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Kinder- und Jugendarmut in Essen Stand 31.12.2007 Quelle: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen Stadtbezirke Stadt Gesamte Bevölkerung

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Kinder- und Jugendarmut in Essen Stand 31.12.2007

Quelle: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen

Stadtbezirke

Stadt

Gesamte Bevölkerung

unter 18 Jahre

Personen unter 18 J. mit

Leistungen gemäß SGB II,

SGB XII sowie AsylbLG

ProzentDavon nach

AsylbLG 2006

Stadtbezirk III 13.819 (1) 4.839 33,6 % (5) + 1,4%

161 (4)

Stadtbezirk V 11.121 (4) 4.591 41,3 % (2) + 0,5%

221 (2)

Stadtbezirk VII 12.024 (3) 4.181 33,7 % (4) + 1,1%

142 (6)

Stadtbezirk I 9.344 (6) 4.103 43,9 % (1) + 0,1%

323 (1)

Stadtbezirk VI 10.275 (5) 3.705 36,1 % (3) + 0,5%

144 (5)

Stadtbezirk IV 13.436 (2) 3.699 27,5 % (6) + 0,8%

212 (3)

Stadtbezirk VIII 7.844 (7) 943 12 % (7) + 0,5% 30 (8)

Stadtbezirk II 6.806 (9) 748 11,5 % (7) - 0,5%

47 (7)

Stadtbezirk IX 7.409 (8) 481 6,4 % (9) + 0,1% 14 (9)

Stadt Essen 92.078 27.385 29,7 % + 0,6% 1.294

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Kinder- und Jugendarmut in Essen Stand 31.12.2007Stadtbezirk IV

Quelle: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen

Anzahlin % der

Bevölkerung unter 18 Jahren

Anzahlin % der Leistungs-

beziehenden unter 18 Jahren

Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im Alter von unter 18 Jahren insgesamt und mit Leistungen gemäß

SGB II1, SGB XII Kapitel 32 und 43 sowie gemäß AsylbLG4 am 31.12.2007 und Hilfedichte

StadtteilStadtbezirk

Stadt

Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im Alter von unter 18 Jahren

ins-gesamt

darunter mit Leistungen gemäß SGB II1, SGB XII Kapitel 32 und 43 sowie gemäß

AsylbLG4

insgesamtdarunter mit Leistungen gemäß ...

SGB II1

Anzahl

16 Schönebeck 1.484 150 10,1 136 90,7 17 Bedingrade 1.836 302 16,4 293 97,0 18 Frintrop 1.333 338 25,4 329 97,3 19 Dellwig 1.492 426 28,6 407 95,5 20 Gerschede 1.297 283 21,8 261 92,2 21 Borbeck-Mitte 1.923 460 23,9 447 97,2 22 Bochold 3.211 1.380 43,0 1.292 93,6 23 Bergeborbeck 860 360 41,9 322 89,4 Stadtbezirk IV 13.436 3.699 27,5 3.487 94,3

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Kinderarmut in Essen Stand 31.12.2007

Quelle: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen

Fast jedes 3. Kind und Jugendlicher (29,7% = 27.385

Kinder) unter 18 Jahren in Essen lebt vom Sozialgeld.

Vergleichsgruppe

2005 2006 2007

Unter 15 Jahre 28,1 % 29,5 % 31,3 %

Unter 18 Jahre 27,6 % 29,1 % 29,7%

Trotz Konjunkturaufschwung stieg die Kinderarmut seit

2005

in Essen um 2,1 % !

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Arbeitslosenstatistik: Die Erfolge beim Abbau der Jugendarbeitslosigkeit haben nichts daran geändert, fast 1 Mio. Jugendliche zwischen 15 – 24 Jahren waren im Sommer 2008 auf Hartz IV angewiesen. Damit zählt jeder 10. Jugendliche in Deutschland zu den Hartz IV-Empfängern.Ein Drittel (336.000) von ihnen wohnt in den neuen Ländern und zwei Drittel (646.000) in den alten. Das Verarmungsrisiko ist im Osten mit 17,4% doppelt so hoch wie für die Gleichaltrigen in den alten Bundesländern (8,4%)

Im Unterschied zu den Kindern wird die Hartz IV-Bedürftigkeit heranwachsender Jugendlicher kaum thematisiert. Armut wie Arbeitslosigkeit gelten hier als vorübergehende Phase. Besonders gravierend ist die Armutserfahrung, wenn sich der Hilfebezug bereits in jungen Jahren verfestigt. Von den 18 – 29jährigen, die im Januar 2005 erstmalig bedürftig wurden, waren 40% bis Ende 2006 durchgängig im Hartz IV-Bezug. Etwa 50% die den Ausstieg schafften waren in diesem Zeitraum zeitweise hilfebedürftig.

Der Trick mit den Statistiken:

Stellungnahme DGB – Bundesvorstand, Dr. Wilhelm Adamy

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Der Trick mit den Statistiken:

160.000 in der Arbeitslosenversicherung 50.000 Fördermaßnahmen der Arbeitslosenversicherung

144.000 arbeitslose Jugendliche Hartz IV 170.000 Fördermaßnahmen des Hartz IV-Systems40.000 1,-€ Jobber628.000 Azubis, Schüler, Beruf

1,2 förder- und hilfebedürftige Jugendliche

144.000

170.000

40.000

628.000

210.000 Arbeitslosenversicherung

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Nicht einbezogen sind dabei 160.000 jugendliche Arbeitslose in der Arbeitslosenversicherung, sowie 50.000 jugendliche Teilnehmer an Fördermaßnahmen, die ausschließlich von der Arbeitslosenversicherung betreut werden.Den 1,2 Mio. offiziell förder- und hilfebedürftigen Schülern stehen bundesweit 3,4 Mio. Jugendliche unter 25 Jahre mit einem sozialversicherten Job gegenüber. Damit wird jeder 4 Jugendliche von der Arbeitsagentur oder den Trägern des Hartz IV-Systems betreut.

Verteilung der Hartz IV-Empfänger nach Schulabschlüssen:29,9% der jugendlichen Hartz IV-Empfänger in NRW haben keinen Schulabschluss23% haben einen Hauptschulabschluss25% haben die mittlere Reife (Realschulabschluss)6% haben einen höheren einen höheren Schulabschluss (Hochschulreife/Fachhochschulreife)17% befinden sich in Fördermaßnahmen

Der Trick mit den Statistiken:

Stellungnahme DGB – Bundesvorstand, Dr. Wilhelm Adamy

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Erwerbstätigkeit bzw. Schul- und Berufsausbildung hilfebedürftiger Jugendlicher

Hilfebedürftigkeit hat viele Gründe:-Jugendliche sind in Ausbildung oder bereits erwerbstätig!Grund: Das eigene Auskommen ist hier meist zu niedrig, dass man alleine nicht davon leben kann. Soweit Eltern oder andere Familienmitglieder nicht über ausreichendes Einkommen verfügen, kann Hartz IV-Bedürftigkeit nicht verhindert werden. Rund 160.000 Jugendliche, bzw. jeder sechste Jugendliche unter 25 ist zugleich erwerbstätig. Fast 100.000 dieser erwerbstätigen Hilfebedürftigen verdienen weniger als 400,- €. 60.000 erzielen ein höheres Einkommen, ihre Bedürftigkeit entsteht wegen der Armut der Familie, bzw. Bedarfsgemeinschaft.

-Alleinerziehende unter 25 Jahre!Weiter 80.000 Hilfebedürftige zählen zu den Alleinerziehenden und sind jünger als 25 Jahre. Rund jede 8. Alleinerziehende ist noch im jugendlichen Alter, diese Gruppe besteht fast ausschließlich aus Frauen. Diese jungen Mütter stehen dem Arbeitsmarkt großteils nicht zur Verfügung, da ihre Kinder jünger als drei ^Jahre sind. Sie sind überdurchschnittlich lange hilfebedürftig, da der Eintritt in eine möglichst dauerhafte und Existenz sichernde Beschäftigung oftmals nicht gelingt.

-Fast die Hälfte der Jugendlichen zwischen 15 – 24 Jahren ist Schüler!Sie sind entweder im allgemeinbildenden Schulsystem oder besuchen Ausbildungsgänge an Berufsfachschulen. Das Verarmungsrisiko dieser Jugendlichen ist nicht Ausdruck eigener beruflicher Integrationsprobleme, sondern relativ oft auf das Fehlen Existenz sichernder Arbeitsplätze der Eltern zurückzuführen.

-Schulabbrecher!Unübersehbar sind die Defizite des schulischen und beruflichen Ausbildungssystems. Im November 2005 hatten beispielsweise 47% der 18 – 24jährigen Hartz IV-Empfänger das Bildungssystem verlassen, konnten aber dennoch keinen Schulabschluss oder beruflichen Ausbildungsabschluss vorweisen.

Der Trick mit den Statistiken:

Stellungnahme DGB – Bundesvorstand, Dr. Wilhelm Adamy

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Armut heißt: Weniger Normalität im Leben

Stellungnahme DGB – Bundesvorstand, Dr. Wilhelm Adamy

Armut hat viele GesichterAllein aufgrund von Preisentwicklungen seit Aufbau des Hartz IV-Systems Anfang 2005 müsste eine Erhöhung um rd. 5% erfolgen, berücksichtigt man die Preisentwicklung bei regelsatzrelevanten Gütern, so müsste die Erhöhung mindestens 8% betragen.

Ernährung:Eine Studie für Kinderernährung (FKE) der Universität Bonn zeigt: Für die Ernährung eines 14 – 18jährigen sind täglich mindestens 4,68 € notwendig, während der Gesetzgeber lediglich 3,42 € vorsieht. Oft wird das Billigste vom Billigen gekauft, eine ausgewogene Ernährung wird erschwert, auch wenn dies für Kinder und Jugendliche besonders wichtig ist.

Kleidung:Einen hohen Stellenwert für manche Jugendliche hat Kleidung. Arm sein bedeutet, nicht dazuzugehören. Um die Fassade aufrecht halten zu können, sind größere Opfer erforderlich. Längst nicht immer ist diese Armut im Alltag augenfällig.

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Armut heißt: Weniger Normalität im Leben

VerhaltensauffälligkeitenJugendliche mit niedrigem sozioökonomischen Status haben ein deutlich höheres Risiko von Verhaltensauffälligkeiten.

Sozioökonomischer StatusVerhaltsauffälligkeiten

Auffällig

Probleme im Umgang mit Gleichaltrigen

Auffällig

Niedriger 20,10% 16,90%

Mittlerer 12,30% 10,90%

Hoher 9,90% 10,80%

Erklärungsansätze:Materielle Entbehrungen, bei Eltern erlebte Ohnmachtserfahrungen, schlechter Zugang zu Bildung, höhere Belastung mit einhergehenden Konflikten in der FamilieHinweis: Auch unter Armutsbedingungen gibt es unproblematische Entwicklungsverläufe. Doch die Chancen dazu sinken mit der Dauer der Hilfebedürftigkeit. Bleibt Armut eine kurze „Episode“, stellen sich meist weit bessere Bewältigungschancen ein!

Stellungnahme DGB – Bundesvorstand, Dr. Wilhelm Adamy

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Armut heißt: Niedrige Bildungschancen

Schule / PISA – Studie:Bildungsarmut wird in der BRD in weit höherem Maße als in unseren Nachbarländern vererbt. Je reicher die Familie, desto eher der Erfolg in der Schule. An der Hauptschule gibt es dreimal öfter arme Schüler.Eltern armer Kinder entscheiden sich häufiger gegen weiterführende Schulen.Relativ geringe berufliche Perspektiven, auch des sozialen Umfeldes, fördern Resignation und Mutlosigkeit.Berufsausbildung:Aber auch der Schulabschluss ist noch nicht gleichzusetzen mit einer Berufsausbildung. Nahezu 75% der jungen Erwachsenen zwischen 18 – 24 Jahren hatten keine abgeschlossene Berufsausbildung.

Resümee:Die soziale Herkunft bestimmt nach wie vor die Zukunft von Kindern und Jugendlichen. In einer Gesellschaft, in der ein mittlerer Bildungsabschluss den Standard definiert, werden Jugendliche ohne Schul- oder Berufsabschluss als leistungsschwach ettiketiert und sind schnell einer dauerhalften Stigmatisierung ausgesetzt.

Stellungnahme DGB – Bundesvorstand, Dr. Wilhelm Adamy

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Armut heißt: Ein Risiko kommt selten allein

Gesundheit:Armut ist keinesfalls ein eindimensionales Phänomen, sondern strahlt auf alle Lebensbereiche aus. Ein niedriges Einkommen sowie ungünstiges soziales Umfeld und ein hohes familiäres Konfliktpotential vervierfachen das Risiko von Kindern und Jugendlichen psychisch zu erkranken. Auch wenn es keinen automatischen Zusammenhang gibt, verhalten sich in Armut aufwachsende Jugendliche häufiger gesundheitsriskanter, üben eher keinen Sport aus oder essen seltener frisches Obst und Gemüse.Unterversorgung:60% der heranwachsenden verzichten aufgrund ihrer finanziellen Probleme auf Konsumgüter,33% haben bereits Schulden,25% leben in eingeschränkten schlechten Wohnverhältnissen.Bei jungen Migranten und Migrantinnen ist in noch stärkerem Maße eine gleichzeitige Unterversorgung in mehreren Lebensbereichen festzustellen, als bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund.

Stellungnahme DGB – Bundesvorstand, Dr. Wilhelm Adamy

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Forderungen für mehr soziale GerechtigkeitDie DGB – Jugend fordert:

Neue Formen von Arbeiten und Lernen, die auch schulmüden Jugendlichen Mut machen können.

Insbesondere benachteiligte Jugendliche brauchen eine zweite Chance, egal aus welchem Grund sie die erste nicht genutzt haben oder nutzen konnten.

Initiativen zum Abbau schulischer Bildungsdefizite müssen als gesamtgesellschaftliche Aufgaben wahrgenommen und voll aus Steuermitteln und nicht länger über Beitragsmittel der Arbeitslosenversicherung finanziert werden.

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Forderungen für mehr soziale Gerechtigkeit

Lernmittelfreiheit

Die Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken fordern:

Einrichtung eines Fonds für Schulmaterialien und -ausflüge

Essenszuschuss von Übermittagsangeboten außerhalb von Schule bei den freien Trägern

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Forderungen für mehr soziale GerechtigkeitDie Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken

fordern:

Leitbild: • Die Schule für alle geht von der Würde des Menschen

und der Gemeinschaftsbezogenheit des Individuums aus. Sie orientiert sich somit am humanistischen Menschenbild, an den Grundsätzen einer demokratischen Gesellschaft und den allgemeinen Menschenrechten. Sie ist den Kinderrechten und den Rechten der Menschen mit Behinderungen verpflichtet, wie sie in der UN-Kinderrechtskonvention und der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderung festgelegt sind.

Eine Schule für alle!

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Forderungen für mehr soziale Gerechtigkeit

Die Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken fordern:

Erhöhung der Personal- und Betriebskostenförderung für „Offene Kinder- und Jugendarbeit“ in verbandlicher Trägerschaft

Studiengebührenfreiheit für das Erststudium

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http://deine-stimme-gegen-armut.de http://www.erwerbslos.de http://kinder-armut.de

http://schaunichtweg.de

http://unicef.de/kinderarmut.html http://verein-armut-

gesundheit.de http://www.ausbildung-fuer-

alle.de http://www.nrw-eineschule.de

http://www.falken-essen.de

Mach mit !