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SWR.de/so KONZERTE FREIBURG 2013/2014

Konzerte Freiburg 2013/2014 - freunde-swr-so.de · PDF fileFür Pascal Dusapin ist der Vogel weniger klangliches Mo-dell als vielmehr Metapher: wie sein unvorhersehbarer Flügelschlag,

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SWR.de/so

Konzerte Freiburg

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Mut zu ungewöhnlichen Programmen und die Veranke-

rung in der Gegenwart: Die Diskussionen um die Zukunft

unseres Orchesters haben sein besonderes Profil noch-

mals hervortreten lassen. In der kommenden Freiburger

Saison tragen wir dem Rechnung, indem wir Kombinatio-

nen wagen, von Neuem und Altem, von Bekanntem und

Unbekanntem. Musik von Jani Christou trifft auf Johannes

Brahms, Schönberg auf Bruckner, Berio auf Respighi, Lind-

berg auf Sibelius, Ligeti auf Debussy.

Große Interpreten unterstützen uns bei diesen Vorhaben.

Kim Kashkashian, Truls Mørk und das Klavierduo Grau/

Schumacher sind unter den Solisten, Michael Schøn-

wandt, Michael Gielen und Alejo Perez neben François-

Xavier Roth unter den Dirigenten.

Die Kinderkonzerte mit Geschichten zur Musik, die inzwi-

schen auch auf CD erscheinen, setzen wir fort, ebenso die

Konzerte der LinieZwei, bei denen sich in dieser Saison die

verschiedenen Instrumentengruppen des Orchesters mit

speziellen Programmen präsentieren werden.

Alles dieses in Freiburg, wo auch Sie als unser Publikum,

wie wir immer wieder erfahren, etwas Kostbares und Be-

sonderes sind.

Auf die neuen Begegnungen freut sich

Ihr

Reinhard Oechsler

Verehrte Konzertfreunde, liebe Radiohörer,

Chefdirigent François-Xavier roth

Alle Konzerte des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg werden in SWR2 übertragen. Die Sendetermine werden in Programm-heften und im Internet bekannt gegeben.

4 5

Dienstag, 27. Mai 2014 Abo 9

Abrahamsen, Nielsen, Wagner

Libor, Mohr, Schønwandt S. 14

Mittwoch, 16. Juli 2014 Abo 10

Bruckner

Roth S. 15

Freitag, 9. Mai 2014 AboPlus

Ligeti, Debussy

Roth S. 17

Donnerstag, 7. november 2013 Abo 1

Manoury, Xenakis, Strawinsky

Roth S. 6

Freitag, 6. Dezember 2013 Abo 2

Wagner, Beethoven, Prokofjew

Lugansky, Currentzis S. 7

Freitag, 20. Dezember 2013 Abo 3

Schönberg, Bruckner

Barenboim, Gielen S. 8

Freitag, 17. Januar 2014 Abo 4

Christou, Takemitsu, Brahms

Grau, Schumacher, Huber S. 9

Montag, 17. Februar 2014 Abo 5

Beethoven, Britten, Strauss

Albiker, Roth S. 10

Dienstag, 11. März 2014 Abo 6

Saariaho, Lindberg, Sibelius

Kriikku, Roth S. 11

Samstag, 29. März 2014 Abo 7

Ravel, Berio, Dusapin, Respighi

Kashkashian, Altinoglu S. 12

Freitag, 11. April 2014 Abo 8

Tschaikowsky, Schostakowitsch, Martinu

Mørk, Perez S. 13

orcheSterKonzerte

AbonnementkonzerteKonzerthaus Freiburg, Rolf-Böhme-Saal

Sonderkonzerte

SWr Young cLASSiX S. 18

Kinder- und Jugendkonzerte

Liniezwei S. 20

Kammerkonzerte S. 22

mit Mitgliedern des SWR Sinfonieorchesters

Freunde und Förderer S. 24

des SWR Sinfonieorchesters

Abonnement S. 27

Informationen S. 28

Veranstaltungsübersicht S. 29

Preise S. 30

6 7

A A[Abo 1] [Abo 2]

Freitag 6. Dezember 1320 uhr Einführung 19 Uhr

Richard Wagner

Vorspiel zu „Tristan und Isolde“

Ludwig van Beethoven

Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73

Sergej Prokofjew

Sinfonie Nr. 7 cis-Moll op. 131

Nikolai Lugansky, Klavier

Dirigent | teodor currentzis

Dafür gab es den Lenin-Preis: Mit seiner siebten Sinfonie

gewann Sergej Prokofjew die besonderen Sympathien seines

russischen Komponistenkollegen Dmitri Schostakowitsch

und diejenigen des Kulturbetriebs seiner Heimat. Viel-

leicht liegt es an der schon etwas altersmilden Reife in die-

ser letzten Sinfonie des Komponisten? Der Beiname, den

Prokofjew dem Stück gab, deutet zugleich auf eine beson-

dere Perspektive in ihrer Entstehung: „Die Jugendliche“

wurde vom Kinderradio Moskau in Auftrag gegeben und

blickt zurück in die jungen Jahre ihres Autors.

Reif ist sicherlich das fünfte und letzte Klavierkonzert

Beethovens, in dem er die kompositorischen Möglichkeiten

des Genres nochmals erweiterte. Selbst von zunehmender

Taubheit betroffen, legte Beethoven mit diesem Werk den

Grundstein für die „sinfonischen Konzerte“ späterer Kom-

ponistengenerationen.

Zu den zukunftsweisensten Werken überhaupt zählt Wag-

ners Vorspiel zu „Tristan und Isolde“. Nicht wenige Kom-

ponisten und Musikhistoriker machten am Erscheinen

des „Tristanakkords“ das Ende des traditionellen Harmonie-

verständnisses und den Beginn einer neuen Ära fest.

Donnerstag 7. november 1320 uhr Einführung 19 Uhr

Philippe Manoury Sound and Fury

Iannis Xenakis „Alax“ für drei Ensembles

Igor Strawinsky

Le Sacre du printemps

Dirigent | François-Xavier roth

„Archaisch-weihevoll“ lautet eine der seltenen Angaben

von Iannis Xenakis in der Partitur von „Alax“. Kein Gottes-

dienst sei damit gemeint, betonte der Komponist später,

aber der Dirigent und die Musiker sollten so die Atmos-

phäre besser erfassen. Ernest Bour, früherer Chefdirigent

des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg,

bemühte sich 1985 als erster darum.

Archaisch ist das Sujet bei Igor Strawinsky: es ist die Faszi-

nation für einen urtümlichen, alten Ritus, den er in sei-

nem Skandalstück „Le Sacre du printemps“ auskomponiert.

Die Musik zwingt Interpreten und Hörer in beharrliche

Rhythmen; unausweichlich ist die Erzählung vom Früh-

lingsopfer mit ihrem brutalen Ende.

Ist das Leben wirklich nicht mehr als eine Geschichte, „er-

zählt von einem Idioten und voller Klang und Wut“?

„Sound and Fury“ heißt es bei Shakespeare in seinem Drama

„Macbeth“, und auf den nicht zufällig gleichnamigen

Roman von William Faulkner bezieht sich wiederum Phili ppe

Manoury in seiner Komposition: immerhin bemüht er ein

sehr großes Orchester für die wütende, klingende Erzäh-

lung des Lebens.

Nikolai LuganskyFrançois-Xavier Roth

8 9

A A[Abo 4] [Abo 3]

Freitag 17. Januar 201420 uhr Einführung 19 Uhr

Jani Christou

Patterns and Permutations

Toru Takemitsu

„Quotation of Dream“ für zwei Klaviere und Orchester

Johannes Brahms

Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11

Andreas Grau, Götz Schumacher, Klaviere

Dirigent | rupert huber

Tokio trifft Alexandria trifft Detmold: So unterschiedlich

die Komponisten und die Umgebungen, in denen die Wer-

ke dieses Konzerts entstanden, so gemeinsam ist ihnen

eine große, suchende Energie.

Johannes Brahms, um 1860 als Hofmusikdirektor in Det-

mold beschäftigt, forschte nach sinfonischen Formen im

Zeitalter nach Beethoven. Bevor er sich endlich daran wagte,

eigene Sinfonien zu veröffentlichen, erprobte er das Or-

chester in zwei umfangreichen Serenaden.

100 Jahre später, in den 1960er Jahren, arbeitet der grie-

chisch-ägyptische Komponist Jani Christou an einer „Meta-

musik“. Er erfand ein System, das sich an übergeordneten

Reihen-Patterns orientierte und zu einigen imposanten

Werken führte.

Toru Takemitsu widmete sich gegen Ende seines Lebens

der Suche nach einem „tonalen Meer“ in abendländischer

Tradition. „Quotation of Dream“ zitiert nicht nur eigene

Werke, sondern auch „La Mer“ von Claude Debussy.

Freitag 20. Dezember 201320 uhr Einführung 19 Uhr

Arnold Schönberg

Konzert für Violine und Orchester op. 36

Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 9 d-Moll

Michael Barenboim, Violine

Dirigent | Michael gielen

„Majestätisch, feierlich, mysteriös“ – so hörte Anton

Bruckner die Tonart d-Moll. Ob es sich dabei zufällig um

die Tonart der von ihm so bewunderten Neunten Sinfonie

Beethovens handelt oder nicht, muss dahingestellt blei-

ben. Für seine eigene Neunte jedenfalls wählte Bruckner

bewusst seine „Lieblingstonart“, und er stellte höchste

Ansprüche an dieses Werk, das er „dem lieben Gott“ ge-

widmet wissen wollte. Fertig wurde er mit diesen eigenen

Ansprüchen nie – und so hören wir heute ein großes, tief-

gründiges Fragment.

Ganz anders Arnold Schönberg im Violinkonzert: Sein Plan

dazu war gleich nach seiner Emigration in die USA gefasst.

In den Jahren 1935/36 entstanden dann die einzelnen

Sätze, in denen Schönberg den doppelten Anspruch, poly-

phone und dichte Strukturen und zugleich einen wirkungs-

vollen Solopart zu schaffen, eindrucksvoll verwirklichte.

Andreas Grau, Götz SchumacherMichael Barenboim

10 11

A A[Abo 6] [Abo 5]

Dienstag11. März 201420 uhr Einführung 19 Uhr

Kaija Saariaho

Lumière et pésanteur

Magnus Lindberg

Konzert für Klarinette und Orchester

Jean Sibelius

„Lemminkäinen-Suite“ Vier Legenden op. 22

Kari Kriikku, Klarinette

Dirigent | François-Xavier roth

Best of Finland: Als Jean Sibelius seine Rolle als „National-

komponist“ Finnlands zu akzeptieren begann, befasste er

sich eingehend mit den dortigen Mythen. Hauptfundort

dafür war und ist das finnische Nationalepos Kalevala.

Nach einem der wichtigsten Helden aus diesem Epos be-

nannte Sibelius vier Orchesterwerke, denen Legenden aus

dessen Leben zugrunde liegen.

An der nach Sibelius benannten Musikakademie studierte

später Magnus Lindberg, heute einer der bekanntesten

Vertreter der finnischen Musik. 2002 entstand sein Klari-

nettenkonzert für den Uraufführungssolisten Kari Kriikku.

Auch Kaija Saariaho studierte an der Sibelius-Akademie in

Helsinki, allerdings ging sie 1982 nach Paris. Viele ihrer

Kompositionen tragen seither französische Titel, so auch

die Oper „L‘amour de loin“, die 2000 durch das SWR Sinfo-

nieorchester Baden-Baden und Freiburg uraufgeführt

wurde.

Montag 17. Februar 201420 uhr Einführung 19 Uhr

Ludwig van Beethoven

Ouvertüre zu „Coriolan“ von H. J. Collin op. 62

Benjamin Britten

Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 15

Richard Strauss

„Aus Italien“ Sinfonische Fantasie op. 16

Jermolaj Albiker, Violine

Dirigent | François-Xavier roth

„In Roms Ruinen“ heißt einer der Sätze der Sinfonischen

Fantasie op. 16 von Richard Strauss. In Roms Ruinen war

der junge Komponist herumgelaufen und dabei waren

„die Gedanken nur so geflogen“. „Aus Italien“ sollte den

starken Eindruck, den die Städte dieses Landes auf Strauss

machten, in Musik übersetzen.

Auch das Drama um „Coriolan“, zu dem Ludwig van Beet-

hoven seine gleichnamige Ouvertüre schrieb, spielt in

Rom: Der vertriebene Römer Coriolan kämpft mit Heeres-

gewalt gegen seine Heimatstadt - und letztlich gegen sich

selbst.

Benjamin Britten reflektierte ebenfalls Krieg und Kämpfe

in seiner Musik. In seinem einzigen Violinkonzert, das

1940 erstmals aufgeführt wurde, geht es unter anderem

um den Spanischen Bürgerkrieg. Kurz nach Ausbruch des

Zweiten Weltkriegs hatte der erklärte Pazifist Britten Europa

verlassen und das Violinkonzert in den USA komponiert.

Kari KriikkuJermolaj Albiker

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A A[Abo 8] [Abo 7]

Freitag 11. April 201420 uhr Einführung 19 Uhr

Peter I. Tschaikowsky „Der Sturm“ Fantasie nach Shakespeare

für Orchester op. 18

Dmitri Schostakowitsch

Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107

Bohuslav Martinu Sinfonie Nr. 6 „Fantaisies symphoniques“

Truls Mørk, Violoncello

Dirigent | Alejo Perez

Sinfonische Fantasien: So nannte Bohuslav Martinu sein

Werk zunächst, das später als sechste unter seine Sinfonien

gezählt wurde. Tatsächlich schafft der tschechische Kom-

ponist hier mehr Freiräume für Bilder, Einfälle und lied-

hafte Passagen als in früheren Werken. „Formlos“ fand er

selbst die Musik, aber: „ich habe wirklich etwas in ihr aus-

gedrückt“.

Eine „Fantasie nach Shakespeare“ schrieb Peter Tschaikowsky

in dem Orchesterwerk „Der Sturm“, assoziierte damit also

das Drama um Prospero, den Herrscher auf der fernen Insel.

Die wieder gewonnene Freiheit für künstlerische Fantasien

feierte Dmitri Schostakowitsch in seinem 1959 urauf-

geführten Cellokonzert. In der Ära nach Stalin war Platz

auch für bewegte, persönliche Rückblicke; das Werk basiert

auf den Tonbuchstaben aus dem Namen des Komponisten.

Samstag 29. März 201420 uhr Einführung 19 Uhr

Maurice Ravel

„Daphnis et Chloé“ Suite Nr. 1

Luciano Berio

„Voci“ für Viola und zwei Instrumentengruppen

Pascal Dusapin

„Reverso“ Solo Nr. 6 für Orchester

Ottorino Respighi

„Pini di Roma“ Sinfonische Dichtung

Kim Kashkashian, Viola

Dirigent | Alain Altinoglu

Natur und Kultur. Immer wieder haben Komponisten die

Spannung zwischen beiden scharf beobachtet und dabei

musikalisches Material gewonnen. Maurice Ravels „Daph-

nis und Cloé“ beruht auf einem alten Schäferroman und

beschreibt eine Liebe fern der Zivilisation.

Für Luciano Berio war es ein kompositorisches Anliegen, die

sizilianische Folklore weiterleben zu lassen. Ottorino Res-

pighi ließ sich von verschiedenen Plätzen Roms faszinieren

und imaginierte in seiner sinfonischen Dichtung spielende

Kinder, nahende Heere, Baumwipfel und eine – möglichst

naturnah einzuspielende – Nachtigall.

Für Pascal Dusapin ist der Vogel weniger klangliches Mo-

dell als vielmehr Metapher: wie sein unvorhersehbarer

Flügelschlag, so der zeitgenössische französische Kompo-

nist, so wechseln die verschiedenen Abschnitte oder „Ver-

haltensweisen“ seines „Solo Nr. 6“ für Orchester.

Kim Kashkashian Truls Mørk

14 15

AA [Abo 10] [Abo 9]

Mittwoch 16. Juli 201420 uhr Einführung 19 Uhr

Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 8 c-Moll

Dirigent | François-Xavier roth

Es war einer der größten Triumphe, die Anton Bruckner

erleben durfte: die Uraufführung der Achten Sinfonie,

1892 in Wien. Die Instrumentation sei „unmöglich“, hatte

ihm zuvor noch ein befreundeter Dirigent bescheinigt,

und Bruckner hatte umfassenden Änderungen vorgenom-

men. Das monumentale Ergebnis trägt eine Widmung an

den österreichischen Kaiser Franz-Joseph I, und musika-

lische Assoziationen an reitende Kosaken und Militärfan-

faren lassen den Herrscher auch klanglich erahnen.

Beflügelt von der internationalen Aufmerksamkeit schon

für seine siebte Sinfonie griff Bruckner zum Gewaltigsten

und wählte einen großer Patron für ein großes Vorhaben.

Es wurde „die Schöpfung eines Giganten“, wie Hugo Wolf

bezeugte, und Wien feierte sie, wie es „ein römischer Im-

perator nicht schöner wünschen konnte“.

Dienstag 27. Mai 201420 uhr Einführung 19 Uhr

Hans Abrahamsen „Nacht und Trompeten“

Carl Nielsen

Sinfonie Nr. 3 op. 27 „Sinfonia espansiva“

Richard Wagner

„Die Walküre“, 1. Aufzug, 3. Szene

Christiane Libor, Sopran

Thomas Mohr, Tenor

Dirigent | Michael Schønwandt

„Ach, diese Welt ist ja Dänemark!“ Endlich schienen auch

die Kopenhagener Kritiker den Komponisten Nielsen zu

verstehen. Auslöser für solche Freudenrufe war die Urauf-

führung seiner dritten Sinfonie. Die „Espansiva“ greift

über das Instrumentarium des Orchesters hinaus und

lässt im idyllischen zweiten Satz zwei textlose Singstim-

men hervortreten, um, so hörten es die Zeitgenossen, „die

Erde zu preisen“.

Die musikalische Vereinigung zweier verwandter Stimmen

geschieht im 1. Aufzug der „Walküre“ von Richard Wagner.

Die Zwillingsgeschwister Siegmund und Sieglinde erken-

nen und lieben einander; das Zauberschwert Notung war-

tet aber schon, kampfbereit, auf das Ende der Liebesnacht.

„Nacht und Trompeten“ schaffen für den dänischen Kom-

ponisten Hans Abrahamsen, siebzig Jahre nach Nielsen,

den kompositorischen Raum, in dem Erinnerung und Gegen-

wart gleichermaßen möglich sind.

Christiane Libor François-Xavier Roth

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B[Abo Plus]

Freitag 9. Mai 2014 19 uhr Einführung 18 Uhr

György Ligeti

Concert romanesc

Atmosphères

Lontano

im Wechsel mit den einzelnen Teilen von

Claude Debussy „Images“ für Orchester

Dirigent | François-Xavier roth

Als ungeheuer sphärisch empfand Regisseur Stanley Kubrick

die damals revolutionären flächig-bewegten Orchester-

kompositionen „Atmosphères“ und „Lontano“ von György

Ligeti. Hinter dem Rücken seines Filmmusik-Komponisten

übernahm er sie wenige Jahre nach ihrer Uraufführung

durch das damalige SWF Sinfonieorchester in seinen Film

„2001. Odyssee im Weltraum“; seither sind sie mit Bildern

von unendlichen Weiten verknüpft.

Bilder, „Images“, wollte Claude Debussy ein halbes Jahr-

hundert zuvor mit rein musikalischen Mitteln erzeugen.

Eine englische Herbstlandschaft, der Frühling in Frank-

reich und dazwischen spanische Rhythmen und Szenerien;

die drei eigenständigen Teile seiner Orchesterbilder sind

ebenso verschieden wie assoziationsreich und alle fun-

kelnd instrumentiert.

Ligeti und Debussy – zwei eigenwillige Klangwelten des

20. Jahrhunderts werden in diesem besonderen Konzert-

projekt miteinander verschränkt.

François-Xavier Roth

18 19

Die Kinderkonzerte des SWR Sinfonieorchesters gehen in

die vierte Saison. Wieder gibt es nagelneue Erzählungen

von namhaften Kinderbuchautoren, die eigens zu den Or-

chesterwerken geschrieben wurden und die gemeinsam

mit der Musik den Kindern eine abwechslungsreiche Ge-

schichte erzählen.

Für Kinder im Grundschulalter

Konzerthaus Rolf-Böhme-Saal, jeweils 11 Uhr

Mittwoch, 27. november 2013KinderspieleEine neue Kindergeschichte von Andreas Steinhöfel

zu Musik von Prokofjew und Bizet

Mit Andreas Steinhöfel als Erzähler, dem SWR Sinfonie-

orchester und Nicolas Simon, Dirigent

Montag, 10. März 2014Aus FinnlandEine neue Kindergeschichte von Salah Naoura

zu Musik von Sibelius

Mit einem Erzähler, dem SWR Sinfonieorchester

und François-Xavier Roth, Dirigent

Donnerstag, 8. Mai 2014 eine phantastische reiseEine Kindergeschichte von Marlies Bardeli

zu Musik von Debussy und Ravel

Mit Wanja Mues als Erzähler, dem SWR Sinfonieorchester

und François-Xavier Roth, Dirigent

SWr Young cLASSiX Kinder- und Jugendkonzerte

E

Samstag, 22. Februar 2014 PatchDay Schlagzeug

Sonntag, 16. März 2014PatchDay bläser

Sonntag, 13. Juli 2014PatchDay Streicher

eintritt

Frei

Kinder, Jugendliche und erwachsene gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern des SWr Sinfonieorchesters

François-Xavier roth, Dirigent

PAtchist das große Mitmachprojekt des SWR Sinfonieorchesters

in der Saison 2013/14. Kinder, Jugendliche und Erwachsene

treten gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern

des SWR Sinfonieorchesters auf die Bühne und beleuch-

ten an den Aufführungstagen in verschiedenster Weise

die Instrumentengruppen des Orchesters.

Eine Kooperation mit der Musikschule Freiburg

Konzerthaus Foyer, jeweils 16 Uhr

20 21

LiniezWei

Ein Orchester ist mehr als die Summe seiner Teile. Und um-

gekehrt: die verschiedenen Gruppen, die sich im Sinfonieor-

chester zusammenfinden, haben auch jenseits ihres Parts

im vollen Orchesterklang Einiges zu bieten. Dem ist die

neue Saison der LinieZwei-Konzerte im Freiburger E-Werk

auf der Spur. Die einzelnen Instrumentengruppen präsen-

tieren an vier verschiedenen Abenden große Werke für So-

listen, für Schlagzeuger, für Streicher und für Bläser.

Im Anschluss wie immer: Klassiklounge mit Musikern und

Publikum.

C

Im E-Werk Freiburg, Beginn jeweils 21 Uhr

Mi 12. März 2014bläser purWerke von Strawinsky, Mozart u.a.

Die bläser des SWr Sinfonieorchesters

Dirigent Ô François-Xavier roth

Sa 12. Juli 2014Streicher purWerke von beethoven, bartók und boulez

Die Streicher des SWr Sinfonieorchesters

Dirigent Ô François-Xavier roth

Do 20. Februar 2014Schlagzeug pur

Werke von Varèse, Jolivet

u.a.

Die Schlagzeuger des SWr Sinfonieorchesters

Dirigent Ô François-Xavier roth

Sa 5. oktober 2013Solo

Solowerke von bach bis berio

instrumentalsolisten des SWr Sinfonieorchesters

22 2323

D

23.11.2013 baden-baden

24.11.2013 Freiburg

Pierrot und Forelle

Arnold Schönberg „Pierrot lunaire“ op. 21

Franz Schubert Klavierquintett A-Dur D 667 „Forellenquintett“

birthe bendixen Stimme

Anne romeis Flöte

Kilian herold Klarinette

Michael Dinnebier Violine

esther Przybylski Viola

Dita Lammerse Violoncello

Sebastian breidenstein Kontrabass

christoph grund Klavier

11.01.2014 baden-baden

12.01.2014 Freiburg

Komponistenportrait Johannes Motschmann

Solisten des SWr Sinfonieorchesters

01.02.2014 baden-baden

02.02.2014 Freiburg

Für das ende der zeit

Paul hindemith Quartett für Klarinette, Violine,

Violoncello und Klavier

olivier Messiaen „Quatuor pour la fin du temps“

Shizuyo oka Klarinette

Johannes blumenröther Violine

rahel Krämer Violoncello

christoph grund Klavier

SWr So KAMMerMuSiKreihe

03.05.2014 baden-baden

04.05.2014 Freiburg

Der tod und das Mädchen

Anton Webern Langsamer Satz für Streichquartett

béla bartók Streichquartett Nr. 6 Sz 114

Franz Schubert Streichquartett d-Moll D 810

„Der Tod und das Mädchen“

rosbaud-Quartett

christian ostertag, Phillip roy Violine

Johannes Lüthy Viola

Frank-Michael guthmann Violoncello

24.05.2014 baden-baden

25.05.2014 Freiburg

Scarlattiana

Salvatore Sciarrino „Esercizi di tre stili:

Altre elaborazioni da Domenico Scarlatti“

sowie Werke von Domenico Scarlatti

Parnassi musici

(Margaret MacDuffie, Matthias Fischer Barockvioline)

Serenus Quartett

(Alexander Knaak, Michael Mayer-Freyholdt Violine

Dorothea Funk Viola, Dita Lammerse Violoncello)

sowie

Panu Sundqvist Violoncello

ursula eisert Harfe

Franz Lang, Jochen Schorer Schlagzeug

Baden-Baden, Museum Frieder Burda, 20 Uhr

Freiburg, Konzerthaus, Runder Saal, 11 Uhr

24 25

Die Freunde & Förderer des SWr Sinfonieorchesters baden-baden und Freiburg e.V.

An der VIP-Theke im Konzerthaus Freiburg bekommen Sie

als Mitglieder im FFSO nicht nur schnell Ihr Wunschge-

tränk sondern können sich auch mit den Musikern, mit

anderen Mitgliedern und mit den Vorständen der Freunde

& Förderer austauschen.

Möchten Sie Mitglied werden?Alle Musikfreundinnen und Musikfreunde sind willkom-

men! Aber auch juristische Personen und Institutionen

können mit ihrem Gewicht und ihrem Beitrag die Ver-

einsziele unterstützen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag be-

trägt für persönliche Mitglieder 30 Euro, für Paare 45 Euro,

für Jugendliche 10 Euro und für korporative Mitglieder

300 Euro.

KontaktFreunde und Förderer des SWR Sinfonieorchesters

Baden-Baden und Freiburg e.V.

Dr. Wolfgang Scherer

SWR Studio Freiburg

Kartäuserstraße 45

79102 Freiburg

Tel: 49-(0)761 3808-35145 oder -35146

Fax: 49-(0)761 3808-35147

E-Mail: [email protected]

oder: [email protected]

www.freunde-swr-so.de

VorstandArno Bohn, Constanze Frese, Bernd Klippstein,

Dr. Wolfgang Scherer, Thomas Zahn

Wer sind wir?Wir verstehen uns als bürgerliche Lobby dieses Spitzenor-

chesters, das seit 1996 in Freiburg ansässig ist.

Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie unmittelbar die

Arbeit des Orchesters und helfen, all seine Optionen, die

sich aus dem Fusionsbeschluß für 2016 ergeben, wahr-

nehmen zu können.

Was fördern wir?Wir fördern die Arbeit des Orchesters an unseren Schulen,

insbesondere durch die Bezuschussung von gemeinsa-

men Konzertprojekten.

Wir fördern die Kammermusikreihe des SO mit Mitglieder

unseres Orchesters in Baden-Baden und Freiburg.

Wir fördern herausragende, seltene und neue künstleri-

sche Vorhaben, damit klassische und insbesondere zeitge-

nössische Musik lebendig und erlebbar wird.

Was bieten wir?Als Willkommenspräsent erhalten Sie eine aktuelle CD mit

herausragenden Produktionen des SWR Sinfonieorchesters.

Sie bekommen die SWR-Abobroschüre zugesandt, profitie-

ren von Ticket-Ermäßigungen und werden über Projekte

des Orchesters auf dem Laufenden gehalten.

Sie erhalten persönliche Einladungen zu Sonderkonzerten.

Regelmäßig können Sie Orchesterproben oder Werkstatt-

konzerte besuchen. Bei Ihren runden Geburtstagen oder

Jubiläen steht Ihnen ein Kammerensemble des Orchesters

bei Ihnen zu Hause zur Verfügung.

Wenn Ihre Kinder oder Enkel ein Instrument lernen oder

studieren, helfen Ihnen Ensemblemitglieder bei der Instru-

mentenauswahl.

26 27

Eine Komposition, die uns bewegt ...

In der Spielzeit 2013/2014 gilt Ihre

Eintrittskarte auch als Fahrschein* bei

Bussen & Bahnen im gesamten Regio-

Verkehrsverbund Freiburg (RVF).

*Die Eintrittskarte berechtigt am Geltungstag Züge, Busse und Straßenbahnen

im Linienverkehr der am RVF beteiligten Verkehrsunternehmen innerhalb des

Verkehrsverbundgebietes für die einmalige Hin- und Rückfahrt zur Veranstaltung

frühestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn zu benutzen.

AbonneMent

Do 7. november 2013 Manoury, Xenakis, Strawinsky

Fr 6. Dezember 2013 Wagner, Beethoven, Prokofjew

Fr 20. Dezember 2013 Schönberg, Bruckner

Fr 17. Januar 2014 Christou, Takemitsu, Brahms

Mo 17. Februar 2014 Beethoven, Britten, Strauss

Di 11. März 2014 Saariaho, Lindberg, Sibelius

Sa 29. März 2014 Ravel, Berio, Dusapin, Respighi

Fr 11. April 2014 Tschaikowsky, Schostakowitsch, Martinu

Di 27. Mai 2014 Abrahamsen, Nielsen, Wagner

Mi 16. Juli 2014 Bruckner

Diese zehn Orchesterkonzerte sind mit einer Preisreduk-

tion von ca. 25% im Abonnement erhältlich. Auch die fünf

Kammerkonzerte (Seite 22, wahlweise in Freiburg oder in

Baden-Baden) sind im Abonnement erhältlich.

Die Abonnements verlängern sich automatisch für die fol-

gende Spielzeit. Sollten Sie keine Verlängerung wünschen,

teilen Sie bitte das bis spätestens 30. April 2013 schriftlich

dem SWR-Kartenbüro mit.

AboPlusFr 9. Mai 2014 Ligeti, Debussy

Zusätzlich haben Sie mit AboPlus die Möglichkeit, Ihr

Abonne ment mit einem weiteren Orchesterkonzert mit

einer Ermäßigung von 50% zu erweitern. Diese Ermäßigung

gilt nur in Verbindung mit einer Abonnementbestellung

oder -verlängerung. Bei einer Verlängerung des Abonne-

ments teilen Sie uns bitte Ihren AboPlus-Wunsch über die

Bestellkarte bis spätestens 30. September 2013 mit.

Die PlätzeAls Abonnent der Orchesterkonzerte erhalten Sie einen

festen Stammplatz für alle Abokonzerte und das AboPlus-

Konzert. Die Platzzuteilung erfolgt nach Reihenfolge der

eingegangenen Bestellungen. Ihre Platzwünsche (Saalplan

S. 31) werden soweit möglich gerne erfüllt.

28 29

inForMAtionen

SWr-Kartenbüro

Clara Fasse

Kartäuserstraße 45

79102 Freiburg

Telefon: 0761 3808-35333 | Fax: 0761 3808-35335

E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 13 Uhr

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Sie

auf Wunsch gerne zugeschickt bekommen. Programm-,

Besetzungs- und Terminänderungen bleiben vorbehalten.

Bestellungen sind verbindlich; eine Kartenrücknahme ist

nicht möglich.

eintrittskarte = FahrscheinAlle Eintrittskarten für Konzerte der Saison 2013/2014

gelten am Veranstaltungstag ab drei Stunden vor Konzert-

beginn als Fahrscheine für die einmalige Hin- und Rück-

fahrt im Regio-Verkehrsverbund Freiburg. Dies gilt nicht

für die Kammerkonzert-Reihe in Baden-Baden.

tickets im internetKarten für die Konzerte des SWR Sinfonieorchesters erhal-

ten Sie auch im Internet. Einen Link zum Buchungssystem

mit interaktivem Saalplan finden Sie im Konzertkalender

unter www.swr.de/so.

VorverkaufAbonnementbuchungen ab 2. April 2013

Einzelkartenverkauf für alle Konzerte ab 1. oktober 2013

VerAnStALtungSüberSicht Freiburg 2013/2014

05.10.13 E-Werk LinieZwei 1 C

07.11.13 Konzerthaus Abonnementkonzert 1 A

24.11.13 Konzerthaus Kammerkonzert 1 D

27.11.13 Konzerthaus Kinderkonzert 1 E

06.12.13 Konzerthaus Abonnementkonzert 2 A

20.12.13 Konzerthaus Abonnementkonzert 3 A

12.01.14 Konzerthaus Kammerkonzert 2 D

17.01.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 4 A

02.02.14 Konzerthaus Kammerkonzert 3 D

17.02.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 5 A

20.02.14 E-Werk LinieZwei 2 C

22.02.14 Konzerthaus PatchDay Schlagzeug

10.03.14 Konzerthaus Kinderkonzert 2 E

11.03.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 6 A

12.03.14 E-Werk LinieZwei 3 C

16.03.14 Konzerthaus PatchDay Bläser

29.03.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 7 A

11.04.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 8 A

04.05.14 Konzerthaus Kammerkonzert 4 D

08.05.14 Konzerthaus Kinderkonzert 3 E

09.05.14 Konzerthaus 19 Uhr Konzert / Abo Plus B

25.05.14 Konzerthaus Kammerkonzert 5 D

27.05.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 9 A

12.07.14 E-Werk LinieZwei 4 C

13.07.14 Konzerthaus PatchDay Streicher

16.07.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 10 A

FREI

FREI

FREI

30

Kat. I Kat. II Kat. III Kat. IV Kat. V

Abonnement 315 € 265 € 215 € 165 € 115 €

Abo Plus*

18 € 15 € 12 € 9 € 6,50 €

ermäßigungen

Für Konzerte der Preisgruppen A und B erhalten Studie-

rende und alle unter 26 Jahren im Vorverkauf eine Ermäßi-

gung von 5 € auf jede Kategorie sowie Restkarten zu 8 € an

der Abendkasse. Für alle anderen Konzerte gilt für Studie-

rende und alle unter 26 Jahren auch im Vorverkauf ein

Einheitspreis von 8 € ( jeweils gegen Vorlage eines entspre-

chenden Nachweises).

Inhaber einer SWR2 Kulturkarte sowie Freunde und Förde-

rer des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg

e.V. erhalten besondere Vergünstigungen. Für Klassen im

Schulklassenverband stehen für alle Konzerte in begrenz-

tem Umfang Karten für 5 € zur Verfügung. Nähere Infor-

mationen im SWR-Kartenbüro.

Alle Preise beinhalten sämtliche Gebühren.

Abonnements Hiermit bestelle ich 10 orchesterkonzerte

PreiSe beSteLLKArte

5 Kammerkonzerte: 44 €

*Abo Plus Bedingungen: vgl. S. 27

EinzelkartenPreisgruppe Kat. I Kat. II Kat. III Kat. IV Kat. V

43 € 36 € 29 € 22 € 15 €

36 € 30 € 24 € 18 € 13 €

Einheitspreis 16 €

Einheitspreis 12 €

Einheitspreis 8 €

A

B

C

D

E

Abonnement(s) (10 Konzerte) 2013/2014SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg | Seite 27

in der folgenden Kategorie:

Karten für 09.05.2014 | Seite 17

zusätzlich bestelle ich mit AboPlus(50% Ermäßigung gegenüber dem Einzelkartenpreis)

Kategorie I

Kategorie II

Kategorie III

Kategorie IV

Kategorie V

B

SAALPLAn

Freiburg, Konzerthaus, Rolf-Böhme-Saal

Diese Plätze liegen unter der Empore

Seitenrang rechts

Seitenrang links

Rollstuh

lplätzeRo

llstu

hlp

lätz

e

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10111213

123456789

101112131415161718192021222324252627282930313233

R5 R4 R3 R2 R1 R1 R2 R3 R4 R5

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1

30

28

1

1712

1

6

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10

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1813

1 30

301 1813

Mittel-gang*

* Plätze im Mittelgang werden ggf. zum Verkauf freigegeben

BÜHNE

PARKETT

31

Platzwünsche

(werden soweit möglich erfüllt)

Zahlungsweise

Per Rechnung

Die Abonnementkarten werden mir nach Zahlungseingang

zugesendet.

Per Einzugsermächtigung

Ich erteile dem SWR-Kartenbüro bis auf Widerruf die Er-

mächtigung, fällige Beträge von meinem Konto einzuziehen.

Die bestellten Karten werden mir mit einem Rechnungs-

beleg zugesendet.

beSteLLKArte

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Name

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Plz, Ort

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E-Mail

Bitte kuvertieren und senden an

SWR-KartenbüroKartäuserstraße 4579102 Freiburg

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SWr-Kartenbüro Kartäuserstraße 45 | 79102 Freiburg

Telefon: 0761 3808-35333 | Fax: 0761 3808-35335

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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 13 Uhr

SWr.de/soAuf der Orchester-Website finden Sie Konzert- und Radio-

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aktuelle künstlerische Arbeit informiert.

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Mit freundlicher Unterstützung von

Herausgeber:

Südwestrundfunk

Marketing SWR2/SWR Orchester & Ensembles

Konzeption der Veranstaltungen: Reinhard Oechsler, Wolfram Lamparter

Produktion: Inge Büscher, Clara Fasse

Redaktion: Dr. Lydia Jeschke

Gestaltung: SWR Design, Andrea Metzger

Druck: E&B engelhardt und bauer

Stand: März 2013

Bildnachweise: Jutta Bauer (S. 18), Marco Borggreve (S. 6, 7, 11, 15, 17), Stéphane de

Bourgies (S. 13), Christoph Büscher (S. 16, 26), Peter Hecking (S. 10), Klaus Polkowski

(S. 2), privat (S. 14), Steve Riskind (S. 12), Monika Rittershaus (S. 8), Dietmar Scholz (S. 9),

Wolfram Lamparter (S. 1, 20)