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Sonderbeitrag/2010 GESTALTEN 1 Langsam aber sicher naht der Herbst. Mit Kindern ist diese eine der schönsten Jahres- zeiten. Jetzt beginnt die Zeit, in der Äpfel, Birnen und Pflaumen geerntet werden und wir Drachen steigen lassen. Es wird immer früher dunkel. Die düsteren, gemütlichen Nachmittage häufen sich, an denen wir Kastanienmännchen, Laternen und hübsche Behälter für Teelichter basteln. Aber es beginnt auch eine Zeit, in der es überall raschelt und fiepst und nebeldurchzogen, märchenhaft anmutet. Deshalb machen wir „Licht“: an Halloween, zu Sankt Martin, Nikolaus und an Weihnachten. Dieser Sonderbeitrag bereitet uns aktiv und sinnlich auf die dunkle Jahreszeit vor. Wir bauen uns gemütliche Kuschel-Lese-Ecken und gehen raus in die spannende Natur. Wir beschäftigen uns mit Geräuschen, die uns Angst machen, um schließlich zu sehen und zu erfahren, dass zum Beispiel eine niedliche Maus „dahintersteckt“, die unter den Blättern Schutz gegen die Kälte sucht. Die Kinder hören, empfinden und probieren selbst Geräusche aus. Erleben Sie mit Ihrer Gruppe philosophische Stunden und sprechen Sie über die Wirkung solcher Geräusche, Klänge und Töne und über Wünsche; die wir uns für andere Menschen wünschen. Ein Sonderbeitrag des Lugert Verlages zum 5. September 2010, dem 13. Tag der Kreativität Ein Licht in dunkler Nacht Wunschsterne Martina Ickler und Beate Dapper Bildnachweis: © Gert Schmidinger / PIXELIO Ab dem 5. September 2010 für drei Wochen abrufbar! Material auf CD • M1 Ein Wunschstern an Halloween • M2 Was hörst du in diesen Bildern? • M3 Mein Wunsch für dich • M4 Wunsch- sterne Basteln

Kiga 5 September Halloween - lugert-verlag.de · sagt Mama. „Einzige Bedingung! Es muss ein ... „Warum weinst du denn?“ Die Mutter kommt aus dem hinteren Zimmer: „Komm Martina,

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Langsam aber sicher naht der Herbst. Mit Kindern ist diese eine der schönsten Jahres-zeiten. Jetzt beginnt die Zeit, in der Äpfel, Birnen und Pfl aumen geerntet werden und wir Drachen steigen lassen. Es wird immer früher dunkel. Die düsteren, gemütlichen Nachmittage häufen sich, an denen wir Kastanienmännchen, Laternen und hübsche Behälter für Teelichter basteln. Aber es beginnt auch eine Zeit, in der es überall raschelt und fi epst und nebeldurchzogen, märchenhaft anmutet. Deshalb machen wir „Licht“: an Halloween, zu Sankt Martin, Nikolaus und an Weihnachten.

Dieser Sonderbeitrag bereitet uns aktiv und sinnlich auf die dunkle Jahreszeit vor. Wir bauen uns gemütliche Kuschel-Lese-Ecken und gehen raus in die spannende Natur. Wir beschäftigen uns mit Geräuschen, die uns Angst machen, um schließlich zu sehen und zu erfahren, dass zum Beispiel eine niedliche Maus „dahintersteckt“, die unter den Blättern Schutz gegen die Kälte sucht.

Die Kinder hören, empfi nden und probieren selbst Geräusche aus. Erleben Sie mit Ihrer Gruppe philosophische Stunden und sprechen Sie über die Wirkung solcher Geräusche, Klänge und Töne und über Wünsche; die wir uns für andere Menschen wünschen.

Ein Sonderbeitrag des Lugert Verlages zum 5. September 2010, dem 13. Tag der Kreativität

Ein Licht in dunkler NachtWunschsterne

Martina Ickler und Beate Dapper

Bildnachweis: © Gert Schmidinger / PIXELIO

Ab dem 5. September 2010 für drei Wochen abrufbar!

Material auf CD• M1 Ein Wunschstern an Halloween• M2 Was hörst du in diesen Bildern?• M3 Mein Wunsch für dich • M4 Wunsch- sterne Basteln

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HALLOWEEN

Halloween bildet den Grundgedanken dieses Bei-trages. Das Fest vereint die Konfrontation von Gefühlen der Angst, des Gruseln vor Unbekann-tem und dem Gedanken nach einem guten und freundlichen Umgang miteinander. Der grantige und egoistische Schmied Jack O‘Lantern, der sogar den Teufel überlistet, fi ndet am Ende weder im Himmel noch in der Hölle einen Platz und muss fortan als Geist auf der Erde wandeln; auf der Suche nach einer Endstation. Halloween geht vermutlich auf ein keltisches Fest zurück, das mit der großen Hungersnot vor 1850 und der Auswanderung vieler Iren nach Amerika dorthin gelangt ist. Der 1. November ist der christ-liche „Tag aller Heiligen“. Von diesem Festtag, der kurz „Allerheiligen“ genannt wird, leitet sich wohl auch der Name „Halloween“ ab. Allerheiligen be-deutet im Englischen „All Hallows“. Also nannte man den Abend davor „All Hallows Evening”. Das Licht in der Rübe (heute Kürbis) weist Jack den Weg. Lichtpunkte wie auch die der Sterne geben uns Hoffnung, lassen uns träumen und zeigen uns Wege, auch zu uns selbst.

EIN WUNSCHSTERN AN HALLOWEEN

Bestimmt hat jeder schon einmal einen Stern um eine Wunscherfüllung gebeten. Aber die Bedingung, man solle sich nichts für sich selbst wünschen, sondern für jemand anderen? Das ist schon ungewöhnlich. Die Geschichte (M1) er-zählt von der Begegnung der Geschwister Peter,

Petra und Pit mit einem Mädchen, das nicht nur ihren Vater verloren hat, sondern auch noch neu in der Stadt ist. Was Peters Wunschstern damit zu tun hat? ... Die Geschichte spielt an Halloween und greift die Themen Freundlichkeit, Einfühlung, Achtsamkeit und Teilen auf und bieten viel Raum zum Nachdenken und Nachahmen.

FLÜSTERGESANG UND GRUSELKLANG

Die Angst vor der Dunkelheit ist nicht neu. Seit Menschengedenken gibt es die mystische Welt der Nacht, des Dunkels, des Ungewissen, des nicht Sichtbaren. Oft wird sie durch optische Eindrücke und akustische Untermalung noch gesteigert. Kinder wollen sich „gruseln“, weil sie so auf ganz natürliche Weise lernen, mit Gefühl umzugehen, die nicht alltäglich sind. Vier Bilder (M2) bieten unter dem Titel „Was hörst du in den Bildern?“ die Möglichkeit, Geräusche, Klänge und Töne „herauszuhören“. Was assoziieren die Kinder mit den Bildern? Was hören sie „in“ den Bildern?Ein freundlicher Wunschstern (M3) gibt Impulse zu Wünschen für andere Menschen.

DER EIGENE WUNSCHSTERN

Am Ende können sich die Kinder einen eigenen Wunschstern aus Holzstöcken basteln, an den sie ihre eigenen Wünsche für einen anderen Menschen hängen (M4). Und wer weiß, wohin es führt, wenn wir beginnen jemandem Gutes zu wünschen, den wir gar nicht so recht mögen ...

Bildnachweise: oben rechts © Tina / PIXELIO; unten links © Renate Kalloch / PIXELIO

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Die Geschwister Paul, Petra und Pit bereiten sich auf Halloween vor. Paul erzählt Furcht erregende Gruselgeschichten und bringt, als Geist verkleidet, mit geheimnisvollen Hu-Hu-Rufen alle zum Erzittern. Mama bastelt mit den Kindern einen dicken, hohlen Kürbis für den Tisch; und Sterne. Sie sagt, dass Sterne den Menschen Wünsche erfüllen, wenn man nur fest daran glaubt. Schreibt oder malt eu-ren Wunsch auf und hängt ihn an den Stern“, sagt Mama. „Einzige Bedingung! Es muss ein Wunsch für einen anderen Menschen sein.“ „Das ist ganz schön schwierig“, stellt Paul fest. „Ja“, murmelt Petra denkend, „wenn man sich immer nur über eigene Wünsche den Kopf zerbricht.“ Pit, der Kleinste, strahlt. Ihm fällt gleich ein Wunsch für Mama ein. Er malt eine riesengroße Tasche auf Rädern und sagt: „Dann muss Mama sich nicht immer so abschleppen.“ Petra macht aus ihrem Wunsch ein großes Ge-heimnis und Peter beschließt, seinen Stern erst einmal mitzunehmen, heute Abend.Als es dunkel wird, machen sich die drei auf den Weg. Mit einer großen Gruppe wollen sie an Halloween Menschen erschrecken, um von ihnen Süßigkeiten zu erbitten. Paul ist ein Geist, Petra ist eine Eule und Pit geht als Fledermaus. So viele Hu-Hu’s hat Pit noch nie gehört. Er hat ein bisschen Angst. Aber das lässt er sich nicht anmerken. Seine Ge-schwister beschützen ihn bestimmt. Herr Wilde, der Nachbar, erschrickt fürchter-lich, als Paul seine Arme unter dem weißen Laken bedrohlich hochhebt. Zitternd und auch ein bisschen lächelnd gibt er den Kindern eine Tafel Schokolade. Pit ist begeistert. Bei den nächsten Leuten, die sie erschrecken, macht er richtig mit. Und jedes Mal be-kommt er auch eine Kleinigkeit. Das macht Spaß. Dann klingeln sie bei einer Familie Schulz. Ein kleines Mädchen öffnet die Tür, und gleich will Paul mit seiner Erschreck-Taktik begin-nen. Aber Petra spürt, dass da etwas nicht stimmt. Das kleine Mädchen ist viel-leicht so alt wie Pit, und Petra sieht ganz deutlich, dass es geweint hat. Sie

stellt sich vor Paul und fragt: „Warum weinst du denn?“ Die Mutter kommt aus dem hinteren Zimmer: „Komm Martina, die Kinder meinen es nicht böse. Sie wissen ja nichts.“ Fragend sieht Petra die Mutter an: „Können wir helfen?“ Zuerst will Frau Schulz einfach nur die Tür schließen, doch dann sagt sie: „Im letzten Jahr ist mein Mann gestorben. Martina lei-det sehr darunter. Sie hat auch noch keine Freunde in dieser Gegend, weil wir erst vor ein paar Monaten hergezogen sind. Und wenn sie dann die vielen fröhlichen Kinder sieht, ist sie traurig.“ „Weißt du was“, ruft Paul. „Wir geben dir etwas von den vielen Süßigkeiten, die wir schon bekommen haben, ab.“ Martina strahlt. “Unter EINER Bedingung! Du ziehst dir ein Bettlaken über den Kopf und kommst noch ein bisschen mit.“ Sehr verunsichert schaut Martina zu ihrer Mutter hinüber. Die lächelt ihr aufmunternd zu. „Ja“, sagt sie fröhlich, „ich komme mit.“ Später, als Peter, Paula und Pit Martina wieder nach Hause bringen, schenkt Peter ihr seinen Stern. „Den kannst du in dein Fenster hängen. Dann schreibst einen Wunsch auf, den du für einen anderen Menschen hast. Wenn du fest daran glaubst, wird er wahr, und dir geht es richtig gut.“ – Was sich Peter gewünscht hat? Das hat er nie erzählt.

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LTEN M1 EIN WUNSCHSTERN AN HALLOWEEN

Bildnachweis: © Beate-M. Dapper3

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M2 WAS HÖRST DU IN DIESEN BILDERN?

Fragen Sie die Kinder bei der Betrachtung der Bilder, was sie hören. Diese Frage können mithilfe des Körpers, des Mundes usw. nachgeahmt werden. Auch Erfahrungsbeispiele oder andere verbale Beschreibungen bis hin zu Musik, die die Kinder mit dem Bild verbinden können, sind möglich.

M3 MEIN WUNSCH FÜR DICH

Kati wünscht sich für Lena, dass ihr Knie ganz schnell verheilt.

Anne wünscht sich für Benjamin, dass sein Papa wieder Arbeit fi ndet.

Yannick wünscht sich für seine Mama einen Apfelbaum, weil sie so gern Äpfel isst.

Was wünschst du dir für wen?

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Bildnachweise: oben links, oben rechts, mitte rechts © Beate-M. Dapper; mitte links © Dieter-Schütz / PIXELIO 4

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M4 WUNSCHSTERNE BASTELN

Sterne am Himmel sind fern. Gerade in der Stadt sind sie abends oft schwer zu sehen. Zu hell ist das Licht der Stadt, zu dicht sind oft die Wolken. Der Anblick von Sternen hat die Menschen seit jeher fasziniert, ihnen Hoff-nung gegeben und eine Zeit des (Nach- und Vor-)Denkens und Fühlens. In vielen Kinder-geschichten und -märchen spielen Sterne eine besondere Rolle. Es ist schön, wenn Kinder sich einen ganz eigenen Stern in ihr Fenster hängen können. Hier ist es ein „Wunschstern“, der wie in der Geschichte einfühlsam und zugewandt auf die Wünsche der anderen eingeht.

MIT NATURMATERIALIEN BASTELNAls Vorbereitung sammelt man verschiedene Stöcke mit den Kindern. Bitte achten Sie darauf, dass die Stöcke nicht von den Bäumen abgeris-sen werden. Ein Waldtag oder auch ein Spazier-gang durch eine Allee bietet im Herbst eine sehr gute Gelegenheit Stöcke zu sammeln.

Im Kindergarten zurück werden die Stöcke dann auf eine von den Kindern gewünschte Länge gesägt oder gebrochen. Nehmen die Kinder die Sterne mit nach Hause, können die Stöcke länger sein als die, die etwa zu Sternen-mobiles zusammengebracht und schließlich im Gruppenraum aufgehängt werden.

Dann überlegen die Kinder wie ihr Stern aussehen soll und legen aus den Stöcken ihre Sternform. Zwei Dreiecke, zwei Vierecke oder auch zwei

Fünfecke geben einen sehr schönen Stern. Aber auch einfach nur Stöcke über Kreuz ge-legt sehen sehr schön als Stern aus.

Befestigt werden die Stöcke dann zum Bei-spiel mit Heisskleber (was sich für die meisten Formen sehr gut realisieren lässt, jedoch von einem Erwachsenen durchgeführt oder zu-mindest bei älteren Kinder überwacht werden sollte). Sie können auch zusammengebunden werden. Hier können immer zwei Kinder zu-sammenarbeiten: ein Kind hält die Stöcke, die gebunden werden sollen, während das andere Kind die Kordel wickelt.

DIE WUNSCHFINDUNG

Sind alle Sterne fertig, werden die bunten Wünsche am Stern befestigt. Das können kleine gemalte Bilder sein, ein Symbol wie ein Wattebausch für den Wunsch nach Kuscheln oder eine Kastanie, die den Wunsch nach einem Familienspaziergang im Herbst sym-bolisiert, ausgeschnittene Zeitungsbilder, die

wünschenswerte Situationen für sich selbst oder für andere zeigen und vieles ande-re. Lassen Sie sich für die Phase der „Wunschentwick-lung“ viel Zeit. Anschliessend im G r u p p e n r a u m aufhängen oder an einer langen Schnur oder ei-nem Stab den Kindern nach Hause geben.

Bildnachweise: © Martina Ickler

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Ihr nächstes Heft erscheint am 15. OKTOBER 2010.

THEMA: FABELHAFTE TIERWELT!