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Katholische Pfarrei St. Antonius Weihnachten 2017 mit den Gemeinden Heilig Kreuz Herz Jesu St. Antonius St. Gertrudis St. Joseph St. Marien

Katholische Pfarrei St. Antonius Heilig Kreuz Herz Jesu ... · es gibt eine Brücke von dort nach hier und von hier nach dort. Welten begegnen sich, Himmel und Erde be- ... menschliches

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Katholische Pfarrei St. Antonius

Weihnachten 2017

mit den GemeindenHeilig Kreuz Herz JesuSt. Antonius St. GertrudisSt. Joseph St. Marien

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Geistlicher Impuls

Ein Weihnachtsbild?Ein untypisches Weihnachtsbild!

Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wird in den Texten auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen wie zum Beispiel „Messdienerinnen / Messdiener“ i.d.R. verzichtet. Wir verwenden in unseren Texten die männliche Bezeichnung, wobei sämtliche Bezeichnungen für beide Geschlechter gelten.

Manchmal spüren wir es schmerzlich: Getrenntes ist unüberwindlich, Gegensätze sind nicht vermittelbar, zum Gegenüber wird kein Kontakt möglich, das erste Wort zum anderen ist nicht sprechbar, das Wort der Dankbarkeit wird nicht gehört, die Bitte um Vergebung bleibt unausgesprochen…

Weihnachten ist was dieses Bild wortlos benennt: es gibt eine Brücke von dort nach hier und von hier nach dort. Welten begegnen sich, Himmel und Erde be-rühren sich, Gott wird ein Mensch und wir Menschen bekommen göttliche Würde. Gott kommt von oben zu uns nach unten. Dafür riskiert er alles – aus leiden-

schaftlicher Liebe zu uns allen. Manch-mal ist hingebende Liebe Wagnis und Gratwanderung zugleich. Wer kann da-von nicht ein Lied singen, wen hat diese Wahrheit noch nicht verletzt, alle Kräfte gekostet und doch tiefstes Lebensglück geschenkt?

Er sucht unsere Nähe, er will unser Glück sein: Jesus von Nazareth, geboren im Stall von Bethlehem. Er hat angefan-gen mit uns, sich eingelassen auf unser menschliches Leben mit allen Abgründen und Wundern. Die „Kirchenmenschen“ nennen das Menschwerdung Gottes. Er da ist, geerdet, mitten unter uns und lebt in uns. Wo wir uns an ihn erinnern, uns ihm betend anvertrauen, da geschieht immer wieder zwischendurch und ganz unaufgeregt etwas, was nicht von uns gemacht ist. Er vertreibt die Angst, be-freit von Zweifel, ermöglicht Hoffnung. Wir können frohen Herzens zuversicht-lich weiter gehen. Sein kraftvoller Geist macht uns bereit, Brücken zu bauen, Nähe zu wagen, die Wahrheit zu sagen. Er gibt uns Vertrauen, selbst Unmögliches zu versuchen. Manchmal kann Weihnach-ten dazu (wieder) eine gute Gelegenheit sein. Das nicht fromme Weihnachtsbild kann und will uns dazu ermutigen.

Aloys Wiggeringloh

Foto: Daniel Stricker - Pixelio

Titelbild: Chorfenster in der Lukaskirche, Bochum-Altenbochum, Glasgestalter: Karl Baumann

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Vorwort

Ralf NopperPfarreirat

Christoph KleinVerwaltungsrat

PfarrerAloys Wiggeringloh

Seelsorgeteam

Liebe Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder, Ihnen und Euch zuallererst einen frohen Gruß zum Adventsbeginn.

Dieses Mal ist es ein enger Advent, denn der vierte Adventssonn-tag wird am Nachmittag schon zum Heiligen Abend. Hoffentlich werde ich in dieser verkürzten Zeit alles schaffen – sowohl die liebevoll gestalteten Vorbereitungen also auch das vertraute „Adventsprogramm“ mit mir wichtigen Menschen, denken sicher manche. Machen Sie sich doch nicht verrückt, bleiben Sie locker und entspannt: es wird ganz sicher Weihnachten werden! Allerdings gilt: Es ist entscheidend, wie wir uns adventlich auf das Weihnachtsfest einstimmen. Nicht äußerlich sondern inner-lich soll es stimmen. Dabei wollen uns die STALLNACHRICHTEN helfen. Man erhält sie nicht über einen Newsletter oder über Whats up, sondern aktuell in der Mitfeier der adventlichen Got-tesdienste. Die STALLNACHRICHTEN berichten über…1. Advent: Heimat und Geborgenheit Aktuelles aus Stall und Krippe 2. Advent: Verheißung und Freude Aktuelles von Engel und Hirten3. Advent: Gerechtigkeit und Vertrauen Aktuelles von Maria und Josef4. Advent: Licht Aktuelles vom HimmelWir versprechen, wer die STALLNACHRICHTEN hörend „mit-nimmt“, wird den Weg nach Weihnachten gut und neu finden.Im Namen aller, die unsere Pfarrei in ihren Gemeinden durch ihr tatkräftiges, treues Mittun und ihr stilles Dasein ein lebendiges Gesicht geben, wünschen wir Euch Kindern und Jugendlichen und Ihnen, den Erwachsenen, frohe Weihnachten und Gottes gütige Wegbegleitung im neuen Jahr 2018.

Bild: Seitenschiff in der Kathedrale Mariä Aufnahme in den Himmel und St. Nikolaus in Galway, Irland

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Otto Dicfhtler

Lieber Otto,das Jahr 2017 ist für Dich ein besonderes Jahr, weil es sich für Dich mit zwei schönen Ereignissen verbindet. Ein Einschnitt war natürlich Deine Erkrankung, die im ersten Halbjahr eine Chemotherapie mit sich brachte. Bleiben wir aber heute bewusst bei den schönen Er-eignissen. Ende Juli hast Du Dein Goldenes Priesterju-biläum gefeiert und jetzt wirst Du 80 Jahre. Natürlich wissen wir, dass Du in Deiner persönlichen Bescheiden-heit diesen Tag nicht besonders hervorgehoben haben möchtest. Aber einige Worte musst Du Dir doch von uns allen gefallen lassen ...Wenn Du im Album Deines Lebens blätterst, werden schöne und schwere Begegnungen mit vielen Men-schen, prägende Ereignisse und frohe Erlebnisse dank-bar und staunend lebendig - und vielleicht auch der Ge-danke: wo ist nur die Zeit geblieben... Aufgewachsen bist Du mit Deinen Geschwistern in Nordwalde. Du hast von Kindesbeinen an in der Fami-lie vorgelebt bekommen und dann selbst übernommen: Leben das ist der ganz konkrete Alltag mit seinen Auf-

gaben, Pflichten und allem Schönen, seiner tätigen, lie-bevollen Sorge umeinander, seiner religiösen Verwur-zelung in Gebet, Gottesdienst und in der kirchlichen Verbundenheit. In dieser Grundhaltung des Glaubens an den lebendigen Gott bist Du innerlich den äußeren Weg an Deinen Lebens- und Arbeitsorten als Priester mit allen Herausforderungen in großer Treue gegan-gen.Du hast Dich mit Deinem Können und Deinem Wesen ganz eingebracht. Nicht laut, sondern leise und beschei-den, geprägt von zuvorkommender und geduldiger Güte jedem gegenüber und dem Wunsch, sein Anliegen zu verstehen, begegnest Du den Menschen bis heute. In Deiner Nähe darf der andere sein wie er ist. Deine besondere Zuwendung gilt den Kranken.Natürlich hast Du als junger Oblatenpater nicht ahnen können, wie wir alle es nicht vorhersehen konnten, wie sich die religiöse Landschaft und das kirchliche Leben entwickeln wird. Es besorgt auch Dich, dass immer mehr Menschen gut ohne den Glauben leben können und wollen. Gerade deswegen ist es Dir ein Anliegen, dass die Gegenwart Gottes in der Feier des Gottesdienstes und im Leben der Seligpreisungen bekannt wird. Vor einiger Zeit hörte ich, wie man sich in Ghana in Af-rika begrüßt. Man sagt nicht Hallo, Hi, Guten Morgen, Guten Tag. Man sagt zum anderen: Es wird hell, weil du da bist.Lieber Otto, das sei Dir von uns zu Deinem 80. Geburts-tag in großer Dankbarkeit gesagt: „Es wird hell, weil Du da bist!“ Wir dürfen es aus ganzem Herzen zu Gott sagen und Du mögest es im spürbaren Älterwerden beherzigen: Gott, es wird hell, weil Du da bist. In dieser Grundhaltung sei gesegnet und bleib so weiterhin für viele ein Segen – Ganz herzlichen Glückwunsch!

Aloys Wiggeringloh

Wir gratulieren: Pastor Dichtler (links im Bild) feierte im Juli sein Goldenes Priesterjubiläum und jetzt im Dezember seinen 80. Geburtstag

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Misereor

MISEREOR sagt Ihnen Danke!

Durch Ihren Kauf von fair gehandelten Waren, durch Ihre Beteiligung an Aktio-nen wie Reibekuchenba-cken und Rosenverkauf konnte dieser Erlös be-reitgestellt werden und kommt den Menschen in Ostafrika zugute.Wie Wilfried Wunden von MISEREOR für einige Teile Afrikas fordert, sollte das knappe Gut Wasser nicht unserem Konsum zu Gute kommen sondern vor Ort den Menschen nützen. Auch in 2018 wird der Eine-Welt-Kreis St. Anto-nius den Gerechtigkeits-gedanken verfolgen, denn keine Hälfte der Welt kann ohne die andere le-ben. Deshalb werden an jedem ersten Sonntag im Monat nach dem Gottes-dienst gerecht gehandelte Waren zum Kauf ange-boten. Außerdem warten wieder verschiedene Akti-onen auf Ihre Beteiligung. Wir freuen uns auf Sie.

Eine-Welt-Kreis St. AntoniusAnnette Paul

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Erstkommunion

Diese Frage ist das Motto der diesjährigen Erstkommu-nionvorbereitung. 75 Kinder machen sich in unseren Ge-meinden auf den Weg zur Erstkommunion im kommen-den Jahr. An Glaubenstagen, Weggottesdiensten und der Gemenfahrt bereiten sie sich inhaltlich auf dieses Fest vor. Dabei werden sie immer mehr Momente ent-decken, in denen sie Jesus begegnen: Im Gottesdienst, im gemeinsamen Singen und Spielen, als Freund und Begleiter, in der Stille und letztlich im Brot des Lebens.Da im nächsten Jahr an unseren „traditionellen“ Erst-kommunionterminen der Katholikentag in Münster stattfindet, gibt es folgende Termine:

15. April 11.00 Uhr St. Marien 22. April 11.00 Uhr St. Gertrudis 29. April 11.00 Uhr St. Antonius 6. Mai 11.00 Uhr Herz Jesu

Seien Sie dabei:

„Exerzitien im Alltag“ mittwochs in der Fastenzeit von 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr,

beginnend an Aschermittwochim Raum der Stille, Antoniusstraße 8

Begleitung: Aloys Wiggeringloh

Wie soll das neue Kind denn heißen?Wettbewerb zur Namenssuche für unseren Pfarrbrief

So lautete eine Überschrift im letzten Jahr. Anlass war der erste gemeinsame Pfarrbrief für alle sechs Gemein-den. Darauf hin sind einige Vorschläge bei der Pfarr-briefredaktion eingegangen. Wir haben diese Vorschläge dem Pfarreirat zur Ent-scheidung vorgelegt. Das Ergebnis war, dass sich die Ratsmitglieder dafür entschieden, es bei dem Namen „Pfarrbrief St. Antonius“ zu belassen.Somit gibt es keinen Gewinner zu ehren. Die Pfarr-briefredaktion bedankt sich bei allen Einsendern herz-lich für ihr Engagement und bittet wegen der verspäte-ten Rückantwort um Entschuldigung.

Karlheinz Mizgalski

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Stadtkonzil

Stadtkonzil hat Beschlüsse gefasst

Nach der ersten Vollver-sammlung am 26. No-vember 2016 in St. Joseph haben fünf Kommissionen ihre Arbeit aufgenommen. Sie haben sich mit folgen-den Themen beschäftigt: Jugendarbeit, Gemein-deleitung ohne Priester, kirchliche Sprache und Öf-fentlichkeitsarbeit, Glau-ben entwickeln und leben bei der Arbeit und Begeg-nungsräume mit Gott. Es wurde viel diskutiert, Ide-en gesponnen und kon-krete Schritte erarbeitet. Die Resultate wurden in Beschlussvorlagen formu-liert. Diese waren die Grund-lage der zweiten Vollver-sammlung am 3. Juni 2017 in St. Elisabeth. Die Ar-beitsergebnisse wurden vorgestellt und mit allen Anwesenden diskutiert, verändert und letztlich wurden über die Kompro-misse abgestimmt. Ent-standen ist eine Broschü-re mit allen Beschlüssen

der Vollversammlung, die in den Kirchen ausliegt und unter www.stadtkon-zil-recklinghausen.de/be-schlüsse/ eingesehen wer-den kann. Was passiert nun mit ihnen? Sie dienen den Pfarreiräten und ande-ren Gremien der Stadt als Grundlage für die zukünf-tige Pastoral in Reckling-hausen. Sie sind bindend und werden somit unbe-dingt in die Pastoralpläne der Pfarreien eingearbei-tet. Da schon konkrete Schritte in den Beschlüs-sen gefasst worden sind, haben die Gremien eine gute Grundlage, die Be-schlüsse auch in den Ge-meinden umzusetzen. Dazu ein paar Blitzlichter:

- Die Firmvorbereitung soll in der Stadt vernetzt werden, wobei dem Stadtjugendseelsorger die Funktion der Schnitt- stelle zukommt.- Die Öffentlichkeitsarbeit

soll auf Stadtebene eine kirchliche „Marke“ ent- wickeln.- Die Kirchen sollen tags- über geöffnet und Gottesdienste auch an anderen Orten gefeiert werden.- Die „Gemeindeleitung ohne Priester“ soll mit Pilotprojekten in in einzelnen Gemeinden begonnen werden.- Der Glaube soll am Arbeitsplatz gelebt werden können (z. B. durch Exerzitien oder geistliche Auszeiten).

Wer sich genauer informie-ren möchte, kann dies ger-ne über die Internetseite www.stadtkonzil-reckling-hausen.de tun.

Angela Bulitta

Mit dieser Frage und dem als Graffiti gestal-tetem Bild beschäftigten sich insgesamt vierzehn Kommunionhelfer und Lektoren unserer Pfar-rei direkt zu Beginn des Besinnungstages. Pastor Wiggeringloh lud alle ein, die in unseren Kirchen die liturgischen Dienste tun. Dabei das Wort Got-tes verkündigen oder den Menschen Christus im Brot des Lebens reichen. Mit weiteren Bildern und passenden Texten, mit Liedern, Gebeten, biblischen Texten und einigen Eglifiguren zur Darstellung wurde der Besinnungstag gestaltet. Es waren fünf wohltuen-de Stunden für Leib und Seele. Eine Wiederho-lung ist für den Herbst 2018 geplant.

Liturgieausschuss

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Kolping

Die Kolpingsfamilie Reckling-hausen-Süd ist seit über 125 Jahren in der Mariengemeinde beheimatet. Ihre Mitglieder stammen aus dem gesamten Gebiet der Pfarrei St. Antonius und darüber hinaus. Sie trug und trägt mit ihren Veranstal-tungen zu einer lebendigen Gemeinde bei. Das abwechslungsreiche Jah-resprogramm, das nicht nur für Mitglieder offen ist, veröffent-lichen wir im Pfarrbrief und Schaukasten sowie in der Pres-se. Wir treffen uns monatlich zu Versammlungen. Jährlich feiern wir in besonderer Weise das Josef-Schutzfest und den Kolping-Gedenktag. Jedes Jahr folgen wir der Einladung des Bezirksverbandes zum Gebet für den Frieden und nehmen an der Kreisverbands-Wallfahrt zum Annaberg teil. Wer sich gerne unserer Kol-pingsfamilie im Kolpingwerk Deutschland anschließen möchte, wende sich bitte an die Vorstandsmitglieder bzw. unseren Vorsitzenden Hans Rosentreter (Tel.: 655252). Je-der – ob Frau oder Mann – ist herzlich willkommen.

Immer noch wird vielen Menschen, zumal Frau-en, ein menschenwürdi-ges Arbeiten und Leben verwehrt. Unter prekä-ren Bedingungen müssen sie als Hausbedienstete, Straßenhändlerinnen und Tagelöhner im tariflosen Sektor für das Familienein-kommen sorgen. Auch Kinder und Jugendliche müssen dazu beitragen. Je geringer die Qualifikation, desto höher ist die Gefahr,

ausgebeutet zu werden. Neoliberale Wirtschafts-formen und globale Struk-turen der Ausbeutung spüren die Arbeiterinnen und Arbeiter etwa an feh-lenden oder unerschwing-lichen Sozialversicherun-gen. Wirtschaftskrisen treffen die Armen und Schwachen zuerst, mit ver-heerenden Auswirkungen: Beschäftigte werden ent-lassen, junge Menschen gar nicht erst eingestellt, Arbeitsplätze werden dort-hin verlagert, wo man den Arbeiterschutz umgehen und Löhne senken kann. Die Missstände und die Nöte der Menschen in Lateinamerika und der Karibik, die Schutzlosig-keit von Arbeitenden, die

Bedrängnis von Arbeitsuchenden lassen Adveniat-Projektpartner nicht ruhen. In zahlreichen Projekten in allen Ländern des Kontinents setzen sie sich für faire Arbeitsbedingungen und menschenwür-dige Verhältnisse ein. Adveniat unter-stützt mit der diesjährigen Weihnachts-aktion „Faire Arbeit. Würde. Helfen.“ ihre Forderungen: Sie kämpfen unter ande-rem für die Befreiung aus der Sklaverei in Brasilien, für Bildungschancen von ju-gendlichen Lastenträgern in Venezuela, neue Perspektiven für obdachlose und ausgebeutete Frauen sowie eine solida-rische Landwirtschaft in Mexiko.

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Polnische Gemeinde

Polnische Bürger im Ruhrgebiet – das hat eine lange Tradition. Mit dem Aufkommen des Bergbaus zogen auch polnische Familien ins Ruhrgebiet, die wiederum weitere Landsleute aus ihrer Heimat nach sich zogen. Nach einer Statistik waren 1910 beispielsweise in der Stadt Recklinghausen sogar 27 Prozent der Schulkinder aus polnischen Familien. Neben der Integration in die deutsche Lebenswelt war immer auch das Behalten von Sprache und Tradition ein wichtiges Anliegen der polni-schen Mitbürger. Schon früh gab es in den Katholischen Kirchengemeinden im Ruhrgebiet auch eine „Polen-seelsorge“ und einen Gottesdienst in polnischer Spra-che. Erst das unselige Wirken des Nationalsozialismus machte dieser Koexistenz ein Ende. Nach dem Krieg bildeten sich neue polnische Gemein-schaften. Die Mitglieder waren zum einen polnische Mitbürger aus der Zeit zwischen den Kriegen, die das NS-Regime überlebt hatten, zum anderen Heimatlose, die in Lagern ge-lebt hatten, aber nicht nach Po-len zurückkeh-ren wollten oder konnten.Anfangs gab es in St. Mari-en einmal im Monat eine Hl. Messe in polni-scher Sprache, die von einem Priester aus Bo-

Die polnische Gemeinde in St. Marien

chum gehalten wurde. Da er kein Auto besaß, musste er zur Beichte am Samstag und zur Messe am Sonntag mit dem Zug oder der Straßenbahn anreisen. Die polnische Gemeinde war eine Gruppe innerhalb der deutschen Gemeinde. Alle Dokumente etwa zur Taufe oder Ehe-schließung wurden in deutscher Sprache verfasst und deutschen Pfarramt archiviert.Erst 1988 erhielt die polnische Gemeinde eine Eigen-ständigkeit unter dem Titel „polnische, katholische Mis-sion“, den sie bis heute führt. Die Priester, die aus polni-schen Diözesen kommen, unterstehen dem Bischof von Münster. Seit 1988 gibt es in St. Marien jeden Sonntag, Dienstagmorgen und Freitagabend eine Hl. Messe in polnischer Sprache. Weitere Gottesdienstorte, die von den Recklinghäuser polnischen Priestern betreut wer-den, sind in Coesfeld, Dorsten, Dülmen, Beckum, Bo-cholt, Selm und Castrop-Rauxel (Henrichenburg).Die Aufgabenfelder sind vor allem Gottesdienste, Tau-fen, Beichte, Erstkommunionvorbereitung und Erstkom-munionfeier, Trauung, Krankensalbung, Beerdigung und Wallfahrten. Eine besondere Geste ist die gemeinsame Fronleichnamsprozession der polnischen Gemeinde mit

den Gemeinden St. Joseph, Hl. Kreuz und St. Marien.Fragt man nach dem Sinn und der Bedeutung einer solchen sprachlich orien-tierten Gemeinschaft, so ist es vor allem die Erfahrung, dass sich die polnische von der deutschen Mentalität unterscheidet, und die pol-nischen Mitchristen andere Traditionen pflegen als die deutschen. Während sich die Menschen im berufli-von links: Pfarrer Mielcarek, Pfarrer Schultheis, Pfarrer Eschenlohr, Pfarrer Miczynski und Pfarrer Misiewicz

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Weihnachtsmarkt Röllinghausen

chen und gesellschaftlichen Leben in die deutsche Lebenswelt integrie-ren, schenkt die polnische Sprache im religiösen Bereich Heimat. Beten und Singen geht besser in der Mut-tersprache, weil da auch Herz und Seele sprechen – und das ist mehr und intensiver als der Gebrauch von Vokabeln. Anders als die jungen

Leute sind die Älteren in der deutschen Sprache nicht so gewandt. Ohne die Möglichkeit einer „polnischen Messe“ würden viele den Kontakt zum Gottesdienst verlieren. Viele Eltern schätzen den intensiven Religions- und Erstkommunionunterricht, der traditionell von den Priestern erteilt wird. So ergibt sich oft das Besondere, dass die Kinder sowohl an der Erstkommunionvorberei-tung der deutschen, wie auch der polnischen Gemeinde teilnehmen. Die Erstkommunionfeier in der deutschen Gemeinde findet dann im Rahmen der Klassenkamera-den, der Freunde und Nachbarn statt, die Feier in der polnischen Gemeinde in „polnischer Atmosphäre“ im Umfeld der Familie und Verwandtschaft, die z.T. aus Po-len anreist. Der Einzugsbereich der polnischen Mission in Reck-linghausen St. Marien erstreckt sich über das nördliche Ruhrgebiet, von Selm über Castrop-Rauxel, Datteln, Herne, Gelsenkirchen bis nach Marl und Oer-Erken-schwick (Internet: www.pmk-recklinghausen.eu).

Nachdem Pfarrer Zbigniew Mielcarek nach fast 30jäh-riger Tätigkeit in den Ruhestand gegangen ist, sind Pfarrer Rafal Kowalczyk und Kaplan Rafal Swatek die aktuellen polnischen Seelsorger in der polnischen ka-tholischen Mission.

Heinz-Gerald Eschenlohr

Wir, die Weihnachtsmann-AG Herz Jesu, veranstalten am 3. Dezember den sieb-ten Familien-Weihnachtsmarkt in Röl-linghausen. Es wird ein reichhaltiges Programm aus weihnachtlichen Ständen, kulinarischen Spezialitäten und buntes Unterhaltungs-programm in und vor der Kirche geboten. Highlights sind neben Darbietungen der örtlichen Schulen, das Adventssingen in der Kirche sowie ein Nikolausumzug für Groß und Klein. Der ganze Weihnachtsmarkt ist ehren-amtlich organisiert und ausgerichtet. Der Erlös der Veranstaltung soll auch in die-sem Jahr für einen guten Zweck gespen-det werden.

Familienweihnachtsmarktin Röllinghausen

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Petra Golder Jubiläum

Fast alle kennen Sie in Röl-linghausen und mindes-tens zwei Generationen haben Sie als Erzieherin erleben dürfen: Petra Gol-der. Seit 50 Jahren arbeitet sie mit Leib und Seele im Kindergarten Herz Jesu. Es sind einige Eltern, die ihre Kinder morgens brin-gen und in die Hände von Petra Golder geben, die selbst von ihren Eltern in dieselben Hände gegeben worden sind.

Auf die Frage, ob sie im-mer noch gerne diesen Beruf ausübt, kommt die Antwort sehr schnell: „Ja!“ Aber verändert hat sich doch einiges. „Gefühlt sind es zwei verschiedene Berufe, Erzieherin vor 50 Jahren gewesen zu sein und heute. Früher muss-ten wir z. B. noch selbst die Einrichtung putzen. Auch die Kinder waren an-ders und der Umgang mit ihnen. Früher wurden sie

50 Jahre Erzieherin – unglaublich!

an den Tisch gesetzt und bekamen eine Materialschälchen, mit dem sie sich am Tisch beschäftigten. Heute sind die Kin-der viel anspruchsvoller und freier. Sie sollen selbst ihre Erfahrungen sammeln und dürfen draußen viel ausprobieren.“ Ab dem 1. Januar ist sie offiziell in Rente. Worauf sie sich am meisten freut, liegt auf der Hand: „Ruhe!“Das wünschen wir ihr und sagen Danke für ihr langes Engagement und wünschen für die Zukunft alles Gute und Gottes Se-gen.

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Stellenmarkt

Für das Krippenspiel am Heiligen Abend (16-Uhr-Messe in St. Gertrudis) suchen wir Kinder, die ger-ne Theater spielen. Es gibt Rollen mit viel, mit wenig und auch mit gar keinem Text. Wir finden für jedes Kind die passende Rolle. Alle sind willkommen!Also: Hast Du Spaß am Schauspielern und möch-test gerne mitmachen? Dann melde Dich einfach bei Kerstin Leimann (0157 54121475), Barbara Weiß-bruch (0151 24044623) oder im Pfarrbüro (32227). Wir freuen uns auf Dich!

Die Proben sind in der Kirche voraussichtlich am Sonntag, 17.12., 10.30 Uhr und Samstag, 23.12., 10.30 Uhr.

Schauspieler und Schauspielerinnen gesucht

Guten Tag, liebe Frauen und Männer,unser schönes und wichtiges Anliegen sagen wir in Reimen:

Die Überlegung „Was mache ich morgen" bereitet manchem älteren Menschen manchmal Kummer und Sorgen. Nicht wenige jenseits der 70 sind viel alleine, wünschen sich das Reden mit andern und machen sich Feine.Zum Seniorennachmittag „wandern“ sie hin und empfinden die Gemeinschaft als persönlichen Gewinn.Wer aber hilft mit, deckt den Tisch und bedient die Spülmaschine,das geht nicht von selber, - denn es ist nicht wie in der Kantine.Nun liebe Frauen und Männer so zwischen 55 und ... Jahrenan Sie alle die Bitte:Werden Sie den älteren Menschen frohe Helfer. Sie mögen uns einmal im Monat zwei Stündchen schenken,das bringt sicher Einblick in ganz neue Welten.Sie geben Ihre Zeit und Kraftund bekommen dafür von vielen Anerkennung –fabelhaft!

Wenn Sie sagen, das finde ich toll, ich könnte mir das vorstellen oder ich mache mit, dann treffen wir uns für mehr Informationen und zur genaueren Absprache am Mittwoch, 13. Dezember um 16.00 Uhr im Pfarrhaus St. Ma-rien (Tel. 61218).

Ich freue mich auf SieAloys Wiggeringloh

Seniorenhelfer in St. Marien gesucht

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Advent

„Die weibliche Seite Gottes…“

Frauengestalten der Bibel und Frauen als Heilige der Kirche…

Machen Sie – Frauen und Männer – eine wohltuende, adventli-che Besinnungsreise.Am 6., 13. und 20. Dezember von 19.30 bis 20.30 Uhr im Raum der Stille, Antoniusstraße 8.

Leitung: Georg Stawski und Aloys Wiggeringloh

Eine Stunde Auszeit im vollen Advent:

Seit 10 Jahren ist sie ein fester Bestandteil des Reckling-häuser Weihnachtmarktes: Die Hütte der guten Taten.Die Idee: Mit einer Spende bedürftigen Kindern einen Wunsch erfüllen.Und so geht’s: ca. 30 Schulen, Vereine und Organisato-ren erstellen Wunschzettel, die für fünf, zehn, fünfzehn oder zwanzig Euro erworben werden können. Jede Ver-einigung, die mitmacht, hat 50 Wunschzettel im Ange-bot, das summiert sich auf 1500 Wunschzettel, die Kin-der glücklich machen können.

Hütte der guten Taten

Im Einsatz D. Hülsdau u. K. de Groot-Ratajczak

Eingesperrt im Turm,zum Schweigen verurteilt,mit Ohnmacht vertraut,wer kennt das nicht?Barbara du starke Frau,angerufene Nothelferinvon so vielen halbherzigHoffenden, GlaubendenUnd Liebenden.Wer reicht mir im oft engenTurm meines Lebens,meiner drängenden Fragen,meiner bitteren Niederlagenden Kelch des Trostesund der Stärkung?

Heilige Barbara

Zur traditionellen Barba-ramesse in der Antoni-uskirche mit dem Berg-mannschor „Blumenthal“ am Freitag, 1. Dezember, um 18.00 Uhr laden wir herzlich ein.

So kamen seit Beginn der Aktion inzwischen mehr als 90.000 Euro zusammen. Wie im letzten Jahr, so ist auch diesmal die Hütte der guten Taten auf dem Kirchplatz vor St. Peter zu finden.Ehrenamtliche bieten in der Zeit von 14 bis 20 Uhr die Wunschzettel zum Erwerb an. Also: Es lohnt sich, beim Bummel über den Weihnachtsmarkt auch die Hütte der guten Taten aufzusuchen und nach einem passenden Wunschzettel zu stöbern!Übrigens: die Kosten der Hütte übernimmt jedes Jahr der Veranstalter des Weihnachtsmarktes!

Bernhard Hülsdau

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Offene Weihnacht / Buße

Sie gehört seit 17 Jahren zum Hl. Abend in unserer Pfarrei: Die offene Weihnacht für alle, die alleinstehend sind und die, die mit anderen den Hl. Abend feiern möchten. Das Zusammensein beginnt um 18.00 Uhr im Pfarrheim St. Antonius mit einer Tasse Kaffee und Weihnachts-plätzchen, danach hören wir die Weih-

nachtsbotschaft, singen die vertrauten Weihnachtslieder und genießen das schöne Essen bevor das Christkind seine Gaben verteilt. Wir freuen uns wie immer auf den Besuch unseres Regionalbischofs Dieter Geerlings. Eine solche Feier ist nicht möglich ohne die Hilfe der Ge-meindemitglieder. Vielen Dank sagen wir denen, die seit vielen Jahren ganz selbst-

verständlich da sind, um anderen eine Freude zu machen. Dennoch ist jede Hilfe – auch nur für eine Stunde – herzlich willkom-men. Wer mit einer Spen-de für das leibliche Wohl mit sorgen möchte, kann

sich bei Sr. Otgeris und in den Pfarr-büros mel-den, ebenso die HelferIn-nen, die sich mit ihrer Zeit e i n b r i n g e n m ö c h t e n . A n m e l d u n -gen für die Teilnahme an der „Offenen Weihnacht“

erbitten wir bis zum 20. Dezember - Pfarrbüro St. Antonius (Tel.: 35213).

Offene Weihnacht am Heiligen Abend

Buße als ein zentrales Motiv der Heili-gen Schrift und der kirchlichen Traditi-on meint mehr als das Bekenntnis von Schuld, Sünde und Versagen; sie bezeich-net vielmehr die stete Umkehr und Neu-ausrichtung des ganzen Lebens, auch des Lebens der Kirche und der einzelnen Gemeinde, auf Gott. Dabei ist die Erfah-rung des barmherzigen Handelns Gottes am Menschen die Voraussetzung und der Rahmen, in dem Umkehr überhaupt erst möglich ist (Quelle: Erzdiözese Frei-burg).

Bußgottesdienste

Daher laden wir Sie zu unseren ad-ventlichen Bußfeiern ein am zweiten Advent um 16.00 Uhr in St. Gertrudis und um 18.30 Uhr in St. Marien. Am dritten Adventssonntag finden Bußgottesdienste um 16.30 Uhr in St. Antonius und um 18.30 Uhr in Heilig Kreuz statt.

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Weihnachten feiern in ...

Nancy Roggenbuck stammt aus Lima, der Hauptstadt des südamerikanischen Landes Peru. Wenn auf der Nordhalbkugel der Erde Winter ist, ist auf der Süd-halbkugel Sommer. Das

Weihnachtsfest fällt – für unser Empfin-den ungewohnt – in die warme Jahreszeit mit Temperaturen von durchschnittlich 25 Grad. Nancy erzählt, wie das Weih-nachtsfest in ihrer Heimat gefeiert wird:

Der Heilige Abend ist für viele noch ein gewöhnlicher Arbeitstag. Oft haben die Geschäfte noch bis 20 Uhr geöffnet. Und viele kaufen auch erst am Heiligen Abend die Weihnachtsgeschenke.In den Familien beginnen die Vorberei-tungen damit, dass die Mutter am Nach-mittag das Festessen vorbereitet und der Vater die Krippe aufstellt, eingebettet in eine phantasievolle Landschaft mit Ber-gen, Seen, Häuser, Wiesen mit Hirten und Schafen. Die Kinder schmücken den Weihnachtsbaum mit Lichtern – bei Frau Roggenbuck zu Hause auch die Palme im Vorgarten.Vor dem Besuch der Abendmesse ruht sich dann die Familie noch etwas aus. Um

Feliz Navidad – Weihnachten in Peru

22 Uhr besucht die Familie die Christmette, spanisch Misa de Gallo genannt. Alle sind festlich gekleidet. Um Mitternacht dann wird auf die Geburt Jesu mit Sekt angestoßen. Man umarmt sich und alle wünschen ei-nander „Feliz Navidad!“ - frohe Weihnachten oder „la paz“ - Frieden. Auf der Straße werden kleine Feuerwerke entzündet.Dann erst gibt es das festliche Weihnachts-essen: Pute oder Hähnchen, Salat, Kartoffeln und Reis und zum Nachtisch Panetone mit heißer Schokolade. Schließlich werden die Geschenke ausgepackt. Nancy Roggenbuck erinnert sich, dass sie und ihre Geschwis-ter Kleidung für den Sommer bekomme haben oder ein Fahrrad, die Mädchen auch etwas Schmuck, etwa eine Kette mit einem Kreuz. Die Feier zieht sich in der Nacht oft bis zwei Uhr hin, bevor alle müde zu Bett gehen. Am 1. Weihnachtstag, dem 25. Dezember, wurden oft Verwandte besucht oder die Familie fuhr zum Strand – Lima liegt am pazifischen Ozean – und es ist ja Sommer! Oft konnten dann schon einige Geschenke wie Badesa-chen ausprobiert werden.Den in Deutschland üblichen 2. Feiertag gibt es in Peru nicht. Der 26. Dezember ist, wenn er nicht auf einen Sonntag fällt, wieder ein gewöhnlicher Arbeitstag.

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Heilig Kreuz Herz Jesu St. Antonius

4. Advent (Samstag, 23. Dezember) 18.30 Uhr Heilige Messe

Heiliger Abend 16.00 Uhr Krippenfeier 18.00 Uhr Christmette

1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Familienmesse 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Heilige Messe Silvester 9.30 Uhr Heilige Messe

Neujahr 18.00 Uhr Heilige Messe

Gottesdienste

4. Advent (Samstag, 23. Dezember) 15.00 Uhr Heilige Messe im Krankenhaus17.00 Uhr Heilige Messe

1. Weihnachtstag 9.00 Uhr Heilige Messe im Krankenhaus9.30 Uhr Familienmesse

Silvester17.00 Uhr Heilige Messe

4. Advent (Samstag, 23. Dezember) 17.00 Uhr Heilige Messe

Heiliger Abend 15.30 Uhr Krippenfeier besonders für Kindergartenkinder 17.00 Uhr Familienmesse mit Krippenspiel 22.00 Uhr Christmette

1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Familienmesse 2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Heilige Messe Silvester17.00 Uhr Heilige Messe

Neujahr 11.00 Uhr Heilige Messe

Rorate lautet der Beginn eines Wechselgesangs (Antiphon) in der ka-tholischen Liturgie. Der Text Rorate caeli desuper „Tauet, Himmel, von oben“ stammt aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja (Jes 45,8). Als Roratemessen werden Eucharistiefeiern bezeichnet, die im Advent frühmorgens vor Sonnenaufgang bei Kerzenschein gefeiert werden (Wikipedia). In der St. Antoniuskirche können Roratemessen an jedem Mittwoch im Advent um 6 Uhr mitfeiern. Anschließend gibt es ein ein-faches gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.

Roratemessen

Hinweis: Die Messen zum 4. Advent finden ausschließlich am Samstag, 23. Dezember, als Vorabendmesse statt.

Gottesdienste

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St. Joseph St. MarienSt. Gertrudis

Gottesdienste

4. Advent (Samstag, 23. Dezember) 18.30 Uhr Heilige Messe

Heiliger Abend 15.00 Uhr Krippenfeier besonders für Kindergartenkinder 16.00 Uhr Familienmesse mit Krippenfspiel 18.00 Uhr Christmette

1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Familienmesse 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Heilige Messe Silvester 23.40 Uhr Gebet zum Jahreswechsel vor der Kirche

Neujahr 10.00 Uhr Heilige Messe

4. Advent (Samstag, 23. Dezember) 17.00 Uhr Heilige Messe

Heiliger Abend 17.00 Uhr Christmette

2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Heilige Messe Silvester 9.30 Uhr Heilige Messe

Neujahr 9.30 Uhr Heilige Messe

4. Advent (Samstag, 23. Dezember) 18.30 Uhr Heilige Messe

Heiliger Abend 15.30 Uhr Krippenfeier 22.00 Uhr Christmette

1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Heilige Messe 2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Heilige Messe Silvester11.00 Uhr Heilige Messe

Neujahr 11.00 Uhr Heilige Messe

Gottes Segen ist die Bejahung seiner Schöpfung und jedes einzelnen Men-schen. Er ist der Zuspruch seiner Zuwendung zu uns – im Glück wie im Leid, im Gelingen wie im Scheitern.Es ist daher zu einem schönen Brauch geworden, zur Feier der Kinderseg-nung einzuladen. Wir beginnen in der Antoniuskirche am 7. Januar 2018 um 15.30 Uhr. Anschließend laden wir ein, noch etwas Zeit im Pfarrheim zu ver-bringen. Hierfür wäre es schön, wenn Sie ein wenig Weihnachtsgebäck zur Verfügung stellen würden.

Einladung zur Kindersegnung

Gottesdienste

Hinweis: Die Messen zum 4. Advent finden ausschließlich am Samstag, 23. Dezember, als Vorabendmesse statt.

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Sternsinger-Aktion 2018

nach der Schule Arbeiten erledigt, die als „mithel-fend“ bezeichnet werden, müssen rund 85 Millionen Kinder unter ausbeuteri-schen und gefährlichen Bedingungen arbeiten. Ob in Fabriken oder in Haus-halten, im Baugewerbe, im Bergbau oder auf dem Feld – oft arbeiten Kinder ohne jeglichen Schutz den ganzen Tag unentgeltlich oder für einen geringen Lohn. Die Schule können sie nicht besuchen, von Freizeit und Spiel ganz zu schweigen. Die harten Arbeitsbedingungen ge-fährden die Entwicklung und beeinträchtigen die Gesundheit dieser Kinder. Ihre Rechte werden mas-siv verletzt. Daher steht der Einsatz gegen ausbeu-terische Kinderarbeit im Fokus der Aktion Dreikö-nigssingen 2018.Beispielland ist in diesem Jahr Indien, das Land mit den meisten arbeitenden Kindern weltweit. Offizi-

ellen Statistiken zufolge müssen in dem südasia-tischen Land etwa zwölf Millionen Kinder arbeiten. Hilfsorganisationen spre-chen von bis zu 60 Millio-nen Jungen und Mädchen – und das, obwohl Arbeit für Kinder unter 14 Jahren in Indien 2006 gesetz-lich verboten wurde. Die große Mehrheit der ar-beitenden Kinder lebt auf dem Land. Sie sind über-wiegend in der Landwirt-schaft, der Herstellung von Teppichen, Zigaretten und anderen Produkten beschäftigt. So auch San-gam, das Mädchen auf dem Aktionsplakat: Die Zehnjährige lebt mit ihren Eltern und drei Geschwis-tern in einem Dorf im Bun-desstaat Uttar Pradesh. Als Tagelöhner verdient ihr Vater nicht genug, um die Familie zu ernähren.

Sangam arbeitet deshalb fast zehn Stunden am Tag, die ganze Woche über. Die Teppiche, die sie knüpft, werden auch in Deutsch-land verkauft.Mit Nachdruck setzen sich die Projektpartner des Kindermissionswerks Die Sternsinger in Indien und in vielen anderen Ländern weltweit dafür ein, dass Kinder nicht ausgebeutet werden, sondern lernen und spielen dürfen. Arbei-tende Kinder unterstützen sie dabei, regelmäßig eine Schule zu besuchen und mehr Freizeit zu haben. Sie überzeugen Eltern da-von, ihre Söhne und Töch-ter besser zu schützen und ihnen Bildung zu er-möglichen. Sie helfen den Erwachsenen aber auch, Wege aus der Armut zu finden, damit sie auf das Einkommen ihrer Kinder verzichten können. Die Aktion Dreikönigssingen 2018 bringt den Sternsin-gern die unterschiedli-

Dreikönigssingen 2018

Nach Schätzungen der In-ternationalen Arbeitsor-ganisation (ILO) müssen weltweit rund 168 Millio-nen Kinder zwischen fünf und 17 Jahren mehrere Stunden am Tag arbeiten. Das sind elf Prozent aller Minderjährigen. Vor allem in Afrika südlich der Saha-ra und im asiatisch-pazifi-schen Raum ist Kinderar-beit verbreitet. Während ein Teil der Kinder vor oder

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Sternsinger-Aktion 2018

chen Aspekte des Themas Kinderarbeit näher. Sie verdeutlicht ihnen, wie hilfreich und notwendig ihr Einsatz zugunsten aus-gebeuteter Kinder ist und dass er gesellschaftsver-ändernde Kraft entfalten kann. Gleichzeitig möchte die Aktion das Bewusst-sein der Kinder in Deutsch-land dafür schärfen, dass auch von hier aus aus-beuterische Kinderarbeit verringert werden kann, etwa indem deutsche Konsumenten keine von

Kinderhand hergestellten Produkte kaufen. In allen Gemeinden wer-den auch am Anfang des Jahres wieder hoffentlich viele Sternsinger durch die Straßen laufen. Dazu gibt es folgende Termine und die Liste der Ansprechper-sonen. Ab sofort können sich die Kinder zur Aktion anmelden. Besondere Vo-raussetzungen sind nicht notwendig. Es reicht Zeit und Lust, sich für eine bes-sere Welt einzusetzen.

Heilig Kreuz / St. Joseph:

Einkleiden 19. Dezember 16.30 Uhr AMHAktionstag Samstag, 6. JanuarAnsprechperson Stefanie Sielker-Marzinzik Tel. 907061, [email protected] Jesu: Einkleiden 2. Januar16 Uhr, Pfarrheim Aktionstag Samstag, 6. JanuarAnsprechperson Silvia Struckholt, Tel. 88413, [email protected]. Antonius: Einkleiden 3. Januar, 17 Uhr, Pfarrheim Aktionstag Freitag, 5. JanuarAnsprechperson Mirjam Lingk, Tel. 66500, [email protected]. Marien:Einkleiden 2. Januar, 16.30 Uhr, PfarrheimAktionstag Samstag, 6. JanuarAnsprechperson Angela Bulitta, Tel. 892394 [email protected]. Gertrudis:Einkleiden 4. Januar, 16 Uhr, PfarrheimAktionstag Freitag, 5. Januar (9.00 – 18.00 Uhr) Samstag, 6. Januar (9.00 – 13.00 Uhr)Ansprechperson Elisabeth Mroz, Tel. 12228, stgertrudis-hillerheide@f bistum-muenster.de

Die Gemeinde St. Gertrudis verbindet den Abschluss der Sternsinger-Aktion traditionell mit dem Danke-schönabend. Am Samstag, 6. Januar sind wieder alle herzlich eingeladen, die der Gemeinde Gutes tun. Wir beginnen mit der hl. Messe um 18.30 Uhr. Anschließend findet das gesellige Beisammensein bei Speis und Trank im Pfarrheim statt.

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Rund um Weihnachten

Auf dem Bild sieht man die Darstellung der Weihnachtsgeschichte. Das neuge-borene Kind liegt in einer einfachen Fut-terkrippe im Stall mit vielen Tieren. Josef und Maria waren unterwegs zur Volks-zählung nach Bethlehem. Dort wurde ihr Kind Jesus in einem Stall geboren.Weißt du den Namen der Stadt, aus der sie aufgebrochen sind? Ordne die Tiere auf dem Bild nach dem Alphabet. Wenn du dann die Buchstaben, die auf ihnen geschrieben stehen, in dieser Reihenfol-ge in die Kästchen einträgst, erhältst du die Lösung. Die Auflösung findest Du auf der vorletzten Seite.

Quelle: Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de

Krippenrätsel

Endlich ist es wieder so-weit. Die schöne und be-sinnliche Jahreszeit be-ginnt, und wir haben trotz all dem Alltagsstress und der Schnelllebigkeit kaum mehr Zeit für gemeinsame Stunden mit der Familie oder Gemütlichkeit.D e n n o c h lieben es doch ganz b e s o n d e r s die Kinder, in dieser hei-meligen Zeit Geschichten zu hören oder Lieder zu singen. Ein Höhepunkt ist dann zum Beispiel der selbstgemach-te Adventskalender, der natürlich Süßes, aber vor allem ganz viele Aktionen, Rezepte, Lieder, Geschich-ten und somit gemeinsa-me Zeit enthält.Es gibt wun-derschöne A d v e n t s -k a l e n d e r -Geschichten und Bücher,

Weihnachten zu Hause

Unsere Tipps für Bücher und Adventskalender:Weihnachten für kleine Engel (Kalender)Mische auf der Reise zum Christkind (Kalender)Elias auf dem Weg nach Bethlehem (Buch)Marias kleiner Esel (Buch)

aus denen jeden Tag eine kleine Episode vorgelesen wird. Das kann man nachmit-tags zum warmen Kakao, Kerzenschein und Kerzen machen. Das kann man aber auch abends vor dem Schlafengehen beim gemeinsamen Kuscheln auf dem Sofa machen.Wichtig ist doch nur, und das ist es nicht nur für unsere Kinder, sondern auch für

die Erwachsenen, in all dem Trubel kleine Inseln der Freude, Ruhe und sinn-volle Zeit miteinander zu schaffen. Denn es geht ja in erster Linie um das Fest der Liebe, also auch um die

Menschen, die wir lieben. Und die sind wichtiger als der teuerste Adventskalen-der von Lego o.ä.Wir vom Familienzentrum St. Joseph wün-schen Ihnen und Ihrer Familie wertvolle Zeit miteinander und Alternativen zu unserer konsumbeladenen Welt zu finden.Frohes, gesegnetes FestKiTa-Team St. JosephJennifer Zaja-Fasthuber

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Chormusik

In diese Zeit gehört in besonderem Maße Musik: Advents- und Weihnachtsmusik. Da sind die Chöre unserer Pfarrei ganz besonders gefragt und gefordert. Das beginnt mit der Einstimmung in den Ad-vent am ersten Adventssonntag in der Herz-Jesu-Kirche im Rahmen des Rölling-häuser Weihnachtsmarktes. Dort werden die Kirchenchöre aus St. Antonius und St. Gertrudis zu hören sein wie auch der Frauenchor Mirjam und der Kinderchor. Am zweiten Adventssonntag erfreut der Gertrudis-Chor die Kranken im Prosper-Hospital. Und für Weihnachten probt er die Orgelmesse von Haydn ein. (Fast) alle Gesangsgruppen sind natürlich an den Weihnachtstagen im Einsatz. Erst-mals singt der Antonius-Chor in Herz Jesu in der Messe am zweiten Weih-nachtstag. Am 7. Januar 2018 treffen sich-Sängerinnen und Sänger in St. Antonius zum gemeinsamen Singen an der Krippe. Den Abschluss der musikalischen Weih-nachtszeit bildet das Weihnachtskonzert in St. Gertrudis am 14. Januar um 17 Uhr.

Die Advents- und Weihnachtszeit ist aber auch die Zeit, in der die Chöre sich gerne in Erinnerung bringen und dazu auffordern, ihre Freude am Gesang zu teilen. Jeder ist willkommen, sei es nur für eine begrenzte Zeit oder dauerhaft.

Immer wieder gibt es sie in Pfarrbriefen zu lesen: Einladungen von Chören an weitere interessierte Sängerinnen und Sänger, da es um den Nachwuchs in den Chören oft nicht zum Besten bestellt ist.Auch bei uns läuft es nicht mehr so rund wie früher einmal. Viele von uns mer-ken, dass Vorhaben, die vor ein paar Jahren noch selbstverständlich waren, heute nicht mehr gehen. Auch wir werden älter und immer weniger. Konkret bedeutet das für uns, dass wir schon im nächsten Jahr überlegen müssen, ob wir unsere wöchentliche Chorprobe von 90 Minu-ten Länge und das Singen vierstimmiger Lieder über-haupt noch kontinuierlich aufrecht erhalten können.Daher sprechen wir ganz offen und ehrlich in die-sem Weihnachtspfarrbrief eine Einladung an alle san-gesfreudigen Menschen in der Pfarrei aus, insbe-

sondere an die Älteren in unserer Ge-neration und vor allem aus den anderen Kirchorten, deren Chor vor Ort sich in den letzten Jahren bereits aufgelöst hat: Überlegen Sie doch einmal, ob sie sich nicht (gerne auch zeitlich befristet für ein Jahr oder einen bestimmten Termin) unserer Chorgemeinschaft anschließen wollen. Jede Stimme zählt!Uns ist klar, dass es auch unseren Chor nicht mehr auf unbestimmte Zeit geben wird und nachfolgende Generationen neue Projekte ins Leben rufen werden. Aber deswegen wollen wir uns die Freu-de an der Musik und an der Gemeinschaft nicht nehmen lassen. Wir gestalten be-kannte und beliebte Feste im Kirchenjahr musikalisch mit beliebten Chorsätzen und Liedern. Dabei kommt der Spaß an der Sache, die Geselligkeit und die Ge-meinschaft kommen nicht zu kurz.Sollten Sie sich angesprochen fühlen: Ge-ben Sie sich einen Ruck und kontaktieren Sie uns, wir würden uns freuen!

Henning Hey, Chorleiter 02323 / 14 80 958 [email protected]

Chormusik Kirchenchor St. Joseph

Die Musiker des Orchesters Akkorde-onklänge geben am 3. Adventssonntag um 15 Uhr ein Weihnachtskonzert in der Kirche St. Gertrudis. Einlass ist ab 14.30 Uhr, der Eintritt ist frei. (Es darf gerne eine kleine Spende gegeben werden.)

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Chormusik

Unter diesem Leitwort findet vom 9. bis 13. Mai 2018 der Katholikentag in Münster statt. Nach der gemein-samen Eucharistiefeier am Fest Christi Himmelfahrt um 10 Uhr auf dem Schlossplatz, findet am Nachmittag ein Begegnungskonzert auf dem Domplatz statt. Zu diesen beiden Veranstaltungen ist ein Chorheft erschienen. – Um an diesem einmaligen Erlebnis in unserer Region mitzusingen, lade ich zu einem Chorprojekt ein. Wenn Sie Spaß und Freude am Singen haben, sind sie herzlich eingeladen, in diesem Projektchor mitzusingen.

4 Chorproben/ -tage im Pfarrheim St. Antonius, Antoniusstraße 14:Donnerstag, 15.02.2018 19:30 – 21:30 UhrSamstag, 03.03.2018 10:30 – 14:00 UhrDonnerstag, 12.04.2018 19:30 – 21:30 UhrSamstag, 28.04.2018 9:30 – 13:30 UhrDie Kosten betragen 20 Euro inkl. Chorheft, Getränke und Snack am Samstag und ein vergünstigtes Ticket für den Besuch aller Veranstaltungen des Katholikentages.

Ich freue mich sehr, wenn ich Ihr/Dein Interesse ge-weckt habe, an dem Projektchor mitzuwirken. Für die weitere Planung wäre eine kurze Rückmeldung (mit An-gabe der Stimmlage) per E-Mail oder Telefon hilfreich.

Sören SchwarzTel. 02361 / 907487E-Mail: [email protected]

Hallo! Wir hoffen, Ihr kennt uns schon. Mit dem Ziel einer praktizierenden Ökumene gründete sich unser Chor schon im De-zember 2003 und feierte bereits als „Ökumenischer Gospelchor Recklinghau-sen-Süd“ sein 10-jähriges Bestehen. Da wir uns aber nicht nur der Gospelmu-sik, sondern einem breit gefächerten Gesangsre-pertoire widmen (u. a. neues geistliches Liedgut, Taizé-Lieder, Rock- und Popsongs), wurde eine Namensänderung erfor-derlich. Im Januar 2015 ent-schieden sich die Aktiven für die neue Chorbezeich-nung „LuMa“; der Name beinhaltet die jeweils bei-den Anfangsbuchstaben von „Luther“ und „Marien“ und verdeutlicht somit auch weiterhin die Öku-mene.Mit unserer Chorleiterin Dr. Heike Plitt* (Sängerin und Musiktherapeutin) wirken wir in verschiede-

Chor „LuMa“ nen Kirchen der Pfarrei St. Antonius und der Ev. Kir-chengemeinde Reckling-hausen-Süd sowie auch als Gastchor.Interesse bekommen?Über neue Sängerinnen und Sänger würden wir uns sehr freuen. Wir sind eine fröhliche Gruppe und freuen uns auf Deinen/Eu-ren Besuch. Kommt doch einfach mal ganz unver-bindlich zu unserer Chor-probe!Wir proben jeden 1., 3. und ggf. 5. Donnerstag im Monat im Pfarrzentrum St. Marien, Sedanstraße 23-25. Treffen: ab 19.30 Uhr Probe 19.45 – 21.15 UhrAnsprechpartner:Almut Pelster, Tel. 99 62 99Dieter Kroll, Tel. 65 74 86

*) siehe auch Artikel auf https://www.st-antonius-recklinghausen.de. Chor - mehr als nur LiederLieder - mehr als nur Singen

Chorprojekt Katholikentag 2018

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Kunst & Kirche / Ostergarten

21. Januar 2018 in Herz Jesu um 18.00 UhrAutorenlesung: Gisa Pauly: „Vogelkoje“ 18. Februar 2018 in St. Marien um 17.00 UhrHungertuchausstellung:MISEREOR-Eröffnungsfeier der Recklinghäuser Eine-Welt-Kreise in Kooperation Misereor An jedem Fastensonntag wird ein anderes Hungertuch mit Hilfe von meditativen Texten und Musik vorgestellt. Am letzten Fastensonntag stellt uns Chidi Kwubiri sein aktuelles Hungertuch vor. 15. April 2018 in St. Antonius um 18.00 UhrTheater Gegendruck: URTEILE von Christine Umpfenbach und Azar Mortazavi 10. Juni 2018 in St. Joseph um 16.00 UhrKindermusical mit Kindern aus der Gemeinde: Thema ist noch offen

Der Eintritt für alle Veranstaltungen ist frei, im Anschluss laden wir herzlich bei einem kleinen Imbiss zur Begeg-nung ein.

Zwei Wochen vor Ostern wird das Pfarrheim in St. Antoni-us nicht wiederzuerkennen sein. Viele fleißige Hände wer-den die Räumlichkeiten zu einer Bibel zum Anschauen um-bauen. Der letzte Weg von Jesus von Nazareth bis zum Tod am Kreuz und seiner Auferstehung werden anschaulich dargestellt. Vom 17. bis 30. März werden drei Menschen jeweils Gruppen von 15 Personen stundenweise durch die Räume führen und das Geschehen von damals aufleben lassen. Man wird das Gefühl bekommen, damals selbst dabei gewesen zu sein, mit allen Schrecken und Ängsten, aber auch mit Hoffnung und Trost. Der Text wird gerade geschrieben und es stellt sich schon jetzt heraus, dass es wieder ein ganz neuer Ostergarten werden wird, so dass sich ein weiterer Besuch lohnt, auch wenn man schon eine der letzten Ausgaben besucht hat.Jetzt ist es noch möglich, sich selbst an den Vorbereitungen zu beteiligen. Als Handwerkerin oder Handwerker ebenso wie als Leserin oder Leser. Aber auch Kuchenbäckerinnen und Servicepersonal für unser Café wird ebenso benötigt, wie Empfangsdamen und -herren, die die einzelnen Grup-pen begrüßen. Wenn Sie Lust haben, bei dieser schönen Art und Weise der Verkündigung einen Beitrag zu leis-ten, melden Sie sich bitte.

Ansprechbar für alle Bereiche des Ostergarten sind Sa-bine Wuttke (Tel. 61770, [email protected]) und Angela Bulitta (Tel. 892394, [email protected]). Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. Dazu wenden Sie sich bitte an Christa Döing, Tel. 36633, [email protected]

Der Ostergarten öffnet wieder seine Türen

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kfd

Vielfältig ist das Angebot der kfd-Grup-pen in unserer Pfarrei. Es ist immer etwas für den Leib dabei, aber auch die Seele und das menschliche Miteinander kommt nicht zu kurz. Hier einige Bespiele für die große Aktivität und einige Einladungen, sich zu beteiligen:

Heilig Kreuz

Das große Finale in KölnAm Samstag, 30. September 2017, sind einige Frauen der kfd Heilig Kreuz zur Abschlussveranstaltung der Mitglieder-werbekampagne nach Köln gefahren. Am Bahnhof in Recklinghausen trafen wir Gruppen von Frauen aus Oer-Erken-schwick und Marl. Pünktlich auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln angekommen, wurden wir von Bea Nyga und Band fröh-lich musikalisch empfangen und begrüßt. Begleitet von einer Samba-Trommel-

gruppe sind wir in einer Prozession zum Dom gezogen. Im Dom feierten wir unter der Leitung der geistlichen Begleiterin und des Präses der kfd den Wortgottes-dienst „Komm mit in mein Haus“. Danach folgte ein tol-les Bühnenprogramm. Es traten einige Fotomodelle der Werbekampagne sowie erfolgreiche Werberinnen und ein Improvisations-Theater auf. Die ehemalige Bundes-vorsitzende Maria-Theresia Opladen verabschiedete sich von uns kfd-Frauen, sie war die Initiatorin der Kam-pagne und hat sie drei Jahre begleitet. Die neue Bundes-vorsitzende Mechthild Heil konnte das äußerst positive Ergebnis bekannt geben: Über 32.000 Neumitglieder, ein gestärktes Zugehörigkeitsgefühl, Stolz auf den ei-genen Verband und Motivation für die Zukunft - das ist die Bilanz von „Frauen.Macht.Zukunft.“Es war eine schöne, lebendige Veranstaltung. Leider hat es geregnet, aber unsere gute Laune blieb.

Helga QuedzuweitMontags Nachmittag treffen sich die kfd-Frauen zu ver-schiedenen Themen. Interessierte sind herzlich eingela-den, dazuzukommen:29. Januar 15.00-17.00 Uhr: Jahreshauptversammlung im August-Mäteling-Haus26. Februar 15.00-17.00 Uhr: Wie und wo kann ich Gott finden – Einkehrtag mit Angela Bulitta im August-Mäteling-Haus2. März 15.00-17.00 Uhr: Gottes Schöpfung ist sehr gut! Gottesdienst zum Weltgebetstag aus Surinam in der Hl. Kreuz-Kirche, anschl. Kaffeetrinken im August-Mäteling-Haus23. April 15.00-17.00 Uhr: Bunt wie ein Regenbogen – im August-Mäteling-Haus28. Mai 14.00-18.00 Uhr: Wir besuchen den Rosengarten in RosendahlUnsere Gemeinschaftsmesse feiern wir immer am zwei-ten Montag im Monat um 9.00 Uhr in der Heilig Kreuz-Kirche.

kfd bietet vielfältige Angebote

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kfd

Herz Jesu

KrippencaféVom 27. bis einschließlich 30. Dezember lädt die kfd Herz Jesu herzlich in das weihnachtlich geschmückte Pfarrheim an der Niederstraße ein. Das Café ist von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Bei Kakao, Kaffee und frisch geba-ckenen Waffeln wünschen wir allen Gästen gute Begeg-nungen und anregende Gespräche.Besuchen Sie vorher mit Ihren Kindern, Enkelkindern und Gästen unsere festliche Krippe in der Kirche. Dort und im Pfarrheim kann die weihnachtliche Stimmung weiter durch die schöne Zeit getragen werden.Weitere Termine für Interessierte:Am ersten Donnertag im Monat trifft der Frauenstamm-tisch um 19.00 Uhr im Pfarrheim.Am ersten und dritten Montag treffen sich kreative Frauen um 15.00 Uhr im Pfarrheim.Am 6. Februar wird gefeiert. Die Karnevalsfeier beginnt um 15.00 Uhr im Pfarrheim.In der Fastenzeit lädt die kfd herzlich zur Kreuzwegan-dacht ein. Immer freitags um 15.00 Uhr in der Kirche (außer am 2. März, da feiern wir den Weltgebetstag der Frauen [WGT]).Am 26. März begehen wir den Einkehrtag ab 10.00 Uhr.

St. Antonius

Gemeinsamer KrippengangDie kfd St. Antonius lädt alle Frauen der Pfarrei zum Krippengang ein, und zwar am Dienstag, 9. Januar, 15.00 Uhr in die Antoniuskirche. Nach einer kurzen Andacht an unserer Krippe mit weihnachtlichen Liedern lassen wir den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im Pfarr-heim ausklingen. Der Planung wegen bitten wir um telefonische Anmeldung bei Maria Schell, Tel. 33681

(Anrufbeantworter) oder Sabine Wuttke, Tel. 61770 (An-rufbeantworter).kfd-GottesdiensteWir laden herzlich ein zu unseren besonderen Gottes-diensten im Jahr 2018:3. Februar Gottesdienst 17.00 Uhr14. März Fastenfrühmesse 6.00 Uhr15. Mai Maiandacht 17.00 Uhr, anschl. gemütliches Beisammensein bei Maibowle15. August Kräutermesse zu Maria Himmelfahrt mit anschl. Grillen3. November Gottesdienst 17.00 Uhr12. Dezember Rorate-Gottesdienst 6.00 UhrDas Wandern ist nicht nur des Müllers Lust ....Wandern für Frauen, Männer, Paare .... Es werden verschiedene Touren mit unterschiedlichen Längen angeboten. Am 13. Januar geht es los, wir wan-dern von Schloss Berge über die Halde Rungenberg – Siedlung Schüngelberg – zurück nach Schloss Berge. Die Wanderung ist 10 km lang und dauert ca. 3 Stunden (als Einsteigertour bestens geeignet).Wanderungen dieser Art (manchmal auch etwas länger) bieten wir bei Interesse jeden 2. Samstag im Monat an. Die nächsten Termine sind 10. Februar, 10. März, 14. April 12. Mai, 9. Juni.Treffpunkt: St. Antoniuskirche Reckling-hausen, 10.00 Uhr. Fahrt mit dem eige-nen Auto zum Ausgangsort (Bitte Fahr-gemeinschaften bilden).Anmeldung bei Annette Rohling, Tel. 0176 89 47 09 91

St. Gertrudis

Urlaub mit der kfd – herrlich!Herrliche Urlaubstage bei Wind, Sonne und auch Regen verbrachten die Frauen der kfd St. Gertrudis auf ihrer

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kfd

Reise im September nach Bad Bramstedt. Auf der Anreise machten sie Rast im historischen Lüneburg, zurück ging es bei Glückstadt über die Elbe, durch das „Alte Land“ mit Zwischenstopp in Stade. Bei den Rundfahrten durch

Schleswig-H o l s t e i n sammelten die Frauen r e i c h l i c h E i n d r ü c k e von der Na-tur und den Städten zwi-

schen Nord- und Ostsee. Unter anderem ging es auf die Insel Sylt, St. Peter-Ording, Friedrichstadt, Kappeln und Eckernförde. Karneval – mal anders!Diesmal laden wir alle Frauen zu einem festzigen kar-nevalistischen Musik- und Tanzabend am 3. Februar mit dem allseits bekannten DJ Steffen ein. Der Einlass (7 Euro) beginnt um 18.30 Uhr. Das Programm startet eine Stunde später. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.Tischreservierung telefonisch ab dem 1. Dezember bei Elisabeth Mroz Tel.: 12228Traute Urban Tel.: 16483Leni Flaczyk Tel.: 9919586Kartenverkauf im Pfarrbüro am 8. und 9. Januar nach-mittags.

Weitere TermineAm ersten Freitag im Monat feiert die kfd ihre Gemein-schaftsmesse um 8.00 Uhr mit anschließendem Früh-stück. Um 9.00 Uhr startet die kfd zu ihrem Weihnachtsmarktaus-flug vom 8. bis 9. Dezember nach Koblenz und Altenahr.Zur Adventfeier laden wir alle Frauen der Gemeinde am 12. Dezember um 15.00 Uhr ins Pfarrheim ein.

Der Frauentreff findet immer am dritten Montag im Monat statt. Zu verschiedenen Themen verbringen wir einen Nachmittag gemeinsam:15. Januar Wir begrüßen das Neue Jahr19. Februar Spielenachmittag19. März Ostertraditionen Die Operette „Der Vogelhändler“ besuchen wir am 26. Februar im Ruhrfestspielhaus. Am 23. März besuchen wir den Ostergarten in St. Antonius. Die Betstunde von 21 bis 22 Uhr am Gründonnerstag gestaltet die kfd mit dem Chor.

St. Joseph

Landesgartenschau Bad LippspringeIn diesem Jahr lud die Landesgartenschau NRW nach Bad Lippspringe ein. Vereine, Künstler, Organisatoren und Institutionen waren eingeladen, sich am Programm zu beteiligen.Der kfd-Diözesanverband des Bistums Paderborn ge-staltete am 5. September den kfd-Tag. Mehr als 3 000 kdf-Frauen kamen zusammen. Wir, vom kfd-Dekanat, hatten das Glück, Karten des kfd-Diözesanverbandes erwerben zu können und so machten sich 15 Frauen auf den Weg nach Bad Lippspringe. Verteilt über den Park fanden wir interessante kfd-Erlebnispunkte: • Zauberhaft behütet, Hutkreationen aus nachhaltigen Materialien – speziell für Sie• Märchengarten für Frauen – starke Heldinnen in beeindruckenden Geschichten• Frauen im Glaubensgarten – Frauenweg durch acht Religionen

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• Idyllische Wohlfühloasen für Frauen – Alles, was frau gut tut• Frauen-Lesegarten – Happy Hour• kfd – selbstfairständlich fair – Genuss und Konsum – fair und ohne Reue• Kinder, Quagga und das Klima – Wenn Mamas und Omas mit Kindern über die Zukunft unserer Erde nachdenken.Dazu das kfd-Glücksrad, der kfd-Infostand, der kfd-Shop und das kfd-Frauentreffen. Das Gelände lud zum Spa-zierengehen in herbstlich gefärbter Umgebung ein. Es war ein kurzweiliger Tag für uns, zum Ende unseres Be-suches ging’s zur Adlerwiese. Auf der Waldbühne wurde ein moderner Abschlussgottesdienst mit Livemusik ge-feiert. Dietlinde HülsdauDie nächste Fahrtgeht zum Centro-Weihnachtsmarkt! Am Dienstag, 12. Dezember, starten wir um 11.00 Uhr an der Kirche St. Joseph. Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro entgegen.

St. Marien

Rückblicke Wir konnten in diesem Jahr schöne Termine erleben, z. B. unsere Ausflüge zur Landesgartenschau, zur Wald-bühne Hamm-Heessen und nicht zu vergessen unseren Jahresausflug nach Soest.Und auch unsere Aktionen vor Ort, z.B. Kaffeeklatsch, Spielen, Maiandacht, Besinnungstag waren ein voller Erfolg. Ganz besonders hervorheben möchten wir un-seren diesjährigen Frauentag „Wir sind durch Deutsch-land gefahren“. – Viele Frauen sind vom Norden bis zum Süden mit uns gefahren.

VorschauAuch im nächsten Jahr 2018 wird ein buntes Programm angeboten. Nähere Informationen entnehmen Sie unse-rem Jahresprogramm Anfang Januar, das in den Schau-kästen aushängt. So wie bisher wird auch im Neuen Jahr an jedem 2. Frei-tag im Monat unsere Gemeinschaftsmesse der Frauen mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum statt-finden. Des Weiteren trifft sich unsere Gymnastikgrup-pe immer wöchentlich donnerstags von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Marien.Auch die Mitgliederkampagne in St. Marien war ein tol-ler Erfolg. In den letzten zwei Jahren haben wir zehn neue Mitglieder geworben. Wer bei uns mitmachen möchte, ist immer herzlich willkommen. Melden Sie sich einfach bei Gabriele Drieselmann-de Groot, Tel. 65 71 69.

Das Team der kfd St. Marien

kfd

Wer mehr über die kfd (Katholische Frauen Deutsch-lands) wissen möchte, wird hier fündig:www.kfd-bundesverband.dewww.frauen-macht-zukunft.de

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Auch im Jahr 2018 finden wieder Wort-gottesdienste außerhalb der Fasten- und Adventszeit für alle Kinder unserer Pfar-rei im Grundschulalter statt. Die Kin-derwortgottesdienste sind ein Angebot, das Sonntagsevangelium kindgerecht zu erfahren. Die Kinder treffen sich um 9.30 Uhr im Familienzentrum Herz Jesu. Vom Eingangslied über Kyrie und Gloria bis zum Tagesgebet feiern die Kinder den Wortgottesdienst parallel zum Gottes-dienst in Kirche. Dazu wird kindgerecht erzählt und erklärt, auch wann wir im Ab-lauf des Wortgottesdienst stehen oder sitzen. Eine Lege- oder Bastelarbeit oder das Erstellen eines Plakates setzen das biblische Geschehen des Evangeliums bildlich um. Zum Vaterunser kommen die Kinder in die Herz Jesu Kirche. Oft erzählen sie nach der Eucharistiefeier ihre „Kinderpredigt“. Erstaunlich und bewundernswert ist es, wie Kinder die Worte des Evangeliums begreifen. Der Wortgottesdienst und die Mahlfeier mit den Erwachsenen werden zur Einheit. Als festes Ritual gibt es nach dem Schlusslied ein „Mitgebsel“. Kinder können so ihre Erfahrungen in der Kirche ungezwungen und altersentsprechend machen und fei-ern zusammen den Sonntag.Wir freuen uns auf die nächsten Kinder-wortgottesdienste außerhalb der gepräg-ten Zeiten am 14. Januar, 4. Februar und am 22. April.

Christiane Bischoff

Auch im nächsten Jahr sind wieder spezielle An-gebote für Frauen geplant. Es tut einfach mal gut, zusammen mit anderen Frauen das eigene Leben, den Glauben und das menschliche Miteinander zu betrachten und zu be-sprechen. Diese Angebote sind an alle interessierte Frauen gerichtet:

Frauengebete von Frauen für Frauen – 30 Minuten für sich Immer freitags in der Herz Jesu-Kirche um 19.30 Uhr am 2. Februar, 18. Mai, 14. September und 16. No-vember

BibelgesprächeImmer freitags im „Raum der Stille“ in St. Antonius um 19.30 Uhr am 13. April, 6. Juli, 5. Oktober und 30. November

Besinnungstage im Kloster GerleveÜ 65 19. – 22. FebruarU 50 29. Juni – 1. JuliÜ 50 7. – 9. September

Für die Frauenseele

Frauenseele / KiWoGo

Weltgebetstag der Frauen - Surinam

Die Idee des Weltgebetstags (WGT): Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet Frauen in mehr als 100 Ländern der Welt miteinander.Über Konfessions- und Ländergrenzen hin-weg engagieren sich christliche Frauen in der Bewegung des WGT. Gemeinsam be-ten und handeln sie dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So wurde der Weltgebetstag in den letz-ten 130 Jahren zur größten Basisbewegung christlicher Frauen.In den Gemeinden unserer Pfarrei werden Gottesdienste gemeinsam vorbereitet von Frauen aus der evangelischen und katholi-schen Kirche. Allein in Deutschland besu-chen Jahr für Jahr rund eine Million Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche die Got-tesdienste und Veranstaltungen rund um den Weltgebetstag. Wir laden zu Wort-Gottesdiensten am 2. März 2018 um 15 Uhr in folgende Kirchen ein: Herz Jesu, St. Gertrudis, St. Joseph und St. Marien.Sie möchten mehr über den WGT wissen? Besuchen Sie die Internet-Seite www.welt-gebetstag.de.

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Männerwochenende ist Männersache. Schön, dass das Interesse wächst. Bei den vielfäl-tigen Beanspruchungen und Ansprüchen: Wo und wann hat man(n) noch Zeit für sich selbst?

Einfach eine Auszeit genießen, einfach ausprobieren, gemein-sam mit anderen im Kloster Gerleve in Haus Ludgerirast.

Seien Sie dabei von-Freitag, 15. Juni 16.30 Uhr bis Sonntag , 17. Juni 13.30 Uhr.Die Kosten für Über-nachtung und Verpfle-gung betragen 95 Euro.Aloys Wiggeringloh

Leidenschaft und langen Atem

MännerwochenendePfingstferientage

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AUFATMENVerfasst von Martina Derksen während der Fastenwoche.

Ich atme aufgeregt ein: Werde ich es schaffen?Ich kann aufatmen: Wir werden es schaffen.Ich atme nervös: Werde ich es durchhalten?Ich kann aufatmen: Die Gruppe wird dich tragen.Ich atme hastig: Darf ich wirklich nichts mehr essen?Ich kann aufatmen: Du musst nichts mehr essen.Ich atme unruhig: Warum mache ich das eigentlich?Ich kann aufatmen: Du wirst Ruhe und innere Kraft finden.Ich atme zögernd: Wird es sich lohnen?Ich kann aufatmen: Du wirst Neues in dir entdecken, kannst stolz auf dich sein – und – nie wieder wird dir ein Apfel so gut schmecken!

Jedes Jahr kommen mehr auf den Geschmack – und Sie vielleicht dieses Mal!„Fastenwoche für Gesunde“ vom 17. bis 23. FebruarGefastet wird mit Tee, Säften, Gemüsebrühe und Was-ser nach der Methode Dr. Buchinger.Informationstreffen: Mittwoch, 7. Februar um 20 Uhr im Raum der Stille, Antoniusstraße 8.Sie können sich anmelden in den Pfarrbüros und bei Claudia Schemmer, Fastenbegleiterin nach Dr. Buchin-ger ( [email protected]).

Leiterwochenende in CoesfeldVom 6. bis zum 8. Oktober bildeten sich die Messdiener-leiter bei einem Wochenende in Coesfeld weiter. 12 Lei-ter aus vier Gemeinden lernten neue Spiele kennen, auf die sich die Messdiener bereits jetzt freuen können.

Großer Ausflugstag der MessdienerÜber 50 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene al-ler Kirchtürme verbrachten als Dankeschön für ihren Dienst einen aufregenden Tag im Freizeitpark Efteling (Niederlande). Zu den 36 Attraktionen auf dem 72 Hek-tar großen Parkgelände gehören u.a. 6 Achterbahnen, ein toller Irrgarten und ein Märchenwald.

Messdienerwochenende in Rödinghausen25 Messdiener aus Herz Jesu erlebten beim diesjährigen Messdienerwochenende ein spannendes und abwechs-lungsreiches Programm in der Berghütte Rödinghausen bei Herford.Highlights waren die beste Show der Welt (siehe un-ten), ein Rollenspiel mit Heiligen, eine Schnitzeljagd sowie Lagerfeuer und Nachtwanderung.

Marian Salewski

Nachrichten aus der Messdienerschaft

Fasten / Messdiener

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Das Thema „Flüchtlinge“ ist allseits präsent, in den Medien und bei den Bür-gern vor Ort.Die Wahlen haben gezeigt, dass nicht allen wohl dabei ist, wenn „erste Hilfe“ ge-leistet werden muss, weil Menschen ihre Heimat verlassen, bedroht und verfolgt durch Krieg und Hungersnöte.Bei uns in Grullbad leben Flüchtlinge in den Häusern und Containern auf der Vinckestraße. Die Stadt bietet heruntergekomme-ne Häuser als Unterschlupf an, wahrlich kein Zeichen des Willkommens.Betreuung erfahren sie durch Sozialarbeiterinnen und Ehrenamtliche des SkF – Sozialdienst kath. Frauen. Im Gespräch mit den Flüchtlingen fand ich heraus, dass es so gut wie keinen Kontakt zur einhei-mischen Bevölkerung gibt. Ob sich das ändern lässt?Der SkF und der Ortsau-schuss der Gemeinde St.

Joseph haben daher ein Begegnungscafé im Pfarrheim organisiert, damit Bürger und Flüchtlinge miteinander ins Gespräch kommen können.Es startete am 13 September: 20 junge Flüchtlinge kamen – und Ehrenamtliche, Sozialarbeiter, einige Grullbader empfan-gen sie und rasch kommen alle miteinan-der ins Gespräch bei Gesellschaftsspielen oder mathematischen (!) Diskussionen. Ein Thema brennt den Gästen unter den Nägeln: Habt ihr Arbeit für uns? Ein jun-ger Flüchtling merkt an: Können wir das nicht jede Woche machen? Jede Woche können wir das leider nicht leisten, aber wir haben unser Café ein-mal im Monat zur Begegnung geöffnet, wie bereits im Oktober und November. Eine Gegeneinladung wurde auch schon ausgesprochen, zum Winterfest am 15. Dezember in der Vinckestraße. Es sind alle Bürger herzlich willkommen. Beginn 15 Uhr.

Bernhard Hülsdau

Begegnungscafé im Katheva

Unsere Pfarrfeste

2017 waren die Pfarrfeste in St. Anto-nius, St. Gertrudis gut besucht. Leider konnte Hl. Kreuz nur wenige Besucher begrüßen.

In 2018 können wir uns auf Pfarrfeste freuen in:St. Joseph 22. bis 24. JuniSt. Gertrudis 29. Juni bis 1. JuliHerz Jesu 24. bis 26. August

Begegnungscafé / Pfarrfeste

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Geburtstagsglückwünsche

Einen besonderen Geburtstag, zu dem wir ganz herzlich gratulieren, feiern in den nächsten Monaten:Geburtstage Heilig Kreuz

Helga Teicher 80Manfred Wagner 80Josef Nowaczyk 80Elfriede Schub 80Joachim Skupin 80Werner Bellak 80Helga Richter 80Helmut Brylczak 85Lütke-Daldrup Johanna 85Anton Ludwig 85Maria Gerigk 85Lieselotte Michalski 92Brigitte Halbeisen 92Helmut Andriske 93Ilse Patz 95Gertrud Andrzejewski 95

Geburtstage Herz Jesu

Alfred Kotlar 80Maria Schlechter 80Katharina Schulz 80Johanna Luckas 80Reinhold Packmohr 80Gisela Gremme 80Heinz-Jörgen Schlotmann 80Günter Blome 80Theresia Authorsen 80Gerda Geisler 80Helga Ratajczak 80Hannelore Stöver 80Sophie Teipel 80Eva-Maria Balszus 80Sigrid Foltin 80Renate Dietz 80

Bernhard Heisterkamp 80Horst Kriftewirth 80Gabriele Krischek 80Theodor Mertens 80Gabriele Göttken 84Paul Wieler 85Hildegard Schlüter 85Johanna Datzko 85Johann Hestermann 85Friedhelm Platz 85Erika Düchting 85Günter Drögehoff 85Elisabeth Grüter 90Brunhilde Pötter 90Luise Münch 90Ruth Thoma 90Johannes Grüter 90Elisabeth Kotze 91Rudolf Görlich 91Heinrich Pötter 91Hannelore Böhmer 91Anneliese Westenburger 91Bernardina Pawlowski 92Horst Dietz 92Johanna Meise 92Johann Nowicki 93Irene Lukaszewski 93Cäcilie Ludwig 93Toni Teschner 93Lieselotte Nieswandt 94Paula Drögehoff 96Heinrich Arns 96

Geburtstage St.Gertrudis

Otto Dichtler 80Josef Bonczyk 80Karin Koll 80

Friedhelm Küpper 80Marianne Wiggermann 80Bernhard Ronczka 80Agnes Zeiske 80Lieselotte Glitza 80Walter Schneider 85Werner Stolarski 85Günter Wleklik 85Ursula Grewe 85Ursula Kreutz 85Maria Kallabis 90Eleonore Eichhorn 90Wilhelmine Nosek 90Hermine Leushacke 90Erika Pohlberger 90Gerda Niewiadomski 90Johanna Kirchhelle 91Antonie Rettinghausen 91Joseph Weinert 92Maria Heimbrock 92Dorothea Konzok 92Hildegard Reers 92Maria Koschewa 93Theresia Deuß 93Anna Krehain 93Hildegard Zoschke 94Elisabeth Konegen 95Emmi Tillmann 96Elisabeth Zessin 96Lucia Bickhove 98Hildegard Klos 100

Geburtstage St. Joseph

Gerda Nördemann 80Doris Strych 80Rita Faber 80Maria Scholz 80Norbert Juraschek 80Irmgard Körkemeyer 85Kurt Kurek 85Hildegard Weber 85Martha Reismann 85

Lieselotte Choyka 85Wilhelmine Vahrson 90Helene Nowak 90Ilse Grüter 90Heinrich Hoppe 90Johanna Brodale 91Antonia Brexel 91Elfriede Krolak 91Paul Czerwinski 92Maria Wolber 94Gertrud Bogacki 94Agnes Zöllner 95Erika Iser 95Hildegard Grabowski 95Maria Bias 102

Geburtstage St. Antonius

Katharina Rösing 80Gisela Kubicki 80Theresia Beltrup 80Ewald Lücke 80Hubert Widera 80Stanislawa Harmus 80Christel Meier 80Luzie Rauluk 80Helga Schweitzer 80Gertraude Röbber 85Heinz Günter Manderla 85Edelgard Huth 85Irmgard Jabczynski 85Ursula Danner 85Eduard Konieczny 85Margret Kroggel 85Annette Reich 85Franz Josef Mannfraß 85Manfred Heinz Decker 85Franz Janiszka 90Walter Osthues 90Helmut Klein 90Julius Gärber 91Helene Lesniarek 91Anna Schulz 91

Engelbert Bieniek 91Irmgard Michalak 91Klara Schneider 92Klemens Haßlinghaus 92Martha Krolak 92Hermann Josef Rohla 92Elli Cäcilia Mertens 93Maria Depta 93Franz Stawski 93Edelgard Stammwitz 94Gertrud Bröker 94Agnes Wilms 96Martha Czapla 96Maria Budrus 97

Geburtstage St. Marien

Inge Friese 80Hans Zak 80Gertrud Sennekamp 80Ilona Bartkowiak 80Marianne Madest 80Elisabeth Balog 80Mathilde Heße 80Günter Maliczak 80Marianna Pollex 80Marianne Hohental 80Ingrid Bönte 80Herbert Kosjak 80Renate Sautmann 80Marianne Söntgen 80Brunhilde Aust 80Elsbeth Normann 80Edeltraud Witta 80Ilse Appelt 80Helga Burckert 80Erika Martin 80Lucyna Koper-Kula 80Anna Beckmann 80Margarete Schmidt 85Luzie Eggers-Bubolz 85Karl-Heinz Lehmann 85Edeltrud Bosko 85

Agnes Schwartz 85Marianne Sturm 85Anna Himmel 85Gertrud Rehrmann 85Maria Gerigk 85Brigitte Nientied 85Hildegard Kreipe 85Helene Sperling 85Marianne Klein 85Christel Kosigk 85Hermine Großmann 90Luzia Grochowiak 90Klementine Alfes 90Bernhard Postert 90Frieda Kalender 90Hubert Taschke 90Cäcilie Jerzykiewicz 90Maria Drossel 91Elisabeth Pietrowski 92Matthias Rüters 92Gertrud Jacob 92Hildegard Jonalik 92Anna Breuckmann 93Helmut Andriske 93Horst Kowatz 93Gertrud Schöttker 93Anneliese Kaul 93Rolf Sandkühler 94Angelika Cmiel 95Gertrud Kaczmarek 95Rosa Jäger 95Helene Kusnierek 96Anna Madaj 96Anni Kaczmarek 96Anna Schlüter 97Katharina Behrendt 98Jakob Geier 100

Sie können der Veröffentlichung besonderer persönlicher Ereignisse (Geburtstage, Taufen, Ehe schließungen, Jubiläen, Todesfälle o. ä.) widersprechen. Wenn Sie die Veröffentlichung nicht wünschen, informieren Sie bitte Ihr Pfarrbüro.

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Verstorbene

Verstorbene Heilig KreuzThomas JankowskiIrmgard KubickiGertrud MielkeJosef StahlTatjana Kochanova - van de Weyer Anna Martha SpyraRalf BurckertRainer Franz Katharina HolzWaltraud OberfeldGabriela Maria StainskiWilhelm JustinskyJohannes ErnstMartha Ernst

Verstorbene Herz-JesuRudolf RümenappMarianne WernickeIrmgard BrychcyMaria PaschekWilfried ThieleSybilla BroelKatharina KuttnikMargarete HeßlerWaltraud KarnhoffTheodor KirchhelleHelga FluchsKarl-Heinz RozmiarekDieter VolknerFranz-Josef ErvenHelmut MiczkaNorbert BeckerBirgit NördemannHelene WilczekEdeltraud Zenker

Verstorbene st. AntoniusJoseph Majorek

Im Vertrauen auf die Auferstehung haben wir ins Grab gelegt:

Heinz Georg OzdobaLydia MartinJürgen KosowskiLuzia BraunerAnna RankKarl-Heinz LoockBrigitte ZamponiEduard KowalskiWolfgang PikeljAnna HermsRenate TonkHedwig LeciejewskiMarianne PetersGerhard NowoczienMaria LeiboldKarin TaiberElisabeth GärberDorothea SrajekJohann GerschJosef ClostermannLiesel LandmannJohanna WagnerDieter BiernackiAlfred MinkhoferHeinrich Szafranski

Verstorbene st. gertrudis

Ursula RohneHelga BeckerPaula SissmannChristian SollorsKurt EhlersHelene NowickiIsabella vom WegeIngeborg MrozGertrud OllmertTheodor LüdingKlaus PlischkeMaria StrunkFranz Kloß

Bernhard Zenke Thomas BackSigrid HundsbüscherMaria BialekElisabeth AckermannMax OelkeAnton TölleJohann ZiemniakAlfred MüllerHeinz Peter LaskowskiGerlinde KrampeMaria BeineJan KruschniewitzMarianne FörsterPhilipp GraczykMarianne Kruse

Verstorbene st. JosepHEdith Waltraud BöhmerJohannes ErdmannIlse PetersFriedhelm KurzbuchMaria HuscheckElse SchmidtJosef SibilaIngrid StollIngeburg Therese WitaszakAnna Vellhölter Maria Franziska StadtmannGabriele ZimmermannHelga Josepha PottekWalter SchmidtMathilde Schulz

Margret HeinMargarete Maria BlizilHelene HellerMargareta Antonia UlhaasEmily FischerRobert StrauchMaria AlbitzMaria Slawnjak

Verstorbene st. MArien

Edmund SternalInge GarbatzUdo LeckebuschGabriela WalterViktor KunstHildegard KrolakDieter BönnighausUrsula PfitznerRenate RollGertrud HellwegInge FrieseErwin KrolakGertrud UellendahlErika Martha SchneiderAnita Franziska DebeKlaus Gerhard FringsBruno LesniarekIrmgard Elisabeth BrychcyMaria SkuballaUlrich August HeppelmannWolfgang SchäpertönsUrsula Elisabeth PoetherBruno ZeidlerPeter Günter KlemczakKurt GrögerHermann Joseph FügeisenPeter SennekampFranz Erich BartkowskiMarianne GoosssenJosef Franz ClostermannRudolf BöhmerAnna Luise HewusztAlfred BalgRoberto Calabrese

Petrikirche in Wolgast

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Trauungen

Ich liebe Dich nicht nur, weil Du bist wie Du bist sondern auch, weil ich bin wie ich bin,wenn ich bei Dir bin.

Gesprächsabend für Brautpaare

Auch im Regen stärkt Gottes Segen. Alle, die im neuen Jahr kirchlich heiraten werden, laden wir zum gemeinsa-men Abend der Brautpaare am Donnerstag, 18. Januar um 19.30 Uhr in den Raum der Stille, Antoniusstraße 8, herzlich ein.

Patricia Schikora und Timo Kasperczyk

Julia Golenczak und Adam Bodzek

Christin Kontny und Kevin Beierlein

Antje Specht und Andreas Menzel

Vera Badorrek und Stephan Janz

Ewelina Panicz und Sascha Lohse

Mandy Tonder und Frederik Ress

Iwona Kosinska und Heinrich Alker

Stefanie Schoska und Maik Geßner

Elisabeth Maks und Sebastian Teweleit

Rebecca Eger und Andrè Vogel

Nicole te Gude und Sascha Bartkowiak

Regina Kiesner und Tobias Nördemann

Wioletta Kopij und Rafael Ronczka

Mandy Konopka und Daniel Tanudjaja

Jessica Wengerek und Florian Wengerek

Nicole Sanders und Pasqual Wengelinski

Christina Zaun und Holger Danneberg

Mandy Prögler und Karsten Wenner

Vermählungen in der Pfarrei St. Antonius

Christine Wittek und Lukasz Strzyzewski

Linda Oberste-Beulmann und Jerome Felder

Tania Vitacca und Fabrizio Randazzo

Malwina Bernagiewicz und Andreas de Witt

Sarah Schwegmann und Jonas Ruf

Sarah Neufing und Tim Merklein

Nora Friedrichs und Christian Nath

Verena Schürmann und Alexander Aha

Chantal Pomorin und Philipp Deitmer

Katharina Boch und Raphael Gartner

Linda Sternberg und Sascha Brauckmann

Andrea Wohlgemuth und Christian Welling

Maike Quinkenstein und Jens Kreilkamp

Katharina Grimm und Dennis Gluma

Carina Bayer und Sebastian Gründken

Nadine Laschzok und Christian Hoppius

Sevdiye Özlü und Heiner Rys

Sabrina Zierke und Nils Neuschwander

Janina Konik und Alexander Weihermüller

Stephanie Hafner und Paul Wilczek

Carina Holtmann und Christian Schell

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Taufen / Pfarrbüros / Impressum

ImpressumHerausgeber: Pfarreirat der Katholischen Pfarrei St. Anto nius l Redaktion: Angela Bulitta, Bernhard Hülsdau, Karlheinz Mizgalski, Reinhard Trojan, Martin Wißing l Fotos: privat l Layout: Karlheinz Mizgalski l Druck: Recklinghäuser Werkstätten l Auflage: 9 800

Unsere PfarrbürosSt. Antonius l [email protected] Pfahl 023 61 / 3 52 13St. Marien l [email protected] Cepelnik-Fingerhut 023 61 / 6 12 18St. Gertrudis l [email protected] Blume 023 61 / 3 22 27

Herz Jesu l [email protected] Schroer 023 61 / 8 12 01St. Joseph l [email protected] Lenner 023 61 / 7 17 45Die Öffnungszeiten finden Sie auf unserer Internetseite: www.st-antonius-recklinghausen.de

Einsendeschluss für Beiträge zur nächsten Ausgabe ist:15. Februar 2018 an [email protected]

(Auflösung unseres Kinderkrippenrätsels: Esel, Huhn, Ochse, Schaf, Ziege ergibt: „AUS NAZARETH“)

Yannik KochJonas Paul Werner BentlerMia Katharina Stolfik Fiona LeushackeRonja Larissa SonnhalterIda SchroerElias Maurice ZieniewiczSamy ZieniewiczSelina Wyzgol Lisa Marie ArinirCheyenne Joy GamperLuisa MaasAntonia JordanLeni SchäferFrederik Clemens WagnerMarc Semih AltunKhira Monika KherouaMia Henkel

Kate Mila MaggaCharlotte Maria PröbstingViktoria DankowskiMarlene HenrichDamian David BegiebingJakob HenrichTheresa Maria Hrabal Lukas Johann HalikovClarissa FrehseZoey Marie ZylkaTill Dickhöver Mila AugustyniakLara Marie TobollGulia Francesca TedeschiAmelie VaupelSofia StoutjesdijkLeonie Ivanka 0PopellaEmma Adamczak

Elias WisniewskiElias NußbaumErik Marijan KalenderNick Karphoff Sarah OchmanNick QuoßLiana RislingGiovanna Mariella BuschmeierEmilio BuschmeierCharlie RitzVivien Geßner Lou-Patrice MaiwaldMira JohnsDean Martin MüllerSimon de BoerGreta Elisa Marie SpyrkaEmil Jakob SpyrkaJana Marie LangeNorik LeimkühlerLuke Knade

Lucy KnadeIsabell FichtnerClara Marie Preußner Ida Sophie DavidMia Josefine MellerMila RösingLouis GaertnerLea Sophie WoelkiLuna Grace TölleLucas KlugstedtDario KrajacicLucy Homann Elisa Sofia NandzikMilan LucicEmilia Beckmann

Taufen in der Pfarrei St. Antonius

Klodt, Martin (56)ZahntechnikerGeesmanns Kotten 40

Lingk, Miriam (40)BürokauffrauHarkorthof 8

Lohmann, Monika (52)ErzieherinHochstraße 127

Nopper, Ralf (46)PharmaberaterAm Bärenbach 26 a

Schemmer, Berthold (61)Orga.-ProgrammiererIdastraße 22

Trojan, Reinhard (64)RentnerAndreasstraße 16

Makolla, Sandra (29)ErzieherinRingofen 51

Fiedler, Ansgar (40)LehrerOrtlohstraße 114

Korte, Martina (55)Arzthelferin / HausfrauAm Neumarkt 20

Woywodt, Martina (56)Med.-technische AssistentinTiroler Straße 32

Söhrich, Eva (42)Dipl.-Geographin / HausfrauSedanstraße 10

Schürmann, Friederike (16)SchülerinEngelbertstraße 38

Richter, Sabine (42)BankkauffrauOderstraße 13

Wroblewski, Roma (50)BauzeichnerinWalkmühlenweg 98

Letzte Meldung zur PfarreiratswahlIn St. Antonius waren 13.414 Katholiken stimmberechtigt. Es wurden 1.756 gültige Stim-men abgegeben. Die Wahlbe-teiligung lag somit bei 13,1%. Die gewählten Kandidaten werden nachfolgend in alpha-betischer Reihenfolge aufge-führt. Wir danken allen, die sich für die Pfarreiratswah-len zur Verfügung gestellt haben.Informationen über die wei-teren Mitglieder des Pfarrei-rats und die gewählte Füh-rungsspitze erfahren Sie auf unserer Internetseite und im Osterpfarrbrief.