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TIP Pinneberger Tageblatt vom 05.11.201
Klassik, Jazz, Boogie Woogie und Pop.
Konzert Dan Popek tritt am 24. November bei Jazz im Foyer im Rathaus auf
PINNEBERG Mit gerade einmal 21 Jahren ist Dan Popek bereits eine Größe in der Jazz-
Szene. Schon im Alter von vier Jahren begann der Musiker, Klavier zu spielen. Noch vor dem
Abitur absolvierte er zahlreiche Konzerte im In- und Ausland unter eigenem Namen.
Dan Popek ist erst 21 Jahre alt, verfügt aber über eine langjährige Bühnenerfahrung.
Bereits als Vierzehnjähriger begeisterte Dan Popek das Publikum mit seinem virtuosen
Boogie Woogie. Musikalisch geprägt wurde er von Joja Wendt, mit dem er 2010 in der Alten
Mälzerei in Mosbach spielte. Mit 15 Jahren wirkte er mit einem Kurzauftritt beim Konzert
von Axel Zwingenberger in der Alten Oper in Frankfurt mit. Ein Jahr später trat er als
Überraschungsgast von Axel Zwingenberger beim Internationalen Boogie Woogie Festival
„The Hamburg Boogie Woogie Connection“ in der Hamburger Fabrik auf. Mit Blues-
Legende Abi Wallenstein gab er im Alter von 16 Jahren ein gemeinsames Konzert in Langen.
Es folgten öffentliche Auftritte mit Vince Weber, Joja Wendt, Martin Schmitt, Silvan Zingg
und Lars Redlich. Mit 16 Jahren wurde er für das Sommerfestival auf Schloss Kapfenburg
gebucht, wo er vor 2500 Zuschauern spielte. Zahlreiche Festivals folgten. Zudem spielte er im
Jahr 2013 erstmals beim Südwest Rundfunk live im Radio.
Der Preisträger von „Jugend musiziert“ und „Jugend jazzt“ gehört zudem seit 2014 zu den
ständigen Gästen des SummerJazz-Festivals in Pinneberg. Er wurde 2014 und 2016 mit dem
Yamaha Förderpreis ausgezeichnet. Am Freitag, 24. November, wird er bei der
Veranstaltungsreihe Jazz im Foyer einen besonderen musikalischen Leckerbissen bieten.
Popek hat mittlerweile zwei eigene CDs „88 Tasten & Ich“ und „The Shout“ veröffentlicht
und gehört zu den „hoffnungsvollsten New Talents der deutschen Jazz-Szene“. Aktuell
präsentiert er ein mitreißend stimmungsvolles und originelles Programm mit Klassik, Jazz,
Boogie Woogie und Pop, welches schon vielerorts beim Publikum für große Begeisterung
sorgte. Popek hat niveauvolles Piano-Entertainment auf seiner Visitenkarte stehen.
Rachmaninoff, Stevie Wonder, Henry Mancini – eigentlich ist völlig egal, welches
Songmaterial sich Popek unter die Finger schnallt, es ist immer von technischer Brisanz und
hohem Unterhaltungswert geprägt.
„Wer Dan Popek in der Reihe Jazz im Foyer erleben möchte, sollte sich schnellsten
Eintrittskarten sichern“, sagt Herbert Hoffmann vom Förderverein SummerJazz. Karten gibt
es für zwölf Euro im Vorverkauf beim Pinneberger Bücherwurm, Dingstätte 24, sowie im
Kundencenter des A. Beig Verlags, Damm 9-19, der unter anderem diese Zeitung publiziert.
An der Abendkasse werden 14 Euro für die Tickets fällig. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr,
Einlass ist ab 19 Uhr.
Die Reihe Jazz im Foyer endet in diesem Jahr mit dem Auftritt von Abi Wallenstein und
Matthias Schlechter am 29. Dezember im Pinneberger Rathaus.
Bastian Fröhlig
www.summerjazz.de