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Echinger Forum 05/2010 1 Jahrgang 38 www.echinger-forum.de Heft 5/2010 UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg Der Schulstart gestaltete sich ziemlich abenteuerlich. Nicht nur hat die Grün- dungsrektorin der Schule, Ingrid Haberkorn, erst „kurz vor knapp“ von ih- rem neuen Arbeitsbereich erfahren. Das Besetzungsverfahren hatte sich bis in die späten Sommerferien hingezogen (die Presse berichtete seiner Zeit). An ihrem ersten Arbeitstag gab es nur das Gebäude mit Möbeln, sonst nichts. Es waren keine Bücher vorhanden, keine Stifte, kein Papier, all das musste bis zum Beginn des neuen Schuljahres erst organisiert werden. Große Un- terstützung erhielten Ingrid Haberkorn und ihre Konrektorin Elfriede Felber damals von Josef Schwendtner, dem damaligen Rektor der Echinger Volks- schule und seiner Sekretärin Frau Jahn, die kurzfristig an die kleine neue Schule ausgeliehen wurde. Doch auch von Seiten der Gemeinde erhielt und erhält die neue Schule jede erdenkliche Unterstützung. Umgehend wurde die Stelle der Schulsekretärin ausgeschrieben, die erst Anfang September von der Bezirksregierung genehmigt worden war. Kurze Zeit später, im No- vember 1999, trat dann Christiane Baumann, die heute noch die Fäden im Sekretariat zusammenhält, ihre Stelle an. Das tatkräftige Pionierteam dieser ersten Stunden hat mittlerweile eine nicht minder tatkräftige Schulfamilie um sich geschart und aufgebaut. Und die Be- deutung von Familie steht für Ingrid Haberkorn auch an oberster Stelle. Jeder im Haus, Lehrer und Kinder, sollen sich geborgen und zugehörig fühlen. So- ziale und menschliche Werte spielen eine große Rolle. Diese Verbundenheit führt dann auch dazu, dass sich alle Mitglieder der Schulfamilie füreinander und auch für ihre Umgebung verantwortlich fühlen. Diese positive Grundhal- tung wirkt sich auch auf das Lehrerkollegium aus. Viel seltener als an anderen Schulen gibt es krankheitsbedingten Unterrichtsausfall. Selbst in Zeiten der Schweinegrippe, in denen einige Schulen, auch in der näheren Umgebung, ta- geweise geschlossen wurden, zeigten sich die kleine Schule an der Nelken- straße und ihr Kollegium resistent. Das Kollegium und die Kinder sind sehr aktiv. Regelmäßig nimmt die Schule, unterstützt von Herrn Ziegelmaier, an Mannschaftswettbewerben im Geräte- turnen teil, belegte im Jahr 2004 gar einen 1. Platz. Es finden Projektwochen und Autorenlesungen statt, Theaterbesuche, und der Schulchor studiert jedes Jahr mit Lehrerin Martina Schröder ein originelles Musical ein. Ein ganz besonderes Anliegen ist Schulleiterin Haberkorn, dass „ihre“ Kin- der auch lernen, über den Zaun zu blicken und ein Bewusstsein für die Men- schen entwickeln, denen es nicht so gut geht. An vielen Benefizaktionen hat die kleine Schule sich bereits beteiligt: Im Jahr 2002 wurde eine Hilfsaktion zu Gunsten der Oder-Flutopfer organisiert, 2003 bastelten die Kinder Sterne für die Aktion „Sternstunden“, die am Nürnberger Christkindles-Markt ver- kauft wurden, doch seit ein paar Jahren steht ein ganz besonderes Projekt im Vordergrund: Die Indienhilfe des „Vereins für Hilfe in Indien e.V.“, initiiert von Delia und Christian Klages. In diesem Rahmen hat die Schule eine Pa- tenschaft für eine indische Dschungelschule übernommen, an der haupt- sächlich sehbehinderte Schüler unterrichtet werden, und jedes Jahr werden von den Kindern eifrig und liebevoll Päckchen mit Geschenken gepackt, voll mit Dingen, die uns hier so selbstverständlich erscheinen, für die Kinder dort aber oft unerreichbar sind. Bisheriger „Höhepunkt“ war die Unterstützung für den Jungen Biplop, der beide Beine auf Grund von Krankheit verloren hatte und mit Hilfe der gesammelten Spenden zwei Prothesen erhalten konnte. Unbedingt Erwähnung finden muss natürlich auch der engagierte Elternbei- rat, der neben vielen anderen Aktionen regelmäßig pädagogische Vorträge or- Kinder, wie die Zeit vergeht – d’Nelkenschul‘ wird 10 Jahr‘ alt Die Grundschule an der Nelkenstraße feiert Geburtstag (Foto: Linner) eine neue Schule entsteht (Foto: Schularchiv)) Die feierliche Eröffnung (Foto: Schularchiv) Kinderbuchautor Erhard Dietl signiert die Bücher der Kinder (Foto: Linner) Patricia Linner / Die Grundschule an der Nelkenstraße, die seiner Zeit zur Entlastung der Echinger Grund- und Hauptschule gebaut wurde, welche bis dahin mit Abstand als die größte Volksschule Bayerns galt, feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Schuljubiläum. Offiziell eingeweiht wurde die Schule am 30. März 2000, doch der Unterricht hatte bereits zum Anfang des neuen Schuljahres im September 1999 begonnen.

Jahrgang38 Heft5/2010 … · 2020. 1. 29. · EchingerForum05/2010 1 Jahrgang38 Heft5/2010 UNABHÄNGIGE ZEITUNG fürDeutenhausen,Dietersheim,Eching, Günzenhausen,HollernundOttenburg

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  • Echinger Forum 05/2010 1

    Jahrgang 38 www.echinger-forum.de Heft 5/2010

    UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

    Der Schulstart gestaltete sich ziemlich abenteuerlich. Nicht nur hat die Grün-dungsrektorin der Schule, Ingrid Haberkorn, erst „kurz vor knapp“ von ih-rem neuen Arbeitsbereich erfahren. Das Besetzungsverfahren hatte sich bisin die späten Sommerferien hingezogen (die Presse berichtete seiner Zeit).An ihrem ersten Arbeitstag gab es nur das Gebäude mit Möbeln, sonst nichts.Es waren keine Bücher vorhanden, keine Stifte, kein Papier, all das musstebis zum Beginn des neuen Schuljahres erst organisiert werden. Große Un-terstützung erhielten Ingrid Haberkorn und ihre Konrektorin Elfriede Felberdamals von Josef Schwendtner, dem damaligen Rektor der Echinger Volks-schule und seiner Sekretärin Frau Jahn, die kurzfristig an die kleine neueSchule ausgeliehen wurde. Doch auch von Seiten der Gemeinde erhielt underhält die neue Schule jede erdenkliche Unterstützung. Umgehend wurdedie Stelle der Schulsekretärin ausgeschrieben, die erst Anfang Septembervon der Bezirksregierung genehmigt worden war. Kurze Zeit später, im No-vember 1999, trat dann Christiane Baumann, die heute noch die Fäden imSekretariat zusammenhält, ihre Stelle an.Das tatkräftige Pionierteam dieser ersten Stunden hat mittlerweile eine nichtminder tatkräftige Schulfamilie um sich geschart und aufgebaut. Und die Be-deutung von Familie steht für Ingrid Haberkorn auch an oberster Stelle. Jederim Haus, Lehrer und Kinder, sollen sich geborgen und zugehörig fühlen. So-ziale und menschliche Werte spielen eine große Rolle. Diese Verbundenheitführt dann auch dazu, dass sich alle Mitglieder der Schulfamilie füreinanderund auch für ihre Umgebung verantwortlich fühlen. Diese positive Grundhal-tung wirkt sich auch auf das Lehrerkollegium aus. Viel seltener als an anderenSchulen gibt es krankheitsbedingten Unterrichtsausfall. Selbst in Zeiten derSchweinegrippe, in denen einige Schulen, auch in der näheren Umgebung, ta-geweise geschlossen wurden, zeigten sich die kleine Schule an der Nelken-straße und ihr Kollegium resistent.Das Kollegium und die Kinder sind sehr aktiv. Regelmäßig nimmt die Schule,unterstützt von Herrn Ziegelmaier, an Mannschaftswettbewerben im Geräte-turnen teil, belegte im Jahr 2004 gar einen 1. Platz. Es finden Projektwochenund Autorenlesungen statt, Theaterbesuche, und der Schulchor studiert jedesJahr mit Lehrerin Martina Schröder ein originelles Musical ein.

    Ein ganz besonderes Anliegen ist Schulleiterin Haberkorn, dass „ihre“ Kin-der auch lernen, über den Zaun zu blicken und ein Bewusstsein für die Men-schen entwickeln, denen es nicht so gut geht. An vielen Benefizaktionen hatdie kleine Schule sich bereits beteiligt: Im Jahr 2002 wurde eine Hilfsaktionzu Gunsten der Oder-Flutopfer organisiert, 2003 bastelten die Kinder Sternefür die Aktion „Sternstunden“, die am Nürnberger Christkindles-Markt ver-kauft wurden, doch seit ein paar Jahren steht ein ganz besonderes Projekt imVordergrund: Die Indienhilfe des „Vereins für Hilfe in Indien e.V.“, initiiertvon Delia und Christian Klages. In diesem Rahmen hat die Schule eine Pa-tenschaft für eine indische Dschungelschule übernommen, an der haupt-sächlich sehbehinderte Schüler unterrichtet werden, und jedes Jahr werdenvon den Kindern eifrig und liebevoll Päckchen mit Geschenken gepackt, vollmit Dingen, die uns hier so selbstverständlich erscheinen, für die Kinder dortaber oft unerreichbar sind. Bisheriger „Höhepunkt“ war die Unterstützungfür den Jungen Biplop, der beide Beine auf Grund von Krankheit verlorenhatte und mit Hilfe der gesammelten Spenden zwei Prothesen erhaltenkonnte.Unbedingt Erwähnung finden muss natürlich auch der engagierte Elternbei-rat, der neben vielen anderen Aktionen regelmäßig pädagogische Vorträge or-

    Kinder, wie die Zeit vergeht– d’Nelkenschul‘ wird 10 Jahr‘ alt

    Die Grundschule an der Nelkenstraße feiert Geburtstag (Foto: Linner)

    eine neue Schule entsteht (Foto: Schularchiv)) Die feierliche Eröffnung (Foto: Schularchiv) Kinderbuchautor Erhard Dietl signiert die Bücher derKinder (Foto: Linner)

    Patricia Linner / Die Grundschule an der Nelkenstraße, die seiner Zeitzur Entlastung der Echinger Grund- und Hauptschule gebaut wurde,welche bis dahin mit Abstand als die größte Volksschule Bayerns galt,feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Schuljubiläum. Offiziell eingeweihtwurde die Schule am 30. März 2000, doch der Unterricht hatte bereitszumAnfang des neuen Schuljahres im September 1999 begonnen.

  • 2 Echinger Forum 05/2010

    ganisiert, Trainingskurse mit KIDS PRO, bei de-nen den Kindern selbstbewusstes Auftreten undder Umgang mit brenzligen Situationen vermit-telt wird, und der sich auch sehr engagiert für dieVerbesserung der Verkehrssituation auf denSchulwegen und speziell im Schulgebiet der Nel-kenstraße einsetzt.Die Geburtstagsfeierlichkeiten erlebten ihrenvorläufigen Höhepunkt am 12. Mai mit einemaufwändig organisierten bunten Abend im Bür-gerhaus. Schon von außen konnte man von Wei-tem erkennen, worum es ging.Gleich im Foyer haben die Erstklässler eine be-

    sondere Überraschung vorbereitet: Sie stehenSpalier und jeder Gast erhält eine liebevoll ge-drehte Papiernelke fürs Knopfloch. Mit dermaßenguter Laune ausgestattet, geht es nun im Saalschwungvoll ins Programm. Launig unterlegt mitpoppiger Musik und ironischen Texten führt einemehrteilige Diashow das Publikum zurück in eineZeitreise durch alle Bereich der Schule: eine mu-sikalische Schule, eine kulinarische Schule, einesportliche Schule, eine künstlerische Schule, einesoziale Schule. Wie musikalisch die Schule ist,beweisen die Kinder mit ihren Auftritten. Wäh-rend der zweiten Diashow formieren sich imHalbdunkel der Bühne die Kinder des Schulor-chesters, das in den Wochen zuvor erst gebildetworden ist. Wie ein kleines Symphonieorchester,nur mit anderen Instrumenten – Glockenspiel,Xylophon, Percussion und diversen Blasinstru-menten haben sich die jungen Musiker unter derRegie von Frau Lutz arrangiert. Zu afrikanischenTrommelklängen lässt danach die dritte Klassedas Bürgerhaus unter der Leitung von GertraudRademacher erbeben.Nicht fehlen dürfen an diesem Abend natürlichdie Dankesreden, die heute neben dem amtieren-den Bürgermeister natürlich auch den Ehrengäs-ten gelten, darunter die bisherigen Elternbeiräteund Herr Ziegelmeier, der mit seinen 80 Jahrendie Schule immer noch sportlich begleitet. Aberes gibt noch ein paar Überraschungen: So hat dieSchule nicht nur das bei den Pädagogen beliebteund von den Schülern gefürchtete „Grüne Buch“,mit dem Verfehlungen geahndet werden, sondernauch ein goldenes Buch, in dem Anekdoten ausdem Schulalltag notiert werden. Launig vorgetra-gen von Frau Haberkorn und Frau Felber hintereinem goldenen Bilderrahmen, sorgen diese fürgroße Erheiterung. Oder wissen Sie noch, welcheLänder zum römischen Reich gehörten? Wir kön-nen es Ihnen nun sagen: Inter Mailand, JuventusTurin und AC Rom.

    Einen kleinen Höhepunkt des Abends bildet dasvon den vierten Klassen mit Martina Schrödereinstudiert Mini-Musical „Alle Mäuse lernen le-sen“. Zur Melodie von „The lion sleeps tonight“singen die Kinder „Vor dem Laden, dem Käsela-den, da liegt der Kater Klaus…“. Und den gilt esweg zu locken. Von Leseratte Amalie lernen dieMäuse, was es mit Buchstaben auf sich hat unddass man schlau sein muss, wenn man nicht starkist. Den jungen Darstellern sieht man ihre Sing-und Spielfreude an, wenn sie nun zu „Glory, gloryhalleluja“ „alle Mäuse lernen lesen“ singen undzu „We are the Champions“ natürlich „Wir sinddie größten“. Aber auch die Tradition kommtnicht zu kurz, denn Frau Lutz hat nicht nur dasOrchester, sondern mit der Klasse 3a auch nocheinen traditionellen Kronentanz einstudiert, derviel Beifall vom Publikum erntet. Zum Abschlussgibt es noch einen fetzigen Countrysong, undzwar „Mir san die Nelkenstraßenbande“. Das Pu-blikum dankt es mit tosendem Applaus und Rufennach einer Zugabe. Ich bin mir sicher, so gebebthat das Bürgerhaus schon lange nicht mehr.P.S.: Zum Abschluss noch ein kleines Zitat ausdem Goldenen Buch: „Unsere Schule ist jetztschon zehn Jahre alt? Da wird sie wohl bald eineRealschule werden...“

    DAS LEITBILD UNSERER GRUNDSCHULEDie Aufgaben der Schule sind uns durch die bayerische Verfassung undden Lehrplan aufgetragen. Unsere gemeinsamen Leitlinien zur Erfüllungdieses Auftrages sind:

    Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung

    Ermöglichung von Wissenserwerb

    Anbahnung von Verstehen

    Entwicklung von Interessen

    Fördern sozialer Verhaltensweisen

    Förderung von musischen und praktischen Fähigkeiten

    Bewahrung und Weiterführung des kulturellen Erbes

    Grundlegung fachlicher, methodischer,

    personaler und sozialer KompetenzenDen Weg, wie wir diese Aufgaben erfüllen wollen, haben wir gemeinsamentwickelt. Um ein positives Schulklima grundzulegen, haben wir in ge-meinsamer Arbeit (Lehrer und Schüler), für unsere Schule das SCHUL-GESETZ: KEINEGEWALTMITWORTENUNDTATEN formuliert.In einem fortlaufenden Prozess erarbeiteten wir mit unseren Schülern dazuWege/Ziele/Regeln die in einer Schul- u. Pausenordnung formuliert wurden.Um sinnvoll auf Verstöße dagegen reagieren zu können entwickelten wirunser Sozialerziehungskonzept.Dem Kollegium ist es wichtig, ein entspanntes und mit klar verständlichenRegeln abgesichertes Lernumfeld zu schaffen. Ein sehr wichtiger Grund-satz dabei ist, dass jeder für sich, aber auch für den anderen verantwortlichist. So können wir uns alle in der Schulgemeinschaft geborgen fühlen.Ein gutes Emotionenmanagement ist der Schulleitung besonders wichtig.In die Entscheidungsprozesse soll das Lehrerkollegium so weit als mög-lich eingebunden werden, was die Identifikation des Kollegiums mit derSchule stärkt. Dadurch entsteht zudem eine vertrauensvolle Atmosphäre,die uns allen Sicherheit gibt. So haben wir es uns zum Ziel gesetzt, uns ge-genseitig in unserer Arbeit zu unterstützen und uns mit Rat und Tat, auchüber die Schule hinaus, zur Seite zu stehen. (Lehrergesundheit!)Den Eltern begegnen wir offen. In vertrauensvoller Zusammenarbeit ha-ben wir das Wohl des Kindes im Blick.Auf dieser Basis können wir eine umfassende Erziehungs- und Unter-richtsarbeit leisten.

    Auch in den Kleinen stecken schon große Künstler (Foto:Schularchiv)

    BIO oderFastFood,das war hierdie Frage(Foto:Schularchiv)

    Schlussbild mit Kinderchor und Kronentänzern (Foto: Linner)

    Jedes Jahr wieder enga-gieren sich Kinder und

    Lehrer für behinderte Kin-der in Indien

    (Foto: Schularchiv)

    Hurra, wir haben eine neue Schulküche! (Schularchiv)

  • Echinger Forum 05/2010 3

    SeiteAmtliche Mitteilungen 3 - 4ASZ / In eigener Sache / JuZ 6 - 7Schule / Kirche / Umwelt 7 - 8Kindergarten / Gemeinderat 8 - 11Eching aktuell / Kultur / VHS 11 - 13Vereine 14 - 20Ortsteile / Leserbriefe 20 - 25Xare 25Ärztekalender 26Parteien 28 - 29Termine 29 - 32Impressum 30

    DIESMAL LESEN SIE

    Bürgersprechstunden im JuniDienstag, 15., 22. und 29.06. jeweils von 17.00bis 18.30 Uhr im Amtszimmer des Bürgermeis-ters, Rathaus 1. Stock / Zimmer Nr. 1.3

    Aufstellung der Rest- undBiomülltonnen:Aufgrund häufig auftretender Probleme möchtenwir nochmals daran erinnern, dass die Rest- undBiomülltonnen am Abholtag um 6.00 Uhr mor-gens zur Abholung bereit stehen müssen. Einenachträgliche Abholung kann nicht durchgeführtwerden.

    Änderung bei der Abholungder BiotonneAufgrund des Feiertages Fronleichnam verschiebtsich die Leerung der Biotonne vom Donnerstag,den 03.06. auf Freitag, den 04.06.; die Leerung vomFreitag, den 04.06. erfolgt am Samstag, den 05.06..

    Wertstoffhof-ÖffnungszeitenSeit dem 01. April (bis zum 14. Oktober) geltendie Sommeröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 15.00 – 18.00 UhrMittwoch: 15.00 – 18.00 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag 13.30 – 18.00 UhrSamstag 08.30 – 14.00 Uhr

    Meldungen aus dem Standes-amt (April 2010):Eheschließungen09.04. Gabi Kaiser und Stefan Meyr,

    Hollerner Str. 4 A, EchingSterbefälle15.04. Edmund Pfeiffer; Theresienstr. 11,

    Eching15.04. Maria Katharina Zeltenhammer

    geb. Drexler; MallershofenerWeg 42, Eching26.04. Franziska Zimmer geb. Kraus;

    Isarstraße 31, Dietersheim

    Aus dem Fundbüro(Fundsachen bis einschließlich 10.05.2010)Herrenrad: silber, gelb, blau-weiß, blau, rotDamenräder: blau, weinrot, lila, grau,weiß-orangeMountainbikes: blau, silber, schwarz, blau-gelbJugendrad: blau-gelb, rot-schwarz, blau, rotKinderrad: rotDiverse Brillen, Handys, Schlüssel und Uhren,MP-3 Player, Diverse Kleidungsstücke, JackenVerschiedene SchmuckgegenständeSchwarze Tasche, Werkzeugkoffer

    Dauerparkkarte fürTiefgarageDie Gemeinde Eching bietet in Form einer Dau-ernutzungsvereinbarung für die Tiefgarage in derBahnhofstraße Dauerparkkarten zum Preis vonmonatlich 32 € inkl. MwSt. an.Der Dauernutzer erhält eine Dauerparkkarte, diebei jedem Parken in der Tiefgarage hinter dieWindschutzscheibe zu legen ist. Mit der Nutzungeiner Dauerparkkarte kann ein Kraftfahrzeug inder Tiefgarage parken und benötigt keinen Park-schein aus dem Parkscheinautomaten.Sind alle Stellplätze belegt, hat der Dauerpark-karteninhaber keinen Anspruch auf einen Stell-platz. Er hat in diesem Falle auch keinen An-spruch auf ganze oder teilweise Rückerstattungdes Dauernutzpreises. Sollten Sie Interesse an ei-nem Stellplatz haben oder weitere Informationenwünschen, wenden Sie sich bitte an die Gemein-deverwaltung Tel.: 089/31900050.

    Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    diesmal möchte ich Sie über zwei wichtige im April 2010 ge-fasste Beschlüsse informieren.Nachdem ich Ihnen in meinem letzten Brief über eine Diskus-sion zum Verkehr mit Landrat Michael Schwaiger berichtethabe, wurde das vom Landkreis Freising in Auftrag gegebeneGutachten zur Verkehrssituation im südlichen Landkreis Frei-sing am 29. April 2010 im Landkreisentwicklungsausschussvorgestellt, besprochen und vom Ausschuss zur Kenntnis ge-nommen. Zu diesem Tagesordnungspunkt habe ich folgendenAntrag gestellt:„DerAusschuss ersucht die Landkreisverwaltung als ersteMaßnahme geeignete verkehrsrechtlicheAnordnungen fürdie Ortsdurchfahrt Eching der Staatsstraße 2053 vorzube-reiten und den Entwurf mit den Beteiligten abzustimmenund umzusetzen.“

    Mein Antrag fand sehr große Unterstützung im Landkreisentwicklungsausschuss und wurde von al-len anwesenden Mitgliedern des Ausschusses mitgetragen. Zu meinem großen Erstaunen hat beider Abstimmung aber Herr Landrat Michael Schwaiger gegen meinen Antrag gestimmt.Ich meine, dass es sehr enttäuschend ist, wenn der Landrat des Landkreises Freising in einer sowichtigen Sache wie dieser nicht den Mut aufbringt, auch politische Entscheidungen im Landkreismit den Kreisräten mitzutragen, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass die Forderungen absolutberechtigt sind. Die Landkreisverwaltung, die in ihrer Eigenschaft als anordnungsbefugte Straßen-verkehrsbehörde eine verkehrsrechtliche Anordnung erstellt, braucht diese Unterstützung undRückendeckung.Ein weiterer wichtiger Beschluss wurde in der Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 zur Situa-tion des Erholungsgebietes Hollerner See gefasst, den ich Ihnen hiermit zur Kenntnis bringen will:„Die rechtliche Situation des Zweckverbandes Erholungsgebiet Hollerner See Eching-Unter-schleißheim nach dem Bürgerentscheid in Unterschleißheim ist eingehend zu prüfen und nachAbschluss der rechtlichen Prüfung demGemeinderat zu berichten.Weitere Planungsarbeiten,wie die Thermenplanung, werden nur nach Festlegung der künftigen Nutzungsstrukturen fürden Hollerner See fortgeführt. Die naturschutzfachliche Grundlagenermittlung und Aus-gleichsflächenbilanz werden abgeschlossen. Die Verwaltung wird beauftragt, gemeinsam mitdem Erholungsflächenverein, einen Vorschlag zur Finanzierung der Erschließungsmaßnah-men und der Bewirtschaftung des ersten Bauabschnittes der öffentlichen Erholungsflächenzu erarbeiten.“Auf der Grundlage dieses Beschlusses bin ich der Auffassung, dass nach einer sorgfältigen und aus-führlichen Diskussion der Entwicklungsmöglichkeiten und der Festlegung künftiger Nutzungs-strukturen für den Hollerner See ein Bürgerentscheid auch in der Gemeinde Eching herbeizuführenist, damit die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, über das dann vorliegende Nut-zungskonzept zu entscheiden. Ein solcher Entscheid ist für mich auch deshalb notwendig, da an-sonsten keine Sicherheit vorliegt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Konzeption mittragen unddass für künftige Aufwendungen zur Umsetzung dieser Konzeption auch finanzielle Sicherheit ge-geben ist.Ich möchte Sie alle zusammen mit den Gemeindevertretern dazu einladen, nach Abschluss der na-turschutzfachlichen Grundlagenermittlung und Ausgleichsflächenbilanzierung, mitzuwirken undohne zeitliche Not eine schlüssige langfristige Gesamtkonzeption für den Hollerner See zum Wohleunserer Gemeinde Eching zu erarbeiten.

    Ihr

    Josef RiemensbergerErster Bürgermeister

    AMTLICHE MITTEILUNGEN

    Fahrt nach MajsDie Gemeinde Eching beabsichtigt vom 05. - 08.August einen Besuch unserer Partnergemeinde inMajs. Das genaue Programm wird derzeit in Zu-sammenarbeit mit der Bürgermeisterin von Majs,Frau Krisztina Lajosné-Pólya, zusammen gestellt;neben dem Besuch des Strudelfestes am Samstagist auch ein Fußballspiel der AH des TSV Echinggegen eine Auswahl aus Majs vorgesehen. DieKosten der Fahrt werden -je nach Beteiligung-zwischen 150,-- € und 200,-- € liegen.Anmeldungen bitte im Rathaus bei Herrn Metz(31900016) oder bei Frau Frege (31900033).

  • 4 Echinger Forum 05/2010

    Informationen über das Opfer-entschädigungsgesetz (OEG)Versorgung nach dem OEG kann erhalten, wer inDeutschland oder außerhalb des Bundesgebietesauf einem deutschen Schiff oder deutschen Luft-fahrzeug Opfer einer Gewalttat geworden ist unddadurch einen körperlichen, geistigen oder seeli-schen Schaden erlitten hat. Für den Vollzug desOEG sind in Bayern die Regionalstellen des Zen-trums Bayern Familie und Soziales – Versor-gungsämter – zuständig. Diese Ämter bieten aucheine Sonderbetreuung durch besonders geschulteMitarbeiter an, welche die Opfer von Gewalttaten,sowie deren Angehörige umfassend über mögli-chen Hilfen informieren und beraten. Versorgungnach dem OEG wird nur auf Antrag gewährt. Esempfiehlt sich, den Antrag frühzeitig, jedenfallsaber innerhalb eines Jahres nach Eintritt der Schä-digung zu stellen. Der Antrag kann beim ZentrumBayern Familie und Soziales (ZBFS), und bei allenanderen Sozialhilfeträgern, z.B. einer gesetzlichenKrankenkasse oder einem Träger der gesetzlichenRentenversicherung und bei den Gemeinden ge-stellt werden. Der WEISSE RING kann hier An-sprechpartner sein. Weitere Informationen und An-tragsunterlagen erhalten Sie im Bürgerbüro der Ge-meinde Eching, Untere Hauptstraße 3, Tel.089/319000-0, E-Mail: [email protected] Kolleginnen und Kollegen, die für die Bean-tragung einer Erwerbsminderungsrente oder zurAusstellung einer Parkberechtigung bei Schwer-behinderteneigenschaften zuständig sind, erteilenIhnen gerne weitere Auskünfte, wenn Sie dem be-treffenden Personenkreis angehören.

    Peter Hübner. Ohne Anmeldung. Eintritt frei.Montag, 7. 6., 9 Uhr: Stadtteilspaziergänge inMünchen: Obergiesing. Führung: Rudolf Hart-brunner. Mit Anmeldung.Mittwoch, 9.6., 9 Uhr: Treffpunkt Heidestr 8.Die Bewohner des Betreuten Wohnens, Heide-straße und ihre Angehörigen sind diesmal herz-lich eingeladen zu einem Frühstück im Gemein-schaftsraum, Heidestr 8. Mit Anmeldung.Donnerstag, 10. 6., 11 Uhr: GemütlicheRadltour. ZumMühlenpark Garching. Ca. 20km. Auch für Scooter und Rollstühle geeignet.Begleitung: H. Straninger. Mit Anmeldung.Samstag, 12.6., 16.30 Uhr: InternationaleVolkstänze für Jung undAltmit gemeinsamemImbiss. Info: Corinna Enßlin, Tel. 31902679.Ohne Anmeldung.Dienstag, 15.6., 12 Uhr: Echinger kochen fürEchinger. Frau und Herr Kupek kochen Bohnen-suppe mit Zimtstrudel. Essen Sie mit in geselli-ger Runde. Mit Anmeldung.Mittwoch, 16.6., 9.30 Uhr: ASZ-Badebus zurTherme Erding. 2 Stunden Aufenthalt im Bad.Mit Anmeldung.Donnerstag, 17.6., 8 Uhr: Der bequeme Aus-flug: Schloss Miltach im Bayerischen Waldund Viechtach. Bei einer Führung durch dieHausherren wird die lebhafte Geschichte desSchlosses anschaulich vermittelt und die Schloss-töpferei vorgestellt. (Einkaufsmöglichkeit imSchlossladen) Mittagessen in Bad Kötzting, an-schließend Fahrt nach Elisabethszell zum Kaf-feetrinken. Mit Anmeldung.Dienstag, 22.6., 8.30 Uhr: Besuch der Landes-gartenschau Rosenheim - „Innspiration“ - Mor-gens Führung zu den Highlights der Gartenschau– anschließend Zeit zur freien Verfügung. Wermag, nachmittags Führung durch die Erlebnis-ausstellung „Gewürze“ im AusstellungszentrumLokschuppen. Mit Anmeldung.Mittwoch, 23.6., 14 Uhr: Generalprobe: Sym-phonieorchester Bayerischer Rundfunk. IgorStrawinsky, Violinkonzert. Dirigent: Mariss Jans-sons. Violine : Gil Shaham. Eintrittskarten kos-tenlos. Mit Anmeldung.Donnerstag, 24.6., 10 Uhr: Radltour. ZumKarlsfelder See. Ca. 45 km. Mit Anmeldung.Montag, 28.6., 16 Uhr: Vortrag: Demenz – wasnun? Eine Demenzerkrankung ist ein schlei-

    � Behandlungspflege nach ärztlicherVerordnung / z.B. Medikamentengabe,Verbandswechsel, usw.

    � Grundpflege (z.B. Waschen, Anziehen, usw.)

    � Vermittlung von Helferinnen zur Versor-gung zuhause für Haushalt und Garten(legal und steuerlich absetzbar)

    � Essen auf Rädern und Fahrdienste

    � qualitative Beratung durch Sozialpädagogenund Pflegefachkräfte zu Fragen rundums Älterwerden, Finanzierung, Demenz uvm.

    � Wohngruppe für demenzkranke Ältere

    Älter werden in Eching e. V.Bahnhofstr. 4 . 85386 EchingTel. 0 89/32 71 42-0Tel. Pflegedienst: 015 77/806 04 [email protected]

    Sozialstation im ASZ EchingWir leisten:

    Echinger Landschafts-pflegegemeinschaft– Gemeinschaft zur Landschafts- und Grünflächenpflege –

    Wir bieten an:– Baumpflege und Gehölzschnitt– Komplettservice rund um dieGrünflächenpflege auf Privat- undFirmengrundstücken

    – Abholung und Verwertung Ihrer Gartenabfälle

    Echinger Landschaftspflegegemeinschaft GmbH, Waagstr. 10,85386 Eching, � 089/3 19 31 73, Fax 089/3 19 55 31

    Alten Service Zentrum

    Frühstück

    Mittagstisch

    Kaffee &Kuchen

    Eiscreme

    CAFE CENTRALFam. Kramer, Bahnhofstr. 4

    Tel. 089/319 714 62Öffnungszeiten:Täglich von 9 - 18 Uhr,Mo. Ruhetag

    Partyservice

    durchgehend warme Küche

    hausgemachte Kuchen und Torten

    außer-Haus-Verkauf

    alles auch zum Mitnehmen

    ASZAktuell –Betreuungsgruppe für DemenzkrankeDas Alten Service Zentrum Eching plant den Auf-bau einer Betreuungsgruppe für demenzkrankeDamen und Herren. Ein oder zweimal pro Wochesollen die Teilnehmer für 3 oder 4 Stunden imASZ durch fachlich geschultes Personal betreutwerden. Pflegende Angehörige von Demenzkran-ken sind ganz besonderen Belastungen ausge-setzt; die Betreuungsgruppe bietet hier eine guteMöglichkeit zur Entlastung.In diesem Zusammenhang möchten wir noch ein-mal darauf hinweisen, dass fachlich geschulteHelferinnen und Helfer des ASZ auch in dieHaushalte gehen und dort stundenweise Betreu-ung anbieten.Interessenten für die Betreuungsgruppe oder auchstundenweise Betreuung zu Hause können sichgern im Alten Service Zentrum Eching unter derTelefonnummer 32714214 melden.Das Programm derASZ- Begegnungsstätte imJUNI 2010(Anmeldungen im Alten Service ZentrumEching, Bahnhofstr. 4, 85386 Eching, Tel.089/3271420)Einzelveranstaltungen:Dienstag, 1.6., 8.30 Uhr: Wanderung im Voral-penland durch die Loisachfilzen, Rundwande-rung. Begleitung: Werner Kießling. Mit Anm.Mittwoch, 2.6., 19 Uhr: Treffen der Briefmar-kenfreunde für Anfänger und Fortgeschrittene.

  • Echinger Forum 05/2010 5

    Anzeige

  • 6 Echinger Forum 05/2010

    JUGENDZENTRUM

    IN EIGENER SACHE

    Die folgenden Angebote sind für Kinder ab 8 Jah-ren, andere Altersgruppen sind im entsprechen-den Angebot ausgeschrieben.Dienstag 24.08., 9.30 Uhr - 12.00 UhrKreativ-Werkstatt: Drucken und Malen in derGemeindebücherei. Bitte Kittel, Pinsel, Schereund Bleistift mitbringen! Teilnahmebeitrag: 3 €Montag 02.08., 09.00 Uhr - 13.30.UhrInlineskaterkurs für Anfänger, Schutzausrüs-tung ist Pflicht! (Helm, Knie-, Ellbogen-, Hand-gelenkschoner), Bitte Brotzeit mitbringen!Teilnahmebeitrag: 4 €Montag 02.08., 10.45 Uhr - 12.15 UhrInlineskaterkurs für FortgeschritteneSchutzausrüstung ist Pflicht! (Helm, Knie-, Ell-bogen-, Handgelenkschoner)Bitte Brotzeit mitbringen! Teilnahmebeitrag: 4 €Dienstag 03.08., 09.00 Uhr - 15.00 UhrTagesausflug: Waldkletterpark Bitte festeSchuhe und Brotzeit mitbringen! Für alle ab 1,30 m,Teilnahmebeitrag:16 € (Vorkasse!)Mittwoch, 04.08., 10.00 Uhr - ca. 16 UhrRadtour durch die Heide mit Besuch des Schäfersund Filzen mit Wolle Teilnahmebeitrag: 4 €Donnerstag, 05.08., 08.00 Uhr - ca. 19 UhrTagesausflug: Bayern Park, Bitte Brotzeit mit-nehmen! Teilnahmebeitrag: 16 € (Vorkasse!)Freitag 06.08., 10.00 Uhr - 12.30 UhrTürhänger aus Pappmache für dein Zimmerbasteln, Teilnahmebeitrag: 3 €Wenn nichts anderes erwähnt, Treffpunkt am JuZFerienfahrt nach Prien am ChiemseeMontag, 09.08.10 bis Donnerstag, 12.08.10 füralle ab 9 Jahren – 13 JahrenHeuer wollen wir unsere Zelte am Campingplatz„Harras“ aufschlagen. Er liegt direkt am schönenChiemsee, dem größten bayerischen See, auchdas Bayerische Meer genannt.Mit dem Schiff fahren wir auf die Herreninsel amChiemsee und gehen dort auf große Piraten-schatzsuche. Im Anschluss besichtigen wir dasMärchenschloss von König Ludwig II.Wir verbringen einen Tag im Erlebnisbad „Prie-navera“. Das Bad bietet ein Spaß & Erlebnisbe-cken, eine 70m-Röhrenrutsche für Wagemutigeund ein Strandbad mit großem Spielplatz, und dieMöglichkeit zum Beachbadminton-, Beachvol-leyball- und Tischtennisspielen. Im Preis von110,- Euro sind die Fahrt mit der Bahn, Verpfle-gung und ein abwechslungsreiches Freizeitange-bot enthalten. Achtung: Anmeldung nur persön-lich und schriftlich im JuZ möglich!Montag 16.08., 13.00 Uhr - 17.00 UhrMonte Echo Cup II, Wettbewerbe, Spiel, Spaß,

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    chender Prozess, der eine besondere Herausfor-derung für die Angehörigen bedeutet. Neben einerkurzen Erläuterung der Krankheitsbilder und deraktuellen Behandlungswege werden Möglichkei-ten der Entlastung und Unterstützung vorgestellt,welche die Lebensqualität der pflegenden Ange-hörigen und Betroffenen verbessern können. Re-ferentin: Claudia Bayer-Feldmann, Diplom – Psy-chologin, Alzheimer – Gesellschaft, München.Eintritt frei - Ohne Anmeldung.Mittwoch, 30.6., 9 Uhr: Besichtigung Klär-werk Grüneck mit Erweiterung der zentralenKläranlage des Abwasser – Zweckverband Hol-lern. Zur Brotzeit lädt der Zweckverband im An-schluss an die Führung herzlich ein. Mit Anm.Mittwoch, 30.6., 18.30 Uhr: Mitgliederver-sammlung des Vereins “Älter werden inEching e.V. “ Alle Mitglieder des Vereins sindherzlich eingeladen. Wir freuen uns über zahlrei-che Teilnahme. Ohne Anmeldung.Rückenschule, Rücken-Pilates und Entspan-nungskurse imASZ EchingUte Lüth / Das Mehrgenerationenhaus Echingbietet in Kooperation mit der Gesundheitstraine-rin Ute Lüth abwechslungsreiche Bewegungs-und Entspannungskurs an, die von allen gesetzli-chen Krankenkassen bis zu 80 Prozent erstattet

    Danziger Str. 2 EchingTel. 089/319 11 88Öffnungszeiten:

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    werden, wenn Sie regelmäßig daran teilnehmen.Es ist kein Antrag oder Attest notwendig. Bei„Rücken-Pilates“ und in der „Neuen Rücken-schule“ werden die Stärkung der Muskulatur, dieVerbesserung von Kondition und Bewegungsko-ordination, eine Verbesserung der Körperhaltung,die Anregung des Kreislaufs und eine erhöhteKörperwahrnehmung angestrebt. Ziel ist, dass SieIhre neu erlernten Bewegungen/Übungen in IhreBewegungs- und Haltungsgewohnheiten im All-tag umsetzen. In den Entspannungskursen „Pro-gressiven Muskelentspannung“ und „AutogenesTraining“ lernen Sie, Stress im Alltag abzubauenund neue Energie zu tanken. Die Kurse sind be-sonders zu empfehlen bei Nervosität, Schlafstö-rungen, Migräne, Kopfschmerzen, Muskelver-spannungen und Stress.Der erste Kurs „Rückenschule/Rücken-Pilates“beginnt bereits am Donnerstag, 10. Juni um 9:30Uhr und dauert 8 Wochen. Dieser Kurs ist beson-ders für Teilnehmer 50plus konzipiert. Es handeltsich um ein sanftes Einsteigertraining, das die be-sonderen Bewegungseinschränkungen berück-sichtigt. Alle Übungen werden stufenweise auf-gebaut, so dass jeder Teilnehmer auf seinem in-dividuellen Leistungsniveau die Übung ausfüh-ren kann. Anmeldung/Fragen bei Ute Lüth, Tel.089-327 31352Weitere Termine und Infos finden Sie auch im In-ternet unter www.gesundheit-kurse.de

    Lore Heidler wird 80Irene Nadler / Einen run-den Geburtstag feierte un-ser Ehrenmitglied LoreHeidler am 17. April2010. Ein Team des Zei-tungskreises des ECHIN-GER FORUM gratulierteganz herzlich. Seit Okto-ber 1979 ist Lore HeidlerMitglied im Verein. VieleEchinger kennen sie alsBerichterstatterin von kulturellen Veranstaltun-gen, da sie kurz nach ihrem Eintritt in das Zei-tungskreisteam das Resort Kultur übernahm unddies bis 2003 betreute. Auch im Vorstand des Ver-eins arbeitete sie über 20 Jahre als Schriftführerinmit. Lore Heidler wurde 1930 in Berlin geboren.Mit vier Jahren kam sie mit ihrer Familie nachMeitingen bei Augsburg. Dorthin war ihr Vaterals kaufmännischer Leiter eines Zweigwerkesvon Siemens versetzt worden. Hier verlebte sieeine unbeschwerte Kindheit mit ihren drei jünge-ren Geschwistern. 1940 ging sie auf das Gymna-sium mit dem Ziel Medizin zu studieren. Da ihrVater bereits 1946 starb, musste sie ihren Wunschaufgeben. Sie besuchte eine Höhere Handels-schule, machte eine kaufmännische Ausbildungund arbeitete später als Buchhalterin und Sekre-

    tärin mit englischer Korrespondenz. In dieser Zeitlernte sie auch ihren Mann Franz Heidler kennen,den sie 1952 heiratete. In diesem Jahr kam auchSohn Klaus zur Welt. 1954 zog die kleine Fami-lie nach München-Bogenhausen um. Als sie sichetwas eigenes Schaffen wollten, suchten sie sichdie damals aufstrebende Gemeinde Eching ausund erwarben hier 1978 eine Eigentumswohnung,in der sie heute noch leben. Viele Hobbys hattedas Ehepaar Heidler. Sie bereisten alle Konti-nente, außer Australien, beschäftigen sich intensivmit Kultur und Menschen in den Ländern, hieltenihre Reisen in Schrift und Bild fest. Aber auch derSport spielte eine große Rolle in ihrem Leben.Leichtathletik, Tennis, Skilaufen und Schwimmenwaren ihre Favoriten. Auch heute besucht LoreHeidler, wenn es ihr gesundheitlich möglich ist,immer noch das Schwimmbad in Lohhof. DasECHINGER FORUM wünscht ihrem Ehrenmit-glied noch viele schöne, ereignisreiche Jahre undder Zeitungskreis freut sich immer, wenn LoreHeidler zu einem Treffen dazukommt.

  • Echinger Forum 05/2010 7

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    Geldsegen für Echinger Grundschule!

    DUG / Auch der Elternbeirat der EchingerGrundschule in der Nelkenstraße erhielt jetzt ei-nen Scheck der Echinger Vereine. Dagmar Zill-gitt (Sprecherin der beteiligten Vereine) übergabden 900 Euro Scheck an die 1.Vorsitzende des El-ternbeirats Sabine Waltmann, die diesen mit gro-ßer Freude entgegen nahm. So wurden jetzt alleEinnahmen anlässlich des Kinderfestes zum Welt-kindertag 2009 im Echinger Freizeitgelände für

    Hintere Reihe von links. [Birgit Dittmann, PatriciaSchmidt, Andrea Thomas, Ingrid Haberkorn (Rektorin),Dagmar Zillgitt, Lisa Borelly, Sabine Waltmann, KirstenKilian und viele Schulkinder der Grundschule]

    soziale Zwecke gespendet. Alle Gelder kommensozialschwachen Schulkindern in Form von Zu-schüssen für Lehrmaterialien / Schulausflüge etc.zu Gute. Die soziale Kompetenz der EchingerVereine ist eine Grundlage für ein Miteinander.Jungen Vereinsmitgliedern wird hier Sozialkom-petenz vorgelebt und durch solche Aktivitätenund der Spendenbereitschaft näher gebracht. Geldist nicht alles auf der Welt, aber richtig eingesetztwird es vielen helfen. Dagmar Zillgitt ist sich si-cher, besser kann Jugendlichen das Vereinslebenals Vorbildfunktion nicht gezeigt werden. Ge-meinsam sind wir stark und gemeinsam könnenwir helfen, das ist eben dieser Grundgedanke derdie nötige Antriebskraft verleiht und zeigt, dasses auch funktioniert.

    KIRCHE

    Pfarrfest St. AndreasWir laden alle Volksmusikfreunde recht herzlichein zu unserem Pfarrfest im Kirchhof des Pfrrzen-trums St. Andreas,Boarischer Hoagart Freitag, 25. 06., 19.30 UhrSie können sich auch in diesem Jahr wieder aufeinen heiteren, unterhaltsamen und schwungvol-len Abend mit Volksmusik, G‘sang, Tanz undamüsanten G’schichten freuen. Mitwirkende, un-ter anderem: Sprecher: Robert Schilcher aus dem

  • 8 Echinger Forum 05/2010

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    Gemeindehort Heidestraßewird zur RadiostationVom 29. März bis zum 1. April drehte sich im Ge-meindehort Heidestraße alles um das Thema „Ra-dio“. Die Hortkinder produzierten während deseinwöchigen Medienprojekts, das im Rahmen deslandesweiten „Literacy-Monats“ stattfand, ihreeigene Radiosendung. Während sich ein Teil derKinder um das Texten von Moderationen küm-merte, verfassten andere Nachrichten, Verkehrs-meldungen und Wetterbericht. Ein Interview mitBürgermeister Josef Riemensberger fand statt. ImAnschluss schnitten die Hortkinder das Rohma-terial und mischten es ab. Die fertigen Aufnah-men stellten sie ihren Eltern und den Gästen, un-ter denen auch der Bürgermeister war, zwei Wo-chen später bei der abschließenden Projektprä-sentation vor. Unterstützt wurden sie dabei vonihren Erziehern Stefan Tiebel und Petra Jung so-wie ihrer Erzieherpraktikantin Carina Beer undChristiane Flieher, Sprachberaterin beim Amt fürJugend & Familie in Freising. Sie möchten aucheinmal in das „Hortradio Heidestraße“ hineinhö-ren? Die Aufnahmen finden Sie ab sofort auf derWebsite der Gemeinde Eching unter der RubrikPressemitteilungen www.eching.de.

    Radioluft schnupperten die Kinder im Gemeindehort ander Heidestraße.

    Unsere Kinder pflanzen sichIhre RohstoffzukunftBauamt der Gemeinde Eching / In der Bayeri-schen Versuchsanstalt für Landwirtschaft wurdeein Forschungsprojekt zum Anbau von Miscan-thus ( Chinaschilf oder Elefantengras) abgeschlos-sen. Das Versuchsfeld muß nun wieder frei ge-macht werden. Deshalb stellte sich die Frage, wo-hin mit den Rhizomen, die da noch in der Erdesind. Die engagierte und in Kreisen der örtlichenBauernschaft durch ihre Vorträge bekannte Mis-canthusprotagonistin Hanelore Gallin-Ast aus Un-terweikertshofen (Landkreis Dachau) erfuhr da-von, nahm Kontakt auf und bekam die Rhizomegegen Abholung angeboten. Sie suchte nun nachPaten aus dem Bereich Kindergärten oder Horte,weil sie nur zu gerne Kindern (sie finanziert bereitsprivat eine Kinderförderung mit Pferden) diese fas-zinierende Pflanze nahe bringen wollte. Auf Ver-mittlung eines örtlichen Landschaftsarchitektenfanden sich in Eching zwei Hortgruppen, die nungerne als Paten auftreten. Sie werden künftig mitdem jährlichen Erlös, der mit dem Erntegut erzieltwird, ihre Hortkassen aufbessern können. Möglich

    Dachauer Land, Ardinger Dreigsang (Männer-dreigesang aus Erding, Familienmusik Servi,Volkstanzgruppe der Heimatbühne. Der Pfarrge-meinderat St. Andreas hofft auf regen Besuch und– falls es Ihnen in den letzten Jahren gefallen hat– sagen Sie es weiter! Der Eintritt ist frei! UmSpenden wird gebeten. Der Erlös dieser Veran-staltung kommt dem Pfarrheimumbau zu Gute.Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltungim Pfarrsaal statt. Für die Bewirtung ist in be-währter Manier gesorgt, die Organisatoren hoffenauf rege Teilnahme der ganzen Pfarrgemeindeund von allen, die Freude an Musik, Geselligkeitund Beisammensein haben. Am Samstag, 26.06. findet um 19.00 Uhr in Neu-Andreas eine festliche Vigil statt. Anschließendladen wir alle Fußballbegeisterten zum PublicViewing in den Pfarrsaal ein. Für das leiblicheWohl ist bestens gesorgt.Am Sonntag, 27.06. 10:00, Uhr festlicher Got-tesdienst mit dem Musikverein St. Andreas. Mit-tagessen, Tombola, Kaffee und Kuchen, Tag deroffenen Tür in der Kleiderkammer und Bücher-flohmarkt der Bücherei. Ende gegen 15:00 Uhr.Es freut uns, wenn wir Sie auf den Festen begrü-ßen dürfen.

    wurde die Aktion dadurch, daß die GemeindeEching ein landwirtschaftliches Grundstück imMoos (unmittelbar westlich der Autobahn und et-was nördlich der Moosach gelegen) zur Verfügungstellt und auch sonst die Aktion logistisch unter-stützt. Die Firma AR-Recycling wird ebenfalls mit-helfen und die notwendige Pflanzmaschine an- undabtransportieren. Und nicht zu vergessen die Kin-der: Sie werden beim Pflanzen mithelfen. Entste-hen wird so ein Miscanthusacker von zirka einemHektar, der künftig pro Jahr um die 700 Euro Er-trag abwerfen soll.

    UMWELT

    Biologische Exkursion im HeidegebietAuch in diesem Sommer bietet der Heideflä-chenverein Münchener Norden e.V. ein umfang-reiches Freizeitprogramm im Norden der Lan-deshauptstadt an. Gleich mehrere Aspekte der ört-lichen Landschaftsvielfalt werden hier vorgestellt.Frau Dr. Gabriele Anderlik erläutert im Rahmeneiner Exkursion das Vorgehen bei der Renaturie-rung und Pflege artenreichen Grünlandes am Bei-spiel der Kirchengründe im Mallertshofer Holzsowie die Maßnahmen zum Schutz der seltenenAckerwildkräuter. In diesem Zusammenhang istauch Interessantes über die lokalen Beweidungs-projekte zu erfahren. Ebenfalls auf dem Pro-gramm stehen die Entwicklungsperspektiven deraufgelassenen Kiesgruben in der Umgebung.Termin: Sonntag, 13.06., 10:00 Uhr - 13:00 UhrOrt/Treffpunkt: Bürgerhausplatz in Eching. Dortwerden Fahrgemeinschaften gebildet. Parken istin der angrenzenden Tiefgarage möglich.Referent: Frau Dr. Gabriele AnderlikKosten: 6,- € pro Person, Heideflächenverein Münchener Norden e.V., Tel: 089/ 319 57 30

    Am Samstag, den 19. Juni 2010von 10.00 bis 17.00 UhrDas im Mallertshofer Holz gelegene Kircherlblickt auf eine lange und bewegte Geschichte zu-rück. Diesen Umstand zum Anlass genommen,präsentiert das Heimatmuseum Unterschleißheimin Zusammenarbeit mit dem HeideflächenvereinMünchener Norden e.V. allerhand Fakten und Ge-schichten rund um die kleine Kirche und die Hei-delandschaft.10 Uhr – Führung durch Wald und Heide12 Uhr – Jugendgottesdienst13 Uhr – Kirchenführung, 14 Uhr – Falkner15 Uhr - Führung durch Wald und HeideBei Interesse finden zusätzliche Führungen statt.ab 12:00: Uhr Essen und Getränke im FestzeltZufahrt über die B13 Kreuzstraße bis zum Mal-lertshofer Kircherl. Bitte kommen Sie mit demFahrrad. Es sind keine PKW-Parkplätze vorhan-den. Zufahrt für Behinderte ist bis zum Kircherlmöglich. Veranstalter: Heimatmuseum Unter-schleißheim in Kooperation mit dem Heideflä-chenverein Münchener Norden e.V.mehr Info unter: www.heideflaechenverein.de

  • Echinger Forum 05/2010 9

    Das Maifest "Haus des KindesSonnenschein" ruft den Frühling zurück!Nicole Pavlinovic / Am Samstag, den 08.05.2010begrüßten die Kinder des "Haus des Kindes Son-nenschein" ihre Familien, Freunde und denEchinger Bürgermeister, Herrn Riemensberger,mit einem feurigen "ola", "meraba", "bonjour"und einem zünftigen "Servus" zum diesjährigenMaifest. Hier durfte der Maibaum natürlich nichtfehlen, dessen Wappen und die leuchtende Sonnean seiner Spitze die Kinder der Einrichtung ge-stalteten. Dieser wurde von den Elternbeiratsmit-gliedern unter tatkräftiger Unterstützung des Bür-germeisters im Garten der Einrichtung aufgestellt.Mit Paar- und Bändertänzen der Schulkindgruppeund dem bayerischen Volkslied " Drunt‘ in dergreanan Au..." der Kindergartenkinder wurde nunder Frühling nach den vielen Regentagen zurück-gerufen. Das Lied der Kindergartenkinder wurdeschon Tage zuvor mit großer Begeisterung vonden Kindern in der Einrichtung aber auch zuHause gesungen und sorgt selbst jetzt noch für ei-nen Ohrwurm bei den Kindern und Gästen, denman so schnell nicht wieder los werden wird. An-schließend wurde bei einem gemütlichen Zusam-mensitzen im Garten das internationale Buffet,welches die Familien gezaubert hatten, verputzt.Parallel wurden Spiele für die Kinder angeboten.Es war ein wunderschönes, gemütliches und zünf-tiges Maifest, das die Kinder, ihre Familien unddas Team des "Haus des Kindes Sonnenschein",mit großer Vorfreude und Engagement vorberei-teten.

    Frühlingsbeginn im Kindergarten „Regenbogen“Andrea Schafferhans-Fuhrmann / Am 20.März begrüßten die Kinder, Eltern und Erziehe-rinnen im Kindergarten „Regenbogen“ mit einemgemeinsamen Frühstück den Frühling. Nachdemdie Kinder mit Liedern und Gedichten auf dasThema Frühling eingestimmt hatten, aß man sicham gemeinsam zusammengestellten Buffet satt.Die Eltern nutzten gern die Gelegenheit, sich ein-mal besser kennenzulernen. Dieses Gemein-schaftsgefühl wurde einen Monat später beim"Ramadama" im Garten noch weiter gestärkt.Hier galt es bei schönstem Sonnenschein den Gar-ten des Kindergartens aufzuräumen ("räumen tun

    17. Sitzung Haupt- u. Finanz-ausschusses am 20. April 2010D.Zillgitt / Top 17.01 Sonnenrot 2010: NachAbsprache mit dem Landratsamt Freising und derRegierung von Oberbayern, wurde der am 8. 12.2009 beschlossene Genehmigungsbescheid geän-dert: Unter dem Punkt Immissionsschutz wird da-rauf hingewiesen, dass die Veranstaltung sodurchzuführen ist, dass die hiermit verbundenenGeräusche an der nächstgelegenen Wohnbebau-ung zu keiner Überschreitung der nachfolgendenImmissionsrichtwerte führt. An Werktagen von 8

    bis 20 Uhr 70 dB(A), von 6 bis 8 Uhr sowie von20 bis 22 Uhr 65 dB(A). Für Sonn- und Feiertagegelten von 7 bis 20 Uhr 70 dB(A) und von 7 bis9 Uhr sowie 13 bis 15 Uhr und 20 bis 22 Uhr je-weils 65 dB(A). Nachts sollen die Höchstwertean Werktagen von 22 bis 6 Uhr sowie an Sonnta-gen von 22 bis 7 Uhr bei maximal 55 dB(A) lie-gen. Auftretende Maximalpegel sollen die vorge-nannten Werte tagsüber um nicht mehr als 20dB(A) und nachts nicht mehr als 10 dB(A) über-schreiben. Eine weitere Auflage ist die Erstellungeines Lärmschutzgutachtens. Dieses ist der Ge-meinde Eching bis zum 30. Juni vorzulegen. DerHaupt- und Finanzausschuss nimmt vom VortragKenntnis und stimmt den ausgeführten Änderun-gen und deren Aufnahme in den Bescheid zurDurchführung des „Sonnenrot-Festivals“ zu.Top 17.02 Kinderbetreuung in der GemeindeEching – Betreuungsplätze für unter Dreijäh-rige. Am 22. 02. 2010 stellte die SPD-Fraktioneinen Antrag zu diesem Thema. Bereits Anfang2008 wurde bei den Eltern unter dreijähriger Kin-der eine Bedarfsumfrage durchgeführt. Es wur-den 243 Fragebögen ausgegeben, von denen 117zurückkamen. 79 der Eltern haben einen Betreu-

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    wir") und zu verschönern. Kinder, Eltern undErzieherinnen hatten sichtlich Spaß beim Un-kraut-Jäten, Blätter-Rechen, Rindenmulch-Schau-feln, Schubkarre-Fahren und natürlich auch ein-fach beim Spielen im Garten. In Gemeinschafts-arbeit entstanden auch ein neues Beet sowie einGartenhäuschen. Nach getaner Arbeit stärktensich alle mit Brez‘n und Weißwurst bei einem ge-mütlichen Mittagessen unter freiem Himmel.

  • 10 Echinger Forum 05/2010

    2. OG zur Schaffung von 13 Seniorenwohnungen.Einstimmig wurde für dieses Bauvorhaben das ge-meindliche Einvernehmen erteilt. Die erforderli-chen Stellplätze sind in der Tiefgarage unter demBürgerplatz nachgewiesen.Top 22.03 Nr. 5: Bauantrag der GemeindeEching auf Erweiterung der Freischankflächenam Bürgerhaus. Bei den Pachtverhandlungen2009 wurde dem Wirt der Biergartenbetrieb imwestlich anschließenden Heckengarten zugesagt.Für die Nutzung ist neben der gaststättenrechtli-chen Erlaubnis auch eine Baugenehmigung erfor-derlich. Das gemeindliche Einvernehmen wurdeeinstimmig erteilt.Top 22.03 Nr. 6: Bauantrag der GemeindeEching auf Erweiterung des Feuerwehrhauses.Das Feuerwehrhaus wird nach Süden erweitert. Inder nächsten Sitzung soll ein Nutzungskonzept(Waag-, Korbinian- und Dietersheimer Straße) be-züglich der Sicherheit erarbeitet werden, welchessich auf die Freiflächennutzung bezieht.Top 22.06: Entwicklungsüberlegungen an derHollerner Straße (Eching-West), Energiever-sorgung, Verkehrsanbindung. Bereits im De-zember 2009 hat sich der BPU-Ausschuss mit dem5,1 ha großen Grundstück, wobei 31.930 qm seit1994 Eigentum der Gemeinde sind, beschäftigt.Das Grundstück liegt zwischen der Hollerner- undder Maissteigstraße. Der Planungsverband ÄußererWirtschaftsraum hat mit Planungsbüros Kontaktaufgenommen, um für diese Entwicklungsflächeein Energiekonzept anzufertigen. Außerdem wurdebei der Firma e.on angefragt, ob das Konzept ei-ner zentralen Versorgung mit Grundwasser, inKombination mit Wärmepumpen umgesetzt wer-den kann. Das Büro Kurzak wurde mit einer Ver-kehrsuntersuchung für dieses Gebiet beauftragt.Zwischenzeitlich wurden auch Gespräche mit denEigentümern geführt. Hier geht man von einer rei-nen Wohnnutzung aus. Gewerbe oder Mischnut-zung soll nicht in Betracht gezogen werden. DieWohnnutzung soll in Form von Einzel- Doppel-und Reihenhäusern erfolgen, wobei auch kleinereGeschoßwohnungsbaueinheiten denkbar sind. Ein-stimmig nahmen die Räte den Sachbericht zurKenntnis und beauftragten die Verwaltung auf die-ser Basis die Untersuchungen (z. B. energetischeKonzepte) weiterzuführen.Top 22.07: Sanierung Rathaus, VOF-Verfahren.In der Sitzung vom 2. 02. 2010 wurde die Verwal-tung beauftragt, die europaweite Ausschreibungder Architektenleistungen für die Sanierung undden barrierefreien Umbau des Rathauses vorzube-reiten. Mir der Durchführung des VOF-Verfahrenswurde das Büro PMA Projektmanagement Au-mann, München beauftragt. Das Gremium stimmteAusschreibung einstimmig zu.Top 22.10 /22.11: Umbau und Erweiterung desFeuerwehrgebäudes Eching: Einstimmig be-schlossen die Räte für den Umbau und die Erwei-terung des Feuerwehrhauses das IngenieurbüroStefan Hartl aus Freising mit den Ingenieurleis-tungen für den Bereich Tragwerksplanung zu be-auftragen. Es soll eine stufenweise Beauftragungvorerst nur bis zur Leistungsphase 4 (Genehmi-gungsplanung) durchgeführt werden. Das bis da-hin anfallende Honorar beläuft sich auf € 33.000netto. Mit den Planungen für die Heizungs, Lüf-tungs-, Sanitär- sowie Elektroanlagen wurde dasIng. Büro Konrad Huber GmbH aus München be-auftragt.Top 22.12: Endausbau Baugebiet DietersheimNord/West Straßenbau- und Entwässerungsar-beiten – Vergabe.Die Straßenbau- und Entwässe-rungsarbeiten wurden öffentlich ausgeschrieben.Bei der Submission gaben 11 Fachfirmen ein Kos-tenangebot ab. Alle Angebote konnten gewertetwerden. Wirtschaftlich bester Bieter war die FirmaPusch Bau GmbH & Co. KG aus Kinding/Pfraun-dorf. Sie bekam den Zuschlag.

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    ungsbedarf außerhalb der Familie, 26 hatten bereitszum Zeitpunkt der Umfrage einen Betreuungsplatzbei folgenden Einrichtungen: Kinderkrippe (3), Ta-gesmütterprojekt(20), Tagespflege (1) und Sons-tige (2). Bei 25 der Befragten entspricht die Be-treuung ihren Bedürfnissen, 12 wünschten sicheine Aufnahme im Alter von 0-12 Monate, 27 imAlter von 13-24 Monate und 14 im Alter von 25-36Monaten. Die meist gewünschte Betreuungszeitwaren 6 Stunden. Ab Mitte April 2010 wird eineerneute Bedarfsumfrage durchgeführt. Die Ver-waltung wurde einstimmig beauftragt, eine Be-darfsanalyse für die Betreuung für Kinder unterdrei Jahren zu stellen und die Auswertung in derHA-Sitzung im Juni 2010 vorzustellen.Top 17.03: Grundzüge der Pachtvereinbarungfür das ASZ nach Abschluss der Umbauarbei-ten in den leer stehenden Räumen. Der beste-hende Pachtvertrag vom 30. November 1994(Nachtrag 01.10.2000) ist nach Abschluss der Um-bauarbeiten für die zusätzlichen wohnlichen Nut-zungen an die wirtschaftliche Situation anzupas-sen und zu ergänzen. Der derzeitige Pachtzins be-trägt 19.429 Euro und wurde infolge des Leerstan-des im 1. OG um 3.900 Euro reduziert. Der Pacht-zins für die umgebauten neu hinzukommendenWohnungen (Wohnfläche 655,94 qm) beträgt beieinem qm-Preis von 10 Euro 6.559,40 Euro. DieFälligkeit des Betrages soll in vier Raten jeweilszum Quartalsende erfolgen. Die Pachtzeit soll abdem 1. 01. 2011 auf 10 Jahres fest sein, und jeweilsum 5 Jahre verlängert werden. Die Kündigungs-frist von zwei Jahren zum Jahresende soll erstma-lig zum Ablauf der festen Pachtzeit in Kraft treten.Der Haupt- und Finanzausschuss nimmt vomSachvortrag und den Grundzügen zur Pachtver-einbarung für das ASZ nach Abschluss der Um-bauarbeiten Kenntnis. Die Verwaltung wird beauf-tragt die Grundzüge in die neue Pachtvereinbarungeinzuarbeiten. Außerdem soll der Pachtvertrag mitdem Verein „Älter werden in Eching“ endverhan-delt und zur abschließenden Beratung und Be-schlussfassung im Hauptausschuss vorgelegt wer-den. Die Ratsmitglieder stimmen dem Vorschlagmit 3 Gegenstimmen der Freien Wähler zu.

    Top 17.04: Nutzung der ehemaligen Posträumean der Bahnhofstraße für das Tagesmütterpro-jekt. Es liegt eine Anfrage der Nachbarschaftshilfevor, zur Aufnahme einer Großtagespflege mit zweiTagesmüttern. Die ehemaligen Posträumlichkeiten(ca. 146 qm) könnten für eine entsprechende Nut-zung umgebaut und an die Nachbarschaftshilfevermietet werden. Das Architektenbüro Merz be-ziffert die Umbaukosten auf ca. 25.000 Euro. DerEinbau einer Küche wird mit 5.000 Euro kalku-liert. Für die Ausstattung und das Mobiliar würdenzusätzlich 10.000 Euro Kosten anfallen. Die Miet-dauer (ab 1. September 2010) sollte auf 3 Jahre festvereinbart werden und sich dann automatisch umein Jahr verlängern. Eine Kündigung müsste je-weils spätestens bis zum 31.08. ausgesprochenwerden, um dann 1 Jahr später in Kraft zu treten.Mit zwei Gegenstimmen der Freien Wähler wurdedem Beschlussvorschlag zugestimmt.

    22. Sitzung BPU-Ausschuss am13. April 2010D. Zillgitt / Top 22.01: Ortsentwicklung Gün-zenhausen - Zusammenfassung der bisherigenVeranstaltungen durch den Planungsverband Äu-ßerer Wirtschaftsraum. Im vergangenen Jahr wurdemit Vertretern der Günzenhausener Vereine undmit der Öffentlichkeit über die künftige Ortsent-wicklung diskutiert. Zentraler Punkt ist vor allemdie Ortsmitte. Dabei nehmen die Pläne der Erben-gemeinschaft der Gaststätte wesentlichen Anteil da-ran. Rathauschef Josef Riemensberger kündigte an,dass im Sommer mit den Mitgliedern der Erbenge-meinschaft Gespräche geführt werden. Wichtig seies auch, kleinere Projekte relativ schnell umzuset-zen, damit das Ortsentwicklungsprojekt nicht dieAkzeptanz in der Bevölkerung verliere. Deshalb er-hielt die Sanierung des bestehenden Friedhofes einesehr hohe Priorität. Einstimmig beschlossen dieRäte, dass die Verwaltung beauftragt wird, die Vor-schläge auszuarbeiten und auch weitere Grund-stücksverhandlungen zu führen.Top 22.03: Nr. 4 Bauantrag der GemeindeEching – Nutzungsänderung = Umbau ASZ 1. +

  • Echinger Forum 05/2010 11

    23. Sitzung BPU-Ausschuss 4. Mai 2010D. Zillgitt / Top 23.02 Nr. 4: Bauantrag für eineNutzungsänderung im Rewe-Markt: Mit die-sem Bauantrag wird beabsichtigt, das bisherigeLeergutlager des Penny-Marktes, insgesamt 60qm, künftig als Imbiss mit Verkaufsraum und Ver-zehrbereich zu nutzen. Es sollen südländischeFeinkostprodukte, Gemüse, Salat und Frischobstverkauft werden, ebenso ist ein Imbissbereich mitZubereitung von Speisen vorgesehen. Kritschwurde die Verkehrs- und Parksituation vor denMärkten eingestuft. Der angebaute Bäckerladenhat seinen Nebeneingang bereits zu seinemHaupteingang umfunktioniert. Diese Situationführt ständig zu Konflikten. Die Räte waren sicheinig, dass sie so eine Situation nicht auch nochauf der anderen Seite des Rewe-Marktes habenmöchten. Deshalb wurde dem Bauantrag vorerstdas gemeindliche Einvernehmen nicht erteilt.Top 23.05: Fußgängerampel Obere Haupt-straße / Klosterweg. Entwurfsplanung mit Kos-tenschätzung: Der Ortstermin am 4. Februar mitVertretern des Staatlichen Bauamtes Freising,Servicestelle München sowie der Polizeiinspek-tion Neufahrn ergab, dass die Querungshilfe, diesich momentan in der Oberen Hauptstraße befin-det zurückgebaut werden muss. Das StaatlicheBauamt gab prinzipiell seine Zustimmung zur Er-richtung einer Fußgängerampel, sofern sämtlicheKosten durch die Gemeinde Eching übernommenwerden. Das Ingenieurbüro Schöneberg errech-nete diese in Höhe von ca.116.000 €. Dieser Be-trag setzt sich wie folgt zusammen: 46.000 €Baukosten (Rückbau Staatsstraße),3.000 €, Ne-benkosten, 17.000 €, Neuerrichtung Ampelan-lage sowie 50.000 € Ablösekostenberechnung(zu zahlen an das Staatliche Bauamt Freising). Daim laufenden Haushaltsjahr keine Mittel einge-stellt sind, wurde der Errichtung der Ampelanlagean der Oberen Hauptstraße im Bereich Einmün-dung Klosterweg zunächst zugestimmt. Das Stra-ßenbauamt wurde beauftragt, die Pläne zu überar-beiten und dann dem BPU-Ausschuss vorstellen.

    24. Sitzung des Gemeinderatesam 23. März 2010D. Zillgitt / Top 24.01 – Die 25. Änderung desFlächennutzungsplanes und 15. Änderung desBebauungsplanes Nr. 3 „Gewerbegebiet-EchingOST“, Ergänzung der Änderungsbeschlüsse ausdem Jahre 2008 wegen Sondergebiet Gebraucht-wagenzentrum auf dem Grundstück FlNr1233,Heisenbergstraße 2. In der Sitzung des Bau-, Pla-nungs- und Umweltausschusses vom 3. Juni 2008haben die Gemeinderäte bereits den Änderungs-beschluss zu o.g. Bauleitplanverfahren in Bezugauf die Ansiedlung eines Möbelhauses gefasst.Desweiteren ist geplant, auf dem gleichen Grund-stück zusätzlich noch ein Gebrauchtwagenzen-trum anzusiedeln. Die Verwaltung wurde jetztdurch die Räte beauftragt, beide Projekte zusam-menzufassen und die Planentwürfe dem Ratsgre-mium vorzustellen.

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    Eröffnung der Jubiläumsausstellung vonSkulpturen und Bildern im BürgerhausEching am Mittwoch Abend, 21.4.2010, zu 40Jahren vhs EchingTraudl Madausch / Sehr zufrieden ist die Leite-rin der Echinger Volkshochschule, Frau BirgitGorres, über das vielfältige Kunst- und Kultur-schaffen in und mit der vhs Eching. Viele Echin-ger Bürger zeigten bei der Ausstellungseröffnungreges Interesse und tauschten ihre Eindrücke vorden ausgestellten Werken aus. Musikalisch um-rahmt wurden die Kunstwerke von Musikerinnender Musikschule, Stefanie Krause auf der Quer-flöte und Susanne Müller an der Harfe. “In derMalerei sich selbst entdecken” ist das Motto derKünstlerin Ischy Kampa, langjährige Leiterin derMalgruppe. In einer nicht endenden Entde-ckungsreise über Farben und Formen Zwiespra-che mit dem anderen Ich in uns aufzunehmen,dieses Anliegen begeistert ihre Kursteilnehme-rinnen. Sie bringen es in farbenfrohen Werken in-

    ECHING AKTUELL

    Von Armut keine Spur – oder doch?H. Hahner / Um 32 % ist das private Geldvermö-gen in Deutschland von 2000 bis 2009 gestiegen.Armut kann es dann ja wohl nicht geben. Odervielleicht doch?Bei einer Podiumsdiskussion des DGB KreisesFreising-Erding im Echinger Bürgerhaus (Mitt-woch, 05. Mai) rückten Frau Karin Majewski,Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrts-verbandes Oberbayern, Herr Günter Miß, Schuld-

    nerberater der Caritas, und Ludwig Würfl, Vor-sitzender des DGB in Moosburg, das Bild vomallgemeinen Reichtum zurecht. Armut ist aus ih-rer Sicht eine dynamisch wachsende Alltagser-scheinung.Von Armut bedroht sind inzwischen weite Teileder Bevölkerung: junge Leute, Rentner, Familienmit mehreren Kindern und insbesondere Allein-erziehende sowie Familien mit Migrationshinter-grund. Eine Zunahme der prekären Beschäftigungin Form von erzwungener Teilzeitarbeit, Niedri-glöhne, Zeitarbeit sowie die offene und die ver-deckte Arbeitslosigkeit schaffen Armut und er-zeugen Angst vor dem Abgleiten in die Armut. In-zwischen gibt es jährlich etwa 600 Beratungsan-fragen bei der Caritas-Schuldnerberatung in Frei-sing, aber nur die Hälfte davon kann bearbeitetwerden.2005 lebten 16,3% der Kinder in Deutschland inFamilien mit weniger als der Hälfte des Durch-schnittseinkommens, in Dänemark waren es 2,7%,in Frankreich 7,6% und im Durchschnitt allerOECD Staaten 12,4%. Bei den Familien mit vierund mehr Kindern ist das Armutsrisiko auf über36% gestiegen und für die nächste Zukunft ist einemassive Steigerung der Altersarmut zu erwarten.Wie passt das nun alles mit dem oben angeführ-ten Wachstum des Vermögens zusammen? Ganzeinfach, der Reichtum liegt in den Händen weni-ger Haushalte! Ein Fünftel der Haushalte in Bay-ern verfügt über mehr als zwei Drittel des Geld-und Immobilienvermögens, während sich das„untere Bevölkerungsdrittel“ mit einem Prozentdes Vermögens begnügen muss.

    RRP-StammtischAufgrund einiger Neumitglieder in der RRP,Kreisverband Freising findet der nächste monat-liche Stammtisch (jeweils am 1. Dienstag im Mo-nat) diesmal nicht in Eching statt, sonders erst-malig in Neufahrn. Wir treffen uns also am 1. Junium 18 Uhr im Hotel Maisberger am S-Bahnhof.Es gibt viele aktuelle Diskussionspunkte, wieNachlese NRW-Wahlen und RRP KV-Wahlen,Neues vom RRP Bundesvorstand, Stand der Fu-sionsverhandlungen mit anderen Parteien, Grie-chenlandproblem usw. Hinzu kommt die aktuelleTagespolitik. Es gibt viel zu tun. Willkommensind uns nicht nur RRP-ler sondern auch Gästeaus Eching und Neufahrn. Der Freibierbonusbleibt natürlich weiterhin bestehen (für Gäste)und gilt natürlich auch für den Biergarten, bei gu-tem Wetter. Wir freuen uns auf rege Beteiligungam 1.6.2010 in Neufahrn. Wolfgang Lad-wig/2.Vors. RRP KV Freising/Pfaffenhofen

  • 12 Echinger Forum 05/2010

    dividuell zum Ausdruck. Auch eine Kindergruppeleitet Frau Kampa auf dem Weg des Sehen-Ler-nens, der Erschließung der Phantasie und derKunst der Darstellung. Eigene Werke der Künst-lerin waren zuletzt u.a. im Münchner Rathaus zusehen. Die Schnitzarbeiten stellen einen Quer-schnitt der vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten

    mit dem Werkstoff Holz dar. Jorge Mergler, der dieLeitung der Schnitzwerkstatt im Jahre 2007 über-nahm, freut sich über die Fortschritte seiner Kurs-teilnehmer, darunter auch mehrerer Neueinsteiger.Aus verschiedenen Motivationen heraus gestaltensie ihre Arbeiten, geeint aber durch die Faszinationfür das Material Holz, aus dem figürliche, geome-trische und auch abstrakte Skulpturen entstehen.Der rege Gedankenaustausch in der Gruppe inspi-riert alle Teilnehmer zu kreativem Ausdruck. JorgeMergler ist auch Maler und zeigt seine Werke re-gelmäßig in Ausstellungen. Ein Höhepunkt desAbends war die Versteigerung von 9 Kranichen ausunterschiedlichen Holzarten, gestaltet von Sieg-fried Danner, der auch selbst als Auktionator fun-gierte. Unter seiner launigen Regie verwandeltesich das anfangs zurückhaltende Publikum in sichgegenseitig überbietende Konkurrenten um Kunst-werke. Der Einstiegspreis von 30 Euro stieg in ei-nem Fall auf ganze 100 Euro! Mit dem Erlös sollein großer Monitor für einen schwerstbehindertenEchinger Bürger erstanden werden. Der Erfolg gibtdem Hobby-Auktionator Recht: Einen halben Tau-sender brachte die Aktion schließlich ein. Zu derJubiläums-Ausstellung, die bis zum 12.5.2010 zusehen war, ist ein interessanter Fotoband, gestaltetvon Franz Pürner und Günter Salomon, entstan-den.Weitere sehenswerte Bilder finden sie in unsererOnline-Ausgabe www.echinger-forum.de

    String of PearlsAndrea Mayerhofer / Sir Oliver Frank, der Mannam Klavier, gab mit dem linkem Fuß den Takt vor,um seine drei sexy Girls oder Pearls musikalischzu begleiten. Hin – und hergereicht auf Promipar-tys mit dem Gebussl und allen seinen „Un“ - An-nehmlichkeiten konnten Sie sich Dank der Bürdedes Talents 10 Jahre lang motivieren, um ihr Pu-blikum immer aufs Neue zu begeistern. Mit herz-erfrischender Selbstironie wechselten die dreiPearls Ricarda Kinnen, Ruth Kirchner und Juliavon Miller durch einen musikalischen Blumen-strauß von Oldies der 60er – 70er Jahre, Rock andRoll, italienischer Oper, lateinamerikanischenRhythmen bis hin zur lustigen bayrischen Wester-parodie. Atemberaubende Kostüme, abwechs-lungsreiche Choreographien und humorvolle Dar-stellungen boten kurzweilige Unterhaltung. DasPublikum immer wieder aufs Neue gefesselt vonden Darbietungen der Künstler forderte mit „stan-ding ovations“ zum Schluss der Vorstellung eineZugabe nach der anderen. Diesen String of Pearlskann man sich einfach nicht entziehen ! ! ! Wirfreuen uns schon jetzt auf die nächsten zehn Jahreund auf eine neue aufregende Show.

    Gedenkkonzert für Ulla HeimerlLioba Moos / Mit einem Hoagart gedachte dieMusikschulfamilie ihrer im letzten Jahr verstor-benen hochgeschätzten Kollegin Ulla Heimerl.Die Volksmusikgruppe der Musikschule, dieEchinger Streich und die Familienmusik Servimit Theresa Loibl und Simone Lautenschlager,

    Klarinette, spielten an diesem Abend auf und lie-ßen schönste Stubn- und Tanzlmusik erklingen.Simone Lautenschlager, die durch diesen Abendführte, ließ es sich nicht nehmen, auch das Publi-kum mit einzubeziehen. So studierte sie zwei Lie-der ein, die das Publikum auch gleich mehrstim-mig mitsang.Die Volksmusikgruppe mit Rebecca Cischek,Amira Pötsch, Florian Reisenberger, Hackbrett,und Katharina Fischer, Harfe, musizierten ihreStücke sehr einfühlsam für ihre verstorbene Leh-rerin. Theresa Loibl und Simone Lautenschlagerergänzten sich temperamentvoll und homogen mitihren Klarinetten beim Maiglöckerl-Zwiefachen,perfekt begleitet von der Familienmusik Servi.Die Echinger Streich und die FamilienmusikServi spielten absolut mitreißend und auf profes-sionellem Niveau auf. Das Okarinastück derEchinger Streich mit Stephanie Krause und Su-sanne Müller auf ihren Okarinas verströmte einenganz besonderen Zauber. Leonhard Servi begeis-terte mit seinem virtuosen Solo beim „Flügel-hornzauber“. Ebenso beeindruckend war der feu-rige Csardas, mit Johannes Servi am Hackbrett.Das Publikum war so angetan, dass es sich meh-rere Zugaben erklatschte. Keine Frage, an diesemstimmungs- und stilvollen Hoagart hätte UllaHeimerl ihre Freude gehabt.

    Bunte Arche-Vorschulkindersind jetzt BIB-FIT(RL) Am 20. April war es für die Vorschulkinderdes Kindergartens Bunte Arche soweit: Bei einerFeierstunde bekamen sie ihren Bibliotheksfüh-rerschein unter Beisein der Erzieherinnen und ei-niger Eltern überreicht. Den haben sie sich auchredlich verdient: in vier Besuchen erkundeten siebei der Aktion "BIB-FIT" die Bücherei spiele-risch und lernten dabei kennen, wie man ausleiht,dass es verschiedene Arten von Büchern undauch noch andere Medien in einer Bücherei zuleihen gibt und noch vieles mehr. Der Spaß kamdabei nicht zu kurz: es wurde gesungen, gespielt,gemalt, jedes Mal eine Geschichte vorgelesen. Ineiner kleinen "Führerscheinprüfung" konnten siedann beim Abschlussfest ihr Können unter Beweisstellen und erhielten von Büchereileiterin ReginaLiebl-Mayer eine Urkunde. Im Anschluss wurdemit Saft und Buchstabenplätzchen gefeiert. Vorlesenachmittage im Juni für Kinder von 5-8 J.:Donnerstag, 10.Juni, 16 Uhr: "Der kleine Dra-che Kokosnuss"Donnerstag, 26. Juni, 16 Uhr: s. Programmzet-tel (in der Bücherei erhältlich)

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    Ein voller Erfolg war die Versteigerung…

  • 5. Echinger Bücher-Schnitzeljagd

    Patricia Linner / Am 23. April war es wieder soweit. Der Echinger Bücherladen veranstaltete an-lässlich des Welttages des Buches die 5. Schnit-zeljagd, im Volksmund mittlerweile auch „Bü-cherrallye“ genannt. Was hat es mit diesem 23.April auf sich? Warum gerade dieses ungeradeDatum? Ganz einfach: dieses Datum ist der To-destag der berühmten Dichter William Shake-speare und Cervantes und wurde vor 15 Jahren

    Echinger Forum 05/2010 13

    Die Gewinner freuen sich über ihre tollen Buchpreise.(Foto: Linner)

    „Zum Glück gibt es die vhs“ – 40 Jahre Volkshochschule Eching U. Wilms / „Unsere Vereine Volkshochschule Eching e.V. und Volkshochschule Neufahrn e.V. sind nun endgültig erwachsen, und wir freuen uns sehr darü-ber, dass Sie heute mit uns zusammen dieses Ereignis feiern“, so begrüßte Echings vhs-Leiterin Birgit Gorres beim Festabend am 8. Mai die Gäste zur Jubi-läumsfeier im Bürgerhaus. Im Dialog mit ihrer Neufahrner vhs-Kollegin Ulrike Gietl hieß sie Ehrengäste, Wegbereiter, Wegbegleiter, Kooperationspartner,Sponsoren, Vertreter benachbarter Volkshochschulen und nicht zu vergessen, die zahlreichen, geladenen Dozentinnen und Dozenten herzlich willkommen.Bürgermeister Josef Riemensberger, in Personalunion zugleich Vorsitzender der vhs Eching, und der Neufahrner Vhs-Vorsitzende Wolfgang Voigt nahmendie Feier als willkommenen Anlass wahr, im Wechsel Gründungsmitglieder und langjährige vhs-„Funktionäre“ zu ehren. Zusammen mit Neufahrns Bürger-meister Rainer Schneider sprachen sie ein großes Dankeschön für alle aus, die sich seit nunmehr vier Jahrzehnten im Dienste der Erwachsenenbildung ver-dient gemacht haben. In Eching nahmen diese Ehrungen mit Blumenstrauß und Gemeinde-Schale Gründungsvorstand Erhardt Engelhardt, Karl Heinl, SabinePalitzsch, Helga Sittig und die langjährige Vorstandsvorsitzende und Leiterin Doris Thiele persönlich entgegen. Ein witzig-spritziges Rahmenprogramm lockerte den Festakt auf. Freundlich empfangen wurden die Besucher vom Echinger Schülerservice & more, der mitSekt und Selters aufwartete. Als Putzfrau verkleidet, stimmte Kleinkünstlerin Gabi Krüger einhumoriges Loblied auf die vhs an, frei nach der Melodie der alten Rittersleut‘. Da stimmte dannsogar das Publikum in den Refrain mit ein: „Ja zum Glück gibt es die vhs“. Mit Charme, Esprit,Temperament und voll mitreißendem Schwung ließen die singenden Männer ihren „Herrenbe-such“, so der treffliche Name der Münchner Barber-Shop-Formation, zu einem Höhepunkt imFestprogramm werden. In seiner geistreichen und nachdenklichen Festrede ging Karl-Heinz Eis-feld, Vorsitzender des Bayerischen vhs-Verbandes, der Frage nach dem vielschichtigen Bil-

    dungsbegriff und dem Auftrag der Erwachsenenbildung nach: Ganz essentiell, so Eisfeld,seien Kommunalität und Verortung, denn „vhs ist Gemeinde“. Er warnte davor, Bildung

    durch Meinungen und Trends zu ersetzen und sich damit ausschließlich der Markt-orientierung zu unterwerfen: Um dem historisch gewachsenen Anspruch gerechtzu werden, „wissenschaftliche Erkenntnis breit verfügbar“ zu machen, gäbe esauch Themen „die sich nicht rechnen.“

    Putzfrau Rosa Rötzer war es vorbehalten, nach den zahlreichen, teils auch zulang (!) geratenen Reden zu verkünden: „Das Buffet ist eröffnet“. (Fotos: Ulrike Wilms, mehr Fotos unter www.echinger-forum.de)

    40 Jahre vhs in Eching: Die Geehrten von links: Bürgermeister JosefRiemensberger (vhs-Vorstand), Sabine Palitzsch, Doris Thiele, Er-hard Engelhardt, Helga Sittig, Karl Heinl. Nicht anwesend, aber nichtweniger wichtig für die Gründung der vhs Eching e.V: Max Egers-doerfer, Joachim und Gudrun Enßlin, Dr. Anke Martiny, UrsulaMatschke, Ingeborg Pfeiffer und Dieter Wagner

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    von der UNESCO zum Welttag des Buches aus-gerufen, der auf die Bedeutung des Buches in derInformationsgesellschaft hinweisen soll. Buch-handlungen in ganz Deutschland beteiligen sichseither an der Aktion zur Förderung der Lese-kompetenz und verschenken an Schulkinder der4. Und 5. Jahrgangsstufe jeweils ein Büchlein mitdem Titel „Ich schenk‘ dir eine Geschichte“. Sofanden sich an diesem sonnigen Freitag Nach-mittag 61 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren imEchinger Bücherladen ein, um, ausgerüstet mitStift und Fragebogen, den Rätselfragen nachzu-spüren, die ihnen auf fünf verschiedenen Plaka-ten, verteilt im gesamten Ladenzentrum AlterWirt und der Gemeindebücherei, gestellt wurden.Wer seine Geschichten zuvor aufmerksam gele-sen hatte, konnte den Lösungssatz schnell findenund abgeben. Um 17.30 Uhr wurde es dann span-nend. Die eingereichten Zettel wurden in einerKiste gut gemischt, und die beiden jüngsten an-wesenden Kinder durften Glücksfee spielen unddie neun Gewinner ziehen. Über jeweils einen tol-len Buchpreis freuten sich in diesem Jahr JulianaHeuer, Lukas Linner, Lukas Brandl, Daniel Al-brecht, Mara Wall, Enes Sarac, Annika Thoma,Christina Noack und Manuela Grassl.

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    NEU BEI UNS!

  • 14 Echinger Forum 05/2010

    in München promoviert, bin Lektorin und beei-digte Übersetzerin.Als erster Vorstand der “Interessengemeinschaftnördliche Kleiststraße” habe ich mit anderen dieVerwaltung von über 100 Wohneinheiten, mit so-zialem Wohnungsbau und drei Hausverwaltungenehrenamtlich neu organisiert und erfolgreich ge-führt. Dieser Verein arbeitet bis heute vorbildlich.2002 wurde ich in Gemeinderat gewählt. Leiderhat mir meine verbliebene Zeit nicht ausgereicht,um mich verantwortungsbewusst mit den anste-henden Themen auseinander zu setzen. Aus Über-zeugung mache ich keine halben Sachen, da habeich mein Mandat abgegeben.Ich verfolge die Entwicklung in der Gemeinde undhabe deswegen einige Eingaben an die Verwaltunggemacht. Die Verkehrsprobleme in Eching undDietersheim sind trotz zahlreicher Gutachten nichtgelöst, aber auch z.B. am um den Bahnhof, an derEinfahrt zum REWE, der Anbindung des EchingerWestens muss gehandelt werden.Die Ergebnisse des Plangutachtenverfahrens zurEntwicklung der Ortsmitte und des Bürgerhaus-platzes wurden uns im Rathaus als Modelle und imBürgerhaus vorgestellt. Der Umgriff ist aber vielzu klein. Wir wissen jetzt nicht, wie und ob es wei-ter geht. Das Verfahren ist für viele nicht transpa-rent genug gewesen.Auch von den jahrelang betriebenen Planungen amHollerner See haben Echinger und insbesondereHollerner wenig erfahren. Die Situation hat sichdurch den Bürgerentscheid in Unterschleißheimverändert, die Pläne sind aber noch lange nichtvom Tisch! Die von mir mitbegründete „EchingerBürgerinitiative Hollerner See“ hat einen erfolg-reichen Informationsabend im ASZ organisiert.Viele Bürger wünschen sich wie ich eine naturnaheEntwicklung ohne das Großbauprojekt einerTherme mit Hotel, Parkhaus und Mischgebiet(Wohnen / Gewerbe)! Das wäre wirtschaftlich einRisiko und noch mehr Verkehr.Es gibt noch weitere Bereiche, für die in Echingund Ortsteilen bezahlbare Lösungen gefunden wer-den müssen, aber bitte nur mit den Bürgern zu-sammen kann es vernünftige Lösungen geben!Sie können jeden Freitag im Mai und Juni von11:00 -12:00 und 17:00 bis 18:00 im ASZ in derBahnhofstrasse 4 mit mir diskutieren. Ich lade Sieherzlich ein und bitte Sie um Ihre Stimme!Ihre Irena Hirschmann

    „Flugzeugabsturz in unwegsamen Gelände“Eine Großübung mit Herausforderungen füralle BeteiligtenWochenlang war es ein streng gehütetes Geheim-nis der Organisatoren Andreas Dörner, BenjaminBäcker und Frank Stürzebecher, wo sie stattfindenwürde, die Übung. Voller Erwartung versammel-ten sich daher die etwa 120 Einsatzkräfte vom Ro-ten Kreuz, Wasserwacht, THW und KIT aus demganzen Landkreis Freising am Sonntagmorgen ge-gen 8 Uhr an ihren Stützpunkten. Es wurde vielspekuliert, wo es wohl sein könnte. Sicher doch aneinem Gewässer, da ja die Wasserwacht im Spiel

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    ist. Echinger See, Stoibermühle, alles wurde ver-mutet. Als schließlich um 9 Uhr die Alarmierungeintraf, lüftete sich das Geheimnis. RichtungKranzberg sollte es gehen, dort ist der Sammel-platz. Jeder vermutete nun natürlich den Kranz-berger See, aber wieder falsch.Das Unfallszenario spielte sich ganz versteckt imWald am Amperkanal bei Appercha ab. „Absturzeines Kleinflugzeuges mit Wasserberührung“ solautete die Einsatzmeldung. Die erste Herausfor-derung war logistischer Art. Wo sollte man auf die-ser schmalen Uferstraße alle Einsatzfahrzeuge un-terbringen und dann auch noch Zelte für die Ver-letzten aufbauen? Die Führungskräfte lösten dasProblem bestens. Jede Lichtung und Lücke imWald wurde ausgenutzt. Die ersten Einsatzbooteder Wasserwacht brachten Einsatzkräfte und Not-fallmaterial ins Schadensgebiet, da dieses ca. einenKilometer entfernt flussabwärts lag und nicht vonLand zugänglich war. Die erste Lagebeurteilungdurch die Sanitätseinsatzleitung ergab eine größereAnzahl von Verletzten (ca. 30) in schwierigem Ge-lände und im Wasser. Die Verletzten mussten allemedizinisch erstversorgt werden, dann mit Ret-tungsbooten zur Weiterbehandlung zum Behand-lungsplatz und anschließend mit Rettungswagen inverschiedene Krankenhäuser gebracht werden.Eine große Herausforderung für alle Fachbereiche. Größere Rettungsboote von Wasserwacht undTHW wurden durch einen Kran des TechnischenHilfswerks eingesetzt. Am Schadensort haben zweiTauchtrupp’s der Wasserwacht nach Passagierenund Flugzeugtrümmern gesucht. Zwei Leichen(Puppen) mussten vom Grund des Amperkanalsgeborgen werden. Desweiteren retteten Sanitäts-trupps Verletzte aus dem unwegsamen Gelände derAbsturzstelle. Da der Landweg versperrt war wur-den alle Patienten über den Amperkanal zum ent-fernten Behandlungsplatz transportiert.Die „Schnelleinsatzgruppe-Behandlung“ und derFachdienst „Technik und Sicherheit“ des RotenKreuzes hatten 2 Versorgungszelte aufgebaut, wodie Weiterbehandlung der Patienten durch Notärzteund Sanitätspersonal erfolgen konnte. Das Krisen-interventionsteam konnte an einem ruhigen Platz,die unverletzten Patienten betreuen. Für den Ab-transport in geeignete Krankenhäuser wurden überdie Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitungund der Übungsleitstelle entsprechende Betten zu-geordnet. Der Transport in die Klinik (BRK Ret-tungswache Eching) erfolgte durch mehrere Fahr-zeuge des BRK. Die Zusammenarbeit aller Fach-bereiche hat bestens funktioniert. Etwa 4 Stundenlang schwitzten die Einsatzkräfte, bei schönstemWetter an allen Einsatzabschnitten.Ein großes Lob gilt auch den Helfern der Realisti-schen Unfalldarstellung, die es wieder verstandendie Mimen fachlich gut zu schminken. Ein Außen-stehender hätte die Wunden ohne weiteres für echthalten können, noch dazu bei der schauspieleri-schen Leistung der Mimen.Nach getaner Arbeit freuten sich alle Teilnehmerüber den vom BRK Betreuungsdienst zubereitetenSchweinebraten mit Knödeln und Kartoffelsalat ander Rettungswache Eching.

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    Programm JuniSa, 12.6. 12.30 Uhr Bergmesse auf der Bayeri-schen Wildalm mit Pfarrer Hippolyt Ibalayam.Musikalisch umrahmt wird die Messe von derGesangsgruppe Rosabella aus Mintraching. An-schließend gemütliches Beisammensein bei Kaf-fee und Kuchen. Informationen bei M. u. R. Mim,Tel.: 08165-7159So., 20.6. Wanderung im Bayerischen Waldvon Bischofsmais nach Burggrafenried (Einkehr),über Unterbreitenau zurück zum Ausgangspunkt.Gehzeit ca. 4 Std. Treffpunkt 07.00 Uhr, Bhf Neu-fahrn. Tourenbegleiter: P. u. H. Zigawe, Tel.:08165-691580

    VEREINE

    Liebe Echingerinnen und Echinger!Der neu gegründete Verein„Bürger für Eching“ hat sichzum Ziel gesetzt, in der Kom-munalpolitik zu wirken – par-teipolitisch vollkommen unab-hängig und zum Wohle allerEchinger Bürger. Wir sinddemnächst auch unterwww.buerger-fuer-eching.deerreichbar.Politische Zwänge haben eine weitere positive Ent-wicklung an vielen Punkten verhindert. Notwen-dige Planungen sind nicht erkennbar vorangetrie-ben worden. Informationen, um uns zu Problemenwie Verkehr, Ortsmitte und wie z.B. zuletzt Pla-nungen am Hollerner See zu äußern, erfahren wirspärlich und zu spät. Die Webseite der Gemeindebietet zu wenig - die Zeichen der Zeit sind ver-schlafen worden!Der Verein „Bürger für Eching“ hat mich, IrenaHirschmann, für das Bürgermeisteramt nominiert.Ich bin verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder,habe in Prag und Berlin studiert und an der LMU

  • Echinger Forum 05/2010 15

    Apotheker Robert Götz

    ApothekerinDr. Elfriede Sonnenbichler

    Apotheker Wolfgang Betz

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    So finden Sie uns

    * Gilt nicht für bereits rabattierte Ware,Rezeptgebühren, Verschreibungs-pflichtige Arzneimittel. Kein weiterer Bonuspunkterabatt. Irrtum vorbe-halten. Aktion ist gültig von 01.06.2010 bis zum 30.06.2010 in allenGötz Apotheken. Nur solange Vorrat reicht.

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    und Ladenzentrum

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    Rückblickend war es eine hervorragende organi-satorische Leistung, diese Übung auf die Beine zustellen. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass sol-che organisationsübergreifenden Übungen überauswichtig sind, um den Arbeitsablauf aufeinander ab-stimmen zu können.

    Unsere Gewinnerin des 300,00€ Wellness- Reisegutscheins aufder EFB-Messe 2010.Ulrike Wilms, die 53jährige Gewinnerin aus Eching warvöllig überrascht, als sie den Anruf von Herrn Betz ausder Götz-Apotheke erhielt: "Sie haben den ersten Preisgewonnen!" - Als Kundin der Götz-Apotheke musste siebei der Frühjahrsschau der Echinger Fachbetriebe nichtlange zur Teilnahme beim Preisausschreiben überredetwerden. "Das Mitmachen hat sich gelohnt" freute siesich nun über den gewonnenen 300 Euro - Gutscheinfür einen Wellness-Urlaub. "So einerichtig schöne Ent-spannung tut mirsicherlich gut. Dasist etwas, was mansich ja sonst nichtso leicht gönnt."Wir gratulierenFrau Wilms über Ih-ren G