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J OURNAL Zeitschrift für Prisma-Mitglieder Nr. 1/2011 Geschäftsberichte, wie sie Prisma-Vorstand Michael Purper kürzlich der Branchenöffent- lichkeit präsentieren konnte, machen natür- lich allen Beteiligten so richtig Spaß. Die Kooperation hat nämlich das Jahr 2010 mit einem weit überdurchschnittlichen Wachstum von mehr als 8 Prozent ab- geschlossen. Und auch der Blick in die Zukunft lässt weiter hoffen. P risma-Vorstand Mi- chael Purper hatte im Rahmen der alljährli- chen Pressekonferenz auf der Paperworld gut lachen. Er konnte nämlich berichten, dass die in Haan ansässige Koope- ration im zurückliegenden Jahr 2010 um 8,6 Prozent auf 116,7 Mio. Euro zugelegt hat. Wachstumstreiber war dabei ganz ein- deutig die neu aufge- nommene Zusammenarbeit mit der EK Service Group, mit der die Prisma-Mitglieder den Umsatz 2010 um fast 60 Pro- zent auf 17,6 Mio. Euro stei- gerten. Bei den Umsatzmel- dungen der Mitgliedsunter- nehmen verzeichnet die Prisma AG eine schwarze Null. Der Außenumsatz der Mitglieder wird auf 370 Millionen Euro beziffert. Damit liegt die Prisma AG deutlich über der allge- meinen Marktent- wicklung. Michael Purper nannte in dem Presse- gespräch das Beispiel des Ge- samtmarktes im Einzelhandel, der derzeit kein Wachstum aufweise. Allerdings sind Ein- zelunternehmen in ihren je- weiligen lokalen Märkten sehr wohl in der Lage, sich positiv vom Trend abzuheben. „Un- sere guten Prisma-Mitglieder zeigen, dass dies möglich ist“, so Purper. In der Detailbetrachtung sieht es so aus, dass der Anteil des Großhandelsbezugs der Prisma-Mitglieder über die sie- ben Prisma Service-Centern bei 28,8 Mio. Euro oder 24,6 Prozent des Gesamtumsatzes liegt. Stärkster Lieferant ist der Barsortimenter Libre mit einem Prisma-Umsatz von 8,3 Mio. Euro. Die Zahl der Prisma-Mitglieder lag zum Jah- resende 2010 bei 827;. 77 Neuzugängen standen dabei 38 Kündigungen bzw. Ge- schäftsaufgaben gegenüber. Sehr zuversichtlich zeigte sich Michael Purper auch im Hinblick auf das gerade begon- nene Jahr 2011. Hier erwartet der Vorstand der Prisma AG ein Wachstum des zentral re- gulierten Umsatzes von 5 Pro- zent bis zum Jahresende. Liebe Prismaner, das Jahr begann traditionell mit den großen Messen der PBS Bran- che, mit den Hausmessen der Großhändler, den CDH-Messen und natürlich der Paperworld. Der gut organisierte Einkauf auf den Messen erfordert eine gute Vorbereitung:Was wird von den Endverbrauchern gewünscht? Was ist die rich- tige Menge? Wie kann man gerade neue Sorti- mente erfolgreich vermarkten? Wer sich intensiv vorbereitet, wird den Messebesuch genießen können und sicherlich mit vielen positiven Ein- drücken und neuen Ideen zurückkehren. Einige Aus dem Inhalt Die Sonne Mallorcas er- wartet die Prismaner Seite 2 Design und Qualität stehen bei den Verbrauchern wieder höher im Kurs Seite 3 So funktionierts: Wie eine Grußkarte entsteht Seite 4 Überdurchschnittlich zugelegt Sortimente sind besonders er- tragreich und verdienen eine gezielte Bearbeitung vom Han- del – denn dort liegt ihr dauer- hafter Erfolg.Wir helfen Ihnen gerne – gerade unsere Kompe- tenzseminare erleichtern Ihnen die Positionierung und Profilie- rung. Beim Category Manage- ment optimieren wir Ihr Stan- dardsortiment Büro und Schule – also nutzen Sie die Chance.Wir freuen uns darauf. Ihr Michael Purper 8 %

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JOURNALZeitschrift für Prisma-Mitglieder Nr. 1/2011

Geschäftsberichte, wie sie Prisma-VorstandMichael Purper kürzlich der Branchenöffent-lichkeit präsentieren konnte, machen natür-lich allen Beteiligten so richtig Spaß. DieKooperation hat nämlich das Jahr 2010mit einem weit überdurchschnittlichenWachstum von mehr als 8 Prozent ab-geschlossen. Und auch der Blick indie Zukunft lässt weiter hoffen.

Prisma-Vorstand Mi-chael Purper hatte imRahmen der alljährli-

chen Pressekonferenz auf derPaperworld gut lachen. Erkonnte nämlich berichten, dassdie in Haan ansässige Koope-ration im zurückliegenden Jahr2010 um 8,6 Prozent auf116,7 Mio. Euro zugelegt hat.Wachstumstreiber war dabei

ganz ein-deutig dieneu aufge-nommene Zusammenarbeitmit der EK Service Group, mitder die Prisma-Mitglieder denUmsatz 2010 um fast 60 Pro-zent auf 17,6 Mio. Euro stei-gerten. Bei den Umsatzmel-dungen der Mitgliedsunter-nehmen verzeichnet die

Prisma AG eine schwarzeNull. Der Außenumsatz

der Mitglieder wirdauf 370 Millionen

Euro beziffert.Damit liegt

die Prisma AGdeutlich über

der allge-meinenMarktent-wicklung.

MichaelPurper nannte in dem Presse-gespräch das Beispiel des Ge-samtmarktes im Einzelhandel,der derzeit kein Wachstumaufweise. Allerdings sind Ein-zelunternehmen in ihren je-weiligen lokalen Märkten sehrwohl in der Lage, sich positiv

vom Trend abzuheben. „Un-sere guten Prisma-Mitgliederzeigen, dass dies möglich ist“,so Purper.

In der Detailbetrachtungsieht es so aus, dass der Anteildes Großhandelsbezugs derPrisma-Mitglieder über die sie-ben Prisma Service-Centernbei 28,8 Mio. Euro oder 24,6Prozent des Gesamtumsatzesliegt. Stärkster Lieferant istder Barsortimenter Libre miteinem Prisma-Umsatz von 8,3Mio. Euro. Die Zahl derPrisma-Mitglieder lag zum Jah-resende 2010 bei 827;. 77Neuzugängen standen dabei38 Kündigungen bzw. Ge-schäftsaufgaben gegenüber.

Sehr zuversichtlich zeigtesich Michael Purper auch imHinblick auf das gerade begon-nene Jahr 2011. Hier erwartetder Vorstand der Prisma AGein Wachstum des zentral re-gulierten Umsatzes von 5 Pro-zent bis zum Jahresende. �

Liebe Prismaner,

das Jahr begann traditionell mitden großen Messen der PBS Bran-che, mit den Hausmessen derGroßhändler, den CDH-Messenund natürlich der Paperworld.Der gut organisierte Einkauf aufden Messen erfordert eine guteVorbereitung: Was wird von denEndverbrauchern gewünscht? Was ist die rich-tige Menge? Wie kann man gerade neue Sorti-mente erfolgreich vermarkten? Wer sich intensivvorbereitet, wird den Messebesuch genießenkönnen und sicherlich mit vielen positiven Ein-drücken und neuen Ideen zurückkehren. Einige

Aus dem Inhalt

� Die Sonne Mallorcas er-wartet die Prismaner Seite 2

� Design und Qualität stehenbei den Verbrauchern wiederhöher im Kurs Seite 3

� So funktionierts: Wie eineGrußkarte entsteht Seite 4

Überdurchschnittlich zugelegt

Sortimente sind besonders er-tragreich und verdienen einegezielte Bearbeitung vom Han-del – denn dort liegt ihr dauer-hafter Erfolg. Wir helfen Ihnengerne – gerade unsere Kompe-tenzseminare erleichtern Ihnendie Positionierung und Profilie-rung. Beim Category Manage-ment optimieren wir Ihr Stan-

dardsortiment Büro und Schule – also nutzenSie die Chance. Wir freuen uns darauf.

Ihr Michael Purper

8 %

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zungen für eine wirtschaftlichsinnvolle Nachfolgeregelung zuerstellen.

Wolfgang Sigmund: Die In-formationen und Detailthe-men waren sehr vielfältig undzeigten mir erhebliche Defiziteunserer Vorbereitung für eineGeschäftsübergabe auf. DieUnterlagen und Dateien bie-ten eine gute Hilfestellung.Wir werden die gesamte The-matik Stück für Stück durchar-beiten und unser Geschäft at-traktiver, sprich verkaufsfähi-ger machen. �

INTERN

2 PRISMA-JOURNAL 1-2011

Das Thema Nachfolgeregelunggewinnt nicht nur vor demHintergrund der demographi-schen Entwicklung (siehe Gra-

fik unten) zunehmend an Be-deutung. Im vergangenen Jahrhatte Prisma zusammen mitder Unternehmensberatung

Heckner einzweitägigesSeminar ange-boten, das allewichtigen As-pekte behan-delte und beiden Teilneh-mern sehrpositiv beur-teilt wurde.Man hat des-halb für die-ses Jahr einezweite Semi-narrunde ge-plant. Dererste Terminist bereits

ausgebucht, der nächste freieTermin findet am 23./24. Maistatt. Weitere Informationenerhalten Sie gerne bei HerrnErnst oder Herrn Scheu.

Teilnehmerstimmen zurErstveranstaltung:Ewald Eden, Buchhandlung Michaels: Das Seminar hat sichgelohnt. Die Erkenntnisse, diejeder Teilnehmer individuellfür sich mitnehmen konnte,sind ein hervorragendes Fun-dament, um die persönlichenund be trieblichen Vorausset-

Nachfolgeregelung – Alles klar?

Vor drei Jahren hatte dasPrisma Service Center (PSC)Hofmann + Zeiher die ersteBestellung über seinen Liefe-ranten-Artikel-Pool (LAP) er-halten. „40.000 Artikel warenes am Anfang. Mittlerweile bie-ten wir mit über 200.000 Arti-keln den größten Pool derBranche“, so GeschäftsführerMatthias Zeiher. Die Beson-derheit der Beschaffungslö-sung für C-Artikel liegt in dernahtlosen Integration in demLogistik- und Prozessablauf:Der Kunde kann alle Artikelim E-Procurement-System„paperdata“ online recher-chieren und bestellen. Ihm ste-hen auf Knopfdruck alle wich-tigen Informationen wie Abbil-dung, EAN und Preis zur Ver-fügung. „Die Bestellung wirdbei uns intern genauso ge-handhabt, wie ein normalerAuftrag. Es geht sogar so weit,dass die Artikel des Lieferan-ten-Artikel-Pool auf den elek-tronischen Belegen geführtund direkt in der Warenwirtschaftdes Kunden weiterverarbeitetwerden können“, so EDV-Lei-

ter Ewald Gnüg.

Der Prisma-Händler profitiertdabei nicht nur von der einfa-chen Beschaffung von C-Arti-keln, sondern auch davon,nicht wie bei den Herstellernauf Mindestbestellwerte ach-ten zu müssen. „Um dieDienstleistung bei den Endver-brauchern bekannt zu ma-chen, haben wir eine spezielleMarketing-Kampagne für un-sere Fachhändler aufgelegt“,berichtet Marketing- und Ver-triebsleiter Paul Wührl. „Mitdem Motto ‚Gibt’s nicht: gibt’snicht!‘, können unsere KundenLeistungsfähigkeit und Kompe-

Sechsstellige Artikelzahl

Unter der Sonne Mallorcas

Des Deutschen Lieblingsinsel im Mittelmeer, Mallorca, erwartetvom 10. bis 12. Juni die Prisma-Familie zur Fachtagung. Tagungs-ort ist Paguera im Südwesten der Insel. Der Ort gilt als attrak-tiver Ferienort mit gleich mehreren guten Stränden. Das Konfe-renzhotel Bluebay wurde 2007 renoviert und liegt im Hügel-land oberhalb von Paguera. Die Teilnehmer erwartet am erstenTag eine Inselrundfahrt entlang der malerischen Westküste mitAufenthalt im kleinen Bergdorf Valldemosa und dem Besucheines Karthäuserklosters. Anschließend erleben die Prismanereinen Abend in der „Mühle des Grafen“ in rustikalem Ambientemit mallorquinischer Küche. Am zweiten Tag geht es dann aufeinem Katamaran entlang der mallorquinischen Küste, bevordie eigentliche Fachtagung mit dem Bericht von Vorstand undAufsichtsrat stattfindet.

� Die Prisma-Fachtagung findet in diesem Jahr auf Mallorca statt. Foto: Cornerstone, pixelio.

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PRISMA-JOURNAL 1-2011 3

INTERN

BeratungssicherheitImmer drängt das Tagesgeschäft, nie ist die Arbeiterledigt, da bleiben Weiterbildung und feste Ter-mine schnell auf der Strecke. Und trotzdem: ImWettbewerb um die Kunden zählt der strategi-sche Faktor Beratungskompetenz.

Der „Zertifizierte Fachbe-rater PBS“ startet im

März in die zweite Runde undarbeitet wieder umfassendesPBS-Wissen in allen Produkt-sortimenten auf. Neu dabei istals Lehrgangscoach MartinaKobabe, die im Mittelstandgroßes Verständnis für Prisma-Händler hat. Ihre langjährigeBerufserfahrung in der PBS-Branche ist ein weiteres Plus.Martina Kobabe setzt beimThema Beratungskompetenzan, denn Freundlichkeit alleinim Umgang mit den Kundengenügt längst nicht mehr.

Ein Kurs, der nur aus Inter-net-Lektionen besteht, hatkeine Chance auf Erfolg. Des-halb gibt es insgesamt sechs

Präsenztage in der Qualifika-tion, wo alle vor Ort arbeitenund diskutieren. Während derInternet-Lernphasen werdendie Teilnehmer vom Telecoachkontinuierlich begleitet. Mar-tina Kobabe steht für Fragenund Unterstützung dann jeder-zeit z ur Verfügung.

Denken und Handeln wer-den von Gefühlen gesteuert,das ist auch im Ladengeschäftauf beiden Seiten der Laden-theke so. Darum ist es wichtig,die Emotionen beim Lernenmit einzubinden. Nur mittelsHören, Sehen, Diskutieren undSelbertun bleiben 90% desLernstoffs hängen. Und erstdamit kommt die Chance, die-ses Wissen im Kundenge-spräch optimal zu nutzen. Fürdiesen Ansatz steht MartinaKobabe, für die die Flexibilitätdes Lernens über das Internetden Tagesablauf im Geschäftoptimal nutzt. Sie begleitet alleKursteilnehmer beim systema-tischen Lernen, hilft beimÜberspringen von Lernblocka-den und sorgt für Freude amLernen. Weitere Infos sowieAnmeldemöglichkeiten unterwww.fachberater-pbs.de. �

� MartinaKobabe, neubeim Projekt„Zertifizier-ter Fachbe-rater PBS“als Lehr-gangcoach.

Die Messe Frankfurt hatte imVorfeld der Messe Ambiente,diese ist inzwischen mit einemguten Besucherzuspruch zuEnde gegangen, beim Mei-nungsforschungsinstitut Forsaeine Studie in Auftrag gegeben,deren Ergebnisse einen inten-siven Blick lohnen. Beim Kauf-entscheid, so eines der Ergeb-nisse, zählt für die Deutschennicht mehr vor allem derPreis. Hohe Qualität, besonde-res Design und nachhaltigeProdukte sind ihnen wichtiger.

In Zahlen: 90 % der Deut-schen sind bereit, für Qualitätund hochwertige Produktemehr Geld auszugeben; viervon zehn würden sogar deut-lich mehr ausgeben. Auch hatsich im Laufe der Zeit einWandel vollzogen. 68 % derBefragten achten beim Einkaufstärker auf Qualität alsfrüher. Aber nicht nurdie Qualität, auch dieGestaltung eines Pro-dukts muss stimmen. Sogaben 88 % an, beimKauf einzelner Produkteauf gutes Design zu ach-ten. Besonders die gro-ßen Markenartikler pro-fitieren hie rvon. WeitereKaufkriterien: Nachhal-tigkeit und Sozialver-

träglichkeit. 70 % der Deut-schen würden für ein Produktmehr bezahlen, wenn es be-sonders ressourcenschonendproduziert wurde. Und 60 %achten beim Einkauf darauf, obProdukte ökologisch und sozi-alverträglich produziert sind.

Die Zahlen zeigen alsozweierlei: Die Menschenhaben wieder mehr Geld inder Tasche und wollen diesesfür qualitativ hochwertige, design-orientierte und nach-haltige Produkte ausgeben. �

Design und Qualität als Kaufanreiz

Paperworld 2011: Trends und Entwicklungen

Während das Home Office 2011 weniger farbig ausgestattetwird - hier herrscht schlichtes Schwarz vor - wird es am Büro-arbeitsplatz bunter. Die Gehäuse von Schreibgeräten werdenfarbenfroher, wobei zumeist die aktuellen Modefarben wie Vio-lett, Lavendel oder Beere dominieren. Ähnliche Entwicklungenfanden sich bei Bürogeräten wie Hefter oder Locher. Die eher

jüngeren Zielgruppen setzenauf Farbigkeit, aber auch aufnatürliche Materialien. Bei denMotiven finden sich in der Pa-peterie, ähnlich wie bei denSchulaccessoires, klassischeCharaktere und Themen. Diesist auch bei Grußkarten derFall, wo der Trend zur Hoch-wertigkeit geht. Qualität istneben der Nachhaltigkeit daszweite zentrale Thema der Pa-perworld gewesen. �

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INTERN

4 PRISMA-JOURNAL 1-2011

ABC der Produktionbeim ABC-VerlagHochwertige Glückwunschkarten für anspruchs-volle Kunden, das beherrscht der ABC-Verlag seit1905 perfekt. Das A und O des Marktführers fürqualitativ hochwertige Kunst- und Glückwunsch-karten im deutschsprachigen Raum ist die auf-wändige Entwicklung, Gestaltung und Herstellung.

Entwurf Den größten Teil der ABC-Karten entwirft das 8-köpfige Team, dazu kommen externe Fotografen und Designer.

Druckvorstufe Hier werden die Originalvorlagen digitali-siert, die Daten inhaltlich und farblich nachbearbeitet und dieMotive ins beste Licht gerückt.

Druckplattenherstellung Zuerst werden die einzelnenBilddaten elektronisch sortiert und auf einem Bogen gesammelt(Bogenmontage), anschließend wird die Druckplatte im Belich-ter mittels Laser „bebildert“.

Offsetdruck Physikalische Grundlage ist die unterschiedli-che Oberflächenstruktur der Druckplatte. Die so erzeugtenDrucke erkennt man an ihrem randscharfen Ausdruck ohneQuetsch- oder Zackenränder sowie einer glatten Rückseite.

Heißfolienprägung Viele ABC-Karten werden veredelt(Text und/oder Ziermuster). Hierbei handelt es sich um ein spe-zielles Hochdruckverfahren, wobei eine dünne Farbfolie unterWärmeeinwirkung mittels Magnesium- oder Messing-Gravur aufdie Karten übertragen wird.

Blindprägung Dieses Verfahren veredelt Glückwunsch-karten und verleiht ihnen durch die Wirkung von Licht undSchatten eine spezielle Wirkung. Bild, Form oder Text werdendabei durch eine starke Gravur und eine Gegenform ohneFarbe deutlich hervorgehoben.

Stahlstich Ein altes, sehr aufwändiges und edles Druck-verfahren. Das Druckbild weist ein spürbares Relief auf, welchesdurch Licht und Schatten eine wunderbare Lebendigkeit erhält.

Stanzung Viele ABC-Glückwunschkarten werden miteiner Stanzung (Schneiden und Rillen) versehen. Es lassen sichdabei nahezu alle Formen und Elemente in unterschiedlichstenMaterialstärken verwirklichen.

Siebdruck Hochglanzlackierung mit UV-Lack oder UV-Teillack sowie die Beimischung von Glitzerpigmenten erzeugeneinen speziellen, optischen Effekt. Dies führt auch zu einer hapti-schen Wahrnehmung (Ertasten der Struktur und Oberfläche).

Heimarbeit und Verpackung ABC-Heimarbeiterin-nen stellen besonders aufwändige Karten in Handarbeit her.Spezielle Stanzteile, Zutaten wie Glückskäfer oder Schleifen,komplizierte Falz- und Klebearbeiten können nicht maschinellgefertigt werden. Die „einfachen“ Karten werden hingegen aufleistungsfähigen Verpackungsautomaten z usammengeführt. �

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hervorgehoben wird und dasdamit eine Magnetwirkungbeim Verkauf ausübt.“ Der Ka-talog mit allen Kartennovitä-

ten ist fertig und stehtdem Händler kostenloszur Verfügung. Als End-kundenwerbung, die aufdie entsprechenden Sor-timente im Handel hin-weisen, erscheinen regel-mäßig Anzeigen in denGEO-Magazinen.

Die bk.edition, die alsAnbieter qualitativ he-rausragender Foto-Post-karten im Markt bekanntist, verlegt die GEO-Kar-ten für den gesamtendeutschsprachigen Raum.

Undine Meißner, Geschäfts-führerin bk.edition: „Wirfreuen uns, mit Modern Timeseinen anspruchsvollen und ak-tiven Kooperationspartner ge-

wonnen zu haben. Mitden Fotos von GEO zeigen wir die Welt von

ihrer schönsten Seite.“�

PRISMA-JOURNAL 1-2011 5

PARTNER

Mit Style bietet Sigel stilvolleBusiness-Lifestyle-Produkteund Accessoires. Style soll soauf Sicht zur zweiten Säule derMarke Sigel aufgebaut werden.Die bereits erfolgreich amMarkt eingeführten Produktekommen aus dem Segmentklassischer Büroprodukte.Diese tragen ab sofort denKategorienamen „Workflow“und umfassen Druckmedien,Formulare,Haftmarker undvieles mehr.

Der Mar-kenauftrittsowie die ge-samte Außen-darstellungwurden überar-beitet. Dazu ge-

hören die Weiterentwicklungdes Sigel-Logos samt einerneuen Farbcodierung in Weißfür die Dachmarke, einem grü-nen Logo für Workflow undeiner silbernen Variante fürStyle. Für beide Produktkate-

gorien stehen dem HandelWerbemittel wie Displaysfür den POS, Kataloge undmehr zur Verfügung. Sigel-Geschäftsführer Dr.JoachimRoth: „Mit unserer Neu-ausrichtung können wirProdukte liefern, die denFachhändlern selbst in einemschwierigen Markt eine bes-sere Wertschöpfung ermögli-chen“.

In der Marken-kommunikationwill Sigel seinenPremiumanspruchdeutlich hervorhe-

ben. Aktuell läuft eine breit an-gelegte Zielgruppen-Marke-tingkampagne in Magazinenwie „Elle“, „Cosmopolitan“und „Brigitte“, die von intensi-ven PR-und Online-Maßnah-men flankiert wird. �

Für eine bessere Wertschöpfung

Modern Times aus Bielefeldbezeichnet sich selbst als„einer der führenden Anbieterauf dem deutschen Postkar-tenmarkt“. Mit der Über-nahme des exklusiven Ver-triebs, der aus der bk.editionstammenden GEO-Postkarten,lässt das Unternehmen aufhor-

chen. Ecki Kühn, Geschäfts-führer Modern Times: „Wirhaben zahlreiche Weichenrund um einen erfolgrei-chen Marktauftritt gestellt.Im Vordergrund stehen dieWare und eine durchdachteWarenpräsentation, in derdas GEO-Logo als Dach

Erweitertes Kartenangebot

Echte Schätzchen

Die Grafik Werkstatt Bielefeld ist frech und fröhlich ins neueJahr gestartet – eine neu kreierte Stilvariante soll ab sofort dieProduktpalette des GütersloherVerlags aufmischen: die „Wort-Schätzchen“. Mit frechen Sprüchen, geistreichenWortspielen und pfiffigen Mottoszu unterschiedlichsten Themenund Anlässen, aber auch für alleanderen Lebenslagen! Statt derklassischen Fotografien zeigendie „WortSchätzchen“ verspielteZeichnungen, Illustrationen undmoderne Typografien in trendi-gen Farben und Motiven. Erhält-lich sind die Hingucker imschmalen Designdisplay mit je38 verschiedenen Postkarten-Motiven darin. Im gleichen Stilwie die „WortSchätzchen“ hat die Grafik Werkstatt auchnoch weitere Produkte wie Schokoladen- oder Fruchtgummi-Herzen im Programm. �

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PARTNER

PRISMA-JOURNAL 1-2011

Das Sortiment „Spielen undLernen“ von Faber-Castellnimmt schon die Kleinsten mitauf eine bunte, faszinierendeEntdeckungsreise und unter-

stützt sie dabei spielerisch,sich beim Zeichnen, Malen undSchreiben von Anfang an krea-tiv zu entfalten. Die natürlicheKreativität, die erwiesenerma-

ßen die Entwicklung des kind-lichen Gehirns fördert, wirddabei ganz selbstverständlichgefördert.

Neue Verkaufsimpulse fürdas Thema Wasservermalbar-keit verspricht der neue Con-nector Farbkasten: 12 oder 24 leuchtende Farben, die sichkinderleicht mischen lassenund über eine hohe Deckkraftverfügen, vermitteln die Far-benlehre im Handumdrehen.Die Farbnäpfchen können außerdem zusammengesteckt

und spielerisch miteinanderkombiniert werden. Mit inno-vativen Rund- und Flachpin-seln mit verschiebbarer Griff-zone sowie dem praktischen,faltbaren Wasserbecher ste-hen weitere nützliche Helferzur Verfügung. Damit der Ar-beitsplatz sauber bleibt, dientder Rand des wellenförmigenWasserbechers als praktischePinselablage. Der transparenteDeckel mit integriertem Na-mensfeld verwahrt das Krea-tivset sicher. �

Spielerisches Malvergnügen

Nach dem großen Erfolgvon Mr. Answer® School,dem clever en Ku-gelschreiber mit„integriertem Spick-zettel“ für Schüler,bringt die Düssel-dorfer MedeurasGmbHjetzteineneue Pro-duktfamilie auf denMarkt: Mr. Answer® City. Derim Stift integrierte, auszieh-bare Banner ist auch hier wie-der der eigentliche Clou. Ergibt Benutzern aller Alters-gruppen nützliche Tipps für

eine zielsichere Tour durch„ihre Stadt“. Die zur Verfügungstehende Fläche von 17,4 x6,8 cm bietet dafür reichlichPlatz. Ob Stadtwappen, wich-tige Daten, Telefonnummern

oder beliebte Sehenswür -digkeiten, alles wird anschau-lich präsentiert. Auf Wunschkann auch der aktuelleÖPNV-Plan auf das Bannergedruckt werden.

Aber auch bei Mr. Ans-wer® School sind Neuigkei-

ten zu erwarten: Bereitsin Arbeit sinddie Versionen„Mr. Answer

Geschichte“ und „Mr. Ans-wer Deutsch“. �

Stadtführung per Kugelschreiber

Mathematisches Ler-nen mit Spaß ver-bunden, so könnteman das Konzeptdes auf dem Ta-schenrechner-Marktbislang einzigarti-gen „Math Profes-sor” umschreiben.Der Rechentrainerder europäischen MarkeFiamo ist nicht nur Hilfsmittelfür den Mathematikunterrichtbei Anfängern, sondern trai-niert auch die vier grundlegen-den Rechenfunktionen, abge-stimmt auf die jeweiligen An-forderungen.

Hauptmerkmal des Rech-ners sind sechs Spiele mit jefünf Schwierigkeitsstufen, dieKindern beim Mathematikun-terricht und beim Lernen hel-fen. Die Spiele sind sowohl aufSchnelligkeit als auch auf rich-tiges Ergebnis ausgelegt. Als

Zubehör sind in der Ver -packung außerdem sechs Kno-belspiele für Gedächtnisübun-gen, für das Üben der vierGrundrechenarten sowie fürlogisches Denken beigelegt.Prisma-Händler erhalten fürVorführ- und Ausstellungszwe-cke bei einer Bestellung von 5 Fiamo „Math Professor” zu-sätzlich ein Gratisgerät. Fürden Abverkauf im Fachhandelsteht ein attraktives Theken-display z ur Verfügung. �

Fiamo „Math Professor”

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PRISMA-JOURNAL 1-2011

PARTNER

Mini-Jukebox

So wünscht sich der Fachhandel heute eine aufmerksamkeits-starke Zusatzplatzierung im Laden:Die neue „Mini-Jukebox“ vonOnline beinhaltet in einem Dis-play alle neuen Motive der ge-samten Young-Line-Collection.Die verschiedenen Designs derLinien Campus und Collegesind dabei als klassischer Füll-halter, stylischer Rollerball oderals Schönschreibfüller erhält-lich. Zudem ist das nur 33 cmgroße Einzelstifte-Display miteinem drehbaren Sockel ausge-stattet. Die Mini-Jukebox kanndamit platzsparend vom Han-del eingesetzt werden. �

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Positive Nebenwirkungen im Umsatz

Ein Anstieg des Umsatzes, derMarge und des Ertrages kannim Grußkarten-Sortiment vomFachhändler gezielt gesteuertwerden. In Zusammenarbeitmit dem Klaus Hanfstingl Ver-lag, Lieferant für Wand- undAktionsplatzierungen derMarke Hanra, entstanden nach-folgend einige wenige Grundre-geln, die es für einen größerenErfolg in diesem Segment zubeachten gilt:• Die Grußkarten-Wand mussein dekoratives Highlight desLadens sein.• Sie sollte einen guten Platzmit einem attraktiven Präsenta-tionsmöbel haben.• Grußkarten sind Chefsache,denn kaum ein Artikel aus denPBS-Sortimenten generiert mitso wenig Aufwand einen sohohen Ertrag.• Grußkarten müssen gesehenund nicht gesucht werden.Kein Drehständer-Sammelsu-rium und auch keine Blockadedes Ladeneingangs.

• Lücken in den Grußkarten-Wänden sollten vom Fach-händler und seinen Mitarbei-tern immer sofort aufgefülltwerden.• Die Sortimentsauswahl musszwingend vor Ort erfolgen. DieLieferanten kennen die Kundendes Fachhändlers immer nuraus einer Momentaufnahme.• Keine Bestückung der Fächernach den Hitlisten der Liefe-

ranten; denn was bei HändlerX im SB-Markt oder an derTankstelle der Renner ist, musses noch lange nicht im Fachge-schäft sein.

Die Grußkarte zählt beimVerbraucher zu den „Will ichhaben Artikeln“, mit dem posi-tiven und kaufstimulierendenZusatznutzen „ Brauch ich“.Auch wenn in Deutschlanddurch die Veränderungen imSchreib- und Kommunikations-verhalten der Verbrauchernicht mehr ganz so viele Gruß-karten per Post verschicktwerden, laut GfK sind diesnoch ca. 60 % aller gekauftenGrußkarten, so stieg der Um-satz 2009 doch wieder an,nahm die Flut der 0,50 Euro-und 1-Euro-Karten wiederetwas ab. Die Kunden wissen,dass Qualität und gutes Designseinen Preis hat und sind ver-mehrt wieder bereit, diesenauch zu zahlen. Seit einiger Zeitbieten Lieferanten wie derHanfstingl-Verlag verstärktKonzepte aus einer Hand an.Dies ist für den Handel einidealer Einstieg in mehr Kom-petenz und mehr Umsatz. �

Auch das Grußkarten-Sortiment lässtsich optimieren, denn hier wie in ande-ren Sortimenten gilt: Klasse geht vorMasse. Eine klare Struktur in der Aus-wahl und der Präsentation schafft Ver-trauen der Kunden in das Fachgeschäft.

Wichtige Fakten

• Eine Grußkarten-Wandsollte mindestens 3 laufendeMeter umfassen.• Kartenständer sollten sichmindestens 7 x pro Jahrumschlagen. • Ein Lager-Umschlag unter4 und eine Regalmeterpro-duktivität von unter 6.000Euro jährlich sind nicht aus-reichend, um auf Dauer er-folgreich im Segment Gruß-karten bestehen zu können.

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PARTNER/TERMINE

8 PRISMA-JOURNAL 1-2011

Wichtige Termine für Sie!

Erfa-GruppenBaden-Württemberg II � 15. März 2011Fa. Buchhandlung Ausgustiniok, Waldkirch

Niedersachsen II � 22. März 2011Fa. Höppner, Kühlungsborn; Treffen Vortag 19.00 h

Niedersachsen III � 23. März 2011Fa. Kolibri, Osterholz-Scharmbeck; Begehung Vortag 17.00 h

Niedersachsen IV � 24. März 2011Fa. Peter, Gronau/Leine; Begehung Vortag 17.30 h

Hessen � 29. März 2011Großhandlung Hofmann + Zeiher, Pfungstadt

Sachsen/Thüringen � 30. März 2011Fa. Schneider, Görlitz

Leistungsgruppen „Ware“04. April 2011 � Bad Boll, Seminaris-Hotel

05. April 2011 � Wolnzach, Hotel Hallertau

11. April 2011 � Bomlitz, Parkhotel Luisenhöhe

12. April 2011 � Ibbenbüren, Hotel Leugermann

13. April 2011 � Düsseldorf, Landhotel Am Zault

Kompetenzseminar07./08. April 2011 � Schreiben/SchreibgeräteFa. Online Schreibgeräte, Neumarkt/Obpf.

Messen 2011 Handarbeit & Hobby, Düsseldorf � 8. - 10. April 2011

TrendSet, München � 16. - 18. Juli 2011

Early Bird, Hamburg � 30. Juli - 1. August 2011

Tendence Lifestyle, Frankfurt � 26. - 30. August 2011

Cadeaux, Leipzig � 3. - 5. September 2011

Impressum

� Herausgeber: PRISMA Fachhandels AG • Dieselstraße 12 – 14, 42781 Haan • Telefon: (02129) 5571-603, Telefax: (02129) 5571-699� Verantwortlich: Michael Purper (PRISMA) � Redaktion: Siegfried Elsaß (bit-Verlag), Michael Purper, Torsten Lafendt (PRISMA)� Layout/Herstellung: Jessica Lehmann (bit-Verlag) � Verlag: bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG Fasanenweg 18, 70771 Lein-felden-Echterdingen, Telefon (0711) 7591-355 � Druck: Offizin Chr. Scheufele, Tränkestraße 17, 70597 Stuttgart

Dieses in Form undDesign schlichte, aberedel gehaltene Schreib-gerät besticht durchseine ausgefallene Tech-nik im Innenleben. Inmehreren Entwick-lungsschritten ist einSchreibgerät entstan-

den, welches dem Nutzereinen „Überraschungseffekt“bietet: Erst beim Öffnen derKappe fährt das Griffstück beiFüllhalter und Rollerball ausund bietet optimalen Schreib-komfort. Abgerundet wird dasSortiment durch den X-pandKugelschreiber.

Erhältlich ist das neuartigeSchreibgerät in sechs modischeleganten Farben: Silver, Tur-quoise, Lilac und Red, sowie in

einer matten Optik inden Farben Black Softund Blue Soft. Letztereliegen durch die hoch-wertige Soft-Lackierungbesonders angenehm inder Hand und sorgenfür ein besonderesSchreibgefühl.

Für den Handel wur-den neue Displays ent-wickelt, die ganz spezielldie dynamische Technikdes Schreibgeräts für

den Kunden direkt am POSerlebbar machen. Ansprechendpräsentiert kann hier die Tech-nik des Ausfahrens an einemTeststift erkundet sowie aneinem integrierten Block dasSchreibgerät ausgiebig getestetwerden. Zusätzlich gibt eseinen passenden Bodenaufstel-ler sowie ein Dekopodest, aufdenen der X-pand als beson-derer Blickfang präsentiertwerden kann.�

Feel the dynamic

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