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Konzertsaison 2018 2019

Konzertsaison 2018 2019 - hofer-symphoniker.de · 4 5 Verehrtes Publikum, liebe Freunde der Hofer Symphoniker Ingrid Schrader Ihnen zusammen mit den Hofer Sym Intendantin, Stadträtin

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Konzertsaison 2018 2019

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Impressum/Inhalt

Grußwort der Intendantin

Das Orchester

Das Management

Conductor in Residence Hermann Bäumer

Symphoniekonzerte

Symphonic Christmas

Neujahrskonzerte

Let it be(at)

Kinderkonzert

Kammerkonzerte

Gast- und Sonderkonzerte

Preise, Abonnements, Ermäßigungen

Bestuhlungsplan Festsaal der Freiheitshalle Hof

Kartenservice

Bestellformular

Geschäftsbedingungen

Die Musikschule der Hofer Symphoniker

Das Musikschulangebot

41. Bayerischer Musikschultag in Hof

Jugend musiziert / Stars von morgen

Dank

Die Stiftung Hofer Symphoniker

Spielplan Theater Hof

Unsere Inserenten

Herzlich Willkommen zur neuen Saison

Bildnachweisaktualisieren

Impressum

Herausgeber Hofer Symphoniker gGmbH Klosterstraße 9–11 95028 Hof Tel. 09281 7200-0 Fax 09281 7200-72 [email protected] www.hofer-symphoniker.de

Geschäftsführerin Ingrid Schrader, Intendantin

Konzertdramaturgie Stefanie Müller-Lietzau

Redaktion Susan Löschner-Döhler Cora Bethke

Gestaltung/Produktion designhouse

Bildnachweis S. 4, 61: Thomas SchraderS. 12, 16, 20, 28: Felix BrödeS. 14: A.T. BirkenholzS. 18: Tonko HuljevS. 20: Esther HaaseS. 22: Nikolaj Lund, Mait JüriadoS. 24: Monika LawrenzS. 26: Marco Kany, Uwe ArensS. 30: M.C. HurekS. 58: Daniel FuchsS. 60: Christine Wild

Alle anderen Fotos: © jahreiss.com Archiv Hofer Symphoniker

Akquise Werbepartner Birgit Weiß

Druck Pauli Offsetdruck, Oberkotzau

Redaktionsschluss 29.06.2018, Änderungen vorbehalten

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Verehrtes Publikum,liebe Freunde

der Hofer Symphoniker Ingrid Schrader Intendantin, Stadträtin

Die kommende Spielzeit 2018/19 wird für uns wieder einmal eine ganz besondere. Im Herbst eröffnen wir dank der Unterstützung von der Hermann und Bertl Müller Stiftung, Stadt Hof/Städtebauförderung und Oberfrankenstiftung unsere „KlangManufaktur“. Mit der Fertig­stellung geht ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung, hatten die Hofer Symphoniker doch lange Zeit mit großer Raumnot zu kämpfen. Die „KlangManufaktur“ kann hier teilweise Abhilfe schaffen und soll einen wei­teren Baustein an der sogenannten Hofer Kulturachse zwischen Freiheits­halle und Theater bilden.

Sie dient künftig dem Probenbetrieb sowie dem Musikschulunterricht und soll sich als sozialer Mittelpunkt des Orches-ters auch der Allgemeinheit öffnen, wenn Veranstaltungen und Konzerte im 100 Besucher fassenden Saal stattfinden.

Sehr geehrte Musikfreunde, ich lade Sie herzlich ein, einen interessierten Blick in unser Jahresprogrammheft zu werfen. Sicher finden auch Sie Ihr ganz persön-liches Lieblingskonzert. Eine eindrucks-volle Reihe international renommierter Solisten wird in Hof zu Gast sein und Ihnen zusammen mit den Hofer Sym-phonikern unvergessliche Konzerter-lebnisse bereiten. Begegnen Sie neuen, interessanten Gastdirigenten ebenso wie unserem geschätzten, als Conductor in Residence fungierenden Dirigenten Hermann Bäumer. Die Hofer Symphoniker sind dem klassi-schen symphonischen Repertoire ebenso verpflichtet wie auch der Musik des 20. Jahrhunderts und der Neuen Musik.

Wir freuen uns, dass Sie, unser verehrtes Publikum, in den vergangenen Jahren diesen Weg im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne mitgegangen sind. Wir sind stolz darauf, dass die Damen und Herren unseres Orchesters mit großer Flexibilität äußerst virtuos eine große Vielfalt und Lebendigkeit des Konzertrepertoires anbieten können. Dies garantiert Ihnen, liebe Musikfreunde, über die ganze Saison emotionale musi-kalische Frische und Inspiration.

An dieser Stelle darf ich mich bei Ihnen für Ihr ungebrochenes Interesse und Ihren Applaus bedanken, das Feed back unseres Publikums ist einer der wichtigs-ten Indikatoren unserer Arbeit. Und noch ein wichtiger Hinweis:Wenn Sie sich für ein Konzert-Abo entscheiden, haben Sie immer Ihren Stammplatz, auch bei ausverkauften Konzerten. Unsere Mitarbeiterinnen im Kartenbüro beraten Sie gern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzlichst, Ihre

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Das Orchester

I. Violinen Lorenzo Lucca 1. Konzertmeister

Vladimir Stanušev stv. Konzertmeister

Gabriele Campagna 3. Konzertmeister

Juraj Chupac Aloys Cosacchi András Dénes Elena Gonashvili Nikolay Katsarski Xiang Liu Wakana Ohtsuki Vesela Rabkov Violeta Zaharia-Donici

II. Violinen Hye Jin Yune Ulrich Könner Alex Köhn Maria Kusnezova Monika Mayrock Astrid Petzold Eloise Schmitt Radu Topliceanu N.N.

ViolenKonstantin Valtchanov Petia Ivanova Anton Bonev Alexander Efimov Hitoshi Honda Jens Wilckens

VioloncelliYerin Lee Wolf-Dieter ZastrowVasile Zaharia Robert Lietzau Tamara Melikian Alexey Shestiperov Friederike Wilckens KontrabässeBumki Park* Eugen Rabkov* Andreas Krüger FlötenBirgitta Kurbjuhn Melanie Schönbichler Martin Seel

OboenPavel Kondakov* Juan Carlos Rivas Perretta* Noriko Tanaka KlarinettenThomas Faltlhauser* Felicia Kern* Anna Dietz FagotteTonko Huljev* N.N. Kentaro Masaoka

HörnerAlan Korck John Manganaro Oliver Redfearn Diego Barone TrompetenPeter Lawrence* Attila Szegedi* Rita Thiem PosaunenChristy Belicki Matthias Lampl Felix Leibbrand

TubaRainer Streit HarfeRuth Rojahn-Leitz Schlagwerk/PaukeJohannes Potzel Claus Bening Peter Jakubowicz Orchesterwarte/ TechnikHelmut Gräßel Rainer Weiß

* koordiniert

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Fachbereichsleitung der Musikschule v. l.

Benjamin Sebald (Bläser/Percussion/ Schulkooperationen)

Dietmar Ungerank (Zupfinstrumente)

Tomoko Cosacchi (Tasten instrumente/ Vokal/Theorie)

Stefanie Wiessner (Grundfächer/Malen/ Tanz)

Flora Gáll (Streicher inkl. Suzuki, Sprecherin)

Ingrid Schrader Intendantin, Geschäftsführerin

Tel. 09281 7200-11 [email protected]

Stefanie Müller­Lietzau Orchesterdirektorin

Tel. 09281 7200-16

Alexandra Brauner Musikschulassistentin

Tel. 09281 7200-31

Gabriele Jahn Verwaltungsleiterin der Musikschule

Tel. 09281 7200-31

Rainer Weiß Orchesterwart

Volker Rösler Organisationsleiter

Tel. 09281 7200-26

Carmen Eckert Buchhaltung

Tel. 09281 7200-20

Birgit Weiß Teamassistentin Intendanz, Kartenservice

Tel. 09281 7200-29

Cora Bethke Künstlerisches Betriebs-büro, Konzerteinführungen

Tel. 09281 7200-14

Manuela Wagner Sekretariat

Tel. 09281 7200-25

Marion Rauh Sekretariat Musikschule

Tel. 09281 7200-32

Oliver Geipel Kaufmännischer Leiter

Tel. 09281 7200-21

Helmut Gräßel Orchesterwart

Susan Löschner­Döhler Referentin d. Intendantin, Intern. Violinwettbewerb Henri Marteau Tel. 09281 7200-15

Sie können uns gerne auch per E-Mail kontaktieren: [email protected]

Das Management

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Orchesterdirektorin Stefanie Müller-Lietzauim Gespräch mit Hermann Bäumer

Die Saison 2017/18 neigt sich dem Ende zu und damit auch Ihre zweite Spielzeit als Conductor in Residence. Wie schätzen Sie die Entwicklung der Hofer Symphoniker in dieser Zeit ein? Konnten Sie bisher Akzente setzen und welches künstlerische Ziel haben Sie sich für die Saison 2018/19 gesetzt?

Die Hofer Symphoniker entwickeln sich seit unserer, jetzt schon lange zurück-liegenden ersten Zusammenarbeit 2006

aus Ihrer Perspektive als Dirigent, eine besondere Herausforderung, Bereiche­rung…?

Zu allererst als enorme Bereicherung. Übrigens hat man auch bereits vor vielen Jahrhunderten immer wieder herausragen-de Musiker aus verschiedenen Nationen eingeladen, um neue Spieltechniken ken-nenzulernen. Händel, Mozart, Mendels-sohn, Dvořák, um nur einige zu nennen, sind alle viel gereist und haben ihre Erfah-rungen aus anderen Ländern auch in ihre Musik einfließen lassen. Jedes Orchester spielt heute ein extrem umfangreiches Repertoire. Da kann es nur hilfreich sein, wenn Musiker verschiedener Nationen, die ihre „National“-Musik quasi mit der Mut-termilch eingesogen haben, uns Kollegen an ihrem Wissen teilhaben lassen. Zudem bleibt Musik die grenzenloseste aller Spra-chen. Trotzdem möchten wir eben keinen Einheitsklang, sei er auch noch so perfekt, sondern suchen das Einzigartige in den Werken jedes Komponisten. Diese kom-men in der nächsten Spielzeit übrigens aus acht Nationen.

Was bedeutet dies für einen homoge­nen Streicher­ bzw. Bläserklang?

Ein homogener Klang, wenn er denn für das aufzuführende Werk passend ist, entsteht in erster Linie durch Vertrauen der Musiker untereinander und viel, viel Pro-ben. Da ist es in Hof durchaus von Vorteil, dass die Musiker schon lange zusammen-arbeiten. Da es aber heute eben nicht mehr den einen Orchesterklang für jede Komposition gibt, muss unser Interesse eher sein, den Schubert-, Mahler- oder Schostakowitsch-Klang zu finden.

Haben wir uns nicht zuletzt auch des­wegen auf Schumanns 2. Symphonie und Mahlers 4. Symphonie geeinigt, um uns und das Orchester weiterzuentwi­ckeln?

Natürlich ist eine gute Programmplanung für die Entwicklung eines Orchesters sehr von Vorteil. Um mit einem Komponisten wirklich vertraut zu sein, sollte man meh-rere Werke dieses Komponisten in nicht zu großen Abständen gespielt haben. Wenn man den Erlkönig kennt, kennt man noch nicht den ganzen Goethe.

Als einstiger Berliner Philharmoniker und jetziger Chefdirigent des Philhar­monischen Staatsorchesters Mainz und Generalmusikdirektor des dortigen Staatstheaters sowie durch zahlreiche Gastdirigate sind Sie bereits viel gereist und haben eine differenzierte Zuhörer­schaft kennengelernt. Was sind Ihre Erfahrungen mit dem Hofer Publikum?

Das Hofer Publikum, so ist zumindest mein Eindruck, liebt „sein“ Orchester, und die konzentrierte Stille, in der man förmlich eine Stecknadel fallen hören kann, habe ich in Hof bereits oft erlebt. Die Neugier auf unbekanntere Werke könnte man vielleicht noch etwas mehr anstacheln. Bei der Programmplanung ist es aus oben ge-nannten Erwägungen wichtig, auch neue und unbekannte Werke auf das Programm zu setzen. Das tun die Planer und Dirigen-ten aber nur, wenn sie von diesen Werken auch selber bedingungslos überzeugt sind. Einen Komponisten oder ein Werk nicht zu kennen, sollte eher Anreiz sein, ins Konzert zu gehen. Um ein Beispiel zu nennen: Jeder kennt das Format Tatort, aber niemand die neue Geschichte, und trotzdem schalten viele immer wieder ein!

Conductor in Residence Hermann Bäumer

beständig weiter. Was dieses Orchester an feiner Spielkultur bei Werken von Haydn und Mozart jetzt leistet, ist nicht hoch genug zu würdigen. Zudem, und das haben mir alle Solisten der vergangenen Jahre bestätigt, begleitet dieses Orchester einfach wunderbar flexibel und musika-lisch. Da kommt den Musikern natürlich auch ihre Opernerfahrung zu Gute. Die Programmplanung der letzten Jahre hat aber auch durch die wiederholte Program-mierung dieser Komponisten sehr dazu beigetragen. Als nächsten Schritt möchte ich die Komponisten der deutschen Ro-mantik stärker programmieren. Mit Brahms 3. Symphonie haben wir begonnen, in der kommenden Saison folgen Sympho-nien von Schubert und Schumann. Der deutsche romantische Klang hat sich aus meiner Sicht aus den Vorläufern Mozart, Haydn und Beethoven entwickelt, und die Werke dieser Komponisten haben ja auch die deutsche Romantik entscheidend beeinflusst. Da die richtige Mischung aus Historie und Aufbruch im Orchesterklang zu finden, gehört in unserer Zeit vielleicht zu den schwierigsten Aufgaben. Das klas-sische Fundament ist nun gelegt, und mit der unerschöpflichen Neugier der Hofer Musiker bin ich sehr gespannt auf unsere Ergebnisse.

Moderne Orchester/Klangkörper sind heute sehr heterogen besetzt. Bei uns, den Hofer Symphonikern, spielen Musiker aus 19 Nationen. Gerade in der aktuellen Gesellschaftsdiskussion ein spannender Aspekt. Wie sehen Sie es

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Acht Oskars und vier Golden Globes gewann Elia Kazans Film On the Waterfront aus dem Jahre 1954 und machte den jungen Marlon Brando über Nacht welt berühmt. Er handelt von den wirtschaft lichen und sozialen Kämpfen der New Yorker Hafenarbeiter, die unter der Diktatur gewalttätiger Gewerk-schaftsführer leiden. Leonard Bernstein schrieb eine melodienreiche und rhythmisch geladene Filmmusik dazu, die er noch vor Fertigstellung des Films in eine fünfteilige symphonische Suite umwandelte – ein Abbild über das Leben und die Liebe in New York. „Die Geschichte vom unehelichen Candi-de, der voller Optimismus die ‚beste aller möglichen Welten’ (Gottfried Wilhelm von Leibniz) bereist, dabei aber von einer Kata-strophe in die andere schlittert, entwickelt nicht nur bei Voltaire viel absurde Komik, auch Bernsteins Musik ist energiegeladen und humorvoll. Die Patchwork-Ouver-türe, in der sich die wichtigsten Themen der Oper tummeln, hat Tempo und Witz“, so beschreibt Loriot in seinem kleinen Opernführer Leonard Bernsteins Musical und dessen Ouvertüre zu Candide. Die mitreißende Ouvertüre gehört seither zu einem seiner bekanntesten und beliebtes-ten Werke. Den ursprünglich geplanten Titel New York Concerto ließ George Gershwin wieder fallen. So sehr sich auch die Atmosphäre der Stadt in diesem Werk wiederspiegelt – diesmal wollte er sich in der Carnegie Hall, der Konzertstätte des klassischen Repertoires, als Kompo-nist Anerkennung verschaffen und nannte es schlicht Concerto in F für Klavier und Orchester. Mit seiner unkonventionellen, rhythmischen und melodischen Kunst-fertigkeit gelingt ihm hier die Verschmel-zung verschiedener musikalischer Welten.

„1979 wurde ich gebeten, sehr kurzfristig eine Filmmusik für den ORF zu schreiben. Die einzigen Forderungen waren schnelle Tempi und ein extravagant wienerischer Charakter. Ohne zu überlegen, denn da war keine Zeit für Grübeleien, borgte ich mir das Grundmotiv aus dem berühmten Perpetuum Mobile von Johann Strauß, veränderte es ein wenig und verwendete es als Zündschlüssel für verschiedene Arten halbautomatisierter Mechanismen.“ HK Gruber hat mit seinem elfminütigen Werk Charivari eine sehr freche und virtuose Komposition für Orchester geschrieben, die jedem Zuhörer ein wahres Vergnügen bereiten wird.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

01. SymphoniekonzertBernstein. Gershwin. GruberFreitag, 28. September 2018 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Dirigent Hermann Bäumer

Klavier Frank Dupree

HK Gruber · Charivari – Ein österreichisches Journal für Orchester

George Gershwin · Concerto in F für Klavier und Orchester

Leonard Bernstein · On the Waterfront, Symphonische Suite

Leonard Bernstein · Ouvertüre zu Candide

Der deutsche Pianist Frank Dupree sorgte international für Aufsehen, als er 2014 zum einzigen Preisträger des Deutschen Musik-wettbewerbs gekürt wurde. Mit seiner musi-kalischen Reife, seiner ausgefeilten Technik und seiner Fähigkeit, dem Flügel ein breites Spektrum an Klangfarben zu entlocken, faszinierte er die Jury. Pianisten-Legende Emanuel Ax beschreibt ihn als einen „außer-gewöhnlichen, empfindsamen und enorm interessanten Künstler, der ohne Zweifel eine bedeutende Rolle bei den führenden Musikern seiner Generation spielen wird“.

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 28. September / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Präsentiert von

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„Hier habe ich alles gegeben, was ich geben konnte.“ Camille Saint-Saëns war sich der Bedeutung seiner im Jahre 1885 komponierten 3. Symphonie, der Orgelsymphonie, wohl bewusst. Obwohl er bis 1921 lebte, sollten keine weiteren Symphonien folgen. Wenn auch die Beteiligung der Orgel im Orchester kein Novum darstellte, so eröffnete Saint-Saëns damit eine neue, ungewohnte Klangwelt, die heute noch beeindruckt. Mit ihrer musikalischen Vielfarbigkeit und ihrem hymnischen Finale schafft die Orgelsymphonie eine geradezu überwälti-gende musikalische Atmosphäre. Kaum ein anderer Komponist hat mit einem so kleinen Œuvre Eingang in die Musikgeschichte gefunden. Nur 14 Lieder und seine symphonischen Dichtungen Lénore und Aux étoiles sind vom französischen Komponisten Henri Duparc erhalten geblieben. Die übri-gen Kompositionen hat er, von seinem Perfektionismus getrieben, ausnahmslos vernichtet. In mitreißenden, wie auch ge-fühlvollen Klangfarben zeichnet Duparc die Szenerie der gleichnamigen Ballade von Gottfried August Bürger nach. Die junge Braut Lénore beklagt den Tod ihres Verlobten, bis sie letzten Endes nach einem gespenstischen Traumritt selbst von den Lebenden scheidet. Im Jahre 1904 erhielt Claude Debussy einen außergewöhnlichen Kompositions-auftrag. Um den Verkauf der neu ent-wickelten chromatischen Harfe aus dem Hause Pleyel anzukurbeln, beauftragte die Instrumentenbaufirma Debussy, ein Werk für eben dieses Instrument zu schreiben. Eine klingende Marketing-maßnahme war geboren und mit ihr die Dance sacrée et profane. Der geist-

liche Danse sacrée ist ein altertümlicher Schreittanz, der attacca in den weltlichen Danse profane, einen beschwingten Tanz, übergeht. Während die chromatische Har-fe schnell wieder vom Markt verschwand, klingen Debussys wunderschöne Danses in ihrer Originalität bis heute nach.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

02. SymphoniekonzertFranzösische ImpressionenSamstag, 20. Oktober 2018 · 19.30 Uhr · St. Michaeliskirche Hof

Henri Duparc · Lénore Poème symphonique

Claude Debussy · Danses sacrée et profane für Harfe und Streichorchester

Camille Saint­Saëns · Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78 Orgelsymphonie

Harfe Magdalena Hoffmann

Magdalena Hoffmann war Stipendiatin verschiedener Förderwerke und gewann zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, zuletzt zwei Sonderpreise beim Internationalen ARD-Wettbewerb München 2016.

Dirigent Johannes Klumpp

Orgel Georg Stanek

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort St. Michaeliskirche Hof, Kapitelsaal

Zeit Samstag, 20. Oktober / 18.15 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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03. SymphoniekonzertErSchöpfungFreitag, 09. November 2018 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Violoncello Wolfgang Emanuel Schmidt

Felix Mendelssohn Bartholdy · Konzert-Ouvertüre zu Das Märchen von der schönen Melusine F-Dur op. 32

Robert Schumann · Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129

Robert Schumann · Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61

„Wolfgang Emanuel Schmidt ist einer der führenden Cellisten seiner Genera-tion, unserer Zeit.“ Mstislaw Rostropowitch

Auszeichnungen u. a. beim Internatio-nalen Rostropowitsch-Wettbewerb Paris und beim Internationalen Tschaikowsky- Wettbewerb in Moskau ebneten den Weg zu Solokonzerten mit den führenden Orchestern Europas und der USA.

„In mir paukt und trompetet es seit eini-ger Zeit sehr, ich weiß nicht, was daraus werden wird“, bekennt Robert Schu-mann im September 1845 gegenüber Fe-lix Mendelssohn Bartholdy. Vermutlich waren es die ersten Ideen zur späteren 2. Symphonie, mit der er seine fast zweijäh-rige, schwere Schaffenskrise zu überwin-den versuchte. Seine schöpferische Aus-einandersetzung mit Bach, Mozart und Beethoven in dem Werk kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich bereits zu diesem Zeitpunkt seine psy-chische Erkrankung ankündigte. Trotz Schumanns Lebensmotto, Musik habe die Kraft, „unglückliche Lebensoktaven und -quinten“ zu verdecken, lässt sich sein innerer Zwiespalt in der 2. Sympho-nie besonders erspüren. „Erst im letzten Satz fing ich an mich wieder zu fühlen; wirklich wurde ich auch nach Beendi-gung des ganzen Werkes wieder wohler“, reflektiert Schumann nach Beendigung der Komposition im Jahre 1846. Vier Jahre später, im Herbst 1850, war Robert Schumann in guter Verfas-sung. Im September von Dresden nach Düsseldorf umgezogen, wurde er als neuer Städtischer Musikdirektor von den Rheinländern frenetisch gefeiert. In die-ser Hochstimmung entstand in nur drei Wochen das Konzert für Violoncello und Orchester. Wie aus einem Guss erscheint einem das elegisch-kantable Werk mit dem feurig-virtuosen Finale und gehört seither zu einem der bedeutendsten seines Genres. „So dichterisch Mendelssohn immer auffasst, so zeichnet er auch hier nur die Charaktere des Mannes und des Weibes, des stolzen ritterlichen Lusignan und der lockenden hingebenden Melusina;

aber es ist als führen die Wasserwellen in ihre Umarmungen und überdeckten und trennten sie wieder.“ Robert Schumann selbst schrieb diese poetischen Worte über Felix Mendelssohn Bartholdys Ouvertüre zum Märchen von der schönen Melusine. Selbst Richard Wagner war vom Werk begeistert und übernahm das Thema der Melusine als Wellenmotiv für sein Rhein-gold.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

Dirigent Hermann Bäumer

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 09. November / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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Auf dem Höhepunkt seiner Karriere schrieb Peter I. Tschaikowsky seine 5. Symphonie. Im Juni 1988, von einer erfolgreichen Kon-zertreise zurückgekehrt, wurde Tschaikow-sky trotz allem von starkem Selbstzweifel geplagt. In dieser Lebensphase schrieb er an seine Wohltäterin Nadeshda von Meck „Ich will nun intensiv arbeiten, denn ich will nicht nur Anderen, sondern auch mir selbst beweisen, daß ich noch nicht ausgespielt habe. Ich habe oft Zweifel an mir selbst und frage mich: ist nicht die Zeit gekom-men, aufzuhören, habe ich nicht meine Erfindungskraft überspannt?“ Geprägt von Tschaikowskys brillanter Melodienfülle und dem romantischen Geist der Epoche gibt die Symphonie ein berührendes Selbstbild ab. Bis heute gehört sie zu den beliebtesten Kompositionen Tschaikowskys.

Dass Alexander Borodin hauptberuflich als renommierter Chemiker tätig war und die „Aldolreaktion“ mitentwickelt hat, ist den wenigsten bekannt. Für ihn war das Komponieren „Ruhe, Spaß, eine Laune, die mich von meinen offiziellen Pflichten als Professor, Wissenschaftler ablenkt“. Mit seiner Oper Fürst Igor komponierte der „Teilzeitkomponist“ eine der wichtigsten russischen Opern und ging damit in die Musikgeschichte ein. Bereits zu Lebzeiten Borodins verarbeitete er die berühmten Polowetzer Tänze aus dem 2. Akt zu einer reinen Orchesterfassung. Mit seinen exo-tisch gefärbten Orchesterklängen und den rhythmischen Tanzpassagen haben sich die Polowetzer Tänze einen festen Platz in vielen Konzertprogrammen gesichert.

Keine Adventszeit ohne Märchen! So ließ sich angeblich Richard Strauss im Jahre 1947 durch das französische Volksmärchen „Die Schöne und das Biest“ zu seinem Duett Concertino für Klarinette und Fagott

inspirieren – die Klarinette als „die schöne Prinzessin“ und das Fagott als „das Biest“. Die schöne Prinzessin verliebt sich in einen Bä-ren, der sich durch die Liebe zu ihr und das gemeinsame Tanzen in einen Prinzen ver-wandelt. In einem abwechslungsreichen und reizvollen Zwiegespräch feiert der Komponist die beiden Soloinstrumente. Ein liebenswür-diges Spätwerk von Richard Strauss!

Text: Stefanie Müller-Lietzau

04. SymphoniekonzertMärchenhaft melodischFreitag, 30. November 2018 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Klarinette Thomas Faltlhauser

Fagott Tonko Huljev

Alexander Borodin · Polowetzer Tänze aus Fürst Igor

Richard Strauss · Duett Concertino F-Dur für Klarinette und Fagott mit Streichorchester

Peter I. Tschaikowsky · Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Nach Stationen bei der Sommerakademie des Bayerischen Rundfunks des Schleswig Holstein Musikfestivals und dem Jugendor-chester der Europäischen Union kam Tho­mas Faltlhauser als Soloklarinet tist zu den Hofer Symphonikern. Tonko Huljev gewann mehrere Wettbewerbe und spielte unter großen Dirigenten wie Mariss Jansons, Zubin Mehta und Jonathan Nott. Nach zwei Spielzeiten als Akademist des Sympho-nieorchesters des Bayerischen Rundfunks wurde er 2011 Solofagottist der Hofer Symphoniker. Beide Solisten sind Mitglied im Atrium Quintett der Hofer Symphoniker.

Dirigent Elias Grandy

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 30. November / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

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In der Nacht zum 7. November 1917 gab der Panzerkreuzer Aurora das Zeichen zum Sturm auf das Winterpalais in St. Petersburg. Was darauf folgte, ist heute allgemein als Oktoberrevolution be-kannt. Mit seiner 12. Symphonie „Das Jahr 1917“ setzte Dmitrij Schostako-witsch im Jahr 1961 der Oktoberrevo-lution ein musikalisches Denkmal und widmete es „Zur Erinnerung an Wladi-mir Iljitsch Lenin“. Sehr zur Freude der Kommunistischen Partei der Sowjet-union (KPdSU) liegt das Revolutionäre maßgeblich im Sujet und nicht in der musikalischen Sprache. Kontrovers wurde diese Symphonie eingeordnet – die einen sahen in ihrer prinzipiellen Schlichtheit eine Anbiederung an die Staatsmacht, andere eher versteckte Kritik an selbiger. Vermutlich fand der berühmte Cellist Mstislaw Rostropo-witsch die richtige Antwort darauf, der meinte, Schostakowitsch hat „eine Lenin gewidmete Symphonie geschrieben und eine, die den Titel trägt Das Jahr 1905. Allein sein Gewissen ließ es nicht zu, diese Werke so gut zu schreiben, dass sie in die Geschichte eingehen.“ „Ich bin überzeugt, dass die Musik von Galina Ustvolskaja weltweite Aner-kennung finden wird bei allen, die der Wahrhaftigkeit in der Musik entschei-dende Bedeutung beimessen.“ Solch lo-bende Worte äußerte Dmitrij Schostako-witsch über seine Schülerin und behielt Recht damit. Spät, aber nachhaltig wurde der russischen Komponistin Galina Ustvolskaja der Heidelberger Künstlerin-nenpreis verliehen. Sie war Einzelgänge-rin bzw. Einzelkämpferin – so gut wie nie erschien die im Jahre 2006 verstorbene Komponistin in der Öffentlichkeit. Und auch von einer Analyse ihrer Musik,

wünschte sie, möge man Abstand nehmen. Ihre Musik, in der Leiden und Leiden-schaft vereinigt sind, ist Botschaft genug. „Ich werde keine Note ändern“. So die Reaktion von Peter I. Tschaikowsky gegenüber dem Pianisten Nikolaj Rubin-stein, nachdem dieser sein 1. Konzert für Klavier für unspielbar erklärte und eine gründliche Überarbeitung gefordert hatte. Diese schroffe Ablehnung setzte Tschaikowsky so zu, dass er kurzerhand den Widmungsträger Rubinstein durch Hans von Bülow ersetzte. „Die Ideen sind so originell, so edel, so kraftvoll, die Details, welche trotz ihrer großen Menge der Klarheit und Einigkeit des Ganzen nicht schaden, so interessant. Die Form ist so vollendet, so reif, so stilvoll.“ So schwärmte von Bülow über das Meister-werk und verhalf Tschaikowsky bei seinen Konzerten in Amerika und Deutschland zu großer Popularität.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

05. SymphoniekonzertWahrhaftige MusikFreitag, 01. Februar 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Klavier Anna Vinnitskaya

Galina Ustvolskaja · Symphonisches Poem Nr. 2 für Orchester

Peter I. Tschaikowsky · Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23

Dmitrij Schostakowitsch · Symphonie Nr. 12 d-Moll op. 112

Rotziges Tastenviech, kecker Kuckuck, samtpfötige Löwenkönigin von diaman-tener Kraft – eine sagenhafte Klavier-menagerie scheint das zu sein, die der Kritikerchor so vielstimmig besingt. Doch sie beherbergt nur ein einziges animal musicum, ein pianistisches Fabelwe-sen: Anna Vinnitskaya. Angriffslustig, swingend, dezent, barbarisch, cool sind einige der Attribute, die die Presse ihr zuschreibt. Wer diese exzellente, fan-tasievolle, empfindsame Musikerin im Konzert erlebt, dem springen und klingen die Assoziationen.

Dirigent Hermann Bäumer

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 01. Februar / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

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„Warum schlug Benjamin Brittens Tod am. 4. Dezember 1976 eine so starke Saite in mir an? In dieser Zeit war ich wohl an dem Punkt angelangt, an dem ich die Größe eines solchen Verlustes ermessen konnte. […] Kurz vor seinem Tod begann ich die außergewöhnliche Reinheit seiner Musik zu schätzen.“ Seine Bewunderung für Benjamin Britten brachte Arvo Pärt im Jahre 1970 im Cantus in memoriam Benjamin Britten zum Ausdruck. Im Zuge seiner Beschäftigung mit der Gregorianik und der Religion der russisch-orthodoxen Kirche entwickelte er zu dieser Zeit seinen eigenen Kompositionsstil, den er „Tintinn-abuli-Stil“ („kleines Geläute“) nannte. Der Trauergesang auf den Tod Brittens beginnt mit nur drei Glockenschlägen aus der Stille heraus und entwickelt sich durch die Hin-zunahme von immer mehr Instrumenten zu einem intensiven Klanggemälde, bis es von einem Glockenschlag wieder beschlos-sen wird. Eine weitere „Tintin nabuli“-Komposition ist das Werk Fratres, im Jahre 1977 für Streichquintett und Bläserquintett geschrieben. In sieben unterschiedlichen Besetzungen hat Pärt dieses Werk seither verfasst und beweist damit, dass es nicht an eine konkrete Klangfarbe gebunden ist. „Für mich liegt der höchste Wert der Musik jenseits ihrer Klangfarbe“, sagt Pärt: „Ein besonderes Timbre der Instrumen-te ist ein Teil der Musik, aber nicht der wichtigste.“ Einen eigenen, originellen Stil fand auch Ludwig van Beethoven in seinem Violin-konzert. Als Gelegenheitswerk für den da-maligen Konzertmeister im Theater an der Wien, Franz Clement, komponiert, wurde das Konzert bei seiner Uraufführung am 23. Dezember 1806 vom Publikum sehr befremdend aufgenommen. Was sollte man

auch von einem Violinkonzert halten, das mit einem Paukensolo beginnt? Lange galt das Werk als unspielbar, geradezu undank-bar für den Solisten. Erst 40 Jahre später erhält das Werk durch den Geiger Joseph Joachim den monumentalen Stellenwert, den es bis heute innehat. Für den berühm-ten Geiger Yehudi Menuhin ist es „ein Stück vollendeter Schönheit“.Optimistisch und heiter – so lauten unein-geschränkt die Adjektive, die man Ludwig van Beethovens 2. Symphonie attestieren würde. Wäre da nicht das im selben Jahr entstandene Heiligenstädter Testament, sein erschütterndes Dokument über die stille Resignation in seine Taubheit. Diese schwermütige Grundhaltung des Kompo-nisten ist in der Symphonie nicht spürbar, vielmehr stellt sie in ihrer frischen, sonni-gen Stimmung eine der liebenswürdigsten Schöpfungen des Meisters dar.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

06. SymphoniekonzertReinheit. VollendungFreitag, 22. Februar 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Dirigent Risto Joost

Violine Alina Pogostkina

Arvo Pärt · Cantus in memoriam Benjamin Britten für Streichorchester und eine Glocke

Ludwig van Beethoven · Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

Arvo Pärt · Fratres für Violine, Streichorchester und Schlagzeug

Ludwig van Beethoven · Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Bekannt für ihre „herzergreifenden Auf-tritte“ (Hamburger Abendblatt) gastiert Alina Pogostkina – Gewinnerin des In-ternationalen Sibelius Wettbewerbs 2005 in Helsinki – bei den großen Orchestern weltweit und arbeitet mit Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Gustavo Dudamel, David Zinman, Jonathan Nott, Paavo Järvi, Michael Sanderling, David Afkham, Robin Ticciati, Thomas Hengelbrock und John Storgårds.

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 22. Februar / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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Neben Niels Wilhelm Gade ist Carl Nielsen bis heute der wohl berühm-teste und bedeutendste Komponist Dänemarks. Waren die ersten Kompo-sitionen, entstanden im Studium bei Gade, noch geprägt vom romantischen Geschmack jener Zeit, so entwickelte er später eine einzigartige, persönliche Harmonik. In seiner 6. Symphonie fand der Durchbruch des 60-jährigen Nielsen zur Moderne statt. Wobei er sich nicht zur Avantgarde zählte und gegenüber der Effekthascherei der Moderne sehr skeptisch war: „Effekte sind Vettern und Cousinen der Schlagwörter in der Sprache. Das ist wie mit einem schar-fen Messer: Je schärfer es ist, desto tiefer schneidet es ein- oder zweimal, aber dann ist es auch vorbei, es stumpft schnell ab.“ Seine 6. Symphonie ist reine Musik, musikantisch und klangorien-tiert, eine Sinfonia semplice. Kaum eine dänische Hochzeit kommt ohne die Musik von Niels Wilhelm Gade aus. Selbst bei der Hochzeit von Kronprinz Frederik mit der zukünftigen Prinzessin Mary von Dänemark 2004 wurde sein Hochzeitswalzer gespielt. Musikalischen Einfluss erhielt er von Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann, die er bei seinem Studium in Leipzig kennen- und schätzen gelernt hat. Sein Opus 7 Im Hochland steht ganz im Zeichen schottischer Dichtungen über die Highlands und die nordische Mythologie. „Ein Waldhornkonzert für den Leutgeb“ schrieb Wolfgang Amadeus Mozart am 26. Juni 1786 in sein eigenes Verzeichnis. Mit Ignaz Leutgeb, einem hervorragen-den Hornvirtuosen, verband Mozart eine enge Freundschaft, so verwundert

es nicht, dass er ihm die meisten seiner Hornwerke widmete. Beim 4. Konzert für Horn und Orchester verwendete Mozart in der Partitur blaue, rote, grüne und schwarze Tinte. Ausgedacht für seinen Freund Leutgeb hatte dieser musikalische Spaß den Sinn, dass Mozart auf diese Wei-se sehr feine Abstufungen in der Dynamik festlegte. Ein frisches Meisterwerk für den 1. ARD-Preisträger Marc Gruber.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

07. SymphoniekonzertAuthentischFreitag, 29. März 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Horn Marc Gruber

Niels Wilhelm Gade · Im Hochland op. 7

Wolfgang Amadeus Mozart · Konzert für Horn und Orchester Nr. 4 Es-Dur KV 495

Carl Nielsen · Symphonie Nr. 6 Sinfonia semplice

Marc Gruber ist mehrfacher Preisträ-ger im Wettbewerb „Jugend Musiziert“, 2010 erhielt er zudem ein Stipendium der „Internationalen Musikakademie Frank-furt für Moderne Musik“. Weiterhin ist er seit 2013 Stipendiat der renommierten Mozartgesellschaft Dortmund und war 2014 Preisträger bei der Lions European Musical Competition. 2016 gewann er beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD den 2. Preis sowie den Brü-der-Busch Sonderpreis und den Publi-kumspreis.

Dirigent Johannes Wildner

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 29. März / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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Im Jahre 1940 vollendete Sergej Rach-maninoff in nur fünf Wochen seine letzte Komposition. Von ihm selbst liebevoll als sein „letzter Funke” bezeich-net, stellen die Symphonischen Tänze sein wahrscheinlich persönlichstes Werk dar. In ihrem Ausdruck, ihrem rhyth-mischen Schwung und ihrer kontrastie-renden Lyrik steht Rachmaninoffs op. 45 vollkommen im Zeichen der russischen Tradition. Von ihm selbst als sein bestes Werk eingeschätzt, unterzeichnete Rach-maninoff die abgeschlossene Orchester-partitur mit den Zeilen: „29. Oktober 1940. Ich danke Dir, Herr“. Ein ganz persönliches Zeugnis legte auch Dmitrij Schostakowitsch im Jahre 1947 mit seinem 1. Violinkonzert ab. Aufgrund des Parteitagsbeschlusses im Februar 1948, bei dem die Komponisten attackiert wurden, welche „die forma-listische, volksfremde Richtung weiter aufrechterhalten“, ließ er sein Werk sieben Jahre in der Schublade liegen. Erst zweieinhalb Jahre nach dem Tod Josef Stalins im Jahre 1955 wurde sein Vio-linkonzert vom Widmungsträger David Oistrach in Leningrad uraufgeführt. Es ist ein Violinkonzert, das von seinem Interpreten „vollständige emotionale und intellektuelle Hingabe verlangt und ihm reichlich Gelegenheit bietet, nicht nur seine Virtuosität unter Beweis zu stellen, sondern vor allem seine tiefsten Gefühle, Gedanken und Stimmungen zu offenbaren“, meint David Oistrach über das Werk. Giya Kancheli ist der bekannteste georgische Komponist der vergangenen fünfzig Jahre, für den sich prominen-te Interpreten wie Gidon Kremer und Mstislaw Rostropowitsch seit jeher

einsetzen. Seine Kompositionen sind üblicherweise stark von der Geschichte und der Kultur seiner Heimat geprägt. In A little Daneliade zeigt er zum ersten Mal seine andere Seite. Mit viel Witz bringt er seine Anerkennung für den großen ge-orgischen Regisseur Georgi Danelia zum Ausdruck. „Ich habe mich darin bemüht zu zeigen, dass in meiner Musik nicht immer „Tränen rinnen“, sondern dass ich gelegentlich zu lächeln vermag“.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

08. SymphoniekonzertSymphonische TänzeFreitag, 03. Mai 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Violine Emmanuel Tjeknavorian

Giya Kancheli · A Little Daneliade

Dmitrij Schostakowitsch · Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77

Sergej Rachmaninoff · Symphonische Tänze op. 45

2015 rückte der 1995 in Wien geborene Geiger Emmanuel Tjeknavorian plötz-lich in das Interesse der Öffentlichkeit. Er wurde damals beim Internationalen Jean-Sibelius-Violinwettbewerb für die beste Interpretation ausgezeichnet und erhielt den zweiten Preis. Seitdem wird er als „das“ aufstrebende Geigen-Talent gehandelt. In der Saison 2017/18 tourte er als Teil des Rising Stars Programms durch die prestigeträchtigsten Konzertsä-le Europas.

Dirigent Nicholas Milton Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 03. Mai / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Präsentiert von

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„Stell dir das unterschiedliche Himmel-blau vor, das schwieriger zu treffen ist als alle wechselnden und kontrastierenden Tinten. (…) Nur manchmal verfinstert es sich und wird spukhaft schauer-lich“, so beschreibt Gustav Mahler die Grundstimmung seiner 4. Symphonie. Verstörendes und Heiteres wechseln sich ab. „Das himmlische Leben“, eine Lied-komposition aus dem Jahre 1892, steht hierbei nicht nur im Mittelpunkt dieser Komposition, es diente Mahler vielmehr als Inspirationsquelle der gesamten Symphonie. Die Sehnsucht nach dem Pa-radies, das „geheimnisvolle Lächeln“ und die Doppelbödigkeit machen das Werk zu einer seiner beliebtesten und zugleich rätselhaftesten Symphonien. Rätselhaftes und Geheimnisvolles rankt sich auch um die Tatsache, dass Franz Schubert seine 7. Symphonie nicht vollendet hat. Niemand weiß es, mögli-cherweise aber tat er es aus einem völlig profanen finanziellen Grund. Zeitgleich zur Unvollendeten erhielt er mehrere Kompositionsaufträge, wodurch er seine Arbeit an der 7. Symphonie unterbre-chen musste und später nie vollendet hat. Vermutungen darüber, die Symphonie sei nur auf zwei Sätze angelegt gewesen, werden durch Skizzen zu einem dritten Satz in Frage gestellt. Für mich ist jedoch naheliegender, dass Schubert die Zwei-sätzigkeit seiner 7. Symphonie bewusst wählte und damit ein vollendetes Meis-terwerk geschaffen hat. Die „immerwährende Frage des Seins“ stellt Charles Ives in The Unanswered Question gleich siebenmal. Ätherische Streicherklänge („Das Schweigen der Druiden“), teils unterbrochen von der nervösen Suche der Holzbläser, geben

der Trompete die Möglichkeit, die Un-answered Question zu stellen. Nach dem siebten Mal lauscht man lediglich in die Stille…

Text: Stefanie Müller-Lietzau

09. SymphoniekonzertHimmlisches LebenFreitag, 07. Juni 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Sopran Mojca Erdmann

Charles Ives · The Unanswered Question

Franz Schubert · Symphonie Nr. 7 h-Moll D 759 Unvollendete

Gustav Mahler · Symphonie Nr. 4 G-Dur

Die in Hamburg geborene Sopranistin Mojca Erdmann zählt zu den vielsei-tigsten Künstlerinnen der internationa-len Musikszene und wird von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert. Die Sopranistin ist bekannt für ihr breit gefächertes Repertoire, das von Barock bis zu zeitgenössischer Musik reicht und ist weltweit in allen wichtigen Opern-häusern, Festivals und Konzertsälen zu erleben.

Dirigent Hermann Bäumer Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 07. Juni / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Präsentiert von

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10. SymphoniekonzertSamstag, 29. Juni 2019 · 19.30 Uhr · St. Michaeliskirche Hof

dem entwickeln, was sie heute sind. Er war derjenige, der unser Orchester zu historisch informierter Aufführungspraxis führte und die Begeisterung der Damen und Herren der Hofer Symphoniker für seine eigenständigen Interpretationen weckte. Stets hat er zusammen mit den Hofer Symphonikern seine eigene Auffassung vom Musizieren umgesetzt. Seine Schaffenskraft und seine Liebe zur Musik stellte er bedingungslos in den Dienst unseres Orchesters. Dafür sind wir zutiefst dankbar.

Die Hofer Symphoniker möchten Ihnen in Gedenken an Enoch zu Guttenberg eines der Werke präsentieren, das ihm besonders am Herzen lag. Das genaue Programm dieses Konzertes werden wir unserem Publikum im Herbst 2018 sepa-rat bekanntgeben.

Am 15. Juni 2018 ist in München unser Ehrendirigent Enoch zu Guttenberg gestorben.

Zu dem mit ihm geplanten Konzert am Samstag, 29. Juni 2019 wollen wir mit einem besonderen Programm in der St. Michaeliskirche das langjährige En­gagement unseres Mentors würdigen.

Enoch zu Guttenberg war ein kompro-missloser Künstler, er war streitbar, voller Energie und echter Freund unseres Orchesters und er war ein politischer Aktivist und weltbekannter Dirigent, ein enormer Verlust für uns alle.

Mit Enoch zu Guttenberg, der Chorge-meinschaft Neubeuern und der KlangVer-waltung, konnten sich die Hofer Sympho-niker in den letzten 18 Jahren zu

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„The music of Johannes Brahms is espe-cially close to me”. Mit großer Begeis-terung hat Krzysztof Meyer im Jahre 1983 die Hommage à Johannes Brahms verfasst, nachdem er vom Dirigenten Heribert Beissel gefragt wurde, zu Brahms 150. Jahrestag etwas zu kompo-nieren. Ganz im Geiste Brahms’ steht die 14-minütige Hommage, die in ihren Motiven, der Rhythmik und der Instru-mentation stark an dessen 1. Symphonie angelehnt ist. Noch Anfang der 1870er-Jahre meinte Johannes Brahms: „Ich werde nie eine Symphonie komponieren!“ Der Gedanke an den Großmeister Beethoven ließ ihn lange an sich zweifeln. Wie „einen Rie-sen“ glaubte er ihn mit seinen gewaltigen Schöpfungen hinter sich her marschie-ren zu hören. Ganze 14 Jahre benötigte Brahms für seine 1. Symphonie in c-Moll, die er im Sommer 1876 auf Rügen vollendete. Viel vorgenommen hatte er sich und sein Ziel erreicht, aus dem Respekt und der Auseinandersetzung mit dem scheinbar unerreichbaren Vorbild aufzutauchen mit einer Symphonie, die in unerhörter Ehrlichkeit den Kampf und die Qualen eines langen Weges nachzeichnet. Mit ihr stellt sich Johan-nes Brahms in die Tradition, die er aber zugleich neuartig begründet. Und auch der Kritiker Eduard Hanslick bezeichne-te die Symphonie nach der Uraufführung im November 1876 „zu den eigentüm-lichsten und großartigsten Werken“ der Musikgeschichte. Wie ein Gott soll er gespielt haben, und seine Kompositionen seien „fein und süß wie Nektartropfen“. Die Rede ist von Ludwig August Lebrun, einer der bedeutendsten Oboenvirtuosen des 18.

Jahrhunderts. Sein Œuvre ist überschau-bar, neben Ballettmusiken schrieb er sechs Oboenkonzerte, die bis heute seinen Na-men bewahren. „Ludwig August Lebrun hätte das gleiche Recht wie Mozart, heute auf den Programmen zu stehen“, so der Oboist Albrecht Mayer, als er 2014 Lebrun bei seiner Recherche nach unbekanntem Oboenrepertoire wiederentdeckte. Wenn man sein Konzert für Oboe und Orchester in g-Moll hört, wird schnell klar, dass hier ein Meister seines Instruments am Werke war. Eine wunderbare Verschmelzung von Virtuosität und Lyrisch-Heiterem!

Text: Stefanie Müller-Lietzau

11. SymphoniekonzertVerehrungFreitag, 12. Juli 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Dirigent und Oboe Albrecht Mayer

Krzysztof Meyer · Hommage à Johannes Brahms op. 59

Ludwig August Lebrun · Konzert für Oboe und Orchester Nr. 2 g-Moll

Johannes Brahms · Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Musikkenner und Kritiker schwärmen schon lange von ihm und behaupten etwa, er könne seine Oboe zum

Instrument der Verführung erheben. Und wirklich: Albrecht Mayer ist ein wahrer Virtuose und jeder, der bereits in den Genuss seiner Musik gekommen ist, wird dem zweifellos beipflichten.

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 12. Juli / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

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Das Last Night of the Proms Concert in der Albert Hall in London wird vielen ein Begriff sein. Jedes Jahr zieht das Abschluss-konzert der BBC Promenadenkonzerte ein großes und enthusiastisches Publikum an, das ermuntert wird, mitzusingen. Für unser Happy New Year–das Beste zum neuen Jahr, dem ganz persönlichen Hofer Promenaden-konzert, haben wir uns einen waschechten Briten eingeladen.

Freuen Sie sich auf den charismatischen Dirigenten, Russell N. Harris, in dessen Händen nicht nur der Taktstock, sondern

Happy New Year das Beste zum neuen Jahr!

präsentiert von

präsentiert von

auch das Mikrofon bestens aufgehoben sind. Lassen Sie sich faszinieren von den beiden wunderbaren Stimmen, Tenor Randall Bills und Bariton Richard Morrison. Ein buntes Programm mit Werken von Giacomo Puccini, Gioachino Rossini, Andrew Lloyd Webber, John Williams u.v.a. werden für das nötige Gänsehautfeeling sorgen!

Randall Bills, TenorRichard Morrison, BaritonRussell Harris, Dirigent

Donnerstag, 03. Januar 2019 19.30 Uhr · Rosenthal-Theater, Selb

Freitag, 04. Januar 2019 20 Uhr · Dr.-Stammberger-Halle, Kulmbach

Sonntag, 06. Januar 2019 17 Uhr · Freiheitshalle Hof

Donnerstag, 10. Januar 2019 19.30 Uhr · Heinrich-Lades-Halle, Erlangen

Ein heiteres vorweihnachtliches Konzert-ereignis der ganz besonderen Art

Unter dem Motto „Wir schenken uns nix – Viva Voce goes Symphonic“ präsentieren die Hofer Symphoniker zusammen mit den fünf Sängern von VIVA VOCE klassische Weihnachtslieder in völlig neuem Gewand. Frosty, der Schneemann, hat an diesem Abend den Swing-Mantel gewählt, eine

Symphonic Christmas Viva Voce & Hofer Symphoniker „Wir schenken uns nix – Viva Voce goes Symphonic“Sonntag, 09. Dezember 2018 · 17 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Weihnachtsgans irgendetwas völlig falsch verstanden, und auch kulinarische Prob-lemzonen sind kein Tabu. Die Vokalkünst-ler von VIVA VOCE singen wechselweise peppig, rhythmisch oder besinnlich gegen Konsumterror und Geschenkewahn an. Am Ende werden die Augen aller Beteiligten strahlen, die Füße nicht mehr stillhalten, und das Publikum wird sich zu Standing Ovations hinreißen lassen, versprochen!

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Wer kennt ihn nicht, den Song der Beatles, der 1969 nicht nur ein Filmtitel, sondern auch ein Welthit wurde. Nun wird aus „Let it be“: „Let it be(at) – die Hofer Symphoni-ker Show“. Der Entertainer, Musiker und Radiomoderator Gery Gerspitzer und die Hofer Symphoniker präsentieren die Show des Jahres. Ein fulminantes Musikspektakel aus mit Klassik verfeinerten Beatles-Hits, dem Charme von Rock‘n‘ Roll und musika-lischen Höhepunkten aus unserer Region. Klanggewaltig interpretiert vom kompletten Ensemble der Hofer Symphoniker, Gery Gerspitzer mit Band und dem 60-Perso-nen-Chor Singing Witt. Nicht nur Konzert, sondern eine völlig neuartige, freche Show voller Witz und Überraschung. Und das Beste: Hier ist jeder ein Musiker.

Let it be(at)Die Hofer Symphoniker Show mit Gery Gerspitzer & BandSamstag, 16. Februar 2019 · 19.30 Uhr · Großes Haus, Freiheitshalle Hof

In diesem Sinne: Let it be = lasst es geschehen!

Hofer Symphoniker Gery Gerspitzer, Moderation und GesangLittle Heroes, SchülerrockbandSinging Witt, Chor und weitere GästeDaniel Spaw, Dirigent

Präsentiert von

let it beat

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„Niemand hätte die beschwerliche Reise und den ungewohnten Kostümzwang auf sich ge-nommen, wenn es sich nicht um ein kultu-relles Ereignis von erregender Einmaligkeit handelte: den Karneval der Tiere. Eine nicht mehr ganz junge Waldameise tippt dem vor ihr sitzenden Erdferkel auf die Schulter: „Entschuldigen Sie, ich kann nichts sehen, wenn Sie den Hut aufbehalten.“ Mürrisch nimmt das Erdferkel seinen Kopfputz ab, ein sperriges Flechtwerk aus Spargelkraut und Hühnerfedern. Die Ameise bedankt sich und lässt den Blick über die Urwaldlichtung schweifen. 4791 seltsam kostümierte Tiere zählt sie allein auf den Sitzplätzen der Arena, ganz zu schweigen von unzähligen Affen und Vögeln, die sich in den überlasteten Wipfeln der Bäume drängen.“ Mit diesen Worten beginnt die „Große zoologische

Präsentiert vonKinderkonzert Karneval der TiereSonntag, 24. Februar 2019 · 11 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Dirigent Daniel Spaw

Erzähler Robert Eller

Phantasie“ von Camille Saint-Saëns und lässt zu den humorigen Texten von Loriot die gesamte Tierwelt zu einem prächtigen Karnevalsfest aufmarschieren. Einfach ein tierisch musikalischer Spaß!

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Die Mitglieder der Hofer Symphoniker stammen aus 19 verschiedenen Nationen. Sonst im Orchesterklang vereint, präsentie-ren die Musiker in diesem Kammerkonzert Musik aus ihren jeweiligen Heimatländern. Eine spannende Reise zu den musikalischen Wurzeln unserer Instrumentalensembles!

Mein HeimatlandFreitag, 10. Mai 2019 · 19.30 Uhr · Marienkirche Stammbach

In den Musicalproduktionen am Theater Hof stellen die Hofer Symphoniker immer wieder unter Beweis: Sie sind nicht nur im klassischen Orchesterrepertoire zu Hause, sondern ebenso im Jazz und Swing.

Im Kammerkonzert dieser Saison präsen-tieren Musiker verschiedenster Konstella-tionen – von Blech und Schlagwerk über Flöte und Violine bis Akkordeon, Saxophon und Cello – Musik von Jazz bis Gypsy Swing.

Kammerkonzerte 2019 All that JazzDienstag, 7. Mai 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

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Oktober 2018

Symphoniekonzert Wilhelm-Kempff-FestivalThurnau, St.-Laurentius-Kirche Freitag, 05.10. / 19.30 UhrWolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zur Oper Die Hochzeit des Figaro KV 492Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551Klavier Ingo DannhornLeitung Daniel Spaw

November 2018

Stars von morgenNaila, Frankenhalle Freitag, 02.11. / 19 UhrDie Hofer Symphoniker spielen mit oberfränkischen Preisträgern/innen des Bundes- und Landeswettbewerbs „Jugend musiziert“ 2018 unter der Schirmherrschaft des Bezirkstags-präsidenten von Oberfranken.Leitung Daniel Spaw

Symphoniekonzert 800 Jahre Stadt Neustadt / 200. Todesjahr Franz Gleißner Neustadt / Waldnaab, Stadtpfarrkirche St. GeorgSonntag, 04.11. / 16 UhrFranz Gleißner Sinfonia Ouv. XVFranz Gleißner Sinfonia op. I Nr. 2Franz Gleißner Virgo prudentissima aus „Lytaniae Lauretaniae Solennes“Franz Gleißner Requiem g-MollLeitung Karl Heinz Malzer

SymphoniekonzertSelb, Rosenthal-TheaterDonnerstag, 15.11. / 19.30 UhrLudwig van Beethoven Ouvertüre zu Leonore Nr. 3 C-Dur op. 72aAntonín Dvořák Die Mittagshexe op. 108Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 EroicaLeitung Dirigenten des Dirigentenforums Deutscher Musikrat

SymphoniekonzertMünchberg, Mehrzweckhalle Freitag, 16.11. / 20 UhrLudwig van Beethoven Ouvertüre zu Leonore Nr. 3 C-Dur op. 72aAntonín Dvořák Die Mittagshexe op. 108Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 EroicaLeitung Dirigenten des Dirigentenforums Deutscher Musikrat

ChorkonzertWeiden, Max-Reger-Halle Donnerstag, 21.11. / 20 UhrSinging WittLeitung Stefanie Zühlke-Schmidt

Dezember 2018

Kirchenkonzert Hof, St. MichaeliskircheSamstag, 01.12. / 19.30 Uhr Georg Friedrich Händel Der MessiasSopran Laura Demjan Alt Annekathrin Laabs Tenor MacKenzie Gallinger Bass Michael Marz Großer Chor des Jean-Paul-Gymnasiums HofSt. Michaeliskantorei HofLeitung Georg Stanek

KirchenkonzertBayreuth, Ordenskirche St. GeorgenFreitag, 14.12. / 19.30 UhrSonntag, 16.12. / 17 UhrMichael Lippert Das Weihnachtsmusical – ein Spiel aus Licht und MusikKantorei Bayreuth St. GeorgenKantorei Naila, KinderchöreLeitung Michael Lippert

SchulkonzertHof, Freiheitshalle, FestsaalDienstag, 18.12. / 09.30 und 11 Uhr Sergej Prokofieff Peter und der Wolf op. 67Sprecher Robert EllerLeitung Daniel Spaw

SymphoniekonzertKulmbach, Dr.-Stammberger-HalleFreitag, 21.12. / 20 UhrWeihnachtskonzertLeitung Ljubka Biagioni

Januar 2019

NeujahrskonzerteHappy New Year – das Beste zum neuen Jahr!Tenor Randall Bills Bariton Richard Morrison Leitung Russell Harris

Selb, Rosenthal-Theater, präsentiert von Netzsch Donnerstag, 03.01. / 19.30 Uhr

Kulmbach, Dr.-Stammberger-HalleFreitag, 04.01. / 20 Uhr

Erlangen, Heinrich-Lades-Halle Donnerstag, 10.01. / 19.30 Uhr

Gast- und Sonderkonzerte 2018 / 2019

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KinderkonzertSelb, Rosenthal-Theater Sonntag, 20.01. / 11 UhrCamille Saint-Saëns Der Karneval der TiereSprecher Robert EllerLeitung Daniel Spaw

Februar 2019

KinderkonzertBayreuth, Das ZentrumSonntag, 10.02. / 11 Uhr Sergej Prokofieff Peter und der Wolf op. 67Sprecher Robert EllerLeitung Daniel Spaw

März 2019

ChorkonzertBayreuth, Ort: N.N.Sonntag, 17.03. / 19 UhrPhilharmonischer Chor BayreuthLeitung Torsten Petzold

SymphoniekonzertSelb, Rosenthal-Theater Selb Donnerstag, 21.03. / 19.30 UhrFREIHEIT!Sprecher Jörn BregenzerLeitung Daniel Spaw

April 2019

SymphoniekonzerteKronach, KreiskulturraumFreitag, 05.04. / 19.30 UhrSamstag, 06.04. / 19.30 UhrSonntag, 07.04. / 19.30 UhrAlexander Glasunow Der Winter aus Die Jahreszeiten op. 67, Der Frühling op. 34Johann Nepomuk Hummel Konzert für Trompete und Orchester Es-DurJoseph Haydn Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Joseph Haydn Symphonie Nr. 82 C-DurTrompete Simon HöfeleLeitung Johannes Wildner

KirchenkonzertBayreuth, Ordenskirche St. Georgen Sonntag, 13.04. / 20 UhrMichael Lippert Golgatha – ein musikalischer KreuzwegKantorei Bayreuth St. GeorgenLeitung Michael Lippert

KirchenkonzertHof, St. MichaeliskircheFreitag, 19.04. / 17 UhrSt. Michaeliskantorei HofLeitung Georg Stanek

KirchenkonzertGefrees, JohanneskircheFreitag, 19.04. / 15 UhrMichael Lippert Golgatha – ein musikalischer KreuzwegKantorei Bayreuth St. GeorgenLeitung Michael Lippert

SymphoniekonzertWunsiedel, FichtelgebirgshalleSonntag, 28.04. / 19 UhrFrühlingskonzertLeitung Johannes Klumpp

Mai 2019

KammerkonzertHof, Festsaal Freiheitshalle HofDienstag, 07.05. / 19.30 UhrAll that Jazz mit Musikern der Hofer Symphoniker

KammerkonzertStammbach, MarienkircheFreitag, 10.05. / 19.30 UhrMein Heimatland mit Musikern der Hofer Symphoniker

SymphoniekonzertSelb, Rosenthal-Theater Donnerstag, 23.05. / 19.30 UhrBauhaus im KonzertLeitung N.N.

KantatengottesdienstHof, St. MichaeliskircheSonntag, 26.05. / 17 UhrSolisten N.N.St. Michaeliskantorei HofLeitung Georg Stanek

Juni 2019

Hofer KulturnachtHof, Theater Hof und FreiheitshalleSamstag, 01.06. / 19 UhrLeitung Walter E. Gugerbauer

SymphoniekonzertBad Elster, König Albert TheaterFreitag, 21. 06. / 19:30Hector Berlioz Ouvertüre zur Oper „Béatrice et Bénédict“Jacques Offenbach Concerto militaire für Violoncello und OrchesterCèsar Franck Symphonie d-Moll Violoncello Prof. Peter BrunsLeitung Florian Merz

Juli 2019

SchulkonzertBayreuth, OberfrankenhalleSamstag, 06. 07. / 15 Uhr Leitung N.N.

Alle Konzerte immer aktuell unter www.hofer­symphoniker.de

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4746

Kartenverkauf

Klosterstraße 9–11 Montag bis Freitag 9 –17 Uhr Tel. 09281 7200­29

Rabatt

Für Schüler und Studierende bieten wir 50% Ermäßigung für alle unsere Symphonie-konzerte. Diese gilt nicht für Sonder- und Kinderkonzerte.

Abonnementenbetreuung

Susan Löschner-Döhler Tel. 09281 7200­15

Bankverbindung Sparkasse Hochfranken IBAN: DE85 7805 0000 0380 0233 33 BIC: BYLADEM1HOF

Elf Konzerte – ein AbonnementBis zu 20% günstiger

11er­Abo 6er­Abo 3er­AboEinzelkarte

Platz- gruppe I

Platz- gruppe II

Platz- gruppe III

37 Euro

34 Euro

29 Euro

330 Euro

11 Symphonie- konzerte

3 Raten á 110 Euro

297 Euro

11 Symphonie- konzerte

3 Raten á 99 Euro

264 Euro

11 Symphonie- konzerte

3 Raten á 88 Euro

198 Euro

6 Symphonie- konzerte nach Wahl

180 Euro

6 Symphonie- konzerte nach Wahl

156 Euro

6 Symphonie- konzerte nach Wahl

105 Euro

3 Symphonie- konzerte nach Wahl

96 Euro

3 Symphonie- konzerte nach Wahl

84 Euro

3 Symphonie- konzerte nach Wahl

11 Konzerte Die Spielzeit 2018/19 zum Vorteilspreis Sparen Sie rund 20 %

6 Konzerte Konzertauswahl nach Wunsch Sparen Sie rund 12 %

3 Konzerte Konzertauswahl nach Wunsch Sparen Sie rund 6 %

Wählen Sie Ihr Wunsch­Abonnement für die Spielzeit

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Festsaal – Parkett Festsaal – Rang

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Bühne

Bestuhlungsplan Festsaal der Freiheitshalle Hof

Dieser Plan dient der Orientierung. Bitte beachten Sie, dass die Platzgruppen

und die Anzahl der Sitzplätze je nach Veranstaltung variieren können.

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Kartenservice Abonnement-Bestellformular

Ich bestelle nachfolgende Abonnements für die Konzertsaison 2018 / 2019

Hinweise zu den Karten Die Karten für die Symphoniekonzerte werden Ihnen rechtzeitig an die auf der Rückseite angegebene Adresse (SEPA­Lastschriftmandat) zugesandt. Sie sind übertragbar. Einzelkarten zu den Symphoniekonzerten bekommen Sie in der Geschäftsstelle.

Ansprechpartnerin: Birgit Weiß,Tel. 09281 7200-29

Die Preise für die verschiedenen Abonnements finden Sie auf Seite 48–49.

Bitte senden Sie diesen Abschnitt ausgefüllt an dieHofer Symphoniker gGmbHKlosterstraße 9–1195028 Hof Fax 09281 [email protected]

Konzerte in Hof

Kartenbüro Hier erhalten Sie alle Karten für unsere Konzerte und Veranstaltungen in Hof.

Geschäftszeiten Montag–Freitag 9–17 Uhr

Ansprechpartnerin Birgit Weiß Tel. 09281 7200-29 [email protected]

Gutscheine Verschenken Sie musikalischen Genuss auf höchstem Niveau!

Gastkonzerte

Vorverkaufsstellen für Konzerte in Selb

Marktredwitz Theaterkasse im FREY CENTRUM Markt 34–38, 95615 Marktredwitz Tel. 09231 508286

Selb LEO’S TEE & MEHR Poststr. 7, 95100 Selb Tel. 09287 4524

Rehau Buchhandlung seitenWeise Bahnhofstr. 4, 95111 Rehau Tel. 09283 590932

Vorverkaufsstellen für Konzerte in den jeweiligen Orten

Kronach Kreiskulturreferat des Landkreises Kronach Güterstr. 18, 96317 Kronach Tel. 09261 678300

Kulmbach Tourismus & Veranstaltungsservice Buchbindergasse 5, 95326 Kulmbach Tel. 09221 9588-0

Bayerische Rundschau Kulmbach Kressenstein 2, 95326 Kulmbach Tel. 09221 9492-98

Verkehrsamt Wunsiedel Fichtelgebirgshalle Wunsiedel Jean-Paul-Str. 5, 95632 Wunsiedel Tel. 09232 602162

Tirschenreuth Tourist-Info/Stadtmarketing Regensburger Str. 6, 95643 Tirschenreuth Tel. 09631 600248 und 600249

Spielzeit­Abonnement bitte Anzahl der Abonnements eintragen

6er­Abonnement bitte Anzahl der Abonnements eintragen

Die sechs Symphoniekonzerte meiner Wahl bitte Konzert-Nr. angeben

3er­Abonnement bitte Anzahl der Abonnements eintragen

Die drei Symphoniekonzerte meiner Wahl bitte Konzert-Nr. angeben

Unverbindlicher Platzwunsch

Platzgruppe I

Parkett Rang / Tribüne

Platzgruppe II Platzgruppe III

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Eindeutige Mandatsreferenz (vom Zahlungsempfänger auszufüllen)

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort Land

Telefon

IBAN

SWIFT BIC

Daten des Zahlungsempfängers

Name Hofer Symphoniker gGmbHAnschrift Klosterstr. 9–11, 95028 Hof, DeutschlandGläubiger-Identifikationsnummer DE03ZZZ00000013592

Zahlungsart Wiederkehrende Zahlung bei Spielzeit-Abonnement, einmalige Zahlung bei 3er-/6er-Abonnement

Daten des Zahlungspflichtigen

Ich ermächtige (Wir ermächtigen) die Hofer Symphoniker gGmbH, Zahlungen von meinem (unserem) Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein (weisen wir unser) Kreditinstitut an, die von der Hofer Symphoniker gGmbH auf mein (unser) Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann (Wir können) innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem (unserem) Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Die von uns erfassten Daten werden ausschließlich für Zwecke der Hofer Symphoniker gGmbH verwendet. Sie dienen der Buchung von Konzertkarten, dem Kartenversand, dem Einzug der Konzertabogebühren und der Erstellung von Mitteilungen bezüglich des Konzertabos. Die Daten werden nur insoweit an Dritte weiter-gegeben, als dies zum Einzug der Gebühren per SEPA-Mandat erforderlich ist. Sehen Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung unter www.hofer­symphoniker.de/datenschutz.

Ort, Datum, Unterschrift

Die Anmeldung zum Abonnement und die Entgegennahme der Konzertkarte(n) bilden einen rechtskräftigen Vertrag zwi-schen dem Abonnementinhaber und der Hofer Symphoniker gGmbH.

Gleichzeitig mit der Anmeldung ist das SEPA-Lastschriftmandat zur Abbuchung der anfallenden Abonnementkosten aus-zustellen. Die Kosten des Spielzeit- Abonnements werden jeweils in drei gleichen Raten am 1. Oktober 2018, 1. Dezember 2018 und am 1. März 2019 per SEPA-Lastschrift abgebucht.

Wenn Abonnementbesitzer bis zum 15. Juni 2019 nichts Gegenteiliges

mit teilen, wird das Abonnement in die folgende Spielzeit übernommen.

Der Besuch der Konzerte ist nur gegen Vorlage der jeweiligen Konzertkarte(n) beim Einlassdienst möglich. Für nicht besuchte Konzerte oder bei Verlust der Konzertkarte(n) kann kein Ersatz gege-ben werden. Ein Tausch der Konzert-karte(n) ist nur bis Donnerstag, 14 Uhr, vor dem jeweiligen Konzert möglich. Reservierte Karten müssen bis 15 Min. vor Konzertbeginn an der Abend kasse abgeholt werden.

Sepa-Lastschriftmandat

Geschäftsbedingungen für Symphoniekonzerte

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Damit aus kleinen Noten große Klänge werden

Die Musikschule der Hofer Sympho­niker ist längst zum bundesweiten Vorzeigemodell geworden und unver­gleichlich in Deutschland.

Die Hofer Symphoniker sind das einzi-ge Orchester Deutschlands, das eine Musikschule betreibt. Seit vier Jahrzehn-ten gibt es diese klangvolle Symbiose, die längst als „Hofer Modell“ europaweit

Aufmerksamkeit und Beachtung er-langt hat. Das Besondere dabei: Neben diplomierten Musiklehrern leiten aktive Orchestermusiker der Hofer Symphoniker den Unterricht. Zusätzlich zu den klassi-schen Instrumenten findet sich auch ein modernes Spektrum wie z. B. Rockgitar-re, E-Bass, Saxophon, Vokalmusik oder musikalische Früherziehung im Angebot der Musikschule.

Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter www.facebook.com/HoferSymphoniker.Musikschule

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Das Angebot der Musikschule

Ensemble- und Ergänzungsfächer

Percussion-Ensemble

Kinder- und Jugendchöre: Kinderchor Chorspatzen, Kinderchor Hof-Lerchen, Jugendchor Jugend Jammin’

Frauenchor EUPHONIA

Gitarrenorchester

Suzuki-Gruppen

Rockbands

Jazz-Ensemble

Kinderorchester, Kammerensemble

Jugendsymphonie orchester Hof

Blechbläserensemble

Bläserklassen am Schiller-Gymnasium Hof

Jugendblasorchester Hof am Schiller-Gymnasium Hof

Symphonisches Blasorchester Hof am Schiller-Gymnasium Hof

Big Band Jean-Paul-Gymnasium Hof/ Musikschule der Hofer Symphoniker

Saxophonensemble

Blockflötenspielkreise für Kinder und Erwachsene

Akkordeonorchester Hof,Schüler-, Jugend akkordeon orchester,Hobby-Akkordeonisten, Akkordeonquintette

Irish-Folk-Bands

Kunstschule

Kinder-, Jugend- und Erwachsenenkunstkurse

Musiktherapie

Beratung und Information auf Anfrage

Grund- und Einstiegsfächer

verschiedene Angebote für Kinder bis 8 Jahre

Instrumental- und Vokalfächer

im Einzel- und Gruppen unterricht möglich

Sologesang, Musical-Gesang

Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass

Suzuki-Methode für Violine, Viola und Violoncello

Klavier, Klavier ab vier, Jazz-Klavier

Elektronische Orgel, Keyboard, Kirchenorgel

Klassische Gitarre, E-Gitarre, Jazz-Gitarre, E-Bass, Jazz-Bass

Harfe, Harfe ab vier, Leier

Blockflöte, Querflöte

Oboe, Klarinette, Fagott, Saxophon

Horn, Trompete, Posaune, Tuba, Euphonium

Akkordeon, Miniakkordeon

Schlagzeug, Percussion

Musiktheorie, Musiktheorie für Sänger, Vorbereitung auf das Musikstudium

Jazz-Improvisation

Das Lehrerkollegium der Musikschule

Stimmbildung

Fortbildung für Pädagogen und Erzieher

Kontaktdaten

Musikschule der Hofer SymphonikerKlosterstraße 9–11 95028 HofTel. 09281 7200-31 oder -32,Fax 09281 [email protected]

Geschäftszeiten außerhalb der Ferien Montag–Mittwoch 12.30–17 Uhr Donnerstag 12.30–18 Uhr Freitag 9.30–13 Uhr und nach Vereinbarung

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Der Bayerische Musikschultag ist die jähr-lich stattfindende zentrale Verbandstagung der öffentlichen Sing- und Musikschulen in Bayern. Dieser intensive Austausch zu musikpädagogischen Inhalten und bil-dungspolitischen Themen gilt zudem als musikalisches Highlight im Musikschuljahr. Schüler und Lehrkräfte der teilnehmenden Sing- und Musikschulen zeigen hier auch immer wieder aufs Neue sehr eindrucksvoll ihr Können.

Musikschule – vernetzt! 41. Bayerischer Musikschultag in Hof

Eröffnungskonzert der Musikschule der Hofer Symphoniker zum 41. Bayerischen Musikschultagund Auftakt zum Jubiläumsschuljahr 40 Jahre Musikschule der Hofer Symphoniker Donnerstag, 18. Oktober 2018 19 Uhr · Großes Haus der Freiheitshalle Hof

Festkonzert der MusikschulenFreitag, 19. Oktober 2018 · 19.30 Uhr Festsaal der Freiheitshalle Hof

Musik in der Stadt – Musikschulen musizieren in der Hofer InnenstadtSamstag, 20. Oktober 2018 ab 11 Uhr

Der Bayerische Musikschultag 2018 findet von Donnerstag, 18. Oktober bis Samstag, 20. Oktober 2018 in Hof statt.

Alle Interessierten laden wir herzlich ein, die öffentlichen Konzerte zu besuchen.

41. Bayerischer Musikschultag

18. - 20. Oktober 2018 in Hof

„Musikschule – vernetzt.“

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Stars von Morgen Landes- und Bundespreisträger/innen

In Zusammenarbeit mit dem Regional-ausschuss Hochfranken richtet die Musik- schule der Hofer Symphoniker den Regio-nalwettbewerb „Jugend musiziert“ aus. Dieser Wettbewerb, der auf regionaler, dann landesweiter und schließlich bun-desweiter Ebene stattfindet, ist einer der bedeutendsten Wettbewerbe, bei dem sich junge Musikerinnen und Musiker mitein-ander messen. Alternierend findet er Ende Januar, Anfang Februar in einem Ort in Hochfranken statt.

Mit dem Konzert „Stars von morgen“ wird Landes- und Bundespreisträgerinnen und -preisträgern von „Jugend musiziert“ die Möglichkeit zu solistischem Auftreten mit einem professionellen Symphonieorchester vor heimischem Publikum geboten. Für die jungen Solistinnen und Solisten ist diese Maßnahme eine besondere Motivation und Herausforderung und zugleich vielleicht

Jugend musiziertRegional-Wettbewerb Hochfranken

Kontakt Regionalausschuss Hochfranken1. Vorsitzende Monika [email protected]

Marion RauhTel. 09281 7200-32Fax 09281 [email protected]

Stars von morgen Freitag, 02. November 2018 19 Uhr

Frankenhalle Naila Finkenweg 13 95119 Naila

auch eine Anregung für jugendliche Zu-hörerinnen und Zuhörer, dem Beispiel der jungen Musiker auf der Bühne zu folgen.

Dieses Projekt kann dank der wohlwollen-den Förderung durch den Bezirk Oberfran-ken und dessen Präsidenten Dr. Günther Denzler durchgeführt werden.

56. Regionalwettbewerb 1. – 3. Februar 2019 in Rehau

Preisträgerkonzert mit Preisverleihung Sonntag, 3. Februar 2019 · 17 Uhr

Markgraf-Friedrich-Realschule Rehau, Pilgramsreuther Straße 34,

95111 Rehau

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unserem Publikum

allen Medien

die den Belangen unseres Orchesters stets aufgeschlossen gegenüberstehen

unseren Zuschussgebern

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Stadt Hof

Bezirk Oberfranken

Landkreis Hof

Landkreis Wunsiedel i.F.

Stadt Bayreuth

unserem Hauptsponsor

Sparkasse Hochfranken

unseren Stiftern

Dr. Hans Vießmann-Stiftung

Freundeskreis der Musikbegegnungs-stätte Haus Marteau e.V.

Friedrich-Baur-GmbH

Geschwister Okon Stiftung

Günter und Rosemarie-Tolls Stiftung

Hermann und Bertl Müller Stiftung

Hof Tex Group Stiftung

Horst-und-Ulrike-Gorski-Stiftung

Karl Rudolf Schmidt Stiftung

Oberfrankenstiftung

Pro Hof e.V.

Rolf und Hubertine Schiffbauer-Stiftung

Rotary Club Hof-Bayerisches Vogtland

Soroptimist International Club Luisenburg-Bad Alexandersbad

Stiftung der Sparkasse Hochfranken

Stiftung Bayerischer Musikfonds

Stiftung Persönlichkeit

WILO Foundation

unseren Förderern

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hof

Justizbehörden Hof

Dekanat und Kirchenvorstand der St. Michaeliskirche Hof

den Firmen

Auto Müller GmbH & Co. KG

Baugenossenschaft Hof eG

designhouse

Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG

HEW Hof

Lamilux Heinrich-Strunz-GmbH

Müller Maßmanufaktur GmbH

Rehau AG

Sparkassen in Oberfranken

Viessmann Kühlsysteme GmbH

allen Spendern/­innen

der Stiftung Hofer Symphoniker

den Spielorten

Aschaffenburg, Bad Kissingen, Bayreuth, Erlangen, Hof, Kronach, Kulmbach, Münchberg, Naila, Regensburg, Schwarzen bach an der Saale, Schweinfurt, Selb, Stammbach, Thurnau, Neustadt an der Waldnaab, Weiden, Wunsiedel

den Kirchen

St. Michaeliskirche Hof,

St. Johanneskirche Hof,

St. Lorenzkirche Hof,

Ordenskirche St. Georgen Bayreuth

unserem Partner

Theater Hof

den Mitgliedern der

Gesellschaft der Freunde und Förderer der

Hofer Symphoniker e.V.

Konzertgesellschaft Hof e.V.

Gartengesellschaft Hof e.V.

den Vorsitzenden der

Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hofer Symphoniker e.V.:

Alexander König, MdL und Thomas Figge

unserem Ehrenintendanten

Wilfried Anton

unserem Ehrendirigenten

Enoch zu Guttenberg †

unseren Ehrenmitgliedern

Karl F. Keller †

Siegfried Weiske †

Anton Nake †

Wilfried Gräßel †

Klaus Kopka

Dr. Hans Heun

Kurt Hader †

Die Hofer Symphoniker danken herzlich für die freundliche Unterstützung

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Stiftung Hofer SymphonikerSparkasse Hochfranken

IBAN: DE10 7805 0000 0220 2602 51BIC: BYLADEM1HOF

Meisterwerke brauchen Grundlagen

Die Stiftung der Hofer Symphoniker unterstützt die existentiellen Voraus­setzungen für das Kulturunternehmen.

Im Dezember 1999 wurde die Stiftung Hofer Symphoniker gegründet. Sie ist da-mit die erste Stiftung Deutschlands, die ausschließlich zu Gunsten eines Orches-ters arbeitet. Frühzeitig reagierte damit das Kultur- und Bildungsunternehmen Hofer Symphoniker auf die zunehmend schwieriger werdende Finanzlage der öf-fentlichen Hand. Die Stiftung Hofer Sym-phoniker ist ein neuer Weg, lang fristig die Existenz des Kulturunternehmens zu sichern. Sie bietet der Wirtschaft und der Bürgerschaft die Möglichkeit, sich verstärkt für eine große und wichtige

Kultureinrichtung ihrer Heimatstadt und ihrer Region einzusetzen.

Zustiftungen zum Grundstockvermögen verbleiben im Gesamtstiftungskapital der Stiftung und wirken somit nachhaltig. Mit Spenden an die Stiftung werden aktuelle Projekte unterstützt. Sie können so selbst bestimmen, welchem bevor-zugten Schwerpunkt der kulturellen Arbeit Ihre Spende zugute kommen soll.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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Musiktheater

RigolettoSamstag, 22. September 2018, Gr. Haus Oper von Giuseppe Verdi

Höllisch moderne Millie Freitag, 26. Oktober 2018, Gr. Haus Musical von Jeanine Tesori

Viktoria und ihr Husar Samstag, 15. Dezember 2018, Gr. HausOperette von Paul Abraham

Der Nussknacker Samstag, 26. Januar 2019, Gr. Haus Ballett von Peter I. Tschaikowski

Schattenspiele / Der LeuchtturmSamstag, 16. März 2019, Gr. Haus Opern von Hans Gefors und Peter Maxwell Davies

Kiss me, Kate! Samstag, 27. April 2019, Gr. Haus Musical von Cole Porter

Lulu Freitag, 14. Juni 2019, Studio Ballett von Barbara Buser nach der Tragödie von Frank Wedekind

Madame Butterfly Samstag, 15. Juni 2019, Gr. Haus Japanische Tragödie von Giacomo Puccini

Schauspiel

Peter Pans Pleiten, Pech und PannenSamstag, 06. Oktober 2018, Gr. Haus Komödie von Henry Lewis, Jonathan Sayer und Henry Shields

Leonce und Lena Samstag, 10. November 2018, Gr. Haus Lustspiel von Georg Büchner

Ring of Fire Samstag, 01. Dezember 2018, Studio Ein Abend mit Johnny Cash

Shakespeares Sämtliche Werke (leicht gekürzt) Donnerstag, 20. Dezember 2018, Vorbühne Großes Haus Komödie von Adam Long, Daniel Singer, Jess Winfield

Das Käthchen von Heilbronn Freitag, 15. Februar 2019, Gr. Haus Ritterschauspiel von Heinrich von Kleist

Wolken.Heim. Samstag, 16. Februar 2019, Studio Monolog von Elfriede Jelinek

Die DreigroschenoperSamstag, 30. März 2019, Gr. Haus Von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill

Das Geheimnis der drei TenöreFreitag, 17. Mai 2019, Gr. Haus Komödie von Ken Ludwig

Mondlicht und MagnolienSonntag, 19. Mai 2019, Studio Hollywood-Boulevardkomödie von Ron Hutchinson

Junges Theater

Max und MoritzFreitag, 23. November 2018, Gr. Haus Eine musikalische Lausbubengeschichte nach Wilhelm Busch von Gisbert Näther ab 6 Jahren

Was heißt hier Liebe?Donnerstag, 20. Dezember 2018 Ein Spiel um Liebe und SexualitätFür Leute in und nach der Pubertätvon Holger Franke, Helma Fehrmann, Jürgen Flügge und Günter Brombacher ab 12 Jahren

Gold!Donnerstag, 11. April 2019, Studio Musiktheater für Kinder ab 4 Jahrenund ihre Familien von Leonard Evers nach dem Grimmschen Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“

RealfakeDienstag, 07. Mai 2019 Ein Klassenzimmerstück von Bernd Plöger ab 10 Jahren

Theater HofPremieren 2018/19

Die Theater Hof GmbH und die Hofer Symphoniker verbindet seit 1948 eine enge künstlerische Zusammenarbeit.

Diese hat sich seitdem als fester Be-standteil der Kulturszene in Nord bayern etabliert und findet regen Zuspruch sowie respektvolle Anerkennung bei der Bevölkerung in Bayern und darüber hinaus. In der partnerschaftlichen Zusammenarbeit bündeln zwei große kulturelle Ein richtungen der Stadt Hof ihre Kräfte.

So kann der Zuschauer auch in den Opern-, Operetten-, Ballett- und Musicalaufführungen des Theaters die Hofer Symphoniker erleben.

www.theater­hof.de

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WUSSTEN SIE, DASS VOR 125 JAHREN BEI SCHERDEL DIE ZEICHEN AUF MUSIK STANDEN?

Immerhin war unser erstes Produkt die Klaviersaite. Übrigens zugleich das erste Produkt mit Auszeichnung, aus-gestellt 1900 bei der Weltausstellung in Paris. Bald erkannten die SCHERDEL-Pioniere, dass die federharten Drähte auch auf einem anderen Gebiet den Ton angeben können. Und schon stand der Verarbeitung zu Speichen, biegsamen Wellen und Spiralfedern nichts mehr im Weg. Das Fundament für unser heutiges Unternehmen war gelegt.

Geblieben ist das Fingerspitzengefühl, um neue Entwicklungen auf den Weg zu bringen. Heute spielen wir überall dort mit, wo innovative Produkte ge-fragt sind. Was es dabei zu hören gibt? SCHERDELQualität vom Feinsten.

SCHERDEL GmbH Scherdelstr. 2 | 95615 MarktredwitzTel.: +49 9231 603 0 | Fax: +49 9231 603 462 | [email protected] www.scherdel.com

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ENERGIE FÜR DIE REGIONAUS DER REGIONStadtwerke Hof GmbHUnterkotzauer Weg 25 . 95028 HofTel.: 09281 812-399 . www.stadtwerke-hof.deWeiterführende Informationen zur

Hochschule: www.hof-university.de

Die Hochschule Hof ist spezialisiert auf Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft und Informatik.

In 3 Instituten wird die Fachkompetenz aus Lehre und Wissenschaft gebündelt und für Unternehmen anwendungsbe-zogen geforscht.

Lehre, Wissenschaft und Forschung im Einklang

Generalvertretung der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Ascher Str. 2 – 95028 Hof

09281.4708-0 [email protected] www.allianz-hick-hof.de

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Unser Familienbuffet mit wechselnden Themen findet jeden Monat von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr

statt.

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