Klartext Final

KLARTEXTDie Mitgliederzeitung der SPD im Vogtland

17. Jahrgang Ausgabe: Mai | Juni

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DER STREIT MIT DER

Der Streit mit der GEMA +++ Sachsen feiern in Freiberg +++ Unser Unterbezirk auf dem Landesparteitag +++Spare in der Zeit... +++ Der lange Schatten der Wismut +++ Elsterradweg dauert—Flusskonferenz soll helfen +++ Jusos treffen sich zur Landesdelegiertenkonferenz +++ 10. Juso-Pöhl-Beachen Turnier +++ Feiern zum Jahresende jetzt planen! +++ Sicherheit und Polizeistruktur im grenznahen Raum +++ Erste Sitzung der AG Wahlen +++ Ich bin Blindtext. Von Geburt an +++ Ich bin Blindtext. Von Geburt an +++ Termine +++ Sonstiges

Der Streit mit der GEMA

Sachsen feiern in Freiberg

Sylvia Menzel, Ortsverein Gölschtal

Oliver Großpietzsch, Ortsverein Reichenbach

Die neuen Tarife der GEMA für die Musikwiedergabe Es existiert auch eine Onlinepetition, die die Rück-

bei Veranstaltungen werden derzeit heiß diskutiert. nahme der neuen Tarife fordert. Die GEMA indes hält

Worum geht es dabei? Die GEMA vertritt in Deutsch- an den neuen Tarifen fest. Es ist also ein fairer

land die Urheberrechte von mehr als 64.000 Interessen-ausgleich zwischen den Urhebern und den

Komponisten, Textautoren und Musikverlegern. In Nutzern von Musik erforderlich.

dieser Funktion wurde sie vom Gesetzgeber er-

mächtigt, pauschale Vergütungen für die Musik-

nutzung zu erheben. Die Höhe der Vergütung wird in

so genannten Tarifen geregelt. Diese Tarife sollen zum

1. Januar 2013 geändert werden. Ziel war eine Verein-

fachung von derzeit 11 unterschiedlichen Tarifen auf

künftig 2 Tarife. Dabei sollen nur noch die Höhe des

Eintrittsgeldes und die Veranstaltungsgröße zur

Berechnung der fälligen Vergütung herangezogen

werden. Doch genau hier gibt es unterschiedliche Auf-

fassungen, wie dieser aussehen könnte. Während die Doch genau hier gibt es große Befürchtungen. Frühere DEHOGA Verhandlungen auf der Basis der Rabatte fallen weg, Zuschläge kommen hinzu und die veröffentlichten Tarife ablehnt, schlägt die LiveMusik- Berechnungsgrundlagen sind umstritten. Deshalb Kommission vor, Tanzveranstaltungen wie Live-fürchten zahlreiche Clubs, Diskotheken, Gaststätten konzerte zu behandeln. Die GEMA wiederum setzt auf und Veranstalter Kostensteiger-ungen um mehrere das Ergebnis des Schlichtungsverfahrens, welches hundert Prozent. Dies hätte unweigerlich den Ruin allerdings frühestens im April kommenden Jahres zu dieser Unternehmen zur Folge. Deshalb formiert sich erwarten ist. Dabei ist eines unstrittig: Ein Club-Protest, gehen tausende Menschen auf die Straße und sterben muss auf jeden Fall verhindert werden! berichten die Medien vermehrt über das Problem.

Vom 7. bis 9. September trafen sich die Sachsen in

Freiberg, um zu feiern. Nach dem ersten Tag der

Sachsen 1992 fand dieser nun zum zweiten Mal in der

Bergstadt statt. Auch die sächsische Sozialdemokratie

war vor Ort. Es gab einen Stand der Landtagsfraktion

am Freiberger Busbahnhof und im Festumzug wurde

der Prozess gegen August Bebel dargestellt. Im

sogenannten „Geheimbundprozess“ wurden

zwischen dem 26. Juli und dem 4. August 1886 neben Stand in der Innenstadt zeigte die Innovationen aus August Bebel weitere Parteimitglieder angeklagt. Das Reichenbach und informierte über die Möglichkeiten Freiberger Landgericht verurteilte ein halbes Dutzend des Studiums an der Textilfachschule. Leider brach der führende Sozialdemokraten zu sechs Monaten MDR seine Übertragung vom Festumzug am Sonntag Gefängnis. Dieser Prozess war der Auftakt zu einer genau beim Wagen der FH Zwickau ab. Dennoch bleibt Reihe von Anklagen, bei denen über 100 Genossinnen zu hoffen, dass Herr Tillich und Herr Röseler auf ihren und Genossen verurteilt wurden. Neben der sonnigen Plätzen am Donatsturm die Forderung aus Sozialdemokratie waren auch die„Textiler“ der Reichenbach gelesen haben: „Kein EX für die TEX!Zwickauer FH Außenstelle Reichenbach vor Ort. Ein

„Frühere Rabatte fallen weg,

Zuschläge kommen hinzu

und die Berechnungsgrundlagen

sind umstritten.“

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Bund - Land

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Unser Unterbezirk auf dem Landesparteitag

Spare in der Zeit...

Silvia Wenzel, Ortsverein Göltzschtal

Rolf Schwanitz, MdB

Am 22. und 23. September 2012 fand der ordentliche Landesparteitag der SPD Sachsen in Dresden statt. Neben der Neuwahl des Landesvorstandes stand die Diskussion von 76 Anträgen, vier davon aus dem Vogtland, auf der Tagesordnung. Bei der Wahl der Führungsspitze gab es keine Überraschungen. Martin Dulig wurde als Vorsitzender ebenso im Amt bestätigt wie seine beiden Stellvertreterinnen Dr. Eva-Maria Stange und Petra Köpping sowie Dirk Panter als Generalsekretär und Sven Schulze als Schatzmeister. Erfreulich für unseren Unterbezirk: Auch Juliane Pfeil Während der Antrag "Gemeinsame Arbeits-gruppe wurde erneut als Beisitzerin in den Landesvorstand Wismut" ohne Aussprache angenommen wurde, gewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurde Martin wurde unser Antrag "Die soziale Stadt der Zukunft" Hahn als Beisitzer der Schiedskommission. Neuge- von Benjamin Zabel in einem leidenschaftlichen wählt wurde Silvia Wenzel als Mitglied der Redebeitrag vorgestellt. Zwar gab es hierzu Kontrollkommission. Damit ist der Unterbezirk bedauerlicherweise keinen Diskussionsbedarf, aber Vogtland im Landesverband Sachsen personell gut der Antrag selbst fand eine große Mehrheit. Ganz vertreten. anders das Bild bei unserem Antrag "Rechte von

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Ebenfalls erfolgreich war der Ortsverein Reichenbach kirchlichen Einrichtungen". Hier wurde sehr ausgiebig und Umgebung mit seiner Bewerbung beim Anna- und sehr leidenschaftlich, aber leider nicht immer Zammert-Preis. Für sein Projekt "Alternativer sachlich, diskutiert. Am Ende jedoch wurde dieser Stadtplan - Erinnerungsorte der Sozialdemokratie in Antrag mit 56 Ja- und 57 Nein- Stimmen abgelehnt. Reichenbach" erhielt der Ortsverein den dritten Preis. Für den Antrag "Erhalt der West-sächsischen Unsere Anträge hingegen fanden unterschiedliche Hochschule Außenstelle Reichenbach" hatte der Resonanz. Landesparteitag keine Zeit. Ein Schelm, wer Böses

dabei denkt.

Bund - Land

Deutschland steht wirtschaftlich und finanziell die nicht das Ergebnis der schwarz-gelben zurzeit noch gut da. Nicht zuletzt dank der Regierungspolitik sind. Die Bundesregierung geht bei Arbeitsmarktreformen von Rot-Grün ist die Situation ihren Planungen davon aus, dass die günstige am Arbeitsmarkt entspannt. Das führt dazu, dass bei Zinssituation erhalten bleibt.allen Sozialversicherungen die Einnahmen durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte steigen. Gleichzeitig sinken die Kosten in der Arbeits- Die Mehreinnahmen aus der guten konjunkturellen losenversicherung aufgrund geringerer Arbeitslosen- Entwicklung sind bereits dauerhaft zur Finanzierung zahlen. Der Staat wird auch an anderen Stellen von Steuersenkungen verplant. Dabei wird nicht nur finanziell stark entlastet. So boomt der Export, was nicht gespart, sondern noch zusätzlich Geld für sich schließlich in höheren Steuereinnahmen populistische Klientelpolitik der Regierungsparteien widerspiegelt. Gleichzeitig sinkt die Zinsbelastung für ausgegeben, wie das Beispiel des Betreuungsgeldes Deutschland. Bei kurzfristigen Krediten konnte der zeigt. Auch die einzelnen Ministerien erhalten Staat zeitweilig sogar an der Kreditaufnahme zusätzliche Gelder für den Haushalt 2013. Schließlich verdienen. Passt es da zusammen, dass Deutschland ist dann Bundestagswahljahr und da schaden zusätzliche Schulden aufnimmt, anstatt die Neuver- zusätzliche Gelder für die "Öffentlichkeitsarbeit" schuldung abzubauen, dabei aber von seinen nicht. Da wo es aber um die Gestaltung und Sicherung europäischen Nachbarn stärkere Anstrengungen bei der Zukunft geht, wird überproportional gekürzt. Das der Haushaltskonsolidierung fordert? Wo bleiben die betrifft z.B. die Ausgaben für Städtebau und Wirt-deutschen Anstrengungen? Es wird weiterverfahren schaftsförderung. Vor allem wirtschaftlich schwache wie bisher. Die scheinbar gute Bilanz entsteht eben Regionen, die auf diese Förderung angewiesen sind, nur durch die erwähnten positiven Entwicklungen, werden besonders darunter zu leiden haben.

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Der lange Schatten der Wismut

Elsterradweg dauert—Flusskonferenz soll helfen

Lutz Kätzel, Ortsverein Plauen

Lutz Kätzel, Ortsverein Plauen

Ortsvereine

Die alte Wismut ist Geschichte. Mit dem Ende der DDR Gelände um den ehemaligen Bahnhof Großfriesen endete 1990 die Produktion des weltweit drittgrößten aufwendig saniert. Insgesamt hat die Wismut GmbH Uranproduzenten. Der Abbau von Uran beschränkte bis Ende 2011 5,53 Mrd. Euro für Sanierungen sich auf die heutigen Bundesländer Sachsen und eingesetzt. Jedoch hat die Wismut mehr Hinterlassen Thüringen. Von 1946 bis 1990 wurden 231.400 Tonnen als Umweltund Gesundheitsschäden. Im Archiv Uran produziert. Mit der Umwelt und den Menschen liegen 44 Jahre Industriegeschichte vom Brigade-gingen die Besatzungsmacht und der Staat der tagebuch bis zur umfangreichen Kunstsammlung. "Arbeiter und Bauern" nicht zimperlich um. So wurde Alte Krankenakten helfen heute weltweit bei der die Wismutsanierung eine der großen Aufgaben der Vorsorge im Uranbergbau. Sanierungstechnologie, Wiedervereinigung. Dass die Sanierung so gelang, ist wie sie die heutige Wismut GmbH einsetzt, wird auch dem Engagement des Politikers Rolf Schwanitz international nachgefragt. Mehr zur Geschichte der zu verdanken, welcher im Wesentlichen die Wismut gibt‘s im Wismutmuseum oder unter: Staatsverträge initiierte. Auch im Vogtland hat die Wismut Hinterlassenschaften. Im Kreis wurde von November 1946 bis Juni 1960 Uranerz bis in eine Tiefe von 800 Metern abgebaut. Insgesamt wurden 959 Tonnen reines Uran gewonnen. Die Halden bei Mechelgrün sind markantestes und sichtbares Zeichen des Uranbergbaus in der Region. Um den Schneckenstein wurde intensiv nach Uran gegraben. 61 Objekte, davon 49 Halden, liegen hier Übertage. Untertage liegen 67 Schächte und Stollendes alten Bergbaus. Radioaktiv belastet, waren alte Schlämmteiche und Verladestationen. Die davon ausgehende Gefahr konnte in den 22 Jahren im wesentlichen beseitigt werden. Derzeit wird das

Der Elsterradweg ist der Hauptradweg durch das verlauf nicht den Radtouristen, sondern die Vogtland. Von der Grenze bei Bad Elster bis zur Sanierung seiner Gemeindestraße, auf der der Thüringer Grenze bei Sachswitz sind es um die 80 km, Radtourist dann fahren darf. Bis zur Vermarktung des die mit Beschluss des Kreistages bis 2014 ausgebaut Radweges muss noch einiges getan werden. werden sollten. Dazu gehört noch eine Anfahrt vom Mithelfen soll die 3. Flusskonferenz „Weiße Elster“ am Bahnhof Bad Brambach zur Elsterquelle in Tschechien 12.11.2012 in Gera. In Gera geht es auch um den Ausbau bei Asch. Doch die Landesregierung machte einen des Radweges entlang der Elster. Kontakt unter Tilo Strich durch die Pläne des Landkreises. Wie oft sind die Wetzel: [email protected] Zusagen der Landesregierung, wenn es um Geld geht, nichts wert. Die Förderung wurde um 15 Prozent abgesenkt. Damit erhöht sich der Eigenanteil, welchen der Kreis aufbringen muss. Gleichzeitig besteht die Landesregierung auf dem Grunderwerb des Radweges. Und das dauert bei störrischen Eigentümern oder lässt, was noch viel fataler ist, keinen optimalen Streckenverlauf zu. Der Bau verzögert sich. Der Kleingeist mancher Kommunal-politiker tut sein Übriges. Allein der Streckenverlauf im Gebiet unterhalb von Plauen hat neben den Interessen des Naturschutzes mit Ortschaftsräten zu tun, die glauben, der Radtourist ist mehr an dem Besuch ihrer Ortschaft als an einem Flussradweg interessiert. Manch Bürgermeister sieht im Strecken-

Tilo Wetzel (SPD Gera) und Michael Clobes (SPD Leipzig)

www.vogtlaendisches-bergbaumuseum.de

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Jusos treffen sich zur Landesdelegiertenkonferenz

10. Juso-Pöhl-Beachen Turnier

Christian Schneemann, Jusos Vogtland

Tobias Neidel, Vorsitzender Jusos Vogtland

Am 21.07.2012 fand das zehnte Juso-Pöhl-Beachen Turnier an der Talsperre statt. Verschiedene Teams, bestehend aus aktiven Jusos, Freunden und Neugierigen, trafen sich zum alljährlichen Volleyball- Wettbewerb. Als Hauptpreis winkte eine Fahrt nach Berlin mit Rolf Schwanitz, aber auch für die Zweit- und Drittplatzierten war eine kleine Anerkennung geplant. Vormittags um 9 Uhr trafen sich die ersten Helfer, um Bänke, Tische und die Spielfelder aufzubauen, so dass kurz nach 10 Uhr der Spielbetrieb beginnen konnte. Gespielt wurde in zwei Phasen, in der Vorrunde im System „jeder gegen jeden“ und in den Spielen um Platz 3 und 1 mit jeweils drei Sätzen. Für das leibliche Wohl und eine musikalische Umrahmung während des Turniers war gesorgt. Auch wenn sich das Wetter an diesem Tag nicht unbedingt von seiner besten Seite zeigte, so tat es doch dem Spaß beim sportlichen Wettkampf keinen Abbruch. Im Finale konnten sich schließlich Luisa Scheer und Nicola Mohringer durchsetzen und gewannen die Berlinfahrt. Zum Schluss stand für alle Beteiligten fest, dass das Turnier ein voller Erfolg war und dass im nächsten Jahr die Tradition des Pöhl-Beachens fortgesetzt werden soll.

JUSOS

Am 28. Juli fand die Landesdelegiertenkonferenz der vom Leitantrag für die Vorbereitung der anstehenden Jusos Sachsen in Borna statt. Unsere Delegation, die Wahlkämpfe, über die Wahrung persönlicher Rechte auf der letzten Unterbezirkskonferenz der Jusos bei Polizeieinsätzen bis hin zur Reformierung der Vogtland im Mai gewählt wurde, bestand aus Energieeffizienzklassen. Auf der Tagesordnung stand Elisabeth Rost (Beisitzerin), Juliane Pfeil (ehem. stellv. aber neben der Abstimmung über die eingebrachten Vorsitzende Jusos Sachsen), Tobias Neidel (Vorsitzen- Anträge auch die Neubesetzung einiger Funktionen der), Kevin Hartwig (stellv. Vorsitzender) und im Landesvorstand. Durch Rücktritt von Tino Buksch, Benjamin Zabel (Delegationsleiter). Des Weiteren Juliane Pfeil und Katharina von Schäwen war es fungierten Klemens Löffler (Beisitzer) und Christian erforderlich, einige Positionen auf Landesebene neu Schneemann (stellv. Vorsitzender) als Helfer und zu besetzen. Dabei wurden Tommy Jehmlich aus dem Martin Hahn war Mitglied des Tagungspräsidiums. UB Mittelsachsen zum neuen Landesvorsitzenden

gewählt und Caroline Hühn und Katharina Schenk zu Die Jusos Vogtland waren also mit 8 Genoss*Innen auf seinen Stellvertreterinnen ernannt. Zudem bot sich der Landesdelegiertenkonferenz vertreten. Die uns die Möglichkeit, unseren Vorsitzenden Tobias Geschlechterquote unserer Delegation lag bei 40%. Neidel in den Landesvorstand zu wählen. Dieser wird Vor der Landesdelegiertenkonferenz nahmen wir an nun, mit einem starken Wahlergebnis von 90%, die einer gemeinsamen Delegiertenvorbesprechung mit Funktion des Beisitzers besetzen und sich thematisch den Unterbezirken Mittelsachsen und Chemnitz teil. vor allem in die Bereiche Inneres und Sicherheit Das gemeinsame Besprechen der Anträge liefert eine einbringen. Mit den getroffenen Beschlüssen und Menge an Eindrücken und Meinungen und bot damit dem neuen Landesvorstand sind die Jusos Sachsen einen tieferen Einblick in die verschiedenen, teilweise nun, bereit, die kommenden Aufgaben und den auch komplexen Themengebiete. Das große Wahlkampf 2013 freudig anzugehen. inhaltliche Spektrum der Beschlüsse reichte dabei


an der Elsterquelle (v. links)

Impressum

Herausgeber

Redaktion

Rolf Schwanitz, MdBSPD - Unterbezirk Vogtland

Kay Burmeister (V.i.S.d.P.), Melanie Künzel,Sebastian Schäfer

Klartext – Mitgliederzeitschrift

der SPD im Vogtland

Freiheitsstraße 1308523 PlauenTel.: 03741 / 134118Fax: 03741 / 708483E - Mail: [email protected]

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Jahresende jetzt planen!

der AG Wahlen

Polizeistruktur im

grenznahen Raum

Oliver Großpietzsch, Ortsverein Reichenbach

Kay Burmeister, UB-Vorsitzender

Kay Burmeister, Ortsverein Adorf

Ortsvereine


an der Elsterquelle (v. links)

Das Jahr geht zu Ende und alle möglichen sozialen Gruppen planen ihre Feiern zum Jahresende. Ob gemütlicher Abend in der Gaststätte, Bowling oder Kegeln, Konzertbesuch oder ein Gesangsabend, Ihr solltet jetzt anfangen, Euch Gedanken zu machen. Sprecht zeitnah mit Euren Mitgliedern mögliche Termine ab, denn wer zuerst kommt, malt zuerst, und Ihr müsst Euch jetzt noch nicht nach den vielen anderen Terminen richten. Gerade bei beliebten Veranstaltungsorten ist es schwierig, den gewünsch-ten Termin zu bekommen, daher entweder alter-nativen Termin mit abstimmen oder anderen Ort in die Überlegungen einbeziehen. Für die Form Eurer Veranstaltung ist es wichtig, immer daran zu denken, dass es eine Feier für Eure Mitglieder ist. Das Aus-klingenlassen des Jahres und ein kleiner Rückblick sollte im Zentrum stehen und allgemeine Gespräche den Rahmen bilden. Als Hilfe ist das Handbuch „Feste feiern“ immer einen Blick wert. Für alle, die es nicht in Druckform vorliegen haben, ist es über die Website www.spd.de (einloggen, dann „Mein Bereich“, dann „Handbücher“) online abrufbar. Viel Spaß beim Planen und Feiern!

Die kommenden beiden Jahre stehen ganz im Zeichen vieler entscheidender Wahlen. Neben der Bundes-tagswahl 2013 werden wir 2014 die Landtagswahl, die Kreistagswahl, die Stadt- und Gemeinderatswahlen sowie mehrere Bürgermeisterwahlen zu bestreiten haben. Für ein gutes Abschneiden unserer SPD wird nicht nur eine gute Vorbereitung, sondern auch Eure Unterstützung und Erfahrung von großer Wichtigkeit sein. Mit der Arbeitsgruppe Wahlen möchte der Unterbezirksvorstand jedes Mitglied zur Mitarbeit an Wahlkampf-konzepten herzlich einladen. Ziel dabei soll unter anderem auch die Suche und Gewinnung geeigneter Bewerberinnen und Bewerber sein. Entsprechend der Euch bereits zugegangenen Ein-ladung findet die erste Sitzung der AG Wahlen am 25. Oktober 2012 ab 18 Uhr in der SPD-Geschäftsstelle in Auerbach, Breitscheidstr. 13, statt. Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen!

Am 19. Oktober 2012 findet im „Alpenhof Breitenfeld“, Markneukirchner Str. 34, eine Podiumsdiskussion zur Sicherheit und Polizeistruktur im grenznahen Raum statt. Zu Gast wird die innenpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion der SPD, Sabine Friedel sein. Wir möchten mit Euch über die Personalsituation, Ausstattung und Struktur der sächsischen Sicher-heitsorgane im grenznahen Raum des Vogtlandes diskutieren. Die Veranstaltung beginnt 18:30 Uhr. Über euer Kommen würden wir uns sehr freuen.

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Feiern zum

Sicherheit und

WWW.SPD-VOGTLAND.DE KLARTEXTARCHIV

Erste Sitzung

Ortsvereine

Ich bin Blindtext. Und?

Es hat lange gedauert



Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Aber bin ich deshalb ein schlechter Es hat lange gedauert, bis ich Text? Ich weiß, dass ich nie die begriffen habe, was es bedeutet, Chance haben werde im Stern zu ein blinder Text zu sein: Man erscheinen. Aber bin ich darum macht keinen Sinn. Man wirkt hier weniger wichtig? Ich bin blind! und da aus dem Zusammenhang Aber ich bin gerne Text. Und gerissen. Oft wird man gar nicht sollten Sie mich jetzt tatsächlich erst gelesen. Aber bin ich deshalb zu Ende lesen, dann habe ich ein schlechter Text? Ich weiß, dass etwas geschafft, was den meisten ich nie die Chance haben werde im "normalen" Texten nicht gelingt. Stern zu erscheinen. Aber bin ich Ich bin Blindtext. Von Geburt an.darum weniger wichtig? Ich bin blind!

Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tat-sächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten "normalen" Text-en nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man Es hat lange gedauert, bis ich macht keinen Sinn. Man wirkt hier begriffen habe, was es bedeutet, und da aus dem Zusammenhang ein blinder Text zu sein: Man gerissen. Oft wird man gar nicht macht keinen Sinn. Man wirkt hier erst gelesen. und da aus dem


Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange ge- mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich dauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein etwas geschafft, was den meisten "normalen" Texten blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an.wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiß, dass ich nie die Chance haben werde im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind!

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27.11.2012 - 18:00 Uhr

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FraktionssitzungZimmer 152 im Rathaus






Gelbe Ente mit Hartz 4 Bezug

TermineOrtsvereine

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Termine01.10. Matthes, Maria Plauen

01.10. Scheibe, Anita Mehltheuer

06.10. Fabian, Matthias Neustadt

09.10. Pistorius, Gert Lengenfeld

12.10. Kunad, Helmut Auerbach

16.10. Gruschwitz, Rainer Reichenbach

21.10. Lützel, Martin Plauen

22.10. Hüttner, Horst Plauen

24.10. Zabel, Benjamin Plauen

25.10. Neidhart, Marion Reichenbach

27.10. Richter, Sabine Reichenbach

31.10. Hoffmann, Karin Plauen

01.10. Töpfer, Helga Plauen

02.10. Wunderlich, Hans-Joachim Neundorf

08.10. Seifert, Riccardo Falkenstein

10.10. Rock, Jessica Falkenstein

16.10. Ebner, Toni Treuen

21.10. Schulze, Karsten Reichenbach

22.10. Breitenfelder, Oswald Eichigt

24.10. Oder, Dorothea Plauen

25.10. Wunderlich, Erika Plauen

26.10. Fischer, Birgit Plauen

30.10. Meyer, Viola Rodewisch

05.11. Henze, Hans-Gerhard Elsterberg

08.11. Büttner, Gerhard Reichenbach

13.11. Seifert, Gabriele Bad Elster

14.11. Roth, Sylvia Schöneck

16.11. Unger, Helmut Muldenhammer

07.11. Schmidt, Anita Bad Elster

09.11. Merz, Anja Plauen

14.11. Dahlke, Helga Reichenbach

15.11. Kademann, Stefan Mechelgrün

Wir gratulieren im Oktober

Wir gratulieren im November

In eigener Sachewww.spd-vogtland.deIn der letzten Ausgabe hat sich ein Fehler einge-schlichen. Der Beitrag „Lage im Vogtland“ in der Rubrik Mitgliedermeinung ist ohne Angabe des Autoren gedruckt worden. Dafür möchten wir uns entschuldigen und die Erwähnung natürlich gerne nachholen: Den Artikel hat Stefan Fritz, Ortsverein Elstertal, eingereicht.

Das Redaktionsteam

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