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62 63 Mit seiner verwaschenen Baseballkappe und der un- gewöhnlichen Nachmittagsbestellung - Orangensaft, frisch gepresst - wirkt Jean-Luc Ponty in der Brasserie Le Courcelles in Paris wie ein amerikanischer Tourist. Was er in gewissem Sinne auch ist. „Wir sind 1973 nach Kali- fornien gezogen, damit ich mit Frank Zappa spielen konnte", erzählt der 73-Jährige. „Damals gab es viel- leicht ein professionelles Studio in Paris - und das war auch nicht auf dem Level wie die Studios in London oder in New York. 20 Jahre später gab es auch hier tolle Studios, die Qualität der Musiker - vor allem der vielen afrikanischen - war außergewöhnlich, und das Essen war nach wie vor gut." Jean-Luc Ponty macht einen geläuterten Eindruck. Er spricht klar und schnell und schmunzelt, wenn er laut über die Fügungen seines Schicksals nachdenkt. „Ich habe einfach Glück. Ich kann kaum glauben, was mir alles pas- siert ist! Ich bin fahrgang 1942: Jazz war die Musik mei- ner Generation. Meine Eltern waren Musiklehrer in einer Kleinstadt in der Normandie. Zu Hause hatten wir nur ein Radio, und es empfing das Signal aus Jersey viel besser als das aus Paris. Sie spielten die Swing-Bands der dama- ligen Zeit - von Glenn Miller bis Duke Ellington. Wenn ich also nicht selbst Bach oder Mozart auf der Geige oder damals auch noch auf der Klarinette spielte, drehte ich das Radio an und hörte Swing." Sein Vater sei kein sehr gut ausgebildeter Musiker gewesen, meint er. Aber of- fenbar war er ein guter Lehrer, denn sein Sohn ergatterte mit 16 einen der be- gehrten Geigen-Studienplätze am Conservatoire National Superieur de Mu- sique in Paris. 1960 gewann er dort den „Premier Prix". „Es gab da in der Nähe auch eine Jazzband, ein wenig wie Benny Goodman. Sie fragten mich, ob ich einen Klarinettisten am Konservatorium kenne, der Jazz spielen könne. .Macht ihr Witze?' Hätte ich als Geiger in dieser Band gespielt, wäre ich auch sofort geflogen. Aber als Klarinettist? Außerdem dachte ich: Die spielen ein- mal im Monat auf dieser Party, da könnte ich Mädchen kennenlernen." Seine Augen leuchten, als er von Monk, Miles und Coltrane spricht, die er Ende der 5oer-Jahre für sich entdeckt und live erlebt hat. Jazz beeinflusste ihn nicht nur als Instrumentalist. „Eigentlich wollte ich Dirigent und Komponist werden. Aber Komposition war zu der Zeit sehr strikt und atonal, Boulez und so. Als ich Jazz entdeckte, öffneten sich Türen für mich. Ich konnte die Harmonien verstehen, weil ich Strawinsky und Bartök und Ähnliches gespielt hatte. Es ge- lang mir, diese Energie zu nutzen, die harmonischen Ideen umzusetzen und so zu komponieren, wie ich mochte. Und ich konnte mein Instrument spielen." Die Geige gilt immer noch als „miscellaneous Instrument". Musiker, die Jazz darauf spielen, sind nach wie vor selten, solche, die das sogar gut machen, an einer Hand abzuzählen. Als Ponty anfing, gab es vor allem Stuff Smith und Stephane Grappelli. „Aber es gab eigentlich keinen Geiger, der Modern Jazz spielte - ich dachte: Hier ist eine Aufgabe für mich. Ich fühlte, dass ich mit wirklich experimentieren und damit einen neuen 11 d kreieren könnte. Stuff Smith mochte ich damals " als a iie anderen. Er spielte eher wie ein Trompeter, < diesem kraftvollen Punch! Ich begann, einen Pickup f meine Geige zu setzen, aber da sah ich am Anfang zu 3 ft Leute im Publikum, die sich die Ohren zuhielten. Mit der Zeit bekam ich die Verstärkung besser hin." JAZZ WAR SO VIEL FREIER ALS KLASSIK. ICH WAR MIR SICHER, DASS ES IM ROCK NOCH FREIER SEIN WÜRDE. ABER DAS GEGEN- TEIL WAR DER FALL." John Lewis holte Jean-Luc Ponty 1967, kurz nachdem sein Debütalbum „Sunday Walk" mit Wolfgang Dauner, Niels- Henning 0rsted Pedersen und Daniel Humair bei MPS erschienen war, zum ersten Mal in die USA. Der Pianist und Komponist des Modern Jazz Quartet war damals auch künstlerischer Leiter des Monterey Jazz Festivals. Bei Pontys erstem Auftritt in Monterey war auch der Produ- zent Richard Bock im Publikum, der den „hottest Violinist around" (SF Examiner) wenig später für sein Label World Pacific unter Vertrag nahm. Schon bei seinem von Gerald Wilson arrangierten Album „Electric Connection" von 1969 spielte auch der bis dahin eher unbekannte Key- boarder George Duke mit. „Damals spielte er wie Herbie Hancock, hatte aber diesen Soul-Rhythmus, sehr funky. Als ich das erste Mal mit George spielte, war es, als würde er meine Gedanken lesen. Ich hatte schon mit guten Mu- sikern gespielt, aber nicht mit so guten. Ich improvisier- te und ging irgendwohin, und er war direkt hinter mir - es war, als würde er mich rhythmisch und konzeptionell anheben." 1970 hatte Richard Bock die Idee, Jean-Luc Ponty und Frank Zappa für das Album „King Kong" zusammenzu- bringen. „Zappa suchte die Musiker aus, es waren schließ- lich auch seine Songs. Meine einzige Bedingung war, dass ich George Duke dabeihaben wollte. Man könnte sagen, dass es meine Schuld ist, dass George eine .Mother of In- vention' wurde." Ponty lacht. „Zappa war einzigartig, aber ganz anders als das Image vom langhaarigen Revoluzzer. Ich war überrascht: Jazz war so viel freier als Klassik. Ich war mir sicher, dass es im Rock noch freier sein würde. Aber es war das Gegenteil. Ich hatte das Gefühl, ich wäre wieder im Sinfonieorchester!" Das aktuelle Album der Andersen Ponty Band (Ear Music), einer prog- rockenden Zusammenarbeit mit dem YES-Sänger Jon Anderson, hat seine Anfänge auch in den wilden Siebzi- gern. 1974 spielte Ponty bei Maha- vishnu mit John McLaughlin zwei Stadion-Shows in Texas mit YES. Beim Label Atlantic lief man sich auch in den kommenden Jahren ge- legentlich über den Weg. „Vor zwei Jahren kontaktierte er mich, weil er wollte, dass ich ein Geigensolo auf einem seiner Songs spiele. Dabei ent- stand die Idee, eine gemeinsame Band zu gründen. Schon am nächsten Tag schickte er mir eine Aufnahme, bei der er über meinen Song .Mirage' singt. Ich sagte: ,Ich wünschte, dass wir das früher getan hätten.' Und er meinte: .Better late than never.' Also wurde das der Albumtitel." Inzwischen sind wir in der repräsen- tativen Pariser Wohnung der Pontys. „Das meiste habe ich auf Auktionen gekauft", sagt die Hausherrin Claudia Ponty, als sie uns die wertvollen Ge- mälde und Zeichnungen zeigt - von Kubismus bis Art Deco. „Wir hatten auch ein paar kleinere Picassos. Aber wir hatten keinen Platz mehr. Und ich mag Picasso einfach nicht." Ein Computer - „mein Studio für unter- wegs" - beherrscht die eine Seite des Arbeitszimmers. Auf einem Stutz- flügel und im hohen Wandschrank gegenüber stehen diverse Preise, die alten Schellackplatten seines Vaters, ein Live-Foto mit L Subramaniam aus Mahavishnu-Zeiten. „So oft in mei- nem Leben war ich an einer Kreu- zung. Ich werde nicht sagen, dass ich immer die besten Entscheidungen ge- troffen habe. Perfektion existiert nicht Es ist auch nicht einfach, etwas Neu- es zu machen, weil man davon ausge- hen muss, dass die meisten Leute nicht „ICH HATTE BEI ZAPPA DAS GEFÜHL, ICH WÄRE WIEDER IM SINFONIEORCHESTER!" Eigentlich habe er genug „mit Elek- tronik gemacht", sagt Ponty, und sei momentan eher wieder auf der Suche nach einem „natürlichen Sound". Ei- nes seiner Lieblingsprojekte aus den letzten Jahren war deshalb auch ein Konzert mit der hr-Bigband. „Als ich in Kalifornien Synthesizer entdeckte, merkte ich, dass mein Instinkt als Komponist sehr von klassischen Komponisten beeinflusst ist und vom Klang eines Sinfonieorchesters. Mit den Keyboards wollte ich das nach- empfinden. Als ich jetzt mit der hr- Bigband spielte, war es viel besser, weil ich diesen natürlichen großen Sound hinter mir hatte." bereit dafür sind. Manchmal muss man dieses Risiko eingehen, manch- mal funktioniert es sogar. Wenn nicht, muss man sich eben wieder än- dern. Aber es war zumindest immer aufregend. Wenigstens war es nie langweilig. Routine ist für mich ein Fremdwort."

JAZZ WAR SO VIEL FREIER ALS KLASSIK. ICH WAR MIR SICHER, … · 2015. 11. 13. · Jean-Luc Ponty macht einen geläuterten Eindruck. Er spricht klar und schnell und schmunzelt, wenn

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Page 1: JAZZ WAR SO VIEL FREIER ALS KLASSIK. ICH WAR MIR SICHER, … · 2015. 11. 13. · Jean-Luc Ponty macht einen geläuterten Eindruck. Er spricht klar und schnell und schmunzelt, wenn

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Mit seiner verwaschenen Baseballkappe und der un-gewöhnlichen Nachmittagsbestellung - Orangensaft,frisch gepresst - wirkt Jean-Luc Ponty in der Brasserie LeCourcelles in Paris wie ein amerikanischer Tourist. Waser in gewissem Sinne auch ist. „Wir sind 1973 nach Kali-fornien gezogen, damit ich mit Frank Zappa spielenkonnte", erzählt der 73-Jährige. „Damals gab es viel-leicht ein professionelles Studio in Paris - und das warauch nicht auf dem Level wie die Studios in Londonoder in New York. 20 Jahre später gab es auch hier tolleStudios, die Qualität der Musiker - vor allem der vielenafrikanischen - war außergewöhnlich, und das Essenwar nach wie vor gut."

Jean-Luc Ponty macht einen geläuterten Eindruck. Erspricht klar und schnell und schmunzelt, wenn er lautüber die Fügungen seines Schicksals nachdenkt. „Ich habeeinfach Glück. Ich kann kaum glauben, was mir alles pas-siert ist! Ich bin fahrgang 1942: Jazz war die Musik mei-ner Generation. Meine Eltern waren Musiklehrer in einerKleinstadt in der Normandie. Zu Hause hatten wir nurein Radio, und es empfing das Signal aus Jersey viel besserals das aus Paris. Sie spielten die Swing-Bands der dama-ligen Zeit - von Glenn Miller bis Duke Ellington. Wennich also nicht selbst Bach oder Mozart auf der Geige oderdamals auch noch auf der Klarinette spielte, drehte ichdas Radio an und hörte Swing."

Sein Vater sei kein sehr gut ausgebildeter Musiker gewesen, meint er. Aber of-fenbar war er ein guter Lehrer, denn sein Sohn ergatterte mit 16 einen der be-gehrten Geigen-Studienplätze am Conservatoire National Superieur de Mu-sique in Paris. 1960 gewann er dort den „Premier Prix". „Es gab da in der Näheauch eine Jazzband, ein wenig wie Benny Goodman. Sie fragten mich, ob icheinen Klarinettisten am Konservatorium kenne, der Jazz spielen könne..Macht ihr Witze?' Hätte ich als Geiger in dieser Band gespielt, wäre ich auchsofort geflogen. Aber als Klarinettist? Außerdem dachte ich: Die spielen ein-mal im Monat auf dieser Party, da könnte ich Mädchen kennenlernen."

Seine Augen leuchten, als er von Monk, Miles und Coltrane spricht, die er Endeder 5oer-Jahre für sich entdeckt und live erlebt hat. Jazz beeinflusste ihn nichtnur als Instrumentalist. „Eigentlich wollte ich Dirigent und Komponist werden.Aber Komposition war zu der Zeit sehr strikt und atonal, Boulez und so. Alsich Jazz entdeckte, öffneten sich Türen für mich. Ich konnte die Harmonienverstehen, weil ich Strawinsky und Bartök und Ähnliches gespielt hatte. Es ge-lang mir, diese Energie zu nutzen, die harmonischen Ideen umzusetzen undso zu komponieren, wie ich mochte. Und ich konnte mein Instrument spielen."

Die Geige gilt immer noch als „miscellaneous Instrument". Musiker, die Jazzdarauf spielen, sind nach wie vor selten, solche, die das sogar gut machen, aneiner Hand abzuzählen. Als Ponty anfing, gab es vor allem Stuff Smith undStephane Grappelli. „Aber es gab eigentlich keinen Geiger, der Modern Jazzspielte - ich dachte: Hier ist eine Aufgabe für mich. Ich fühlte, dass ich mit

wirklich experimentieren und damit einen neuen11 d kreieren könnte. Stuff Smith mochte ich damals" als aiie anderen. Er spielte eher wie ein Trompeter,

< diesem kraftvollen Punch! Ich begann, einen Pickupf meine Geige zu setzen, aber da sah ich am Anfang zu

3ft Leute im Publikum, die sich die Ohren zuhielten. Mitder Zeit bekam ich die Verstärkung besser hin."

JAZZ WAR SO VIEL FREIER ALS

KLASSIK. ICH WAR MIR SICHER,

DASS ES IM ROCK NOCH FREIER

SEIN WÜRDE. ABER DAS GEGEN-

TEIL WAR DER FALL."

John Lewis holte Jean-Luc Ponty 1967, kurz nachdem seinDebütalbum „Sunday Walk" mit Wolfgang Dauner, Niels-Henning 0rsted Pedersen und Daniel Humair bei MPSerschienen war, zum ersten Mal in die USA. Der Pianistund Komponist des Modern Jazz Quartet war damals auchkünstlerischer Leiter des Monterey Jazz Festivals. BeiPontys erstem Auftritt in Monterey war auch der Produ-zent Richard Bock im Publikum, der den „hottest Violinistaround" (SF Examiner) wenig später für sein Label WorldPacific unter Vertrag nahm. Schon bei seinem von GeraldWilson arrangierten Album „Electric Connection" von1969 spielte auch der bis dahin eher unbekannte Key-boarder George Duke mit. „Damals spielte er wie HerbieHancock, hatte aber diesen Soul-Rhythmus, sehr funky.Als ich das erste Mal mit George spielte, war es, als würdeer meine Gedanken lesen. Ich hatte schon mit guten Mu-sikern gespielt, aber nicht mit so guten. Ich improvisier-te und ging irgendwohin, und er war direkt hinter mir -es war, als würde er mich rhythmisch und konzeptionell

anheben."

1970 hatte Richard Bock die Idee, Jean-Luc Ponty undFrank Zappa für das Album „King Kong" zusammenzu-bringen. „Zappa suchte die Musiker aus, es waren schließ-lich auch seine Songs. Meine einzige Bedingung war, dassich George Duke dabeihaben wollte. Man könnte sagen,dass es meine Schuld ist, dass George eine .Mother of In-vention' wurde." Ponty lacht. „Zappa war einzigartig, aberganz anders als das Image vom langhaarigen Revoluzzer.Ich war überrascht: Jazz war so viel freier als Klassik. Ichwar mir sicher, dass es im Rock noch freier sein würde.Aber es war das Gegenteil. Ich hatte das Gefühl, ich wärewieder im Sinfonieorchester!"

Das aktuelle Album der AndersenPonty Band (Ear Music), einer prog-rockenden Zusammenarbeit mit demYES-Sänger Jon Anderson, hat seineAnfänge auch in den wilden Siebzi-gern. 1974 spielte Ponty bei Maha-vishnu mit John McLaughlin zweiStadion-Shows in Texas mit YES.Beim Label Atlantic lief man sichauch in den kommenden Jahren ge-legentlich über den Weg. „Vor zweiJahren kontaktierte er mich, weil erwollte, dass ich ein Geigensolo aufeinem seiner Songs spiele. Dabei ent-stand die Idee, eine gemeinsame Bandzu gründen. Schon am nächsten Tagschickte er mir eine Aufnahme, beider er über meinen Song .Mirage'singt. Ich sagte: ,Ich wünschte, dasswir das früher getan hätten.' Und ermeinte: .Better late than never.' Alsowurde das der Albumtitel."

Inzwischen sind wir in der repräsen-tativen Pariser Wohnung der Pontys.„Das meiste habe ich auf Auktionengekauft", sagt die Hausherrin ClaudiaPonty, als sie uns die wertvollen Ge-mälde und Zeichnungen zeigt - vonKubismus bis Art Deco. „Wir hattenauch ein paar kleinere Picassos. Aberwir hatten keinen Platz mehr. Undich mag Picasso einfach nicht." EinComputer - „mein Studio für unter-wegs" - beherrscht die eine Seite desArbeitszimmers. Auf einem Stutz-flügel und im hohen Wandschrankgegenüber stehen diverse Preise, diealten Schellackplatten seines Vaters,ein Live-Foto mit L Subramaniam ausMahavishnu-Zeiten. „So oft in mei-nem Leben war ich an einer Kreu-zung. Ich werde nicht sagen, dass ichimmer die besten Entscheidungen ge-troffen habe. Perfektion existiert nichtEs ist auch nicht einfach, etwas Neu-es zu machen, weil man davon ausge-hen muss, dass die meisten Leute nicht

„ICH HATTE BEI ZAPPA DAS GEFÜHL, ICH

WÄRE WIEDER IM SINFONIEORCHESTER!"

Eigentlich habe er genug „mit Elek-tronik gemacht", sagt Ponty, und seimomentan eher wieder auf der Suchenach einem „natürlichen Sound". Ei-nes seiner Lieblingsprojekte aus denletzten Jahren war deshalb auch einKonzert mit der hr-Bigband. „Als ichin Kalifornien Synthesizer entdeckte,merkte ich, dass mein Instinkt alsKomponist sehr von klassischenKomponisten beeinflusst ist und vomKlang eines Sinfonieorchesters. Mitden Keyboards wollte ich das nach-empfinden. Als ich jetzt mit der hr-Bigband spielte, war es viel besser,weil ich diesen natürlichen großenSound hinter mir hatte."

bereit dafür sind. Manchmal mussman dieses Risiko eingehen, manch-mal funktioniert es sogar. Wennnicht, muss man sich eben wieder än-dern. Aber es war zumindest immeraufregend. Wenigstens war es nielangweilig. Routine ist für mich einFremdwort."