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www.kgs-hamburg.de Das Leben tanzen 5Rhythmen- Workshop mit Tom R. Schulz Sich den Fragen der Endlichkeit stellen • KGS-Special Trauer und Abschied

KGS Hamburg .................................9032 November 2011

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Veranstaltungsmagazin für Spiritualitaet und gazheiltiches Leben in Hamburg

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Das Leben tanzen

5Rhythmen- Workshop mit Tom R. Schulz

Sich den Fragen der Endlichkeit stellen • KGS-Special Trauer und Abschied

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Das Leben tanzen

5Rhythmen- Workshop mit Tom R. Schulz

Sich den Fragen der Endlichkeit stellen • KGS-Special Trauer und Abschied

INHALT

Verlag: Jürgen P. Lipp Design, Bornstraße 4, 20146 Hamburg, Tel. 040-44 28 81, Fax 44 49 32, eMail: [email protected], Kleinanzeigen, „Wer macht was?“: 040-45 03 76 40 (vom 7.-10. jeden Monat von 11.15-15 Uhr) Redaktion: 040-410 79 35, Di und Fr 11-14 Uhr

kalender Seite32horoskope Seite46kleinanzeigen Seite48katalog Seite54wermachtwas? Seite70impressum Seite70termine Seite76lesen,hören,sehen Seite78spiritcinema Seite87KGStrifft... Seite90cartoon Seite90

TomSchulz:BegegnungmitsichselbstimTanzSeite4

Kurz&BuntimNovember Seite4

AngelaReschke:TraueristeinAusdruckvonLiebe Seite16

HilfeinschwerenStunden Seite20

UdoGrube:MeditationaufdemMarktplatz Seite22

RobertBetz:EngelliebenMänner Seite26

NiklausBrantschen:AufdemWegdesZen Seite28

ThomasYoung:HeilungderMutterbeziehung Seite30

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2005 trat Moya Brennan (Foto) beim Besuch von Papst Benedikt XVI. beim Weltjugendtag in Köln im Rahmen des Vigil-Gebets vor einem Millionenpublikum auf. Seither erfreut sich die Sängerin einer noch größeren Fangemeinde.MOYA BRENNAN: „Irish Christmas Tour 2011“ • • Konzert, 26. November 2011, 20 Uhr • Eintritt: 30,20-34,60 Euro • Ort: Empore, Breite Straße 10, 21244 Buchholz • • • Konzert, 5. Dezember 2011 • Eintritt: 27,55-45,90 Euro • Ort: Fliegende Bauten, Glacischaussee 4, nahe Bhf. St. Pauli • Tickets: Telefon 01805-57 00 57, www.eventim.de

MAGIE DER MÄRKTE. Das Museum für Völkerkunde öffnet in diesem Jahr zum 25. Mal seine Türen und Ausstellungsräume für den Markt der Völker. Rund 70 Kunsthandwerker, Händler und Spezialitätenhersteller laden die Besucher ein zu einer Reise durch die Welt der Schätze und Besonder-heiten. Ein buntes Programm für Kinder und Erwachsene mit musi-kalischen Darbietungen, Führungen, Kindertheater, Vorträgen und Filmen

B E G E G N U N G MIT SICH SELBST IM TANZ. Seit Mitte der 90er Jahre ist Tom R. Schulz begeisterter 5Rhyth-men-Tänzer, seit sechs Jahren auch von Gabrielle Roth ausgebildeter Lehrer. Regelmäßig unterrichtet er in Hamburg und anderen Städten, sein nächster Wochenendworkshop in der Hansestadt findet Ende November statt. „Heart-

beat“ heißt der Kreis im Med iz in rad de r

5Rhythmen, in dem es um die Gefühle geht: Angst, Wut,

Trauer, Freude, Mit-gefühl. Die Teilneh-

mer lenken die Auf-merksamkeit auf

den Körper, der diese beher-

bergt – dabei können Er-lebtes eben-so wie kollek-tive Er-fahrungen ins Bewusstsein rücken. In den „Waves“, der ersten Ebene der 5Rhythmen, geht es in erster Linie darum, den Körper als Instrument des Selbstausdrucks zu entde-cken. In diesem „Heart-beat“-Seminar folgt Tom Schulz der von Gabrielle Roth entwickelten Land-karte dieses Tanzwegs – der Weg von „Waves“ zu „Heartbeat“ bedeutet den Weg vom Ich zum Du.TOM R. SCHULZ: „Heartbeat – Wie tanzt das Herz?“ • Semi-nar, 25.-27. November 2011, Fr 20.30-23 Uhr, Sa 12.30-18.30 Uhr, So 12-18 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 180 Euro, ermäßigt 150 Euro • Ort: Kyodo-Dojo, Mendels-sohnstraße 15 b, nahe Bhf. Bahrenfeld • Information und Anmeldung: Wrage Seminar Service, Schlüterstraße 4, 20146 Hamburg, Telefon 040-41 32 97-0, E-Mail seminarservice@ wrage.de, www.wrage.de/live

IRISCHE VERZAUBE-RUNG. Eine irische Weihnacht feiert die Sängerin Moya Brennan mit ihren Fans auf der „Irish Christmas“-Tour 2011 durch ganz Europa. Die Schwester der weltberühmten Enya ist Mitglied der irischen Musikgruppe Clannad, die für ihre leidenschaft-liche irische Volksmusik, Rock, New Age und Weltmusik bekannt ist. 1992 veröffentlichte Moya Brennan ihr erstes Soloalbum bei Atlantic Records. 2001 erschien die Autobiografie Mein irisches Leben (Brunnen Verlag). Die Musik von Moya Brennan spiegelt einen sub-tilen Reichtum wider und unzählige Menschen haben schon erfahren, wie sie die Seele zu berühren vermag.

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rankt sich um das Marktgeschehen. Hier wird gebastelt, geschlemmt und den Klängen von Musik aus aller Welt gelauscht – ein Fest für die ganze Familie. • • • Beim 24. Norddeutschen Christkindlmarkt präsentieren Aussteller aus Chile, Palästina, Mexiko, Polen, Indien, Rumänien, Ecuador und Deutschland hochwertiges Kunsthandwerk und liebevoll handgefertigte Produkte für Groß und Klein. Holz, Zinn und Keramik sind ebenso vertreten wie Gewürze, Tees, frisch gepresste Öle, dekorative Kerzen, klösterliche Bioprodukte, köstliche Pralinen, wundervoll duftende Seifen sowie Textilien.MUSEUM FÜR VÖLKERKUNDE: „25. Markt der Völker“ • 9.-13. November 2011, Mi 18-22, Do-Sa 10-22, So 10-18 Uhr • • • „24. Norddeutscher Christkindlmarkt“ • 25.-27. November 2011 • Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 3 Euro • Ort und Information für beide Veranstaltungen: Museum für Völkerkunde, Rothenbaumchaussee 64, nahe Bhf. Hallerstraße • www.voelkerkundemuseum.com

Menschen sind mit der Form, wie wir leben, nicht mehr einverstanden und wollen „neue“ Wege probieren, auch auf die Gefahr hin, sich mit Problemen auseinander setzen zu müssen. Die allgemeine Erkenntnis, dass Gemein-schaft, Kooperation und Miteinander an die Stelle von Konkurrenzdenken und Gegeneinander treten müssen, führt zu den vielen Neugründungen. So auch in Meck-lenburg Vorpommern, wohin Rolf Jehring nach 40 Jahren Selbständigkeit in Hamburg die Hansestadt verlassen hat, um wieder einmal „Erde anfassen“ zu können. Ihm ist es wichtig, „im Wald zu arbeiten, Gemüse anzubauen, die Welt zu heilen und eben in Gemeinschaft leben zu wollen. Mit Jung und Alt, mit Chaos und Ordnung, mit Struktur und anarchistisch.“ Menschen, die nicht nur aus der Not, sondern in erster Linie aus der notwendigen Erkenntnis heraus neue Lebensformen suchen, sind willkommen. Für dieses neue Projekt steht ein Gelände von zehn Hektar mit Wald und kleinem See, mit fertigen Gebäuden und mit reichlich Ausbaumöglichkeiten zur Verfügung. Die Entfernung nach Hamburg ist immer noch kurz genug, dass bei Sehnsucht oder Bedarf eine Fahrt von etwas mehr als einer Stunde mit Auto oder Bahn ausreicht. Am magischen Datum 11.11.11. können Interessierte den Platz des Friedens und das Projekt kennenlernen.ROLF JEHRING: „Leben in Gemeinschaft“ • Informationstag, 11. November 2011, bitte unbedingt anmelden • Kontakt und Information: Rolf Jehring, Platz des Friedens 1, 19249 Lübtheen, Telefon 038855-77 99 44, E-Mail [email protected], www.platzdesfriedens.de

PlatzdesFriedens:LebeninursprünglicherNatur

LEBEN IN GEMEINSCHAFT. In Europa gibt es derzeit zirka 6.000 Gemeinschaftswohnprojekte und es werden jeden Tag mehr. Warum? Jetzt kann man es sich einfach machen und sagen: „Die Zeit ist reif dafür.“ Sicher ist sie das und das hat gute Gründe, denn viele

SCHAU DER SCHÄTZE. Die große Messe „Mineralien Hamburg“ ist auch 2011 wieder eine Schatz-kammer für Handel, Publikum, Experten und Sammler. Ungeachtet der entwürdigenden Bedingungen bei der Gewinnung von Edelsteinen in vielen Minen dieser Welt werden sich wieder Tausende Besucher an den prachtvollen Exponaten erfreuen. Die Mineralien Ham-burg 2011 ist die weltweit viertgrößte Mineralien- und Fossilienmesse und ein idealer Einkaufsort für Schmuck, Edelsteine, Fossilien und Sammlerstücke. Fachleute und Familien, Sammler und Neugierige erleben an drei Tagen funkelnde und glitzernde Kostbarkeiten, Mitmach-Aktionen und viele Unikate aus allen Epochen der Erd-geschichte. Die große Sonderschau „Afrika, Expedition ins Land der edlen Steine“ bietet Besuchern die einmalige Gelegenheit, filigrane Kristallgebilde aus dem nördlichen

SonderschaubeiderMineralienmesseHamburg:„FliegendeJuwelen“

MarktderVölker:Kunsthandwerk

ausvielenLändern

dieserWelt

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Afrika aus nächster Nähe zu bestau-nen. Auch so genannte „Fliegende Juwelen“ sind in einer umfangrei-chen Sonderschau zu sehen. Die außergewöhnliche Sammlung, die erstmalig in Norddeutschland gezeigt wird, umfasst rund 100 Exponate, die jeweils aus einem Insekt und einem Mineral bestehen. Dabei platzie-ren die Münchener Leihgeber der Sammlung, Robert Jakob und Markus Klein, die in Farben und Formen ähn-lichen Insekten und Minerale direkt nebeneinander. Ein Wolkentürkis aus Arizona, USA, und farbenprächtige Rüsselkäfer aus Taiwan und Papua-Neuguinea – kuriose Paare aus der Natur werden zusammengebracht. Die Ähnlichkeit der Farben und Formen ist absolut verblüffend.HAMBURG MESSE: „34. Mineralien Hamburg“ • Messe, 2.-4. Dezember 2011, jeweils 10-18 Uhr • Eintritt: Tageskarte 10 Euro, 3-Tage-Karte 18 Euro, Familienkarte 18 Euro, ermäßigt 8 Euro, Kinder 5 Euro • Ort: Hamburg Messe, Messeplatz 1, nahe Bhf. Messehallen • Information: www.mineralien-hamburg.de

Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben (Arkana 2009), die grundle-genden Lebensprinzipien und zeigt, wie der Verzicht auf Milchprodukte und Fleisch unsere Gesundheit verbessert.DR. RUEDIGER DAHLKE: „Lebensprinzipien und Seelennahrung“ • Doppelvortrag, 11. November 2011, Fr 18.30-20 und 20.30-22 Uhr • Teilnehmer-beitrag: Vvk. 25 Euro, Ak. 30 Euro • Ort: Rudolf-Steiner-Haus, Mittelweg, nahe Bhf. Dammtor • • • „Schicksalsgesetze und Lebensprinzipien“ • Seminar, 12. Novem-ber 2011, 11-18 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 120 Euro, ermäßigt 100 Euro • Ort: CCH, Raum Planten un Blomen, nahe Bhf. Dammtor • Information und Anmeldung: Wrage Seminar Service, Schlüterstraße 4, 20146 Hamburg, Telefon 040-41 32 97-0, www.wrage.de/live

RUEDIGER DAHLKE: Die Lebensprinzi-pien. Wege zu Selbsterkenntnis, Vorbeu-gung und Heilung • Arkana 2011, geb., 736 Seiten, 24,99 Euro

logische Dimension ergänzt werden. Sport und Bewegung, Kunst, Kultur, Musik und ein neues Bewusstsein für Ernährung sollen in den Mittelpunkt rücken, denn diese Fächer öffnen die Synapsen und fördern Intelligenz, Eigeninitiative und Lebensfreude und damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Zum zweiten Mal findet nun das Hamburger Glücks-symposium statt. Dr. Eckhart von Hirschhausen (Foto), Gründer der Stiftung „Humor hilft heilen“ und Autor des Bestsellers Glück kommt selten allein, sowie der aus Funk und Fernsehen bekannte Medienexperte und Diplom-Psychologe Michael Thiele unterstützen die Hamburger Initiative der Stiftung Kinderjahre. STIFTUNG KINDERJAHRE: 2. Hamburger Glückssymposium • Tagung, 7. November 2011, 16 Uhr • Eintritt: 10 Euro, Lehrer, Schüler und Studenten 8 Euro • Ort: Winterhuder Fährhaus, Hudtwalckerstraße 13, nahe Bhf. Hudtwalckerstraße • Tickets unter Telefon 040-48 06 80 80, www.stiftung-kinderjahre.de

VERLOSUNG: Gewinnen Sie eine von 15 Eintrittskarten zur Mine-ralien-Messe. Einfach E-Mail schrei-ben an [email protected] oder Postkarte an KGS Hamburg, Redaktion, Bornstraße 4, 20146 Ham-burg. Einsendeschluss: 7. November 2011. Stichwort: Mineralien

WEGE ZUR SELBSTER-KENNTNIS. Seelische Erkran-kungen sind weltweit auf dem Vor-marsch und stellen eine große Her-ausforderung für die Gesellschaft dar. Dr. Ruediger Dahlke (Foto) arbeitet seit 30 Jahren als Arzt und Seminar-leiter, Autor und Trainer und vertritt die Ur- oder Lebensprinzipien-Lehre, die Heilung dadurch anstrebt, dass sie aus dem, was der Patient in Beschwerdeform äußert, die Prinzi-pien ermittelt, die ihm zu Ganzheit und Heilung fehlen. Vorbeugung ist für Ruediger Dahlke eine wesentliche Voraussetzung – durch Kenntnis der Lebensprinzipien ist es möglich, das Wesen eines Krankheitsbildes oder Problems zu erkennen und ihm gerecht zu werden, bevor das Schick-sal uns mit Nachdruck beugt. In seinem Doppelvortrag „Lebensprin-zipien und Seelennahrung“ erläutert Ruediger Dahlke, Autor des Buches

©NikoFormanek

SCHULFACH GLÜCK. Ein „Schulfach Glück“, damit Kinder ihr Leben positiv gestimmt und selbstbe-stimmt in die Hand nehmen können – dieser Idee und ihrer Umsetzung hat sich die Hamburger Stiftung Kinderjahre verschrieben, die sich für sozial benachteiligte Kinder einsetzt. Die schulische Bildung der reinen Wissensvermittlung soll um die emotionale, kognitive und psycho-

LEBENSFREUDE. „Jeder ist seines Glückes Schmied“ heißt schon ein altes Sprichwort. Aber kann man Glück schmieden? Und wenn ja – wie? Die 150 Aussteller und Referenten der diesjährigen Lebensfreude Messe bieten dafür viele Tipps, Ideen, Produkte und Beratungen an. Schauspielerin und Buchautorin Ruth Maria Kubit-schek und Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe-Nachod eröff-nen die 16. Hamburger Lebensfreude Herbstmesse, in der wie immer die Ganzheit des Menschen im Mittelpunkt steht. In einer Lesung stellt Ruth Maria Kubitschek ihren neuen Roman Sterne über der Wüste (Langen/Müller 2011) persönlich vor – ein warmherziges Plädoyer für Vertrauen und den Mut, sich zur Liebe zu bekennen. Die Lebens-freude Messe ist eine Begegnung der Menschen und Möglichkeiten

LebensfreudemesseHamburg:AuchjungeBesucherhabenihrenSpaß

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und bietet somit für jeden etwas – denn die Mischung macht’s: Yoga und Meditation, Konzerte, Film-vorführungen sowie Diskussionen, Vorträge und Workshops.„Lebensfreude Herbstmesse Hamburg“ • 18.-20. November 2011, Fr 13-19, Sa 10.30-19, So 10.30-18 Uhr • Eintritt: Fr 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, Sa, So 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, Messepass für 3 Tage 27 Euro • Ort: Messehalle Schnelsen, Mode-ring 1 a, nahe Bhf. Schnelsen • Vorverkauf: Buchhandlung Wrage, Schlüterstraße 4, 20146 Hamburg, Telefon 040-41 32 97-0, www.wrage.de, Information: Lebensfreude Messen, Am Dreilingsberg 2a, 23570 Lübeck-Travemünde, Tel. 04502-788 90 40 E-Mail [email protected], www.lebensfreudemessen.de

tief zu berühren vermag. Intention des Seminars ist die Erinnerung an den göttlichen Ursprung – Gabriela Gomez lädt zu einem Tag mit Gesang und Freude ein, der das Herz der Teil-nehmer zum Schwingen bringen mag.GABRIELA GOMEZ: „Aktivierung unserer DNA“ • Seminar, 19. November 2011, 10-19.30 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 120 Euro, zzgl. Seminarpauschale 45 Euro für Raum und Verpflegung • Ort: Berghotel Hamburg Blick, Wulmsberg 12, 21149 Hamburg • Information und Anmeldung: Irmtraud Hoppe, Telefon 040-701 43 23, E-Mail [email protected], www.dnaaktivierungdurchsingen.com

FREUDE AN MUSIK. Der Musiker Andreas Krause (Foto) leitet in der kleinen St. Petri-Kirche in Altona einen Chor, der Menschen befähigen möchte, ihre Seele leben-dig werden zu lassen und stimmig zu werden mit sich selbst. Wer meint,

er könne nicht singen, wird in dieser musikalischen Zusammenkunft eines Besseren belehrt. Die Freude an der Musik steht dabei im Vordergrund: Wer seinen Spaß am Musizieren und Singen durch leistungsorientierten Unterricht verloren hat, kann sich hier ganz entspannt von der heilenden Schöpfungskraft der Musik berüh-ren lassen. Nicht die wundervollen Texte stehen im Vordergrund, son-dern der Klang des vierstimmigen Gesangs, der eine lebendige Seele, bedingungslose Freude und tiefen Frieden schenken kann, unterstützt durch Begleitung am Flügel und die einzigartige Akustik der Kirche. Wer sich schon mal zu Hause einsingen möchte, kann eine von mittlerweile fünf CDs des Obertonsängers und Multiinstrumentalisten erwerben. ANDREAS KRAUSE: „Kontemplatives Singen und kreativer Chorgesang“ • Fort-laufender Kurs, jeweils Di 18-20 Uhr und 20.15-22.15 Uhr und Do 14-tägig in jeder geradzahligen Kalenderwoche jeweils 19-21 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 50 Euro monatlich • Ort: St. Petri Kirche, Schil-lerstraße 22-24, nahe Bhf. Königsstraße/Altona • Info (auch über weitere Termine) und Anm.: www.andreaskrause.com

ZUR ESSENZ KOMMEN. Urvertrauen können wir nur haben, wenn wir unserer eigenen Natur und mit der Natur von allem verbunden sind. Die transpersonale Psychologin Rani Willems (Foto) verfügt über 31 Jahre Praxis als Therapeutin und leitet weltweit Selbsterfahrungsgruppen, Retreats und Einzelsitzungen. Ihr 17-jähriger Aufenthalt in Indien und ihre tiefe Verbundenheit mit den indischen Meistern Osho und Amma haben ihren Lebensweg geprägt. Seit 2006 ist Rani Willems im Training bei Faisal Muqaddam, seitdem liegt der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in den „Diamond Logos

EINBLICK IN DAS UNI-VERSUM DER SUFIS. Der Sufismus ist der mystische Zweig des Islam. Wertvolle Lehren und Unter-weisungen eines authentischen Sufi-Meisters sind in einem Buch voller Weisheit und Poesie zusammengetra-gen: Seyed M. Azmayesh erzählt in Die Perle der Sufis (Mehraby 2009) vom Sufitum, von Sufi-Poesie, von den mystischen Rhythmen im Herzen und in allem, was ist. Und von der Liebe. Der Übersetzer des Buches, Helmut Gabel, lädt im November zu einem Leseabend in die Buch-handlung Sommernachtstraum in Hamburg-St. Georg ein. Der Abend wird aufgelockert mit lebendiger und fröhlicher Sufi-Livemusik: Die Daf, die persische Rahmentrommel, und die Flöte werden Klänge erzeugen, die im Inneren der Zuhörer Ruhe und Tiefe erfahrbar machen.HELMUT GABEL: „Die Perle der Sufis“ • Lesung und Livemusik, 17. November 2011, 20 Uhr • Eintritt: 13 Euro • Ort und verbindliche Anmeldung: Buchhandlung Sommernachtstraum, Lange Reihe 93, nahe Hauptbahnhof, Tel. 040-24 31 08, weitere Informationen: www.perledersufis.de, www.sommernachtstraum.net

DieDNAkanndurchSchwingungenbeeinflusstwerden

Sufismus:Ekstatische

Gotteserfahrung

DNA-AKTIVIERUNG DURCH SINGEN. Gabriela Gomez, Sängerin und Komponistin, möchte mit ihrem Seminar ein Inst-rument der neuen Energie zur Verfü-gung stellen, das helfen soll, Zugang zum inneren Potential zu bekommen, und zwar durch das Singen der göttlichen hebräischen Namen. Die Heilerin betrachtet die DNA als multidimensional, mit einer Schicht, die sich „menschliches Genom“ nennt, und weiteren Schichten, die die gesamte interdimensionale spi-rituelle Erfahrung enthalten. Durch ihre Arbeit hat Gabriela Gomez zwölf Frequenzen erkannt und ent-schlüsselt, die auf Quantenebene in Resonanz mit jeder Schicht unserer DNA treten. In diesem Seminar wird die Gruppe einen DNS-Chor bilden, der das Zellbewusstsein ansprechen und so zu einer Erfahrung führen soll, die das Innere der Teilnehmer

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Teachings“, bei denen es vor allem darum geht, das innere Wesen des Menschen mit seinen verschiedenen essentiellen Qualitäten in das tägliche Leben zu integrieren. Die Arbeit am „inneren Kritiker“ ist ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit. Seit 2010 ist Rani Willems zugelassene DLT-Lehrerin. Im Seminar „Urvertrauen“ können die Teilnehmer erlauben, alte Schichten von Schmerz und Misstrauen wieder an die Oberfläche kommen zu lassen, damit sich das zelluläre Urvertrauen wieder zeigen kann. Selbsterforschung, Neugier, Akzeptanz und Wahrheitsliebe sind die Werkzeuge auf dieser Reise. Meditation führt wie ein roter Faden durch diesen Prozess. RANI WILLEMS: „Urvertrauen“ • Offe-ner Abend, 11. November 2011, 20 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 15 Euro • • • Seminar, 11.-13. November 2011 • Teilnehmerbei-trag: 185 Euro • Ort: Integrale Yogaschule, Rentzelstraße 10a, nahe Bhf. Dammtor • Information und Anmeldung: Lavanya Brettschneider, E-Mail [email protected], Telefon 040-20 90 85 79

gesamte menschliche Körper ist eng mit dem Kiefer verbunden. Den wenigsten Menschen ist bewusst, was das Kiefergelenk jeden Tag für sie leistet. Der Heilungsbegleiter Peter Seitz (Foto) unterrichtet einfa-che, alltagstaugliche Übungen und Techniken, um über den Zugang zum Kiefer ein Wohlbefinden im Gesichts- und Kopfbereich zu erzielen, das befreiende Wirkungen auf Nacken, Rücken und den gesamten Organis-mus hat. Die einfachste Übung dazu ist, sich selbst liebevoll das Gesicht, die Kiefergelenke und die Ohren zu massieren. Der Stoffwechsel wird positiv beeinflusst, Spannungen im Kopf lassen nach und Rücken und Nacken entspannen sich. So können persönliche Ressourcen besser genutzt werden. PETER SEITZ: „Total zerknirscht oder völlig entspannt“ • Seminar, 12. November 2011, 10-18 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 120 Euro • Ort: Tanzraum Bogenstraße 45 d, nahe Bhf. Hoheluftbrücke • Information und Anmeldung: Rückgrad Akademie über Marion Augustin, Gutes Gelingen, Telefon 0151-15 31 37 62, E-Mail [email protected], www.gutes-gelingen.de

ihrer Anwendung nur einige Minuten. Regelmäßige tägliche Anwendun-gen über einen gewissen Zeitraum können bereits zu erstaunlichen Veränderungen und Ergebnissen führen. Auch behinderte und ältere Menschen können unter Anleitung Superbrain Yoga durchführen. Und bei Kindern kann es besonders bei hohen schulischen Anforderungen die Konzentrationsfähigkeit, innere Ausgeglichenheit sowie die soziale Kompetenz stärken. Dieses Wissen wird in Workshops von Pranalehrern in ganz Deutschland zur Verfügung gestellt. In Hamburg wird Anneka-trin Brodersen (Foto), autorisierte Pranalehrerin nach Master Choa Kok Sui, im November einem drei-stündigen Workshop leiten, in dem sie auch Hintergrundinformationen vermittelt. Außerdem bietet sie einen Info- und Erlebnisabend sowie einen Grundkurs Pranaheilen an.ANNEKATRIN BRODERSEN: „Prana-heilen nach Master Choa Kok Sui“ • Info- und Erlebnisabend, 8. November 2011, 19.30 Uhr • Eintritt: 10 Euro • • • Grund-kurs, 12./13. November 2011, jeweils 10-18 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 260 Euro (ab 2012 kostet der Grundkurs 300 Euro) • • • „Superbrain Yoga nach Master Choa Kok Sui“ • 16. Nov. 2011, 18.30-21.30 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 50 Euro • Ort für alle Veranstaltungen: Wrage Semi-nar Center Schlüterstr.4, 20146 Hamburg • Information und Anmeldung (erbeten): Annekatrin Brodersen, Tel. 040-47 79 20, E-Mail [email protected], www.pranic-healing-sh.de

DEN KIEFER ENTSPAN-NEN. Eine verspannte Kau- und Kiefermuskulatur kann die Ursache vieler Schmerzen sein, denn der

YO G A F Ü R D A S GEHIRN. Viele wissenschaftli-che Studien belegen die Fähigkeit unseres menschlichen Gehirns zur Neubildung von Gehirnzellen und Neuronen. Eine Regeneration des Gehirns kann in jeder Altersgruppe stattfinden. Das von Master Choa Kok Sui entwickelte Superbrain Yoga basiert auf dem Prinzip der Ohr-Akupunktur und stimuliert die Lebensenergie – Prana oder auch Chi genannt. Master Choa Kok Sui ist auch der Begründer des Pranic Healing® und des Arhatic Yoga. Die Übungen des Superbrain Yoga sind einfach und klar und benötigen in

NÄHER ZUM GÖTTLI-CHEN KERN. Wir sind nicht nur der physische Körper. Wir sind geistige Wesen, die eine Erderfah-rung machen, so Barbara Bessen (Foto), die als Medium Botschaften der Wesenheit Kryon empfängt. Durch jedes Leben, das wir hier auf der Erde erleben, sammeln wir Erfah-rungen in der Dualität, in Ursache und

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Wirkung. Barbara Bessen ist sicher: Alles wird im Emotional- und Men-talkörper gespeichert. In jedem Leben kommen neue Erfahrungen dazu. Und immer wieder lösen wir auch Gespei-chertes durch Erfahrungen, die wir machen, auf. In dieser Zeit, in der der Mensch sich bewusster wird, wer und was er wirklich ist, ist das Ziel, so viel wie möglich Speicherungen zu entlassen, um wirklich frei zu entscheiden, wie wir leben wollen. Wenn wir davon ausgehen, dass viele körperliche Beschwerden durch alte Speicherungen und Erfahrungen entstehen, ist das Fazit: Je mehr wir uns klären, desto heiler sind wir. Kryon lässt die Menschen in seinen Botschaften derzeit u. a. wissen, dass seit Jahren eine ganz besondere Energie aus dem Zentrum der Galaxie auf die Erde zukommt. Die kann uns erreichen, weil das Magnetfeld der Erde sich abschwächt. Diese hohe Energie gibt uns die Möglichkeit, unserem Göttlichen Kern näher zu kommen. Mit einem Tagesseminar lädt Barbara Bessen im November dazu ein, in diese Energie ganz bewusst einzutauchen und in die Verbindung zum Höheren Selbst zu

kommen. Außerdem werden die Teil-nehmer den Botschaften von Kryon und Saint Germain lauschen können. Als musikalischer Gast wird Zauber-geiger und Saint-Germain-Interpret Helmut Herzog den Abend begleiten.BARBARA BESSEN: „Ganzheitliche Heilung mit Kryon“ • Tagesseminar, 13. November 2011, 10 – ca. 16.30 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 99 Euro • Ort: Logenhaus, Moorweidenstraße 36, nahe Bhf. Dammtor, 20146 Hamburg • Info und Anm.: Kryon-Büro, Tel. 040-37 50 32 01, www.kryon-deutschland.com

CIRQUE DU SOLEIL: IM MAI 2012 WIEDER DA. Eine einzigartige Melange aus Akrobatik, Musik, Tanz und Theater bietet seit Jahren der bereits legendäre Cirque du Soleil. Seit seiner Gründung 1984 hat der unkonventionelle, enorm kreative Zirkus unentwegt danach gestrebt, die Fantasie anzuregen, an die Sinne zu appellieren und Emotionen von Menschen auf der ganzen Welt zu wecken. Die jüngste Produktion des Cirque du Soleil stellt eine barocke Ode an die Energie, Grazie und Kraft der Jugend dar. Die Themen

der Show, deren Name auf Spanisch „Freude“ bedeutet, sind vielfältig. Macht und der Wechsel von Macht-verhältnissen im Laufe der Zeit, die Evolution von antiken Monarchien zu modernen Demokratien, Alter, Jugend – vor diesem Hintergrund führen die Charaktere von Alegria ihr Leben. Das Universum der Show besteht aus Narren, Minnesängern, Bettlern, alten Aristokraten und Kin-dern sowie Clowns, denen es als Ein-zigen möglich ist, dem Verstreichen der Zeit und den damit verbundenen gesellschaftlichen Wandlungen zu widerstehen.CIRQUE DU SOLEIL: „Alegria“ • Zir-kusshow, 30. Mai 2012, 20 Uhr • Eintritt: 46,85 bis 96,35 Euro • Ort: 02 World Hamburg, Sylvesterallee 10, nahe Bhf, Eidelstedt • Tickets an den bekannten Vorverkaufsstellen, www.cirquedusoleil.com

FRIEDEN ZWISCHEN ORIENT UND OKZI-DENT. Mitte November findet in der Christuskirche Eimsbüttel die „Friedensbrücke 2011“ statt, eine interreligiöse und interkulturelle Veranstaltung, die in einem Klima gegenseitiger Toleranz die Freund-schaft und das Verständnis zwischen Ost und West zu vertiefen wünscht. Dr. Rahmi Oruç Güvenç, Autor des Buches Heilende Musik aus dem Orient – vom traditionellen Wissen der Schamanen und Sufis zur prakti-schen Anwendung altorientalischer Musiktherapie (Südwest 2009), hält

CirqueduSoleil:DieNymphe

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gemeinsam mit seiner Frau Azize ein Seminar über Musiktherapie und die Beziehung zur Spiritualität. In die Oberton-Klangwelten führt José Ramon Moran ein. Am Abend findet ein Freundschafts- und Frie-denskonzert mit dem Ensemble Passelande unter der Leitung von Tatjana Geraldine Großkopf und allen anderen Künstlern statt. Der Tag der Friedensbrücke 2011 steht für den

Dr.RahmiOruçGüvençundAzizeGüvenç

Abbau von Intoleranz, Rassismus und Extremismus durch Lernen, Erfahren und Verstehen des Fremden.FRIEDENSBRÜCKE 2011: „Christlich-Islamische Andacht und Sema (Drehtanz)“ • Andacht und Tanz, 18. November 2011, 20 Uhr • Eintritt: Spende • • • DR. ORUÇ GÜVENÇ, AZIZE GÜVENÇ: „Musikthe-rapie und die Beziehung zur Spiritualität“ • Seminar, 19. November 2011, 12-17 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 50 Euro • • • JOSÉ RAMON MORAN: „Oberton-Klang-welten“ • Seminar, 19. November 2011, 12-14 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 30 Euro • • • FRIEDENSBRÜCKE 2011: „Friedens-konzert mit allen Künstlern“ • Konzert, 19. November 2011, 20 Uhr • Eintritt: Spende • Ort für alle Veranstaltungen: Christus-kirche Eimsbüttel, Gemeindesaal, Kirche und Jugendhaus, Bei der Christuskirche 2, nahe Bhf. Christuskirche • Information und Anmeldung: Telefon 04193-779 42 66, E-Mail [email protected]

KOSMISCHER KLANG-KÖRPER. Wenn man von der Annahme ausgeht, dass der Mensch aus Klang entstanden ist, so ist er im Falle von Krankheit im wahrsten Sinne des Wortes verstimmt. Die Meditationsleiterin Fleur Bauhaus verwendet Kristall-Klangschalen aus geschmolzenem Quarzkristall, um die unharmonisch schwingenden Teile des Körpers wieder in Harmonie zu bringen. Nach Ansicht von Fleur Bauhaus besteht der menschliche

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Wrage Seminar Service Schlüterstraße 4, 20146 Hamburg Telefon 41 32 97-15, Fax 44 24 69 E-Mail: [email protected]

Bitte fordern Sie unser Seminarprogramm an. Aktuelle Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie auch im Internet: www.wrage.de

D i e B u c h h a n d l u n g W R A G E p r ä s e n t i e r t d i e w i c h t i g e n A u t o r e n u n d L e h r e r L I V E

INSPIRATION FÜR KÖRPER, GEIST & SEELEV o R T R ä G E – S E M I N A R E – E V E N T S

4. EUROPÄISCHE MEISTERSCHAFTS-KONFERENZ IN MÜNCHENmit Lynne McTaggart, Joe Dispenza, Roy Martina, Ervin Lazslo, Masaru Emoto, Eric Pearl, Doug De Vito, Dannion und Kathryn Brinkley, Konstantin Korotkov Kongress 18.-20. November 2011Freitag, 18. November 2011, 19 Uhr Eröffnungsabend mit der Weltpremiere des Filmes „Awake in the Dream“ und anschließender DiskussionSamstag/Sonntag, 19./20. November 2011 jeweils 9-18 UhrTeilnehmerbeitrag: 396 EuroPremiumTicket (Vorzugsplätze): 441 EuroDer Eröffnungsabend ist auch einzeln buchbar: VVK 24 Euro, AK 30 Euro, Kongress-Teilnehmer Eintritt freiort: M,o,C, Lilienthalallee 40, 80939 München

CLAUDIA RACKÉ „Endlich lebe ich mein Leben!“ Buchvorstellung, 18. November 2011, 19 UhrEintritt freiort: WSC, Schlüterstrasse 4, Nähe Bhf. Dammtor

UDO GRUBE»Bleep« oder wie man Spiritualität mit 3 Whisky Cola verbindet Erlebnisabend, Fr 25. November 2011, 19 Uhr Teilnehmerbeitrag: Vvk 15 Euro, Ak 18 Euro

Die eigene Realität gestalten! Seminar, Sa 26. November 2011, 11-18 Uhr Teilnehmerbeitrag: 120 Euro ort: WSC, Schlüterstrasse 4, Nähe Bhf. Dammtor

TOM R. SCHULZHeartbeat – Wie tanzt das HerzTanzworkshop, 25.-27. November 2011 Fr. 20-22.30 Uhr, Sa 12.30-18.30 Uhr, So 12-18 UhrTeilnehmerbeitrag: 180 Euro, ermäßigt 150 Euro ort: Kyodo Dojo, Mendelssohnstr. 22 b, Bahrenfeld

PIERRE FRANCKH UND MICHAELA MERTENErfolgreich Wünschen Seminar, 29./30. Oktober 2011, Sa 10-18, So 10-17 Uhr Teilnehmerbeitrag: 295 Euro, ermäßigt und Paare je 265 Euroort: Billie’s das Tanzstudio, Stresemannstr. 374, 22761 HH-Bahrenfeld

BRANDON BAYSJourneyIntensiv Seminar, 29./30. Oktober 2011 Sa 9-ca 20 Uhr, So 9-19.30 UhrTeilnehmerbeitrag: 445 Euro, ermäßigt 395 Euroort: Hamburg, Park Inn by Radisson Hamburg NordVeranstalter: www.thejourney.com,Telefon 02171-362 05 55, [email protected]

RUEDIGER DAHLKELebensprinzipien – Wege zu SelbsterkenntnisVorbeugung und HeilungPeace-Food – Seelennahrung – Wie wir durch Verzicht und Know-how Körper und Seele heilenDoppelvortrag, Fr 11. November 2011 18.30-20 Uhr und 20.30-22 UhrTickets: Vvk 25 Euro, Ak 30 Euro für Doppelvortrag (keine Einzelbuchung möglich)ort: Rudolf-Steiner-Haus, Mittelweg 11-12, 20148 Hamburg

Schicksalsgesetzte und Lebensprinzipien – Wie wir die spirituellen Grundlagen unseres Lebens erkennen und leben könnenTagesseminar, Sa 12. November 2011, 11-18 UhrTeilnehmerbeitrag: 120 Euro, ermäßigt 100 Euroort: CCH, Raum Planten und Blomen, Marseillerstraße

ERIC PEARL UND TEAM IN MÜNCHEN Die Essenz der Heilung Vortrag, Fr 11. November 2011, 19 Uhr Teilnehmerbeitrag: Vvk 20 Euro, Ak 25 Euro Für Teilnehmer von Level I/II ist der Vortragsabend im Seminarpreis enthalten

Reconnective Healing Ausbildung Level I/II, 12./13. November 2011 Sa 9.30-18 Uhr, So 9.30-18 Uhr Teilnehmerbeitrag 650 Euro

The ReconnectionAusbildung Level III, 14./15. November 2011 Mo 10 bis 18 Uhr, Di 9 bis 18 Uhr Teilnehmerbeitrag: 890 Euro ort: M,o,C, Lilienthalallee 40, 80939 München

LEx VAN SOMEREN„Wie im Himmel“Konzert, 21. November 2011, 19 UhrEintritt: Vvk 26 Euro, Ak 30 Euro; ort: Laeiszhalle, Kleiner Saal

©OlgaShelego/Fotolia

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Körper zu einem beachtlichen Teil auch aus Quarz, hierdurch entstehe ein umfassendes Resonanzfeld. Jede Klangschale hat einen bestimmten Ton und ist einem Chakra zugeord-net. Durch die intensive Vibration können sich feinstoffliche Blockaden im Chakra-System lösen und dem jeweiligen Bereich des Körpers bei seiner Heilung und Harmonisierung helfen. Auf einer Abendveranstaltung im November nimmt Fleur Bauhaus (Foto) ihre Teilnehmer auf eine Klang-Reise mit und lässt die sphä-rischen Klänge im Wrage Seminar Center erklingen. FLEUR BAUHAUS: „Meditation mit Kristallklangschalen“ • Abendseminar, 21. November 2011, 19.30 Uhr • Teilneh-merbeitrag: 20 Euro • Ort: Wrage Seminar Center, Schlüterstraße 4, nahe Bhf. Damm-tor • Information und Anmeldung: Fleur Bauhaus, Telefon 040-34 92 79 14, www.einklang-fleur.com

anzugehen. Claudia Racké stellt ihr Buch Endlich lebe ich mein Leben! im November in Hamburg vor.CLAUDIA RACKÉ: „Endlich lebe ich mein Leben!“ • Buchvorstellung, 18. November 2011, 19 Uhr • Eintritt frei• Ort, Information und Anmeldung: Wrage Seminar Center, Schlüterstraße 4, nahe Bhf. Dammtor, Telefon 040-41 32 97-15, www.wrage.de • • • Endlich lebe ich mein Leben! Menschen berichten von ihrem Weg ins Glück • Verlag Roberto & Philippo 2011, geb., 128 Seiten, 6,80 Euro

einem das Geld zwischen den Fingern zerrinnt oder einem magisch zufällt, ist nach Ansicht des erfolgreichen Seminarleiterpaares so einfach beein-flussbar wie ein zur Hälfte gefülltes Wasserglas – es liegt im Auge des Betrachters, das Glas als halb voll oder halb leer zu erleben. In einem Abendworkshop bearbeitet Rainer Franke Geldblockaden beispielhaft mit einigen Teilnehmern mittels der Meridian-Energie-Techniken, um Erfolgsmuster im Unterbewusstsein der Teilnehmer zu verankern und den Fluss des Geldes auf das eigene Konto zu lenken. In praktischen Übungen erlernen die Teilnehmer die Technik und können die Wirksamkeit der Methode an sich selbst erfahren.RAINER UND REGINA FRANKE: „Klopfen Sie sich glücklich und reich!“ • Erlebnisabend, 16. Dezember 2011, 19-22 Uhr • Teilnehmerbeitrag: Vvk. 28 Euro, Ak. 30 Euro • Ort, Information und Anmeldung: Wrage Seminar Center, Schlüterstraße 4, 20146 Hamburg, Telefon 040-41 32 97-0, E-Mail [email protected], www.wrage.de/live

R E I C H T U M H E R -BEIKLOPFEN. Was ist das Geheimnis finanziellen Erfolgs? Für die Begründer der MET-Klopftech-niken, Regina und Rainer Franke (Foto), ist die innere Einstellung Dreh- und Angelpunkt zu einem finanziell erfolgreichen Leben – ob

FÜR EIN ERFÜLLTES LEBEN. Die Kommunikationsbe-raterin und freie Journalistin Claudia Racké (Foto) berichtet in ihrem Buch davon, wie Menschen, die mit der Arbeit des Diplom-Psychologen und Bestsellerautors Robert Betz in Berührung kamen, sich und ihr Leben grundlegend verändert haben: 17 Menschen, die die Autorin interview hat, schildern, dass sie seitdem mehr Freude, Frieden, Gesundheit und Lebenserfüllung erfahren. Sie wollen anderen Menschen, die sich nach einem glücklichen Leben sehnen, Mut machen, notwendige Verän-derung in ihrem Leben tatkräftig

ZWÖLF MINUTEN STILLE TÄGLICH. Im Trubel der Vorweihnachtszeit, in der in unserer schnelllebigen Welt von Besinnlichkeit meist wenig zu spüren ist, lädt auch in diesem Jahr der Kalender „Der Andere Advent“ wieder zum Innehalten ein. Wenige Minuten täglich sollten wir uns selbst gönnen, in denen wir in der Zeit vom ersten Advent bis zum 6. Januar zur Ruhe kommen, nachden-ken, meditieren oder schmunzeln dürfen. Bilder und Texte regen dazu an – u. a. von Paul Gerhardt, Doro-thee Sölle, Konstantin Wecker, Eva Strittmatter. „Der Andere Advent“ wird schon seit vielen Jahren weit über die Grenzen Hamburgs hinaus, wo ein engagiertes Team ihn gestaltet, von unzähligen Menschen gerne als Begleiter durch die Zeit, die eine heilige sein kann, wenn wir ein biss-chen was dazu tun, begrüßt. Jeder Tag ist besonders, aber Sonntage werden als spezielle Ankerplätze im Dezembertrubel zelebriert. In diesem Jahr dürfen die Leser den Charakteren der Weihnachtsgeschichte folgen: Maria, Josef, Herodes, dem Engel der Verkündung. Wie mögen sie auf der Schwelle zu einem neuen Leben gefühlt, wovor sich gefürchtet haben? Bereits im Oktober 2010 hat das Redaktionsteam angefangen, Texte zu schreiben und zu lesen, sie für gut

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U R Z & B U N T w w w. k g s - h a m b u r g . d eK

befunden und verworfen, diskutiert, Bilder gesucht und gefunden. Der Kalender ist auch in Blindenschrift erhältlich.ANDERE ZEITEN e. V.: „Der Andere Advent“ • Kalender 2011, 7,50 Euro • Bezugsadresse: Andere Zeiten e.V., Fischers Allee 18, 22763 Hamburg, Telefon 040-47 11 27 27, E-Mail [email protected], www.anderezeiten.de

Gemeinschaft des Heiligen Johannes, im französischen Burgund gelebt hat, möchte mit diesem Bühnen-werk zum „wesentlichen Sinn von Weihnachten zurückführen“. Zum Programm der musikalischen Weih-nachtsgeschichte gehören bekannte Weihnachtslieder aus aller Welt, aber auch einige der größten Kelly-Hits. Unterstützt werden Paddy, Patricia, Kathy und Paul von einer Live-Band und weiteren Gästen. Inszeniert wird das stimmungsvolle Musik-Event für Jung und Alt von Paddy Kelly in Zusammenarbeit mit dem albanischen Theaterregisseur Bekim Lumi. Tourstart ist am 30. November in Hamburg.PADDY, PATRICIA, KATHY und PAUL KELLY: „Stille Nacht – Eine musikalische Weihnachtsgeschichte“ • 30. November 2011, 20 Uhr • Eintritt: 34 bis 61 Euro • Ort: Congress Centrum Hamburg, nahe Bhf. Dammtor • Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen, weitere Tourneedaten: www.eventim.de

FREUND SEIN MIT SICH SELBST. Am letzten Novem-berwochenende wird der Autor und Herausgeber buddhistischer Bücher, David Schneider (Foto), in die Sitz- und Gehmeditation und in die Prinzi-pien der buddhistischen Shambhala-Lehren einführen. In der Meditation betrachten wir unseren Geist von Moment zu Moment und entdecken das Lebendige jeden Augenblicks. So kann sich die Zuversicht in unsere natürlichen menschlichen Qualitäten entfalten und Sanftheit gegenüber unseren Erfahrungen entwickeln.

WEIHNACHTEN MIT DEN KELLY-GESCHWIS-TERN. Zum ersten Mal seit vielen Jahren werden einige Mitglieder der berühmten Kelly Family wieder gemeinsam auftreten. Unter Feder-führung von Paddy in enger Zusam-menarbeit mit seiner Schwester Patri-cia haben die Geschwister ein außer-gewöhnliches Projekt auf die Beine gestellt. Mit „Stille Nacht – Eine musikalische Weihnachtsgeschichte“ gehen Paddy, Patricia, Kathy und Paul auf Deutschland-Tournee. Paddy, der einige Jahre in einem Kloster, der

Der Weg von Shambhala beginnt damit, Freundschaft mit sich selbst zu schließen, denn – so die Shambhala-Lehre – das ist die Entdeckung von grundlegender Gutheit. Das Wochen-ende beinhaltet Vorträge von David Schneider, der von 1995 bis 2003 Leiter von Shambhala Europe war, auf deutsch, Zeiten der Meditation, Diskussionen und Austausch in Gesprächsgruppen sowie individu-elle Gespräche mit ausgebildeten Meditationsbegleitern. Der Weg von Shambhala ist offen für Menschen jeder oder keiner Religion, für Anfän-ger oder erfahrene Meditierende. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. DAVID SCHNEIDER: Die Kunst ein Mensch zu sein • Seminar, 25./26. Novem-ber 2011, Fr 19.30-21.30 Uhr, Sa 9-18 Uhr, Anmeldeschluss: 18. November 2011 • Teilnehmerbeitrag: 80 Euro, Mitglieder 60 Euro, Teilnehmer bis 30 J. 40 Euro • Ort, Anmeldung und Information: Shambhala Zentrum Hamburg e. V., Hansastraße 19, HH-Rotherbaum, Tel. 040-88 16 18 41 (Benno Kieselstein), E-Mail [email protected], www.hamburg.shambhala.info

• weltweit bietet das Milne Institute eine 7-stufige Ausbildung in Visionärer Craniosacralarbeit® an

• der nächste Basiskurs mit Hugh Milne in Hamburg: 10. – 13. Mai 2012

Weitere Informationen: Cranio HamburgTel. 040/430 18 85 E-Mail: [email protected]

www.cranio-hamburg.de

CranioSacralarbeitm i t d e m M i l n e I n s t i t u t e

S C H U L E F Ü R S H I A T S U H A M B U R G

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Veranstaltungen & Workshops 9. 11. Vollmondkreis mit Mahara, 20–22 Uhr

11. 11. Contactango Übungen, 18–20 Uhr Contactango Jam, ab 20 Uhr

12. 11. Conscious Contact Tanzseminar, 15–20 Uhr

13. 11. Vertrauen in den inneren Künstler Tagesseminar, 10–18 Uhr

18. - 19. 11. „Finding the Inner Flow“ BodyMindCentering, Wochenendworkshop

26. 11. Zeitgenössischer Tanz Tagesworkshop, 10–18 Uhr

10. 12. Vollmondkreis mit Mahara, 20–22 Uhr

11. 12. Vertrauen in den inneren Künstler Tagesseminar, 10–18 Uhr

16. 12. Contactango Übungen, 18–20 Uhr Contactango Jam, ab 20 Uhr

27. - 29. 01. Contactango Wochenendworkshop mit Leilani Weis aus Chile / Italien

15. 1. Vertrauen in den inneren Künstler Tagesseminar, 10–18 Uhr

19. 2. Vertrauen in den inneren Künstler Tagesseminar, 10–18 Uhr

Wöchentliche GruppenMo Tanzimprovisation, 19 – 20.30 Uhr

Mo Entspannungstraining, 20.45 – 21.45 Uhr

Di Chakra Yoga, 18.30 – 20 Uhr

Di Seelenreise, 20.30 – 22 Uhr

Mi Frauenheilkreis – innere Reisen und Trancetanz 17.30 – 20 Uhr

Mi Biodanza, 20 – 21.30 Uhr (ab 23.11.)

Do Der TanzRaum - freier Tanz, 20.15 – 21.45 Uhr

Fr Ausdrucksmalen / Malen im Wandel der 5 Elemente, 19 – 21 Uhr

Offenes AtelierMontag bis Freitag (außer Mittwoch) kann gegen eine Raumspende das Atelier im Lotus Zentrum für freies Arbeiten genutzt werden. Material kann mitgebracht oder auch vor Ort gegen einen Beitrag mitgenutzt werden.

montags / dienstags / freitags 14 – 18 Uhrdonnerstags 10 – 14 Uhr

Ausführliche Informationen im Internet: www.lotus-ottensen.de

PROGRAMM November 2011 – Februar 2012

Bürozeiten (telefonisch)dienstags 10–12 Uhr & mittwochs 15–17 Uhr

Tel. 0171 360 8556eMail: [email protected]

LOTUS Zentrum in OttensenDonnerstrasse 7a, 22763 Hamburg

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ABSCHIEDS- UND TRAUERSPECIAL

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Worin besteht die Aufgabe eines Hospizlers?Zum einen geht es darum, schwers-terkrankte Menschen, deren Heilung nicht mehr möglich ist, dabei zu helfen, ihren letzten Lebensabschnitt selbstbestimmt und nach ihren eige-nen Wertvorstellungen zu gestalten. Wir unterstützen Schwersterkrankte direkt oder deren begleitende oder pflegende Angehörigen. Die Hospizarbeit wendet sich dem letzten Lebensabschnitt zu, und es geht darum, den letzten Lebensab-schnitt zu leben. Zum Leben gehört auch das Sterben.Welche Unterstützung braucht je-mand, der im Sterben liegt?Wir müssen hier unterscheiden: Der ambulante Hospizdienst kann Men-schen sehr viel länger begleiten als das stationäre Hospiz. Im ambulanten Bereich bieten wir Unterstützung von dem Moment an, wo jemand eine Diagnose bekommt und absehbar ist, dass er in eine palliative Situation gerät, also die Symptomlinderung in den Mittelpunkt rückt. Wenn jemand

sagt: Allein kann ich bestimmte Din-ge nicht mehr machen. Ich brauche jemanden, der mich in der Verwirk-lichung meiner Ziele unterstützt, dann sind wir da. Wir möchten einem Menschen Zeit schenken und dieser Mensch gestaltet seine Zeit mit un-serer Unterstützung. Den Hospizler kann man sich wie einen verlängerten Arm des Erkrankten vorstellen.Ein verlängerter Arm des Sterbens?Einen verlängerten Arm des Lebens! Im übertragenen Sinne sagt der Er-

krankte: Ich kann meinen Arm nicht mehr benutzen, leih du mir deinen. Leih du mir deinen Fuß oder dein Auge, damit ich zum Beispiel die Tageszeitung lesen kann. Es geht um Lebensqualität für den Einzelnen, und die ist so verschieden, wie es die Menschen sind. Der eine sagt, es war mir mein Leben lang wichtig, dass die Wohnung staubfrei ist. Jetzt kann ich mich nicht mehr bücken, bitte mach den Staub weg. Alles andere interes-siert mich nicht, ich will nur, dass der

„Trauer ist ein Ausdruck von Liebe“

Einen Menschen zu begleiten, dessen Leben zu Ende geht, ist nicht einfach – vor allem nicht für die Angehörigen. Und manchmal gibt es auch gar keine Angehörigen, sondern ein Mensch steht allein vor der Tatsache, dass er sterben wird. Hospizarbeit – ambulant oder stationär – ist eine große Hilfe für Betroffene. Viele Hospizler arbeiten ehrenamtlich. KGS-Mitarbeiterin Britta Beckmann hat mit der Diplom-Psychologin und Hospizkoordinatorin Angela Reschke über Fragen gesprochen, die für Kranke, Angehörige und Betreuer in den letzten Wochen oder Tagen des Lebens relevant sind

©AgnieszkaKosakow

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ABSCHIEDS- UND TRAUERSPECIAL

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Staub verschwindet. Ein anderer sagt, bleib einfach nur schweigend an meiner Seite, halt meine Trauer aus. Der Dritte will, wie sonst in seinem Leben auch, zwei Tage die Woche über den Markt schlendern. Die Tat an sich spielt keine Rolle, sondern nur die innere Haltung des Hospizlers, mit der er hilft. Der Hospizler hat zwei Möglichkeiten: Er verschenkt Zeit oder Geld. Und das Wesen eines echten Geschenkes ist: Ich erwarte nichts zurück. Was in dieser Zeit passiert, ist im besten Fall nicht mit den persönlichen Wünschen und Erwar-tungen des Helfers belegt. Er muss sich jedes Mal wie ein unbeschriebenes Blatt neu einlassen. Er weiß vorher nicht, was der Sterbende braucht. Aber was allen Ster-benden vielleicht gemeinsam ist, ist der Wunsch: Bleib an meiner Seite, verlass mich nicht, nur weil du meine Ohnmacht und Verzweiflung nicht aushalten kannst.Welche Fragen hat denn ein Sterbender?Das sind dieselben Fragen, die wir auch haben. Denn Sterbende leben. Sterbende stehen auch am Lebensende im Leben. Wir haben immer die Phantasie, dass sterbende Menschen ganz andere Themen und Gefühle bewegen, das muss überhaupt nicht so sein. Für sie kann es ein ganz großer Trost sein, den Alltag weiterzuleben.Eine archaische Frage: Was ist der Tod?Der Tod ist das Einstellen der Körperfunktionen.So einfach?Jeder hat dazu eine andere Einstellung. Die spirituelle Di-mension ist eine spannende: Wenn Menschen zunehmend aus den Rollen herausfallen, zum Beispiel die Rolle als Mutter nicht mehr ausfüllen können oder als Freundin und Ehefrau, und das Ich zur Ruhe kommt, kann etwas anderes deutlicher werden, nämlich der Kern, das Wesen des Menschen jenseits der Rolle. Zuweilen steht in der Hospizbegleitung dieses Gefühl oder diese Atmosphäre der Wesenheit des Menschen im Raum. Das ist eine At-mosphäre, die sehr beglückend ist, sehr friedvoll und wo so etwas wie Einklang stattfindet. Hospizler ringen oft mit Worten, weil das ein Bereich ist, der tatsächlich nicht so einfach mit Worten zu benennen ist. Erkrankte und Hospizler fühlen sich gemeinsam mit etwas verbunden. Das gelingt aber nur, wenn der Sterbende seine Rollen ablegt, wenn er wirklich nur noch im Sein ist und der Hospizler sein Ego vor der Tür gelassen hat. Das klingt so, als würden am Ende der Sterbende und der Hospizler im übertragenen Sinne „nackt“ vorein-ander stehen?Ich glaube, der Sterbende entkleidet sich – wie bei einer Zwiebel, bei der nach und nach immer mehr Schalen abgelegt werden. Das macht er aber nicht bewusst, das macht das Leben mit dem Sterbenden, es ist keine freiwil-lige Entscheidung. Der Hospizler geht bewusst nackt in die Situation. Das lernt er in der Schulung. Und er muss ganz genau prüfen, wie lange er am Sterbebett bleiben kann. Fünf oder zehn Minuten in dieser Haltung können kostbarer sein, als sechs Stunden für den Hausputz Zeit zu haben. Wenn ein Hospizler merkt, er kann die Haltung nicht beibehalten, sollte er sich verabschieden, zumin-dest, wenn er sich direkt am Sterbebett befindet oder es mit einem komatösen Menschen zu tun hat.

HOSPIZARBEIT. Im No-vember startet der nächste Kurs „Ehrenamtliche, ambulante Hos-pizarbeit“. Der Kurs umfasst un-gefähr 100 Unterrichtseinheiten und wird von zwei Diplompsy-chologinnen und Referenten verschiedenen Fachrichtungen durchgeführt.Viele Bewerber sind unsicher, ob sie innerhalb der Hospizarbeit einen kraftspendenden und le-

bensbejahenden Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer entwickeln. An einem Informations-abend können Interessierte einen ersten Einblick in die Tätigkeit bekommen. Dies kann eine erste Entschei-dungshilfe sein.Geschult wird in zwei Kursteilen: einem Grund- und einem Aufbaukurs. Der Grundkurs ist eine weitere Möglichkeit der Entscheidungsfindung für die Teilneh-mer, die von der Kursleitung unterstützendes Feedback erhalten. Wenn die Teilnehmer nach dem Grundkurs wissen: „Ja, in dieser Lebensphase ist dieses Thema und eine ehrenamtliche Tätigkeit stimmig für mich und zwar an diesem ort mit diesen Personen“, vervollstän-digen diese den Grundkurs mit einem Aufbaukurs und mit einem Praktikum. Mit allen Interessenten führen die Kursleiter ein kurzes telefonisches Vorgespräch bei der Anmeldung zum Informationsabend.Die Kostenbeteiligung für den Grundkurs beträgt 50 Euro, die für den Aufbaukurs 90 Euro. Eine Ermäßigung ist möglich.Informationen über die ehrenamtliche Mitarbeit in der Hospizarbeit sowie Termine für Informationsabende, Grund- und Aufbaukurse: Angela Reschke, Telefon 040-38 90 75-204, E-Mail [email protected], www.hamburger-hospiz.de

AngelaReschke,Diplom-PsychologinundHospizkoordinatorin

Wie erleben Sie den Sterbenden, der dem Tod so ausge-liefert ist und ihm buchstäblich ins Auge blickt?Sie und ich wissen ja auch, dass wir sterben werden. Uns beide schützt ein Vorhang, die ganze Wahrheit von Kopf bis Fuß in diesem Moment zu spüren. Aber diesen Schutzmechanismus haben auch ganz viele Sterbende. Viele Menschen, die am Lebensende sind, leben in zwei Realitäten. Im Schutz des Hier und Jetzt haben sie ihr Sterben nicht permanent vor Augen, und dann mag es Mo-mente geben, wo ihnen das sehr nahe rückt. In einzelnen Lebensaspekten zum Beispiel, wenn die Enkeltochter zur Tür hereinkommt und der Gedanke folgt: Ich werde bei ihrem Abitur oder ihrer Hochzeit nicht dabei sein können. Das kann mit überwältigender Trauer verbunden sein.Inwieweit spielt denn, sowohl für den Hospizler als auch für den Sterbenden, der Glauben eine Rolle?Ich muss Sie ein bisschen enttäuschen, da gibt es nicht die eine Antwort. So, wie Spiritualität und Glaube im Alltag eine Rolle spielen, so wird das auch eine Rolle spielen, wenn Sie morgen eine Diagnose vom Arzt erhalten. Wa-rum sollen sich die Menschen ändern, nur weil sie hören, jetzt ist mein Leben begrenzt? Wir haben ausgesprochen selten Gespräche über Glauben in unserer Begleitung,

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ABSCHIEDS- UND TRAUERSPECIAL

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trotzdem entsteht immer mal wieder, auch mit Angehö-rigen, eine Atmosphäre, die ich als spirituell bezeichnen würde. Unser Hospiz ist konfessionell nicht gebunden.Welche Rolle spielt das Mit-sich-im-Reinen-Sein beim Sterben?Vielleicht müssen wir hier unterscheiden zwischen einem „ich akzeptiere es“ und „ich bin mit mir im Reinen“. Zu akzeptieren, was alles im Unreinen ist, ist das im Reinen sein? Kann man nur gut gehen, wenn die Beziehungen geklärt sind? Ich denke, ein gutes Gehen ist auch möglich, wenn ich Beziehungen nicht geklärt habe und dazu stehe.Sterben ist mit ganz viel Trauer verbunden, ob ich im Reinen bin oder nicht, das gehört einfach dazu. Hinter Ihrer Frage vermute ich die Hoffnung auf ein sanftes Sterben. Die Zutat „Ich bin im Reinen mit mir“ mag für den Einzelnen wesentlich sein, aber ob es dadurch zu einem „guten“ Sterben kommt, das bezweifle ich. Au-ßerdem frage ich mich: Passt denn zu jedem Menschen ein gutes Sterben?Es ist das Sterben des jeweiligen Menschen, das in sein Leben gehört – wie auch immer es aussieht, voller Wut, voller Trauer, Annahme, Liebe, Mitgefühlt, Egoismus. Es hängt ganz viel davon ab, wie der Sterbende das bewertet, was er gerade erlebt. Ich glaube, dass es für einen Sterbenden belastend sein kann, wenn Erwartungen, er möge geordnet oder im Frieden gehen, an ihn herangetragen werden. Das kann sehr bedrängend sein. Wenn die Umgebung akzeptiert, „du bist wie du bist“, profitiert der Sterbende sehr davon.

Was ist denn Trauer eigentlich?Trauer ist das Wahrnehmen des Verlustes eines wesent-lichen Bestandteils meines Lebens. Trauer ist die Suche nach einer neuen Form der Liebe. Ich erkläre das den Trauernden, die buchstäblich so fassungslos sind, wenn ein Partner gestorben ist, dass ihnen wirklich so etwas wie eine Hälfte fehlt. Sie müssen jetzt lernen, ein neu-es Gleichgewicht zu finden mit dem was jetzt da ist, bis vielleicht etwas Neues ihr Leben füllt und ihnen wieder Stabilität und Halt gibt. Aber erstmal sind sie völlig aus dem Gleichgewicht. Wer bin ich ohne die geliebte Person? Was sagen Sie den Trauernden dann?Manche Trauernde erleben, dass sich Freunde, Bekannte, Kollegen scheinbar zurückziehen, und es wird vermutet, der andere sei überfordert mit der Trauer und man würde aktiv ausgeschlossen. Das glaube ich nicht, sondern die Hilflosigkeit der Mit-menschen ist ganz groß. Sie wissen oft nicht, was derjenige braucht, und sind verunsichert. Idealerweise fin-det der Trauernde eine Sprache für seine Bedürfnisse. Und er braucht auf jeden Fall Verständnis dafür, wenn seine Trauer ihn sein Leben lang begleitet. Frü-her gab es die Vorstellung vom Trauerjahr, dass die Trauer danach abgeschlossen ist – Unsinn! Trauer darf ein Leben lang anhalten, Trauer ist Ausdruck von Liebe. Liebe, die ich neu gestalten muss, nicht mehr so, wie ich sie gewohnt war. Und immer wieder an die Grenze dessen zu stoßen: Ich liebe, aber ich kann es nicht mehr ausdrücken, wie es noch vor einiger Zeit möglich war. Es kann auch sein, dass mich die Trauer noch nach 20 Jahren schmerzhaft einholt, das ist kein Ausdruck von: Ich habe die Trauer nicht bewältigt, sondern da hat sich die Liebe noch mal gezeigt und möchte gewürdigt werden.

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Re-schke!

©AgnieszkaKosakow

ska

kgs-hamburg.de

mehr unter

LesenSieweitereArtikelzumThema„Abschied und Trauer“vonGordonSmith,JenniferWeigel,JamesvanPraaghundDr.RuedigerDahlkeimInternet:www.kgs-hamburg.de

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ch.Falk Verlag

Dies ist ein leicht verständliches, wundervolles Buch für alle diejenigen, die etwas darüber erfahren wollen, wo denn der

Mensch hingeht, wenn er stirbt, und wo er sich so lange aufhält, bis er wieder geboren wird. Matthew ist als Jugendlicher dorthin gegangen, und er unterhält sich in diesem Buch mit seiner Mutter, die noch auf der Erde ist. Sie hat viele Fragen, und er beantwortet sie alle ausführlich – auch ganz gewöhnliche, wie z.B. ob es in dieser Welt »da oben« auch Häuser, Kleider, Sport, Th eater oder Liebschaften gibt. Als Leser ist man ihr sehr dankbar für ihre Neugierde – da kriegt man selbst so viele Antworten auf Fragen, die man sich sonst nicht getraut hätte zu stellen.

Matthew und Suzanne WardMatthew, erzähl´ mir vom HimmelISBN 978-3-89568-212-4Pb. / 200 Seiten / Euro 15,90

ch. falk-verlagIschl 11 · 83370 Seeon · Telefon 08667-1413 · Fax 08667-1417

[email protected] · www.chfalk-verlag.de

Immer noch wissen wir wenig über die »himmlischen Reiche«, über das, was uns nach dem Tod erwartet – wo die Seele hingeht.

Der Engel, der die Seelen in Empfang nimmt und sie geleitet, der Engel Dhorhian, hat sich nun, zusammen mit Vywamus, entschlos-sen, uns einen weitreichenden Einblick in die Welten jenseits unserer Dimension zu geben. Dort, wo das ewige Licht wohnt, in diese wärmende Helligkeit, möchte die Seele hin – dies erkennt sie als ihre Heimat; doch viele Seelen verirren sich auch und fi nden den Weg nicht gleich dorthin. Dann machen sie Umwege und halten sich lange in Welten auf, die »verdunkelt« sind, wie es ihrem eigenen »verdunkelten« Bewusst-seinszustand entspricht. Dieser »dunkle Gürtel«, der die Erde um-gibt, ist aber sehr hinderlich für das gewaltige Licht, das jetzt auf unseren Planeten hereinfl uten will. Die Aufklärung durch dieses Buch soll auch dazu beitragen, dass dieser Gürtel lichter wird und die Seelen leichter »nach Hause« fi nden.

Vywamus u. Engel Dhorhian übermittelt von P. Tiller Fenster in die Zukunft

ISBN 978-3-89568-192-9 / Pb. / 212 S. mit farb. Abb. / Euro 19,80

… vom Leben nach dem Tod …

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ABSCHIEDS- UND TRAUERSPECIAL

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Hilfe finden in schweren StundenAn wen können sich Menschen wenden, die unheilbar krank sind? Wer begleitet sie und ihre Angehörigen in den letzten Monaten und Momenten ihres Lebens? Und wo finden trauernde Eltern und Kinder Hilfe, Halt und Verständnis? Das KGS stellt engagierte Einrichtungen vor

Leuchtfeuer – Unternehmen Menschlichkeit

„Hamburg Leuchtfeuer“ möchte Menschen mit schweren Erkrankungen Lebensqualität und Selbstbestimmung trotz Krankheit zu ermöglichen. Die Mitarbeiter unterstützen Betroffene frühzeitig durch psychosoziale Betreuung im eigenen Wohn-raum und bieten für die letzte Phase des Lebens im Leuchtfeuer-Hospiz einen Ort, an dem ein Abschiednehmen in Würde und Schmerzfreiheit möglich ist. Das Lotsenhaus vom Hamburg Leucht-feuer widmet sich den Themen Trauer, Abschied und Gedenken: „Die Richtlinien für unsere Arbeit sind die Bedürfnisse der Menschen, für die es in unserem Gesundheitswesen häufig keine angemessenen An-gebote gibt.“ Hamburg Leuchtfeuer wurde 1994 als Versorgungsnetz für Menschen mit HIV und Aids

gegründet. Durch das große soziale Engagement für Menschen mit HIV und Aids konnten die Mitarbei-ter von Leuchtfeuer wichtiges Erfahrungswissen sammeln. Die Angebote, die auf dieser Grundlage entwickelt wurden, stehen heute allen Menschen offen, unabhängig vom Krankheitsbild. Leucht-feuer hat gemeinsam mit Musikern, Designern und Künstlern das „Trost-Projekt“ initiiert. Verkauft werden unter anderem Parfüms mit schönen Düften, Kuschelkissen und eine CD mit Liedern von Udo Lindenberg bis Elton John. Ein großer Teil des Er-löses aus dem CD-Verkauf geht an das Lotsenhaus vom Hamburg Leuchtfeuer.Hamburg Leuchtfeuer, Simon-von-Utrecht-Straße 4 d, 20359 Hamburg-St. Pauli, Telefon 040-31 77 80-0, Fax 040-31 77 80-10, E-Mail [email protected] • Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhaus: Museumstraße 31, 22765 Hamburg-Altona, Telefon 040-39 80 67 4-0, www.hamburg-leuchtfeuer.de

„DAFÜRKÖNNTICH

STERBEN!“

trostwerk-andere bestattungenin Hamburg Eimsbüttel und Eppendorf(040) 43 27 44 11 ° www.trostwerk.de

Verwaiste Eltern und Geschwister e. V.

An diese Einrichtung können sich Väter, Mütter, Geschwister und Großeltern wenden, die um ihr Kind, um Schwester, Bruder oder Enkelkind trau-ern, unabhängig von der Todesursache (Totgeburt, Tod im Säuglingsalter, Krankheit, Verkehrsunfall oder andere Unfälle, Drogen, Suizid oder Gewalt-verbrechen). Der Verein bietet Zeit, Raum und professionelle Hilfe. „Hier darf geweint, gelacht, geredet und geschwiegen werden. Hier fühlen sich trauernde Eltern und Geschwister verstanden und aufgehoben“, schreiben die engagierten Mitarbei-ter auf ihrer Website. Gruppenteilnehmer bilden untereinander ein tragendes Netz von Kontakten und Beziehungen und erleben Entlastung bei der Entdeckung, mit ihren Gefühlen und Erfahrungen nicht allein zu sein. Eltern und Geschwister, bei denen der Tod ihres Kindes/Geschwisters erst kürzlich geschehen ist, hören von den Erfahrungen der anderen Eltern, bei denen der Tod schon längere Zeit zurückliegt. In den Kinder- und Jugendgruppen werden auch junge Menschen begleitet, die um Mutter oder Vater, Großeltern oder andere nahe stehende Personen trauern.Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e. V., Bogenstraße 26, 20144 Hamburg-Eimsbüttel, Telefon 040-45 00 09 14, E-Mail [email protected], www.verwaiste-eltern.de

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ABSCHIEDS- UND TRAUERSPECIAL

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Sternenbrücke – Das Kinderhospitz

Das Kinderhospiz Sternenbrücke hilft unheilbar erkrankten Kindern und Jugendlichen, zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern einen würdevollen Weg bis zum Tod zu gehen. Die Einrichtung steht den betroffenen Familien auch nach dem Verlust eines Kindes zur Seite. Auch unheilbar erkrankte junge Erwachsene bis zu einem Alter von 27 Jahren finden Aufnahme. So können auch junge Menschen, die das 18. Lebensjahr bereits überschritten haben, mit ihren Angehörigen zu Entlastungspflegeaufenthalten und auch auf ihrem letzten Lebensweg in die Sternenbrü-cke kommen. Außerdem bietet die Einrichtung einen ambulanten Kinderhospiz-Pflegedienst an. Ute Nerge, die Leiterin der Sternenbrücke, lädt am 22. November zu einer Lesung ein. In ihrem gerade erschienenen Buch Ein Regenbogen zu den Sternen (Diana 2011)

beschreibt die engagierte Autorin, wie aus einem Wunsch das Kinderhospiz Sternenbrücke wurde: Mit 17 Jahren als Schwesternschülerin wurde sie das erste Mal mit dem Tod von Kindern konfrontiert. Da-nach stellte sie sich immer wieder dieselbe schwere Frage: Welche unfassbare Aufgabe müssen Eltern bewältigen, die ein schwerkrankes Kind zu Hause pflegen? Wer unterstützt sie? Ute Nerge weiß, dass Mitgefühl allein nicht hilft – zusammen mit Peer Gent, der sich ihrer Idee anschloss, sammelte sie Spendengelder und verlor ihr Ziel dabei nie aus den Augen: ein Kinderhospiz, das schwersterkrankten Kindern und deren Familien hilft.Weitere Informationen zum Kinderhospiz: Sternenbrü-cke, Sandmoorweg 62, 22559 Hamburg-Rissen, Tel. 040-81 99 12 0, E-Mail [email protected] • • • UTE NERGE: „Ein Regenbogen zu den Sternen“ • Lesung, 22. November 2011, 19 Uhr • Ort: Buchhandlung Kötz und Buchenau, Hamburg-Rissen • Weitere Informationen: www.sternenbruecke.de

Hilfe für trauernde Kinder und Jugendliche

Das Hamburger Zentrum für Kinder und Jugend-liche in Trauer e. V. ist in Hamburg die zentrale An-laufstelle für Kinder, Jugendliche und deren Familien, die von Trauer und Verlust betroffen sind. Darüber hinaus berät die Einrichtung Eltern, Erzieher, Lehrer und andere darin, wie sie in hilfreicher Weise mit den unterschiedlichen und manchmal auch verwirren-den Verhaltensweisen von trauernden Kindern und Jugendlichen umgehen können. Das Team besteht aus Pädagogen, Psychologen und Therapeuten, die sich auf professionelle Trauerbegleitung spezialisiert haben und langjährige Erfahrung im Umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen mitbringen. In altersspezifischen Kleingruppen können Kinder und Jugendliche miteinander reden, spielen und jemanden finden, der ihnen zuhört. Auch für die trauernden Kinder und Jugendlichen wurde vom Zentrum eine eigene Internetseite „mein baumhaus“ eingerichtet, wo betroffene junge Menschen etwas über Tod und Abschied und die Symptome von Trauer erfahren, Geschichten von anderen Kindern und Jugendlichen nachlesen und an einem virtuellen Trauerbaum einem Verstorbenen eine Nachricht, einen Wunsch oder einen Gruß hinterlassen können.Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e. V., Postfach 76 22 31, 22069 Hamburg, Telefon 040-22 94 44 80, www.kinder-in-trauer.org, www.mein-baumhaus.org

Weitere Adressen zum Thema:„Alternative“ Bestattungen: Trostwerk – andere Bestattungen: in Eimsbüttel (Weidenallee 21) und Eppendorf (Erikastraße 42), Tel. 040-43 27 44 11, www.trostwerk.de • • • RuheForst-Waldbestattungen: www.ruheforst-segebergerheide.de

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Meditation auf dem Marktplatz

Meditation auf dem MarktplatzDer Film „What the Bleep Do We (K)now?!” hat ein breites Publikum erreicht und begeistert. Udo Grube, Film- und Medienmacher, hat diese filmische Perle nach Deutschland geholt. Er selbst setzt sich seit vielen Jahren mit dem Themenkomplex Spiritualität auseinander und weiß: Es geht nicht darum, sich aus der Welt zurückzuziehen und in den Höhen des Himalaja zu meditieren, sondern die Qualität von Meditation vielmehr mitten ins Leben zu bringen. Genau darüber hat er sein erstes Buch geschrieben. Im November wird der Autor seine Erfahrungen in einem Abend- und einem Tagesseminar weitergeben. Im Interview mit Wilhelm Werner spricht Udo Grube über Lebensfreude, Wahrheit und ErleuchtungUdo, dein erstes Buch heißt „Wie man Spiritualität mit drei Whisky Cola verbindet“. Nun muss ich dir ehrlich sagen, dass mir dieser Zusammenhang bisher verborgen geblieben ist. Kannst du etwas Licht in das Dunkel dieses Rätsels bringen?Die landläufige Meinung heutzutage ist doch, dass man, wenn man sich mit Spiritualität beschäftigt, drei Meter über dem Boden schwebt, in weißem Gewand umher-wandelt und dauernd schlaues Zeug daherredet.Ich meine – und da spreche ich aus meiner ganz persön-lichen Erfahrung – dass es eine „gelebte“ Spiritualität gibt, ja geben muss. Was nützt es, wenn ich mich in den Himalaja zurückziehe und dort mein restliches Leben meditiere und meine Lieben und mein Leben hier zurück-lasse? Ich denke, wir sind in unser Leben hineingeboren, um alles, was wir möchten, im Hier und Jetzt zu erfahren.Ich tanze zum Beispiel gerne und geh dafür mit meinem Kumpel ab und an eine Sause machen. Dabei trinke ich dann auch mal zwei bis drei Whisky Cola. Es schmeckt mir und hat mich von meinem spirituellen Leben bisher nicht abgehalten. Lebensfreude und Genuss gehören für mich unweigerlich zum „Leben“ dazu. Natürlich in Maßen.Daraus könnte man ja schließen, dass Lustgewinn und Spaß in unserem Leben an erster Stelle stehen sollten. Nennen wir es Lebensfreude. Jeder Mensch, der spürt, dass es ihm nicht gut geht, der merkt, etwas läuft nicht rund, der fängt an zu forschen und zu suchen und am Ende möchte er eigentlich doch nur, dass es ihm wieder besser geht, dass er sein Leben wieder genießen kann. Aus diesem Blickwinkel hievt jeder Mensch dann sicher-lich die Lebensfreude an die erste Stelle, wo sie meines Erachtens auch hingehört. Die Freude am eigenen Leben ist das Ziel eines jeden Menschen.Nun kennt man dich ja bisher vor allem als den Mann, der den Film „What the Bleep Do We (K)now?!“ nach Deutschland gebracht hat. Was hat dich nun bewogen, ein Buch zu schreiben?Ich war in den letzten Jahren auf weit über 100 Podiums-diskussion geladen, hatte TV- und Radio-Auftritte und in vielen persönlichen Gesprächen habe ich doch immer verspürt, dass es da noch was gibt, was ich hätte sagen

können oder wollen. Ich durfte so viele hochkarätige Wissenschaftler und spirituelle Lehrer treffen, um mich mit ihnen auszutauschen, und ich wollte einfach das „Ungesagte“ und diese tief greifenden Erfahrungen so vielen Menschen wie möglich zugänglich machen. Ein Buch schien mir da das richtige Gefährt zu sein. Du vertrittst in deinem Buch eine eher diesseitige, moderne Form der Spiritualität. Welche Art von Leser möchtest du mit deinem Buch erreichen?Ich möchte zum einen die Menschen erreichen, die das Gefühl haben, „es stimmt was nicht in meinem Leben und ich möchte es verändern“. Diesen Menschen möchte ich

UdoGrube:„Esgehtdarum,alleszuleben,wieesist–imHierundJetzt“

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Meditation auf dem Marktplatz

sagen, dass das, was sie suchen, ganz nah bei ihnen ist, dass es eigentlich nur wenige Schritte zur Erkenntnis dessen sind, woran es liegt. Dies ist ein Schatz, der leider durch 2.000 Jahre christliche Lehre in Millionen Menschen vergraben wurde, anstatt ihn zu fördern und als Hilfsmittel für die persönliche Entwicklung der Lebensfreude einzusetzen.Zum anderen möchte ich die Men-schen erreichen, die schon lange in diesen Themen zu Hause sind und

den Kontakt zur „normalen Welt“ nicht verloren haben.Eine Kernaussage deines Buches scheint mir zu sein, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt, sondern viele verschiedene Wahrheiten. Wenn also jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, kann man dann überhaupt noch miteinander kommunizieren?Das mit der Wahrheit ist so eine Sa-che. Aus jedem Blickwinkel heraus ist eine Situation für sich insgesamt wohl für alle ähnlich, aber individuell betrachtet stellt sie sich doch anders dar. Daraus resultiert, dass sich die Wahrheit, in Nuancen zwar, aber eben dennoch, anders darstellt. Jeder glaubt an seinen Weg, den er geht; er denkt, er ist der richtige. Für jemand anderes wäre dieser Weg aber über-haupt nicht gangbar, also gibt es den einen Weg, die eine Wahrheit nicht.Trotzdem kann man sich über die Wahrheiten austauschen und dadurch überprüfen, ob ich an meiner Wahr-heit etwas verändern, etwas anpassen sollte, da sich in der Wahrheit des anderen eventuell etwas für mich fin-den lässt, was durchaus integrierbar wäre und mich schneller zu einem angestrebten Ziel bringen kann.Stell dir vor, du wärst zu einer Zeit am Leben gewesen, wo man mehr-heitlich mit dem Zug lange Distanzen überbrückte. Du warst überzeugter „Zugfahrer“, es war „deine“ Sache, es war deine Wahrheit. Nun kommt einer daher und sagt: „Hey Mann, ich fliege mit einer Propellermaschine von Frankfurt nach Moskau in nur fünf Stunden.“ Du hättest ihm ge-sagt: „Nee, nee, ich bin überzeugter Zugfahrer.“ Und während du auf deiner zirka 20-stündigen Zugfahrt von Frankfurt nach Moskau bist, re-flektierst du über die Wahrheit (Flug) des anderen und änderst vielleicht dein Weltbild.Viele deiner Aussagen stützen sich auf die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft. Nun werden einige Wissenschaftler vermutlich einwen-den, dass du hier vor allem esoterisch angehauchte Pseudowissenschaftler zitiert hast. Was sagst du dazu?Esoterisch angehaucht ist ja schon wieder so ein Begriff, den ich nicht mag. Ich spreche eher von Wissen-schaftlern, die sich der spirituellen Dimension unseres Seins nicht

verschließen. Wenn Wissenschaftler wie zum Beispiel Professor Hans-Peter Dürr vom Max-Planck-Institut davon sprechen, dass selbst die ge-samte Wissenschaftsriege an einem Punkt angekommen ist, an dem sie eigentlich über Dinge nachforscht, die nicht mehr darstellbar oder gar begreifbar sind, und dass man diese Dinge durchaus als „Bewusstsein“ definiert und dass manch einer das als Göttliches bezeichnet und damit verbindet, dass es eine Dimension gibt, die wir als Menschen nicht begreifen können, dann sind diese Wissenschaftler nicht esoterisch angehaucht, sondern bezeugen einen gesunden Realismus.Man hat Religion und Wissenschaft vor langer Zeit getrennt, statt sie als eins zu behandeln. Nun ist es Zeit, sie wieder zu verbinden.Und sind wir doch mal ehrlich: Wer hat all das hier erschaffen??? Wer sich dieser Frage, oder besser gesagt der Antwort, verschließt, der hat ein Problem. Der Antwort wegen for-schen doch all die Wissenschaftler, um genau das zu ergründen.Glaubst du wirklich, dass man sich nur etwas zu wünschen braucht, damit es Realität wird? Jaaa … und nein! Wenn man „wün-schen“ als „visionieren“ interpretiert, wenn man sich Vorstellungen macht von dem, was zu verändern oder zu erreichen ist, dann fängt man schon damit an, sich mit dem eigenen Leben auseinanderzusetzen, zu überprüfen: Gefällt mir das, was ich da sehe oder erlebe? Was kann ich ändern? Und damit fängt automatisch die Verän-derung der eigenen Realität an. Dann gehen „Wünsche“ auch in Erfüllung.Ohne Tun, ohne Handlung geht es meines Erachtens aber nicht. Ein Bei-spiel: Angenommen, ich fühle mich zu dick und wünsche mir ein für mich angenehmeres Gewicht, dann sollte ich schon auch aufhören, mir ständig vor dem Fernseher Chips und Scho-kolade reinzupfeifen (Handlung).Du beschreibst in deinem Buch ja auch Begegnungen mit dem Dalai Lama. Was hat dich an ihm am meis-ten beeindruckt?Seine immerwährende konstante ausgeglichene Art und Weise mit Menschen umzugehen, seine ehrli-chen und sehr offenen Antworten und dass er seine Emotionalität spontan zu

Ich möchte Menschen erreichen,

die das Gefühl haben: „Es stimmt

was nicht in meinem Leben und ich

möchte es verändern“

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zeigen bereit ist, gerade dann, wenn er Flüchtlinge in Empfang nimmt und deren Trauer und unerträgliches Leiden erzählt bekommt. Da weint er – egal, wer um ihn herum ist. Ein Begriff, der in deinem Buch häufig vorkommt, ist „Erleuchtung“. Würdest du dich selbst als erleuchtet bezeichnen?Klares JAIN! Dazu müssten wir erst einmal eine gemeinsame Definition des Begriffs erörtern, damit meine Antwort Gewicht bekommt. Im Sinne von „Erkenntnis gewinnen“ habe ich

und Jetzt zu sein, den ALL-Tag zu spüren und daran zu arbeiten, alles zu leben, wie es ist … im Hier und Jetzt.Du widmest ein Kapitel den „Bleep“-Kongressen, auf denen ja anschei-nend einige sehr interessante Dinge geschehen. Die „Bleep“-Kongresse sind dazu da, den Zuschauern eine echte Nähe zu den Protagonisten der „Bleep“-Bewegung zu ermöglichen und neuen Interessierten den Grundgedanken aus „Bleep“, nämlich, dass man Schöpfer seiner eigenen Realität ist, nahe zu bringen. Udo, ich danke dir für dieses Ge-spräch.UDO GRUBE: „Die eigene Realität gestalten!“ • Erlebnisabend, 25. Novem-ber 2011, 19 Uhr • Eintritt: Vvk. 15 Euro, Ak. 18 Euro • • • Tagesseminar, 26. Novem-ber 2011, 10-16 Uhr • Teilnehmerbeitrag: 120 Euro • Ort, Information und Anmel-dung: Wrage Seminar Center, Schlü-terstraße 4, 20146 Hamburg, nahe Bhf. Dammtor, Telefon 040-41 32 97-15, E-Mail [email protected], www.wrage.de/live

Buchtipp:UDO GRUBE: Bleep. Oder wie man Spiritualität mit 3 Whisky-Cola verbindet • Integral 2011, geb., 288 Seiten, 14,99 Euro

die eine oder andere Erleuchtung ge-habt. Im Sinne von „Einheitsgefühl“ habe ich dieses auch in mehreren Me-ditationen erfahren dürfen. Im Sinne von immerwährendem Glücksgefühl und durchstrahlender Liebesempfin-dung … Nein! Wie gesagt, es ist alles eine Frage der Definition.Du vertrittst ja die Meinung, dass der gesamte Alltag zur Meditation werden muss. Gelingt es dir, das in deinem Alltag zu praktizieren?Wenn du gehst, dann gehst du; wenn du isst, dann isst du; wenn du atmest, atmest du.Immer wenn ich diese Sätze lese, wird mir bewusst, wie sehr ich es mir wünsche, dies doch noch öfter in meinem Alltag zu schaffen und alles, was ich tue, auch wirklich zu spüren und voll und ganz in diesem einen Tun zu bleiben – vorausgesetzt, das wäre unsere beiderseits gültige De-finition von Meditation. Das Telefon klingelt, die Handwerker brauchen jetzt und ganz dringend ein Maß, die Kollegen dies und das … Manchmal bin ich doch recht atemlos und nah an der Grenze … Aber dann erinnere ich mich daran, was es bedeutet, im Hier

Wenn du gehst, dann gehst du;

wenn du isst, dann isst du;

wenn du atmest, atmest du.

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30YOGAWeGe GeHeN: mit östlicHer PHilOsOPHie uNd WestlicHer PsYcHOlOGie

vierjährige berufsbegleitende Ausbildung•anerkannt durch BDY/EYU•auch als Yoga-Intensiv-Studium •

(ohne Abschlussprüfung)pro Jahr eine neue Ausbildungsgruppe•

Beginn der nächsten AusBildung 30. März 2012

infoABende 20.11.2011, 18-20 Uhr 26.02.2012, 18-20 Uhr

infotAg 12. Februar 2012

Bitte fordern sie unsere informationsbroschüre an.

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Engel lieben Männer. Engel lieben Geschenke. Engel meditieren

»Engel lieben Männer. Engel lieben Geschenke. Engel meditieren«

Auf den Seminaren von Robert Betz, Diplom-Psychologe und Bestsellerautor, gehören Interviews mit den Engeln schon länger zum festen Programm. Sie sprechen während der „Transformations-Wochen“, in Tagesseminaren – das nächste in Hamburg findet Anfang Dezember statt – und auf den sogenannten „Himmlisch-Irdischen Konferenzen“. Die nachfolgenden Botschaften der Engel der Freude richten sich vor allem an Männer und wurden empfangen über Beatrix Rehrmann

RobertBetz:„Dieneuen,höher

schwingendenEnergien,dielangeangekündigtwaren,sindjetztumuns“

Für viele ist es noch immer erstaunlich, mit welcher Treffsicherheit die Engel uns wertvolle, zuweilen sogar liebevoll mahnende Hinweise geben, die uns im Alltag helfen. Keine Frage: Die Engel und das, was sie uns für diese und die kommende, sich massiv verändernde Zeit sagen können, sind gefragter denn je! Bevor sie durch Beatrix Rehrmann sprechen, die den Menschen auch als Seminarleiterin, Ausbilderin und Transformations-Therapeutin bekannt ist, erklingt ihr Lieblingslied „Life is beautiful“ von Noa.

„Ja, und wir sind schon da, wir, die Engel der Freude, die Engel des sich immer wieder Drehens – in der größten Freude, zu euch sprechen zu dürfen und zu können, und das in der absoluten Liebe. Und so sind wir wieder in dieser Geschwindigkeit, in der wir immer wieder sind, in diesem Schnellen, in diesem Drehen. Und wir werden auch heute wieder einmal versuchen, unsere Geschwin-digkeit etwas mehr in diese Langsamkeit hineinkommen zu lassen. Wir werden es versuchen. Wenn wir in dieser Geschwindigkeit sind, in diesem Drehen – denn wir sind sehr lebendig, in dieser Freude, der Freude, die eben auch in jedem Einzelnen von euch gerade ist! –, nehmen wir der Beatrix jeden Raum von Gedanken. Sie kann nicht denken und das ist etwas Wunderbares. Frauen denken immer viel zu viel und so kann sie nicht denken! Und dann sagen wir: Das ist genau das Richtige, was wir hier tun.

Wir lieben euch Männer!Und so möchten wir zunächst den Männern sagen, was

bei euch auch von großer Wichtigkeit und Bedeutung ist für die Zeiten, die jetzt kommen werden: Auch ihr dürft wieder einmal anfangen zu spielen, dürft zu dem Kind werden, was in diesem Spielen war, dürft wieder mit Murmeln spielen oder euch eins von diesen kleinen Spielzeugautos kaufen. Dann wird dieses Kinderherz wieder wach, der kleine Junge in euch, der sagt: „Oh, das ist aber schön!“ Ihr setzt euch auf den Boden, so wie ihr es als Kind getan habt, spielt damit und sagt: „Ja, genau! Das ist schön. Das ist eine große Freude.“ Vielleicht denkt der ein oder andere auch: „Hm, ich würde gerne auch mit etwas anderem spielen.“ Dann antworten wir: „Wenn es die Barbie-Puppe sein muss, darfst du auch mit der Barbie-Puppe spielen!“ Und dann sagt ihr: „Ich darf das tun, was ich immer schon tun wollte: einmal wieder Kind sein!“ Und das ist in dieser Zeit – in der Zeit, die

jetzt kommt – etwas sehr Wichtiges. Es ist von großer Bedeutung, wieder in diese Leichtigkeit hineinzugehen, wieder in diese Freude hineinzukommen.

Fühlt die Gefühle, grabt sie wieder aus!Und so dürft ihr jetzt hingehen und sagen: „Ich darf

jetzt so sein, wie ich bin! Ich darf fühlen und ich darf wei-nen.“ Denn das ist das, was die Wenigsten von euch getan haben. „Ich darf alles machen, aber nicht weinen.“ Und so habt ihr euch zurückgezogen in ein stilles Kämmerlein und habt da die Tränen fließen lassen. Und wir dürfen hier zu euch sagen: Da waren wir schon da. Und bevor eure Tränen auf dem Boden aufschlagen, nehmen wir sie in die

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Engel lieben Männer. Engel lieben Geschenke. Engel meditieren

Hand. Und dann wird ein wunderbarer Diamant daraus. Den legen wir euch in euer Herz hinein und ihr könnt spüren: In diesem Diamanten ist unendlich viel Liebe.

Zum Fühlen jedoch habt ihr einst gesagt: „Das steht mir nicht zu, ich bin doch ein Mann! Ich muss doch groß und ich muss doch stark werden und muss doch der ganzen Welt zeigen, wie gut ich bin!“ Und wir sagen: Ihr dürft jetzt auch einmal in dieses Schwache hineingehen! Ihr Männer werdet euch versammeln, denn es ist sehr wichtig, dass ihr euch untereinander trefft. Ihr werdet euch treffen, ihr werdet offen sein und werdet sagen: „Hey, das ist wunderbar, in diesem Kreis zu sein! Hier darf ich jetzt auch mal eine Träne fließen lassen, hier darf ich auch mal schwach sein.“ Und das wird etwas Wunderbares sein. Bisher nehmt ihr euch viel zu wenig Zeit für euch selbst, geliebte Männer, geliebte Seelen. Nutzt die Zeit, immer mal wieder am Morgen, und sagt: „Jetzt werde ich gerade wach und dann schaue ich doch mal ganz neugierig: Was ist denn gerade da? Wie fühlt mein Körper sich an? Ist er denn ganz entspannt oder ist da vielleicht ein wenig Anspannung?“ Und dann werdet ihr jubeln und sagen: „Ah, da kann ich vielleicht gerade eine Anspannung fühlen!“ Und dann lasst ihr sie einmal da sein. So werdet ihr es machen, so werdet ihr umgehen mit dem, was in euch ist. Und so beginnt ihr schon am frühen Morgen euch mit euch zu beschäftigen und das ist etwas sehr Schönes. Ihr macht euch damit ein riesengroßes Geschenk! Ein Geschenk, das ihr nicht auszupacken braucht. Es ist ein Geschenk ohne Schleife, wenn ihr dann sagt: „So beginnt der Tag. So beginnt der Tag für mich!“ So werdet ihr es machen.

Ein Geschenk für alleUnd jetzt ist es an der Zeit, euch allen Männern und

Frauen ein Geschenk zu machen. Etwas, das sehr Herz öffnend ist, das in größter Liebe geschieht. So stellen wir jetzt, in diesem Moment, vor jeden einzelnen von euch den Engel der Liebe. Er hat ein Geschenk für euch. Er gibt euch die Liebe. Und so küsst er jetzt, in dieser Sekunde, zuerst eure Stirn, damit euer erstes Auge sich öffnet für die Klarheit. Jetzt küsst er euer linkes Auge (von dem wir sagen, es ist das zweite Auge) und jetzt, in diesem Moment, das dritte Auge, das rechte. Und er küsst euch ganz sanft auf eure linke Wange und jetzt auf eure rechte. Und nun auch eure Nasenspitze. Und jetzt folgt ein ganz sanfter Kuss auf euren Mund.

Und den schönsten Kuss, den gibt er euch jetzt, in dieser Sekunde, auf euer Herz. Denn da ist die Liebe, die Liebe zu euch, die Liebe zu Gott-Vater, zu Gott-Mutter und die Liebe zu uns Engeln, zu uns Engeln, die wir euch sehr lieben!

Wir sind da, wir sind nahWir haben eine sehr große Nähe zu jedem von euch, so

wie wir eben auch diese Nähe zu diesen wunderschönen Rosen haben, denn wir lieben auch Rosen sehr. Und wir lieben es, wenn ihr meditiert! Denn auch wir meditieren – nur auf eine etwas andere Art und Weise. Wir möchten euch das jetzt erklären und werden versuchen, jetzt die Schwingung noch etwas langsamer werden zu lassen. Denn es ist uns sehr wichtig, dass ihr diese Meditation macht, wie auch wir sie machen: in der größten Liebe.

Wie Engel meditierenIhr nehmt jetzt euren linken Zeigefinger, legt ihn auf

eure Lippen und gebt ihm einen ganz zarten Kuss. Dann legt ihr den Zeigefinger mit diesem Kuss an eure Stirn, nur ganz kurz. Jetzt nehmt den Finger und legt ihn auf das linke Auge. Spürt die sanfte Berührung, spürt den Kuss. Dann legt ihn auf euer rechtes Auge und spürt auch da die Sanftheit, spürt auch da den Kuss. Jetzt küsst mit eurem Zeigefinger eure linke Wange. Spürt die Weichheit. Dann berührt die rechte Wange. Spürt auch da die Weichheit. Jetzt küsst mit dem Zeigefinger eure Nasenspitze und nehmt auch das bewusst wahr. So küsst in dieser Meditation euren ganzen Körper und dann, zum Schluss, küsst euer Herz. Spürt die Liebe. Die Liebe, die von diesem einzigen Kuss in euch erweckt wird.

Und so bedanken wir uns auch heute wieder für das Vertrauen, dass ihr uns entgegengebracht habt. Wir haben dies wieder mit einer unendlichen Liebe zu euch getan, denn wir lieben euch sehr! Text:ClaudiaRackéfürRobertBetz

ROBERT BETZ: „Mensch, ärgere dich nicht! Vom Segen der Menschen, die unsere Knöpfe drücken • Vortrag, 22. November 2011, 19-22 Uhr • Eintritt: 22 Euro, ermäßigt 15 Euro • Ort: Con-gress Center Hamburg, nahe Bahnhof Dammtor • • • „Die Engel führen uns zu Freude, Leichtigkeit und zum Sinn unseres Lebens“ • Tagesseminar, 4. Dezember 2011 • Teilnehmerbeitrag: 133 Euro, ermäßigt: 90 Euro • Ort: Hamburg, Details bitte erfragen • Infor-mation (auch über weitere Vorträge, Seminare und Ausbildungen u. a. m.) und Anmeldung: Büro Robert Betz, Sonnenstraße 1, 80331 München, Telefon 089-512 66 18 88, E-Mail [email protected], www.robert-betz.de

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Auf dem Weg des Zen – Als Christ Buddhist

Auf dem Weg des Zen – als Christ Buddhist

Wie können wir eine kraftvolle Balance zwischen Stille und Bewegung, Kontemplation und Aktion, Weg nach innen und Weg nach außen finden? Darüber spricht Niklaus Brantschen, Jesuit, Priester und Zen-Meister, Ende November in der Kirche der Stille in Hamburg-Altona. Einen Tag später, in Hamburg-Blankenese, erklärt er, wo sich christliche Mystik und Zen begegnen. Das Interview führte Livia Leykauf

NiklausBrantschen:„MeditationundEngagementgehörenzusammen“

Was hat Sie als Jesuit auf den Weg des Zen-Buddhismus geführt?Ursprünglich trieb mich die Neugier. Ich wollte wissen, was sich auf der anderen Seite der Erde tut, wollte die östliche Kultur, deren Leben und deren Art, die Welt zu sehen, kennenlernen. Ich war also nicht von meinem eigenen Glauben enttäuscht oder frustriert, wenn Sie das meinen, mich hat die östliche Kultur einfach faszi-niert. Eine entscheidende Rolle spielte die Begegnung mit meinem deutschen Mitbruder, Pater Hugo Enomiya Lassalle, der lange Jahre in Japan gelebt hat, autorisier-ter Zen-Lehrer war und ein bedeutender Brückenbauer zwischen Ost und West. Er verkörperte für mich die Verbindung von christlicher Spiritualität und der in jahrzehntelanger Übung gewonnenen Geisteshaltung des Zen. Auf Anregung meines damaligen Vorgesetzten im Jesuitenorden ging ich Mitte der 70er Jahre für ein halbes Jahr zu Pater Lassalle nach Japan. Später vermittelte er mich an seinen Lehrer Yamada Roshi. Wenn man wie Sie in der christlichen Tradition verwurzelt ist und entschieden den Weg der Zen-Meditation geht, gibt es da keine inneren Spannungen, ich meine, in welcher religiösen Sprache beten Sie zum Beispiel?Es gab eine Zeit, da konnte ich überhaupt nicht mehr beten. An den Gott, der mir vertraut war, konnte ich mich nicht wenden. Alles „Gegenständliche“ war mir fremd geworden. Ohne jede Vorstellung von Gott kann man kaum beten – und mit einer Vorstellung auch nicht. Pater Lassalle riet mir damals, einfach weiterzubeten. Es würde sich schon geben. Er hatte Recht. Es hat sich ergeben. Ich habe zu einem einfachen, ursprünglichen Gebet zurückgefunden. Was bewegt Sie, den Weg des Zen weiterzugehen?Die Welt wächst zusammen, die Kulturen und Religionen begegnen sich. Was liegt da näher als voneinander zu lernen. Sie fragten vorhin nach inneren Spannungen. Ja, sie waren enorm. Aber im weiteren Dialog-Prozess wurde es in mir ruhiger, und ich konnte beglückt feststellen, dass Zen mir nicht fremd bleiben musste. Es wurde gleichsam zu einem Teil von mir. Mein Verständnis von Christus und seiner Botschaft vertiefte sich in mir. Meine Erfah-rungen im Zen haben mir neue Ebenen der christlichen Tradition eröffnet. Mystiker wie Johannes vom Kreuz, Teresa von Avila oder Meister Eckehart wurden mir immer zugänglicher.

Befürchten Sie nicht, dass bei all dem Dialogisieren die einzelnen Standpunkte verwässert werden und ein Einheitsbrei entsteht?Nein, denn echter Dialog ist eben keine Gleichmacherei. Wie ich vorhin schon aufgezeigt habe, führte die Ausei-nandersetzung mit dem Buddhismus bei mir dazu, dass ich zu meiner eigenen religiösen Tradition einen neuen Zugang erhielt. Echte Begegnung mit dem Anderen, mit dem Fremden lässt mich meiner Identität gewiss werden und die eigenen Wurzeln entdecken. Interreligiöser Di-alog bedeutet somit keine Auflösung der Unterschiede, weder inhaltlicher noch institutioneller Art, wohl aber die Bereitschaft, sich verändern zu lassen. Echter Di-alog ist gekennzeichnet von Offenheit, in diesem Fall der eigenen und der fremden Religion gegenüber. Wer feste Vorstellungen vom anderen hat, wer sich schon im Vorab sein Urteil, sein Vor-Urteil gebildet hat, will in einem Gespräch eigentlich nur das hören, was er sowieso „schon immer“ gewusst hat. Das aber ist der Tod eines jeden Dialogs, da findet auch gar keine echte Begegnung

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statt. Durch offenen Austausch, durch Einsicht in die Welt des anderen wächst echte Rücksicht.Ob in der Mystik oder im Zen: Ist Me-ditation denn mehr als Seelenfrieden oder Verklärung?Viel mehr! Mein Zen-Lehrer, Yamada Roshi, hat immer betont, dass sich Zen im Leben bewähren muss. Im 46. Beispiel der Koan-Sammlung Mumonkan sagt Meister Sekiso: „Auch wenn einer sitzend auf einem hundert Meter hohen Mast Erleuch-tung erfahren hat, ist es noch nicht die vollständige Sache. Er muss von der Spitze des Mastes vorwärtsgehen und seinen ganzen Körper in den zehn Richtungen des Universums vollstän-dig zeigen“. Sowohl die christliche Mystik als auch das Zen suchen den schlichten Weg des Schweigens, den Weg nach innen. Dabei darf es aber nicht bleiben. Der Verinnerlichung muss ein zweiter Schritt folgen. Wer meint, das letzte Ziel der Meditation sei, sich selbst zu finden, greift zu kurz. Sich selbst erfahren – oder in der Sprache des Zen, „sein Wesen schauen“ – heißt zugleich, die Welt erfahren. Meditation und Engage-ment gehören zusammen. Die Begeg-nung verschiedener traditionsreicher Wege – auch das Christentum ist ein Weg – steht nicht zuletzt im Dienst der einen Welt: So gesehen ist der Di-alog der Religionen kein spiritueller Luxus, sondern ein Gebot der Stunde.AuszugauseinemInterviewmitNiklausBrantschen,erschienenimBuchDasVieleunddasEine(Kösel2007,geb.,160Seiten,16,95Euro).NachdruckmitfreundlicherGenehmigungdesKöselVerlages.

NIKLAUS BRANTSCHEN: „Die Kultur der Stille ist der Anfang der Weisheit. Plädoyer für eine weltoffene Spiritualität“ • Vortrag und Gespräch, 22. November 2011, 19.30 Uhr • Spende erbeten • Ort und Information: Kirche der Stille, Helenen-straße 14, nahe Bhf. Holstenstraße, www.kirche-der-stille.de • • • „Persönlich. Menschen, die bewegen – Wo christliche Mystik und Zen sich begegnen – ein Übungsweg“ • Vortrag, 23. November 2011, 20 Uhr • Eintritt: 5 Euro • Ort: Gemeindehaus, Mühlenberger Weg 64 a, Hamburg-Blankenese • Information über Niklaus Brantschen: www.lassalle-institut.org Buchtipps NIKLAUS BRANTSCHEN: Auf dem Weg des Zen. Als Christ Buddhist • Kösel 2002 (4. Aufl.), geb., 224 Seiten, 19,95 Euro • • • NIKLAUS BRANTSCHEN, PIA GYGER: Via Integralis. Wo Zen und christliche Mystik sich begegnen: Ein Übungsweg • Kösel 2011, geb., 160 Seiten, 16,99 Euro

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Erkenne dich selbst: Heilung der Mutterbeziehung

Erkenne dich selbst: Heilung der Mutterbeziehung

Er möchte Menschen in ihren Herzen berühren – und viele haben genau das mit Thomas Young erfahren. Der in Deutschland geborene Weisheitslehrer wird für seine Klarheit, Liebe und einen herzerfrischenden Humor geschätzt. Seit vielen Jahren bringt der auf Big Island Hawaii lebende Mystiker die Menschen in Kontakt mit der alchemistischen Kraft des Herzens. Durch ständige Vortragsreisen und Workshops in Europa und den USA ist er einem größeren Publikum bekannt. Selbsterkenntnis durch die Heilung der Mutterbeziehung ist sein neuestes Projekt. Thomas Young bietet Workshops zu diesem Thema an und hat auch eine neue CD dazu herausgebracht. Im November ist er auf Tour durch Süddeutschland und die Schweiz

ThomasYoung:„WennsichderZugangzumHerzen

öffnet,könnenwireinehöhere

FormderLiebeerfahren“

Als Menschen haben wir alle auf unserer Lebensreise eines gemein-sam: Wir sind aus unserer Mutter heraus geboren. Für die mehrmonati-ge Dauer des Aufenthalts ist ihre Ge-bärmutter unser ganzes Universum – mehr noch: Wir haben eine spiritu-elle Erfahrung des Einsseins, die für diesen Aufenthalt kennzeichnend ist. Wenn wir sehr viel später im Leben als langjährig spirituell Meditierende in unseren Kontemplationen und Gebeten ein Erleben des Einsseins suchen, stoßen wir auf eine Ebene in uns, die mit dieser Urerfahrung im Mutterleib verknüpft ist.

Wir wünschen Einheit, ohne jedoch regressiv zu werden, sprich-wörtlich in den Mutterleib zurück zu wollen. Der Charakter der bis dahin entwickelten Beziehung zur persona-len Mutter spiegelt unsere Beziehung zur transpersonalen Mutter. Ist die Mutter eine karge Frau, wird das Universum uns auf dieser Ebene karg erscheinen. Ist sie übergreifend, wer-den wir – egal ob als Mann oder Frau – Abwehrmechanismen entwickeln, ihre Energie und damit gleichzeitig die Fülle des Universums von uns wegzuhalten. Ist sie eine verrückte Frau, werden wir dem Universum vielleicht misstrauen. Die Beispiele ließen sich in endlosen Variationen fortführen, entscheidend ist, dass auf einer unbewussten Ebene das Erleben der göttlichen Mutter von unserer personalen Mutterbeziehung vorgeprägt wird.

Eine bewusste spirituelle Praxis kann hier segensreich einwirken,

kraftvollen Existenz des Numinosen zweifeln lässt und auf die wir danach im jeweiligen persönlichen Alltag zurückgreifen können. Das Herz ist hierbei mehr als nur eine Metapher. Es ist einübbare und erlernbare Realität. In der Tradition antiker Mysterienschulen werden die Wege des Herzens in unterschiedlichsten Arten und Weisen besungen, be-schworen, durch Gebete eingeladen oder schlicht in Demut und Gnade ge-gangen. Das nur einmalige physische Durchströmtsein von Herzenergie kann ein so machtvolles Erleben sein, dass es einen zentralen Wendepunkt in unserer Biographie markiert.

Ist der Herzzugang einmal eta-bliert, erlangen wir die Fähigkeit, uns selbst spirituell zu nähren oder besser: durch unsere Offenheit näh-ren zu lassen. Jetzt wird das Herz zur Mutter und wir können die Überreste alten Denkens und Fühlens, die sich in unserer Physikalität verankert haben, mit ihm an- und auflösen. Wir beschreiten einen neuen Weg in eine höhere Form der Liebe.

Eine Sichtweise, welche die per-sonale Mutter als eine Repräsentantin der göttlichen Mutter sieht, ist hierbei essentiell. Denn egal, wie weise oder närrisch, perfekt oder unperfekt, klagend oder juchzend, liebend oder leidend diese Repräsentanz auch ausfallen mag, hinter ihr steht die göttliche Mutter, und die personale Mutter wird allein durch das Bereit-stellen (ein seltsames Wort) ihrer Gebärmutter zu ihrer Jüngerin. Nur dadurch erlangen wir Existenz und

indem zunächst das Herz als Fun-dament und Brennpunkt spiritueller Energieaufnahme und -weitergabe über tägliche Meditation kultiviert wird. Durch das Halten dieses dritten Raumes jenseits aller personalen Abwehr- und Kontrollmechanismen erlangen wir Schritt für Schritt Zu-gang zu transzendenten spirituellen Ressourcen. Im Idealfall erleben wir in einer Herz-Einweihung eine Referenzerfahrung, die uns nicht mehr an der alles durchdringenden,

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Erkenne dich selbst: Heilung der Mutterbeziehung

Verkörperung, und für das Schenken dieses Lebens gebührt ihr höchster Dank.

An genau dieser Stelle schlägt die Energie dann häu-fig in ihr Gegenteil um und wird ohne erwachtes Herz kritisch. Da Mütter dieses naturgegeben spüren, wird der Dank mehr oder weniger verblümt oder unverblümt erwartet beziehungsweise durch Manipulation einge-fordert. Können wir auch jetzt noch bewusst bleiben? Da ist das Beispiel des amerikanischen Yogalehrers, der in Indien bei seinem Guru tiefe Erleuchtungserfahrun-gen macht, zurückkehrt in die Staaten, sofort beginnt, sehr erfolgreich Workshops zu geben und nach einem halben Jahr beschließt, jetzt könne er einmal seine Eltern besuchen, den Fuß über die Türschwelle setzt, eine Bemerkung mit schrägem Blick von seiner Mutter bekommt … womit seine ganze spirituelle Energie in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus.

Wir können, um ein mythologisches Bild zu nehmen, auch sagen: Die personale Mutter ist die Torhüterin auf dem Weg zur göttlichen Mutter. Schaffen wir es nicht, vor ihr in Liebe stehen zu bleiben, wird der Weg in die transpersonalen Bereiche der göttlichen Mutter nicht frei. Schaffen wir es nicht, in Vergebung zu sein, in Freiheit, in Wahrheit, in Liebe, bleibt der Weg verschlossen. Wir scheitern an ihrer ersten Repräsentantin.

Wie sehr dieses Stehen vor ihr oder diese Beziehung von Projektionen durchsetzt ist, wird deutlich, wenn wir die unterschiedliche Wahrnehmung von Geschwistern betrachten. Da steht ein amerikanische Mystiker am Grab seiner Mutter mit seinen beiden Brüdern und jeder der drei Männer hält eine Grabrede. Die Trauergemeinde hat den Eindruck, sie sprechen über drei völlig unterschiedli-che Frauen – so weit geht die Wahrnehmung auseinander.

Die Zurücknahme aller Projektionen ist daher spirituell unverzichtbar und gleichzeitig eine der am schwierigsten lebbaren Verhaltensweisen. Ist es doch in jedem Falle das Gegenüber, das projiziert, und nicht wir, oder? Ganze Beziehungsromane und Opern künden von diesem einzigartigen Phänomen und auch hier spielt die personale Mutter als allererste Projektionsfläche eine nicht zu unterschätzende Rolle. Erst wenn unser Blick auf sie ein gewandelter, neutral liebender ist, wird der Weg frei in ungeahnte Sphären, die den Alltagsverstand über-steigen. Dies bedeutet dann Respekt in der eigentlichen Bedeutung des Wortes: re-spicare, zweimal schauen, genauer schauen, schlussendlich durch sie hindurch schauen. In diesem Sinne wünsche ich eine freudvolle Selbsterkenntnis. Erkenne deine Mutter – erkenne dich selbst. Thomas YoungInformationenüberWorkshopsinDeutschlandundderSchweiz:www.thomasyoung.net

CD-Tipps:THOMAS YOUNG: Mother Healing. Das Heilen der Mutterbe-ziehung • CD 2011 • • • Heilung geschieht. Das Wunder möglich machen • CD 2009 • • • Divine Blueprint. Kontakt zur Höchsten Essenz • CD 2009 • • • 7 Generationen. Tempelritual zur Klärung der Ahnenreihen • CD 2007 • Bezug über: Büro Thomas Young, Telefon 07563-91 53 55, E-Mail [email protected]:THOMAS YOUNG: Willkommen im Herzen. Eine Reise zu dem Schatz im Inneren • Integral 2006 (3. Aufl.), geb., 272 Seiten, 19,95 Euro

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L E I N A N Z E I G E N Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe ist der 10. NovemberK A L E N D E R K

Diese Rubrik ist offen für alle Veranstaltungen im Bereich ganzheitlich orientierter Kultur. Seite 32

An dieser Stelle finden Sie Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen, Seminare, Workshops und andere kulturelle Ereignisse. Diese Rubrik ist offen für alle Veranstaltungen im Bereich ganzheitlich orientierter

Kultur. Veranstalter, die ihre Angebote hier inserieren möchten, wenden sich bitte an unsere Anzeigenabteilung, Telefon 040-44 28 81. Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe ist der 10. November

TaKeTiNa – Rhythmus sinnlich erlebenTaKeTiNa eröffnet musikalisch einen Raum, in dem Rhythmus direkt mit vielen Sinnen zugleich körperlich erfahren werden kann. Der Wechsel von „Aus-dem-Rhythmus-fallen“, verbunden mit unterschiedlichen Gefühlen der Irritation, und dem mühelosen „Zurückfallen“ in den Rhythmus ist willkommener Teil dieses Erfahrungsprozesses. Er wirkt nachweislich unmittelbar auf unser Nervensystem und fördert in spielerischer Weise ein Loslassen auf einer tieferen Empfindungsebene. In diesem Prozess aktiviert Rhythmus neben dem musi-kalischen insbesondere auch das kreative und menschliche Potential. Rhythmus entwickelt sich spürbar zu einer Quelle für Lebensfreude und Gelassenheit. Sie benötigen zu diesem Seminar keinerlei musikalische Vorerfahrung.Termine: 19. und 20. November 2011; Ort: Hamburg; Info & Anmeldung: [email protected], 040-47 65 59

Qi Gong Tanz Himmel und Erde verbinden…Zwischen den polaren Kräften Yin & Yang werden Himmel & Erde erfahrbar und im eigenen Leib spürbar. Elemente der langsam, fließenden Tai Chi- und Qi Gong-Bewegungen werden kreativ verwoben im freien und improvisierten Tanz. Mit der Wahrnehmung des Atems wird die Präsenz und Wachheit für den Augenblick gestärkt. In geschützter Atmosphäre wird der Blick frei nach Innen für Körperempfindungen, innere Bilder und eigene Bewegungsimpulse. Wir tanzen einzeln, zu zweit, in der Gruppe. In der Begegnung lassen sich neue Ausdrucksmöglichkeiten und Lebendigkeit entdecken. Erste Erfahrungen im Qi Gong, Tai Chi oder freien Tanz sind von Vorteil.

Termine: 6. November 2011, 11-16 Uhr, Kirche der Stille, Hamburg-Altona, 45 Euro; Info & Anmeldung: Telefon 0451-612 37 92, www.hanslorentzen.de

Atem – Die Kraft des Jetzt!Der Erfahrbare Atem nach Prof. Ilse Middendorf mit Brigitte Wellner-PriceliusSeit über 20 Jahren habe ich bei Ilse Middendorf lernen dürfen und bin dankbar, ihre wegweisende Arbeit weiter zu geben: In Gruppen, Einzelstunden, in der Ausbildung und in Ferienkursen, die sich für Anfänger und Fortgeschrittene eignen.

Termine: Atemtage in Hamburg: 29. Oktober, 17. Dezember, 27. und 28. Dezember 2011; Wochenkurs montags; Info & Anmeldung: ATEMINSTITUT HAMBURG, Brigitte Wellner-Pricelius, M. A., Atemtherapeutin (BEAM), Pädagogin, Gesangslehrerin, 040-54 32 35; [email protected]

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Ausbildung für Engeltherapie zum „Alpha-Angel-Healing® Practitioner“Fundierte und praxisorientierte Ausbildung mit Awen LuciaWirklich jeder kann mit Engeln kommunizieren und ein Kanal für ihre Heilenergie werden!! Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert mit vielen praktischen Übungen, um Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Meine in über 11 Jahren entstandene Kompetenz im Umgang mit Kli-enten fließt ständig mit ein, so dass die Teilnehmer ideal auf das Arbeiten mit Menschen vorbereitet werden. Erzengel Michael und Metatron führen uns durch diese fundierte Ausbildung. Ein wichtiger Part ist auch der Austausch in der Gruppe, die Selbsterkenntnis und das Einüben der Techniken. Block 1: Einführung ins Reich der Engel und Erzengel, Schutzengel, Kommunikation und Arbeit mit den Engeln, Öffnen der 4 Kommunikationskanäle: Hellsehen, -hören, -fühlen, -wissen, Kar-maerlösung, Klärung der Ahnenreihe, energetische Bindungen lösen, energetische Muster erlösen.Block 2: Aura, Chakren, Reinigung der Energiekörper, Blockaden in der Aura finden und lösen, Kraft der Gedanken, die 12 Geisteskräfte zur Heilung kennen lernen, erwecken und anwenden, Fernheilung und Mediumship (Kommunikation mit Verstorbenen)Block 3: Seelenrückholung, das Hohe Selbst in der Physis verankern, Schwingungserhöhung, innerer Mann/ innere Frau ausbalancieren, Aktivierung der Herzenergie, Göttinnen, Supervision, Praxiseröffnung.

Termine: in Hamburg: November 2011, 3 Blöcke, jeweils Donnerstag bis Sonntag ; Ort: Wrage Seminar Center; Info & Anmeldung: Awen Lucia www.awenlucia.com, Telefon 09409-869 91 39

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Authentic Movement – Einzelarbeit und Gruppen in Hamburgmit Irmgard HalstrupDie klare, haltgebende und heilsame Form von Authentic Movement ermöglicht es, ganz nach innen zu gehen, sich im eigenen Tempo für das Unbekannte, die Leere und Fülle zu öffnen, und dabei Bewusstheit und Achtsamkeit für sich selbst und andere wachsen zu lassen. Spirituelle, emotionale und kreative Prozesse sind gleichermaßen willkommen, die Weisheit des eigenen Körpers zeigt hier den Weg. Die besondere Art des Austauschs unterstützt Integration und Verbindung zum Alltag.

Termine: Einführungsabende am 1. November, 8. November, 22 November, 6. Dezember 2011, jeweils 19-21.30 Uhr, Kosten: 20 Euro je Abend; Fortlaufende Gruppen und Kleingruppen mit Fokus auf der Stimme ab Anfang 2012; Ort: Hamburg-Winterhude; Info & Anmeldung: Leitung: Irmgard Halstrup, Psychologische Psychotherapeutin, Tanztherapeutin; Telefon 044532-28 24 85, [email protected], www.halstrup.org

Ganzheit in Gesundheit und Bildung an der animata-Akademie!Einführungsseminar zur Heiler-AusbildungAn der animata-Akademie, die aus dem animata Heilkundezentrum heraus entstanden ist, startet ein neuer Zyklus der Heilerausbildung, die vom Dachverband Geistiges Heilen e.V. anerkannt ist. In dem Einführungsseminar kann man in die Ausbildung hineinschauen und erkennen, ob die Ausbildung für einen selbst in Frage kommen könnte. Die Heiler-Ausbildung kennzeichnet verschiedene Schwerpunkte: selbst Heiler, gesünder werden; die Ursachen einer Erkrankung erkennen lernen; die eigene Sensitivität schulen.

Termine: Infoveranstaltungen zur Heilerausbildung, jeweils 19 Uhr: 26. Oktober, 14. November, 23. November 2011; Ort: animata, Niendorfer Weg 11; Info & Anmeldung: Telefon 040-57 00 39 05

Zukunftsblick 2012/ Ein Leben in HarmonieEs gibt viele Methoden und Techniken, wie man den Geist zur Ruhe bringt, sich verändern kann. Warum komme ich aus meinem „Kopfkino” nicht raus? Jeder sollte die Zusammenhänge seiner Problematiken kennen und Veränderungen wünschen! Kein Fremder kann Ihnen Heilung bringen, die kommt ganz alleine – aus Ihrem Inneren. Mit Hilfe des Kartendecks schauen wir Ihre aktuellen Themen, Prob-leme und Zusammenhänge an. Sie erhalten einen Zukunftsblick in das neue Jahr 2012. Verschiedene Lösungstechniken bieten Ihnen die Möglichkeit zur Änderung ALLER Situationen! Alle Techniken sind über Seminare bei uns erlernbar! Beratungen auch telefonisch möglich!

Info & Anmeldung: Esotekum – Sabine Foellmer, Telefon 04106-706 97 83, www.esotekum.de

Meine Kinder besser verstehen – Seminar für Väter und MütterTagesseminar/Energie-Aufstellungsarbeit mit Gina SchubertMöchten Sie mehr über die innere Wahrnehmung Ihres Kindes erfahren? Machen Sie sich Sorgen, weil Ihr Kind scheinbar verhaltensauffällig ist, oder möchten Sie einfach nur Ihr Verhältnis zu Ihrem Kind verbessern? Dieses Seminar bietet Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe. Mit Aufstellungsarbeit, Energiearbeit und dem Feld der Gruppe zeigt sich eine Lösung. Gina Schubert, Heilerin, seit 30 Jahren verheiratet und Mutter von 2 erwachsenen Töchtern, leitet dieses Seminar mit Emphatie, viel

Liebe und Humor an. Sie schöpft dabei aus einem reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit Menschen in Krisensituationen. Termine: Sonntag, 6. November 2011, 10-18 Uhr; Kosten: 99 Euro für Aufsteller, Stellvertreter frei; ein weiteres Seminar zum Thema „Der erste Schritt zur Veränderung“, ebenfalls mit Energie und Aufstellungsarbeit findet am Sonntag, 13. November 2011 statt; Ort: Stübeheide 81, 22337 Hamburg; Info & Anmeldung: Gina Schubert, Praxis für Seelenarbeit, Telefon 040-59 36 09 98, www.gs-seelenarbeit.de

Sterben als Tor zum LebenEin kreativer Umgang mit dem Tod und ein Weg zu liebevoller PräsenzWir grenzen in unserem Leben das aus, worauf wir uns am meisten verlassen können: wir werden sterben. Die intensive Beschäftigung mit dem Thema schafft tieferes Verstehen vom Sinn und den Aufgaben des Lebendig-seins. Der Weg geht über Übungen, Meditationen, Mut zur Innenschau zur Ausbreitung von ‚liebevoller Präsenz’. Für Menschen, die sich beruflich mit dem Sterben beschäftigen und/oder persönliches Interesse an dem Thema haben.

Termine: 11.-13. November 2011 (Luftkurort Albersdorf bei Heide) und 25. -27. November 2011 (Lebensgarten Steyerberg); Leitung: Peter Walter Kagelmann; Kosten: 150 Euro (+ Vollpension); Info & Anmeldung: ‚Amoriah‘, Rosenanger 15, 31595 Steyerberg; Telefon 05764-94 28 44; www.amoriah.de

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L E I N A N Z E I G E N Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe ist der 10. NovemberK A L E N D E R K

Diese Rubrik ist offen für alle Veranstaltungen im Bereich ganzheitlich orientierter Kultur. Seite 34

Magische Wesen erscheinen zur magischen ZeitLifeLights–Einhorn-Festival in Celle 11.-12. November 2011 Einhörner sind spirituelle Wesen, die uns spüren zu lassen, was es noch zwischen Himmel und Erde gibt. Sie zeigen sich in Musik, Düften, Bildern und Emotionen, die durch Musik unsere Herzen berühren. Lass Dich verzaubern von der liebevollen Magie der Einhörner: „Highlights”, „Klang der Einhörner über das Tönen”, „Musik-Feuerkunst, das Element Feuer in kraftvoller Gestalt”, Workshop: „Mit der Ur-Kraft und Liebe der Einhörner zu Heilung und Transformation”, „Einhorn-Musikchanneling” u. v. m.

Termine: Freitag, 11. November 2011, 15-21 Uhr und Samstag 12. November 2011, 11-19 Uhr; Ort: Veranstaltungszentrum in der Natur, Reiherberg 2, 29229 Celle/Scheuen; Info & Anmeldung: Telefon 05141-56 00 70, www.LifeLights.de

Pranaheilung nach Master Choa Kok SuiErlebnisabend und Seminar mit Annekatrin BrodersenPranaheilung nach Master Choa Kok Sui (MCKS) ist eine Selbstheilungsmethode und als bekanntes Markenzeichen inzwischen auf allen Kontinenten zuhause. Aus altem, überlie-fertem Heilwissen entwickelte MCKS eine neue leicht erlernbare Geistheilungsmethode. Sie wirkt sehr effektiv und dient der zusätzlichen Unterstützung für jeden Genesungsprozess bei allen herkömmlichen Heilweisen. Sie kann auch mit der Schulmedizin gut kooperieren. Dank dieser Methode kann der Klient selbst mitwirken, um Belastung und Stress auszugleichen sowie chronische Erkrankungen zu lindern. Pranaheilung ist systemisch aufgebaut, klar und einfach zu verstehen. Sie löst reinigend Blockaden auf Körper-, Geist- und Seelenebene auf, vitalisiert und setzt so die eigenen Selbstheilungskräfte vorbeugend und heilend in ihre Kraft. Annekatrin Brodersen ist seit vielen Jahren autorisierte Pranalehrerinn/MCKS. Sie wurde von ihm und Master Sai Cholleti persönlich ausgebildet.

Termine: Probieren Sie es selbst gerne aus am Info- und Erlebnisabend: 8. November 2011, 19:30 Uhr (90 Min), Kosten: 12 Euro; Seminar 12./13. November 2011, je 10-18 Uhr, Kosten: 260 Euro (300 Euro ab 2012), 16. November 2011, SBY-Workshop, 18:30- 21:30 Uhr, Kosten: 50 Euro; Ort: Wrage Seminar Center, Schlüterstraße 4, 20146 Hamburg; Info & Anmeldung: Telefon 040-47 79 20, www.pranic-healing-sh.de

Hypno Practitioner-Kurs – Workshop in HamburgLeitung: Stefan StroblBei Hypnose handelt sich um eine Form der Tiefenentspannung, in der eine Kommunikation mit dem Unbewussten stattfindet und mit Hilfe von Suggestionen und speziellen Techniken tiefgreifende Ver-haltensänderungen in kürzester Zeit machbar sind. Nach dem Hypno-Practitioner haben Sie alle notwendigen Fähigkeiten, um Menschen in leichte bis tiefe Trance zu versetzen und mit Komplikationen sicher und stressfrei umzugehen. Sie sind in der Lage ohne Gefahr für den Klienten mit verschie-denen Techniken praktisch zu hypnotisieren, die Hypnose zu vertiefen und aufzulösen. Sie können posthypnotische Befehle einsetzen und Sie kennen mögliche Gefahren der Hypnose.Termine: 11.-12. November 2011, Ort: Hamburg; Info & Anmeldung: www.bessere-hypnose.de, [email protected], Telefon: 04131-9275515

StefanStrobl

Ausbildung zum/zur LernberaterIn P.P. Praktischer Pädagoge / EvolutionspädagogeSelbstständig sein mit einer eigenen Pädagogischen Praxis mit dem einmaligen Konzept der Evolutionspädagogik®

Kindern und Jugendlichen mit Lern-, Schul- und Verhaltensproblemen schnell und erfolgreich zu helfen, dafür haben wir in der Praktischen Pädagogik das richtige Konzept. Anhand der Kombination moderner Kommunikationstechniken, Modellen der Pädagogik, Philosophie und Evolutionslehre unter Berücksichtigung der neuesten neurologischen Forschungsergeb-nisse, ist es den LernberaterInnen möglich, Lernblockaden punktgenau zu erkennen und mit den erforderlichen Bewegungsübungen aus Kinesiologie und Evolutionspädagogik schnell und nachhaltig zu lösen. Dadurch werden individuelle Stärken und Talente entdeckt und zur Entfaltung gebracht.Die Ausbildung wird in Teilzeitform an 7 x 4 Tagen durchgeführt. Zusätzlich erhalten die TeilnehmerInnen zur individuellen Unterstützung Einzel- und Gruppensupervision (während und nach der Ausbildung).

Termine: 2.-5. Februar 2012, kostenloser Infoabend: Montag, 7. November 2011, 19 Uhr, Anmeldung bitte per Telefon oder Email; Info & Anmeldung: Praxis für Praktische Pädagogik, Gerhard Alber, Großgörschenstr. 18, 10829 Berlin, Telefon 030-89 64 89 73, [email protected], www.lernberatung-pp.de

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Attilio führt das Leben vielerMenschen auf heilsameWege. Seine Art zu heilenist einzigartig. Die Zahlseiner Schüler wächst welt-weit. Seine Lehre ist klar,

kraftvoll und erhöht das Bewusstsein.Wer das eigene Herz öffnet, verstehtseine Botschaft.

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Freitag, 18. November, 15.00 UhrSamstag, 19. November, 13.00 UhrSonntag, 20. November, 14.00 Uhr

Seminartermine und die Vortragsortefinden Sie unter:

www.heiledichselbst.ch/attilioaktuellFalls Sie kein Internet haben,rufen Sie an: 0041 71 440 37 73

Attilio Ferrara - Ein kraftvoller Heiler kommtnachHamburgAttilio Ferrara ist Heiler und Botschafter

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L E I N A N Z E I G E N Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe ist der 10. NovemberK A L E N D E R K

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Aufbruch ins Goldene Zeitalter – Was kommt nach 2012?mit Siegfried Trebuch und Gaby TeroerdeIn seinem Vortrag vermittelt Siegfried Trebuch ein tiefgreifendes Verständnis für die gerade in die heiße Phase getretene Zeitenwende. Die aktuellen Entwicklungen (Kernschmelze im Finanzsystem, massive Zunahme der Erdbebenaktivität, Intensivierung der Sonnenaktivi-tät) finden dabei besondere Beachtung. Es wird ein sehr konkretes Bild davon übermittelt, was auf uns demnächst zukommen wird und wie wir uns optimal darauf vorbereiten können. Beim Abend für die Seele nimmt uns Gaby Teroerde auf geführte Meditationen mit um unsere Energiekanäle zu reinigen, die Anbindung an unser Höheres Selbst zu stärken und die in uns verborgen liegenden spirituellen Fähigkeiten zu erwecken. Als Höhepunkt des Abends wird sie wieder Mutter Maria inkorporieren. Sie haben die seltene Gelegenheit, die Präsenz hochstehender geistiger Wesenheiten selbst zu erfahren.

Termine: Mittwoch, 16. November 2011, 19:30 Uhr, Vortrag von Siegfried Trebuch: „Aurbruch ins Goldene Zeitalter – Was kommt nach 2012?“; Donnerstag, 17. November 2011, 19:30 Uhr, Siegfried Trebuch & Gaby Teroerde: „Ein Abend für die Seele“; Ort: Mozart Säle, Hamburg, Moorweidenstraße 36, 20146 Hamburg; Kosten: 20 Euro pro Abend, beide Tage 38 Euro; Info & Anmeldung: Anmeldung bei Thomas Schulz per E-Mail [email protected] oder Telefon 040-72 77 94 23;www.SiegfriedTrebuch.com, www.GabyTeroerde.com

Agni Yoga – Yoga des HerzensÜbungen zur Stärkung der psychischen EnergieHeilung durch psychische Energie. Stärkung der psychischen Energie. Leid in Freude ver-wandeln. Man sieht nur mit dem Herzen recht, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Wer den Himmel nicht im Herzen trägt, wird ihn nirgendwo anders finden. Freude ist eine besondere Weisheit. Eine große, starke Seele leidet nicht, wie ein gesunder Körper nicht schmerzt Termine: Dienstag, 15. November 2011, 19 Uhr, Eintritt frei; Ort: Beselerstraße 10, 22607 Hamburg (Othmarschen); Info: Telefon (montags-freitags: 15-17 Uhr): 0172 - 4 23 23 56, www.agni-yoga-orden.de, [email protected]

Reading: Lösung! Ihr Weg in die Leichtigkeit beginnt jetzt!Geben Sie Ihren „alten“ und belastenden Themen die Möglichkeit zu gehen. Lassen Sie sich ein auf das „Nichts“, aus dem Sie neu erwachsen und Ihren Weg lichtvoll gehen. Ich unterstütze Sie mit meiner Hellsichtigkeit und der engen, universell geführten Anbindung. Ihre Seele ist schon bereit für den Wandel vom „Gestern“ zum „Morgen“.Seien Sie gewiss und im Vertrauen, dass Bestandteile Ihrer persönlichen Sitzung die Diamanten Ihres „Neuen Weges“ sind.Info/Anmeldung: Kathrin B. Ziemann, Lösung B, Thesdorfer Weg 58a, 25421 Pinneberg, Telefon: 04101-831 74 77, mobil: 0177-349 35 61, [email protected], www.loesungb.de

Reiki-Meistergrad IIIA mit Barbara Simonsohn vom 25. bis 27. November 2011Quereinsteiger willkommen!Ende November ist es so weit: Barbara Simonsohn, mit VII. Grad im authentischen Reiki, gibt wieder einen III A-Grad-Kurs (Meisterstufe) in Hamburg! Das Besondere: die Kapazität, erfolg-reich als Lichtarbeiter zu arbeiten, vervierfacht sich mindestens. Und: die Teilnehmer werden zu Mitschöpfern von Licht. Sie lernen 4 Einstimmungen: eine Kurzeinstimmung mit Wirkungsdauer von ca. 10 Tagen, eine „Lichtdusche” für seelische Krisen, und eine dauerhaft verstärkende Ein-stimmung in den I. und II. Grad! Außerdem wird ein neues, sehr kraftvolles kosmisches Symbol vermittelt. C.G. Jung brachte es auf den Punkt: „Kosmische Symbole sind das höchste Wissen, das uns Menschen zur Verfügung steht.” Der IIIA-Meistergrad wirkt besonders aufs Solar Plexus-Zentrum und damit aufs Zentrum für mehr Selbstbewusstsein und Selbstwert. Viele Frauen leiden an einem mangelnden Selbstwertgefühl. Das Ergebnis des IIIA: gesunde Eigenliebe und die Fähig-keit, das Leben selbst in die Hand zu nehmen, die Kraft für beruflichen oder privaten Neubeginn zu finden. Erfolg ist eine Frage der Ausstrahlung! Wir lernen mit dem IIIA, als Frequenzhalter das Bewusstsein auf diesem Planeten zu erhöhen. Barbara Simonsohn unterrichtet seit 1984 und wurde von Dr. Barbara Ray, die direkt von Hawayo Takata ausgebildet wurde, eingeweiht. Näher an der Quelle geht nicht! Quereinsteiger sind willkommen. Hinweis: am 16. November 2011 Gruppenbehandlung auch für Neue/Quereinsteiger. Nächster I. und II. Grad-Kurs in Hamburg: 16.-18. Dezember 2011 (Quereinsteiger können den I. und II. Grad für jeweils 60€ wiederholen). IIIA 25.-27. November 2011. Buchtipps: Barbara Simonsohn, „Das authentische Reiki”, Goldmann, 408 S., 13 Euro. „Reiki”, Heyne (8€) und „Reiki - die sieben Grade. Mit Reiki im Licht der Fülle leben”, Hans-Nietsch-Verlag, 14,95 Euro.

Info & Anmeldung: Infos und Erfahrungsberichte zum III A sowie I. und II. Grad von Barbara Simonsohn, 040-89 53 38. Internet: www.Barbara-Simonsohn.de, Email: [email protected]

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Tore zum Licht Zoran Mikic – Engelheiler und Lichtarbeiter, spiritueller Meister Die „Lichtkörperheilung“ ist eine spezielle Energieübertragung, bei der höhere Lichtwesen (wie die Erzengel Michael, Raphael, Gabriel, Uriel und Haniel sowie weitere Erzengel oder höhere Meister wie Zarathustra) als Kanal für Heilung jedweder Krankheit dienen und höherdimensionale Lichtkörperfrequenzen aufgebaut werden. Durch diese Art der Behandlung werden zudem höhere Chakrenenergien aufgebaut und der Körper und sein Energiefeld (Aura) gereinigt. Einzelbehandlung, Gruppensitzungen.

Information/Terminvereinbarung: Telefon 040-299 34 67 (ca. ab 16 Uhr, ggf. Anrufbeantwor-ter); Ort: Elise-Averdieck-Straße 22, Hamburg-Mitte

Total zerknirscht – oder völlig entspanntSelbsthilfe-Seminar zur Kieferentspannung mit Peter SeitzZähne aufeinander beißen, Pressen und Knirschen sind in unserer Zeit sehr häufig geworden. Stress, Anspannungen und unterdrückte Emotionen verspannen die Muskulatur und den gesam-ten Kieferbereich. Schnarchen, Tinnitus, Kopf- und Rückenschmerzen, schlechter Schlaf und Erschöpfung sind nur einige der möglichen Folgen. Oft wird die Verbindung zum Kiefer jedoch völlig übersehen. Professionelle Kieferentspannung bezieht deshalb das Becken, die Wirbelsäule, den Nacken sowie den Übergang vom ersten Halswirbel zum Hinterhaupt mit ein. Sie erlernen aktive und passive Techniken, wie eine völlige Entspannung des Kiefers selbst durchzuführen ist. Die einzigen „Werkzeuge” die Sie dazu benötigen, sind Ihre Hände und die Kenntnis, wie es geht!

Termine: Samstag, 12. November 2011, 10-18 Uhr; Ort: Tanzraum Bogenstraße, Bogenstraße 45 d, 20144 Hamburg; Kosten: 120 Euro; Sonntag, 13. November 2011, 10-18 Uhr: Dorn und Kiefer Fachseminar für Dorn/Breuß Anwender, Gesundheitsberater und Therapeuten; Ort: Gästehaus am Tower, Towerstraße 18-20, 25551 Hohenlockstedt; Info & Anmeldung: Rückgrad Akademie Berlin über Marion Augustin, Telefon 030-36 28 44 92, [email protected], www.gutes-gelingen.de

Alfred Witte Akademie – Spirituelle AstrologieErkennen der Lebensaufgabe; Sinn des Lebens; Chancen und Risiken der zukünftigen Entwick-lung; Ursachen und Bewältigung von Leid, Not und Sorgen; Stärken und Schwächen; günstige und ungünstige Tage; Probleme in Partnerschaft, Familie, Beruf oder Geschäft; Kindererziehung; Überwindung von Krankheiten; gesunde Lebensführung.Termine: Schnupperabend (einfaches Horoskop für 25 Euro), Freitag, 11. November 2011, 19 Uhr; Seminar „Astro-Medizin“, Sonnabend/Sonntag, 26./27. November 2011, 10 Uhr, Eintritt: 60 Euro pro Tag; Ort: Beselerstraße 10, 22607 Hamburg (Othmarschen); Telefon 04101 - 56 92 71 oder 0176 - 499 65 691, [email protected], www.alfred-witte-akademie.de

Kindereinweihung, Seelenkontakt und SeelenwunschDer 11. 11. 11 ist ein ganz besonderer Tag, zu dem jeder herzlich eingeladen ist, der sich angezogen fühlt. Tagsüber sind alle Kinder von 5 bis 6 Jahren der Mittelpunkt: sie auf dieser Erde zu begrüßen und ihr Licht mit zu gebären in diese Welt – das ist eine wunderbare Weihung, die Ruhe und Verbundenheit schenkt! Am Abend ist jeder Erwachsene willkommen, sich einen Wunsch der Seele in Erfüllung zu bringen.

Ort: iDEAL holistisches Institut; Info & Anmeldung: Anmeldung erwünscht – Spende; iDEAL holistisches Institut, Kathleen omeyah Haase, Eppendorfer Landstraße 39, Telefon 0151 - 20 10 20 50, [email protected], www.mein-ideal.de

Die Geistige Aufrichtung® nach Pjotr ElkunovizErlebe die weltweit einzigartige Heilhilfe für Deine Gesundheit und Entwicklung Dein Körper – Ausdrucksmittel Deiner Seele. Die Geistige Aufrichtung befreit von den Lasten der Vergangenheit – „Lasten auf den Schultern tragen”. Als äußerer Ausdruck dieses befreienden Lösungsvorgangs in Deinem Inneren richtet sich Dein Körper spürbar und sichtbar auf: Die Wir-belsäule stellt sich gerade, Schulterblattdifferenzen gleichen sich aus und Beckenschiefstände mit Beinlängenunterschieden werden korrigiert. Dieser Heilvorgang erfolgt ohne Berührung, in Sekundenschnelle und ist erfahrungsgemäß dauerhaft haltbar, wie durch ein Wunder – von Medi-zinern bestätigt und wissenschaftlich erwiesen. Die Geistige Aufrichtung kann die Ursachenkette von Erkrankung und blockierten Lebensmöglichkeiten lösen. Sie richtet den ganzen Menschen auf – an Körper, Seele und Geist!

Info & Anmeldung zur Geistigen Aufrichtung und unseren Seminaren zum Geistigen Heilen: Ralf Gottmann – Praxis Geistiges Heilen, Telefon: (040) 31 76 18 06, Ort: Hindenburgstraße 90, 22297 Hamburg, www.GeistigeAufrichtung-Hamburg.de, [email protected]

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Ausbildung in geistigem Heilenan drei Wochenenden mit Katrin NeugebohrenIm Rahmen der Ausbildung lernen Sie sich selbst und andere zu heilen, mit Hilfe der geistigen Welt auf geistigem Wege und allen Ebenen. Sie lernen die Ursachen der Schwächen in der Aura, den Organen, Meridianen, Chakren, Drüsen, Nebenchakren, Zähnen und der Wirbelsäule in Stärken zu wandeln und die energetischen Systeme auszugleichen. Dadurch wächst Ihr Bewusstsein für Fülle in allen Bereichen. Sie lernen, Wesenheiten in die geistigen Reiche begleiten zu lassen, sich über schwächende Ereignisse aus der vergangenen Zeit und negative morphogenetische Felder bewusst

zu sein und sie auflösen zu lassen. Sie lernen, negative Substanzen aus Ihrem Körper auszuleiten und die Methoden der Geisteschirurgie und Spontanheilung anzuwenden. Sie lernen Ihren Schlafplatz zu harmonisieren, die Erde zu heilen uvm.

Termine: 11./12. Februar 2012, 3./4. März 2012 und 24./25. März 2012, Ort: Hamburg; Vortrag: 17. 11. November 2011, 25. Januar 2012; Ausgleich: 750 Euro insgesamt; Info & Anmeldung: Katrin Neugebohren, 040-2787 2733, 0177-628 4885, www.geistreiches-heilen.de

Lex van Someren: Konzert „Wie im Himmel” – Musik der StilleSeelennahnung pur!Jeder, der mal ein Konzert mit Lex van Someren erlebt hat, weiß dass dieser Klangkünstler es versteht, die Dimension der Seele in seiner Musik und Bühnenkunst zu verkörpern. Der einfühlsame Gesang in seiner Seelensprache wirkt wie eine poetische Sprache des Herzens, welche die tieferen Seiten der Menschen berührt.Unter dem Motto „Wie im Himmel” entführt der Klang- und Performancekünstler zusammen mit seiner Band seine Gäste auf eine musikalische Reise für Herz und Seele in außergewöhn-liche Klangwelten, mit zahlreichen eigenen Kompositionen, heiligen Gesängen (Mantren) und Improvisationen - Musik, die die Musiker gemeinsam aus dem Moment heraus schöpfen.

Termine: Konzert „Wie im Himmel“ – Musik der Stille mit Lex van Someren: 21. November 2011, 19 Uhr; Ort: Hamburg in der Laeiszhalle Elbphilharmonie; Kosten: VVK: 26 Euro, Karten bei Wrage/ AK 30 Euro; Info & Anmeldung: Sekretariat Lex van Someren, 07223-80 66 50, [email protected], www.someren.de

Magie und ZauberEin magisches und zugleich ein zauberhaftes Wochenende. Erlebe den Zauber des Lebens und deines Seins sowie die Kraft der Magie. Das gesamte Universum ist geprägt von Magie und Zauber. Lange Zeit ist der Zauber der Schöpfung auf Erden nicht mehr sichtbar und fühlbar gewesen. Merlin führt Dich durch multidimensionale Räume in Dir, wo Du die Energie der Magie und des Zaubers fühlen kannst. Durch die Verbindung mit der Magie und dem Zauber der Schöpfung wird viel Karma transformiert. Du erhältst somit an diesem Wochenende die Möglichkeit spielerisch und leicht, in eine Selbstverant-wortung für Dein Leben einzutreten.

Termine: 26./27. November 2011; Ort: Hamburg-Grindelviertel; Kosten: (Ausgleich) 300/280 Euro; Info & Anmeldung: Blandina Gellrich - Lichtarbeiterin, Telefon 040-511 38 28, [email protected], www.licht-der-seele.net

Workshop Soma-Energie mit Martina GottschalkSelbsthilfe und EntspannungWir nehmen täglich viele Informationen auf, die sich in unserem Körper (=Soma) energetisch verbin-den und dann als Gefühle wahrgenommen werden können. Durch Festhalten dieser Gefühle/Energien können Blockaden entstehen, die unsere Lebensqualität stark beeinflussen. Im Workshop erlernen Sie in kleiner Runde einfache Wege zur Vorbeugung und Auflösung von Blockaden. Anschauliche Beispiele, Entspannungsübungen und die persönliche Erfahrung gestalten den Tag. Ich freue mich auf Ihre Anmeldung!

Termine: 26. November 10-17 Uhr; Kosten: 110 Euro p. P.; Ort: Bahrenfelder Steindamm 110, 22761 HH (Bushaltestelle Bornkampsweg, Nähe A7); Info & Anmeldung: Naturheilpraxis für sanfte Therapien, Martina Gottschalk, Heilpraktikerin, Telefon 040-83 95 10 87, www.heilpraktikerin-gottschalk.de

In der Ruhe liegt die Kraft – Tibetan Pulsing Seminarmit Elvira Schneider vom 2.-3. Dezember 2011Was ist die Buddha Natur in uns? Was hält dich davon ab, in dir selbst zu ruhen und still zu bleiben, wenn die „Geister” in deinem Kopf verrückt spielen? Mit Hilfe der Tibetan Pulsing Körperarbeit und meditativen Übungen berühren wir tiefer liegende Schichten in uns, die den Zugang zum bewussten Gewahrsein erleichtern.

Termine: 2. Dezember, 19 Uhr bis 3. Dezember 2011, 17 Uhr; Ort: Yvonne-Mewes-Weg 27, 22297 Hamburg; Kosten: 120 Euro; Info & Anmeldung: Elvira Schneider, Telefon 03841-24 97 67, [email protected] www.heilpraxis-schneider.de

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Die eigene Geschichte ...neu erfinden!Biographie, das Gedächtnis des Körpers und die Kunst des Handels – Wochenend-Seminar mit Christa HansenUnser Körper ist Medium der Vielfalt unserer eigenen Wirklichkeiten, der Erinne-rung, der Einschreibung unseres Lebensprozesses. Im alltäglichen Lebensprozess werden oft die natürlichen Ausdrucksbewegungen des Körpers zurückgehalten. Wenn der Körper seine Geschichten erzählt, kann das einen Schritt bedeuten für kreatives Wachstum und eine Inspiration, die eigenen Potenziale zu leben. Workshop-Inhalte: Erkennen und Abbau von Muskelspannungen (Masken) • Arbeit am persönlichen Ausdruck, innerer und äußerer Haltung • frei von Leistungsanspruch und Bewertung neuen Impulsen folgen • den eigenen Rhythmus finden • Befreiung bisher unerkannter Energien • Spontaneität und Vertrauen, Flexibilität und Kreativität entwickeln • In Bewegung und Ausdruck da sein, lebendig sein. Dieses Seminar ist gleichfalls ein Orientierungs-Seminar zur Aus- und Weiterbildung Open Space Ritual Art Performance, die 2012 neu startet.

Termine: 19.-20. November 2011, Samstag 11-17 Uhr und Sonntag 11-17 Uhr; Ort: Werkstatt für freie Bewegung, Rothestraße 46 A, 22755 Hamburg-Ottensen; Kosten: 159/149* Euro. (*bei Anmeldung bis eine Woche vor dem Workshop); Info & Anmeldung: Telefon 040-39 43 76, www.open-space.net

Guru Dev Singh in Hamburg Intensivwochenende 18.-20. November 2011 –Erfahre die meditative Heilkunst „Sat Nam Rasayan“Was bedeutet ein Wechsel in ein neues Zeitalter” für Familien, Beziehungen und Gemeinschaften? Was bedeutet Bindung, was Beziehung in der gerade anbrechenden neuen Zeit? Was sind die Chancen, die darin liegen für authentisches Miteinander, gelingende Kommunikation, mehr Wärme und Wohlgefühl im Bei-sammensein. Einführung in die Heilkunst Sat Nam Rasayan und Meditationen aus dem Kundalini Yoga. Termine: Offener Abend: Freitag, 18. November 2011, 20.15 Uhr, Beitrag: 20 Euro; Tagesworkshops am Samstag und Sonntag, jeweils 9-17 Uhr, Beitrag: 100 Euro je Tag; der Samstag ist für Anfänger geeignet, bitte weiche Unterlage mitbringen; Ort: Bachsaal der Hauptkirche St.Michaelis, Englische Planke 1; Info & Anmeldung: www.sat-nam-rasayan.de/hamburg, Mail: [email protected]

MTC1: Basis-Seminar in Medialer Transformationsarbeit – Einführung ins Channeln, Aura-Reinigung, höhere Wahrnehmung 4-Tage-Intensiv-Seminar mit Corinna Kuhnert & Jörn KlaasDurch Öffnen Deiner Kanäle lernst Du Engel, Einhorn-Energien und andere hohe Lichtwesen kennen. Gemeinsam wird herausgefunden, auf welchem medialen Gebiet Deine Stärken liegen (Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen, Hellwissen). Seminarthemen: Erlernen Engel Readings zu geben, Auflösen von energetischen Schnüren, intensive Reinigungsmethoden für die Aura, Befreiung von erdgebundenen Seelen, energetische Schutztechniken, kreatives Arbeiten mit Manifestationstechniken zum Erreichen Deiner Ziele, u. v. m. Viel praktisches Training! Durchführung der DNA-Strang-Aktivierung – ein tiefgehender Transformationsprozess wird ausgelöst. MTC 2 & MTC 3: siehe Homepage!

Termine: 17.-20. November 2011 (Recklinghausen); 12.-15. Januar; 22.-25. März; 7.-10. Juni; 6.-9. September 2012 ; Ort: Wrage Seminar Center, Hamburg; Kosten: 550 Euro; Info & Anmeldung: Temple of Transformation® Telefon 04334-181 55 58, www.temple-of-transformation.com

Visionär der Neuen ZeitWenn wir an dem Punkt angekommen sind, das in diesem Seminar enthaltene Geschenk für uns annehmen zu können, dann ist die lange Reise der Anstrengungen im Leben zu Ende. Dies ist jedoch gekoppelt damit, dass wir die vollkommene Verantwortung übernehmen – und zwar für das, was wir tun – und für das, was wir NICHT tun. Nach diesem Seminar kreieren wir unser Leben selbst – und wir tragen selbst die Verantwortung, wenn wir es nicht tun. So werden wir mit diesem Seminar zum Meister unseres Lebens und zum Visionär der Neuen Zeit, weil wir vorangehen in das, was das Leben bieten kann, wenn wir die Verbindung zu dem Schlüssel des Manifestierens nutzen, die wir in diesem Seminar erhalten. Nach diesem Seminar haben wir die Fähigkeit, uns ein Leben in Leichtigkeit, Freude, Gelassenheit, Fülle, Schönheit, Gesundheit und Frieden zu kreieren – sanft, einfach, schnell und zum höchsten Wohle aller.

Das Seminar bringt sehr viel Freude – und ja, wir gehen damit wirklich in die Zeit von Leichtigkeit und Freude im Leben – nach diesem Seminar leben wir unsere Vision von der Neuen Zeit im realen Leben. Eine kraftvolle Ergänzung für dieses Seminar ist das Seminar „Selbstcoaching”, das am gleichen Wochenende stattfindet – damit kommen wir noch schneller an die Essenzen unserer Visionen.

Termine: 11. Dezember 2011, Beginn 11 Uhr, Dauer ca. 6 - 7 Stunden; Ort: Wrage Seminar Center, Schlüterstraße 4; Kosten: 175 Euro (Einführungspreis); Info & Anmeldung: Margit Eres Kronenberghs, Telefon 04176-944 334, [email protected], www.margit-eres.de

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Über den Körper die Seele heilenBiodynamische Massage – Ausbildungen und Einzelbehandlungen nach Gerda Boyesen mit Carola von Trotha, Osteopathin, Biodynamische Körper-therapeutin, Heilpraktikerin Die Verbindung von Körper und Energetik steht im Mittelpunkt der Biodynamischen Mas-sagen. Durch einen äußeren Einfluss wird der innere Energiefluss zur Selbstheilung aktiviert. In der Therapie nach Gerda Boyesen werden durch gezielte Massagetechniken sowie Atem- und Körperübungen die Übergänge zwischen Körper, Seele und Geist aktiviert: Blockaden werden „geschmolzen”, um Heilungsprozesse von innen heraus zu aktivieren und eigene Ressourcen zu stärken. Körper- und Muskelspannung sowie Haltung werden harmonisiert,

seelische Blockaden einhergehend gelöst und Heilungsprozesse auch über die vegetative Stimulation, z. B. des Atems oder der Flüssigkeitsverteilung im Körper, erreicht.

Termine: Ausbildungsstart: Mittwoch, 14. Dezember 2011, 19.30-21.30 Uhr, 10 Termine; Ort: Praxis für Osteopathie und Körpertherapie, Forsmannstraße 3, 22303 Hamburg-Winterhude; Kosten: 280 Euro; Info & Anmeldung: für Ausbildungen und Einzelbehandlungen: 040-27 88 09 77, www.Carola-Trotha.de

TaKeTiNa – Silvester Workshop in Stellshagen-ParinManchmal fällt es uns schwer, Altes loszulassen und Neues zu beginnen. Bei diesem Silvester Seminar bieten wir neben Körperrhythmik und Gesängen (TaKeTiNa ) Rituale an, um Fragestellungen zum Jahresende neu zu begegnen. Dies kann in einer Weise geschehen, die über rationales Reflektieren hinausgeht und intuitive Wahr-nehmungsbereiche mit einbezieht. Es formt sich zunehmend eine Vision, aus der Sie einen konkreten Entwicklungsschritt für das kommende Jahr ableiten, als eine Art Leitfaden oder Affirmation.

Termine: 29. Dezember 2011, 18.30 Uhr bis 1. Januar 2012, 11 13.30 Uhr, Hotel Stellshagen-Gutshaus Parin; Info & Anmeldung: 040-47 65 59, [email protected], www.horst-thalmaier.de

Dein Leben – Deine ZukunftIntensivseminar mit Nina Deißler – für Lebensreichtum und echten Erfolg!Nutzen Sie den Start ins neue Jahr: Belassen Sie es nicht nur bei Vorsätzen, sondern wandeln sie diese in positive, lebendige Visionen und Ziele um, die sich in Ihrem Leben manifestieren. Nina Deißler ist eine gefragte Expertin im Bereich Kommunikation und Partnerschaft und Autorin zahlreicher Ratgeber zum Thema Liebe und Flirt. In diesem Intensiv-Workshop gibt sie die Geheimnisse ihres Erfolgs und Glücks an Sie weiter. Genießen Sie drei wunderbare Tage jenseits des Alltags und öffnen Sie die Türen zu Erfolg, Lebensfreude und Liebe!Termine: Nur 2 Termine mit je 8 Plätzen: 28.-30. Dezember 2011 und 5.-7. Januar 2012; Info & Anmeldung: www.kontaktvoll.de oder 040-40 16 89 54

Tantra  - Yoga  -  Seminare11.-13. November: Seminar »Lebendige Weiblichkeit« für Frauen im Zegg, Bad Belzig bei Berlin. Auf Spendenbasis!

28. Dezember-1. Januar: Silvester-Tantra am Meer auf der magischen Sonneninsel La Gomera (Kanarische Inseln). Urlaubsseminar für Singles und Paare im Valle Gran Rey.Anmeldung und Beratung:LoveLifeBalance®

TANTRA YOGA BerlinSilvia-Lucia Massenberg Postfach 021008 (Alexanderplatz), 10121 BerlinTelefon 030/43 20 73 08, Fax 030/43 20 73 [email protected], www.love-life-balance.de

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Diese Rubrik ist offen für alle Veranstaltungen im Bereich ganzheitlich orientierter Kultur. Seite 42

Lieben was ist – Lass deine Gedanken für dich arbeitenThe Work of Byron Katie: Workshop mit Ralf HeskeThe Work ist ein transformierender Prozess, mit dem du die Gedanken identifizieren kannst, die dich davon abhalten, dein Leben zu genießen. Gedanken sind die Ursache für jedes Leiden. Du lädst immer mehr Freude, Glück und Liebe ein, wenn du die Gedanken hinterfragst, anstatt dir weiter von ihnen dein Leben diktieren zu lassen. Du kommst in Kontakt mit deiner wahren Natur und deiner eigenen inneren Weisheit. Im Workshop erfährst du, wie du The Work praktisch anwendest. So kannst du jedes Problem als Chance für dein inneres Wachstum nutzen. Das Intensiv-Seminar ist ein Großreinemachen der inneren Welt und kann der Start in die vtw-anerkannte The Work-Ausbildung sein. Warum triffst du also nicht die Entscheidung, deine stressvollen Gedanken zu hinterfragen und wahren inneren Frieden zu entdecken? Ralf zählt weltweit zu den erfahrensten The Work-Lehrcoaches und Trainern. Klärende Einzel-Coachings kannst du in seiner Praxis in Hamburg oder per Telefon vereinbaren.

Termine: Workshops: 10.-11. Dezember 2011 oder 25.-26. Februar 2012; Toulouse-Institut, Beerenweg 1 d, Hamburg; Intensiv-Seminare: 3.-10. Februar 2012 (Chiemsee) oder 4.-11. Mai 2012 (bei Hannover); Kosten: Workshop 244 Euro (Früh-bucher 222 Euro), Intensiv-Seminar 790 Euro (Frühbucher: 690 Euro); Info & Anmeldung: Ralf Heske, Telefon 040-88 16 79 30, www.fluss-der-stille.de

Vision 2012. Die eigene Vision tanzen!Short Cuts-Tages-Workshop und Coaching mit Christa Hansen Bringen Sie Ihre Energie vom Kopf ins Herz! Bewegen Sie das, was Sie bewegt! Schenken Sie Ihren Wünschen einen Raum für Erfolg! In der tänzerischen Praxis wird die innere Haltung zum Leben entwickelt und kultiviert. In Bewegung lernen Sie Ihre Energien zu empfangen und für Ihre Ziele einzusetzen. Bewegung und Körperpräsenz erweitern Ihre Selbstwahr-nehmung, und das führt Sie zu kraftvollem Handeln. In jeder Bewegung steckt ein unsagba-res Freiheitspotenzial. Sie lernen Ihren Energien zu begegnen, erleben was Sie einzigartig macht und entdecken Ihre Leidenschaft! Im Tanz manifestiert sich das, was „innen” ist, „außen”, um es zum Leben zu erwecken. Für Teilnehmer mit und ohne Bewegungserfahrung. Dieses Seminar ist gleichfalls ein Orientierungs-Seminar zur Aus- und Weiterbildung Open Space Ritual Art Performance, die 2012 neu startet.

Termine: 3. Dezember 2011, 10-18 Uhr; Ort: Werkstatt für freie Bewegung, Rothestraße 46 A, 22755 Hamburg-Ottensen; Kosten: 109/99* Euro, inklusive 60 min. Coachingsession: 180/170* Euro. (*bei Anmeldung bis eine Woche vor dem Workshop); Info & Anmeldung: 040-39 43 76, www.open-space.net

Möchten auch Sie an dieser Stelle auf Ihre Veranstaltung hinweisen? Rufen Sie uns einfach an. Telefon 040-44 28 81. Wir beraten Sie gern

Neu: „Seelenschritte“ und „Körpereinklang“Es gibt ein neues Abendprogramm. Einmal monatlich ist jeder herzlich eingeladen, sich mehr mit seiner Seele verschmelzen zu lassen: „Seelenschritt” – eine tiefe und heilsame Begegnung mit Themen zum aktuellen Weltgeschehen und alles, was die Seele braucht. „Körpereinklang” – wir leben auf Erden und tun wenig für den Körper, dabei darf es leicht sein, in die Liebe zum Dasein auf Erden zu kommen. Alle Kör-perthemen werden benannt, es gibt eine leichte Übung zur Integration mit abschließender Heilübertragung.

Info & Anmeldung: iDEAL holistisches Institut, Kathleen omeyah Haase, Eppendorfer Landstraße 39, Telefon 0151 - 20 10 20 50, [email protected], www.mein-ideal.de

Schamanische Ausbildung „Eulenruf” – Beginn: Februar 2012Bildung schamanischer Fertigkeiten & Entwicklung persönlicher ReifeSchamanismus ist keine Technik, für die es Anweisungen oder (Patent-)Lösungen gibt, die man im Bedarfsfall anwendet. Der schamanische Weg ist ein lebenslanger Weg, es gibt keine Abkürzungen. Die Verbündeten der parallelen Wirklichkeiten bestimmen das Tempo indem es vorangeht. Öffnen wir unser Herz, spüren wir Verant-wortung, Aufmerksamkeit, Beobachtungsgabe und Objektivität und folgen dem Ruf der Eule. Der Ruf ist uns seit unserer Kindheit bekannt, wir können ihm vertrauen.

„Eulenruf” ist eine Schamanische Basis-Ausbildung, nach den Grundlagen und Methoden des Core-Schamanismus. Über einen Zeitraum von 16 Monaten, verteilt auf 11 Wochenenden werden Rituale, Lieder und Zeremonien vermittelt. Neben dem Kennenlernen dieser Techniken, liegt der Schwerpunkt dieser Ausbildung bei der Arbeit an und mit sich Selbst. Der schamanische Weg ist eine persönliche Entwicklung, ein innerer Reife- und lebenslanger Ent-Wicklungs-Zeit-Raum. Im Februar beginnt die schamanische Ausbildung Eulenruf. Für ein Vorgespräch vereinbaren Sie bitte einen Termin.

Termine: 10. Februar 2012-9. Juli 2013 an 11 Wochenenden, jeweils Freitag, 18 Uhr-Sonntag, 16 Uhr; Info & Anmeldung: www.schamanen-schule.de, Telefon 04363-778 87 63 – Angelika Schacht

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1. Teil: 21.-22.01.2012Hier lernst du den feinstoffl. Bereich zu fühlen, Frieden ins Herz zu bringen, geistige Heiltechniken

2. Teil: 17.-18.03 2012- mit dem höheren Selbst zu arbeiten – weitere geistige Heiltechniken

3. Teil: 12.-13.05.2012- mit Tönen und Frequenzen zu empfangen und zu senden

Ausbildung zum medialen HeilerLeitung: Telse Körner, mediale Heilerin

Bitte bringe bequeme Kleidung mit! In allen Zeiten ist eine Mittagspause enthalten!Preis einzeln je Teil 160,- e; Gesamtpreis bei Vorrauszahlung 860,- eKostenloser Heiler-Informationstag am 26.11.2011 von 15:00 bis 18:00 Uhr.

Bitte anmelden.

Anmeldung unter: Tages-Beauty-Farm Körner, Brunnenstieg 10, 25524 Itzehoe, Tel.: 04821-94222

4. Teil: 07.-08.07.2012Heiltechniken für den Körper und Geistheilung

5. Teil: 15.-16.09.2012An diesen Tagen lernst du heilsame Informationen für dich und andere zu manifestieren

6. Teil: 10.-11.11.2012Hier erfährst du die Kraft der Heiligkeit, Heilkreise und eine geistige Einweihung

Termine

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N F o A R T I K E L I

Am 15. Januar 2012 beginnt die nächste Heilerausbildung unter der Leitung von Daniela Jäkel in Hamburg-Bramfeld.14 Ausbildungstage werden von Daniela Jäkel mit sehr ausführlichen schriftlichen Unterlagen vorbereitet und Sie erhalten Raum und Zeit, die unterschiedlichen prakti-schen Übungen zu erlernen. Das Wissen und die verschie-denen Arbeitstechniken, die Frau Jäkel in der Heileraus-bildung anbietet, sind leicht verständlich, gut umsetzbar und sofort in Ihren Alltag zu integrieren.Frau Jäkel unterrichtet mit einer sehr erfri-schenden und fröhlichen Energie. Sie räumt dem Wissen und Können ihrer Mitmenschen liebevoll einen Platz ein und arbeitet urteilsfrei mit ihren Schülern und Klienten. Sie hat es sich aus tiefstem Herzen zur Lebensaufgabe ge-macht, Ihnen wahrhaftige Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, Sie in Ihre Kraft zu begleiten, damit Sie Ihren Weg selbstbestimmt gehen und leben können. In erster Linie empfiehlt Frau Jäkel die Zeit der Ausbildung zu nutzen, um sich selbst Gutes zu tun. An der Seite von Frau Jäkel werden Sie immer die Engel finden. Sie kommuniziert mit ihnen und erhält Botschaften durch sie und natürlich werden die Engel auch Thema während der Ausbildung sein.Es ist sehr spannend mitzuerleben, wie Daniela Jäkel auch ihre Hellsicht immer wieder mit einfließen lässt.Durch das sehr umfangreiche Angebot haben Sie die Möglichkeit sich in besonderer Weise zu spüren und Ihre Schwerpunkte zu entdecken. Stellen Sie für sich fest wie wunderbar es ist, liebevoll für sich selbst zu arbeiten. Nehmen Sie Ihre Blockaden wahr, finden Sie eine Lösung, erkennen Sie Ihre Selbstheilungskräfte und nutzen Sie sie.In der heutigen Zeit ist es ganz besonders wich-tig, Ihren energetischen Schutz aufzubauen und

zu stärken. Dieses Thema liegt Frau Jäkel sehr am Herzen. Sie lernen sich von negativer Ener-gie zu befreien, stärkende Ener-gien auf zu nehmen und sich in optimalen Schutz zu hüllen.Am Ende dieser Ausbildung haben Sie die Energiearbeit auf verschiedenen Ebenen kennen-gelernt. Sie können wertfrei und achtsam sich selbst und Ihrem Gegenüber begegnen und lie-bevoll an dem großen Ganzen mitwirken.Mit dem erfolgreichen Ab-schluss der Heilerausbildung bei Daniela Jäkel haben Sie die Möglichkeit, Ihr erworbenes

Wissen und Können auch anderen Menschen zur Verfügung zu stellen. Ausbildung: ein Sonntag im Monat von 10-18 Uhr, insgesamt 14malKosten: 100 Euro monatlich.Das Nachholen eines versäumten Seminartages ist im Folgekurs kostenlos möglich.Es ist einfach wunderbar die Energie von Daniela Jäkel zu spüren. Mit ihr zusammen zu arbeiten, und die Zeit zu verbringen macht Freude, bringt Leichtigkeit und lässt Sie immer wieder staunen. Zu den verschiedenen Ausbildungsthemen gibt Daniela Jäkel gerne an einem der kostenlosen Infoabende Auskunft. Sie können aber auch unter den angegebenen Daten Kontakt zu ihr aufnehmen.

Heilerausbildung 2012Leitung: Daniela Jäkel

INFOABENDE:6. November 2011 und 17. Dezember 2011

jeweils um 19 Uhr.Ort: Spirituelle Schule & Heilerpraxis

Daniela JäkelMaimoorweg 60 b, Haus II

22179 HamburgTelefon 040-38 66 92 19

E-Mail: [email protected] www.spirituelle-schule-hamburg.de

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Horo skop

Horoskop November 2011

Ein Monats horoskop kann nur sehr allgemeine Tendenzen beschreiben. Die Trends für die hier extra aufgeführten Geburtsdaten sind allerdings sehr viel deutlicher. Es handelt sich um die sogenannten Transite langsam laufender Planeten auf die jeweilige Geburtssonne. Weitere Angaben finden Sie auf www.12Zeichen.de. Astrologe Martin A. Banger, schriftliche Horoskopanalysen und Beratung am Telefon: 04334-18 10 00, E-Mail [email protected]

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Martin A. Banger: Monatshoroskop

Widder (21. März bis 20. April)

Sie erkennen deutlich, was Ihre Freundschaften und Ihre Partnerschaft Ihnen geben und was Sie vermissen. Doch nur indem Sie sich mitteilen, können Ihre Kontakte sich vertiefen. Und zögern Sie nicht, wenn andere Ihnen mit offenen Armen entgegenkommen. 21. – 22.3.: Eine turbulente Zeit, in der Sie kaum abschätzen können, wie sich die Dinge entwickeln werden. Für endgültige Lösungen ist es noch zu früh. 27. – 28.3.: Intensive Begegnungen zeigen Ihnen, wie sicher Sie sich Ihrer Position sind. Es geht darum, Ihre Forderungen weder überzubewerten noch zurückzunehmen. 12.4. – 16.4.: Auch wenn Ihnen einiges abverlangt wird, sollten Sie dennoch darauf achten, Ihre Lage nicht zu pessimistisch zu beurteilen.

Stier (21. April bis 21. Mai)

Ihr Drang zu handeln und sich durchzusetzen ist groß. Sind Sie sich darüber im Klaren, wo Ihre Grenzen sind, können Sie einiges erreichen. Erinnern Sie sich aber auch daran, dass es nicht immer nur um Leistung geht. Was ist aus Ihrer Lust an der Sache geworden? 22. – 25.4.: Alles entwickelt sich so gut, dass nur noch der Hinweis angebracht sein mag, diese Zeit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. 19. – 20.5.: Sie können nicht so ganz klar sehen, wie es für Sie weitergeht? Gerade wenn Sie meinen, endlich etwas entscheiden zu müssen, sollten Sie noch eine Weile damit warten.

Zwillinge (22. Mai bis 21. Juni)

Sie können sich Ihren Freundschaften widmen und gehen leicht neue Kontakte ein. Da sich beruflicher Stress nicht immer vermeiden lässt, sollten Sie darauf achten, dass nicht auch noch die kostbare Freizeit mit Verabredungen vollgepackt wird. 22. – 23.5.: Ihr eigener Wunsch nach Veränderung oder interessante äußere Entwicklun-gen inspirieren Sie. Was kann Sie davon abhalten, Ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen? 13. – 17.6.: Sie bringen jetzt mehr Struktur und Sicherheit in ihr Leben, auch wenn das zunächst mit einer Menge Arbeit verbunden sein sollte.

Krebs (22. Juni bis 22. Juli)

Sie möchten Ihre Zeit mit anderen genießen, gleichzeitig viel Energie für wichtige Anliegen aufbringen. Gehen Sie beiden Wünschen halbherzig nach, könnten Sie Ihre Kräfte verschwenden. Klären Sie, welcher Bereich wie viel Aufmerksamkeit benötigt. 22. – 23.6.: Mindestens ein wichtiger Bereich Ihres Lebens befindet sich gerade im Umbruch. Schon bald werden Sie Ihre neugewonnene Freiheit schätzen lernen. 28. – 29.6.: Sie befinden sich in einer intensiven, aber sicher nicht einfachen Entwicklung. Auch wenn Sie nach einer schnellen Lösung suchen – dieser Prozess wird Sie noch eine ganze Weile beschäftigen. 14. – 18.7.: Leichtigkeit und Vergnügen kommen etwas kurz zur Zeit – was Sie jetzt klären, wird dafür langfristig Bedeutung für Sie haben.

Löwe (23. Juli bis 23. August)

Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten hinterfragt werden. Und egal, wie groß Ihre Erwartungen in der Liebe sind – es gilt, auf Ihr Gegenüber zuzugehen, sonst sind Ihre guten Chancen hin. 26. – 27.7.: Sie sollten zwar nichts überstürzen, werden aber Möglichkeiten finden müssen, Ihrem Drang nach Verände-rung nachzugehen. 28 . – 29.7.: Sie haben zwar sehr gute Möglichkeiten, doch werden Sie zunächst zwischen diesen und Ihren Träumen unterscheiden lernen müssen. 21. – 22.8.: Sind Sie von einer Person oder einem Vorhaben gerade sehr fasziniert, wäre es angebracht, mit weiteren Schritten noch abzuwarten.

Jungfrau (24. August bis 23. September)

Haben Sie jetzt das Gefühl, auf der Stelle zu treten, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, sich von beengenden Umständen zu trennen. Konfrontationen mit dem Chef oder mit dem Partner sollten Sie aber nicht unbedingt herausfordern. 25. – 28.8.: Ihnen stehen einige Türen offen, sobald Sie selbst den ersten Schritt unternehmen. 21. – 22.9.: Besonders wenn Sie den momen-tanen Zustand so schnell wie möglich beenden möchten: Noch sollten Sie sich mit langfristigen Plänen besser zurückhalten.

Novemb er 2011

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Zusätzlich zu den Horoskopen für den aktuellen Monat können Sie im Internet unter www.kgs-hamburg.de weiterhin die „Himmlischen Konstellationen“ lesen, verfasst von Markus Jehle, Astrologe und Autor in Berlin. Hier finden Sie auch Informationen über seine aktuellen Seminarangebote. www.astrologie-zentrum-berlin.de

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Markus Jehle: Himmlische Konstellationen

Horo skop

kgs-hamburg.de

mehr unter

Novemb er 2011

Waage (24. September bis 23. Oktober)

Lassen Sie sich nicht blenden: Andere machen nicht alles besser. Sie vergeben sich aber nichts, wenn Sie jemanden um Rat fragen. Sie suchen den Schlüssel, diese Wochen zu genießen? Gönnen Sie sich Zeit mit Ihrem Partner. Singles sollten nicht allein zu Hause bleiben. 24. – 25.9.: Begrüßen Sie die lang erwarteten Veränderungen oder stehen Sie fassungslos in einem völligen Durcheinander? Wahrscheinlich erleben Sie von beidem etwas. 29. – 30.9.: In dieser angespannten Situation ist kein Ausweichen möglich. Nur indem Sie sich stellen, finden Sie zu Ihrer Stärke. 16. – 20.10.: Sie hinterfragen wichtige Bereiche Ihres Lebens. Auch wenn Sie erkennen, was geändert werden muss, haben Sie zur Zeit wohl noch nicht die Kraft dazu.

Skorpion (24. Oktober bis 22. November)

Differenzen in der Partnerschaft lösen sich von selbst. Ihre Sterne begünstigen auch finanzielle Vor-haben. Das heißt aber nicht, dass Sie irgendetwas überstürzen müssen. Und für die Monatsmitte

nehmen Sie sich besser nicht mehr vor als nötig. 25. – 28.10.: Entscheiden Sie, welche Mög-lichkeiten Sie gezielt weiterverfolgen wollen. Verlassen Sie sich nur auf Ihr Glück, könnten

Sie wichtige Punkte übersehen. 20. – 21.11.: Sie sollten sich mit Zukunftsplänen und Ent-scheidungen eine Weile zurückhalten. Klarheit ist wohl das letzte, was Sie jetzt besitzen.

Schütze (23. November bis 21. Dezember)

Vertrauen Sie Ihrer Intuition, um anderen zuvorzukommen. Diskutieren Sie vor al-lem nicht mit denen, die sowieso nicht von Ihnen überzeugt sind. Eine Klärung in der Beziehung lässt sich kaum vermeiden. Verschieben Sie diese aber auf das Monatsende. 23. – 24. 11.: Eine hervorragende Gelegenheit, längst fällige Verän-derungen in Ihrem Leben zuzulassen oder selbst zu bewirken. 14. – 18.12.: Sie sind dabei, Ordnung in alle wichtigen Bereiche zu bringen. Was Sie jetzt klären, darauf werden Sie sich lange Zeit verlassen können.

Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)

Sie erkennen nun deutlich, was Sie in der nächsten Zeit ändern möchten. Warten Sie in Diskussionen aber etwas mit Ihren Argumenten ab. Jetzt fällt es Ihnen schwer, mit manchen Reaktionen umzugehen, die Sie bei anderen auslösen. 22.

– 23.12.: Dass nicht alles beim Alten bleiben kann wird Ihnen bewusst sein – wie viel Veränderung Sie zulassen wollen, müssen Sie noch herausfinden. 28. –

29.12.: Sie befinden sich in einem tiefen Wandlungsprozess, der Sie mit Stärken und Schwächen konfrontiert, von denen Sie bisher kaum etwas wussten. 13. – 17.1.: Sie

überprüfen Ihre Lage gründlich. Anstatt sich für erkannte Fehler zu verurteilen, finden Sie besser heraus, wo Ihre Stärken liegen.

Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)

Wenn Sie belastende Angelegenheiten bewältigt haben, dürfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gön-nen. Nebensächliche Verpflichtungen können auch einmal warten. Es wird ja nicht gleicht der Himmel

einstürzen. 22. – 25.1.: Bevor Sie sich zu einem neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich zunächst mit guten Freunden beraten. 11. – 15.2.: Sie lernen gerade, mit Ihren Kräften hauszuhalten, um Ihre Energie auf das Wich-

tigste zu konzentrieren. 16. – 17.2.: Ihre Stimmungen und Gefühle sind sehr viel intensiver als noch vor kurzem. Sie werden etwas Zeit brauchen, um sich damit neu zu orientieren. Eine gute Gelegenheit für kreatives Arbeiten und neue Inspiration.

Fische (20. Februar bis 20. März)

In mindestens einem Lebensbereich gibt es jetzt eine günstige Entwicklung. Auf Schwierigkeiten werden Sie nur stoßen, wenn Sie Ihre Kräfte völlig überschätzen – was aber recht unwahrscheinlich sein dürfte. 21. – 24.2.: Ihre Chancen stehen nicht schlecht, zunächst Sie sollten aber prüfen, wie viel Einsatz erforderlich ist. 12. – 16.3.: Sie sind gerade dabei, sich von einer alten Sicht der Dinge zu lösen. Bevor Sie eine neue Position gefunden haben, gilt es, nichts zu entscheiden.

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Donnerstags

Jeden letzten Donnerstag, 20-21 UhrIntegraler Salon Lektüre, Gespräch und Übungen anhand der integralen Theorie Ken Wilbers Info/Anm. [email protected], Tel. 040-85 41 42 80 oder 04191-95 93 54

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12. samstagWassermannKonzertmitSatHariSinghunddemAdiShaktiChor.

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samstags21.30h,„Buddha´sBeatbox“,(rauch-frei) Funky&ProgressiveHouse/Trance, Loungebeat, Ethno, DJ’sAshish&CarstenH. ImToulouse,Beerenweg1d,22761HH,3905991,www.toulouse.de

täglichMo-Fr,7h,Sa/So/Feiertag8h,Dy-namischeMeditation,OshoTabaan*Tel.432214017.30h,KundaliniMeditation,OshoTabaan*Tel.432214019h,Abendmeditation,OshoTaba-an*Tel.4322140

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dienstags18.30 - 19.30 h,Tibetisch-Buddhi-stischeMeditation,InteressierteundGeübte sind herzlichwillkommen,Rigpa-Zentrum,Mozartstr. 19,Tel.4801431,www.rigpa.de18.30 h,QiGong imStadtpark, ab4.5.,Kostenerst. d.Kr.-K.,www.gittaluetjens.de,Tel.696117119-20.30Uhr,BuddhistischeMedi-ationmitGeshePemaSamtenu.a.TibetischesZentrum,Hermann-Balk-Str.106,Tel.6443585,[email protected],www.tibet.de19 h,Meditation fürAnfänger, ge-führte Lichtmeditation. „The InnerLight“ Lichtzentrum (Anmeldung!)040-6471311,G.Krüger19.45-22h,5RhythmenTanzAiki-dozentrumHamburgBeerenweg1d,Hamburg-Bahrenfeld.Tel.41095547,www.5rhythmentom.de20h,„PanthaHathaYoga“mitPan-thaAshishMeetha.OshoTabaan*Tel.:4322140

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Lesen Hören Sehen

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Abschied und TrauerWie können wir uns auf den Tod vorberei-ten, Sterbende begleiten und mit Trauer und Verlust umgehen? Monika Knapp stellt Bücher und CDs zu diesem Themen-komplex vor

Von der großen VerwandlungRuediger Dahlke, Arzt und einer der führenden Auto-ren zu Fragen von Körper, Seele und Geist, spricht in diesem Buch erstmals offen und ausführlich über die letzte und entscheidende Frage der Menschheit: Was bedeutet der Tod und wie geht es danach weiter? Intensive Forschungsarbeit und jahrzehntelange Pra-xis als Arzt haben ihn zu der Überzeugung kommen lassen: Jeder Mensch wird als Individuum weiterle-

ben, auch wenn er seine Körperhülle hinter sich gelassen hat. Wie können wir Sterbende begleiten und bei einem friedvollen Übergang in einen ande-ren Zustand unterstützen? Wie können wir uns auf unseren eigenen Tod, der ja unausweichlich ist und zum Leben gehört, schon mitten im Leben vorbe-reiten? Ruediger Dahlke spricht über das, was wir Himmelreich nennen, über Karma, über eine „Kultur des Sterbens“ und vieles mehr, das in unserer west-lichen Gesellschaft immer noch gern tabuisiert wird.RUEDIGER DAHLKE: Von der großen Verwandlung. Wir sterben … und werden weiterle-ben • Crotona 2011, geb., 143 Seiten, 13,95 Euro

Im Sterben dem Leben begegnenSeit vielen Jahren widmet sich die Zen-Meisterin Joan Halifax der Arbeit

mit Sterbenden und ihren Angehörigen. Sie ist inspi-riert von den traditionellen buddhistischen Lehren, die für alle Menschen – nicht nur Buddhisten –, die mit dem Tod konfrontiert sind, eine große Hilfe und Unterstützung sein können. Und auch mitten im Leben können wir uns mit der transformativen Kraft des Sterbeprozesses auseinandersetzen und ihn erforschen. Die Ameri-kanerin begann in den 1990er Jahren in dem von ihr gegründeten buddhisti-schen Meditationszentrum Upaya Zen Center mit dem Programm „Being with Dying“ zur Ausbildung von Menschen in der Seelsorge für Sterbende zu arbeiten. Mit ihrem Buch zeigt sie, wie wir uns mit einer tiefen inneren Kraft verbinden

und auch anderen Men-schen helfen können, das Gleiche zu tun.JOAN HALIFAX: Im Sterben dem Leben begegnen. Mut und Mitgefühl im Angesicht des Todes • Theseus 2011, geb., 286 Seiten, 24,95 Euro

Kinder und TodFür Eltern ist der Tod des eigenen Kindes das Schlimmste, was sie sich vorstellen können. Wie aber gehen die Kinder selbst damit um, wenn sie todkrank sind? Was bedeutet der Tod, dem sie ins Gesicht schauen müssen, für sie? Elisabeth Kübler-Ross, Ärztin und Sterbeforscherin, hat sich dieses Themas auf einfühl-same Weise angenommen. Anhand von Gesprächen, Erlebnissen und Briefen macht sie in diesem Buch

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Lesen Hören Sehen Eine wahrhaft außergewöhnliche Lebensgeschichte

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Aus einem Leben in purem Luxus in den tristen Knastalltag: Woran andere Menschen wahrscheinlich zerbrechen würden, lässt Uwe Woitzig seine

Chance erkennen. Er nimmt sie an und vollzieht eine radikale innere Wandlung. Durch Meditation und spirituelle Techniken erfährt Uwe Woitzig

im Gefängnis seine persönliche Transformation.

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E S E N , H ö R E N , S E H E N w w w. k g s - h a m b u r g . d eL

deutlich, wie Kinder sich dem eigenen Tod nähern, welche Stadien sie durch-laufen – und auch, wie Kinder mit dem Tod eines Geschwisters umgehen. Die Einblicke, die das Buch in ein Phänomen gibt, über das es so schwierig und schmerzlich ist zu sprechen, bieten wertvolle Unterstützung und spen-den auch Trost. Elisabeth Kübler-Ross hat sich durch ihre intensive Auseinander-setzung mit dem Thema Tod, Sterben und Jenseits zu Lebzeiten weltweit ei-nen Namen gemacht. 2004 starb sie im Alter von 78 Jahren in Arizona. ELISABETH KÜBLER-ROSS: Kinder und Tod • Knaur 2008, TB, 296 Seiten, 8,95 Euro

Zusammen im LichtIn unserer westlichen Welt, in der der Tod immer noch weitgehend ein Tabuthema ist, war es lange eher die Regel, dass Sterbende in ihren letzten Stunden al-

lein gelassen wurden, als dass Angehörige während des Übergangs in einen anderen Zustand anwe-send waren. Aber ebenso wie es für den Sterbenden hilfreich und eine große Unterstützung sein kann, kann es für Anwesende eine ungemein wertvolle Erfahrung sein, wenn sie den Tod eines ihnen nahe stehenden Menschen direkt miterleben. Der amerika-nische Arzt Dr. Raymond Moody legt Berichte von Menschen vor, die in die-sen Stunden ergreifende gemeinsame Erlebnisse hatten. Ganze Familien, die sich um den Sterbenden versammelt hatten, sahen helles Licht aus einer uner-klärlichen Quelle strahlen. Andere beobachteten das Entweichen eines zarten Nebels aus dem Körper eines Gestorbenen oder konnten den Sterbenden ein Stück weit auf seiner Reise begleiten. RAYMOND MOODY, PAUL PERRY: Zusammen im Licht. Was Angehörige mit Sterbenden erleben • Goldmann 2011, TB, 222 Seiten, 8,99 Euro

Von Tod und WiedergeburtFür Buddhisten ist der Tod der Übergang in eine andere Daseinsform. Und auch neue Forschungser-gebnisse weisen darauf hin, dass das Bewusstsein nach unserem physischen

Tod weiterbesteht. Lama Ole Nydahl beschreibt die unterschiedlichen Stadien

während des Sterbepro-zesses und erläutert den Zustand zwischen Tod und Wiedergeburt. Der buddhistische Lehrer der tibetischen Karma-Kagyü-Schule beschreibt Medita-tionen, die den Übergang auf höhere Bewusstseins-ebenen in der „jenseitigen Welt“ unterstützen. Wer ein Verständnis dafür entwi-ckelt, was das Ende unseres irdischen Daseins bedeutet, wird auch das Leben im Hier und Jetzt anders sehen und einordnen können. LAMA OLE NYDAHL: Von Tod und Wiedergeburt • Knaur MensSana 2011, geb., 253 Seiten, 19,99 Euro

Das Buch des ÜbergangsDer Tod ist ein Freund fürs Leben – das ist die Erkennt-nis von Otmar Jenner nach eigenen Nahtoderfahrun-gen und seiner jahrelangen Arbeit als Sterbebegleiter. Der gebürtige Hambur-

ger hat ein einfühlsames Handbuch geschrieben, mit dem er Menschen aus dem europäischen Kulturkreis auf den Prozess des Ster-bens vorbereiten möchte. Otmar Jenner, der durch seinen Vater auch schon früh mit geistigem Hei-len in Kontakt kam, führt seine Leser mit Hilfe von Wahrnehmungsübungen auf den Weg, zu erkennen, dass die Kunst des Sterbens untrennbar mit der Kunst des Lebens verbunden ist.

Er gibt in seinem „Reise-führer für zwei Welten“ eine exakte Darstellung des Sterbeprozesses und Anleitungen zum Umgang mit Sterbenden. Ein altes Sprichwort sagt: „Der Tod nähert sich dir wie ein Geliebter.“ Sanft und zart wie ein Hauch, aber im Mo-ment des Aushauchens des Lebens hört die Liebe nicht auf – sie bekommt vielmehr eine andere Dimension. OTMAR JENNER: Das Buch des Übergangs. Spirituelle Medizin und Sterbebegleitung • Allegria 2010 (2. Aufl.), Pb., 491 Seiten, 10,95 Euro

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E S E N , H ö R E N , S E H E N w w w. k g s - h a m b u r g . d eL

Sterben in AchtsamkeitEs sind heilige Augenbli-cke, in denen eine Seele ihre Körperhülle ablegen darf, um in eine andere Welt hinüberzugehen. Um sie bewusst zu erfahren und zu würdigen, bedarf es einer großen Bereitschaft und Aufmerksamkeit – so-wohl von der sterbenden Person als auch von den Zurückbleibenden. Die Schweizer Sterbebegleite-rin Erica Meli hat über viele

Jahrzehnte hinweg Men-schen in den Stunden des Abschieds vom irdischen Leben begleitet. Mit ihrem Buch möchte sie Betroffe-nen Unterstützung geben, damit sie diesen Transit wach und achtsam durch-leben können. Diejenigen, die Abschied nehmen und gehen wollen, nimmt sie an die Hand und hilft ihnen, die ersten Schritte ins Licht zu gehen. Den Menschen, die einen geliebten Men-schen gehen lassen müssen, vermittelt sie Trost, Mut und Stärke. ERICA MARIA MELI: Sterben in Achtsamkeit. Liebevolle Begleitung auf dem Weg in eine andere Welt • Aquamarin 2011 (2. Aufl.), Pb., 240 Seiten, 12,95 Euro

Ich halte deine HandIn ihrem neuesten Buch geht Erica Meli sowohl auf die seelisch-geistigen Prozesse ein, die sich bei jenen Menschen abspielen, die gerade ihre Erdenhülle

verlassen, als auch auf die tiefen und bewegenden Gefühle jener, die einen geliebten Menschen in eine andere Welt gehen lassen müssen. Der Tod ist nicht das Ende, sondern nur ein neuer Anfang. Doch dieser Anfang wird leichter für den, der sich verabschiedet, wenn die geliebten Men-schen, die er zurücklassen muss, um die Prozesse wis-sen, die sich am Ende eines Lebenstages abspielen.ERICA MELI: Ich halte deine Hand. Von einem geliebten Menschen Abschied nehmen • Aquamarin 2011, geb., 192 Seiten, 12,95 Euro

Sterbenden nahe seinEs gibt Momente, in de-nen wir scheinbar nichts mehr tun können für einen Menschen, der im Sterben liegt, wenn sich große Hilflosigkeit breitmacht. Daniela Tausch, Diplom-Psychologin und Autorin mehrerer Bücher zu diesem Thema, engagiert sich seit vielen Jahren intensiv in der Hospizarbeit und weiß aus dieser Erfahrung, was Sterbende in den letzten Wochen, Tagen und Stun-den brauchen. Die Initia-

torin und bis 1997 Leiterin des Stuttgarter Hospiz-Dienstes schildert in ihrem Buch anhand zahlreicher Erfahrungsberichte, wie der letzte Weg gemeinsam gegangen werden und wie auf liebevolle, würdige Art vom Leben und voneinan-der Abschied genommen werden kann. Im Vorwort schreibt sie: „Ich habe (…) immer wieder die Er-fahrung gemacht, dass wir Kraft erhalten, wenn wir uns an unsere Angst und un-seren Schmerz schrittweise herantasten, etwa in Ge-sprächen oder im Lesen von Büchern. Indem wir uns den belastenden Gefühlen stellen, wird es uns mög-lich, die innere Dunkelheit und die Verzweiflung zu durchschreiten.“DANIELA TAUSCH: Ster-benden nahe sein. Hilfreich begleiten • Kamphausen 2010, Pb., 158 Seiten, 9,80 Euro

Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben Sogyal Rinpoche, der Begründer und geistige Lehrer von RIGPA, einem weltweiten Netzwerk bud-dhistischer Gruppen und Zentren, lehrt seit 1974 den tibetischen Buddhismus im Westen und hat sich dabei auf die Vermittlung der mit dem „Tibetischen Toten-buch“ verbundenen Lehren und Meditationspraktiken spezialisiert. Er führt an eine Lebenspraxis heran, die mehr Authentizität und

Freude generiert und durch die der Tod seinen Schre-cken verliert. Der in Tibet geborene Meditationsmeis-ter hat seine Auslegung der buddhistischen Lehren, auf denen das „Tibetische Totenbuch“ basiert, auf den westlichen Menschen abgestimmt. Die Übungen, mit denen wir uns unserer Vergänglichkeit stellen und das Sterben schon mitten im Leben lernen können, sind Jahrtausende alt, ha-ben aber nichts von ihrer Gültigkeit verloren. SOGYAL RINPOCHE: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben. Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod • Knaur Mens-Sana 2010, TB, 511 Seiten, 14,99 Euro

Vier minus DreiWie soll man weiterle-ben, wenn man von einem Moment zum nächsten plötzlich ohne den ge-liebten Partner und die beiden gemeinsamen Kin-der dasteht, weil sie bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind? Die Österreicherin Barbara Pachl-Eberhart musste sich diesem Schicksal stellen und hat ihre Geschichte seit dem Unfall im März 2008 in diesem Buch aufge-schrieben. Mit dem plötzli-chen Tod der drei liebsten Menschen in ihrem Leben umzugehen fordert alles an Kraft, das ihr zur Verfü-gung steht. Barbara Pachl-Eberhart versucht, so gut sie kann, mit den Menschen in ihrem Umfeld in Kontakt zu bleiben – damit sie selbst

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. . . B ü c h e r, C D s , F i l m e

und die anderen nicht in stummer Fassungslosig-keit erstarren. Sie fühlt immer noch intensiv die Nähe ihrer Liebsten, führt im Geist (und manchmal laut) Gespräche mit ihrem verstorbenen Mann und schreibt Briefe an ihre Kinder. Wie sie die Phasen der Trauer durchlebt und fest entschlossen ist, trotz und mit alledem ihr Leben weiterzuführen, ist ergrei-fend zu lesen.BARBARA PACHL-EBER-HART: Vier minus Drei. Wie ich nach dem Verlust meiner Familie zu einem neuen Leben fand • Integral 2010, geb., 333 Seiten, 19,95 Euro

Ich bin, ich war, ich werdeManchmal erleben wir Situationen, die wir uns im Kontext unseres jetzi-gen Lebens nicht erklären können. Dann stellen sich vielleicht die Fragen: Wel-che Ereignisse aus früheren Leben prägen mich noch heute? Kommen mir man-che Menschen so vertraut vor, weil ich mit ihnen in einem anderen Leben bereits verbunden war? Heike Gade, Trauer- und Sterbebegleiterin, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kontakte mit den Seelen Verstorbener herzustel-len. Dabei arbeitet sie mit einem Trancemedium zusammen, das für den Kli-enten Kontakt mit einem Seelenanteil aus früheren Leben aufnimmt und so möglicherweise Auskunft über vergangene Existen-

zen erhält. Mit der Methode der „Seelenführung“, ohne Hypnose und in voll be-wusstem Zustand, kann der Klient die Reise in die eige-ne Vergangenheit antreten. Mit ihrem Buch zeigt Heike Gade anhand von Fallbei-spielen und praktischen Empfehlungen Wege auf, um karmische Verbindun-gen aufzudecken und zu lösen, Lebensaufgaben zu erkennen und Lösungen für aktuelle Probleme zu erhalten. Auch weit zu-rückliegenden Ursachen körperlicher Beschwerden und seelischer Leiden kann man auf die Spur kommen. Schon in ihrem ersten Buch Bitte melde dich! (Ansata 2009) hat die Autorin die Botschaft vermittelt: Der Tod ist kein endgültiges Ende.HEIKE GADE: Ich bin, ich war, ich werde. Heilung durch Gespräche mit Seelen aus ver-gangenen Leben • Ansata 2010, geb., 144 Seiten, 12,95 Euro • • • Bitte melde dich! Nachrichten aus dem Jenseits • Ansata 2009, geb., 192 Seiten, 12,95 Euro

Fenster in die Zukunft

Wir wissen nicht, was uns nach dem Tod erwartet, wo die Seele hingeht. Pet-ronella Tiller übermittelt in ihrem Buch Botschaften von Vywamus und dem Engel Dhorhian, die einen Einblick in die Welten jenseits unserer Dimen-sion geben sollen: Die Seele möchte dorthin, wo das ewige Licht wohnt, in die wärmende Helligkeit, die ihre Heimat ist. Aber

manche Seelen verirren sich und finden den Weg dorthin nicht gleich. Sie gehen Umwege und hal-ten sich in Welten auf, die ihrem „verdunkelten“ Bewusstseinszustand ent-sprechen. Diese dunklen Welten halten das Licht ab, das jetzt auf die Erde fluten will. Petronella Tiller und ihre geistigen Informan-ten möchten Aufklärung leisten, damit das Dunkle sich lichtet und die Seelen leichter den Weg nach Hau-se finden können.VYWAMUS und ENGEL DHORHIAN, übermittelt durch PETRONELLA TILLER: Fenster in die Zukunft. Was geschieht zwischen Himmel und Erde? Die Reise der Seelen durch die astralen bis heim in die Lichtwellen ... • Ch. Falk 2008, Pb., 212 Seiten, mit farb. Abb., 19,80 Euro

berührt – geliebt – gesegnetDer Tod eines geliebten Menschen erschüttert das Fundament des eigenen Le-bens zutiefst. Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg und seine eigene Zeit, mit solch einer Situation umzugehen. Verlust und Trauer werden Teil des Lebens bleiben und sie können den Platz finden, der ihnen gebührt, während das Leben gleichzeitig wei-tergeht. Gunhild Kleinhoff ist Trauerbegleiterin mit einer Ausbildung in inte-grativer Trauerarbeit. Sie hat das Programm „Die sieben Stationen der Trau-er®“ entwickelt und stellt dieses in ihrem Buch vor. Mit viel Einfühlungsver-

mögen und Sachkenntnis macht die Autorin das We-sen der Trauer transparent und holt es aus dem Nebel heraus, der viele Trauernde paralysiert. Eine Anleitung zur praktischen Umsetzung bietet der zweite Teil des Buches mit kleinen Aufga-ben, Übungen und Medita-tionen. Dabei helfen auch das separat zu kaufende Arbeitsheft sowie die dem Buch beiliegende CD. GUNHILD KLEINHOFF: berührt – geliebt – gesegnet. Ein spiritueller Weg durch die Trauer in sieben Stationen • Gütersloher Verlagshaus 2009, geb., 191 Seiten, mit CD, 14,95 Euro • • • berührt – geliebt – gesegnet. Ein spiritueller Weg durch die Trauer in sieben Sta-tionen. Arbeitsheft • Güterslo-her Verlagshaus 2009, kart., 79 Seiten, 7,95 Euro

Alles ist anders bei der Sache mit dem TodIn ihrer Arbeit als Sterbe-begleiterin im Hospiz und Krankenschwester wurde der Hamburger Autorin oft die Frage von schwer-kranken Menschen gestellt: „Monica, was passiert hier eigentlich?“ Alles ist an-ders bei der Sache mit dem Tod ist eine feinsinnige Erzählung aus der Sicht der neunjährigen Annah, die ihre krebskranke Mut-ter auf deren Weg in den Tod begleitet. Durch ihre kindliche Sicht auf das Sterben öffnet die Autorin den Lesern einen Raum für Gefühle, die wir alle empfinden, wenn uns ein

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E S E N , H ö R E N , S E H E N w w w. k g s - h a m b u r g . d eL

geliebter Mensch voraus geht. Das Buch macht Mut, sich dem Tod auf liebevolle Weise zu nähern und be-wusst in Liebe und Würde Abschied zu nehmen. Die Sprache ist poetisch und berührend, sie lädt dazu ein, Worte für eben jene Sprachlosigkeit zu finden, wenn auf einmal „alles anders ist.“ Monica Claus leitete eine Palliativstation und begleitete mehr als vierzig Jahre lang Men-schen in den Tod und ihre Angehörigen in der Trauer. MONICA CLAUS: Alles ist anders bei der Sache mit dem Tod • BOD 2011, 107 Seiten, 9,90 Euro

Mit Trauer lebenEltern, die ein Kind ver-lieren, wissen nicht, wie sie das Unfassbare aus-halten und damit wei-terleben sollen. Harriet Kämper und Birgit Pfahl haben Erfahrungen von Betroffenen – Eltern und Geschwistern – in diesem Buch veröffentlicht. Der Titel benennt Wesentliches der Trauerarbeit: Sie ist Teil des Lebens und muss nicht überwunden werden. Vielen Betroffenen hilft der Kontakt zu Menschen mit ähnlichen Schicksalen, bei denen sie sich nicht ver-stellen müssen. Auch die beiden Autorinnen haben schmerzliche Verluste erlit-ten: Harriet Kämper verlor ihren Bruder, Birgit Pfahl ihren fünf Wochen alten Sohn. Beide engagieren sich im Hamburger Institut für Trauerarbeit (ITA). Die aufgezeichneten Erfah-

rungsberichte zeigen, wie unterschiedlich die Wege sind, mit dem Schmerz um-zugehen. Auch für Freunde, Bekannte und Verwandte ist das Buch wertvolle Unterstützung. HARRIET KÄMPER, BIRGIT PFAHL: Mit Trauer leben. Hilfen für verwaiste Eltern und Geschwister • Ellert & Richter 2009, Pb., 179 S., 14,95 Euro

Dein Bild begleitet mein LebenAnfang des 19. Jahrhun-derts verlieren der Diplo-mat Wilhelm von Hum-boldt (Bruder von Alex-ander von Humbolt) und seine Frau Caroline ihren ältesten Sohn im Alter von neun Jahren. Ihre Gefühle, Verzweiflung, Wut, Hoff-nungslosigkeit und auch ihre gegenseitige Liebe drücken sie in Briefen aus, da sie sich aufgrund berufli-cher und gesellschaftlicher Interessen oft an unter-schiedlichen Orten aufhal-ten. Dieser Briefwechsel, der Zeugnis davon gibt, wie sich herzzerreißende Gefühlsausbrüche im Lau-fe der Zeit in eine sanfte Wehmut verwandeln, kann auch 200 Jahre später noch trauernden Eltern Trost und Unterstützung sein. Auch hier ergänzt Musik von Mozart, Schubert, Vivaldi und anderen die gelesenen Texte. „Dein Bild begleitet mein Leben und weicht mir nicht aus der Seele“. Briefwechsel der Eltern Caroline und Wil-helm von Humboldt nach dem Tod ihres geliebten Kindes • vitaphon 2005, CD, gelesen von Isabella Vértes-Schütter und Rolf Becker, 75 Minuten

Ohne Dich – mit DirWir alle haben unsere ei-genen Wege, mit Gefühlen wie Schmerz, Wut, Trauer beim Verlust eines gelieb-ten Menschen umzugehen, jeder braucht unterschied-lich viel Zeit. Auf dieser CD erzählen Betroffene von ihren ganz persönli-chen Trauerritualen. Zu hö-ren, wie andere mit dieser schwierigen Situation um-gehen, kann helfen, erste eigene Schritte zu machen: Vielleicht hilft es, eine Ker-ze anzuzünden, Tagebuch zu schreiben, Musik zu hören, zu malen oder zum Friedhof zu gehen. Musik von Heinz Rudolf Kunze, Rolf Zukowski, Wolfgang Amadeus Mozart, Dimitri Schostakowitsch und ande-ren begleiten die persönli-chen Geschichten. Ohne Dich – mit Dir. Persönli-che Trauerrituale, die überwin-den helfen • vitaphon 2007, CD, Sprecherin: Nina Petri u. a., 75 Minuten

Stimmen für Hospize2005 trafen im Hamburger Michel engagierte Persön-lichkeiten aus Musik, Lite-ratur und dem öffentlichen Leben zusammen, um den ersten Welt-Hospiz-Tag zu begehen. Diese CD ist ein Mitschnitt der Benefiz-

Veranstaltung. Wunderbare Musik, vorgetragen von ausgezeichneten jungen Solisten, sowie besinnliche Texte, vorgelesen von Ma-reike Carrière, Martin Wil-helmi und Daniela Ziegler, schaffen eine im besten Sinne feierliche Atmo-sphäre. Vom Erlös der drei bei vitaphon erschienenen CDs gehen jeweils 1,50 Euro an einen guten Zweck wie das Kinderhospiz Ster-nenbrücke und den Verein Verwaiste Eltern Hamburg e. V. sowie das Hospiz Hamburger Leuchtfeuer.Stimmen für Hospize. Benefiz-veranstaltung zum Welt-Hospiz-Tag 2005 • vitaphon 2005, CD, 75 Minuten

Loslassen und Abschied nehmenMit dem Verlust eines ande-ren Menschen umzugehen, fällt niemandem leicht. Oft sind Dinge ungesagt geblieben, Angelegenhei-ten nicht mehr geklärt worden. Die vielen Ge-fühle, die der Tod auslöst – Schmerz, Verzweiflung, Wut, aber vielleicht auch Erleichterung –, bewusst anzunehmen, dazu leitet Susanne Hühn mit dieser CD liebevoll an. Wenn wir einen geliebten Menschen in Frieden gehen lassen können, finden wir Trost und haben die Möglichkeit, auf der seelischen Ebene die Verbindung zu stärken, die wir auf der physischen Ebene verloren haben.SUSANNE HÜHN: Loslassen und Abschied nehmen. Eine Trost spendende Meditation für Trauernde • Schirner 2011, Audio-CD, ca. 21 Minuten, 9,95 Euro

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Spirit Cinema in Hamburg

NEU IM KINO

HALT AUF FREIER STRECKE. Eine unmissverständliche Diagnose greift tief in das glückliche Familien-leben der Langes ein: Frank (Milan Peschel) hat einen inoperablen Ge-hirntumor. Es geht in der Therapie nur noch darum, das Wachstum des Tumors zu verlangsamen. Die Zeit, um Abschied zu nehmen, ist knapp bemessen.Frank lässt Frau (Steffi Kühnert) und Kinder zurück, die Eltern, Freunde – die Personen seines Lebens. Vor dem Fenster wechseln die Jahreszeiten. Die Worte werden weniger, länger dauert das Schweigen, Tag um Tag ein Stück Abschied.Andreas Dresen (Wolke 9) erzählt die Stationen des Sterbens sehr realis-tisch, ohne Beschönigung, dennoch sehr berührend. Der Zuschauer erlebt intensiv mit, was es für Frank bedeutet, vom Familienoberhaupt zum Pflegefall zu werden. Bis in die kleinsten Reaktionen und mit großer Wahrhaftigkeit verkörpern Milan Pe-schel und Steffi Kühnert ihre Rollen absolut konkret und glaubwürdig.Es ist trotz allem ein versöhnender Film über das Sterben, der sich traut,

inmitten existenzieller Krisen komi-sche und skurrile Situationen nicht auszulassen, und auch zeigt, wie die Familie zusammenrückt, Frank nicht aus ihrer Mitte verdrängt, sondern bei ihm ist bei seiner letzten großen Aufgabe. Er bleibt Teil ihres Lebens, so wie der Tod Teil des Lebens ist. Auf dem Hamburger Filmfest 2011 erhielt Andreas Dresen den Douglas-Sirk-Preis für sein Werk. Ada RompfANDREAS DRESEN: Halt auf freier Strecke • Deutschland 2011, 110 Minuten, Filmstart: 17. November 2011, zu sehen unter anderem in der Reihe „Licht und Dunkel“ am 21. November 2011 um 19.30 Uhr im Abaton mit Andreas Dresen, Milan Peschel und Steffi Kühnert sowie der Krankenhausseelsorgerin Dr. Dorothee Hart (UKE)

CONFESSIONS OF AN ECO-TERRORIST. Der Filmemacher Peter Jay Brown und seine Kamera waren jahrelang bei den halsbre-cherischen Aktionen des wohl be-rühmtesten Umweltpiraten der Welt dabei: Peter Watson. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern von Greenpeace, verließ die Organisation aber 1977, weil sie ihm nicht radikal

genug war. Seitdem ist er mit der „Sea Shepherd“ und seiner Crew auf den Weltmeeren unterwegs. Unter ihrer Version der Totenkopffahne kämpfen die Tierrechtsaktivisten oftmals auf sehr unorthodoxe Art und Weise gegen das brutale Vorgehen der Robbenfänger, zerstören illegale Treibfangnetze oder rammen Wal-fangschiffe. Die einmaligen Bilder die dabei entstanden, werden mit diesem Film erstmals in der Öffent-lichkeit gezeigt. Auf dem Hamburger Filmfest 2011 feierte Confessions of an Eco-Terrorist Deutschland Premi-ere und die Besucher waren begeistert vom Auftritt des anwesenden Peter Jay Brown. P.K.PETER JAY BROWN: Confessions of an Eco-Terrorist • USA 2011, 90 Minuten. Kinostart 10. November 2011

DIE HÖHLE DER VERGESSE-NEN TRÄUME. Drei Hobbyfor-scher, darunter Jean-Marie Chauvet, entdeckten 1994 im Flusstal der Ardèche in Südfrankreich eine gut 8.000 Quadratmeter große Höhle, die seit über 20.000 Jahren von ei-nem abgestürzten Felsen hermetisch verschlossen war. Dadurch blieben Hunderte von unberührten Wand-malereien von bis zu zwölf Metern Breite und mit einem ganzen Panop-tikum von eiszeitlichen Tierarten wie Wollnashörnern, Mammuts, Höh-

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Spirit Cinema in Hamburg

lenlöwen, Bären, Pantern, Uhus und Hyänen in gutem Zustand erhalten, deren Alter per Radiokarbonmethode auf etwa 30.000 Jahre datiert wurde. Nicht nur das Alter der Malereien ist bemerkenswert, auch die Harmonie und Meisterschaft der stilisierten Darstellungen. Sie trug der Chauvet-Höhle das Etikett „Sixtinische Kapelle der Steinzeit“ ein. Zur Bedeutung der ältesten Malereien der Menschheit gibt es zahlreiche Interpretationsversuche. Für Jean Clottes, den ehemaligen Leiter des Chauvet-Forschungs-projektes, war die Höhle ein sakraler Ort, in dem Priester den Kontakt zum Jenseits suchten. Das lässt sich nicht beweisen, aber dass die Grotte kein gewöhnlicher Auf-enthaltsort war, zeigt Werner Herzog in unvergesslichen Bildern und lässt uns staunen über die Magie und Schön-heit dieses Ehrfurcht gebietenden Ortes.Die Schätze der Chauvet-Höhle in ihrer ganzen Di-mension blieben der Öffentlichkeit bis jetzt verborgen, erst Werner Herzog, der als einziger Filmemacher eine Dreherlaubnis erhielt, machte es möglich, dass wir sie zu sehen bekommen. In der 3D-Technologie ein visueller Trip zu den Ursprüngen unserer Vergangenheit. Ada Rompf WERNER HERZOG: Die Höhle der vergessenen Träume • Frankreich 2010, 90 Minuten, 3-D Filmstart: 3. November 2011 (Preview 30. Oktober, 13 Uhr im Abaton)

Im Spielfilmdebüt von Mike Cahell geht es genau darum: Was wäre, wenn es uns im Universum ein zweites Mal gäbe? Ein exaktes Double, aber nicht notwendigerweise mit denselben Entscheidungen. Mit dieser spekulativen Fiktion erforscht Mike Cahell den geheimnisvollen, menschlichen Kosmos. Die Ästhetik der Bilder und das intensive Spiel der Schauspieler machen den Film zu einem ganz besonderen Erlebnis, jenseits von Klischees oder Kitsch.Auf dem diesjährigen Sundance Film Festival war Ano-ther Earth ein großer Erfolg und gewann den Alfred P. Sloan Preis als bester Film, der sich mit wissenschaftli-chen und technologischen Themen auseinandersetzt. Ada RompfMIKE CAHILL: Another Earth • USA 2011, 92 Minuten, Film-start: 10. November 2011

ANOTHER EARTH. Den Bruchteil einer Sekunde ist die junge Studentin Rhoda (Brit Marling) abgelenkt und verursacht dadurch einen schweren Autounfall, der nicht nur ihren Kindheitstraum, Astrophysikerin zu werden, zunichte macht, sondern das Leben einer Familie unwiederbringlich zerstört. Nach einem längeren Gefängnisaufenthalt hält sie nur noch die Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit am Leben. Aus diesem Grund steht sie eines Tages vor der Tür des renommierten Komponisten John Burroughs (William Mapother), jenes Mannes, dessen Lebenstragö-die ihre Schuld ist. Sie verlieben sich ineinander, obwohl beide vollkommen entwurzelt sind und voller Zweifel, wer sie eigentlich sind.Unerwartet erhält Rhoda eine Chance, ihren schreck-lichen Fehler wiedergutzumachen. Sie wird zur Erde 2 reisen – ein ferner Planet, der unserer Erde gleicht – samt seiner parallelen Realität, wie die Wissenschaftler vermuten.

EINE DUNKLE BEGIERDE. Eine junge Frau (Keira Knightley) wird in die psychiatrische Klinik der Univer-sität Zürich eingeliefert, dabei muss sie von drei Männern gebändigt werden. Der Psychiater der Klinik ist C. G. Jung (Michael Fassbender), der – von Sigmund Freuds Arbeit inspiriert –, die Patientin mit experimentellen Be-handlungsmethoden der Psychoanalyse behandeln will.Die psychisch labile Sabina Spielrein übt eine geheim-nisvolle Anziehungskraft auf Jung aus, der er sich nicht entziehen kann. Zwischen der Patientin und ihrem Ana-lytiker beginnt eine leidenschaftliche Affäre. Als diese abrupt endet, flüchtet Sabina zu Jungs Mentor Sigmund Freud (Viggo Mortensen) nach Wien, der ebenso von ihr fasziniert ist. Freud nimmt sie bei sich auf und bildet sie zur Analytikerin aus. Mit dieser fatalen Dreiecksge-schichte – Sabina als Katalysator und Muse der beiden Gründerväter der Psychoanalyse –, bei der die Grenzen der Wissenschaft in geheimen Sehnsüchten und Ängsten verschwimmen, taucht Regie-Provokateur David Cro-nenberg tief in die menschlichen Abgründe. Ada Rompf DAVID CRONEBERG: Eine dunkle Begierde • GB/F/D/K/CH 2011, 99 Minuten, Filmstart: 10. November 2011

NEU AUF DVDGLÜCKSFORMELN. Der unstillbaren Sehnsucht nach dem Glück, die alle Menschen eint, ist eine außer-gewöhnliche Dokumentation gewidmet: Glücksformeln – vom Suchen und Finden eines Lebensgefühls. Inspiriert

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Spirit Cinema in Hamburg

wurde Larissa Trüby zu diesem Thema auf der Happiness-Konferenz in Sydney, die 2009 zum vierten Mal stattfand.Wissenschaftler und Glücksforscher aus aller Welt refe-rieren über ihre Erkenntnisse, die sie aus den verschie-densten Fachgebieten gewonnen haben. Ob es so etwas wie Glücksformeln gibt, versucht die Regisseurin in Gesprächen mit den namhaften Experten herauszufinden. In ihren weiteren Nachforschungen stellt sie verschiede-ne Protagonisten mit ihren ganz eigenen Vorstellungen vom Glück vor. Erstaunlicherweise erfährt man von dem Unterrichtsfach „Glück“, das Ernst Fritz-Schubert (62) als erster Pädagoge entwickelt hat und erfolgreich anwendet. Und von Luis (11), der sich nicht vorstellen kann, wie man als Erwachsener überhaupt glücklich sein kann, und Leo (90), der sein Leben trotz des Todes seiner Frau wieder als erfüllt empfindet.Das Ergebnis für die Experten ist ganz klar: Glück hat mit den äußeren Lebensumständen und mit der Verbun-denheit zur Welt zu tun. Die Überraschung dabei ist: Menschen sind am glücklichsten, wenn sie etwas für andere tun können und sich nicht alles um ihr eigenes Ego dreht. Ada RompfLARISSA TRÜBY: Glücksformeln • Universum Film GmbH 2011, Dokumentarfilm, Deutschland 2010, 96 Minuten • • • Buchtipp: ERNST FRITZ-SCHUBERT: Schulfach Glück. Wie ein neues Fach die Schule verändert • Herder 2008 (6. Aufl.), geb., 192 Seiten, 16,95 Euro

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niversum

Film

Archetypen, die der große Psychologe des 20. Jahr-hunderts entdeckt und erforscht hat. Rüdiger Sünner ist fasziniert von Jungs Spiritualität, die die Begegnung mit dem Schatten, ein zentraler Begriff in Jungs Werk, beinhaltet - der Europäer, so sagte Jung einmal, dürfe sich nicht durch spirituelle Praktiken um seine „dunklen Ecken herumdrücken“. In vielen Mythen muss der Held eine Nachtmeerfahrt durchmachen, in der er rätselhaften Wesen und gefährlichen Situationen begegnet. Carl Gustav Jung, der von 1875 bis 1961 lebte, ging selbst auf eine solche Entdeckungsreise und befragte die Welt der Symbole und Archetypen auf ihre Bedeutung für unser Leben. Der Psychologe begab sich in Gefahrenzonen, aber er entdeckte vor allem den schöpferischen Reichtum unseres Unbewussten, das heilende Potential der Arche-typen und Symbole, das uns, bei richtigem Umgang, zu einem vollständigen Leben führen kann. Was können wir aus Mythen und Träumen lernen? Was erzählen uns unsere „Anima“ und unser „Schatten“ dabei? Wie sehen heutige Nachtmeerfahrten aus? Diesen Fragen geht Filmemacher Rüdiger Sünner mit einer Reihe Interview-partnern nach, darunter die bekannte Psychoanalytikerin und TraumexpertinVerena Kast. Dieser Film lädt zu einer spannenden Reise in die Biografie C.G. Jungs und in die wirkmächtige Welt der Mythen, Träume und Symbole ein. P.K.RÜDIGER SÜNNER: Nachtmeerfahrten. Eine Reise in die Psy-chologie von C. G. Jung • absolut Medien 2011, DVD, 70 Minuten plus 22 Minuten Bonus mit einem Interview mit Verena Kast

NACHTMEERFAHRTEN. Für einen Filmemacher ist es nicht schwierig, vom Werk C.G. Jungs fasziniert zu sein. Reich ist die Welt der Urbilder der Seele, der

LIFE IN A DAY. Eine Reise quer über den Erdball, ein Blick auf alle Kontinente, in unzählige Leben: Life in a day - ein Tag auf unserer Erde ist das Ergebnis ei-nes weltweiten Aufrufs, private Momente des zufällig gewählten 24. Juli 2010 mit der Kamera festzuhalten und über die Internetplattform YouTube hochzuladen. Über 80.000 Videos mit mehr als 4.500 Stunden zutiefst persönlicher und bewegender Filme aus der ganzen Welt gingen ein. Daraus schuf Oscarpreisträger Kevin Mac-Donald mit Hilfe von Ridley Scott (Gladiator, Thelma & Louise) ein interkulturelles Kaleidoskop des heutigen Lebens auf unserer Erde – von leise bis laut, von banal bis schockierend, von quietschvergnügt bis zu Tode betrübt. Eine Ode an die Menschheit und ein weiteres Zeichen der filmischen Demokratisierung. P.K.KEVIN MACDONALD: Life in a day – ein Tag auf unserer Erde • Alive 2011, DVD, 90 Minuten plus 54 Minuten Bonusmaterial

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KGS trifft ...

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Der ganze Hermit als Buch: Hermit: Also, sprach der Einsiedlerjetzt für 3,95 Euro bei der Buchhandlung Wrage

Die komplette Serie im Internet unter www.kgs-hamburg.de und www.hermitcartoon.com

Maria SanchezWenn man ihr früher mal gesagt hätte, dass sie Semi-

nare für Essstörungen halten würde, hätte sie geantwortet: „Du bist doch verrückt!“

„Ich war extrem essgestört. Mein ganzes Leben drehte sich um das Thema Essen, denn ich hatte immer Probleme mit Hunger und Sattsein.“ Heute wiegt Maria Sanchez 30 Kilo weniger, hat eine ganz eigene Methode für die Hei-lung von Essstörungen entwickelt und ist so erfolgreich, dass die Einzelsitzungen in ihrer Psychotherapie-Praxis für die nächsten eineinhalb Jahre ausgebucht sind.

In Seminaren und Gruppentherapien zeigt sie Män-nern und Frauen, dass Diäten, Sport- und Ernährungspro-gramme völlig nutzlos sind: „Ich rege mich wirklich auf, wenn manche Ernährungsberater sagen: ‚Iss mal lieber einen Apfel statt Schokolade.’ Wenn das so leicht wäre! Wenn man diesen Druck, diesen Heißhunger verspürt, hat man keine Lust auf Radieschen“, sagt die heute 42-Jäh-rige, deren Kindheit von Gewalt durchdrungen war und die mit einer Mutter lebte, die selber an Essstörungen litt.

Nach jahrelangen Diäten und ständigem Ab- und Zunehmen bekam sie schließlich Probleme mit der Schilddrüse und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Zum ersten Mal fragte sie sich, warum sie mehr isst, als sie eigentlich körperlich braucht und „warum ich nach dem achten Brot immer noch in die Küche renne, obwohl mein Magen schon weh tut. Ich habe damals beschlossen, dass ich keine weitere Diät mehr mache, weil es mich überhaupt nicht weitergebracht hat.“ Sie nahm sich vor genau zu eruieren, wie sich physischer Hunger anfühlt, und erkannte, dass es nicht der körperliche Hunger war, der sie so viel essen ließ, und dass sie aß, wenn es ihr nicht gut ging.

„Für mich war das Schlüsselerlebnis zu merken, dass es einen fühlbaren Unterschied zwischen meinem körperlichen und dem emotionalen Hunger gab. Den emotionalen Hunger konnte ich im Hals als großes Loch wahrnehmen, während mein körperlicher Hunger im Magen zu spüren war. Und egal, wie sehr ich meinen Ma-gen füllte, dieses Gefühl im Hals ging nicht weg. Da saß

ganz viel Schmerz aus meiner Kindheit, und ich stellte fest, wenn ich den Emotionen Raum gebe und mit ihnen arbeite, dann lässt der Essdruck nach.“

In ihren Therapiesitzungen arbeitet sie mit selbst entwi-ckelten Übungen, zum Bei-spiel in bestimmte Körperteile hineinzufühlen, dem körperei-genen Prozess zu folgen – ohne ihn wegmachen zu wollen – und damit das Gefühl langsam zu lösen und in ein Wohlgefühl

und letztendlich zum ganz eigenen Wohlfühlgewicht zu gelangen. Deswegen lehnt Maria Sanchez jegliche Ernährungs-Reglementierung ab, denn diese Instanz sage von außen: Du weißt nicht, was für dich gut ist – aber ich weiß es. „Der Körper ist so unglaublich weise. Wenn wir lernen, wieder mehr auf ihn zu hören, offenbart sich unser individueller Ernährungsinstinkt. Wir selbst sind unsere besten Experten. Unser Körper versucht permanent, Spannungen loszuwerden. Wir lassen ihn nur nicht. Ich glaube, dass man mit Härte niemals in ein Wohlgefühl kommt. Härte erzeugt Härte. Und die Frage ist doch: Was in mir verhindert ein Wohlgefühl? Welche Emotionen haben noch keinen Ausdruck gefunden?“

Durch das Hineinspüren in den Körper holen sich die Klienten, davon sind 95 Prozent Frauen, ihr Gefühl für sich selber zurück. Sie werden endlich zur Hauptperson in ihrem Leben und ergreifen selbst das Steuer. Wenn Essen dann nicht mehr dafür gebraucht wird, eine Emotion abzudämpfen, schwinden die Kilos von alleine. Dabei dient das persönliche Essverhalten als Wegweiser zu den tiefer liegenden Emotionen, wie Wut, Traurigkeit oder Angst. Das Essproblem, das vorher wie ein Feind im Le-ben wirkte, wird nun zum Verbündeten, der einem dabei hilft, sich aus der eigenen Biografie herauszuschälen. „‚Sehnsucht und Hunger’ ist nicht nur eine Methode, es ist eine Haltung, nämlich sich selbst gegenüber neugierig und liebevoll zu bleiben“, sagt Maria Sanchez.

Britta Beckmann (www.britta-beckmann.de)Information: Maria Sanchez, Praxis für Psychotherapie HPG Sehnsucht und Hunger, Roonstraße 13, 20253 Hamburg, Telefon 40-43 91 07 41, E-Mail [email protected], www.sehnsuchtundhunger.de

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