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KITZBÜHELER Sonderausgabe Sommer 2011 Foto: Albin Niederstrasser RM06A036714K • BPA: A-6370 Kitzbühel • P.b.b. An alle Haushalte Das Magazin neue

KA Das Magazin Sommer 2011

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Neues aus dem Bezirk Kitzbühel imSommer.

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SonderausgabeSommer 2011

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Das Magazinneue

Liebe Leserinnen,liebe Leser!

WILDPARK AURACHD a s Fa m i l i e n - u n d K i n d e r p a r a d i e s .

H i r s c h , S t e i n b o c k , W i l d s c h w e i n& C o – n a t u r n a h e r l e b e n .

Wildpark Aurach • Familie Pletzer • Wildparkweg 6 • 6370 Aurach bei KitzbühelTel.: +43(0)5356 / 652 51 • Fax 652 51-4 • Email: [email protected] • www.wildpark-t irol.at

BEKANNT

AUS DER TV-SERIE

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O DIE BERGE SIND“

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„WILDSPIELPARK“

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Editorial

Zum Ersten möchte ich im Namen un-seres Teams ein riesengroßes Danke an alle Inserenten der letzten Ausgabe unseres „Anzeiger Magazines“ ausspre-chen. Ohne Sie wäre der großartige Er-folg dieses Mediums nicht möglich gewe-sen. Die durchwegs positiven Reaktionen von Inserenten und Lesern haben alle Er-wartungen übertoffen. Die neue Aufma-chung, die Druckqualität und die regio-nalen Themen sowie die großflächige Gestaltung der Werbeeinschaltungen sind sehr gut angekommen. Das ist An-sporn genug, dieses Produkt da und dort noch zu verbessern. Ein weiterer Dank gilt natürlich unseren Gastautoren Dr. Wido Sieberer, der auch in dieser Aus-gabe wieder fotografische Schätze aus dem Stadtarchiv zusammengestellt hat und Albin Niederstrasser, der für Titel-bild und die „fuchsige“ Tier-Fotostory ver-antwortlich zeichnet.

Die Weiterentwicklung unseres „Kitz-büheler Anzeiger - Das neue Magazin“ ist die Triebfeder für die nächsten Aus-gaben. Vorerst wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer und viel Spaß mit der neuen Ausgabe. Freuen Sie sich auch schon auf die Herbstausgabe, an der wir bereits arbeiten und rufen Sie uns an, wenn Sie glauben eine nette Geschichte zu kennen, die in unser Magazin paßt.

Peter Höbarth

Aus dem Inhalt

Schwarzsee Kitzbühel4/7

Tennis- geschichte20/21

St. Johanner Knödeltisch

Kristallmuseum Bramberg

JahrmarktKitzbühel8/9

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Interessantes

NeugierigeFüchse64/65

54/55

42/43Traditionelles

Sommer- teather16/17

Foto

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Bienenwelt

Trampolissimo

Impressum | Das Anzeiger Magazin ergeht periodisch in einer Auflage von bis zu 43.000 Stk. an alle Haushalte im Bezirk Kitzbühel und Umlandgemeinden • Verleger & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H., Geschäftsführung: Peter Höbarth, Im Gries 21 bis 23, 6370 Kitzbühel, T. + 43 / 5356 / 6976-0 [email protected] • Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem nimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung • Titelfoto: Albin Niederstrasser • Co-Autoren: Albin Niederstrasser, Dr. Wido Sieberer, Mag. Susanne Radke • Verlagsort Kitzbühel, Herstellungsort Kitzbühel/Klagenfurt • Hersteller: Styria GmbH & Co. KG, Styriastraße 20, 8042 Graz. Layoutkonzept: Gianni Ferrandes

Liebe Leserinnen,liebe Leser!

Weitere Themen:28/29 VST Charity Golf Turnier • 62/63 Naturerlebnis

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Foto: Kriesche

Lust auf Baden?Jetzt beginnt so richtig die Badesai-son. Hoffentlich richtet sich auch das Wetter danach und hat mit

den Sonnenhungrigen und Wasserrat-ten ein Einsehen. Zur Einstimmung auf eine lange Badesaison möchten wir mit diesem Bild so richtig Lust machen.

Zudem können Sie auf den nächsten Seiten sehen, wie sich der Kitzbühe-ler Schwarzsee damals präsentierte. Zwar teilweise noch in schwarz/weiß, aber nicht minder attraktiver, wie die Bilder aus dem Stadtarchiv, zusammen-gestellt von Dr. Wido Sieberer, eindrucks-voll beweisen.

Viel Spaß dabei und eine schöne Badesaison!

Im Museumsshop ist das Buch „Bunte Vielfalt am Schwarzsee“ erhältlich, das die Flora und Fauna und das menschliche Treiben am Kitzbüheler Naturjuwel zum Inhalt hat.

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Lust auf Baden?

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Buntes Treiben am Naturjuwel

Der von Kitzbühels Ski- und Tourismuspionier Franz Reisch als Perle unter den Gebirgsseen bezeichnete Schwarzsee ist seitjeher Lebensraum einer reich- haltigen Tier- und Pflanzwelt.Vor einem guten Jahrhundert hat ihn auch die Spezies Menschals Erholungsraum entdeckt.Zur bunten botanischen und zoologischen Vielfalt des Natur- juwels gesellt sich seit damals das bunte Treiben von Spaziergängern, Schwimmern, Sonnenanbetern und Landschaftsgenießern. Ein fotografischer Rückblick..

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Einen vermeintlich unberührten Schwarzsee zeigt der Blick aus ge-ringer Höhe gegen den Wilden Kai-

ser (2). Doch die Idylle trügt. Die Eisen-bahntrasse ist bereits erkennbar, beim Bahnwärterhäuschen sind bei genauer Betrachtung die Rohbauten des „Tiefen-brunnerbades“ (heute Stadtbad) auszu-machen. Die Badeanstalt Seebichln liegt außerhalb des Bildausschnittes. Zum Zeit-punkt der Aufnahme im Frühjahr 1908 ist der ehemals unberührte Moorsee längst beliebter Badesee. Das Tiefenbrunner-bad“ wurde in den folgenden Jahrzehnten ausgebaut, wie die Aufnahme aus der Zwi-schenkriegszeit (3) zeigt.

Das älteste Bad am See ist das auf Initiative des Seebichlbauern Niko-laus Gasteiger in den 1890er Jah-

ren errichtete Seebichlbad. Eine der äl-

Buntes Treiben am Naturjuwel

testen Aufnahmen (6) zeigt Gasteigers Schwester, die „Noandl vom See“ vor den Badehütten. Den rasanten Ausbau des Bades, das vor dem Ersten Weltkrieg mit-samt dem Hof Seebichln von Josef Adels-berger und Franz Reisch gekauft und 1915 an Josef Herold weiter verkauft wurde, dokumentiert die Gesamtansicht aus den Jahren vor 1915 (4).

Das sportliche Treiben am Schwarz-see rufen schließlich der wahr-scheinlich in den 1930er Jahren

aktive Turmspringer beim Heroldbad (5) und die vermutlich aus einem Prospekt der 1960er Jahre entnommene Abbil-dung vom Wasserskifahren beim Stadt-bad (1) in Erinnerung.

Dr. Wido Sieberer

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87. Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel

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Samstag, 6. August 2011Musikalisches Programm:

Bundesmusikkapelle WaidringAlpenblech

Salzburger Hodalumpn Die Schneidign

Duo - bärig und echtDie Grenzland Tiroler

Dixielanders HallDuo Kitz

Trio Extrem

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KITZBÜHELS SCHÖNSTE SEITEN Das neue Objektbuch der Cum Laude Immobilia ist da – ein exklusives Sammelsurium der schönsten Realitäten, die die weltberühmte Gamsstadt und ihre Umgebung zu bieten haben:

Kitzbühels erste Lagen.

Neben alpinen Landhäusern im traditionellen Tiroler Stil sowie luxuriösen Chalets und Appartements präsentiert das edle Druckwerk auch eine exotische Überraschung ...

Dieses Buch ist für all jene, die in der atemberaubenden Region Kitzbüheler Alpen heimisch werden möchten und dabei die höchsten Ansprüche an Landschaft, Luft und Lebensqualität stellen. Sie können sich das Objektbuch entweder direkt im Büro der Cum Laude Immobilia abholen oder aber per E-Mail bzw. Telefon bestellen.

CUM LAUDE IMMOBILIA GmbH

Wegscheidgasse 16 . 6370 Kitzbühel . Austria

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CUM LAUDE – EINE TOUR DURCH DIE WELT DES SCHÖNER WOHNENSEs lässt sich einrichten, so zu wohnen, dass man Raum und Zeit vergisst.

Vom charmanten Rückzugsplatz für entspannende Mußestun-den, dem einladenden Ambiente für eine elitäre Tafelrunde bis hin zum Ruhepol für unvergessliche Momente. Cum Laude Immobilien verwirklicht den Traum vom Schöner Wohnen in eine Realität, die unvergleichliche Lebensqualität wachruft.

Die Schaffensvielfalt und die Kunst, viele Disziplinen zu be-herrschen, zeichnen die heutigen Immobilien-Fachleute aus. Sprechen sie vom Wohnen, werden sie fast poetisch, denn sie sind sich der Verantwortung bewusst, unvergleichliche Lebensräume für besondere Menschen zu schaffen. Gerade Kitzbühel, dort wo die Weltbürger so gerne leben und sich das spezielle Flair dieser einzigartigen Stadt nach Hause ho-len wollen, liegt ihr spezieller Wirkungsbereich.

Jeder Mensch ist einmalig, und so soll auch sein Wohnbe-reich gestaltet sein. Von der ersten Besichtigung bis zum triumphalen Einzug entsteht eine Symbiose, die von Vertrauen getragen ist. Um diese vertrauensvolle Basis zu gewährleisten, braucht es einen zuverlässigen Partner.

Werte wie Diskretion, Zuverlässigkeit, Seriosität und Trans-parenz gehören zur Grundausstattung. Als erfahrener Kenner der Branche begleiten die gebürtigen Kitzbüheler Amir Suljic und Hannes Erber nationale und internationale Kunden auf dem Weg zur Wunsch-Immobilie. Der Fokus liegt auf der Vermarktung von High-Class-Realitäten.

Die beeindruckend facettenreiche Region Kitzbühel zählt zu einer der besten und exklusivsten Wohnadressen. Traumhafte Villen, stilvolle Landhäuser und Appartements sowie groß-zügige Grundstücke charakterisieren das außergewöhnliche Angebot der Cum Laude Immobilia. Wohnkultur auf höchstem Niveau für Menschen, die das Besondere suchen.

Das Credo von Cum Laude: „Wie sind immer da zu fi nden, wo Sie gerade leben möchten.“

30.06.11 12:54

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Jeder Mensch ist einmalig, und so soll auch sein Wohnbe-reich gestaltet sein. Von der ersten Besichtigung bis zum triumphalen Einzug entsteht eine Symbiose, die von Vertrauen getragen ist. Um diese vertrauensvolle Basis zu gewährleisten, braucht es einen zuverlässigen Partner.

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Die beeindruckend facettenreiche Region Kitzbühel zählt zu einer der besten und exklusivsten Wohnadressen. Traumhafte Villen, stilvolle Landhäuser und Appartements sowie groß-zügige Grundstücke charakterisieren das außergewöhnliche Angebot der Cum Laude Immobilia. Wohnkultur auf höchstem Niveau für Menschen, die das Besondere suchen.

Das Credo von Cum Laude: „Wie sind immer da zu fi nden, wo Sie gerade leben möchten.“

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Regionale Qualität, saisonale Pro-dukte und die Wiederentdeckung traditioneller Zubereitungsmetho-

den sind das Erfolgsrezept der Genussini-tiative „Brixentaler KochArt“.

Naturerlebnis pur wartet im Brixental nicht nur in unberührten Seitentälern und auf blühenden Almen sondern auch in den Küchen der Region: Die Initiative „Brixen-taler KochArt“ fördert heimische Quali-tätsprodukte und lockt mit kreativen Re-zepten in die Genussregion. Neun Wirte der Kitzbüheler Alpen haben sich in Zu-sammenarbeit mit lokalen Kleinbauern und Produzenten der Förderung von hei-mischen Qualitätsprodukten und regio-nalen Köstlichkeiten verschrieben. „Die

Das Gute liegt so nah - BRIXENTALER KochArtKöstliches aus den Kitzbüheler Alpen

Der dänische Hauben- und Eventkoch Henrik Boserup (2.v.l.) öff-nete für die Österreich Werbung, vertreten durch den dänischen Marktmanager Bo Lauridsen (l.), erstmals seine private Wohnkü-che. Kurt Tropper, TVB Kitzbüheler Alpen - Brixental und Obmann der Brixentaler KochArt, und Michael Grafl, Gasthaus Steinberg in Westendorf, kochten in Kopenhagen die Region Kitzbüheler Alpen in die Herzen dänischer Journalisten und Reiseeinkäufer.

Verwendung heimischer Produkte liegt uns am Herzen“, erklärt Kurt Tropper, Ob-mann der Brixentaler KochArt. „Mit un-serer Aktion wollen wir in der Zeit von „Billigware“, Fertiggerichten und Co. ein Zeichen für nachhaltigen Genuss setzen.“ Das Brixental folgt damit dem internatio-nalen Top-Trend zu regionalen und saiso-nalen Produkten und Slow Food anstatt Fast Food.

Saisonale Spezialitäten und längst vergessene Rezepte

Je nach Saison und Möglichkeit servieren die Brixentaler Wirte ihren Gästen lokale Produkte von Brixentaler Wiesen, Wäl-dern und Bächen und zeichnen diese Pro-

dukte separat in ihren Speisenkarten aus. Kulinarische Höhepunkte sind die Spezia-litätenwochen, die sich nach dem natür-lichen Produktionszyklus richten: Die Hal-tung von Schweinen auf Tiroler Almen hat eine lange Tradition und so widmet ihnen die Brixentaler KochArt vom 19. bis 28. August 2011 eine eigene Almschwein-woche. Vom 23. September bis 2. Okto-ber 2011 steht saftiges Rindfleisch auf der Speisekarte – nach dem die Rinder ih-ren Sommer auf grünen Almwiesen ver-bracht haben. Egal ob Hirschragout aus den Brixentaler Wäldern im Gasthaus Steinberg oder Gämsenbraten auf der La-balm im Landschaftsschutzgebiet Sper-tental – saisonale Produkte werden tra-ditionell zubereitet und längst vergessene

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Rezepte wiederentdeckt.

Botschafter der RegionalenKüche und der Tourismus-region Kitzbüheler Alpen

Die Brixentaler KochArt bringt die Ferien-region Kitzbüheler Alpen auf die Landkarte von Genießern. Als kulinarische Botschafter der Region steht die KochArt immer mehr im Interesse ausländischer Reisejourna-listen. „Regionalität und höchste Qualität bei Gemüse-, Obst-, Milch- und Fleischpro-dukten stehen in ganz Europa voll im Trend. Da ist es nur selbstverständlich, dass Ur-lauber, die in unsere wunderschöne Region reisen wollen, sich regionale Spezialitäten auf höchster Qualitätsstufe erwarten“, so Tropper. „Gemeinsam mit dem Tourismus-verband und der Österreichwerbung ha-

Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Tirol

ben wir in den vergangenen Monaten vor zahlreichen Journalisten in Dänemark, Deutschland und Österreich gekocht und so für die Region geworben. Die Rohstoffe kamen dabei immer aus dem Brixental. Die Presse war im höchsten Maße begeistert und der mediale Niederschlag von unbe-zahlbarem Wert für die Region“.

Eine Chance für die Region„Regionalität ist nur in Kombination mit ho-her Produktqualität möglich“, so Tropper. „Billiges Fleisch und Gemüse produzieren können andere in Europa besser als wir, deshalb können wir in der Alpenregion lang-fristig nur überleben, wenn wir uns auf un-sere Stärken konzentrieren“. Qualität statt Quantität heißt die Devise, die Nachhaltig-keit für die Region und das langfristige Über-leben heimischer Landwirtschaft sichern

kann. Dazu bedarf es ein Umdenken im Tou-rismus, bei den Konsumenten und in der Landwirtschaft. Die KochArt möchte mit ihren Aktionen im kleinen Rahmen immer wieder daran erinnern, dass wir hier im Al-penraum die besten Voraussetzungen für regionale Qualität haben und, dass die Kon-sumenten gerne auf heimische Produkte zugreifen.

Regionalität verringert den sinnlosen Trans-port von Lebensmittel quer durch Europa, gewährleistet eine gesunde und artge-rechte Tierhaltung, schafft ideale wirtschaft-liche Voraussetzungen und Arbeitsplätze, bedeutet Fairness für unsere Bauern und Produzenten, wirkt nachhaltig für die näch-sten Generationen und – Regionalität schmeckt einfach besser – ist Kurt Trop-per überzeugt.

Spezialitätenwochen im Sommer 2011

19. - 28.08. 2011

Spezialitäten vomBrixentaler Almschwein

Die Schweinehaltung auf Tiroler Almen war ein

traditioneller Bestandteil der Almwirtschaft.

Wir wollen diese Tradition wieder beleben

und widmen dem schmackhaften und zarten

Schweinefl eisch eine eigene Spezialitäten-

woche.

23.09. - 02.10. 2011

BrixentalerRindfl eischwochen

Saftige Wiesen und die Vielzahl an

Kräutern auf den heimischen Almen ma-

chen das Fleisch der Brixentaler Rinder

besonders zart und schmackhaft. Sie

werden staunen welche tollen Gerichte

sich daraus zaubern lassen.

Restaurant Loipenstub’nFam. Beihammer6364 Brixen im Thale, Feuringweg 36Telefon +43 (0)5334 8381www.loipenstubn.at

Restaurant ReitlwirtFamilie Wahrstätter/Beihammer6364 Brixen im Thale, Dorfstraße 31Telefon +43 (0)5334 8119www.reitlwirt.at

Restaurant ThalhofAnnelies & Klaus Wallner6364 Brixen im Thale, Schwimmbadweg 8Telefon +43 (0)5334 8468www.thalhof.at

Restaurant Kupferstub’nHildegard & Peter Erber6365 Kirchberg in Tirol, Kitzbühelerstraße 9Telefon +43 (0)5357 2335www.kupferstube.at

Restaurant Seefeldstub’nHanni und Harald Klingsbigl6365 Kirchberg in Tirol, Stöcklfeld 33Telefon +43 (0)5357 2158www.seefeldstubn.at

Alpengasthof LabalmPächter Hanni und Harald Klingsbigl6365 Kirchberg in Tirol, Unterer Grund 85Telefon +43 (0)676 6450342www.labalm.at

Gasthaus Staudachstub’nMartin Flecksberger6365 Kirchberg in Tirol, Brandseite 10Telefon +43 (0)5357 2084www.staudachstubn.at

Restaurant KlausenFamilie Hauser6365 Kirchberg, Klausen 8Telefon +43 (0)5357 2128www.klausen.at

Gasthaus SteinbergFamilie Grafl 6363 Westendorf, Hinterwindau 54 Telefon +43 (0)5334 2534www.gasthaus-steinberg.at

Gasthof-Pension TirolerhofFamilie Doris und Alois Egger6361 Hopfgarten, Bahnhofstraße 26Telefon +43 (0)5335 2271www.tirolerhofwirt.at

Die BRIXENTALER KochArt WirteDas Gute liegt so nah!

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Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne ins Freie lockt, dann ist es soweit: Die Grill-

saison kann beginnen. Die Zubereitung von herrlichem Qualitätsfleisch und Ge-müse auf offenem Feuer ist bei den Tiro-lern sehr beliebt. Kein Wunder, ist das ge-meinschaftliche Zubereiten und Genießen von Grillspezialitäten eine willkommene Abwechslung zum Alltag. Denn Grillen ist viel mehr als eine gewöhnliche Form des Kochens. Die älteste Weise Fleisch zu ga-ren bedeutet heute Geselligkeit, Unterhal-tung und Genuss. Die richtige Fleischquali-tät ist ein ganz entscheidender Faktor für ein gelungenes Grillfest. Qualitätsfleisch schrumpft am Grill nicht zusammen, sondern bleibt saftig und zart. Die heimi-schen Bauern liefern zahlreiche Qualitäts-fleischprodukte wie „Qualität Tirol“ Ber-glamm, Kalbl, Bio-Kalbl und Jahrling. Auch veredelte Produkte wie Edelweiße oder Edelbrater gibt´s mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“.

„Qualität Tirol“ KalblWer glaubt, Kalbfleisch gehört nicht auf den Grill, der irrt sich. Das zarte Fleisch ist

Köstliche Fleischspezialitäten - die kulinarischen Höhepunkte im Sommer!

bestens für eine Zubereitung am Grill ge-eignet. Neben Kurzgebratenem wie Kalbs-kotelettes oder Steaks, lässt auch ein Kalbsbraten vom Grill den Gaumen jubeln.

„Qualität Tirol“ BerglammFür besondere Geschmacksmomente am Grill sorgt das Fleisch vom Berglamm. Die-ses delikate Fleisch schmeckt am besten, wenn es ca. eine Woche vorgereift ist. Bei der Grillmarinade unbedingt Thymian und Rosmarinzweige verwenden, diese Kräu-ter unterstreichen den Geschmack des Fleisches besonders.

„Qualität Tirol“ JahrlingDas Fleisch vom Jahrling – einem Jungrind aus Mutterkuhhaltung – ist wahrlich ein Genuss. Es ist zart, saftig, leicht und damit sehr bekömmlich. Jahr-lingsfleisch eignet sich ideal für Kurzge-bratenes und Steaks. Das Fleisch jedoch lieber etwas länger bei niedriger Hitze gril-len – so bleibt es noch saftiger.

Würste mit Tiroler QualitätsfleischWürste gehören zu einer perfekten Grill-

feier wie hochwertiges Fleisch, frische Salate und selbstgemachte Soßen. Der „Qualität Tirol“ Edelbrater und die Edel-weiße eignen sich dabei hervorragend für die Zubereitung am Rost.

EdelbraterDer Edelbrater ist eine Bratwurst aus 100 % Kalbfleisch und überzeugt mit würzigem Geschmack. Die Ursprungsga-rantie – gewachsen und veredelt in Tirol – garantiert, dass ausschließlich Fleisch von Vollmilchkälbern verwendet wird, die in Ti-rol geboren und aufgewachsen sind. Erle-sene Gewürze und feine Kräuter ergänzen den besonderen Geschmack des Kalbflei-sches optimal und sorgen für ein einzigar-tiges Geschmackserlebnis.

EdelweißeDie Edelweiße ist eine waschechte Tirole-rin mit Herkunftsgarantie. Bestes Tiroler Qualitätsfleisch wird für die Herstellung dieser Weißwurst verwendet – wilder Bergschnittlauch von Tiroler Almen und frische Gewürze machen diese Weiß-wurst zu einer Besonderheit.

Genussvolles Grillen mit „Qualität Tirol“

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Genussvolles Grillen mit „Qualität Tirol“

BerglammGrillmarinade

Zutaten:10 EL Olivenöl

2 Stk. Zitrone

4 Thymianzweige

5 Rosmarinzweige

5 Knoblauchzehen

2 Oreganozweige

1 Bohnenkrautzweig

1 TL schwarze Pfefferkörner

4 Lorbeerblätter

1 EL Balsamico

2 Spritzer Tabasco

www.AMTirol.at

Berglammgewachsen und veredelt in Tirol.

Zubereitung: Zitronen auspressen.Alle Zutaten in einer verschließbaren Schüssel gut vermischen. Das Fleisch darin einlegen und ver-schließen. Im Kühlschrank 1 – 2 Tage marinieren las-sen. Eventuell nach einem Tag noch mal alles durchmi-schen. Vor dem Grillen das

Fleisch abtupfen.

Tipp:Diese Marinade eignet sich besonders für Lammkotelettes.Achtung:Erst kurz vor dem Grillen salzen!

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Zum zehnten Jubiläum des Kitzbühe-ler Sommertheaters wird die erfolg-reiche Komödie „Kunst“ wieder auf-

geführt. Das Gusto-Stückerl aus der Feder von Autorin Yasmina Reza ist das erfolg-reichste und am meisten gespielte zeitge-nössische Stück der Welt. Kein Wunder also, dass es bei der ersten Aufführung in der Gamsstadt im Jahr 2001 auch beim

heimischen Publikum sehr gut angekommen

ist. Somit hat sich das Som-mertheater Kitzbühel im Jubi läums-jahr wieder diese Komö-die ausge-sucht, um das Publikum zu unterhalten.

Reza hat sich das Reizthema moderne Kunst vorgenommen: Drei Männer, ein Bild und ein Haufen Geld füllen die Bühne. Ein eingespieltes Freundes-Trio gerät nicht über eine Frau in Streit, sondern die Frage, was Kunst eigentlich genau ist.

Erster Vorhang im Jahr 2000

Der erste Vorhang des Sommertheaters Kitzbühel erhob sich am 18. Juli 2000. Die Initiatoren Leopold Dallinger und Michaela Reith hatten es sich zur Aufgabe gemacht, in der Sportstadt Kitzbühel ein hochkarä-tiges Theater zu installieren. Unterstüt-zung erhielten sie von Graf Maximilian Lamberg, der den Theaterbegeisterten sein Schloss zu Verfügung stellte. Un-ter freiem Himmel konnte schließlich das Stück „XYZ“ im Innenhof von Schloss Kaps Premiere feiern.

Fotos: Mitterer

Zum zehnten Mal

Vorhang auf

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Kunst: Mit dem Publikumshit aus der Feder von Yasmina Reza feiert das Sommertheater sein Jubiläum.

Der große Erfolg motivierte das Organi-satorenduo, weiterzumachen. Mit Auto-rin Yasmina Reza und „Kunst“ konnte man auch im Folgejahr beim Publikum punkten. Im Jahr 2002 folgte die Satire „Shake-speares sämtliche Werke, leicht gekürzt“. Zwar war die Freiluft-Erfahrung beim Som-mertheater stets eine liebens-werte Tradition, der Wet-tergott spielte aber nicht immer mit. Und so wurde im Jahr 2003 ein über-dachter Spiel-ort gesucht: Der Vorhang für „Steine in den Ta-schen“ ging im Kulturhaus Reith auf. Den Ehren-schutz über-nahm Kitz-

bühels großer Sohn Toni Sailer, der dem Sommertheater lange Jahre die Treue hielt. Nach einem neuerlichen Versuch, wie-der unter freiem Himmel zu spielen – im Jahr 2006 wurde „Helden“ von G. B. Shaw gegeben – übersiedelte das Sommer-

theater-Team mit dem ersten Stück der Barylli-Trilogie in den Fest-

saal der Wirtschaftskam-mer. Die drei Beziehungs-komödien „Honigmond“, „Butterbrot“ und „OHIO – wieso?!“ entwickelten sich zu Publikumslieblin-

gen. Auch Autor Gabriel Ba-

rylli ist

Fotos: Kitzbühel Tourismus/Joe Hölzl 2 /medialounge 1

mittlerweile ein Fan des Sommertheaters: nach dem Tod von Toni Sailer übernahm er den Ehrenschutz der Veranstaltung und tritt damit in sehr große Fußstapfen.

Jubiläum im Kulturhaus ReithZum Jubiläum kehrt das Sommertheater Kitzbühel nun zum dritten Mal in die Hallen des Kulturhauses Reith zurück. Von 26. Juli bis 19. August 2011 wird die Komödie „Kunst“ aufgeführt. Die Organisatoren des Sommertheaters legen übrigens Wert da-rauf, dass ihre Auftritte leistbar bleiben. Deswegen unterstützen sie auch das Pro-jekt „Hunger auf Kunst und Kultur“.

Zum zehnten Mal

Vorhang auf

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Erdgeschichte auf Schritt und TrittDer neue Karstweg am Kitzbüheler Horn führt Sie vorbei an den schönsten und beein-druckendsten Formationen einer längst ver-gangenen Zeit. Ein wahres Naturerlebnis für Jung und Alt. 1,5 bis 2 Stunden dauert der neu angelegte Wanderpfad von der Trattalmmulde hin zur „Weanerstadt“ – vorbei an geologischen Ra-ritäten, eiszeitlichen Relikten und imposan-ten Aussichtspunkten ... Erfahren Sie jede Menge Wissenswertes aus unserer Erdge-schichte, entdecken Sie die höhlenartigen Strukturen der Karstlöcher (Ponore) und folgen Sie dem atemberaubenden Panorama unserer Bergwelt.

Wussten Sie, dass am Kitzbüheler Horn in mehr als 100 Ponoren das Regenwasser im Untergrund verschwindet: Das Karbo-natgestein hat sich entlang von Klüften und Schichten gelöst und bildet Hohlräume aus. In diesem Karstkluftsystem fließt das Was-ser in rund 4 Stunden in die Tiefe ab, bis es an undurchlässigem Gestein gestaut wird und schließlich an Quellen in den Hängen un-terhalb wieder austritt.

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zur Bichlalm

Wilder Kaiser

BichlachOberndorf

Kitzbühel

Horn-Gipfel

Mittelstation

Alpenhaus

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MittelstationB1

St. JohannGoing

Hornköpfl, 1773m

Kitzbüheler Horn, 1997 m Kitzbüheler Horn, 1997 m

Raintalalm

Trattalm

Egglhöhe, 1652 m

Kitzblick

Wilder Hag, 1639 m

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KuhlochKuhlochKuhlochKuhlochKuhlochKuhlochKuhlochKuhlochKuhlochKuhlochKuhlochKuhlochKuhloch

nach Kitzbühel

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Erdgeschichte auf Schritt und Tritt

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Erdgeschichte auf Schritt und TrittDer neue Karstweg am Kitzbüheler Horn führt Sie vorbei an den schönsten und beein-druckendsten Formationen einer längst ver-gangenen Zeit. Ein wahres Naturerlebnis für Jung und Alt. 1,5 bis 2 Stunden dauert der neu angelegte Wanderpfad von der Trattalmmulde hin zur „Weanerstadt“ – vorbei an geologischen Ra-ritäten, eiszeitlichen Relikten und imposan-ten Aussichtspunkten ... Erfahren Sie jede Menge Wissenswertes aus unserer Erdge-schichte, entdecken Sie die höhlenartigen Strukturen der Karstlöcher (Ponore) und folgen Sie dem atemberaubenden Panorama unserer Bergwelt.

Wussten Sie, dass am Kitzbüheler Horn in mehr als 100 Ponoren das Regenwasser im Untergrund verschwindet: Das Karbo-natgestein hat sich entlang von Klüften und Schichten gelöst und bildet Hohlräume aus. In diesem Karstkluftsystem fließt das Was-ser in rund 4 Stunden in die Tiefe ab, bis es an undurchlässigem Gestein gestaut wird und schließlich an Quellen in den Hängen un-terhalb wieder austritt.

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Kitzbühel

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Hornköpfl, 1773m

Kitzbüheler Horn, 1997 m Kitzbüheler Horn, 1997 m

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Programm:Samstag, 30. Juli - QUALI DAY ab 11 Uhr: Qualifikationab 17 Uhr: Exhibition KOUBEK & FRIENDS

Sonntag, 31. Juli - SUN DAY ab 11 Uhr: Qualifikation + 1. Runde Hauptfeld

Montag, 1. August - KITZ4KIDS DAY FREIER EINTRITT FÜR ALLE KINDER!ab 11 Uhr: 1. Runde Hauptfeld ab 17 Uhr: Match of the Day followed by “Endspiel des Tages”

Dienstag, 2. August -LADIES DAYFREIER EINTRITT FÜR ALLE DAMEN!ab 11 Uhr: Achtelfinale Hauptfeldab 17 Uhr: Match of the Day followed by “Endspiel des Tages”

Mittwoch, 3. August - FAMILY DAY ab 11 Uhr: Achtelfinale Hauptfeldab 17 Uhr: Match of the Day followed by “Endspiel des Tages”

Donnerstag, 4. August -FINAL WEEKEND ab 11 Uhr: Viertelfinale Hauptfeld ab 17 Uhr: Match of the Day followed by “Endspiel des Tages”

Freitag, 5. August -FINAL WEEKEND ab 12 Uhr: Semifinale Hauptfeldab 17 Uhr: Match of the Day followed by “Endspiel des Tages

”Samstag, 6. August - FINAL WEEKEND ab 10 Uhr: Finale Doppelab 13.30 Uhr: Finale Einzel

Tickets aller Kategorien sind beim Tennis Club Kitzbühel unter der Tel. +43 (0)5356 / 73160, auf www.bet-at-home-cup.com sowie bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen erhältlich! Alle Infos unter: www.bet-at-home-cup.com

Aufschlag beim „bet-at-home Cup Kitzbühel“ vom 31. Juli – 6. August 2011

Tennisgeschichte

„Spiel, Satz und Sieg“ heißt es auch heuer wieder imaltehrwürdigen Stadion am Kapserfeld. Kitzbühel ist zurück im internationalen Tenniszirkus und die Zuschauer dürfen sich schon jetzt auf sportliche Höchstleistungen ge-paart mit einem abwechslungsreichen Programm freuen.

Bereits 1895 fanden in Kitzbühel die ersten Tennisturniere statt, wie im Archiv des Kitzbüheler Tennis Clubs

zu lesen ist. 50 Jahre später wurde der sogenannte Alpenländerpokal aus der Taufe gehoben und damit die lange Tradi-tion Kitzbühels als Tennishochburg Öster-reichs eingeleitet. Weltklassespieler und Turniersieger aus aller Herren Länder ka-men nach Kitzbühel, wo damals noch im alten Stadion an der Kapser Brücke aufge-schlagen wurde. 1971 gelang dem Tennis Club der Sprung in eine neue Ära. Zum ersten Mal wurde der mit 25.000 Dollar dotierte „Head Cup“ ausgetragen. Jahr für Jahr setzte Kitzbü-hel fortan im internationalen Tenniszirkus neue Maßstäbe. 1997 und 2002 wählten die Spieler das Turnier sogar zum besteor-ganisierten Event auf der gesamten World Tour. In Kitzbühel fühlten sich alle einfach

immer pudelwohl.

„bet-at-home Cup Kitzbühel“ – modern und traditionell

Mit dem besten Spielerfeld der letzten sie-ben Jahre feiert das Team des Kitzbühe-ler Tennis Clubs unter Turnierdirektor Alex Antonitsch heuer die Rückkehr auf die ATP World Tour. Pünktlich zum gesellschaft-lichen Saisonhighlight Kitzbühels, dem tra-ditionellen Jahrmarkt, werden auch die Sieger des „bet-at-home.com Cups“ gekürt. Doch bis es so weit ist, steht eine Woche lang Spitzentennis vom Feinsten am Pro-gramm. Neben Vorjahressieger Andreas Seppi und den beiden aktuell besten deut-schen Tennis-Assen, Florian Mayer und Philipp Kohlschreiber, sind mit Andreas Haider-Maurer und dem jungen French-Open Finalisten Dominic Thiem auch zwei

Kitzbühel schreibt

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Österreicher bereits fix mit von der Partie. Und wie immer lassen sich auch die spa-nischen Sandplatzkönige das Turnier in Kitzbühel nicht entgehen. Und auch abseits der gelben Filzkugel ist beim „bet-at-home Cup Kitzbühel“ in die-sem Jahr wieder einiges geboten. So steht etwa der Montag ganz im Zeichen des Tennisnachwuchses: Beim Kitz4Kids Day mit Ex-Davis Cup Spieler Markus Hipfl

Herbert Günther, Stefan Koubek, Alexander Antonitsch

Tennisgeschichtekommen alle Mädchen und Burschen bis 14 Jahre nicht nur in den Genuss von ko-stenlosem Eintritt, es warten auch viele spannende Spiele und Attraktionen, die den Tag zu einem echten Erlebnis ma-chen. Am Dienstag steht beim KATTUS Ladies Day presented by Kaufhaus Tyrol die Damenwelt im Mittelpunkt: Sie genie-ßen den ganzen Tag lang freien Eintritt und dürfen sich auf tolle Matches freuen.

Mit Babsi Schett steht ihnen zudem Ös-terreichs ehemals beste Tennisspielerin mit Rat und Tat zu Seite. Sowohl beim Kitz4Kids Day als auch beim Ladies Day stellt die Firma ALBUS allen Tennisfans ei-nen kostenlosen Shuttle-Bus im Umkreis von 100 km zum Stadion zur Verfügung.Anmeldungen unter [email protected] oder Tel. 0662 / 424000-39.

Internationales Tennisflair zum Abschied von

Stefan Koubek

Nicht nur beim 450.000 Dollar dotierten „bet-at-home Cup“ wird Tennissport vom Feinsten geboten. Bereits am Samstag, 30. Juli, 17 Uhr, bringt eine Exhibition un-ter dem Motto „Koubek and Friends“ das Stadion zum Kochen. Gemeinsam mit Ten-nisgrößen aus aller Welt und langjährigen Wegbegleitern lädt Stefan Koubek zur großen Abschiedsgala und serviert dabei einen echten Leckerbissen für alle Tennis-fans. Wer genau gemeinsam mit Stefan Koubek auf das Karriere-Ende aufschla-gen wird, ist noch streng geheim. Die Zu-schauer dürfen sich aber in jedem Fall auf eine atemberaubende Show aus Spitzen-tennis, Comedy und viel Emotionen gefasst machen.

Neuerungenin der Physiotherapie „Balance“ !

• Der Umbau ist nunmehr beendet - ab sofort können wir Ihnen auch die Möglichkeit für medizinische Trainingstherapie in

unserem 80 m² großen Turnsaal bieten.

• Barrierefreier Zugang für Rollstuhlfahrer und gehbehindertePatienten durch einen zusätzlichen Behandlungsraum im Erdgeschoss.

• Unser Team besteht aus neun Physiotherapeuten und einerHeilmasseurin. Wir können Ihnen somit eine Vielzahl von Therapie-

möglichkeiten anbieten und miteinander vernetzen.

• Ab Juli 2011 wird Herr Dr. Truschnowitz Heinz in unseren Räumlichkeiten wöchentlich 1 – 2 x ordinieren und Ihnen damit die

Möglichkeit einer (klassischen) homöopathischen Behandlung bieten.

Terminvereinbarungen unter:05356/66536 oder [email protected]

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Jochbergerstr. 96 • 6370 KitzbühelTel. 05356/66536

Wir bieten:

- Osteopathie, Craniosacraltherapie- Applied Kinesiology- Bowen- Physiotherapie- Manuelle- bzw. Sporttherapie- Lymphdrainage, Massagen- Ultraschall, Strom, Heilmoor- Kinderphysiotherapie- Rückenschule- Therapeutisches Klettern- Unterwasserphysiotherapie- Neurophysiologische Behandlung

Klassische Homöopathie

Kitzbühel schreibt

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Diesem Motto folgend bieten wir Ih-nen in unserem Kitz-Spa alles, was Körper, Geist und Seele aufs An-

genehmste verwöhnt. Sichern Sie sich ein Stück Lebensqualität und Entspan-nung fernab von Ihrem Alltagsstress und tauchen Sie für einige Stunden ab in eine beruhigende Oase, in der Sie Ihre Seele

baumeln lassen können. Genießen Sie die Ruhe und gönnen Sie ih-rem Körper eine Pause. Wir bie-ten unseren erholungssuchenden Gästen einen exklusiven 600 m² großen Spa Bereich mit großem In-door-Pool, finnischer Sauna, Sana-rium, Dampfbad und fünf Behand-

lungsräumen. Der Tageseintritt beträgt € 39,00 ohne Behandlung oder € 29,00 mit Behandlung.

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gen zum Strahlen bringen. Abgerun-det wird der Abend durch unseren Sommelier, der Ihnen den perfekten Wein aus unserem Weinkeller bringt. Gerne reservieren wir Ihnen einen Tisch in unserer Kaminstube. Öffnungszeiten: täglich von 18.30 – 22.00 Uhr (ganzjährig)

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In unserer Sommerausgabe finden Sie wieder wichtige Informationen über einige Golfplätze in und um Kitzbühel. Schönes Spiel wünschen Ihnen die nebenstehenden Golfclubs.

in den Kitzbüheler Alpenin den Kitzbüheler AlpenSchönes Spiel

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Fotos: Kitzbühel Tourismus/Joe Hölzl 2medialounge 1

GC Mittersill

Der Nationalpark Hohe Tauern - die Kitzbü-heler Alpen - und mittendrin der Golfclub Mit-tersill-Stuhlfelden. Eine 18 Loch Anlage - Par 70, alte Heustadl in flachem Gelände, Doglegs, Teiche, ein kleiner Bach und zum Abschluss ein Par 3 - Inselgrün - direkt vor der sonnigen Clubterrasse.Greenfees: Mo.-So. € 66,- Greenfee für Gäste der Gründerhotels € 47,-

Partner der Golf Alpin CardSaison: April bis November

GC Mittersill-StuhlfeldenFelben 133 • 5730 Mittersill

Tel. 06562/5700 [email protected]

Kaiserwinkl Golf Kössen

Der Kaiserwinkl Golfclub Kössen zählt seit sei-ner Gründung im Jahr 1989 zu den schönsten Alpengolfplätzen. Als Mitglied im familiärsten Golfclub Österreichs können Sie nicht nur die vielen Vorzüge der schönen Golfanlage nutzen, sondern auch bei fast 60 Partnergolfclubs er-mäßigt spielen. Mitgliedschaften ab € 640,-Greenfee € 65,-9-Loch/Sunset € 40,-

Kaiserwinkl Golf KössenMühlau 1 • 6345 KössenTel. 0043/5375/2122

[email protected]. golf-koessen.at

GC Reit i. Winkl

Der Golfplatz ist der erste grenzüberschrei-tende Golfplatz Europas mit 12 Bahnen in Bayern und 6 in Tirol. 18-Loch Golfplatz, Par 70, Slope 131 Herren/129 Damen.Günstige Mitgliedschaften auf Anfrage.Golferlebnistage für Golfinteresserte immer Sonntags ab 14 UhrGreenfee: wochentags € 59,- Wochenende/Feiertage € 69,- Ermäßigung für Gäste Partnerhäuser und Mitglieder Partnerclubs.

Golfclub Reit i. Winkl - KössenMoserbergweg 60 • 6345 Kössen

Tel. 0043/5375 / 628535 0049/8640/798250

[email protected] www.gcreit.de

GLC Rasmushof9 Loch Par 54Mo bis Fr: 9 Loch € 22,-/18 Loch € 32,- Sa, So & Feiertage: 9 Loch € 29,- /18 Loch € 39,-• Montag–Freitag Golf und Frühstück• Dienstag Ladies-Day• Mittwoch: Streifcup, Turnier • Donnerstag Mens-Day• Freitag: Golf & Grillen auf unserer schönen

Sonnen-Terrasse• überdachte Driving-Range• Putting- und Chipping-Green• 2 Golf-Lehrer • Schnupper-, Kinder-, Erwachsenen- und

Wochenend-Kurse• der optimale Platz um mit dem Golfspielen zu

beginnen

Infos & Reservierungen unter: Tel. 05356 / 65252

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Golf Eichenheim

Golf Eichenheim ist einer der imposantesten Golfplätze Österreichs - vom amerikanischen Golfplatzarchitekten Kyle Phillips entworfen – mit steilen Felswänden, naturbelassenen Bä-chen, dichten Laubwäldern und langen Pars.

Greenfee zwischen € 70 und € 95 je nach Saison, überdachte Driving Range, Golfschule Lumpi,E-Cars mit GPS. 18 Loch, Par 71 Lay-out, Handicap -36, nur Softspikes. Kulinarik im Golfbistro und Gourmetrestaurant Petit Tiro-lia mit Bobby Bräuer, Entspannung nach der sportlichen Herausforderung im 1.500m² Spa des Grand Tirolia.

Golf Eichenheim KitzbühelTel: +43 5356 666 15 [email protected]

www.eichenheim.com

GCC Lärchenhof

Der Golfplatz wurde zu einer der schönsten Anlagen Österreichs prämiert und ist sowohl für Anfänger als auch für echte Golf-könner eine Herausforderung.9-Loch Golfplatz, Par 72, Slope 120 Herren/121 Damen.Mitgliedschaften:Aufnahmegebühr & Jahresbeitrag auf Anfrage.Greenfee 18 Loch: Mo-Fr € 60,-Sa, So und Feiertage € 66,-Ermäßigungen für Partnerbetriebe & Partner-clubs.

Golf- & Countryclub Lärchenhof 6383 Erpfendorf

Tel.: 05352/[email protected]

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Wer ist der VST Kitzbühel?

Der VertreterStammTisch (VST) Kitzbühel wurde 2001 als Verein gegründet, besteht aus 29 Mit-

gliedern und hat sich zum Ziel gesetzt, bedürftigen Kindern, Familien und Hilfsor-ganisationen in der Region Kitzbühel un-ter die Arme zu greifen. Zum heuer 11. Mal organisiert der VST ein Charity Golf-turnier, bei dem der Spaß nicht zu kurz kommt und viele Spenden für den wohltä-tigen Zweck gesammelt werden.

Der Vertreterstammtisch Kitzbühel organisiert ein Golfturnier „für´n guaten Zweck“!

Spendenentwicklung

Was 2001 als kleines Golfturnier mit € 7.500,- Spendeneinnahmen begann, hat mittlerweile eine Größenordnung von € 70.000,- an Spendeneinnahmen beim letztjährigen Charity Golfturnier erreicht. In der 10jährigen Geschichte des VST Kitzbühel wurden insgesamt € 323.500,- an Spenden gesammelt und für wohltä-tige Zwecke in der Region Kitzbühel ver-wendet. Seit dem letzten Jahr zählt der VST auch zu den begünstigten Spende-

VST Charity Golfturnier

nempfängern, die vom Finanzamt gelis-tet werden. Spenden an den Vertreter-stammtisch können somit von der Steuer abgesetzt werden.

2-Tages Event: Pro Am Golf Turnier und VST Charity

Turnier

Zum nunmehr 3. Mal findet am 9. Sep-tember das VST Pro-Am Golfturnier statt, bei dem Flights bestehend aus jeweils ei-nem Pro und drei Amateuren gegenei-nander antreten. Gespielt werden je 9 Löcher am GC Eichenheim und GC Kitzbü-hel. Unter den Flights wird der Gruppen-sieger ermittelt, die Pros kämpfen dazu noch in einer separaten Wertung um ein Preisgeld, das ein Sponsor zur Verfügung stellt. Am Samstag, den 10. September findet dann das schon traditionelle VST Charity Turnier am GC Kitzbühel statt, bei dem jeder Spieler mit nur 3 Schlägern die 9 Löcher meistern muss. Hier steht der Spaß eindeutig im Vordergrund. Mit einem Galaabend im Grand SPA Resort AROSA Kitzbühel klingen die beiden Tage mit Gaumenfreuden, musikalischem Rah-menprogramm und einer fantastischen Tombola aus.

Kulinarische Unterstützung vom GC Grado

Seit einigen Jahren tragen auch Ivan Mar-

29

Kontakt:

VST-Präsident Fidji Fiala Tel. 0664/3072000

E-Mail: [email protected]

Nähere Informationen:

www.vst-kitz.com

www.facebook.com/vst.kitz

VST Charity Golfturnier VSTCHARITY

zola und sein Team vom GC Grado (Te-nuta Primero) einen großen Teil zum Ge-lingen des Golfevents bei. Auch heuer wird die Truppe aus Italien wieder mit Sack und Pack anreisen, das Küchenzep-ter im Clubhaus des GC Kitzbühel über-nehmen und die Gäste mit Gradeser Spe-

zialitäten verwöhnen.

Sponsormöglichkeiten für Kleinunternehmen

Der VST Kitzbühel bietet verschiedene Sponsoringpakete für die beiden Golftur-

niere an, wobei lokale Unternehmen be-sonders gern die Möglichkeit des Fair-waysponsorings in Anspruch nehmen. Für € 400,- kann hier mit Bannern im Gol-fareal geworben werden, wobei natürlich auch die Möglichkeit der Organisation von individuellen Auftritten besteht. KA

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Ein Virus hat das Pillerseetal befal-len. Die schönsten und teuersten Autos haben in den letzten beiden

Jahren mächtig Eindruck im Tiroler Un-terland hinterlassen und schon jetzt kön-nen es Autofans aus nah und fern nicht mehr erwarten. Am 6. und 7. August hat die Sehnsucht endlich ein Ende. Die Clas-sic Sport Cars kehren nach Fieberbrunn zurück.Organisator Wolfgang Pali lädt auch heuer wieder gemeinsam mit dem ARBÖ Fieberbrunn/ PillerseeTal zur wohl spek-takulärsten Autoschau der Region. „Wel-cher Junge träumt nicht davon, sich ein-mal in einen PS-starken Ferrari oder einen luxuriösen Bugatti setzen zu dürfen? Bei uns stehen die Autos nicht hinter einem streng bewachten Zaun, sondern dürfen hautnah bestaunt werden“, so Initiator Pali über das Erfolgsgeheimnis der Ver-anstaltung. Für unvergessliche Erlebnisse sorgen auch in diesem Jahr wieder ein-malige Gefährte. „Wir haben schon zahl-reiche Anmeldungen erhalten, unter ih-

Lamborghini, Ferrari, Bentley, Porsche und Bugatti – sie gehören zu den schnellsten und teuersten Sportwagen und für viele Autofans sind sie der Inbegriff von Freiheit. Von 6. – 7. August sind dieseKlassiker der Automobilgeschichte im Pillerseetal zu bestaunen.Doch nicht nur Zuschauen, auchAnfassen ist beim Classic Sport Cars Treffen in Fieberbrunn erlaubt!

nen auch wahre Raritäten, wie etwa ein Renault 1 Turbo. Aber auch Neuheiten zum Beispiel von Lamborghini oder Ferrari werden neben Bugatti & Co. zu bestaunen sein. Wieder mit dabei ist auch das VW Austria Rallye Team rund um den mehrfa-chen Staatsmeister Michael Kogler.

Abwechslungsreiches Pro-gramm mit freiem Eintritt!

Zu den ganz großen Highlights des 3. Clas-sic Sport Cars Treffens zählt auch heuer sicher wieder die spektakuläre Roadshow, bei der die Besucher Rallye-Autos einmal in voller Aktion erleben können. „Wir ha-ben dafür heuer einen noch attraktiveren Rundkurs im Auge, der nicht nur für die Zuschauer, sondern auch für die Fahrer einiges bereit hält“, verrät Wolfgang Pali. Aber auch am Sonntag stehen mit der großen Fahrzeugausstellung, bei der alle Autos ganz genau unter die Lupe genom-men werden können, und der Corsofahrt durch das Dorfzentrum zwei sehenswerte

Classic Cars erobern das PillerseeTal

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Das Programm im Detail:Samstag, 06. August 2011:15.00 Uhr Start zur Fahrt nach Oberweißbach 17.00 Uhr Charity Event mit Jumbo Schreiner an- schl. spektakuläre Road- show mit Rally-Autos, Supersportwagenpara- de und Live Musik

Sonntag, 07. August 2011:Ab 9.00 Uhr Fahrzeugausstellung im Dorfzentrum mit Renn- und Sportwagen (Sonderausstellung Lan- cia) und Gewinnspiel13.30 Uhr Große Corsofahrt durch das Dorfzentrum

Veranstaltungsort an beiden Tagen: Dorfzentrum FieberbrunnEintritt an allen Tagen frei!www.fieberbrunn-classic-cars.at

Classic Cars erobern das PillerseeTal

Programmpunkte am Plan.Die Teilnahme am Classic Sport Cars Tref-fen ist übrigens für alle Fahrer kostenlos. Wer also einen echten Klassiker unter den Autos zuhause in der Garage ste-

hen hat, sollte diesen schnell auf Hoch-glanz polieren und sich zu dieser wirk-lich einmaligen Veranstaltung anmelden. Alle Infos dazu gibt’s unter: www.fieberbrunn-classic-cars.at!

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Prok. Josef HirzingerRaiffeisenBank Going

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Außergewöhnliches Neubauprojekt in St. Johann in erstklassiger Lage

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Die schroffen Zacken der Loferer Steinberge und die ganz gegen-sätzlichen, sanften Hänge der Kitz-

büheler Alpen spiegeln sich in der sma-ragdgrünen Wasserfläche des Pillersees. Bilder, die immer schon die Fantasie der Bewohner angeregt haben und Inspiration für so manche Sagen und Mythen waren. Da, wo ein See ist, muss auch ein versun-kenes Dorf sein, und wo schroffe Felsen wie ein Fingerzeig Gottes in den Himmel ragen, hat bestimmt so mancher Senner einst über die Stränge geschlagen... Und dann gibt es ja auch noch die Sage vom „Schatz im Pillersee“: Vor vielen Jah-ren fand ein kleiner Junge eine große Ki-ste mit wertvollem Gold. Doch im Dorf entbrannte ein heftiger Streit um den wertvollen Fund. Um größere Unruhen zu verhindern, wurde der Schatz im Pillersee versenkt und der Pfarrer verkündigte: Erst wenn geklärt ist, wem der Schatz tatsäch-lich gehört, wird er wieder aus den Tiefen des Sees gehoben. Jahr um Jahr verging und die Truhe am Grund des Sees geriet in Vergessenheit. Ob er wohl immer noch am Grund des Pillersees liegt?Diese Geschichten und vieles mehr wer-den beim Seeleuchten am Pillersee je-den Mittwoch, ab 20 Uhr, auf eindrucks-volle Weise in Szene gesetzt. Wenn die Sonne langsam hinter den Berggipfeln verschwindet und das Wasser in dun-kles Blau taucht, erklingen über dem See ganz besondere Klänge: es wird musi-ziert, gesungen und getanzt, vom Piller-seetal erzählt und zum Abschluss war-tet ein ganz besonderes Feuerwerk auf die Besucher. Romantik pur an einem

lauen Sommerabend ist garantiert.

Sommerabende, wie man sie sich vorstellt…

Doch nicht nur am Mittwoch wird im Pil-lerseetal am Abend tolles Programm ge-boten. Aus der ganzen Region zieht es Fa-milien und Junggebliebene zu den schon traditionellen Wochenhighlights. Ans Schlafengehen, denkt hier niemand. So verwandeln sich etwa jeden Montag die Straßen von Waidring in eine einzige Spielwiese. Während sich die Kinder ins bunte Treiben bei Ponyreiten, Bummel-zug, Mini-Playback-Show und Schatzsuche stürzen, nützen die Eltern die Waidringer Spielenacht (18 – 21 Uhr), um den Abend gemütlich im großen Gastgarten ausklin-gen zu lassen.Am Dienstag steht schon traditionell die Timoks Bummelnacht (19 – 22 Uhr) in Fieberbrunn am Programm. Gaukler, Zauberer und zahlreiche weitere Attrak-tionen ziehen die Besucher immer wie-der in ihren Bann. Die Kids können sich auf der Riesenrutsche, beim Maibaum-klettern oder in der Hüpfburg vergnügen, während die Eltern durch die Straßen und Geschäfte bummeln oder sich in einer der vielen Bars und Restaurants verwöh-nen lassen. Und am Donnerstagabend erwartet alle kleinen Nachtschwärmer die Indianernacht (18 – 21.30 Uhr) auf Oberweißbach. Originell geschminkt und ausgestattet mit Pfeil und Bogen geht’s so richtig rund: Lagerfeuer, Streichelzoo und der tolle Abenteuerspielplatz sorgen für Abenteuerfeeling pur.

Wenn der See leuchtet…

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mitten der Tiroler Berge. Ob Piratenschiff, Achterbahn, Wild Raft, ein selbstgebautes Wikingerland, Flugzeugkarussel, Western Komet, Trampolin Anlage, Wellenrutsche, Kegelbahn, Floßfahrten, Kneipp- und Was-serspiele, Space-Tube, Riesenhüpfpolster, Schmalspurbahn, Streichelzoo, Teufels-grotte, Krokodiljagd, spannendes Was-serkarussell oder Drachenschaukel u.v.m. – für jede Altersgruppe ist die passende Attraktion dabei. Das Highlight ist der 1000 m² Indoorbereich mit einer großen

Kletterwand die eine Gesamt-höhe von 16 m hat. Einen fami-lienfreundlichen Eintrittspreis, Gratisparkplätze sowie ein ge-mütliches Parkrestaurant, run-den das familienfreundliche Angebot im Erlebnispark Fami-lienland Pillerseetal ab.

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Auf insgesamt 140 m² verteilt sich über 40.000 kg Totes-Meer-Salz an Wänden und auf dem Boden.

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figer von Erkältungen und auch Allergien betroffen. In unserer extra erbauten Kin-der-Salzgrotte wartet bereits viel Spiel-zeug und es kann nach Herzenslust Salz gebuddelt und nebenbei die Heilkraft des Salzes eingeatmet werden. Da in der Salzgrotte nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht und um Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir vorab einen Termin zu vereinbaren.

durch seine hohe Luftlöslichkeit beson-ders gut zur Inhalation. Allergien, Atemwe-gsprobleme, Hauterkrankungen, Stress-zustände, Herz- und Kreislaufprobleme, Verdauungsprobleme u.v.m. Dabei gibt es keine Altersbeschränkungen – lediglich bei Schilddrüsenproblemen sollten Sie vor dem Besuch Ihren Arzt befragen.

KindersalzgrotteUnsere Kinder sind bereits immer häu-

Die Kraft des Toten-Meer-Salzes

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Seit 16. Juni 2011 ist BirgitDucke die zweite Geschäftsführerin der KitzKongress-GmbH. Sie über-

nimmt die Agenden von Ralf Emig, der sei-nen Rückzug angekündigt hat.

Was hat Sie an der Aufgabe der Kitz-Kongress-GF gereizt?

Die Herausforderung, national wie auch in-ternational Gäste für die Destination Kitz-bühel, seine Leitbetriebe und insbeson-dere das Kongresszentrum zu begeistern und außergewöhnliche Kongresse- & Ver-anstaltungen mit Leidenschaft und Team-power zum Wohle unserer Kunden zu veranstalten.Das Kitzkongresszentrum bietet ein au-ßergewöhnliches Tagungs- und Kongress-erlebnis in der Metropole des Sports mitten in den Bergen, wo man von den Ein-heimischen herzlich willkommen geheißen wird. Das Rundum-Service in allerbester Qualität, modernst ausgestattete Räum-lichkeiten und ein kompetentes Team, das jegliche Wünsche erfüllt sind weiterer Ga-rant für hochkarätige Veranstaltungen.

Mit welchen Mitteln will man die Zahl der Kongresse steigern?

Es gibt sicher Wachstumspotential im Be-reich nationaler und internationaler Kon-gresse und Fachmessen. In der gemein-

Interview mit Birgit Ducke,der neuen zweiten Geschäfts-führerin bei KitzKongress.

samen Kommunikation sollte verstärkt Fokus auf die Positionierung Kitzbühels als Kongress- und Veranstaltungsdestination gelegt werden.Gemeinsame Marketingaktivitäten bzw. ein gemeinsamer Marktauftritt bündeln die Stärken aller Partner- und Leitbetriebe.Durch zielgruppengerechte Angebotspa-kete kann das Potential bestehender und neuer Kunden sicher noch besser ausge-schöpft werden.

Was sind die Stärken des Standortes Kitzbühel im Kongress-Wesen?

Die legendäre Sport- und Kongressstadt Kitzbühel ist nicht nur durch seine exklu-siven Ganzjahres Sportveranstaltungen mit alpinem Charme in höchster Qualität und einem professionellen Service welt-bekannt, sondern auch durch die hervor-ragende Infrastruktur, die niveauvolle, ex-zellente Hotellerie und Gastronomie, die Herzlichkeit der Bevölkerung, eine atem-beraubende Landschaft, die dem Kon-gress- und Tagungsgast nach einem in-tensiven Meeting Ruhe und Naturerlebnis garantiert. Gepaart mit Aspekten der Kontinuität und Nachhaltigkeit hervorragende Vorausset-zungen, um höchst attraktive Angebote

für unsere Kongress- und Incentivegäste zu schnüren.

Welche berufliche Tätigkeiten übten Sie bislang aus?

Nach Abschluss meines Wirtschaftsstu-diums an der Universität Innsbruck ar-beitete ich drei Jahre als Projektleiterin in einer Agentur, wo ich für eine Vielzahl an hochkarätigen Kongressen und Veran-staltungen im In- und Ausland verantwort-lich war. Während dieser Zeit knüpfte ich wertvolle nationale und internationale Kontakte in der Zusammenarbeit mit End-kunden, Agenturen, Wirtschaft, Verbän-den, Medien und Veranstaltern. In Folge übernahm ich die Projektleitung der Mar-ketingabteilung eines der größten Design-Unternehmens in Europa. Zuletzt hatte ich die Marketingleitung eines internatio-nal tätigen Lifestyle- und Modeunterneh-mens inne. Nun kehre ich sozusagen wie-der zu meiner „heimlichen Leidenschaft“ dem Kongress- und Eventmanagement - in meiner Wahlheimat Tirol - zurück. Ich bin sicher, dass meine Erfahrungen und Erfolge im Kongress- und Veranstaltungs-management gepaart mit meinem Mar-keting Know-How eine gute Basis für die neue Herausforderung bieten.

K3Voller Elan für das

Birgit Ducke, Geschäfts-

führerin bei KitzKongress.

K3Voller Elan

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Für Tagungen, Kongresse, Präsentationen und Events steht in Kitzbühel ein modernes multifunktionales Kongresszentrum zur Verfügung – direkt neben der Hahnenkamm-Bergbahn und Kitzbühels malerischer Altstadt in einem schönen Park gelegen.

Der insgesamt 1.759 m² große KitzKongress mit variablen Sälen bis zu 800 Personen bietet internationale Meeting-Standards und höchste Präsentationsqualität. Das exzellente Catering von Prinzipal und das stilvolle Lounge Café ALEA verwöhnen die Gäste im K3 mit Tiroler und internationalen Speisen.

Einzigartige Rahmenprogramme und eine unvergleichliche Hotellerie bereichern Ihren Tagungskomfort.

EINZIGARTIG TAGEN IN DER LEGENDÄREN SPORTSTADT DER ALPEN

Information und Buchung:Florentine Bernard | KitzKongress GmbHTel: +43 (0)699 15356-200 [email protected]

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Konditorei LANGER

Der feine Unterschied

Herbert, Eva und ChristianKonditorei LangerRathausplatz 2,6370 KitzbühelÖffnungszeiten:

Mo - Sa 7.30 bis 13.00 UhrTel. 05356/62202.

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Kinder Sommerfest

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Wie alle Jahre findet wieder das große Kinder Sommerfest im Hotel Alpenhof in Kirchberg

(Nähe Fleckalmbahn) statt. Es ist für die Kleinen, die Größeren und die ganz Großen viel dabei.

Die Sportrallye ist für jedes Kind zu schaf-fen, die erfolgreiche Teilnahme wird mit einem kleinen Preis belohnt. Für die Be-treuung an den Sport- und Spaßständen sind die Langlauftrainer des KSC mit ihren fleißigen Kindern zuständig.

Übrigens ….. gewinne ein lustiges Famili-enwochenende in der Steiermark beim Zuckerlschätzspiel! Für Speis’ und Trank zu Super-Kinderpreisen sorgt das Alpen-hof-Team. Der Alpenhof, auf dem schönen Sonnenplateau im Ortsteil Klausen gele-gen, ist bei Einheimischen und Gästen glei-chermaßen beliebt.

Wir freuen unsauf Euer Kommen!

Im gemütlichen à-la-carte-Restaurant oder auf der herrlichen Sonnenterrasse genie-ßen Sie Köstliches aus der regionalen Kü-che – im Sommer ist der Grillabend am Mittwoch sehr zu empfehlen. (Tischreser-vierungen unter Tel. 05357-2389). Das große Panorama-Hallenbad ist täglich von 7 – 22 Uhr für Jedermann/-frau geöffnet. Die Alpenhof-Oase mit Sauna, Dampfbad, Sanarium, Infrarot, Kneipp-Becken, Tropa-rium, usw. ist von 16 - 21 Uhr verfügbar. Ganzheitliches, energetisches Massage-angebot von Johannes Gansterer.

Einheimische sindherzlich willkommen!

Feiern Sie Ihre Hochzeit oder Ihren Ge-burtstag im Alpenhof – die Räumlich-keiten für bis zu 100 Personen sind über-sichtlich, die Bedienung ist sehr freundlich – die Organisation erfolgt ganz nach Ihren individuellen Wünschen.

Ideal für Berufstätige:2-gängiges Mittagsmenü € 5,60

Auf geht‘s Kinder!

HOTEL ALPENHOFBrandseitweg 18

6365 Kirchberg in TirolTel: 05357 2389 0

Fax: 05357 2389 [email protected]

www.kirchberg-alpenhof.at

Eintritt frei!

Bei jeder Witterung!

Am Freitag, 29. Juli 2011 ab 15 Uhrbeim „Hotel Alpenhof“ in Kirchberg (Nähe Fleckalmbahn)

✔ Lustige „SPORTRALLYE“ mit Stempelpass – Sackhüpfen, Hindernislauf, Orientierung, Biathlon, uvm.✔ Hüpfburg und Kinderschminken ✔ Bogenschießen und T-Shirt malen, ✔ Zuckerl-Schätzspiel für Groß und Klein!

1. Preis: 1 Ferienwochenende in der Steiermark für die ganze Familie ✔ Reichhaltiges Grillbuffet und Live-Musik mit Lois

Auch für Eltern ist viel geboten –nimm sie einfach mit!

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Das historische BauernhausAngerpoid stammt aus dem Jahr 1765. Es wurde 2008 in Aurach

abgetragen und als neues Schmuckstück in Kitzbüheler Bestlage revitalisiert und mit viel detailverliebter Arbeit wieder errichtet.

Seit Frühjahr 2011 kann es schlüsselfertig bezogen werden und steht zum Verkauf.

Das Landhaus Angerpoid besticht durch die zentrale Lage und die herrlichen Aus-blicke auf die Kitzbüheler Bergwelt, wie zum Beispiel die „Streif“ des Hahnen-kamms, den Wilden Kaiser, das Kitzbühe-ler Horn, die Bichlalm und die Auracher Grasberge.

Exklusives Wohnen mitauthentischem Charme

Im Erdgeschoß befinden sich ein großzü-giger Wohnbereich mit Altholzstube, ein offener Kamin, eine Altholzküche mit hoch-wertigen, modernen Einbaugeräten sowie ein gemauerter Ofen. Das Obergeschoß umfasst vier gemütliche Schlafzimmer mit drei Bädern, welche mit Marmorböden, Terrastone und Designer Sanitäreinrich-tungen ausgestattet sind.Das darüberliegende Stockwerk wird von einer schönen Galerie gekrönt.

Wo sich Körper, Geist undSeele vereinen

Im Untergeschoß finden Sie einen wun-derschönen, großzügigen, exklusiv ausge-statteten Wellnessbereich. Von der Alt-holzsauna, zur Erlebnisdusche bis hin zum Dampfbad bleiben keine Wünsche offen. Weiters lädt ein großer Whirlpool und eine integrierte Bar zum Entspannen ein.

Vom Bauernhaus ...

A – 6370 KitzbühelWegscheidgasse 2a

Tel. +43(0)5356 66556Mobil: +43(0)664 35 26 726

e-mail: [email protected]

HistorischesBauernhausaus demJahr 1765

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Vom Bauernhaus ...

Alpines Design mit heimischen,exklusiven Materialien entwickelt.

... zum LandhausFotos: Ing. Franz Obermoser Bauträger GmbH©Albin Niederstrasser

HistorischesBauernhausaus demJahr 1765

zu verkaufen

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Leogangweckt mitdem Herbstschnuraln alle Sinne

Die goldenen Herbsttage können Ur-lauber und Besucher in der Region Leogang-Saalfelden mit „Schnur-

aln“ verbringen. Im örtlichen Dialekt ver-steht sich das Wort als Entdecken und Erforschen. Und zu Entdecken gibt es ei-niges, denn die Bergregion rund um Leo-gang hält viele ungewöhnliche Einblicke be-reit. Im Bauernherbst zeigt sich die Region von der besten Seite und lädt zum Kosten und Verweilen ein.

Manggei und KraftplätzeDie Hoteliers und Gastwirte haben sich ge-meinsam mit den bäuerlichen Betrieben und Almen der Region zusammengetan und ein authentisches Angebot erschaffen. Beim Schnuraln entdeckt der Gast die Berg-welt auf ganz neue Weise.

Es bieten sich viele Möglichkeiten, z.B. bei der Wanderung zu den Kraft-plätzen in Leogang. Neben der Medi-tation steht die Vermittlung der hei-mischen Kultur im Vordergrund. Naturgenuss der anderen Art wird vor allem Kindern beim „Manggei-Wandern“ an-geboten. Die Region rund um den Asitz ist von den Murmeltieren gut bevöl-kert. Ein Experte führt die Teilnehmer zu den Bauen der kleinen Alpen-bewohner und erzählt al-les Wissenswerte über die Tiere. Aber auch das landesüb-

liche Herbsttreiben vom Hoffest bis zum Kir-tag lockt die Besucher. Selbstverständlich kommt auch die Kulina-rik nicht zu kurz. Ab Ende September ver-führt die „Schnurale Menüwanderung“ dazu, den Gaumen nach Strich und Faden zu ver-

wöhnen. Auch zu Hause muss man auf die köstlichen Rezepte der

Leoganger Küche nicht ver-zichten: Im Kochbuch „Le-oganger Herbst Schnur-

aln“ finden sich die besten Gerichte heimischer

Gastronomen.

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Jazzfestival Saalfelden 2011vom 25. - 28. August

www.jazzsaalfelden.com

32. Internationales

ManggeiwanderungDonnerstag: 22. 09, 29. 09. & 06. 10. ab 14:00 UhrSie fahren mit der Bahn auf den Asitz, von dort wandert dieGruppe gemeinsam mit Murmeltierkenner Franz zu den Bauender Tiere und erzählt dabei alles rund um die Murmeltierwelt.

Immer pünktlich zur letzten Augustwo-che verwandelt sich die 16.000 Seelen-stadt Saalfelden für vier Tage zum Nabel

der Jazz-Welt.Eröffnet wird das Jazzfestival jährlich am Donnerstag mit den City Stage Konzerten auf dem Rathausplatz. Bei freiem Eintritt können sich die Zuhörer hier auf das vier-tägige Spektakel einstimmen und dabei ausgelassen feiern und tanzen. Weiter geht es mit den Shortcuts im Kunsthaus Nexus: die Auskopplungen der Hauptkon-zerte sind für die eingefleischten Jazzfans ein absolutes Muss. Ab Freitag beginnen die Hauptkonzerte auf der Main Stage

des Congress Hauses im Stadtzentrum. Am Samstag und Sonntag stehen diekostenfreien Almkonzerte auf insge-samt vier Almen auf dem Programm.Das komplette Programm ist aufwww.jazzsaalfelden.com zu finden.

Jazzfestival SaalfeldenPauschale:

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Flying FoxXXL

Wandertipps Mystische BergwerkswanderungDienstag: 27. 09. & 04. 10.Donnerstag: 22. 09., 27. 09.& 06. 10. jeweils ab 18:00 Uhr

Nach einer Kutschenfahrt ins Schwarzleo Tal werden Sie von den Bergwerks-experten in die mystische Welt des Bergbaus ent-führt. Im Anschluss wer-den Sie mit Knödelspeziali-täten in der Knappenstube

verköstigt.

KraftOrte und Kultur aus Leogangaus Leogangjeweils ab 9:00 UhrBewandern Sie die schönsten Meditationsplätze, den nied-rigsten Gletscher Mitteleuropas und erfahren Sie mehr über die heilsamen Alpenkräuter aus Leogang´s abwechslungs-reicher Naturlandschaft.22. 09. – Meditationswanderung mit Mee(h)rblick27. 09. – Leogang´s Wurzeln: Bergbau-, Land- und Forstwirtschaft29. 09. – Alpine Kräuterwanderung für alle Sinne04. 10. – NaturKraftOrt Birnbachloch – der niedrigste Gletscher Mitteleuropas06. 10. – Zwischen KraftOrten und Kultur

Saalfelden Leogang Touristik Dorf 50 | 5771 Leogang

Tel.: +43 (0)6582 7066-0 [email protected]

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Die Kindersommerakademie Trampolissimo ist zu einer verlässlichen Größe im sommerlichen Veranstaltungskalender der Marktgemeinde St. Johann geworden. Von Theater bis Architektur wird alles angeboten.

Kunst fängt bei den Kleinsten an ...

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Kinder an die Macht: Bei der Som-merakademie Trampolissimo in St. Johann werden seit Jahren inte-

ressante Workshops für Kinder ab 5 Jah-ren angeboten. Alle Gebiete künstlerischen Schaffens werden dabei bestens abge-deckt: Ob Theater, Malerei, Film, Litera-tur oder seit neuestem sogar Architektur.Österreichweit tut man sich schwer, ein derartig vielfältiges Angebot außerhalb des urbanen Raums zu finden. In der Marktge-meinde St. Johann hat es einen fixen Platz gefunden.

Das Thema Architektur ist heuer ein neuer Schwerpunkt

beim Trampolissimo

Die Nachfrage von jungen Teilnehmern aus dem ganzen Bezirk ist jährlich groß. Zu den beliebtesten Workshops der letz-ten Jahre zählten unter anderem „Break-dance und Hip-Hop“ oder auch die Lite-ratur-Kurse mit Kult-Kinderbuchautorin Bärbel Haas. Der Trägerverein achtet jedes Jahr auf eine große Bandbreite an Themen: Als Stars in der Manege durften sich die Kin-

der beispielsweise beim Zirkuswork-shop des Clown-Duos Coco fühlen. Heuer kommt eine ganz neue Facette hinzu. Erstmals steht das Thema Architektur im Mittelpunkt. In einem spannenden Work-shop dürfen Kinder „ihr“ St. Johann ge-stalten. Gemeinsam mit der Initiative AUT (Architektur und Tirol) gehen die Teilneh-mer auf eine Spurensuche in der Markt-gemeinde. Mit einem aufblasbaren Sofa im Gepäck, das den jungen Ortsplanern den nötigen Fokus erleichtert, soll es im Rahmen der heurigen Trampolissimo-Workshops auf eine lustige Architektur-Safari gehen. Im Anschluss betätigen sich die Kinder dann künstlerisch und bauen Modelle ihrer Zukunftsstadt nach. Das Ergebnis kann am Dienstag, 9. Au-gust, von 16 bis 17 Uhr in der Alten Ger-berei öffentlich besichtigt werden. Der Workshop findet am 8. und 9. August statt. Auch Bärbel Haas mischt im heu-rigen Programm wieder mit: Unter dem Motto „Alles Märchen“ leitet die renom-mierte Kinderbuchautorin eine Schreib-werkstatt für Kinder von sechs bis zehn Jahren. Termin ist von 1. bis 4. August, je-weils von 9 bis 13 Uhr. So richtig austoben können sich die Teil-nehmer beim „Breakdance und Hip-Hop“-

Workshop, der von 10. bis 12. August über die Bühne geht. Ulrike Juen arbeitet in ihrem Theaterpädagogischen Kurs von 15. bis 19. August diesmal mit ein wenig älteren Jugendlichen. Bereits im vergangenen Jahr war die „Trickfilmwerkstatt“ mit Bernd Walser ein Magnet für die jungen Künstler. Heuer be-steht von 16. bis 19. August die Möglich-keit, sich als Regisseur zu erproben. Der fertige Film, der bei der Trickfilmwerkstatt produziert wird, wird im Herbst beim ge-planten Kinder-Festival „Kikiplexx“ der Öf-fentlichkeit vorgestellt. Das „Anders se-hen“ steht alljährlich bei den Workshops von Ulrike Laubert-Konietzny im Mittel-punkt. Die Kinder erleben dabei, was Kunst eigentlich alles vermag. Heuer findet die-ser „Klassiker“ bei Trampolissimo von 22. bis 26. August statt.Ein Dauerbrenner ist außerdem das Figu-rentheater bei Katherina Mayer. In diesem Jahr nimmt sie die jungen Abenteurer mit auf eine Reise zu den Riesen und Zwergen. Geschichte und Figuren werden in einem eigenen Workshop von 29. August bis 2. September erarbeitet.Nähere Informationen zu allen Kursen fin-den sich auf der Homepage der MusikKul-tur St. Johann: www.muku.at

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30 Jahre

Knödeltisch

Zum 30. Mal findet heuer das Knödelfest

in St. Johann statt. An der 300 Meter

langen Tafel werden 22 Knödelvarianten

angeboten.

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Ein rundes Jubiläum feiert heuer das St. Johanner Knödelfest. Zum 30. Mal wird in der Speckbacherstraße der

Knödeltisch aufgestellt und lädt zum Essen und Trinken ein. Das Angebot an Knödelvari-anten ist groß - 22 verschiedene Sorten wer-den heuer am 24. September angeboten.

Wenn aus einem Schweinebraten Knö-del werden und eine tolle Idee gebo-ren wird, dann sind St. Johanns Touri-stiker unterwegs. So war es auch vor über 30 Jahren, als der damalige TVB-Obmann Karl Rainer und Günther Hu-ber sen. in Kassel ein Rot-Kreuz-Fest be-suchten. Der überlange Tisch, an dem Schweinsbraten kredenzt wurde, gefiel den Beiden so gut, dass sie die Idee auf-griffen und an St. Johann anglichen. An-stelle von Schweinebraten kocht man in

der Marktgemeinde Knödel - und eben in allen Varianten. Bei der Premiere des Knödeltisches - der seit bestehen immer 300 Meter misst - waren die Knödel von den 3.000 Besuchern in kürzester Zeit verspeist.

Für das Jubiläumsknödelfest haben sich die Verantwortlichen einige Neuerungen einfallen lassen. Die Anreise für die Bus-Gäste wird durch das neue Busleitsystem um einiges einfacher und die 115 Busse aus Norwegen, Italien, den Benelux-Län-dern, Deutschland und Österreich finden so schnell ihren Stellplatz.

Petrus hatte zwar fast immer schönes Wetter für die St. Johanner Knödelwirte, aber trotzdem will man beim längsten Knö-deltisch auch vor Einflüssen vom oben ge-

schützt sein. 52 Zelte überdachen die 300-Meter-Tafel und sorgen so für den pas-senden Sonnen- und Regenschutz. In der 30-jährigen Geschichte des Knödelfestes war nur vier Mal das Wetter Spielverderber bei der Veranstaltung.

Der treueste und größte Fan des St. Johan-ner Knödelfest wird auch heuer wieder aus Norwegen anreisen. Vor einigen Jahren ließ sich der „Nordmanne“ sogar das Logo vom St. Johanner Knödelfest tätowieren.

Eröffnet wird das Jubiläums-Knödelfest mit dem Einzug der Festwirte um 13 Uhr. Beim Einzug werden sechs Musikkapellen für Stimmung sorgen. Bis 22 Uhr sorgen fünf Kapellen für Unterhaltung. Am Vormit-tag musiziert und tanzt die Trachtengruppe Hauser auf dem Kirchplatz.

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Adi Erberzog es vor über 40 Jahrennach Amerika. Dort lernte erArnold Schwarzenegger kennen und wurde zum „Skilehrer der Stars“.

Adi Erber

Kirchberger san very good for Hollywood

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Mit 24 Jahren zog es den Kirch-berger Adi Erber in die weite Welt. Sein Ziel: die Vereinigten

Staaten. „Ich musste einfach weg. Ich fühlte mich als großer Entdecker“, meint Erber heute. Als staatlich geprüfter Ski-lehrer winkte ihm damals die große Chance auf den Aufbruch nach Amerika. Denn in den USA waren Ende der 60-er Jahre vor allem Skilehrer aus der Region Kitzbühel sehr gefragt. Erste Station war für ihn der Bundesstaat New York. Dort hielt es den Kirchberger aber nicht lange. Er zog weiter nach Sun Valley, wo er fünf Jahre arbeitete.

Der Liebe wegen verschlug es Erber schließlich nach Squaw Valley. In Truckee verdingte er sich einerseits weiterhin als Skilehrer, nebenbei führte er noch sein ei-genes Hotel.

Die Sehnsucht nach Sun Valley blieb. Nachdem seine Ehe geschieden wurde, kehrte Adi 1981 dorthin zurück.

„Servus, Arnold!“Der Besuch eines Fitness-Studios im Jahr 1987 gab der Karriere des Tiro-ler Skilehrers in den USA noch eine neue Wende: Adi traf die steirische Eiche Ar-nold Schwarzenegger. Der Österreicher Erber begrüßte seinen Landsmann mit einem kernigen „Servus, Arnold!“. Damit war der Grundstein für eine langjährige Freundschaft gelegt. Bereits seit 23 Jah-ren fegen die beiden gemeinsam über die Pisten. Erber war auch oft zu Weihnach-ten oder Filmpremieren eingeladen. „Sie haben mich immer gefragt, ob ich der Bruder von Arnold bin“, schmunzelt der Kirchberger. Arnie und Adi entwickelten sich zu einem guten Gespann: Durch die Kontakte des Hollywoodstars gewann Er-ber einige prominente Skischüler. Das da-malige Traumpaar Burce Willis und Demi Moore erlernte ebenso das Wedeln wie Tennis-Ass John McEnroe. Kein Unbe-kannter ist Adi außerdem bei den Holly-wood-Legenden Clint Eastwood oder Tom Hanks.

Auch wenn Adi Erber immer wie-der gerne nach Kirchberg auf Besuch kommt, er hat den Schritt in die USA nie bereut. Vor allem, weil „die Amerikaner immer so freundlich sind.“

Derzeit arbeitet er immer noch als Ski-lehrer, im Sommer genießt er die Muße-stunden zum Golfen.

Bildlegende: Adi Erber und Arnold Schwarzeneg-ger (großes Bild). Adi (erstes Foto oben, Mitte)

mit Sylvester Stallone und Arnie. Adi in Kirch-berg mit Peter Kals (Bild Mitte). Mit Clint East-

wood auf der Piste (Bild unten).

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Im Juli 1950 von Kitzbüheler Kaufleuten gegründet,präsentiert sich das regionale Medienunternehmen heute stärker denn je!

I m Frühjahr 2010 begannen nach lan-gen Verhandlungen die Um- und Aus-bauarbeiten des Redaktionsgebäudes

Im Gries 23. Aus dem ursprünglich in den 70er Jahren errichteten Gebäude wurde ein modernes Doppelhaus, das die Anzei-ger Medien die nächsten Jahrzehnte be-heimaten soll. Das in die Jahre gekom-mene „Hochfilzer Häusl“ wurde abgerissen und neu aufgebaut. Unter Mitwirkung des Stadt- und Ortsbildausschusses hat man die Fassaden dem übrigen Erscheinungs-bild in der Griesgasse angepasst. Das Be-standshaus wurde komplett saniert und mit neuester Dämm- und Heizungstech-nik versehen. Zudem wurde es durch den Neubau des „Hochfilzer Häusls“ möglich, beide Häuser durch ein gemeinsames Stiegenhaus samt Lift zu erschließen. Das Bauprojekt sah vor, im Erdgeschoss neben einem großzügigen Foyer für den Kitzbüheler Anzeiger drei Geschäftsflä-chen zu integrieren. Im 1. OG befindet sich die Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H. und die KBA Medien Ges.m.b.H., die ihrer-seits den Kitzbüheler Anzeiger zu 100% (Druckvorstufe) und das Gästemagazin „Servus“ (seit Mai 2010) in Kitzbühel pro-duzieren. Ergänzt werden die beiden Pro-dukte durch das „Anzeiger Magazin“, das Sie derzeit in Händen halten.

Gewachsene Strukturen

„Gedeihliches Wachstum“ war immer die Philosopie der Eigentümer. Das mag kon-servativ klingen und führt auch langsamer zum Erfolg. Aber es funktioniert! Auch Pe-ter Höbarth, Geschäftsführer der beiden Gesellschaften geht es langsam aber be-stimmt an. Der Kitzbüheler Anzeiger ist heute neben dem Osttiroler Boten die ein-zige Kaufwochenzeitung in Tirol. Der Ver-lag setzt bewußt auf Regionalität, Tradi-tion und Glaubwürdigkeit der Medien, die er produziert. Und genau diese Tugenden sind es, die zum Erfolg geführt haben. Um-frageergebnissen zufolge schätzen das auch unsere Inserenten, die uns teilweise schon über 60 Jahre die Treue halten. Für die Verantwortlichen der Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H. ging mit der Über-nahme des Gästemagazines „Servus“ im Mai 2010 ein Traum in Erfüllung. Über

Kitzbüheler Anzeiger: Kitzbüheler Anzeiger: Tradition verpflichtet30 Jahre penibel von der Familie Horn

aufgebaut, konnte der Kitzbüheler Anzei-ger zu seinem bestehenden Medium ein weiteres Traditionsmedium übernehmen. 60 Jahre Anzeiger, 30 Jahre Servus = 90 Jahre Printtradition! Ein Grund zum Fei-ern! Zusammen mit dem Neubau unseres Redaktionsgebäudes werden wir das auch zu gegebenem Zeitpunkt nachholen!

Heimischer Partner

Der Kitzbüheler Anzeiger beschäftigt 13 fix angestellte Arbeitnehmer. Zudem sind einige freie Mitarbeiter via Werks-vertrag Partner des Hauses. Zwei Mitar-beiter kümmern sich um unseren Neuzu-gang „Servus“. Alles in allem finden hier um die 20 Personen ihr Auskommen. Somit ist der Kitzbüheler Anzeiger samt Servus wohl kein Gigant am heimischen Wirtschaftsstandort aber durchaus ein wichtiger Arbeitgeber. Wichtig ist uns auch die Kooperation mit heimischen Partnern, die aktiv gelebt wird. Der Kitz-büheler Anzeiger ist Medienpartner und Sponsor zahlreicher Veranstaltungen im Bezirk und wird das auch bleiben. Wir se-hen das auch als Verpflichtung eines hei-mischen Traditionsunternehmens an. Auch alle am Bau beteiligten Unterneh-men stammen aus dem Bezirk Kitzbühel bzw. sind Kunden oder Partner der Anzei-ger Ges.m.b.H.

Zukunft online

Ein weiteres Standbein der Anzeiger Me-dien ist das online Portal www.anzeiger-news.com. Seit 2001 immer wieder ver-ändert und modernisiert ist es nunmehr zu einem fixen Bestandteil unseres Unter-nehmes geworden. Das heißt für unsere Kunden: Kitzbüheler Anzeiger - Servus - Anzeiger „das Magazin“ - www.anzeiger-news.comWir decken Ihren Werbebedarf im Bezirk Kitzbühel ab! Rufen Sie uns an! KA

Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H.Im Gries 21 bis 23A-6370 KitzbühelTel. +43 / 5356 / 6976 - 0

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Im Juli 1950 von Kitzbüheler Kaufleuten gegründet,präsentiert sich das regionale Medienunternehmen heute stärker denn je!

Tradition verpflichtet

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Ein „Muss“ für jeden leidenschaftlichen Genießer! Das Sortiment reicht von regionalen Köstlichkeiten, wie z.B.

Bio-Bergkäse, Speck, Frischkäse bis hin zu Fischspezialitäten und italienischen Spitzenprodukten.

Mittersiller WochenmarktDies und vieles mehr finden Sie am Mitter-siller Wochenmarkt, der von Juni bis Sep-tember von 09.00 bis 15.00 Uhr jeden Freitag am Stadtplatz von Mittersill geöff-net ist. Lassen Sie sich von der Vielzahl an heimischen Produkten verwöhnen!

Moonlight- ShoppingAn ausgewählten Freitagabenden verwan-delt sich das Zentrum von Mittersill in den Abendstunden in eine stimmungsvolle Ein-kaufswelt. Hier kann in den angenehmen Abendstunden nach Herzenslust gebum-melt und geshoppt werden. Abwechslungs-reiche Live-Musik, tolle Aktionen von den Mittersiller Kaufleuten und Gastwirten so-wie ein lustiges Kinderprogramm mit Hüpf-burg und Puppentheater erwarten Sie! Die Moonlight- Shoppings finden noch am 22. Juli sowie am 19. August 2011, ab 18.00 Uhr, im Mittersiller Stadtzentrum statt.

Mittersiller StadtfestMittersill ist seit dem 08. August 2008 Stadt! Feiern Sie nun einmal im Jahr mit den Bürgern Mittersills, wenn diese die junge Stadt hochleben lassen. Genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten, er-freuen Sie sich an den Klängen hochkarä-tiger Musikgruppen und erleben Sie den Flair des Nationalparkstädtchens. Am 6. und 7. August 2011 ist es wieder soweit!

SommergewinnspielEinkaufen in Mittersill ist immer ein Ge-winn, ab Juli wird man bei jedem Einkauf noch zusätzlich belohnt, und zwar mit tol-len Gewinnchancen. Und so geht´s: Los holen - bei jedem Einkauf ab € 10.- in den Mittersill plus Mitgliedsbetrieben. Los aus-füllen und abgeben – bei Mittersill plus Mit-gliedsbetrieben, Tourismusverband, Los-box/ Stadtplatz beim Moonlight- Shopping am 08. und 22. Juli 2011. Und Gewinnen! Die Ziehung findet am 06. August 2011 im Rahmen des Mittersiller Stadtfestes am Stadtplatz um 19.00 Uhr statt. Sen-sationelle Hauptpreise, € 1000.-, € 500.- und € 250.- in Form von Mittersill plus Gut-scheine, sind zu gewinnen.

Mehr Informationen zu unserenSommerhits finden Sie unter www.mittersill.info

SOMMERHITSin der Einkaufsstadt

Mittersill

mitters i l l .at

Fotos: Franz Reifmüller

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Genuss mit Ausblick

Das ist der Sommer im Schloss Mittersill

Restaurant-Cafe Schloss Mittersill, Thalbach 1, 5730 MittersillTel.: +43 (0) 6562 20200, Fax: +43 (0) 6562 20200-50

[email protected], www.schloss-mittersill.at

Atemberaubender Ausblick auf den Oberpinzgau oder romantischer Schlosshof?Sie dürfen wählen.

Mittags und abends wird aufgekocht. Frische Produkte - bevorzugt aus der Region gekonnt in Szene gesetzt von Hans Fuchs & Team.

In gut 30 Minuten zu Fuß von Mittersill (Bahnhof) über den Schlossweg, hineinin den schattigen, romantischen Schlosswald.Der Geist und das Gewissen sind beruhigt und die Jause schmeckt.

Oder die Sachertorte, die Obstroulade und der Apfelstrudel.Gerne – täglich frisch aus unserer hauseigenen Patisserie.

Sie haben es lieber cool?Heiße Tage – coole Drinks – schattige Terrasse - kühle Schlossmauern. Entspannen mit Cocktail-Klassikern und Loungemusik.

Eierschwammerl alias Pfifferlinge in gewohnten und ungewöhnlichen Kreationen.Ein Beispiel: Cremiges Eierschwammerlrisotto mit Lammkronenmedaillons.

Flusskrebse – das Freitagsspecial:Frische, heimische Flusskrebse - sommerlich, leicht, verführerisch:In Olivenöl sautiertes Flusskrebsfleisch auf Blattsalaten mit hausgemachtem Basilikumbrot – begleitet von einem frischen, fruchtigen Weißen aus der Wachau.

Mittwoch – Sonntag, Feiertage: 11:00 bis 21:00 Uhr

Küche: 11:00 – 14:00 Uhr und von 17:00 – 21:00Nachmittags: Hausgemachte Mehlspeisen, Eisspezialiäten, Cocktails und kleine Gerichte.

Ab Herbst 2011: Neue, stilvoll moderne Panoramazimmer

Unser Baustellen-Blog: Immer gut informiert über den Fortschritt der Umbaumaßnahmen.http://www.schloss-mittersill.at/de/blog.html

Der Weg ist das Ziel – aber auch die Einkehr

Juni & Juli im Schloss

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Vor über 20 Jahren entstand in St. Ulrich einer der ersten Bienenlehr-pfade österreichweit. Der Lehrpfad

kam in die Jahre und die Bienenzüchter des Imkervereines Pillersee überlegten, den Lehrpfad zu renovieren oder über-haupt neu, an einem anderen Ort zu gestalten.

Naheliegend war schließlich, den Lehrpfad an das landschaftlich sehr schöne Nordufer des Pil-

lersees zu verlegen, auch deshalb, weil dieser Bereich von sehr vielen Wande-rern und Radfahrern frequentiert wird. Den Grund stellte Thomas Herramhof zur Verfügung und nach der finanzi-ellen Zusage des Leader Vereines, der Gemeinde und Infrastruktur St. Ulrich, sowie vieler Sponsoren, wagte sich der Imkerverein Pillersee im Jahr 2007 an die Umsetzung des Projektes.

Der Lehrpfad erzählt anhand von Schautafeln das Leben der Bie-nen im Jahreskreis. Mitglieder

des Vereines erstellten auch ein schö-nes Bienenmuseum, in dem alte Gerät-schaften gezeigt werden. Auch ein ge-schnitzter Baumstumpf, in dem ein Bienenvolk lebt, trägt zum Erstaunen der Gäste bei. Ein kleines Marterl er-innert an den Hl. Ambrosius, den Pa-tron der Imker und Wachszieher.

Seit heuer ziert auch ein sehr schöner Wild-Insektenstand den Bienenlehr-pfad. Am Ende des Pfades können sich

die Besucher nach einer Führung auch noch einen interessanten Film über das Leben der Bienen im Informationshaus ansehen.

In erster Linie soll der Lehrpfad be-wusst machen, wie lebensnotwen-dig die Bienen für die Natur sind.

„Willst du Gottes Wunder seh‘n, musst du zu den Bienen geh‘n“,so lautet ein alter Spruch aber viele Menschen wissen wenig über die wundersame Welt der Bienen. Ein Spaziergang am Pillersee gibt Aufschluss.

Zwei besonders wichtige Eigen-schaften zeichnet die Bienen vor anderen Insekten aus: Im Gegen-

satz zu anderen Insekten, wo nur die Königin den Winter überlebt und diese erst im Frühjahr ihr Volk aufbauen muss, überwintern die Bienen im geschlos-senen Volk. Darum sind auch zur Zeit der ersten Blüten schon tausende Bie-nen unterwegs, um diese zu bestäuben. Einmalig ist auch die Blütenstetigkeit der Bienen. Sie haben ein Gedächtnis für Far-ben und Düfte und befliegen eine Blüten-sorte so lange, bis diese abgeerntet ist. Für die Pflanzen hat das den Vorteil, dass ihre Pollen garantiert zu einer Blüte ih-rer Art transportiert werden. Nur Pol-len der eigenen Pflanzenart können eine Blüte befruchten. 80 Prozent der Obst-bäume und ein Großteil unserer Blumen verdanken ihr Wachsen und ihre Früchte der emsigen Tätigkeit der Bienen.

Bienenlehrpfad

Fotos: Wörter Helene

BienenlehrpfadPillersee

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Die richtige, fachmännische Beratung ist das A und O. Unser gesamtes Team hat sich deshalb auf die Fahne ge-schrieben, dass jeder Kunde individuell und perfekt zu Hause in den eigenen vier Wänden beraten wird. Hier wer-den die technischen Voraussetzungen

in Augenschein genommen. Hier wer-den ihre Einrichtungswünsche sichtbar und hier entsteht dann auch die Basis für ihr neues Traumbad.

„Die aktuellsten Badezimmer-Trends in der neuen Ausstellung.“

In unserer Ausstellung erhalten Bad-Modernisierer bereits in der Planungs-phase Sicherheit. Auf der einen Seite Sicherheit durch die präsentierten Trends. Das Aktuellste und Neueste ist hier zu finden. Sie können Qualität

testen und die wichtigsten Produkte und Einrichtungsgegenstände genau unter die Lupe nehmen. Bevor sie hier eine Entscheidung treffen, sind sie in Punkto Qualität, Stil und Material gut informiert und können die beste Ent-scheidung treffen.

Individuell, modern, komplett – so soll es sein! Dank unserer jahrelangen Erfahrung und unserem Know How in Sachen Technik und Design bieten wir was

sich immer mehr Kunden wünschen: Das komplette Bad.

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Bienen halten keinen Winterschlaf. Dicht zusammengedrängt zu ei-ner Kugel, in der Mitte die Königin,

überstehen sie den Winter. Steigt im Früh-ling das Thermometer auf über 10 Grad erwachen die Bienen zu neuem Leben.

Drei verschiedene Bienenwesen le-ben im Stock: eine einzige Köni-gin, sie kann fünf bis sechs Jahre

alt werden, zehntausende von Arbeitsbie-nen und während der Sommermonate ei-nige hundert Drohnen. Die Königin ist das einzige voll entwickelte Weibchen und legt tausende von Eiern. Auch die Arbeitsbie-nen sind Weibchen und verrichten sämt-

liche Arbeiten. Sie werden im Durchschnitt nur 50 bis 60 Tage alt. In ihrem kurzen Le-ben üben sie verschiedene Berufe aus: Zu-nächst sind sie Reinigungsfrauen, sie put-zen die Zellen und halten den Stock sauber, dann werden sie Ammenbienen und füttern die junge Brut. Als Wachsfabrikantinnen schwitzen sie das Wachs aus und als Bau-bienen bauen sie die kunstvollen Waben. Nach drei Wochen Innendienst bewachen sie das Flugloch. Schließlich schaffen sie als Flugbienen Wasser, Blütenstaub und Nek-tar herbei. In ihrem kurzen Leben legt jede Arbeitsbiene etwa 8.000 Kilometer zurück. Das heißt sie käme bis nach Amerika. Die Drohnen, die Männchen im Bienenvolk, paa-

ren sich mit den jungen Königinnen. Eine wirkliche Arbeit für das Volk leisten sie nicht.

Für 500 Gramm Honig müssen die Sammelbienen eines Volkes unge-fähr 120.000 Kilometer fliegen. Das

ist umgerechnet dreimal um die Erde.

Der Bienenlehrpfad ist öffentlich zugängig. Führungen gibt es je-den Donnerstag um 10 Uhr. Für

Schüler und Gruppen sind auch Füh-rungen zu anderen Terminen möglich. Anmeldung dazu bei Helene Wörter, Tel. 0664/4018993 oder Tourismusverband St. Ulrich, Tel. 05354/56304-20.

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Familie KendlingerA-6385 Schwendt

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Mittwoch Ruhetag!

... bsuachts ins decht amoi in insara nei’n

„Haus-Brauerei“und kosts und genießts insa gschmackigs naturtriabs „Moa-Bier“

zu an zünftigen Mittag- oder Abendessen.... oda macht’s ench a paar schene Stunden bei a „Braugaudi“.

Mia brau’n fi und mit ench fi Geburtstags-, Vereins-, Firmen odersistige Feierlichkeiten. Genaueres gibts auf Anfrage,

mia richten ins auf enchare Wünsch ei!!!... und donn hamma nu insare „Brauabende“ mit a schneidigen Musi und an

Morzspaß beim Boahaggeln, Schuachplattln oda Maßkruagstemma.

Brauabend-Termine:14. Juli, 28. Juli, 11. August,25. August, 8. September,

22. SeptemberSaisonabschluss is am 15. Oktober

Mir gfrein ins auf enchaReservierung!

De Moawiascht’s-Mannschaft

Brau-Gasthof

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Fax 05355/[email protected]

Von Montag bis Samstagdurchgehend geöffnet.

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Veranstaltungstipp:Samstag, 13. August, ab 11 Uhr

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Daniel PirkebnerTel 050700 [email protected]

Franz AufschnaiterTel 050700 [email protected]

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Johann SpieglmayrTel 050700 [email protected]

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Diesen Sommer gibt´s aber nicht nur Topzinsen – die Hypo Tirol Bank darf sich auch über das 25-jährige Bestehen in Kitzbühel freuen. Schon seit 1986 ist die Hypo hier mit einer Geschäftsstelle erfolgreich vertreten, wobei besonders großer Wert auf hohe Servicequalität gelegt wird. Das zeigt sich auch in den kundenfreundlichen Öffnungszeiten und der Möglichkeit, darüber hinaus flexible Beratungstermine zu vereinbaren. Zu-sätzlich zum Know-how der erfahrenen und langjährigen Mitarbeiter profitieren Kunden und Partner vom breiten Pro-dukt- und Leistungsspektrum, das die Tiroler Landesbank zu bieten hat.

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Ebenfalls ein wichtiger Pluspunkt für die Kunden ist die ausgezeichnete lokale und regionale Vernetzung der Kunden-betreuer. Dabei steht Diskretion immer an oberster Stelle. Geschäftsstellenleiter Johann Spieglmayr und sein Team sind die verlässlichen Ansprechpartner in al-len Finanzangelegenheiten und natürlich auch in Sachen Sommersparbuch.

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Der familienfreundliche Kletterwaldin den Kitzbüheler Alpen

HORNPARKBei der Mittelstation der St. Johanner

Gondelbahn Harschbichl (Kitzbühe-ler Horn), wartet der familienfreund-

liche Kletterwald rund um den Speichersee Angerer Alm auf kleine und große Abenteu-rer. Auf 7 verschiedenen Parcours mit 70 Stationen und 25.000 m2 Gelände wird für jeden Schwierigkeitsgrad und jedes Alter das richtige „Terrain“ geboten.Vom spielerischen Einsteiger- und Kinder-trail bis zum actionreichen Abenteuer für Erwachsene und Teenager ist alles dabei, was Familienherzen höher schlagen lässt.Ganz neu seit Winter ist auch der eigene Flying-Fox-Parcours der mit einer Gesamt-flugstrecke von über 530 m überzeugt und auf Höhen von bis zu 21 m entführt.Mit dabei ist immer der atemberaubende Ausblick auf das umliegende Alpenpano-rama das man vom ganzen Park aus ge-niessen kann.Ebenfalls wird für die Kleinen ein Kin-derspielplatz geboten sowie ein eigener Miniparcours!

Das permanente Sicherheitssystem er-möglicht absolute und 100%ige Sturzsi-cherheit auf dem gesamten Parcours zu jeder Zeit. Damit ist der HORNPARK St. Jo-hann auf dem neuesten Stand der Technik und Zeit aufgebaut (ERCA-zertifiziert, be-hördlich genehmigt) und besonders auch für Kinder geeignet.

Kletterfreaks, aktive Familien und alle die gern „über den Dingen stehen“ finden im HORNPARK ihr ganz persönliches Eldo-rado an der frischen Luft. Inmitten des Fe-rienortes St. Johann in Tirol liegt die Gon-delbahn Harschbichl mit der man in einer gemütlichen Gondelfahrt den Kletterwald Hornpark auf der Mittelstation erreicht.

Auf Anfrage ist auch ein persönlicher Be-treuer zur Seite, der Schritt für Schritt durch die zahlreichen Herausforderungen führt!

Ganz neu: Feiern Sie den nächstenKindergeburtstag im HORNPARK!

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Der familienfreundliche Kletterwaldin den Kitzbüheler Alpen

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Das Museum Bramberg wurde 1979 von Prof. Hans Hönig-schmied gegründet, der sich lei-

denschaftlich dafür einsetzte und schon sehr früh erkannte, dass ein Heimatmu-seum eine individuelle Note bzw. einen be-sonderen Schwerpunkt benötigt. Da Bram-berg bereits von Alters her ein Zentrum der „Stoa-Sammler“ ist und bis heute all-jährlicher Austragungsort der Bramber-ger Kristalltage (einer der bedeutendsten Mineralienkongresse in Europa), bot sich dieses Thema von selbst an. Außerge-wöhnlich ist darüberhinaus auch die Un-terbringung in einem von Brambergs äl-testen Bauernhöfen, dem „Wilhelmsgut“. Dieses attraktive Ensemble besteht aus mehreren Gebäuden, in denen insgesamt drei Schwerpunktsammlungen präsentiert werden. Das zentrale Bauernhaus stammt aus dem 14. Jahrhundert und rund um das Bauernhaus stehen weitere alte Ge-

bäude, wie etwa eine Mühle, ein Rechen-macherhaus, ein Kornspeicher oder eine „Holzknechtselde“ (alte Wald-Unterkunft für Holzknechte) mit vielen bäuerlichen Ge-rätschaften. Weitere Schwerpunkte sind eine Bergbausammlung, eine volkskultu-relle Sammlung mit sakralen Kunstgegen-ständen, Handwerker-Werkstätten (u.a. Stoffverarbeitung, Schuster, Schlosser, etc.) und eine neu gestaltete Schau zur Ge-schichte der Imkerei, inklusive einem leben-digen Bienenstock, der direkt im Museum zu bestaunen ist!

Wichtige Auszeichnung 2010

Im Herbst 2010 wurde dem Museum eine bedeutende Auszeichnung verliehen: Eine Fachjury des Landes Salzburg zeichnete das Museum Bramberg mit dem „Muse-umsschlüssel“ aus. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, weil die Begründung

nicht nur das einheitliche Konzept und die gute Präsentation des Museums hervor-hob, sondern besonders auch die Kompe-tenz unserer Mitarbeiter. Obwohl sich das Museum in seiner Gestaltung natürlich auch ohne Führung verständlich erleben lässt und man sich gut zurechtfindet, ist es uns wichtig, alle Fragen mit umfangreichen Grundwissen beantworten zu können. Wir veranstalten auch spezielle Führungen zum Beispiel für Schulen und Kinder“, erklärt Cu-stodin Waltraud Voithofer. Es gibt jährliche Sonderausstellungen, (heuer eine Gedächt-nisausstellung zum 100. Geburtstag des Bramberger Malers Josef Stoitzner-Mil-linger) und dass alles so gut läuft, ist ne-ben den zwei Halbtagsbeschäftigten natür-lich auch den freiwilligen Helfern mit ihrem ehrenamtlichen Engagement zu verdan-ken, ohne die ein so qualitätsvolles Ange-bot nicht möglich wäre. Die Bemühungen umfassen alle Bereiche des Museums bis

Fotos: Susanne Radke

EdelsteineFaszination der

Die Smaragde stammen aus dem nahen Habachtal, Europas einziger Fundstelle für Smaragde.

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hin zum Museums-Shop, wo ausschließlich authentische Produkte aus der Region ver-kauft werden, die zudem einen Bezug zu den Ausstellungen aufweisen.

Faszination der Edelsteine

Die besondere Faszination des Museums Bramberg bestand allerdings von Beginn an in seiner umfangreichen Sammlung heimischer Edelsteine. Diese wurden von mehreren regionalen Sammlern im Nati-onalpark Hohe Tauern zusammengetra-gen, was man in einem kleinen Kino auch in mehreren professionell gemachten Filmen verfolgen kann. „Als wir räumlich aus allen

Nähten platzten, machten wir uns Gedan-ken über eine Erweiterung und so hat sich die fruchtbare Kooperation mit dem Nati-onalpark Hohe Tauern ergeben“, erzählt Waltraud Voithofer. „Er trat als Bauherr und Sponsor von 1,2 Mio Euro auf und nur so konnten wir die bestehende Sammlung mit neuem Konzept und neuem Rahmen so wunderbar präsentieren“. Sie umfasst ausgewählte Smaragde aus dem nahelie-genden Habachtal ebenso wie etwa den größten Rauchquarz der Ostalpen, bizzare Epidote, Fluorite, Sphene, Bergkristalle und vieles mehr. Gefördert wurde das Projekt zudem durch EU, Leader, Gemeinde und das Land (Referat Volkskultur).

MuseumsmitarbeiterinMargit Kirchnerpräsentiert stolz den „Museumsschlüssel“ des Landes Salzburg, mit welchem das Museum im Vorjahr ausgezeichnet wurde.

Eröffnet wurde der neue Teil am 29. Mai 2010 und man konnte sich schon im 1. Jahr über 16.000 Besucher freuen. „Das Ergebnis war überraschend gut und wir werden uns sehr bemühen, dass wir es auch künftig halten können“, so Voitho-fer. Das Museum ist für alle Besucher von Juni bis September tägl. von 10 – 18 Uhr, Mai und Oktober Di, Do, So, 10 - 18 Uhr und ansonsten gegen Anmeldung bei Fr. Voithofer (Tel. 0664 3609602) geöffnet, mehr Infos auch unter: [email protected]

Alpengasthof FILZERHOFFam. Kriechhammer

Vorderer Sonnberg 72A-6365 Kirchberg/Tirol

Tel.: +43 (0) 5357/2587-0www.filzerhof.at

Termine:August

Jeden Dienstag geführte „Soko Kitz Tour“ (Anmeldung beim TVB Kitzbühel)13. Dämmerschoppen mit den

„Gredlertalern“ Tom und Sepp beim Brixenthaler Bergleuchten

September01. bis 04. „Tiroler Schmankerltage“

18. „Sunberg Hoangascht“ beimusikalischer Unterhaltung

Oktober 02. „Sonnbergmeile“

08.. „Ogrun“ Saisonschluss

„Filzerhof“ das Ausflugsgasthaus mit einem der wohl schönsten Aussichts-punkte in den Kitzbüheler Alpen. Der Name steht seit über 50 Jahren für tra-ditionelle Küche, Gemütlichkeit, Ruhe und freundliches Service. Seit mittler-weile 10 Jahren dient das Haus als wichtige Vermittlungszentrale für so manch ungeklärten Kriminalfall in der Serie „Soko Kitzbühel“. Dadurch ist der Filzerhof als „Pochlaner Stube“ einem Millionenpublikum bekannt.Neben den bereits bekannten Filzer-Eseln, den Schwarznasenschafen im Freigehege und dem tollen Kinderspiel-platz, befindet sich seit 2 Jahren der Bo-gensportparcour der „Lakotas“ im an-grenzenden 12,5 ha großen Wald.Auch für Feste oder Feiern jeder Art ist der Filzerhof geradezu ideal um daraus ein unvergessliches Erlebnis zu machen.

„Das Ausflugsziel“

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Ein ganz besonderes Naturerleb-nis sollen interessierte Schulen im kommenden Herbst nutzen kön-

nen: Lehrer werden eingeladen, mit ih-ren Schülern den Nationalpark Hohe Tauern zu besuchen und praktisches Wissen hautnah in der Natur zu erle-ben. Man möchte dabei gezielt einen (oder auf Wunsch zwei) spannende Tage zum Schwerpunkt Wasser/gesunder, wertvoller Lebensraum Nationalpark anbieten.Diese einmalige Aktion für Salzburger Schulen, Schulen aus den dem Pinzgau angrenzenden Bezirken und des Natio-nalparks wird gemeinsam vom Verein

Naturerlebnis

Diese einmalige Aktionfür Salzburger Schulen, Schulen aus dem Pinzgau angrenzenden Bezirken und des Nationalparks wird gemeinsam vom Verein Hohe Tauern Health und dem Nationalpark Hohe Tauern angeboten.

Hohe Tauern Health und dem National-park Hohe Tauern angeboten und wurde im Rahmen einer Pressekonferenz öf-fentlich präsentiert. Das durch EU und Land Salzburg geförderte Paket kann äu-ßerst kostengünstig durchgeführt wer-den und hat auch die Unterstützung des Salzburger Landesschulratspräsidenten Prof. Mag. Herbert Gimpl:„Als amtsführender Präsident des Lan-desschulrates für Salzburg bin ich von dem ambitionierten Projekt, den Schüle-rinnen und Schülern des Bundeslandes Salzburg die Einzigartigkeit der Krimm-ler Wasserfälle und des Nationalparks nahezubringen, mehr als überzeugt. Es

Ein besonderes

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Naturerlebnis

geht primär darum, den jungen Men-schen den Wert unserer Natur vor Ort möglichst authentisch aufzubereiten. Darüber hinaus können die Schülerin-nen und Schüler bei dem Besuch der Wasserwunderwelt in Krimml auf al-tersgerechte und spannende Art und Weise das elementare Medium Was-ser in mannigfaltigen Facetten erleben. Es geht um Erleben und nicht um Konsu-mieren. Das brauchen die Schüler, das ist die wahre Qualität des Projektes“. Wasser hat viele Facetten Das Erlebnis-Paket umfasst die Punkte „Gesundheitswanderung am Krimmler Wasserfall“ (mit einem Nationalparkran-ger und einer Mitarbeiterin der Para-celsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg), Besuch der Wasser-Wunder-Welt Krimml – interaktiver Wasserpark, wo man die Faszination dieses wertvol-len Rohstoffs in vielen Facetten erleben kann und /oder der Besuch des Natio-nalparkzentrums Mittersill – Ein moder-nes interaktives Ausstellungszentrum mit Inhalten wie u. a. Adlerflug-Pano-rama, Murmeltier & Co, Schatzkammer & 3D-Kino, Bergwaldgalerie, Almleben, Wasserwelt, Lawinen- und Wasserfall-Dom, Gletscherwelt, etc. Wahlweise kann man dazu auch einen Ausflug mit der Pinzgauer Lokalbahn, eine Jause oder ein 2-Tages Paket in Anspruch nehmen.Erklärtes Ziel dieses einzigartigen An-gebots ist es, dass noch mehr Schüler den wertvollen Lebensraum National-park kennenlernen sollen. Gleichzeitig will man der Jugend die Natur auf span-nende Weise hautnah erleben lassen und somit nachhaltiges Lernen errei-chen. Bislang haben bereits drei Schulen aus Salzburg und Kärnten (HBLA Spital mit Gesundheitsschwerpunkt, Werk-schulheim Felbertal und Tourismus-schule Bad Hofgastein) mit mehreren Klassen das Angebot genutzt. Schüle-rInnen und LehrerInnen zeigten sich von dem Ausflug angetan: „Die Kinder waren wirklich begeistert von diesem Angebot. So manch einer möchte nun dort privat urlauben!“, erklärte etwa FL Heidrun Hin-termayr (Werkschulheim Felbertal).

Naturkraft selber erleben

„Bei unserer Wanderung werden auf anschauliche Weise die Aspekte Natur und Gesundheit verbunden. Die Schü-ler stellen immer viele Fragen und kön-

nen durch den Saccharintest zum Bei-spiel auch selber erleben, wie der Wasserfall sofort positiv auf die Atem-wege wirkt. Das beeindruckt sie immer sehr und bleibt sicher nachhaltig im Gedächtnis haften“, zieht auch Dr. Re-nate Sanovich (PMU) nach den erstenBesuchen positive Bilanz. Interessierte Salzburger Schulen sowie auch dieSchulen des Nationalparks und derNachbarbezirke erhalten weitereInformationen bei der Nationalpark-verwaltung (Tel. 06562/40849-33)oder dem Tourismusbüro Krimml(Tel. 06564/7239-13). Susanne Radke

Das Projekt wurde bei der Pressekonferenz von v.l.

NP-Dir. Wolfgang Urban, LSR-Präs. Herbert Gimpl,

BM Wolfgang Viertler und Hohe Tauern Health

Gf Erich Czerny präsentiert.

Dr. Renate Sanovich (von der Paracelsus Medizi-

nischen Privatuniversität Salzburg, grüne Jacke)

beim Gesundheitstest mit den Schülern.

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Ein Naturbeobachter hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass fast immer zur gleichen Zeit diese

Jungfüchse den Fuchsbau verlassen, wenn die Fuchsmutter gerade nicht da war. Länger als erwartet hat sich nichts getan, es wurde langsam kalt auf dem Waldboden. Zweimal habe ich die Füchse durch eine ruckartige Bewegung ver-schreckt, als sich alle vier langsam nä-herten. Um sie vielleicht doch noch anlo-cken zu können haben wir eine Kamera an einem Lichtplatz im recht dichten und dunklen Wald platziert und gewartet - und dann, nach knapp einer Stunde war die Neugier stärker als die Vorsicht. Dass sich der junge Fuchs dann noch so hin-stellt, als ob er durch den Sucher schauen würde, ist ein schöner Zufall - nur viel Zeit hatte ich nicht - ein Blick und wieder weg! AN

Neugierige FüchseVier junge Füchse im Wald bei Maria Stein -beobachtet und fotografiert von Albin Niederstrasser

Fotos: Albin Niederstrasser

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Neuer Küchenchef bringt „wilden Genuss“auf die Maierl-Alm Als legendärer Treffpunkt für Einheimische und

Gäste thront die Maierl-Alm auf dem Hochplateauzwischen Kitzbühel und Kirchberg. Ob intensivesBergerlebnis, kulinarische Highlights oder außer-gewöhnliche Wohlfühlmomente – spätestens beimFrühstück auf der Panorama-Terrasse oder beimEntspannen in der modernen Wellness-Oase desMaierl findet jeder sein persönliches „FleckerlGlück“.

Mit Stephan Solich hat das Maierl einen renom-mierten Spezialisten in Sachen Wild als neuenKüchenchef und bietet nun eine gehobene Cuisinemit dem gewissen Extra. Der passionierte Jäger istso verrückt nach Wild, dass ihn seine Freundeliebevoll nur „Hirschi“ nennen. Auf der Maierl-Almwird Stephan Solich seine Gäste ab Mitte Juli mitseinen kreativen Wildspezialitäten verwöhnen. DerWaidmann ist in der heimischen Berg- und Wald-welt zu Hause und weiß um die natürlichenSchätze ihrer Flora und Fauna. Die „Ausbeute“seiner Streifzüge durch die Kitzbüheler Alpen wirdin der Küche der Alm stets frisch verarbeitet und inkulinarische Kunstwerke verwandelt.Die Klassiker der Tiroler-Küche stehen künftig ge-nauso auf der Maierl-Speisekarte wie spannendeKreationen à la Rehcarpaccio oder Surf and Turfvom Hirschkalb mit Keniabohnen und Erdäpfel-gratin, bei denen ganz neue und doch so vertrauteAromen zu geschmacklichen Höhenflügen kombi-niert werden. Stephan Solich hat seine Künste auchin seinen beiden Kochbüchern „Wild gekocht“ und„Wilder Genuss“ veröffentlicht. Mit dem Spitzen-koch und seinem Team hat die Maierl-Alm eine

Top-Besetzung, um Gästen – in gewohnt exzellenter Service-qualität – selbst die „wildesten“ kulinarischen Fantasien füreinen netten Abend oder sonstige Festivität zu erfüllen.Aber die Maierl-Alm hat noch viel mehr zu bieten: In den liebe-voll gestalteten Einzel- und Doppelzimmern finden Urlaubermit hohem Anspruch modernen Komfort der Extraklasse undkönnen den grandiosen Ausblick über die Kitzbüheler Bergegenießen. Wer Exklusivität sucht: fünf neue Chalets garantierendurch eine Mischung aus traditionellem Charme, Modernitätund individueller Wellness-Ausstattung einen außergewöhn-lichen Luxus-Sommerurlaub in den Bergen und sind für bis zuzehn Personen inklusive Frühstück schon für drei bzw. vier Tagebuchbar. Entspannung pur bietet ein großzügiger Wellness-Bereich mit Schwimmhalle, Dampfbad, Panorama-Sauna undMassage-Räumen. Dieser steht allen Gästen der Maierl-Almund der Maierl Chalets zur Verfügung. Das Maierl verfügt übereine großzügige Tiefgarage und ist mit dem PKW über denKrinbergweg (an der Pengelsteinbahn) bequem zu erreichen.

Maierl-Alm & Maierl ChaletsKrinberg 14 · 6365 Kirchberg in TirolTelefon +43 5357 2109-0www.maierl.at · [email protected]

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Juli15. 7. Lederhosenfest St. Johann

15. - 17. 7. Staudenfest Aschau

21. - 24. 7. Bezirksmusikfest Waidring

23. 7. Alpenrosenfest Westendorf

23. - 24. 7. Jochberger Dorffest

30. 7. Dorffest Kirchberg

FestekalenderAugust6. 8. Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel

6. 8. Kirchdorfer Sommernachtsfest

6. 8. Garn-Weidach-Fest in Brixen

12. - 14. 8. Bezirksmusikfest Reith

13. 8. Kössener Dorffest

13. 8. Bourbon Street Fieberbrunn

September24. 9. Knödeltisch St. Johann

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Eurotours Urlaubsfoto-Wettbewerb 2011Sie fotografieren gerne und haben tolle Schnappschüsse aus Ihrem Urlaub?

Im Rahmen des Urlaubsfoto-Wettbewerbs 2011, den Eu-rotours in Kooperation mit

dem Kitzbüheler Anzeiger durch-führt, werden die schönsten und kreativsten Urlaubsfotos aus den Kategorien „Strand & Meer“, „Städtetrip“ sowie „Aben-teuer/Rundreise“ gesucht und mit wertvollen Preisen prämiert.

Zusätzlich haben die zwölf besten Urlaubsfotos die Chance, in den Eurotours-Jahreskalender 2012 aufgenommen zu werden.

Die Fotos können bis 31. Oktober 2011 auf: w w w . k i t z a n z e i g e r . a t

hochgeladen werden (max. 4 MB). Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Teilnahme!

Weitere Teilnahmebedingungen und Hinweise auf unserer Home-page Kitzbüheler Anzeiger.

Schönen Urlaubund viel Glück!

P.s. Auf unserer Internet - Platt-form www.kitzanzeiger.at - Ge-winnspiele gibt es laufend tolle Preise zu gewinnen: zB. 2x2 Ti-ckets für das Open Air von GENESIS am 13. August in Kitz.Mitmachen lohnt sich!

Kategorie: Abenteuer/Rundreise

Kategorie: Strand & Meer

Kategorie: Städtetrip

Idem Kitzbüheler Anzeiger durch-führt, werden die schönsten und kreativsten Urlaubsfotos

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Die besten Seiten von Kitz.

„Servus gehört zu Kitzbühel wie die Streif“

Unter den Einheimischen und Zweitwohnbesitzern kennen mehr als

3/4 der Befragten das Servus.

Das Servus wird von den mehr als der Hälfte der Leser regelmä-

ßig gelesen.

Im Rahmen eines Master Lehrganges führten 31 Studenten der Hochschule Köln für Sport-, Medien- und Kommu-

nikationsforschung im September letz-ten Jahres eine Umfrage rund um das Gästemagazin SERVUS durch. Die wich-tigsten Fakten möchten wir Inserenten, Auflagestellen und Lesern natürlich nicht vorenthalten.

Ziel des Workshops war es, eine mög-lichst umfassende Analyse der Marktsi-tuation von Servus zu erarbeiten. Zudem die Identifizierung und Überprüfung rele-vanter Image Faktoren. Daher haben die Studenten sowohl LeserInnen, Ausleger und natürlich auch Inserenten befragt. Danach wurden die erhobenen Daten quantitativ ausgewertet und die Stärken und Schwächen sowie Chancen und Ri-siken identifiziert.

31 Stundenten im Masterlehrgang sowie 3 Professoren stellten sich der Aufgabe und entwickelten Fragebögen, gingen auf die Straße für Befragungen, telefonierten stunden lang und werteten zig Daten aus.Die Kölner Studenten sind keine unbe-kannten in Kitzbühel. Seit Jahren ar-beiten Prof. Dr. Thomas Schierl und Gf Peter Höbarth über die Workshopebene eng zusammen und tüfteln immer neue Projekte aus. Diesmal war Servus dran!

Wie die Umfrage zeigt, hat das Ser-vus mit mehr als 50% den höchsten Bekanntheitsgrad unter den Befragten.

Der Anteil der regelmäßigen Leser ist bei den Zweitwohnbesitzern

höher als bei den Einheimischen.

Beide Beteiligten legten bei diesem Work-shop höchsten Wert auf Qualität und Ob-jektivität sowie auf Auswertungen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen. Diese Eigenschaften gewährleisten Ergebnisse, mit denen sowohl die Uni Köln als auch die Anzeiger Verantwortlichen zukünftige Produktentscheidungen besser dokumen-tieren können.

Was sind aber die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie?

In den letzten 30 Jahren hat sich das Ser-vus in Kitzbühel so etabliert, dass es in der

Region Kitzbühel den höchsten Bekannt-heitsgrad hat. Aufgrund der hohen Image-werte wie Information, Tradition, Glaub-würdigkeit und Seriosität hat Servus den höchsten Anteil an regelmäßigen Lesern. Laut Umfrage nehmen die Leser das Heft bis zu drei mal und öfter in die Hand. Bei einer Auflage von ca. 10.000 Stück sind das mehr als 30.000 Kontakte pro Aus-gabe, da oft auch mehrere Personen im Haushalt das Servus lesen.

Bei der Hahnenkammausgabe wurden sogar 12.000 Stück gedruckt. Welche in-nerhalb von wenigen Wochen vergriffen

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„Servus gehört zu Kitzbühel wie die Streif“waren. Wie wichtig die oben genannten Faktoren für das Servus sind, sieht man auch daran, dass es das am meisten aus-gelegte und nachgefragte Gästemagazin ist. Zusätzlich wird das Servus von den meisten Auflegern, auf Nachfrage von Gästen, empfohlen.

Natürlich hat das Servus auch Schwä-chen. Vor allem im Bereich „Style“ und „Modernität“ hinkt Servus seinen Mitbe-werbern hinterher. Da sich Servus aber als Informationsmagazin für Gäste, Ein-heimische und Zweitwohnbesitzer sieht, wurde auch bis jetzt noch nicht so viel Wert darauf gelegt. Servus hat zwar im vergangenen Jahr leichte Verände-rungen am Layout vorgenommen. Da-mit aber der ursprüngliche Charakter nicht verloren geht, wurden diese nur im begrenzten Maße und sehr behutsam durchgeführt. Trotz aller Kritiken, erhielt das Servus eine durchschnittliche Bewertung von 1,8 nach dem Schulnotensystem.

Dies soll aber nicht heißen, dass sich Ser-vus auf den Lorbeeren ausruht, sondern es eine stätige Weiterentwicklung erfah-ren wird und auch Wünsche und Verbes-serungen von Kunden, Nichtkunden und Lesern berücksichtig werden.

Nach wie vor liegt uns der persönliche Vertriebsweg sehr am Herzen. Auch die-sen werden wir versuchen zu verbessern. Ihr Servus-Team/ph

Der Anteil der regelmäßigen Leser ist bei den Zweitwohnbesitzern

höher als bei den Einheimischen.

Die Leser nutzen das Servus bis zu 6 Mal pro Ausgabe. Da das Servus von mehrer Personen gelesen wird, ergibt sich eine

sehr hohe Kontaktrate.

Die Wichtigkeit des Informationsgehaltes vom Servus sieht man

daran, das es am häufigsten empfohlen wird.

Im Schnitt liegt Servus nach Schulnotensystem zwischen 1,5 und

2 - also durchaus noch verbrsserungsfähig.

Servus gilt als sehr traditionell, und informativ. Werte auf die wir

sehr stolz und durch nichts zu ersetzen sind.

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Am Samstag, 13. August 2011 steigt das legendäre Bourbon Street Festival im Dorfzentrum

von Fieberbrunn! Seien Sie dabei, wenn auf zwei Bühnen, in sämtlichen Lokalen des Fieberbrunner Dorfzentrums und auf der Straße gerockt, gebluest, gejazzt und getanzt wird. Bourbon Street heißt aber

auch coole Drinks und kulinarische Köst-lichkeiten, die an allen Ecken und Enden der Fieberbrunner „Bourbon Street“ er-hältlich sind. Übrigens, der Eintritt ist frei!

Erleben Sie Musik aus der heimischen Musikszene ebenso wie internationale Musikgrößen, die bereits auf vielen Büh-

nen der Welt bejubelt wurden. Unter an-derem live on stage sind: Jazzfrequence, Saalfelden Syndicate, Cats on the nips,Dynamite Daze, Flesh Creep, Stringpo-wer, Miller Anderson and Band, uvm. Mehr Details zum Musik- und Straßen-kunstprogramm erhalten Sie unterwww.bourbonstreetfestival.at

WILLKOMMEN zum 19. Bourbon Street Festival!

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Am Samstag, 13. August 2011

WILLKOMMEN zum 19. Bourbon Street Festival!

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Pimp your kitchen (3)Wenn Sie Ihre Küche total umbauen wollen und trotzdem nur einenAnsprechpartner möchten, dann ist die Berger-Renovierungsküche genau das Richtige für Sie!

Gertrude Hohenwarter aus St. Martin bei Lofer kann es bestätigen: „Ich habe im

Platzhirsch den Beitrag über die Re-novierungsküche von Frau Prand-stätter in Mittersill gelesen. Schau, hab ich zu meinem Mann gesagt,

der Berger macht uns bei unserem Küchenumbau alles. Da sparen wir uns den ganzen Aufwand mit den vielen Handwerkern. Die Aussicht auf eine Komplettlösung, die Zeit und Nerven spart, hat uns neugie-rig gemacht. Einige Monate später genießen wir heute unsere neue Küche und ich kann sagen, die Ent-scheidung war goldrichtig.“

Auch wenn die Küche von Gertru-de und Helmut Hohenwarter in der Grubhofsiedlung in St. Martin nur 22m² groß ist, so war die Liste der Wünsche doch lang: Das Küchen-Fenster austauschen, eine neue Decke und ein neuer Boden müs-sen auch hinein, alle Anschlüsse Fo

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„Wenig Platz und nicht mehr zeitgemäß, so sah unsere alte Küche aus.“

VORHER NACHHER

Bei Berger-Renovierungsküchen geht´s ans Eingemachte. Oft bleibt kein Stein auf dem anderen, aber am Ende genießt man die neue Küche in vollen Zügen.

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letzten Pinselstrich um alles küm-mert.

Bei der Küche von Frau Hohenwar-ter konnten wir das gesamte Bau-vorhaben mit unseren hauseigenen Handwerkern umsetzen, wodurch natürlich auch die Baustellenkoordi-

nation viel einfacher war.“

- Man wünscht sich eine größere Küche, die mit dem Wohnbereich verbunden ist -> also müssen Wän-de entfernt oder versetzt werden.- Eine Fußbodenheizung und neue Bodenfliesen wären schön -> also erneuern wir den gesamten Boden-aufbau- Und die Fenster und Türen sind auch nicht mehr zeitgemäß -> das erledigen wir im Rahmen des Kü-cheneinbaus gleich mit.

Wenn die Kundin die Umset-zung eines solchen ganzheitli-chen Konzepts alleine machen würde, dann müsste sie 5-10 verschiedene Handwerker ko-ordinieren: Maurer, Tischler, Küchenlieferant, Installateur, Elektriker, Maler, usw. Erstens

muss man sich dann wirklich sehr gut auskennen, braucht man enor-mes technisches Verständnis und zweitens kostet das viel (Warte-)Zeit und Nerven.Wenn man bei uns eine Renovie-rungsküche in Auftrag gibt, über-gibt man alle Teilleistungen einem einzigen Ansprechpartner, der sich vom ersten Ideengespräch bis zum

Pimp your kitchen (3) neu verlegen, und dann noch eine helle freundliche Einbauküche mit Miele Einbaugeräten planen und einbauen.

Gertrude Hohenwarter: „Ich wollte endlich größere Arbeitsflächen und mehr Stauraum haben. Außerdem sollte für 5 Personen Platz zum ge-mütlichen Essen sein, wenn meine Tochter mit ihrer Familie zu Besuch kommt. Der Einrichtungsberater der Firma Berger, Herr Wildhölzl,

hat in den Planungsgesprächen alle Wünsche berücksichtigt und schon nach einigen Wochen sind die Ber-ger-Handwerker angerückt und haben die Küche in wenigen Tagen komplett umgebaut.“

Eine Rigipsdecke mit modernen Beleuchtungsspots wurde eingezo-gen, ein neues Kunststoff-Fenster eingebaut, der Boden wurde mit pflegeleichten PVC-Dielen in Holz-bodenoptik erneuert und eine Sitz-gruppe von Anrei in Asteiche natur mit einem Loden-Bezugsstoff aus-gewählt. Schließlich fiel die Entschei-dung auf eine FM-Küche, Modell Intra, mit großzügigen Schichtstoff-Arbeitsplatten und neuen Miele-Ein-baugeräten.

Manuel Wildhölzl: „Die Berger-Renovierungsküche unterscheidet sich vom einfachen Einbau einer Standard-Küche dadurch, dass we-sentlich mehr handwerkliche Leis-tungen erbracht werden müssen, um alle Kundenwünsche erfüllen zu können.

Einrichtungshaus Berger Mittersill & Hollersbach

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Frau Hohenwarter mit Manuel Wildhölzl: „Die Basis für die Zufrie-denheit mit der neuen Küche sind detaillierte Planungsgespräche. Die Zeit dafür haben wir uns genommen.“

Gertrude Hohenwar-ter: „Der Komfort beim Kochen ist heute viel größer als in meiner alten Küche. Die großen Ar-beitsflächen, der erhöhte Backofen, alles ist viel bequemer geworden!“

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