Jugend heute 1/12

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Informationsblatt des Kreisjugendrings Witzenhausen e.V. In dieser Ausgabe:

Tätigkeitsberichte 2011: Kreisjugendring Haus der Jugend

KJR-Bilanz 2011

Haushaltsansatz 2012

Berichte: Kreativ-Wochenende thanx‘n‘contact-Party

Das ist der neue Vorstand

Seite 2 Jugendheute

Inhalt

Impressum 2

Dank & Ausblick 3

Geschäftsbericht KJR 4

Kreativ-Wochenende 7

Tätigkeitsbericht Haus der Jugend 8

Bilanz KJR 2011 12

thanx‘n‘contact: ein Rittersmahl zum Dank 14

KJR Haushaltsansatz 2012 15

Delegiertenversammlung 2012: Positiver Blick zurück & nach vorn 16

Der neue Vorstand stellt sich vor: 17

ImpressumHerausgeber:

Der Vorstand des Kreisjugendrings Witzenhausen e.V. Walburger Str. 24 37213 Witzenhausen Tel.: 05542/4890 Fax: 05542/999 425 E-Mail: [email protected] www.kjr-wiz.de

Presserechtl. Verantwortung:

Markus Mengel, Vorsitzender

Redaktion & Layout:

Björn Bertram

Mitarbeit an dieser Ausgabe

Vorstand des KJR, Geschäftsfüh-rung Haus der Jugend

Fotos:

Archiv des KJR,

Druck:

Lichtblick gGmbH, Hessisch Lichtenau

Auflage:

380 Stück

Verteiler:

Die „Jugend heute” wird kostenlos an die JugendleiterInnen und Vor-stände der KJR Mitgliedsgruppen, an die ehrenamtlichen MitarbeiterIn-nen des KJRs, an PolitikerInnen und soziale Einrichtungen verschickt.

Aufruf zur Mitarbeit

Wir freuen uns immer über Artikel von Aktionen der Jugendgrup-pen oder andere Beiträge für die „Jugend heute”! Ihr kennt ein tolles Spiel oder habt einen Buchtipp für JugendleiterInnen? Ihr regt euch über jugendfeindliche Aktivitäten in eurem Wohnort auf? Schreibt uns!

KreisjugendringWitzenhausen e.V. Seite 3

Vorwort

Dank & Ausblick

gut zwei Jahre ist es her als ich da-mals als Schriftführer in den Vorstand des KJRs gewählt wurden bin. Ich erin-nere mich noch genau daran, weil die Delegiertenversammlung in ihrer Form und Länge wohl eher etwas Besonde-res war - mit anderen Worten es wurde ein lauter und später Abend.

Aber so ist das in der Jugendarbeit, wenn es um den wichtigsten Gesell-schaftsteil nämlich die Kinder und Ju-gendlichen geht, da wird es schnell mal emotional und etwas lauter aber genau das zeigt ja auch, dass sich Menschen engagieren, ihren Standpunkt vertreten und eigentlich immer das Beste wollen. Das ist der Beweis, dass Jugendarbeit lebt.

Und weil das so ist und weil es sich dabei um eine lohnende, sinnvolle und wichtige Arbeit handelt, habe ich mich dafür entschlossen als 1. Vorsitzender zu kandidieren. Da Ihr mich einstim-mig zum 1. Vorsitzenden gewählt habt möchte ich mich für euer Vertrauen be-danken und mich stets bemühen dieses Vertrauen zu rechtfertigen und eure In-teressen gebührend zu vertreten.

In dieser Ausgabe der „Jugend Heu-te“ wollen wir uns, vor Allem der teilwei-

se neue Vorstand, vorstellen und zeigen wer wir sind - damit Ihr wisst, mit wem Ihr es eigentlich zu tun habt.

Auch einen Rückblick für das Jahr 2011 beinhaltet das vorliegende Heft aber weil wir euch auch nicht im unkla-ren über dieses Jahr lassen wollen gibt’s natürlich auch noch einen Ausblick auf die Vorhaben, die 2012 noch geplant sind.

Bedanken möchten wir uns aber noch beim scheidenden Vorstand: Dem ehemaligen 1. Vorsitzenden Do-minic Schwarzer und den BeisitzerIn-neN Anna Lips und Fabian Göbel. Alle drei haben sich um den KJR besonders verdient gemacht, ihn entscheidend ge-prägt und über seine Grenzen hinaus bekannt gemacht. Wir sagen Danke für die gemeinsame Zeit beim KJR und wünschen euch weiterhin alles Gute.

Abschließend bleibt mir nur noch euch viel Spaß beim Lesen dieser Aus-gabe zu wüschen!

Markus MengelVorsitzender desKreisjugendring Witzenhausen e.V.

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Freundinnen und Freunde des Kreisjugendrings Witzenhausen e.V.,

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Maßnahmen für Kinder und Jugendliche

2011 bot der Kreisjugendring wieder verschiedene Veranstaltungen für Kin-der und Jugendliche aus dem Kreis an.

So konnte der Kreisjugendring 2011 drei Sommerfreizeiten und eine Herbst-freizeit für Kinder und Jugendliche zwi-schen 11 und 17 Jahren anbieten. Zwei der 4 Freizeiten im Jahr 2011 führten an neue Freizeitziele. So gab es für die 11-13 Jährigen das Angebot nach Wustrow in Mecklenburg-Vorpommern zu fahren, des Weiteren bot der Kreisjugendring 2011 erstmalig eine Herbstfreizeit für Kinder von 11-13 an, diese führte in das Jugendschloss in Neu-Sammit. Für die 12-14 Jährigen ging die Freizeit zum Kö-nigssee, der bereits 2009 eines unserer Ziele darstellte. Für die 15-17 Jährigen ging die Freizeit 2011 wieder nach Kor-sika. An den vier Freizeiten nahmen im Jahr 2011 110 Kinder und Jugendliche teil (2010:98). Damit stiegen zwar die Teilnehmerzahlen, was jedoch darauf zurückzuführen ist, dass 2011 wieder

vier anstelle von drei Freizeiten angebo-ten wurden. So ist die Teilnehmerzahl im vergleich zu 2008 (103) und 2009 (115) wieder gestiegen. Der Kreisjugend-ring freut sich über diese erfolgreichen Zahlen und wird im kommenden Jahr weiter daran arbeiten mehr an den In-teressen der Kinder und Jugendlichen anzuknüpfen, um die Teilnehmerzahlen weiter zu steigern.

Betreut wurden die vier Freizeiten durch insgesamt 20 Betreuer (2010:17) zwischen 16 und 24 Jahren, die im Zuge der 5 Betreuerlehrgänge des Jah-res 2011 explizit auf diese Aufgabe vor-bereitet wurden.

Neben den Sommerfreizeiten bot der Kreisjugendring 2010 vier Wochen-endveranstaltungen an. Neben einer Bücherreinacht gehörten auch in die-sem Jahr das Kletterwochenende und das Kreativwochenende wieder zum Programm des Kreisjugendrings, sowie das Kanu-Wochenende, welches in Kooperation mit der Kanu-Jugend Wit-zenhausen e.V. durchgeführt und von

Kreisjugendring Witzenhausen e.V.

Geschäftsbericht 2011


dieser inhaltlich betreut wurde. An den Wochenendangeboten nahmen insge-samt 54 (2010:46) Kinder und Jugendli-che zwischen 9 und 15 Jahren teil. Die Teilnehmerzahlen an Wochenendver-anstaltungen nehmen nun erstmalig wieder zu. Die Wochenendveranstal-tungen wurden von insgesamt 12 Be-treuern begleitet.

Programmbausteine für Jugendgruppen

Im Jahr 2011 fand vom 2.9 - 4.9 das Kreisjugendtreffen statt, an dem 68 In-teressierte teilgenommen haben und somit die Teilnehmerzahl wie im Vorjahr (77) auf einem sehr guten und hohen Stand ist (2009:55). Der Kreisjugendring bat wie bereits im Vorjahr um Unter-stützung bei der Organisation und Pla-nung des Kreisjugendtreffens und zur Freude des Kreisjugendrings gelang es wieder das Kreisjugendtreffen auf die Beine zu stellen. An diesem Wochen-ende hatten die Mitgliedsgruppen die Möglichkeit gegen einen geringen Teil-nehmerbetrag im Rahmen von kleine-ren Wettbewerben und Spielen andere Jugendgruppen kennen zu lernen, sich mit ihnen auszutauschen und einfach ein schönes Wochenende im Haus der Jugend in Reichenbach zu verbringen.

Angebote für Jugendleiter

In diesem Jahr hat der KJR in Koope-ration mit der Jugendförderung des Werra-Meißner-Kreises 17 Jugendleite-rInnen ausgebildet. Diesmal nahmen wieder vor allem Jugendliche aus Ju-gendräumen an der Ausbildung teil.

Das „Erste Hilfe Seminar für Jugendlei-terInnen“ hat dieses Jahr die Jugend-förderung des WMK angeboten, wie auch das „Juleica-Ergänzungsseminar“. Neben den Aus- und Fortbildungsan-geboten für JugendleiterInnen möchte der KJR mit besonderen Aktionen und Projekten den Engagierten auch „dan-ke“ sagen. Die vom „Arbeitskreis Juleica im Werra-Meißner-Kreis“ in 2005 erst-malig und unter Federführung des KJR

durchgeführte „thanx’n’contact-party“ ist wie im Vorjahr für 2012 wieder fest eingeplant.

Materialpool

Der Verleih des Materialpools des Kreisjugendrings Witzenhausen e.V. ist im Jahr 2011, im Vergleich zum Jahr 2010, insgesamt leicht gestiegen. Es lässt sich nur ein Verleihrückgang der Hüpf-burg bemerken, welcher darauf zurück-zuführen ist, dass der Kreisjugendring derzeit keine Hüpfburg besitzt. Steigen-de Zahlen sind vor allem bei der Button-maschine und dem Beamer zu bemer-ken, die im Vorjahr gar nicht verliehen wurden. So wurden der Bus „Jugend Mobil“ im Jahr 2011 10 Mal (2010:11),

Seite 6 Jugendheute

die Buttonmaschine 3 Mal (2010:0), der Beamer 2 Mal und das Spielmobil 15 Mal (2010:11) ausgeliehen. Die Gesell-schaftsspiele und vorliegende Literatur der Geschäftsstelle wurden hauptsäch-lich für eigene Zwecke ausgeliehen.

KJR Mobil

In Bezug auf den für Jugendgrup-pen angeschafften und an diese verlie-henen Kleinbus lässt sich sagen: Wieder ein Jahr älter, aber keineswegs eingeros-tet! Denn auch im vergangenen Jahr hat sich unser „Bulli“ großer Beliebtheit erfreut und hat tolle Fahrten mitge-macht! Die ein oder andere Beule bleibt bei häufigem Gebrauch nicht aus, aber durch fachgerechte kosmetische Feinar-beit erscheint der Bulli in altbekanntem Glanz. Nun ist er wieder voll einsatz-fähig und bereit auch in diesem Jahr viele Ausflüge von Jugendgruppen, Freizeitfahrten und Materialtransporte im Dienste der Jugendarbeit im Wer-ra-Meißner-Kreis zu ermöglichen. Der Volkswagen T5 ist immer noch auf dem neusten (sicherheits)technischen Stand und verfügt über viele Extras - er ist nach wie vor ein Garant für einen komfortab-len und sicheren Transport von Kindern und Jugendlichen! An den Ausleihbe-dingungen hat sich nichts geändert:

Km-Pauschale | Die ersten 300km kosten 0,20 Euro/km, jeder weitere ge-fahrene Kilometer kostet 0,15 Euro. Um eine Gleichbehandlung der Gruppen aus anderen Orten außer Witzenhau-sen zu erreichen, sind bei Gruppen aus Hessisch Lichtenau 50 km kostenlos, Großalmerode 30 km kostenlos.

Grundgebühr | Wollen Gruppen oder Personen das KJR-Jugend-mobil mieten, die nicht Mitglied im Kreisju-gendring Witzenhausen oder Eschwe-ge sind wird außerdem eine Grundge-bühr von 30,00 Euro fällig.

Tanken | Der Bus wird Euch vollge-tankt übergeben und ist auf Eure Kosten während der Fahrt zu betanken. Auch die Rückgabe hat vollgetankt zu erfol-gen.

Verleih| Die Ausleihe wird über die Geschäftsstelle des Kreisjugenrings Wit-zenhausen organisiert: 05542/4890 oder [email protected]

Öffentlichkeitsarbeit

Auch im Jahr 2011 hat der Kreis-jugendring Witzenhausen e.V. eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit be-trieben. Die Pressearbeit fand vor allem maßnahmenbezogen statt. Darüber hi-naus sind im zurückliegenden Jahr ne-ben dem Programmkalender zwei Aus-gaben der Jugend Heute erschienen.

Wichtiger Bestandteil der Öffent-lichkeitsarbeit ist auch das Internet. So wurde die Webseiten des Kreisjugend-rings (www.kjr-wiz.de) und des Haus der Jugend „an den Großen Steinen“ zusammen 2011 ungefähr 150.000mal besucht (2010:110.000). Zudem sorg-ten 3 E-MailNewsletter dafür, dass etwa 1.050 Interessierte über die neusten Veranstaltungen, jugendpolitischen Dis-kussionen und die Arbeit des KJR infor-miert wurden. Die facebook-Seite des KJR (facebook.com/kjr-wiz) wurde etwa 9.000mal aufgerufen.


Ausblick

Auch im Jahr 2012 scheint das Pro-gramm guten Anklang bei den Kinder und Jugendlichen zu finden. Sowohl die routinierten Freizeitziele als auch die neuen Freizeitziele werden sehr gut an-genommen. Wir hoffen, dass sich diese Entwicklung hier weiterhin so fortsetzt.

Die Anzahl der BetreuerInnen die in die neue Lehrgangssaison gestartet sind, ist auch in diesem Jahr wieder erfreulich hoch, wobei in diesem Jahr nicht so vie-le Erstanmeldungen dabei sind, der Pool an erfahrenen BetreuerInnenN, auf den

der Kreisjugendring zurückgreifen kann, aber erfreulich groß ist.

Nun stehen in diesem Jahr wieder Wahlen an und wir hoffen, dass der Vorstand, so wie die Jahre zuvor voll besetzt werden kann. Deshalb wünscht der alte Vorstand dem zukünftigen Vor-stand alles Gute und stets erfolgreiche Zusammenarbeit. Für die Zukunft wün-schen wir uns, dass die Arbeit mit den Mitgliedsgruppen und die Gremienar-beit weiter ausgebaut werden kann.

Unter all diesen Aspekten denken wir, dass der KJR Witzenhausen für das Jahr 2012 gut vorbereitet ist.

Kreativ-Wochenende

Weihnachtliche BasteleiEnde November, Weihnachten ist bald,

man hat noch fast keine Geschenke, da kommt das Kreativwochenende gerade rich-tig. Geschenke basteln und dabei mit gleich-altrigen Kindern Spaß zu haben, gehört wie jedes Jahr natürlich zum Schwerpunkt.

Der Freitagabend stand dabei unter dem Motto sich spielerisch kennenzulernen und dabei gleich auch ein wenig zu basteln. Ne-ben kleineren Bastelaktionen, wie zum Bei-spiel Windlichter oder Bilderrahmen mithilfe

von Serviettentechnik zu verschönern, standen auch größere Aktionen auf dem Plan: ein selbst gebastelter Adventskalender und kleine Schatztruhen. Nebenbei konnten auch Tabletts bemalt oder beklebt werden. Um nicht die ganze Zeit nur zu basteln, sondern auch um an die frische Luft zu kommen, wurde am Sams-tagabend eine kleine Knicklicht-Wanderung gemacht, die ebenfalls mit großem Enthusiasmus der Bastelnden aufgenommen wurde. Der Abend ging mit einem Film und weiteren kleineren Bastelaktionen zu Ende.

Am Sonntag hieß es dann leider nach einem gelungenem Wochenende schon Abschied zu nehmen und die gebastelten Sachen mit nach Hause zu nehmen.

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Positiv kann die ehrenamtliche Ge-schäftsführung, das Personal des Hau-ses und auch das „Trägerkonsortium“ aus Eigenbetrieb Jugend-, Freizeit- und Bildungsstätten des Werra-Meißner-Krei-ses und Kreisjugendring Witzenhausen e.V. auf das Jahr 2011 zurückblicken: Die Belegungszahlen sind stabil, die Zu-friedenheit der Gruppen mit den Leis-tungen des Hauses weiterhin sehr gut und auch die Weiterentwicklung des Hauses konnte mit einem neugestalte-ten Zeltplatz weiter vorangetrieben wer-den.

Belegung

Es ist 2011 gelungen die Belegungs-zahlen, bei einem leichten Rückgang der Gruppen im Haupt- und einer deutlichen Steigerung der Gruppen im Selbstversorgerhaus, auf dem Niveau des Vorjahres zu halten.

Ausschlaggebend für den Rückgang der Übernach-tungen waren vor allem zwei Faktoren: Der deutliche Rück-gang der Über-nachtungen im Selbstversorger-haus um 20% und die Ver-doppelung der Stornozahlen im Haupthaus. Un-erfreulicherweise

erfolgten 7 der 12 Stornierungen erst in den letzten zwei Wochen vor dem Belegungstermin, so dass eine erneute Vermietung nicht möglich war.

Leichte, positive Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr gab es bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer der Gruppen von 2,5 (2,4 in 2010) Ta-gen und bei der durchschnittlichen Gruppengröße von 24,5 (23,6) – auf-fällig ist, das insbesondere die Zahl der Gruppen, die nur eine Übernachtung gebucht hatten von 18 auf 7 Gruppen zurückgegangen ist.

Für 2012 liegt die Zahl der bisheri-gen Buchungen in etwa auf dem Ni-

Tätigkeitsbericht für das Haus der Jugend

Die Richtung stimmt!


veau des vorangegangenen Jahres. Wir sind daher optimistisch, 2012 mit einer ähnlichen Übernachtungszahl abschlie-ßen zu können, wie das letzte Jahr.

Zufriedenheit der Gruppen

Seit Anfang 2007 bittet das Team des Haus der Jugend die Gruppenlei-terInnen am Ende des Aufenthaltes ei-nen Meinungsbogen auszufüllen, um sich noch stärker an den Interessen und Wünschen der Gruppen orientieren zu können. Die Beurteilungen für Qualität (1,65 auf einer Schulnoten-Skala) und Menge (1,4) des Essens ist ebenso po-sitiv wie die Beurteilung der Räumlich-keiten (1,9) und deren Sauberkeit (1,7) sowie die Freundlichkeit des Personals (1,1) und das Preis-Leistungs-Verhältnis (1,5).

Erstmalig konnten im zurückliegen-den Jahr auch die neuen Angebote „Regionale/ökologische Küche“ und die Programmbausteine evaluiert wer-den. Die Nutzung der neuen Angebote bleibt bislang hinter den Erwartungen zurück, während dies bei der „regiona-len Küche“ auf die fehlende Bekanntheit zurückzuführen ist, haben viele Grup-pen hinsichtlich der Programmbaustei-ne zurückgemeldet, dass sie durch ihr Seminarprogramm o.Ä. keinen Bedarf haben; für die Gewinnung neuer Grup-pen, kann den Bausteinen aber eine wichtige Funktion zukommen.

Öffentlichkeitsarbeit

Durch die vielen neuen Angebote am Haus der Jugend war es auch not-

wenig, ein neues Prospekt aufzulegen, dieses ist pünktlich zum Beginn der Be-legungsphase für 2012 erschienen; die Webseite soll im Frühjahr 2012 eben-falls erneuert werden. Darüber hinaus ist das Haus der Jugend auf Facebook mit einer Fan-Seite vertreten.

Personelle Situation

Durch die im Frühjahr weg gefal-lende Zivildienststelle und krankheitsbe-dingte Ausfälle in der Hochbelegungs-phase in den Sommermonaten, gab es leider auch 2011 für das Personal zeit-weise eine erhöhte Arbeitsbelastung und anfallende Überstunden. Eine zu-sätzliche Aushilfskraft auf 400 € Basis, die im Sommer und Herbst eingestellt wurde, half diese Zusatzbelastung zu entspannen, konnte diese aber nicht

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vollständig zu kompensieren.Deshalb hat sich die Geschäftsfüh-

rung von Haus der Jugend im Einver-nehmen mit dem Eigenbetrieb dazu entschlossen, das Stammpersonal 2012 weiter aufzustocken. Dies wurde schon umgesetzt, da ab Februar 2012 eine Mitarbeiterin mit 15 Stunden in der Wo-che aus der Elternzeit zurückgekehrt ist ohne das dafür bei anderen Mitarbeite-rinnen Stunden gekürzt wurden.

Weiter ausblickend auf 2012 hofft die das Team vom Haus der Jugend, dass unsere Auszubildende im Frühjahr ihre Ausbildung erfolgreich abschließen kann und für die neue Ausbildungssai-son eine neue Auszubildende zu finden.

Bauliches

Immer wieder haben am Haus der Jugend auf der Wiese neben dem Park-platz Gruppen gezeltet und das Ange-bot des Geländes genutzt, allerdings war der buckelig-schräge Zustand die-ser Wiese kein attraktives Angebot. Da-her wurde die Umplanung des Zeltplat-zes in Angriff genommen.

Seit Oktober sind die Erd- und Grün-baumaßnahmen abgeschlossen, den Gruppen steht nun ein ebenes Zeltge-lände in zwei Terrassen zur Verfügung, mit Stromanschluss und einem vernünf-tigen, gut ausgeleuchteten Weg zu den Sanitäranlagen im Haupthaus. Durch eine Hecke ist das Gelände etwas vom Parkplatz abgeschottet, so dass die zel-tenden Gruppen ihre Privatsphäre ha-ben.

Im Frühjahr folgen dann noch eine kleine Blockhütte mit Abstellmöglich-

keiten und Wasseranschluss, sowie ein paar Bänke mit Tischen. Damit sollte ei-ner kleinen Zeltfreizeit auf diesem Gelän-de nichts mehr im Wege stehen.

Bereits auf den letzten Delegierten-versammlungen mussten wir vom un-dichten Dach berichten, dass teilweise dazu führte, dass das gesamte Haus nicht belegbar war und alle Zimmer auf der Westseite renoviert werden mussten. Die Ursachen hierfür scheinen vielfältig zu sein. So wurden zunächst die Abläufe des Daches erneuert und

die Senke der Kehlen neu abgedichtet, so dass dieser Bereich dicht sein sollte und das Wasser nicht mehr ins Haus kommt. Um zu verhindern, dass die Regenfallrohre bei Frost kaputt frieren, wurde in die Fallrohre und die Kehlen ein Heizband eingelegt, so dass immer eine Ablaufmöglichkeit vorhanden ist. Durch die Herstellerfirma wurde ge-meinsam mit dem Dachdecker und Sachverständigen nach weiteren Ur-sachen gesucht; das Dach als solches aber als dicht befunden. Leider gab es dennoch Feuchteschäden, die darauf-hin auf Schwitzwasser zurück geführt


wurden. Doch bei einer Begehung des Dachbodens wurde erkannt, dass dies nicht die einzige Ursache sein kann, so dass nun im kommenden Jahr doch das komplette Dach der Vorderfront eine neue Abdichtung bekommt. Wir hoffen sehr, dieses Thema damit abschließen zu können.

Des Weiteren wurde das obere Blockhaus wurde mit einer massiven Eckbank und einem großen Esstisch ausgestattet. Die Möbel unterstreichen einmal mehr den Blockhaus-Charakter und laden zum Beisammensein in der Kleingruppe ein.

Die Fluchttreppe des Haupthauses wurde erneuert. Rutschhemmende Granitstufen sorgen für mehr Sicherheit. An der alten Fluchttreppe waren durch Frost und Witterung Schäden entstan-den.

Gemeinsam mit dem Gebäudema-nagement des Werra-Meißner-Kreises wurde ein Energiekonzept für das „Haus der Jugend“ in Auftrag gegeben. Bis zur Auswertung des Konzepts im Frühjahr 2012 werden noch Wärmebildaufnah-men erstellt. Sicher ist jedoch schon jetzt, dass die Fassade der Rückseite und der Seite des Haupthauses saniert werden sollten. Die Umsetzung wird, ebenso wie der Neubau des Daches, in den tro-ckenen Sommermonaten stattfinden.

Ausblick

Nicht nur in baulicher Hinsicht wird sich 2012 am Haus der Jugend einiges tun. Zurzeit arbeiten wir daran, den Gäs-tegruppen endlich auch einen Internet-Zugang mittels W-Lan anbieten zu kön-nen – dies war in der Vergangenheit an der fehlenden DSL-Anbindung geschei-tert, nun steht eine alternative Technolo-gie zur Verfügung.

Seit längerem beschäftigt sich die Geschäftsführung mit der Frage, wie die Auslastung des Hauses in den Win-termonaten verbessert werden kann, diese Überlegungen sollen in 2012 in-tensiviert und möglichst neue Angebote entwickelt werden.

Dank

Zum Abschluss des Tätigkeitsberich-tes möchte es die Geschäftsführung nicht versäumen, sich bei allen zu Be-danken, die zum Erfolg des Haus der Ju-gend im vergangenen Jahr beigetragen haben: Dem Team des Hauses für die charmante Betreuung der Gäste, den MitarbeiterInneN des Werra-Meißner-Kreises und dessen Eigenbetrieb sowie den politischen EntscheidungsträgerIn-neN für die vertrauensvolle Zusammen-arbeit.

Hessisch Lichtenau/Reichenbach im Februar 2012


Kreisjugendring Witzenhause e.V.

Bilanz 2011

Die Bilanz veröffentlichen wir nur in der gedruckten Version




thanx‘n‘contact

Ein Rittersmahl zum DankUm sich

bei allen eh-renamtlichen

Jugendleitern und Ju-gendleiterinnen für ihr Engagement zu bedanken, lud der „Arbeitskreis JuLeiCa“ zur diesjährigen thanx‘n‘contact-Party, auf dem Klausenhof unterhalb der Burg Hanstein, zu einem traditionellen Ritte-ressen ein.Während der Ankunft aller Gäste stand der Abend ganz unter dem Motto „Wer bin ich und was mache ich in der Jugendarbeit?“, so wurde sich

angeregt unterhalten und Ideen konn-ten ausgetauscht werden. Gleichzeitig entstand nach und nach ein Zeitstrahl der aufzeigte, welche Aktionen und Programmpunkte bei den erschienenen Jugendgruppen und Vereinen im Jahr 2012 stattfinden werden. Sehr schnell war allen Anwesenden klar wie viel die ehrenamtliche Jugendarbeit im Werra-Meißner-Kreis bewältigt und anbietet. Nachdem alle Gäste zum offiziellen Beginn um 16:30 erschienen waren, folgte der nächste Programmpunkt. So



Kreisjugendring Witzenhausen e.V.

Haushaltsansatz 2012

wurde mittels einer Großgruppenakti-on zu verschiedenen, die Jugendarbeit betreffenden, Fragen ein Meinungsbild der aktuellen Lage im Werra-Meißner-Kreis erstellt. Es gab positive und über-raschende Ergebnisse aber auch, wie natürlich erwünscht, Verbesserungsvor-schläge. Nachdem alle Gäste ihre Plätze eingenommen hatten, hielt der Landrat Stefan Reuss eine Dankesrede, in der er noch einmal speziell darauf einging wie wichtig die Jugendarbeit ist und wie entscheidend es für die Lebensqualität des Kreises ist, auf ein derartiges ehren-amtliches Engagement zählen zu dür-fen. Im direkten Anschluss begann nun

das versprochene Mahl und das Bewir-tungsteam des Klausenhofes begann den ersten Gang aufzutragen. Es wur-den vorzügliche traditionelle Gerichte serviert. Während des Essens wurden alle Anwesenden durch den ulkig-wit-zigen und sprunghaft ernsten Hofritter unterhalten. Neben einigen geschicht-lichen Hintergründen und derben Wit-zeleien wurde einem der Gäste die Ehre zum Ritter geschlagen zu teil. Es war für alle Anwesenden ein nicht alltäglicher, sehr amüsanter Abend, sodass alle Ju-gendleiter und Jugendleiterinnen um ca. halb Zehn vergnügt den Heimweg antraten.

Den Haushaltsansatz veröffentlichen wir nur in der gedruckten Version


Delegiertenversammlung 2012

Positiver Blick zurück & nach vornEine positive Bilanz des zurückliegen-

den Jahres zog der Vorstand des Kreis-jugendrings Witzenhausen e.V. anläss-lich der Delegiertenversammlung am 24.02.2012 - und auch der Blick nach vorne stimmt optimistisch: Bei den Vor-standswahlen konnten - trotz des Aus-scheidens von drei Vorstandsmitglie-dern - alle Posten besetzt werden.

Der bisherige Vorsitzende Dominic Schwarzer sowie Beisitzerin Anna Lips und Beisitzer Fabian Göbel kandidier-ten nicht erneut für den Vorstand - zum neuen Vorsitzenden wurde Markus Mengel gewählt, der dem Vorstand bis-lang als Schriftführer angehörte. Zuvor hatte der bisherige Vorstand eine posi-tive Bilanz des zurückliegenden Jahres gezogen: Die Freizeiten und Wochen-enden für Jugend-liche wurden gut angenommen, das Kreisjugendtreffen gehörte zu den wei-teren Highlights des Jahres 2011.

Auch die ehren-amtliche Geschäfts-führung des Haus der Jugend „an den Großen Steinen“ zog eine positive Bi-lanz: Die Belegungs-zahlen und die sehr hohe Zufriedenheit der Gruppen mit den Leistungen des

Hauses zeigen, dass man insgesamt auf dem richtigen Weg sei. Ein neuer Zeltplatz soll ab 2012 weitere Gruppen nach Hessisch Lichtenau/Reichenbach locken.

Landrat Stefan Reuß bedankte sich insbesondere bei den scheidenden Vor-standsmitgliedern für die geleistete Ar-beit in den vergangenen Jahren. In den letzten zwei Jahren sei es dem Vorstand gelungen, die kontinuierliche Arbeit des Jugendrings abzusichern. Er forderte die JugendleiterInnen der Mitgliedsver-bände auf, sich zukünftig wieder stärker im KJR zu engagieren und z.B. an den Delegiertenversammlungen teilzuneh-men.

Die scheidenden Vorstandsmitglie-der bedankten sich für die tolle Zusam-

Der neu gewählte Vorstand (v.l.n.r.): Hauke Kunigk, Paul Deisenroth, Thersia Aschoff, Frederic Schwarzer, Thorsten Sußebach, Hannes Hähnke, Markus Mengel, Christian Schlosser, Mareike Meseg


Markus Mengel (22)StudentWarum bist du beim KJR aktiv?Ich bin beim KJR aktiv, weil Jugendarbeit für mich eine wichtige und entscheidende Rolle spielt. Mit der aktiven Mitgliedschaft im KJR hat jeder selbst die Chance etwas in seinem Ort oder in seiner Gemeinde zu bewirken oder gar zu verbessern. Diese Art von sozialem Engage-ment begrüße ich sehr.

Was machst du, wenn du in deiner Freizeit gerade nicht für den KJR aktiv bist?In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit Freunden oder meiner Familie. Eine große Leidenschaft von mir ist der Sport, insbesondere Fußball. Desweiteren interessiere ich mich für Politik, Musik und Medien.

Was wünschst du dir für die Jugendlichen im WMK?Für die Jugendlichen im WMK wünsche ich mir ein noch besseres und attraktiveres Freizeitan-gebot. Aus meiner Erfahrung als Vorstands-mitglied des KJRs weiß ich, dass die Ressour-cen, die der Kreis zu bieten hat, noch lange nicht ausgeschöpft sind und noch Potenzial, sowohl finanziell als auch personell, im Kreis vorhanden ist.

Was für einen Traum/Vorstellung hast du von der zukünftigen KJR-Arbeit?Die zukünftige KJR-Arbeit liegt mir sehr am Herzen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der KJR in Zukunft für den WMK noch mehr an Bedeutung gewinnt. Ich wünsche mir eine höhere Präsenz des KJRs in bestimmten The-mengebieten wie zum Beispiel der Politik und hoffe auf eine engere Zusammenarbeit mit den Schulen und anderen sozialen Einrichtungen.

Thorsten Sußebach (23)StudentWarum bist du beim KJR aktiv?Um mich für die Jugend und Jugendgruppen zu engagieren und ihre Interessen zu vertreten.

Was machst du, wenn du in deiner Freizeit gerade nicht für den KJR aktiv bist?Für Klausuren lernen oder Fußball spielen

Was wünschst du dir für die Jugendlichen im WMK?Das die Angebot für Jugendliche immer weiter entwickelt werden.

Was für einen Traum/Vorstellung hast du von der zukünftigen KJR-Arbeit?Das der KJR wieder mehr mit seinen Mitglieds-gruppen zusammenarbeitet, wie es beim KJT der Fall ist.

Frederic Schwarzer (23)IndustriemechanikerWarum bist du beim KJR aktiv?Weil ich mich gerne ehrenamtlich in der Ju-gendarbeit engagiere.

Was machst du, wenn du in deiner Freizeit gerade nicht für den KJR aktiv bist?Ich spiele Fußball, treffe mich mit Freunden oder chille und höre Musik.

Was wünschst du dir für die Jugendlichen im WMK?Den Ausbau der vorhandenen Angebote für Jugendliche.

Was für einen Traum/Vorstellung hast du von der zukünftigen KJR-Arbeit?Eine verbesserte Zusammenarbeit und einen besseren Informationsaustausch des KJR mit seinen Mitgliedsgruppen.

menarbeit im Vorstand, mit dem Werra-Meißner-Kreis, dem gesamten Team vom Haus der Jugend, den Mitglieds-gruppen und den KJR-BetreuerInnen und wünschten dem neuen Vorstand für die Zukunft alles Gute.

Der neue Vorstand setzt sich zusam-men aus: Markus Mengel (1. Vorsitzen-

der), Thorsten Sußebach (2. Vorsitzen-der), Frederic Schwarzer (Kassierer), Haule Kunigk (Schriftführer), Paul Dei-senroth (stellv. Kassierer), Hannes Hähn-ke (stellv. Schriftführer), sowie den Bei-sitzerInneN Theresia Aschoff, Christian Schlosser und Mareike Meseg.

Der neue Vorstand stellt sich vor


Theresia Aschoff (20)StudentinWarum bist du beim KJR aktiv?Das Organisieren und Durchführen von Kinder- und Jugendfreizeiten macht mir sehr viel Spaß - es gibt immer neue Heraus-forderungen und man lernt sehr viele nette und engagierte Leute kennen.

Was machst du, wenn du in deiner Freizeit gerade nicht für den KJR aktiv bist?In meiner Freizeit unternehme ich viel mit Freunden, treibe Sport und spiele Klavier.

Was wünschst du dir für die Jugendlichen im WMK?Ich wünsche mir für die Jugendlichen im Werra-Meißner Kreis viele abwechslungsrei-che Möglichkeiten und Anlaufpunkte für ihre Freizeitgestaltung, sowie die Erhaltung der bisher bestehenden Angebote.

Was für einen Traum/Vorstellung hast du von der zukünftigen KJR-Arbeit?Ich wünsche mir, dass wir als KJR die Kinder und Jugendlichen mit unserem Pro-gramm erreichen und die Jugendgruppen des Kreises unterstützen können. Ich hoffe dass sich weiterhin viele motivierte Leute finden, die uns dabei unterstützen.

Hauke Kunigk (21)ehender Student/Auszubildender Warum bist du beim KJR aktiv?Ich bin für den KJR aktiv, weil ich Spaß an der Arbeit mit Menschen habe sowie an Organisa-torischen Aufgaben und ich denke, dass ehren-amtliches Engagement vor allem in Gemeinden und kleinen Landkreisen sehr wichtig ist.

Was machst du, wenn du in deiner Freizeit gerade nicht für den KJR aktiv bist?Die meiste Zeit meiner Freizeit verbringe ich mit meinen Freunden, treibe Sport oder genieße gutes Wetter im Park.

Was wünschst du dir für die Jugendlichen im WMK?Für die Jugendlichen im Werra Meißner Kreis wünsche ich mir, dass die vorhandenen Angebote der Jugendarbeit aufrecht erhalten bleiben und weiter ausgebaut werden können. Außerdem wäre es wünschenswert, wenn die Jugendlichen im Bereich Jobvermittlung, Aus und Fortbildung und Freizeitangebot größere Unterstützung bekommen würden, damit der Werra Meißner Kreis auch in Zukunft attrak-tiv bleibt.

Was für einen Traum/Vorstellung hast du von der zukünftigen KJR-Arbeit?Ich hoffe, dass die Angebote des KJR auch in Zukunft von den Kindern und Jugendlichen gut angenommen werden, dass ehrenamtliches Engagement noch mehr an Bedeutung und Anerkennung in der Gesellschaft gewinnt und wir in Zukunft weiterhin so kompetenten „Nachwuchs“ bekommen, wie in den vergange-nen Jahren.

Paul Deisenroth (20)Schüler & PraktikantWarum bist du beim KJR aktiv?Ich arbeite ehrenamtlich im Kreisjugendring Witzenhausen, da ich gerne mit Menschen zu tun habe.

Was machst du, wenn du in deiner Freizeit gerade nicht für den KJR aktiv bist?Zusätzlich zu der Jugendarbeit, die ich im Kreisjugendring leiste, arbeite ich mit der Ju-gendförderung Witzenhausen und der Jugend-gruppe Cognito zusammen.

Zu meinen Hobbys: Ich treffe mich natürlich gerne mit meinen Freunden, spiele gerne Gitar-re und reise gerne.

Was wünschst du dir für die Jugendlichen im WMK?Mein größter Wunsch für die Jugendlichen im Werra – Meißner –Kreis ist, dass sie wieder ak-tiver werden und sich mehr für die Jugendarbeit interessieren.

Was für einen Traum/Vorstellung hast du von der zukünftigen KJR-Arbeit?Ich hoffe das es genau so harmonisch und schön weitergehen wird wie die letzten 4 Jahre in denen ich schon mit dem, beziehungsweise im Kreisju-gendring gearbeitet habe.


Hannes Hähnke (21)AushilfeWarum bist du beim KJR aktiv?Ich bin aktiv beim KJR, weil es mir wichtig ist die Jugendarbeit zu erhalten und an aktuelle Interes-sen anzupassen. Die ehrenamtliche Jugendarbeit stellt für mich eine wichtige Größe im Kreis dar, die ich gerne unterstützen möchte. Außerdem beinhaltet der KJR nicht nur Arbeit, sondern hat auch viele spaßige Momente zu bieten.

Was machst du, wenn du in deiner Freizeit gerade nicht für den KJR aktiv bist?Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden. Ich gehe gerne Laufen und Fahrrad fahren oder einfach nur nach draußen. Meine Hobbys sind

Klettern und Squash, des Weiteren interessiere ich mich für exotische Pflanzen und deren Anzucht.

Was wünschst du dir für die Jugendlichen im WMK?Ich wünsche mir, dass das bestehende Freizeitan-gebot aller Vereine im Kreis, trotz der teilweise be-stehenden Schwierigkeiten Nachwuchs zu finden, weiter bestehen bleibt und weiter verbessert wird, um mehr Jugendliche zu erreichen.

Was für einen Traum/Vorstellung hast du von der zukünftigen KJR-Arbeit?Meine Vorstellung für die Zukunft ist die bessere Vernetzung aller Vereine und Jugendräume, so dass Erfahrungen und Ideen besser ausgetauscht werden und gemeinsame Projekte entstehen kön-nen.

Christian Schlosser (19)SchülerWarum bist du beim KJR aktiv?Ich habe sehr viel Spaß an der Arbeit mit Kin-dern und Jugendlichen.

Was machst du, wenn du in deiner Freizeit gerade nicht für den KJR aktiv bist?Mit Fußball, Schießen und Treffen mit Freun-den schaffe ich mir einen Ausgleich zur Schule.

Was wünschst du dir für die Jugendlichen im WMK?Ich wünsche mir ein aktives und abwechslungs-reiches Freizeitprogramm für die Kinder und Jugendlichen, damit sie wichtige Erfahrungen selbst sammeln können.

Was für einen Traum/Vorstellung hast du von der zukünftigen KJR-Arbeit?Wünschen würde ich mir unser Programm für die Jugendlichen weiterhin so spannend halten zu können und neue, junge und engagierter Leute in der Jugendarbeit begrüßen zu dürfen.

Mareike Meseg (17)SchülerinWarum bist du beim KJR aktiv?Ich freue mich, durch die Arbeit beim Kreisju-gendring aktiv an der Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche im Kreis mitwirken zu dürfen.

Was machst du, wenn du in deiner Freizeit gerade nicht für den KJR aktiv bist?Nach meinem Nebenjob und der Schule unter der Woche, versuche ich, möglichst viel Zeit mit meinen Freunden zu verbringen.

Was wünschst du dir für die Jugendlichen im WMK?Ich wünsche mir, dass die Kinder und Jugend-lichen tolle Erinnerungen, Erfahrungen und Eindrücke von unseren Angeboten mitnehmen.

Was für einen Traum/Vorstellung hast du von der zukünftigen KJR-Arbeit?Ich hoffe, dass wir weiterhin Ansprechpartner für Jugendarbeit im Kreis sein können und jedes Jahr viele neue Gesichter mit vielen neuen Ideen begrüßen dürfen.

Sind eure

Adressen aktuell?Wir haben vor, die Verteilerlisten und Kontaktdaten aller Mitgliedsgruppen zu aktualisieren. Aus diesem Grund bitten wir Euch, uns regelmäßig durch eine kurze Nach-richt auf dem Laufenden zu halten, wenn es einen Vorstands- oder Adres-senwechsel eures Vereins gab. Das erspart uns Zeit und Kosten und die Newsletter erreichen so auch die richtigen Leute.Also falls ihr innerhalb der letzten Jahre umgezogen seid, oder die Post an eine andere Adresse geschickt werden soll, schickt uns bitte die aktuellen Daten in nächster Zeit zu.Vielen Dank!

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Jugend heute 1/12