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50 Jahre “Haus für Kinder St. Andreas “Stimmungen” von “WoSe” im ASZ Schulfest “Bunte Welt” Rathaus für immer zugesperrt UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg www.echinger-forum.de Jahrgang 46 Heft 7/2018 Titelbild: Klaus Bachhuber

Jahrgang 46 Heft 7/2018 - Echinger-Forum · 7/8/2018  · UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg Jahrgang 46 Heft 7/2018

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50 Jahre “Haus fürKinder St. Andreas

“Stimmungen”von “WoSe” im ASZ

Schulfest“Bunte Welt”

Rathaus für immer zugesperrt

UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,

Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

www.echinger-forum.de

Jahrgang 46 Heft 7/2018

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2 Echinger Forum 7/2018

Ein Rathaus zieht um

Altes Rathaus: Der Kassenraum - in den Kartons ist aber nicht das Geld...

Altes Rathaus: Im Gang Kartons, Kartons, Kartons.

Mit Förderbändern wurden die Akten aus dem Rathaus geholt.Altes Rathaus: Der Sitzungssaal ist zerlegt.

Im neuen "Rathaus Alpine". Altes Rathaus: Ein typisches Büro in den Tagen vor dem Umzug.

Heinz Müller-Saala/ Am Freitag, 6. Juli 2018, war es soweit, die in mehrals 2000 Umzugskartons gefüllten Akten und sonstigen Büroutensilienstanden dem Umzugsunternehmen "DMS Schindlauer" zum Transport indas künftige Rathaus im Alpine-Gebäude an der Fürholzener Straße zurVerfügung. Die einzelnen Telefone sowie die Computeranlagen der Mit-arbeiter wurden gesondert in großen Kunststoffbehältern von „alten“ zum„neuen“ Arbeitsplatz befördert, allerdings noch nicht angeschlossen, denndas sollte erst am Montag durchgeführt werden, wenn das Haus-Com-puter-Installationsteam seine Arbeit im neuen Rathaus abgeschlossen hat.Das ist dann, so wurde berichtet, problemlos und ohne Schwierigkeiten er-folgt.

Bemerkens- und berichtenswert ist, dass dies alles ohne Hektik durch-geführt wurde; ein Verdienst von Bernhard Bauer, der alle Aktivitätendes Umzugs initiierte und koordinierte. Die Presse war anwesend, alsBGM Sebastian Thaler und einige Mitarbeiter „symbolisch“ die Rat-haustür zusperrten (unser Titelbild) und danach an seinem fast leerenSchreibtisch noch einige Unterschriften leistete und danach auch diesePapiere einpackte und seinen Schreibtisch verließ.

Sein neuer Arbeitsplatz ist nun im Alpine-Haus an der FürholzenerStraße 14 im 3. Stock. Ab Montag war der offizielle Einzugstermin. Kar-ton um Karton wurde abgeladen und in die - nach der Kartonbeschriftung- zuständigen Büros per Personenaufzug transportiert; keine leichte undsehr zeitaufwendige Aufgabe im engen Aufzug. Aber auch das wurde biszu den Abendstunden geschafft.

In den bereits mit Kartons belieferten Büros: Auspackende Gemeinde-Mitarbeiter, welche die Unterlagen bereits in die vorhandenen Akten-schränke einsortierten oder auf den vorhandenen Tischen lagerten. Tele-fone und Computer wurden in den einzelnen Büros aufgestellt und ange-schlossen. Trotzdem waren einige Tage noch einige Apparate nicht perDirektwahl zu erreichen, aus welchen Gründen auch immer. Auch Archivar Günter Lammel, den man mit seinem Archivmaterial derGeschichte Echings auch im Alpine-Haus im Keller stationiert hat, war

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Amtliche Mitteilungen 4 - 5

ASZ / Gemeinderat 5 - 8

Schule / Kirche / Kultur 9 - 13

VHS / Vereine 13 - 18

Parteien 19 - 21

Dietersheim /Günzenhausen 21 - 23

Eching Aktuell /Echinger Themen 24 - 26

Ärztekalender / Xare / Impressum 26 - 27

Termine 28 - 30

DIESMAL LESEN SIE

Echinger Forum 7/2018 3

"Rathaus Alpine": Gemeindekämmerin Andrea Jensen hat sich's schon "gemütlich" ge-macht.

"Rathaus Alpine": Das neue Bürgermeister-Büro mit Nord-West-Blick."Rathaus Alpine": Im Gang wieder Kartons, Kartons, Kartons....

Entrée ins "neue" Rathaus. (Bilder: H. Müller-Saala/10, K. Bachhuber/2)

"Rathaus Alpine": Bauamtsleiter Thomas Bimesmeier beim Einräumen.Das einzige Umzugsopfer: Der Grundwasserstandsanzeigeram alten Rathaus.

positiv motiviert, weil man ihm hier mehr Regale, d.h. mehr Ablageplatz zu-geteilt hat. Er wird das Ausweich-Archiv wieder ordnen und zum Leben er-wecken.

Es war ein Rathaus-Umzug, der bis auf einen nicht unerheblichen Unfallproblemlos verlief. Es war ein Umzug in ein modernes Gebäude, wo alleMitarbeiter sonnenlichtdurchflutete und teilweise größere Räume bezogenhaben.

Was nicht optimal ist, dass die Gemeindeverwaltung auf den 1. und 3. Stockverteilt ist und der 2. Stock ein anderes Unternehmen beherbergt und dassdie Bürger nun einen sehr weiten Weg von der Ortsmitte zum neuen Rat-haus gehen müssen. 2020 oder später werden wir das neue, größere und schöne Rathaus wiederam alten Platz an der Unteren Hauptstrasse haben.

Liebe Leser, es liegt leider kein aktueller Bürgermeisterbrief vor.

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4 Echinger Forum 7/2018

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Gemeinde EchingFürholzener Str. 14 - 85386 EchingTelefon: 089 / 319000-0, Fax: 089 / 319000-80E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Rathaus/BürgerbüroMo., 08.00 – 16.00 Uhr Di. + Mi., 08.00 – 12.00 UhrDo., 08.00 – 12.00 Uhr und

15:00 Uhr - 18:00 Uhr Fr., 08.00– 12.00 Uhr

Wichtiger Hinweis zum Umzug des RathausesDie Gemeindeverwaltung ist Anfang Juli in dieneuen Geschäftsräume umgezogen; wir sind un-ter der neuen Anschrift „Fürholzener Straße 14“zu den oben genannten Öffnungszeiten gerne fürSie da. Unsere Telefonnummern und Mailadres-sen haben sich nicht geändert.

Bürgersprechstunden im Juli 2018 / August 2018Jeweils am Dienstag, 31.07.2018 und am07.08.2018 von 17.00 bis 18.30 Uhr im Amts-zimmer des Bürgermeisters, Rathaus, Fürholze-ner Str. 14, 3. Stock, Zimmer 3.01.; Voranmel-dung bis spätestens Freitag Mittag der Vorwochewird ausdrücklich erbeten!

Meldungen aus dem StandesamtEheschließungen01.06. Heike Lutsch und Markus Lamnek

Am Straßfeld 21, 85386 Dietersheim08.06. Helena Härtung und Daniel Thomas

Plank, Daitenhausener Str. 30, Eching08.06. Sabina Franziska Göring und Robert

Zernicke, Heidestr. 15, 85386 Eching15.06. Claudia Maria Zangl und Christopher

Graß, Hofangerstr. 11 C, 85386 Eching15.06. Jacqueline Lesley Ducat und Luca

Benassi, Bernhard-Lichtenberg-Str. 1, 85386 Eching

stattet ist, in jeder Gemeinde seinen Problemmüllabzuliefern. Problemabfälle sind Abfälle, die inbesonde rem Maße gesundheits- oder umweltge-fährdend sein können und deshalb nicht in dieMülltonne dürfen: Beizen, Lösungsmittel, Batte-rien, Säuren, Laugen, ölhaltige Produkte, Un-kraut- und Schäd lingsbekämpfungsmittel, Gifte,Chemikalien und ähnliche Abfälle. Die weiteren Termine für Eching in 2018:Wertstoffhof, Dietersheimer Straße 1716.10.2018 von 13:00 Uhr bis 15.00 UhrWertstoffhof, Dietersheimer Straße 17

Kostenlose Sammlung von HartkunststoffenDie kommunale Abfallwirtschaft im LandkreisFreising erweitert ihren Service. Seit fast zweiJah ren wird an allen Wertstoffhöfen im LandkreisFreising die kostenlose Annahme von Nicht-Ver-pa ckungs-Kunststoffen aus Polyethylen (PE) undPolypropylen (PP) angeboten. Der Landkreissammelt diese Abfälle, um sie wirtschaftlich undökologisch sinnvoll wiederzuverwerten. Beispielefür Haushaltsgegenstände aus PE- und PP-Kunststoffen sind Schüsseln, Waschkörbe, Eimer,Regentonnen, Kanister, Gießkannen, Gartenmö-bel und Kinderspielzeug. Behältnisse müssen rest-entleert und frei von Fremdanhaftungen sein. Die Kennzeichnungen auf den Kunststoffartikeln„PE-HD“, „PE-LD“ und „PP“ dienen hierbei zurOrientierung. Bisher wurden diese sogenanntenstoffgleichen Nichtverpackungen über die Rest- mülltonne entsorgt und in der Müllverbren-nungsanlage München-Nord energetisch verwer-tet. Von der Sammlung ausgeschlossen sind Arti-kel aus PVC, Gummi, Acryl und Weichkunst-stoffe, wie z. B. Folien, Siloplanen, Planschbecken,Schlauchboote oder Zelte.Aufkleber auf den Containern und kostenlos inden Wertstoffhöfen aufliegende Merkblätter ge-ben detailliert Auskunft. Nähere Einzelheitenkönnen Sie auch im Internet unter www.kreis-frei sing.de finden.

Die „Rote Tonne“In den Wertstoffhöfen der Städte, Märkte undGemeinden des Landkreises Freising werdenauch Druckerpatronen, Tonerkartuschen undTintenpatronen aus Druckern, Faxgeräten undKopierern sowie digitale Datenträger (CDs,DVDs und Disketten) gesammelt und der Wie-derverwertung zu geführt. Gemeinsam mit einemRecyclingpartner stellt die Kommunale Abfall-wirtschaft des Land ratsamts Freising die RoteTonne für die Sammlung von leeren Tonerkartu-schen und Drucker- und Tintenpatronen auf. Ne-ben Druckermodulen können in den RotenWertstoffsammelbehältern auch digitale Daten-träger wie CDs, DVDs und Disketten entsorgtwerden (bitte ohne Schutzhüllen, da deren Re-cycling derzeit nicht möglich ist!).

Aus dem Fundbüro(Fundsachen bis einschließlich 05.07.2018)Damenfahrräder: dunkelrot, braun, schwarz, lila,pink-violett, silber, grau, schwarz-silber, rostrot,braun-beige, weißMountainbikes: schwarz-silber, weiß-rot, blau,weiß, silber, grau-weiß-grün, schwarz-grün,Herrenräder: schwarz, weiß, schwarz-silber, grün,silber, schwarz-lila, blauKinderräder: grün, blau, schwarz-weiß-rotKinderroller: pink-weiß, schwarz-pink, weiß-pinkLesebrillen, Sonnenbrillendiv. Haustürschlüssel, div. andere SchlüsselSchmuck (Ringe, Ketten, Anhänger)Taschen, Handtaschen, Koffer

22.06. Doreen Küsel und Alexander Michael Thomanek,Goethestr. 75, Eching

22.06., Sina Ruppe und Stephan Bertram Antoniusweg 11, 85386 Dietersheim

Sterbefälle20.06. Maria Anna Pätzold geb. Maier Obere

Hauptstr. 13, 85386 Eching28.06. Maria Schuh geb. Datzmann

Schillerstr. 1, 85386 Eching(Stand 13.07.2018)

Öffnungszeiten WertstoffhofAb 01.04.2018 gelten bis zum 15. Oktober imWertstoffhof folgende Sommeröffnungszeiten:Montag geschlossenDienstag 15:00 - 18:00 UhrMittwoch 15:00 - 18:00 UhrDonnerstag geschlossenFreitag 13:30 - 18:00 UhrSamstag 08:30 - 14:00 UhrAußerhalb dieser Öffnungszeiten ist das Geländeverschlossen. Wird vor dem Eingangstor Müll ab- gestellt, so muss der Verursacher mit einer Anzeigeund einer empfindlichen Geldbuße rechnen

Müllverschiebungen August 2018Aufgrund des Feiertages Maria Himmelfahrt än-dern sich die Termine der Abfallentsorgung wiefolgt: Die übliche Leerung der Biotonne vom Donners-tag, 16.08.2018 erfolgt am Freitag (17.08.2018);die Leerung vom Freitag (17.08.2018) verschiebtsich auf Samstag (18.08.2018)

Wichtiger Hinweis zu den ver-schiedenen Müllabfuhrterminen:Unter der Internetadresse http://www.heinz-entsorgung.de/index.php?id=83können Sie Ihre Gemeinde und Ihre Straße ein-geben; Sie erhalten dann die verschiedenen Ab-fuhrtermine für Ihre Straße als Liste oder kön-nen Sie als Kalender (PDF-Datei) herunterladen.

Terminplan der Problemmüll-sammlungen 2018Im Landkreis Freising können während des Jah-res kostenlos Problemabfälle aus Haushaltungenbei den Problemmüllaktionen in den Gemeindenabgegeben werden, wobei es jedem Bürger ge-

AMTLICHE MITTEILUNGEN

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Echinger Forum 7/2018 5

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Das Programm des Alten-Service-Zentrums/MehrGenerationenHaus im August 2018

Anmeldungen für die Veranstaltungen und nä-here Informationen im Alten-Service-ZentrumEching/MehrGenerationenHaus, Bahnhofstr. 4,85386 Eching, Tel. 089/3271420 oder e-mail:[email protected]. Das Veranstaltungsprogramm liegt aus im Alten-Service-Zentrum/MehrGenerationenHaus, wirdaber auch gern zugesandt beziehungsweise ver-teilt.

Regelmäßige Veranstaltungen im Alten-Ser-vice-Zentrum/MehrGenerationenHaus: Gymnastikkurse / Wassergymnastik / OffenesSingen / Schafkopfgruppe / Offener Spieletreff /Englisch für Fortgeschrittene / english conversa-tion / Offene Bridgegruppe / Herrengymnastik /Offenes Töpfern / Muskelaufbau / Malkurs /Skatrunde für Damen / Skatrunde für Herren /Offenes Malen / Arbeiten mit Textilien undWolle / Sanftes Yoga / Schachgruppe / offeneKochgruppe/ Offene Mosaikwerkstatt/ Treffender Briefmarken- und Münzfreunde

Veranstaltungen im Alten-Service-Zentrum/MehrGenerationenHaus: August 2018

Mittwoch 1.8., 19 Uhr, Eintritt frei: Treffen derBriefmarken- und Münzfreundefür Anfänger und Fortgeschrittene. Mit Norbert Nieß. Ohne Anmeldung.

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Energieberatungen vor Ort durch den Verbrau-cherService Bayern im KDFB e.V.Der nächste Termin in Neufahrn findet am07.08.2018 statt, der nächste Termin im Bürger-haus Eching (Seminarraum 2, ab 14.00 Uhr) am11.09.2018. Bitte bei Frau Britz (Gde. Eching)unter 089/31900039, oder bei Frau Arndt vomVerbraucherservice Bayern unter 08165 / 9751190 oder beim Verbraucherservice Bayern direkt(0800 / 809 802 400) anmelden Dauer: ca. 30 Mi-nuten; Gebühr: 5 €). Die weitere Terminplanung für 2018:Eching: 13.11.2018Neufahrn: 09.10. / 11.12.2018

Der Blutspendedienst des BRK informiertSpenderservice: Alle Blutspendetermine undweiterführende Informationen für Spender undan der Blutspende Interessierte, beispielsweisezum kostenlosen Gesundheitscheck, sind unterder kostenlosen Hotline des Blutspendedienstes0800 / 11 949 11 zwischen 7.30 Uhr und 18.00Uhr oder unter www.blutspendedienst.com imInternet abrufbar.

Erding: Montag, 30.07.2018 , Korbinian AignerGymnasium – Aula, 15.00 – 20.00 UhrSigwolfstr. 50, 85435 ErdingErding: Dienstag,31.07.2018, Korbinian Ai-gner Gymnasium - Aula 15.00 – 20.00 UhrSigwolfstr. 50, 85435 ErdingNeufahrn: Montag 27.08.2018 Oskar MariaGraf Gymnasium, 15:30-20:00 Uhr, Keltenweg5, 85375 NeufahrnDachau: Mittwoch 29.08.2018, BRK-Kreisver-band, 16:00-20:00 Uhr, Rotkreuzplatz 3-4, 85221 DachauDachau: Donnerstag 30.08.2018, BRK-Kreis-verband, 16:00-20:00 Uhr Rotkreuzplatz 3-4, 85221 Dachau

Alle Angaben ohne Gewähr!

Donnerstag 2.8. um 11 Uhr, 2,-€, Tp: ASZ: Ge-mütliche Radltour nach Freimannca. 30 km. Gemeinsame Einkehr. Begleitung:Else Diesing. Mit Anmeldung.Donnerstag 2.8. von 15-17 Uhr, 5,- €: Café Aus-zeit - Betreuungsgruppe für hilfebedürftige Se-nioren und Menschen mit DemenzUrsula Schramm gestaltet einen anregendenNachmittag. Mit Anmeldung.Donnerstag 2.8. um 19 Uhr, Eintritt frei:Echinger Kreativzirkel - Arbeiten mit Textilienund Wolle Kontakt: Dagmar Frenkel. Tel.3191336. Ohne Anmeldung.Dienstag 7.8. um 10 Uhr, Eintritt frei: OffenerNäh- und Handarbeitstreff für Jung und Alt mit Ruth Bause und Uta Patzelt (Hardanger-Technik). Hier wird gehäkelt, gestrickt und ge-näht. Ohne Anmeldung.Dienstag 7.8. um 12 Uhr, 6,50€ (inkl.Kaf-fee/Wasser), ASZ-Stüberl: Echinger kochenfür Echinger Frau Kupek und Frau Backhausenkochen ein schmackhaftes Menü. Essen Sie mitin geselliger Runde. Mit Anmeldung. Mittwoch 8.8. , Führung „SichtungsgärtenWeihenstephan“ Abfahrt am ASZ um 9.15Uhr,15,-€ (Fahrt, Führung): Tauchen Sie ein in dieBlütenpracht der Staudengärten und lassen Siesich bei einer Führung alles über die standortge-rechte Verwendung, Sommerblumenbepflanzungund Gestaltung von Stauden erzählen. Gemein-same Einkehr im Bistro Orangerie. Mit Anmel-dung.

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Ausstellung mit "Stimmungen" von "Wose"K.-D. Walter/ Am 2. Juli 2018 wurde die Ausstellung „Stimmungen“ mit Acrylbildern des GünzenhauserKünstlers Wolfgang Sell - "Wose" - im Mehr GenerationenHaus Eching, Bahnhofstr. 4, eröffnet. In 21 Bildernschildert Wose die unterschiedlichsten Stimmungen – Winter, Nacht, grau, leuchtend und farbig. Die Eröffnung wurde musikalisch umrahmt vom Duo Tram, das Lieder in englisch, deutsch und bayerisch zumBesten gab, darunter neue, von Wose ins bayerische übertragene Texte zu internationalen Songs. Die Ausstellung ist noch bis zum 12. August 2018 im Foyer des MehrGenerationenHauses/Alten-Service-Zentrums zu sehen. (Bild: ASZ)

6 Echinger Forum 7/2018

Mittwoch 8.8., von 14 – 16-30 Uhr, Eintritt frei:Kostenloses Beratungsangebot „UnabhängigePatientenberatung Deutschland (UPD)“In ei-nem vertraulichen Gespräch berät Sie Linda Lö-wenstein zu Ihren ganz persönlichen Schwierig-keiten mit Kranken- oder Pflegekassen, Ärztenoder mit sonstigen gesundheitsrechtlichen Ange-legenheiten. Mit Anmeldung.

Donnerstag 9.8. um 14.30Uhr, 3,- Vorstellung,4,- mit Kaffee, 6,60 € mit Kuchen ASZ-Saal:Heiterer Nachmittag "Kunterbunte MünchnerG‘schichten“ Die Geschichten erzählen von be-sonderen Leuten wie dem Hofnarren Prangerl,was es mit dem schönen Turm auf sich hatte, wiedas mit dem Münchner Kindl war und noch vieleandere Begebenheiten. Mit der Geschichtener-zählerin Karin Ostberg und musikalischer Be-

o Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung / z.B. Medikamentengabe, Verbandswechsel, usw.

o Grundpflege (z.B. Waschen, Anziehen, usw.)

o Vermittlung von Helferinnen zur Versor-gung zuhause für Haushalt und Garten (legal und steuerlich absetzbar)

o Vermittlung von Essen auf Rädern und Fahrdienste

o qualitative Beratung durch Sozialpädagogenund Pflegefachkräfte zu Fragen rund ums Älterwerden, Finanzierung, Demenz uvm.

o Wohngruppe für demenzkranke Ältere

Älter werden in Eching e. V.Bahnhofstr. 4 . 85386 EchingTel. 0 89/32 71 42-0Tel. Pflegedienst: 015 77/806 04 [email protected] www.asz-eching.de

Sozialstation im ASZ EchingWir leisten:

gleitung von Doris Benz und Richard Eidloth.Mit Anmeldung.Dienstag 14.8. um 10 Uhr, ASZ-Kochgruppe:Gemeinsam kochen und essen Nähere Informa-tionen bei Theresia Thiel. Tel. 32731530. MitAnmeldung.Freitag 17.8., Abfahrt 12.30 Uhr, 15,- (Fahrt),Untere Hauptstr./Ecke Heidestrasse: Mit gro-ßem Bus zur Therme Bad Gögging Kooperation ASZ und AWO Ortsverband Un-terschleißheim. Auch für Nichtschwimmer ge-eignet. Infos bei Margret Michel, Tel. 089 /3102873. Rückfahrt Gögging: 17 Uhr. EintrittTherme 10,- €. Mit Anmeldung bei Frau Michel. Samstag 18.8. von 14 - 16Uhr, Eintritt frei: Re-paratur- Café: Reparieren statt Wegwerfen ist das Motto des Reparatur- Cafés. Nicht mehrfunktionierende Geräte können mitgebracht wer-den und werden vor Ort repariert. Ohne Anm. Dienstag 21.8. um 10 Uhr, Tp: ASZ: AusflugASZ-Hausbewohner Schifffahrt auf dem Staf-felsee. Einladung ergeht gesondert. Mit Anm. Dienstag 21.8., 17-18.30Uhr, Eintritt frei: Of-fener Gesprächskreis für Trauernde Geleitetvon einer ausgebildeten ehrenamtlichen Trauer-begleiterin. Anmeldung ist nicht erforderlich,aber wünschenswert über den Hospizverein Frei-sing Tel.: 08161/532525Mittwoch 22.8. um 10 Uhr, 2,-€, Tp: ASZ:Radltour nach Allershausen ca. 55 km. Ge-meinsame Einkehr. Mit Begleitung. Mit Anmel-dung.Donnerstag 23.8., 8.30 Uhr, Tp: ASZ, 10,-€(Fahrt): Voralpenwanderung: Von Klosterseeonüber Griessee nach Großbergham ca. 12 km.Gemeinsame Einkehr. Begleitung: Werner Kieß-ling. Mit Anmeldung.Samstag 25.8. um 17Uhr, 9,80€ (ohne Ge-tränke), Café Central: Café Central im ASZlädt ein zum Grillnachmittag Bekim Rizahu grillt für Sie Halsgrat und Thü-ringer Rostbratwürste. Essen Sie mit in geselligerRunde auf der ASZ-Terrasse oder bei Regen imCafé Central. Anmeldung im ASZ oder CaféCentral.Dienstag 28.8. um 7.30 Uhr, 31,-€ (Fahrt, Füh-rung, Schifffahrt), Tp: ASZ: Der bequeme Aus-flug „Ein Tag am und auf dem Altmühlsee“Morgens bringt uns der Bus nach Muhr am See,dort erfahren wir Wissenswertes über das Vogel-schutzgebiet am Altmühlsee. Sie können wählenzwischen einer Führung auf der Vogelinsel (Fuß-marsch ca. 2km) oder einer Führung in der Um-weltstation. Im Anschluss fahren wir nach Gun-zenhausen, wo wir im Gasthaus ‚Bootshaus‘ zuMittagessen. Direkt neben dem Gasthaus steigenwir aufs Boot zu einer Fahrt über dem Altmühl-see. An Bord können Sie auch Kaffeetrinken,wenn Sie möchten. Nach der Fahrt geht es auf di-rektem Weg zurück nach Eching. Mit Anm.Mittwoch 29.8. um 15 Uhr: ASZ - Bewohner -Stammtisch Bewirtung: Café Central. Ohne An-meldung.Helferinnen und Helfer dringend gesucht!!Das Alten-Service-Zentrum Eching sucht drin-gend Menschen im Rahmen einer gemeinnützi-gen Tätigkeit für die Betreuung und Hilfe bei Äl-teren daheim: Sie erhalten 10,-€ pro Stunde imRahmen einer Aufwandsentschädigung. Bei In-teresse wenden Sie sich bitte an das Alten-Ser-vice-Zentrum, Tel. 089/327142-29.

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Echinger Forum 7/2018 7

GEMEINDERAT stück nachzuweisen. Die Stellplatzanordnung istzu bearbeiten, so dass noch eine Grüninsel mitBaumpflanzung möglich ist. (Beschluss: 9:3). TOP 50.03/1 - Erweiterung des Kiosks, Einbaueines Stehcafes Das gemeindliche Einvernehmenwird erteilt. Bezüglich des Stellplatznachweiseswird eine Befreiung von der gemeindlichen Stell-platzsatzung unter der Voraussetzung erteilt, dassdurch den Betreiber des Kiosks eine öffentlichebarrierefreie WC-Anlage errichtet wird, die zuden Öffnungszeiten des Kiosks öffentlich zu-gänglich genutzt werden kann. Mit dem Antrag-steller ist eine schriftliche Vereinbarung über dieöffentliche Nutzung der Toilettenanlage abzu-schließen. (Beschluss: 12:0). TOP 50.04 - Ersatzbeschaffung Radlader fürBauhof Der Bürgermeister wird ermächtigt, imRahmen der vorliegenden Angebote in Abstim-mung mit dem Bauhof den Auftrag zur Beschaf-fung eines Radladers zu unterzeichnen. (Be-schluss 12:0). TOP 50.05 - P+R-Anlage an der BreslauerStrasse - Vorstellung der MachbarkeitsstudieMit der Schaffung weiterer P+R-Plätze auf denFlurnummern 1132/1 und 1141/104 besteht Ein-verständnis. Die Minimallösung soll umgesetztwerden. Mit dem derzeitigen Nutzer des Park-platzes ist eine vertragliche Regelung hinsichtlicheiner künftigen entgeltlichen Nutzung zu treffen.Die in der Sitzung am 8.5.2018 vorgesehene Ge-nehmigungsplanung zur Erweiterung der P+R-Anlage westlich der bisher bestehenden Anlagewird zurückgestellt. Auf dieser Fläche ist jedochdie Schaffung von Fahrradabstellplätzen weitervorzusehen. (Beschluss: einstimmig) TOP 50.06 - Gehweginstandsetzung Günzen-hausen - nochmalige Beratung über die Belags-wahl der Gehwege im Rahmen des Breitband-ausbaus Die Ausführung der Gehwegbereiche inGünzenhausen in der Massenhausener Strasse,Weinbergstrasse, Ringstrasse und Bergstrasse er-folgt mit Pflasterbelag. (Beschluss 12:0). Der Bürgermeister bittet darum, dass man überdie Art des Pflasters abstimmt. Er schlägt vor,dass man einen anderen Pflasterbelag verwendet,z.B. wie in Dietersheim „Herbstlaub“. Sein An-sinnen ist, dass die Qualität des Materials für dasPflaster in Günzenhausen genau so gut wird wiein Dietersheim. Vorschlag: Die Pflasterbelagsflä-chen sind im höherwertigen Material, z. B.„Herbstlaub“, auszuführen. (Beschluss 5:7).

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47. Sitzung Haupt- und Finanz-ausschuss 15. Mai 2018Heinz Müller-Saala/ TOP 47.02 Feuerwehr-haus Günzenhausen: Vorstellung des Raum-programms1.) Stellplätze - Der Planung für das Feuerwehr-haus Günzenhausen mit Stellplätzen und Lager-bereich (220 qm gesamt) wird zugestimmt. DieVerwaltung wird beauftragt, den Förderantrag fürdrei Stellplätze zu stellen. (Beschluss 10:3). 2.) Raumprogramm - Dem vorgestellten, mit derFeuerwehr erarbeiteten Raumprogramm wird inreduzierter Fassung von 410 qm zugestimmt. DieVerwaltung wird beauftragt, die nächsten Pla-nungsschritte (Architekten und Fachplaner, Be-bauungsplan) einzuleiten. (Beschluss 11:2). 3.) Bürgersaal/Nutzung Schulungsraum - Mit derFeuerwehr ist abzustimmen, ob eine Nutzung desSchulungsraum durch Dritte (z.B. Vhs, GODund andere Vereine) möglich ist. Hinsichtlich ei-nes möglichen gesonderten Bürgersaals soll derBedarf der örtlichen Vereine und Organisationenin Günzenhausen, Ottenburg und Deutenhausenermittelt werden. (Beschluss 4:9).

50. Sitzung des Gemeinderates5. Mai 2018Heinz Müller-Saala/ TOP 50.03 Konditionenfür den Verkauf gemeindlicher Wohnbau-grundstückea) für das Verkaufsmodell. Für die drei Neubau-gebiete (Böhmerwaldstrasse, Eching-West undDietersheim „Am Mühlenweg“) wird für denVerkaufspreis ein Abschlag in Höhe von 30 % aufder Basis des amtlichen Bodenrichtwertes des je-weiligen Ortsteils zum Zeitpunkt der Vergabebe-schlusses festgelegt. Die einzelnen Bauparzellenkönnen dann nach Lage und Baurecht noch imDetail durch die Verwaltung preislich angepasstwerden. Die Erschließungs- und Auferschlie-ßungskosten sind in diesem Kaufpreis nicht ent-halten und werden gesondert abgerechnet. (Be-schluss 17:5) b) Die Festlegung der Höhe des jährlichen Erb-bauzinses wird für die drei Neubaugebiete zu-nächst zurückgestellt. Der Verwaltung wird einPrüfungsauftrag erteilt hinsichtlich der zulässigenHöhe des Verzinsungssatzes (welcher Mindes-zinsstz ist festzulegen?), der zulässigen Höhe desPreisabschlages bei dem zu verzinsenden Grund-stückswert (z.B. höherer Abschlag als 50 % zuläs-sig?) und der Zulässigkeit eines gestaffelten Zins-satzes während der Laufzeit des Erbbaurechts-vertrages. (Beschluss 22:0)

50. Sitzung des BPU-Ausschus-ses 19. Juni 2018Heinz Müller-Saala/ TOP 50.02/01 - Neubauvon 12 Wohneinheiten mit Tiefgarage Das ge-meindliche Einvernehmen und die erforderlichenBefreiungen von den Baugrenzen und der festge-setzten Grundfläche werden unter folgenden Vo-raussetzungen in Aussicht gestellte: Die Grund-fläche darf max. 286 qm betragen. Die gesetzli-chen Abstandsflächen sind auf dem Baugrund-

TOP 50.07 - Teilsanierung des sog. „Masten-wegs“, Vergabe der Strassenasphaltierungs-maßnahmen Die Firma Swietelsky-Baugesell-schaft, Falkenstrasse 2 in 83278 Traunstein, wirdmit den Tiefbauarbeiten für die Teilsanierung desMastenweges beauftragt. (Beschluss 11:0).

Verbandsversammlung vom 20. Juni 2018Heinz Müller-Saala/ TOP 1 Bericht der Ge-schäftsleitungIm Zuge der Unterhaltsmaßnahmen werden der-zeit die Abwasserkanäle in den einzelnen Orts-teilen Echings auf Schäden überprüft. Im Klär-werk Grüneck wird in Kürze ein neuer Gasbe-hälter gebaut. Auch wurde der Nachfolger vonGeschäftsführer Adalbert Mader, der im kom-menden Jahr in Rente geht, vorgestellt: JakobRottmeir (Sohn von Georg Rottmeir aus Deu-tenhausen). TOP 2 Bekanntgabe des vorläufigen Ergebnis-ses der Jahresrechnung 2017Der Verwaltungshaushalt schließt ab mit €5.365.798,88, der Vermögenshaushalt mit €1.915.137,11. Die hauptsächlichen Einnahmenresultieren aus den Kanal-Gebühren, die jederBürger für sein Abwasser zahlen muss: €4.325.957. Interessant sind die Investitionen, wel-che in der Geschäftsstelle Unterschleißheim imletzten Jahr getätigt wurden: Ein neuer Server, derfür die Speicherung der in der Zwischenzeit vor-genommenen und zukünftigen Digitalisierungder Unterlagen notwendig wurde, sowie mehrereNotebooks für das Personal. Im GemeindegebietEching wurden im Baugebiet Geflügelhof Haus-kanal-Anschüsse installiert. TOP 3 Kläranlage Grüneck - AuftragserteilungFür den Neubau des Gasbehälter in Grüneckwurde der Auftrag an die Firma Eisenbau inHeilbronn vergeben.

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stören. Fantasievoll geschminkte Kindergesichterfallen auf. Wer so eine individuelle Bemalungmöchte, der braucht Geduld und muss sich in dieSchlange der wartenden Kinder einreihen.Für die künftigen Schüler, die jetzt noch den Kin-dergarten besuchen, gab es in der Turnhalle dieMöglichkeit, sich auf einem extra für sie einge-richteten Parcours nach Lust und Laune auszu-toben. Ein Angebot, das auch von jüngeren Schü-lern gerne und ausgiebig angenommen wurde. Inder zweiten Turnhalle ist ein buntes Sommerpro-gramm geboten.Auf dem großen Pausenhof sorgen die Racer fürviel Spaß. Mit den kleinen Flitzern, die nur mitFußbewegungen an der Vorderachse in Schwunggebracht werden, wurden Rennen gefahren oderVerfolgungsfahrten über den Platz ausgetragen.Auch hier ist der Andrang groß. Eltern spielenzusammen mit ihren Kindern Boccia oder feuernsie beim Dosenwerfen an. Mit selbst gemachtenWurfgeräten, an denen Flugbänder befestigt wur-den, können die Kinder versuchen, durch die imTor aufgehängten olympischen Ringe zu werfen. Das Angebot ist so vielfältig, dass es fast nichtmöglich ist, alles zu sehen, überall mitzumachen.Vor allem, wenn man sich zwischendrin mal stär-ken will. Wie immer hat der Elternbeirat unterLeitung des Vorsitzenden Thomas Strüwe dieAufgabe übernommen, für das leibliche Wohl zusorgen. Im Innenhof sind Biertische und Budenaufgestellt. Man kannsich mit Grillwurst und Na-

ckensteak stärken, ein kühles Getränk genießenund sich anschließend auch noch ein Eis gönnen.Wer es lieber süß mag, der muss in die Mensa ge-hen. Die Eltern haben mit vielen gespendetenKuchen wieder dafür gesorgt, dass die Kuchen-theke reich und vielfältig bestückt ist. Die Damenvom Elternbeirat managen den Verkauf von Kaf-fee und Kuchen. Das benötigte Geschirr wird vonjedem Besucher mitgebracht und wieder mitnach Haus genommen.Viele Aktivitäten, die zum Mittmachen einladen,viele Möglichkeiten, sich auszutauschen mit an-deren Eltern und mit Lehrkräften. Da bleibtkeine Zeit für WM-Fußball. So ist zumindest derEindruck, wenn man den sehr spärlich besetztenRaum betritt, in dem das aktuelle Spiel der WMmittels Beamer auf eine Leinwand übertragenwurde. (Bilder: G. Duong)

"Bunte Arche" im WM-Fieber

A. Clauß/ Schon seit Wochen beschäftigten sichdie Kinder der "Bunten Arche" mit der Fußball-weltmeisterschaft in Russland. Immerhin sind wirja amtierender Weltmeister und alle Kinder warensich einig: Der 5. Stern muss aufs Trikot.Um die deutsche Mannschaft auf besondereWeise zu unterstützen, feierte die Kindertages-stätte in der Lilienstraße ein buntes WM-Fest.Beginnend mit dem Einzug der Kinder zur Fuß-ballhymne vergangener Zeiten „Fußball ist unserLeben“ über den Flaggeneröffnungstanz zu „Wa-vin‘ Flag“ von K’naan brachten die Kinder undPädagogen der Einrichtung die Stimmung derWM nach Eching.In einer Rede erzählte die Kindertagesstättenlei-tung Frau Gmeineder von den Vorbereitungenzum Fest und ließ die Elternarbeit des vergange-nen Jahres Revue passieren. Mit einem kleinenDankeschön wurden die Eltern der Elternteamsfür ihre tatkräftige Unterstützung geehrt. Nachdem selbstgesungenen Lied „Schwarz und Weis“(ursprünglich gesungen von Oliver Pocher) star-teten alle Gäste und Akteure in das Festgesche-hen. Ein liebevoll gestaltetes Brunch-Buffet und einebunte Getränke-Bar warteten schon auf alleHungrigen und Durstigen. Nach dem reichlichenEssen gab es Sport und Spiel für alle. Natürlichalles rund um die Fußballweltmeisterschaft.

„Die Welt ist bunt“Gisela Duong/ Freitag, 22. Juni, 15.30 Uhr. Ei-gentlich eine Zeit an der Grund- und Mittel-schule in Eching, in der im Schulgebäude dieWochenendruhe Einzug hält. Stattdessen regesTreiben in den Gängen. Kinder schlängeln sichgeschickt zwischen den Erwachsenen hindurch.Offene Klassenzimmer, bunte Schilder weisenden Weg zu verschiedenen Attraktionen und zuden Verpflegungsstationen. Ein Chor hat sich vordem Rektorat versammelt und begrüßt die Besu-cher mit fröhlichen Sommerliedern. Die Grundund Mittelschule an der Danziger Straße feiertihr Schulfest.Gerhard Röck, der Rektor der Schule, erklärtstolz, dass als Thema des Festes „Die Welt istbunt“ gewählt wurde, weil für die Schüler dieSchule vor allem auch im Bereich der Ganztags-betreuung ein großer Teil der Welt ist, in der sieleben. Es ist wichtig, so Röck, dass hier Austauschund Zusammenwachsen der vertretenen Kultu-ren dieser bunten Welt erfolgreich gelebt und er-lebt wird. Bunt ist auch das Programm, das den Besuchernvon den engagierten Schülern aller Klassen gebo-ten wird. Man kann seine Sinne auf die Probestellen und mit verbundenen Augen erschnup-pern, was so alles im Badezimmer duftet; Gegen-stände ertasten oder feststellen, dass man in ei-nem Bild unterschiedliche Dinge sehen kann; einT-Shirt nach eigenen Vorstellungen bedrucken,einfache Steine mit Serviettentechnik in attrak-tive Dekorationsgegenstände verwandeln.Überall ist der Andrang groß. Das bunte Theaterkonnte nur sehen, wer pünktlich war, ansonstenwurden man gebeten, die Vorstellung nicht zu

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Als Gast hatte die "Bunte Arche" sich den Fuß-balltrainer Herrn Mücke vom TSV Eching ein-geladen, der mit allen Kindern ein altersgerech-tes Training in mehreren Gruppen durchführte.Leider war das Fest viel zu schnell vorbei. Die "Bunte Arche" bedankt sich bei allen Gästenund Helfenden für ein gelungenes und harmoni-sches Fest. (Bild: "Bunte Arche")

Ein Haus für Kinder, ein KinderhausGert Fiedler/ Ein Haus für Kinder lockt auchEltern. Verständlich, vor allem nach 50 JahrenPfarrkindergarten. 1968, wer erinnert sich nichtan dieses Jahr. Viele, die damals in den Kinder-garten eintraten, tragen daran eine gute Erinne-rung in sich. Zu morgendlicher Stunde bereits werkelte Pfar-rer Guggenbiller an den Festtagsvorbereitungenund Weihbischof Dr. Haßlberger weihte, bereitszum wiederholten Mal, das "Haus für Kinder St.Andreas". Die Kleinen, die die Zeremonie mit-machen durften, waren mit großen Augen dabeiund beobachteten ganz genau den Talar und dievielen "Offiziellen", die den Bischof begleiteten.Der anschließende Gottesdienst war proppenvoll,manch Altpfarrer wurde begrüßt, andere ent-schuldigt. Der Kirchenchor sang inbrünstig unddie Gemeinde goutierte die Darbietung. Die vielen Helfer der Veranstaltung wuseltendurch Pfarrhof, den anschließenden Kindergar-ten und den Hort. Die Damen des Elternbeiratswaren an den schwarzen, gekennzeichneten Blu-sen erkennbar. Überall wurde aufgebaut, nochletzte Vorbereitungen getroffen, damit ab dem

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Mittag die vielen Gäste bewirtet und verköstigtwerden konnten. Die Grillschwaden erhobensich, Eltern und Besucher, geschätzt 700, saßen,meist ohne ihren Nachwuchs, an den vielen Bier-tischen. Der Musikverein St. Andreas Echingspielte nicht nur kirchliche Musik, auch eingän-gige Melodien erfreuten die Besucher.Einige grundsätzlichen Gedanken teilten FrauSusanne Graßl, Leiterin des Kinderhauses, undWeihbischof Dr. Haßlberger mit dem Reporter.

Das Kinderhaus nehme auch viele Kinder andererNationalitäten auf, etwa 31 nämlich, allerdingsvermittle man die grundsätzlichen Werte, die diekatholische Kirche lehre und vertrete. Dabei sei esunwichtig, welche Religion den Kindern vermit-telt wurde oder welche die Eltern hätten, wichtigseien einzig die christlich-traditionellen Werte.Denn der Zukunft der Kinder und Jugendlichensei die Kirche verpflichtet. So sagte auch PfarrerGuggenbiller, Toleranz im Umgang mit anderen

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Menschen sei ihm besonders wichtig, die Duld-samkeit gegenüber fremden Überzeugungen undHandlungsweisen. Weihbischof Dr. Haßlberger zeigte sich jovial imTon, aber klar in seiner Haltung zur Kirche. Vorallem im Hinblick auf jugendliche Kirchgängerkönnte man die Gottesdienste schon ein wenigaufregender gestalten. So zum Beispiel im Bereichder Musik für Kinder und Jugendliche. Allerdingsmüsse man auch auf ältere KirchenbesucherRücksicht nehmen.Am frühen Nachmittag, als jeder sich gesättigtfühlte, waren die Hauptakteure dran, die Kinder.Vorher aber hörten sie noch die freundlich-kur-zen Worte des Zweiten Bürgermeisters OtmarDallinger. Bürgermeister Sebastian Thaler warleider verhindert. In der Festschrift jedoch warseine Kritik an dem derzeitigen Mangel an Er-ziehern zu lesen. Darüber hinaus sei der langeZeitraum zwischen Anmeldung und Zusage ei-nes Betreuungsplatzes durchaus verbesserungs-würdig. Aber zurück zu den Kindern: In vielen Sprachenbegrüßten die Kinder die Besucher, "Ni hao" (你好), "dobar dan", "as-salāmu alaikum", "Hello!"und Otmar Dallinger fügte hinzu: "Servus, Griaseich". Voller Begeisterung zeigten die Kindergar-tenkinder anschließend Tänze auf dem extra auf-gestellten Podium, dirigiert durch die Leiterin desHauses, Frau Graßl. Als Gastgeschenk über-brachte der katholische Frauenbund in Gestaltvon Irmgard Müller einen Scheck von 500.- €, dersicherlich einem guten Zweck zugeführt wird.Warten wir also jetzt aufs Jahr 2068, das von denKindern und Kindeskindern der heutigen Mann-schaft begangen werden wird. Bis dahin allesGute!

Sommerfest des Kindergartens"Sternschnuppe"K. Brand/ Am 16. Juni 2018 wurden kleine undgroße Gäste aus 25 Nationen des Gemeindekin-dergartens "Sternschnuppe" mit einem herzlichen„Grias di“-Schild zu dem jährlichen Sommerfestbegrüßt. Getreu dem Motto „In Bayern dahoam“wurde unter weiß-blauem Himmel und bei strah-lendem Sonnenschein im eigenen Garten fröh-lich gefeiert. Die mit Feldblumen und bayerischenFahndln geschmückten Tische verliehen demFest seinen Charme.Unter der Leitung von Frau Simone Schmidt zo-gen die Kinder in ihren vier Gruppen und mit ih-ren Erzieherinnen winkend auf die Wiese ein.Mit dem Lied „Aber griaß di“ begrüßten sie ihreFamilien und Freunde und läuteten den Beginnder Vorführungen aus heimischem Liedgut sowieBrauchtum ein.

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Die "Igel"-Gruppe führte einen Schäfflertanz aufund die "Schmetterlinge" einen blau-weißen, tra-ditionellen Bandltanz. Im Singspiel der "Mäuse"-Gruppe krähte das Gickerl „Kikerikiki“ und dieBuben und Madl der "Käfer"-Gruppe besangenanschaulich den Birnbaum „Drunt in der greanaAu“, welcher sich als Lied in den letzten Wochenregelrecht zum Kindergarten-Ohrwurm entwi-ckelte. Die stolzen Eltern unterstützten die Grup-pen gesanglich und mit rythmischem Klatschen.Anschließend hatten sich sowohl die Kinder alsauch ihre Geschwister ein Eis zur Erfrischungverdient. Bei Kaffee und Kuchen sowie Brotzeit,bestehend aus bayerischen und nationalen Spei-

sen, wurde der Nachmittag genossen. Für dieKinder gab es spannende Spielstationen wieSchubkarrenrennen um Strohballen, Nageln, Do-sen- und Hufeisenwerfen. Abgerundet wurde dasFest mit boarischen Volksliedern, gespielt vonDaniel Huber auf seinem Akkordeon. (Bild: El-ternbeirat)

"Smart School"-Ehrung desOMG NeufahrnF. Vogl/ Erich Irlstorfer, der für Freising gewählteBundestagsabgeordnete, ließ es sich Ende Juninicht nehmen, bei der Übergabe der Auszeich-nungsurkunde zur "Smart School" an das Oskar-Maria-Graf-Gymnasium Neufahrn persönlich inBerlin dabei zu sein und dem Gymnasium für sei-nen vorbildlichen Einsatz auf dem Feld der Digi-talisierung zu gratulieren. In den turbulenten Ta-gen für die CSU-Abgeordneten fand er kurz Zeit,mitzuerleben, wie 16 neue "Smart Schools" vom

Abiturfeier am OMG:„Abu DhAbi – Die Scheiche gehen, die Kamele bleiben“K. Lange/ Im Rahmen eines feierlichen Festaktes in der Aula des OMG wurden am 29. Juni 201867 Abiturientinnen und Abiturienten die Abiturzeugnisse überreicht. Zahlreiche Ehrengästewünschten der Absolvia 2018 für die Zukunft alles Gute. Für sehr gute schulische Leistungen wurden Veren Pleßl, Felix Kirchmann, Eva Krichbaum, FlorianHauck, Claudia Walbrun, Manuel Goronzi, Georg Zagelmair, Isabel Rambowsky, Lisa Heideggerund Marcel Delitz geehrt. Außerdem wurden zahlreiche Sonderpreise vergeben: Preis der Deutschen Physikalischen Ge-sellschaft: Daniel Albrecht, Maximilian Kappel, Verena Pleß und Felix Kirchmann, Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker: Jelena Stonjevic und Maximilian Söllner,Deutsche Mathematiker-Vereinigung: Florian Hauck, Biologie-Zukunftspreis: Manuel Go-ronzi, Goldene Nadel der Altphilologen: Claudia Walbrun, Seminararbeitspreis der LMU-Fa-kultät für Physik: Maximilian Kappel. Folgende SchülerInnen wurden für ihr außerunterrichtliches Engagement, das das Schulleben sehrbereicherte, geehrt:Schülersprecher/SMV: Felix Kirchmann, Elias Wolf, Isabel Rambowsky, Lena Kleindienst, AlessaLindermeier, Verena Pleßl, Elias Johnen, Gaetano Lanzano,Orchester/Chor: Franziska Fischer, Isabel Rambowsky, Alessia Tiso, Mia Bauknecht, Marcel De-litz, Paul Mergner, Maximilian Jäger, Tanzprojekt/Bewegungskünste: Jana Caven, Kathrin Eckart, Franziska Fischer, Anna-Lee Rom-hart, Ngoc Nhi Tran, Philipp Reer, Gaetano Lanzano, Felix Kirchmann,Schulsanitäter: Mia Bauknecht, Larissa Bettels, Antonia Edenholm, Lisa Heidegger, KatharinaStätter, Claudia Walbrun.

Page 11: Jahrgang 46 Heft 7/2018 - Echinger-Forum · 7/8/2018  · UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg Jahrgang 46 Heft 7/2018

KIRCHE

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Bei der Ehrung: Die Projektmanagerin der "Smart School"-Initiative, Natalie Barkei, neben MdB Erich Irlstorfer (re.),StRin Andrea Holler, eine Stütze des Digitalteams des OMG,und Schulleiter Franz Vogl. (Bild: OMG

Hoagart im PfarrhofIrene Nadler/ „Auf geht´s – fangt´s o!“ rief Pfarr-gemeinderatsvorsitzender Martin Wallner nachseiner Begrüßung der Familienmusik Servi ausEching und den „D´ Schachermuiha“ aus demFürstenfeldbrucker Land zu. Kalt war´s an demAbend, aber die Musiker spielten gleich kräftigauf, so dass die vielen Besucher unter den großenSchirmen in Stimmung kamen. Klaus Servi mo-derierte wie immer den Abend. Man glaubt es kaum, aber die FamilienmusikServi hat heuer ihr 20jähriges Jubiläum. So langespielen Klaus und Gerturd Servi und ihr beidenBuben Johannes und Leonhard zusammen. Undwie perfekt sie das mit ihren vielen Instrumentenmachen, beim Aufspielen von Ländler, Walzeroder Märschen, konnten die Gäste auch an die-sem Abend genießen.Recht lustig kam das Lied von der „Lieben Ver-wandtschaft“ an, die sich jeden Sonntag uneinge-laden einfindet. Aber auch die witzige Sprach-akrobatik von Gertrud Servi als „HinterbauernZenzi“ über ihre gewonnene Schiffsreise mit„Sparkur“, die wohltemperierte Forelle vonSchuhbeck und viele lustige Versprecher ließendie Zuhörer immer wieder in lautes Gelächterausbrechen. Klaus Servi stand dem nicht nachund erntete mit heiteren Witzen zwischen denmusikalischen Darbietungen viel Applaus. Einbesonderes Zuckerl für Eching war das Lied „Jaschau hi, ja schau her, in Eching steppt der Bär“,bei dem alle Leute kräftig mitsangen.Die „Schachermuih-Musikanten" haben ihren

Namen von einer „Boazn“ in der Nähe von Sul-zemoos, in der sich der Räuber Kneißl längeraufgehalten haben soll. Die vier Musiker, Mo-nika (Harfe und Blockflöte), Franz (Ziach, Sack-pfeife), Heinz (Klarinette, Akkordeon) und Ro-bert (Tuba, Kontrabass) haben mit ihren frechenLiedern und Couplets, die sie oft „selbstgestrickt“haben, die Gäste gleich für sich eingenommen.Viel Gesellschaftskritisches haben sie in ihre Lie-der mit eingeflochten. Unter den Leitsprüchen„Ona spinnt oiwei“ oder „Varruckte Welt“ habensie sich mit dem Weltgeschehen in näherer undweiterer Entfernung auseinandergesetzt und somit hochaktuelle The-men volksmusikalisch aufgearbeitet. Dass sie nicht nur auf diesem Gebiet fast alleskönnen, sondern auch den Rap beherrschen,zeigten sie im „Boandlkramer-Rap“. Hochkon-zentrierte Wortakrobatik war hier zu hören beiden verschiedenen Aufzählungen, wen und wieder Sensenmann alles holt, „den Elektriker trifftder Schlag, der Jäger geht in die Jagdgründe ein,der Optiker macht die Augen zu, der Eisverkäu-fer gibt sich die Kugel" usw. Das war ein Sprach-feuerwerk von erster Klasse, wenn auch manch-mal etwas makaber. Trotzdem gab es dafür to-senden Applaus von den Zuhörern. Bei dem aktualisiertem Lied „Im Märzen derBauer…“ haben sie die Besucher zum Mitsingendes Refrains animiert und so altes Liedgut neuhören lassen. Sogar asiatische Klänge hörte manbeim Werbelied für Essstäbchen. Es war wieder ein gelungener Hoagart im Pfarr-hof. Wieder hatten viele Hände zusammenge-holfen, dass sich die Besucher kulinarisch undmusikalisch wohlfühlten. (Bild: I. Nadler)

Pfarrfest St. Andreas K. Breitenbach/ Petrus meinte es gut mit derPfarrgemeinde St. Andreas Eching und dem"Haus für Kinder": Bei schönstem Wetter wurdeam Sonntag, den 24.06.2018, das gemeinsamePfarrfest und das 50jährige Jubiläum des "Hau-ses für Kinder St. Andreas" (siehe Bericht S. 9)im Pfarrzentrum begangen.Ein feierlicher Festgottesdienst mit Weihbischof

Bernhard Haßlberger und GemeindepfarrerMartin Guggenbiller bildete den Auftakt für dasFest. Dieser wurde umrahmt vom Kirchenchor,der von Maximilian Betz geleitet und von Leo-pold Schneider an der Orgel begleitet die Missabrevis in B-Dur von Christopher Tambling sang.Zum Auszug erklang die gewaltige Toccata Nr.5 von Charles-Marie Widor.Im Anschluss verteilten sich die Feiernden aufdrei Bereiche auf dem Pfarr- und Kindergarten-gelände: Im Pfarrhof luden Bierbänke in derSonne zum Verweilen ein, im Garten des Kin-dergarten warteten auf die kleinsten Gäste zweiHüpfburgen und auf der Pfarrwiese bot ein gro-ßes Zelt Schattenplätze. Wie bereits in den Jahren zuvor stärkten sichGottesdienst- und Festbesucher an zahlreichenKöstlichkeiten, die die Helfer bereitgestellt hat-

Unternehmerverband Bitkom geehrt wurden. Das OMG Neufahrn hatte dazu ein herausra-gendes Konzept vorgelegt, wie der digitale Wan-del im Bildungsbereich gelingen kann. Das"OMG 2.0" vereint die analoge und digitale Weltseit mehreren Jahren, hat die entsprechende In-frastruktur selbstständig geschaffen, ein geeigne-tes pädagogisches Konzept entwickelt und dieLehrkräfte mit zahlreichen Fortbildungen fit fürdie Nutzung digitaler Werkzeuge gemacht. Gesundheitspolitiker Erich Irlstorfer zeigte sichsehr erfreut, dass dieses zukunftsträchtige Themain Neufahrn schon einen so großen Stellenwerteinnimmt und so die Absolventinnen und Absol-venten auf die digitale Berufswelt vorbereitet wer-den. „Gerade auch im Gesundheitssektor werdenwir diese Fähigkeiten künftig intensiv benötigen“,meinte er.

Page 12: Jahrgang 46 Heft 7/2018 - Echinger-Forum · 7/8/2018  · UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg Jahrgang 46 Heft 7/2018

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GemeinebüchereiÖffnungszeiten:Montag und Freitag: 15 - 18 Uhr, Dienstag 18 – 20 Uhr, Mittwoch: 10 –13 und 15 – 18 Uhr, Donnerstag 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, jeden erstenSonntag im Monat von 11-12 Uhr; www.eching.de/buchSonntagsausleihe im August: 5.8.18 von 11 -12 Uhr

Vorlesenachmittage - Sommerpause!Im neuen Schuljahr geht’s wieder weiter mit unserem kostenlosen Vorle-seangebot für Kinder. Für die genauen Termine beachten Sie bitte unserenAushang bzw. Flyer in der Bücherei oder die Ankündigungen in der Presse.

Ferienzeit ist Lesezeit!! – Sommerleseclub in der BüchereiNoch bis zum 10. September habt ihr, liebe Kinder und Jugendliche ab derersten bis zur achten Klasse, die Möglichkeit, an dieser Aktion teilzuneh-men.Exklusive Buchausleihe - vielseitige Buchauswahl - Spaß am Lesen -tolle Preise: So lässt sich der Sommerleseclub der GemeindebüchereiEching zusammenfassen. Und so funktioniert es:Anmeldung: ab sofort möglich in der Gemeindebücherei Eching Buchausleihe: geht im Zeitraum vom 23. Juli bis zum 10. September. Für den Sommerleseclub haben wir eine Vielzahl an aktuellen Büchernneu angeschafft, die nur von den Teilnehmern des Leseclubs ausgeliehenwerden können.Abschlussfest mit Preisverlosung: 21. Sept. um 18 Uhr in der Bücherei

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Echinger Bigband-Konzert 2. Juli 2018Heinz Müller-Saala/ Auch in diesem Jahr waren weder im Saal noch aufdem Balkon Plätze frei. Grund ist, dass Bernhard Ulrich es immer wiederschafft, einen Künstler einzuladen, der durch sein Können und Brillanz alsMusiker als hervorragend zu bezeichnen ist. Dieses Mal war es MartinBreinschmid, Vibraphonist,Schlagzeuger und Perkussio-nist. Ein Begriff in der Jazz-musik, nebenbei auch noch be-kannter und bewährter „Histo-riker“ der Jazzmusik. Das Programm begann mit„Non stop Flight“, danachfolgten „Summertime“, „Ava-lon“, „C’est si bon“, „Memoriesof you“, „Running wild“, „TheNearness of you“, „Cute“ -hier besonders zu erwähnendas Schlagzeug-Duo WernerSchmitt und Martin Brein-schmid auf einer Trommel -und danach „Bei mir bist Duschön“. Nach der Pause waren„Bourbon Street“, „Stranger ofthe Shore“, „Sleep“, „Midnightsun“, „I love you“ - wo ThiloWagner seine Virtuosität aufdem Tasten bewies - „Moo-glow“, „Hamps Boogie“ und„Good Bye“. Als Zugabenfolgte „Lady be good“ und dieimmer wieder gewünschte„Moonlight Serenade“.

Wem kann ein Kabarettist trauen?Josef Moos/ Wie lassen sich die aktuellen Erscheinungen und Schiefla-gen in Politik und Gesellschaften beschreiben oder gar erklären, ohne da-bei einseitig Partei zu ergreifen? Das ist eine Gabe, die oft nur Kabarettis-ten beherrschen, denn sie greifen dabei zu einem bewährten Mittel: Siehalten sich und ihrem Publikum immer wieder den Spiegel vors Gesicht. Thomas Schreckenberger, politischer wie unterhaltender Kabarettist, stellteseinem Publikum im Echinger Bürgerhaus mehrmals am Abend die Frage:Wem kann man heute noch trauen, gar vertrauen? Diese Frage konnte am Ende des gut zweistündigen Programms auch ernicht beantworten, denn täglich, gar stündlich ändern sich die kleine wie

Martin Breinschmid und Werner Schmitt bei ih-rem Drummer-Solo, bei dem selbst der Ellbogenzum Sound beitrug. (Bild: H. Müller-Saala)

KULTUR

evangelische Kirche

Sommerfest der SeniorInnen am Mittwoch, den 1. August, ab 11:30 UhrDie SeniorInnen unserer Gemeinde treffen sich zu einem Mittagessen mitGegrilltem und anschließendem Kaffee und Kuchen. Bei schönem Wetterfindet das fröhliche Beisammensein im Garten des Gemeindezentrums statt.Wir holen Sie gerne ab, wenn Sie uns Bescheid geben (Frau Bause, Tel. 31922 80, oder ev. Pfarramt, Tel. 319 49 59).Grillfest für alle Daheim-Gebliebenen am Donnerstag, den 2. August2018, ab 18 UhrEin gemeinsamer Grillabend für alle, die Lust haben auf ein geselliges Bei-sammensein bei leckerem Essen. Für Getränke ist gesorgt, über Ihren Bei-trag zum Buffet und zur guten Stimmung freuen wir uns. Bei jedem Wet-ter herzliche Einladung ins ev. Gemeindezentrum.

ten: So gab es Leckereien vom klassischen Schweinebraten über Steckerl-fisch bis zu vegetarischer Lasagne. Den krönenden Abschluss bot das reich-haltige Kuchenbüffet der Landfrauen und ein Stand mit Muffins undSchmalzgebäck vor dem Eingang des Kindergartens. Der Eisstand des be-liebten Eiscafés „Vaniglia“ und leckere alkoholfreie Cocktails der Europa-Miniköche Eching rundeten das Angebot ab.Aber nicht nur für das leibliche Wohl, auch für Unterhaltung war bestens ge-sorgt. Die musikalische Umrahmung gestaltete der Musikverein St. Andrease.V., der im Pfarrhof seine Hits zum Besten gab. Für Spannung sorgte diealljährliche Tombola, die auch dieses Mal wieder gut bestückt war: VonFahrrädern über Espressomaschine bis hin zu Wasserpistolen gab es zahl-reiche tolle Gewinne. Auf der Pfarrwiese ließen Kinder etwa 300 Luftballons mit angehängtenPostkarten steigen, von denen hoffentlich einige den Weg zurück zu ihrenAbsendern gefunden haben. Außerdem zeigten Kindergarten- und Hort-kinder ihr Können im Tanzen und die Erzieherinnen sangen lustige Gstanzl.Es sei ganz herzlich den vielen Helfern aus Kindergarten und –hort, demPfarrgemeinderat, der Landfrauen und dem Katholischen Frauenbund so-wie allen Mitfeiernden für das gelungene Fest gedankt! (Bild: G. Fiedler)

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große politische Wetterlage und damit auch gesellschaftliche Bezie-hungen. Aussagen und Aktionen von Politikern, in Land, Bund bis hi-nauf nach Europa, verkommen zunehmend zur Realsatire, da könnenselbst Kabarettisten nicht mehr mithalten. Zu durchsichtig ist die Näheder Politik zu Lobbyisten. Das Publikum, überschaubar an der Zahl,verstand sehr wohl die Seitenhiebe auf das aktuelle politische Gesche-hen, hielt sich im Beifall zuweilen sehr zurück, denn die von Schre-ckenberger angezählten Vorbilder, sie werden wohl noch von vielen an-erkannt, auch wenn sie jedes Vertrauen verspielt haben. Wer würde Rainer Calmund als Ernährungberater akzeptieren, JosefAckermann oder gar Boris Becker sein Vermögen anvertrauen? Schre-ckenberger musste nicht weit ausholen, denn zur Realsatire sind in Zei-ten der Null-Zins-Politik auch der Weltspartag und die Philosophieder sprichwörtlichen schwäbischen Hausfrau verkommen. Der Künstler, ein Meister der Mimik wie der Gestik, ließ in seinemgut zweistündigen Programm kaum eine Fehlentwicklung in Politikund Gesellschaft aus. Mehr noch, er musste gestehen, dass er dersprunghaften Entwicklung oft gar nicht mehr folgen kann. Täglich bre-chen neue Hiobsbotschaften auf die Menschen nieder, er müsste seinProgramm ja noch kurz vor dem Auftritt in der Garderobe umschrei-ben, wollte der tagesaktuell sein. Niemand wird seine Behauptung bezweifeln wollen, dass die Politiksich immer weiter von der Welt der Bürger entfernt hat, dass neueWerte wie Gier und Geld an Stelle der alten getreten sind und dieMenschen sehr vorschnell Schuldige für vermeintliche gesellschaftlicheProbleme suchen. Dass der Künstler mit seiner Prognose Recht be-hielt, zeigte die dem Abend kaum eine Woche später folgende Flüch-lingsdebatte in der Bundespolitik. Das ist, weil Realität, selbst für eininteressiertes Publikum harte Kost. Schreckenberger scheute sich ja auch nicht, die ganz heissen Eisen an-zufassen, vom aktuellen Fernsehprogramm, insbesondere der Privatka-näle, bis hin zu Helikopter-Eltern, die meinen, ihre Kinder so bewa-chen und leiten zu müssen wie früher die Stasi die Bürger in der DDR.Er machte auch nicht Halt vor den üblich gewordenen Verhaltenswei-sen vieler Mitmenschen, denen die Wetterapp den Blick nach draus-sen ersetzt.Immer mehr redete sich Schreckenberger an diesem Abend in Rage,hielt nicht inne, immer weitere Missstände zu verbalisieren: VomMehrwertsteuer-Irrrsin und Mülltrennung bis zum staatlichen Gehalt

für die deutschen Bischöfe,vom Fetisch „Arbeits-plätze“ vor Natur und zu-künfigem gesunden Le-bensraum bis hin zu derErkenntnis, dass es fürMächtige keine Regeln(mehr) gibt, der sprich-wörtliche kleine Mannaber total in Regeln einge-bunden ist. Und wehe, erwehrt sich dagegen, ver-sucht aus dem scheinbarnotwendigen engen Kor-sett auszubrechen – gleichist die Politik vorstellig undversucht, ihm das als Sach-zwang zu erklären und alsnotwendig für die Zukunftzu begründen. Aber sprachlos ist die Poli-tik, die große im Bund wieoft auch die regionale,wenn der geschurigelteMensch sich radikalen

Parteien zuwendet, insbeson-dere der, die ihm Einfachstlö-sungen anbietet, in ihrem Par-

teiprogramm aber Interessen der Wirtschaft vertritt, die denen derMenschen diametral entgegenstehen.Dass sich dieses teilweise sehr harte Feuerwerk kritscher Gesell-schaftsbeschreibung noch steigern lässt, das zeigte der Künstler, als erden Geist von Klaus Kinski von der Bundeskanzlerin Partei ergreifenließ. Das Kopieren beider Mimik und Sprache, das war einer der un-terhaltenden Höhepunkte des Abends. Zum Ende konnte Schreckenberger die eingangs gestellte Frage - wemkönnen wir noch vertrauen - natürlich auch nicht beantworten. Erkonnte aber auf ein „Ventil“ verweisen: „Wir haben die Kunst, damitwir an der Wahrheit nicht zugrunde gehen“. Der Abend war ein Höhepunkt politischen Kabaretts in Eching, manwünschte diesem Genre mehr Nachfrage und Resonanz.

Josef Schreckenberger, wen wohl imitie-rend? (Bild: J. Moos)

Echinger Forum 7/2018 13

TSV Eching“Wir sind sehr glücklich, hier arbeiten zu dürfen“ – TSV-Coach

Gery Lösch vor dem Start in die neue Saison

J. Scharnweber/ Es gibt tatsächlich Fußballfreunde, die Resultate von Test-spielen als aussagekräftig einstufen und daraus schon den Verlauf einer neuenSaison ablesen. Sollte dem tatsächlich so ein, stünde dem TSV Eching eine ra-benschwarze Spielzeit bevor, denn es hagelte in der Vorbereitung Niederlagengegen den FC Hertha München (1:2), FC Deisenhofen (0:5) und gegen denRegionalliga-Absteiger FC Unterföhring (3:6). Gegen den SV Neuperlachsprang ein Remis (2:2) heraus, lediglich unterklassige Teams wie KreisligistSC Maisach (3:1) oder Kreisklassen-Aufsteiger SG Eichenfeld Freising (7:0)wurden besiegt. Kenner aber wissen, gerade zwischen zwei Spielzeiten müs-

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der nutzten die Gelegenheit und bekamen, da esja für den guten Zweck war, oft noch ein zweitesund drittes Eis. Insgesamt wurden 3100 KugelnEis verkauft.Auch die Möglichkeit, am Parkplatz unter derAnleitung der Tennistrainer Thomas Schauer undSteffi Holzmüller ein paar Bälle zu schlagen,wurde fleißig genutzt. "Herzlichen Dank an allefleißigen Helfer, besonders an das Team des Eis-cafes Vaniglia und das Unternehmen Rewe undallen Echingern, die uns unterstützt haben", soder begeisterte 1. Abteilungsleiter Tennis, KlausWeweck.Der Wiederaufbau der Halle ist bis Herbst 2019geplant. (Bild: SCE)

Abteilung TischtennisSaisonabschluss bei der Tischtennisab-

teilung des SC EchingM. Fuhr/ Nach dem Aufstieg in die 2. Bezirksligawaren alle gespannt auf das Abschneiden der 1.Herrenmannschaft. Nach einem starken Beginnmit drei Siegen hoffte man auf eine ruhige undentspannte Saison. Aber durch eine Negativserievon 10 verlorenen Spiele in Folge geriet dieMannschaft doch in akute Abstiegsgefahr. Durch einen Schlussspurt mit drei Siegen und ei-nem Unentschieden gelang der Klassenerhalt amvorletzten Spieltag. Eine hervorragende Bilanzhatte Florian Obermeier mit 25:5 Spielen, dermit Fritz Göppel auch das beste Doppel der Ligastellte (14:4 Spiele). Nach dem Abstieg in die 2. Kreisliga war der so-fortige Wiederaufstieg das erklärte Ziel der zwei-ten Mannschaft. Dies gelang in beeindruckenderWeise. 36:0 Punkte, 10 Punkte Vorsprung auf denTabellenzweiten, bester Spieler Peter Bajusz, 32:5im vorderen Paarkreuz, bester Spieler WolfgangBrecht, 24:1 im hinteren Paarkreuz, die beidenbesten Doppel mit 14:2 (Bajusz/Brecht) und 12:1(Bause/Merz) sprechen eine deutliche Sprache. Für die 3. Mannschaft war es ein schwieriges Jahr.Durch den Weggang von Felix Dorner (für 1 Jahrin die USA) und dem Wechsel von Tony Zannernach Merseburg fehlten auf einmal 2 Stamm-spieler. Dadurch wurden insgesamt 12 Spieler inder 3. Mannschaft eingesetzt. Durch unserenNeuzugang Jürgen Pfauth entspannte sich die Si-tuation in der Rückrunde etwas. Am Ende standein guter 4. Platz in der 2. Kreisliga. Die bestenBilanzen spielten Jürgen Pfauth mit 15:2 Spielenund Sang-Gun Oh mit 19:12 Spielen. Auch dasDoppel Fuhr/Koller hatte mit 8:2 Spielen einesehr positive Bilanz Nach dem Aufstieg in die 2. Kreisklasse im letz-ten Jahr war der Klassenerhalt das Ziel der 4.Mannschaft. Durch eine geschlossene Mann-schaftsleistung belegte die Mannschaft am Endeden 7. Platz und schaffte damit den verdientenKlassenerhalt. Die beste Bilanz hatte hier Sang-Gun Oh mit 15:8 Spielen. Auch das DoppelBurdenski/Summerer war mit 6:4 Spielen im po-sitiven Bereich.

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sen oft neue Spieler in eine bestehende Mann-schaft integriert werden und Trainer experimen-tieren gerne mit verschiedenen Systemen. Mitechtem Wettkampfcharakter haben solche Spieleerst kurz vor Beginn der neuen Spielzeit zu tun. Gery Lösch und Daniel Steinacher, die beidenTrainer des TSV Eching, sind in der Vorberei-tungsphase sehr damit beschäftigt, ihr Team undauch die Neuzugänge auf die kommende Be-zirksligasaison einzustimmen. Ganze acht neueSpieler stehen dem Trainer-Duo der „Zebras“ da-bei zur Verfügung. Neu im Kader sind: Torwart Patrick Oltmanns(von Viktoria Rethem aus Niedersachsen), dieDefensivkräfte Dominik Eisl (VfR Garching II)und Henrik Schubert ( JFG Neuburg) sowie fürdas Mittelfeld Thomas Niggl (Grüne Heide Is-maning) und Rückkehrer Manuel Joos (BC At-taching). In der Offensive sind Michael Niggl(ebenfalls Grüne Heide) und Marcel Gessler(RW Oberföhring) neu. Dazu kommt von der2.Mannschaft Alexander Fischer, der die Abwehrverstärken soll. Das Saisonziel formuliert Gery Lösch vorsichtig:„Natürlich wollen wir besser abschneiden als inder vergangenen Spielzeit. Das bedeutet also einPlatz unter den ersten Fünf.“ Viele Echinger Fansliebäugeln zwar mit dem Wiederaufstieg in dieLandesliga, doch der Coach bleibt Realist: „Esmuss in einer Saison wirklich sehr viel zusam-menpassen, damit man ein ernsthafter Aufstiegs-aspirant bleibt“. Vielmehr sieht der Trainer den Kirchheimer SC,den FC Sulzemoos, den TSV Jetzendorf undLandesligaabsteiger SV Manching als Favoritenan. Wichtig ist Lösch besonders, „eine jungeMannschaft zu formen, die unsere Spielphiloso-phie verinnerlicht“. Zumindest im ersten Jahr hatdas Trainerteam die selbst gestellte Aufgabe aufjeden Fall erfüllt. Wie fällt es eigentlich aus, dass Fazit nach einemJahr Trainertätigkeit beim TSV Eching? „Äußerstpositiv“, so Lösch, „Daniel Steinacher und ichwollten unbedingt zu einem familiären Verein, indem Zusammenhalt noch wichtig ist.“ Die bei-den Trainer empfinden einen enormen Rückhaltbei den „Zebras“, denn „wir werden von zahlrei-chen Personen tatkräftig unterstützt.“ EineSelbstverständlichkeit sei das nicht, merkt Löschan: „Das haben Daniel und ich während unsererTrainerlaufbahn schon ganz anders erlebt.“ Auchbei den TSV-Fans möchte sich Lösch bedankenund stellt besonders ihre Reisefreudigkeit heraus:„Oft genug machen sie Auswärtsbegegnungen zu

Heimspielen – einfach sensationell!“ Das eigentliche Ziel des Trainer-Duos für dieneue Spielzeit lässt sich mitunter nicht an einerTabellenplatzierung messen: „Wir möchten auchin der Saison 2018/19 wieder attraktiven und er-folgreichen Fußball spielen.“ Spätestens dannspricht niemand mehr von einer Niederlagenseriein der Vorbereitungszeit.

Abteilung TennisTenniscamp für Kinder und Jugendliche

in den SommerferienA. Franz/ In der ersten Ferienwoche der Som-merferien bietet die Abteilung Tennis des SCEin Zusammenarbeit mit der Tennisschule Ar-rowhead ein Trainingscamp für Kinder und Ju-gendliche aller Spielstärken an. Los geht es amMontag, den 30. Juli, um 9:00 Uhr. Bis Donners-tag, den 2. August, haben die Teilnehmer jedenTag bis 15:00 Uhr Schlag- und Konditionstrai-ning und lernen verschiedene Spiel- und Tur-nierformen kennen. Aber auch Spiel und Spaßkommen nicht zu kurz. In der Anmeldegebühr von 150.- € (für Mitglie-der und 185.- € für Nichtmitglieder) ist der Preisfür das Mittagessen enthalten. Trainiert wird mitausgebildeten Trainern, Schläger können kosten-los ausgeliehen werden. Anmeldung bitte perEmail an [email protected]. Weitere Infoswww.tennissce.de.

Voller Erfolg für die Charity Eisaktion - Rund4000 € Einnahmen und SpendenA. Franz/ Bei hochsommerlichem Wetter unter-stützten hunderte Echinger am 2. Juli die Cha-rity-Eisaktion des Eiscafe Vaniglia zu Gunstendes Tennisvereins und der Brandopfer. Rund4000 € wurden durch den Eisverkauf und Spen-den eingenommen, denn die meisten Gäste run-deten großzügig auf. Bereits ab 12:00 Uhr begann sich eine langeSchlange von willigen Eiskäufern zu bilden undals gegen 14:00 Uhr die Jazzband "Sir Flints Bo-heme Jazzers" zu spielen begann, standen dieLeute über eine halbe Stunde lang an. Mannutzte die Wartezeit zu einem Ratsch und über-all war nur gute Laune und Freude in den Ge-sichtern zu sehen. Unterhaltung bot auch derZauberer Michael Neumann, der am Tisch direktunter den Augen der Zuschauer verblüffendeZauberkunststücke vorführte. Viele blieben den ganzen Nachmittag und stie-gen nach Eis auf Bier und Aperol Spritz um. Kin-

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Echinger Forum 7/2018 15

Die 5. Mannschaft startete auch dieses Jahr wie-der in der 4. Kreisliga. Nachdem man nach derVorrunde einen hervorragenden 2. Platz belegthatte, wurde zur Rückrunde das Ziel Aufstieg insAuge gefasst. Durch eine überragende Rückrunde(15:1 Punkte) ging der Meistertitel nach Echingund der Aufstieg in die 3. Kreisliga konnte gefei-ert werden. Die beste Bilanz hatte Felix Menzelmit 31:4 Spielen und das Doppel Menzel/Müllermit 13:1 Spielen. Die Jugendmannschaft belegte in der 2. Kreis-klasse mit 7:13 Punkten den 5. Platz. Überragen-der Spieler war Jakub Rajczak mit 12:1 Spielen.

Mitgliederversammlung bei der Tischtennisabteilung des SC EchingM. Fuhr/ Bei der gut besuchten Vereinsver-sammlung wurde die Vereinsführung einstimmigin ihren Ämtern bestätigt.Neben der Mannschaftsmeldung für die kom-mende Saison wurden die Termine für das Som-merfest (28.07) und die Vereinsmeisterschaft/Weihnachtsfeier (15.12.) festgelegt. Ferner wur-den allgemeine organisatorische Fragen erörtert.Die Tischtennisabteilung sucht immer Mitspielerfür den Mannschaftsbetrieb und den Hobbybe-reich sowohl im Erwachsenen- wie auch im Ju-gendbereich. Nähere Infos und Trainingszeitenunter: www.sceching.de/tischtennis

Abteilung HandballEchinger Handball-Jugend sucht

weibliche und männliche Verstärkung –Komm vorbei!D. Keis/ Im März ging die erfolgreichste Jugend-Saison in der Geschichte des SC Eching, Hand-ball, zu Ende. Alle vier Mannschaften kröntenihre Saison mit dem Meistertitel. Dies wurde miteiner großen Meisterfeier und mit Meistertrikotsfür alle Mädels und Jungs zelebriert. Als Sahne-häubchen gelang es unserer männlichen C-Ju-gend, sich erstmals für die Landesliga zu qualifi-zieren, sie wird dort auf die Jugend des Bundesli-gisten HC Erlangen treffen.Für uns Fans und Eltern war es eine sehr schöneund stolze Zeit. Unsere Kinder und Jugendlichenhaben sich prächtig entwickelt und tollen Hand-ball gezeigt. Dabei gab es viele Spiele voll Tempo,Spannung und Spaß in einer gefüllten Halle mitgroßartiger Stimmung. Ein wesentlicher Erfolgsbaustein sind dabei un-sere ehrenamtlichen Trainer und Trainerinnen. Esist Ihnen gelungen, die Mädels und Jungs mit vielSpaß und Hingabe beim Training zu begeistern,zu verbessern und ein schlagkräftiges Erfolgsteamzu formen.Und dieses Erfolgsteam wollen wir weiter aus-bauen und suchen jetzt Euch (Mädels und Jungs)zur Verstärkung. Wer jetzt Lust bekommen hat,Handball auszuprobieren, einfach zum Probetrai-ning kommen. Anfänger und Erfahrene sind

herzlich willkommen und werden schnell inte-griert (weitere Infos unter www.handball-in-eching.de).

Unsere Teams (bis zur E-Jugend sind Mädels undJungs gemischt):Bambinis (ab 4 Jahren): Hier geht es vor allemum die Freude an der Bewegung, den Spaß amSpiel und das Erlernen eines positiven Körperge-fühls.Minis (ab 6): Hier werden schon vermehrtHandballelemente eingeübt, die dann in ca. achtTurnieren pro Jahr ausprobiert werden können.E-Jugend (ab 8): Ziel ist die Vermittlung derGrundlagen für den Handballsport, Ballerobe-rung und Torabschluss werden gezielt trainiert.Der Spielbetrieb erfolgt ebenso in Turnierform.Ab der D-Jugend beginnt dann der Ligaspielbe-trieb, um die Kinder behutsam an den Leistungs-sport heran zu führen.Weibl. D-Jugend ( Jahrgang 2006 und 07): DieseJugend liegt uns besonders am Herzen, da wir abSeptember erstmals seit 5 Jahren diese Jugendwieder für den Spielbetrieb melden. Hier suchenwir besonders nach Verstärkung. Männl. D-Jugend ( Jg. 06/07): Die neu formierteMannschaft blickt der neuen Saison voll Vor-freude entgegen und sucht nach Anfängern undErfahrenen.Männl. C-Jugend ( Jg. 04/05): Dem Team ist dieQualifikation zur Landesliga gelungen. Highlightder neuen Saison werden die Partien gegen dieJugend des Bundesligisten HC Erlangen sein.Verstärkung ist immer willkommen.

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Der alte und neue Vorstand der Tischtennisabteilung(v.links): Claudia Aursch (Kassenwartin), Martin Fuhr(Schriftführer), A. Summerer (2. Vorstand), W. Brecht (1. Vor-stand). (Bild: SCE)

Weibl. A-Jugend ( Jg. 00 bis 03): Auch hier wirdVerstärkung gesucht, da die Mädels mit einemMinikader von 8 Spielerinnen durch die letzteSaison gegangen sind.Alle Kinder und Jugendliche der Umgebung sindherzlich eingeladen, sich vom Spaß am Handballund der Gemeinschaft selbst zu überzeugen.Schaut einfach vorbei! (Bild: SCE)

Abt. Turnen & FitnessZwergerlturnen –

Die Chefin geht von BordH. Heemeyer/ Eine Ära neigt sich dem Ende.Ilona Sell verlässt die sportliche Bühne alsÜbungsleiterin für unsere Kleinen. Seit mittler-weile 35 Jahren ist sie für den SCE tätig und hatüber die Jahrzehnte bei unseren Zwergerln dieGrundlagen für Gleichgewicht und Koordinationgelegt. Purzelbaum und Hopserlauf sind nämlichnicht selbstverständlich, sondern wollen auch„hart“ erarbeitet und trainiert werden. Es darf da-bei natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kom-men, Ilona hat stets auf ein fröhliches Miteinan-der wert gelegt.

Zitat aus einem Zeitungsausschnitt von 1985 (ge-kürzt): „Spielerisch werden jeden Montag von 16– 17 Uhr in der Turnhalle Danziger Str. ca. 20Zwergerl an die Anfänge des Turnens herange-führt. …. Großen Anteil daran, dass viele Mütterschon donnerstags gefragt werden ‚Mama, wannist wieder Zwergerlturnen?‘ hat die in Eching be-kannte und beliebte Leiterin der Gruppe, Frau

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Ilona Sell. Sie ist selbst seit 11 Jahren Mitglied im Sportclub Eching,2.Vorsitzende der Abt. Leibesübungen und Leiterin des Zwergerltur-nens seit Oktober 1983. ….“Während ihrer aktiven Zeit hat sie sich persönlich auch immer nach demSchulferienkalender gerichtet. Urlaub abseits dieser Zeiten hat es für sienicht gegeben, sie wollte regelmäßig für ihre Kinder da sein. Diese Ver-lässlichkeit wurde nicht nur von den Kindern und Eltern sehr geschätzt,sondern auch von den Vereinsmitstreitern.Liebe Ilona, Du wirst nun am Schuljahresende den Staffelstab an KatjaGrothmann und Rebecca Fischer übergeben. Die Kinder werden Dichund vor allem auch die Goodies aus Deiner Hand am Ende jeder Stundevermissen. Viel Glück weiterhin und bleib gesund!Herzlichen Dank für Dein langjähriges Engagement. Wir freuen uns aufnoch viele gemeinsame Stunden bei Vereinsveranstaltungen und an-derswo. Ein Treffen mit Dir ist immer eine persönliche Bereicherung.Bleib uns gewogen! (Bild: SCE)

Parkour – das coole Überwinden von Hindernissen auf kürzestemWegG. van der Smissen/ Du hast Lust, Hindernisse ohne Hilfsmittel akro-batisch und stylisch zu überwinden? Dann werde Teil unserer neuenParkourgruppe.Nach den Sommerferien treffen wir uns wöchentlich, um die Geheim-nisse der Sportart Parkour zu entdecken. Ursprünglich kommt diese ausFrankreich und bedeutet so viel wie „die Kunst der effizienten Fortbewe-gung“. Hindernisse aller Art werden ohne Hilfsmittel oder Veränderungder Umgebung so effizient wie möglich überwunden, am besten in einemFlow. In der Halle üben wir jeden Donnerstagabend die Grundlagen undBewegungsabläufe für einzelne Moves, um sie später auch draußen sicherumsetzen zu können. Ein guter Parkourläufer, auch Traceur genannt, be-nötigt viel Kraft und Ausdauer, die wir in einer coolen Gruppe mit Spaßtrainieren.Es gibt nur eine Voraussetzung zum Mitmachen: Freude an Bewegung!Jungen und Mädchen ab 10 Jahren, vom Neueinsteiger ohne jeglicheVorkenntnisse bis zum erfahrenen Traceur, alle sind bei uns willkommen.Hast Du Lust, Dich auszuprobieren? Dann freut sich Geertje van derSmissen ab 13. Sept. 2018 immer donnerstags auf Dich. Treffpunkt ist dieDreifachturnhalle an der Dietersheimer Straße von 18.00 – 20.00 Uhr inbequemer Sportkleidung und Hallenschuhen. Trau Dich! Kontaktadressefür mehr Informationen: [email protected]

16 Echinger Forum 7/2018

Leistungsturnen – 1. Turnwettkampf, 3. PlatzS. Holzer/Am 24.06.18 machten sich fünf Mädchen der Leistungsturn-gruppe SC Eching mit ihren Trainerinnen Henriette Sotsch und MonikaKlötzig auf den Weg zu ihrem 1. Wettkampf nach Unterföhring. Mit dabeiwar Silvia Wallner als Kampfrichter des SCE sowie selbstverständlich auchder Fanclub, bestehend aus Mamas, Papas, Omas, Opas sowie Geschwistern.Alle waren sehr aufgeregt und wir Mamas haben die Mädels immer wiederdarin bestärkt, dass es als Wettkampfneuling doch das Allerwichtigste ist,Spaß zu haben und überhaupt dabei zu sein. Umso größer war die Überraschung für uns alle, als die Mädels trotz dervielen neuen Wettkampfeindrücke sowohl am Reck, bei der Bodenübung alsauch beim Sprung sowie auf dem allseits mit großem Respekt betrachtetenBalken durchwegs souveräne Leistungen ablieferten. Von insgesamt zwölfMannschaften „erturnten“ sie in der D-Jugend den 3. Platz. Dementspre-chend groß fiel der Jubel für die Mannschaft um ihr tolles Trainerinnenteamaus. Herzlichen Glückwunsch!Die Rückrunde im Oktober bestreiten sie durch den Aufstieg dann bereitsin der 2. Liga. Hast Du Interesse bekommen? Dann schnupper doch ein-mal bei uns rein. Kontaktadresse: [email protected] (Stichwort:Leistungsturnen).

Junge Tänzerinnen von WeltformatE. Schnitzler/ Die Mädchen des TSC "Dance Gallery" Eching konntenihren sagenhaften Erfolg und ihre traumhafte Platzierung kaum fassen –als Team Germany vertraten die Tänzerinnen ihr Land in den drei Katego-rien Modern-Dance-Formation, -Small-Group und Solo bei den Finals des"Dance World Cup", die vom 22.06. bis 30.06.2018 in Sitges bei Barce-lona/Spanien stattfanden.Mit der Choreographie „On the other side“ behaupteten sich die Mädchenaus Eching, Neufahrn und Umgebung gegen die besten 36 Gruppen welt-weit und belegten in der Disziplin Modern-Dance-Small-Group einen fan-tastischen 7. Platz.Abends wurde der Einmarsch der Nationen mit allen teilnehmenden Län-dern in der Altstadt von Sitges gefeiert – ein unvergessliches Erlebnis für diejungen Tänzerinnen. Am zweiten Tag der "Dance World Cup"-Finals er-tanzten sich die 15 Mädchen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren unterTrainerin Natalya Menzel mit der Choreographie „Architect of mind“ ei-nen wunderbaren 8. Platz in der Kategorie „Modern Dance Formation“.Teammitglied Anastasia Menzel gelang es sogar, sich den zweiten Platz inder Kategorie Solo zu erkämpfen – damit ist sie Vize-Weltmeisterin.Der "Dance World Cup" ist der größte Tanzwettbewerb für Kinder, Ju-gendliche und junge Erwachsene weltweit. Über 20.000 Sportler aus 54Ländern traten bei den Qualifikationsturnieren ihres Landes an, um bei den

Die Formation „Next Generation“ mit Aurélia Berg, Morgane Berg, Alina Dillschnitter, EleniFalaina, Laura Katulic, Anastasia Menzel, Luca Malena Schnitzler, Sophia Schwind, BiancaSchuster, Vira Savchenko und Anna Tonn. (Bild: "Club Wow")

Die Turnerinnen (v. l.): Se-lina Holzer, Lotti Wolf, AnnaGoette, Lena Demmler,Bianca Merz. (Bild: SCE)

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World-Finals in Sitges/Barcelona dabei zu sein.Am Finale des "Dance World Cup" nahmen über4000 Sportler aus 54 Ländern teil.Gerne können tanzbegeisterte Mädchen und Jun-gen beim Training des TSC "Dance Gallery"Eching mittwochs und donnerstags von 16.30-17.30 Uhr in der Turnhalle der RealschuleEching reinschnuppern. Für weitere Informatio-nen wenden Sie sich bitte an:[email protected] oder Tel: 0174 - 16 96818. Näheres auch bei facebook.

Für den Nulltarif vonEching nach DietersheimS. Schmidtchen/ Echings 14 000 Einwohnerverteilen sich auf den Kernort und die 5 OrtsteileGünzenhausen, Ottenburg, Deutenhausen, Die-tersheim und Gut Hollern. Ein lückenloser Bus-fahrplan? Unbezahlbar! Mitfahrbänke könntenfür mehr Mobilität sorgen - eine neue Form desTrampens für Bewohner von Orten mit schlech-ter Verkehrsanbindung. Wer hier Platz nimmt,möchte von einem vorbeifahrenden Auto mitge-nommen werden nach Dietersheim. Trampen so-gar seniorenfreundlich – im Sitzen. In Dieters-heim gibt es die gleich aussehende und gekenn-zeichnete Bank, quasi die Zwillingsschwesternach Eching.Im ganzen Bundesgebiet gibt es Gemeinden mitsolchen Mitfahrgelegenheiten, teilweise sogar in-stalliert durch die Gemeinde selbst. Auch inEching war Ideengeber unser BM Sebastian Tha-ler, als ich ihm im März 2017 das Projekt „Gutsitzen in Eching“ vorstellte. Wenig später kon-frontierte ich R. Mittelstrass (Schreinerei Kuff-ner) mit der Idee einer Mitfahrbank, er zeigte sichsofort begeistert und gab seine Zusage für einekreative Umsetzung.Das verantwortliche Team beschrieb den Weg zurfertigen „MitFahrBank“ als „eine lustige und sehrkurzweilige Entstehungsgeschichte. Keine Bankim üblichen Sinne, haltbar und wetterfest solltesie sein, gegen Vandalismus immun und natürlichein Hingucker. Jung und Alt sollen Freude an derBank haben.“ Verschiedene Materialien und „Farben, die einwenig marktschreierisch daherkommen, oder einespielerische Form, die einem Auto oder eineSchubkarre ähnelt“, wurden erwogen. Den Zu-schlag erhielt „eine bequeme Sitzgelegenheit mitHolzlamellen in dynamischer Anordnung, die an

Mit dem Stopselclub e.V. nach HeidelbergR. Melchner/ Unser dies-jähriger Vereinsausflug be-gann am Sonntag, 24.06.,und führte uns über Neu-stadt nach Schwetzingen.Am nächsten Tag unter-nahmen wir mit ganztägi-ger Reiseleitung eine Fahrtdurch die wunderschöneKurpfalz.Der Höhepunkt am nächs-ten Tag: Heidelberg mitStadtführung, Bergfahrtzum Schoß Heidelberg mit Schlossbesichtigung und Apothekenmuseum. Natürlich durfte eine zünf-tige Schifffahrt auf dem Neckar nicht fehlen. Diverse Weinproben beim Winzer waren selbstver-ständlich.Nachdem auch das Wetter mitspielte, war unser Vereinsausflug 2018 wieder ein voller Er-folg. (Bild: J. Kristic)

einen Zebrastreifen oder an eine Hängebrückeerinnert“, mit einer „Sitzfläche in Garapaholz, einHolz mit heller und warmer Farbe, feiner Textur,hoher natürlicher Dichte und Dauerhaftigkeit,sowie einer Unterkonstruktion aus schwarz pul-verbeschichtetem Stahl. Das lustige gelbe Schildmit dem Daumen hoch signalisiert die Idee, diedahinter steckt.“ Natürlich gibt es, Sicherheitsrisiken für „Tram-per“ und mitnahmebereite Fahrer abzuwägen.Mancherorts hat man Kinder und Jugendlichedarauf eingeschworen, von der Mitfahrgelegen-heit nur Gebrauch zu machen, wenn Eltern dieBank als Treffpunkt z. B. für Fahrgemeinschaftennutzen oder andere Absprachen getroffen haben.In einigen Gemeinden hat ein Verein oder dieGemeinde Logos ausschließlich an die eigenenBürger*innen ausgegeben, um von vornhereinaufzuzeigen, wer sich der Kampagne des Mit-Fahrens angeschlossen hat. Die Frage nach dem Versicherungsschutz des„Trampers“ ist schnell beantworten: Jeder Mitge-nommene ist im Rahmen der privaten Kfz-Haft-pflichtversicherung mitversichert. Wird die Bankihrer Bestimmung nach genutzt, brauchen wirdringend Sponsoren für Zwillingsbänke nachGünzenhausen und zurück.

Die Gestalter der "Mitfahr-Bank": R. Mittelstrass, B. Stiebler,M. Klapper. (Bild: S. Schmidtchen)

Der alte Vorstand ist abermalsauch der neue VorstandS. Schmidtchen/ So und nicht anders soll es wei-tergehen – das war die einhellige Meinung deranwesenden Mitglieder des Fördervereins derMusikschule bei der Jahreshauptversammlung am10. Juli. Lediglich eine Veränderung gab es beiden langjährig amtierenden Kassenprüfern. MitBedauern und einem Dankeschön muss der Ver-ein in Zukunft auf den prüfenden Blick unseresGründungsmitglieds Josef Riemensberger ver-zichten, der um Ablösung von dieser Aufgabe bat.Dankenswerterweise stellte sich Ingeborg Petzoldzur Unterstützung der erfahrenen Sabine Pa-litzsch zur Verfügung.Im Mittelpunkt des Jahresberichts stand derRückblick auf das große Fest zum 20jährigen Be-stehen des FöVs am 17.11. des letzten Jahres. DerVorstand erwähnte noch einmal ausdrücklich alleMitwirkenden, die wesentlich und unentgeltlichzum Gelingen des Abends beitrugen. Dank zollteer Leitung und Kollegium der Musikschule, derServi-Familienmusik, der Gstanzl-GmbH WillyKramer und Toni Burger, Lionel Roche und denEchotones, dem altgedienten Sommelier HerbertGermann und seiner Frau sowie den treuen Mit-gliedern, die abermals begeisterten mit ihren lu-kullischen Beiträgen zum Buffet. Die gute At-mosphäre des Abends animierte 4 Gäste zumBeitritt, so dass sich die Zahl der Mitglieder auf

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Juni 2018H 2,79/462,28, T 2,95/462,12Größte Niederschlagsmenge 12. Juni 2018: 35 ltr.Grundwasser-Höchststand 13. Juni 2018Grundwasser-Tiefststand 27. Juni 2018Niederschlagsmenge/Monat Juni 2018: 101 ltr.

Verein zur Verbesserung der Wohn- und Grundwasserverhältnisse im Gemeindebereich Eching e.V.

Samstag, 4. August 2018„Alpspitz Ferrata“ – Klettersteig mit atemberau-bender Aussicht - Wettersteingebirge“Nur für erfahrene Klettersteigsteigler. Auffahrtmit der Alpspitzbahn, Gehzeit ca. 7 Std., Abfahrt6:00 Uhr (!) am Bhf-Parkplatz Neufahrn, Tel.0152 05484194Freitag, 17. August 2018Sommerfest in der Kleingartenanlage am Gal-genbachweiherBeginn ist um 17.00 Uhr. Jeder bringt sein Grill-gut selber mit. Getränke gibt es zum Kaufen Sonntag, 19. August 2018Bergtour ins Rofan (2192m)Gehzeit ca. 6 Std., Abfahrt um 7:00 Uhr am Bhf-Parkplatz Neufahrn, Tel: 08165-3492

Nähere Information siehe www.alpenverein-mu-enchen-oberland.de/eching-neufahrn

82 erhöhte. Auch der amtierende BürgermeisterSebastian Thaler füllte den Mitgliedsantrag ausund bildet damit das vorläufige Phalanx-Endeder Echinger Bürgermeister Dr. Rolf Lösch, Dr.Joachim Enßlin und Josef Riemensberger. Mit Spannung erwarteten die Anwesenden dieOffenlegung der Musikschul-Wunschliste. Wir er-innern uns gut daran, wie in den letzten Jahrendiese Offenbarung oftmals ein tiefes Luftholen miternstem Blick in die Kassenbestände ausgelösthatte. Die von der Schatzmeisterin vorgetrageneBilanz von zur Verfügung stehenden 5.000 € nachFinanzierung dieser Anlage im Jubiläumsjahr kannsich durchaus sehen lassen, aber ganz großeSprünge sind nicht möglich. Wir konnten aufat-men, es wird sich entweder um einen mittelgroßenSprung oder zwei kleine Sprünge handeln. KatrinMasius bat um noch ein wenig Bedenkzeit, die ihrerleichtert gewährt wurde. Um liquide zu bleiben, sucht der Verein Mitglie-der-Unterstützung für das übernommene Ge-tränke-Catering bei zwei Veranstaltungen imBürgerhaus. Am 6.10. gastiert in einer Gemein-schaftsproduktion von KulturForum, Bürgerhaus,Musikschule und FöV ein Mandolinenorchesteraus NRW in Eching und wird musikalisch will-kommen geheißen durch den Musikschulchor"Cantus Eho" (save the date). Bei der musikali-schen Abschlussveranstaltung im Rahmen derAktion „Wie feiern Bayern“ am 17.10. wird derFöV ebenfalls als Durstlöscher fungieren. Eine Neuerung sollte noch erwähnt werden. DerFöV wird durch einen neuen Webauftritt endlichzeitgemäß in den Fokus der Öffentlichkeit rü-cken. Wir danken unserem Administrator Maxi-milian Jung, der zu einem Sonderpreis die Instal-lation vorbereitet und bald online stellen wird.(Bild: Förderverein)

Schwimmverein eröffnet WartelisteM. Alt/ Eineinhalb Jahre liegt die letzte Öffnungder Warteliste des Schwimmvereins Neufahrnzurück. So lange hat es gedauert, alle Interessen-ten unterzubringen. Am 24. September und 1.Oktober besteht nun für alle Kinder, Jahrgang2009 und jünger, die Möglichkeit, sich eintragenzu lassen.

Die Gewinner des Gemeindepokals: Die Feuerwehr Gün-zenhausen mit (von links) Hans Heschenberger, JohannWallner, Josef Berthold und Hubert Fischer. (Bild: ESV)

Interessenten sollen bitte an einem der beidenTage zwischen 17:00 und 19:00 Uhr insSchwimmbad "neufun" nach Neufahrn kommen.Mindestvoraussetzung ist das freie Schwimmeneiner Bahn, d.h. der Besitz des Seepferdchenab-zeichens.

Sommerfeste-Saison eröffnetKarl-Heinz Damnik/ Kleingartensommerfest -und alle sind gekommen. Im Regen wurden dieeigenen Zelte aufgebaut und am nächsten Tag beiherrlichem Wetter gefeiert. Neu in Betrieb ge-

nommen wurden 3 vereinseigene Kühlschränke,die „sichtbar“ die köstlichen Kuchenspenden kühl-ten und später für gekühlte Getränke sorgten. Die ganze Mannschaft war angetreten, um dievielen Gäste aus den umliegenden Häusern zuversorgen. Vorzüglich die gegrillten Malik-Spe-zialitäten. Bei bester Laune ging das Sommerfestbis lange in den Abend hinein, da kam dannschon auch einmal ein Cocktail auf den Biertisch.In eigener Sache: Ich, der Schreiberling, war alsGründungsmitglied des KleingartenvereinsEching nun über 40 Jahre dabei, davon 13 Jahreals Vorstand. Vom damaligen Bürgermeister Dr.Joachim Enßlin inzeniert, entstand eine wunder-schöne Parkanlage mit Kleingärten, die für alleEchinger eine grüne Lunge wurde. Die ge-schwungenen Spazierwege und die vielen Bäumesind für eine Kleingartenanlage ungewöhnlich.Ich habe nun meinen Garten aufgekündigt, indem ich jahrelang mit meiner Familie eine schöneZeit hatte. Dafür möchte ich mich bedanken. Vorallem bei dem jetzigen Vorstand Siegfried Frein-berger und dessen Ehefrau Monika Freinbergersowie seiner Mannschaft. Ich hatte eine schöneZeit in der Kleingartenanlage Eching e.V., vielenDank! (Bild: Damnik)

ESV-Gemeindeturnier 2018Heinz Müller-Saala/ Zwei ereignisreiche Tagegab es beim Gemeindeturnier des Stockschüt-zenvereins Eching. Am ersten Tag waren 9Mannschaften im Wettstreit, um den Tagessiegerzu ermitteln. Es siegte die Feuerwehr Günzen-hausen mit Johann Wallner, Hubert Fischer, HansHeschenberger und Josef Berthold. Zweiterwurde die Mannschaft "Big Valley" und Dritterder Burschenverein Eching.

Auch am zweiten Tag waren wieder 9 Mann-schaften im Wettbewerb. Den ersten Platz ge-wann die CSU Eching mit Robert Hiermanns-perger, Fred Lang, Roland Ulrich und MichaelSteigerwald. Zweite waren der "StocksportTop969" und Dritte "five Rücken- & Gelenk-zentrum".Das Finale um den Echinger Gemeindepokal2018 gewann dann die Günzenhausener Feuer-wehrmannschaft gegen die CSU. Bemerkenswertund gut war die gute Betreuung mit Speisen undGetränken.

Stockschützenturnier "Urlaub dahoam"Das "Urlaub dahoam"-Stockschützenturnier desESV Eching steigt heuer wieder am Samstag, 11.August. In zwei Gruppen wird vormittags ab 8 hund nachmittags ab 13.30 h auf der Anlage imFreizeitgelände gespielt. Mitmachen kann jederEchinger Verein, Firma, Stammtisch... Anmel-dung bei Robert Dürr per Telefon unter 0151-56115631 oder per E-Mail: [email protected]. Erstgemeldete Mannschaften habenVorrang. Teilnahmebestätigungen und Startlistenwerden zugesandt.

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PARTEIENWir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in die Be-richterstattung der Parteien nicht redaktionell einge-griffen wird, und die Artikel ausschließlich die Mei-nung des Verfassers, resp. seiner Fraktion, wiedergeben.Antworten richten Sie bitte direkt an die Verfasser.

CSULiebe Bürgerinnen und Bürger,in der Gemeinde gibt es seit längerer Zeit vierBaugebiete. Davon sind die Baugebiete am Müh-lenweg in Dietersheim Süd-Ost, Bp.Nr. 70, undin Eching an der Böhmerwaldstraße, Bp. Nr. 72,sowie in Eching-West, Bp. Nr. 71, bereits per Sat-zungsbeschluss durch den Gemeinderat be-schlossen. Leider ist noch zu keinem Gebiet dieöffentliche Bekanntmachung durch die Ge-meinde-Verwaltung erfolgt und somit die Rechts-grundlage noch nicht in Kraft gesetzt. Es gehtsehr schleppend voran! Warum Herr Bürgermeister Thaler hier nichtmehr Tempo vorgibt, ist kaum mehr nachvoll-ziehbar, zumal der Grundbesitz des BaugebietsBöhmerwaldstraße komplett im Besitz der Ge-meinde ist. Es müsste schnellstens ein Erschlie-ßungsträger beauftragt werden, damit 2018 even-tuell noch die ersten Bauparzellen vergeben wer-den können. Die neuen Richtlinien zu den Vergabekriterienim Wohnbaumodell der Gemeinde Eching(vorm. Einheimischenmodell) sind in der Ge-meinderatssitzung am 24. April 2018 beschlossenworden. Leider sind die Voraussetzungen durcheuropäische Rechtsprechung für die Bewertungder Ortszugehörigkeit auf maximal fünf Jahre be-schränkt worden. Auch die Vermögensgrenzensind mit dem Wert der Bauparzelle gemäß amt-lichem Bodenrichtwert fest vorgegeben. Ebensosind auch die Einkommensgrenzen feste Vorga-ben. Je Bewerber darf € 50.000,- im Durchschnitt derletzten drei Jahre verdient werden, bei zwei Per-sonen sind es € 100.000,- und je Kind erhöht sichder Betrag um € 7.000,-. Wir haben uns verstärktfür den Bewerberkreis, der schon lange in der Ge-meinde Eching lebt bzw. dessen Eltern/ein El-ternteil in Eching leben/lebt und auf ein Bau-grundstück im Baulandmodell wartet, eingesetzt.Auch für ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinen undim Rettungsdienst bzw. für Inhaber der Ehren-amtskarte ist durch die CSU-Fraktion eine guteBewertung gelungen, die sich in der Bewerbungfür eine Bauparzelle vorteilhaft auswirkt. Die kompletten Richtlinien/Bewerbungsgrund-lagen für Kaufparzellen und Erbpachtparzellenwerden auf der Homepage der Gemeinde be-kannt gegeben. In der Gemeinderatssitzung am5. Juni 2018 wurden die Preisabschläge für dasBaulandmodell für die drei Baugebiete beschlos-sen. Ein Abschlag von einheitlich 30 % vom amt-lichen Bodenrichtwert 2016 wurde von der CSU-Fraktion noch als vertretbar unterstützt. Der derzeitige Bodenrichtwert 2016 für den OrtEching liegt bei € 1.100,- qm mit der GFZ 0,8abzüglich C. € 80,- € Erschließung (€ 1.020,-ohne Erschließungskosten). Reduziert kommenca. € 715,- je qm plus Erschließungskosten auf dieBauwerber zu. Die Verwaltung und BGM Thaler hätten lautVorlage noch gerne einen Markt-Zuschlag von10 % auf den z. Z. geltenden (aber schon veralte-ten) Bodenrichtwert 2016 genommen. Diese Vor-gehensweise wurde von uns abgelehnt, da bisherder amtl. Bodenrichtwert immer die Kalkulati-ons-/Preisgrundlage war. Leider konnte zumErbpachtmodell noch keine Regelung gefundenwerden, was auch auf Grund der z. Z. günstigenlangfristigen Zinsen schwierig werden wird.

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SPD„Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine an-gemessene Wohnung. Die Förderung des Baues billi-ger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und derGemeinden….Steigerungen des Bodenwertes, dieohne besonderen Arbeits- oder Kapitalaufwand desEigentümers entstehen, sind für die Allgemeinheitnutzbar zu machen.“ So die Bayerische Verfassungvon 1946, Artikel 106 bzw. Artikel 161 Absatz 2. Warum zitieren wir das? Weil es so aktuell ist.Alle Parteien und Medien sind sich einig: wir ha-ben derzeit einen großen Mangel an bezahlbarenWohnungen. Wohnen ist ein menschlichesGrundbedürfnis. Ein Zuhause zu haben, wo manmit seinen Nächsten zusammen oder alleine le-ben, schlafen, essen, sich versorgen, sich erholen,seinen Interessen nachgehen kann, geschütztdurch ein Haus, durch Rechte ist wesentlich fürLebensqualität. Solch ein Zuhause ist Kern von„Heimat“, was immer jeder darunter verstehenmag. Und schafft echte Sicherheit. Können heute bei uns alle, die einer Erwerbsar-beit nachgehen oder Rente etc. bekommen, einegute Wohnung bekommen, noch bezahlen? Nein.Das ist für uns Sozialdemokrat*innen nicht hin-nehmbar. Der Wohnungsmarkt ist kein Markt mehr, der dieBedürfnisse normaler Leute befriedigt. Die Mie-ten sind in den letzten Jahren weit stärker als dieallgemeinen Lebenshaltungskosten und diedurchschnittlichen Einkommen gestiegen. Sienehmen einen immer größeren Anteil an denHaushaltsbudgets in Anspruch. Darunter leidenandere Bedürfnisse wie Bildung oder Erholung.Die Befriedigung des Grundbedürfnisses Woh-nen verstärkt so soziale Ungleichheit! Stärker noch als die Mieten sind die Preise fürWohneigentum gestiegen und sie steigen fort-während. Das verdanken wir vor allem den Bo-denpreisen. Sie sind nicht das einzige, aber daswichtigste Hindernis für gute Lösungen gegendie Wohnungsnot. Der Bodenrichtwert in Echingist in den vergangenen Jahren rasant in die Höhegegangen. Der Markt kann allein den Bedarf anWohnungen nicht befriedigen. Also: zurück zur Bayerischen Verfassung. Wirsind überzeugt, dass wir in Deutschland eine neueBodenpolitik bräuchten, neue Rechte und Ver-fahren, um zu Bauland zu annehmbaren Preisenzu kommen. Welche? In Eching ist schon vor 30Jahren ein sehr gutes Modell entwickelt und um-gesetzt worden, das „Echinger Modell“. Es würdegenügen, das „Echinger Modell“, das erfolgreichzu erschwinglichen Grundstücken u.a. in denBaugebieten Schachterlhausen, Kleiststrasse,Frühlingstrasse, Arbeostrasse geführt hat, wieder-zubeleben, indem man den Verkaufspreis bzw.Erbbaurechtspreis nicht am exorbitanten Boden-

richtwert, sondern an den der Gemeinde entste-henden Kosten orientiert.Und wir brauchen auch neue Formen, um gutesund sicheres Wohnen für alle zu ermöglichen.Zwischen Markt und Privateigentum gibt es dieForm genossenschaftlichen Eigentums. EinerWohnbaugenossenschaft beizutreten, einen Be-trag, deutlich kleiner als für jeden Privatkauf zuinvestieren – das bietet reelle Chancen für ein Zu-hause, in dem man leben kann, solange man will.Und die Mieten bleiben stabil. Wir wollen dieseForm des Wohnens in Eching vorantreiben. SPD Eching

FWGDie Demokratie lebt von der Unterschiedlichkeit Sehr geehrte Damen und Herren,von Edward Coke stammt aus der beginnendenEpoche des Barock das Zitat: „My home is mycastle“. Womit er damals die Bedeutung des eige-nen Heimes für die heimischen Bürger hervorhe-ben wollte, könnte man aus heutiger Sicht in un-serer Region auch durchaus auf den Preis einerImmobilie anspielen. Hat man doch das Gefühl,dass man für ein kleines Reihenhaus mittlerweileeinen Preis zu bezahlen hat, für den man an an-derer Stelle ein ganzes Schloss bekommen würde.Das Schicksal des Speckgürtels. Um hier zumindest etwas Linderung zu ver-schaffen, wurde für das Einheimischen-Modelljetzt der Abschlag für Grundstücke festgesetzt,wie schon in der letzten Ausgabe des Forums vomBürgermeister beschrieben. Auf einen Abschlagvon 30 % des Bodenrichtwertes konnte sich dabeider Gemeinderat verständigen. Ein Wert, auf densich auch die Fraktion der Freien Wähler einigenkonnte. Etwas verwunderlich war nur die Herangehens-weise von Bürgermeister Thaler an die Sache.Dieser hatte in der Vergangenheit im Hinblickauf die gestiegenen Bodenrichtwerte noch amRande einer Ratssitzung die Gruppierungen un-ter Druck gesetzt, man müsse sich jetzt Gedankenmachen, ob nicht Abschläge von deutlich mehrals 30 % nötig wären. In seinem Bürgermeister-brief im Echinger Forum ruderte er dann schonauf 30 % zurück. Der Vorschlag seiner eigenenVerwaltung lag dann jedoch sogar deutlich unterdem vom Gemeinderat beschlossenen Abschlag. Zwar beinhaltete auch der Vorschlag aus demRathaus einen Abschlag von 30 %, zuvor sollteaber der Bodenrichtwert erst noch um 10 % nachoben „aktualisiert“ werden. Auf Nachfrage derFreien Wähler musste die Verwaltung jedoch zu-geben, dass eine solche Anpassung ein „kann“, je-doch kein „muss“ sei, woraufhin die Erhöhungvom Gemeinderat wieder kassiert wurde. Alles inallem haben wir zwar jetzt einen echten Abschlagvon 30 % auf den aktuellen Bodenrichtwert. EinVerdienst von BGM Thaler und seiner Verwal-tung ist dies jedoch nicht.

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Aufgrund der strengen Regularien in Kombina-tion mit den gestiegenen Kosten für Bau undGrund ist uns bewusst, dass das Einheimischen-Modell nur für einen kleinen Personenkreis inFrage kommen wird. Umso interessanter werdenwir Thalers Bestrebungen zu einem freien Wohn-baumodell verfolgen. Zudem sind wir gespanntauf die Vorschläge der Verwaltung zum Erb-pachtmodell. In einer ersten Runde wurde dies zusammen mitdem Abschlag fürs Einheimischen-Modell be-sprochen. Der angesetzte Erbpachtzins in Kom-bination mit den hohen Bodenrichtwerten ließhier jedoch utopische Pachtzinsen entstehen. Da-her prüft die Verwaltung nun auf Vorschlag derFreien Wähler, wie weit man mit Abschlägen denBodenrichtwert als Berechnungsgrundlage fürden Erbpachtzins absenken kann. Wir hoffen,dass hier deutlich höhere Abschläge zulässig sind.Schließlich bleibt ja die Gemeinde Grundstü-ckeigentümer.Wir freuen uns jedenfalls über jeden einzelnen,der sich dann am Ende seinen Traum vom„Castle“ verwirklichen kann.Mit freundlichen Grüßen,Christoph Gürtner (GR/FW)

DIE GRÜNENJohannes Becher – Unser Kandidat für den Landtag Jung, aber erfahren30 Jahre alt, langjährig ehrenamtlich tätig in derJugendarbeit, im Sport, im sozialen Bereichseit 2007: Mitglied von Bündnis 90/Die Grünenseit 2008: Stadtratund Jugendreferentder Stadt Moosburga.d. Isarseit 2008: Kreisrat imLandkreis Freisingseit 2013: Bezirksratim Bezirk Oberbay-ern seit 2014: Vorsitzen-der der Fraktion derGrünen im Stadtratseit 2014: Vorsitzender des Rechnungsprüfungs-ausschusses der Stadt Moosburgseit 2015: Sprecher des Ortsverbands Moosburg

Beruf: Persönlicher Referent von Dr. ChristianMagerl, MdL.Selbstständiger Mediator und Berater zur Wei-terentwicklung von Vereinen.Was man liebt, betoniert man nicht.Der frische Duft des Auwalds, das Plätschern undRauschen an der Isar oder das Pfeifen des Eisvo-gels… Wir haben das große Glück, von einerwunderbaren, schönen Natur umgeben zu seinund hier leben zu dürfen. Selbstverständlich brau-chen wir auch Wohnungen sowie Raum fürHandwerk und Industrie. Aber wir haben die Ba-lance verloren. Da werden beste Böden plötzlichLogistikzentren, das Erdinger Moos soll der 3.Startbahn weichen (zwei Bahnen reichen!) unddie Verkehrsprobleme werden mit immer neuenUmfahrungen in die Zukunft verschoben. Das darf so nicht weitergehen! Ich unterstützedeswegen das Volksbegehren zur Eindämmungder Betonflut. Wir stehen in der Verantwortung,für unsere Zukunft und für die kommenden Ge-nerationen.Reden ist Silber, Machen ist Gold.Mein Herzensprojekt war der Neubau des Ju-gendzentrums in Moosburgs, welches ich im Ju-gendparlament vorangetrieben habe und dann alsJugendreferent im Stadtrat einweihen durfte.Kleinere Projekte sind etwa das Mülleimerde-signprojekt mit Schulen, die Organisation einesOffenen Mikrophons, die landkreisweite Jugend-umfrage oder ein Fußballkurs für geflüchteteMenschen.Im Moment bin ich Vorsitzender des Vereins"Tante Emma". Wir betreiben eine soziale Be-gegnungsstätte mit Gebrauchtwarenladen, Bera-tungsraum, Veranstaltungen und Treffpunkt imStadtzentrum von Moosburg.Besonders geprägt haben mich die internationa-len Erfahrungen: Beim Kreisjugendring Freisingwar ich jahrelang als Betreuer beim EuroHopper-Projekt tätig. Für das JFG-Team Moosburg orga-nisierte ich den deutsch-chinesischen Austauschunserer Jugendfußballmannschaft mit der Land-kreispartnerstadt Weifang. Meine Arbeit und mein Ziel.Seit 2013 arbeite ich als Referent für Dr. Chris-tian Magerl, MdL, im bayerischen Landtag. Erist für mich ein Vorbild für Geradlinigkeit undBodenständigkeit. Ich möchte als sein Nachfol-ger den Widerstand gegen die 3. Startbahn mitaller Kraft fortsetzen.

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BFELiebe Leserinnen und Leser,zum 7. Hollerner-See-Fest am 30.06.2018 trafendie ersten Gäste kurz vor 15 Uhr bei strahlendemSonnenschein und sommerlichen Temperaturenein und warteten gespannt auf den Beginn desFestes. Nach einer kurzen Begrüßung mit Vor-stellung des Nachmittagsprogramms wurde dasreichhaltige Kuchenbuffet eröffnet. Als erster Programmpunkt folgte die Besichti-gung eines Bienenstocks, kompetent geführt underklärt durch Markus Hiereth. Ergänzend hierzukonnten sich die Besucher am Bieneninfotischvon Angela Puntigam informieren. Auch im Pro-gramm war wie immer unsere beliebte Kräuter-führung, die in diesem Jahr von der Heilprakti-kerin Christine Nowakowitsch angeboten wurde.Aufgrund der großen Nachfrage gab es danachnoch eine zweite Besichtigung des Bienenstocks.Der Bund Naturschutz hatte dieses Mal einenTisch mit unterschiedlichen Wiesenblumen auf-gebaut, die man bestimmen konnte, was sowohlbei den Erwachsenen als auch bei den Kindernauf großes Interesse stieß. Eine Torwand zumFußballspielen und verschiedene Angebote wieGeschicklichkeitsspiele und Dosenwerfen sorg-ten dafür, dass es den jungen Besuchern nichtlangweilig wurde.Auch in diesem Jahr besuchten zahlreiche Stadt-und Gemeinderäte aus Unterschleißheim undEching und der Bürgermeister ChristianKuchlbauer aus Oberschleißheim das über dieGemeindegrenzen hinweg organisierte und be-liebte Fest. Sogar der stellvertretende LandratOtto Bußjäger sowie der Landtagskandidat Jo-hannes Becher waren vorbeigekommen, um mit-zufeiern.Am späten Nachmittag sorgte IsarGroove mitAkustikinstrumenten für Unterhaltung, währenddie Besucher sich mit Getränken und warmemEssen vom Kiosk versorgen konnten. Am Abendlegte die Band dann mit rockiger Musik los unddie ersten Besucher tanzten schon auf der Wieseoder saßen auf den Strohballen vor der Freilicht-bühne. Die Stimmung war wie immer außergewöhnlichund niemals in den letzten Jahren haben so vieleLeute das Hollerner-See-Fest besucht. Währendes dämmerte und der Mond in rot-orangen Far-ben am Himmel aufging, feierten alle zusammenunter den beleuchteten Bäumen, tanzten zu derMusik und konnten auch nach drei Zugaben nurschwer Abschied nehmen von der tollen Band,dem schönen Abend und der wunderbaren Stim-mung. Wir bedanken uns sehr bei allen fleißigen Hel-fern, die uns tatkräftig unterstützt haben, für dievielen gespendeten Kuchen genauso so wie beiden Gästen, die uns nachts noch beim Aufräu-men geholfen haben, und besonders bei der Fam.Seidl für die gelieferten Strohballen.

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Die Veranstalter Bürger für Eching e.V., BI Hollerner See Eching und Un-terschleißheim, Bund Naturschutz Schleißheim, ÖDP Schleißheim, ÖDPOV Eching, Freie Bürgerschaft Unterschleißheim, FDP Unterschleißheimund die Echinger Mitte e.V. freuen sich jetzt schon auf das Hollerner-See-Fest im nächsten Jahr.Im August findet kein Monatstreffen statt, wir machen Sommerpause. Wirwünschen Ihnen einen erholsamen Urlaub und den Kindern schöne Ferien.Caroline Schwarz

ECHINGER MITTELiebe Echingerinnen und Echinger,die Sommerferien stehen bevor, auch die Sperrung der S-Bahn-Gleise fürweitere Bauarbeiten im Echinger Bereich. Wir alle sind dann auf den Bus an-gewiesen. Es wird schon jetzt hilfreich sein, sich mit dem Gedanken zu be-fassen, ab Garching-Hochbrück oder Garching mit der U-Bahn in die Stadtzu fahren. Als sportliche Einlage können wir auch überlegen, ob wir nichtauch mit dem Fahrrad bis zur U-Bahn fahren und wieder zurück. Das tut un-serer Figur gut und im Winter können wir wieder "zulegen".In der letzten Gemeinderatssitzung haben wir erfreulicherweise Leon Eckertals Fahrradbeauftragten gewählt. Leider hat er kein Budget, um so die Fahr-radwege in Eching, die ohnehin unterentwickelt sind, voranzutreiben. Es istdoch klar, dass wesentlich mehr Menschen das Fahrrad benutzen, wenn auchdie Wege gut ausgebaut sind. Innerorts fehlt dazu der Raum. Mit etwas Krea-tivität könnte man aber Fahrradwege in den Nebenstraßen etablieren, diedann auch eine gewisse Sicherheit für die Nutzer, insbesondere die Kinderauf den Schulwegen, bringen. Bei meinem letzten Besuch in meiner Geburtsstadt Coburg habe ich festge-stellt, dass der Radwegeplan, den ich selbst vor 30 Jahren entworfen hatte, da-mals noch unmöglich in der Realisierung, heute weitgehend umgesetzt wor-den ist. Auch mit einfachen Mitteln und einfachen Fahrbahnmarkierungenauf der gewöhnlichen Fahrstraße. Alle PKW-Fahrer sind dann umsichtiger, dairgendwie die Fahrbahnmarkierung auch einschränkend bzw. Aufmerksamkeiterregend wirkt. Ich wünsche Leon Eckert den notwendigen Erfolg. Ich werdeauch insoweit unterstützen bei der nächsten Gemeinderatssitzung ein Bud-get für seine Arbeit für ein fahrradfreundliches Eching.Alle PKW-Fahrer in Eching seien gewarnt: Die Gemeinde hat einen Auftragzur Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs an den Zweckver-band für Verkehrsüberwachung gegeben. Es wird nunmehr nachhaltiger kon-trolliert. Es sollen sich möglichst alle, nicht nur die Einsichtigen, an die Ver-kehrsregeln halten. Ich wünsche allen einen wunderbaren August, hoffe für die Kinder, dass sie or-dentliche Zeugnisse mit nach Hause gebracht haben. Und wenn nicht, sokommt der nächste Sommer bestimmt und im nächsten Schuljahr eine neueChance, sich zu verbessern!Mit herzlichen GrüßenIhr Bertram BöhmVorsitzender der Echinger Mitte, [email protected]

FDPLiebe Echinger Bürger,heute stelle ich Ihnen unseren Kandidaten JensBarschdorf für den Landtag vor. Der 36jährigeFreisinger wurde in Dresden geboren, lebt aberseit 1988 mit einer kurzen Unterbrechung wäh-rend des Studiums in Freising. Nach seinem Abi-tur am Dom-Gymnasium studierte er Alte Ge-schichte, Latein und VWL an der Ludwig-Maxi-milians-Universität in München. Dieses Studium schloss er 2011 mit dem Doktor-titel ab. Das Thema seiner Arbeit waren „Freige-lassene in der Spätantike“, in der er sich bereits über das Thema Freiheit in derGesellschaft vertiefte Gedanken machte. Mittlerweile arbeitet er seit fast sie-ben Jahren als Patent- und Markenreferent in einer Kanzlei in Erding. Seit mittlerweile 10 Jahren ist er politisch in der FDP aktiv und hat auchkommunalpolitisch in Freising bereits Akzente gesetzt. Er setzt sich für einMobilitäts-Konzept für den gesamten Landkreis ein, das unter anderem denAusbau des ÖPNV mit einschließt, aber auch die Umfahrung von Orten, dieunter dem Lärm und der Verschmutzung leiden. Zudem fordert er, dass mehrWohnraum ausgewiesen und dann auch gebaut wird, zudem muss in den gro-ßen Städten des Landkreises auch nachverdichtet und höher gebaut werden,um den Bedarf an Wohnraum zu decken und so bezahlbareren Wohnraum zuschaffen. Hierzu muss auch die Landesregierung Regulierungen abbauen. Jens Barschdorf steht auch für eine Forschungspolitik, welche die Menschenmitnimmt und ihnen die Chancen aufzeigt, statt ihnen Angst vor neuen Ent-wicklungen zu machen. Bayern braucht eine neue Generation Politiker aufBasis unserer Traditionen.Heinz Müller-Saala

Sonnenwende bei den "Löwenzahn"-KindernN. Blandin/ Bei herrlichem Sonnenschein feierten die Kinder des Kin-dergartens "Löwenzahn" in Dietersheim am 16. Juni die Sonnenwende.Eltern, Geschwister und Erzieher tummelten sich auf dem Bischof-Anno-Platz. Gemeinsam hatten sie aus ihm einen geschmückten Festplatz gezaubert,auf dem allerhand geboten war: Üppiges KKB (Kreatives-Köstlichkei-ten-Buffet), von den „Feuerwehr-Papas“ organisierte Sonnwend-Feuer-schale, musikalisches Mitmach-Programm vom Kinderliedermacher OlafSchechten und das Wichtigste: eine Horde glücklicher, ausgelassenerKinder! In Feuerfarben verkleidet führten sie Lieder und Formationen vor ihrengerührten Familien auf. Danach war Zeit zum Essen und Spielen, eineStunde lang unterhielt der Liedermacher Olaf mit seinen kreativen Mi-mach-Liedern Groß und Klein. Am Ende kredenzte der Elternbeiratnoch jedem ein Eis, bevor gemeinsam wieder aufgeräumt wurde. Diemeisten Familien waren im Anschluss auf der Wiese nahe der Feuerwehrwieder anzutreffen, wo deren Sonnwendfeier stattfand. Das war ein langer Tag mit viel Spaß und: mit viel Feuer! (Bild: N. Blandin)

Alles Gute, Denis WagnerN. Blandin/ Zwei schöne Jahre lang hast Du in unserem Kindergarten"Löwenzahn" in Dietersheim als Kinderpfleger gearbeitet. Die Kinderliebten Deine lustige und lockere Art. Du wusstest selbst brenzlige Si-tuationen mit der Sorte Humor zu entschärfen, die man hat oder ebennicht hat. So ist nun einmal Dein Wesen und sicherlich wirkt sich auchaus, dass Du selbst jung Vater wurdest – der Umgang mit dem Nach-wuchs ist rund um die Uhr Dein Thema. Hinzu kommt, dass Du dereinzige Mann im Kollegium warst – eine willkommene Abwechslungund ein wichtiger Input auf frauendominiertem Terrain.

DIETERSHEIM

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Firmlinge spendeten für den HartplatzS. Malenke/ Beim Fußball-Gaudi-Turnier der "Juniors ofGOD" (siehe Bericht oben)übergab die Firmgruppe vonDiana Unger und Niki Pitzaliseine Spende. Die beiden enga-gierten Firmmütter waren mitihren Firmlingen in Günzen-hausen von Haus zu Haus ge-wandert und hatten um Spen-den für die "Tafel" und anderegemeinnützige Projekte gebe-ten. 200 € der gespendetenGelder überreichten sie vor Be-ginn der ersten Turnierspieleden überraschten und erfreuten"Juniors". Die versprachen, dasGeld für den geplanten Hart-platz zu verwenden.

Sonnwendfest im Kindergarten "Sonnenblume"M. Hilbert/ Am Freitag, 23. Juni, dem längsten Tag des Jahres, feierte der Kinder-garten "Sonnenblume" in Günzenhausen erstmalig ein Sonnwendfest. Aufgrunddes starken Windes konnte leider kein echtes Feuer entfacht werden, jedoch tanz-ten und sangen die Kinder lauthals, „bis das Vogelnest im Baum wackelt und ihnen

der Hut wegflog“, um die imaginäre Feuerstelle. Anschließend ließen sich alle dieSchnitzel und selbstgemachten Salate schmecken. Noch bis Sonnenuntergangwurde gemütlich beisammen gesessen, gespielt und geratscht.Der Elternbeirat bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragenhaben. (Bild: Elternbeirat)

Sommerfest mit dem Günzenhausener BurschenvereinKarl-Heinz Damnik/ Tradition ist alles. Ein Jahr ist um, das Sommerfest ist da. DieBurschen unter Vorstand Anton Hirsch haben vorzügliche Arbeit geleistet, um mitden Günzenhausener ein zünftiges Fest zu feiern. Am späten Nachmittag wurdendie Grills angeheizt, die „Kohlstatt Musikanten“ bauten ihre Instrumente auf, die

GÜNZENHAUSEN

Doch nun bist Du nicht mehr da. Am 14. Juni verabschiedetenDich Deine "Igel"-Kinder feierlich und übergaben Dir ihre Ab-schiedsgeschenke. Am 1. Juli trittst Du Deine neue Stelle in ei-nem Kinderhort an. Wir lassen Dich nur sehr ungern gehen.Deine Löwenzahn-Kinder, Deine Kollegen, die Eltern und derElternbeirat wünschen Dir aber trotzdem von ganzem Herzenalles Gute für Deine Zukunft – beruflich und privat! (Bild: N.Blandin)

Die Altpapiersammlung in Dietersheim wird eingestelltIrene Nadler/ 44 Jahre gab es die Altpapiersammlung in Die-tersheim. Pfarrer Reichl aus Marzling hat diese Sammlung, amAnfang auch mit Altkleidersammlung, ins Leben gerufen unddie Erträge in die Mission weitergegeben. Für Dietersheim hat Alois Feichtner 13 Jahre das Papier mitTraktor und Anhänger und vielen Helfern von der Straße aufge-sammelt und die Fracht nach Marzling bzw. Freising gefahren.Danach hat Martin Mayer sen. die Sammlungen übernommen.Im Mayerhof konnten die Dietersheimer ihr Altpapier jederzeitablegen, dieses wurde dann nach Eching zum großen Containergefahren und dort deponiert. Nun ist Schluss mit dieser Sammlung. Seit einigen Jahren gibt eskostenfrei die Papiertonnen, so dass sich Sammlungen von derStraße nicht mehr rentieren. Im Mayerhof wurde auch immermehr Unrat als Zeitungen abgelagert, so dass nun nichts mehrdorthin gebracht werden darf. Wenn Sie weiter für die Mission Papier sammeln wollen, könneSie ihr Papier zum Container am Pfarrhof-Parkplatz zu den an-gekündigten Terminen bringen.

22 Echinger Forum 7/2018

Diana Unger bei der Spendenübergabe mit den "Juniorsof GOD". (Bild: A. Linbrunner)

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Echinger Forum 7/2018 23

Kleinen hüpften, was die Burg hergab. Für die Großen war dann Steckerlfisch (Renken und Forellen) der Ren-ner, ein paar Scheiben Käse, frisch geschnitten vom Laib, und resche Bre-zen dazu, was braucht man mehr zum Glücklichsein? Natürlich Anste-hen am „Tramlöschzug“ vom Hofbräuhaus Freising. Am Abend traf man sich im Barzelt, um Gehaltvolleres zu geniessen. DasWetter spielte mit und so wurde noch lange gefeiert, wie immer ein ge-lungenes Fest. (Bild: Damnik)

Fußball-Gauditurnier der "Juniors of GOD"S. Malenke/ Strahlender Sonnenschein und ein leichtes Lüftchen – die"Juniors of GOD" hatten damit die besten Bedingungen für ihr Fußball-Gauditurnier. Eingeladen waren alle, die Lust hatten, mit dabei zu seinund mit zu kicken.

Es hatten sich sechs Mannschaften gefunden, die sich mit sehr viel Elanund Energie auf dem Bolzplatz einfanden. „Dorfbuam“, „Firmlinge“, „Mi-nistranten“, „FC Elite“, „Keine Ahnung“ und „Young Boys“ waren die Ti-tel, die die SpielerInnen ihren Gruppen gaben. Die Teams setzten sich imwesentlichen aus jungen Talenten zwischen elf und zwanzig Jahren zu-sammen, wobei sich – im Team "Young Boys" - auch ein paar Väter auf dasSpielfeld trauten. Die "GOD Juniors", das sind Amelie Beer, Melanie Kranz, JohannesKratzl, Hanna Linbrunner, Benedikt Malenke und Alex Reithmeier, be-grüßten die SpielerInnen und die vielen ZuschauerInnen und Fans undbetonten, dass Spaß und Fair Play im Vordergrund stehen sollten. Es gabgratis ein reichhaltiges Kuchen- und Getränkebuffet und Würstelgrill.Spenden gingen an das große Vorhaben, in Günzenhausen einen Hart-platz für die Jugendlichen zu errichten.In ihrer Ansprache dankten die "Juniors" den vielen helfenden Händen,die sie dabei unterstützten, das Turnier zu veranstalten. Dazu gehörenGünther und Ursel Prinzbach vom Dorfbäck in Günzenhausen, MichaelHenke, der Inhaber des Echinger Getränke-Stadls, Michael Bachmeier,der als versierter Fußballer und Trainer die Rolle des Schiedsrichters über-nahm, Martin Lachner, der einen hervorragenden Ruf als erfahrener Grill-meister hat und nicht zögerte, die Aufgabe als Chef am Grill auch beimTurnier zu übernehmen, und Gerd Beer, der zweite Vorsitzende des TSVEching, der mit sehr viel Esprit und Witz die Turnierleitung übernahmund zudem allerlei Ausrüstung zur Verfügung stellte.Gespielt wurde nach dem Prinzip „Jeder gegen jeden“. Die Mannschaftenwaren aufgrund des Alters und der Spielpraxis nur bedingt vergleichbar,wobei die bunt zusammen gewürfelten Teams „Firmlinge“ und „Minis-tranten“ mit hervorragenden Spielzügen und tollen Toren überraschten. Das Gauditurnier gewannen die "Dorfbuam" von Maxl Beer, 2. wurde der"FC Elite" von Maxi Bachmeier und Benedikt Malenke und 3. wurdendie "Young Boys" von Hanni Reithmeier. Dazu gab es drei punktgleichevierte Plätze. Somit gab es quasi nur Gewinner und alle konnten – müde,aber gut gelaunt - Pokale und Urkunden mit nach Hause nehmen. Die "Juniors" waren sich am Ende der Veranstaltung einig, das war nichtdas letzte Gauditurnier, das sie organisiert hatten. Im nächsten Jahr sollalso wieder gemeinsam für einen guten Zweck gekickt werden – am bes-ten mit einer bis dahin noch größer gewordenen Gruppe der "Juniors":Neue Mitglieder aus dem GOD-Gebiet sind sehr herzlich willkommen!(Bild: A. Linbrunner)

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„Jungunternehmerin des Jahres 2018“Karl-Heinz Damnik/ Als der dunkle Lieferwagen mit der Aufschrift„Wirtsberg Pension & Cafe“ in den Hof fuhr, brandete Applaus auf und einevöllig überraschte Elisabeth Meir stieg aus dem Wagen. Ihre Eltern, Bar-bara und Sepp Meir, hatten viele Bekannte und Gäste eingeladen, um dieTochter zu begrüßen. Die „Kohlstatt Musikanten“ intonierten „Hoch sollsie leben“. Es gab Grillwurst und Steaksemmel für alle sowie Getränke frei.Ortsbäuerin Resi Rottmeir gratulierte ihr für die couragierte Leistung. Ausdem Kloster Scheyern kam ihr Bierlieferant und Traupfarrer Pater Lucasund zum Schluss, mit dem Radl, Bürgermeister Sebastian Thaler. Die Jung-unternehmerin konnte nur ein Dankeschön und "genial, dass ihr alle ge-kommen seid", herausbringenSie kam gerade aus Ludwighafen, wo ihr der Preis „Jungunternehmerin desJahres 2018“ verliehen wurde. Elisabeth Meir wurde geboren am 20. Okto-ber 1987 in München, und wuchs dann im Anwesen ihrer Eltern in Gün-zenhausen auf. Sie ging dort in den Kindergarten und in Eching zur Schule,später nach Freising in die Wirtschaftsschule. Ihre Ausbildung machte sie im Hotel Olymp in Eching zur Hotelfachfrau.Danach arbeitete sie im bayrischen Raum in mehreren Hotels und schließ-lich ein Jahr in Bad Feilnbach auf der Wirtsalm, dort hat sie gekocht, dieGäste bedient und das Vieh versorgt. Im Winter darauf wurde sie in Mün-chen zur geprüften Hotelmeisterin. Einer der letzten Arbeitsplätze war dannder Airbräu am Flughafen, bis sie ihren Vater überreden konnte, eine kleinePension mit Wochenendcafe zu bauen, das dann 2013 im Januar eröffnetwurde. Heute hat sie 5 Doppelzimmer mit 80 % Auslastung und ein „gria-biges“ Cafe, inzwischen ist schon wieder angebaut worden.Sie hatte sich im Landwirtschaftlichen Wochenblatt beworben. Unter derSchirmherrschaft des DLV war sie mit 2 weiteren Unternehmerinnen aus-gewählt worden zur "Jungunternehmerin 2018". Es gab eine Urkunde, ei-nen Gutschein für ein exquisites Seminar und natürlich Blumen. Dann ginges zu einem Empfang ins John-Deere-Center in Mannheim. Das "EchingerForum" wünscht Ihr weiterhin viel Erfolg. (Bilder: Damnik)

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24 Echinger Forum 7/2018

"Hätten Sie Bücher, CDs, DVDs für mich?"Gisela Duong/ Ein kleines Pappschild an einem Fahrrad, das nebendem Papiercontainer an einem Baum lehnt. Daneben eine nette äl-tere Dame auf einem Klappstuhl sitzend: Den meisten Besucherndes Wertstoffhofes in Eching ist dieses Bild inzwischen seit über ei-nem Jahr vertraut.

Renate Bartel, eine Berlinerin, die seit 2015 in Eching lebt, war esleid, immer zu sehen, wie guterhaltene Bücher im Papiercontainerlanden. Diese Bücher sammeln, verkaufen und mit dem Erlös wasGutes tun, das war ihre Idee.Die Rentnerin begann regelmäßig, die Papiercontainer nach brauch-baren Büchern abzusuchen. Das allerdings gefiel einigen Besuchernweniger. Sie fürchteten, dass hier auch vertrauliche Dokumente he-rausgefischt werden und in falsche Hände gelangen könnten. DieSuchaktionen wurden vom Landratsamt untersagt.So kam sie auf die Idee mit dem Schild: "Hätten Sie Bücher, CDs,DVDs für mich?" Schon nach kurzer Zeit kamen immer mehr Men-

schen, die Bücher brachten. Grund dafür ist sicher auch der Umstand, dass derErlös der Bücher über den Arbeitskreis Entwicklungshilfe in Eching dem Bauvon Brunnen und Schulen in Madagaskar zu Gute kommt.Alle Bücher, DVDs und CDs nimmt Frau Bartel, die kein Auto besitzt, mit demFahrrad mit nach Hause. Nahezu täglich ist sie am Wertstoffhof anzutreffen.Manchmal sind die Spender auch so hilfsbereit und bringen größere MengenBücher gleich zu Frau Bartel und stellen sie dort vor der Haustüre ab. Dort be-ginnt dann die eigentliche Arbeit.Für den Verkauf im Internet müssen die ISDN-Nummern eingegeben und derZustand des jeweiligen Buches beschrieben werden. Da kann es schon mal vor-kommen, dass Bleistiftstriche und Notizen vorsichtig ausradiert werden, um denWert des Buches zumindest ein wenig zu steigern.Meistens sind es trotzdem nur 15 Cent, die pro Buch bezahlt werden. Da erstab einer Gesamtsumme von 10,00 € pro Paket die Versandkosten entfallen, kannda schon ein ordentlicher Bücherstapel zusammenkommen. Wer einmal mitBücherkisten umgezogen ist, weiß, welches Gewicht da zu transportieren ist. Highlights sind dann Verkaufserfolge, wenn für ein Buch dann doch mal ein,zwei oder mehr Euro bezahlt werden. Dann kann man da ein paar große oderschwere Bücher dazu packen. Schließlich müssen die Bücherpakete ja auch nochzur Post gebracht werden. Der bis jetzt wohl größte finanzielle Erfolg, so erzähltdie alte Dame strahlend, war ein recht unscheinbar wirkendes Heft, das obenim Papiercontainer lag. Es hat tatsächlich 13,00 € eingebracht. Es passiert auchimmer wieder mal, dass der anfangs zugesicherte Betrag dann bei der Abrech-nung doch ohne Kommentar reduziert wird.Frau Bartel, die mit viel Begeisterung von ihrer ehrenamtlichen Arbeit erzählthat, möchte sich auf diesem Weg im Namen des Arbeitskreises Echinger Ent-wicklungshilfe bedanken: Bei all den Menschen, die mit ihren Bücherspendenden Arbeitskreis unterstützen, bei den Angestellten des Wertstoffhofes, die im-mer wieder für sie auch Versandkisten vor dem Zerreißen „retten“ und ihr auchbeim Sammeln von Büchern, DVDs und CDs zur Seite stehen. Und bei denvielen Helfern, die ihr auch beim Transport der Bücherstapel und Pakete be-hilflich sind.In unverkennbaren Berlinerisch fügt sie noch hinzu: „Et sind meist nur 15 Centpro Artikel, aber Kleinvieh macht halt och Mist und so einige Talerchen hat esschon einjebracht. Deswegen werde ich weiter die Stellung auf dem Wertstoff-hof halten und wer will, kann mich auch unter der Nummer 089/12479743 er-reichen.“ (Bild: G. Duong)

Nachruf für Simon KurzKarl-Heinz Damnik/ Ein weithin bekannterEchinger hat uns für immer verlassen. Nach einemSturz im Haus verstarb am 22. Juni 2018 der am 9.Januar 1930 geborene Simon Kurz mit 88 Jahren. 1939 zogen seine Eltern Kreszenz und Simon Kurzin den neu erbauten Bauernhof an der HollernerStraße. Bereits 1 Jahr später verstarb seine Muttermit erst 38 Jahren. Die Geschwister Simon, Adi undZenta waren nun Halbwaisen. Unmittelbar nach Kriegsende der nächste Schick-salsschlag, im Juni 1945 verstarb auch der Vater.Zenta kam zu einer Tante. Der 15jährige Simon und sein 3 Jahre älterer BruderAdi führten nun den elterlichen Hof in voller Verantwortung weiter. 1966 heiratete Simon seine Else und aus dem Landwirt wurde ein Fischer. DieEheleute hatten die beiden Söhne Anton und Klaus. Eine besondere Freudehatte er an den 3 Enkelkindern, mit denen er viel Zeit verbrachte. Für ihn standdie Familie immer an erster Stelle. Mit seinem Fleiß und neuen Ideen konnte er zusammen mit seiner Frau die Fo-rellenzucht Nadler weiter auf- und ausbauen. Auch nach der Übergabe an sei-nen Sohn Anton und dessen Frau Brigitte arbeitete er noch viele Jahre im Be-trieb mit. Vor 25 Jahren erkrankte er an Krebs, jedoch sein unbändiger Willen und seinGlaube ließen ihn die schwere Krankheit überwinden. Als Dank errichtete er di-rekt an der Fischzucht ein Marterl mit dem heiligen Petrus, dem Schutzpatronder Fischer, das 2005 geweiht wurde. Auch mit 88 Jahren war er noch mit dem Radl im Gemeindebereich unterwegs.Er war Mitglied in vielen Günzenhausener und Echinger Vereinen, langjährigerGemeinderat und in zahlreichen Verbänden engagiert. Sein großes Herz undseine Spendenbereitschaft waren überall bekannt. So war er auch Mitglied beider "Lebenshilfe", die sich für Menschen mit Behinderung einsetzt, die er auchüber seinen Tod hinaus mit einer großzügigen Spende unterstützt, die dem Stif-tungssockel zugute kommt. Er ging auf die Menschen zu und diskutierte gerne jedes anfallende Thema.Ruhe und Erholung fand er die letzten Jahre in seinem selbst angepflanztenWäldchen. Rückblickend auf sein Leben sagte er einmal: "Ich hatte ein schönes,erfülltes Leben und bin mit mir im Reinen“.Pfiat di God und Servus Simmerl!

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Page 25: Jahrgang 46 Heft 7/2018 - Echinger-Forum · 7/8/2018  · UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg Jahrgang 46 Heft 7/2018

Echinger Forum 7/2018 25

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Zweifel Gert Fiedler/ Ich reise gerne in andere Länder,schaue mir Architektur an, genieße die Natur. Daswichtigste aber sind mir die Menschen, die ichdort treffe. Eine Unterhaltung im Cafe, in einemLaden oder im klapprigen Kleinbus. Und nun kommen sie zu mir. Sie kommen ausKriegsgebieten, wurden verfolgt und gedemütigt,sind häufig Opfer, fallen dem Machterhalt derdortigen "Eliten" zum Opfer oder einfach demStaatsversagen eines Landes. In der damaligenhistorischen Ausnahmesituation wollte man ih-nen offen entgegentreten, ihnen helfen, heimischzu werden. Und jetzt, nach mehr als drei Jahren ? Im Kindergarten sind jetzt viele dunkelhäutigeKinder, arabische Laute sind zu hören und ver-mummte Mütter holen sie ab. Tolerant war ichbei meinen Reisen, zugewandt den fremden Be-wohnern. In meiner geistigen Ausrichtung standOffenheit, Zuwendung, Menschenfreundlichkeitimmer weit oben. Stimmt das noch? Die Duldung fremder Überzeugungen, die Nach-sicht gegenüber fremder Kulturen sind ein hohesGut. Dass gekochte Kuhfüße nicht meinen Ge-schmack treffen, lässt die Gastgeber schmunzeln,aber der deutlich zu verspürende mangelndeWille, eine gemeinsame Sprache zu sprechen,lässt mich zweifeln. Manch einer unserer Politikerargumentiert, dass Zuwanderung unserer Gesell-schaft nicht schadet, sondern einen Zugewinn be-schert. Bei McDonalds ist es schlicht egal, welcheSprache der Bediente oder die Bedienung spricht.Aber sollten nicht die Menschen, die sich ent-schieden haben, den Kontinent zu wechseln, da-rüber nachdenken, sich den Sitten und Gebräu-chen des Gastlandes anzupassen? Ein Kopftuchist ja noch keine Schande, einen Niqab zu (er)tra-gen, fällt mir schon deutlich schwerer. In den Anfangsjahren der Helferkreise warenviele weibliche Helferinnen, weniger männliche,Teil der Willkommenskultur. Wir wollten denGeflüchteten zeigen, dass wir sie mit offenen Ar-men empfangen, sie in ihrer neuen Heimat will-kommen heißen. Ich fürchte, das war ein Trug-schluss. Viele von Ihnen, liebe Leser, haben irgendwanneine Ausbildung durchlaufen. Nicht immer schön,stressig sogar, aber aushaltbar. Und wir wurdenvom Ausbilder angehalten, durchzuhalten, eswerde sich bessern. Und fast alle haben ausgehal-ten. Am Durchhaltevermögen beim Lernen, beimErlernen neuer Dinge bei einigen unserer Gästezweifele ich. Mag ja sein, dass so mancher nach der lebensge-fährlichen Überfahrt glaubte, im Paradies gelan-det zu sein, ein Haus zu bekommen, ohne selbstetwas zu tun, sich zu integrieren, ohne zu seinenGeist anzustrengen. Heute aber zweifle ich amWillen unserer Gäste, heimisch zu werden undeben kein Gast mehr zu sein, neue Regelungen zuerlernen. Von so manchem Bewohner der Unterkunft ander Oskar-von-Miller-Straße höre ich den ernst-gemeinten Satz: "Ihr Europäer habt die Uhr, wirhaben die Zeit." Aber in einer so durchgetaktetenWelt wie der unseren ist das Einhalten von Ter-minen essentiell. Und wenn jemand zum drittenMale nicht zu einem Termin erscheint, hat dasZweifel an seiner Willigkeit zur Folge. Die Un-zuverlässigkeit beim Besuch der Schule, bei Kur-sen oder Terminen, für die man nicht einmal zah-len braucht, sprengt den Konsens der Hilfsbereit-schaft. Hinzu kommen überhöhte Ansprüche, die meis-tens aus mangelndem Wollen oder auch man-gelndem Wissen um die regulatorischen Vor-gänge einer Industriegesellschaft entstehen. Dieaktuelle Folge war zunächst leichter, sich aber im-

mer mehr verstärkender Frust, die enttäuschteErwartungshaltung bei emphatischen Helfern. Esseien halt die Mühen der Ebene, so der ein oderandere Helfer, man müsse nur genügend Geduldaufbringen. Man stellt aber seit geraumer Zeitfest, dass die Anzahl der vielen Wohlmeinendenmassiv zurückging, es bleiben nur noch die Frus-trationsfesten. Aber auch hier aufkeimendesKopfschütteln. Und nun fragt sich der geneigte Leser, was dieseGedanken mit Eching zu tun haben mögen.Ende 2015 gründete sich im evangelischen Ge-meindezentrum ein Helferkreis, um sich derNeuankömmlinge anzunehmen, ihnen die Ein-gewöhnung zu erleichtern. Man erklärte denAsylbewerbern den Ort, die Lage der Kirchenund der Moschee und die verschiedenen Ein-kaufsmöglichkeiten. Hilfsbereite Damen beglei-teten Frauen zum Gynäkologen bei bevorstehen-der Geburt, halfen ihnen im Landratsamt bei Va-terschaftsanerkennungen, gingen mit ihnen zumZahnarzt, um zu erklären, dass eine Spritze nichtdas sichere Ende bedeutete, sondern Schmerz-freiheit beim bevorstehenden Bohren versprach. Und heute? Noch immer leben bis zu 215 Flücht-linge in einem recht großzügigen Gebäude imEchinger Industriegebiet und die Einwohnerwissen mittlerweile selbst, welcher Bus von Neu-fahrn nach Eching fährt, dass es 60.- € kostet,wenn man kein Ticket löst, und wie Ratenzah-lungen zu organisieren sind. Man hat sich einge-richtet im deutschen Alltag. Die Überweisungdes Landratsamtes kommt regelmäßig, die Ge-sundheitsvorsorge für Kinder und Mütter ist ef-fizient, für tägliche Bier reicht´s. Nur eben die fehlende Arbeitserlaubnis. Seitzweieinhalb jähren hängen etwa die Nigerianerjetzt rum, nix zu tun - und was soll man tun?Warten. Auf eine bessere Zukunft, den deutschenHelfer, den wohlmeinenden Beamten? Doch zu-nehmend häufiger geht die Zuwendung, die Un-terstützung einher mit enttäuschten Erwartun-gen. Nach ersten deutschen Spracheindrückenwird auf den weiterbildenden Unterricht verzich-tet. Man gibt dem Kleinverdienst Vorrang vonBildung und Entwicklung. Schade und nicht ziel-gerichtet für die Aufnahme in der deutschen Ge-sellschaft.

EVS 2018 - auch ich zähle! Gestalten Sie aktiv die Zukunftdes Landkreises Freising mit913 Euro pro Monat geben bayerische Haushalte2013 durchschnittlich für das Wohnen aus. Wo-für erhebt die amtliche Statistik solche Daten?Daten sind die notwendige Infrastruktur für einemoderne und gerechte Gesellschaft. Ein Ziel derEinkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS)ist es, das aktuelle Konsumverhalten der Bürgerhierzulande zu ermitteln. Die Ergebnisse der Er-hebung sind eine vereinfachte Beschreibung derkomplexen Realität, die als Grundlage für ratio-nal wirtschaftliche und politische Entscheidun-gen benötigt werden.So wird beispielsweise die Entwicklung der Aus-gaben der privaten Haushalte als Orientierungs-maßstab bei Tarifverhandlungen verwendet. Nurwenn genügend Haushalte aus allen Bevölke-rungsschichten an der Erhebung teilnehmen, sinddie ermittelten Zahlen der EVS repräsentativ: Zuniedrige Tariflöhne schränken den Lebensstan-dard der Bürger ein. Zu hohe Tariflöhne dagegengefährden das Wirtschaftswachstum und Ar-beitsplätze im Landkreis Freising.Machen Sie mit und gestalten Sie die ZukunftBayern aktiv mit! Gesucht werden insbesonderenoch Haushalte mit einem Kind zwischen 14 und

17 Jahren, Haushalte von Selbstständigen bzw.Landwirten, sowie Haushalte mit einem monat-lichen Einkommen unter 1100 Euro bzw. über4000 Euro.Ausführliche Informationen rund um die EVS2018 und eine Anmeldungsmöglichkeit findenSie auf folgender Homepage www.evs2018.de.Egal, wie viel Geld Sie sparen und wofür Sie IhrGeld ausgeben – wir freuen uns über Ihre Teil-nahme an der EVS 2018! Mitmachen lohnt sichdabei doppelt: Zum einen profitieren teilneh-mende Haushalte von einem ausführlichen Über-blick über Ihre finanzielle Situation. Zum ande-ren erhalten Sie als Dankeschön eine Geldprämievon 85 Euro.

Rekordzahl an Lehrstellen bleibtim Landkreis Freising unbesetztBereits zwei Monate vor Beginn des Ausbil-dungsjahres ist laut der Industrie- und Handels-kammer für München und Oberbayern (IHK)absehbar, dass im Landkreis Freising eine Re-kordzahl an Lehrstellen unbesetzt bleiben wird.Aktuell stehen 512 unbesetzten Lehrstellen nurnoch 289 unversorgte Schulabgänger gegenüber,wie aus der Statistik der Arbeitsagentur zu EndeJuni hervorgeht. Die Lücke von derzeit über 220fehlenden Bewerbern ist binnen Jahresfrist um 68Prozent gewachsen. Vor einem Jahr lag die Diffe-renz bei 132 Bewerbern.„Aufgrund der guten Konjunktur gibt es ein aus-gesprochen großes Angebot an Lehrstellen querdurch alle Branchen. Viele Unternehmen bietenwegen des steigenden Fachkräftemangels reich-lich Ausbildungsplätze an. Der dringend benö-tigte Nachwuchs ist jedes Jahr aber schwerer zubekommen“, stellt Otto Heinz, IHK-Vizepräsi-dent und Vorsitzender des Regional-ausschussesErding-Freising, fest. „Den bislang erfolglosenBewerbern um einen Ausbildungsplatz stehen imEndspurt der Betriebe um die Azubis noch vieleTüren offen“, so Heinz weiter.Viele Betriebe würden auch Schulabgängern mitweniger guten Zeugnissen eine Chance gebenund bieten beispielsweise ausbildungsbegleitendeNachhilfe an. Der Moosburger Unter-nehmer er-mutigt Schüler und Eltern, sich langfristig überdie Karrierechancen einer Berufs-ausbildung zuinformieren, und Praktikumsangebote der Be-

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FuaßboiI woit eigentli nix dazua song, aba i ko ned. I find, Fuaßboi is blos a Schpui

und do valiat hoit oana und oana gwinnt. Guad, do hengt a Haufa Geijd dro,aba des intressiart andare, und außadem, in a poar Jahrl is scho wieder a neie Woitmo-astaschaft. Andare Woitmoasta san a scho aussegflong.Oans is ma aufgfoin, de Schpiela schpeim doch owei aufd Wiesen, do san doch scho ollemeglichn Deitunga im Umlauf, warum. I woas jetzad wenigstns warum. Wei, wens a Diarlgschossn ham, kinnas bessa auf de Knia zua de Fens hirutschn. Jetzad gähts o mim umziang vom Rathaus. Des werd a Ziakus wern, dann derfts do sua-cha und dann wieda doat, do is des weggschmissn worn und auf da andan Seitn is zuvuimitgnomma worn. Dann kimmt da Obbau vo dem oidn Rothaus, hoffentli meakts dannned, das ned ois aso is, wias plant hobts. Dann da Wiedaaufbau, hoffentli gäht do dePlanung auf. Hoffentli werds ned deira. Dann wen ois voabei is, wieda zruckziang. Nachad gäht dea Ziakus wieda vo voan o. Hof-fentli is dann füa de nextn fuchzg Joar a Ruah. Sovui "hoffentli" hob i no nia gschriem! Wennts füa zwoa Jahr umziagts, vagessts ned, des Kreiz mitzumnema, sunst schimpftEich da Makus.Ois guade zu dea Riesnaufgob wünscht Eich Bis zum nextn MoiEahna Xare

26 Echinger Forum 7/2018

Polizeinotruf 110Feuerwehr 112Notarzt / Rettungsdienst 112Ärtzlicher Bereitschaftsdienst

116 117Am Wochenende Fr. 18 - Mo. 8 Uhr, an Feierta-gen am Vorabend ab 18 Uhr bis darauffolgendenTag bis 8 Uhr

Notfalldienst der Zahnärzte August 2018

28./29. Christian Weißflog Camerloherstr. 5, 85354 FreisingTel. 08161 / 66818

4./5. Joanna Kozlowski Marktplatz 7, 85375 NeufahrnTel. 08165 / 4866

11./12. Dr. Alexandra Schmölz Obere Hauptstr. 1b, 85386 EchingTel. 089 / 37001742

15. Dr. Florian Braun Moosburger Str. 3, 85406 ZollingTel. 08167 / 1510

18./19. Dr. Sabine Barth-Öttl Diplom-Biologe Univ.Von-Behring-Str. 5, AllershausenTel. 08166 / 68120

25./26. Julia Haase Vimystr. 6, 85354 FreisingTel. 08161 / 63695

Der zahnärztliche Notfalldienst gilt von 10.00 -12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr. In dieser Zeitmuß der Zahnarzt in der Praxis anwesend sein.Ausserhalb dieser Sprechzeiten besteht für denNotfallarzt Ruf- und Behandlungsbereitschaft.

Notfalldienst der ApothekenDie diensthabende Apotheke erfahren sie überdie Rettungsleitstelle Telefonnummer

0800-0022833(gebührenfrei vom Festnetz)

Sie können sie aber auch am Aushang der Apo-theken ersehen oder über den Anrufbeantworterder Götz-Apotheke Eching erfragen, Tel. 089/

3192119, und im Internet unter www.aponet.de/notdienst

Für Eching ist die Rettungsleitstelle Erding zuständig

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triebe zu nutzen. Gleichzeitig appelliert er an die Bildungspolitiker, energischer für die Gleichwertig-keit von akademischer und beruflicher Bildung einzutreten. „Wir brauchen ein grundlegendes gesell-schaftliches Umdenken. Dazu gehört, dass neben den wichtigen Investitionen in Hochschulen auchdie Berufsschulen zügig eine deutlich bessere Ausstattung bekommen. Außerdem müssen attraktiveAusbildungsformate für Abiturienten wie das duale Studium noch bekannter werden“, so Heinz.Die Arbeitsagenturzahlen beziehen sich auf alle Bereiche der beruflichen Bildung. Davon ist der

IHK-Bereich mit aktuell über 1.700 Azubis in den Berufen aus Industrie, Handel und Dienstleis-tungen im Landkreis der größte. Diese Sektoren stehen für mehr als 60 Prozent aller Ausbildungs-verhältnisse. Es folgen Handwerk und freie Berufe. (Pressestelle Landratsamt Freising)

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Echinger Forum 7/2018 27

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Impressum:Herausgeber: ECHINGER FORUM E.V.Dagmar Zillgitt (Vorsitzende), Nelkenstr. 37, 85386 EchingTel. 089/800 440 24, [email protected]: Klaus Bachhuber, E-Mail: [email protected], Austräger-Org.: Andrea Mayerhofer, Theresienstr.46,85386 Eching, Tel. 089 /319 37 65 E-mail: [email protected] und Verlag, Anzeigenannahme:Forum-Verlag Wolfgang Liepert, 86405 Meitingen, Troppauer Str. 3, Tel. 08271.5516, [email protected] 2197-5302Für Inhalt und sprachliche Form (Orthographie, Grammatik,Zeichensetzung) von Artikeln, Amtlichen Mitteilungen, Be-richten der politischen Parteien und Terminen übernimmt we-der der Herausgeber noch die Redaktion die Verantwortung.Redaktionsbeiträge und Leserbriefe können aus Platzgrün-den gekürzt werden. Der Nachdruck von Artikeln bedarf derschriftlichen Genehmigung des Herausgebers.Auflage 5.300 Expl. Verteilung über Briefkasteneinwurfan jeden Haushalt in Eching, Dietersheim, Günzenhau-sen, Gut Hollern mit Geflügelhof, Deutenhausen und Ot-tenburg, der das ECHINGER FORUM wünscht, sowiedurch Auslage im Rathaus, in Geschäften und Banken.

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1.8. Der Monat beginnt mit sehr heißen Temperaturen4.8. Es fängt an zu regnen6.8. Nach dem 100-jährigen Kalender muss an diesem Tag mit sehr heftigen Regenfällen

gerechnet werden10.8. Das regnerische Wetter dauert an, dazu kommt ein heftiger Wind14.8. Ein angenehm warmer Tag ohne Regen15.8. Die Temperaturen gehen zurück. Es wird wieder wechselhaft und regnerisch21.8. Ein einziger Tag mit sommerlichem Wetter22.8. Wieder fängt es an zu regnen, das Regenwetter hält auch in den nächsten Tagen an26.8. Endlich meldet sich der Sommer zurück und es bleibt schön bis zum MonatsendeAnzeigenannahme:

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Warm, aber regnerisch beginnt der August nach dem 100-jährigen Kalender,erst später wird es dann sommerlich warm

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Katholische KirchengemeindeKatholisches Pfarramt St. Andreas Eching, Tel. 089/3790 760Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Mo, Die, Do und Fr von 09:00 Uhr – 12:00 UhrDonnerstag von 16:00 Uhr – 18:00 UhrMittwoch geschlossen.Pfarrer Martin Guggenbiller, Tel. 089/3790 7617Sprechzeit: Mittwoch von 16.00 – 17.30 Uhr undnach Vereinbarung.Pastoralassistentin Fr. Dobler Tel. 089/3790 76 14Sprechzeit: Donnerstag von 16.00 – 18.00 Uhrund nach Vereinbarung.Sprechzeiten entfallen in den Ferien.Neu-AndreasSamstag: 17.00 Beichtgelegenheit

17.15 Rosenkranzgebet für den Frieden18.00 Vorabendgottesdienst

Sonntag: 10.00 PfarrgottesdienstDienstag: 08.00 Hl. MesseMittwoch: 18.00 Hl. Messe, Alt-AndreasFreitag: 08.00 Hl. MesseFilialkirche Dietersheim: St. Johannes der TäuferSonntag: 08.30 Hl. Messe 1. Sonntag im Monat um 10.00 Uhr Kinder- undFamiliengottesdienstDonnerstag: 18.00 Hl. MesseRegelmäßige Termine:SeniorennachmittagJeden 2. Dienstag im Monat um 14.00 Uhr imPfarrheim.Kinder- Jugend- und MinistrantengruppenTermine bitte im Pfarrbüro erfragen.Mittwoch, 15.08.2018 - HOCHFEST DER AUFNAHME MARIENS IN DEN HIMMEL08.30 Festgottesdienst in Dietersheim mit

Kräuterweihe10.00 Festgottesdienst, mit KräuterweiheIn der Ferienzeit entfallen die Gottesdienste amDienstag in Eching und am Donnerstag in Die-tersheim.GEPA-Verkauf in Sankt Andreas und BüchereiSie haben die Möglichkeit, jeweils am erstenSonntag des Monats nach dem Gottesdienst um 10.00 Uhr Waren ausfairem Handel zu kaufen. Verkaufsort ist der Kir-chenvorhof. Die Bücherei hat jeden 1. Sonntag im Monatnach dem Gottesdienst geöffnet.Offener Kleiderschrank

Bunt ist die HeideGert Fiedler/ Wenn die Heide blüht, ist es Zeitfür ein Sommerfest. Eingeladen haben der Hei-deflächenverein Münchner Norden in Koopera-tion mit Bund Naturschutz, Landesbund für Vo-gelschutz, Naturfreunde und OrnithologischerGesellschaft in Bayern zu einem Sommerfest imHeideHaus. Das riesige Freigelände mit dem HeideHaus mit-ten drin bietet ideale Verhältnisse, um die Ver-bindung von Natur, Wissenvermittlung und Ver-anstaltung herzustellen. Sebastian Thaler, Bür-germeister Echings, einer der Mitgliedsgemein-den des Heideflächenvereins, begrüßte die zu-nächst wenigen Zuhörer und Besucher mit ge-wohnt launigen Worten. Das Naturschutzgebietim Münchner Norden sei wohl das einzige inDeutschland mit U-Bahn-Anschluss, meinte er.Immerhin nur 80 Meter von der U-Bahn-StationFröttmaning entfernt, stimmt dieser Hinweisdurchaus. Natürlich ist das Naturschutzgelände dort nur einTeil des Gesamtgeländes. Von Neufahrn bis nachMünchen-Freimann reicht das schutzwürdigeAreal, die Garchinger Heide und das Mallertsho-fener Holz zählen ebenso dazu. 600 Hektar um-fasst das Gelände, größer also als der EnglischeGarten. Die Leiterin des HeideHauses, ChristineJoas, war leider krankheitsbedingt verhindert, aberBianca Moldenhauer aus der Veranstaltungsorga-nisation übernahm deren Aufgabe routiniert. BGM Thaler stellte während der kurzen Begrü-ßung den Gästen Herrn Tobias Maier vor, Di-plom-Biologe und neuer Gebietsbetreuer. Maierwies in seiner kurzen Ansprache auf den enormenFlächenhunger der Stadt München hin undfreute sich sehr, dass es dennoch gelungen sei, dasNaturschutzgebiet zu erhalten. In der Fröttma-ninger Heide sei noch immer mit Munitionsres-ten aus der Zeit der militärischen Nutzung zurechnen und deshalb dürfe man noch nicht alleFlächen uneingeschränkt nutzen. Ein kleiner Rundgang um die verschiedenenHochbeete und vor allem die Ausstellungszelteund -stände der Mitwirkenden schloß sich an.Die Naturfreunde bastelten vor aller Augen einInsektenhotel. Die Mitglieder des Bund Natur-schutz plädierten hingebungsvoll, doch genauerhinzusehen, um die Vielfalt der verschiedenen In-sekten, Gräsern und Pflanzen nicht nur mit Be-cherlupen (Vergrößerungsglas) zu erkennen. SeinLieblingstier sei die Wechselkröte, erklärte derVortragende, die ihren Nachwuchs innerhalb vonPfützen aufzöge und keine Teiche dafür bräuchte.

Eine Anwohnerinbemerkte, dass dieViecher einenrechten Lärm amMorgen machten,sie wurde augen-zwinkernd belehrt,dass es sich bei denmorgend l i chenRuhestörern umLaubfrösche han-dele und der Lärmnicht gesundheits-schädlich sei. ür Essen und Trin-ken war gesorgt,dem Fest angemes-sen Kuchen in veganer Form, überraschendschmackhaft, und Falafel mit Minze. Eine rechtüberschaubare Schafherde, inklusive einer Geißmit Zicklein wurde von Schäfer Herrmann Stad-ler beaufsichtigt und den Besuchern präsentiert.Auch wenn mancher Besucher mit schweremSchuhwerk sich eher im Hochgebirge wähnte, sieals Leser und potentieller Besucher könnten dortauch mit Sneakers erscheinen.

NABU-Aufruf: Insektenretterwerden - Im Garten und Klein-garten aktiv werdenDer NABU ruft angesichts des dramatischenRückgangs an Insekten auf, selbst zum Insekten-retter zuwerden, im eigenen Umfeld: Alle Inte-ressierten können sich informieren, was sie im ei-genen Wirkungsbereich - im Garten, Kleingar-ten, Park, auf dem Schulhof, dem Vereins- oderBetriebsgelände und an Rändern von Sportplät-zen für Insekten tun können. Und zahlreiche An-regungen dazu hat der NABU, wie Rüdiger Woh-lers, Bezirksgeschäftsführer im OldenburgerLand, mitteilt, in einem umfangreichen Info-Pa-ket zusammengestellt.Nicht ohne Grund: "Die Bestände vieler Insek-tenarten gehen auch in Deutschland seit Jahrendramatisch zurück", betont der Naturschützer:"Das ist nicht nur ein Alarmsignal, das ist ein Zei-chen für eine verheerende Entwicklung, die demBlauen Planeten, wie wir ihn kennen, die auch derMenschheit eines Tages das Aus bescheren kann,denn ohne Insekten können wir nicht überleben!"skizziert Wohlers die besorgniserregende Ent-wicklung. "Ohne Insekten keine Bestäubung derWild- und Kulturpflanzen, ohne Insekten einZusammenbruch der Nahrungsketten, denn Vö-gel, Säugetiere und andere mehr sind direkt auf

diese Kleinlebewesen angewiesen. Jeder kannselbst auf geradezu banalste Weise feststellen, wiestark die Gesamtheit des Insektenaufkommenshierzulande abgenommen hat: Wer noch vor we-nigen Jahren im Sommer eine Autofahrt über län-gere Strecken unternahm, musste die Wind-schutzscheibe immer wieder von toten Insektenreinigen - das ist seit Jahren nicht mehr so!"Die Ursachen für den dramatischen Rückgangvieler Insektenarten seien vielfältig, betonte derNABU-Geschäftsführer: "Intensivlandwirtschaftmit Maiswüsten, Grünlandverlust, Pestizidein-satz, Flächenverbrauch und andere Faktoren, si-cher auch bereits der Klimawandel und natürlichder Verlust besonders hochwertiger Lebensräumewie Moore, Trockenstandorte und Feldgehölzesowie totholzreiche Wälder spielen allesamt eineRolle."Daher sei jeder einzeln gefordert, etwas zum In-sektenschutz beizutragen: "Neben dem Zugreifenauf Produkte aus dem biologischen Landbaukann eigenes Tun im Garten, Kleingarten odervielen anderen Flächen, sei es bei Schulen, Verei-nen oder Betrieben, helfen".

Der neue Gebietsbetreuer desHeideflächenvereins, TobiasMaier. (Bild: G. Fiedler)

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Echinger Forum 7/2018 29

AnnahmeMontag, 06.08.2018, 18.00 – 19.00 UhrMontag, 13.08.2018, 18.00 – 19.00 UhrMontag, 20.08.2018, 18.00 – 19.00 Uhr AusgabeMittwoch, 01.08.2018, 15.00 – 16.00 UhrDonnerstag, 02.08.2018, 17.30 – 19.00 UhrDonnerstag, 09.08.2018, 17.30 – 19.00 UhrDonnerstag, 16.08.2018, 17.30 – 19.00 UhrDonnerstag, 23.08.2018, 17.30 – 19.00 UhrRegelmäßiges Rosenkranzgebet am Montag,Mittwoch und SamstagJeden Montag, Mittwoch (außer an Feiertagen)und am Samstagwird der Rosenkranz gebetet.Am Montag um 14.00 Uhr in Neu-Andreas,am Mittwoch eine Stunde vor der Eucharistie-feier, Ort und Zeit der Eucharistiefeier bitte demaktuellen Gottesdienstanzeiger entnehmen.Am Samstag beginnt der Rosenkranz eine Drei-viertelstunde vor der Vorabendmesse.MeditationWir wollen während der Meditation ein friedvol-les Verweilen in der Stille finden. Durch die Me-ditation erfahren wir Ruhe und Stille,können uns auf unser Inneres besinnen. Ich freuemich Sie während dieser besonderen Zeit zu be-gleiten. Teilnehmen kann jede/r.Termin: jeden Sonntag von 20.00 bis 21.00 Uhr.Ort: Pfarrheim Eching.Kosten: Geben bereitet Freude, und ich freuemich über das, was mir gegeben wird.Ihre Rosemarie Fenzl

Evangelische KirchengemeindePfarrer Markus KruscheTel. 089/319 49 59 (Pfarramt)

089/318 52 298 (Pfr Krusche)Pfarrsekretärin: Tatjana Maier-Teyka, Pfarramt: Mo 10-12 Uhr, Mi 10-12 Uhr, Do 17-19 UhrDanziger Str. 17, 85386 EchingTel. 089/319 49 59, Fax: 089/37 92 96 58

[email protected] Eching: Freisinger Bank eG, IBAN DE04 7016 9614 0005 7344 36Gottesdienste: jeweils um 10 Uhr in der Magda-lenenkirche (sofern nicht anders angegeben!):5. 8. 9:30 Uhr: Sommerkirche: Gottesdienst inOberallershausenKein Gottesdienst in der Magdalenenkirche!12. 8. 10:00 Uhr: Sommerkirche in Eching: Mag-dalenenkirche (Vikarin K. Seyfang)19. 8. 9:30 Uhr: Sommerkirche: Gottesdienst inNeufahrnKein Gottesdienst in der Magdalenenkirche!26. 8. 9:30 Uhr: Sommerkirche: Gottesdienst inOberallershausenKein Gottesdienst in der Magdalenenkirche!Weitere Termine: Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im Gemeindezentrum Magdalenenkirche, DanzigerStr. 6:Gebetskreis: jeweils Montag um 20:00 Uhr„Anonyme Alkoholiker“: jeweils Montag von 19bis 21 Uhr, Hans, 0175-4003436SeniorInnen-Treff: 01.08.2018 ab 11:30 UhrSommerfest der SeniorInnen im ev. Gemeinde-zentrumPosaunenchor: jeweils Donnerstag 19:00 UhrTaizé-Kreis: Sonntag 19:30 Uhr, St. AndreasSonstige Termine:01.08., 11:30 Uhr SeniorInnen-Sommerfest imGemeindezentrum, Herzliche Einladung zum Grillen und Kaf-fee+Kuchen!(siehe auch Rubrik Kirche!)02.08., 18:00 Uhr Grillabend für alle Daheim-Gebliebenen, Gemeindezentrum(siehe auch Rubrik Kirche!)

Regelmäßige Veranstaltungen BRK - Seniorengymnastik: Di. 13.30-14.30 Uhr mit Brigitte Schneider(089/319 27 74); 14.45-15.45 Uhr mit Ingeborg Pfeiffer (089/319 28 53) im ASZ,Mo. 17.45- 18.450 Uhr im Bürgersaal Dietersh.Wassergymnastik für Senioren: Frei von 9.45 –10.15 Uhr mit Ingeborg Pfeifferim Neufun (089/319 28 53)

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Trainingstermine Dance GalleryDienstags 16-17 Uhr Ballett-Training, Turnhalleder Grundschule, Danziger Straße, SpiegelsaalMittwochs 16-17 Uhr Aufbautraining17-19 Uhr Turniergruppe Jugend19-21 Uhr Turniergruppe 1. BundesligaTurnhalle der Realschule EchingDonnerstags 16-17 Uhr Aufbautraining17-19 Uhr Turniergruppe Jugend19-21 Uhr Turniergruppe 1. BundesligaTurnhalle der Realschule EchingBody2Dance: Tanzen ist eine LeidenschaftMontag: 16.30 - 18.00 Uhr: Jazz-Modern Dance(Turniergruppe "Art of Change") mit Yvonne ab10 J. Turnhalle Realschule Eching, Nelkenstr.19.15 - 20.45 Uhr Jazz-Modern Dance mitYvonne ab 15 Jahren für FortgeschritteneKita Wunderland, Hauptstr. 12, Eching, Eingangim RückgebäudeMittwoch: 15.30 - 16.45 Uhr: Jazz-Modern-Dance (Turniergruppe "Young Jumpers) mitYvonne ab 6 JahrenSpiegelsaal (Gymnastiksaal), Danziger Straße, 16.45 - 17.30 Uhr: Jazztanz mit Christine für Ein-steiger und Fortgeschrittene ab 9 JahrenSpiegelsaal (Gymnastiksaal), Danziger Straße, Freitag: 15- 16 Uhr: Jazzdance mit Nina ab 6 J.Turnhalle an der Grundschule Nelkenstraße,Eching, Eingang Rückgebäude17.00 - 18.30 Uhr: Jazzdance Ü 30 mit Christianefür Einsteiger und FortgeschritteneKita Wunderland, Hauptstr. 12, Eching, Eingangim Rückgebäude - bitte vorher anmelden-Trainingszeiten der Erwachsenen Turniergruppeauf Anfrage.Info's und Anmeldungen unter www.body2danceoder auf der Facebookseite "body2dance" oderbei Heidi Knan 0173/3809035,[email protected] und Nataly Storz0174/3383393, [email protected] EisstockschützenvereinBrotzeitturnier auf der Asphaltbahn (Freizeitge-lände), 19 Uhr, jeden 2. Di. /Monat (Apr-Okt. )FischereivereinRegelmäßiger Stammtisch an jedem 2. Mo. imMonat um 19.30 Uhr im Sportlerheim des TSVMännergesangverein HarmonieJeden Mi. Probenabend ab 19.30 Uhr Huberwirt

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Katholischer Frauenbund Jeden Di. 9.30 -12 Uhr Basteln im Bücherei-Kel-ler, Jeden Fr von 8.30 – 9.30 Uhr GymnastikTurn-halle Schule Danziger Str. (nicht in den Ferien)Lady Sportverein e. V.Damengymnastik in der 3-fach Turnhalle an derDietersheimer Strasse Mo.:16.00 - 17.00 Uhr, Di.: 19.30 - 20.30 Uhr u. Do. von 19. - 20.00 UhrWeitere Info unter www.ladysport-eching.deDiabetikerstammtischJeden 4. Donnerstag im Monat beim Huberwirtum 19.30 Uhr. Infos unter 089/32731090Echinger BlaskapelleMo 19.30 Uhr: Probe der großen Besetzung imFeuerwehrhaus WaagstraßeMehrgenerationenhausInformation und Anmeldung im Mehrgeneratio-nenhaus/ASZ, Bahnhofstr.4 (089)327142-0Montag ab 15 Uhr Offener SpieletreffDienstag 10 Uhr 2 x monatlich Offener Näh- undHandarbeitstreffDienstag 14 bis 17 Uhr Offene Mosaikwerkstattmit Asylbewerbern und EinheimischenDienstag/Mittwoch vormittag PEKIP-Kurse fürBabies ab der 6.Woche Info und Anmeldung beider Gruppenleiterin Ulrike Bewig 08165/691660Mittwoch 15 Uhr einmal monatlich SprechstundeSmartphoneMittwoch 15 Uhr einmal monatlich TanzteeDonnerstag 14 Uhr ASZ-SchachgruppeDonnerstag 15.30 bis 16.30 Uhr Kinderturnen fürKinder von 1 bis 3 JahrenDonnerstag 15 bis 17 Uhr 2 x monatlich CafeAuszeit – Betreuungsgruppe für hilfebedürftigeund demente SeniorenFreitag von 16.15 bis 17.30 Uhr Mädchentrefffür 6 bis 10jährige MädchenSamstag 14 bis 16 Uhr, einmal monatlich Repa-raturcaféMädchentreff für 6 – 10jährige MädchenMusikschule Eching - ChorgruppenChor orange: Montag, 15.00-15.30 Uhr

Kinder von 4-6 JahrenChor rot: Montag, 15.30-16.15 UhrChor weiß: Montag, 16.15-17.00 UhrChor grün: Mittwoch, 17.30-18.30 UhrSinging Teens: Mittwoch, 18.30-19.30 UhrCANTUS EHO: Donnerstag, 19.00-21.00 UhrIn den Gruppen wird stimmbildnerisch gearbei-tet. „Singen soll den ganzen Körper erfassen.“ Sosteht vor allen Dingen der ganzheitliche Ansatzin der Kinderchorarbeit im Vordergrund.

EchingMieterverein Eching –Neufahrn e.V. Grünecker Str. 2c, Neufahrn, Termine nur nachnach tel. Anmeldung unter 08165/5979,D0. 9.8. und Do. 23.8. (17-19 Uhr)[email protected] Eching - Stammtisch des VdKJeden 3. Donnerstag im Monat. AusgenommenFeiertage um15:00 Uhr im ASZ

Dietersheim30.07. Ferientennis vormittags Tennisplätze30. 07. SVD Ferienprogramm Rallye durch

Dietersheim 13.30 -17 Uhr31.07. Ferientennis vormittags Tennisplätze31.07. Ferienprogramm – Ausflug zum Bayer.

Rundfunk/Fernsehen 13 – 16.30 Uhr01.08 Ferientennis vormittags Tennisplätze01.08. Ferienprogramm Balltag 13.30-17 Uhr 02.08. Ferientennis vormittags Tennisplätze02.08. Ferienprogramm Fußballtag

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Für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss Di. 14.08.Anzeigenschluss Mo. 20.08. Erscheinungstermin Fr. 31.08.

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