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JOURNAL Vorarlberg Februar 2007 Neue Berufschancen www.hochschule.li

JOURNAL - VOL.ATcdn2.vol.at/2007/02/2007-02-06_Neue_Berufschancen1.pdf2007/02/06  · straße 12a, Dornbirn, Tel. 05572-31717, im Internet: JOURNAL Neue Berufschancen Seit Jahren suchen

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  • JOURNALVorarlberg Februar2007

    Neue Berufschancen

    www.hochschule.li

  • J O U R N A L Neue Berufschancen

    Die Fachhochschule Vorarlberg setzt wichtige Impulse für Menschen, die für ihre berufliche Weiterentwick-lung eine fundierte akademische Ausbildung mit hohem Praxisbezug suchen.

    Neben den Vollzeitstudien werden an der FH in Dornbirn speziell für Berufs-tätige zwei Studiengänge berufsbe-gleitend angeboten: Betriebswirt-schaft und Wirtschaftsingenieurwe-sen. Auch bei den Master-Studien der FH wird das steigende Interesse nach berufsbegleitenden Angeboten

    berücksichtigt. Im Herbst 2007 star-ten: Mechatronics mit den Schwer-punkten „Mechatronics in Produc-tion“ und „Opitmization of Mecha-tronic Systems“ sowie Informatik mit dem Hauptaugenmerk „Vernetzung intelligenter Systeme“. Bei Betriebswirtschaft sind die Schwerpunkte „Business Process Engineering“, „Controlling and Finance“ sowie „International Mar-keting & Sales“. InterMedia kon-zentriert sich auf die Ausrichtungen „Corporate Communication“, „Media Based Learning“, „Computer Gra-

    phics & Virtual Reality“ sowie „Arts & Science”. Im Bereich der berufs-begleitenden akademischen Weiter-bildung hat sich die FH Vorarlberg bereits einen sehr guten Namen erworben. Die hohe Qualität der Pro-gramme wird durch ausgewiesene Experten sowie Kooperationen mit renommierten Partnerhochschulen und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland gewährleistet.

    Karrierechance im DoppelpackStudieren an der FH Vorarlberg, ohne den Beruf aufzugeben

    I N H A L T

    Ran an die TechnikStarke Nachfrage nach

    FachkräftenSeite 6

    Gute AussichtenModerne Berufe im Bereich

    Metall und ElektroSeite 10

    VerkaufstalentIm Einzelhandel zählt

    PersönlichkeitSeite 14

    IMPRESSUMHerausgeber: Vorarlberger Graphische

    Anstalt Eugen Russ & Co., Guten bergstraße 1, 6858 Schwarzach

    Medieninhaber und Hersteller:Vorarlberger Medienhaus, Gutenberg-

    straße 1, 6858 SchwarzachRedaktion: Hans-Günter Pellert

    Texte und Fotos: M. Hämmerle-Crone, M. Matt, M. Mohr, H-G. Pellert, FHV,

    HSL, WIFI, Hartinger, Zellhofer, Wodicka,Umsetzung: Daniel Hertnagel

    Anzeigenberatung: Vorarlberger Medien haus, Georg Flatz,

    Gutenberg straße 1, 6858 Schwarz ach, 05572 501-4,

    Fax 05572 501-245

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    UP A P I

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    Studium an FH Vorarlberg: Gut gerüstet für den Arbeitsmarkt.

    Während die Weiterbildung früher einen starken „Belohnungsaspekt“ hatte, ist heute die Investition in gut ausgebildete Mitarbeiter ein abso-lutes Muss im Wettbewerb.

    So verlagert sich Bildung auch immer stärker in die Unternehmen hinein. Individuelle Weiterbildungsmaßnah-men wie das WIFI Firmen-Intern-Trai-ning garantieren den Betrieben, dass keine Streuverluste auftreten. „Wir

    klären im Vorfeld exakt den Bedarf nach Weiterbildung und stimmen dar-auf die Qualifizierungsmaßnahmen ab. So ist etwa ein Sprachtraining viel effizienter, wenn die speziellen Vokabeln der jeweiligen Branche eingebaut werden“, weiß Dr. Thomas Wachter, Institutsleiter WIFI Vorarl-berg. Ein weiterer wesentlicher Lern-trend ist der immer stärkere Bedarf nach „punktgenauer“ Ausbildung. Generell geht es in der Zukunft um

    die Individualisierung des Lernens, bekräftigt Wachter: „Die Leute wollen nicht einen Weiterbildungskurs, der halbwegs zu ihnen passt, sondern wollen das jeweils perfekte Seminar für ihre Anliegen.“

    Wissensmanagement

    Infoveranstaltung „Work & Study“ zum berufsbegleitenden Studium an

    der FH Vorarlberg am Montag, 12. März, ab 19 Uhr in der FH-Aula, Hochschul-straße 1, in Dornbirn. Internet-Infos unter www.fhv.at

    Dr. Thomas Wachter: Wissen als Kernpunkt.

  • Seite 3

    Die Hochschule Liechtenstein in Vaduz bietet eine breite Palette an Aus- und Weiterbildungsmöglich-keiten in den Bereichen Architektur und Wirtschaftswissenschaften. Das Bachelor- oder Master-Studium kann in Vollzeit oder berufsbeglei-tend absolviert werden.

    Die Studierenden haben zunehmend den Wunsch, ein Studium parallel zu einem Job absolvieren zu können. Die Hochschule Liechtenstein bietet Möglichkeiten dafür an und fördert somit den Prozess des lebensbeglei-tenden Lernens.

    Hoher Praxisbezug

    Entscheidend für die Wahl des Stu-dienortes ist für viele Studierende die Ausrichtung der Studiengänge auf die Bedürfnisse der Wirtschaft sowie der hohe Praxisbezug. Absol-venten der Hochschule Liechtenstein sind gesuchte Fachkräfte, außer-dem pflegt die Hochschule intensive Kontakte zur regionalen Wirtschaft. Eine Tatsache von der sowohl die Studierenden wie auch der Wirt-schaftsstandort profitieren können.Die Hochschule Liechtenstein, die

    Beziehungen zu über 60 Universitä-ten weltweit pflegt, zieht zunehmend Studierende aus der ganzen Welt an, die hier ein ideales Studierumfeld finden.

    Karriere weiter entwickeln

    Das Studium erfolgt in kleinen Grup-pen, Auslandssemester werden besonders gefördert und die interna-tional ausgerichteten Bachelor- und Master-Studiengänge sind weitere Faktoren, die für ein Studium in Vaduz sprechen. Für Berufstätige bietet sich ein breites Weiterbildungsprogramm,

    die berufliche Karriere Schritt für Schritt weiterzuentwickeln. Die Pro-gramme reichen von Fachtagungen über Hochschullehrgänge bis hin zu Executive Master-Studiengängen in den Bereichen Architektur und Bau, Entrepreneurship, Finanzdienstleis-tungen, Management, Marketing, Gesellschaftsrecht und Wirtschafts-informatik. Infos im Internet unter www.hochschule.li

    Lehre und ForschungForschung und Entwicklung (F & E) an der Hochschule Liechtenstein ist Teil des gesetzlichen Auftrags und orientiert sich an international üblichen Standards. Die Forschung bildet zusammen mit der Lehre die tragenden Säulen der Hochschule in Vaduz. Unter dem Motto „Lokale Ausrichtung - internationale Einbettung“ sieht die Hochschule ihre primäre Aufgabe darin, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwick-lung Liechtensteins positiv zu beeinflussen und das vorhandene Forschungs-Know-how erfolgreich in den entstehenden euro-päischen Forschungsraum einzubetten. Die F & E soll den Transfer von neuestem Wissen in die Lehre und Praxis gewährleisten und die Verbindung zur Wissen-schaft sicherstellen. Die Studierenden werden nach Möglichkeit im Rahmen ihrer Ausbildung in diesen Prozess eingebunden.

    Neue Berufschancen J O U R N A L

    Studium und Beruf verbindenHochschule Liechtenstein ermöglicht berufsbegleitendes Studium

    Hochschule Liechtenstein bietet eine ideale Atmosphäre für das Studium.

    Im Dialog mit Unternehmern: Die Hochschule pflegt Kontakte zur regionalen Wirtschaft.

    Der Hochschul-Infotag 2007 mit einer Orientierung zum Studienan-

    gebot findet am Samstag, 24. März, von 13 bis 16 Uhr statt. Kontakt: Hochschule Liechtenstein, Fürst-Franz-Josef-Straße, FL-9490 Vaduz, Tel.+423 265 11 11.

    http://neuetipps.vol.at� Hochschulinfo Forschung und Entwicklung an der Hochschule Liechtenstein: Konzepte, Strategien, Ziele.

  • Seite 4

    Ausbildungszweige

    an der HTL Bregenz

    Elektrotechnik: Energie und Elektronik

    beherrschen, planen und realisieren.

    Betriebsmanagement: Kombiniertes Wissen von

    Technik und wirtschaftlich-sprachlicher Kompetenz.

    Kunststofftechnik: Ideale Verbindung von Kon-struktions- und Fertigungs-

    Know-how für den Werk-stoff des Jahrhunderts.

    Automatisierungstechnik: Gute berufliche

    Perspektiven durch die Integration von Mechanik

    und Elektronik.

    * Sämtliche Ausbildungen sind in der EU als Diplom-

    ausbildung anerkannt und berechtigen zu einem Universitätsstudium.

    Mehr Informationen zur HTL Bregenz unter

    Tel. 05574 42125 oder im Internet unter

    www.htl-bregenz.ac.at

    J O U R N A L Neue Berufschancen

    Als Partner der Wirtschaft versteht sich die Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt (HTL) in Bregenz. Die Kooperationen mit Vorarlberger Firmen nehmen zu.

    Der Ruf nach mehr Technikern mit Fach-ausbildungen scheint zumindest bei den jungen Leuten angekommen zu sein. „Wir registrieren ein zunehmen-des Interesse an technisch orientier-ten Fachausbildungen“, freut sich der Bregenzer HTL-Direktor Gunter Berzler

    und verweist dabei auf steigende Zah-len bei den Neuanmeldungen der letz-ten drei Jahre hin. Erfreulicherweise sind es auch immer mehr Mädchen, die sich für Technik interessieren.

    Viele Vorteile

    Die intensive Zusammenarbeit mit international tätigen Vorarlberger Unternehmen bewirkt gleich Mehr-faches: Modernste Ausstattung der schulischen Werkstätten, ein hoher Praxisbezug und eine inhaltliche

    Anpassung an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes.

    Neuer Schwerpunkt

    Jüngstes Beispiel ist die Einrichtung eines neuen Ausbildungsschwerpunk-tes für Kunststofftechnik und Produkt-entwicklung im Rahmen der HTL für Maschineningenieurwesen. „Absol-venten mit dieser Fachausbildung sind auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt“, weiß Direktor Berzler aus zahlreichen Gesprächen.

    Rüstzeug für berufliche ZukunftHTL in Bregenz ist eine Technikerschmiede mit Praxisbezug

    Ausbildung in aktuellen Technologien. Praxisbezug in den HTL-Werkstätten.

    S C H Ü L E R U M F R A G E : W A R U M B E S U C H S T D U D I E H T L ? Nach der Hauptschule ging ich Schnuppern und wußte, für mich kommt nur Elektrotechnik in Frage. Bei der Schulwahl spielten natürlich die guten Job-Aussichten auch eine Rolle.

    Maximilian Dorner

    Höchst

    Schon als Kind habe ich gerne mit Elektronik-baukästen gebastelt. Im Gegensatz zur Lehre glaube ich, dass man mit einem HTL-Abschluss ein breiteres Ausbildungs-spektrum hat.

    Stephan Geiger

    Weiler

    Die Eltern sind beide Tech-niker, da kam für mich nichts anderes in Frage. Ich habe Spaß an Mathe-matik und werde wohl als Wirtschaftsingenieurin gute Berufsaussichten haben.

    Alexandra Loga

    Bregenz

    Als einzige Mädchen in unserer Klasse werden wir zwei voll akzeptiert. Ich denke, Mädchen sehen auch die andere Seite einer Medaille. Das berei-chert alle und erweitert die Sichtweise einer Sache.

    Anatoli Ender

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  • Seite 6

    Info zum Girls’ Day

    Am 21. Juni 2007 ist es wieder so weit: Beim

    6. Girls’ Day können 10- bis 14-jährige Mädchen einen

    Tag lang ihre Eltern oder Bekannte an deren Arbeits-platz begleiten. „Ziel ist es, den Mädchen Mut für tech-nische Berufe zu machen“,

    betont Dr. Klaus Mathis vom BIFO, das neben dem

    Frauenreferat den Aktions-tag in Vorarlberg organi-siert. Nach wie vor strebt

    ein Großteil der Mädchen „typisch weibliche“ Berufe

    an. „Dabei sind interessier-te Mädchen in technischen

    Bereichen hochwillkom-men“, so Mathis. Studien

    haben gezeigt, dass Eltern, Verwandte und Freunde

    eine wichtige Rolle bei der Berufswahl spielen. Im

    Vorjahr haben 239 Betriebe und 353 Mädchen teilge-

    nommen. Mehr Infos zum Girls Day: BIFO, Markt-

    straße 12a, Dornbirn, Tel. 05572-31717, im

    Internet: www.girlsday.at

    J O U R N A L Neue Berufschancen

    Seit Jahren suchen Vorarlberger Technik- und Industriebetriebe gut ausgebildete Fachkräfte. Jetzt ist zumindest beim Nachwuchs eine Trendwende in Sicht. Junge Leute interessieren sich zusehends für technische Berufe.

    Eine Belebung der Konjunktur spüren zahlreiche Betriebe. Doppelt so viele Lehrlinge wie in den vergangenen Jahren sucht heuer beispielsweise der Harder Verpackungskonzern Alpla. 20 junge Leute werden die Chance erhalten, in einer zukunfts-trächtigen Branche eine Lehrstelle zu bekommen. „Im Gegensatz zu früheren Jahren haben die jetzigen Jugendlichen keine Hemmschwelle technischen Berufen gegenüber“, stellt Gerald Spieler fest. Spieler ist seit 15 Jahren bei Alpla und seit zwei Jahren Ausbildungsleiter.

    Erfahrung machen

    „Bemerkenswert ist, dass Jugendli-che hochtechnisierte Berufe wollen, wir ihnen aber die einfachsten Sachen von der Pike auf beibringen müssen. Kaum einer hat je eine Baumhütte gebaut oder weiß, wie man einfache

    Werkzeuge bedient“, bedauert Ger-ald Spieler. So kann es durchaus vor-kommen, dass der Ausbildungsleiter seinen Schützlingen sogar beibringt, wie man einen Fahrradreifen flickt. Die Begeisterung bei den Mädchen und Burschen ist groß, wenn sie selbst die Erfahrung machen: Hey, das kann ich auch!

    Frauen in der Technik

    „Null Ahnung“, was sie nach dem Pflichtschulabschluss machen soll-te, hatte Manuela Rettl. So ging die Lustenauerin erst mal ins Poly. Dort wurde ihr klar, dass „irgendwas mit Zeichnen mein Ding wäre“. Jetzt hat

    sie als Konstrukteurin längst die Lehre bei Alpla abgeschlossen und kann sich mittlerweile „keinen tol-leren Beruf vorstellen“. Als einzige Frau in der Abteilung hat Manuela mit ihren männlichen Kollegen keine Probleme. Im Gegenteil. „Wir haben ein super Betriebsklima und ich fühle mich als Kollegin voll akzeptiert“.

    Bewährungsprobe

    „Am Anfang war es hart. Ich muss-te lernen, mich zu präsentieren, bei Bewerbungsgesprächen zeigen, was ich wollte und konnte“, erinnert sich Manuela Rettl an die Zeit der Jobsu-che. „Der erste Eindruck entschei-det“, bestätigt auch Gerald Spieler. Es sind die scheinbar „selbstver-ständlichen Dinge“, die zählen: Grü-ßen, ein starker Händedruck, Danke sagen, saubere Kleidung, direkter Augenkontakt, eben ein „Wollen“ signalisieren. Mehr Infos zum Aus-bildungsprogramm bei Alpla unter: www.da-geht-was-weiter.at

    Ausbildung mit Perspektiven Ran an die Technikberufe: Starke Nachfrage nach Fachkräften

    Ausbildung mit Mehrwert in den Alpla-Lehrwerkstätten.

    Konstrukteurin Manuela Rettl an ihremArbeitsplatz.

    mehrwissen.vol.at� Berufswahlfahrplan Erkundigen, aus-wählen, bewerben: Berufswahlfahrplan für SchülerInnen der 8. und 9. Schulstufe.

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    BerufsinformationTag der offenen TürDonnerstag, 15. Februar 0717 bis 20 Uhr

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    T +43-5550 2451 3204E [email protected]

    Lehrberufe 2007:8 ZerspanungstechnikerInnen4 MaschinenmechanikerInnen1 WerkstofftechnikerIn1 Informationstechnologe/in – Technik

  • Seite 8

    Berufsinformation

    Anlagenelektriker sind für die Montage, Wartung und Reparatur von elektrischen

    Energieanlagen, Maschi-nen, Steuerungen und

    Schaltanlagen zuständig. Die Fachkräfte können

    in Industriebetrieben, in Kraftwerken und in der

    Instandhaltung von elektri-schen Versorgungsnetzen

    tätig sein. Elektrische Anlagen stellen sie nicht nur her, sondern prüfen

    sie auch und nehmen sie in Betrieb. Dabei brauchen sie auch Kenntnisse in den

    Bereichen Elektronik und elektronische Mess- und

    Steuerungstechnik. Die Ausbildung zum Anlagen-

    elektriker dauert vier Jahre. Zusatzqualifikationen

    können durch weitere Prü-fungen in verwandten Lehr-berufen wie beispielsweise

    Elektrobetriebstechnik und Elektroanlagentechnik

    erworben werden.

    J O U R N A L Neue Berufschancen

    Bereits im Kindesalter waren defekte Haushaltsgeräte für Thomas Berch-tenbreiter spannende Objekte. Akri-bisch machte er sich auf Fehlersu-che. „Ich wollte einfach wissen, ob ich den Schaden finde“, erzählt er.

    Inzwischen weiß der 18-Jährige sehr genau, wo er in solchen Fällen suchen muss. Er ist einer von 48 Lehrlingen, die bei den Vorarlberger Kraftwerken zu Anlagenelektrikern ausgebildet werden. Vier Jahre heißt es fleißig lernen. „Die Zeit braucht es schon“, hat Thomas Berchtenbreiter festge-stellt. Denn neben der Lehrwerkstätte durchlaufen die Lehrlinge auch alle anderen technischen Abteilungen und Fachwerkstätten im Unterneh-men. „Geduld und Ausdauer ist etwas vom Wichtigsten in diesem Beruf“, schärft Ausbildungsleiter Horst Tomaselli den jungen Leuten deshalb von Anfang an ein. An weiteren Fähig-keiten sind unter anderem Zuverläs-sigkeit, gutes Auffassungsvermögen, ein geschicktes Händchen zum Ver-drahten und Montieren komplizierter Bauteile, mathematische Begabung, zeichnerische Veranlagung und räumliches sowie funktionales Vor-

    stellungsvermögen gefordert. Klingt nach viel, doch dafür steht am Ende ein anspruchsvoller und gefragter Job.Rund 200 Interessenten gibt es jährlich im Land, aber gerade einmal 50 Lehrstellen.

    Karrierechancen

    Der größte Ausbildungsbetrieb sind die VKW, die ihren Bedarf an Fachkräf-ten mit jeweils zwölf der selbst aus-gebildeten Anlagenelektriker decken. Die anderen werden weitervermittelt. Die meisten kommen in der Industrie unter, wo sie unter anderem Betriebs-anlagen installieren, programmieren,

    kontrollieren und instand halten.Aber auch an Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es nicht nach der Lehre. Meis-terprüfung, Fachakademie, HTL-Auf-baulehrgang, Berufsreifeprüfung oder Fachhochschule: „Es ist vieles mög-lich“, betont Horst Tomaselli. In welche Richtung sich Thomas Berchtenbreiter der im Herbst zur Abschlussprüfung antritt, orientieren wird, lässt er noch offen. „Zuerst muss ich ohnehin noch zum Militär“, sagt er und widmet sich wieder seiner Anlage, die er fest im Griff hat. VKW-Ausbildungsinfos unter Tel. 0 5574 601 72 150, im Internet: www.lehrlinge.illwerkevkw.at ##Marlies Mohr##

    Mit Köpfchen und FeingefühlDer anspruchsvolle Beruf des Anlagenelektrikers ist gefragt

    Thomas Berchtenbreiter: Durchblick bei Schaltanlagen und Steuerungen.

    Job mit „Spannung: Anlagenelektriker müssen auf Draht sein.

    mehrwissen.vol.at� Anlagenelektriker Berufspro-fil und Berufsbild: Information zur Ausbildung im Lehrberuf Anlagenelektrik.

  • FH VORARLBERG – DIE HOCHSCHULE FÜR LEUTE MIT IDEEN, NEUGIER UND ENGAGEMENT

    www.fhv.at

    Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn, T +43 (0)5572 792, [email protected] Vorarlberg

    berufsbegleitend studieren:BetriebswirtschaftWirtschaftsingenieurwesen

    berufsbegleitend weiterbilden auf akademischem Niveau:im International ManagementIPD Integrated Product DevelopmentMNT Micro- and Nanotechnology

    work&studyInfoabend zum berufsbegleitenden Studieren und WeiterbildenMontag, 12. März 2007

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  • J O U R N A L Neue Berufschancen

    Die Elektronik ist nicht ihr Metier. John Pham und Medet Kanpolat fühlen sich beruflich dort zu Hause, wo praktische Fähigkeiten gefragt sind. Wie etwa in der Metallbearbeitung.

    Seit Herbst sind die beiden Bregenzer als Lehrlin-ge beim Möbelbeschlägehersteller Grass in Höchst

    beschäftigt. Und Ausbilder Reinhard Lecher stellt den jungen Leuten ein gutes Zeugnis aus. „Sie machen ihre Sache sehr ordentlich.“Die Metallbearbeitung ist im Bereich der Elektro- und Metallindustrie der neueste Lehrberuf. Er wurde 2005 eingeführt und gilt als sogenannter „Praktiker-beruf“. Das heißt: „Mehr als in anderen Lehrberu-

    fen stehen die praktischen Tätigkeiten gegenüber dem theoretischen Lernen stärker im Vordergrund“, erklärt Reinhard Lecher.

    Arbeitstechniken

    Konkret haben Metallbearbeiter mit der handwerks-mäßigen und maschinellen Metallbearbeitung sowie mit der Montage von Einzelteilen und Baugruppen zu tun, beispielsweise für Baukonstruktionen aus Blech, Rohren, Aluminiumteilen und Kunststoffen. Zu ihren Arbeitstechniken gehören Feilen, Bohren, Schweißen, Drehen, Wärmebehandeln und vieles mehr. Sie fertigen unter anderem Geländer, Trep-pen, Stahltüren und Schmiedestücke. John Pham hat von seinem AMS-Berater von dieser neuen Ausbil-dungsmöglichkeit gehört. „Da ich eher ein hand-werklicher Typ bin, habe ich mich gleich bei der Firma Grass beworben“, erzählt der 15-Jährige. Was ihm besonders gefällt sind die „vielen verschiedenen Tätigkeiten“, die ihm der Job offeriert. Auch Medet Kanpolat packt lieber an. Einen Monat konnte er als Praktikant in den Beruf hineinschnuppern. Dann stand für den 19-Jährigen fest: „Das passt mir.“ Sei-ne vorherige Arbeit als Bodenleger gab Medet auf. „Metallbearbeitung macht echt Spaß“, weiß er und hegt den guten Vorsatz, die Lehre zu Ende zu bringen.

    Welt der Technik auf praktische Art erkundenDer neue Ausbildungsberuf der Metallbearbeitung bevorzugt geschickte Handwerker

    Tipps vom Ausbilder: Medet Kanpolat (links) und John Pham (rechts) sind mit Eifer bei der Sache.

    Eine gute Ausbildung verbessert die Jobchancen.

  • Neue Berufschancen J O U R N A L

    In der Metallverarbeitung ist Maßarbeit gefragt.Mit Akribie bei der Arbeit.

    Die Chancen stehen gut, denn laut Ausbilder läuft es auch schulisch bestens. Jeden Mittwoch rücken die Burschen in die Berufsschule in Bregenz ein, wo sich fast schon eine ganze Klasse an Metallbearbei-tern zusammengefunden hat. An Ausbildungsinhal-ten werden in der dreijährigen Lehre die Auswahl, Beschaffung und Prüfung der erforderlichen Materi-alien, das Lesen und Erstellen von Werkzeichnungen, das Herstellen und Einbauen von Ersatzteilen sowie Maschinenelementen, der Zusammenbau, die Mon-tage und Inbetriebnahme von Maschinen und Gerä-ten sowie das Planen und Steuern von Arbeitsabläu-fen und die Kontrolle der Ergebnisse vermittelt. „Aber ebenso wichtig ist die richtige Arbeitsauffassung“, schließt Reinhard Lecher den Bogen.

    High-Tech-Jobs

    Junge Leute, denen die hoch technisierte Welt näher liegt, finden in den nachstehend aufgelisteten Lehr-berufen mit jeweils dreieinhalb Jahren Ausbildungs-zeit gute Möglichkeiten, ihre beruflichen Wünsche zu verwirklichen.

    Angewandte Elektronik: Elektroniker/-innen erzeu-gen, montieren und reparieren elektronische Gerä-ten, Maschinen und Anlagen aller Art (Mess-, Steuer-, Regel- und Signalanlagen). Zum Bereich der Elek-tronik zählen Aufgaben- und Anwendungsbereiche wie Apparatebau, Computertechnik, Mess-, Rege-lungs- und Automatisierungstechnik, Mikroelektro-nik, Optische Elektronik, Schaltungstechnik, Sensor-

    technik, Signaltechnik. Elektronische Bauelemente wie Leiterplatten, Sensoren oder digitale Steuerun-gen werden eingebaut und überprüft. Elektroniker/-innen montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen.

    Mikrotechnik: Elektroniker/-innen im Schwerpunkt Mikrotechnik stellen mikrotechnische Produkte wie Mikrochips, Leiterplatten und Sensoren her und montieren diese. Sie arbeiten in Forschungs- und Entwicklungslabors an Mikroskopen und Messgerä-ten und in Fertigungshallen an Anlagen. Dabei benüt-zen sie auch chemische Werkstoffe wie Gase oder Ätzmittel. Die sachgerechte Lagerung der Werkstoffe und die Instandhaltung der Reinräume, in denen sie arbeiten, spielt eine große Rolle. Die Elektroniker/-

    innen-Mikrotechnik arbeiten mit Fachkräften aus den Bereichen Mikromechanik, Mikroelektronik, Mikro-optik, Medizintechnik, Feinwerktechnik, Computer-technik zusammen.

    Informatik: IT-Informatiker/-innen erstellen Stan-dard- und spezielle Branchensoftware (Computer-programme) und passen diese an. Sie installieren und konfigurieren (gestalten) Hard- und Software, verwalten und sichern Daten und führen Beratungen und Schulungen für Anwender/-innen durch. Informa-tiker/innen arbeiten in Werkstätten und Verkaufsräu-men mit Berufskollegen aus den Bereichen EDV und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zusammen und stehen in Kontakt mit ihren Kunden.

    Technik: Techniker/-innen (IT-Techniker/-innen) stel-len Geräte der elektronischen Datenverarbeitung auf und installieren, konfigurieren, prüfen und warten sie. Dazu zählen die Hard- und Software von Compu-tern und Peripheriegeräten (Drucker, Scanner, Faxe), Betriebssysteme, Netzwerke, Schnittstellen und Bussysteme. IT-Techniker/innen verwenden speziel-le Mess- und Prüfgeräte. Sie arbeiten mit Fachkräften aus den Bereichen EDV und Informations- und Kom-munikationstechnik zusammen und haben Kontakt zu ihren Kunden.

    Frauen in der Technik wird Zukunftstrend.

    Infos zu Ausbildungen in der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie gibt’s im Internet unter www.vem.at.

    Bildungsinformationen und Orientierungshilfe in Sachen Berufseinstieg sind auch unter www.bifo.at zu finden.

  • Seite 12

    Vorbereitung auf

    die Berufsmatura

    Damit auch der Einstieg in die Berufsreifeprüfung

    (BRP) klappt, bietet das Bildungscenter der Arbei-

    terkammer in Feldkirch, Widnau 2, jetzt wieder

    spezielle Auffrischungs-kurse für den Hauptschul-stoff der 4.Klasse an. Das

    Angebot dazu umfasst die Fächer Deutsch, Englisch

    und Mathematik. Die Kurse mit jeweils 30 Unter-richtsstunden bereiten die

    Teilnehmer zielgerichtet für die Lehrgänge zur

    Berufsreifeprüfung vor, die im kommenden Septem-ber beginnen. Der erste

    Auffrischungskurs im Fach Deutsch beginnt am

    21. Februar mit Deutsch, es folgt am 2. April der Englisch-Kurs und am

    23. Mai der Mathematik-Kurs. Die Kurse finden

    jeweils Montag und Mitt-woch, 18.30 bis 21.30 Uhr, statt. Info und Anmeldung unter Tel. 0 55 22/35 51 13,

    und im Internet: www.bildungscenter.at

    J O U R N A L Neue Berufschancen

    „Es gibt kaum noch Berufe, die ohne EDV auskommen“, weiß Johannes Pallhuber, EDV-Verantwortlicher im Bildungscenter (BC) der Arbei-terkammern in Feldkirch. Selbst im Handwerk ist der Computer nicht mehr wegzudenken.

    Computerkurse erfreuen sich daher großer Beliebtheit. „Auffallend ist, dass sich in jüngster Zeit Teilnehme-rinnen und Teilnehmer die Waage hal-ten, während früher der Frauenanteil deutlich höher war“, sagt Pallhuber. Einzige Ausnahme: Einsteigerkurse wie beispielsweise „Office Manage-ment“. Er richtet sich gezielt an Müt-

    ter, die nach der Babypause wieder zurück in den Beruf wollen.

    Stets am Ball bleiben

    Grundwissen aufzufrischen trägt ebenso zur Jobsicherung bei wie in einer Zeit des schnellen techno-logischen Fortschrittes bei neuen Programmen und Techniken stän-dig am Ball zu bleiben. Hier geht es in erster Linie um Kurse wie „Word Serienbrief“, „Auswertung und Statistik im Excel“, „Professionelle Internetrecherche“ oder „Mindjet Mindmanager“. Die Erfahrung des EDV-Experten: „Oft wird auch viel zu kompliziert gearbeitet, weil man sich in dem Programm nicht wirklich aus-kennt.“ Gute Kenntnisse vermeiden daher Stress im Arbeitsalltag.

    Webdesign und AutoCAD

    „Wichtig ist uns die Vermittlung von praxisbezogenem Wissen“, bekräf-tigt Pallhuber. Sehr beliebt sind am AK-Bildungscenter angebotene Lehrgänge zu Webdesign oder Auto-CAD. Zu den Kursabsolventen gehört auch der Tischler René Menghin, der den Schritt in die Selbstständigkeit

    gewagt hat. Als CAD-Konstrukteur zaubert er nun am PC mit wenigen Klicks beispielsweise eine Kommode ins maßstabgetreue Wohnzimmer, um so dem Vorstellungsvermögen auf die Sprünge zu helfen.

    Genaue Abstimmung

    Visuelle Wohnraumdarstellung heißt das im Fachjargon. Ob etwa gewünschte Möbel tatsächlich in die Räume des neuen Hauses pas-sen und auch mit dem ausgewählten Parkettboden harmonieren, das lässt sich heute einfach am PC via fotore-alistischer Ausdrucke abklären. Das erleichtert im Vorfeld die Planung und Entscheidung zur vorgesehenen Einrichtung“, erklärt Menghin, der für sich eine Job-Nische gefunden hat.

    Ermöglicht durch die Aus- und Weiter-bildung. Dabei musste der 30-Jährige den Computer von der Pike auf ken-nen lernen. Zehn Kurse hat er binnen eines Jahres absolviert.

    Fit am PC: Der Weg zum ErfolgBildungscenter-Angebot reicht von Aufbau- bis zu Spezialkursen

    CAD-Konstrukteur René Menghin: Visuelle Wohnraumdarstellungen.

    Sicherer Umgang mit PC ist im Berufsleben heute eine Notwendigkeit.

    http://neuetipps.vol.at� EDV-Kurs-Übersicht Ein Überblick über die am Bildungscenter der AK angebote-nen Kurse im Bereich EDV.

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    Das Bildungscenter der AK ist Ihr Partner bei der beruflichen Aus-und Weiterbildung. Über 520 Kurse bieten Ihnen hervorragendePerspektiven, um Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt wahrzu-nehmen und gezielt zu verbessern. Nützen Sie unser Angebot alsSchlüssel für Ihre berufliche Zukunft.

    Unsere KernbereicheqEDV/InformationstechnologieqSprachenqKommunikationqWirtschaft und RechtqBerufsreifeprüfung

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  • Seite 14

    J O U R N A L Neue Berufschancen

    Mit flinken Händen verteilt Nathalie Strimmer die Salatköpfe, gleich daneben platziert sie die Tomaten. „Der rot-grüne Kontrast ist wichtig“, erklärt die 18-Jährige, die um die Wirkung der Warenpräsentation schon ganz genau Bescheid weiß.

    Nathalie Strimmer absolviert derzeit ihre Lehre zur Einzelhandelskauffrau. Im Rahmen des praxisorientierten Unterrichts lautete die Tagesaufgabe diesmal, die Obst- und Gemüseab-teilung einzuräumen. Alte Ware raus, neue Ware rein, Qualitätskontrolle, Ware vom Vortag dazuräumen. „First in First out lautet hier das Prinzip“, weiß auch die 15-Jährige Nathalie Paul.

    Vielseitiger Job

    Die zwei gehören zu einer Lehrlings-gruppe von 14 Mädchen und Bur-schen bei Spar, die derzeit ihr erstes Ausbildungsjahr absolvieren. Warum sie sich gerade für eine Lehre im Ein-zelhandel entschieden haben? „Mir taugt der Umgang mit den Kunden“, sagt Nathalie Strimmer und ergänzt: „Nach meinem Schnuppertag wuss-te ich sofort: Das will ich machen.“

    Ebenso erging es Nathalie Paul, ihr war ein vielseitiger Job besonders wichtig. „Über die Schnuppertage kommen die meisten Lehrlinge zu uns“, erklärt Personalentwickler Anton Hausberger. Spar hat heuer in Vorarlberg 260 Lehrlinge in Ausbil-dung, österreichweit sind es 2700.

    Voraussetzungen für den Berufsein-stieg sind Verlässlichkeit, Pflicht-bewusstsein, gepflegtes Auftreten, Spaß am Umgang mit Menschen und ein Pflichtschulabschluss. Es

    bewerben sich aber auch Maturan-ten. Sabrina Fitz zum Beispiel, die in den Weiterbildungsmöglichkeiten ihre Chancen sieht. Nach der Lehre kann in einer ebenfalls dreijährigen Zusatzausbildung die Qualifikation zum Abteilungsleiter erworben wer-den. Beatrice Oberhauser hat sich für diesen Weg entschieden. Die 21-Jährige leitet die Obst- und Gemüse-abteilung. „Ich bin verantwortlich für die Bestellungen, die Verderbs- und Umsatzzahlen und die Ausbildung der Lehrlinge in diesem Bereich.“

    Im Verkauf zählt das Geschick Lehre im Handel ist vielseitig und bietet gute Aufstiegschancen

    Erfahrene Kollegen geben Tipps und verraten ihre Tricks.

    Das Auge kauft mit: Kunden müssen motiviert werden, gerne wiederzukommen.

    Informationen zu den einzelnen Ausbildungsberufen im Einzelhan-

    delsbereich gibt’s im Internet unter www.spar.at

    HöhereTechnische

    Bundeslehranstalt Imst

    Kompetenzzentrumfür Holzbau und

    Möbeldesign

    Höhere Abteilung fürInnenraumgestaltung

    und Holztechnik

    Fachschule für Tischlerei

    Brennbichl 25, 6460 IMST

    T 05412 66 3 88, Fax DW 11

    [email protected]

    www.htl-imst.at85854

  • Augenblick mal.

    Für die mit 1. Oktober 2007 beginnende dreijährige Ausbildung zum Diplom für die psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfl ege werden

    Schüler/-innenzu nachstehenden Bedingungen aufgenommen:

    Tätigkeitsbereiche:

    Interessent(inn)en setzen sich bitte mit der Schule für psychiatrische Gesundheits-und Krankenpfl ege, Schuldirektor Mario Wölbitsch, Tel. 05522 403-5600,in Verbindung. Ende der Bewerbungsfrist: 11. Mai 2007Besuchen Sie uns auch im Internet: www.lkhr.at/krankenpfl egeschule

    • Erfolgreiche Absolvierung von10 Schulstufen oder

    • Abgeschlossene allgemeine Schul-pfl icht und Berufsausbildung oder

    • Erfolgreiche Absolvierung der Reife-prüfung einer AHS oder BHS

    • Mindestalter 18 Jahre• Positives Aufnahmeverfahren• Unbescholtenheit• Körperliche und geistige

    Eignung

    • Psychiatrische, neurologische und gerontopsychiatrische Abteilungen

    • Alters- und Pfl egeheime bzw. Sozialzentren

    • Onkologische und Palliativ-Stationen• Extramurale Bereiche (psychiatrische

    u. allgemeine Hauskrankenpfl ege,Wohngemeinschaften...)

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    Was uns bewegt, sind innovative Produkte und unsereErfolge auf den internationalen Märkten. Mepla-Alfitzählt zu den führenden Unternehmen der Beschläge-branche mit kontinuierlich starkem Wachstum. Wirsind ein junges, motiviertes Team und bieten dir imHigh-Tech-Bereich eine Ausbildung, die dir bestePerspektiven für die Zukunft bietet.

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    Mit dem WIFI Sprachen-Zentrumimmer einen Schritt vorausSprachenlernen kann Spaß machen und gleichzeitig Erfolgeerzielen.

    Die Qualitätskennzahlen bestätigen die Philosophie des WIFISprachen-Zentrums. Im vergangenen Kursjahr haben über 2000Personen auf einen WIFI Sprachkurs gesetzt und ihre Kurs-beurteilungen sprechen für sich selbst.

    Etwas weniger bekannt ist, dass das WIFI Sprachen-Zentrum neben den offenen Sprachkursen auch Firmen Interne Trainings anbietet, indenen die speziellen Wünsche der Firmenkunden berücksichtigtwerden.

    Werner Mangold, Software Entwicklerbei Zumtobel Lighting:„Den firmeninternen WIFI Sprachkursempfinde ich als sehr hilfreich, weil ersehr spezifisch auf die Erfordernisseder Kursteilnehmer eingeht. Die erfahreneWIFI Trainerin verstand es sehr gutdurch verschiedene Aktivitäten eineninteressanten Englischkurs zu gestalten.Dabei herrschte immer einelockere, lernfördernde Atmosphäre.“

    Seit Herbst 2006 gibt es die Sprachtrainings in 14 Sprachen. NebenEnglisch, Französisch, Spanisch und Italienisch wird erstmals auchRussisch, Rumänisch, Koratisch, Ungarisch, Tschechisch,Japanisch, Chinesisch, Türkisch und Portugiesisch angeboten –

    und das mit ‚native speakers’, die nicht nur die Sprachesondern auch die Kultur des Landes vermitteln.

    Werner MangoldFirma Zumtobel Lighting

    Nähere Informationen beiEva Schönherr, WIFI DornbirnTel. 05572/3894-472, [email protected]

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  • P R O M O T I O N Neues aus der Wir tschaft

    NÄGELEBAU

    Fachpersonal fürBetonfertigteile• Betonfertigteilbauer• Betonfertigteilmonteur

    In den Fertigungshallen in Röthiswerden hochwertige Betonfertig-teile produziert. Zeit und Kostensind neben der Qualität die aus-schlaggebenden Faktoren im Bau-geschäft. Die Firma Nägelebau hatauf diese Herausforderungen mithochwertigen Betonfertigteilendie richtige Antwort gefunden.Unsere Betonfertigteilbauer sindhochqualifizierte Betonfachleute.Das Anspruchsvolle an diesenTätigkeiten sind die unterschied-lichen Formen, Strukturen und diefarbliche Gestaltung der Oberflä-chen. Eindrucksvolle Projekte wur-den bereits in Vorarlberg und derOstschweiz realisiert.

    Infos:Dr. Ing.ColanJose,Tel.0552232471-241, www.naegelebau.at

    LKH RANKWEIL

    Freie Aus-bildungsplätzeDie Psychiatrische Gesundheits-und Krankenpflege umfasst dieBetreuung und Pflege von Men-schen mit psychischen Störungenund neurologischen Erkrankungenaller Alters- und Entwicklungsstu-fen sowie die Förderung der psy-chischen Gesundheit. DesignierterSchuldirektor Mario Wölbitsch:„Die Atmosphäre, in der wir dieAusbildung vermitteln, muss einpersönliches Wachsen und Reifender Schüler zulassen.“Anmeldungen: www.lkhr.at/kran-kenpflegeschule od. 05522 4035600Ende Bewerbungsfrist: 11.05.07.

    ZUKUNFTSCHANCEN

    Ausbildung im will*-ProjektDas Wissen und die Stärken von viernamhaften Unternehmen im Lebens-mittelbereich in enger Kooperationmit der Landesberufsschule Bregenz3 sorgt für eine außergewöhnlicheAusbildung auf dem komplettenLehrstellensektor! Nach positivemAbschluss der Schnuppertage – abdem Halbjahreszeugnis möglich– und einem Clearing-Tag (Lehr-lingstest, Firmenvorstellung) am28. März oder 13. Juni 2007, WIFIDornbirn, werden wiederum gesamt35 neue Lehrplätze im Jahr 2007 beiADEG, BILLA, MERKUR undSutterlütygeschaffen!

    Ausgezeichnete Fachausbildung

    Nach ersten Kennenlerntagen in Rie-fensberg im Bregenzerwald erfolgteineintensivedreijährigeSpezial-aus-bildung, bei der alle ausgewähltenLehrlinge die selbe Klasse besuchen

    und 180 Wochenstunden zusätzlichunterrichtet werden. ZahlreicheExkursionen zu Produzenten undLieferanten im Ländle, Auslands-aufenthalte – in diesem Jahr für diebestehenden Klassen zum Beispielnach Deutschland und im Jahr 2008nach Irland – und Fachexpertenaus der Praxis sorgen für eine aus-gezeichnete Fachausbildung, aberauch Spaß und Abwechslung. Neben

    der Spezialausbildung bieten dieeinzelnen Unternehmen individuelleZusatzpakete – von Zeugnisprämienbis hin zum Gratisführerschein fürüberdurchschnittliche Leistungen– und vor allem bei guten Leistun-gen Topkarriere-Chancen bis hin zurFührung eines eigenen Geschäftes.„will*“ (Weiterkommen im LehrberufLebensmittelhandel) sucht Verkäu-ferpersönlichkeiten und legtgrößten

    Wert auf die praktische Übung unddie Anregung aller Sinne.

    Informationen und Kontakt

    Jetzt bewerben: Persönlich mitLebenslauf, Zeugniskopien, Fotound dem „will*“, etwas Besondereszu erreichen in einer deiner ADEG-,BILLA-, MERKUR- oder Sutterlüty-Filialen deiner Wahl.Die Ausbildung im will*-Projekt bringt Spaß und Abwechslung.

    Chance nutzen und gleich bewerben.

    BILDUNGSCENTER DER AK

    Fit im Verkauf –neuer LehrgangGute Verkäufer fallen nicht vomHimmel. Verkaufen ist Handwerk– daher kann und muss es gelerntwerden. Dabei ist es zu Beginnwichtig, sich auf das Wesentlichezu konzentrieren, damit Verkaufs-erfolge bleiben und somit auch dieLust am Verkaufen.Der neu entwickelte Verkaufs-Lehr-gang des Bildungscenters der AKbietet Neueinsteiger/-innen undaktiven Verkäufer/-innen eine pro-fessionelle und praxisorientierteVerkaufsausbildung. Der Lehrgangbesteht aus sieben Modulen undbeinhaltet unter anderem die The-men: Grundlagen des Verkaufs,Körpersprache im Verkauf, Marke-ting und Distribution, Preisverhand-lungstechniken, Kundenziehungs-management, Business-Etikette imVerkauf sowieVerkaufen in verschie-denen Kulturen. Die Lehrgangslei-

    terin, Mag. Isabelle Stickler, kenntdas ABC des Verkaufs und lehrt denTeilnehmer/-innen die wichtigstenVerkaufs- und Verhandlungstechni-ken. Zudem gibt sie viele praktischeTipps weiter.Am 2. März 2007 startet das ersteModul des Verkaufs-Lehrgangs „Daserfolgreiche Verkaufsgespräch“ imBildungscenter der AK in Feldkirch.

    Informationen und Kontakt

    Nähere Informationen und Anmel-dung bei: Sandra Studer, Telefon05522 3551-23, [email protected].

    Arbeitnehmer/-innen, die im Verkauf ausge-bildet sind, haben bessere Karrierechancen.

  • Berufe mit ZukunftAusbildungen mit praxisnaherQualifizierung:

    ◗ ERGOTHERAPEUT/IN3-jährige Vollzeitausbildung / Beginn im April

    ◗ ARBEITSERZIEHER/IN2-jährige Vollzeitausbildung / Beginntermin auf Anfrage

    ◗ PHYSIOTHERAPEUT/IN◗ LOGOPADE/IN

    3-jährige Vollzeitausbildungen / Beginn im Oktober

    Eine Förderung nach SGB III oder BAföGoder Meister-BAföG ist evtl. möglich. Infos und Anmeldung:Internationaler Bund (IB)Medizinische Akademie Schule für ErgotherapieSchule für ArbeitserziehungFeursteinstraße 55/Haus 27D-78479 Reichenau Tel. 0049 7531 94 29 59-0Fax 0049 7531 94 29 [email protected] für PhysiotherapieSchule für LogopädieSchloßstraße 1D-78479 Reichenau Tel. 0049 7534 9 93 68-0Fax 0049 7534 9 93 [email protected]@med-akademie.dewww.med-akademie.de

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    Schul abschluss „Matura“ stellen wir jedes Jahr eine begrenzte Anzahl

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  • P R O M O T I O N Neues aus der Wir tschaft

    MEPLA-ALFIT IN GÖTZIS

    SchnuppertageDie Lehrlingsausbildung hat beiAlfit einen hohen Stellenwert. Diesbestätigt sich auch dadurch, dassdas Unternehmen bereits 3-maldieAuszeichnung„AusgezeichneterLehrbetrieb“ von der Landesregie-rung erhalten hat und die Ausbildervon der Akademie Lehrlingsausbil-dung zertifiziert wurden.Um noch mehr Lehrlinge auszubil-denundumaufdemneuestenStand

    der Technik zu sein, wurden auchdieses Jahr wieder neue Maschinenangeschafft, unter anderem eineCNC-Fräsmaschine und eine Dreh-maschine.Im September 2007 stellt Alfit Lehr-linge in den Berufen Werkzeugme-chanik, Maschinenmechanik undLagerlogistik ein. Von Jänner bisMitte März besteht die MöglichkeitSchnuppertag zu absolvieren.

    Anmeldung und Information

    Laukas OliverTelefon 05522 5960-157

    Großer Andrang herrscht bei den alljährlich stattfindenden Berufsinfo-Tagen.

    AMS

    BOB – neuesBildungsprojekt„BOB“ soll verhindern, dassArbeitslose mit Vermittlungshan-dicaps und spezifischen sozialenProblemlagen in die Langzeit-arbeitslosigkeit abrutschen. 2007können mindestens 180 Arbeitslo-sedieseChancenützen.Siewerdenwährend der gesamten Kursdauersozialpädagogisch begleitet. DieKurse beginnen im Februar.

    BOB hilft beim beruflichen Wieder-einstieg.

    BAUR PRÜF- UND MESSTECHNIK

    Weiterhin aufErfolgskurs2006 war das bisher erfolgreichsteGeschäftsjahr. Mehrere Großauf-träge, die verbesserte Infrastrukturund das starke Engagement derMitarbeiter und Mitarbeiterinnenhaben zu diesem überdurchschnitt-lichen Ergebnis geführt.Die Firma Baur Prüf- und Messtech-nik GmbH mit Hauptsitz in Sulzgehört zu den erfolgreichen undinternational anerkannten Betrie-ben Vorarlbergs. Das Unternehmenist Weltmarktführer in der Hoch-spannungsprüf- und Messtechnik.Die High-Tech Produkte werden zurPrüfung und Wartung von elektri-schen Anlagen und Komponenteneingesetzt und dienen dazu, denStromfluss sicherzustellen. BAURistsomiteinwichtigerPartner fürdieEnergieversorgungsunternehmenund Betreiber von Transformatoren.Durch ein patentiertes diagnosti-

    sches Verfahren werden Schwach-stellen im Kabelnetz frühzeitigerkannt und dadurch Stromausfällevermieden.2006 war für BAUR ein Rekordjahr:der Auftragseingang hat sich um 38Prozent, der Personalstand welt-weit auf 120 Mitarbeiter erhöht.

    Kennzahlen 2006

    Jahresumsatz: 14 Mill. EuroMitarbeiter: weltweit 120EW: 25% des UmsatzesNiederlassungen: Deutschland,Frankreich, Spanien, UK, Brasilien

    Kontrolle von Prüf- und Messgeräten

    BERLITZ SPRACHCENTER

    Business Spra-chen DiplomZwei Sprachen – Zwei SemesterNeu ab Frühjahr 2007 ...Erstmals haben Sie die Möglich-keit, in nur zwei Semestern nichtnur Ihr Business-Englisch zu per-fektionieren, sondern auch IhreQualifikationen um eine weitereSprache – Italienisch, Französisch,Spanisch oder Russisch – zu erwei-tern. An zwei Abenden pro Wochewerden Sie von unseren BerlitzNative Speakern ausschließlich inder Zielsprache unterrichtet. DasBusiness Sprachen Diplom eignetsich optimal als berufsbegleitendeAusbildung,richtetsichaberauchanStudierende, StudienabgängerIn-nen, sowie Berufsanfänger/-innenund -wiedereinsteiger/-innen.

    Termine

    Frühjahrs-Lehrgang startet am5. März 2007.

    BLUM-LEHRE

    Viele Chancen &MöglichkeitenMenschen sind beruflich besonderserfolgreich, wenn sie einer Arbeitnachgehen, die ihrer Eignung aberauchihrenNeigungenentspricht.Fürgeschickte Schüler, die gerne Handanlegen und in der Praxis werken,bieten die zahlreichen Lehrberufegroße Chancen, beruflich erfolg-reich zu sein und am Arbeitsplatzgroße persönliche Zufriedenheit zu

    erleben. Die parallele Ausbildungin Betrieb und Berufsschule hat inÖsterreich große Tradition. DabeiwirdderpraktischeTeilindenBetrie-ben vermittelt, den theoretischenTeil übernimmt die Berufsschule. Esmuss also nicht immer die Maturaals entscheidendes Ziel einer Aus-bildung angestrebt werden. Zumaldiese auch immer noch nachgeholtwerden kann.

    Informationen und Kontakt

    Auskünfte zu den Lehrberufen/-ter-minen finden Sie unter www.lehre-bei-blum.at

    Die Firma Blum bildet in acht verschiedenen Lehrberufen aus.

  • Neues aus der Wir tschaft P R O M O T I O N

    BAYWA

    Lehre mitErfolgsgarantieFünf Einzelhandelskaufleute begin-nen bei BayWa in Lauterach jährlicheine Lehre. Warum das noch keine/-rbereut hat, berichtet eine von ihnen:Bettina Lässer ist bereits im drittenLehrjahrbeiBayWainLauterachundtotal begeistert. „Ich habe mich aufein Inserat gemeldet und wurdegleich nach der Schnupperlehre auf-genommen. Es ist echt toll, hier zuarbeiten – ich lerne sehrvielund das

    Betriebsklima ist spitze.“ „Bettinaist heute schon eine Unterstützungin vielen Bürobereichen und hateinige Bereiche selbstständig über-nommen“, lobt BayWa Lehrlingsbe-treuerin Veronika Frick. „Allerdingsachten wir bei der Auswahl unsererLehrlinge darauf, dass sie tüchtigundmotiviertsind,sogibtesaufbei-den Seiten keine Enttäuschung.“

    Kompetent in Beratungund Fachwissen

    „Wir achten darauf, dass unsereLehrlinge rasch selbstständig arbei-ten können. Das und die umfassen-de Zusatzausbildung macht sie zuechten Partnern für unsere Kunden– ein Gewinn für beide Seiten“,freut sich Veronika Frick. Bei dieserZusatzausbildung ist der Erwerb derSozialkompetenz einer der Schwer-punkte. „Wer neben seinem Fach-wissen auch eine starke Persönlich-keitsstruktur hat, kann besser mitKollegen und Kunden umgehen undbetrachtet Probleme als neue Her-ausforderungen“, weiß MarktleiterHerbert Leite aus seiner Erfahrung.

    Bettina Lässer freut sich, in diesem inter-national tätigen Konzern mitzuarbeiten.

    LAND VORARLBERG

    Chance für Jugendliche LH Herbert Sausgruber besuchtevor kurzem das ÜberbetrieblicheAusbildungszentrum und infor-mierte sich über das umfangrei-che Lehrlingsangebot. Im direktenGesprächmitdenLehrlingenerfuhrer Details über die praxisbezoge-ne Ausbildung. „Unser Ziel ist es,jedem arbeitssuchenden Jugendli-chen eine echte Chance zu bieten“,betonte LH Sausgruber. Das Über-betriebliche Ausbildungszentrumdient als Auffangnetz für Jugend-liche, die trotz Bemühungen keineLehrstelle gefunden haben.

    LH Sausgruber bei seinem Besuch imÜAZ Röthis.

    NATURHEILZENTRUM ESCHEN

    Lernen fürkreatives LebenIm Naturheilzentrum haben sichverschiedene Heilpraktiker zusam-mengefunden, um Ausbildungenim Bereich der Naturheilkundeanzubieten. Unsere SchwerpunkteliegeninderNaturheilpraktikeraus-bildung, in der klassischen Homöo-pathie und Phytotherapie. Zudembieten wir Fussreflexzonen-, Bach-blüten- und Schüssler Salz-Ausbil-dungen sowie weitereSeminare an.Unser Unterricht findet in kleinenGruppen (8–12) Personen statt.Dadurch hat der Referent genügendZeit,umaufalleFrageneinzugehen.Es entsteht ein lebendiger Aus-tausch, der nicht nur den SchülernsondernauchdenDozentenzuGutekommt; denn wir verstehen unse-re Aufgabe als partnerschaftlichesMiteinander.

    Kontakt: www.naturheilzentrum.li

    SPAR

    900 neue Lehrstellen Eine sichere Ausbildung in einemUnternehmen, bei dem man auchnoch richtig Karriere machen kann –dasbieteteine Lehre beiSPAR.SPARist Österreichs größter Lehrlings-ausbilder im Lebensmittelhandel.Deshalb gibt SPAR auch 2007 rund900 Jugendlichen in ganzÖsterreichdie Chance auf eine krisensichereAusbildung mit Zukunft.

    DerzeitbietenSPAR, INTERSPAR undHervis 11 verschiedene Lehrberufean–z.B.eineLehreimLebensmittel-einzelhandel, zum Lagerlogistikeroder zur/zum Bürokauffrau/-mann.NebeneinerstarkpraxisorientiertenAusbildung gibt es für die Lehrlingebei SPAR viele Extras, wenn die Leis-tung passt: So zum Beispiel einenGratis-B-Führerschein, monatlicheLehrlingsprämien,Zeugnisprämien,eine EDV-Ausbildung, Fremdspra-chenunterricht usw.

    260 Lehrlinge in Vorarlberg

    SPAR Österreich bildet insgesamt2700 Lehrlinge aus. SPAR ist undbleibt damit Österreichs größterLehrlingsausbilder im Lebensmit-telhandel. Heuer werden wiederrund 900 neue Lehrlinge gesucht– die Suche nach motiviertenJugendlichen hat begonnen, undzwar ab sofort! Bewerben könnensich alle interessierten und moti-vierten Jugendlichen über die SPAR-Homepage www.spar.at oder direktim jeweiligen Markt mit Lebenslauf,Zeugniskopie und Foto.

    Praktische Beispiele für eine Karriere beiSPAR: Jennifer Hubmann und Dejan Maric.

    HOFER

    300 neue LehrplätzeMitknapp300LehrplätzenimHerbst2006 hat Österreichs erfolgsreichs-ter Diskonter ein hoch gestecktesZiel erreicht. Das Paradeunterneh-men,dassich2002erstmalszueinerLehrlingsoffensiveentschloss,kannnach nur vier Jahren auf eine hervor-ragende Bilanz als Ausbildungsbe-trieb verweisen. Die Mädchen undBurschen, die einen Lehrplatz beiHofer erhalten, können sich überbesten Verdienst und blendendeAufstiegschancen freuen.

    Höchstes Ausbildungsniveau

    Die Ausbildung als Einzelhandels-fachkraft umfasst bei Hofer sämtli-che Geschäftsbereiche vom Einkaufüber Logistik und Verwaltung biszum Marketing. Neben dem Trai-ning „on the Job“ durchlaufen dieLehrlinge ein mehrstufiges Förder-programmzumAufbauihrerpersön-

    lichen und fachlichen Fähigkeiten.Dank der erfolgreichen Hofer-Philo-sophie „Höchste Qualität zu nied-rigsten Preisen“ profitieren auch dieLehrlinge von einem der sicherstenArbeitsplätze in Österreich. Zahlrei-che neue Filialen im In- und Auslanderöffnen fast täglich neue Karriere-möglichkeiten.DassdieserErfolgauferstklassigen Mitarbeitern beruht,ist für die Hofer-GeneraldirektorenArmin Burger und Friedhelm DoldGrund genug, den Lehrlingsstandauf 500 zu erhöhen. Das wird fürviele Jugendliche Anlass sein, aufwww.hoferlehrling.at einen Blick indie eigene Zukunft zu werfen.

    Hofer bietet sichere Jobs mit Perspektive.

  • LEHRE BEI BAUR

    ...und was mach

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    Berufspraktische Tage Ab 8. Jänner bis 28. Februar 2007

    Eignungstest 3. März 2007, 9 –12:30 Uhr Reichshofsaal in Lustenau

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