Ungarndurchgeführt, denn nur dort gibt es wertvolle Eichenbestän-de und beste Saatgutqualitäten. Das in hiesigen Breiten ver-wendete Saatgut stammt von über 300-jährigen Eichen ausdem Gramschatzer Wald, ergänzt mit Eicheln aus demHochspessart. Das garantiert eine hohe Herkunftssicherheitund Vielfalt. Nur alle zehn bis 15 Jahre gibt es eine ausrei-chend hohe Eichelmast mit besonders vielen Eicheln. Ge-sammelt wurde das Saatgut übrigens von der Bevölkerung.70 Euro gab es für jeden gesammelten Zentner.

Die diesjährigen Saaten dienen vor allem dem Umbau bis-heriger Fichten- und Kiefernbestände in zukunftsorientierteund vor allem dem Klimawandel geschuldete, naturnaheLaubbaumbestände. Dort, wo bisher große Fichtenbeständestanden, haben die Stürme und Borkenkäferplagen der ver-gangenen Jahre gewütet. Eichen sind wesentlich wärmeto-leranter, sturmerprobter und in Mischung mit anderen Laub-bäumen wenig anfällig für Insekten, das Holz ist zudem be-sonders wertvoll und begehrt. „Wir Forstleute müssen ein-fach 200 Jahre vorausschauen. Unsere Vorgänger habendas auf ihre Weise schließlich auch schon gemacht,“ so Karl-Georg Schönmüller von den Bayerischen Staatsforsten. DerWald wird mit klimatoleranten Baumarten wie der Eiche aufsich abzeichnende Klimaveränderungen quasi für das 22-teJahrhundert vorbereitet. Ergänzt wird die Eichensaat durchdie Beipflanzung von fruchttragenden Laubbäumen wiewilden Birn- und Kirschbäumen sowie Speierlingen. Einziggegen Wildschweine muss die neue Saat geschützt werden:gegen diese allzu gefräßigen Waldbewohner ist die neu ge-säte Fläche deshalb eingezäunt worden.

gez. Christian Kelle

Brennholzvergabe im Gemeindewald2009/2010

Am Mittwoch, den 4. 11. 2009 wurde die Auslosungder schriftlichen Brennholzanmeldungen von dreiBrennholzselbstwerbern durchgeführt.

Die gefalteten Anmeldeformulare wurden einzeln auseiner Wahlurne gezogen, geöffnet und in der Reihen-folge der Ziehung mit den fortlaufenden Nummernvon 1 bis 314 beschriftet.

Davon können sicher die Lose von 1 bis 100 mit ma-ximal 10 Raummetern (= Ster) pro Los bedient wer-den.

Weiterhin besteht für erfahrene Selbstwerber dieMöglichkeit Brennholz zu machen, durch:– Anlegen von Rückegassen,– Durchforstung in Schwachholzbeständen und

ähnlichen Arbeiten.Voraussetzung hierfür ist die Beherrschung der vor-geschriebenen Fällungstechnik unter Einhaltung derUnfallverhütungsvorschriften.

Zusätzlich wird die Forstverwaltung ab Februar 2010„Laubindustrieholz, lang“ ab Waldstraße zur Brenn-holzverarbeitung für angemeldete Lose anbieten. Deraktuelle Marktpreis liegt z. Zt. bei etwa 30,00 Euro bis45,00 Euro pro Festmeter (1 Festmeter ergibt 1,42Raummeter/Ster Brennholz).

Dadurch könnten etwa weitere 50 Lose bedient wer-den.

Wir bitten um Verständnis, dass die Losnummern von151 bis 314 erst im Winter 2010/2011 Brennholz er-halten können.

Begründung:– Bis zum Jahr 2005 gab es durchschnittlich 130 Los-holzanmeldungen pro Jahr und einige wenige „aus-wärtige Abnehmer“ waren noch sehr willkommen.– Seit 2006 (drastische Steigerung der allgemeinenEnergiekosten) und damit eine Verdopplung aufdurchschnittlich 260 Anmeldungen pro Jahr, die wir„mangels Masse“ und Holzzuwachses pro Jahr ein-fach nicht mehr bedienen können und dürfen!– deshalb können auch seit der Saison 2008/2009„auswärtige“ Interessenten kein Brennholz mehraus dem Rimparer Gemeindewald erhalten.

gez. W. Pospichal

Bei der Aussaat eines neuen Eichenwaldes im Gramschat-zer Wald: Forstwirt Manfred Zimmermann von den Bayeri-schen Staatsforsten und Forstunternehmer Bert Grebner mitseinem tierischen Helfer Shandor, einem süddeutschen Kalt-blut. Foto: Christian Kelle

Aktivitäten am Würzburger Walderlebnispfad von Oktober bis Dezember 2009Informationen zum Programm im Internet unter:www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de

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97222 RimparNiederhoferstr. 14Tel. 09365 /9713Fax 09365 /890754Lohnstraße 2Tel. 09365 /9840

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Aktivitäten am Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald im November und Dezember 2009Hinweise:Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbe-reich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist diesausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.

Teilnehmerbeitrag:1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Eurofür Familien.

Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkemZuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter 09360/99398-01 anrufen!

Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist ein Beitrag unse-ren Wald zu erhalten und zu schützen. Wir haben Zeitpunktund Dauer der Veranstaltungen so gewählt, dass diese weit-gehend mit dem Bus aus Richtung Würzburg abgestimmtsind.

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter desWalderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt.

Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte di-rekt unter der angegebenen Telefonnummer. Beachten Sieauch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.

Informationen zum Walderlebniszentrum GramschatzerWald finden Sie im Internet unter:www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de

Freitag, 27. 11. 2009: „Waldwerkstatt – Wir bauen einenVogelfutterautomaten für die kalte Jahreszeit“Aktivität für Kinder ab 6 Jahre. Hinweis: Da max. 10 Kinderteilnehmen können, ist die Anmeldung besonders wichtig.Beginn: 16.00 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Teilnehmerbetrag:5 Euro (inkl. Material).

Sonntag, 29. 11. 2009: „Vom Baumharz zum Bernstein“Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 6 Jah-ren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Mittwoch, 2. 12. 2009: „Besinnlicher Adventsspazier-gang“Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 6 Jah-ren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Sonntag, 6. 12. 2009: „Waldweihnacht“Von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist das Walderlebniszentrumgeöffnet. Für das Basteln in der Waldwerkstatt wird ein Un-kostenbeitrag von 1 Euro für Material erhoben.

Mittwoch, 9. 12. 2009: „Wald ohne Blätter – was ist ge-blieben“Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 8 Jah-ren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Sonntag, 13. 12. 2009: „Zeitzeugen I“Veranstaltung für heimatkundlich und historisch Interessier-te. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: ca. 1 Stunde. Der FördervereinWalderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V. bietet Kaffee,Tee und Kuchen an.

Mittwoch, 16. 12. 2009: „Gemütlicher Bastelnachmittag“Alle Bastelfreunde, alt und jung, sind eingeladen am Walder-lebniszentrum ab 14.15 Uhr bis 16.30 Uhr kreativ zu sein.Zum Teilnehmerbetrag kommen jeweils 2 Euro für Material.Der Förderverein Walderlebniszentrum Gramschatzer Walde.V. bietet Kaffee und Gewürzpunsch mit Weihnachtsgebäckan.

Die langjährige Redakteurin derMain-Post und vom „Forum 55“Charlotte Breyer,liest für alle Mitbürger der Markt-gemeinde aus ihren Büchern:

„Christbaumkugeln und Lametta“ und „Zum Glück sindwir schon älter“ am

3. Dezember 2009, um 17 Uhr im Rittersaal des Grum-bachschlosses.

Meist heiter sind die Texte von Charlotte Breyer. Gleichzeitigregen sie zum Nachdenken an über das Älterwerden unddarüber, was sich ändert mit den Jahren. In ihrem Advents-buch „Christbaumkugeln und Lametta“ erzählen ihre Ge-schichten davon, wie Weihnachten war, damals in derKriegs- und Nachkriegszeit, und später in den Jahren desWiederaufbaues und des Wirtschaftswunders. Dabei werdenErinnerungen geweckt an eine Zeit, die für Ältere unverges-sen bleibt.

Der Eintritt ist frei

Spenden gehen an die „Aktion Patenkind“

Eine Veranstaltung des Seniorenrates Rimpar

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg– Bürger/innen-Befragung Dezember 2009 –Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,wie Sie vielleicht schon aus der Tagespresse erfahren habenund wissen, hat der Landkreis Würzburg unlängst beschlos-sen, ein Seniorenpolitisches Gesamtkonzept erarbeiten zulassen. Dabei geht es letztlich darum, alle Lebensbereichevon Seniorinnen und Senioren so zu gestalten, dass einmöglichst lange selbst bestimmtes und eigenverantwortli-ches Leben in der eigenen Häuslichkeit möglich ist. Dies be-deutet auch, zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit beizu-tragen und alle Rahmenbedingungen auf dieses Ziel hin zugestalten, gerade auch auf gemeindlicher Ebene.

Um gerade Ihre Kenntnisse, Meinungen, Wünsche und Be-dürfnisse als Hauptbetroffene im Gesamtkonzept dieser Ar-beiten entsprechend berücksichtigen zu können, erhaltenSie demnächst einen vierseitigen Fragebogen, den ich Sieherzlich bitte, ausgefüllt im ebenfalls beiliegenden Freikuvertzurück zu senden. Selbstverständlich ist die Befragung ano-nym und unterliegt den Bestimmungen des Datenschutzes.Bei dieser Befragung geht es darum, von den älteren Land-kreisbürgerinnen und -bürgern zu erfahren, wo aktuelle Pro-bleme / Defizite vorhanden sind, welche Bedarfssituationenund Wünsche bei den verschiedenen Altersgruppen bzw.Teilräumen und Gemeinden vorliegen, aber auch, welchekonkreten Lösungsvorschläge gemacht und Maßnahmen er-griffen werden sollen. Besonders wichtig ist uns bei der Er-arbeitung und Ausgestaltung des Seniorenpolitischen Ge-samtkonzepts die Berücksichtigung regionaler und örtlicherBesonderheiten – und hierfür sind Sie die Expertin und derExperte in sozusagen eigener Sache in unserer Gemeinde.

Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Bitte beteiligen Sie sichdeshalb an dieser Befragung, in deren Mittelpunkt ja geradeIhre Interessen, Bedürfnisse, Vorstellungen und Wünschestehen. Es ist also in Ihrem ureigensten Interesse, diesenFragebogen auszufüllen und zurück zu senden. Ihr Aufwandist nicht sehr groß, der Gewinn für die Ausgestaltung des Se-niorenpolitischen Gesamtkonzepts – und damit letztlich fürSie selbst – aber hoch.

Vielen herzlichen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit!

gez. Losert, 1. Bürgermeister

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Am 6. Dezember zwischen 15.00 und 16.00 Uhr kommt St. Nikolausund der Weihnachtsengel mit Pferd und Kutsche um die Kinder am

Weihnachtsmarkt zu bescheren. An diesem Tag sind auch Fahrten mitder Nikolauskutsche möglich.

Der Nachtwächter beschließt wie in jedem Jahr die Altortweihnacht.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Informationsangebot zur Existenzgründung,Existenzerhaltung und Unternehmensnachfolgeim LandratsamtIn Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.wird der erfolgreich eingeführte Sprechtag für Klein- und Mit-telbetriebe und Existenzgründer aus dem Landkreis Würz-burg angeboten: Bei dieser ersten Orientierung wird mit deminteressierten Betrieb individuell und vertraulich eine Strate-gie für Möglichkeiten und Wege von Problemlösungen ent-wickelt (z.B. Planungs- und Finanzierungsfragen, Organisa-tionsabläufe, Rechnungswesen, Marketing, Unterneh-mensübergaben, etc.). Dieses erste Orientierungsgesprächist kostenlos.

Die AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. sind als gemeinnützigerVerein anerkannt und in allen 7 Regierungsbezirken Bayernsvertreten. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und sind ehe-malige, selbstständige Unternehmer oder Führungskräfte,welche ihren Erfahrungsschatz aus der freien Wirtschaft, imHandwerk oder diversen Dienstleistungsbereichen währendjahrzehntelanger Arbeit in den Führungsetagen von Unter-nehmen erworben haben. Ansprechpartnerin ist Frau Hilde-gard Ertel, Telefon- und Faxnummer: 097 21/31376, E-Mail:hildegard.ertel@aktivsenioren.de, www.aktivsenioren.de

Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 9. Dezember 2009von 9.00 bis 13.00 Uhr im Landratsamt Würzburg vorge-sehen. Voranmeldungen werden erbeten unter

Landratsamt Würzburg, Fachbereich 1, Tel. 09 31/8003-207.

gez. A. Stumpf

Alice Weiglein schrieb einen ThrillerStolz präsentierte Alice Weiglein ihr Erstlingswerk, das sieBürgermeister Burkard Losert überreichte. Die 18-jährigeRimparer Gymnasiastin besucht das Landkreis-Gymnasiumin Veitshöchheim und steht kurz vor dem Abitur. Auf derFrankfurter Buchmesse gab sie eine Leseprobe, die nach ei-genem Bekunden „ganz gut ankam“. Das Werk, „Dasschwarze Sandkorn“, ein Thriller, erschien in der FrankfurterVerlagsgruppe Holding AG. Eine Familie gerät in einem Ge-flecht aus Jagd nach dem Verbrecher und dem Kampf gegeneinen Chemie-Konzern völlig aus den Fugen. Am Ende müs-sen viele einen hohen Preis bezahlen.

Die Autorin betätigt sich bereits seit 2004 als Schriftstellerin.Ihre Themen umfassen Ereignisse die sie aus der Erinne-rung schöpft, aber auch aktuelles Geschehen findet seinenNiederschlag in ihren Erzählungen.

Nächstes Jahr wird Alice Weiglein Lesungen in Leipzig undLondon tätigen. Für ihr weiteres schriftstellerisches Wirkenwünschte der Bürgermeister viel Erfolg und dem Sponsor,Vater Edwin Weiglein (rechts) eine alsbaldige Entlastung derHaushaltskasse.

gez. Kurt Mintzel

Foto: Kurt Mintzel

Bürgermeister Peter Kornell (Stadt Volkach) und Stadtarchi-varin Dr. Ute Feuerbach nehmen die beiden Amtsbücher ausdem 19. Jahrhundert von Helga Schömig (Rimpar), ThomasSchindler (Haßfurt) und Kreisarchivpfleger Peter Wamsler(Würzburg) entgegen. Foto: Peter Pfannes

200 Jahre altes Amtsbuch von Rimbach wurdeim Archiv Rimpar gefunden – Übergabe an denVolkacher StadtratIn der Stadtratsitzung in Volkach im September haben die Ar-chivpfleger aus Rimpar und Haßfurt bis zu 200 Jahre alte Ak-ten, die einst versehentlich in deren Gemeinden archiviertworden waren, vor den Augen der Stadträte an die Stadtar-chivarin Dr. Ute Feuerbach übergeben. „Das sind wahreSchätze“, freute sich Volkachs Stadtarchivarin über die wert-vollen Relikte.

Zur feierlichen Übergabe der amtlichen Relikte aus der Ver-gangenheit im historischen Sitzungssaal war auch Kreisar-chivpfleger Peter Wamsler aus Würzburg gekommen.

„Hier wird die Kooperation über die Landkreisgrenzen ganzdeutlich“, betonte Frau Dr. Feuerbach. Es bestätige sich, wiewichtig ein ordentlich geführtes Archiv – auch mit den heuti-gen technischen Möglichkeiten – sei. Als „Gedächtnis“ einerGemeinde sei es unverzichtbar und könne für die verschie-densten Nachforschungen verwendet werden.

Bei Archivierungsarbeiten in Rimpar ist den ArchivpflegernHelga Schömig und Peter Stalzer aufgefallen, dass diesesamtliche Rechnungsbuch aus dem Jahre 1790 bis 1815 mitSicherheit nicht nach Rimpar, sondern nach Rimbachgehört.

Das Protokoll- und Rechnungsbuch beinhaltet diverse amtli-che Vermerke, darunter auch zahlreiche Einquartierungs-rechnungen aus der Zeit der Napoleonischen Kriege Anfangdes 19. Jahrhunderts. Es wanderte laut Stadtarchivarin UteFeuerbach mit dem Lehrer Alfons Arnold aus Rimbach abund landete irgendwann im Rimparer Archiv.

Unter dem Applaus der Stadtratsrunde nahm BürgermeisterPeter Kornell mit seinem Dank im Namen der Stadt Volkachdas Amtsbuch aus Rimbach entgegen.

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Der erste Eindruck zählt – Rimparer Haupt-schüler erhielten professionelles Telefontraining Es ist unbestritten, dass selbst im Zeitalter der Telekommu-nikation mit seinen vielfältigen Möglichkeiten eine gewisseGrunddisziplin gerade beim Telefonieren herrschen sollte.Gerade für das Berufsleben ist dies für diejenigen besonderswichtig, die erst kurz davor stehen, in dasselbige einzutreten.Die Neuntklässer der Maximilian-Kolbe-Hauptschule in Rim-par wurden jetzt von einer professionellen Kommunika-tionstrainerin in Sachen „richtig Telefonieren“ geschult.

Auf Einladung von Christian Kelle, dem Übergangsmanagerder Hauptschule war Urte Pieconka nach Rimpar gekom-men, um ihr schon bei vielen Unternehmen erfolgreiches Basistelefontrainig in einer Doppelunterrichtsstunde bei den diesjährigen Abgangsschülern anzuwenden. Den 19Mädchen und Jungen eröffneten sich viele unbekannte Fa-cetten beim richtigen Benehmen am Telefonhörer. Deshalbwaren sie mit Begeisterung dabei. „Ich war überrascht, wieoffen die Schüler mit dem Thema umgingen“, so Urte Pie-

conka. Die gelernte Bankkauffrau unterrichtet sonst eherAuszubildende oder Nachwuchsführungskräfte. Die von ihrheute unterrichteten Hauptschüler stellten Fragen, haktennach.Das erlebt die seit Jahren als Unternehmenscoach täti-ge Pieconka nach eigenen Angaben nicht immer. Lächelnam Telefon, bewusst positiv denken und hinhören, Ge-sprächsnotizen machen. Und vor allem natürlich bleiben.Denn für den potentiellen Gesprächspartner am anderen En-de der Leitung zählt der erste Eindruck, den ein Anrufer oderauch der Angerufene hinterlässt.

Die 14- bis 16-Jährigen stellten in Spielszenen mit Telefon-apparaten das erlernte Wissen auch gleich auf die Probe,setzten sich der „Manöverkritik“ ihrer Mitschüler aus undnahmen so wichtige Erkenntnisse mit, die ihnen beim Su-chen von Lehrstellen und Praktikumsbetrieben hilfreich seinkönnen. Ein Telefonleitfaden, den Urte Pieconka den Neunt-klässern mit an die Hand gab, soll ihnen dabei weiterhelfen.Fazit des etwas anderen, aber praxisbezogenen Unterrichts:Es ist wichtig, auch eine Gesprächskultur abseits der in Chatrooms und SMS üblichen Sprache zu haben.

gez. Christian Kelle

Programm und weitere Informationen des SozialpädagogenAn folgenden Tagen öffne ich in den Ortsteilen die Jugend-zentren:

JUZ Gramschatz:Freitag, 18. Dezember (WeihnachtsJUZ – näheres dazu fin-det ihr auf einem Plakat im JUZ!), von 19 Uhr bis 22 Uhr.

JUZ Maidbronn:Freitag, 27. November (voradventliche Überraschung) und11. Dezember (Filmnachmittag) jeweils von 15 Uhr bis 19Uhr.

JUZ Rimpar:Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 15 Uhr bis19 Uhr und an den Freitagen, 4. Dezember (Plätzchenbacken und verzehren) und 18. Dezember (weihnachtlicheSpielecompetition) je von 15 Uhr bis 19 Uhr.

Die Jugendzentren in den Ortsteilen werden über meine Öff-nungszeiten hinaus von den jeweiligen „Vorständen“ geöff-net.

Ich freue mich auf Euch!

gez. Lutz Dieter

Foto: Christian Kelle

Maidbronner Vorschul-kinder staunen über RiesenschneebesenZum Abschluß unseres Erntedank-themas besuchten die Vorschulkin-der aus Maidbronn die BäckereiNöth in Rimpar. Zuerst durften dieKinder einen Blick in die Ver-kaufstheke machen und den einoder anderen Kunden bedienen.Danach ging es in die Backstube.Hier gab es viel zu sehen. FrauNöth erklärte den Kindern die ver-schiedenen Arbeitsgeräte und siestaunten über deren Ausmaße. Be-sonders gefiel ihnen die Teigausroll-maschine, der übergroße Schnee-besen und die Rohrleitungen, durchdie das Mehl transportiert wird.Später durften die Kinder noch einen Krapfen machen. Zurück imVerkaufsraum bedankten wir unsmit einem Bäckerlied. Mit einem geschenkten Brot machten wir unszu Fuß zurück zum Kindergarten.

Viellen Dank für die anschaulicheFührung sagt der Kindergarten inMaidbronn.

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Geburtstage

Würstchenwärmer für das HüttendorfRechtzeitig zu Beginn des Rimparer Hüttendorfes spendetedie Firma Zürrlein Haustechnik, einen Würstchenwärmer fürdie Verköstigung der Kinder und Betreuer auf dem Hütten-dorf. Selbstverständlich wurde das Gerät vor Hüttendorfstartvon den Verantwortlichen der Eltern-Ini. und Petra Michel ge-testet. Alle Beteiligten waren mit dem Probelauf zufriedenund bedankten sich.

Der Würstchenwärmer kam nicht nur während des Hütten-dorfes, sondern auch bei der Rimparer Wallfahrt nach Retz-bach zum Einsatz, wo er sehr gut angenommen wurde.

Vielen Dank!

gez. Matthias Öhrlein

Diese beiden Kinder freuten sich, dass sie neben St. Martinstehen durften. Foto: Nadja Hoffmann

Martinszug des Ahorn-KindergartensDieses Jahr erleuchteten die Gramschatzer Ahorn-Kinder-gartenkinder mit selbstgebastelten Katzen-, Fledermaus-,Drachen- und Einhorn-Laternen die Straßen ihres Dorfes.Dabei sorgten die Gramschatzer Musiker für die musikali-sche Umrahmung. Bevor die Lieder wie Laterne, Laterne,Sonne, Mond und Sterne und das St. Martinslied erklangen,spielten die Kinder an der Kirche die Geschichte vom Heili-gen St. Martin nach.

Anschließend konnten sich alle mit Glühwein, Kinderpunsch,heißen Würstchen und natürlich traditionell mit gebackenenMartinsgänsen stärken.

gez. Nadja Hoffmann

Wir gratulieren:Frau Ingeborg Fuchs, Ziegeleistraße 33,zum 65. Geburtstag am 28. 11. 2009

Herr Georg Tausch, Kettelerstraße 58,zum 79. Geburtstag am 28. 11. 2009

Herr Ernst Troll, Neue Siedlung 31,zum 82. Geburtstag am 28. 11. 2009

Frau Elli Höflmayer, Fitzengasse 4,zum 78. Geburtstag am 29. 11. 2009

Frau Rita Krempel, Aussiedlerhöfe 6,zum 77. Geburtstag am 29. 11. 2009

Frau Margarete Blatt, Ziegeleistraße 34,zum 72. Geburtstag am 30. 11. 2009

Frau Erna Göbel, Frühlingstraße 34a,zum 77. Geburtstag am 30. 11. 2009

Herr Wolfgang Kuhn, Weidleinsgraben 10,zum 66. Geburtstag am 30. 11. 2009

Frau Ruth Urbaniec, Austraße 91,zum 76. Geburtstag am 1. 12. 2009

Frau Eleonore Baumeister, Danziger Straße 13,zum 68. Geburtstag am 2. 12. 2009

Herr Josef Lesch, Kettelerstraße 46,zum 73. Geburtstag am 3. 12. 2009

Frau Helma Friedrich, Klosterstraße 1,zum 81. Geburtstag am 4. 12. 2009

Herr Hermann Lang, Fitzengasse 9,zum 73. Geburtstag am 4. 12. 2009

Herr Helmut Mohr, Maidbronner Straße 16,zum 70. Geburtstag am 4. 12. 2009

Herr Manfred Schmitt, Am Sonnenhang 19,zum 67. Geburtstag am 4. 12. 2009

Frau Irena Stochniol, Zur Veitsmühle 36,zum 67. Geburtstag am 4. 12. 2009

Frau Maria Fußer, Versbacher Straße 15,zum 80. Geburtstag am 5. 12. 2009

Herr Lothar Heilig, Am Trieb 16,zum 70. Geburtstag am 5. 12. 2009

Herr Karl Keupp, Hausener Straße o. Nr.,zum 79. Geburtstag am 5. 12. 2009

Herr Ludwig Senger, Steigstraße 19,zum 74. Geburtstag am 5. 12. 2009

Herr Manfred Fritz, Weidleinsgraben 2,zum 73. Geburtstag am 6. 12. 2009

Frau Gerda Kütt, Austraße 65,zum 75. Geburtstag am 6. 12. 2009

Frau Auguste Schimara, Brunnenstraße 3,zum 80. Geburtstag am 6. 12. 2009

Frau Liselotte Michel, Donat-Grömling-Straße 11,zum 67. Geburtstag am 7. 12. 2009

Für die Veröffentlichung der Geburten und Ehe-schließungen muss eine persönliche Einver-ständniserklärung im Bürgerbüro vorliegen. Wirweisen darauf hin, dass diese Daten auch überdas Internet eingesehen werden können.

Wir bitten um Beachtung!

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Dienstag Ruhetag

Traditionelle fränkische Gastlichkeitin gemütlichem Ambiente

Am 6. Dezember kommt der Nikolaus ab 17 Uhrin den Hof „Zum Zapf“.

Am 13. Dezember vorweihnachtliche Feierab 15 Uhr mit fränkischer Stubenmusik, Glühwein,

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Standesamtliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Herr Wilhelm Vornberger, Berggasse 11,zum 75. Geburtstag am 7. 12. 2009

Frau Margarete Meixner, Neubaustraße 1,zum 79. Geburtstag am 8. 12. 2009

Herr Albert Wehner, Geiersbergstraße 5,zum 84. Geburtstag am 8. 12. 2009

Frau Gertrud Metzen, Kurt-Schumacher-Straße 23,zum 88. Geburtstag am 9. 12. 2009

Frau Rosa Bedner, Bischof-Schmitt-Straße 16,zum 90. Geburtstag am 10. 12. 2000

Herr Helmut Latteier, Hans-Böckler-Straße 23,zum 71. Geburtstag am 10. 12. 2009

Herr Klaus-Dieter Ohlendorf, Am Liedlein 3a,zum 66. Geburtstag am 10. 12. 2009

Frau Sigrid Wieber, Heinrich-Jakob-Straße 2,zum 69. Geburtstag am 10. 12. 2009

Frau Angelina Völkel, Niederhoferstraße 53,zum 87. Geburtstag am 11. 12. 2009

Frau Wiltrud Knorz, Neue Siedlung 47,zum 68. Geburtstag am 12. 12. 2009

Frau Karin Stäblein, Gadheimerweg 20,zum 66. Geburtstag am 12. 12. 2009

Frau Marianna Fasel, Würzburger Straße 3a,zum 77. Geburtstag am 13. 12. 2009

Herr Karl Heinz Hörrmann, Frühlingstraße 20a,zum 74. Geburtstag am 14. 12. 2009

Herr Gregor Mack, Günterslebener Straße 11,zum 78. Geburtstag am 14. 12. 2009

Herr Roman Seitz, Weinbergstraße 7,zum 83. Geburtstag am 14. 12. 2009

Frau Anneliese Schiller, Weinbergstraße 1,zum 71. Geburtstag am 15. 12. 2009

Frau Irene Emmerling, Weinbergstraße 33,zum 79. Geburtstag am 16. 12. 2009

Frau Margot Fuchs, Stettiner Straße 4,zum 68. Geburtstag am 16. 12. 2009

Frau Anna Göpfert, Berggasse 10,zum 79. Geburtstag am 16. 12. 2009

Frau Klara Riedmann, Austraße 42,zum 82. Geburtstag am 16. 12. 2009

Frau Franziska Senger, Würzburger Straße 12,zum 84. Geburtstag am 16. 12. 2009

Frau Hannelore Lurz, Albin-Jörg-Straße 22,zum 68. Geburtstag am 17. 12. 2009

Herr Anton Meyer, Bonhoefferstraße 4,zum 75. Geburtstag am 17. 12. 2009

Frau Ruth Seubert, Brunnenstraße 3,zum 70. Geburtstag am 17. 12. 2009

Herr Franz Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2,zum 75. Geburtstag am 17. 12. 2009

Herr Albert Schmitt, Am Sonnenhang 21,zum 69. Geburtstag am 18. 12. 2009

Frau Anneliese Schneider, Würzburger Straße 24,zum 81. Geburtstag am 18. 12. 2009

GeburtenLucy Efinger, Schlossberg 10,am 16. 10. 2009Finlay Michaelis, Neue Siedlung 12,am 21. 10. 2009Romy Lurz, Seestraße 5,am 27. 10. 2009Ben Maximilian Ströhlein, Stettiner Straße 4,am 29. 10. 2009Victoria Braun, Frühlingstraße 38e,am 4. 11. 2009

EheschließungenSebastian Schömig und Andrea Polifka,Brunnenstraße 10, am 10. 11. 2009

SterbefälleVeronika Heinrich, 85 Jahre,ehem. Franz-Bötsch-Straße 9, am 6. 11. 2009Max Schäfer, 80 Jahre,Zur Veitsmühle 40, am 7. 11. 2009Willi Pfaffenzeller, 76 Jahre,Mühlwiesenweg 9, am 18. 11. 2009

Kuratie St. Afra, MaidbronnGottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):Montag bis Mittwoch: 6.50 UhrDonnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr

im WechselFreitag: 19.00 UhrSamstag: 7.30 UhrSonntag: 9.30 Uhr

13.30 Uhr Rosenkranz14.00 Uhr Andacht

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdiensteund Termine:29. 11. Rosenkranz und Andacht entfallen;

17.00 Uhr Bußgottesdienst2. 12. ab 13.30 Uhr Krankenkommunion3. 12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück

für alle im Pfarrheim7. 12. 13.00 bis 14.00 Uhr Sprechstunde im Kuraten-

haus, anschl. Seniorennachmittagim Pfarrheim

8. 12. 19.00 Uhr EucharistiefeierÖffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn (Kuratenhaus):Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr unddonnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.Freitag „Neuer Termin“: 16.30 bis 17.30 Uhr, hier werdenauch Tee und Kaffee sowie Plätzchen angeboten. Der Frei-tagstermin wird als Probelauf über ein halbes Jahr angebo-ten. Auf Ihren Besuch würden wir uns freuen, wir haben fürSie und Ihre Kinder den Bücherbestand aufgestockt.Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade, Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.Krabbelgruppe Maidbronn:Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!

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Herzlichen Danksagen wir allen, die sich mit uns in stiller Trauer verbundenfühlten und mit uns Abschied genommen haben von unsererlieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uri

Käthe Schmitt (geb. Röder).

Die Kinder Margot, Marianne,Willy und Karl-Heinz mit Familien† 23. Oktober 2009

Rimpar,im November 2009

ZURERINNERUNG AN

Oma Ulla26. 11. 1926 – 16. 11. 2008

undOpa Karl

11. 11. 1918 – 11. 04. 1995

Und immer sind irgendwo Spuren eures Lebens,Gedanken, Augenblicke, Gefühle.

Sie werden uns immer in Liebe und Dankbarkeitan euch erinnern.

Kerstin, Silke, Olaf, Tamara, Fabianund alle die euch lieb haben.

✤ ✤

✤ ✤Termine nach telefonischer Vereinbarung

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Unser Maßstab ist der Mensch.Seine Zufriedenheit weist uns den Weg.● Alle Leistungen der Pflege- und Krankenversicherung● Hilfe bei hauswirtschaftlichen Arbeiten● Beratung ● Behördengänge u.v.m.

Wir möchten uns im Namen unserer Patienten bei allenehrenamtlichen Helfern des Seniorennachmittags vomSchlossfest für die schöne Zeit bedanken.

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Nacht- und Notdienst der Apotheken

Wir brauchen aber auch einen Sinneswandel in unserer Ge-sellschaft, in unseren Vereinen und Gemeinden, in unserenFamilien.

Einen Wandel, ein Umdenken möchte ich aufzeigen: Jeder„muss“ geliebt werden als der Mensch, der er ist (und nichtwie er selbst sein möchte oder die Eltern ihn gerne hätten).Wer sich als Mensch geliebt weiß ohne dafür „Leistung“ brin-gen zu müssen, wird sich und seine Schwächen erkennenkönnen. Er wird dann Leistung bringen können, die ihn nichtüberfordern.

Liebe Eltern, liebe Großeltern, liebe Freunde und Freundin-nen, lernt Eure Lieben um ihrer selbst Willen zu lieben!

Pfarrer Wolfgang Zopora

Liebe Leser,ein Fußballstar nimmt sich das Leben. Die „Nation“ ist ge-schockt. Der DFB sagt ein Länderspiel ab. Man weiß, derMann war krank. Wenn Sie dieses Heft in der Hand haben,ist alles wieder vergessen.

Die Depression ist eine Krankheit; sie ist eine Wohlstands-krankheit, sie ist die Folge des starken Drucks, der in unse-rer Gesellschaft auf fast allen Ebenen herrscht, sogar imFreizeitsport. Mit Sicherheit braucht ein Mensch wie RobertEnke die medizinische und therapeutische Betreuung durchFachkräfte, die er teilweise abgelehnt hat.

Evangelische Kirchengemeinde HoffnungskircheSprengel Rimpar/MaidbronnGottesdienste in der Bekenntniskirche:Sonntag, 29. 11., 9.00 Uhr (B. Lezuo)Sonntag, 6. 12., 10.00 Uhr Familiengottesdienst (B. Lezuo)Sonntag, 13. 12., 9.00 Uhr (Finke)

Taizé-Andachten in der Adventszeit:Mittwochs, jeweils 18.00 Uhr:2. 12., 9. 12., 16. 12. und 23. 12.

Treffpunkt ältere Generation:Dienstag, 1. 12. um 14.30 Uhr

Sternstunden im Advent:Samstag, 5. 12., 10.00 bis ca. 13.00 Uhr

Krabbelgruppe (außer Ferien):Donnerstag, 9.30 – 11.30 UhrKontakt: Nicole Koslowski, Tel. 093 65/37 36(bitte vorher anrufen).

Zuständig für den Sprengel Rimpar-Maidbronn:Pfarrerin Bettina Lezuo:Telefon dienstlich: 093 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist einAnrufbeantworter geschaltet.E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.deTelefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:0931/2877657Unsere Adresse im Internet:http://www.bekenntniskirche-rimpar.de

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, RimparGeänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Dienstag: 8.30 – 12.00 UhrDonnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 UhrMontag, Mittwoch und Freitag geschlossen!Beicht- und Seelsorgergespräche mit Pfarrer Zoporanach Vereinbarung: Tel. 9844

Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar:Dienstag von 17.00 – 18.00 UhrSonntag von 9.30 – 11.30 Uhr

Messfeiern am Wochenende in Rimpar:samstags: 18.30 Uhr Vorabendmessesonntags: 10.00 Uhrdienstags. 19.00 Uhrmittwochs: 9.00 Uhrdonnerstags: 19.00 Uhrfreitags: 8.00 Uhr

Krabbelstube im Jugendheim:am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.Infos bei Frau Melissa, Tel. 89581.

Zusätzliche Gottesdienste und Termine:25. 11. 19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim

19.30 Uhr KDFB: Tanz und Meditation im BSH

27. 11. 19.30 Uhr Einstimmung in den Adventin der Pfarrkirche St. Peter und Paulmit Panflöte, Orgel, Harfe, medi-tativen Texten und dem Chor Trou-badour. Eintritt frei, Spende für dieRimparer Missionare erbeten.

1. 12. 19.30 Uhr KAB-Vorstandssitzung im Jugendheim

2. 12. 19.00 Uhr Rorate für Erstkommunionkinderund Eltern

3. 12. 9.00 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle14.00 Uhr Senioren-Streickclub im BSH

6. 12. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH10.00 Uhr Messfeier14.00 Uhr Taufe17.00 Uhr Bußgottesdienst

9. 12. 19.00 Uhr Rorate von den Ministranten gestaltet19.45 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim

10. 12. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH

11. 12. 6.00 Uhr Rorate, anschl. Einladung vom KDFB

12. 12. 19.45 Uhr Besinnliche Adventsfeier im BSH

13. 12. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH10.00 Uhr Messfeier

15. 12. 20.00 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim

Änderungen möglich! Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!

Gut erhaltenes Geschirr im Pfarrhaus kostenlos abzuholen. Bitte vorher anrufen (Tel. 9844).

Hierzu wird auf den Kalender,abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 10/2009auf Seite 14 sowie auf den Aushang im Schaufensterder Apotheke hingewiesen.

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Sonntagsdienst der Ärzte

Vereine und Verbände

Veranstaltungen

Rufnummer des ärztlichenBereitschaftsdienstes:

Tel. (018 05) 19 12 12(0,12 Euro/Min.)

Ein Service der Kassenärztlichen VereinigungBayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhrbis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr

am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werk-tages, am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donners-

tag 8.00 Uhr).

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreich-bar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungs-fällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale derKVB, Tel. 01805/191212 (0,12 Euro/Min.), einendiensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereit-schaftsdienstes sowie ggf. auch einen dienst-

habenden Facharzt.

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte manweiterhin über die Rettungsleitstelle unter

Telefon 19222 den Notarzt anfordern.

Aus der Bevölkerung werden Anfragen immerhäufiger nach der Uhrzeit der jeweiligen Veran-staltung gestellt. Wir bitten deshalb die Vereineden Beginn der Veranstaltung mit anzugeben.

Bereitschaftsdienst:28, 29. November und 2. Dezember 2009:GemeinschaftspraxisDr. med. Stephan Hartmannund Dr. med. Elke Schewe-HartmannBahnweg 3, 97279 Prosselsheim,Telefon 09386/1480, Fax 1486

5. 6. und 9. Dezember 2009:GemeinschaftspraxisDr. med. Eberhard Wunderlichund Dr. med. Michael BaumannSt. Mauritius-Straße 12, 97230 Estenfeld,Telefon 0 93 05/712, Fax 988620

12. Dezember 2009:Dr. BöckingWolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,Telefon 0151/170109 76

13. und 16. Dezember 2009:Dr. med. Ernst WassermannNiederhoferstraße 11, 97222 Rimpar,Telefon 09365/9744, Fax 89967

28. 11. – Kleintierzuchtverein:29. 11. Lokalschau, Turnhalle Neue Siedlung

28. 11. Obst- und Gartenbauverein:Event zum Advent, Parkplatz Sparkasse

28. 11. Freundeskreis Schloss Grumbach:Adventskonzert im Rittersaal

3. 12. Seniorenrat:Autorenlesung, Rittersaal

6. 12. Vereinsring Gramschatz:Christbaummarkt im Waldhaus Einsiedel

12. 12. SV Maidbronn:Weihnachtsfeier, Mehrzweckhalle

13. 12. Liederkranz Rimpar:Weihnachtsfeier, Bischof-Schmitt-Haus

13. 12. Musikkapelle Rimpar:Turmblasen, Schloss Grumbach

13. 12. Freiwillige Feuerwehr Rimpar:Weihnachtsfeier, Rittersaal

18. 12. Maximilian-Kolbe-Schule:Weihnachtskonzert

19. 12. RiKaGe:Weihnachtsfeier, Bischof-Schmitt-Haus

19. 12. Werbegemeinschaft Rimpar:Weihnachtsfeier mit Kabarettin der Schlossgaststätte

SV Maidbronn – Abteilung FussballA-Klasse Würzburg 1Sonntag, 29. 11. 2009, 14.15 UhrSV Veitshöchheim – SV Maidbronn

Sonntag, 6. 12. 2009, 14.00 Uhr:SV Maidbronn – SV Bergtheim

B-Klasse Würzburg 1Sonntag, 29. 11. 2009, 12.15 Uhr:SV Veitshöchheim II – SV Maidbronn II

Sonntag, 6. 12. 2009, 12.15 Uhr:SV Maidbronn II – DJK Effeldorf

Adventskonzert des FreundeskreisesDer Freundeskreis Schloss Grumbach veranstaltet amSonntag, den 29. November, 19.00 Uhr, im Rittersaal dasAdventskonzert. Hansjörg Ewert liest die Erzählung „Berg-kristall“ von Adalbert Stifter, eine der schönsten Weih-nachtsgeschichten der Weltliteratur: zwei Kinder verlaufensich im Schneesturm in den Bergen und in einer aussichtloserscheinenden Situation im Gletschereis erleben sie ihr ei-genes Weihnachtswunder. Umrahmt wird die Erzählung vonstimmungsvoller klassischer Musik von Telemann, Bach undHaydn. Es musizieren Eva Ewert (Querflöte), Monika Herr(Geige), Uwe Schachner (Violoncello) und Imke Bieber(Cembalo).

gez. Edwin Hamberger1. Vorsitzender

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Bürgermeister Burkard Losert verwies bei der Ehrung lang gedienter Mitglieder darauf, dass deren ehrenamtliche Tätigkeitenauch einen Beitrag zur Lebensqualität in unserer Gemeinde leisten. Für 40-, 50- und 60-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:(v.l.n.r.) 1. Vorstand Günther Wagenbrenner, Cornel Knorz, Karl-Heinz Olbert, Ernst Keidel, 2. Vorstand Matthias Öhrlein, Walter Hollerbach, Rudi Hollerbach, Michael Benak, Walter Feser, Alfred Göbel, Ernst Reitzenstein, Heinrich Walter, OtmarWagenbrenner, Willi Pfaffenzeller, Walter Straub, Werner Wagenbrenner, Anton Späth, Georg Schömig, Emil Fischer, GeorgSchömig, Erich Göpfert, Manfred Neuhöfer, Günter Page, Klemens Rumpel, Ewald Neuhöfer, Paul Rind, Karl-Heinz Schömig,1.Bürgermeister Burkard Losert. Foto: Kurt Mintzel

Ein gelungener ASV-FestabendMit einem bunten Festabend in der Rimparer Dreifachturn-halle beging der ASV seinen 115. Geburtstag. Da es eineFeier der Sportlerinnen und Sportler der verschiedenen Ab-teilungen – Fußball, Gymnastik, Aerobic, Koronarsport,Rhönrad, Tennis Wirbelsäulengymnastik – sein sollte, sahman zur Auflockerung des Festkommerses vornehmlich Dar-bietungen der Schüler- und Jugendmannschaften. Die Mo-deration übernahm Ernst Fuchs.

Am umfangreichsten stellte sich die Rhönradabteilung unterder Leitung von Tamara Schömig vor. Über ein Reservoir vonzahlreichen Kindern und Jugendlichen verfügt diese Abtei-lung, die schon lange auch das Aushängeschild des Vereinsist. Der Rhönradsport kann in Rimpar auf eine über 60-jähri-ge Geschichte zurückblicken und zahlreiche bayerische,deutsche und internationale Meisterschaften vorweisen. Indiesem Jubiläumsjahr hat Markus Büttner erstmals in derOrts- und Vereinsgeschichte gleich mehrere Goldmedaillenals Weltmeister mit nach Hause gebracht.

In seinem Ausblick verwies der 1. Vorsitzende Günther Wa-genbrenner darauf, dass „der Zweck eines Vereins heutenicht allein in den sportlichen Aktivitäten liegt, sondern dar-über hinaus muss er auch gesellschaftliche und soziale Auf-gaben erfüllen.“

Bürgermeister Burkard Losert stellte fest, dass ein FingerhutSport gesünder ist als ein Eimer Tabletten. Die erfolgreichenASV-Sportler haben den Namen Rimpar weit über die Regi-on bekannt gemacht. „Sport ist im Verein am schönsten!“Diese alte Losung ist nach wie vor gültig und entsprechendmuss der ASV handeln, so der Bürgermeister, der selbst lan-ge Zeit die Leitung des Vereins inne hatte.

Für die Rimparer Vereine sprach der Soli-Vorsitzende und 3.Bürgermeister Harald Schmid ein kurzes Grußwort. Er be-scheinigte den Rimparer Vereinen untereinander ein kame-radschaftliches Verhältnis und hofft, dass dies weiterhin sobleibt. Rundum eine gelungene Veranstaltung, die beim Pu-blikum gut ankam.

gez. Kurt Mintzel

ASV Rimpar Fußballabteilung1. Mannschaft – Landesliga Nord 2009/2010Samstag, 28. 11. 2009, 14.00 Uhr:SV Mitterteich – ASV Rimpar

Sonntag, 6. 12. 2009, 14.00 Uhr:ASV Rimpar – Würzburger FV

Samstag, 12. 12. 2009, 14.00 Uhr:1. FC Sand – ASV Rimpar

ASV Rimpar Fußballabteilung2. Mannschaft – Kreisklasse Würzburg Gruppe 12009/2010Sonntag, 29. 11. 2009, 11.15 Uhr:TSV Rottendorf II – ASV Rimpar II

Sonntag, 6. 12. 2009, 12.00 Uhr:ASV Rimpar II – SV Kürnach II

ASV Rimpar Fußballabteilung2. Mannschaft – Kreisklasse Würzburg Gruppe 12009/2010Sonntag, 29. 11. 2009, 11.15 Uhr:TSV Rottendorf II – ASV Rimpar II

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rentinnen. Auch sie bewies Nervenstärke und turnte sich Zugum Zug durchs Feld. Und dank einer tollen Kürleistungschaffte es Antonia bis auf Platz 12.

Am Sonntag ging es dann mit der Deutschen Vereinsmann-schaftsmeisterschaft weiter. Isabell und Markus Büttner, Kri-stina Keidel, Katharina Reitzenstein und Niklas Reuther tra-fen dort auf eine starke Konkurrenz. Sie mußten gegensechs hochkarätige Mannschaften antreten. das RimparerPublikum durfte also einen sehr anspruchsvollen und span-nenden Wettkampf verfolgen.

Mühelos zogen die Fünf das gesamte heimische Publikumauf ihre Seite. Den Anfang machte Markus, der mit einer na-hezu perfekten Kür begeisterte. Und auch Isabell zog mit ih-rer Musikkür Zuschauer wie Kampfrichter auf ihre Seite.Niklas, Katharina und Kristina standen den beiden jedoch innichts nach. Auch sie nutzten ihren Heimvorteil voll aus undzeigen super Leistungen.

Mit großer Spannung verfolgten dann alle die Siegerehrung.Wie erwartet ging es denkbar knapp zu. Leider verpasste un-sere Mannschaft um Haaresbreite das Treppchen. Dochauch über den 4. Platz freuten sich alle riesig.

Alles in allem können wir auf ein anstrengendes, aber durch-weg erfolgreiches Wochenende zurückblicken.

gez. G. Hummel

Die Rhönrad-Mannschaft startet durchAm 7./8. November 2009 wurden mit dem Deutschland-Cupund der deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaft zweibesonders anspruchsvolle Wettkämpfe in Rimpar ausgetra-gen. Unsere Turner hatten dadurch zwar einen gewissenHeimvorteil, doch dafür war die Aufregung vor dem heimi-schen Publikum um so größer.

Mit dem Deutschland-Cup wurde am Samstag das Wett-kampfwochenende eingeläutet. Für die Landesklasse wardies der Höhepunkt des Jahres. Nur die jeweils drei bestenTurner/innen eines Landesturnverbandes dürfen dort an denStart gehen. Entsprechend hoch ist natürlich auch das Ni-veau, auf dem geturnt wird. Mit Antonia Neumann, LorenaReuther, Bianca Eisenmann und Lena Fuchs hatten wir die-ses Jahr vier Turnerinnen am Start.

Lorena trat zusammen mit 41 Schülerinnen an. Sie zeigte ei-ne schöne Pflicht, doch bei der Kür lief leider einiges schief,so dass es letztendlich nur für Platz 39 reichte. Mit 37 Turne-rinnen war das Teilnehmerfeld bei der Jugend nicht viel klei-ner. Nach einer guten Pflicht zeigte Bianca in der Kür jedochebenfalls Nerven. Sie sortierte sich auf dem 29. Rang ein.

Besser lief es für Lena bei den 32 Aktiven. Schon mit derPflicht machte sie einen großen Sprung nach vorne. Undauch ihre Kür meisterte Lena äußerst souverän. Mit einerhervorragenden Kürübung demonstrierte sie ihre Stärke unddurfte sich somit am Ende über den 7. Platz freuen.

Die Schülerinnen des Jahrgang 98 und jünger starteten imRahmen ihres Talent-Cups. Hier traf Antonia auf 34 Konkur-

Bild Deutschland-Cup: Vorne: Antonia. Mitte: Bianca und Lena. Hinten: Lorena.

Bild Mannschaft: Vorne: Niklas und Kristina. Hinten: Markus,Katharina und Isabell.

Der ASV bietet an:„Fit für die Piste“Mit den richtigen Übungen bereiten wir Sie auf die kommen-de Skisaison vor. Freitags ab 17.00 Uhr Skigymnastik.

Yogilatesnennen wir unsere Trainingseinheit, wo Übungen aus demBereich Pilates und dem Yoga miteinander verbunden wer-den. Freitags ab 18.00 Uhr.

Diese Übungsstunden finden im Gymnastikraum des Sport-betriebsgebäudes des ASV Rimpar, Neue Siedlung (hinterder Turnhalle Eingang am Spielplatz), statt. Auch für Nicht-mitglieder. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Susi und Wassi Bausenwein

Christbaummarkt am Waldhaus Einsiedel am 2. Advent 2009Auch wenn Ihnen momentan vielleicht noch nicht nach Weih-nachten und Christbaummärkten zu Mute ist: Der Adventund damit der Gramschatzer Christbaummarkt am Wald-haus Einsiedel ist nicht mehr weit. In diesem Jahr ist es am2. Advent, Sonntag, 6.12.2009 soweit.

Von 9.00 – 16.00 Uhr stehen frische Christbäume zum Kaufbereit. Der Vereinsring Gramschatz bereitet wieder ein ab-wechslungsreiches Familienprogramm vor, das Walderleb-niszentrum ist geöffnet und auch für Speisen und Getränkeist in bewährter Weise gesorgt.

Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch am Einsiedel.

Weitere Informationen im Internet unterwww.gramschatz.info

für den Vereinsring GramschatzDirk Wiesner

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Liederabend mit Gastchören aus Stadt und LandAnlässlich des 85. Gründungsjubiläums veranstaltete derGesangverein Maidbronn einen Liederabend im Kreise be-freundeter Chöre aus Stadt und Landkreis Würzburg. Nachden Grußworten des Vorsitzenden Rudolf Förster führteChorleiter Prof. Hansjörg Ewert in gewohnt humoriger Weisedurch das Programm. Er wies auf die Historie sowie die Si-tuation des Gesangvereins Maidbronn hin, der wie viele an-dere Vereine wegen fehlenden Zulaufs an aktiven Sängerin-nen und Sängern mit Sorge in die Zukunft schaut. Der neuformierte Gastgeber-Chor begrüßte mit dem stimmlich dis-zipliniert, aber dennoch harmonisch und betont ausdrucks-voll vorgetragenen Lied „Fanfare“ von Lorenz Maierhofer so-wie weiteren niveauvollen Beiträgen die zahlreichen Gäste,die dafür reichlich Beifall spendeten. Auch der gesanglichstarke Frauenchor des Liederkranzes Rimpar (ChorleiterJörg Hofmann) beeindruckte nicht nur durch sein perfektesäußeres Erscheinungsbild, sondern begeisterte u.a. auchmit „Wein’ nicht um mich Argentinien“ (A.L. Webber) und„Schuld war nur der Bossa Nova“ (B. Mann). „Mit Musik gehtalles besser“ von W. Bochmann und das besinnliche „Schondie Abendglocken klangen“ von Conradin Kreuzer warenBeispiele, die der Gesangverein Versbach ( Chorleiter GeorgViering) aus seinem breit gefächerten Repertoire unter Ap-plaus der Zuhörer demonstrierte. Ebenso zollten die fach-kundigen Zuhörer dem Gesangverein Concordia Rottenbau-er (Chorleiter Edgar Fuchsbauer) insbesondere für die aus-drucksvoll vorgetragenen Volkslieder „Frisch gesungen“ und„In der Ferne“ (Chorsatz Fr. Silcher) begeisterten Beifall. DerMännerchor der Chorvereinigung Bergtheim (Chorleiter Cle-mens Hain) versetzte mit „Unser Frankenwein“ von HansLange und dem altbekannten „Weinland“ von R. Pracht dieBesucher kurzzeitig geradezu in eine Weinlaune, die zumMitsingen animierte. Auch der gemischte Chor der Chorver-einigung Bergtheim, der von Chorleiter C. Hain am Klavierbegleitet wurde, stellte vor allem mit „Ein jeder Tag“ v. K.-H.Weber-Müllenbach und dem italienischen Lied „Vicin’ o ma-re“ v. P. Brettner eine chormusikalisch in jeder Beziehunghochwertige Leistung vor.

Der Gesangverein Maidbronn ließ es sich nicht nehmen, das1924 bei der Gründung als erstes Lied aufgeführte „Oh Hei-mat, du süße!“ anlässlich des Jubiläums zu wiederholen. Zudiesem Zweck schrieb Prof. Ewert das ursprünglich für Män-nerchor komponierte Lied auf den gemischten Chor um. Fürdiesen Beitrag und die Serenade „In der Abendstund’“ von J.

Haydn/Maierhofer erhielt der Gesangverein Maidbronn zumAbschied reichlich Applaus. Den Chorleitern und den Vorsit-zenden der Gastvereine überreichte Rudolf Förster als Dankfür die freundlichen Glückwünsche und chormusikalischeUnterstützung kleine Präsente. Der durchaus als gelungenzu bezeichnende Abend klang mit dem gemeinsam gesun-genen „Frankenlied“ aus.

gez. Josef Dattler

Die Vorsitzenden und Chorlei-ter des Gastgebers und derGast-Vereine: Bild v.l.: ErwinKrämer (Vors. GV Versbach),Walter Warmuth (Vors. Lieder-kranz Rimpar), Erwin Nuß (2.Vors. GV Maidbronn), JörgHofmann (Chorl. LiederkranzRimpar), Rudolf Förster (Vors.GV Maidbronn), Clemens Hain(Chorl. Chorvereinigung Bergt-heim), Prof. Hans-Jörg Ewert(Chorl. GV Maidbronn), GeorgViering (Chorl. GV Versbach),Edgar Fuchsbauer (Chorl.Concordia Rottenbauer), HorstGöb (Vors. ChorvereinigungBergtheim), Bernd Christ(Vors. Concordia Rottenbauer).

DJK Rimpar Handball Regionaliga Süd der MännerSpielplan/Abfahrt Saison 2009/2010Samstag, 28. 11. 2009:DJK Rimpar – TSV FriedbergSpielbeginn 20.00 Uhr

Sonntag, 6. 12. 2009:TSV Deizsau – DJK RimparAbfahrt 12.15 Uhr, Spielbeginn 16.30 Uhr

Samstag, 12. 12. 2009:DJK Rimpar – SG Kronau/Östringen 1Spielbeginn 20.00 Uhr

DJK Rimpar HandballLandesliga Nord der DamenSpielplan/Abfahrt Saison 2009/2010Samstag, 28. 11. 2009:DJK Rimpar – TS HerzogenaurachSpielbeginn 17.30 Uhr

Samstag, 5. 12. 2009:HSG Fichtelgebirge – DJK RimparAbfahrt 11.45 Uhr, Spielbeginn 16.00 Uhr

Samstag, 12. 12. 2009:DJK Rimpar – HC 03 BambergSpielbeginn 17.30 Uhr

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Konzert des Kreisorchesters in Rimpar„Blasmusik und mehr….“ hieß das gut besuchte Konzert, dasdas Kreisorchester zum Abschluss ihrer Projekttage amVolkersberg unter der Leitung von Prof. Herbert Kamleiter inder Alten Turnhalle in Rimpar gab.

Die Musikkapelle Rimpar sorgte für die notwendige Infra-struktur, die einen erheblichen Aufwand verlangte, um dieäußeren Bedingungen optimal zu gestalten.

Rund fünfzig Musiker aus den verschiedenen Landkreis Ka-pellen hatten ein ganzes Wochenende hart geprobt, um nunein hochkarätiges Konzert abzuliefern.

„Blasmusik und mehr….“ hat dem begeisterten Publikum dieverschiedensten Stilrichtungen – von konzertanter bis hinzur Unterhaltungsmusik – eindrucksvoll vorgestellt. Einge-führt hat diese Kreiskonzerte vor vielen Jahren der ehemali-ge Kreisvorsitzende und heutige Ehrenkreisvorsitzende Her-mann Deußer, der sich auch selbst von dem hohen Niveaudes Orchesters überzeugen konnte.

Kreisvorsitzender Jürgen Götz bedankte sich ausdrücklichbeim ASV Rimpar, der sein Landesliga-Fußballspiel extravorverlegte, damit das Konzert ohne Störung zeitversetztstattfinden konnte. Vielleicht hat der ASV – nach einer län-geren Durststrecke – ja deswegen auch 5:1 gewonnen.

Der Kreistag war durch die Kreisräte Bürgermeister BurkardLosert (Rimpar), Bürgermeister Karl Hügelschäfer (Reichen-berg), MdL Manfred Ländner und MdL Volkmar Hartleib ver-treten.

Ein besonderes Lob vom Publikum erhielt die stellvertreten-de Kreisvorsitzende es Nordbayerischen Musikbundes,Esther Pfeuffer, die mit erfrischenden Worten durch das Pro-gramm führte. Die Musikkapelle Rimpar hat bereits ihreFühler ausgestreckt, um 2010 erneut das Konzert des Kreis-orchesters nach Rimpar zu holen.

gez. Kurt Mintzel

v.l. KreisehrenvorsitzenderHermann Deußer, Kreisvor-sitzender Jürgen Götz, dessen Stellvertreterin EstherPfeuffer, Prof. Herbert Kam-leiter, Jochen Lorenscheit,Karlheinz Göpfert, MarinaRegner (alle MusikkapelleRimpar). Foto: Kurt Mintzel

Ein reichhaltiges Faschingsprogramm, das mit den Prunksit-zungen und einem Faschingszug durch Rimpar angereichertsein wird, versprach der Sitzungspräsident der RiKaGe Ru-di Stauder (links) beim Faschingsauftakt im Gasthaus Lammdem närrischen Volk. Einen kleinen Vorgeschmack bescher-ten die Garden, die trotz beschränktem Platz ihr Können do-kumentierten. Ein Höhepunkt war der Auftritt des Funken-mariechens Marlene May (mitte), die von ihrer VorgängerinCornelia Neis (rechts) betreut und trainiert wird.

Foto: Kurt Mintzel

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Zweimal Bronze beim Nachwuchspokal in RandersackerDie Kunstradfahrerinnen des RSV Soli Rimpar eV warenzum Saisonende noch einmal erfolgreich.

In der Klasse 2er Kunstradfahren der Schülerinnen B schaff-ten es die Zwillinge Jana und Lena Weiß aus Arnstein, die für

die Soli Rimpar an den Start gingen, zum ersten Mal auf dasTreppchen. Mit sauber ausgefahrener Kür und persönlicherBestleistung von 16,89 Punkten sicherten sich die Mädelsden dritten Platz von sieben teilnehmenden Paaren und durf-ten neben der Bronzemedaille auch einen Pokal mit nachHause nehmen.

Auch im 1er Kunstradfahren der Klasse Schülerinnen B hat-te Jana Weiß Glück. 26,22 Punkte reichten ihr für einen Platzauf dem Siegerpodest, wo sie die zweite Bronzemedaille inEmpfang nahm. Dicht gefolgt von Ihrer Schwester LenaWeiß, die sich mit 25,34 Punkten den vierten Platz von eben-falls sieben Teilnehmerinnen sicherte.

Einen guten Wettkampf leisteten sich auch die Schülerinnender Klasse C mit insgesamt 20 Starterinnen. Lisa Maaderfuhr zum ersten Mal ihre Kehrübungen und erreichte mit21,60 Punkten einen guten 15. Platz. Hart traf es JohannaFluhrer, die eine nahezu perfekte Kür ablieferte, bei der letz-ten Übung aber stürzte und nochmals nachsetzen musste.So verlor sie drei wertvolle Punkte die sie den zweiten Platzkostete. Letztendlich erreichte sie mit respektablen 31,65Punkten den 7. Rang.

Prima geschlagen hat sich unser Neuzugang Luisa Fluhrerin der Klasse der Schülerinnen D. Bei ihrem ersten Nach-wuchspokal schaffte sie es mit 13,38 Punkten auf einen gut-en 7. Platz bei 13 Starterinnen.

gez. Doris Fluhrer

Kleidermarkt spendet für die RiKaGe-JugendgardeMit einer großzügigen Spende für neue, einheitliche Trainingsanzüge für die Jugendgarde der Rimparer Karnevalsgesellschaftüberraschte das Team vom Kleidermarkt die jungen Narren. Vielen herzlichen Dank an das Kleidermarkt-Team für die tolleSpende und die neuen Anzüge. Stolz präsentiert die Jugendgarde der RiKaGe die neuen, vom Kleidermarkt-Team gespende-ten Trainingsanzüge.

Die AWO-Spielgruppe istjeden Freitag von 15.30–17.30 Uhr

und der Seniorenclub jeden zweitenDonnerstag ab 13.30 Uhr

für die Jungsenioren und Seniorenim AWO-Heim,Tel. 09365/4680,

Günterslebener Straße 14, geöffnet.Gäste sind willkommen!

Auf dem Bild Lena Weiß, Johanna Fluhrer, Lisa Maader, Jana Weiß und vorne Luisa Fluhrer.

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Schmunzelecke

terszene für Auftritt im neuen Dadord gewinnen. Bürgermei-ster Adolf Bauer und Stadtrat Willi Dürrnagel vertreten sozu-sagen die Fahnen Würzburgs, während Heike Mix, PetraFröhlen, Achim Beck, Csaba Beke und Kurt Egreder denTheaterbesuchern durchaus ein Begriff sein dürften. Mit Soazic Assel und Franz Barthel sind auch zwei lokale Radiogrößen vertreten.

„Es waren zehn Monate voller Spaß, aber auch einiger Ar-beit,“ so Regisseur und Produzent Christian Kelle. Schließ-lich opferte jeder der Beteiligten vor und hinter der Kameraeinige Zeit, um den neuen Film zu realisieren. Die Zuschau-er können es jedenfalls kaum erwarten: „Wir haben täglichAnfragen, wann es endlich losgeht.“ Der Film wird im HotelDaxbaude, dem Cinemaxx und dem Theater am Neuner-platz zu sehen sein. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage www.radiorimpar.de . Ein erster Trailer ist auf derVideoplattform youtube zu sehen: einfach nach „radio-rimpartv“ suchen, Video auswählen.

gez. Uwe Beck

Wer hat den Winzer auf dem Gewissen?Im neuen Dadord spielen einige Rimparer mit 31 Drehtage in und um die Mainfrankenmetropole, 80 Mit-wirkende vor der Kamera und einige Prominenz – das ist dieBilanz des neuen Heimatkrimis der Hobbyfilmer von radiorimpar television. Der 90-minütige Streifen mit dem Titel„Dadord Würzburch – Tod im Wengert“ startet am 15. Janu-ar auf der großen Leinwand in Würzburg. Kommissar GeraldRabe (dargestellt von Gerald Schneider) und PrivatdetektivAxel Strick (Christian Kelle) ermitteln im Fall eines Winzers,der ermordet in den Weinbergen am Stein aufgefunden wird.

Etwas makaber ist die Leiche des Hofkellerwinzers ErnstMostberger (Heinz Kess) schon zugerichtet: als der bei derWürzburger Prominenz recht beliebte Kellermeister zufälligfrüh morgens von einer Joggerin gefunden wird, steckt in sei-nem Kopf eine Dachlatte mit Nägeln. Im Zuge der Ermittlun-gen kommt recht schnell heraus, dass Mostberger ein ziem-licher Spruchbeutel gewesen sein muss. So hatte er einigenseiner bekannten Kunden eine bestimmte Sorte Wein alsrecht fördernd für die Libido verkauft. Der Verdacht fällt aufeine Rotlichtgröße, die wenig begeistert von der ausbleiben-den, aber fest zugesicherten Eigenschaft des Rieslings war.Neben dem Mord erschüttert auch noch eine Serie von Kir-chenkunstdiebstählen die Domstadt. Wie das alles zusam-menhängt, kann man ab Januar auf der Leinwand begut-achten. Derzeit wird noch am Schnitt und der Filmmusik ge-feilt.

Dieses Mal sind auch einige Rimparer vor der Kamera mitvon der Partie. Heinz Kess spielt den Winzermeister vomStaatlichen Hofkeller, der tot aufgefunden wird – in Rück-blenden hat er freilich dennoch recht „lebendige“ Einsätze.Jessica Stöhr von der Laienspielgruppe Rimpar trägt alsJournalistin mit zur Lösung des Falles bei. Mit André Hee-mann kehrt ein radio rimpar-Urgestein auf die Leinwandzurück. Er mimt einen LKA-Beamten, der mit der Aufklärungder Raubserie befasst ist. Ex-Olympionike und Lehrer DieterGöpfert spielt einen Kameramann und Wolfgang Laug gibtwie im letzten Dadord den Streifenbeamten Harry Strobel,der dieses Mal schon fast den Hauptdarstellern die Showstielt. Neben der restlichen Stammbesetzung konnten dieRimparer Filmer eine ganze Reihe an bekannten Persön-lichkeiten des öffentlichen Lebens und der Würzburger Thea-

Sie sollen den mysteriösen Tod eines Winzers in den Wein-bergen aufklären: Detektiv Axel Strick (Christian Kelle), Kom-missarin Susanne Müller (Susanne Breit), Anwältin San-drine da Silva (Martina Woller-Völp) und Kommissar GeraldRabe (Gerald Schneider). Foto: Uwe Beck

Der VdK-OV Rimpar, Maidbronn und Gramschatzinformiert:Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder zuunserer vorweihnachtlichen Feier am Sonntag, 29. 11.2009 (1. Advent) – 14.00 Uhr Gasthaus „Zum Lamm“,Saal, Austraße.

Wir bieten neben Kaffee und Weihnachtsgebäck besinnlicheStunden mit Gesangsvorträgen des Liederkranzes Rimpar,dem Gitarrenorchester Würzburg und einen Beitrag unseresbekannten Mundartdichters Hans Walter. Weiterhin wird dieEhrung langjähriger Mitglieder und die Präsentverteilung analle Mitglieder ab dem 75. Lebensjahr ein weiterer Höhe-punkt unserer Feier sein.

Zeigen Sie durch Ihre Teilnahme Ihre Verbundenheit zu un-serer VdK-Familie.

gez. Erich Kreutner1. Vorsitzender

Gefüllte Gans„Mensch Vadder,“ säicht die Modder,„dei Gans schmeckt ower streng,mit wos hast du dan Vouchl gfüllt?Ich meen sogor ar stinkt ä weng.“

„Gfüllt it gut,“ recht si dr Vadder auf,„ich ho die Füll sogor gemacht,die Gans war ower gor nit leer,und i ho die Füll nit neigebracht.“

Hans Walter

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Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt und Ver-teilung: Markt Rimpar · Telefon 09365 /8067-0 ·http://www.rimpar.deHerstellung und verantwortlich für den Anzeigenteil:Typo-Studio Albert · Julius-Echter-Straße 16 ·97222 Rimpar · Tel. 09365/ 2122 · Fax 09365/4241 ·E-mail: typo-studio-albert@freenet.deNr. 17: Erscheinungstermin: 16. 12. 2009

Redaktionsschluß: 2. 12. 2009Anzeigenschluß: 8. 12. 2009

Schaufenster der Wirtschaft

Foto: Kurt Mintzel

Rainer Röder eröffnet „Praxis für Fianzfragen“Rainer Röder (rechts) hat sich in Rimpar selbstständig ge-macht und seine Generalagentur „Praxis für Finanzfragen“eröffnet. Er ist geprüfter Versicherungsfachwirt (IHK) undverfügt laut eigenen Angaben über eine mehr als 35-jährigeErfahrung in den Bereichen Versicherung, Bank, Fonds,Bausparkasse und Finanzierungen. Bei der Auswahl seinerPartner legt er wert auf die Zusammenarbeit mit seriösenUnternehmen. Die Beratungen erfolgen nach telefonischerTerminvereinbarung (09365/881071) in seiner Agenturoder auch beim Kunden.

Bürgermeister Burkard Losert (links) gratulierte zur Selbst-ständigkeit und verwickelte den Fachwirt in ein Fachge-spräch verbunden mit dem Wunsche, er möge seinem An-spruch einer „etwas anderen Beratungsqualität“ auchzukünftig gerecht werden. Bernhard Stauf (Mitte), Organisa-tionsbereichsleiter der Universa Versicherungen gratulierteebenfalls dem neuen Generalagenten zur Eröffnung seinesBüros.

gez. Kurt Mintzel

Erscheinungstermine „Rimpar aktuell“ für 2010Zur Information für unsere Leserinnen, Leser und Inserentenveröffentlichen wir eine Tabelle mit den Erscheinungsterminen,den Terminen für den Redaktionschluß (das sind Veröffentli-chungen im redaktionellen Teil wie z. B. „Kirchliche Nachrich-ten“, „Vereine und Verbände“) und für den Anzeigenschluß.

Jahrgang 30

Ausgabe Erscheinungs- Redaktions- Anzeigen-Nr. termin schluß schluß

1 20.01.2010 06.01.2010 12.01.2010

2 03.02.2010 20.01.2010 26.01.2010

3 24.02.2010 10.02.2010 16.02.2010

4 10.03.2010 24.02.2010 02.03.2010

5 24.03.2010 10.03.2010 16.03.2010

6 21.04.2010 07.04.2010 13.04.2010

7 05.05.2010 21.04.2010 27.04.2010

8 19.05.2010 05.05.2010 11.05.2010

9 23.06.2010 09.06.2010 15.06.2010

10 07.07.2010 23.06.2010 29.06.2010

11 21.07.2010 07.07.2010 13.07.2010

12 22.09.2010 08.09.2010 14.09.2010

13 06.10.2010 22.09.2010 28.09.2010

14. 20.10.2010 06.10.2010 12.10.2010

15 10.11.2010 27.10.2010 02.11.2010

16 24.11.2010 10.11.2010 16.11.2010

17 15.12.2010 01.12.2010 07.12.2012

Anzeigenpreise gültig seit 1. 1. 2009Größe Nettopreis 19% MwSt. Endpreis

1/16 15,00 Euro 2,85 Euro 17,85 Euro

1/8 35,00 Euro 6,65 Euro 41,65 Euro

3/16 50,00 Euro 9,50 Euro 59,50 Euro

1/4 60,00 Euro 11,40 Euro 71,40 Euro

5/16 70,00 Euro 13,30 Euro 83,30 Euro

3/8 85,00 Euro 16,15 Euro 101,15 Euro

7/16 95,00 Euro 18,05 Euro 113,05 Euro

1/2 110,00 Euro 20,90 Euro 130,90 Euro

5/8 135,00 Euro 25,65 Euro 160,65 Euro

3/4 160,00 Euro 30,40 Euro 190,40 Euro

1/1 190,00 Euro 36,10 Euro 226,10 Euro

Rabattstaffel:Rabatt wird gewährt ab einer Anzeigengröße von 1/8 Seite.10% bei Halbbelegung (mind. 9 Anzeigen im Kalenderjahr)15% bei Ganzbelegung (1 Anzeige pro Ausgabe im Kalenderjahr)Aufpreis zum regulären Anzeigenpreis für 4-farbige Anzeigen:1 Seite 80,– Euro, 1/2 Seite 40,– Euro, 1/4 Seite 20,– Euro.

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5/8 Seite (quer) = 180 x 162 mm3/4 Seite (hoch) = 180 x 196 mm1 Seite (hoch) = 180 x 264 mm 1 Seite (quer) = 264 x 180 mm

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Nur an Sonn- und FeiertagenEntenbrust mit Orangensoße, Klößenund Blaukraut 12,90 €Gänsekeule mit Wildsoße, Klößenund Blaukraut 9,90 €Denken Sie daran, rechtzeitig für die Feiertage zu reservieren.

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