„Wer Jogging-anzüge trägt, hatdie Kontrolle übersein Leben verlo-ren‘‘. sagte KarlLagerfeld einmal,und wen dasschmunzeln lässt,hat offenbar dievolle Kontrolledarüber, möchte

ich ergänzen.

Natürlich waren die grau-blau-rot-genähtenStoffsäcke aus Ballonseide in den 80er Jah-ren ebenso eine ästhetische Zumutung wiedie zu engen Radlerhosen. Interessant istdennoch, dass man sich bei Kleidung vorallem über die der anderen aufregt oder amü-siert, bei männlichen Jugendlichen über dieJeans, die in den Kniekehlen hängen, und beiälteren Männern über die Hose, die erstoberhalb des Bauchnabels Halt findet.

Und natürlich sind das alles Äußerlichkei-ten, denn spätestens wenn ein Nerd aus Ka-lifornien mit Flip-Flops an den nacktenFüßen seine Computerfirma für ein paarMillionen verkauft und die berühmte Sänge-rin in einer graue Bodyhose shoppen geht,weiß man, wie irreführend Kleidung seinkann. Gut so!

Gut ebenfalls, dass es immer noch Menschengibt, die passende Kleidung schätzen, beidenen die Jeans Stil hat und das Kleid ein-fach gut aussieht. Auf die Jugendlichen isthier übrigens bei der Konfirmation Verlass.Für Mädchen ist seit Germany’s Next Top-Model ein schickes Kleid zur Konfirmationselbstverständlich, und Jungs kommen zwarin Chucks und Jeans, aber die sitzen wie dasSakko, das den Buben zum jungen Mannmacht.

Und in Jogginghosen ist bei mir eh’ noch nie-mand zu seiner Konfirmation gekommen.Alles unter Kontrolle also!

meint Ihr

Matthias TreiberVerantwortlicher Redakteur

EVANGELISCHE INFORMATIONGesamtkirchengemeinde Heilbronn Mitteilungsblatt Nr. 249

März 2014

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Der Sommer wird buntVom 24.–27. März ist Anmeldung zu den Gaffenberg-Freizeiten 2014

Jogginghosen

Der Gaffenberg lockt mit seiner herrli-chen Natur und viel Platz zum Toben undSpielen gleich vor den Toren Heilbronns. Dieüber 180 Onkel und Tanten, wie die hoch en-gagierten Betreuer der Sommerfreizeiten imWalderholungsheim Gaffenberg heißen, bie-ten ein abwechslungsreiches Programm fürKinder und Jugendliche im Alter zwischen 6und 15 Jahren. In Geländespielen, Natur-erkundungen samt Staudamm bauen undRollenspielen können jeweils rund 1200 Kin-der in Gruppen à 20-25 Kinder während derzwei Freizeitabschnitte die Ferienzeit genie-ßen. Singphasen und packende Fortsetzungs-geschichten sorgen für besondere, gaffen-berg-typische Gemeinschaftserfahrungen.

Die Gaffenberg-Freizeiten 2014 sind wäh-rend der ersten vier Wochen der Sommerfe-rien, also die erste Freizeit von 4.–16. Augustund die zweite Freizeit von 18.–30. August.

Die Kinder können nur während der An-meldewoche vom 24. bis 27. März zwischen15 Uhr und 19 Uhr im Hans-Riesser-Haus,Am Wollhaus 13, angemeldet werden.

Wer gerne selber Verantwortung überneh-men möchte und den Kindern einen schö-nen Gaffenberg-Sommer bereiten will, derkann Onkel und Tante auf dem Gaffenbergwerden.

Dazu muss man mindestens 17 Jahre altsein, Lust auf den Gaffenberg haben, gerneVerantwortung für Kinder übernehmen undgute Laune mitbringen. Von 21. bis 23. Märzist das erste von vier Vorbereitungswochen-enden für die Betreuer.

Genauere Informationen zur Anmeldung derKinder oder über die Mitarbeit als Betreuer gibt esauf www.gaffenberg.de oder telefonisch in der Gaf-fenberg-Geschäftsstelle unter der 07131/39098-60.

Beim Abschlussfest im vergangegen Jahr stiegen die Ballons wie Träume zum Himmel – jetzt werden siewieder wahr. Von 24. bis 27. März ist die Anmeldewoche für die Gaffenberg-Sommerfreizeiten.

(Foto: Gaffenberg)

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Mitteilungsblatt – herausgegeben von derevangelischen Gesamtkirchengemeinde HeilbronnRedaktion: Matthias Treiber (v. i. S. d. P.)Anschrift: Lauffener Straße 7, 74081 HeilbronnTelefon 252958, Fax 506657e-mail: Pfr.Treiber-Sontheim@t-online.dehttp://www.kirche-heilbronn.deSpendenkonto 3162 bei der Kreissparkasse HNNamentlich gekennzeichnete Beiträge geben nichtunbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Für Druckfehler keine Haftung.Die EVANGELISCHE INFORMATION wird aufchlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.Sie erscheint monatlich und wird in alleevangelischen Haushalte verteilt.

Helfen, wo sonst niemand hilftGeld und Leistung der kirchlichen Sozialarbeit/von Matthias Treiber

Unsere KonfirmandenDie Konfirmationen finden in diesem Jahrzwischen 30. März und 25. Mai statt. Wir veröffentlichen die Namen der Konfir-manden in dieser und in den folgenden bei-den Ausgaben.

30. März 2014, 9.30 Uhr Martin-Luther-KirchePascal AnnerJannis BraunJustine CapodannoLuka Alexander DjurdjevicMarkus GausMorris GieraSascha HassXenja HassMoritz KonradJannika MohrSophia NitscheLene ReichertLeonie SchöneckFlorin Alexander SeitzAlicia Senghas

6. April 2014, 10.00 Uhr KreuzkirchePaula EberhardtJulia Edelmann Marvin Feucht Rebecca LanerJana LauerOliver Roth Paul Schirmer Nadine Schmitt Elisabeth Schradin Leonard Wacker Chantal Weber

18. Mai 2014, 10.30 Wartbergkirche Lena Ehrle, Binswanger Str. 127Cedric Thomas Fuchs, Auhang Gewann 4Lea Chantal Gerhard, Dühringstr. 9Ramona Kellermann, Binswanger Str. 81Edi Kolgeci, Binswanger Str. 13Thea Krueger, Siegfried-Gumbel-Str. 10Franziska Krumm, Schickhardtstr. 23Sarah Tabea Lützner, Krugstr. 19Lukas Lung, Schaeuffelenstr. 32-1Julia Sabrina Mayenfels, Raabeweg 15Ruben Pfleiderer, Im Breitenloch 17Riccarda Julia Schaub, Gundelsheimer Str. 30Mika Alexander Scherlinzky, Heuholzer Weg 7Jacqueline Schernautzki, Edisonstr. 3Melina Margot Schmelzle, Gartenstr. 60Nico Pemba Tashi Sherpa, Armsündersteige 18Noemi Springer, Kübelstr. 45Jonathan Mario Wanner, Friedrich-Ebert-Str. 36Katherina-Sophia Weis, Hallerstr. 23

Zwei Missverständnis kennzeichnen dieDiskussion um die kirchliche Sozialarbeit,die in diesem abschließendem Teil unsererSerie über die Kirche und ihr Geld Themasein soll.

Die einen nehmen vielleicht an, dass dieKirche, von der man weiß, dass sie viel Gutestut, dies alles selbst mit der Kirchensteuer fi-nanziert – und sind dann irritiert, wenn siehören, dass die Kommune z.B. 80 ProzentZuschuss für den Betrieb eines Kindergartensgibt. Andere empören sich genau darüberund fordern, dass die Kirche für ihre Arbeitgefälligst alleine aufkommen soll.

Doch das ist absurd. Eine durchschnittli-che Kirchengemeinde hat ein Kirchensteu-eraufkommen von weniger als 200.000 Euro.Damit könnte sie vielleicht eine Kindergar-tengruppe finanzieren – aber sonst überhauptnichts mehr.

Die gut 22.000 Euro, die die Kirche ausihren Mitteln aber tatsächlich z.B. in Heil-bronn für einen zweigruppigen Kindergartenaufwendet, sind dennoch für die öffentlicheHand, die gut 80 Prozent des Abmangelsträgt, nicht Nichts, sondern gespartes Geld.Vom kostenlos gelieferten Know-how undEngagement der ehrenamtlichen Unterstüt-zer ganz zu schweigen. Dies ist ein erstes Ar-gument, warum der Staat soziale undBildungs-Einrichtungen anderer Träger finan-ziert: Das ist günstiger.

Das zweite Argument ist allerdings be-deutender: Soziale Leistungen werden in un-serer Gesellschaft nach dem Subsidiaritäts-prinzip finanziert, d.h. Menschen sollen sichzunächst selbst und untereinander helfen.Wo dies nicht möglich ist, sollen sie sich mitanderen zusammenschließen und, wie z.B.die Kirche, Hilfsinstitutionen gründen. Nurwo es niemanden dafür gibt, soll der Staatselbst aktiv werden.

Der Staat soll also nicht wie im DrittenReich (Das war die Absicht.) totalitär alle Be-reiche des Lebens in Beschlag nehmen, son-dern nur aktiv eingreifen, wenn es nötig ist,und ansonsten die Mittel zur Finanzierungbeitragen oder diese rechtlich absichern. Diesbetrifft aber nicht nur die Kirche, sondernebenso Kindergärten des ASB oder Kranken-häuser der Anthroposophen.

Helfen, wo sonst niemand hilft, das ist derAusgangspunkt der Diakonie

Die Geschichte dieser sozialen Zusam-menarbeit von Kirche und Staat im christli-chen Abendland ist eine Erfolgsgeschichte,die weltweit beispiellos ist. Zum einen, weilgerade die Diakonie und ähnliche Institutio-nen mehr Erfahrung haben und besser sindals Behördenapparate. Zum anderen aberauch, weil sich so soziale Hilfen erst entwik-keln können, wenn freie Träger wie die Kir-chen sie begründen.

Die Entwicklung lief meist nach demModell, dass die Kirche einen Notstand sah,etwas dagegen tat, den Staat dazu brachte,dies zu finanzieren, und dann neue Not-stände in Angriff nahm.

Um 1810 hatte zum Beispiel durch Land-flucht die Zahl verwahrloster Jugendlicher inden Städten zugenommen. Einzelne Pfarrerorganisierten Hilfe bis der Staat die Heimeübernahm. Jahre später erfand Friedrich Frö-bel den Kindergarten, der zunächst nur einekirchliche Initiative war. Die Kirche leistetalso „erste“ Hilfe mit ihren Mitteln, entwik-kelt Hilfseinrichtungen, und wenn der Staatdiese dann (mit-)finanziert, setzt die Kircheihre Mittel für neue Zwecke ein.

In der 60er Jahren des 20. Jahrhundertserkannten Pfarrer, dass Behinderte und ihreEltern nicht zuhause allein gelassen werdendürfen und gründeten Beschützende Werk-stätten, deren Modell dann später vom Staatabgesichert wurde. Als um 1980 die Zahl derJugendlichen ohne Arbeitsplatz drastisch zu-nahm, begann in Heilbronn zunächst einkirchlicher Jugendreferent damit, sich umdiese zu kümmern. Um Frauen in Bordellenkümmerte sich zunächst die kirchliche Mit-ternachtsmission mit eigenen Mitteln. Ge-naus so lief es mit zahlreichen Beratungs- undHilfseinrichtungen, die zunächst aus kirchli-chen Mittel und mit viel kirchlichem Einsatzentstanden und dann schließlich als öffent-lich notwendig anerkannt wurden.

Ohne die Kirche und ihre Unterstützer gäbe es viele Bereiche derSozialarbeit nicht, z.B. die Hilfe für Frauen und Kinder durch dieMitternachtsmission. (Foto: Diak. Werk)

Kurz gefasst: Ohne die Kirche hätten sichdie meisten der heutigen Hilfs- und Bildungs-einrichtungen wohl kaum entwickelt. Unddass die öffentliche Hand deren Finanzierungzum größten Teil übernimmt, wenn sie sichbewährt haben, ist nur recht und billig. Eh-renamtlich und mit eigenen finanziellen Bei-trägen leistet die Kirche hier noch genug. Undwas nun an kirchlichem Geld übrig bleibt,wird von der Diakonie für neue Hilfen einge-setzt.

Auch für Arbeitslose setzt die Kirche ihren Besitz, wie hier dieNikolaikirche, und viel ehrenamtliche Arbeit ein.

(Foto: Aufbaugilde)

Aus den Gemeinden

KiliansgemeindeDekan Friedrich, Wilhelmstraße 18, Tel. 991010Pfarrer Eiding, Kirchbrunnenstr. 32, Tel. 86869www.kiliansgemeinde-heilbronn.de

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Nachfolgend unsere Termine im Überblick:

Gottesdienste: In der Regel sonntags9.30 Uhr und 11.00 Uhr in der Kilianskirche.

Kurzandacht: Jeden Mittwoch von 17.00Uhr bis 17.30 Uhr (außer an Feiertagen).

Friedensgebet: Jeden Freitag , 12.00 Uhrbis 12.15 Uhr (außer an Feiertagen).

Orgelmusik zur Marktzeit: Jeden Sams-tag um 11.00 Uhr, (außer an Feiertagen).

„Wasserströme in der Wüste“ – Weltgebetstag

Freitag, 7. März, 19.30 Uhr ÖkumenischerGottesdienst zum Weltgebetstag im Chor-raum der Kilianskirche, anschließend ge-

mütliches Beisammensein. Die Gottes-dienstordnung haben in diesem Jahr Frauenaus Ägypten zusammengestellt. Es laden ein: Das ökumenische Vorberei-tungsteam und der BezirksarbeitskreisFrauen im Kirchenbezirk Heilbronn

Seniorenkreise:

Seniorenclub Kilian I im Evang.Dekanatamt, Wilhelmstraße 18. Dienstag,25. März, 14.30 Uhr, „Fastenzeit, der etwasandere Frühjahrsputz – mit Dekan OttoFriedrich/ Heilbronn.

Seniorentreff Kilian II im Gebäude derpro seniore Residenz, „Wohnen mit Ser-vice“, Achtungstr. 6 u. 8. Donnerstag, 27.März, 14.30 Uhr – Thema wird nochbekannt gegeben.

Frauentreff „RAPUNZEL“: Dienstag,18. März, 20 Uhr im Kilianshaus, (Kilians-zimmer) Kirchbrunnenstr. 32. Das Themaerfragen Sie bitte bei Frau Saar, Tel.6440946 oder Frau Gaworski, 84541.

Weitere Seniorenangebote!Gemeinsam schmeckt’s besser!

Herzliche Einladung zum gemeinsamenMittagessen in der DRK-Residenz Neckar-terrassen, Cäcilienstr. 5. am Donnerstag, 13.März um 12.15 Uhr. Kostenbeitrag 6,- € incl.Mineralwasser. Wir bitten um vorherigeAnmeldung unter Tel: 07131/86869.

Es grüßt Sie herzlich, auch im Namen von Dekan Otto Friedrich

Ihr Kilianspfarrer Pfarrer Hans-Jörg Eiding

Der Posaunenchor des Evang. Gesamtkir-chengemeinde und des CVJM Heilbronn feiertsein 120jähriges Bestehen. Wie man sieht, span-nen noch heute die Mitglieder einen weiten Bogenzwischen jung und alt. Der Jubiläumsgottesdienstfindet am 30. März um 10.30 Uhr in derWartbergkirche, Schüblerstraße 6, statt. Im An-schluss gibt es dann noch als Zugabe eineMatinée.

Ansonsten kann dieser Monat ganz im

Zeichen der Erwachsenenbildung stehen, die im Kilianshaus in der Kirchbrunnenstraße (früherCafé Noller) einen schönen Platz gefunden hat.Am 13. März beginnen dort gleich zwei Kurse:Um 10.00 Uhr (auch an den folgenden vierDonnerstagen). Das Alte Testament als Wurzeldes Christentums unter Leitung von MartinUwe Schmidt (Kosten: 25 Euro) und um 19.30Uhr unter dem Stichwort Theologie fürNeugierige vier Abende eines Anthropologie-kurses unter Leitung der Pfarrerinnen Gunhild

Riemenschneider und Angelika Spieth (Kosten:20 Euro).

Zum Tanz zwischen Arbeit und Abendes-sen schließlich lädt an drei Abenden ab Don-nerstag, 20.3. um 17.30 Uhr Marianne Keller insKilianshaus ein (Kosten: 15 Euro). Anmeldungzu allen Kursen unter 07131/179850.

Am Freitag, 28. März ist um 12.30 Uhrdann wieder eine Literarische Mittagspause mitDorothea Braun-Ribbat – Lesen und Löffeln.Eintrittskarten zu 4 Euro dazu gibt es imWeltladen des Kilianshauses.

Auch die Kirchengemeinden bieten in ihrenGemeindehäusern Bildungsveranstaltungen an,zunächst der Theologische Gesprächskreis derFriedensgemeinde am Mittwoch 5. März um20.00 Uhr. In der Reihe ,,Theologen und ihreTheologie‘‘ spricht Privatdozent Dr. AlbrechtHaizmann aus Tübingen über Soeren Kierke-gaard.

In einer Reihe Donnerstags um 19.30 Uhr inder Nikolaikirche würdigt die Nikolaigemeindedie Geschwister Scholl. Auftakt ist am 20. Märzein Vortrag von Pfarrer Steven Häusinger überdie Zivilcourage der Geschwister Scholl unter demTitel ,,Man muss einen harten Geist und ein wei-ches Herz haben‘‘.

Weitere Angaben auch aus anderenGemeinden finden Sie auf den folgenden Seiten.

120 Jahre Posaunenchor – und neue Kurse der Erwachsenenbildung

Weltgebetstag am 7. MärzAm Freitag, 7. März wird der Weltgebetstag gefeiert, eineweltweite Bewegung christlicher Frauen. Die Liturgie derFeier stammt wie berichtet in diesem Jahr aus Ägypten. Siewurde schon 2011 während der ersten Demonstrationen vonägyptischen Frauen geschrieben. Zentrales Symbol ist dasWasser, das unter dem Titel ,,Ströme in der Wüste‘‘ alsSymbol für ein Leben in Freiheit gilt.

In Heilbronn finden dazu folgende ökumenische Feiern statt:15.00 Uhr – St. Augustinus15.00 Uhr – Maria Immaculata18.30 Uhr – Dietrich-Bonhoeffer-Kirche19.30 Uhr – Kilianskirche

Nord-Ost

NikolaigemeindePfr. Häusinger, Schüblerstraße 6, Tel. 177820Pfr. Koring. Wilhelm-Busch-Straße 14, Tel. 83032www.nikolaigemeinde-heilbronn.dewww.wartbergkirche-heilbronn.de

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Bibelgespräch Josef und seine Brüder:Die Evang.-meth. Kirche und die Nikolai-gemeinde laden zum Bibelgespräch ein.„Gemeinsam lesen und vielschichtig verste-hen‘‘. Jeweils am Mittwoch, 14.30 bis 15.30Uhr: 5.3. Pauluskirche, Karlstraße; 19.3.Wilhelm-Busch-Straße 6; 26.3. Wilhelm-Busch-Straße 6.

Die Geschwister Scholl.Eine Würdigung.

Die Geschwister Scholl sind Kinder unsererRegion Heilbronn-Franken. Hans Schollwurde in Crailsheim-Ingersheim geboren,Sophie wurde in Forchtenberg geboren. In

beiden Orten war der Vater Bürgermeister.Als Studenten in München waren dieGeschwister Teil der „Weißen Rose“. MitFreunden riefen sie zum aktiven Widerstandgegen das Nazi-Regime auf. Sie wurdengefangen genommen und nach einemSchauprozess am 22.2.1943 hingerichtet.

Donnerstag, 20. März Vortrag: „Man muss einen harten Geist undein weiches Herz haben” Die Zivilcourageder Geschwister Scholl. Pfarrer StevenHäusinger.

Donnerstag, 27. März Film: „Sophie Scholl – Die letzten Tage‘‘(2005) von Marc Rothemund; dargestelltvon Julia Jentsch und Gerald AlexanderHeld.

Donnerstag, 3. AprilLesung aus den Briefen von Sophie Schollund Fritz Hartnagel; gelesen von HannahSernau und Jonathan Merklein.Jeweils 19.30 Uhr in der Nikolaikirche. DerEintritt ist frei, eine Spende wird erbeten.

Wir feiern das 120-jährige Bestehen desPosaunenchors Heilbronn. Sonntag, 30.März, 10.30 Uhr, festlicher Gottesdienst inder Wartbergkirche, anschließend Matinee

Gottesdienst für kleine Leute:Montag, 17. März, 17 Uhr, Wartbergkirche.

Gott nahe zu sein ist mein Glück:Sonntag, 23. März, 18 Uhr, Nikolaikirche,Abendgottesdienst zur Jahreslosung (Team).

Nikolaikirche – Chance und Aufgabe

Den Menschen nahe sein, die FroheBotschaft vermitteln, Gemeinschaft pflegen– das steht im Programm jeder christlichenGemeinde. Und jede Kirche bietet mehr alsnur ein Dach über dem sonntäglichenGottesdienst. Aufgrund ihrer Lage in derInnenstadt und der Nachbarschaft zurDiakonie lädt die Nikolaikirche ein zumBesichtigen und Beten, sie gibt Raum zurBewirtung, Begegnung und Beratung.

Essen in der Kirche – das wird dann voll-ends stimmig, wenn der Gemeinderaumunter und vor der Empore mal errichtet ist.Schon jetzt laden wir Sie gern zu Tisch: amMontag, Dienstag, Donnerstag, Freitag ab12.30, am Mittwoch ab 14 Uhr zu Kaffeeund Kuchen.

Und wenn Sie einmal im Monat mithel-fen möchten, sind Sie im Team herzlich will-kommen.

Mit herzlichen Grüßen im Namen aller Mitarbeitenden Pfarrer Steven Häusinger und Pfarrer Ulrich Koring

Friedens-GemeindePfr. Dr. Mössinger, Goethestraße 4, Tel. 178511Pfr. Terino, Karl-Wulle-Straße 44, Tel. 165823Pfrin. Jeno, Karl-Wulle-Straße 44, Tel. 177102www.friedensgemeinde-heilbronn.de

Liebe Gemeindemitglieder, vom 10. biszum 22. März werde ich dienstlich auf demPastoralkolleg im Stift Urach sein. PfarrerDr. Mössinger und Pfarrerin Jeno werdenmich bei Sterbe- und Notfällen in meinerParochie vertreten, andere Kollegen in derSchule.

Hier im Überblick unsere Termine des Monats März:

Sa., 1. 3., 18.00 Uhr, Friedensgemeinde-haus, Gospelkonzert „The River“ mit demGospelchor „Come and See“, Lehrensteins–feld. Das Benefizkonzert ist zugunsten derOrgelsanierung.

Mo., 3. 3., 14.30 Uhr, Kaffeenachmittagfür Senioren.

Mi., 5. 3., 20.00 Uhr, TheologischerGesprächskreis in der Reihe „Theologenund ihre Theologie“. Privatdozent Dr.Albrecht Haizmann, Tübingen, spricht überSoeren Kierkegaard.

Do., 6. 3., 15.00 Uhr, Sitzung derVertrauensleute.

Di., 11. und 25. 3., jeweils 16.00 Uhr,Seniorentanz.

Mi., 12. und 26. 3., jeweils 20.00 Uhr,Orchester.

Do., 13. 3., 19.00 Uhr, Kreativkreis.

Am Sonntag, 16. 3. begleitet der Phil-harmonische Chor den Gottesdienst um9.45 Uhr musikalisch. An diesem 2. Sonntagin der Passionszeit (Reminiszere) wird beiuns in der Wichernkirche über die Texte derwürttembergischen Predigtreihe aus demMatthäusevangelium (W A) gepredigt. Sowird die Passionsgeschichte aus der Sicht desersten Evangeliums zum Gehör kommen.Die entsprechenden Bibelstellen können Siedem Gesangbuch (ab S. 1522, jeweils bei WA) entnehmen.

Mo., 17. 3., 18.00 Uhr und Mittwoch, 19.3., 9.00 Uhr, Nachtreffen Religions-unterricht für Erwachsene

Mo., 17. 3., 19.30 Uhr, MonatlichesTreffen der Frauen. Herr Edgar Mundle

gibt Bilder und Eindrücke seiner Ostsee-kreuzfahrt wider.

So., 23. 3., 10.00 Uhr Frühstück derKinderkirche im Gemeindehaus; anschlie-ßend um 11.00 Uhr Kindergottesdienst imGemeindehaus.

Di., 25. 3., 20.00 Uhr, Konfirmanden-Elternabende: Bezirk 1+3 (Pfr. Dr.Mössinger) und Bezirk 2 ( Pfr. Terino).

Do., 27. 3., 15.00 Uhr, Spätlese 55+ zumThema: „Guiseppe Verdi – in Erinnerung anseinen 200. Geburtstag“. Es referiert Dr.Schwarzer.

So., 30. 3., 17.00 Uhr, Krabbelgottes-dienst in der Wichernkirche mit Pfrin. Jeno.

An dieser Stelle wollen wir auf unserewöchentlichen Veranstaltungen hinweisen:montags, 20.00 Uhr, Chor; dienstags, 10.15Uhr, Gymnastk für Senioren; mittwochs,14.30 Uhr, Handarbeitskreis, 16.00 Uhr,Kinderchor ,,Kurze‘‘ (4–6 Jahre), Kinder-chor ,,Mittlere‘‘, 17.00 Uhr, Kinderchor,,Lange‘‘ (ab 9 Jahren), 18.00 Uhr, Abend-gebet in der Wichernkirche; freitags, 19.15Uhr, Kinderkirchhelferkreis.

Einen guten Monat März wünsche ichIhnen recht herzlich auch im Namen vonPfrin. Jeno und Pfr. Dr. Mössinger sowiealler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unse-rer Teilgemeinde.

Ihr Pfarrer vom 2. BezirkDavid S. Terino

Südviertel

SüdgemeindePfrin. Härterich, Steinstraße 34, Tel. 81892Pfrin. Ischinger, Lauffener Straße 7, Tel. 172358www.suedgemeinde.de

Emmaus-GemeindeKreuzkirchePfr. Wein, Mundelsheimer Str. 2, Tel. 252510Martin-Luther-KirchePfr. Niebling, Theophil-Wurm-Str. 4, Tel. 252233www.emmausgemeinde-heilbronn-evangelisch.de

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Am Sonntag, 2. März, wird zum Ge-meindemittagessen um 12 Uhr ins Gemein-dehaus eingeladen.

Die Kinderkirche lädt alle Kinder ganzherzlich ein zum Kinderfest am Sonntag,16. März, von 10.00 bis ca. 12.00 Uhr im

Südgemeindehaus. Es gibt Frühstück undein buntes fröhliches Programm.

Am Dienstag, 18. März, treffen sich um15 Uhr die Vertrauensfrauen.

Im Gottesdienst am Sonntag, 23. März,10 Uhr, wirken die Jungbläser des ökumeni-schen Posaunenchors CON FUOCO mit.

Der Kirchengemeinderat tagt öffentlicham Mittwoch, 26. März, um 19.45 Uhr imGemeindehaus.

Unsere Jugendmitarbeiter laden ein zumFilmabend am Freitag, 28.März, um 20.00Uhr. Es wird der Film gezeigt: ,,Der großeDiktator‘‘.

Seit drei Jahren schon bieten wir fürKinder im Kinderkirchalter an einemSamstag Vormittag das Regenbogenland an.Zusammen mit Pfarrerin Ischinger bereitetein Team aus Ehrenamtlichen das zweiein-halbstündige Programm vor. Meist in Formeines Theaterstückes wird eine biblischeGeschichte erzählt, passend zum Themawird gesungen und gebastelt.

Im Dezember waren sogar zwei Niko-läuse zu Besuch (Foto), ein Nikolaus imroten Kostüm und der Bischof Nikolaus.

Alle Kinder von 5 bis 12 Jahren, die dasRegenbogenland einmal ausprobieren wol-len sind herzlich eingeladen auf Samstag,29. März, von 10 Uhr bis 12.30 Uhr. DasThema lautet dieses Mal: Noah und derRegenbogen.

Den Monat März beschließt dasSonntagabendlob am Sonntag, 30. März,um 18 Uhr im Südgemeindehaus.

Weitere Informationen entnehmen Siebitte den wöchentlichen Infoblättern, die inden Schaukästen aushängen, und dem Inter-net unter www.suedgemeinde.de.

Mit herzlichen Grüßen, auch im Namenvon Pfarrerin Härterich und allen MitarbeitendenIhre Pfarrerin Elke Ischinger

Traditionell eröffnet der Weltgebetstagden März. Weltgebetstagsland ist Ägypten.

In diesem Jahr laden wir in die Katho-lische Kirche Maria Immaculata in derSchmidtbergstraße 29 ein, am Freitag, 7. 3.

um 15 Uhr. Wie immer gibt es anschließendein gemütliches Beisammensein. Vorbereitetwird der Weltgebetstag von einem ökumeni-schen Team, in dem neben Frauen aus unse-rer Gemeinde katholische und Syrisch-orthodoxe Frauen beteiligt sind.

Am Mittwoch, 19. März ist um 20 Uhrzum zweiten Mal Kino in der Kreuzkirche.Viele Jahre lang hatten wir etwa vier Kino-termine im Jahr im Jugend- und Nach-barschaftstreff in der Hoover-Siedlung. Dasist wegen Personalmangels dort leider nichtmehr möglich. Deshalb finden diese Kino-abende jetzt in der Kreuzkirche statt.Welcher Film gezeigt wird, entnehmen Siebitte der Tagespresse.

Am 30. März feiern wir Konfirmationin der Martin-Luther-Kirche. Gottes-dienstbeginn um 9.30 Uhr. Am 6. Aprilwird dann um 10 Uhr die Konfirmation inder Kreuzkirche folgen. Insgesamt werden25 Jungen und Mädchen eingesegnet. DieNamen entnehmen Sie bitte den entspre-chenden Listen in dieser Zeitung! Wir wün-schen allen Konfirmanden Gottes Segen aufdem Weg zum eigenen Glauben!

Die Anmeldung der neuen Konfir-manden wird am Dienstag, 8. April von17.00–18.30 Uhr für beide Gruppen in derKreuzkirche stattfinden.

Folgende Gruppen und Kreise laden ein:

In der Kreuzkirche:

Musik an der ChristuskircheSonntag, 23. März, 19.30 Uhr

OOrrggeell && EElleekkttrroonniikk iinn ddeerr PPaassssiioonnsszzeeiittu.a. Lothar Heinle, Uraufführung ,,spinis terrae‘‘ 2014,

Meditation über die Eisenzeichnung KRONEvon Peter Riek

Franz Liszt, Variationen über,,Weinen, klagen, sorgen, zagen‘‘

Lothar Heinle (Elektronik)Hans-Martin Braunwarth (Orgel)

Die InSaiter kommen!Am Sonntag, 9. März um 17 Uhr Kirchenkonzert

in der Martin-Luther-Kirche.Das Streichquartett bringt unter dem Titel ,,Fugen‘‘

Werke von J.S. Bach und W.A. Mozart zu Gehör.

Frauentreff: Montag, 24. März, 14.30Uhr: Leute, Land und Kirchen in Sieben-bürgen mit Pfr. Dr. Paul Varga.

Offener Gesprächskreis: Montag, 17.März, 20.00 Uhr: Pfarrer Kittel berichtetüber die Gehörlosenseelsorge.

Ruheständlerkreis: Dienstag, 11. März,14.30 Uhr. Thema wird noch bekanntgege-ben.

Café Kreuzkirche mit offener Kirche:Donnerstag, 13. und 27. März, 14.30 Uhr bis16.30 Uhr.

Am 16. März ,,Wahlcafé“ in der Kreuz-kirche von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, anläss-lich der Oberbürgermeisterwahl.

In der Martin-Luther-Kirche:

Bücher Café auf der Empore der Mar-tin-Luther-Kirche: 15. März, 14.–18.00 Uhr

Mit herzlichen Grüßen von PfarrerU. Niebling und allen Mitarbeitenden.

Ihr Pfarrer A. Wein

Sontheim

Matthäus-GemeindePfr. Treiber, Lauffener Straße 7, Tel. 252958mobil 0160-4589910www.matthaeuskirche-sontheim.de

Dietrich-Bonhoeffer-GemeindePfrin. Prinz, Robert-Bosch-Straße 82, Tel. 571485www.bonhoeffergemeinde-hn-sontheim.de

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Man spürte es deutlich in den Gottes-diensten, irgend etwas fehlte. Deshalb ent-standen ab den 60er Jahren damals sogenannte Neue Kirchenlieder, die teilweiseäußerst populär wurden. Das ,,Danke“ Liedkonnte man sogar bei ,,Sie wünschen wirspielen“ hören. Mit vielen dieser so genann-ten Neuen Liedern gestaltet unsere Matthäus-BAND den nächsten Abendgottesdienst am

Sonntag, 30. März um 18.00 Uhr im Mat-thäusgemeindehaus (siehe Kasten).

Zu unseren ,,normalen“ Gottesdiensten –sonntags um 10 Uhr – möchte ich Sie herz-lich einladen. Am 16. März feiern wir mit un-seren Konfi-3 Kindern einen Familiengot-tesdienst mit Abendmahl. Über alle ande-ren Gottesdienste informieren wir Sie aufSeite 7 dieser Ausgabe. Alle Kinder laden wirjeden Sonntag um 11 Uhr herzlich ein zumKindergottesdienst in der Matthäuskirche.

Die arabische Welt ist im Umbruch. Imarabischen Frühling 2011 demonstriertenhunderttausende Menschen auf dem Tahir-platz in Kairo für demokratische Freiheiten,menschliche Würde und Gerechtigkeit.

Die Hoffnung darauf, dass diese Anlie-gen Wirklichkeit werden dürfen, trägt auchdie Liturgie des diesjährigen Weltgebetstagsin sich. Sie kommt in diesem Jahr aus Ägyp-

ten mit dem Titel „Wasserströme in derWüste‘‘.

Zum Mitfeiern des ökumenischen Welt-gebetstags-Gottesdienstes am Freitag, den7. März um 18.30 Uhr in der Dietrich-Bon-hoeffer-Kirche laden die Frauen aus derBonhoeffer-, der Matthäus- und der Marti-nusgemeinde herzlich ein. Anschließend gibtes noch eine gesellige Runde mit kleinem Im-biss.

Sonntags laden wir ein zu unseren Ge-meindegottesdiensten um 10.30 Uhr in derDietrich-Bonhoeffer-Kirche am Jörg-Ratgeb-Platz 29.

Die Kinderkirche für Kinder von 3–12Jahren findet am 9. und 23. März zeitgleichmit dem Gottesdienst im Jugendraum desGemeindezentrums statt.

Am Sonntag, den 16. März feiern wireinen Familiengottesdienst mit unserenKindergartenkindern um 10.30 Uhr. Wirladen Familien mit Kindern herzlich dazuein.

Unsere neue Jungschar lädt Kinder von6–9 Jahren am Freitag, den 14. und 28. Märzvon 16.00–17.30 Uhr wieder zum fröhlichenund spielerischen Miteinander ein.

„Lieber live was erleben, als immer nurvor dem PC sitzen‘‘, das denkt sich auch dasMitarbeiterteam von Konfi-Point und lädtJugendliche ab dem Konfirmandenalter zummonatlichen Freitagstreff am 21. März um19.00 Uhr in die Jugendräume ein.

Der Treffpunkt für Ältere am Donners-tag, 13. März, 14.30 Uhr lädt an die Kaffee-tafel und zum Themennachmittag ,,Anstif-tung zum Glück‘‘ mit Ingrid Frey ein. (Ach-tung in der nächsten Zeit finden die Treffenim Clubraum statt).

Treff 60 Plus unternimmt am Freitag, 21.März um 14.00 Uhr einen Besuch im Mehr-generationenhaus Heilbronn in der Rauch-straße.

Tea Time – Zeit für Frauen lädt amDonnerstag, 27. März, 17.00 Uhr interes-sierte Frauen ein zum Thema, „Entwicklungdes Kinder- und Jugendbuches in Deutsch-land‘‘ mit Ute Jonscher.

Unsere wöchentliche Gruppen:Eltern-Kind-Kreis: mittwochs, 9.15–10.45UhrGedächtnistraining: dienstags, 10–11 UhrFrauentreff: mittwochs, 9.00 UhrYoga-Gruppe: mittwochs, 14.45–16 UhrSingkreis: donnerstags, 20.00 Uhr

Herzliche Einladung zu allen Veranstal-tungen. Unsere Gruppen freuen sich jeder-zeit über neue Teilnehmerinnen und Teil-nehmer.

Besuchen Sie auch unsere homepage:www.bonhoeffergemeinde-hn-sontheim.de

Es grüßt Sie im Namen der Bonhoefferkirchengemeindeund ihren MitarbeitendenPfarrerin Anette Prinz

Bei Eva’s Evening stellt am Donnerstag,13. März um 19.30 Uhr im GemeindehausFrau Schmidt von der gleichnamigen Sont-heimer Bäckerei ,,Die Brezel & Co.‘‘ vor.

Im Gespräch am Morgen erzählt am 6.März Dorle Schlamp ,,Geschichten aus Sont-heim‘‘ und am 20. März spricht ApothekerinWaltraud Stein-Rudolph über ,,Nahrungser-gänzungsmittel‘‘ – jeweils um 10 Uhr in derCafeteria des Hauses ,,Casa Reha“ in derKarl-Döft-Straße 10.

Im Seniorentreff ,,Von und zu 65‘‘ schil-dert der Weingärtner Ulrich Drautz amDienstag, 18. März um 15 Uhr im Gemein-dehaus Ein Jahr im Weinberg.

Unsere Vertrauensfrauen treffen sichwieder am Mittwoch, 11. März. Dem Ge-meindebrief wird auch das Material zur Klei-dersammlung für Bethel beiliegen.

Unsere Feier zum Weltgebetstag ist am 7.März, 18.30 Uhr im Bonhoeffer-Zentrum(s. S.3).

Mit besten Wünschen im Namenaller Mitarbeitenden grüßt SieIhr Pfarrer Matthias Treiber

Abendgottesdienstam Sonntag, 30. März, 18.00 Uhr im Matthäus-

Gemeindehaus, Lauffener Straße 9 mit dem Thema,,Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt‘‘Kirchenlieder der 60er und 70er Jahre

Mit dem Thema Diakonie befassen sich gegenwärtig unsere Kon-firmanden. Neben einem Besuch der Beschützenden Werkstättestand auch das Projekt ,,Respekt“ der Mitternachtmission mitMichaela Bertsch (Foto) auf dem Programm.

Ansonsten zeigt sich in diesem Monat wie-der bei vielen Veranstaltungen die ganzeBreite unseres Tuns:Zur Bibelstunde treffen wir uns am Diens-tag, 11. März von 15.00 bis 16.00 Uhr in denbetreuten Seniorenwohnungen in der Bott-warbahnstraße 24. Die Bibelstunde stehtallen offen!

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Gottesdienste

Kontakte:Evang. PrälaturPrälat Harald StumpfAlexanderstr. 70Tel. 161116, Fax 162725

DekanatamtDekan Otto FriedrichWilhelmstr. 18Tel. 991010, Fax 9910110

SchuldekanJürgen HeuscheleAm Wollhaus 13Tel. 80671, Fax 962418

Citypfarramt undEv. ErwachsenenbildungPfrin. Gunhild RiemenschneiderKirchbrunnenstr. 32, Tel.179850

Ev. Fachberatungfür KindergartenarbeitAm Wollhaus 13Tel. 7979495 und 7979496

Diakoniestation(Krankenpflege)Moltkestr. 25Tel. 93240

Diakonisches Werk HNSchellengasse 7+9Tel. 96440www.diakonie-heilbronn.de

Beratungsstelle für FrauenTel. 81497Telefonseelsorge(Tel. gebührenfrei)0 800 111 0 111

Arbeitskreis Leben(Suizidprävention)Bahnhofstr. 13Tel. 164251

PsychologischeBeratungstelleSchellengasse 7+9Tel. 964420

Evang. JugendwerkAm Wollhaus 13Tel. 3909860, Fax 3909880

CVJM HeilbronnAm Wollhaus 13Tel. 87020, Fax 963479

Kirchenpflege Heilbronn(Kirchl. Verwaltung)Am Wollhaus 13Tel. 93570, Fax 935733

AltenheimseelsorgePfarrer Hans MayerAm Wollhaus 13Telefon 0172/7027454Diakon LuikertStadtmühlgasse 5, WeinsbergTel. 07134/9184843Fax 07134/9184843

KlinikseelsorgeKlinikum Am GesundbrunnenPfr. Michael KazmaierTel. 494082Pfr. Roland OpitzTel. 0172/7450910

Die Telefonnummern derGemeindepfarrämter findenSie auf Seite 3–6Ambulanter Hospizdienst e.V.Moltkestr. 25Tel. 932442Fachberatungsstelle fürWohnungsloseSüdstr. 35, Tel. 962349Gildetreff für StadtarmeWolfganggasse 5Mittagsbegegnungsstättein der Nikolaikirche

Aktuelle Hinweise zu den Gottesdienstenfinden Sie unter www.kirche-heilbronn.de.

Sonntag, 2. März Kilianskirche, 9.30 Uhr (m.Abm.) und 11.00Uhr (Eding) – Christuskirche, 10.00 Uhr(Ischinger) – Dietr.-Bonhoeffer-KircheSontheim, 10.30 Uhr (Präd. Philipp) –Kreuzkirche, 10.30 Uhr (Wein) – Martin-Luther-Kirche, 9.15 Uhr (Wein) – Matthäus-kirche Sontheim, 10.00 Uhr (Treiber) –Nikolaikirche, 9.30 Uhr (Koring) – Wart-bergkirche, 10.30 Uhr (Koring) – Wichern-kirche, 9.45 Uhr (Jeno) – Klinikkapelle amGesundbrunnen, 10.00 Uhr (Opitz)

Freitag, 7. März – Weltgebetstag St. Augustinus, 15.00 Uhr – Maria Immacu-lata, 15.00 Uhr – Dietr.-Bonhoeffer-KircheSontheim, 18.30 Uhr – Kilianskirche, 19.30Uhr

Sonntag, 9. März Kilianskirche, 9.30 Uhr und 11.00 Uhr (Sauer) – Christuskirche, 10.00 Uhr (Härterich) – Dietr.-Bonhoeffer-KircheSontheim, 10.30 Uhr (Prinz) – Kreuzkirche,10.30 Uhr (Pfr.i.R. Spengler) – Martin-Luther- Kirche, 9.15 Uhr (Pfr.i.R. Spengler)– Matthäuskirche Sontheim, 10.00 Uhr(Treiber) – Nikolaikirche, 9.30 Uhr (Häusinger) – Wartbergkirche, 10.30 Uhr(m.Abm./Häusinger) – Wichernkirche, 9.45Uhr (m.Abm./Mössinger)

Sonntag, 16. März Kilianskirche, 9.30 Uhr (mit Musik) und11.00 Uhr (Stumpf) – Christuskirche, 10.00Uhr (m.Abm./Härterich) – Dietr.-Bonhoef-fer-Kirche Sontheim, 10.30 Uhr (Fam.GD/Prinz) – Kreuzkirche, 10.30 Uhr (Niebling)– Martin-Luther- Kirche, 9.15 Uhr (Niebling)– Matthäuskirche Sontheim, 10.00 Uhr(Fam.GD m.Abm./Treiber), 15.00 Uhr(Ungar. GD im Gemeindehaus – Nikolai-kirche, 9.30 Uhr (m.Abm./Koring) – Wart-bergkirche, 10.30 Uhr (Häusinger) –Wichernkirche, 9.45 Uhr (Mössinger) –Klinikkapelle am Gesundbrunnen, 10.00Uhr (Kazmaier)

Sonntag, 23. März Kilianskirche, 9.30 Uhr (mit Chor) und11.00 Uhr (Friedrich) – Christuskirche,10.00 Uhr (m.Jungbläsern/Ischinger) –Dietr.-Bonhoeffer-Kirche Sontheim, 10.30Uhr (m.Abm./Prinz) – Kreuzkirche, 10.30Uhr (Wein) – Martin-Luther- Kirche, 9.15Uhr (Wein) – Matthäuskirche Sontheim,10.00 Uhr (Treiber) – Nikolaikirche, 18.00Uhr (AbendGD) – Wartbergkirche, 10.30Uhr (Koring) – Wichernkirche, 9.45 Uhr(Jeno)

Sonntag, 30. März Kilianskirche, 9.30 Uhr und 11.00 Uhr(Stumpf) – Christuskirche, 10.00 Uhr (Härterich) – Dietr.-Bonhoeffer-KircheSontheim, 10.30 Uhr (Präd. Stücklen) –Kreuzkirche, 10.30 Uhr (Varga) – Martin-Luther- Kirche, 9.30 Uhr (Konfirmation/Niebling) – Matthäuskirche Sontheim,10.00 Uhr (Treiber), 18.00 Uhr (AbendGDim Gemeindehaus – Nikolaikirche, 9.30Uhr (Koring) – Wartbergkirche, 10.30 Uhr(Posaunenchor-Jubiläum/Häusinger) –Wichernkirche, 9.45 Uhr (Terino)

Vesperkirche

Die Vesperkirche in der Nikolaikirche wandelt sich zur Mittagsbegegnungsstätte. Die Aufbaugilde bie-tet hier unter der Woche eine „Mahlzeit für Leib und Seele‘‘. Zusammen mit der Nikolaigemeinde lädtsie nun dazu ein, dort am Ende der Sülmerstraße doch einfach einmal vorbeizuschauen und interessanteErfahrungen zu machen. Geöffnet ist die Mittagsbegegnungsstätte Mo., Di., Do., Fr. von 12.15 Uhr bis14.30 Uhr, mittwochs hat von 14–16 Uhr das Nikolai-Café geöffnet. Zur Unterstützung sucht die Auf-baugilde Aufbau-Paten, die die Arbeit unterstützen. Infos unter www.aufbaugilde.de

OstergartenDie Ostergarten des Ev. Jugendwerks ist

in diesem Jahr vom 31. März bis 11. April imWartberggemeindehaus aufgebaut. Der WegJesu zu Kreuz und Auferstehung kann hiererlebt und vielleicht im wörtlichen Sinne neubegriffen werden. Am Mittwoch, 2. April undFreitag, 4. April sind jeweils um 18.00 Uhr öf-

fentliche Führungen, ansonsten kann fürGruppen jeden Alters eine ca. 60-minütigeFührung vereinbart werden bei MiriamKlemp, Telefon 0151-40242929 oderm.klemp@ejw-heilbronn.de. Der Eintritt istfrei. Um eine Spende zur Deckung der Un-kosten wird gebeten.

www.kirche-heilbronn.de

Kirchenmusikan der KilianskircheSamstag, 8. März, 18 UhrSTUNDE DER KIRCHENMUSIKVokalensemble Alto e Basso,,Die mit den Tränen säen‘‘Werke von Schütz, Purcell, Gorecki,Bach & Telemann

Sonntag, 16. März, 17 UhrORATORIENKONZERTBruckner: Messe Nr. 1, d-MollSchubert: Sinfonie Nr. 7, h-Moll,,Unvollendete‘‘Heinrich-Schütz-Chor Heilbronn,Heilbronner Sinfonie Orchester & SolistenLeitung: Michael Böttcher

Samstag, 22. März 18 UhrSTUNDE DER KIRCHENMUSIKJ.S. Bach zum 329. GeburtstagSuite h-moll BWV 1067Kantate 182 ,,Himmelskönig, sei willkommen‘‘Agnes Karasek (Traversflöte),VokalensemblePlus HeilbronnLeitung: Stefan Skobowsky

Samstag, 29. März, 18 UhrHEILBRONNER MEISTERKONZERT –ORGELKONZERTim DeutschordensmünsterGabriele Marinoni (Stuttgart/Como)Werke von Liszt, Gottschalg und Reubke

Veranstaltungen und Termine

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Die neuen Reisekataloge der Diakoniesind erhältlich.

Offener Mittagstisch: Sonntag, 9. Märzab 11.30 Uhr in der Schellengasse 7+9.Anmeldung erforderlich: Tel. 964490.Begegnungscafé Diakonie:Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch,13 bis 17 Uhr; Dienstag und Donnerstag,12 bis 17 Uhr.Mittagstisch: Dienstag und Donnerstag12.00 bis 13.00 Uhr.

Informationen über alle Angebote gibtes im Begegnungscafé, Schellengasse7+9, Telefon 964490 und 964431.

DiakonischesWerkBezirksstelle Heilbronn

City-Kirche &ErwachsenenbildungDienstag und Donnerstag, 12.15 UhrAtempause, Musik – Meditation –Segen, Kilianskirche.Dienstag und Donnerstag, 15.00 bis17.00 Uhr, Offene Tür, Gespräch – Seel-sorge – Beratung, Kilianskirche.ab Dienstag, 11. März, 20.00 UhrDie Achtsamkeit des Herzens –Kontemplation (9x)Kurs für Menschen mit Erfahrung inStilmeditation – Leitung: Gunhild Rie-menschneider (20 €)ab Donnerstag, 13. März, 10 UhrDas Alte Testament als Wurzeldes Christentums (5x)Leitung: Martin Uwe Schmidt (25 €)ab Donnerstag, 13. März, 19.30 UhrTheologie für Neugierige (4x)AnthropologiekursLeitung: Gunhild Riemenschneider undAngelika Spieth (20 €)ab Donnerstag, 20. März, 17.30 UhrTanz zwischen Arbeit und Abendessen(3x) – Leitung: Marianne Keller (15 €)Freitag, 28. März, 12.30 UhrLesen und LöffelnLiterarische Mittagspause mitDorothea Braun-Ribbat (4 €)Alle Kurse im Kilianshaus, Kirchbrun-nenstraße 32, Anmeldung: Tel. 179850

Das hat den klugen Köpfen auf dem Gaffenberg schon Kopfzerbrechen bereitet. Auf die bisher seit 1927ununterbrochen von Männern besetzten Jugendpfarrstelle in Heilbronn ist jetzt nämliche eine Frau be-nannt worden, Christine Marschall (oben rechts). Soll sie nun Oberonkelin heißen? Eine Obertante gibtes ja schon. Andere schlugen Frau Oberonkel oder Oberobertante vor, oder , ganz naheliegend als Vorge-setzte des Obersheriffs einfach: Marshall? (Fotos: Gaffenberg/privat)

Das Beste zum Schluss

JungeSenioren

Jeweils 14.30 Uhr im Hans-Rießer-Haus,Am Wollhaus 13 (Eintritt jeweils 4 € ):

3. März: Was bleibt von der DDR? (StD.i.R. Bernhard Müller);

10. März: Christliche Werte im Alltag(Prälat i.R. Paul Dieterich;

17. März: Märchen und Deutung amBeispiel des Märchen ,,Die Kristallku-gel‘‘ der Gebrüder Grimm (Petra AnnaSchmidt, Erzählerin);

24. März: Altersarmut – Vermeidbaroder unabdingbar? (Frank Stroh, VdK);

31. März: Islamische Demokratiebewe-gung in Ägypten (Johannes Söhner, Pro-jektleiter).

Gustav-Adolf-FrauenkreisAm Dienstag, 18. März berichtet DiakonisseRunhild Brakmeier aus der diakonischen Ar-beit der Ev.-luth. Kirche in Brasilien – um15 Uhr in der Mötkestraße 80.

Klavier gesucht!Der Kindergarten Ackermannstift sucht fürseine Arbeit ein Klavier oder ein elektrischesKlavier – geschenkt oder als Dauerleihgabe.Kontakt: Frau Fronius, Telefon Acker-mannstift 07131/252780.

Bücher-CaféAm Samstag, 15. März von 14 Uhr bis 18Uhr in der Martin-Luther-Kirche. Ansprech-partner: Kevin Ferguson, Telefon 1246887.