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JG. 52 AUSGABE 556 2 | 2020 Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26 10 JUGENDKANTOREI besucht den Bundestag 16 DiaLOG-IN in Simonshöfe eingezogen 17 Mitarbeiterrestaurant heißt jetzt PAULS Mensa Kontakte

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JG. 52 AUSGABE 556 2 | 2020

Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26

10 JUGENDKANTOREI besucht den Bundestag

16 DiaLOG-IN in Simonshöfe eingezogen

17 Mitarbeiterrestaurant heißt jetzt PAULS Mensa

Kontakte

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Kontakte 2 | 2020 INHALT & EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser,

für viele unter uns ist der Jahresanfang traditionell von guten Vorsätzen geprägt. Doch allzu oft zerbrechen ambitionierte Ab-sichten bereits nach wenigen Wochen an der grauen Realität des Alltags. Glücklicherweise bietet der Februar mit dem Beginn der Fastenzeit eine Chance, sich den eigenen Zielen erneut an-zunähern. Denn häufig geht es bei unseren Vorsätzen um Mäßi-gung – zum Beispiel darum, weniger Süßigkeiten zu essen, weni-ger am Handy zu spielen oder nicht mehr zu rauchen. Warum also nicht einfach einen Neustart beim Fasten versu-chen? Martin Luther fastete auch, äußerte aber, der Mensch werde „nicht durch das Fasten angenehm bei Gott, sondern allein durch die Gnade, allein durch den Glauben“. Für dieje-nigen, die sich besondere Fasten-Ziele wünschen, hat sich die Aktion „7 Wochen Ohne“ durchgesetzt. Die Evangelische Kir-che Deutschland ruft in der Aktion in diesem Jahr zu mehr Zu-versicht und sieben Wochen ohne Pessimismus auf.Wie es also jedem einzelnen beliebt: Die vierzigtägige Fastenzeit beginnt bekanntlich mit dem Aschermittwoch, der in diesem Jahr auf den 26. Februar fällt. Zuvor jedoch bietet erst einmal der Karneval eine Gelegenheit zum Feiern – nicht nur jenen, die sich im Anschluss für eine Zeit des Verzichts entscheiden. Und wer will, kann sich schon ab dem 10. Februar in PAULS Men-sa und am Foodtruck InCluisine den Bauch vollschlagen. Mehr dazu können Sie in diesem Heft erfahren.

IhreLilian RimkusLeiterin Zentrale Dienste Kommunikation und Marketing, Johannesstift Diakonie

NACHGEDACHT3 Gedanken zum Monatsspruch

DER VORSTAND INFORMIERT4 Perspektivkonzept Schönwalder Allee 26

5 GOTTESDIENST- UND PREDIGTPLAN

6 SPRECHZEITEN // FREUD & LEID

GEMEINDE & LEBEN7 Angebote für Menschen mit Trauererfahrungen

GEMEINWESEN8 Herzliche Einladung zum St. Patrick's-Day

GEMEINDE & LEBEN8 Helga fragt nach9 Der Gemeindekirchenrat informiert10 Jugendkantorei im Bundestag

SCHWESTERN- UND BRÜDERSCHAFT11 Termine der Schwestern- und Brüderschaft

TERMINE 202012 Veranstaltungskalender

GEMEINWESEN14 Verkehrssituation im Johannesstift

FÜR DIE FREUNDE DES GEDRUCKTEN WORTES15 Buchtipps // Literaturabend

AUS DEN EINRICHTUNGEN16 Behindertenhilfe: DiaLOG-IN17 Gastronomiekonzept für das Stiftsgelände18 Neujahrsempfang der Jugendhilfe

ADRESSEN UND IMPRESSUM19 Wir bleiben in Kontakt!20 Impressum

Inhalt Editorial

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Gedanken zum Monatsspruch

„Ihr seid teuer erkauft, werdet nicht der Menschen Knechte!“ (1. Korinther 7, 23)

Dieser Text muss möglichst bald in der Redaktion der Kontakte sein. Darum muss ich ihn heute noch schreiben. Heute Vormit-tag muss ich zudem aber auch noch einige Telefonate führen. Dazwischen muss ich aber noch etwas trinken. Jetzt klopft es an der Tür. Ich muss „Herein!“ sagen. In der Kirche muss ich spen-den, wenn der Klingelbeutel herumgeht. Heute beschließt der Bundestag, dass ich sogar meine Organe spenden muss, wenn mein Leben zu Ende ist. Natürlich muss ich aber mit meinen Angehörigen reden, ob ich dem nicht widersprechen soll. In je-der Zeile, in jedem Satz gibt es ein „Muss“. Dazu kommt manch-mal ein „Soll“. Wie schön, dass ich bald Urlaub habe. Vielleicht fahre ich nach Rom, um die Stadt zu sehen. Den Vatikan zu be-suchen, ist allerdings ein „Muss“! „Schade um Euch, wenn ihr so lebt!“ sagt Paulus in seinem 1. Brief an die Gemeinde in Korinth. Eure Freiheit ist teuer er-kauft, werdet nicht der Menschen Knechte. Auch sollt ihr euch nicht zum Knecht eurer selbst machen. Wie wäre es, wenn jedes „Muss“ durch ein „Will“ ersetzt würde. Dann würde es völlig an-ders klingen: Ich will diese Zeilen schreiben und zwar so recht-zeitig, dass andere sie auch lesen können. Ich will jemanden hereinbitten, der an meine Tür klopft. Ich will im Gottesdienst spenden, damit Benachteiligte auch eine Chance haben. Ich will Menschen meine gesunden Organe zur Verfügung stellen, weil ich ihnen und ihren Angehörigen ein Weiterleben ermöglichen will. Ich will, ich will, ich will…. Allein durch den Austausch die-ses einen Wortes vom muss zum will, werde ich viel mehr Herr oder Herrin meiner selbst. Ich handle aus eigenem Antrieb und bin nicht getrieben bzw. Knecht der Vorschriften anderer. Aller-dings bin ich dann auch ganz offensichtlich verantwortlich für mein Handeln. Ich habe entschieden, „Herein!“ zu rufen, statt „Jetzt nicht!“. Nur wenn ich entschieden habe, diese klopfende

Person hereinzubitten, kann sie sich willkommen fühlen, wenn ich es jedoch nur getan habe, weil ich musste, hat die Begegnung keine hohe Chance zu einem gelungenen Verlauf. Solange ich sage „ich muss, ich muss“ drücke ich mich vor der Verantwor-tung für mein Handeln. So mancher in der Geschichte sagte: „Ich habe nur Befehle ausgeführt…“ und war so ein Rädchen im Getriebe, welches in die Katastrophe führte.

„Werdet nicht der Menschen Knechte!“ Sondern eure Freiheit ist teuer erkauft.

Der Jude Paulus steht hier eng in der Tradition seines Volkes Is-rael. Die erste Tat, die Gott seinem Volk gewidmet hat, war seine Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten. Damit dieses Volk frei bleibe, hat Gott ihm die zehn Gebote gegeben und sie über-schrieben mit seiner Selbstvorstellung: „Ich bin der Herr Dein Gott, der ich Dich aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ (2. Mose 20, 1-3)Es galt und gilt allen, die zu dem Volk Gottes gehören, allein die-sen Geboten zu folgen. Damit sind sie frei von der Knechtschaft anders lautender Befehle, die nicht im Einklang mit diesen Ge-boten stehen. Und wir, die wir ebenfalls zu dem Volk Gottes ge-hören, sind ebenso frei. Viele Menschen möchten allein ihrem Gewissen folgen. Sie tun es zu Recht, wenn die Impulse für die-ses Gewissen aus den zehn Geboten gespeist sind. Das ist die Freiheit, die uns von Gott geschenkt ist, dass wir ganz gleich, wo wir leben, ob in leitender Position oder an der Basis, nur ihm folgen dürfen und seinen Geboten. Es gibt kein anderes „Muss“.

Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden

Kontakte 2 | 2020 NACHGEDACHT 3

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Schon seit vergangenem Frühjahr berichten wir über die Ent-wicklungen des Standortkonzepts für das SW26. In mehreren Workshops wurden seitdem Maßnahmen formuliert, die zur Weiterentwicklung des Stiftsgeländes hin zu einem attrakti-ven und erfolgreichen Stadtteil beitragen sollen.

Anfang des Jahres fand erneut ein Workshop zur Standortent-wicklung statt, der viele unterschiedliche Themenblöcke um-fasste.

Ein zentrales Thema war dabei die Vernetzung und Entwick-lung der Leistungsangebote auf dem Gelände. In Zukunft sol-len zum Beispiel mehr übergreifende Versorgungsformen in den Bereichen Geriatrie sowie Pflege und Wohnen geschaffen werden. Auch darüber hinaus diskutierten die Teilnehmer über Möglichkeiten, die Potenziale des Geländes besser zu nutzen und Leerstand auf dem Stiftsgelände zu vermeiden. Zudem sind neue Wohnangebote für Alt und Jung Teil des Konzepts für die Quartiersarbeit.

Neben der Verbesserung der Leistungsangebote standen Ver-kehr und Mobilität auf der Tagesordnung des Workshops. Denn das Standortkonzept zielt auch darauf ab, den motorisierten Verkehr auf dem Stiftsgelände zu reduzieren und eine Lösung für die vielfältigen Parkplatzprobleme zu entwickeln. Hierzu finden Sie weitere Details auf Seite 14.

In Hinblick auf die IT-Infrastruktur sind wir in vielerlei Hinsicht bereits auf dem besten Weg. Gegenwärtig laufen Gespräche mit unterschiedlichen Anbietern, um die bestehenden techni-schen Probleme bei der Internet- und TV-Anbindung zu besei-tigen. Noch im laufenden Jahr möchten wir erreichen, dass alle Haushalte neben kostengünstigem digitalem Fernsehen auch über Telefon- und Breitbandinternet-Anschlüsse verfügen.

Vielleicht haben Sie bereits gehört, dass sich auch bei der Gas-tronomie einiges getan hat. Denn ab dem 10. Februar gibt es neue Angebote auf dem Gelände, wie Sie auf Seite 17 nachlesen können: PAULS Mensa eröffnet für Schüler sowie Mitarbeiten-de und Gäste im alten Mitarbeiterrestaurant und unser Food-truck InClusine versorgt Sie jeden Mittwoch zur Mittagszeit mit kulinarischen Wohltaten.

Andreas MörsbergerVorstand

Perspektivkonzept Schönwalder Allee 26

Ein Zwischenstand

Kontakte 2 | 2020 DER VORSTAND INFORMIERT4 4

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GOTTESDIENST- UND PREDIGTPLAN

→ Sonntag – Letzter Sonntag nach Epiphanias

2. Februar, 10 Uhr Predigtreihe Geschwister in der Bibel: „Maria und Marta“Diakon Hierse Die Kollekte geht an die Erinnerungs- und Begegnungsstätte Bonhoeffer-Haus e. V.

→ Sonntag – Septuagesimae

9. Februar, 10 Uhr Abendmahl mit WeinPredigtreihe Geschwister in der Bibel: „Isaak und Ismael“Pfarrer Dr. KmecDie Kollekte geht je zur Hälfte an die Suchthilfe und an die Evangelischen Beratungsstätten.

→ Sonntag – Sexagesimae

16. Februar, 10 Uhr Abendmahl mit SaftMit Kindergottesdienst im Haus der Schwestern und BrüderPredigtreihe Geschwister in der Bibel: „Kain und Abel“Pfarrer KuhnertDie Kollekte ist für besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland.

→ Sonntag – Estomihi

23. Februar, 10 Uhr Predigtreihe Geschwister in der Bibel: „Rachel und Lea“Pfarrerin JahrDie Kollekte geht an das Pilgerprojekt des Kirchenkreises Spandau.

→ Sonntag – Invocavit

1. März, 10 Uhr Predigtreihe Geschwister in der Bibel: „Jakobus und Johannes“Pfarrer DierksDie Kollekte geht an den Verein Asyl in der Kirche Berlin-Brandenburg e. V. und an die Lebensberatung im Berliner Dom.

→ Freitag

6. März, 18 Uhr Weltgebetstag in RadelandTeam WeltgebetstagDie Kollekte geht an verschiedene Frauen- und Mädchenprojekte in der ganzen Welt.

→ Sonntag – Reminiscere

8. März, 10 Uhr Abendmahl mit WeinMit Kindergottesdienst im Haus der Schwestern und BrüderVorgeschlagener Predigttext: Röm 5, 1-5 (6-11)Diakonin KrenzerDie Kollekte ist für Aufgaben im Bereich Geschlechtergerechtigkeit und Bildung in Vielfalt.

→ Abendgebet

Das Abendgebet findet jeden Werktag von Montag bis Freitag um 18 Uhr in der Stiftskirche statt.

→ Taizé-Andacht

7. Februar und 13. März 2020um 18 Uhr in der Stiftskirche

→ Kinder im Gottesdienst

Während der Gottesdienste lädt unsere Kinderecke zum Malen und Spielen ein.Einmal im Monat feiern wir einen Kindergottesdienst im Haus der Schwestern und Brüder parallel zum Hauptgottesdienst. Die Termine finden Sie in der Gottesdienstübersicht. Alle Kinder ab vier Jahren sind dazu herzlich eingeladen.

Kommende Kindergottesdienst-Termine:

16. Februar 2020 8. März 202019. April 2020

→ Fernsehübertragung

Gottesdienste und Andachten in der Stiftskirche sind öffentlich. Sie werden über den Stiftskanal (Fernseher) in alle Häuser des Gemeinwesens übertragen.

Kontakte 2 | 2020 GOTTESDIENST- UND PREDIGTPLAN 5

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Kontakte 2 | 2020 SPRECHZEITEN // FREUD & LEID

Für persönliche GesprächeWenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, rufen Sie bitte eine der nachstehenden Telefonnumern an:

Diakon Ulrich Hierse 030 · 336 09-232Pfarrer Dr. Thorsten Klein 030 · 336 09-696Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden 030 · 336 09-631Seelsorgerin Regine Joy Birke 030 · 336 09-9903

Sprechzeiten im GemeindebüroMontag 10 –12 UhrDienstag 14 –17 UhrMittwoch 10 –12 UhrDonnerstag 10 –12 Uhrund nach telefonischer Vereinbarung 030 · 336 09-592

Unseren Vorsitzenden des Gemeindekirchenrates Wolfgang Kern erreichen Sie über das Gemeindebüro.

Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen.

Hinweis zum Datenschutz Wir veröffentlichen hier regelmäßig Geburtstage, Trauungen, Taufen und Sterbefälle. Wenn Sie nicht in den Amtshand-lungen erwähnt werden möchten, melden Sie dies bitte im Gemeindebüro unter der Telefonnummer 030 · 336 09-592.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden in der Internet-Ausgabe der Kontakte keine Geburtstage, Trauungen, Taufen und Sterbefälle veröffentlicht.

Fotonachweise: Ausgabe 556, 2 | 2020

Seite 1: adobestock.com/Thomas; adobestock.com/lukas_zb; Frank Bürger; Seite 2: Archiv Evangelisches Johannesstift; Seite 3: adobestock.com/by-studio; Seite 4: adobestock.com/ salita2010; Seite 6: Evangelisches Johannesstift, freepik.com; Seite 7: unslplash/Dawid Zawila; Seite 8: stockadobe.com/ Berkmann, Evangelisches Johannesstift; Seite 9: Dieter Seybold, stock.adobe.com/Max Diesel; Seite 10: Frank Bürger; Seite 11: adobestock.com/Jean; Seite 12+13: Frederic Schweizer, Bernd Eufinger, Horst Gottwald, Sportverein Inklusiv Johannesstift e.V.; adobestock.com/rdnzl; Seite 14: Archiv Evangelisches Johannesstift; Seite 15: Buchhandlung Johannesstift; Seite 16: adobestock.com/lantapix, Stefan Weilguny, Nelli Elkind; Seite 17: Frederic Schweizer, Manuel Tennert; Seite 18: Carsten Zerbian

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ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT TRAUERERFAHRUNGEN

→ Tagesausflug mit dem Bus nach Rostock

Sonnabend, 23. Mai 2020Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit … Stadtrundgang, Mittagessen im Fischrestaurant, Spaziergang in Warnemünde, Kosten: 55 Euro,Abfahrt um 8.30 Uhr vor dem Holiday Inn, Rohrdamm 80 oder 8.45 Uhr vor der Lutherkirche. Anmeldungen im Trauercafé bei Pfarrerin Pohl

→ Trauercafé in der Dorfkirchengemeinde Gatow

3. Donnerstag im Monat 14.30 – 16.30 UhrGemeindehaus Gatow, Plievierstraße 3, 14089 Berlin, Kontakt: Gisela Glave-Lohfert, Tel. 030 · 35609345

→ Trauercafé im Paul-Schneider-Haus/Luthergemeinde, Raum E 2

2. und 4. Dienstag im Monat, 17 Uhr bis 19 UhrSchönwalder Straße 23, 13585 Berlin, Bus M 45Neue Teilnehmer*innen sind am 2. Dienstag im Monat willkommen.

→ Andacht in der Osterzeit

Dienstag, 28. April 2020, 17 Uhr Österliches Essen im Paul-Schneider-Haus, 18.30 Uhr Andacht in der Lutherkirche mit Musik und Wort

→ Heilende Worte – Gedichte und eigene Texte in der Trauerzeit

Dienstag, 26. Mai 2020, 17 Uhr, Paul-Schneider-HausNach einem gemeinsamen Essen: Lesen und Schreiben für Ungeübte

→ Trauergruppe Verluste in der Mitte des Lebens Schwerpunkt: Gedichte und Trauer-Tagebücher für Ungeübte und Geübteim Museumscafé St. Nikolai, Reformationsplatz 12, 13597 BerlinEine Anmeldung für die neue Gruppe ab Mai 2020 ist erforderlich.

KontaktPfarrerin Christine PohlTelefon 030 · 38 30-3663Mobil 0151 · 651 58 967 www.spandau-evangelisch.dewww.trauer-und-leben.de

Kontakte 2 | 2020 GEMEINDE & LEBEN 7

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Kontakte 2 | 2020 GEMEINWESEN // GEMEINDE & LEBEN

HELGA FRAGT NACH!

Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen ein gesegne-tes und gesundes Jahr 2020 und ich hoffe, Sie sind alle gut in das neue Jahr gekommen. Auch in diesem Jahr werde ich weiterhin und mit Ihrer Unterstützung Themen aufgreifen, die die Bewoh-nerinnen und Bewohner und Gäste auf dem Gelände beschäfti-gen. Erst kürzlich baten mich einige Bewohnende, das Thema Hunde auf dem Gelände aufzugreifen. Gesagt, getan. Ich habe nachgefragt und hierbei ging es vordergründig darum, dass die Hunde nicht angeleint werden und die Hinterlassenschaften der Tiere ein-fach liegen bleiben. Liebe Hundehalter, echt jetzt? Ich selbst finde es nicht unbe-dingt schön, wenn ein Hund auf mich zu gerannt kommt und mich anspringt. Ich habe Glück und kann gegebenenfalls zur Seite ausweichen, doch was, denken Sie, empfinden Rollstuhlfahrende, wenn ein Hund auf sie zu rennt und sie anspringt? Vielleicht gibt es einige, die sich darüber freu-en. Doch diejenigen, die es nicht tun, werden in Angst und Panik versetzt. Und das muss doch nicht sein! Leinen Sie Ihren Hund doch an oder nutzen Sie die anliegenden Waldgebiete für einen Spaziergang in der Natur. Das Stiftsgelände ist ein Ort der Begegnung und wird

hoch frequentiert, daher ist gegenseitige Rücksichtnahme enorm wichtig im Umgang miteinander. Also liebe

Hundehalter, fassen Sie sich ein Herz und gehen Sie mit gutem Beispiel voran!

Ihre Helga Gnädig

Wenn auch Sie etwas auf dem Herzen, eine ganz allgemeine oder auch

konkrete Fragen zur Kirchengemeinde oder dem Leben auf dem Stiftsgelände

haben, schildern Sie Helga einfach kurz Ihr Anliegen per E-Mail helga.gnaedig@

evangelisches-johannesstift.de oder reichen Sie es schriftlich im Gemeindebüro zu Händen

Helga Gnädig ein. Das Gemeindebüro befindet sich im Amanda-Wichern-Haus, im Eingang links.

„Gibt es das nächstes Jahr wieder?“ Diese Frage kam schon wenige Tage nachdem wir im letzten Jahr zum ersten Mal im Johannesstift den St. Patrick’s-Day gefeiert haben. Und wenn eine Veranstaltung schon beim ersten Mal auf so viel positive Resonanz stößt, dann antworten wir auf diese Frage natürlich klar und deutlich mit „Ja“. Wir wollen mit Ihnen auch dieses Jahr gerne den St. Patrick’s-Day feiern.

Wer letztes Jahr nicht dabei war, fragt sich vielleicht: Warum feiert man im Johannesstift einen irischen Nationalfeiertag? Darauf kann ich nur sagen: „Weil es Spaß macht.“ Die grüne Insel mit ihrer uralten Kultur, ihren Geschichten von Feen, Trol-len und Schätzen am Ende des Regenbogens lädt zum Träumen ein. Das spiegelt sich auch in der Musik wider, die es wie kaum eine andere schafft, Jung und Alt gleichermaßen zu begeistern. Bei ihren Rhythmen muss man unweigerlich mit wippen, wenn nicht sogar tanzen.

Nun trifft es sich hervorragend, dass wir mit der Band „The Inmates“, bestehend aus Mitarbeitenden, Bewohner*innen und Freund*innen des Johannesstifts, eine Band an der Hand haben, die für diese Musik brennt.

Was genau haben wir vor? Am 14. 3. 2020 wollen wir Sie ab 17 Uhr in den Kastaniengarten einladen, um mit Ihnen die Freude an der Lebensfreude zu feiern. „The Inmates“ werden uns musi-kalisch nach Irland entführen, es wird typische irische Geträn-ke geben und auch kulinarisch werden wir uns auf die grüne Insel begeben.

Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen!

Gemeinwesendiakonin Katja Kraehe und Team

Herzliche Einladung zum St. Patrick's-Day

Am Ende des Regenbogens wird wieder gefeiert

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Kontakte 2 | 2020 GEMEINDE & LEBEN

Am 13. Januar traf sich der Gemeindekirchenrat zu seiner ers-ten Sitzung im neuen Jahr. Diese war gleichzeitig die zweite Sitzung des neuen Gemeindekirchenrates. Wie immer startete das Treffen mit einem Abendgebet, bevor die Tagesordnung ab-gearbeitet wurde. Der Gemeindekirchenratsvorsitzende Wolf-gang Kern führte durch die Sitzung. An dieser Stelle gerne ein kurzer Themen-Überblick für Sie:

• Im Rahmen der Rück- und Ausblicke wurden die Veranstal-tungen und Gottesdienste im Dezember reflektiert. Auch die Jahresplanung für das Jahr 2020 wurde festgelegt.

• Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden informierte über die Lek-toren-Dienste: Es gibt bereits viele Ehrenamtliche, die die Liturgen im Gottesdienst unterstützen. Doch braucht es weitere Freiwillige. Pfarrer Stoelzel-Rhoden lud auch die Mit-glieder des Gemeindekirchenrates dazu ein, diesen Dienst zu übernehmen. Überlegt werden müsse außerdem, wie wir weitere Ehrenamtliche für diesen Dienst gewinnen können. In den Kontakten werden Sie in der nächsten Ausgabe wei-tere Informationen dazu erhalten.

• Im nächsten Tagesordnungspunkt ging es um ein immer wiederkehrendes Pro-blem: die Tonübertragung im Kirchen-raum. Es kommt nach wie vor häufig zu Beschwerden, weil einige Gottesdienst-besucher dem Gottesdienst akustisch kaum folgen können. Der Gemeindekir-chenrat wird sich dem Thema annehmen: Eine Projektgruppe wird eine Analyse der Tonübertragung vornehmen und prüfen, welche Lösungen in Frage kommen.

• Anschließend berichtete Andreas Arent-zen (Vorstand Personal der Johannesstift Diakonie) über die aktuellen Themen und Herausforderungen im Unternehmensver-bund und Pläne für das Jahr 2020. Natür-lich ging es auch um die neue Stiftsvor-steherin oder den neuen Stiftsvorsteher. Derzeit werden Bewerbungsgespräche ge-führt.

• In der Sitzung wurden außerdem etliche Anträge auf Umgemeindung vorgestellt und einstimmig beschlossen. Mit großer Freude können wir sieben neue Gemein-demitglieder herzlich willkommen heißen. Abschließend überreichten Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden und Gemeindekirchen-ratsvorsitzender Wolfgang Kern jedem GKR-Mitglied ein Willkommenspaket mit vielen wichtigen Informationen rund um die Kir-chengemeinde.

Sie haben ein Anliegen an den Gemeindekirchenrat oder möch-ten ein Thema dort platziert wissen? Den Vorsitzenden des Gemeindekirchenrates Wolfgang Kern erreichen Sie über das Gemeindebüro.

Sprechzeiten im Gemeindebüro

Montag, Mittwoch und Donnerstag: 10–12 UhrDienstag: 14–17 Uhrund nach telefonischer Vereinbarung: 030 · 336 09-592

Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen.

DER GEMEINDEKIRCHENRAT INFORMIERT

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Kontakte 2 | 2020 GEMEINDE & LEBEN

Noch vor dem ersten Advent war es wieder so weit. Die Jugendkan-torei des Evangelischen Johannesstifts machte sich unter Leitung von Stiftskantor Jürgen Lindner auf den Weg zum Reichstags-gebäude. Mit vor Ort waren auch Dr. Werner Weinholt, leitender Theologe der Johannesstift Diakonie, und Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden. Die Kantorei durfte hier Jubiläum feiern. Denn schon zum zehnten Mal waren die jungen Sängerinnen und Sänger mit dabei, als der Präsident der Diakonie Deutschland in einer Feierstunde den Wichernschen Adventskranz an den Bundestagsvizepräsiden-ten überreichte. Der Kranz erhellte während der Adventszeit die Lobby des Deutschen Bundestages.

Die Choristen zeigten sich wieder gut vorbereitet. Gemeinsam mit einigen Abgeordneten und Diakonievertretern sangen sie den traditionellen Adventschoral „Macht hoch die Tür“. Ein be-sonderer musikalischer Höhepunkt war die Uraufführung des Werks „Immer ein Lichtlein mehr“ aus der Feder von Jürgen Lindner.

Der traditionelle Wichernsche Adventskranz geht zurück auf eine Idee aus dem Jahr  1839 von Johann Hinrich Wichern, ei-nem der Gründerväter der Diakonie. Wichern wollte den Kin-dern das Warten auf Weihnachten verkürzen. „Auch heute er-hellt der Adventskranz vielen Menschen die Zeit des Wartens auf die Geburt Jesu Christi, die am 24. Dezember gefeiert wird. Sein Kerzenschein erinnert uns an das Licht, das der Mensch gewordene Gott in die Welt gebracht hat“, sagt Diakonie-Prä-sident Ulrich Lilie. „Er ist damit auch ein helles und wunderbar leises Zeichen des Trotzes gegen alle Dunkelheiten und Kälte jeder Art. Sein Erfinder Wichern steht für eine Haltung, die an den Schwächsten der Gesellschaft nicht vorbeisieht, sondern sie und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt der Aufmerksam-keit rückt: Dafür setzen wir uns als Diakonie bis heute ein“, so Lilie.

Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann ging in seinem Grußwort auf die Bedeutung von Hinrich Wichern als „Begrün-der der Diakonie“ ein.

Frank Bürger

Wichern-Adventskranz übergeben

Jugendkantorei zum zehnten Mal im Bundestag

Jubiläum: Schon zum zehnten Mal war die Jugendkantorei des Evangelischen Johannesstifts mit dabei, als der Wichernsche Adventskranz im Bundestag überreicht wurde.

Der Bundespräsident der Diakonie Deutschland

Ulrich Lilie (links) übergab den Kranz an den Bundes-

tagsvizepräsidenten Thomas Oppermann. Der Kranz

erleuchtete im Advent die Lobby des Bundestags.

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Kontakte 2 | 2020 SCHWESTERN- UND BRÜDERSCHAFT

Jetzt schon einmal vormerken!

Termine der Schwestern- und Brüderschaft→ Theaterseminar „Un-glaublich“

6. und 7. März 2020, jeweils 9–16 Uhr

Überraschungen mit mir selbst und anderen erleben! Dabei spielerisch und erfahrungsbezogen theaterpädagogische Methoden kennenlernen, um im Alltag auch mal die Perspektive wechseln zu können.

Ort: Evangelisches JohannesstiftReferentin: Jutta Böhnemann-HierseKosten: 30 Euro (ohne Übernachtung)Anmeldung unter Telefon 030 · 336 09-302 oder [email protected]

→ Thementag beim Schwestern- und Brüdertag

22. Mai 2020, 9–16 Uhr

Der Thementag steht unter der Überschrift „Bange machen gilt nicht“Zuversicht und Lebensbejahung: In unserer Gesellschaft wird zunehmend mit Angst Politik gemacht; einerseits werden Ängste geschürt und anderseits Ängste banalisiert. Wir wollen unseren Umgang mit „Bange-sein“ reflektieren und uns als Christinnen und Christen fragen, welche Antworten und Taten der Zuversicht wir geben können.Haltung gewinnen und Halt geben: Die gesellschaftlichen und politischen Fragen, die überregionalen, lokalen und individuellen Herausforderungen bedürfen einer lebensbejahenden Haltung. Diese wollen wir gemeinsam am Schwestern- und Brüdertag entwickeln.

Ort: Evangelisches Johannesstift

Die Anmeldung zu allen Veranstaltungen ist über die Geschäftsstelle der Schwestern- und Brüderschaft im Haus der Schwestern und Brüder möglich: Telefon 030 · 336 09 -302 [email protected]

→ Oasentag in der Passionszeit

31. März 2020, 9–16 Uhr

Die Fastenzeit gilt als Zeit der Besinnung und kann uns aufzeigen, wie wir unser Leben verantwortungsvoll gestalten können. Um darüber nachzudenken und Ideen auszutauschen, laden wir zu einem Oasentag ein.

Ort: Evangelisches JohannesstiftReferenten: Jutta Böhnemann-Hierse und Jens SchmitzKosten: 10 Euro (ohne Übernachtung)

→ „Glauben – Leben im Vertrauen“

Seniorenreise vom 27. Juli bis 2. August 2020

Angelehnt an die Jahreslosung 2020 wollen wir uns thematisch mit dem Glauben beschäftigen. Neben der inhaltlichen Arbeit bleibt viel Zeit zum persönlichen Austausch und zum Erforschen des Ortes und der Lüneburger Heide. Die gemeinsamen Tage leben von Ideen und der Mitgestaltung aus der Gruppe. Auch 2020 ist die Seniorenreise ein gemeinsames Angebot der Schwestern- und Brüderschaft und des Freundeskreises des Evangelischen Johannesstifts. Leitung: Karin Schomäcker und Barbara SeyboldOrt: Gästehaus Bad BevensenTeilnahmepreis: Doppelzimmer 530,00 € / Einzelzimmer 615,00 €

Die Schwestern- und Brüderschaft ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Generationen mit unterschiedlichen Berufen und Erfahrungen. Die Mitglieder sind haupt- oder ehrenamtlich in Kirche, Diakonie und Gesellschaft tätig.

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Kontakte 2 | 2020 TERMINE 2020

MÄRZ→ 06. MärzWeltgebetstag der Frauen in der Wichern- Radeland-Gemeinde

→ 14. MärzWir feiern gemeinsam den St. Patrick`s Day.

→ 22. MärzGottesdienst mit dem Wichern-Kolleg, Einsegnung der Diakoninnen und Diakone

APRIL→ 09.–13. AprilWir feiern gemeinsam das Osterfest.

MAI→ 01. MaiTraditioneller Flohmarkt auf dem Stiftsgelände

→ 21. Mai–24. MaiSchwestern- und Brüdertag

→ 30. MaiKonfirmation der Kirchengemeinden der Region Nord

JUNI→ 01. JuniRun of Spirit

→ 21. JuniGemeindefest der Kirchengemeinden Region Nord, Gastgeber in diesem Jahr: die Wichern-Radeland Gemeinde

→ 07. Juni, 17 UhrEröffnung der Sommerkirchen mit der Stiftskantorei

JULI→ 05. Juli, 17 UhrSommerkirche

AUGUST→ 02. August, 17 UhrSommerkirche

Veranstaltungskalender

Termine 2020 auf einen Blick

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SEPTEMBER→ 05. SeptemberEröffnung des Pilgerprojektes des Kirchenkreises Spandau

→ 06. September, 17 UhrSommerkirche

→ 20. SeptemberGottesdienst mit dem Wichern-Kolleg, Einsegnung der Diakoninnen und Diakone

→ 27. SeptemberErntedankfest

OKTOBER→ 03.+04. Oktober, 18 Uhr Jubiläumskonzerte „ 20 Jahre Kantorei“

NOVEMBER→ 29. NovemberAdventsmarkt auf dem Stiftsgelände

DEZEMBER Rund um Advent und Weihnachten

→ 25. DezemberDie Weihnachtsgeschichte von Carl Orff mit der Jugendkantorei

Kontakte 2 | 2020 TERMINE 2020 13

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Kontakte 2 | 2020 GEMEINWESEN

Liebe Leserinnen und Leser,

auch das Evangelische Johannesstift bleibt von dem immer hö-heren Verkehrsaufkommen in Berlin und den dadurch resul-tierenden Problemen nicht verschont. So gehen in der letzten Zeit bei uns in der Redaktion immer wieder Beschwerden über die Verkehrs- und Parksituation im Evangelischen Johannesstift ein. Es wird unter anderem berichtet, dass vermehrt Autos auf den Gehwegen parken und damit Rollstuhlfahrer*innen und Fußgänger*innen den Weg versperren. Dies sind dann gezwun-gen, auf die Straße auszuweichen. Im Gegenzug weichen Fahr-radfahrende, bedingt auch durch ein erhöhtes Verkehrsaufkom-men mit LKWs, auf die Gehwege aus. Konflikte bleiben dabei nicht aus. 

In einem Workshop zur Entwicklung eines Perspektivkonzeptes für das Gelände wurde sich mit dieser Problematik intensiv aus-einandergesetzt. Ein Ergebnis dieses Workshops ist das formu-lierte Ziel eines autoarmen Geländes. Stichworte hierfür waren unter anderem eine mögliche Parkraumbewirtschaftung, zen-trale Quartiersstellplätze- und Kurzzeitstellplätze am Gelände-eingang für Schule und Kita und eine Mobilitätsunterstützung für Anwohnende.

Ein autoarmes Gelände, das ist, zugegebenermaßen, ein lang-fristiges Ziel und ändert kurzfristig nichts an der aktuellen Situ-ation. Was also tun?

Unser Gemeinwesen zeichnet sich dadurch aus, dass wir gegen-seitige Rücksicht üben und dass wir miteinander im Gespräch sind. Lassen Sie uns diese Stärke einbringen und auf „die Straße“ tragen: Zum einen schauen, wo wir selber durch unser Verhal-ten zur Verbesserung der Verkehrs- und Parksituation beitragen können und zum anderen mit den Menschen, die sich rück-sichtslos verhalten, freundlich ins Gespräch gehen und sie da-rauf hinweisen, welchen Unmut ihr Verhalten erzeugt und wie viele Menschen hier leben, die gerade im Verkehrsgeschehen einen besonderen Schutz brauchen.

Herzliche GrüßeIngo Moy

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Kontakte 2 | 2020 DIE SEITEN FÜR DIE FREUNDE DES GEDRUCKTEN WORTES

Sie haben ein interessantes Buch gelesen und wären bereit, es unseren Literaturinteressierten vorzustellen? Dann freuen wir uns sehr darüber. Bitte wenden Sie sich direkt an Frau Gnädig über das Gemeindebüro oder per Mail: [email protected]

BUCHTIPPS: NANNO VIËTOR EMPFIEHLT

Alison McGhee:Pablo & Birdy

Jemanden gehen zu lassen, ist der größte Liebesbeweis.

Pablo ist der Junge, der als Baby in einem aufblasbaren Schwimmbecken an den Strand der Insel gespült wurde. Birdy ist der flug- unfähige Papagei, der mit Pablo in dem Kinderbecken saß.Das war vor zehn Jahren,

und schon immer sind die beiden die besten Freunde. Aber plötzlich ändert sich vieles: Pablo will die Wahrheit über seine Herkunft wissen und warum Birdy unbedingt nach so vielen Jahren zu fliegen versucht. Liegt das etwa an dem seltsamen Wind, der angeblich den sagenumwobenen Seefahrer-Papagei auf die Insel bringt, der alle Wörter und alle Geheimnisse kennt? Vielleicht auch Pablos Geheimnis?

Laetitia Colombani:Das Haus der Frauen

In Paris steht ein Haus, das allen Frauen dieser Welt Zuflucht bietet. Auch der erfolgreichen Anwältin Solène, die nach einem Zusammen-bruch ihr Leben in Frage stellt. Im „Haus der Frauen“ schreibt sie nun im Auftrag der Be-wohnerinnen Briefe – an die Ausländerbehörde, den zurück-gelassenen Sohn in Guinea, den Geliebten – und erfährt

das Glück des Zusammenhalts und die Magie dieses Hauses. Weil Solène anderen hilft, hat ihr Leben wieder einen Sinn. Doch wer war die Frau, die vor hundert Jahren allen Widerstän-den zum Trotz diesen Schutzort schuf? Solène beschließt, die Geschichte der Begründerin Blanche Peyron aufzuschreiben.Ein ergreifender Roman über zwei heldenhafte Frauen und ein Plädoyer für mehr Solidarität. Für alle Leserinnen und Leser von „Der Zopf“.

Alexander Grau:Politischer Kitsch

Der politische Kitsch hat Hochkonjunktur – in allen politischen Lagern: Betroffen-heitsrhetorik, Mahnwachen, Solidaritätsbekundungen – alles im Namen von Bunt- heit, Menschlichkeit oder Anständigkeit. Sentimentale Worthülsen, penetrante Gefühligkeit, Verklärung des Gestern und infantile

Inszenierungen bestimmen den öffentlichen Diskurs. Die gesellschaftlichen Debatten sind geprägt von aggressiver Rührseligkeit und peinlichen Politritualen. Leerformeln scheinen das bevorzugte Sprachspiel in deutschen Landen. Der Philosoph und Publizist Alexander Grau deckt schonungs-los die gesellschaftlichen Ursachen des grassierenden Polit-kitsches auf und analysiert seine Funktion in den aktuellen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen.

KINDERBUCH

SACHBUCH

ROMAN

→ Literaturabend

24. Februar 2020, 19 UhrClubhaus

Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Literaturabend ein. Wer zu uns kommt, verraten wir Ihnen noch nicht. Aber Sie erfahren es rechtzeitig über Aushänge in den Häusern auf dem Gelände. Sie sind herzlich eingeladen, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Helga Gnädig und Maria Röder

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Kontakte 2 | 2020 AUS DEN EINRICHTUNGEN

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

Dürfen wir uns kurz vorstellen? Wir sind DiaLOG-IN und wir sind im November 2019 in die Simonshöfe im Johannesstift gezogen.

DiaLOG-IN ist ein Angebot der Behindertenhilfe.

DiaLOG-IN unterstützt Menschen mit Migrationshintergrund, die auch eine Behinderung haben.

Bei DiaLOG-IN lernen Menschen Deutsch und können ein Coaching bekommen – zur Klärung ihrer persönlichen und beruflichen Situation.

DiaLOG-IN steht für Offenheit, Begegnung, Willkommen und Ankommen.

Daher haben wir am 14. November unsere Türen für alle Nachbarinnen und Nachbarn auf dem Gelände geöffnet. Wir haben zu Tee und Gebäck eingeladen. Es kam zu vielen tollen, inspirierenden Begegnungen, die uns in unserer Idee bestärkt haben: Unsere Türen sollen immer offen sein – für alle, die Interesse haben an Begegnung. Für alle, die Menschen mit Migrationshintergrund ehrenamtlich unterstützen wollen oder einfach auf ein Glas Tee vorbeikommen und uns kennenlernen möchten.

Also, liebe Nachbarinnen und Nachbarn – besuchen Sie uns gerne, wir freuen uns, Sie zu sehen.

DiaLOG-IN finden Sie im Simonshof 3 (Haus 19a), gleich im Erdgeschoss. Wenn Sie Fragen haben oder sich ehrenamtlich engagieren möchten, dann schreiben Sie gerne an Nelli Elkind ([email protected]).

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Kontakte 2 | 2020 AUS DEN EINRICHTUNGEN

Das Gelände des Evangelischen Johannesstifts ist in Spandau und auch über die Bezirksgrenzen hinaus ein beliebter Ort. Das Perspektivkonzept, das die Stärken des Areals weiter ausbau-en will, hat selbstverständlich auch den Punkt der gastrono-mischen Nahversorgung im Blick. An dieser Stelle ein kurzer Überblick zum aktuellen Stand:

PAULS Mensa und Foodtruck InCluisineMit Beginn des neuen Schuljahres eröffnete am 10. Februar im ehemaligen Mitarbeiterrestaurant für bis zu 300 Schülerinnen

und Schüler der Evangelischen Schule PAULS Mensa. Auch Mitar-beitende und Gäste können hier weiterhin speisen, aber in einem exklusiv für sie zur Verfügung ste-

henden Bereich. Vor der Eröffnung wurden die Räume farblich und baulich aufgefrischt und mit Schallschutzelementen ver-sehen. Gäste des Restaurants wählen auch künftig täglich aus drei unterschiedlichen Menüs aus. PAULS Mensa hat montags bis freitags von 11.30 Uhr bis 14 Uhr geöffnet.

Immer mittwochs wartet auch die InCluisine vor PAULS Men-sa auf hungrige Gäste. Der moderne Foodtruck der Johannes-

stift Diakonie Behindertenhilfe bietet leckere und frisch zuberei-tete Speisen aus der Küche der Johannesstift Diakonie Services an. Doch außer der Leckerküche

steckt auch das Thema Inklusion im Teilhabe-Truck: Als Ar-beitsplatz und auch für Kundinnen und Kunden ist die InClui-sine weitgehend barrierefrei erreichbar.

PAULS KitchenDie von der InCluisine und in PAULS Mensa angebotenen Spei-sen kommen aus PAULS Kitchen, der neuen modernen Groß-

küche der Johannesstift Diakonie Services am Tiefwerder Weg in Spandau. Auch Pflegeeinrichtun-gen, Hort und Kita an der Schön-walder Allee 26 sowie die August

Hermann Francke Schule, der Quellenhof und das Wichern-krankenhaus werden von PAULS Kitchen versorgt. Das Essen in der Großküche wird nach dem Cook & Chill-Verfahren gekocht: Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet, dann auf sieben Grad Celsius abgekühlt und erst kurz vor der Verteilung vitamin- und nährwertschonend erwärmt. „Wir gestalten unser Angebot vielfältig. Unsere Warenkörbe füllen wir mit guten Produkten. Beim Kuchen legen wir Wert auf Handarbeit und lassen uns die selbst gebackenen Waren von einem regionalen Konditor liefern“, beschreibt PAULS Kitchen-Betriebsleiter Torsten Colpe.

Essen auf RädernFür Seniorinnen und Senioren auf dem Johannesstift-Gelän-de bietet PAULS Mobil ab voraussichtlich Herbst sein Essen

auf Rädern an, das ebenfalls aus PAULS Kitchen kommt. Im Speise-plan stehen warme und abwechs-lungsreiche Speisen mit Fleisch, Fisch oder auch vegetarisch. Kun-

dinnen und Kunden können aus drei Menüs inklusive Suppen, Desserts und Kuchen wählen.

Wie es weitergeht„Bis Sommer 2020 wird intensiv daran gearbeitet, ein ganzheit-liches Gastronomiekonzept unter Einbeziehung der vorhande-nen Ansätze zu entwickeln. Wir halten Sie auf dem Laufenden,“ sagt Sabine Köchling, Geschäftsführerin der Johannesstift Diakonie Services.

Gastronomiekonzept für das Stiftsgelände

InCluisine, PAULS Mensa und PAULS Mobil als erste Bausteine

MENSA

Dieses Graffiti haben Kinder und Jugendliche aus den Projekten der Johannesstift Diakonie Jugendhilfe unter professioneller Anleitung im vergangenen Jahr an die Außenwände von PAULS Kitchen gebracht. Das Motiv wird den Besuchern auch in PAULS Mensa begegnen.

Immer mittwochs wartet die InCluisine vor PAULS Mensa mit leckeren frisch zubereiteten Speisen auf hungrige Gäste.

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Kontakte 2 | 2020 AUS DEN EINRICHTUNGEN

Anfang Januar fand der 15. Neujahrsempfang der Jugendhilfe des Evangelischen Johannesstifts im Großen Festsaal statt. Rund 270 von 500 Mitarbeitenden der Jugendhilfe folgten der Einladung von Jugendhilfe-Geschäftsführer Andreas Lorch, der in seiner Ansprache einen optimistischen Rückblick und zu-versichtlichen Ausblick auf das neue Jahr gab. Er dankte allen Mitarbeitenden dafür, dass sie mit Herz, Tatkraft und Ideen für die Jugendhilfe da sind: „2019 war doch ein sehr gutes Jahr – wir haben im neuen Unternehmensverbund unseren Platz gefun-den, unsere uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen blieben trotz vieler Unternehmungen und Reisen vor größeren Unfällen bewahrt, wir waren gut belegt, wir hatten mit unseren Stellen-besetzungen trotz Engpässen immer noch Glück, wir konnten viel investieren und renovieren und unsere Rahmenbedingun-gen weiter verbessern. In vielen Arbeitsgebieten durften wir neue Inhalte ausprobieren und konnten unsere Angebote er-weitern. Und vor allem war endlich mal wieder Zeit und Luft, um uns fachlich zu hinterfragen, unsere Arbeit zu überprüfen und teilweise neu auszurichten – was für ein Geschenk!“

Neben dem wichtigen Austausch der Jugendhilfe-Mitarbeiten-den untereinander, war der diesjährige Neujahrsempfang auch insgesamt interaktiv gestaltet. Die Mitarbeitenden hatten die Möglichkeit, Ethikthemen zu diskutieren, etwas über ethische und nachhaltige Organisationsentwicklung zu erfahren und sich daran zu beteiligen, die Führungsgrundsätze zu bewerten. Aber auch die Wichern-Stiftung Ungarn und der Personalaus-tausch mit der Diakonie de La Tour in Österreich gewährten Einblicke in ihre Arbeit. Außerdem stellten die verschiedenen Jugendhilfe-Bereiche ihre Planungen vor. Was war das für ein Bild an diesem 9. Januar im Festsaal auf dem Stiftsgelände? Mit den Worten von Andreas Lorch gesprochen: „Es ist gut, eine far-benfrohe, vielfältige, regional unterschiedliche und bunte Ju-gendhilfe zu sein“.

Diana Oppermann

Neujahrsempfang der Jugendhilfe

Kraftvoll in ein neues Jahrzehnt starten

Mitarbeitende aus allen 75 Standorten der Jugendhilfe kamen auf dem diesjährigen Neujahrsempfang zusammen (unten).Geschäftsführer Andreas Lorch befragt zwei Kolleginnen, über ihre Erfahrungen beim Personalaustausch mit der Diakonie de la Tour. Sie hatten auf dem Neujahrsempfang einen Stand, um mit interessierten Kolleginnen darüber ins Gespräch zu kommen (oben links).Spielerisch konnten die Teilnehmenden die Leitbildwürfel der Jugendhilfe bewegen und sie den neuen Unternehmenswerten der Johannesstift Diakonie zuordnen (oben rechts).

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Kontakte 2 | 2020 ADRESSEN

Wir sind für Sie da

Blumenladen Jacques DelardièreMo geschlossen, Di bis Fr 8 bis 17 UhrSa 9 bis 14 Uhr, So 10 bis 13 UhrTel. 030 · 336 09-231

Buchhandlung Johannesstift Bücher & KunstgewerbeMo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 14 UhrTel. 030 · 335 24 31 / 030 · 336 09-245info@buchhandlung-johannesstift.dewww.buchhandlung-johannesstift.de

Café GartenlaubeEin Betrieb der Stephanus-WerkstättenMo bis Fr 9 bis 17.30 UhrTel. 030 · 32 30 66 19

Fundgrube Secondhand-KaufhausAm Oberhafen 16 – 20, 13597 BerlinMo und Mi 12 bis 18 UhrDi, Do und Fr 10 bis 16 UhrTel. 030 · 330 96 [email protected]

Gärtnerei Johannesstift (Johannesstift Diakonie Services GmbH)Blumenfachgeschäft Friedhof / Grabpflege, Pionierstraße 82, Mo bis Fr 8 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 13 Uhr,So und Feiertag 10 bis 13 UhrTel. / Fax 030 · 375 11-33

Hobbythek und UmweltbibliothekJohann-Sebastian-Bach-HausDi 16 bis 18 Uhr2. So im Monat 12 bis 18 UhrTel. 0152 · 575 151 82

Hol- und BringedienstTel. 0163 · 30 92 389

Hotel ChristophorusTel. 030 · 336 06-0 / Fax [email protected]

Huckepack Umzüge / Wohnungsauflösungen / TransporteAm Oberhafen 16 – 20, 13597 Berlin Tel. 030 · 330 96 16-21, [email protected]

ImmobilienmanagementDi 9 bis 12 Uhr, Do 14 bis 17 UhrTel. 030 · 336 09-315

Lebensmittelgeschäft SELLMo bis Fr 8 bis 17 UhrSa 8 bis 12 UhrTel. 030 · 35 50 70 20

ScanCenterDigitalisierung von Dokumenten aller ArtStadtrandstraße 555, Haus 12, 13589 Berlin030 · [email protected]

Sportverein Inklusiv Johannesstift e. V.Gesundheits- und RehabilitationssportBüro: Mo und Mi 10 bis 15 UhrDi und Do 10 bis 16 UhrFr nach Vereinbarung Tel. 030 · 336 09-2124 / Fax -773sportverein@evangelisches-johannesstift.dewww.sportverein-johannesstift.de

Pflegestützpunkt SpandauSprechzeiten: Di 9 bis 15 UhrDo 12 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung Galenstraße 14, 13597 BerlinBeratungs-Telefon 030 · 902 79-2026Fax 030 · 902 79-75 [email protected]

Ramonas Friseur-TeamDi bis Fr 9 bis 17.30 Uhr, Sa 8 bis 12 UhrTel. 030 · 336 65 90 / 030 · 336 09-490

Beratung, Ärzte, Praxen

Allgemeinärztinim Albert-Schweitzer-HausClaudia Wahl-Kammer Tel. 030 · 336 09-462

Beratungsstelle Spandau,Erziehungs- und FamilienberatungKirchhofstraße 30, 13585 BerlinTel. 030 · 336 14 29mit Außenstelle Siemensstadt

Betriebsärztlicher Dienstim Christine-Bourbeck-HausDr. Anders Fagh Tel. 030 · 336 [email protected]

Johannes-Hospiz e. V.Haus 8, Schönwalder Allee 26, 13587 BerlinTel. / Fax 030 · 336 09-374

Logopädieim Theodor-Fliedner-HausRenate Tranel-VoßTel. 030 · 499 638 [email protected]

Physiotherapie und Ergotherapieim Albert-Schweitzer-HausSusanne KammerTel. 030 · 33 50 71 [email protected]

Zahnarztim Christine-Bourbeck-HausJosef Luszpinski, Tel. 030 · 336 09-826

Allgemeinarztim Wilhelm-Philipps-HausSteffen Rothkegel, Tel. 030 · 33 50 55 43

Gemeinwesenbeirat

Kontakt über:

Jasmin Schnell Mobil 0162 · 104 36 93

Rolf Meißner [email protected]

Gemeinwesendiakon*inKatja Krähe und Lukas KruseTel. 030 · 336 09-700Postfach 94 im Amanda-Wichern-Haus

Wichtige Rufnummern

Notruf Johannesstift intern: 10 211extern: 030 · 336 09-211

Information 030 · 336 09-244

WIR BLEIBEN IN KONTAKT!

Ihre Ansprechpartnerin für dieNutzung des Clubhauses ist:Amanda Hellmich, Mobil: 0176 · 31 79 97 [email protected]

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Servicetelefon 0521.329876-120

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Redaktion: Johannesstift Diakonie gAG Zentrale Dienste Kommunikation und MarketingSiemensdamm 50, 13629 Berlin Redaktionelle Mitarbeit: Frank Bürger, Nelli Elkind, Helga Gnädig, Aline Klett, Katja Krähe, Lukas Kruse, Andreas Mörsberger, Ingo Moy, Diana Oppermann, Martin Stoelzel-Rhoden, Jens Schmitz, Nanno Viëtor, Stefan Weilguny, Sarah Wessel, Anne-Claudia Wiese, Dr. Katharina Wimmer Redaktionsleitung: Lilian [email protected], 030 76 28 91 - 30732