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SAP WAS 6.20 Workshop Workshop SAP R/3 WAS 6.20 [ Stand 06.2010 ] zusammengestellt von Dipl.-Kfm. Klaus Kolb [email protected] www.training-kolb.tk Dipl.-Kfm. Seite 1 © 01/2010 Klaus Kolb

KHK Classic-Line 2000 - Klaus Kolb  · Web viewDiese Software unterliegt lediglich der Registrierungspflicht, kann aber zu Evaluierungszwecken frei genutzt werden. Es ist eine Art

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KHK Classic-Line 2000

SAP WAS 6.20 Workshop

Workshop SAP R/3

WAS 6.20

[ Stand 06.2010 ]

zusammengestellt von

Dipl.-Kfm.

Klaus Kolb

[email protected]

www.training-kolb.tk

Inhalt:

Abschnitt 1:Anleitung zum Start SAP R/3 Web Application Server (WAS 6.20)

Abschnitt 2:Das Hauptmenü / die Benutzeroberfläche Easy Access®

Abschnitt 3:Terminverwaltung mit SAP R/3

Abschnitt 4:Stammdatenverwaltung / Anlegen von Firmenadressen

Abschnitt 5:Verwaltung von Workflows

Abschnitt 6:Mandantenverwaltung

Abschnitt 7:Benutzerverwaltung

Abschnitt 8:Zuweisen von Rollen an Benutzer

Abschnitt 9:Arbeiten mit mehreren Modi

Abschnitt 10:Drucken im SAP-System

Abschnitt 11:die systeminterne Textverarbeitung SAPScript

Abschnitt 12:Transaktionscodes

Abschnitt 13:Schnittstellen zum Office-Bereich

Abschnitt 14:eigene Datenbanken einrichten

Vorwort:

„...Ich möchte SAP kennen lernen, weiß aber nicht wie und wo...!

So oder ähnlich lauten Standardaussagen vieler potentieller Kunden in der Weiterbildung. Wenige Bildungsträger arbeiten mit echten SAP-Anwendungen, die weitaus meisten mit Lernsoftware / CBT / Simulationen. Eines haben all diese Programme gemeinsam: der Lernende kann so gut wie nichts selbst ausprobieren!

Die SAP AG hat durch ihre Marktmacht im Übrigen den Umgang mit Weiterbildung streng reglementiert:

· die Software selbst ist sehr teuer

· die technischen Anforderungen sind sehr hoch

· das Lehr- und Lernmaterial unterliegt strengen Urheberrechten

· der Unterricht darf nur von zertifizierten Personen durchgeführt werden

Eine Ausnahme bildet der so genannte

SAP R/3 Web Application Server (WAS 6.20)

Diese Software unterliegt lediglich der Registrierungspflicht, kann aber zu Evaluierungszwecken frei genutzt werden. Es ist eine Art Basis-SAP, allerdings ohne die typischen Anwendungsmodule wie FI-CO oder MM etc.

Sie ist hervorragend geeignet, um dem SAP-Einsteiger die grundlegende Bedienung von SAP R3 zu zeigen. Vor allem bietet das Programm einen Einblick in die Funktionsweise und Leistungsfähigkeit des Business-Workplace, der in den Selbstlernprogrammen so gut wie keine Rolle spielt.

Darüber hinaus ist das Zusammenspiel der drei Säulen eines SAP-Systems

Mandant <=> Benutzer <=> Rolle

für den Lernenden an Hand von Übungen leicht nachzuvollziehen.

Dortmund, im Februar 2009

Klaus Kolb

Abschnitt 1:

Anleitung zum Start SAP R/3 Web Application Server (WAS 6.20)

Beim WAS 6.20 handelt es sich um das Basisprogramm des SAP-Systems, in der vorliegenden Version lauffähig unter WIN 2000 und WIN XP.

Erster Schritte:

A)Zuerst die ABAP-Engine starten über:

1)Icon auf dem Desktop

oder

2)über Start => Programme => Mini SAP WAS => Start SAP ABAP Engine

Im Befehlsfenster läuft ein Batch-Programm an, dass nach ca. einer Minute mit der Zeile:

*** ICM up and operational (pid: 1234) *** (Zahl 1234 nur Muster)

endet.

Wichtig:Dieses Fenster bitte nicht schließen, sondern nur minimieren!

[email protected]

B)Erst nach erfolgreichem Start der ABAP-Engine lässt sich der eigentliche Logon

durchführen

1)über das Icon "SAPlogon" auf dem Desktop

oder

2)über Start => Programme => SAP Front End => SAPlogon

Danach meldet man sich im System (in korrekter Schreibweise) an mit :

Client

000

User

BCUSER

Passwordminisap

Language:DE

Tipp:

Ein komplettes deutsches Benutzerhandbuch finden Sie unter:

http://help.sap.com/saphelp_webas610/helpdata/de/e1/8e51341a06084de10000009b38f83b/frameset.htm

[TIPP: Dieser Link lässt sich übrigens auch bei den Favoriten einfügen]

Abmelden

Sie können sich von jedem Bildschirmbild des SAP-Systems aus abmelden.

Vorgehensweise

Sie haben folgende Möglichkeiten:

· Wählen Sie in der Menüleiste System Abmelden.

· Klicken Sie auf das Symbol rechts oben in der Titelleiste (wenn Sie nur einen Modus geöffnet haben).

Das Dialogfenster Abmelden erscheint und teilt Ihnen mit, daß ungesicherte Daten beim Abmelden verloren gehen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie alle Ihre Daten gesichert haben und sich daher nicht abmelden möchten, wählen Sie Nein. Sie kehren zum zuletzt bearbeiteten Bild zurück.

Wenn Sie sicher sind, daß Sie alle Ihre Daten gesichert haben, wählen Sie Ja. Alle Fenster des SAP-Systems werden geschlossen, und Sie haben sich erfolgreich vom SAP-System abgemeldet.

Abschnitt 2:

Das Hauptmenü

Nach erfolgreicher Anmeldung öffnet sich

SAP EASY ACCESS,

die Benutzeroberfläche und Kommandozentrale des R/3 Systems. Links der Windows-ähnliche Verzeichnisbaum, rechts das noch leere Arbeitsfenster mit dem Wellenbild.

Funktionsumfang

Das SAP-Fenster ist die Schnittstelle zwischen Benutzer und SAP-System.

Die folgende Abbildung zeigt die einzelnen Bestandteile eines SAP-Fensters:

Die Systemfunktionsleiste enthält das Befehlsfeld und Drucktasten für häufig gebrauchte Funktionen wie z.B. Sichern und Enter.

Die einzelnen Bestandteile der Systemfunktionsleiste werden im Folgenden erklärt:

Element/Drucktaste

Funktionsname

Bedeutung

Enter

Durch Anklicken dieser Taste bestätigen Sie die auf einem Bild gemachten Eingaben. Sie können die gleiche Funktion auch durch Drücken der ENTER -Taste auf Ihrer Tastatur ausführen. Sie können mit dieser Funktion Ihre Arbeit nicht sichern.

Befehlsfeld

Feld zur Eingabe von Befehlen, etwa Transaktionscodes, Buchstaben für die Direktwahl und andere Befehle.

Sichern

Durch Anklicken dieser Taste sichern Sie Ihre Arbeit. Die Sichern-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Funktion Sichern im Menü Bearbeiten.

Zurück

Durch Anklicken dieser Taste gehen Sie eine Stufe in der Anwendungshierarchie zurück. Falls Daten verloren gehen, erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie Daten sichern können.

Beenden

Durch Anklicken dieser Taste beenden Sie die aktuelle Anwendung, ohne Ihre Daten zu sichern. Das System kehrt zur vorigen Ebene oder zur SAP-Ebene zurück.

Abbrechen

Durch Anklicken dieser Taste brechen Sie die aktuelle Anwendung ab, ohne Ihre Daten zu sichern. Die Abbrechen-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Funktion Abbrechen im Menü Bearbeiten.

Drucken

Durch Anklicken dieser Taste können Sie auf dem aktuellen Bildschirmbild angezeigte Daten ausdrucken.

Suchen

Durch Anklicken dieser Taste können Sie nach Daten suchen, die Sie auf dem aktuellen Bildschirmbild benötigen.

Weiter suchen

Durch Anklicken dieser Taste können Sie eine erweiterte Suche nach Daten starten, die Sie auf dem aktuellen Bildschirmbild benötigen.

Erste Seite

Durch Anklicken dieser Taste blättern Sie zur ersten Seite einer Information. Die Erste Seite-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Tastenkombination STRG + BILD .

Vorige Seite

Durch Anklicken dieser Taste blättern Sie zur vorigen Seite in einer Information. Die Vorige Seite-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Tastaturtaste BILD .

Nächste Seite

Durch Anklicken dieser Taste blättern Sie zur nächsten Seite in einer Information. Die Nächste Seite-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Tastaturtaste BILD .

Letzte Seite

Durch Anklicken dieser Taste blättern Sie zur letzen Seite in einer Information. Die Letzte Seite-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Tastenkombination STRG + BILD .

Modus erzeugen

Durch Anklicken dieser Taste erzeugen Sie einen neuen SAP-Modus. Die Modus erzeugen-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie Funktion Erzeugen Modus im Menü System.

Sapgui-Verknüpfung erstellen

Durch Anklicken dieser Taste können Sie eine Sapgui-Verknüpfung zu einer SAP-Report, einer SAP-Transaktion oder einer SAP-Anwendung erstellen. Für diese Funktion ist das 32-Bit-Betriebssystem Windows Voraussetzung.

F1-Hilfe

Durch Anklicken dieser Taste zeigen Sie die Hilfe zu dem Feld an, in dem Sie den Cursor positioniert haben.

Layout-Menü

Durch Anklicken dieser Taste können Sie die Anzeigeoptionen anpassen.

Menüleiste

Die Menüleiste befindet sich unterhalb der Titelleiste eines SAP-Bildes. Über die Menüleiste können Sie zu einer bestimmten Transaktion gelangen, ohne den entsprechenden Code kennen zu müssen. Die angezeigten Menüs hängen von der jeweiligen Anwendung ab, die Sie gerade bearbeiten.

Die Menüs werden in Aktionsmenüs angeboten, d.h. wenn Sie einen Menüeintrag auswählen, zeigt das System weitere Optionen an.

Der folgende Bildschirmausschnitt zeigt eine typische SAP-Menüleiste.

 

 Statusleiste

Die Statusleiste befindet sich am unteren Rand des SAP-Fensters und erstreckt sich über die ganze Bildbreite. Auf der linken Seite befindet sich der Bereich zur Anzeige von Systemmeldungen. Auf der rechten Seite befinden sich drei Felder: Eines davon zeigt den aktuellen Servernamen an, während die beiden anderen Auskunft über den Status des Systems geben.

Funktionsumfang

Die folgende Abbildung zeigt den Anzeigebereich für Systemmeldungen und die Statusfelder der Statusleiste:

·

Symbole in der Meldungszeile:

· kennzeichnet eine Fehlermeldung

· kennzeichnet sonstige Systemmeldungen

· Um die Statusfelder ein- bzw. auszublenden, wählen Sie links (bzw. rechts) daneben.

· Um folgende Systeminformationen anzuzeigen, wählen Sie im ersten Statusfeld:

· System

· Mandant

· Benutzer

· Programm

· Transaktion

· Antwortzeit

· Rückverbindungen/Flushes

· Im zweiten Statusfeld sehen Sie den Namen des Servers, mit dem Sie verbunden sind.

· Im dritten Statusfeld sehen Sie, in welchem Modus Sie gerade arbeiten. Durch Anklicken des Feldes können Sie zwischen Überschreibmodus (OVR) und Einfügemodus (INS) wechseln. Weitere Informationen finden Sie unter Überschreib- und Einfügemodus.

Arbeiten mit dem Business Workplace

Das Verzeichnis SAP Menü

|___ Büro

|___ Arbeitsplatz

öffnet den sogenannten

BUSINESS WORKPLACE

Hier werden für jeden angemeldeten User (hier BASIS USER) wichtige Dokumente verwaltet. Das Ganze ist mit einem E-mail Client-System wie Outlook vergleichbar, bietet dem Benutzer in Abhängigkeit von seiner Rolle und seinen Benutzerrechten jedoch deutlich mehr Möglichkeiten

Verwendung

Im Business Workplace können Sie Workflows starten, Workitems bearbeiten sowie Dokumente und Nachrichten anlegen, bearbeiten und senden.

Funktionsumfang

Für das Arbeiten mit dem Business Workplace stehen Ihnen folgende Bildbereiche zur Verfügung:

Mappen

Hier werden Ihnen die Mappen Ihres Business Workplace in einem Strukturbaum angezeigt. Mit einem Einfachklick auf eine Mappe rufen Sie deren Inhalt auf.

Inhaltsliste

Hier erhalten Sie eine Liste mit den in der Mappe, die Sie im Mappenbaum markiert haben, enthaltenen Workitems, Dokumente, Verteilerlisten, Mappen und Objekte. Mit einem Einfachklick rufen Sie die Vorschau eines Listeneintrags auf, mit einem Doppelklick verzweigen Sie in dessen Vollbild-Anzeige.

Business Workplace

Der Business Workplace bietet eine einheitliche Arbeitsumgebung, in dem jeder R/3-Benutzer seinen Anteil an den Geschäfts- und Kommunikationsprozessen im Unternehmen erledigen kann. Dort erhalten sie alle Workitems, die ihnen im Rahmen des SAP Business Workflow zugeordnet sind, und bearbeiten Dokumente, die ihnen von Personen oder von R/3-Anwendungen gesendet wurden. Jedem Benutzer steht eine Ablage zur Verfügung, in der er Dokumente und Arbeitsvorgänge verwalten kann. Weiterhin kann jeder Informationen, die innerhalb seiner Arbeitsgruppe oder unternehmensweit publiziert wurden, lesen oder selbst zur Verfügung stellen.

Einführungshinweise

Der Business Workplace ist Voraussetzung für die Benutzer, die in Ihrem Unternehmen am SAP Business Workflow teilnehmen. Auch das Senden in und aus den R/3-Anwendungen wird über Business Workplace abgewickelt. Deshalb wird in vielen Anwendungen ein direkter Absprung in den Business Workplace angeboten. Zusätzlich kann diese Komponente für das gesamte interne und externe Mailing eines Unternehmens eingesetzt werden. Sie können den Business Workplace auch über die Oberfläche MAPI-fähiger Clients wie Microsoft Outlook benutzen. Außerdem steht der Business Workplace als Internet-Anwendungskomponente zur Verfügung.

_____________________________________________________________________

Übung 1 : Klicken Sie auf

Arbeitsplatz Basis User

|_____Ausgang

Suchen Sie die Schaltfläche ANLEGEN

Geben Sie für Titel ein: Einladung zum Meeting heute um 11:00 Uhr

Verfassen Sie einen kurzen Einladungstext

Suchen Sie die Schaltfläche SENDEN und senden Sie das Dokument an den im System vorhandenen User „DDIC“.

_____________________________________________________________________

Ihr Dokument erscheint jetzt im Arbeitsfenster von SAP R/3 und sie wurden als Autor BASIS USER eingetragen.

Verlassen Sie das Arbeitsplatzmenü über die Schaltfläche ZURÜCK

Abschnitt 3:

Terminverwaltung

Ähnlich Outlook bietet auch SAP R/3 dem Benutzer ausgefeilte Möglichkeiten der Terminverwaltung.Klicken Sie nun auf:

SAP Menü

|___ Büro

|___ Terminkalender => Eigener

_____________________________________________________________________

Übung 2 :

Legen Sie über die SchaltflächeANLEGEN

für

Montag nächster Woche

um:

10:00 Uhr

ein Gespräch mit dem SAP-Administrator fest. Verlassen Sie das Menü über ZURÜCK.

Tragen Sie zur Übung einen Termin im Kalender des Users DDIC ein. Sie werden allerdings den Termin nach Eingabe nicht sehen können, da Ihnen dazu die Berechtigung fehlt.

Abschnitt 4:

Stammdatenverwaltung

SAP R/3 ermöglicht das Anlegen von Stammdaten für Kunden, Lieferanten und sonstige Geschäftspartner. Die Masken hierfür sind immer gleich aufgebaut. Es ist ein eindeutiges Sortierkriterium (i.d.R. Name der Firma) einzutragen. In der nachfolgenden Maske sind die Stammdaten des Unternehmens zu erfassen. Diese können zunächst unabhängig vom späteren Verwendungszweck erfasst und später im jeweiligen Modul zugeordnet werden. Wenn zum Beispiel ein bisheriger Lieferant auch zum Kunden wird, ist eine problemlose Übernahme der Stammdaten möglich.

Klicken Sie auf:

SAP Menü

|______ Werkzeuge

|___ Administration

|______ Benutzerpflege

|___ Firmenadressen

Geben Sie das Kürzel „SAP“ in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf das Symbol „Bleistift“.

Die Stammdatenerfassung funktioniert zunächst über das übergeordnete Kriterium des Firmennamens. In den weiteren Feldern können Ansprechpartner (Anrede), 2 Suchbegriffe (z. B. Branche), Adressdaten und Kommunikationswege eingegeben werden. Jedes Themenfeld lässt sich über eine Schaltfläche rechts unten (Pfeil) erweitern oder verkleinern. Die Fa. SAP ist als Stammsatz bereits angelegt. Verlassen Sie die Maske wieder über ZURÜCK.

Wenn neue Stammdaten angelegt werden sollen, gibt man zunächst im Stammdatenmenü den Namen der neuen Firma ein. Vorsicht: Überlegen Sie zunächst, unter welchem Suchkriterium die Firma später auffindbar sein soll. Zum Beispiel soll die „Heinz Kraft GmbH“ sicherlich unter H stehen, deshalb besser „Kraft, Heinz GmbH“

eingeben.

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Übung 3 :

Legen Sie über die Schaltfläche ANLEGEN folgende Firmen als Stammdaten an:

Nr. 1 Karl Müller AG Nr. 2 Fritz Schulz GmbH

Schreibwaren EDV-Beratung

Waltroper Str. 98 Möllergasse 23

44536 Lünen 44147 Dortmund

Tel.: 0231/344546 Tel. 0231/89089

Anspr.-Partner: Frau Golz Anspr.-Partner Hr. Alf

Nr. 3 Expotec KG Nr. 4 Scholz & Co.

Warenexporte Schulungsbedarf

Friedhofstr. 37 Neuer Weg 2

45731 Waltrop 45711 Datteln

Tel.: 02309/12323 Tel.: 02363/45789

Anspr.-Partner: Hr. Sieger Anspr.-Partner: Fr. Brand

Nr. 5 Lübbenau GmbH Nr. 6 Herzing GbR

Schreibwaren Software-Handel

Waldweg 45 Ringstraße 89

45731 Waltrop 44532 Lünen

02309/98651 02306/23432

Anspr.-Partner Hr. Glootz Ansp.-Partner Hr. Poggel

Daten sichern

Wenn Ihre Anwendung aus mehreren Bildern besteht, sichert das System vorerst die Daten, die Sie auf den einzelnen Bildern eingegeben haben. Nachdem Sie alle Bilder Ihrer Anwendung ausgefüllt haben, müssen Sie Ihre Daten noch endgültig sichern.

Vorgehensweise

Wählen Sie , oder drücken Sie STRG + S.

Das System verarbeitet dann die Daten und speichert sie in der entsprechenden Datenbank.

Wenn Sie eine Anwendung das erste Mal bearbeiten und nicht wissen, welches Bild das letzte Bild der Anwendung ist, werden Sie vom System auf dem letzten Bild dazu aufgefordert, Ihre Daten zu sichern. Wenn Sie z.B. das letzte Bild Ihrer Anwendung erreicht haben und Enter wählen, ohne vorher Sichern oder Buchen gewählt zu haben, fordert Sie das System in einem Dialogfenster auf, Ihre Daten zu sichern.

Das Ergebnis sollte so aussehen:

Drucken Sie über das Symbol „lokal drucken“ die Liste Ihrer Adressen aus und fügen Sie die Liste Ihrem Skript hinzu.

Tipps für die Praxis: Es wird zum täglichen Brot im Bereich SAP-Sachbearbeitung gehören, Stammdaten von Debitoren oder Kreditoren zu recherchieren. Wenn Sie das Stammdatenmenü aufgerufen haben, können Sie sich mit Hilfe von Anfangsbuchstaben einen Überblick über die vorhandenen Stammsätze machen. Testen Sie: Wie viele Firmen mit dem Anfangsbuchstaben S sind bereits erfasst? Es funktionieren auch Platzhalter wie der Stern [*] (für Zeichenketten) oder er das Fragenzeichen [?] (für einzelne Zeichen).

Abschnitt 5:

Workflow-Verwaltung

Unter Workflow versteht man die Bearbeitung von Geschäftsvorgängen mit SAP. Wenn

z. B. eine Bestellung eines Kunden per Post eingeht, würde Sachbearbeiter A den Auftrag ins System eingeben. Der Vorgang würde automatisch bei Sachbearbeiter B in seinem Business Workplace auftauchen, wo er dann die Bonität des Kunden prüft. Danach wandert der Vorgang zu Sachbearbeiter C, der die Lieferfähigkeit prüft und ihn zum Lager weiterleitet. Diese Kette von Bearbeitungsstationen nennt man Workflow.

Das System leitet die Vorgänge automatisch an den nächsten freien (und zuständigen) Mitarbeiter weiter. Hat sich ein User für bestimmte Zeit „ausgeklinkt“ (z. B. Urlaub) sammelt sich bei ihm keine Arbeit an, sondern wird entsprechend delegiert.

Klicken Sie nun auf:

SAP Menü

|______ Werkzeuge

|___ Business Workflow

|__________ Entwicklung

|_______ Demo

|

|

Abwesenheitsmitteilung

_____________________________________________________________________

Übung 4 :

Füllen Sie für Ihre Person eine Abwesenheitsmitteilung aus

Urlaub 1:SommerferienErholungsurlaub

Urlaub 2Ihr GeburtstagSonderurlaub

Urlaub 3-----------------------------------------

Speichern Sie Ihre Eingaben und verlassen Sie das Menü über ZURÜCK

_____________________________________________________________________

Wenn Sie das erfolgreiche Versenden Ihres Antrages noch einmal nachvollziehen wollen, klicken Sie in das Feld Nummer und auf das Auswahlsymbol am Ende des Feldes. Sie sehen alle bisher abgeschickten Anträge. Sie können jedoch diesen Antrag nicht mehr editieren. Ihr Antrag ist nämlich bereits im Business-Workplace des zuständigen Entscheiders eingegangen und kann nur durch Ablehnung oder Zustimmung weiterbearbeitet werden. Sollten Sie sich bei Ihrem Antrag geirrt haben oder Änderungen vornehmen wollen, müssen Sie einen neuen Antrag stellen.

Sofern Ihr Urlaubsantrag genehmigt wurde, können in ihrem Office persönliche Einstellungen vornehmen. So sollten Sie im geplanten Zeitraum die Weiterleitung aller Workflows veranlassen.

SAP Menü

|______ Werkzeuge

|___ Business Communication

|___ Büro

|_______ pers. Büroeinstellungen

|

|

autom. Weiterleiten

Tragen Sie die Daten wie folgt ein (Tagesdaten gemäß Urlaubsantrag wählen) und sichern Sie Ihre Eingaben.

Sie sollten auch zusätzlich einen Vertreter benennen. Gehen Sie dazu auf

SAP Menü

|______ Werkzeuge

|___ Business Communication

|___ Terminkalender

|_______ Vertreterpflege

Geben Sie auch hier den User „DDIC“ ein. Dieser erhält dann Ihre Berechtigungen für die Zeit Ihrer Abwesenheit.

______________________________________________________________________

Erstellen eigener Workflows

Ausgangssituation: Sie sind Mitarbeiter/in eines Autohauses und haben von einem Vertriebskollegen einen vom Kunden unterzeichneten Kaufvertrag erhalten. Sie wollen nun die nächsten notwendigen Schritte einleiten.

Klicken Sie dazu auf

SAP Menü

|______ Büro

|___ Workflow starten

Wählen Sie die Schaltfläche „Starten mit Details“ (siehe Pfeil).

Geben Sie unter Eigenschaften als Frist das Datum des übernächsten Werktages, als Vorlagetermin das heutige Datum ein. Damit der nächste Sachbearbeiter weiß, was zu tun ist, fügen sie unter „Notiz beim Start“ folgenden Text ein:

Titel: Aufgaben

Text:- bitte Bonität des Kunden 12345 prüfen

- Lieferbereitschaft prüfen

- Rechnung und Lieferschein erstellen

Der Kaufvertrag soll als Anlage beigefügt werden. (Vergewissern Sie sich bei Ihrem Workshopleiter, dass die entsprechende Übungsdatei „kv12345.doc“ in Ihrem Verzeichnis „Eigene Dateien“ gespeichert ist. Über die Schaltfläche „Importieren“ (siehe Pfeil) können Sie diese Datei in SAP integrieren.

Wählen Sie „kv12345“ aus und klicken Sie auf „öffnen“

Das Ergebnis sollte wie im Bild unten aussehen. Klicken Sie jetzt auf „Workflow starten“

Sie gelangen dadurch wieder zurück zum Ausgangsmenü und können sich dann über die Schaltfläche Business Workplace das Ergebnis Ihrer Arbeit ansehen.

Klicken Sie im Business Workplace auf „Ausgang“

Das Ergebnis könnte wie folgt aussehen:

In der Quickview im unteren Bereich des Business Workplace sehen Sie die Einträge unter „Objekte und Anlagen“. Dort finden sich Ihre Notizen und der Kaufvertrag wieder. Sie wollen noch einen Blick auf den Vertrag werfen. Klicken Sie doppelt auf „kv12345“.

Ihr Workflow erscheint nun verifiziert in der Liste der Ausgänge. Er wird nun an den nächsten freien und berechtigten Mitarbeiter weitergeleitet. Sie müssen ihn nicht explizit adressieren.

Tipp: Probieren Sie die Schaltflächen über der Ausgangsliste aus.

Das bisher Erlernte soll dadurch wiederholt werden, dass Sie die entsprechenden Menüs aus den Lernabschnitten 1 bis 5 im Verzeichnisbaum noch einmal suchen und mittels geeigneter Schaltfläche

ZU DEN FAVORITEN HINZUFÜGEN

Favoriten anlegen

Im SAP Easy Access können Sie eine Favoritenliste anlegen, die folgendes umfassen kann:

· Transaktionen

· Dateien

· Web-Adressen

Vorgehensweise

Einfügen eines Eintrags aus dem SAP-Menü bzw. Benutzermenü

Der einfachste Weg, einen Menüeintrag als Favoriten anzulegen, führt über Drag&Drop. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

1. Markieren Sie einen ausführbaren Eintrag im Menü mit der Maus und halten Sie die Maustaste gedrückt

2. Ziehen Sie den Eintrag an die gewünschte Stelle in der Favoritenliste und lassen Sie die Maustaste los

3. Der neue Eintrag erscheint unterhalb der Stelle, an der Sie ihn in der Favoritenliste fallen gelassen haben.

Alternativ können Sie einen solchen Eintrag auch über die Menüleiste anlegen:

1. Markieren Sie einen ausführbaren Eintrag im Benutzermenü.

2. Wählen Sie Favoriten Hinzufügen.

3. Der neue Eintrag wird an das Ende Ihrer Favoritenliste gestellt.

Einfügen einer Web-Adresse oder einer Datei

1. Wählen Sie Favoriten Web-Adresse oder Datei einfügen.

2. Sie gelangen auf das folgende Dialogfenster:

3. Geben Sie einen Namen für den Favoriten und die gewünschte Web-Adresse bzw. den gewünschten Dateinamen ein, und wählen Sie Weiter.

Favoriten verwalten

Verwendung

Im SAP Easy Access werden Ihnen einige Funktionen angeboten, um bereits angelegte Favoriten hierarchisch ordnen und sortieren zu können:

· Sie können Ordner in die Favoritenliste einfügen.

· Sie können angelegte Favoriten und Ordner verschieben, umbenennen oder löschen.

Ordner einfügen

1. Wählen Sie Favoriten Ordner einfügen.

2. Geben Sie im folgenden Dialogfenster einen Namen für den Ordner an.

3. Wählen Sie Weiter

4. Der neue Ordner erscheint unterhalb des aktuell markierten Favoriten.

Favoriten und Ordner verschieben

Um Favoriten oder Ordner innerhalb einer Hierarchiebene zu verschieben, gehen Sie wie folgt vor:

1. Markieren Sie den gewünschten Favoriten/Ordner.

2. Wählen Sie Favoriten Verschieben Nach oben/unten; alternativ wählen Sie die Drucktasten Favoriten nach unten verschieben/Favoriten nach oben verschieben.

3. Wiederholen Sie diesen Schritt, bis der Favorit/Ordner an der gewünschten Stelle steht.

Um Favoriten oder Ordner auch über Hierarchiebenen hinweg per Drag&Drop mit der Maus zu verschieben, gehen Sie wie folgt vor:

1. Markieren Sie den gewünschten Favoriten/Ordner mit der Maus und halten Sie die Maustaste gedrückt.

2. Ziehen Sie den Favoriten/Ordner an die gewünschte Stelle in der Favoritenliste und lassen Sie die Maustaste los.

3. Der Favorit/Ordner erscheint unterhalb der Position, an der Sie ihn fallen lassen.

Favoriten und Ordner umbenennen

1. Markieren Sie den gewünschten Favoriten/Ordner.

2. Wählen Sie Favoriten Ändern.

3. Geben Sie im folgenden Dialogfenster einen neuen Namen ein, und wählen Sie Weiter.

Oder: Wählen Sie im Kontextmenü Favoriten ändern. Um das Kontextmenü zu öffnen, drücken Sie die alternative Maustaste.

Favoriten und Ordner löschen

1. Markieren Sie den gewünschten Favoriten/Ordner.

2. Wählen Sie Favoriten Löschen.

Oder: Wählen Sie im Kontextmenü Favoriten löschen. Um das Kontextmenü zu öffnen, drücken Sie die alternative Maustaste.

Wenn Sie einen Eintrag aus Ihrer Favoritenliste löschen, löschen Sie nicht die entsprechende Datei oder Transaktion bzw. das entsprechende Programm, sondern nur den Verweis darauf.

Abschnitt 6:

Mandantenverwaltung

Grundlage der Arbeit mit SAP R/3 ist der Mandant. Ein Mandant ist ein abgeschlossener Bereich für das Verarbeiten von Geschäftsdaten, also beispielsweise der Mandant des eigenen Unternehmens. SAP erlaubt die parallele Verwaltung mehrerer Mandanten.

Klicken Sie auf:

SAP Menü

|______ Werkzeuge

|___ Administration

|_____ Verwaltung

|___ Mandantenverwaltung

Über MANDANTENPFLEGE können Sie sich ein Bild über Ihren Arbeitsbereich, den sogenannten Mandanten machen. Der Mandant 000 ist der Grundmandant des Systems.

Suchen Sie die Schaltfläche ANZEIGEN => ÄNDERN

Ändern Sie den Mandantennamen in Übungsmandant [Ihr Name] und passen Sie den Ort an.

Verlassen Sie das Menü über SPEICHERN und ZURÜCK.

_____________________________________________________________________

Übung 5 : Kehren Sie noch einmal in die Bearbeitungsmaske des Mandanten 000

zurück und gehen Sie auf ANZEIGEN => ÄNDERN

Legen Sie über NEUE EINTRÄGE einen Mandanten

=> 001 Testmandant an

=> Ort soll Hamburg sein

=> Rolle des Mandanten: Demo

Verlassen Sie das Menü und speichern Sie Ihre Eingaben

_____________________________________________________________________

Eine Liste mit Ihren beiden Mandanten erscheint.

Testen Sie, ob Sie sich in dem neu erstellten Mandanten anmelden können. Beenden Sie ihre Arbeit im aktuellen Mandanten 000 und verlassen Sie SAP Easy Access.

Melden Sie sich über SAPlogon erneut an, aber geben Sie diesmal als Client (= Mandant) die Nummer 001, als User „SAP*“ und als Passwort „pass“ ein

Client

001

User

SAP*

Passwordpass

Language:DE

TIPP:Sie haben nun einen ersten Einblick in die Funktionsweise von SAP R/3 erhalten. Sie sollten die Übungen im Abstand einiger Tage wiederholen, da die Arbeit mit SAP im Vergleich zu den anderen büroüblichen Programmen gewöhnungsbedürftig ist. Auch die Übersicht im sich immer weiter verästelnden Verzeichnisbaum geht leicht verloren. Sie sollten daher alle häufig benötigten Menüpunkte auch in Zukunft als Favoriten abspeichern.

Abschnitt 7:

Benutzerverwaltung

Ein wichtiges Abgrenzungsmerkmal von SAP gegenüber anderen Businessprogrammen ist die differenzierte Benutzerverwaltung. Den Usern können durch den System-administrator verschiedene Rollen und Berechtigungen zugewiesen werden. Dies soll am Beispiel Ihres eigenen Benutzers erläutert werden. Wenn Sie sich unter BCUSER

eingeloggt haben (vgl. Abschnitt 1), haben Sie bestimmte Zugriffsrechte im System. Diese wollen wir uns näher ansehen. (Melden Sie sich wieder in Mandant 000 an)

Klicken Sie dazu auf:

SAP Menü

|_Werkzeuge

|_Administration

|_Benutzerpflege

|_Infosystem

|__Benutzer

|_systemübergreifende Information

|__Benutzer nach System

Aufgabe: Stellen Sie fest, welche Benutzer im System bereits registriert sind und tragen Sie diese in die nachstehende Tabelle ein.

Benutzer:

Als Nächstes rufen Sie bitte das folgende Menü auf:

SAP Menü

|__ Werkzeuge

|___ Administration

|___ Benutzerpflege

|___ Benutzer

Öffnen Sie den Benutzer BCUSER und personifizieren Sie ihn mit Ihren persönlichen Daten. Sichern Sie Ihre Eingaben mit der entsprechenden Schaltfläche.

Abschnitt 8:

Zuweisen von Rollen an Benutzer

Jedem Benutzer können in SAP R/3 Rollen, d. h. Aufgabengebiete zugewiesen werden. Am Besten werfen Sie einen Blick in die verfügbaren Rollen im Web Application Server 6.20. Gehen Sie zu

Klicken Sie dazu auf:

SAP Menü

|_Werkzeuge

|_Administration

|_Benutzerpflege

|_Infosystem

|_Rollen

|_Rollen nach komplexen

Selektionskriterien

Finden Sie mit Hilfe der geeigneten Schaltflächen die Rolle:

SAP_WF_EVERYONE

Was verbirgt sich hinter dieser Rolle?

Antwort: _______________________________________________________________

Übung 6: Weisen Sie dem Benutzer BCUSER die Rolle SAP_WF_EVERYONE zu.

Dazu gehen Sie über:

SAP Menü

|__ Werkzeuge

|___ Administration

|___ Benutzerpflege

|___ Benutzer

Die Gültigkeit soll vom heutigen Tag bis Jahresende gelten.

Verlassen Sie im Anschluss daran das Menü und speichern Sie Ihre Eingaben

Abschnitt 9:

Arbeiten mit mehreren Modi

Wenn Sie im SAP-System an mehr als einer Anwendung arbeiten möchten, können Sie weitere Fenster oder Modi öffnen. Damit ersparen Sie sich lästiges Hin- und Herspringen zwischen den Bildern der entsprechenden Anwendungen.

Funktionsumfang

Sie können bis zu sechs verschiedene Modi erzeugen und in jedem eine andere oder die gleiche Anwendung bearbeiten. Sie können zwischen den geöffneten Modi hin und her springen, und sie können einen Modus schließen, ohne sich vom System abmelden zu müssen.

Wenn Sie einen Datensatz (z.B. den Stammsatz für ein bestimmtes Material) in mehreren Modi bearbeiten, kann es vorkommen, daß Sie sich selbst für die Bearbeitung in einem der Modi sperren. Wählen Sie dann Beenden oder Zurück, um die Transaktion zu verlassen. Sie können dann weiter mit dem Datensatz arbeiten.

Einen neuen Modus öffnen

Sie können im SAP-System jederzeit und von jedem Bildschirmbild aus einen neuen Modus öffnen. Dabei gehen in bereits geöffneten Modi keine Daten verloren.

Sie können bis zu sechs Modi öffnen, die unabhängig voneinander arbeiten. Wenn Sie einen Modus schließen, bleiben die anderen geöffneten Modi weiterhin einsatzbereit.

 

Mit jedem Modus, den Sie eröffnen, hat das System mehr Arbeit zu bewältigen, d.h., es kann länger dauern, bis es auf Ihre Anforderungen reagiert. Es kann daher sein, daß die Systemverwaltung die Anzahl der Modi in Ihrem System auf weniger als sechs beschränkt.

Vorgehensweise

Sie haben folgende Möglichkeiten, auf einem beliebigen SAP-Bild einen neuen Modus zu erzeugen:

· Wählen Sie in der Menüleiste System Erzeugen Modus.

· Klicken Sie in der Systemfunktionsleiste auf die Drucktaste .

Ergebnis

Das System öffnet ein zusätzliches Fenster mit dem neuen Modus. Der neue Modus ist das oberste Fenster auf Ihrem Bildschirm, d.h. das aktive Fenster. Es bleibt solange das aktive Fenster, bis Sie in einen anderen Modus wechseln oder einen weiteren erzeugen.

Jeder Modus verfügt über eine Modusnummer, die in der Statusleiste angezeigt wird. Sie erscheint in Klammern neben dem Systemnamen.

Das folgende Beispiel zeigt einen neuen Modus als das aktive Fenster über dem Originalfenster. In der Statusleiste sehen Sie die Modusnummer.

 Modi wechseln

Sie können von einem Modus zu einem anderen springen. Wenn Sie in einen anderen Modus wechseln, verlieren Sie keine Daten.

Solange Sie am SAP-System angemeldet sind, können Sie einen Modus beliebig lange verlassen und bei Bedarf die Arbeit dort jederzeit wieder aufnehmen.

Vorgehensweise

Klicken Sie eine beliebige Stelle des Fensters an, in dem sich der gewünschte Modus befindet (oder wählen Sie die vorgesehene Tastenkombination).

Das gewählte Fenster wird das aktive Fenster, d.h. es überlagert alle anderen Fenster auf Ihrem Bildschirm.

Wenn Sie mehrere Modi geöffnet haben, können Sie die aktuell nicht benutzten Modi minimieren, d.h. in Symbole verwandeln. Wenn Sie einen der Modi später wieder benutzen möchten, können Sie ihn durch Anklicken des entsprechenden Symbols in der Statusleiste wieder zum aktiven Modus machen.

 

Wenn Sie nicht benötigte Modi minimieren, wird die Speichernutzung erheblich verringert.

Modus schließen

Wenn Sie die Arbeit in einem Modus abgeschlossen haben, sollten Sie den Modus beenden. Jeder geöffnete Modus verbraucht Systemressourcen und beeinflußt damit die Antwortzeiten des SAP-Systems.

Bevor Sie einen Modus schließen, sichern Sie alle Daten, die Sie behalten möchten. Wenn Sie den Modus schließen, fordert Sie das System NICHT auf, Ihre Daten zu sichern.

Haben Sie nur einen Modus geöffnet und schließen ihn, melden Sie sich damit vom System ab. In diesem Fall fordert Sie das System vor dem Abmelden jedoch auf, Ihre Daten zu sichern.

Vorgehensweise

Sie haben folgende Möglichkeiten:

· Wählen Sie in der Menüleiste System Löschen Modus.

· Klicken Sie das Symbol oben rechts in der Titelleiste des aktiven Modus an.

Der aktuelle Modus wird geschlossen, und Sie kehren zum vorigen Modus zurück.

Abschnitt 10:

Drucken im SAP-System

Drucken aus dem SAP-System

Über das SAP-Ausgabesystem können Sie zahlreiche Arten von Dokumenten auf Ausgabegeräten wie Druckern oder Faxgeräten ausgeben: Bestellungen, Rechnungen, Lieferscheine, Gehaltsabrechnungen, E-Mails, Reportlisten usw.

Ablauf

Im Gegensatz zu den meisten anderen Programmen, die Druckaufträge direkt an den Drucker weitergeben, speichert das SAP-System die Druckdaten zwischen. Wenn Sie in einem SAP-System Daten drucken möchten (online oder im Hintergrund) und eine Druckfunktion wählen, wie z. B. , erstellt das SAP-Ausgabesystem zwei Arten von Druckaufträgen:

1. einen Spool-Auftrag, der die zu druckenden Daten im System zwischenspeichert

2. einen Ausgabeauftrag, der die Daten an das gewünschte Ausgabegerät sendet

Wenn Sie möchten, dass Ihr Dokument ohne Zwischenspeicherung sofort auf Ihrem Drucker ausgegeben wird, müssen Sie im Druckfenster den Sofortdruck eingestellt haben. In diesem Fall werden Spool-Auftrag und Ausgabeauftrag sofort erzeugt und die Daten werden gedruckt.

Wenn Sie möchten, dass die Daten zwischengespeichert werden, wählen Sie nicht den Sofortdruck. Sie können den zwischengespeicherten Druckauftrag (Spool-Auftrag) in der Ausgabesteuerung anzeigen lassen und/oder ihn zu einem späteren Zeitpunkt ausdrucken.

Abschnitt 11:

Die Systeminterne Textverarbeitung SAPScript

In diesem Kapitel wird die Arbeit mit SAPScript beschrieben, der SAP-internen Textverarbeitung und –verwaltung. Da, wie an verschiedenen Stellen dieses Skriptes bereits beschrieben, die SAP-Welt und die Microsoft-Plattform wenig Schnittmengen aufweisen, verfügt das R/3-System über einen eigenständigen Textmanager.

Klicken Sie auf:

Werkzeuge => Formulardruck => SAPScript => Standardtext

Sie wollen einen Standardtext mit dem Namen „einladung_allgemein“ anlegen. Geben Sie den Dateinamen in das gelb unterlegte Feld ein und klicken Sie auf die Schaltfläche ANLEGEN.

Gestalten Sie den Text wie in dem obigen Beispiel. Versuchen Sie, auch die Hervorhebungen mit zu formatieren. Speichern Sie ihre Arbeit und gehen Sie zurück zur Textauswahl (Schaltfläche ZURÜCK)

Versuchen Sie als nächstes herauszufinden, welche Texte bereits im System abgelegt sind.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die vorhandenen Texte. Öffnen Sie das Textdokument „Ablehnung“. Was verbirgt sich dahinter:

Antwort: ___________________________________________________________

Abschnitt 12:

Transaktionscodes

Transaktionscodes sind eine sehr komfortable Form der Befehlseingabe. Manche Menüs lassen sich nur über eine Vielzahl von Mausklicks erreichen. Eine Möglichkeit, diesen Aufwand zu reduzieren, ist das Anlegen von Favoriten im Verzeichnisbaum [Vergleiche Abschnitt 5]. Noch einfacher geht es mit kurzen Zeichenfolgen, die im Hauptmenü oben links in das Transaktionscodefenster eingegeben werden. Die Liste im Anhang umfasst alle alphabetisch sortierten Codes, die über das Menü Rollen => Transaktionscodes aufgerufen werden kann. Aufgrund der eingeschränkten Leistungsfähigkeit des WAS 6.20 Servers können leider nicht alle Codes aufgerufen werden. Beispielhaft seien hier die folgenden Codes genannt, die Sie in das Transaktionscodefeld eingeben können. Was verbirgt sich hinter diesen ausgewählten Codes?

CC93

CLJP

BUPA_CLEAR

BUCF

BP0

Abschnitt 13:

Schnittstelle zum Office-Bereich

Ein weiterer Vorteil neuerer SAP-Versionen ist die Möglichkeit, Office-Dokumente in Datenbanken zu verwalten und zu bearbeiten.

Klicken Sie sich durch folgenden Pfad:

SAP Menü

|__ Büro

|__ Business documents

|__ Dokumente

|__ Suche

Klicken Sie neben dem Feld Klassenname auf den Such-Button. Der Cursor blinkt im Feld Objekttyp. Bestätigen Sie mit „Übernehmen“. Wählen Sie in der dann erschienenen Auswahlliste „BUS019“ (Qualifikation einer Person) aus. Bei Klassentyp wählen Sie in der Liste „BO“ (Business Object Repository) ausWählen Sie „Ausführen“. Mit diesen Schritten haben Sie sich eine erste Struktur zum Verwalten von Office-Dokumenten geschaffen. Die beiden Einträge BUS017 und BO ermöglichen das Anlegen einer Testumgebung.

Als Nächstes werden Sie nach einer Planvariante gefragt. Wählen Sie über die Listenfunktion „00 Auslieferung Workflow“ ein und übernehmen Sie ihre Eingabe.

Es erscheint ein zweigeteiltes Fenster. Klicken Sie im unteren Bereich unter Standarddokumentarten auf Anlage (mit dem Word-Symbol). Ein Fenster mit der Eingabemöglichkeit einer Objekt-ID öffnet sich. Geben Sie hier z. B. Meyer, Sepp ein und wählen Sie im Business Object Navigator die Datei „meyer_lebenslauf.doc“ aus. Diese befindet sich im Ordner „Eigene Dateien“. Übernehmen Sie Ihre Eingaben.

Wenn Sie jetzt im oberen Fenster auf das Dreieck vor „Qualifikation einer Person“ klicken, erscheint ihre erste Anlage zur Person Sepp Meier.

Fügen Sie auf dem gleichen Weg die Anlagen hinzu:

meyer_foto.jpg (bei Bild)

meyer_stundenzettel (bei Tabellenvorlage) und

meyer_kunden (bei Tabellenvorlage)

Übung: erstellen Sie in Ihrer Dokumentverwaltung eine Objekt-ID mit Ihrem Namen und fügen Sie ihren Lebenslauf und Ihr Foto hinzu. Legen Sie zu diesem Zweck eine Worddatei nach dem Muster „name_lebenslauf.doc“ und eine Bilddatei „name_foto.jpg“ an.

______________________________________________________________________

Mit jeder weiteren angelegten Objekt (= Mitarbeiter) – ID lassen sich weitere Personen mit Ihren Dokumenten erfassen und verwalten. Diese relativ offene Art der Datenverwaltung eröffnet auch andere Einsatzgebiete, wie z. B. die Verwaltung von Projektdaten.

Abschnitt 14:

Eigene Datenbanken einrichten

Mit relativ geringem Aufwand lassen sich in SAP auch eigene (kleinere) Datenbanken einrichten. Dies soll am Beispiel einer Stücklistenverwaltung erläutert werden.

Beispiel: Ihr Unternehmen fertigt Navigationssysteme. Hierzu soll für Lager und Produktion eine Stückliste mit den erforderlichen Bauteilen generiert werden.

Navigieren Sie durch den folgenden Pfad:

SAP Menü

|__ anwendungsübergreifende Komponenten

|__ Klassensystem

|__ Stammdaten

|__ Merkmalverwaltung

Geben Sie im Feld Merkmal den Begriff „Navigon2010“ ein und klicken Sie auf die Schaltfläche „Anlegen“.

Füllen Sie die Maske gemäß dem obigen Bild aus.

Als nächstes wechseln Sie zur Registerkarte „Werte“ und legen dort die Bestandteile des Navigationssystems einzeln an. (Bild unten)

Sichern Sie Ihre Ergebnisse mit dem Disk-Button.

Übung: Ergänzen Sie Ihre Datenbank um ein Merkmal „Schreibset“ und legen Sie fünf verschiedene Zubehörteile an. Sichern Sie Ihre Ergebnisse.

______________________________________________________________________

Anhang 1:

alle im WAS 6.20 verfügbaren Codes

/SAPDMC/LSMW LSM Workbench: Einstieg

@@D Debugger -> Dokumentation

0000 Popup für Customizing

0817_CHG Ändern Objekt

0817_CUST SAP ArchiveLink Barcodeerfassung

0817_DIS Anzeigen Objekt

0817_INS Anlegen Objekt

ABAD0 Merkmalsableitung: Einstieg

ABAP_DOCU_SHOW Aufruf der ABAP-Schlüsselwortdoku

ABAP_TRACE ABAP Objects Laufzeitanalyse

ABAPDOCU ABAP-Dokumentation und Beispiele

ABAPHELP Aufruf der ABAP-Dokumentation

ACLA Definition Archivierungsklassen

AD20 Suchhilfen-Pflege (für IMG)

AD21 Matchcode-Pflege (für IMG)

AL02 Database alert monitor

AL03 Operating system alert monitor

AL04 Monitor call distribution

AL05 Monitor current workload

AL08 List of all logged on users

AL11 Display SAP-Directories

AL12 Tabellenpufferanzeige (Expertmodus)

AL13 Display Shared Memory (Expertmode)

AL15 Customize SAPOSCOL-Destination

AL16 Local Alertmonitor for Operat. Syst.

AL17 Remote Alertmonitor f. Operat. Syst.

AL18 Local Filesystemmonitor

AL19 Remote Filesystemmonitor

ALINKVIEWER ARCHIVELINKVIEWER

ALRTCATDEF Definition einer Alert-Kategorie

ALVIEWER ArchiveLink Viewer im Web

ANA_VAR Tabellenanalyse: Analysevarianten

ANZARCH Anzeige zurückgeladener Strukturen

AOBJ Definition Archivierungsobjekte

APPCHANGE Auswertung Beurteilungen

APPCREATE Beurteilung anlegen

APPDELETE Beurteilung löschen

APPDISPLAY Beurteilung anzeigen

APPSEARCH Auswertung Beurteilungen

APPTAKEBACK Beurt. zurückführen in Status aktiv

AS_ADMIN SAP AS: Administration

AS_AFB Archive File Browser

ASACT Aktivierung von Typen Anwendungsstat

ASOKEY Definition von Openkeys SAP-Funkt.

ATRA ABAP Objects Laufzeitanalyse

AUTH_ASSISTANT Role Authorizations Assistant

AUTH_DISPLAY_O... Anzeige aktiver Berechtigungsobjekte

AUTH_SWITCH_O... Ein/Ausschalten von Berechtigungen

BA01 Tabelle T005BU

BA10 Konfiguration des Subsystems

BA11 Konfig. Transceiver / Uploaddateien

BALD ALE Entwicklung

BALE Bereichsmenü zur Administration von

BANK_CUS_JC Definition von Jobnetzen

BANK_CUS_PP Einstellungen zur Parallelverarb.

BANK_CUS_PPC Einstellungen zur Parallelverarb.

BANK_JC_OVRVW Übersicht + Steuerung von Jobnetzen

BANK_JC_START Start eines Jobnetzes

BANK_PP_APPLREL Beziehungen zwischen

Anwendungsarten

BANK_PP_CHECK Custom. Parallelverarb. prüfen

BANK_PP_GEN Anwendungsart generieren

BANK_PP_OVRVW Übersicht der aktuellen Massenläufe

BAOV Add-On Versionsinformation

BAPI BAPI Explorer

BAPI45 BAPI Browser

BAPIW BAPI Explorer

BAUP Übernahme der Bankdaten

BC_DATA_CHECK Konsistenzprüf. d. Flugdatentabellen

BC_DATA_GEN Datenerzeugung für Flugdatenmodell

BC_GLOBAL_SBO... Anlegen von SBOOK-Sätzen

BC_GLOBAL_SBO... Anzeige von SBOOK-Sätzen

BC_GLOBAL_SBO... Ändern von SBOOK-Sätzen

BC_GLOBAL_SCU... Anlegen von SCUSTOM-Sätzen

BC_GLOBAL_SCU... Anzeige von SCUSTOM-Sätzen

BC_GLOBAL_SCU... Ändern von SCUSTOM-Sätzen

BC_GLOBAL_SFL... Anlegen von SFLIGHT-Sätzen

BC_GLOBAL_SFL... Anzeige von SFLIGHT-Sätzen

BC_GLOBAL_SFL... Ändern von SFLIGHT-Sätzen

BC_GLOBAL_STR... Anlegen von STRAVELAG-Sätzen

BC_GLOBAL_STR... Anzeige von STRAVELAG-Sätzen

BC_GLOBAL_STR... Ändern von STRAVELAG-Sätzen

BCA_CUS_REL_P... Customizing Freigabeverfahren

BCA_CUS_REL_W... BCA-Freigabe-WF: Regel-Customizing

BCA_CUS_RP_WF... Kopplung zw. Freigabeverfahren & WF

BCABA BC ABAP Programmierung

BCALV_TEST_GRID Transaktionscode für BCALV_TEST_G...

BCG0 Balkenplan: Felddefinition pflegen

BCG1 Balkenplan: Formdefinition pflegen

BCG2 Balkenplan: Grafikprofil pflegen

BCG3 Balkenplan: Formzuweisung pflegen

BCG4 Balkenplan: Optionsprofil pflegen

BCG5 Balkenplan: Farbzuweisung pflegen

BCG6 Balkenplan: Farbdefinition pflegen

BCG7 Balkenplan: Beispielgrafik aufrufen

BCG8 Balkenplan: Grafikelement pflegen

BCG9 Balkenplan: Teilbild pflegen

BCSETCOMP BC-Set Kompatibilitäts Tool

BD100 IDoc Anzeige Objektkanalsicht

BD101 Konsistenzprüfung

BD102 Registratur Ausgang

BD103 Registratur Eingang

BD104 tbd53 pflegen

BD105 Unterstützte Businessobjekte pflegen

BD20 IDoc an die Anwendung übergeben

BD21 Änderungszeiger selektieren

BD22 Änderungszeiger löschen

BD23 Serialisierungsdaten löschen

BD40 Änderungszeiger einer Gruppe lesen

BD41 IDocs einer Gruppe versenden

BD42 IDocs einer Gruppe prüfen

BD43 Einbuchen der IDocs einer Gruppe

BD44 Zuordnen Nachr.-typen zu Ser.-Gruppe

BD47 Abhängigkeiten zwischen Methoden

BD48 Abhängigkeit Methode - Nachricht

BD50 Änd.zeiger für Nachrichtentyp aktiv.

BD51 Eingangsfunktionsbausteine pflegen

BD52 Änd.zeiger aktiv. pro Änd.beleg-Pos.

BD53 Reduzierung von Nachrichtentype

BD54 Logische Systeme pflegen

BD55 Zwischenbeleg-Umsetzung pflegen

BD56 IDoc-Segmentfilter pflegen

BD57 Verknüpf.- und Serial.typ pflegen

BD58 Umsetzung der Organisationseinheiten

BD59 Zuordnung Objekttyp zu Zw.struktur

BD60 Zusatzdaten zu Nachrichtentyp

BD61 Änderungszeiger generell aktivieren

BD62 Segment-Umsetzungsregel definieren

BD63 Transport ALE-Tabellen zum Nachr.typ

BD64 Verteilungsmodellpflege

BD65 Zwischenstruktur-Mußfelder pflegen

BD66 Zw.struktur-Feld zu Änd.beleg-Feld

BD67 Eingangsmethoden pflegen

BD68 Listungen pflegen

BD69 Zuordnung Nachr.typ zu Zwischenstr.

BD70 Nummernkreise vergleichen

BD71 FB für abhängiges Bus.objekt pflegen

BD72 Ereignisse aktivieren

BD73 Wiedereinbuchen von IDOCs (ALE)

BD75 Umsetzen ZwBelegStatus

BD77 Steuerdatenverteilung

BD78 Monitoring Steuerdatenverteilung

BD79 Pflege IDoc-Umsetzungsregeln

BD81 Filterobjekte Parameterfilterung

BD82 Partnervereinbarung generieren

BD83 IDocs versenden nach ALE-Fehler

BD84 IDocs einbuchen nach ALE-Fehler

BD87 Statusmonitor für ALE-Nachrichten

BD89 Steuerdatenmodellierung/ Einstieg

BD91 Merkmal senden

BD92 Klasse senden

BD93 Klassifizierung senden

BD95 ALE-Objekttypen pflegen

BD96 Filterobjekte Empfängerermittlung

BD97 Zuordnen RFC-Dest. zu log. Systemen

BD98 Techn. Kons.prüf. Workflow-Anbind.

BD99 Abhängigkeiten bei Nachrichtentypen

BDA1 Call RSARFCEX

BDA4 ALE-Objekttypen pflegen

BDBG ALE-Schnittstelle für BAPI anlegen

BDBP Hierarchiepflege für BAPI Parameter

BDBR BAPI für Datenübernahme registrieren

BDBS Generieren von Mappings-Coding

BDC5 Customizingdaten-Konsistenz

BDCP Nummernkreispflege: ALE_CP

BDCPMIG Änderungszeiger migrieren

BDCUPDATE Test Update in batch input

BDFG ALE-Schnittstellen aus Baustein

BDLR Registrierung von Übernahme-Progs.

BDLS Logischen Systemnamen umsetzen

BDLSC Gesondert behandelte Objekte

BDLSS Umsetzung der logischen Systemname

BDM2 Monitoring: IDOCs beim Empfänger

BDM5 Technische Konsistenzprüfung

BDM6 Monitor: Check Eingangsworkflow

BDM7 ALE-Audit: Statistische Auswertungen

BDM8 ALE-Audit: Versenden der Rückmeldung

BDM9 Reorganisation der Audit-Datenbank

BS22 Systemstatus pflegen

BS23 Systemstatus anzeigen

BS32 Vorgänge pflegen

BS33 Vorgänge anzeigen

BS42 Statusselektionsschemata pflegen

BS43 Statusselektionsschemata anzeigen

BS53 Berechtigungsschlüssel anzeigen

BSMO Steuerung Objekttypen in Mass Change

BSMV Steuerung Vorgänge in Mass Change

BSV1 Verwendungsnachweis Vorgang

BSV2 Verwendungsnachweis Systemstatus

BSV3 Verwendungsnachweis Objekttyp

BSV4 Übersicht Statusschema

BSVV parametrisierb.Status-WorkflowEreig.

BSVW Kopplung StatusUpdate-WorkflowEreig.

BSVX Ereignisse zu Systemstatus

BSVY Ereignisse zu System/Anwenderstatus

BSVZ Ereignisse zu System/Anwenderstatus

BUA1 Ansprechpartner anlegen

BUA2 Ansprechpartner ändern

BUA3 Ansprechpartner änzeigen

BUB1 BuPR: GP-Beziehung anlegen

BUB2 BuPR: GP-Beziehung ändern

BUB3 BuPR: GP-Beziehung anzeigen

BUB4 BuPR: GP-Rollenfindung anlegen

BUB5 BuPR: GP-Rollenfindung ändern

BUB6 BuPR: GP-Rollenfindung anzeigen

BUB9 BuPR: Nummernkreispflege: GP-Beziehg

BUBA BuPR: Beziehungstypen

BUBB BuPR: Rollenfindungstypen

BUBD BuPR: Anwendungen

BUBE BuPR: Sichten

BUBF BuPR: Abschnitte

BUBG BuPR: Bilder

BUBH BuPR: Bilfolgevarianten

BUBI BuPR: Zeitpunkte

BUBJ BuPR: CUA-Standardfunktionen

BUBK BuPR: CUA-Zusatzfunktionen

BUBL BuPR: Zuordnung Dynprofeld->DB-Feld

BUBL_DI BuPR: Zuordnung DI-Feld->DB-Feld

BUBM BuPR: Tabellen

BUBN BuPR: Feldgruppen

BUBO BuPR: Feldmodifikation (Kriterien)

BUBP BuPR: Feldmod. über Beziehungstyp

BUBQ BuPR: Feldmod. über Rollenfindgstyp.

BUBR BuPR: Feldmod. über Aktivität (Cust)

BUBS_FRG BuPR: Feldmod. für Fremdanwendungen

BUBT BuPR: Rollenfindungsarten

BUBU BuPR: Beziehungsarten

BUBV BuPR: Pflege ohne Dialog

BUBW BuPR: Testdatei generieren (DI)

BUBX BuPR: Aktivitäten

BUBY BuPR: Feldmod. über Aktivität (Strg)

BUBZ BuPR: Fremdanwendungen

BUC_IDCATEGORY GP-Cust: Identifikationstypen

BUC_IDTYPE GP-Cust: Identifikationsarten

BUC0 GP-Cust: Anreden

BUC1 GP-Cust: Adressart

BS52 Berechtigungsschlüssel pflegen

BUC2 GP-Cust: Gruppierungen

BUC3 GP-Cust: Datenherkunft

BUC4 GP-Cust: GP-Rolle->Adressart

BUC5 GP-Cust: Akademische Titel

BUC6 GP-Cust: Adelstitel

BUC7 GP-Cust: Namensvorsätze

BDMO ALE CCMS Gruppenverwaltung

BDMONIC Pflege ALE CCMS Monitorobjekte (Det)

BDMONIC2 Pflege ALE CCMS Monitorobjekte (allg

BDMONIC3 ALE CCMS Monitorabsprung

BDN1 Business Document Service: Dokumente

BDR1 Appl.Log für Recovery anzeigen

BDR2 Reorganisation der Recovery-Daten

BDRC ALE: Recovery-Objekte Ermitteln

BDRL ALE: Recovery-Objekte Bearbeiten

BDT_COMPARE Steuerungstabelleneintr. abgleichen

BDT_DC_BUPA BDT-DC für BUPA

BDTP Geschäftsprozess-Schablonenpflege

BDWE02 Aufruf we02

BDWE02_2 Eingabe-Feld in SE38 leeren

BDXA Verteilen von Verteilungsgruppen

BDXD Importieren von ALE-Aufträgen

BDXE Generieren von ALE-Aufträgen

BDXI Anzeige Modell (spezifisch)

BDXJ Pflege von Verteilungsgruppen

BDXK Umsetzung CONDAT Objekte in Vert.grp

BDXL Weiterleiten ALE Aufträge

BDXM Analyse Protokolltabelle

BDXN Analyse Protokolltabelle Eingang

BDXQ IMG-Anzeige von Verteilungsgruppen

BERE Business Event Repository

BERP Business Processes

BF01 Business Event Repository

BF02 Bus. Events: Zuordnung zu Anw.komp.

BF03 Business Event Repository: Übersicht

BF05 Prozess-Schnittstellen

BF06 Prozesse: Zuordnung zu Anw.komp.

BF07 Prozess-Schnittstellen: Übersicht

BF11 Bereiche der Anwendung

BF12 Partner

BF21 Produkte der SAP-Anwendungen

BF22 Business Framework: Partnerprodukte

BF23 Partnerprodukte aktivieren

BF24 Kundenprodukte

BF31 Anwendungsbausteine pro Event

BF32 Partnerbausteine pro Event

BF34 Kundenbausteine pro Event

BF41 Anwendungsbausteine pro Prozess

BF42 Partnerbausteine pro Prozess

BF44 Kundenbausteine pro Prozess

BFST Attribute zur Selektion von Events

BIBS Beispiele Oberflächengestaltung

BIBU Testtransaktion Oberfläche

BIC Übernahme der Bankdaten BIC Database

BKDR Pflege Übertragungsregeln

BKDS Senderstrukturpflege

BMV0 Datenübernahmen verwalten

BMVN Nummernkreispflege: DI_JOBID

BP Geschäftspartner bearbeiten

BP_LOCA Beispiel: Geschäftspartner-Locator

BP0 Geschäftspartner, Einstieg

BS02 Statusschemata pflegen

BS03 Statusschemata anzeigen

BS12 Objekttypen pflegen

BS13 Objekttypen anzeigen

BUC8 GP-Cust: Rechtsform Organisation

BUC9 GP-Cust: Rechtsträger Organisation

BUCA GP-Cust: Branche

BUCC GP-Cust: Gruppenarten

BUCD GP-Cust: Geschäftspartnerart

BUCF GP-Cust: Nummernkreise

BUCG GP-Cust: Feldmodifikation GP-Rolle

BUCH GP-Cust: Feldmodifikation Aktivität

BUCI GP-Cust: Feldmodifikation Partnerart

BUCJ GP-Cust: Berechtigungsarten

BUCK GP-Cust: Familienstand

BUCL GP-Cust: Beruf/Gruppe

BUCM GP-Cust: Legitimationsart

BUCN GP-Cust: Feldgruppen f. Berechtigung

BUCO GP-Cust: Bildkonfiguration

BUCP GP-Cust: Feldmodifikation Fremdanw.

BUCQ GP-Cust: Tabellen der Auswertung

BUCS GP-Cust: Notizen zu Rollen

BUCT GP-Cust: Notizviews definieren

BUCU GP-Cust: Verwendungsnachweis

BUCV GP-Cust: Feldmodifikation Anw.Objekt

BUCW GP-Cust: Vorgänge für Adressfindung

BUCX GP-Cust: Zuo. Vorgang->Adressart

BUG1 Geschäftspartner allgemein anlegen

BUG2 Geschäftspartner allgemein ändern

BUG3 Geschäftspartner allgemein anzeigen

BUG4 Geschäftspartner allgemein Löschvor.

BUI1 Interessent anlegen

BUI2 Interessent ändern

BUI3 Interessent anzeigen

BUM1 Mitarbeiter anlegen (BP)

BUM2 Mitarbeiter ändern (BP)

BUM3 Mitarbeiter anzeigen (BP)

BUMR GP-Beziehungen: Einstellungsmenü

BUNA Nummernkreispflege: BP_PADRNR

BUP0 BDT, mehrfacher Aufruf (Fugrp BUSS)

BUP1 Geschäftspartner anlegen

BUP2 Geschäftspartner ändern

BUP3 Geschäftspartner anzeigen

BUPA_ARCH Finanzgeschäft: Archiv erstellen

BUPA_CLEAR SAP GP: Doublettenbereinigung

BUPA_DEL Löschen ohne Archivieren

BUPA_EVENTS GP-Zeitpunkte

BUPA_IFC_CALL_FU Festlegung FBs für Datenaustausch BP

BUPA_PRE_DA Gesch.partner zum Löschen vormerken

BUPA_TAXNUMTYPE Pflege relevanter Steuernummerntypen

BUPT Geschäftspartner-Einstellungsmenü

BUR0 BuPR: Ansprechpartner Abteilungen

BUR1 BuPR: Ansprechpartner Funktionen

BUR2 BuPR: Ansprechpartner Vollmacht

BUR3 BuPR: Ansprechpartner VIP-Kennz.

BUR4 BuPR: Ehelicher Güterstand

BUS_CALL BDT: Aufruf BDT, Abschluß LUW

BUS_HDRID GP-Steuer: Header-IDs

BUS0 BDT: Anwendungsobjekte

BUS1 BDT: Anwendungen

BUS10 BDT: Suchhilfe

BUS11 BDT: Zuordnung BAPI-Feld Feldgruppe

BUS2 BDT: Feldgruppen

BUS23 GP-Steuer: Datensets

BUS3 BDT: Sichten

BUS4 BDT: Abschnitte

BUS5 BDT: Bilder

BUS6 BDT: Bildfolgen

BUS7 BDT: Zeitpunkte

BUS8 BDT: GUI-Standardfunktionen

BUS9 BDT: GUI-Zusatzfunktionen

BUSB BDT: Zuo. Dynpfeld->DB-Feld

BUSB_DI BDT: Zuo. DI-Feld->DB-Feld

BUSC BDT: FeldmodifikatKriterien

BUSD BDT: GP-Rollen

BUSE BDT: GP-Rollengruppierungen

BUSF BDT: AnwendTransaktionen

BUSG BDT: Tabellen

BUSH BDT: Fremdanwendungen

BUSI BDT: Aktivitäten

BUSJ GP-Steuerung: FMod. Aktivität (Stg.)

BUSM BDT: Differenzierungstypen

BUSN BDT: Aktivitätstypen

BUSO GP-Cust: Feldmodifikation GP-Typ

BUSP Trägerdynpros generieren

BUSRO GP-CUST: Einstieg über Suchbild

BUSSA Transaktionseinstieg über Suchbild

BUSWU01 GP-Steuerung: VerwNachweis, Struktur

BUSWU02 GP-Steuerung: VerwNachweis, Views

BUSWU03 GP-Steuerung: VerwNachw, Vorg.->View

BUSWU04 GP-Steuerung: VerwNachw, Vorg.->View

BUSWU11 GP-Adressen: VerwNachweis, Struktur

BUSWU21 GP-Bankverb.: VerwNachweis, Struktur

BUSWU31 GP-Zahlkart.: VerwNachweis, Struktur

BUSWU41 GP-Bez.-Adr.: VerwNachweis, Struktur

BUT021_INS Aktualisieren BUT021 aus BUT021_FS

BUTI Update ohne Dialog

BUTJ Testfile generieren (DI)

BW01_DISP GBT: Dokumentanzeige für miniapp

BWCA SAPoffice: Internetkalender

BWSP SAPoffice: WWW

BWWF_WI_DECI Ausführen von Benutzerentscheidungen

BWWI_EXECUTE Ausführen eines Workitems (WEBgui)

CC00

CC01 Hinzufügen Änderungsstammsatz

CC02 Verändern Änderungsstammsatz

CC03 Anzeigen Änderungsstammsatz

CC05 Änderungsübersicht

CC06 Flip Trace Protocoll for user

CC11 Anlegen Revisionsstand Material

CC12 Ändern Revisionsstand Material

CC13 Anzeigen Revisionsstand Material

CC15 Ändern Revisionsstand Dokument

CC16 Anzeigen Revisionsstand Dokument

CC22 Ändern Objektverwaltungssatz

CC23 Anzeigen Objektverwaltungssatz

CC31 Hinzufügen Änderungsantrag

CC32 Ändern Änderungsantrag

CC33 Anzeigen Änderungsantrag

CC60 Browser Hierarchie

CC62 Umwandlung von Änderungspaketen

CC90 Nummernkreise Änderungsnummer

CC92 Änderungsnummer verteilen

CC93 Nummernkreispflege: TECHS

CCA1 Einstiegsbild für Archivierung

CLMM Massenänderung von Bewertungen

CLNA Namensraum Merkmale / Klassen

CLNK Nummernkreise Klassenpflege

CLST Klassenstatistik anlegen

CM_TEST_0 Controls-Tests (intern)

CM_TEST_1 Test für Single-IO-Test

CM_TEST_2 Testprogramm KW Documentbridge

CM_TEST_3 Demo-Programm für Composite-Control

CM_TEST_4 Test für Single-IO-Test

CMOD Erweiterungen

CNG1 Netz/Hier: Rahmentyp pflegen

CNG2 Netz/Hier: Formdefinition pflegen

CNG3 Netz/Hier: Farbdefinition pflegen

CNG4 Netz/Hier: Grafikprofil pflegen

CNG5 Netz/Hier: Optionsprofil pflegen

CNG6 Netz/Hier: Knotentyp pflegen

CNG7 Netz/Hier: Kantentyp pflegen

CCAA Änderungstabelellen Archivieren

CCAD Archivierten Änderungstab. Delete

CCAR Lesen von Archiviertendaten

CCTM Standardbewertung pflegen

CCW1 Aufgabenspezifisches WF-Custimizing

CCZU Zuordnung: Material zu GültProfil

CERTMAP Zuordnung des Zertifikats im R/3

CERTREQ Zertifikatsenrollment

CHECKMAN Check Manager: Prüfergebnisanzeige

CHECKMAN_A CheckMan: Administration

CHECKMAN_E Check Manager: Prüfausnahmen

CHECKMAN_F CheckMan für Endmontage

CHECKMAN_O CheckMan Online-Objektprüfung

CI_IMPORT Geräteeigenschaften importieren

CIC_PPOCE CIC Aufbauorganisation anlegen

CIC_PPOME CIC Aufbauorganisation ändern

CIC_PPOSE CIC Aufbauorganisation anzeigen

CL00

CL01 Klasse anlegen

CL02 Klassenverwaltung

CL03 Klasse anzeigen

CL04 Klasse löschen

CL20 Objekt zu Klassen zuordnen

CL20N Zuordnungen eines Objekts

CL22 Klasse zu Klassen zuordnen

CL22N Klasse zu Oberklassen zuordnen

CL24 Objekte einer Klasse zuordnen

CL24N Zuordnungen einer Klasse

CL2A Klassifizierungsstatus

CL2B Klassenarten

CL30N Objektsuche in Klassen

CL31 Objektsuche in Klassenart

CL6A Klassenverzeichnis

CL6AN Klassenverzeichnis (ALV)

CL6B Objektverzeichnis

CL6BN Objektverzeichnis (ALV)

CL6C Hierarchisches Klassenverzeichnis

CL6D Klassen ohne Vorgänger

CL6H Klassen: Umsetzung/Split/Vereinigung

CL6K Merkmal löschen (Klasse m. Zuordn.)

CL6M Löschen Klasse (mit Zuordnungen)

CL6O Plus-Minus Anzeige Objekte

CL6Q Verwendung Klassen

CL6R Direct-Input Klassen

CL6T Textübernahme Klassen

CLABAP Anzeigen Abap-Klassenbibliothek

CLB1 Batch-Input Klassifizierung

CLB2 Direkt-Input Klassifizierung

CLB3 Klassifizierungsfile anzeigen

CLBOR Anzeigen BOR-Bibliothek

CLCO 2.1A Kopieren Tabellen für Klassen

CLCP Kopieren C-Tabellen Klassensystem

CLD3 Verteilen Var.Tabellen (Struktur)

CLD4 Verteilen Var.Tabellen (Daten)

CLEAR Start Clearing Tool

CLEAR_INT Start Clearing Tool (intern)

CLEAR_INT2 Datenbereinigung: direkt

CLGT Tabellen für die Suche einrichten

CLHI Verteilung Klassenhierarchien

CLHP Grafische Hierarchiepflege

CLJP Japanischer Kalender festlegen

Anhang 2:

Schaltflächen in SAP R/3

Zur Vereinfachung der Bedienung sind im Release 4.x zahlreiche neue Symbole aufgenommen, mit denen bestimmte Funktionen sofort ausgelöst werden können. Im Folgenden wurde eine Übersicht über häufig vorkommende Symbolschalter zusammengestellt. (Vielen Dank an Herrn Schrills in DU!)

Symbole in der Symbolleiste

Symbol

Funktion

(Eingabe) Bestätigen, häufig verbunden mit dem Wechsel zur nächsten Eingabemaske oder zur nächsten Datenanzeige

Daten sichern oder Beleg buchen oder Auswahlkriterien als Variante sichern

Zurück schalten

Bearbeitung oder Modus beenden

Bearbeitung abbrechen

Liste oder Übersicht drucken

Begriff, Kennzeichen oder Wert suchen

Vorgegebenen Suchbegriff in der Liste weitersuchen

Zur ersten Seite zurückblättern

Eine Seite zurückblättern

Einse Seite vorblättern

Zur letzten Seite vorblättern

Neuen Modus erzeugen

Verknüpfung auf dem Desktop erstellen

Aufruf der (Online-) Hilfe

 

Symbole in der Berichtsauswahl, Listen, Tabellen und Übersichten

Symbol

Funktion

Datenbankabfrage ausführen

Alles oder Teilbaum expandieren

Alles oder Teilbaum komprimieren

Knotenattribute in der Hierarchiedarstellung

Online Handbuch oder Hilfe Selektionsbild

Selektionsoptionen, logische Verknüpfung der Auswahlkriterien

Variante holen für gespeicherte Auswahlkriterien

Einzelne gesetzte Auswahlkriterien löschen

Berichtsbaum expandieren oder komprimieren, Einzelposten, Details, Anzeige Beleg

Grafik

Liste (abwärts) sortieren

Liste (aufwärts) sortieren

Nächstes Merkmal, nächster Beleg

Voriges Merkmal, voriger Beleg

Tabellenkalkulation

Summieren

Symbole in der Belegbearbeitung

Symbol

Funktion

(Beleg-) Übersicht

Kopfdaten

Zum vorigen Bild oder zur vorigen Position schalten (bei mehrseitigen Formularen)

Zum nächsten Bild oder zur nächsten Position schalten (bei mehrseitigen Formularen)

Position oder Beleg kopieren

Alle markieren oder setzen

Markierungen oder Setzungen löschen

Blockmarkierung Anfang/Ende

Zeile erfassen

Löschen

Position Details

Textübersicht

Lieferantenanschrift

Anlieferadresse

Einteilungen

Partner

Freigabestrategie

Konditionen

Übersicht über Komponenten

Leistungen

Wertlimits

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Zur letzten Position bzw. Einteilung oder Kombination schalten

Einen anderen Beleg oder andere (Plan-) Daten auswählen

Wechsel von der Beleganzeige zur Belegänderung

Symbole in den Dialogboxen

Symbol

Funktion

Neue Suche bzw. neues Suchverfahren festlegen oder zur weiteren Werteauswahl schalten

Aufwärts oder auf Feld sortieren

(Abwärts) Sortieren

Selektionsoptionen, logische Verknüpfung der Auswahlkriterien

logische Operation für Auswahlkriterium

Zeile einfügen

(Selektions-) Angaben oder Zeile oder Position löschen

(Selektions-) Angaben komplett löschen

Zur komplexen Abgrenzung schalten oder Anzeige komplett expandieren

Zur vereinfachten Abgrenzung zurückschalten

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Hinweis: Da die Symbole nicht einheitlich angewandt sind, informieren Sie sich im Zweifelsfall über die jeweilige Funktionalität in der aktuellen Bearbeitung. Am einfachsten erfolgt dies anhand des Quickinfos.

Aufgaben- und Übungsteil

Hinweis:

Diese Aufgaben können auch für standortinterne Prüfungen und

Tests verwendet werden. Die Aufgabenstellungen beziehen sich auf

den Mandanten 000 (Grundmandant) und können von den

Teilnehmer/innen online bearbeitet werden. Die Ergebnisse sind in

Form von Listen oder Reports auszudrucken.

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Aufgabe 1:Benutzernamen zuweisen

Sie sind im System als BCUSER angemeldet. Neben Ihnen existieren noch weitere User. Weisen Sie diesen Usern folgende Identitäten zu:

User BCUSER=>Ihr Name

User DDIC

=> Herr Wingenfelder

User SAPCPIC => Frau Hülsdunkel

User TMSADM=>Frau Leinweber

Drucken Sie die Liste der User mit den Identitäten (notfalls per Screenshot) aus.

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Aufgabe 2:Stammdaten ergänzen

Legen Sie im Rahmen der Stammdatenverwaltung vier weitere Firmenadressen an:

Grünwald KG Herbertz GmbH

Lebensmittel Tiefkühlkost

Arndstr. 37 Alter Graben 2

45731 Waltrop 45791 Bönen

Tel.: 02309/12673 Tel.: 02399/47659

Anspr.-Partner: Hr. Kober Anspr.-Partner: Fr. Posipal

Tanski GmbH & Co.KG Rimprecht & Kapischke

Autozubehör EDV-Consulting

Castroper Str. 456 Auf der Kiepe 3c

45711 Datteln 44807 Oer-Erkenschwick

02363/458743 02368/90908

Anspr.-Partner Hr. Vonnahme Ansp.-Partner Hr. Siewert

Hinweis:Die Branchen sollen als Suchbegriff verwendet werden. Zeitzone ist CET,

Land DE. Drucken Sie im Anschluss die Firmenliste aus

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Aufgabe 3:Mitteilung an Verteiler

Legen Sie im Business Workplace eine Mitteilung an, mit der Sie die Kollegen/Innen Ihrer Arbeitsgruppe zu einem Einführungsseminar „Änderungen SAP R/3 und mySAP ©“

am Dienstag nächster Woche einladen.

Senden Sie die Mitteilung an die User 2, 3 und 4 aus Aufgabe 1. Drucken Sie die Mitteilung (notfalls per Screenshot) aus.

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Aufgabe 4:Eintrag in Mitarbeiterkalender

Tragen Sie in den Kalender der Mitarbeiterin Frau Hülsdunkel für kommenden Freitag um 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr einen Termin für ein Mitarbeitergespräch ein. Es soll um eine Schulung Customer Relationship Management bei SAP in Walldorf gehen.

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Aufgabe 6:Workflow erstellen:

Sie haben vom Vertriebsmitarbeiter Schlunz einen Kaufvertrag (Datei kv67890.rtf im Ordner eigene Dateien) für ein Auto erhalten. Legen Sie zur weiteren Bearbeitung des Vorgangs einen Workflow an. Geben Sie unter Eigenschaften als Frist das Datum des übernächsten Werktages, als Vorlagetermin das morgige Datum ein. Die Mitarbeiter der kaufmännischen Abteilung sollen (=> Notizen beim Start) den Kaufvertrag kopieren, eine Rechnung schreiben und die Werkstatt anweisen, das Auto für den Montag nächster Woche vorzubereiten. Der Kaufvertrag soll als Anhang beigefügt werden.

Drucken Sie die Verifikation des Workflows (ggf. mit bereits angestoßenen Workflows) als Liste (notfalls per Screenshot) aus.

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Aufgabe 7Transaktionscodes suchen

Erstellen Sie in Ihrem Textverarbeitungsprogramm eine Liste der Transaktionscodes zu folgenden Arbeitsaufträgen gemäß folgendem Schema:

(Tipp: Sie müssen im SAP-Verzeichnisbaum mit der rechten Maustaste klicken, die Einstellungen aufrufen und den Haken bei technische Namen anzeigen setzen)

Anlegen von Firmenadressen

=> Transaktionscode ??????????

Abwesenheitsmitteilung anlegen

=> Transaktionscode ??????????

Ändern von Benutzerdaten

=> Transaktionscode ??????????

Pflege von Mandantendaten

=> Transaktionscode ??????????

eigener Kalender

=> Transaktionscode ??????????

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Aufgabe 8Urlaubantrag

Legen Sie einen Urlaubsantrag für BCUSER an (Sonderurlaub am 24.12.XX).

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Aufgabe 9Mandanten anlegen

Legen Sie einen Mandanten mit der Nummer 123 an. Der Mandant soll

„SAP-Praktikum“

heißen und die Rolle

„Training“ zugewiesen bekommen. Alle anderen Grundeinstellungen sollen übernommen werden.

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Aufgabe 10 Listen filtern (Rollenliste)

Filtern Sie die Liste aller Rollen in SAP und finden Sie heraus, wie viele Rollen mit Administrator-Rechten versehen sind (also die Buchstabenkombination „admin“ im Namen tragen).

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[Lösung: es sind 57 Rollen mit „admin“ im Namen]

Dipl.-Kfm.Seite 5© 01/2010

Klaus Kolb