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Bentele / Piwinger / Schönborn (Hrsg.) Kommunikationsmanagement Strategien, Wissen, Lösungen Stand: Dezember 2011 j www.hlv-kommunikationsmanagement.de f Ihr Benutzername: Netzwerke (Tradition) I Ihr Kennwort: Dialog {Event) I Gültig ab: 3. Januar 2012 (bis dahin gelten die Angaben j in Klammern) Luchterhand

Kommunikationsmanagement - GBV · Unternehmensaufgabe und Gestaltungs-prozess - Teil 2 (Bruhn) 2.10 t> Kommunikationsrisiken (Böl/Kretschmer) 2.31 \> Höflichkeit als Strategie der

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Page 1: Kommunikationsmanagement - GBV · Unternehmensaufgabe und Gestaltungs-prozess - Teil 2 (Bruhn) 2.10 t> Kommunikationsrisiken (Böl/Kretschmer) 2.31 \> Höflichkeit als Strategie der

Bentele / Piwinger / Schönborn (Hrsg.)

KommunikationsmanagementStrategien, Wissen, Lösungen

Stand: Dezember 2011

j www.hlv-kommunikationsmanagement.def Ihr Benutzername: Netzwerke (Tradition)I Ihr Kennwort: Dialog {Event)

I Gültig ab: 3. Januar 2012 (bis dahin gelten die Angabenj in Klammern)

Luchterhand

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0.02

Gesamtinhaltsverzeichnis

Dieses Gesamtinhaltsverzeichnis liefert eine Übersicht überalle bisher veröffentlichten und noch aktuellen Fachbei-träge. Kennzeichnung der Beiträge: t> Grundlagenbeitrag,t> Einzeldarstellung. Im Verzeichnis aufgeführte ältereEinzeldarstellungen, die nicht in Ihrem Grundwerk enthal-ten sind, finden Sie auf unserer Internet-Plattform unterwww.hlv-kommunikationsmanagement.de. Ihre gültigenZugangsdaten entnehmen Sie bitte der Titelseite IhresGrundwerks oder dem aktuellen Begleitschreiben IhrerErgänzungslieferung.

0 Inhalt - VerzeichnisseD> So nutzen Sie Ihr Werk o.oi

t> Gesamtinhaltsverzeichnis 0.02

t> Stichwortverzeichnis 0.03

> Autorenverzeichnis 0.04

> Die Herausgeber 0.05

1 Agenda des KommunikationsmanagementsE> Corporate Communications - Die Disziplin

für das Management von morgen(Langen/Fischer) 1.01

!> Reputation Management - Die Werteaufrecht erhalten (Bazil) 1.02

t> Corporate Governance - Das Grundgesetz derweichen Faktoren (Brammer) 1.03

D> Investor Relations - Das Ziel No. 1 heißtWertsteigerung (Piwinger) 1.04

P> Corporate Citizenship und strategischePublic Relations (Behrent) 1.05

KM September 2011

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QjQ2 Gesamtinhaitsverzeitfinis

Ältere > Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsman.agement.de

C> Impression Management - Wie ausNiemand Jemand wird (Piwinger/Ebert) 1.06

0 Markenführung und Markenkommunikation -Eine Marke muss von sich reden machen(Schönborn/Molthan) 1.07

t> Design - Erfolgsfaktor und Dimension vonIdentität (Schmidt) ." 1.08

t> Issues Management in Unternehmen -Innovation oder alter Wein in neuenSchläuchen? (Bentele/Rutsch) 1.09

D> Sustainability Communications -Kommunikation für nachhaltigeUnternehmensstrategien (Schönborn) 1.10

> Change Communication - Kommunikation fürden Wandel (Pfannenberg) 1.11

D> Start-up - Der PR-Business-Plan für dieGründerzeit (Schönborn/Kebbel) 1.13

\> Vorfeldkommunikation - Ein Plädoyer für einenParadigmenwechsel -Teil 1: Modellskizze (Ebert/Piwinger) 1.14

t> Vorfeldkommunikation - Teil 2:Theorie-Bausteine und Anwendungen(Ebert/Piwinger) 1.15

D> Internationale Public Relations -How to be «glocal»? (Schlicht) 1.16

E> Corporate Social Responsibility (CRS) -Eine neue Herausforderung für dieUnternehmenskommünikation (Steinert/Klein) .. 1.17

t> Identity Management - Die große Heraus-forderung im Corporate Change(Deekeling/Börsch) 1.18

KM September 2011

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Gesamtinhaitsversekhfiis 0.02

Ältere > Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

t> Politische Kommunikation und Public Affairs(Röttger/Donges) 1.19

0 Corporate Citizenship als unternehmerischeHerausforderung (Gazdar/Kirchhoff) 1.20

t> Public Relations - Wahrnehmung und Realität(Piwinger) 1.21

t> Veränderungskommunikation -unverzichtbare Funktion im Change-Prozess(Pfannenberg) 1.22

[> Von den Besten lernen: der Einfluss der Werte-kultur auf den Unternehmenserfolg(Herrmann/Schönborn/Peetz) 1.23

t> Innovationskommunikation -Strategisches Handlungsfeld für CorporateCommunications (Zerfaß/Sandhu/Huck) 1.24

t> Kommunikation im Kopf - Ökonomischrelevantes Wissen über Kommunikation imKontext von Unternehmens- und Medien-berichterstattung (Ebert/Piwinger) 1.25

0 Ethische Herausforderungen an dieUnternehmensführung (Bentele/Andres) 1.26

D> Kommunikation ökonomisch betrachtet(Piwinger) 1.27

E> Der Ton macht die Musik - Über die Funktionder Stimme in der Kommunikation(Bazil/Piwinger) 1.28

t> Studie: Investor Relations und CorporateReporting (Kirchhoff Consult) 1.29

D> Rhetorik der Top-Manager - Einsatz undWirkung von bildhafter Sprache beiAuftritten vor Aktionären, Journalisten undAnalysten (Biehl) 1.30

KM Dezember 2010

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QJHAltere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

\> Führen im Netz: keine Selbstverständlichkeit -Kommunikation mit elektronischen Medien lässtoft noch Chancen offen (Hein) 1.31

0 Wissensbilanzierung - Ein Korhmunikations-prozess für den strategischen Wandel(Will/Alwert/Kivikas/Bornemann) 1.32

D> Strategisches Managementwissen über Kommu-nikation - Versuch einer Systematisierung(Ebert/Piwinger) 1.33

D> Der öffentlich-rechtliche Rundfunkim 21. Jahrhundert (Lucht) 1.34

!> Corporate Social Responsibility (CSR)(Steinert) 1.35

!> Labeling: Namen schaffen Realitäten(Bazil/Piwinger) 1.36

t> Public Affairs Management - Potenziale,

Chancen und Entwicklungen (Bihler) 1.37

D> Marketingkommunikation - quo vadis? (Josse) .. 1.38

[> Heritage Communication: Erfolgsfaktor inglobalisierten Umfeldern (Bühler/Dürig) 1.39

t> Wenn aus Arbeit Kommunikationsarbeit wird(Arlt) 1.40

t> Werteorientierte Kommunikat ion (Schönborn) . . . 1.41

D> Breaking News für die professionelle Kom-munikat ion von Vorständen und Key Speaker(Bihler) 1.42

\> Was in den Geschäftsberichten über Mitarbeitersteht (Schnorbus/Piwinger) 1.43

C> Zum Selbstverständnis der Internen Kommuni-kation heute (Berg/Kalthoff-Mahnke) 1.44

KM Dezember 2010

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Gesamtinhaltsverzeiclinis QJÜ

Ältere l> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

[> «Ist der Ruf erst ruiniert» - Was Geschäfts-berichte deutscher Konzerne über das Repu-tationsrisiko sagen (Schnorbus/Piwinger) 1.45

t> Kommunikationsmanagement im GeneralManagement - Anschlussstellen und Hand-lungsfelder (Rademacher) 1.46

t> Tradition ist mehr als nur ein Event (Piwin-ger/Schnorbus) 1.47

KM November 2011

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JLQ2 Gesamtinlialtsvereekhnis

Ältere D> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

2 Strategie des Kommunikationsmanagements

t> Integrierte Kommunikation als Unternehmens-aufgabe und Gestaltungsprozess - Teil 1 (Bruhn) . 2.09

t> Integrierte Kommunikation alsUnternehmensaufgabe und Gestaltungs-prozess - Teil 2 (Bruhn) 2.10

t> Kommunikationsrisiken (Böl/Kretschmer) 2.31

\> Höflichkeit als Strategie der Unternehmenskultur

und -kommunikation (Ebert) 2.01

t> Issue Management (Avenarius) 2.02

0 Leitbild, Kultur und Image - Erfolgsfaktorenund Nutzen der Leitbildarbeit (Ebert) 2.03

t> Ungleiche Schwestern in der Kommunikations-politik (Daub) 2.04

D> Total Global - Multikulturelle Heraus-und Anforderungen an Corporate Identity(Schmidt) 2.05

\> Kommunikation wird zunehmend als Werttreibererkannt (Piwinger) 2.06

[> Jenseits von Geld und Information -Zur Ökonomie der Aufmerksamkeit (Franck) . . . . 2.07

D> Investor Relations sind eine Bereicherung für dieKommunikationsdisziplin(Piwinger/Strauss) 2.08

t> Positionen der Integrierten Kommunikation -Ansprüche, Reichweite und Grenzen(Rademacher) 2.11

[> Unternehmenskommunikation als Treiber desWertmanagements (Neuwald/Würzberg) 2.12

t> Was kann die Wirtschaft von der politischenKommunikation lernen? (Radunski) 2.13

6 KM November 2011

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Gesamtinhaltsverzeichnis

Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommimikationsmanagement.de

t> Stakeholder Management in der politischenKommunikation (Wittke/Conzelmann/Schlicht) . . 2.14

t> Integrierte Kommunikation alsKommunikationsmanagement (Szyszka) 2.15

l> Jugendliche und junge Erwachsene -Die meist gewollte und meist verfehlteZielgruppe (Nitzschner) 2.16

0 Internationale Kommunikation(Hückmann/Rost-Hein) 2.17

D> Corporate Issues Management - Chancenentdecken und umsetzen (Ingenhoff) 2.18

t> Die Bedeutung von Sprache und Geschlechtfür die Unternehmenskommunikation(Ebert/Piwinger/Henneke) 2.19

l> Gerüchte: Aktionen und Reaktionen(Bazil/Piwinger) 2.20

E> Strategische Public Relations - eine formelhafteVerdichtung (G. Brauer) 2.21

E> Issues Management als Instrument politischerKommunikation (Dujic/Johanssen) 2.22

0 Corporate Identity (Dujic/Johanssen) 2.23

D> Unternehmenssprache und Identitäts-management (Ebert) 2.24

t> Kommunikationsmanagement als Netzwerk-management - Ein Modell für die Integrationvon Stakeholdern über ein Kommunikations-netzwerk (Weder) 2.25

[> Der Einsatz des Portfoliogedankens in derUnternehmenskommunikation (Herkenhoff) . . . . 2.26

KM Oktober 2011

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(LQ2 Gesamtiiriialtsverzekhnis

Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kornrnunikationsmanagement.de

> Strukturwandel der Kommunikation -Herausforderungen für Unternehmen undKommunikationsagenturen (Zerfaß/Buchele) 2.27

0 Kommunikation 5oplus - Tabus brechen undTrends setzen (Prött) 2.28

D> Web-Plattform second life (S. Brauer) 2.29

l> Unternehmenspositionierung - Einstrategisches PR-Instrument zum Aufbau vonWettbewerbsvorteilen (Klenk) 2.30

t> Guerilla und Kommunikation (Neujahr/Mänz) 2.32

0 Corporate Transparency:

Wege aus der Vertrauenskrise (Klenk) 2.33

0 Web 2.0 (Bucher/Fieseler/von Kaenel) 2.34.

fc> Impression Management (Piwinger/Bazil) 2.35

> Integrierte Kommunikation im Zeichen von

Social Media (Josse) : 2.36

t> Community Relations (Schlicht) 2.37

t> Strategisches Kommunikationsmanagement(Storck) 2.38

t> Das Kommunikationskonzept alsSteuerungsinstrument strategischerUnternehmenskommunikation (Kirf) 2.39

\> Public Engagement: Neue Realität und Evolutionvon Public Relations (Kunze) 2.40

\> Die vier Perspektiven der integriertenKommunikation - Durch richtigeEmotionalisierung zur Akzeptanz (Kirsch) 2.41

0 Strategiefähigkeit wirtschaftlicher undpolitischer Organisationen (Arlt) 2.42

fih. KM Oktober 2011

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Gesanttinhaltsverzekhnis ÜJ$2

Ältere l> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

3 Praxisfelder

Personen-PRt> Personen-PR - Personenbezogene Öffentlichkeits-

arbeit (Nessmann) 3.34

t> Chancen und Risiken der CEO-Kommunikation(Becker/Müller) 3.31

D> Verhaltensregeln als Selbstdarstellungsregeln

(Bazil/Piwinger) 3.42

t> Wirkung von Reden - Inhalt oder Schau (Bazil) . 3.49

t> Persönlichkeit und Charisma - ein Beitragzur CEO-Kommunikation (Ebert) 3.66

t> Managerportraits - Die Funktion und Wirkungvon Vorstandsfotografien (Piwinger/Biehl-Missal) 3.78

Internationale PR

l> Internationationales Kommunikations-management (Sieder) 3.60

t> Internationale PR in der Globalisierung -Eine theoretische und empirische Studie (Andres) 3.32

t> Internationale Codices für die Unternehmens-kommunikation (Brauer) 3.43

0 Internationale Kommunikation -Worauf ist zu achten? (Achelis) 3.68

I> Aufbau der Unternehmenskommunikationin einer anderen Kultur - das Beispiel China(Marell/Pfannenberg) 3.70

KM Dezember 2011

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(Lfl2Altere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

Unternehmenskultur

[> Kommunikationsverhalten und Unternehmens-kultur (Piwinger) 3.27

D> Gestaltung von Unternehmenskulturen

(Ebert/Piwinger) 3.56

[> Inside Outsourcing (Gerharz) 3.61

t> Führungskräftekommunikation (Kinter) 3.62

D> Netzwerke in der Führungskräftekommunikation(Voß) 3-81

Veränderungskommunikation

D> Kommunikation in Veränderungsprozessen(Piwinger/Bierhoff) 3.52

t> Kommunikationsarbeit ist gefragt - Befragungzum Thema Fusionen (Peetz) 3.01

t> Wie funktioniert Veränderung? Interne Kommu-nikation als Schlüsselfaktor (Buchholz) 3.19

[> Mitarbeiterbindung in Zeiten der Unsicherheit(Buchholz) 3.41

[> Kommunikationsmanagement bei einemChange-Projekt - Gestaltung und Umsetzungeines Kommunikationskonzeptes im Bereich Au-tomotle (Strikker/Bongartz) 3.44

\> Change happens - Kommunikationsmanagementim sozialen Dilemma (Beckenkamp) 3.47

t> Veränderungskommunikation für Führungskräfte(Voß/Röttger) 3.55

t> Kommunikation durch Führungskräfte inVeränderungsprozessen (Auert/Röpnack) 3.63

KM Dezember 2011

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Gesamtinfialtsversekhiiis 0J12Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

Unternehmens-, Marken- und Produkt-PR

> Die Bedeutung der PR für die Markenpolitik(Bentele/Hoepfner) 3.28

E> Unternehmenskommunikation im Wandel(Rager) 3.04

t> Marken-Management als Wettbewerbsfaktor

(Demuth) 3.05

I> Marken-Design-Prozesse (Koppelmann) 3.06

D> Die Marke: eine eigene Persönlichkeit (Olins) . . . . 3.07

D> Die Marke - Ein Erfolgskonzept für den

Aktienmarkt (Schmidt) 3.29

> Produkt-PR (Szyszka) 3.30

t> Employer Branding (Deppe/Scharfenkamp/Schneider/Turra) 3.45

!> Kommunikative Beziehungsarbeit:Der Weg von Markenbekanntheit zuMarkentreue (Grüttemeier/Hecker) 3.51

t> Eventkommunikation und Eventkultur (Büß) . . . . 3.54

t> Kundenfokussierte Kommunikation(Schüller) 3.57

t> Die Formen der markenbezogenen

Public Relations (Hoepfner) 3.58

D> Internal Branding (Zerfaß/Mumprecht) 3.67

t> Agenda-Surfing in der Werbung (Hoepfner) 3.71t> Corporate Social Responsibility und Verant-

wortungskommunikation (Ebert, A./Ebert, H.) . . . . 3.77

KM September 2011 §21

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0.02 GesamtMiaitsveTsekhnisÄltere [> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

Interne Kommunikation

t> Checkliste für das Umsetzen von Aufträgen andie Mitarbeiterkommunikation (Nies) 3.02

l> Neue Wege der Mitarbeiterkommunikation überdas Intranet (Fey/Martin) 3.03

t> Internationale Mitarbeiterbefragung

im Intranet (Hey) 3.20

l> Mitarbeiterbefragungen (Domsch/Ladwig) 3.21

t> Interne Unternehmenskommunikation imWandel der Zeit (Buchholz) 3.69

D> Interne Kommunikation - die Bedeutungfür das Employer Branding (Geiger/Kaup) 3.74

t> Das Kundenkontaktpunkt-Management(Schüller) 3.76

D> Mitarbeiterkommunikation für Herz, Hirn undHand (Strauss) 3.79

Investor Relations/Finanzkommunikation

\> Strategische Bedeutung der InvestorRelations (IR) (Piwinger/Kirchhoff) 3.08

t> Der Börsengang - Rechtliche Rahmen-bedingungen der Finanzmarktkommunikation(Zitzmann/Fischer/Decker) 3.17

t> Ad-hoc-Publizität: Anforderungen undÜberforderungen (Leis) 3.22

t> Investor Relations im World Wide Web(B. Piwinger) 3.09

> Die Equity Story als durchgängige Kommuni-kationsstrategie (Kirchhoff) 3.10

D> Die Pressearbeit als Teil der Investor Relations(Schwarz) 3.11

O «... sei behutsam im Reden» (Strauss) 3.14

8h KM September 2011

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Gesamtinhaitsverzeichnis ÜJil

Ältere [> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

I> Der Aktionärsbrief - Eine ungenutzte Chance für

Imagegewinne (Piwinger/Ebert) 3.15

> Gerüchte in der Finanzkommunikation (Dunant) . 3.18

t> Textsorte Aktionärsbrief - Wie man Textqualitätmessen und optimieren kann (Ebert/Piwinger) . . . . 3.24

D> Die Jahreshauptversammlung als Inszenierung.Eine Untersuchung der Performance zwischenTheater und Management (Biehl) 3.25

t> Erfolgsfaktor Service - Mehr Effizienz in derFinanzkommunikation durch interaktive InvestorRelations (Hoewner/Bocks) 3.26

\> Warum Unternehmen gute Analysten undCoverage brauchen (Frank) 3.33

l> Aufwändige Kür - Geschäftsberichte nicht-börsennotierter Unternehmen (Strauss) 3.36

D> Veränderte Anforderungen an die Kommuni-kation durch Basel II (Dose) 3.37

O Viele Wege führen an die Börse - Goldene Kom-munikationsregeln zum Börsendebüt (Strauss) .. 3.38

t> M&A Communications Monitor(Kebbel/Günnewig) 3.40

t> Investor Relations als Kommunikations-disziplin im Spiegel von Selbstdeutungenund Selbstbeschreibungen (Ebert/Piwinger) 3.46

t> Corporate Governance und Investor Relations(Zöllner) 3.48

t> Zukunftsfähigkeit richtig kommunizieren(Alwert/Wuscher/Will) ..'. 3.59

\> Riskante und kompetente Kommunikationin Aktionärsbriefen (Ebert/Piwinger) 3.64

KM Dezember 2011

Page 15: Kommunikationsmanagement - GBV · Unternehmensaufgabe und Gestaltungs-prozess - Teil 2 (Bruhn) 2.10 t> Kommunikationsrisiken (Böl/Kretschmer) 2.31 \> Höflichkeit als Strategie der

£LÖ2Ältere D> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

t> Bewertung und Kommunikation immateriellerVermögenswerte (Piwinger/Möller) 3.65

\> Das Zusammenwirken von Unternehmens- undInvestor-Relations-Strategie (Möckesch) 3.72

P> Journalistisches Sensemaking (Hoffmann/Dün-nenberger) 3.75

D> Dual-Track-Kommunikalion (von Haacke/Steiner) 3.80

Public Affairs

D> Lobbying - der Einfluss der Interessen (Nickel) . . 3.12

t> Organisation des Lobbying (Nickel) 3-13

D> Professionalisierung der Politikberatung inDeutschland (Schlicht) 3.35

t> Public Affairs - Definitionen, Aufgaben und Ele-mente (Schlicht) 3.39

t> Risiken des Agenda Setting im politischen Pro-zess (G. Brauer) 3.50

t> Lobbying in Berlin (Zerfaß/Bentele/von Oehsen) . 3.53

\> Lobbying in der Champions League: Strukturen,Image und Ziele der Interessenvertretung aufEU-ropäischer Ebene (Beyrl/Filzmaier) 3.73

t> Informationspflichten und Kommunikationsauf-wand in der Kapitalmarktkommunikation(Piwinger/Biel) 3.82

IQ KM Dezember 2011

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Gesamtinhaltsverzekhnis &H2Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

4 Planung und Methoden

Kommunikationsplanung/produktion

> Briefing-Basis für Erfolg oder Misserfolg(Biedermann) 4.01

P> Konzeptions-Modell für gesellschaftsorien-tierte Public Relations (Schulze-Fürstenow) 4.02

> Formen und Funktionen unternehmenspoli-tischer und unternehmensphilosophischer Texte(Ebert) 4.03

D> Der Technische Redakteur in PR und Marketing(Brock) 4.04

> Ghostwriter in Öffentlichkeitsarbeit und PR:Der Redenschreiber (Franken) 4.05

> Erfolgreich konzipieren - erfolgreichkommunizieren (Sieg/Schäfers) 4.08

> Wandel der Organisationskultur durch gesteuerteKommunikation (Ebert/Konerding) 4.15

t> Wertschöpfende Unternehmenskommunikation

nach dem Stakeholder-Kompass (Rolke) 4.16

> Der Rang des Designs in der PR (Brauer) 4.18

t> Kommunikationsplanung - Prozess, Inhalteund Umsetzungsbeispiele (Schlicht) 4.25

l> Vorschlag für ein Prozessmodell derKommunikation (Piwinger) 4.26

t> Kreativität in der PR-Arbeit (Achelis) 4.39

KM Oktober 2011 3.1

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0JQ2 Gesamtinhaitsverzekfinis

Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

Evaluation/Controlling/Wirkungsforschung

t> Die Corporate Communications Scorecard(Zerfaß) 4.17

t> Kommunikationsorientierte Rechnungslegungund Intellektuelles Kapital (Will) 4.28

0 Instrumente zur Kontrolle strategischer Marken-führung und Unternehmenspositionierung(Urban) 4.07

I> Messen und Bewerten in der PR -Grundlagen in der Erfolgs- und Wirkungs-kontrolle (Naundorf) 4.06

l> Reputationsanalyse als Grundlage für einerfolgreiches Kommunikationsmanagement(Peetz/Plauschinat/Stein) 4.09

t> Marken und die Bestimmung des Markenwertes(Buchele/Hoepfner) 4.10

l> Cultural Due Diligence: Ansatzpunkt für dieBewertung von Kommunikationsleistungen(Pfannenberg) 4.11

D> Bausteine für ein Kommunikations- undImage-Controlling (Ebert/Piwinger) 4.12

[> Die Plananalyse: Eine Evaluationsmethodefür Impression Management (Bazil) 4.13

D> Das CommunicationControlCockpit:Ein strategisches Kennziffernsystem für diewertorientierte Unternehmenskommunikation(Rolke) 4.14

\> Erfolgsfaktor Organisation - Unter-nehmenskommunikation in Aufbau- undProzessorganisation (Klewes/Putten) 4.19

1 2 KM Oktober 2011

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Gesamththaltsverzekhnis QJZ2

Ältere l> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanageinent.de

\> Erfolgsmessung in der InternenKommunikation (Pütz) 4.20

D> Attraktivität als kommunikativer Werttreiber -Auch Kommunikation braucht Sex-Appeal(Piwinger/Rosumek) 4.21

D> Internationale Entwicklungen im Kommuni-kations-Controlling (Lautenbach/Sass) 4.22

t> Stakeholder-Indizes (Lautenbach/Sass) 4.23

t> Das «Communications Value System» der GPRA(Lautenbach/Severin) 4.24

D> Vision und Realität des Kommunikations-controllings (Sommer) :. 4.27

\> Angewandtes Controlling intergrierter Kommuni-kation: Das Communication Information System(Josse) 4.29

t> Strukturanalyse der Kommunikations-beziehungen (Will) 4.30

t> Reputationsorientierte Medien-Resonanzanalyse(Stein) 4.31

D> Systematisierung der Sponsoring-Wirkungs-kontrolle (Hewelt) 4.32

t> Reporting im Kommunikationscontrolling:Daten aufbereiten, visualisieren und kommuni-zieren (Lautenbach/Sass) 4.33

t> Erfordernisse zur Weiterentwicklung aktuellerVerfahren des Kommunikations-Controllings(Preusse/Thummes) 4.34

t> Integriertes Kommunikationscontrolling(Pollmann) 4.35

t> Kostentransparenz für Kommunikations-maßnahmen (Pollmann) 4.36

KM November 2011 1 3

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SLQ2 GesaTntiinliaitsviaTSGkhni's

Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

[> Der Corporate Communication Cluster Vienna(Bruckner) 4.37

t> Exzellenz in der Unternehmenskommunikation- Ein Bewertungsansatz auf Basis des EFQM Ex-cellence Modells (Huhn/Sass) 4.38

[> Nachweis und Optimierung der Kommunika-tionseinsätze durch ökonometrisches Modelling(Lang/Preuß) 4.40

5 How to do - die Instrumente

Presse- und Medienarbeit

t> Der Umgang mit Gegendarstellungsansprüchen

in der Öffentlichkeitsarbeit (Baerns) 5.02

0 Presse-Präsentationen planen (Förster) 5.01

!> Praxistipps für die Medienarbeit (Bosch) 5.03

0 Pressemitteilungen strategisch formulieren(Ebert/Konerding) 5.13

t> Informationsrechte und Auskunftspflichten

(Baerns) 5.14

t> Elektronisches Presse-Clipping (von Arnim) 5.17

[> Advertorials (Hoepfner) 5.18

D> Fachpressekonferenzen (Christoffel) 5.270 Kommunikation bei der Abspaltung von Kon-

zerntöchtern - Ergebnisse aus zwölf Fallstudien(Strauss) 5.28

0 Antworten und Ausweichen - Kunstgriffe inInterviewsituationen (Biehl) 5.29

14 KM November 2011

Page 20: Kommunikationsmanagement - GBV · Unternehmensaufgabe und Gestaltungs-prozess - Teil 2 (Bruhn) 2.10 t> Kommunikationsrisiken (Böl/Kretschmer) 2.31 \> Höflichkeit als Strategie der

GesamtinhaitsveTzeicIinis OJ22

Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kornrnunikationsmanagement.de

t> Erfolgsfaktoren der Eventkommunikation

fibert) 5-33

\> Medien-Coaching (Wiechmann) 5.50

!> Wirtschaftsjournalistische Hinweise und Wün-sche an die Unternehmenskommunikation(Biel) 5-57

Online- und multimediale Kommunikation

t> Online-PR (Ruisinger) 5.43

l> Online-Pressebereich (Ruisinger) 5.45

t> Online-Pressearbeit (Ruisinger) 5.46

[> Multimedia, Polymedia, digitale Identität und Co.- Basisprinzipien für Medienentwicklung undKommunikationsmanagement (Groebel) 5.06

C> Online-Werbung (Vahrenwald) 5.04

P> Wie mache ich meine Website bekannt (Müller-Grote) 5.05

t> Online-Relations - Ein neues Verfahren derÖffentlichkeitsarbeit und seine Problemfelder(Wehmeier) 5.15

t> Kommunikation im Internet (B. Piwinger) 5.16

D> Weblogs als Meinungsmacher (Zerfaß) 5.20

[> Weblogs und Public Relations - Die Bedeutungder Blogosphäre für Journalismus und PR(Brauer) 5.24

I> Monitoring von Internet-Foren als Frühwarnsys-tem - Am Beispiel der Ford Werke DeutschlandGmbH (Fank/Riecke) 5.32

KM November 2011 JLS

Page 21: Kommunikationsmanagement - GBV · Unternehmensaufgabe und Gestaltungs-prozess - Teil 2 (Bruhn) 2.10 t> Kommunikationsrisiken (Böl/Kretschmer) 2.31 \> Höflichkeit als Strategie der

OJ22 GesamtinfialSsverzekhnis

Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

t> Corporate Podcasting als PR- und Marketinginst-rument (Tretow) 5.34

!> Mobile Unternehmenskommunikation(Wimmer) 5.40

D> Formen und Einsatz mobiler Kommunikation(Peterka/Schäfer) 5.41

[> Die Bedeutung von Twitter für die Unterneh-menskommunikation (Hoepfner) 5.42

t> Webresonanzanalyse und Webforschung (Perry). 5.44

t> Online Trust Management (Hoffmann/von Kaenel) 5.47

t> Der Einsatz von Facebook in der Unternehmens-kommunikation (Hoepfner) 549

t> Der E-Mail-Newsletter - Erfolgskriterien einestraditionellen Kommunikationsinstrumentes -auch im Social-Media-Zeitalter (Ruisinger) 5.51

Sponsoring

t> Sponsoring als Kommunikationsinstrument -Teil 1: Grundlagen und strategische Ausrichtung(Bruhn) 5.21

D> Teil 2: Maßnahmenplanung und Integration inden Kommunikationsmix (Bruhn) 5.22

O Fundraising - Spendenwerbung für soziale Auf-gaben und Public Relation (Knauthe) 5.07

0 PR und Stiftung: Die Alternative zum Sponsern(Weger) 5.08

0 Kunstsponsoring als Instrument der Unterneh-menskommunikation (Schmitt) 5.48

KM November 2011

Page 22: Kommunikationsmanagement - GBV · Unternehmensaufgabe und Gestaltungs-prozess - Teil 2 (Bruhn) 2.10 t> Kommunikationsrisiken (Böl/Kretschmer) 2.31 \> Höflichkeit als Strategie der

GesamtinhaltsverzekTinis £LÖ2

Ältere D> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

Eigene Publikationstätigkeit/Corporate Publishing

\> Der Geschäftsbericht als Imageträger (Piwinger).. 5.10

> Publikumszeitschriften in der PR-Arbeit (Busch) . 5.11

l> Unternehmen verstärken Corporate Publishing(Martini) 5.09

t> Auffallend gut: Porträtfotos als Instrument desImpression Management (Rosumek) 5.19

> Schreibstil des Geschäftsberichts - Empfehlun-gen zur Verbesserung der Sprach- und Textquali-tät (Ebert) 5.25

> Der Mensch: Vom kreativen Leistungs-trägerzum Humankapital (Piwinger/Biehl-Missal) 5.39

> Markenbezogenes Corporate Publishing(Hoepfner) 5.52

> Corporate Publishing - Nutzung von verkaufsför-dernden und werblichen Strategien (Hoepfner) ... 5.53

t> Vom Umweltbericht zum Integrated Report(Severin) 5.55

KM November 2011 J J

Page 23: Kommunikationsmanagement - GBV · Unternehmensaufgabe und Gestaltungs-prozess - Teil 2 (Bruhn) 2.10 t> Kommunikationsrisiken (Böl/Kretschmer) 2.31 \> Höflichkeit als Strategie der

£LQ2 GesamtinhaltsverzeklnrisÄltere D> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

Reden und Rhetorik

\> Die Rede als PR-Instrument (Bazil) 5.12

l> Storytelling - Mil Geschichten Abstrakteszum Leben erwecken (Faust) 5.23

D> Wirtschaftsrhetorik - Perspektiven und Bau-steine (Bazil/Wöller) :...r^. 5.26

0 Die Sprache als Arbeitsmittel in Zeiten derGlobalisierung (Brauer) 5.30

0 Die Sprach als Stützpfeiler der Organisations-kultur (Brauer/Brauer) 5.31

O «Organizational Storytelling» - narrative Dimen-sion in der Unternehmenskommuniktion(Harringer/Maier) 5.35

D> Schweigen als Teil der Kommunikation(Bazil/Piwinger) 5.38

t> Redenschreiber: Aufgaben und Anforderungen(Bazil) 5.54

> Wie Sie Ihre Reden mit Anekdoten, Geschichtenund Zitaten würzen (Franken) 5.56

> Die Stimme - ein «vokaler Personalausweis»(Bazil/Piwinger) 5.58

Spezielle Instrumente der Kommunikation

[> Symbolische Kommunikation (Wimmer) 5.36

> Profilierung durch Nachhaltigkeits-Reporting(Gazdar) .". 5.37

IS KM November 2011

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/ • Ä

Gesamtinhaitsverzekhnis fLQ2

Ältere l> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

6 Casest> Die Leipziger Messe als Kommunikations-

ereignis : Zur Entwicklung derMessekommunikation und ihrer Medien(Bentele) 6.01

1> Living the Brand (Deekeling/Barghop) 6.02

D> Kommunikation in einer sich wandelndenImmobilienwirtschaft (Ihlau) 6.03

t> Von der Nischenmarke zur Massenmarke(Dolatre) 6.04

D> Intranet - Tageszeitung als Drehscheibe derinternen (und externen) Kommunikation(Wichmann) 6.05

[> Krisenkommunikation am Beispiel Lipobay -Risiken und Nebenwirkungen(Brouwers) 6.06

D> Sponsoring in der Formel 1(Molthan) 6.07

l> Impression Management -Man ist, wofür man gilt (Bazil) 6.08

t> Das Kruppsche Generalregulativaus dem Jahre 1872 (Ebert) 6.09

t> Der Einfluss von PR auf das Kaufverhalten:Eine Fallstudie aus dem Kalendermarkt(Hoepfner/Wilhelm) 6.12

t> Innovationskommunikation (Garn/Kalt) 6.15

D> Vertrauenserluste: Der Fall Gerster - Eine deut-sche Fallstudie über Interdependenzen zwischenProzessen öffentlicher Kommunikation undöffentlichen Vertrauens (Sommer/Bentele) 6.17

KM Dezember 2011 35

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ULBZ GesamtinhaltsveTzeidinis

Ältere l> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

\> Kampagnen im Rahmen des Kommunikations-managements von Gewerkschaften (Janke/Endruweit) 6.21

0 Unternehmensauftritte im Internet: Eine Ben-chmarkanalyse im Mobilfunksektor (Jünger/Wehmeier) 6.22 ^ ^

D> Werteprozesse leben durch die Partizipation derMitarbeiter (Goldbeck/Loriz) 6.23

\> Theaterkunst als Risiko und Inspiration für dieUnternehmenskommunikation (Biehl-Missal) ... 6.25

t> Vom Heiligen zum Halunken: Klaus Zumwinkelals Objekt der Empörungskommunikation(Harden/Kocks/Heidenreich) 6.27

0 Kommunikationsarbeit in der Lebensmittelbran-che (Sprotte) 6.28

I> Das Verhältnis erfolgreicher deutscher Familien-unternehmen zur Presse (Tölle/Schumann) 6.30

[> Die Münchner Bewerbung für die olympischenWinterspiele 2018 (G. Brauer) 6.31

t> Nachhaltigkeit als wesentlicher Reputationsfak-tor bei der ContiTech AG (Graf/Neujahr) 6.32 *̂

20_ KM Dezember 2011

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Gesamtinhaitsverzeidinis JLfil

Ältere i> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

Unternehmensreports

l> Der Stellenwert der Kommunikation bei der Neu-organisation und Fusion von Raab Karcher undVEBA IMMOBILIEN (Beuth) 6.10

I> Value Based Communication - Ein Ansatz derDaimlerChrysler AG (Splittgerber) 6.11

t> Neue Wege der Öffentlichkeitsarbeit am Beispieldes Ford FanAward (Fank/Riecke) 6.16

0 Eine Strategie- und wertorientierte Mitarbeiter-kommunikation modelliert für die AUDI AG(Piesbergen) 6.18

t> Die Entwicklung einer Employer Brand am Bei-spiel der Galeria Kaufhof (Köster/Becker) 6.19

t> Employer Branding bei Vodafone (Klawikowski) . 6.20

t> Das Themen- und Issues-Management der AudiAG (Brettschneider/Melfi) 6.26

\> Die Krisenkommunikation der Lufthansa CargoAG (Haupt/Biebrach) 6.29

Länderberichte

t> Länderbericht: Kommunikationsmarkt China(G. Brauer) 6.13

t> Länderbericht: Kommunikationsmarkt Polen (G. Brauer) 6.14

[> Kommunikationsmarkt Indien (G. Brauer) 6.24

KM Dezember 2011 2 1

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0JJ2 Gesamtinhaltsverzeichnis

Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

7 Kommunikation von Institutionen

Politische Kommunikation

t> Pret-ä-penser, Pret-e-presenter. Zur Konfektionie-rung politischer Kommunikation (Meckel) 7.06

t> Die Öffentlichkeitsarbeit der deutschen Landes-parlamente (Bentele/Mäder) 7.08

t> Politische Öffentlichkeitsarbeit im Wandel?Adenauer als Vorreiter des Medienkanzlers(Rosumek) 7.11

D> Europäischer Stil - Über die Sprache der EU-Ver-fassung und die Notwendigkeit einer demokrati-schen Kommunikationskultur (Ebert) 7.12

> Wahlreden (Bazil) 7.21

D> Das Europa der Bürger - Herausforderung EU-Kommunikation (S. Brauer) 7.23

t> Politikberatung und Bürgerdialog (G. Brauer).... 7.24

D> Regierungssprecher - ein Schleudersitz(G. Brauer) 7.25

t> Die Zivilgesellschaft im kommunalen Dialog(G. Brauer/S. Brauer) 7.29

Wissenschaftskommunikation

t> Neue Wege der Wissenschaftskommunikation(Nesseler) 7.05

t> PR an Deutschlands Hochschulen(Bühler/Naderer) 7.13

\> Die besten Geschäftsberichte deutscher Hoch-schulen - Vom Rechenschaftsbericht zum Marke-ting-Instrument (Voß/Piwinger) 7.15

22 KM Dezember 2011

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Gesamtinhaltsversektanis 0.02Ältere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

Kommunikation von Behörden und Verwaltung

t> Fremdsprache Behördendeutsch?Verwaltungstexte als journalistischeHerausforderung (Ebert) 7.04

t> Stadtgespräche - Was Städte sind und wieStadtkommunikation gelingen kann (Ebert) 7.07

t> Public Change und interne Kommunikation(Haupt) 7.09

t> Schreiben in der öffentlichen Verwaltung alsImagearbeit «Wer schreibt, der bleibt.»(Ebert) 7.10

l> Klimaschutz als kommunale Kommunikations-aufgabe (S. Brauer) 7.14

D> Sprache und Kommunikation als Schlüsselbürgernaher Verwaltung (Ebert) 7.18

O Verständlichkeit und Vertrauen in der Sprachedes Rechts und der Verwaltung (Ebert) 7.20

0 Zukunft der Verwaltungssprache: Von Problem-feldern zu Innovationspotenzialen (Ebert) 7.27

Gesundheitsmarkt

t> Kommunikationsmanagement im Krankenhaus(Sisignano) 7.03

D> Gesundheitskommunikation im Web 2.0-Zeitalter(Rademacher/Remus) 7.26

t> Markenbildung für Krankenhäuser (Lüttecke) . . . 7.28

Agenturen, Presse, Verbände und Organisationen

P> Die Public Relations der Presse (Avenarius) 7.01

t> Public Relations für Agenturen:Oft ein vernachlässigtes Feld (Stegmaier) 7.02

KM Mai 2011 23.

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JLfi2 GesamtfahaltsveTzeichTiisÄltere t> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

[> Kommunikationsmanagement derGewerkschaften (Janke/Endruweit) 7.19

t> Kommunikationsmanagement von Interessen-verbänden der Wirtschaft (Zielmann/Preusse).... 7.22

Sport und Kommunikation ^

t> Nationale Reputation und der Sport - ~ '(S. und G. Brauer) 7.16

t> Auswirkungen der Fußball-WM 2006 auf dasinternationale Deutschlandbild ('S. Brauer) 7.17

24 KM Mai 2011

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Gesamtrnhaltsverzeklhnis

Ältere [> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

8 Theorie & Reflexion

[> Information und Kommunikation sind nichtdasselbe (Piwinger) 8.02

t> Public Relations - Ein Forschungsüberblick(Bentele) 8.05

> Der Deutsche Rat für Public Relations,seine Aufgaben, sein Wirken, seine Grenzen(Avenarius) 8.19

> Was sind Public Relations? (Merten) 8.27

l> Das Berufsfeld PR - Auf dem Weg zu einerFrauendomäne (R. Fröhlich) 8.01

t> Krankenhäuser unter Druck -Krisenkommunikation für Krankenhäuser(Lüttecke) 8.03

t> Wenn zwei sich Missverstehen - Das Miss-verständnis in der Kommunikation(Piwinger/Christoffei) 8.04

D> Regionale Identität und Image Management(Ebert) 8.06

t> Sympathie, Kommunikation und Verhalten

(Bergler) 8.07

> Ethos und Routine (Röttgers) 8.08

0 Die Entwicklung von Unternehmensleitbildernin Deutschland (Blombach) 8.09

t> Politik in der Mediengesellschaft(Merten) 8.10

D> Corporate Imagery: Bilderwelten fürUnternehmen (Herbst) 8.11

KM Oktober 2010 2 5

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£LQ2 GesamtfohaitsveTzeichnisÄltere > Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

\> Berührungsflächen von Marketingund Öffentlichkeitsarbeit/PR (Brauer) 8.12

D> Du sollst nicht lügen - Grenzbereiche desImpression Management von Personen undOrganisationen (Rosumek) 8.13

t> Das Image der Image-(Re-)Konstrukteure -Ergebnisse einer repräsentativen Studiezum Image der Public Relations in derdeutschen Bevölkerung und eine Journalisten-befragung (Bentele/Seidenglanz) 8.14

\> Rechtliche Aspekte der Schleichwerbung(Haake) 8.15

> «PR: Industry's No. 1 Job« -historisches Dokument (Garret/Piwinger) 8.16

P> «Das hab' ich nicht so gemeint» -Rechtfertigungsrituale als kommunikativeKunstform (Bazil/Piwinger) 8.17

O Menschenbilder in der Wirtschaftssprache(Ebert) 8.18

D> Einstellung und Verhalten - Prinzipien undRegeln der erfolgreichen Kommunikation(Bierhoff) 8.20

t> Architektur und Kommunikation - Gebaute undgelebte Verständigung (G. Brauer) 8.21

t> Einige grundlegende Erkenntnisse derNeurowissenschaften und deren Bedeutung fürdie PR (Herbst) 8.22

t> Die Universalität des,Reputationsbegriffs(Rademacher) 8.23

D> Zweifel am Qualifikationsprofil fürPublic Relations (Merten) 8.24

2jS KM Oktober 2010

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Gesamtrnhaltsverzeidinis CLÖ2

Ältere [> Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

t> Die Grenzen(losigkeit) der Aufmerksamkeit inder strategischen Organisationskommunikation(Hoffjann) 8.25

[> Stimmungen sind die Wünschelrute derKommunikation (Piwinger) 8.26

t> Wie Menschen auf uns wirken - und warumVerstellen langfristig nichts bringt (Herbst) : 8.28

D> Einstellungsänderung durch Kommunikation(Bierhoff) 8.29

t> Unternehmenskultur: Paradigmenwechsel mit

Wertschöpfungspotenzial (Ebert/Piwinger) 8.30

C> Wirkungen von Kommunikation (Merten) 8.31

l> Psychologie des ersten Eindrucks(Bergler) 8.32

t> Public Relations in der Gesellschaft

(Hoffjann) 8.33

I> Ethik der Public Relations (Bentele) 8.34

D> Autorität: Funktion und Wirkung inder Kommunikation (Bazil/Piwinger) 8.35

t> Authentizität - die überschätzte Kategorie

(Zielmann/Preusse) 8.36

t> Politische Sprache (Bazil) 8.37

!> Narzissmus in der Kommunikation (Bierhoff) . . . . 8.38

\> Web und Zeitung im Wettbewerb umAufmerksamkeit (Brauer, G/Brauer, S.) 8.39

\> Qualitäts- und Bürgerjournalismus im Web(Brauer, S.) 8.40

[> Chancen der direkten Demokratie:Kommunikation mit dem Bürger (Brauer) 8.41

KM Dezember 2011 2 Z

Page 33: Kommunikationsmanagement - GBV · Unternehmensaufgabe und Gestaltungs-prozess - Teil 2 (Bruhn) 2.10 t> Kommunikationsrisiken (Böl/Kretschmer) 2.31 \> Höflichkeit als Strategie der

(Lfl2 Gesamtinhaltsverzekhnis

Ältere O Einzeldarstellungen: www.hlv-kommunikationsmanagement.de

[> Über Vorurteile und Stereotypen (Bazil/Piwinger) 8.42

C> Legende und Mythos - ein Thema für die Kom-munikation? (Christoffel/Piwinger) 8.43

[> Kommunikation in der Geschlechterrolle (Ebert/Piwinger) 8.44

\> Architektur als Kommunikationsinstrument(Biehl-Missal) 8.45

t> Geistiges Eigentum: Das Eigentum im Text(Röttgers) 8.46

> Medialität (Röttgers) 8.47

28 KM Dezember 2011