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Pfarrnachrichten St. Peter am Kammersber g 36. Jahrgang Ausgabe am 12.03.2012 Nr. 2/ 157 Pfarramtliche Mitteilungen Zugestellt durch POST.at UnserePfarrgemeinderätefürdienächsten5Jahre: Karwoche und Ostern in unserer Pfarre Palmsonntag, 01. April: 09.30 Uhr Segnung der Palmzweige am Raiffeisenplatz, Prozession über Pfarrhof zur Pfarrkirche, Hl. Messe Gründonnerstag, 05. April: 19.00 Uhr Gründonnerstagsliturgie, Ölbergandacht Karfreitag, 06. April: 15.00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben Jesu Karsamstag, 07. April: 19.30 Uhr Feier der Auferstehung Jesu mit anschließendem Friedhofgang Ostersonntag, 08. April: 09.00 Uhr Festgottesdienst in Althofen mit Prozession 10.00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Ostermontag, 09. April: 09.40 Uhr Emmausgang 10.00 Uhr Familienmesse Angelika Hansmann Jg. 1980, Pöllau Margot Macheiner Jg. 1965, St. Peter Andreas Schneider Jg. 1981, Pöllau Roswitha Bacher Jg. 1962, Pöllau Günther Dorfer Jg. 1963, Eichberg Christine Galler Jg. 1976, Feistritz Stefanie Galler Jg. 1952, Althofen Ingrid Lercher Jg. 1969, St. Peter Hermine Leitner Jg. 1970, Laasen Helmut Kreis Jg. 1966, Feistritz Manuela Höggerl Jg. 1968, Mitterdorf Andrea Ofner Jg. 1972, St. Peter Marianne Pilgram Jg. 1951, Mitterdorf Roman Sabitzer Jg. 1945, St. Peter

Karwoche und Ostern in unserer Pfarre · 15.00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben Jesu Karsamstag, 07. April: 19.30 Uhr Feier der Auferstehung Jesu mit anschließendem Friedhofgang

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Page 1: Karwoche und Ostern in unserer Pfarre · 15.00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben Jesu Karsamstag, 07. April: 19.30 Uhr Feier der Auferstehung Jesu mit anschließendem Friedhofgang

Pfarrnachrichten St. Peter am Kammersberg 36. Jahrgang Ausgabe am 12.03.2012 Nr. 2/ 157P f a r r a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n Z u g e s t e l l t d u r c h P O S T. a t

Unsere Pfarrgemeinderäte für die nächsten 5 Jahre:

Karwoche und Ostern in unserer PfarrePalmsonntag, 01. April:09.30 Uhr Segnung der Palmzweige am Raiffeisenplatz, Prozession über Pfarrhof zur Pfarrkirche, Hl. Messe

Gründonnerstag, 05. April:19.00 Uhr Gründonnerstagsliturgie, Ölbergandacht

Karfreitag, 06. April:15.00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben Jesu

Karsamstag, 07. April:19.30 Uhr Feier der Auferstehung Jesu mit anschließendem Friedhofgang

Ostersonntag, 08. April:09.00 Uhr Festgottesdienst in Althofen mit Prozession10.00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche

Ostermontag, 09. April:09.40 Uhr Emmausgang10.00 Uhr Familienmesse

Angelika HansmannJg. 1980, Pöllau

Margot MacheinerJg. 1965, St. Peter

Andreas SchneiderJg. 1981, Pöllau

Roswitha Bacher Jg. 1962, Pöllau

Günther DorferJg. 1963, Eichberg

Christine Galler Jg. 1976, Feistritz

Stefanie GallerJg. 1952, Althofen

Ingrid Lercher Jg. 1969, St. Peter

Hermine Leitner Jg. 1970, Laasen

Helmut Kreis Jg. 1966, Feistritz

Manuela HöggerlJg. 1968, Mitterdorf

Andrea OfnerJg. 1972, St. Peter

Marianne PilgramJg. 1951, Mitterdorf

Roman SabitzerJg. 1945, St. Peter

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Seite 02 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012

Das Wort des DiakonsGrüß Gott!

• PGR - Wahl

Wie Sie auf der Titelseite des Pfarrblattes sehen, ist der neue Pfarrgemeinderat bereits gewählt. Somit gibt es bei uns im Gegensatz zu den Medienberichten am 17. und 18. März 2012 keine PGR – Wahl mehr. Seit Anfang Jänner war ich bei 76 Personen, die bis Jänner genannt worden waren, um für eine Kandidatur für den PGR zu werben. Da die Begeisterung zu kandidieren sich in Grenzen hielt, konnte ich in jedem Wahlsprengel nur 3 bzw.4 Kandidatinnen/Kandidaten finden. Aus diesem Grund haben wir, wie in vielen anderen Pfarren üblich, das Modell der sogenannten „URWAHL“ beschlossen. Das heißt, die Bewohner der Pfarre haben Personen genannt, denen sie die Arbeit eines Pfarrgemeinderates zutrauen. Je nach Häufigkeit der Nennungen habe ich die genannten Personen um ihre Bereitschaft bzw. Mitarbeit gefragt. In manchen Pfarren geschieht dieses Prozedere zeitversetzt. Die Leute nennen ihre Wunschkandidaten am 17. und 18. März und die Seelsorger und Pfarrverantwortlichen erbitten in den folgenden Tagen die Bereitschaft zur Mitarbeit. Da ich gerne eine echte demokratische Wahl gehabt hätte, habe ich bereits in der Dezemberausgabe des Pfarrblattes gebeten, uns Kandidaten zu nennen. Eine Wahl, bei der ich nicht auswählen kann, ist keine echte Wahl. Für eine echte Wahl wären in unserer Pfarre mindestens 20 oder mehr Personen notwendig gewesen. Beim Urwahlmodell ersparen wir uns jetzt sowohl Zeit als auch Geld. In der Sonntagsmesse am 25. 3. wird unser Herr Pfarrer die 14 neuen Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäte in ihren Dienst einführen. Ich bin fest davon überzeugt, dass auf Grund Ihrer Vorschläge ein guter PGR zustande gekommen ist. Bis zur konstituierenden Sitzung am 27. März ist der bestehende PGR noch in seiner Funktion. Wer welche Aufgaben im neuen PGR übernehmen wird, wird Ihnen im nächsten Pfarrblatt Ende Juni mitgeteilt werden.

• Beten – Fasten – Teilen

Beten, fasten und teilen (Almosen geben) gehören wesentlich zu den meisten Weltreligionen. Bettler mögen uns stören, weil uns der Anblick von Armut verstört. Aber dennoch: Almosen geben ist das Fasten der Seele. Im Judentum und im Islam ist das Geben von Almosen eine Verpflichtung, für Christen ein besonderes Gebot der Barmherzigkeit. Fjodor Dostojewski sagt einmal, „Almosen verderben die Seele des Gebers und des Nehmers“. Im Gegensatz dazu sagt Elias Canetti: „Es heißt, dass die Armen 500 Jahre vor den Reichen ins Paradies eingehen.“ Manche pflegen zu sagen: „Bettler sind für die Reichen da, um Gutes tun zu können.“ Welche dieser drei Aussagen, würden Sie unterstreichen?! Ich lade Sie auch heuer wieder ganz herzlich ein, bei der Osterspeisensegnung nicht nur an

sich zu denken, sondern durch Ihr finanzielles Teilen einen „stillen Gast“ zu beherbergen. Ich werde Ihre Gabe nach bestem Wissen und Gewissen wie in den letzten Jahren an unschuldig in Not geratene Kinder weiterleiten. Im kirchlichen Jahreslauf bieten sich viele Möglichkeiten zum Teilen: Dreikönigsaktion, Familienfasttag, Kinderaktion bei der Osterspeisensegnung, Mutterhilfswerk, Christopho-rusopfer, Caritas Augustsammlung, Erntedankopfer, Welt-mission, Geschwister in Not, Mettenopfer. Mit Ihrer Spende hauchen Sie dem Gebot der Barmherzigkeit neues Leben ein. Arme wird es immer unter uns geben, aber jeder von uns kann durch sein Teilen einen Beitrag leisten, um Armut zu lindern.

• Osterkommunion

Ältere und kranke Menschen haben oft den Wunsch, die hl. Kommunion zu empfangen. Bitte kommen Sie dem Wunsch dieser Menschen nach. Sie ermöglichen ihnen damit eine Begegnung mit Christus, der die Hoffnung ist. Ich komme auch gerne während des Jahres. Für Sie ist keinerlei Vorbereitung erforderlich. Sie haben dafür keine zusätzliche Arbeit!!

Für den Rest der Fastenzeit wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihrem Fastenvorsatz treu bleiben.

Für die Osterzeit wünsche ich Ihnen die Erfahrung, dass Jesus lebt.

Der Herr ist auferstanden, ja er ist wahrhaft auferstanden!

Ihr Diakon RupertUnterkofler

Gott –ein leeres Wort?Auferstehung – ein frommer Wahn?Ewiges Leben – ein Trugschluss?Ich bin kein leeres Wort.Ich bin kein frommer Wahn.Ich bin kein Trugschluss.Ich bin.Du bist.Gott. CCK

Ein gesegntes Osterfest wünschen: Herr Pfarrer Mag. Anton Novinscak, HerrrDiakonMag.RupertUnterkofler,

die Pfarrgemeinderäte und die Pfarrblattredaktion.

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KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012 Seite 03

G E D A N K E N Z U R Z E I T v o n P f a r r e r M a g . A n t o n N o v i n s c a k

Liebe/r Leser/in der Pfarrnachrichten der Pfarre St Peter am Kammersberg!

Wir sind in der Vorbereitungszeit auf das Osterfest. Christinnen und Christen setzen verschiedene Akzente der Besinnung aus unterschiedlicher Motivation. Wir denken daran, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes für uns gestorben ist. Wir feiern seine Auferstehung und Himmelfahrt und denken an die Herabkunft des Heiligen Geistes. Das sind die hoffentlich noch bekannten Glaubens-Geheimnisse des Osterfestkreises, der am Aschermittwoch begonnen hat und zu Pfingsten endet.

In dieser Osterausgabe unserer Pfarrnachrichten möchte ich Ihnen wieder einige Gedanken von Abtprimas Notker Wolf weitergeben. Schon vor einiger Zeit habe ich Ihnen Gedanken von ihm im Pfarrblatt weitergegeben.

Im Buch „Das kleine Buch der wahren Freiheit“, Herder, Freiburg im Breisgau 2011, lesen wir zum Thema Freiheit:„Was ist Freiheit? Ich kann sie zunächst einmal als Freiheit von Zwang verstehen. Das bedeutet, dass der Mensch nicht tun muß, was er nicht will, wozu ihn aber der Wille eines anderen mit Macht zwingen will. Solche Situationen gibt es immer wieder, in politischen Zusammenhängen, in der Wirtschaft, überall da, wo Machtverhältnisse das Zusammenleben bestimmen. Zwang ist hier verstanden als die totale Beschneidung der Freiheit, als Beschreibung einer Situation, in der jemand sein eigenes Leben nicht mehr nach eigener Vorstellung, nach eigenen Wertvorstellungen, nach eigenem Gutdünken gestalten darf.Ich kann Freiheit aber auch von der anderen Seite her verstehen: Die Freiheit des Menschen liegt ja nicht einfach schon darin, dass er das tut, was er will. Natürlich sollte er aktiv sein und das auch realisieren, was er will. Aber unter dem Vorbehalt: Er sollte natürlich das Gute wollen. Nicht das, wonach ihm gelüstet. Der momentane Impuls, der in mir hochkommt und den ich nicht unter Kontrolle habe, ist kein Zeichen von Freiheit, sondern Unterwerfung unter einen Trieb. Also das Gegenteil von Freiheit.Freiheit besteht in der Praxis positiv darin, sich für das Gute entscheiden zu können. So hat es schon Benedikt in seiner Regel verstanden. Er hat diese Regel auch so ausgerichtet: die Mönche darin zu üben, dass sie den Verlockungen des Zeitgeists widerstehen und sich durch tägliche Praxis darin stärken. So sollten sie sich aus Abhängigkeiten befreien können und sich nach den Geboten des Schöpfers ausrichten. Die Gelübde von Beständigkeit, klösterlichem Lebenswandel und Gehorsam haben diese Grundausrichtung. Die Einbindung in eine Gemeinschaft bildet dabei eine große Stütze. Wer sich darauf einlässt, lässt sich aus freiem Willen auch darauf

ein, mit jenen Antriebskräften der Zivilisation zu brechen, die zumindest ein Doppelgesicht haben können. Der Drang nach Besitz, Sexualität und Macht – das sind Antriebe, die Menschen auch leicht in Abhängigkeiten und damit in den Zustand innerer Unfreiheit bringen. Benedikt will die Mönche davor bewahren, einen falschen Weg zur Selbstverwirklichung einzuschlagen. Unserer Neigung zur Absolutsetzung des Besitzes, der Gier oder der Habsucht setzt er etwas anderes entgegen: der Arbeit den Gottesdienst, der Habsucht die Armut, der Gier die Enthaltsamkeit und der Herrschsucht die Grundregel des gegenseitigen Dienens. Und in einer von Workaholikern bevölkerten Welt kann man noch hinzufügen: der Absolutsetzung der Arbeit setzt er den Gottesdienst entgegen und den ausgewogenen Tageslauf.Auch jenseits des Klosters ist das ein Zeichen, gerade heute: Zur wahren Freiheit und zur wahren Selbstverwirklichung kommen wir, wenn wir uns nicht auf die eigene Person konzentrieren, sondern bereit sind, Gott als den Mittelpunkt unseres Lebens anzuerkennen.“

Ihr Pfarrer Mag. Anton Novinscak

Ihr Vorteil ab 2012: € 400,- steuerlich absetzbarNutzen Sie die steuerli-che Absetzbarkeit Ihres Kirchenbeitrags! Damit setzt die öffentliche Hand ein deutliches Zeichen der Wertschät-zung für alle Beitrags-zahler.Geben Sie Ihren im laufenden Jahr bezahlten Kirchenbeitrag im Rahmen Ihrer Arbeitneh-merveranlagung oder Einkommensteuererklärung bekannt und Sie bekommen bares Geld retour. Eine Zahlungsbe-stätigung ist dabei nicht erforderlich. Die Steuerersparnis beträgt bei Durchschnittseinkommen ein gutes Drittel Ihres Kirchenbeitrags.Die Absetzbarkeit gilt pro Person und Jahr, also auch für Kirchenbeiträge, die für Ehepartner oder Kinder geleistet werden.Sie wissen nicht mehr genau, wie viel Sie heuer an Kirchen-beitrag bezahlt haben? Sie haben noch weitere Fragen?Wir sind gerne für Sie erreichbar!Wir sind gerne für Sie da!

Kirchenbeitragsorganisation Bischofplatz 2 8010 Graz Festnetz: +43 (316) 8031-0Fax: +43 (316) 8041-18421E-Mail: [email protected]: http://www.katholische-kirche-steiermark.at

Schreiber Edward

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Seite 04 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012

Rückblick auf die PGR Periode 2007 – 2012

Gut, dass es die Pfarre gibt! Pfarre – Glauben in Gemeinschaft feiern. Sich in Zeiten der Freude und der Trauer begleitet wissen.Gut, dass es sie gibt, die Seelsorger! Wir erwarten uns viel vom Herrn Pfarrer, vom Herrn Diakon: Dass sie das Wort Gottes verkünden, dass sie Sakramente spenden und nachher zur Familienfeier kommen, dass sie sich um die Kirchenrenovierung kümmern und das notwendige Geld dafür auftreiben, dass sie immer freundlich sind und alle Wünsche erfüllen…. Erwarten wir manchmal zu viel?Gut, dass es dich gibt, Frau Pfarrgemeinderätin! Herr Pfarrgemeinderat! Du repräsentierst mit deinen Ideen und Fähigkeiten die Vielfalt der Kirche. Du bemühst dich, das Leben in der Pfarre aktiv mitzugestalten. Du schenkst einen Teil deiner Zeit, um für andere da zu sein….

Wer war im Pfarrgemeinderat von 2007 bis 2012 dabei?

Pfarrer Mag. Anton Novinscak: Vorsitzender im PGR. Bemühte sich, die drei Pfarren des Pfarrverbandes St. Peter – Oberwölz – Schönberg als Priester zu betreuen. Ist begeistert und freut sich, wenn etwas gut gelingt. Seine anerkennenden Worte motivierten zum Weiterarbeiten.

DiakonMag.RupertUnterkofler: Seit 1996 Diakon und Gemeindeassistent in St. Peter. Umsichtiger Seelsorger und „Verwalter“ in der Pfarre. Er scheut keine Arbeit und ist selbstverständlich da, wenn man ihn braucht.

Ing. Aloisia Gerold: Als geschäftsf. Vorsitzende des PGRates leitete ich 21 Vorstands- und 23 Pfarr-gemeinderatssitzungen. Ich bemühte mich um eine gute Gemeinschaft und Zusammenarbeit im PGR. Das „Zusammenrücken“ und gegenseitige Kennenlernen im Pfarrverband war mir ein Anliegen, genau so wie die „sichtbare Teilnahme“ der Kinder an Prozessionen. Rückblickend bin ich froh, diese Aufgabe angenommen zu haben – es war eine schöne, interessante und lehrreiche Zeit!

Peter Auer: Stellvertreter der gf. Vorsitzenden. Vorbeter, Begleiter bei Fußwallfahrten, führt mit seiner Frau den „Gottesdienst für Liebende“ am Valentinstag ein…. Seine Verlässlichkeit und sein handwerkliches Geschick machten ihn zu einem wertvollen Mitarbeiter.

Elisabeth Göglburger: Verfasste als Schriftführerin viele ausführliche Protokolle. Ihr Anruf erinnerte jede / jeden an den bevorstehenden Sitzungstermin.

Peter Tockner: Geschäftsf. Vorsitzender im Wirtschaftsrat. Kümmerte sich mit seinem kompetenten Team um die finanziellen und wirtschaftlichen Belange der Pfarre. Als bewährter Festobmann organisierte er mit seinem Mitarbeiterstab fünf Pfarrfeste.

Ingrid Lercher, Theresia Brunner, Manuela Höggerl: “Caritas und Soziales”Fertigten mit ihren Mitarbeiterinnen Geschenke für Geburtstagsgratulationen an, organisierten die jährliche Elisabethfeier für ältere Menschen im Schloss Feistritz und sorgten durch das Anfertigen und den Verkauf von Bastelarbeiten dafür, dass für ihre Ausgaben das Pfarrbudget nicht belastet wird. Ingrid Lercher ist stellv. Schriftführerin, hilft bei der Schaukastengestaltung.

Ulrike Reichel, Tamara Mlinar: „Ehe und Familie“Basteln mit ihren Mitarbeiterinnen Kerzen und Billetts zum Verkauf, um ihre Ausgaben zu finanzieren. Beschenkten Familien bei Geburt und Hochzeit und bekundeten Mitgefühl bei Todesfällen. Laden „Jubelpaare“ jährlich zu einer Feier und betreuten die Kinder bei Prozessionen. Gerne angenommen wurden die bereitgestellten, schönen Weihwasserflaschen.

Günther Dorfer: Schriftführer im Dekanatsrat, PGR für Öffentlichkeitsarbeit. „Verbindungsmann“ zum Dekanat. Fand für jedes handwerkliche Problem eine Lösung. Bemühte sich mit PGR Ingrid Lercher, dass die Schaukästen aktuell gestaltet wurden.

Othmar Prieler: Mitglied im Wirtschaftsrat – Friedhofverwaltung. Mit unermüdlichem Einsatz sorgte er sich um die so genannten „Kleinigkeiten“ am Friedhof. Geduldig versuchte er immer wieder, die „Müllecke“ in den Griff zu bekommen.

Peter Reiter: Mitglied im Wirtschaftsrat, PGR für Umwelt und Schöpfungsverantwortung. Kümmerte sich um das Geschirrmobil für das Pfarrfest, beteiligte sich an Umweltaktionen und nahm an einigen Seminaren zum Thema „Schöpfungsverantwortung“ teil.

Pfarrgemeinderatswahl 18. März 2012

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KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012 Seite 05

Melanie Wieser, Peter Trattner: Vertreter der Jugend. Jugendgottesdienste, Erntekrone und Adventkranz binden, Kindernachmittag beim Pfarrfest, Besuche im Seniorenheim, Kinderbetreuung bei Prozessionen…. Um all das kümmerten sich Melanie und Peter.

Die Aufzählung der Dienste ist unvollständig! Jeder PGR war selbstverständlich da, wenn er gebraucht wurde, hat engagiert mitgearbeitet und mitgedacht und hat viele interessante Ideen eingebracht. Wir waren ein gutes Team – wir konnten einander vertrauen und uns aufeinander verlassen!

Einige Höhepunkte in der zu Ende gehenden PGR Periode:

• Generalsanierung der Filialkirche Althofen• Am Bartlmeisonntag (26. Aug. 2007) wird die

renovierte Filialkirche von Weihbischof Dr. Franz Lackner gesegnet.

• PGR Klausur mit Pater Gerwig in St. Lambrecht.• Ab 2007 Christmette im Wechsel St. Peter –

Althofen um 22 Uhr und 23.30 Uhr • „G´scheit feiern“ – Pfarrfest 2008 erstmals mit

dem Geschirrmobil• Erneuerung der westlichen Friedhofmauer

und Überprüfung der Grabsteine auf ihre Standfestigkeit.

• Turmuhr und Geläute saniert – Glockenläuten nun per Funk möglich.

• Feier von Geburtstagen und Jubiläen u.a. diamantenes (Altdechant Moder) und silbernes (Pfarrer Novinscak) Priesterjubiläum beim Pfarrfest 2010

• Verleihung des „Steir. Wahrzeichens 2008“ für generalsanierte Filialkirche Althofen

• 2008 Filialkirche Althofen - Anschaffung einer transportablen Orgel

• Erneuerung des Daches der Kirchhofmauer in Althofen unter Mithilfe der FF Peterdorf

• Begegnung mit allen Lehrern des Pfarrverbandes im Schloss Feistritz

• 2010 Sanierung der Filialkirche zum Hl. Laurentius• 8. Aug. 2010 „750 Jahre Laurenzikirche“ –

Segnung der renovierten Filialkirche durch Altbischof Johann Weber. Maibaum und Erlös des vorerst letzten gemütlichen Beisammenseins um die Laurenzikirche für die Sanierung der Laurenzikirche – Dank an MV Althofen, Landjugend und FF Peterdorf für die Unterstützung.

• Beim Pfarrfest 2011 feiert Diakon Mag. Unterkofler „20 Jahre Diakon und 15 Jahre Seelsorger in St. Peter“

• Anschaffung einer Glastüre beim Eingang zur Aufbahrungshalle.

• PGR Sitzung mit Visitation durch Dechant Benedikt Plank

• Pfarrverband: Gegenseitige Besuche bei Festen und geselligen Veranstaltungen

• Pfarre: Pfarrfest, Pfarrwallfahrten, Fußwallfahrten, Herbergsuche, Sternsingen, Festgottesdienste mit Agape, Jugend- und Familienmessen, viele Andachten…..

Wir danken für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung: Herrn Pfarrer und Herrn Diakon, der Marktgemeinde St. Peter, allen Vereinen, allen MitarbeiterInnen in den Ausschüssen, allen, die einen Dienst in der Pfarre übernommen haben, den vielen, oft „unsichtbaren“ Helfern und Helferinnen und der gesamten Pfarrbevölkerung!

Ing. Aloisia Gerold

Einige Impressionen der letzten Jahre

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Seite 06 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012

Firmung am 12. Mai - Firmspender grüsst unsere Firmlinge

Lieber Firmling

Am 12. Mai 2012 darf ich dir in St. Peter am Kammersberg im Auftrag unseres Herrn Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari das Sakrament der Firmung spenden und ich freue mich darauf. Den Weg, den du vor dir hast, kennt keiner. Nie ist ihn einer so gegangen, wie du ihn gehen wirst. Es ist dein Weg. Unauswechselbar. Du kannst dir Rat holen, aber entscheiden musst du. Hör auf die Stimme deines inneren Lehrers. Gott hat dich nicht allein gelassen. Er redet in deinen Gedanken zu dir. Vertrau ihm und dir. Nimm dich an. Sei du die, die du bist. Sei du der, der du bist. Erst dann fängst du an zu werden, was du sein möchtest. Mit der Firmung hast du dich entschieden, dich auf einen Weg zu machen und dich auf alles, was kommt, einzulassen. Du empfängst im Sakrament der Firmung den Hl. Geist. Du entscheidest dich neu zum Glauben, du darfst damit rechnen, dass dieser Hl. Geist dich begleitet und stützt. Ich freue mich, dass du diesen Schritt wagst. Du bist nicht allein unterwegs – deine Schulfreunde, die Firmbegleiter, deine Familie und deine Pfarre begleiten dich. Mein Wunsch und zugleich meine Bitte an dich wären, dass wir immer wieder Jesus begegnen, wie das auch ausschauen mag und wir miteinander als lebendige Gemeinschaft von glaubenden, hoffenden und liebenden Menschen einen guten Weg gehen können. Im Gebet verbunden grüße ich dich mit großer Freude.

Dein Firmspender Propst Hans Feischl

Wünsche an die Firmkandidaten undFirmkandidatinnenIch wünsche dir offene Augen,dass du all das Schöne um dich wahrnimmstund Schlechtes verändern willst,dass du siehst, wer es gut mir dir meint,und erkennst, wer dich gerade braucht.Ich wünsche dir offene Ohren,dass du Vielfältiges erfährst,eine eigene Meinung hast,das Gute behältstund auch ungesagte Worte hörst.Ich wünsche dir einen offenen Mund,dass du deine Stimme erhebst,das Unrecht benennst,die richtigen Worte triffstund dein herzliches Lachen nie verlernst.Ich wünsche dir eine offene Hand,die gerne gibt,sich anderen reicht,stets dankbar empfängt,sich der Welt nie entzieht.Ich wünsche dir einen offenen Geist,der vieles erkennt,bescheiden stets bleibt,die Sehnsucht erfährtund so Gott erahnt.

Christa Carina Kokol

Säen gegen den WindAus „Menschenzeit in Gotteszeit – Wege durch das Kirchenjahr“ von Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari

…Jede Firmspendung geschieht in der Hoffnung… dass kein Firmling in einer der ihm bevorstehenden Krisen den Geist Gottes in seinem Herzen ganz auslöschen wird. Diese Hoffnung gründet auf der Erfahrung, dass viele Getaufte und Gefirmte zwar durch Jahre, ja Jahrzehnte in weite Ferne von der Kirche geraten, dass sie aber eines Tages neu zum Glauben erwachen, wie aus einem Winterschlaf. Manchmal geschieht dies, wenn sie Mutter oder Vater geworden sind und ihren Kindern je-nen Glauben vermitteln wollen, den sie selbst anscheinend verloren haben. Öfter aber geschieht dies im Alter oder während einer schweren Krankheit. Die Krankenhäuser und die Altenheime sind ja so etwas wie Exerzitienhäuser, auch wenn viele Menschen dort ohne kirchlichen Beistand aus-kommen müssen. In diesen Häusern steigen häufig Fragen

wieder auf, die durch lange Zeit vergessen, verdrängt wa-ren: Wozu lebe ich eigentlich? Woher komme ich und wohin gehe ich? Fängt jemand mich auf, wenn ich sterbend fürch-te ins Nichts zu fallen? In christlicher Sicht sind dies Fragen, die der Geist Gottes eingibt und die allein er auf unübertreff-liche Weise beantworten kann. Es sind Fragen, die zu einer Tauferneuerung und Firmerneuerung führen können.

Der Mensch eingebettet in das göttliche Geheimnis -in Gott den Vater,als dessen Sohn und Tochter er mit Jesus Christus gleichsam göttlich wird, erfährt Gottes Geist auf dieser Weltin einer unstillbaren Sehnsucht nach Leben die alle Grenzen sprengt.

Christa Carina Kokol

Das Fest der Firmung in unserer Pfarre ist am Samstag, 12. Mai mit dem Festgottesdienst um 10.00 Uhr.

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KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012 Seite 07

Impressum: Eigentümer und Herausgeber: Pfarramt 8843 St. Peter am Kammersberg. Tel.: (03536) 8262. Für den Inhalt verantwortlich: Diakon Mag. Rupert Unterkofler.

Gestaltung, Bereitstellung der Fotos: Franz Galler, Althofen 16, 8842 Katsch.www.pfarre-st-peter-kammersberg.at

KIRCHENRECHNUNG 2011Bezeichnungen Einnahmen AusgabenSpenden / Sammlungen 17.852,56Erträge / Ersätze 13.093,13Zuschüsse, Diözese, Gemeinde 480,00Personalaufwand: Löhne, Sozialversicherung, Vergütungen 3.569,36Sozialaufwand / Kirchenaufwand 2.724,44Betriebskosten / Anschaffungen / Reparaturen - Kirche 1.541,61Kanzleiaufwand, Verwaltungskosten 2.283,62Pfarrblatt 3.728,74Betriebskosten / Anschaffungen: Pfarrhof und Pastoralbereich 5.075,78Steuern / Abgaben / öffentliche Abgaben 4.894,60Pastoralaufwand 3.058,08Rücklagenbildung 3.500,00Summen: 31.425,69 30.376,23Kassastand per 01.01.2012 1.049,46

Bei überpfarrlichen Sammlungen (Sternsingen, Caritas, Christophorusopfer...) wurde insgesamt ein Betrag von 13.331,10 (2010: 13.621,57 - 2009: 13.061,08) gespendet und entsprechend weitergeleitet.

Firmunterricht in der Pfarre St. Peter am Kammersberg

Mit dem Lichtmess-Gottesdienst beginnt in unserer Pfarre immer die Firm-Vorbereitung. 23 Jugendliche haben sich entschieden und sagen „Ich lasse mich firmen“Fünf Firmhelferinnen begleiten die Firmlinge auf ih-rem Weg. Dazu werden gemeinsame Gruppenstun-den organisiert, Gottesdienste mitgestaltet und mitge-feiert. Weiters gibt es soziale Aktionen wie Besuche im Seniorenzentrum und wir fahren nach St. Lamb-recht zur SpiriNight, wo Jugendliche aus dem ganzen Bezirk gemeinsam Gottes Geist erfahren und Jesus näher kennenlernen wollen.Ein Fixpunkt jedes Jahr ist der Auferstehungsgottes-dienst, wofür jeder einzelne eine Kerze verziert und gemeinsam gestalten wir die Osterkerze für die Kir-che. Diese Lichter sollen Zeugnisse für unseren Glau-ben sein. Mit dem Lied „I will follow him“ aus dem bekannten Musical „Sister Act“, welches wir auch bei der Firmung singen werden, wollen wir in die nächsten Wochen ge-hen.Ichwerdegefirmt!Ichlassemichüberraschen!

Firmbegleiterin Mag. Karin Dorfer

Vorankündigung: 4. Fußwallfahrt der Pfarre St. Peter a.Kbg. am 1. und 2. September 2012 nach Mariapfarr im Lungau.Anmeldungen und Rückfragen bitte an: Maria und Peter Auer Tel.: 0676 / 87 42 73 64 oder: [email protected]

Im Rahmen des Projektes: „Väter – Aktiv - Begegnungsräume für Väter mit ihren Kindern um und in der Pfarre“ veranstaltet das Katholische Bildungswerk Pilgerwanderungen von Vätern mit ihren Kindern (8-14 Jahre).

Die zertifizierte Pilgerbegleiterin Maria Elfriede Auer begleitet drei Pilgerwege:

21.04.2012: St. Peter am Kammersberg über Eichberg bis Maria im Walde 16.06.2012: von Bärnbach bis Maria Lankowitz15.09.2012: von Semmering bis Maria Schutz

Anmeldung und nähere Informationen:Maria Elfriede Auer, Zertifizierte Pilgerbegleiterin

Tel.: 0676 / 87 42 73 64Mail: [email protected]

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Seite 08 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012

Pfarrwallfahrt und Maiandachten in unserer PfarrePfarrwallfahrt am 01. MaiDieses Jahr führt uns die Pfarrwall-fahrt nach Maria Elend in Graz - Straß-gang, hier feiern wir gemeinsam die Hl. Messe. Anschließend Besichtigung der neu gestalteten Pfarrkirche Graz - Münzgraben, der Klosteranlage und kurze Andacht in der Fatimakapelle (Mittagsgebet). Mittagessen, danach Besichtigung der Lazaristenkirche mit Maiandacht. Weiterfahrt Richtung St. Peter mit Überraschungsstation für Jause. Ankunft ca. 20.00 Uhr.Abfahrt um 07.00 Uhr Rüsthaus St. Peter.Fahrt: Erwachsene € 13,00 - Kinder und Jugend bis 20 Jahre € 7,00.

Marienvesper in der Pfarrkirchejeden Sonntag um 19.00 Uhr

Maiandacht in Althofenjeden Sonntag um 19.00 Uhr

Mittwoch, 02. Mai - 19.00 Uhr in der Pfarrkirche mit den Erstkommunion-kindern

Freitag, 04. Mai - 19.30 UhrHafnerkreuz in Feistritz

Mittwoch, 09. Mai - 19.00 Uhr Bußfei-er mit den Firmlingen

Donnerstag, 10. Mai - 19.30 UhrJörgmoarkapelle in Pöllau

Freitag, 11. Mai - 19.30 UhrDunklkapelle in Forstboden

Mittwoch, 16. Mai - 19.30 Uhr„Maria im Walde“ in Peterdorf

Donnerstag, 17. Mai - 19.30 UhrGonserkreuz in Schmieding

Freitag, 18. Mai - 19.30 UhrDorfkapelle in Mitterdorf

Samstag, 19. Mai - 20.00 UhrGreißl in Eichberg

Sonntag, 20. Mai - 19.00 UhrPfarrkirche gestaltet vom Gesangverein

Dienstag, 22. Mai - 19.30 UhrSchattnerkapelle in Glanz

Mittwoch, 23. Mai - 19.30 UhrButtererkreuz in Kammersberg Freitag, 25. Mai - 19.30 UhrSchleiferkreuz in Laasen

Pfingstmontag, 28. Mai - 19.30 UhrJosefikapelle mit ÖKB in Feistritz

Mittwoch, 30. Mai - 19.30 UhrWebernicklkreuz in St. Peter

Donnerstag, 31. Mai - 19.30 UhrLeitgabkapelle in Pöllau

Beiträge für die nächste Ausgabe bitte bis 02. Juni 2012 senden an: [email protected] Fotos sollten zumindest 1 MB aufweisen - gute Qualität ist notwendig.

Kultursommer St. Peter - Programm 2012Sonntag, 03. Juni: 10.00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche W.A. Mozart: Missa brevis in B - Dur

Sonntag, 17. Juni: 10.00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche gestaltet von einem Hörner - Ensemble

Freitag, 10. August: 19.30 Uhr Kammermusik bei Kerzenschein in der Laurentiuskirche

Freitag, 18. August: Einblicke und Ausblicke rund um den KirchturmFreitag, 21. Sept.: Erlebnisgang durch Turm und Gewölbe der Pfarrkirche

Freitag, 05. Oktober: 19.30 Uhr Schlosskonzert mit Snow Owl im Schloss Feistritz

Freitag, 14. Dezember: 19.00 Uhr Adventkonzert in der Pfarrkirche mit Kindern und Jugendlichen aus St. Peter und den Grazer Kapellknaben

Wir hoffenwir betenwir glaubenwir tunvieles gleichmanches ähnlicheiniges unterschiedlichalles miteinandernichts gegeneinanderdenn in dem einen Gottunserem Vaterin dem einen Christusunserem Brudersind wir eins.

Christa Carina Kokol

Wanderkreuzweg in Krakauebene: Im Herbst 2011 wurde in der Pfarre Krakauebene ein Wanderkreuzweg errichtet und gesegnet. Am Sonntag, 25. März um 11.00 Uhr und am Karfreitag, 06. April um 14.00 Uhr wird dieser Kreuzweg begangen und gebetet. Treffpunkt bei der Kalvarienbergstation bei der Volksschule in Krakauebene.

Page 9: Karwoche und Ostern in unserer Pfarre · 15.00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben Jesu Karsamstag, 07. April: 19.30 Uhr Feier der Auferstehung Jesu mit anschließendem Friedhofgang

KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012 Seite 09

Herzlichen Glückwunsch unseren Altersjubilaren- vom 01. April 2012 bis 30. Juni 2012 -

92 Jahre:Herrn Jakob Zeiner, Glanz 79

91 Jahre:Frau Edeltraud Prieler, St. Peter 7 Frau Friederike Berner, St. Peter 137/8

90 Jahre:Frau Hildegard Brunner, Feistritz 160

87 Jahre:Herrn Urban Galler, Peterdorf 6Frau Anna Bachler, St. Peter 11Frau Aloisia Setznagel, Feistritz 160Herrn Johann Volz, St. Peter 87

86 Jahre:Herrn Rudolf Wagner, Eichberg 50Frau Johanna Hörmann, Eichberg 62Frau Aloisia Grasser, Feistritz 160

85 Jahre:Frau Maria Schler, Feistritz 160 Frau Aloisia Wenzl, St. Peter 191/7Herrn Johann Neubauer, St. Peter 49

84 Jahre:Frau Antonia Zeiner, Feistritz 55 Frau Johanna Höggerl, Mitterdorf 10

83 Jahre:Frau Helene Moser, Pöllau 21Frau Maria Dorfer, Eichberg 75

82 Jahre:Frau Maria Leitner, Pöllau 27

81 Jahre:Herrn Leo Leitner, Laasen 56 Herrn Emil Ehgartner, St. Peter 163Frau Johanna Stocker, Mitterdorf 36

80 Jahre:Herrn Erich Krapfl, St. Peter 77

79 Jahre:Herrn Franz Bauer, St. Peter 18Herrn Albert Schweiger, St. Peter 93Frau Angela Leitner, Laasen 56Frau Sophie Krapfl, St. Peter 4Frau Aloisia Pausch, Feistritz 68

78 Jahre:Frau Anna Lutsch, St. Peter 14Frau Valerie Pichler, Feistritz 33

77 Jahre:Frau Christine Lercher, Kammersberg 19Frau Johanna Mürzl, Feistritz 160

76 Jahre:Frau Sophie Bischof, Feistritz 160 Frau Katharina Karl, Pöllau 64Herrn Peter Bischof, Mitterdorf 21

75 Jahre:Frau Margarethe Elisabeth Bauer, St. Peter 18 Frau Angela Klingsbichl, Pöllau 46Herrn Heinz Roßmann, St. Peter 109Herrn Adolf Würger, Pöllau 10Herrn Ernst Bey, St. Peter 136/4Frau Paula Bischof, Wachenberg 42

74 Jahre:Herrn Peter Leitner, Pöllau 16

73 Jahre:Herrn Philipp Hansmann, St. Peter 34Herrn Johann Perger, Althofen 46Frau Ingrid Krapfl, St. Peter 77Frau Paula Tulnik, Pöllau 59Herrn Norbert Karl, Pöllau 64Herrn Ing. Johann Prosch, St. Peter 261/1Herrn Adolf Wohleser, Mitterdorf 18

72 Jahre:Herrn Florian Schwarz, Althofen 22Frau Marianne Hirschbeck, St. Peter 123Herrn Erich Steiner, Mitterdorf 31Frau Gertrude Jank, St. Peter 53

71 Jahre:Herrn Eduard Rauch, Peterdorf 41 Frau Elfriede Schnedl, Feistritz 31Frau Aloisia Wolfger, Eichberg 56Frau Grete Debelak, St. Peter 33Frau Magdalena Hubmann, Kammersberg 2

70 Jahre:Frau Elfriede Perner, St. Peter 37Herrn Günter Schaller, Peterdorf 46Herrn Adolf Werner Wolfger, Eichberg 56Herrn Erich Göglburger, Pöllau 11Herrn Peter Stocker, Althofen 35aFrau Anna Sabitzer, St. Peter 164

Wenn wir uns gemeinsam

um den Tisch des Herrn versammeln

wollen wir Jesus Christus nachfolgen

und selbst Brot werden für andere:

Brot, das genießbar ist und schmeckt,

Brot, das stärkt und aufrichtet

Brot, das Hoffnung für das Leben gibt.

Christa Carina Kokol

Page 10: Karwoche und Ostern in unserer Pfarre · 15.00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben Jesu Karsamstag, 07. April: 19.30 Uhr Feier der Auferstehung Jesu mit anschließendem Friedhofgang

Seite 10 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012

U n s e r P f a r r k a l e n d e r Hl. Messen

Sonntag, 18. März Montag, 19. März Josefitag - 10.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 25. März Sonntag, 01. April Palmsonntag - 09.30 Uhr PalmweiheDonnerstag, 05. April Gründonnerstag - 19.00 Uhr PfarrkircheSamstag, 07. April Osternachtfeier - 19.30 UhrSonntag, 08. April Ostersonntag - seihe Seite 1Montag, 09. April Ostermontag - FamilienmesseSonntag, 15. April Samstag, 21. April Sonntag, 22. April Samstag, 28. April Markusprozession -

ab 06.00 Uhr Pfarrkirche, 07.30 Uhr AlthofenSonntag, 29. April Samstag, 05. Mai Sonntag, 06. Mai FlorianmesseSamstag, 12. Mai 10.00 Uhr Firmung Sonntag, 13. Mai Familienmesse zum MuttertagDonnerstag, 17. Mai Festtag Christi HimmelfahrtSamstag, 19. MaiSonntag, 20. Mai 10.00 Uhr ErstkommunionSonntag, 27. Mai PfingstsonntagMontag, 28. Mai PfingstmontagSamstag, 02. JuniSonntag, 03. Juni Dreifaltigkeitsfest - siehe KultursommerDonnerstag, 07. Juni Fronleichnamsfest - 09.30 Uhr mit ProzessionSonntag, 10. Juni Fronleichnam in Althofen - 08.30 UhrSamstag, 16. JuniSonntag, 17. JuniSonntag, 24. JuniSamstag, 30. JuniSonntag, 01. Juli Pfarrfest - 08.30 Uhr

WortgottesdiensteSamstag, 17. März Sonntag, 25. März 09.00 Uhr AlthofenSamstag, 31. März Samstag, 14. April Samstag, 28. April Sonntag, 29. April 09.00 Uhr AlthofenSamstag, 12. Mai anschl. Friedhofgang zum MuttertagSamstag, 26. MaiSonntag, 27. Mai 09.00 Uhr AlthofenSamstag, 09. JuniSamstag, 23. JuniSonntag, 24. Juni 09.00 Uhr Althofen

Vesper in der PfarrkircheSonntag, 25. März - 19.00 UhrSonntag, 29. April - 19.00 Uhr

„Josefibeten“ in FeistritzMontag, 19. März - 13.30 Uhr Hafnerkapelle zum Josefikreuz

Rosenkranz in AlthofenSonntag, 03. Juni - 19.00 Uhr

Kalvarienbergbeten:Beginn 09.15 Uhr in der PfarrkircheOstermontag, 09. AprilChristi Himmelfahrt, 17. MaiPfingstsonntag, 27.Mai

Bitttage ab 06.00 Uhr PfarrkircheMontag, 14. Mai nach AlthofenDienstag, 15. Mai nach SchöderMittwoch, 16. Mai nach Feistritz

Wetterbeten:Pfingstsonntag, 27. Mai für Kammersberg und Pöllau

Samstag, 02. Juni14.00 Uhr in Eichberg19.30 Uhr in Althofen

Mittwoch, 13. Juni14.00 Uhr in Laasen

Freitag, 15. Juni06.00 Uhr Herz Jesu Prozession nach Feistritz

Sonntag, 24. Juni19.30 Uhr in Peterdorf

Samstag, 30. Juni06.30 Uhr Winklernbeten

Greimbeten:Samstag, 23. Juni - 11.00 Uhr Gottesdienst beim Greimgipfelkreuz

Kirchenreinigung:Freitag, 04. Mai ab 08.00 Uhr

Ministrantenlager in Pusterwaldvom 18.08. bis 25. 08. 2012

Bei den Gottesdiensten sind kurzfristige Änderungen möglich.

Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche an Samstagen mit Hl. Messe ab 18.30 Uhr.

Kanzleistunden im Pfarrhof:Dienstag von 10.00 bis 12.00 UhrFreitag von 17.00 bis 19.00 Uhr

In dringenden Fällen bitte im Pfarrhof anrufen - 03536 / 8262.

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KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012 Seite 11

Karwoche und Ostern in unserer Pfarre KreuzwegandachtenPfarrkirche - 19.00 Uhr Freitag, 23. März gestaltet vom Gesangverein Freitag, 30. März

Kirche Althofen - 19.00 Uhr Sonntag, 18. März Sonntag, 25. März Sonntag, 01. April mit Sängerrunde Althofen

Kinderkreuzweg - Pfarrkirche - 15.00 Uhr Dienstag, 20. März Dienstag, 27. März

Palmsonntag - 1. April Einzug Jesu in Jerusalem

Ostersonntag - 08. April Jesus erscheint seinen Jüngern

Karsamstag - 07. April Osternacht - Auferstehung

Karfreitag - 6. April Kreuzigung Jesu

Gründonnerstag - 5. April Abendmahl mit Fußwaschung

Ostermontag - 09. April

Ist dein Leben palmsonntäglich?

Du schreist heute „Hosianna!“, weil du gerade in Stimmung bist, weil es die anderen auch tun, weil dir gerade danach ist. Doch morgen ist dir alles egal, hast du vieles vergessen, auch wenn dadurch Leben zerstört, Lebenswürde bedroht, Hoffnung genommen, ein Mensch mutlos und enttäuscht wird…

09.30 Uhr Palmweihe am Raibaplatz - Prozession über Pfarrhof zur Kirche - Hl. Messe mit Verlesung der Lei-densgeschichte nach Markus

Ist dein Leben gründonnerstäglich?

Toll, wenn es etwas zu feiern und Gutes zu essen und trin-ken gibt, wenn mich andere bedienen und mir die Füße wa-schen, wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle.Aber wie ist es, wenn ich etwas von mir hergeben soll?: Mein Brot, mein Geld, meine Zeit, meine Hilfsbereitschaft, ein kleines Stück meines Lebens… Wie ist es, wenn ich an-deren die Füße waschen und mich dabei bücken oder nie-derknien muss?

19.00 Uhr Gründonnerstagsliturgie mit Ölbergandacht

Ist dein Leben karfreitäglich?

„Warum gerade ich?“ fragst du verbittert. Ich arbeite hart, ich bin ein anständiger Mensch, ich habe anderen geholfen – und wer hilft mir?Wie wäre es, wenn du nicht „warum“ sondern „wozu“ fragen würdest?Dann kannst du aus der schlimmsten Not herausfinden und sie für dich und deine Umgebung mit Gottes Hilfe wandeln.

15.00 Uhr Gedächtnisfeier des heilbringenden Kreuzes-todes Christi. Leidensgeschichte nach Johannes - die großen Fürbitten - Verehrung des Kreuzes als Sieges-zeichen - Grablegungsfeier

Anbetungsstunden „Grabwache“Karfreitag: 14.00 Uhr für Peterdorf, Althofen, Eichberg, Laasen und Glanz16.00 Uhr für Pöllau, Feistritz, Schmieding, Nickelberg und St. Peter19.00 Uhr Kreuzbeten in Peterdorf vom Bildstock zur Kapelle „Maria im Walde“Karsamstag:08.00 Uhr für Mitterdorf, Schurl, Lannach und „in der Wiesn“09.00 Uhr für Kammersberg und Forstboden

Ist dein Leben karsamstäglich?

Ich bin wie eingemauert. Ich muss liegen bleiben, ich muss trotz des schmerzlichen Verlustes weiterleben, ich muss warten, stillhalten und kann nicht entfliehen. Es ist die Hölle!Und dann hörst du ein hilfreiches Wort, erfährst eine gute Begegnung, liest einen Satz, wie für dich geschrieben. Du spürst verschüttet im Winkel deines Herzens ein kleines Pflänzchen, das Freude heißt, siehst irgendwo am Horizont ein verschwommenes Licht, das nur für dich leuchtet… Und du beginnst ansatzweise zu erahnen, dass es trotz allem einen Ostermorgen geben kann…

Osterspeisensegnung 13.15 Uhr St. Peter in der Pfarrkirche 14.00 Uhr Pöllau bei Leitgabkapelle 14.45 Uhr Kammersberg bei Buttererkreuz 15.30 Uhr Althofen in der Filialkirche 16.15 Uhr Mitterdorf bei Dorfkapelle

Bei der Osterspeisensegnung bitten wir um ein Opfer für unschuldig in Not geratene Kinder.

19.30 Uhr Gedächtnisfeier vom Durchgang Jesu aus der Finsternis in das Licht der Auferstehung. Lichtfeier - großer Wortgottesdienst mit Osterhalleluja - Tauferneuerung - Eucharistiefeier - Auferstehungspro-zession

09.00 Uhr Osterhochamt mit Prozession in Althofen10.00 Uhr Osterhochamt in der Pfarrkirche

09.15 Uhr Kalvarienbergbeten

Emmausgang - 09.40 Uhr Treffpunkte für das gemeinsame Gehen zur Kirche* GH Sandwirt in St. Peter* Ortskapelle in Mitterdorf* Pöllauerstrasse Abzw. zu GH Trattner* Volz - Kreuz in St.Peter10.00 Uhr Familienmesse in der Pfarrkirche

Die Gedanken sind von Christa Carina Kokol

Page 12: Karwoche und Ostern in unserer Pfarre · 15.00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben Jesu Karsamstag, 07. April: 19.30 Uhr Feier der Auferstehung Jesu mit anschließendem Friedhofgang

Seite 12 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 12.03.2012

Unsere Jubilare und Firmlinge im Bild

Maria Leitner, Pöllau - 85 Jahre Mathilde Pilgram, Mitterdorf - 85 Jahre Diethard Klünsner, Althofen - 85 Jahre

Herzlichen Dank der Marktgemeinde St. Peter für die Finanzierung unserer Farbseiten

v.l.: Firmbegleiterin Elfriede Leitner, Dominik Hansmann, Klaus Kreuter, Marco Mernacher, Thomas Pöllauer, Patrick Leitner, Laura Schmiedhofer, Birgit Göglburger und Firmbegleiterin Angelika Hansmann, nicht im Bild: Kristina Mednitzer

v. l.: Firmbegleiterin Martina Hiebl, Sandra Würger, Laura Wagner, Nina Hirschbeck, Birgit Schmidt, Tobias Tockner, Tamara Hiebl, Melanie Neubauer, Richard Grasser und Firmbegleiterin Petra Hirschbeck

Im Bild von links: Maria Gerold, Philipp Brunner, Laura Taxacher, Simon Auer, Dominika Dorfer,Diakon Mag. Rupert Unterkofler, Lorenz Eibegger, Thomas Gitschthaler und Firmbegleiterin Mag. Karin Dorfer