16

Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse
Page 2: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Der Salon ist wegen derUmbauarbeiten vom9. bis einschl. 16. Maigeschlossen!

Wir bittenum EuerVerständ-nis.

INFORMATION

Liebe Kaprunerinnen,liebe Kapruner!

Seite 2 Vorwort / Werbung

Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Chris-tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.

Da die Heilsereignisse nach Auskunft der Bibel in eine Pes-sachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum: Ostern fällt im-mer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.

In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensge-dächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen („Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Drei-Tage-Feier (Triduum paschale) histori-sierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.

Mit diesem beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separa-tes Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeits-freie Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als ge-setzlicher Feiertag erhalten blieb.

Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermani-schen Ursprungs und hängt wohl mit der Himmelsrichtung „Osten“ zusam-men: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehren-den Jesus Christus. Viele Osterbräu-che sind außerchristlicher („heidni-scher“) Herkunft. (Quelle: Wikipedia)

Ostern steht für Erneuerung. Ich wünsche uns allen, dass

wir gemeinsam in eine gute Zukunft sehen

können. In diesem Sinne wünsche ich

Euch ein frohes und gesegnetes Osterfest.

Euer Markus

Salon Figaro neu –feel good

In Kürze ist es soweit!Wir starten mit einem umfangreichen Umbau um unseren Kunden in Zukunft noch mehr Komfort und Wellness bieten zu können. Der Salonbereich wird völlig neu gestaltet. Mit einer offenen, geradlinigen Architektur und reduzierten Farben bie-ten wir dann ab Mitte Mai einen modernen und doch klas-sischen Frisiersalon, der keine Wünsche offen lässt - für Jung und Alt!

In der neuen „Waschoase“ haben unsere Kunden die Möglich-keit, neben einer entspannenden Kopfwäsche, auch gleichzei-tig ihren Körper verwöhnen zu lassen – mit einer eingebauten Massagefunktion im Sessel.

Für die Herren der Schöpfung wird ein Flachbildschirm instal-liert, damit man auch während des Haarschnittes kein Sporter-eignis versäumt.

Aber nicht nur in punkto Innenarchitektur wird sich einiges tun. Schon vor dem Sommer bietet das Team Figaro die weit-läufige Palette der Haarverdichtung und Haarverlängerung an. In Zusammenarbeit mit Great Lenghts – dem derzeit bes-ten System am Markt – werden die Haare schonend mittels Ul-traschall mit den Great-Lenghts-Strähnen verbunden. So lässt sich in kurzer Zeit ein neuer Look kreieren, auch wenn man da-bei mehr oder längere Haare braucht.

Bei der Außenfront wird eine hochwertige Glasfassade für ei-nen einladenden Effekt sorgen.

Es tut sich also einiges und wir freuen uns schon auf den Neuer-öffnungstag um gemeinsam mit Euch anzustoßen.

Markus & Rainermit dem Figaro-Team

P.S.: Ab Sommer verstärktdann Carina Rainer alsLehrling unser Team.

Page 3: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 3Geburtstage / Werbung

Marco Schreyl, der Moderator von Deutschland sucht den Superstar, war vor kurzem zu Gast im TAUERN SPA und stärk-te sich mit wohltuenden Massagen für die bevorstehenden Shows und dem großen Finale von DSDS von RTL.Im Bild: Der symphatische Superstar-Moderator Marco Schreyl mit der Kaprunerin Martina Nindl von der Tauern SPA Kaprun

RTL-Starmoderatorin der Tauern SPA

Walter Neumannfeierte seinen 80er!

Am 13. April feierte Walter Neumann seinen 80sten Geburts-tag. Zu seiner Überaschung kamen „alte und junge“ Freunde aus Nah und Fern und bescherten dem Jubilar ein tolles Fest. U.a. spielten Tamara, Patricia, Verena und Viktoria (von links) ein Ständchen auf ihren Instrumenten. - Alles Gute, lieber Walter! Und bleib uns stets ein treuer Freund!

Page 4: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

„Guggen-Toni“ wurde 1936 in Kaprun am Essreithgut geboren. Seine Eltern kauften den Hof im Jahre 1914. Den „Guggenbichl“ erwarben die Eltern dann 1939 dazu, dort verbrachte Toni auch seine Schulzeit und Jugend. 1976 übernahm er mit seiner Frau Elisabeth die Landwirtschaft und sie richteten gleichzeitig eine kleine Jausenstation ein, die sich im Laufe der Jahre zu einem be-liebten Ausflugsziel entwickelte. Nach der Jahrtausendwende wurden die beiden Zweige getrennt und den Söhnen übergeben. Hermann wurde Bauer, Toni junior übernahm den Gastbetrieb.

Toni senior war seit Jahrzehn-ten Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Das und das Eis-stockschießen füllten voll und ganz seine spärliche Frei-zeit aus, da er auch nach der Übergabe fleißig am Hof und im Gastbetrieb mitgeholfen hatte.

Als Vater und Mensch zeich-nete ihn besonders Verläss-lichkeit und Wertschätzung den Mitmenschen gegenüber aus. Trotz schwerer Arbeit nahm er sich immer die nöti-ge Zeit für seine Kinder und Enkelkinder. Schwere Schick-salsschläge konnten nie seine positive Einstellung zum Le-ben schmälern.

Durch einen Unfall wurde Toni abrupt aus dem Leben geris-sen, er wird uns Kaprunern immer in Erinnerung bleiben.

Seite 4 Nachruf / Veranstaltung

Nachruf „Guggen Toni“

Der Puppendoktor kommtDer Puppendoktor Günter Geier kommt ins Steigen-berger nach Kaprun.

Er heilt alle Teddies und Pup-pen vor Ort. Mit dabei hat er über 15.000 Ersatzteile, 10.000 Puppen-, Bären- und Tierau-gen sowie über 400 Puppen-perücken und Puppenkleider, zum Beispiel Dirndlkleider in allen Puppengrößen.

„Sprechstunde“12. bis 14. Mai 2011jeweilsvon 9:00 bis 18:00 Uhr

Hotel SteigenbergerKaprun

INFORMATION

Page 5: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 5Kulinarium / Werbung

Mitteregger´s, Fam. HainzerAdresse:

A-5710- Kaprun, Schloßstrasse 9

www.mitteregger.at

Tischreservierungen unter:0 65 47 - 82 07

HeringschmausAschermittwoch, 09.März

gut speisen,

gemütlich feiern.gut speisen,

gemütlich feiern.

Edelweiss für Liebhaber

Im Gasthof Mitteregger wurde vor kurzem nach dem gro-ßen Erfolg im letzten Jahr bereits zum zweiten Mal zu einer Blindverkostung von insgesamt acht Weißbieren eingeladen. Edelweiss-Braumeister Günther Seeleitner präsentierte den zahlreichen Weissbier-Liebhabern die verschiedenen Gersten-säfte. Die Verkoster hatten dabei die Gelegenheit, sich von Ge-schmack und Qualität zu überzeugen.

Natürlich wurde im Rahmen dieser Veranstaltung auch allerlei Interessantes über die Herstellung und Inhaltstoffe verraten. z.B.: Das Edelweiss Hefetrüb ist naturtrüb, goldgelb und be-sonders fruchtig mit leichter Bananen-Nase. Erfrischend fein-

prickelnd besticht dieses Weißbier durch gewürzhafte Aromen am Gaumen. Speiseempfehlungen: Gemüsegerichte, Fisch- & Meeresfrüchte, milder Frischkäse, fruchtige Desserts

Mit einem gemütlichen Erfahrungsaustausch klang dieser in-formative Abend aus und die Wirtsleute Evelyn und Peter Hain-zer verrieten, dass die nächste Verkostung bereits im heurigen Herbst im Rahmen des „Kapruner Käsefestivals“ über die Bühne gehen wird. Eine Bier-Käseverkostung mit der Brau Union und der Pinzgau Milch. Wieder ein Highlight mehr beim Kapruner Käsefestival ...

Page 6: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 6 Jubiläum / Ehrungen

Eine besonders lustige Gästeehrung

Am Donnerstag, 7. April wur-den einiges Gäste aus Kärn-ten für die jahrelange Treue zum Gasthof Mitteregger ge-ehrt. Rudi, Walter, Sepp und Wolfi wurden dabei reich be-schenkt. Zum Einen gab es kleine Präsente vom Touris-musverband und zum Ande-ren ein Flascherl vom „Schön-kammer Schnaps“ und einen Skihelm - gesponsert von der Wirtsfamilie Hainzer.

Klaudia Schmerold vom Tou-rismusverband betonte die Wichtigkeit unserer Stamm-gäste. Und speziell bei die-ser Gruppe ist es besonders erfreulich zu gratulieren. Im-merhin kommt diese Freun-desgruppe bereits seit über 40! Jahren zum Gasthof Hotel

Mitteregger. Alle freuen sich das ganze Jahr auf diese Ski-woche in Kaprun bei Freun-

den und mit Freunden! Dabei gehts ganz schön lustig zu. Aber dafür sind die Kärntner ja bestens bekannt.

Rudi Bartlmä (73 Jahre) war bereits mit 10 Jahren das erste Mal in Kaprun. Sein Va-ter hat damals beim Bau der Stauseen gearbeitet. Und Ru-dis Liebe zu Kaprun war ein-fach das Gletscher-Skifahren, die bis heute ungebrochen ist. Sein langjähriger Freund

Franz Klammer verbrachte unzählige Tage auf der Pis-te. Ob in Bad Kleinkirchheim

oder sonst wo in unserer schönen Ski- und Bergwelt Österreichs.

Diese Skigruppe gründete damals Georg Kandig und heute ist u.a. Maria Weiss eine der Mitorganisatorinnen und hält immer alle bei Laune um dieses jährliche Ereignis stattfinden zu lassen. „Es sind nicht nur Skiwochen, es sind auch Aprés Ski Wochen und das fordert ganzen Einsatz“,

schmunzelt Maria.Bei dem Abend der Ehrungen im Mitteregger´s Wirtskeller

wurden einige alte Geschich-ten ausgetauscht und die Lachmuskeln reichlich strapa-ziert - bis in die frühen Mor-genstunden ....

Page 7: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 7Jubiläum / Geburtstag

OPTIFIT – Physiotherapieerstrahlt in neuem Glanz

Mit einem fulminanten Auf-takt feierten Patienten, Ärzte und Freunde des Hauses in den neuen Räumlichkeiten der Physiotherapie OPTIFIT das zehnjährige Bestehen die-ser Kapruner Institution. Grete Watschinger moderierte char-mant durch den Abend und präsentierte stolz das zehn-köpfige Therapeuten Team. Die neu adaptierten Räumlich-keiten im alten Griesser Haus befinden sich auf historischem Boden. „Schon im Jahre 1808 wurde das Haus als Schmiede genutzt, wie die Zunftzeichen am Eingang verraten“, sagt Dr. Karl Watschinger der Ältere. „Wir haben uns das zum Vor-bild genommen und das Haus zu einer Gesundheits-Schmie-

de umgebaut“. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten im Inneren des Gebäudes freut sich die Mediziner-Familie Wat-

im Bild oben: Grete Watschinger mit Bruder Karl der „Jüngere“ und Vater Karl der „Ältere“ - Bilder unten: zahlreiche Gäste freuten sich über das Jubiläum der Physiotherapie OPTIFIT.

schinger über das großzügige Platzangebot und die zentrale Lage mitten im Herzen von Kaprun. Erst kürzlich konnte auch das Leistungsspektrum um einen wesentlichen Be-standteil erweitert werden: Mit Frau Janneke von Elk ver-fügt die Praxengemeinschaft OPTIFIT nunmehr auch über die einzige im Pinzgau tätige Logopädin.

INFORMATION

OPTIFIT Praxengemeinschaft

Parkstraße 2a, 5710 Kaprun

Tel. 06547/ 70 402, oder 0664 / 223 97 82

Lieber Peter Hainzer!

Nachträglichwünschen wir dir nochALLES GUTE zu Deinem

85sten Geburtstag!Bleib so aktiv

an der Küchenkasse!

Page 8: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 8 Kaprun aktuell

„PRO SKI AWARD“ für Kitzsteinhorn

Beispielgebend durch nachhaltiges, innovatives und na-turnahes Management

Bei der XI. Alpenkonferenz wurde dem Kapruner Kitzsteinhorn für sein professionelles und konsequentes Umweltmanage-ment, die positiven Kooperationen mit Naturraum-Experten und dem Nationalpark Hohe Tauern sowie für die transparente Kommunikation der pro natura – pro ski AWARD verliehen. Der alpenweit ausgeschriebene Award ist mit 15.000 Euro dotiert, zeichnet vorbildliches und nachhaltiges Handeln aus und soll damit Skigebietsbetreiber zu einem ökologisch orientierten Umweltmanagement anregen und nachhaltige Innovationen fördern.

Von der Liechtensteiner Stiftung pro natura – pro ski wird im Zweijahresrhythmus der hochkarätige AWARD vergeben. Aus-gezeichnet werden alpine Skigebiete für ihr ökologisch orien-tiertes Management, ihre Innovationskraft und ihr nachhalti-ges Handeln. Stolzer Preisträger 2011 ist das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn, Zell am See-Kaprun. Die beiden Vorstandsdi-rektoren J. Peter Präauer und Ing. Norbert Karlsböck konnten im Rahmen der XI. Alpenkonferenz in Brdo (Slowenien) nicht nur den richtungsweisenden pro natura – pro ski AWARD son-dern auch die damit verbundene 15.000-Euro-Prämie entge-gen nehmen. Ausgezeichnet wurde auch das Südtiroler Glet-scherskigebiet Schnalstal.

Das Skigebiet Kitzsteinhorn ist das erste Gletscherskigebiet Österreichs und eines der großen Gletscherskigebiete in den Alpen. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit einem in-tegrierten Managementsystem und seit 2007 dürfen wir - als eines der ersten Seilbahnunternehmen Österreichs - auch das Umweltzertifikat nach ISO 14001 tragen. Mit diesem Manage-

mentsystem verpflichten wir uns zu einer regelmäßigen Über-prüfung von außen und einer kontinuierlichen Verbesserung der definierten Umweltmaßnahmen“, berichtet J. Peter Präau-er, der kaufmännische Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG.

„Mit der konstruktiven Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Fachleuten, wie dem Salzburger Institut für Ökologie bei der Hochlagenbegrünung und dem landschaftsschonenden Pis-tenbau konnten wir die interdisziplinäre Expertenjury aus allen Alpenstaaten überzeugen. Positiv bewertet wurde vor allem auch die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Angebots-bereiche, wie die im Dezember eröffnete Gipfelwelt 3000. Die-ses neue alpine Ausflugziel wurde in enger Kooperation mit dem Nationalpark Hohe Tauern und dem Haus der Natur Salz-burg entwickelt“, erläutert Ing. Norbert Karlsböck, der techni-sche Vorstandsdirektor des Unternehmens. Seit Jahren setzen sich die Kapruner Gletscherbahnen auch intensiv mit dem Kli-mawandel auseinander und sind Partner bei den wissenschaft-lichen Projekten „permalp“ und „G01 Morexpert“.

„Wenn Naturgenuss mit Naturverträglichkeit kombiniert wird, ist das für den österreichischen Tourismus und somit auch für den heimischen ländlichen Raum ein entscheidender Wettbe-werbsvorteil. Es ist wichtig, hervorragende Nachhaltigkeits-projekte vor den Vorhang zu bitten. Solche positiven Beispiele können sprichwörtlich Berge versetzen“, mit diesem Statement würdigt Nikolaus Berlakovich, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft bei der Preisver-leihung eindruckvoll die Arbeit die Kapruner Gletscherbahnen und bringt damit auch die Bedeutung des pro natura – pro Ski AWARD deutlich auf den Punkt.

Preisverleihung pro natura – pro ski AWARD, Brdo (Slowenien) - v. l.n.r: Mitja Pavliha (Vertreter der slowenischen Regierung und Gastgeber der XI. Alpenkonferenz), Dr. Felix Näscher (Jurymitglied), Armin Gamper (Vizepräsident der Schnalstaler Gletscherbahnen), Nikolaus Berlakovich (Bundes-minister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft) Ing. Norbert Karlsböck, J. Peter Präauer (Vorstandsdirektoren der Gletscher-bahnen Kaprun AG), Hans Brunhart (ehemaliger Regierungschef des Fürstentum Liechtenstein und Präsident der Stiftung pro natura – pro ski)

Page 9: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 9Kinder / Jugend

Minicafe segelt erfolgreichmit neuer Crew!

Viele Jahre servieren die Kap-runer Minis unter der Führung von Barbara Rainer, im Rah-men des Ostermarktes Kaffee und Kuchen an die Besucher des Ostermarktes und stell-ten dann die eingenomme-ne Summe der Renovierung des Meixnerhauses bzw. der Kirchenrenovierung zu Verfü-gung.

Heuer war alles anderes: „Mi-nimama“ Barbara übergab ihr „Kind“ an eine neue Crew. Im Rahmen einer kleinen Fei-er, gemeinsam mit dem Ob-mann des PGR Roland Hartl, wurde das Cafe an eine junge Mannschaft übergeben. Die ehemaligen und langjährigen MinistrantInnen Carina Rai-ner, Silvia Scheiber und Dani-el Brennsteiner übernahmen diese Aufgabe in Eigenregie. Ein perfektes Team, dass sich aus 2 Schülerinnen der HWS Bruck so wie dem Juniorwirt der Jausenstation Stanger-bauer zusammensetzt, war der Garant für einen Superer-folg. Es wurde auf viele kleine Details Wert gelegt, so war je-der Tisch mit einem hübschen Frühjahrsgesteck verschönert, eine Kinderspielecke war ein-gerichtet und die Jugend wies

mit Schildern auf ihren Vespas, auf die Veranstaltung hin.

Zusätzlich zum Erlös aus dem Kaffee, konnten die Minis noch Socken, Handschuhe und Hauben verkaufen, die ihnen von einer emsigen Stri-ckerin zu Verfügung gestellt worden sind.

Da zurzeit keine größeren Re-novierungsprojekte anstehen, übergaben die 3 „Junggast-ronome“ den Erlös am Palm-sonntag an Pfarramtsleiter Mag. Toni Fersterer, der das Geld dieses Jahr für den Mi-nischwimmausflug nach Bad Tölz verwendet.

Auf die Frage, ob es mir schwer gefallen ist, mein „Kind“ an den Nachwuchs zu überge-ben, kann ich nur sagen: „Es ist das schönste, wenn man sieht, dass der Samen, denn man während vieler Jahre in der pfarrlichen Kinder- und Ju-gendarbeit gesät hat, aufgeht und sich weiterentwickelt!“ – Also allzeit gute Fahrt und Gottes Segen – ich bin stolz auf euch

Barbara Rainer

Butterbrote für einen guten ZweckKapruner MinistrantInnen unterstützen die Aktion „Familien-fasttag“

15 Strutzen Brot und 3 kg Butter „ver“strichen Kapruner Minis mit ihren Klassenkollegen in der Volsschule und verteilten die Butterbrote dann in der großen Pause - dafür gaben die Kinder das Geld, dass sie sonst für die Jause ausgeben in einen Fas-tenwürfel und das Geld kommt der Aktion Familienfasttag zu Gute.

Mit dieser Aktion regten die Minis ihre Mitschüler an, einmal darüber nachzudenken, dass es nicht allen Kinder so gut geht wie uns!! ..und ehrlich so ein frisches Butterbrot schmeckt ja auch hammermässig gut:))

Für die Kapruner MinisBarbara Rainer

Page 10: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 10 Vereine / Vorstellung

Der Eisschützenverein Kaprun

Der Eisschützenverein Kaprun wurde im Jahre 1904 gegründet und ist einer der ersten Eisschützenvereine im Land Salzburg. Am Anfang wurde nur im Winter und auf verkehrsarmen Stra-ßen geschossen. Leider existieren aus dem ersten halben Jahr-hundert nur wenige Aufzeichnungen oder Bildmaterial In den 50-iger Jahren wurde bei m„ Gasthof Tauernhof“ eine Nadel-bahn errichtet die 1965 zu einer Asphaltbahn ausgebaut wur-de. Dankenswerterweise stellten die damaligen Besitzer, die Geschwister Mayrhofer, den Grund kostenlos zur Verfügung. Der ehemalige „ Gasthof Tauernhof“ war bis zum Bau der neu-en Anlage das Vereinslokal der Eisschützen.

Durch den ständig größer werdenden Zuwachs an aktiven Eis-schützen wurde diese Asphaltbahn bald zu klein. Die Gemein-de Kaprun erwarb im Jahre 1993 das Gelände des Lagerplatzes der Tauernkraftwerke und errichtete für unseren Eisschützen-verein eine Sportanlage und ein Vereinsheim, die heute zu den schönsten im Land Salzburg zählen. Die Mitglieder des EV Ka-prun trugen zum Gelingen wesentlich bei: ca. 5000 freiwillige Arbeitsstunden wurden geleistet und aus privaten Spenden konnte ein Betrag von € 75.000, (ÖS1 Million) aufgebracht wer-den!

Die Anlage wird auch regelmäßig von der Hauptschule Kaprun zur sportlichen Ausbildung genutzt.

Der EV Kaprun sieht sich als Verein, in dem hauptsächlich sportliche und gesellige Freizeit sinnvoll verbracht werden soll Im ernsthaften, sportlichen Bereich wird im Mannschafts- wie auch in den Einzeldisziplinen im landesweiten Spitzensport mitgekämpft. Die beachtlichen Erfolge sind in unserer Chronik festgehalten. Besonders erwähnenswert ist, dass die 1. Mann-schaft des EV Kaprun im Jahre 1986 und 1996 den Salzburger Landesmeistertitel erringen konnte. Der EV Kaprun nimmt derzeit mit 2 Mannschaften an der Meisterschaft teil Die Mann-schaftsmeisterschaft wird im Land Salzburg in 5 Ligen mit je 20 Mannschaften wie im Fußball mit Auf- und Abstieg durchge-führt. In den Einzelbewerben gab es die größten Erfolge beim Weitschiessen in der olympischen Disziplin. Unsere Teilneh-mer bei den Europameisterschaften waren Rudi Lachmayer jun., Gerhard Eder und Edi Gotthardt. Den größten Erfolg errang dabei Rudi Lachmayer. Er gewann eine Gold- und eine Silberme-daille.

Seit 2008 ist Hans Peter Richer Ob-mann des Vereines und zu seinen Hö-hepunkten zählt sicher das Ausrichten der Salzburger Stocksport-Landes-meisterschaft - (Bericht rechte Seite)

Page 11: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 11Vereine / Sport

Stocksport-Landesmeisterschaft

Am Samstag, 16. April fand in Kaprun die Sommerlandes-meisterschaft „Viererdiszip-lin Pinzgauer Spielart“ statt. Ausgerichtet vom EV-Kaprun konnte man sich über präch-tiges Wetter und einen unfall-freien Verlauf freuen.

Zum einen war die Stockbahn beim Eisschützenheim Aus-tragungsstätte wie auch das große Areal hinter der „Vorrei-terhalle“.

Die Viererdisziplin besteht, wie der Name verrät, aus vier verschiedenen Bewerben. „Weitschießen“, „Hohlstock-werfen“, „Kraftlackeln“ und das „Gloadschießen“. Bei die-sen Bewerben ist jedoch jede

Menge an Kraft, Technik und Schnelligkeit nötig, sowie Konzentration und vor allem Nervenstärke.

Die spannenden Bewerbe zeugten von hoher Qualität für Jung und Alt. Ob Meisterklas-se oder Schüler - jeder war ein „Gewinner“. Die Siegerehrung fand beilustiger Moderation im Gasthof Hotel Mitteregger statt.

Alle Ergebnisse und Fotos findet man unter:www.ev-kaprun.atund www.figaro.at

Page 12: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 12 Vereine / Sport

Seitenblicke Union Schauturnen 2011

Weitere Fotos: www.figaro.at

Page 13: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 13Vereine / Musik

Musikgenuss auf höchstem Niveau

Dachte man im Vorjahr, es wäre keine Steigerung mehr möglich, so wurde man heu-er eines Besseren belehrt. Die Musikkapelle überzeugte mit ihrem Frühlingskonzert und präsentierte sich in hervorra-gender Form.

Hauptaugenmerk wurde im diesjährigen Programm auf diverse Solis gelegt. So kamen Tuba, Klarinette, Bassflügel-horn und Xylophon als Ein-zelinstrumente zum Einsatz. Herausragend dabei Stefan Kölbl, der mit einem Czardas (von Monti) am Xylophon wie ein Orkan über das Instru-ment fegte und es trotzdem verstand, mit leisen Tönen für Wehmut zu sorgen. Damit ver-zauberte er gegen Schluss des Konzerts das Publikum.

Die Kitz-Kids nahmen vor kur-zem in St. Johann an einem Wertungsspiel teil und spiel-ten die Stücke auch in der Ka-pruner Sporthalle. Es geht ei-nem das Herz auf, wenn man sieht mit wieviel Engagement

und Freude die Kid´s bei der Sache sind. An dieser Stelle eine herzliche Gratulation.

Mit Pfarramtsleiter Toni Fers-terer wurde ein genialer Mo-derator gefunden. Seine Ge-

schichten und Zwischentexte brachten die Zuhörer nicht nur zum Lachen, sondern reg-ten auch zum Nachdenken an.

Der Kapellmeister Gustl Lu-katsch hatte eine bunt ge-mischtes, hochwertiges Pro-gramm zusammengestellt und den Kapruner Klangkör-per in altbewährter, perfekter Manier geleitet.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

Bildbeschreibungen

1) Fred Buchner feierte im März seinen 70igsten Geburtstag

2) Ehrung Georg Hofer

3) Carina, Carola und Sabrina

4) Die Kitz Kids

5) Ehrung Fred Buchner 60 Jahre Musikkapelle

6) Die Sporthalle als Konzertsaal

7) Stefan Kölbl in Aktion

8) Toni Fersterer begeisterte mit seiner Moderation

9) Freundschaft steht hoch im Rang bei den Kids Kitz

Page 14: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 14 Veranstaltung / Werbung

Kaprun im Mittelpunkt der Diskussion

Im Meixnerhaus trafen sich interessierte Einheimische um über das wahre Kaprun und die Ware Kaprun zu diskutieren. DDr. Georg Datterl, Theologe, Historiker und Politikwissenschaftler aus dem Mühlviertel, moderierte den Abend und ließ mit sei-nen philosophischen, pointierten und humorvollen Bemerkun-gen keine Langeweile aufkommen.

Als Einstieg waren fünf Kapruner eingeladen, kurze Statements abzugeben. Bgm. Nobert Karlsböck verglich unser Dorf mit der Hl. Margarethe (unserer Dorfpatronin). Ihr Begleittier, der Dra-che steht für die ungezähmte Natur, die Heilige wird aber meist mit einem angeketteten Drachen dargestellt. So sollten auch wir behutsam mit unseren Ressourcen umgehen, trotzdem aber die wilde Natur zähmen und damit Unglück abhalten.

Christoph Bründl warf verschiedene Fragen auf, die sich jeder Kapruner stellen sollte. Wo wollen wir in zwanzig Jahren ste-hen? Leben wir ein Leben, das für unsere Kinder nachahmens-wert ist?

Vzbgm. Erich Riedlsperger konzentrierte sich – als Profi – auf die wirtschaftlichen Komponenten und Sigrid Petschko brachte viel Menschliches ins Spiel. Muss man in der Tourismusbranche wirklich ständig gut draufsein? Ausgebrannt und leer – sind oft die Bezeichnungen nach einer Saison ohne freien Tag. Burnout, Alkohol und Depressionen sind die Folge.

Der Gastgeber Toni Fersterer lobte unser Umfeld und verwies auf einige kleine, unscheinbare Plätze im Kapruner Tal, die zum Verweilen und zum Kraft tanken einladen.

Das Meixnerhaus war auf den letzten Platz gefüllt und in der anschliessenden Gesprächsrunde wurden viele Dinge ange-sprochen, die das Leben in Kaprun verschönern, aber auch Themen, die es gilt, noch zu verbessern.DDr. Georg Datterl zeichnete auch an vier Beispielen Lebens-bilder, die es nicht so einfach haben, obwohl Kaprun ein erfolg-reiches und reiches Dorf ist. Scheidung, Krankheit, Wohnungs-not… in jedem Ort gibt es Menschen, denen es nicht gut geht. Daher ist es ganz wichtig auf diese Mitmenschen nicht zu ver-gessen.

Heimat ist der Ort, an dem mir jemand zuhört, sich jemand um mich kümmert, wenn es mir schlecht geht und an dem ich spä-ter einmal begraben sein möchte,sagte Datterl. Das trifft auf unser schönes Dorf zu.

Pflegegeht jeden an

Für alle Kapruner – nicht nur für Senioren – wird am 11. Mai im Saal des Optimum ein Informationsabend angeboten, der Fragen rund um die Pflege beantwortet. Wie kann man Ange-hörige unterstützen, wie kann man sein Eigentum im Pflegefall schützen und vieles mehr. Hans Egger hat diesen Abend orga-nisiert und lädt alle Kaprunerinnen und Kapruner zu diesem interessanten Vortrag ein.

Mehr als 60 interessierte Besucher informierten sich beim letz-ten Vortrag von der Polizei Zell am See über Sicherheitsfragen, die den Alltag von Senioren betreffen. Dabei wurden Themen wie Türen und Schlösser oder Handtaschenraub, vor allem aber der Umgang von älteren Personen mit Fremden behandelt.

Dr. Wilfried HaslauerLandeshauptmann-Stv.

Dr. Tina WidmannLandesrätin

EINLADUNG zum Pflege-Informationsabend

www.oevp-sbg.at

Zugestellt durch Post.at

IMPRESSUM: ÖVP Salzburg, Merianstraße 13, 5020 Salzburg Tel.: +43.662.8698.0, Fax: +43.662.8698.18, E-Mail: [email protected]

> Was kommt im Pflegefall auf mich zu?> Wo kann ich mich beraten lassen?> Welche Leistungsansprüche habe ich und wie beantrage ich diese?> Sind unser Haus oder die Eigentumswohnung, die Altersvorsorge des Partners und das Erbe der Kinder im Pflegefall

gefährdet -wie kann ich meinen Partner und meine Kinder absichern?> Wie werde ich mit der Belastung fertig?

Pflegebedürftigkeit verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen grundlegend - und meist völlig unvorbereitet:

Weil ein Pflegefall jedentreffen kann. Jederzeit.

Ihr Team der ÖVP Salzburg lädt Sie sehr herzlich zum Pflege-Informationsabend ein.Experten der Notariatskammer, des Seniorenbundes, der ÖVP-Frauen Salzburg und des Hilfswerkes Salzburg beantworten vor Ort Ihre Fragen und beraten Sie gerne.

Angehörige unterstützen.Eigentum schützen.

Einladung_A4hoch_Dokument 21.12.10 15:48 Seite 1

Mittwoch, 11. Mai 2011, 18:00 UhrOptimum-Saal Parkstraße 700, 5710 Kaprun

Page 15: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 15Veranstaltungen

Veranstaltungen / TermineGründonnerstag, 21. MärzGottesdienst mit Markus Casna und Gudrun Schenner19:00 Uhr****

Karfreitag, 22. MärzGottesdienst mit Markus Casna und Gudrun Schenner19:00 Uhr****

Samstag, 23. AprilOster-KinderliturgiePfarrkirche KaprunBeginn: 15:oo Uhr****

Samstag, 23. AprilGaladinner mit Kammer-musik ab 18:30 Uhr im Hotel Steigenberger****

Samstag, 23. AprilOsternacht, Pfarrkirche Kap-run mit Chor, Beginn: 20:00 Uhr****

Sonntag, 24. AprilOstersonntag-Festgottes-dienst, Pfarrkirche Kaprun mit Chor, Beginn: 10:00 Uhr****

Sonntag, 24. AprilBrunch mit Swing & Dixie Musik ab 11:00 Uhr im Hotel Steigenberger, sowie Vernis-sage mit Herwig Strobel****

Donnerstag, 28. AprilZwei Stunden für unsere Zukunft - Workshop über die Zukunft von Kaprun - 19:00 Uhr Hotel Gasthof Mühle****

Freitag, 29. April bisSonntag, 1. MaiFIRN + FUN am KitzsteinhornPerfekte Pisten,Gratis- Test undkulinarisch ein Hochgenuss****

Freitag, 29. AprilKonzert mit X-PackJugendgästehaus KaprunBeginn: 18:00 Uhr

Samstag, 30. AprilSommerstart der Maiskogel Seilbahn****

Samstag, 30. AprilVater Kind Frühstück in der Bibliothek um 9:00 Uhr****

Sonntag, 1. MaiAb 6:00 Uhr Weckruf der Musikkapelle KaprunAb 14:00 Maifeier am Salz-burger Platz Kaprun****

Freitag, 6. MaiSeniorencafé des Senioren-bundes im MeixnerhausMuttertagsfeier des Pensi-onistenverbandes im Senio-rentreff, Beginn: jeweils um 14:00 Uhr****

Samstag, 7. MaiSaisoneröffnung des Klammsee-Kiosk****

FIGARO noch bis 12:00 Uhr geöffnet****

Samstag, 7. und Sonntag, 8. Mai - Skaterfest****

Sonntag, 8. MaiFamiliengottesdienst zum Muttertag, 10:00 Uhr****

Montag, 9. MaiFIGARO bis 16. Mai wegen Umbau geschlossen****

Mittwoch, 11. Mai bisSamstag, 14. MaiSki & Golf WM Kitzsteinhorn****

Mittwoch, 11. MaiPflege-Info-Abend18:00 Uhr im Saal Optimum****

Donnerstag, 12. MaiLeben mit gesunden VenenMeixnerhaus - FrauenrundeBeginn: 19:30 Uhr

Sonntag, 15. MaiErstkommunion in der Pfarr-kirche, Beginn: 9:45 Uhr****

Samstag, 21. MaiSaisonstart der Sigmund Thun Klamm****

Freitag, 27. MaiMystische Nacht am Kirch-bichl im Rahmen der „Lan-gen Nacht der Kirchen“Beginn: 19:00 UhrEintritt frei

Freitag, 27. MaiSaisonstart am Moserboden****

Montag, 30. MaiBittgang, um 19:00 Uhr von der Pfarrkirche zur Barbara-kapelle - musik. Gestaltung: Chorgemeinschaft

Page 16: Liebe Kaprunerinnen, -  · tentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse

Seite 16 Kaprun aktuell