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Nr. 9 • 58. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 2. März 2012 FPK-Obmann Uwe Scheuch auf Kärnten-Tour: KÄRNTNER NACHRICHTEN GEGRÜNDET 1955 02Z03986 Herausgeber, Verleger und Medien- inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C. Werbeagentur Ges.m.b.H. Geschäftsführer: Armin Kordesch, Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch, Anzeigenleitung: Doris Santner- Ogertschnig. Satz, Layout und Graphik: Ekkehard Wande 9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98, Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51, E-Mail: [email protected] Druck: Mediaprint Druckzentrum Süd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/ Lavanttal Starkes Land, starke Partei! Kärnten wehrt sich: Petition gegen Schließung weiterer Bezirksgerichte in Kärnten! Seiten 2 und 3 Spritpreis-Wahnsinn: FPK verlangt Wiedereinführung der amtlichen Benzinpreiskontrolle! Seiten 5 und 8

Kärntner Nachrichten - Ausgabe 09.2012

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die Ausgabe 09 der Kärntner Nachrichten

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Page 1: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 09.2012

Nr. 9 • 58. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 2. März 2012

FPK-Obmann Uwe Scheuch auf Kärnten-Tour:

K Ä R N T N E RN A C H R I C H T E N

GEGRÜNDET 195502Z03986

Herausgeber, Verleger und Me dien -inhaber: Kärntner Nachrichten,A.B.C. Werbeagentur Ges.m.b.H.

Geschäftsführer: Armin Kordesch,Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch,Anzeigenleitung: Doris Santner-Ogertschnig. Satz, Layout undGraphik: Ekkehard Wande

9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98,Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51,E-Mail: [email protected]: Mediaprint DruckzentrumSüd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/Lavanttal

Starkes Land,starke Partei!

Kärnten wehrt sich: Petition gegenSchließung weiterer Bezirksgerichtein Kärnten!Seiten 2 und 3

Spritpreis-Wahnsinn: FPK verlangtWiedereinführung der amtlichenBenzinpreiskontrolle!Seiten 5 und 8

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2 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 THEMA DER WOCHE

Gute Atmosphäre bei Kärntner Gerichtsgipfel

LH Dörfler: Drei Volkgruppenvertreter werden zu Gesprächen nach Wien eingeladen.

Im Amt der KärntnerLandesregierung gingdiese Woche ein Bezirks -gerichtsgipfel über dieBühne. Grund für dasTreffen: die im Raum ste-hende Schließung vonBezirksgerichtsstandortenin Kärnten. Landes -hauptmann Gerhard Dörf -ler empfing dazu Justiz -ministerin Beatrix Karlund Justizfachleute zueinem ersten Gespräch.

„Wir hatten einen gutenInformationsaustausch inder Sache und bei denArgumenten und esbestand eine gute Chemieund Gesprächsebene zwi-schen mir und der Justiz -ministerin“, bestätigte derLandeshauptmann nachdem Gespräch. Kärntenhabe gerade im Fall derGerichtsstandorte geradedurch die Volksgruppen -rechte eine besondereSituation. „Darüber habenwir uns mit hoherInformationsqualität mitder Justizministerin undihrem Stab ausgetauscht“,so Dörfler.

Als konkretes Ergebniswurde festgehalten, dassKarl nun die drei Volks -gruppenvertreter zu ein -em Informations austauschin das Ministerium nachWien einladen wird. „Esmuss klar sein, dass diever fassungsgesetz l ichabgesicherten Rechte derVolksgruppe speziell zwi-schen der Justizministerinund den Volksgruppenver -tretern zu diskutierensind“, betonte Dörfler.Weiters wurde vom Stab

der Ministerin festgehal-ten, dass Kärnten 1977 mitder Schließung von 14Kleingerichten eine vor-bildliche Strukturreformmitgetragen habe.

Der Landeshauptmannsetzte Karl auch darüber inKenntnis, dass alleKärntner Regierungsmit -glieder derzeit die Positionvertreten, dass ein Bezirks-hauptmannschaftsstand-punkt auch Standpunktdes Bezirksgerichtes seinmüsse. Abschließend wur -de auch vereinbart, dassdas Justizministeriumdem Landeshauptmannweitere Kennzahlen undDetailinformationen zuFallzahlen und zur Ver -

fahrensentwicklung dereinzelnen Gerichte über-mitteln wird. Karl ihrer-seits sprach ebenfalls vonkonstruktiven Gespräch -en. Sie bestätigte, dass esvon ihrer Seite nun auchGespräche mit der Volks -gruppe geben werde undsie deren Vertreter nachWien einladen werde.

FPK startetPetition

Zur Erhaltung derBezirksgerichte startet dieFPK eine Petition (siehegegenüberliegende Seite).„Eine Auflösung wäre einweiterer Kahlschlag insbe-sondere gegen den länd-

lichen Raum und dieKärntner Bevölkerung. Wirwerden das nicht hinneh-men. Ich fordere dieBundesregierung auf, imgrößeren Stil nachzuden-ken und derart massiveEinschnitte zu verhin-dern“, fordert der stellver-tretende Landespartei -vorsitzende FPK-LandesratMag. Christian Ragger. Erweist darauf hin, dassdiese Umgestaltung einetypische Forderung derBundesregierung sei, wel-che in den ländlichenRegionen sparen und dieBeamtenhochburgen inWien unberührt lasse.Dort gebe es noch sehrgroße, bisher nicht ge -nützte Sparvolumen.

Landeshauptmann Gerhard Dörfler empfing diese Woche Justizministerin BeatrixKarl (ÖVP) zu Gesprächen über die Zukunft der Kärntner Bezirksgerichte. Kärntenverwehrt sich gegen die Schließung weiterer Gerichtsstandorte.

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THEMA DER WOCHE 2. März 2012 I KärntnerNachrichten 3

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4 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 HINTERGRUND

Sparpaket der Regierungbetrifft für allem unsere Bauern

LPO Uwe Scheuch.: Kürzungen und Rückzahlungen rechtlich hinterfragenswert

Mit den scheibchenweise bekanntge-wordenen Details des Sparpaketesder Bundesregierung hat sich dieseWoche auch der FPK-Parteivorstandbefasst. Die Analyse sei ernüchternd,da viele Maßnahmen ausgewogenund vor allem die Bauern betroffenseien, erklärt FPK-Obmann DI UweScheuch. „Zum Ersten wehren wiruns gegen die geplanten Schlie -ßungen von mehr als der Hälfte derKärntner Bezirksgerichte. JederBezirk braucht auch weiterhin einGericht, weil es für viele wichtigeAngelegenheiten erste Anlaufstelleist. Die Ausdünnung des ländlichenRaums ist so oder so schon zu weitfortgeschritten. Zum Zweiten lassenwir eine Klage bezüglich derHalbierung der Bausparprämienrechtlich prüfen, weil hier eindeutigder Vertrauensschutz gebrochenwird. Schließlich haben viele Bau -sparer mehrjährige Verträge unterbestimmten Bedingungen abge-schlossen. Und zum Dritten wirdimmer klarer, dass die Bauern dieHauptverlierer des Sparpakets sind.Förderungen werden gekürzt,Steuern erhöht und die Rück -zahlung von Förderungen auf Biegenund Brechen durchgezogen“, kriti-siert Scheuch.

Anschlag auf die Bauern

Bedenklich seien aber nicht nur diegeplanten Belastungen für dieBauern, sondern auch die Haltungder Interessensvertreter. „DerAgrarreferent hat noch kein einzigesWort in dieser Causa vermeldet, undauch die Landwirtschaftskammerschweigt oder arbeitet mitUnwahrheiten. So wie z.B. bei derFührerscheinmitführpflicht fürBauern. Da hat der KärntnerBauernbund auch immer gesagt,man werde etwas unternehmen. Unddann hat im Parlament kein einzigerBauernbündler dagegen gestimmt.Ähnlich jetzt: Man hört keine Kritik,

nur weil man der eigenenFinanzministerin nicht wehtunwill“, stellt FPK-Obmann Scheuchfest. Auch der freiheitliche Vize -präsident der Landwirtschafts kam -mer, LAbg. Peter Suntinger, stößt insselbe Horn. „Schon seit der LWK-Wahl war dieser Anschlag auf dieBauern abzusehen. Aber die schwar-zen Funktionäre haben immer abge-wiegelt. Trotzdem kommen jetztallein aus dem Bereich derAgrardieselrückvergütung und ausden Erhöhungen der Pensionsver -sicherungsbeiträge fast 70 MillionenBelastungen auf die Bauern zu. Ganznebenbei wird auch das Pensions -antrittsalter auf 60 Jahre angehoben.Und dies alles bei genau jenerBevölkerungsgruppe, die seit Jahr -hunderten so wertvolle Arbeit fürNaturschutz, Tourismus und dieWirtschaft leistet“, ärgert sich derfreiheitliche Bauernvertreter Sunt -inger

Stopp dem Abkassieren

Es sei schlichtweg unangemessenund unausgewogen, wenn Öster-

reich zwar einerseits als Nettozahlerhunderte Millionen an die EU undweitere zig Millionen nachGriechenland schicke, die eigenenBauern aber dafür gnadenlos zurKasse gebeten werden, so Scheuchund Suntinger unisono. Das LandKärnten befürworte Sparmaß -nahmen, schließlich habe man auchim eigenen Bereich eine umfassendeVerwaltungsreform durchgeführt,diese dürften aber nicht zuUngerechtigkeiten führen. „Wenndie AMA nach der Einfüh rung vonOrthofotos zur Flächenfest stellungFörderungsrück zahlungen auch fürFörderungen davorliegender Jahrefordert, dann ist das genau so eineUngerechtigkeit, gegen die wirankämpfen. Bei der Landwirt -schaftskammer hat man leider öfterden Eindruck, dass sie auf der Seiteder landwirtschaftlichen Großkon-zerne steht und die Arbeit derKleinbauern geringschätzt. Diekleinstrukturierte Landwirtschaftsollte uns aber wichtig sein undauch dementsprechend gestärkt wer-den“, fordern Scheuch und Sunt -inger.

Landesparteiobmann LHStv. Uwe Scheuch und LWK-Vizepräsident LAbg.Bgm. Peter Suntinger nehmen das Sparpaket der Regierung ins Visier.

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HINTERGRUND 2. März 2012 I KärntnerNachrichten 5

EU-Richtlinie behindert Feuerwehren

Harsche Kritik am Vorhaben der EU-Kommission,durch eine Änderung der Arbeitszeitrichtlinie auchEinsätze für Freiwilligen-Organisationen zu limitie-ren, gibt es von Kärntens Feuerwehrreferent LHStv.Uwe Scheuch. „Da sieht man wieder einmal, wie pra-xisfern die Bürokraten in Brüssel sind. Freiwilligkeitgehört gefördert, nicht gebremst. Wir werden unsunverzüglich dafür einsetzen, dass die Feuerwehrennicht von diesen Bestimmungen betroffen werden!“,kündigte LHStv. Uwe Scheuch an.

Die Forderung von Kärn -tens SPÖ-Obmann Kaisernach einem amtlichenPreisstopp bei Benzin aufGrund der hohen Sprit -preise sei eine reineAugenauswischerei undRosstäuschung der Be -völkerung, erklärte derfreiheitliche Klubobmann -stellvertreter FPK-NRAbg.Martin Strutz.

Die SPÖ-Abgeordneten, diegleichen Personen, die imSPÖ-Parteivorstand sitzen,hatten im Nationalrat inder Vergangenheit zwei-mal die Möglichkeit einemAntrag auf amtlichenPreisstopp und Regulier -ung durch das Preisgesetzwie es Kaiser forderte,zuzustimmen. Jedochlehnten die SPÖ-National -räte aus Kärnten diese frei-heitliche Initiative ab. ImGegenteil die Abgeord -neten der SPÖ Kärntenhaben für eine Erhöhungder Mineralölsteuer imNationalrat gestimmt undsind damit mitverantwort-lich für die enormen undu n v e r a n t w o r t l i c h e nSpritpreise an den Tank -stellen, die vor allemPendler und sozialSchwache in Kärnten tref-

fen, teilt Strutz mit.

„Es ist deshalb geradezuein Hohn, wenn jenePersonen, die diese Preis -entwicklung mit zu ver-antworten haben und imösterreichischen Parla -ment für die An hebungund gegen die Forderungvon Kaiser gestimmthaben, jetzt in Kärnteneinen Preisstopp verlan-gen“, so Strutz, der daraufverweist, dass die SPÖ-Abgeordneten bereits indieser Woche erneut eineGelegenheit haben wer-den, der eigenen Forder -ung im Nationalrat zuzu-stimmen.

Die Freiheitlichen werdennämlich zum dritten Maleinen Antrag auf eine amt-liche Spritpreiskontrolleeinbringen. „Wir werdenauch eine namentlicheAbstimmung darüber ver-langen, damit erneut do -kumentiert ist, dass dieSPÖ Kärnten die Wähler inihrem Bundesland fürdumm verkauft und inKärnten etwas verlangt,wogegen ihre eigenenKärntner Mandatare inWien stimmen“, so Strutzim Gespräch mit den KN.

SPÖ stimmte im Parlamentfür höhere MineralölsteuerKärntner FPK-Abgeordneter Martin Strutz wirft SPÖAugenauswischerei vor!

Am vergangenen Sonn -tag erschien in der Klein -en Zeitung ein von An -tonia Gössinger verfas-ster Kommentar mit demTitel „Die Sorgen derBrüder Scheuch“. Klub -ob mann Kurt Scheuchnimmt dazu Stellung.

„Mit Journalistinnen ein -es Formates der AntoniaGössinger, welche überviele Jahre versucht per-sönliche Hassgefühle,alte Rechnungen undwohl auch ein wenigNeid in ihren Artikeln zuverarbeiten, könne maneigentlich nur nochMitleid empfinden.Wenn Frau Gössingeraber davon spricht, dasssie eine mutige Journal -istin sei, dann möchteman ihr doch sehr gerneein paar Fragen stellen:

Warum, liebe Frau Göss -inger, haben Sie beieiner Aussage vor derS t a a t s a n w a l t s c h a f tbewusst gelogen?

Warum schreiben Sienicht, dass Sie durchihre Falschbericht er statt -ung mehrere Prozessegegen die FreiheitlichePartei und die BrüderScheuch verloren haben? Warum schreiben Sienicht, dass ihnen sogarein österreichisches Ge -richt bestätigt hat, dassSie keine unabhängigeJournalistin sind?

Warum hat die KleineZeit ung (wie sie es großangekündigt hat) meine

Behauptung, dass dieKleine Zeitung käuflichist, bis zum heutigen Tagnicht geklagt?

Warum getrauen Sie sichnicht zu schreiben, dassdie Kleine Zeitung Men -schen deckt, die Mord -drohungen gegen michund meine Familie ganzöffentlich auf ihrenInter net-Foren ausspre-chen?

Warum Frau Gössinger,vergleichen Sie nicht ein-mal ihre Äußerung, derKärntner Landtag seieine Rüpelkammer mitmeinem von Ihnen be-haupteten Kröten-Sager?

Wären Sie nämlich dieJournalistin mit Format,als die Sie sich gernebezeichnen, so hättenSie auch die Größe an -statt hasserfüllte kleineLügengeschichten aucheinmal eine eigene Na -bel schau vorzunehmen.

Dann müsste wohl auchIhnen die Schamesröteins Gesicht steigen.

Abschließend bin ichmir durchaus bewusst,dass Sie und ein paarandere Gutmenschen inder einen oder anderenRedaktion weder solcheehrlichen Worte ge -wohnt sind, noch dassman sich wehrt undihnen auch die Wahrheitins Gesicht sagt.“

Ing. Kurt ScheuchKlubobmann

Offener Brief an Antonia Gössinger

FPK-Klubobmann Kurt Scheuchstellt Fragen an Kleine Zeitung-Redakteurin Antonia Gössinger

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6 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 LANDESPOLITIK

LHStv. Uwe Scheuch: UnserParteiobmann auf Kärnten-TourDer Zusammen halt derFreiheitlichen in Kärntenist eines der großen Aus -hängeschilder der frei-heitlichen Ge sinnungs ge -meinschaft. Aus diesemGrund stattete FPK-Ob-mann LHStv. DI UweScheuch in den vergange-nen Wochen vielen Orts -gruppen im ganzen Landeinen Besuch am. „Daspersönliche Gespräch ist,trotz oder gerade wegendes Internets, die besteMöglichkeit zum Gedank -enaustausch. Die Orts -gruppen-Besuche sinddazu die perfekte Geleg-en heit. Da werden ingemütlicher AtmosphäreProjekte besprochen,Ideen geboren und so dieGemeinschaft gestärkt.Ich freue mich schon aufdie nächsten Termine“erklärt FPK-Obmann UweScheuch.

Auch die Gemütlichkeit darf bei den Gemein de be -suchen von FPK-Obmann Uwe Scheuch nicht zur kurzkommen. In Kötschach-Mauthen trafen sich dieFreiheitlichen zu einem Stammtischbesuch (Bild oben).In Velden wurde Uwe Scheuch von GV Markus Kun -taritsch am Ufer des Wörthersees empfangen (Bildlinks). Steindorfs Bürgermeisterin Marialuise Mitter -müller lud zum Gespräch ins Gemeindeamt (Bildunten).

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LANDESPOLITIK 2. März 2012 I KärntnerNachrichten 7

Entspannte Atmosphäre in Himmelberg (links), starkeTeilnahme auch in Werberg (oben).

Echte Hochburgen: Die Ortsgruppen von Sirnitz (oben)und Feldkirchen (rechts).

In Grafenstein mit LAbg. Bernhard Gritsch (oben),freundlicher Empfang in Hohenthurn (links).

Starkes Lebenszeichen: Die FPK-Ortsgruppe von Moos -burg (oben). Rechts Gemeinderäte aus Ossiach.

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8 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 LANDESPOLITIK

Hohe Spritpreise gefährdenWirtschaftsentwicklung

Landesrat Mag. Harald Dobernig: Immer mehr Menschen können sich Mobilität nichtmehr leisten – Bundesregierung muss endlich aufwachen – Überprüfung durch EU-Kommission notwendig.

In der aktuellen Diskussion um dieständig steigenden Treibstoffpreiseverweist Finanz- und Konsumen -tenschutzreferent LR Harald Dober -nig auf die Gefahr für die Wirt -schaftsentwicklung. „Laut dem deut-schen ifo-Institut bedrohen teures Ölund Benzin die Konjunkturerholungin Deutschland. Gleiches gilt natür-lich auch für Österreich“, betontDobernig. Nicht nur die Konsum -enten, sondern auch tausende Klein-und Mittelbetriebe hätten unter denhohen Treibstoffpreisen zu leidenund mit massiven Kostensteiger -ungen zu kämpfen.

Es sei dringend an der Zeit, dass dieBundesregierung aufwacht undMaßnahmen gegen den Spritpreis -wahnsinn ergreift. „Das hat mit ver-antwortungsvoller Politik für dasLand und für die Österreicherinnenund Österreicher nichts mehr zutun. Die Regierung darf nicht wegse-hen und den Kopf in den Sand steck -en, während sich immer mehrMenschen das Autofahren nichtmehr leisten können, weil derSpritpreis bereits bis zu 1,6 Euro jeLiter erreicht. Das sind enorme 22Schilling, ein Wert den bisher nie-mand für möglich gehalten hat“, soDobernig. Experten des Verkehrs -clubs Österreich würden zudemeinen weiteren Anstieg für die näch-sten Monate vorhersagen.

Die Bundesregierung habe dieSituation für die Autofahrer und vorallem die Pendler mit der drasti-schen Erhöhung der Mineralölsteuerim Vorjahr noch zusätzlich ver-schärft. „Daher hat sie auch soforti-gen Handlungsbedarf und mussetwa durch die Wiedereinführungder amtlichen Preiskontrolle für einAbsinken der Spritpreise sorgen“, soDobernig. Das Land Kärnten habe die

höchste Pendlerförderung in ganzÖsterreich und helfe so den Auto -fahrerinnen und Autofahrern. Auchhabe man bereits vor vielen Jahrendie Landestankstellen für die Be -völkerung geöffnet.

Die Regierung müsse sich aber auchauf EU-Ebene für Maßnahmen gegendie Spekulationen auf dem Ölmarkteinsetzen. Die EU-Kommissionmüsse dringend eine genaue Über-prüfung der Preisbildung bei Rohölund Sprit durchführen und Konse-quenzen ergreifen, erklärt derLandesrat.

Energie-Effizienzpaket: Kelaggeht mit gutem Beispiel voran!

Das kürzlich von der Kelag präsen-tierte Energieeffizienzpaket inHöhe von 100.000 Euro für Men -schen mit geringen Einkommenwird von Finanzlandesrat HaraldDobernig als Eigentümervertreterdes Landes Kärnten begrüßt. „DieKelag hebt sich hier positiv hervor.Durch die gemeinsame Initiativemit der Caritas wird es gelingen,gerade jene bei den Stromkostenzu entlasten, die es finanziell amschwierigsten haben“, erklärtDobernig.

In diesem Zusammenhang übtDobernig scharfe Kritik an denMineralölkonzernen. „Derzeit erle-ben wir einen nie dagewesenenSpritpreiswucher. Während diePreise für Diesel und Benzinimmer weiter ansteigen, verdienen

sich die großen Konzerne weitereine goldene Nase auf dem Rückender Autofahrerinnen und Auto -fahrer“, verweist er auf das von derOMV präsentierte Gewinn plus von30 Prozent auf 1,57 MilliardenEuro Nettogewinn im Jahr 2011.

Dobernig im KN-Gespräch weiter:„Gerade Menschen mit geringenEinkommen werden durch dieWoche für Woche steigenden Sprit -preise am meisten belastet. Da diePreise unkontrolliert steigen, kön-nen sich die Menschen auch nichtvorab darauf einstellen“.Die Mineralölfirmen, insbesonde-re die österreichische OMV, müs-sten als Konsequenz aus ihrenRekordgewinnen Initiativen wiedie von der Kelag präsentierteergreifen, so der Landesrat.

Spritpreiswahnsinn: Auch die Wirt -schaft kommt unter Druck!

Ähnliche Initiativen von Mineralölkonzernen erwartet – Kritik anSpritpreiswucher angesichts neuer Rekordgewinne der Konzerne

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REGIONALES 2. März 2012 I KärntnerNachrichten 9

Seit nunmehr 25 Jahren gibt es die KunsteisbahnSteindorf am Ossiacher See. Kürzlich wurde diesesJubiläum groß gefeiert und auch Sportreferent LHGerhard Dörfler ließ es sich nicht nehmen, mitdabei zu sein. Unter den Gratulanten waren unteranderen der frühere Landtagspräsident JörgFreunschlag, der Landtagsabgeordnete ManfredEbner, der Präsident des Kärntner Eishockey -verbandes, Wolfgang Ebner, und die Bürger -meisterin von Steindorf, Marialuise Mittermüller.

Der Landeshauptmann bezeichnete Steindorf alseinen Ort mit einer langen Eishockeygeschichte.„Das Eishockeyherz als Fundament für diesesProjekt ist ein sehr starkes“, so Dörfler.

Sprechtag FPK-Bezirksgeschäftsstelle Spittal

Mit LAbg. Mares ROSSMANNAm Dienstag, 6. März 2012

18:00 bis 20:00 UhrAnmeldung unter: 0664 - 88 466 355

Einladung zum traditionellen

Preisschnapsenmit LH Gerhard DörflerSamstag, 3. März 2012

Beginn: 13 UhrOrt: Gasthof Leitgeb in Pisweg

Nenngeld im Vorverkauf: 10 Euro (inkl. Essen)

1. Preis: 200 EuroViele schöne Sachpreise!

Auf Ihre geschätzte Teilnahme freuen sich Die Freiheitlichen in Kärnten

Ortgsruppe Gurk-Pisweg

Bei der ordentlichen Jahreshauptversammlung desFPK-St. Veit legte Stadtparteiobmann Stadtrat Her -wig Kampl eine beeindruckende Bilanz der gelei-steten Arbeit in den letzten vier Jahren. Aus einerkaum mehr existierenden Ortsgruppe mit wenigMitgliedern, wenig Motivation und keinen finan-ziellen Mitteln wurde gemeinsam mit der Landes-und Bezirksparteiorganisation eine funktionieren-de und gut aufgestellte Ortsgruppe aufgebaut. ImSt. Veiter Gemeinderat haben die Freiheitlichen mitStR. Kampl die Themenführerschaft übernommen. Sei es bei den Themen Jugendzentrum, Sicherheits -diskussion, soziale Themen, Wohnungsnot,Straßen sanierungen und Hofzufahrten: in allendiesen Bereichen wurden wichtige Initiativen undAktivitäten gesetzt.

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10 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 LESERBRIEFE

Mit kostenlosen Berat -ungen will LR Dr. Prettnerden „Kampf“ gegen dieKälte aufnehmen. Ich binschon gespannt, wie damitden KärntnerInnen warmwerden soll. Geschmack -loser als mit solchenAnsagen kann man wirk-lich nicht vorgehen.Anstatt die Soforthilfe desSozialreferenten zu unter-

LESERBRIEFREDAKTIONBitte senden Sie Ihre Leserbriefe an: Kärntner Nachrichten, c/o Leserbriefredaktion Karfreitstraße 4,9020 Klagenfurt oder per Mail an: [email protected]

Wärmt Beratung?

stützen, versucht die SPÖwieder einmal auf demRücken der Menschen poli-tisches Kleingeld zu sam-meln. Traurig aber wiedereinmal ein Spiegelbild derorientierungslosen undvöllig darniederliegendenSPÖ.

Gerald GrebenjakVölkermarkt

Politiker Pacher?

Um Politiker zu sein, fehltPacher offensichtlich nochder Mut. Um ein guterWirtschaftskammerpräsi -dent zu sein, fehlt ihm lei-der die Objektivität. Esgeht einfach nicht an, dasssich ein Wirtschaftskam -merpräsident ständig alsParteipolitiker gebärdet.Ich finde Pacher soll sich

entscheiden, ob er WK-Präsident bleiben oderÖVP-Chef werden will.

Derzeit schadet er mit sei-nen ständigen Rundum -schlägen der KärntnerWirtschaft.

Alex WallnerVillach

Das Sündenregister derBundesregierung!

Unverständlich für vieleBürger ist, dass der Staatdie Menschen auf demWeg der gewollten unddem Fiskus willkomme-nen Preissteiger ungenimmer ärmer macht.Wie funktioniert das ?

Ganz einfach: die Preisefür Treibstoffe, Strom,Heizenergie, Lebens -mittel und Konsum -artikel jeder Art werdenlaufend teurer, der Fis -kus nimmt hauptsäch-lich über die Mehrwert -steuer und div. noch dar-anhängender Steuernimmer mehr Geld einund somit steigen dieStaatseinnahm en stetigan. Vor allem lässt erungehindert die Ab -zocker schalten und wal-ten, zum Schaden derMenschen in unseremLand. Sauber stehen dieLeute da!

Außerdem sinken dieSparzinsen weit unterdie Inflationsrate die För -der ungen für die Spar -formen (Bausparen, eige-ne Altersvorsorge) wer-den auch zurückgenom-men und am Endekommt nicht das herauswas herauskommen soll-te, es verliert alles anWert.

Dem wird von derRegierung vorsätzlichkein Einhalt geboten und

es wird alles im eigenenInteresse geduldet undso ist damit ein unsicht-bares Sparpaket für dieMenschen gegeben.

Auf der anderen Seitewerden die Einkommen,Löhne und Pensionen alsscheinheilige Anpassungzwar erhöht, unter denDeckmantel Bruttoer -höh ung und man hängtund orientiert sichschein halber der Inflat -ionsrate an. Aber einenTeil dieser Erhöhung, (inForm der Lohn undMwst) fließt wieder inden Staatssäckel hinein,denn was bleibt ist nettound das ist schon wiederunter der Inflationsrate.So gesehen werden dieMenschen vom Staat aufso unscheinbare undgetarnte Art hinterrücksausgenommen, die mei-sten Menschen registrie-ren dass zwar, aberKeiner tut etwas dage-gen.

Und so tritt das ein wasdie Staatsbürger eigent-lich nicht haben wollenund dabei gar nicht mer-ken das alle an der schlei-chenden Verarmung lei-den. Wir wandern vomWohl fahrts staat in denArm enstaat, dank unse-rer Regierung.

Gottfried MoserMeiselding

KN-Abotelefon: 0463 / 51 15 15 - 0

Wirtschaftsstandort Kärnten

Enttäuscht musste ich dieAsc her mit twoc hsredeunseres WK-PräsidentenPacher zur Kenntnis neh-men. Seine Botschaft,wonach die Korruptionvon Kärnten aus geht istwirklich erbärmlich undschadet dem Wirtschafts -standort Kärnten enorm.Wenn Herr Pacher sichnicht im Zaum hat undsich mit öffentlichen ver-

balen Ausritten als ÖVP-Chef andienen möchte, beiwem auch immer, ist er alsWK-Präsident wirklichnicht mehr tragbar. Dennmit solch dummen Aus -sagen werden sich etwaigeInvestoren wohl nicht inKärnten ansiedeln wollen,sondern das Weite suchen.

Irmingard A. Berger,Baldramsdorf

Volksbank und Hypo

Wie groß war doch dasGeschrei, als die HypoBank des freiheitlich ge -führten Landes Kärntenvom Staat übernommenwurde. Alle waren sicheinig: Haider und dieFreiheitlichen sind schuld.

Jetzt, wo auch die riesigeVolksbank verstaatlichtwird, halten sich dieschwarz-roten Ver nad er ermit Vorwürfen vornehmzurück.

Sonja Ladstätter, Velden

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M E S S E

TThheemmeenn ddeerr WWoocchhee::Firma LAAS - Der Spezialist für Dach & Wand & Tor

Ahrens: Hilfe vom Schornstein-Spezialisten

KELAG: SmartHome - Intelligente Energie

FIRE FOX Bioheizsysteme GmbH:Ihr Partner für innovative Heizsysteme MESSEBEILAGE

+ Zum Herausnehmen +

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12 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 MESSE

Die Bau- und Energie fachmesse„Der Häusl bauer“ der Kärntner

Mes sen in Klagenfurt wird jährlichgrößer und bunter. Landeshaupt -mann Ger hard Dörfler besuchte denMessestand der Firma LAAS Dach &Wand & Tor. Firmenchef Komm. RatAlfred Laas informierte den Landes -haupt mann über seine er folgreichenProdukte für den Häuslbauer undder Industrie. Dörfler war vom auf-strebenden Unterneh men aus Völ ker -markt und der großen Produkt pa -lette sehr begeistert. Der Messe-Info -stand von LAAS fand gro ßen An -drang unter den zahlreichen Messe -besu chern, denn die Baubran cheboomt in Kärnten.

1960 gründete Ignaz Laas den Dach -deckerbetrieb. Er verstarb nur zweiJahre danach im Alter von 53 Jahren.Der damals 20-jährige Sohn AlfredLaas übernahm die elterliche Firma

und leitete sie vorerst un ter Patro -nanz von Dach deckermeister AdolfKulle. 1964 legte Alfred Laas seineMeisterprüfung ab, 1966 wagte erzusammen mit Gattin Sigrid denWeg in die Selbständigkeit. 1978 wur -de die österreichische Vertretung fürIndustrie to re der deutschen FirmaButzbach übernommen, seit 1990produziert die Firma auch Leicht -dach ele mente. „Laas Dach & Wand &Tor“ beschäftigt derzeit 75 Mitar bei -

ter und hat bisher 122 Lehrlinge aus-gebildet. Alfred Laas ist außerdemBetreiber des Wul fe nia-Kinos und derCineCity in Klagenfurt.

Infos unter: www.laas.at

Firma LAAS – Der Spezialistfür Dach & Wand & Tor

Aber alles halb so schlimm.Hier kommen die Schorn -stein retter von Ahrens Schorn -steintechnik in’s Spiel. Mit mehr als 35 Jahren Er -fahrung und der Marktführ er -schaft im Bereich Sanierungpunktet das Unternehmenmit über 200.000 saniertenSchornsteinen – und das pro-fessionell, rasch und vor allemsauber. Apropos sauber:Schornsteinsanierung wirktsich auch auf die Reduktiondes CO2 Ausstoßes absolutpositiv aus. Ein sanierterSchornstein bringt deutlichbessere Abgaswerte und eineReduktion der Heizkosten. Mitinsgesamt sechs Standorten inÖsterreich, ist das Wiesel bur -ger Unternehmen auch miteiner Betriebsstätte im süd-

lichen Teil Österreichs, inGraz, vertreten. Weiterentwicklung – einselbst verständliches MUSS.Nicht nur in der Sanierung,sondern auch im Neubaupunktet Ahrens Schornstein -technik bei den Kunden. „Mitunserem System ALL-IN-ONE

ist der Bauherr für jede späte-re Form des Heizens vorberei-tet und kann somit selbst ent-scheiden, wann er mit wel-chem System heizen möchte.Der Schornstein ist somit aufSonnenenergie, Holz und Pel -lets, als auch fossile Brenn -stoffe ausgelegt. Das spartGeld, bringt Unabhängigkeitund schont die Umwelt“, be -schreibt der gew. Geschäfts -füh r er Bmst. Ing. EdmundDrohojowski kurz die Pro -dukt innovation. „Auch auf der KlagenfurterMesse war das Interesse derBesucher für unsere Sanie -rungs- und Neubau-Kamin -systeme ungebrochen hoch.Es freut mich, dass es bei denMenschen hier ein Umdenkenin Richtung Beratung gibt.

Wir sehen uns als Dienst -leister und bieten neben Top-Produkten genau die qualitati-ve Beratung, die interessierteKunden rund um’s ThemaEnergiesparen und innovativeKaminsysteme suchen“, freutsich Geschäftsführer MathiasAhrens über den regen Zu -spruch auf der Messe.

Mehr dazu unterwww.ahrens.at

Hilfe vom Schornstein-SpezialistenWenn der Kachelofen nicht richtig zieht, oder der Rauchfangkehrer auf den defektenSchornstein hinweist, dann denkt die Hausfrau an Dreck, der Hausherr an Kosten.

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MESSE 2. März 2012 I KärntnerNachrichten 13

Was ist SmartHome?Die komfortable Lösung für IhrZu hau se. Haussteuerung nachMaß ist weder Zukunftsmusiknoch unbezahlbarer Luxus –dank SmartHome, der benut-zer freundlichen Hausauto ma -tisierung für jeden Haushalt.Sie ermöglicht die zeitgemäßeHaus steu erung von elektri-schen Geräten und der Hei -zung.

Wenn Sie morgens aufstehen istIhr SmartHome schon langewach. Der Kaffee in der Küchesteht bereit und die Heizung imBadezimmer ist auf Ihre Wohl -fühltemperatur eingestellt.Eine behagliche Beleuchtung inIhrem Zuhause sorgt dafür, dass Sieeinen angenehmen Start in den Taghaben. Das ist moderne Hausautoma -tisierung mit SmartHome.

SmartHome Geräte helfen Ihnen, IhrHaus intelligenter zu machen. Für Ihrepersönliche Haussteuerung können Siedie verschiedenen SmartHome Gerätegemeinsam nutzen und kombinieren.

Mit SmartHome erreicht die Haus -steuerung einen neuen Standard fürJedermann. SmartHome ist eineProduktfamilie intelligenter Geräte,die Sie ohne technisches Vorwissenmit minimalem Zeitaufwand in Ih -ren Wohnräumen anbringen kön-nen. Ein hausinternes Funknetzwerkverbindet Haushaltsgeräte IhrerWahl mit einer zentralen Steuer -einheit – die SmartHome Zentrale –und ermöglicht darüber hinaus eineintelligente Heizungssteuerung.Mit SmartHome funktioniert dieHaussteuerung problemlos – sowohlvon zu Hause als auch via Internetoder Smartphone von unterwegs. Siekönnen die Geräte in Ihrem Haushaltdirekt ansteuern. Sie können bei-spielsweise von unterwegs alleLichter im Haus steuern. Auch dieHeizungssteuerung kann einbezogenwerden. Wenn Sie über das Wochen -ende verreist sind, sieht Ihr Haus

den noch bewohnt aus und durch dieHeizungssteuerung von SmartHomesparen Sie Energie.

Energie sparen mit einer intelligentenHaussteuerungMit der SmartHome Haussteuerungkönnen Sie den Energieverbrauchzuhause senken. Sie programmierenIhre SmartHome Haussteuerungnach Ihren Bedürfnissen – die Be die -nung ist einfach und intuitiv. An -schließend steuert SmartHome IhreGeräte selbstständig per Funk. DasFraunhofer-Institut für BauphysikIBP bestätigt in einer von der RWEEffizienz GmbH in Auftrag gegebe-nen Studie vom Juni 2011 ein Ener -gie-Einsparpotenzial zwischen 17%und 40%.

Sicher wohnen dank moderner Haus steu -erungSmartHome kann mehr als Licht,Strom und Heizung zu steuern. In dieintelligente Haussteuerung könnenSie bequem moderne Sicherheits -tech nik integrieren. Sicherheits tech -nik mit SmartHome bedeutet z.B.höherer Brandschutz und mehrEinbruchschutz, aber auch Sicher -heit vor offen gelassenen Fensternund Türen.Im SmartHome Sortiment finden Sieauch Sicherheitstechnik, die Sie ge -gen Einbruch und unbefugtes Be -

treten Ihres Grundstücks schützt.Über Funk integrieren Sie bequemdie drahtlosen SmartHome Bewe -gungs melder in Ihre Haussteuerung.

Intelligentes Wohnen mit modernerHaus steuerung –SmartHomeMit einem Knopfdruck den Fernse -her einschalten, die Stimmungs be -leuchtung dimmen und auf Wohl -fühl temperatur heizen? Kein Pro -blem! SmartHome ist die intelligenteHaussteuerung, die das Wohnen be -quemer macht. Licht, Strom und Hei -zung steuern Sie mit SmartHomebequem, zentral und sicher.

Sie sind noch unterwegs und hättenzuhause gerne ein warmes Wohn -zim mer? Einfach per Smartphoneoder Internet Ihre Heizungs steue -rung anwählen und das dafür hinter-legte Profil anwählen. Mit Smart -Home integrieren Sie Ihre Lampenspie lend in Ihre Haussteuerung. Sowird Wohnen zum Komforterlebnis.Oder wünschen Sie, dass Ihre Be -leuch tung Ihnen automatischdurchs Haus folgt? Wo Sie sich auf-halten, ist es automatisch hell – woSie sich nicht aufhalten, sparen SieStrom. Das ist intelligentes Wohnenmit SmartHome.

Weitere Infos unterwww.kelag.at/smarthome

KELAG: SmartHome – Intelligente EnergieLH Gerhard Dörfler bewunderte auf der Häuslbauer-Messe KELAG-Offensive für Energie-Einsparung.

Page 14: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 09.2012

14 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 MESSE

Auf der Klagenfurter Häusl bau er -messe wur de den Besucher erst-

malig die Holzvergaserlinie FIRE FOXHVK von 18-80 kW und der Kom -bikessel (Pel lets und Stück gut) prä-sentiert und stieß auf großes In ter -esse. Ein großes The ma war die Hei -zungssanie rung, da der Ölpreis sei-nen bisherigen Höchststand er reichthat - mit Pellets zu heizen ist mehrals um die Hälfte billiger als mit Ölzu heizen! Weiters erregte der Pellets -

maulwurf wieder großes Aufsehenauf der Mes se. Der große Vorteil die-ses Austragungssystems ist, dass derSchrägboden im Lagerraum wegfälltund somit der gesamte Lager raumals Pelletslager verwendet werdenkann. In Kom bination mit der Pel lets -anlage ENP stellt dieses System dieoptimale Ergän zung dar. Photo vol ta -ik und Solaranlagen rundeten dasAngebot auf der Messe ab.

Wir über uns

Die Firma FIRE FOX ist Her steller vonBiomasse-Heiz an lagen und Fördersys -te men im Leistungsbereich von 10-500 kW und beliefert nationale undinternationale Kunden in der Heiz -technik. Das Produktsortiment um fasst Peri -phe riegeräte wie Lagerraumausstat -tung und Regelsysteme. FIRE FOX fer -tigt moderne Biomasse-Heizsystemefür führende Unternehmen in derregenerativen Energie. Innova tiveund zukunftsorientierte Heiztechnikmit geringem Brennstoffverbrauchsind durchschlagende Ar gu mentefür FIRE FOX Pel lets-Heizanlagen. DieZen tral heizungsanlagen werden mitPellets, Hackgut oder Stückholzbefeuert und bringen bei minimal-

stem Energiebedarf einen maxima-len Heizwert. FIRE FOX arbeitet richtungsweisendan For schung, Entwicklung und Pro -duktion alternativer Heiz techno lo -gien. Zum Bei spiel die aktuelle Pel -lets heizungsserie FIRE FOX ENP istder Beweis dafür. Sie besticht durcheine Fülle an Innovationen. Schondas neue Design hebt die Neuartig -keit hervor. Die wahren Sensati o nenaber finden sich unter der ansehn-lichen Ver klei dung. Das innovativeKon zept kommt in allen Typen - von10-50 kW - zur An wendung. Auch dieAustra gungssysteme sind deutlichverbessert worden. Die Brennstoff zu -fuhr erfolgt leise, sicher und effi-zient.

Ob Wohnhäuser, Hotels, Gewerbeoder Industrie ge bäude: Die SerieFIRE FOX TR (90-500 kW) bedient alleBedürfnisse. Ob als Einzel anlage oderals FIRE FOX Heizzentrale geliefert;die Bedürfnisse der Kunden werdenoptimal berück sichtigt. Die FIRE FOXHeiz zentrale beinhaltet eine Pel lets-Heizanlage, Förder sys tem, Kamin,Puffer spei cher und Lagerraum samtZubehör. Sie ist in wenigen Stundenbetriebsbereit, weil die Anlage schonvorinstalliert angeliefert wird (da -durch niedrigere In stal lations kos -ten). Ein weiterer Vorteil ist natürlichder geringe Platzbedarf.Das zweite Standbein der Firma FIREFOX ist das In stal lationsgewerbe. DasUn ternehmen setzt auf seriöse Bera -tung und Erar bei tung kundenorien-tierter Heizlösungen „nach Maß“.Das Angebot zukunftsorientierterHeizTech um fasst neben dem obenge nannten Produktions pro grammstilvolle Kaminöfen sowie Solar anla -gen aller Art. Ein fertig geschnürtesAngebot ist das FIRE FOX KomplettHeizsystem. Die se fertige Komplett -lösung umfasst neben einer FIRE FOXPelletsheizung, ein Solarsystem unddie Be lie ferung mit Norm-Pelletszum Fixpreis und selbstverständlichist FIRE FOX DER Partner für dieInstallation und Montage.

Im neuen Schauraum in Alt ho fen könnenalle Produkte der Firma FIRE FOX täglichvon 8-17 Uhr, samstags nach Ver ein ba -rung, besichtigt werden. Unsere Mitar -beiter stehen gerne für technische undsonstige Auskünfte zur Verfü gung. Weitere Infos unter: www.firefox.at

FIRE FOX Bioheizsysteme GmbH:Ihr Partner für innovative Heizsysteme

Kerstin Strohmaier.

Page 15: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 09.2012

SERVICE 2. März 2012 I KärntnerNachrichten 15

VORSCHAU

9. Runde 20121: SV Kapfenberg–

Sturm Graz 2 22: Rapid Wien–

SV Ried 1 13: Wacker Innsbruck–

Austria Wien X X4: RB Salzburg–

SV Mattersburg 1 15: FC Admira–

SC Wr. Neustadt 1 X6: B. Leverkusen–

Bayern München X 27: B. Dortmund–

FSV Mainz 05 1 18: SC Freiburg–

Schalke 04 2 X9: Hamburger SV–

VfB Stuttgart 1 X10: 1. FC Kaiserslautern–

VfL Wolfsburg X 111: 1. FC Nürnberg–

Mönchengladbach 1 X12: TSG Hoffenheim–

1. FC Köln 1 XSpiel 1-4 TOTO-Torwette

Ziehung vom Mi., 22. 02. 2012

7 2 7 3 0Ziehung vom Do., 23. 02. 2012

6 6 0 4 3Ziehung vom Fr., 24. 02. 2012

7 1 3 4 3Ziehung vom Sa., 25. 02. 2012

9 0 0 7 5Ziehung vom Mo., 27. 02. 2012

0 9 2 1 5Ziehung vom Di., 28. 02. 2012

0 5 0 6 4

Die „Garantie“ - eine hun-dertprozentig verbindli-

che Zusage, Gewiss heit überden Eintritt eines Ereig -nisses, Gewähr, Zu si che -rung, wie auch immer. TotoSpielteilnehmer denken bei„Garantie“ nur an eine Zahl:an 100.000.

Toto führt in den Runden 9,10 und 11, also in der Zeitvom 27. Februar bis zum 17.März, seine beliebten Garan -tierunden durch. Das bedeu-tet, dass im Zwölfer Ge winn -topf mindestens 100.000,-Euro liegen. Mindestens heißt, dass Toto

dabei den Zwölfer Ge winn -rang dieser drei Runden –wenn nötig - auf jeweils100.000,- Euro aufdotiert.Dabei handelt es sich umeine garantierte Mindest -summe. Sollte durch Jack -pot-Ereignisse die Zwölfer-Summe 100.000,- Euro über-schreiten, so kommt selbst-verständlich diese höhereGe winnsumme zur Auszah -lung.

Spielprogramm und An nah -meschluss für die Ga ran -tierunden sind u.a. imInternet unter www.win2day.at, im Teletext sowie in

der in allen Annahmestellenaufliegenden Toto Vorschau

nachzulesen.

Dreimal 100.000 Euro für Zwölfer garantiert

Für den Bereich der Kärntner Landesverwaltung sind in der Kärntner Landes -zeitung vom 1. März 2012 folgende Planstellen ausgeschrieben:

Amt der Kärntner Landesregierung

In der Kärntner Landesverwaltung werden

Sachbearbeiter/innen für den „Rechtskundigen Verwaltungs -dienst“

aufgenommen. Bewerber/innen um diese Planstelle haben nachzuweisen: ab -ge schlossenes Studium der Rechtswissenschaften, Führerschein der Klasse B.Erwünscht sind: abgeschlossene Gerichtspraxis, in der Praxis erworbeneKennt nisse in möglichst unterschiedlichen Rechtsmaterien, gute Kenntnisseim Verwaltungsrecht und EDV-Anwenderkenntnisse.

Weitere Details sind im Internet unter der Adresse www.ktn.gv.at (Service -Stellenausschreibungen) sowie unter der Telefon-Nr.: 050 536 10324 zuerfahren.

Ostern wirftseine Schat ten

voraus, und imFalle von Rubbellossind es goldeneSchatten. Denn eingoldenes Ei steht –neben einer Gans -im Mittelpunkt desneuen Loses „Gans Gold“,das Gewinne bis 25.000,-Euro verspricht.

Das goldene Ei bildet dieRubbelfläche des neuenRub belloses „Gans Gold“,

und darunter verbergen sichGeldbeträge. Wer auf seinemLos dreimal den gleichenBetrag findet, hat diesen Be -trag gewonnen. Als Höchst -gewinn gibt es 25.000,- Euro,und der ist in dieser aus 3

Millionen Losen bestehen-den Serie drei Mal enthal-ten.„Gans Gold“ ist zum Preisvon 2,- Euro in allen Ver -triebs stellen der Österreichi-schen Lotterien erhältlich.

Neues Rubbellos mit 25.000 Euro Höchstgewinn: Ein „Gans Gold“-enes €i

Page 16: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 09.2012

Mit dem exklusiven2-für-1 Angebot imMärz und April 2012urlaubt die zweitePerson kostenlos!

Die Voraussetzungen füreinen herrlichen Winter -urlaub könnten nicht bes-ser sein: Bestens präparier-te Abfahrten direkt vor derHoteltüre, den Skiverleihdirekt im hauseigenen Ski -keller, eine Gourmet-Küchedie seinesgleichen sucht,gute Stimmung am „unter-irdischen Dorfplatz“ mitBar und Weinkeller und imWellness & Spabereich dieMuskeln auslockern. „Die Welt gehört dem, dersie genießt“, empfiehlt dasTannenhof-Team. Diesem

Leitsatz entsprechend,wird dem Gast von derersten Minute an eintraum haftes Urlaubser leb -nis mit allen erdenklichenBequemlichkeiten geboten.„Unsere Gäste erhalten be -reits beim Check in die

Liftkarte sowie ausgewähl-te Top-Ski aus dem hausei-genen Skikeller und derSkiurlaub kann beginnen“,garantiert die Chefin KarinViehhauser. Nur zehnSchrit te und schon stehenSie direkt vor der Gondel -station zum Einstieg inÖsterreichs Top-Winter des -tination Ski amadé. Auchabseits der Skipisten kenntdas tägliche Aktiv-Pro -gramm des Hotels kenntkeine Grenzen. Die 5 Tibe -ter weisen den Weg zur„Quel le der Jugend“, beimYoga Sonnengebet wird derKörper gestreckt und gelok-kert und bei der Nordic-Walking-Winter wan de -rung wird das Muskel trai -ning mit einer romanti-schen Aussicht auf die Al -

pen verbunden. „Und da -nach lockt der Wellness &Spa-Bereich. Eine Runde imHallenbad, danach in dieSauna, eine Skimassagemit Alpenkräuteröl, rein inden kuscheligen Bade man -tel und relaxen,“ freut sichein Tannenhof Stammgastauf entspannte Stunden.„Bei mir kommen die Gästeordentlich ins Schwitzen“,verspricht der Saunawartdes Hotels und zelebriertdie verschiedensten Auf -güs se wie ein Event.

Die zweite Person nächtigtkostenlos:Vom 10. – 24. März sowievom 7. – 15. April 2012 bie-ten wir unseren Lesernein supergünstiges Ange -bot: Egal wie lange undwelche Kategorie Sie bu -chen, die zweite Personnächtigt kostenlos. DerAufpreis für die Halbpen -sion beträgt € 35,—. Buch -bar mit dem Kennwort„Two for one + KärntnerNachrichten“.

Informationen:****Superior Hotel TannenhofA-5600 St. Johann im PongauTel.: 0043 (0)6412/5231-0Fax: 0043 (0)6412/5231-61,[email protected]

16 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 FREIZEIT

Beim Messerundgang auf der Klagenfurter Häusl -bauermesse mit Landeshauptmann Gerhard Dörf -ler musste auch dessen persönlicher Referent, Ing.Mag. Markus Steindl (Bild Mitte) für Fotos mit hüb-schen Messebesucherinnen zur Verfügung stehen.

Messesplitter

Schnellster Weg zur Gondel

Preis-Sensation im Alpinen LifestyleHotel Tannenhof im Salzburger Land

Page 17: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 09.2012

WIRTSCHAFT 2. März 2012 I KärntnerNachrichten 17

Die Fleischerei Markowitz aus Fer -lach ist in ganz Kärnten wegen

ihrer hochwertigen Produkte – insbe-sondere Braunschweiger, Frankfurteroder Grillköstlichkeiten – in allerMunde. Seniorchef August Marko -witz hat den Betrieb 1984 eröffnet,seit 2006 wird er von Sohn Wernergeführt. Vergangene Woche schauteLandeshauptmann Gerhard Dörflerauf einen Betriebsbesuch vorbei. Markowitz ist ein Aushängeschild fürdas gesamte Rosental und darüberhinaus. Besonders beliebt ist „diehaaße Braune“, die der Firma außer-dem zu einem hohen Bekannt heits -grad verhalf.Familie Markowitz hatte einigeKostproben für den Landeshaupt -mann vorbereitet und erklärte, dasssie für beste Qualität nur bei heimi-schen Bauern einkaufe.

Um beste Qualität garantieren zu kön-nen, wird auf die Viehzucht der heimi-schen Landwirte gesetzt.

Seit 2006 wird der Betrieb von Wer -ner Markowitz geführt. SeniorchefAugust Markowitz steht seinem Sohnaber weiterhin mit Rat und Tat zurVer fügung. „Gustl“ Markowitz, der auch für seinkulturelles Wirken in der Regionbekannt ist, ließ es sich nicht neh-men, Dörfler zu einem „Bummerl“herauszufordern. Neben seiner Tätig -

keit im Fleischereibetrieb war Mar -kowitz auch 20 Jahre lang Musikerder Blaskapelle „Stahlklang“.Begleitet wurde Dörfler von Vize bür -germeister Johann Werdinig.Kontakt: Werner MarkowitzLohnschlächterei, Vieh & Fleischhandel9170 FerlachFreibacherstrasse 31Tel: 04227-3313

LH Dörfler in Ferlacher Familienbetrieb

Fleischerei Markowitz – Familienbetrieb mit Tradition

Gesundes, aktives Leben beginntmit einem gesundheitsbewus-

sten Umgang mit dem eigenen Kör -per. Deshalb rufen die SVA und dieWirtschaftskammer Spittal/Drau am5. März 2012 zum Start in eine be -weg te Zukunft und laden zum GE -SUNDHEITSTAG mit dem Übertitel„FIT zu mehr ERFOLG“. NamhaftePro jektpartner wie die AUVA, die KG -KK, die Ärztekammer, das Spitta lerKrankenhaus und Frau in der Wirt -schaft unterstützen diese wertvolleInitiative. www.fitzumehrerfolg.at

Termine:5. 3. 2012, 13:00 - 17:30 Uhr in der WK-Bezirksstelle Spittal an der Drau, Bis -marckstraße 14 - GESUNDHEITSSTRASSE

5. 3. 2012, ab 18:00 Uhr in der FHKärnten, Spittal an der Drau, Villa -cher Str. 1 - INFOSHOW: Dir. Mag.

Wal ter Lunner von der SVA führtdurch den Abend, den die Vizepräsi -den tin der WKK, Fr. Sylvia Wostal ein-leitet. Bei der Infoshow kommenGesundheitsexperten wie Ärztekam -mer chef Dr. Gernot Moder, die Di -rektorin des Spittaler KrankenhausesFr. Mag. Andrea Samonigg-Mahrer,

KommR Rudolf Gross von der SVALandesstelle sowie Apothekerin undHumanenergetikerin Sonja Lacknerund als Vertreter der regionalenWirtschaft BezirksstellenobmannSiegfried Arztmann zu Wort.Das Highlight des Gesundheitstagesist der Topvortrag von Beststeller au -tor und Psychotherapeut Dr. RüdigerDahlke zum Thema „Lebensprin zi -pien“ - Ein Schlüssel zur Umsetzungvon Vorsätzen.

Achtung: Begrenzte Teilnehmer -zahl, Eintritt und alle Checks kos -tenlos.

Anmeldung und Informa tion: Wirtschaftskammer Kärnten, Bezirksstel -le Spittal an der Drau, KontaktpersonMargit KlammerT: 05 90 90 4 – 543, F: 05 90 90 4 – 544E: [email protected] oder wko.at/ktn

„Gesundheit ist nicht Alles, aberohne Gesundheit ist Alles Nichts.“

Dr. Rüdiger Dahlke. F: Chris Singer

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18 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 FASTENZEIT

Am Aschermittwoch hat die Fas -ten zeit begonnen und die Vor sät -

ze für die kommenden sieben Wo -chen bis Karsamstag drehen sich beivielen Menschen ums Abnehmenund Entschlacken. Auch das HotelLarimar möchte seine Gäste beimFasten und entschlacken unterstüt-zen und bietet Ayurveda-Wohlfühl -wo chen mit den indischen Ayurveda-Meistern an, in denen auch ohnestren ge Diät und schweißtreibendeFit nessübungen der Körper ent-schlackt und von innen gestärktwird. Spezielle ayurvedische Behand -lungen, Meditationen, tägliches ent-spannendes und kräftigendes Kalari-Yoga sowie leichte ayurvedischeErnährung tragen dazu bei, dass sichdie Gäste in nur wenigen Tagen wie-der rundum wohl fühlen. Der indi-sche Ayurveda-Arzt sorgt dabei fürdas gesundheitliche Gleichgewicht.

Tun Sie sich was Gutes

Viele Menschen nutzen die Fasten -zeit um dem eigenen Körper etwasGutes zu tun und zumindest für kur -ze Zeit auf schlechte Gewohn heitenwie Süßes essen, Alkohol trinkenund rauchen zu verzichten. Dennnach Weihnachten und Fasching istes nun höchste Zeit, wieder auf sei-nen Körper zu achten und sich aufdie Gesundheit zu konzentrieren umfit in den Frühling starten zu kön-nen.

Das 4-Stern Superior Hotel Larimarsetzt seit Jahren auf die harmonisie-rende und entschlackende Wirkungayurvedischer Behandlungen. Daherbietet das Hotel Larimar auch zurFastenzeit spezielle Ayurveda-Packa -ges an, bei denen sich die Gäste in dieprofessionellen Hände der indischenKalaripayattu Meister begeben undKör per und Geist von überflüssigemBallast befreien können. „Spezielle ayurvedische Anwendun -gen sind nicht nur entspannend, siewir ken auch entgiftend und ent-schlackend auf den Körper. Die Aus -

wahl reicht von von Abhyanga - einerGanzkörper-Ölmassage - über Gar -shan - einer Rohseidenhandschuh-Massage - bis hin zu Pinda Sweda -einer trockenen Anwendung mit ei -nem heißen Kräuterstempel“, erklärtHotelier Johann Haberl.

Ayurveda reinigt Körperund GeistIm Frühjahr kommt es meist zu Stoff -wechselstörungen, da sich das KaphaDosha über den Winter vermehrt an -gesammelt hat und sich nun bei zu -nehmender Sonneneinstrahlung zulösen beginnt. Das äußert sich in ver-mehrtem Schleim, Erkältungen, In -fek ten, Heuschnupfen bzw. Grippe,in nerer Trägheit und Frühjahrs mü -dig keit.

Mit einer Entschlackung nach Ayur -veda ist es möglich, das angesammel-te Kapha, sprich sämtliche Ver -schleimungen und Giftstoffe auszu-scheiden und den Körper mit neuerLeichtigkeit und Vitalität zu beleben.Eine spezielle Massage-Technik derAyurveda-Meister regt, in Verbindungmit ayurvedischen Kräuterölen, dieDurchblutung und den Lymphflussan und fördert so die Entschlackung.Ein anschließendes Dampfbad undeine Ruhephase verstärken dieseWirkung zusätzlich.

„Um ganzheitlich zu entschlacken,ist es von großer Wichtigkeit, denKör per in einen Zustand der Ruheund Entspannung zu führen. Nur beieinem parasympathischen Zustanddes Nervensystems ist der Orga nis -mus in der Lage, das Agni (Ver dau -ungsfeuer) zu entfachen, damit eineeffektive Entgiftung und Zellerneu -erung stattfinden kann“, schließtHaberl ab.

Erfolgreiches Entschla -cken nur mit professio-neller Betreuung

Aus diesem Grund sollte man einederartige Entschlackung auch nicht

Fastenzeit im Hotel Larimar **** SuperiorEntschlacken mit Ayurveda

Die körperliche Ent -giftung und geistige Erneuerunggehen Hand in Hand, unterstützenund fördern sich gegenseitig!“

Hotelier Johann HaberlHotel Larimar**** Superior

‘ ‘

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FASTENZEIT 2. März 2012 I KärntnerNachrichten 19

zu Hause durchführen, da diese ohneberufliche Tätigkeit, geistige An -stren gung und alltägliche Verpflich -tungen ablaufen soll. Es empfiehltsich beispielsweise eine 7- respektive14-tägige ayurvedische Frühjahrskurim Hotel Larimar****Superior- dieFastenzeit ist hierfür ein perfekterZeitpunkt um den Organismus wie-der in seinen natürlichen Rhythmusvon aktiven Wachphasen und beruhi-genden Schlafphasen zurückführen.Das Hotel Larimar****Superior bietetseinen Gästen ein bewusst gestaltetesBewegungsprogramm mit Kalari Yo -ga, Spaziergängen in der sanftenHügellandschaft des Südburgen lan -des, mit Atemübungen und Ruhe -pha sen sowie eine auf jeden Typ indi-viduell abgestimmte Ernährung. EinBesuch der exklusiven Larimar Well -ness- und Spalandschaft mit Ther -mal innen- und -außenbecken, Sau -nen und Dampfbad ist die perfekteErgänzung zu einer Ayurvedakurund verstärkt die entschlackendeWirkung.

Viel Trinken

Wie bei jeder anderen Kur oder Diät,muss auch bei der Entschlackungmit Hilfe von Ayurveda viel getrun-ken werden. Ayurvedische Teesorten(die auf Wunsch dem Gast ganztägigzur Verfügung stehen) unterstützen

die Entschlackung; auch Ingwer was -ser hilft den Körper zu reinigen.Gäste des Hotels Larimar ****Superiorhaben die Möglichkeit ayurvedischeKost zu sich zunehmen. AyuredischeSpeisen sind leicht, beinhalten vielGemüse und somit viele Vitamineund Nährstoffe, aber auch traditio-nelle Hülsenfrüchte, die wiederumeine gesunde und leichte Eiweiß -quelle sind. Fisch soll die Verdauungin Schwung bringen und dank indi-scher Gewürze wird der Stoffwechselangeregt.

Die Larimar Ayurveda-Wohlfühl-Paketesind bis 24. 04. 2012 gültig und werdenzu 3, 5, 7 oder 14 Nächten angeboten.

Basisleistungen des Larimar Ayur ve -da Wohlfühlangebots:•Beratungsgespräch mit indischem Ayur -

veda-Arzt und Bestimmung des Konsti -tu tionstypus (Vata, Pitta, Kapha)

•Täglich Kalari Yoga Energieübun gen•Leichte Ernährung aus der ayurvedi -

schen Küche•Individuell abgestimmter ayurvedischer

Tee am Zimmer•4.000 m2 hoteleigene Wellness- und Spa -

landschaft mit Larimar Therme und Sau -nawelt

•Nutzung der öffentlichen Familien ther -me Stegersbach

•Larimar Wellnessprogramm mit Fit ness-Entspannungs- & Medi ta tionsübun gen

•Entschlackende Dampfbadzere mo nien

Weitere Infos unter:Hotel Larimar ****SuperiorPanoramaweg 27551 Stegersbach, SüdburgenlandTel.: +43/3326/55100Fax: +43/3326/55100 990E-Mail: [email protected]

Ayurvedakur Kur (ab EUR 1.366,00)

7 Übernachtungen inklusive allerLarimar - Inklusivleistungen 1 zusätzliche Gesundheitsbera tungnach ayurvedischen Krite ri en beimindischen Arzt4 individuell abgestimmte ayurvedi-sche Ganzkörperbehand lun gen2 individuell abgestimmte ayurvedi-sche Teilkörperbehandlungen

Ayurveda Kurzwoche (ab EUR 833,00)

5 Übernachtungen (So-Fr) inklusivealler Ayurveda - Inklusvleistungen2 Abhyanga (Ganzkörper-Ölmassage)1 Padabhyanga (ayurvedische Fußmas -sage)1 Upanahasveda (ayurvedische Rücken -mas sage)

Ayurveda zum Kennenlernen(ab Eur 493,00)

3 Übernachtungen inklusive aller Ayur -veda - Inklusivleistungen1 Abhyanga (Ganzkörper-Ölmassage)

Primaballerina und ORF-Star Kari -na Sarkissova macht regelmäßigAyur vedakuren im Hotel Larimar/Stegersbach. Foto: Bernhard Bergmann

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20 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 REGIONALES

Die Eisschützenrunde Kellerberg feierte kürzlichihr 50-jähriges Bestehen. In die Nocksporthalle inRadenthein kamen über 30 motivierte Moarschaft -en. LR Harald Dobernig ließ es sich als begeisterterEisschütze nicht nehmen, der Eisschützenrundeund Obmann Rudolf Tischner zu gratulieren.

„Gestärkt“ gingen zahlreiche Unternehmer in dreiTage zur Klagenfurter Häuslbauermesse: Zumersten Mal hatten Vizebürgermeister Albert Gunzer,Aufsichtsrat-Vorsitzender der Kärntner Messen,und Bgm. Matthias Krenn, Spartenobmann-Stell -vertreter der Wirtschaftskammer Österreich undRfW-Landesobmann, zum Messefrühstück geladen.„Mit rund 30.000 Besuchern zählt diese Messe zuden wichtigsten Kärntner Messen. Auch der Umsatzspricht mit rund einer Million Euro für sich“, soMatthias Krenn zur Erfolgsgeschichte Häuslbau -ermesse. Apropos Erfolgsgeschichte: Mit rund 80Gästen übertraf das erste Messefrühstück alleErwartungen. Im Bild Peter Mitterer, GüntherBurger, Albert Gunzer, Matthias Krenn, Horst Gaggl,Franz Fleischhacker und Friedrich Reinbold (v.l.n.r.).

Kürzlich hielten die Krumpendorfer Freiheitlichenmit VzBgm. Dr. Helmut Prasch und Obfrau ChristaLeksany-Steindl im Fischgasthof Jerolitsch ihreJahreshauptversammlung ab. Anschließend wurdezum Heringsschmaus gebeten, den rund 100Krumpendorferinnen und Krumpendorfer besuch-ten. Unter den Gästen wurden auch LandesratHarald Dobernig und LAbg. Bürgermeister AdiStark gesichtet. Mit im Bild GR Albert Nagele, GVFerdinand Strutz und Hotelier Gerald Egger.

Auch am Rosenball des BRG Viktring waren dieFreiheitlichen stark vertreten! Mit LAbg. GernotDarmann und Kla genfurts Bürger meister ChristianScheider, mischte sich die Frei heitliche Jugend(Freie Schülerschaft Kärnten & Club Kärnten) unterdie Ballbesucher. Im Bild v.l.n.r.: Bernhard Bolesch,Rene Stöffler, BGM Christ ian Scheider, Silvia Koch,LAbg.Mag. Gernot Dar mann, FSK-SchülervertreterLukas H. Moser, Paul Pridnig und Club KärntenVertreter Dominic Keuschnig.

Villach: StR Dr. Josef Zauchner und GR Alfred Waldnerehrten Herrn Josef Messner, ehemaliger Schulwart derVS Lind und „Eismeister“ des Natureislaufplatzes inLind anlässlich seines 20-jährigen „Dienstjubiläums“.

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Page 21: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 09.2012

REGIONALES 2. März 2012 I KärntnerNachrichten 21

Alle Informationen im Internet:www.freiheitliche-ktn.at

Dem Altenwohn- und Pflegeheim in Hermagor stat-te Sozialreferent LR Christian Ragger gemeinsammit STR Franz Rudolf Wiedenig einen Überra-schungsbesuch ab. Bei einem Rundgang konntensie sich ein Bild vom Pflegealltag der Heim be woh -ner machen. Täglich werden den Heimbewohnernverschiedene Aktivitäten zur Freizeitgestaltungangeboten. Ragger hob die Wichtigkeit der vielfäl-tigen Betreuungsmöglichkeiten für unsere älterenMenschen in Kärnten hervor, welche in den letztenJahren geschaffen wurden.

„In der Dunkelheit und Dämmerung passierenjedes Jahr Unfälle mit Fußgängern, die eigentlichvermeidbar sind“, sagte Verkehrsreferent Landes -hauptmann Gerhard Dörfler bei der Übergabe vonSicherheitsjacken an Gemeindemitarbeiter derGemeinde Steindorf am Ossiacher See. AuchBürgermeisterin Marieluise Mittermüller erhielteine Jacke und dankte für den Besuch und dieVerteilung. „Als Verkehrsreferent will ich auf mög-liche Gefahren aufmerksam machen und dieBevölkerung für mehr Sicherheit und Sichtbarkeitauf Kärntens Straßen sensibilisieren“, so Dörfler.Daher appelliert Dörfler an die Bevölkerung,reflektierende Bekleidung zu tragen. Jedes auf derStraße verlorene Menschenleben sei eines zu viel,sagte Dörfler. Viele Unfälle mit Fußgängern könn-ten durch Sichtbarkeit mittels richtiger Kleidungvermieden werden.

Mit toller Musik von DJ KICK-IT fand das 1.Kärntner Clubbing der Völkermarkter Freiheit -lichen im Papito Disco Club in Kühnsdorf statt. Beider Verlosung konnte der Obmann der LindenhoferBauernkapelle, Wilfried Maierhofer, den Haupt -preis gewinnen. Unter den zahlreichen Gästen auchLR Mag. Harald Dobernig, LT-Präs. Josef Lobnig unddie LAbg. Gernot Darmann und Gerald Grebenjak.

Page 22: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 09.2012

22 KärntnerNachrichten I 2. März 2012 KULTUR

Am Samstag, 3. März, öffnetSchloß Albeck nach den Be -triebsferien wieder seine To -re. Ein reichhaltiger Kultur -frühling steht uns ins Haus.

Ausstellung Anna Willmann „Sinn -findung“

Ölbilder & spontane expressive Ma -lerei3. bis 30. März 2012Vernissage Samstag, 3. März 2012, 17UhrMusikalische Umrahmung:Elisabeth Goritschnig, Harfe

Der Sonntag, 4. März istein Peru-Tag!! Vormittag der peruanische Klavier -virtuose Vladimir Valdivia und nach-mittag der peruanische Künstler ausdem Stamm der Aymaras, Peru, miteiner Diashow mit Panflöte und Tanz

So, 04. 03., 11 h: Vladimir Valdivia,Kla viermatinée

Der international bekannte Kon zert -pianist aus Peru Vladimir Valdivia,derzeit Univ. Prof. an der Musik hoch -schule Stuttgart, spielt Werke dereuropäischen sowie lateinamerikani-schen Klassik: Mozart, Schubert,Chopin, Liszt, Albeniz, Lecuona und2 peruanische Komponisten: Grana -da und Mindreau. Er hat im vergan-genen Jahr das Albecker Publikumdurch seine fulminante Virtuosität,glasklare Interpretation und mitrei-ßende Emotionalität begeistert.Bitte, nicht versäumen!www.vladimir-valdivia.de

So, 04. 03., 15 h: Diashow Peru – Landder InkasCarlos Escobar Pukara, indianischerKünstler vom Stamm der Aymarasam Titikaka See, stellt die geheimnis-umwobene Welt der Inkas und ihreNachkommen aus der Sicht einesInsiders vor. In einer gelungenenMischung aus Diaprojektion, Live-Musik und Tanzperformance über-mittelt seine Show „Peru – Land derInkas“ ein realistisches Bild der indi-anischen Anden.Seine Bilder erzählen von der Ge -schichte des Andenvolkes, von Hei -ligen Bergen, vom Alltag der Men -schen, von ihrer Beziehung zurNatur und von den Überlebensstrate-gien der Andenbevölkerung inHöhen jenseits von 3800m.Musik ist die Sprache der Seele, undwenn wir die indianische Seele mei-nen, dann will sie von einer Panflötegetragen werden. Lauschen wir dochauf die Gefühle von Quechuas undAymaras und lassen wir uns von derMusik und den Bildern zu einer sinn-lichen Reise verführen. Die Lieder

wurden eigens vom Vortragenden fürdiese Multimediashow komponiertund werden live auf der Bühnegespielt.Tänze für Mutter Erde, für die Kar tof -felernte oder für die Ruhe der Ver -storbenen werden vor der Leinwandim Rhythmus alter indianischerMelodien und in Original-Trachtenvorgeführt. Das Schattenspiel auf dergroßen Leinwand erweckt denEindruck, dass der tanzende Künstlerselbst Teil des Bildes ist.Als ausgebildeter Übersetzer spielt erauf der Bühne die Rolle einesKulturmittlers zwischen den Andenund Österreich. Die Zuschauer habendamit die einmalige Gelegenheit, dasLand der Inkas und die Weltsicht sei-ner Bewohner aus einer authenti-schen Quelle kennen zu lernen.www.pachakuti.at

Albecker Chansonfrühling im AlbeckerSchloßstadelKartenreservierung: 0650/57 52 066Chansondinner um 18 Uhr im Restaurant3 Gangmenü € 18,00

Café - Restaurant, Shop Ausstellungen, Konzerte, Seminare9571 SirnitzTel.: 04279/ 303Fax: 04279/[email protected]

Schloß Albeck öffnet wieder!

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