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Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten: Kreisverwaltung Bernkastel-Wilich Posach 1420, 54504 Wilich Ansprechpartner: Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten @Bernkastel-Wilich.de Kreisnachrichten Informaonen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wilich Ausgabe 17/2019 Kundenorienert - Innovav - Wirtschaſtlich Dienstag, 23.04.2019 Mit der ganzen Welt verbun- den zu sein und auf das glo- bale Wissen jederzeit zurück- greifen zu können, sind die posiven Seiten der digitalen Medien. Mit interneähigen Smartphones sind Jugendli- che montags bis freitags im Durchschni über 210 Minu- ten täglich online. Laptop und Computer werden von den 12- bis 19-jährigen immer we- niger verwendet, um sich im Internet zu bewegen. Face- book verliert bei Jugendlichen an Bedeutung. WhatsApp und Snapchat wachsen dagegen in der Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen. Diplom-Pädagoge Daniel Zils überzeugte in seinem Vortrag „Smartphones, Social Media und Vernetzung“ in der kreis- verwaltung in Wilich mit vielen prakschen Beispie- len und Erfahrungen aus dem medienpädagogischen All- tag. Was alles weltweit in ei- ner Sekunde im Internet ver- kauſt, geklickt und geteilt wird überrascht ebenso, wie die Entwicklungen im Freizeitver- halten der jungen Genera- on: Bücher werden heute im- mer noch so häufig gelesen wie vor zehn Jahren. Freizei- takvitäten mit Freundinnen und Freunden nehmen ten- denziell ab, jedoch werden Familienunternehmungen im- mer wichger für Jugendliche. „Hier ist die Suche nach Stabi- lität und Zusammenhalt sicher ein Faktor für die zunehmende Bedeutung von Familienakvi- täten“, erklärte Daniel Zils. Was jedoch passiert, wenn unerlaubte Bilder oder Vi- deos auf dem Handy erhalten oder weitergeleitet werden, kann schnell die negaven Seiten des Internets aufzei- gen. Hier gab es im letzten Jahr Ermilungsverfahren ge- gen Minderjährige, wegen der Verbreitung unerlaubter Bil- der in einer WhatsApp-Grup- pe. Durch die Verschärfung des Sexualstrafrechts kön- nen Fotos von Kindern in auf- reizenden Posen und freiem Oberkörper als Kinderporno- graphie eingestuſt werden. Das Löschen reicht nicht au- tomasch aus, um die uner- wünschten Daten zu besei- gen. Oſt finden sich solche Daten noch im Zwischenspei- cher, dem sogenannten Ca- che. Betroffene Kinder und Ju- gendliche sollten unbedingt Unterstützung bei ihren Eltern oder Vertrauenspersonen in der Schule suchen. Allgemein sollte man sich immer über- legen, was man über soziale Medien und im Internet teilt und verbreitet. Denn es gilt weiterhin: „Das Internet ver- gisst nie.“ Medienpädagoge Zils wünscht sich, dass Kinder und Jugend- liche mit in die Entscheidung einbezogen werden sollen, ob Bilder und Videos von ihnen in sozialen Netzwerken geteilt und damit über das Internet verbreitet werden. Da die Ent- scheidungsfähigkeit bei Kin- dern erst entwickelt werden muss, tendiert der Medien- pädagoge dazu, Kinder erst ab einem Alter von zwölf Jahren zu beteiligen. „Vorher sollten Eltern keine Bilder ihrer Kin- der ins Netz stellen oder tei- len“, sagt Daniel Zils. Die Tendenz in der Medien- ausstaung ist unaualt- sam. Die Ergebnisse der jähr- liche JIM-Studie belegen den Smartphone-Trend. Haben in der Vergangenheit Kinder ein Smartphone mit dem Wech- sel zu einer weiterführenden Schule erhalten, bekommen heute einige Kinder schon zur Einschulung ein solches Han- dy in die Schultüte. Aus me- dienpädagogischer Sicht zu früh: Erstklässler sollten noch kein Smartphone bekom- men, wenn sie erst Lesen und Schreiben lernen. Leider gibt es für die Internet- und Smartphone-Nutzung keinen hundertprozengen technischen Schutz gegen un- erwünschte Inhalte. Dani- el Zils setzt daher auf den Er- werb von Medienkompetenz und einen guten Austausch zwischen Eltern und Kindern. Eingeladen haen der Arbeits- kreis Jugendschutz/Suchtprä- venon im Landkreis Bernka- stel-Wilich und der „Runde Tisch Kinderschutz“ des Land- kreises. Gefördert wurde die Veranstaltung durch die Landeszentrale für Gesund- heitsförderung in Rheinland- Pfalz e.V. Kinder, Schüler, Jugendliche, Studierende und Erwach- sene können weitere Me- dienunterstützung über die medien+bildung.com gGmbH, E-Mail: info@medienundbil- dung.com, Tel.: 0621 5202256 erhalten. Handy und Soziale Medien - Die ganze Welt in der Hand Zahlreiche Zuhörer interessierten sich für den Vortrag von Di- plom-Pädagoge Daniel Zils. Foto: Mike-D. Winter / Kreisverwal- tung Bernkastel-Wilich

Kreisnachrichten - Bernkastel-Wittlich · 2019. 4. 18. · Diplom-Pädagoge Daniel Zils überzeugte in seinem Vortrag „Smartphones, Social Media und Vernetzung“ in der kreis-verwaltung

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Verantwortlich für den Inhalt

der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung

Bernkastel-Wittlich

Postfach 1420,

54504 Wittlich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter,

Tel.: 06571/142205

Telefax: 06571/1442205

E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Wittlich.de

KreisnachrichtenInformationen und öffentliche Bekanntmachungen

der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Ausgabe 17/2019 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 23.04.2019

Mit der ganzen Welt verbun-den zu sein und auf das glo-bale Wissen jederzeit zurück-greifen zu können, sind die positiven Seiten der digitalen Medien. Mit internetfähigen Smartphones sind Jugendli-che montags bis freitags im Durchschnitt über 210 Minu-ten täglich online. Laptop und Computer werden von den 12- bis 19-jährigen immer we-niger verwendet, um sich im Internet zu bewegen. Face-book verliert bei Jugendlichen an Bedeutung. WhatsApp und Snapchat wachsen dagegen in der Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen. Diplom-Pädagoge Daniel Zils überzeugte in seinem Vortrag „Smartphones, Social Media und Vernetzung“ in der kreis-verwaltung in Wittlich mit vielen praktischen Beispie-len und Erfahrungen aus dem medienpädagogischen All-tag. Was alles weltweit in ei-ner Sekunde im Internet ver-kauft, geklickt und geteilt wird überrascht ebenso, wie die Entwicklungen im Freizeitver-

halten der jungen Generati-on: Bücher werden heute im-mer noch so häufig gelesen wie vor zehn Jahren. Freizei-taktivitäten mit Freundinnen und Freunden nehmen ten-denziell ab, jedoch werden Familienunternehmungen im-mer wichtiger für Jugendliche. „Hier ist die Suche nach Stabi-lität und Zusammenhalt sicher ein Faktor für die zunehmende Bedeutung von Familienaktivi-täten“, erklärte Daniel Zils.Was jedoch passiert, wenn unerlaubte Bilder oder Vi-deos auf dem Handy erhalten oder weitergeleitet werden, kann schnell die negativen Seiten des Internets aufzei-gen. Hier gab es im letzten Jahr Ermittlungsverfahren ge-gen Minderjährige, wegen der Verbreitung unerlaubter Bil-der in einer WhatsApp-Grup-pe. Durch die Verschärfung des Sexualstrafrechts kön-nen Fotos von Kindern in auf-reizenden Posen und freiem Oberkörper als Kinderporno-

graphie eingestuft werden. Das Löschen reicht nicht au-tomatisch aus, um die uner-wünschten Daten zu besei-tigen. Oft finden sich solche Daten noch im Zwischenspei-cher, dem sogenannten Ca-che. Betroffene Kinder und Ju-gendliche sollten unbedingt Unterstützung bei ihren Eltern oder Vertrauenspersonen in der Schule suchen. Allgemein sollte man sich immer über-legen, was man über soziale Medien und im Internet teilt und verbreitet. Denn es gilt weiterhin: „Das Internet ver-gisst nie.“Medienpädagoge Zils wünscht sich, dass Kinder und Jugend-liche mit in die Entscheidung einbezogen werden sollen, ob Bilder und Videos von ihnen in sozialen Netzwerken geteilt und damit über das Internet verbreitet werden. Da die Ent-scheidungsfähigkeit bei Kin-dern erst entwickelt werden muss, tendiert der Medien-pädagoge dazu, Kinder erst ab

einem Alter von zwölf Jahren zu beteiligen. „Vorher sollten Eltern keine Bilder ihrer Kin-der ins Netz stellen oder tei-len“, sagt Daniel Zils.Die Tendenz in der Medien-ausstattung ist unaufhalt-sam. Die Ergebnisse der jähr-liche JIM-Studie belegen den Smartphone-Trend. Haben in der Vergangenheit Kinder ein Smartphone mit dem Wech-sel zu einer weiterführenden Schule erhalten, bekommen heute einige Kinder schon zur Einschulung ein solches Han-dy in die Schultüte. Aus me-dienpädagogischer Sicht zu früh: Erstklässler sollten noch kein Smartphone bekom-men, wenn sie erst Lesen und Schreiben lernen. Leider gibt es für die Internet- und Smartphone-Nutzung keinen hundertprozentigen technischen Schutz gegen un-erwünschte Inhalte. Dani-el Zils setzt daher auf den Er-werb von Medienkompetenz und einen guten Austausch zwischen Eltern und Kindern.Eingeladen hatten der Arbeits-kreis Jugendschutz/Suchtprä-vention im Landkreis Bernka-stel-Wittlich und der „Runde Tisch Kinderschutz“ des Land-kreises. Gefördert wurde die Veranstaltung durch die Landeszentrale für Gesund-heitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.Kinder, Schüler, Jugendliche, Studierende und Erwach-sene können weitere Me-dienunterstützung über die medien+bildung.com gGmbH, E-Mail: [email protected], Tel.: 0621 5202256erhalten.

Handy und Soziale Medien - Die ganze Welt in der Hand

Zahlreiche Zuhörer interessierten sich für den Vortrag von Di-plom-Pädagoge Daniel Zils. Foto: Mike-D. Winter / Kreisverwal-tung Bernkastel-Wittlich

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Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Diese öffentlichen Bekanntmachungen und Ausschreibungen finden Sie auch im Internet unter www.Bernkastel-Wittlich.de/bekanntmachungen.html bzw.

www.bernkastel-wittlich.de/ausschreibungen.html.

In der Nacht zum 1. Mai he-xen die Geister durch die Stra-ßen. Oftmals werden Abfall- und Papiertonnen versteckt und verschoben. Um unnöti-gen Ärger zu vermeiden, rät der Zweckverband Abfallwirt-schaft Region Trier (A.R.T.) dazu, die Abfalltonnen vor He-xennacht in Sicherheit zu brin-gen.Aufgrund des durch die He-xennacht eingeläuteten Mai-

feiertags verschiebt sich die Leerung der (nicht verloren gegangenen) Abfalltonnen im Landkreis Bernkastel-Witt-lich von Mittwoch, 01.05., auf Donnerstag, 02.05., von Don-nerstag, 02.05., auf Freitag, 03.05. und von Freitag, 03.05., auf Samstag, 04.05. Nicht von diesen Terminverschie-bungen betroffen, sind die Ab-holungen von Gelben Säcken und Altpapier.

Abfallbehälter in der Hexen-nacht in Sicherheit bringen

Öffentliche Bekanntmachung zum Zwecke der öffentlichen Zustellung gem. § 1 Abs. 1 Landesverwaltungs-zustellungsgesetz in Verbindung mit § 10 Abs. 1 Nr.1 Verwaltungszu-stellungsgesetz sowie § 1 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Bern-kastel-Wittlich, jeweils in den aktuell gültigen Fassungen.

Folgende Person, deren Aufenthalt allgemein unbekannt ist, wird be-nachrichtigt, dass die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich – Fachbereich 10. -, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, gegen sie eine zustellungsbedürftige Entscheidung getroffen hat.Betroffener: Tomasz Usik, letzte be-kannte Anschrift: Wojska-Polskiego 149/1, 66-100 Slubice (Polen), Da-tum und Aktenzeichen des Schrei-bens: 29.11.2018, Az.: 10-W 17/158 (Kostenfestsetzungsbescheid über Gebühren- u. Auslagen der Wider-spruchsbehörde).Das Schriftstück kann von dem Be-troffenen oder von einer durch ihn bevollmächtigten Person bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich – Fachbereich 10 -, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, eingesehen werden.Durch die öffentliche Zustellung wer-den Fristen in Gang gesetzt, nach de-ren Ablauf Rechtsverluste drohen. Die Entscheidung gilt als zugestellt, wenn seit dem Tag dieser Bekanntmachung zwei Wochen vergangen sind. Die Entscheidung erlangt Bestands-kraft, wenn der Betroffene nicht in-nerhalb eines Monats nach Bekannt-gabe schriftlich oder zur Niederschrift bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, Widerspruch einlegt. Wittlich, den 12.04.2019

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich- Fachbereich 10 -Kurfürstenstraße 1654516 Wittlich

Im Auftrag:gez. Anna Ellert

Bekanntmachung des Zweckver-bandes „Wintersport, Natur- und Umweltbildungsstätte Erbeskopf“1. Einsichtnahme in den Entwurf der Haushaltssatzung für das Jahr 2019 mit dem Haushaltsplan und seinen Anlagen2. Möglichkeit zur Einreichung von Vorschlägen

1. Der Entwurf der Haushaltssatzung für das Jahr 2019 liegt mit dem Haus-haltsplan und seinen Anlagen ab dem 30.04.2019 während der allgemei-nen Öffnungszeiten der Verbandsge-meindeverwaltung Thalfang am Erbe-skopf im Rathaus, Saarstraße 7, 54424 Thalfang, Zimmer 7, bis zur Beschluss-fassung über die Haushaltssatzung durch die Verbandsversammlung zur Einsichtnahme aus. 2. Die Einwohnerinnen und Einwoh-ner des Landkreises haben die Mög-lichkeit, innerhalb von 14 Tagen ab der Offenlage bei der Verbandsge-meindeverwaltung Thalfang am Erbe-skopf im Rathaus, Saarstraße 7, 54424 Thalfang, Vorschläge zum Entwurf der Haushaltssatzung für das Jahr 2019 mit dem Haushaltsplan und seinen Anlagen, einzureichen. Die Vorschlä-ge sind schriftlich an die Verbandsge-meindeverwaltung Thalfang am Erbe-skopf, Saarstraße 7, 54424 Thalfang, oder elektronisch an anna-katharina.ebel(at)rathaus-thalfang.de einzurei-chen. Die Verbandsversammlung wird im Rahmen ihres Beschlusses über die Haushaltssatzung, über die innerhalb dieser Frist eingegangenen Vorschlä-ge, in öffentlicher Sitzung beraten und entscheiden.

Thalfang, 26.04.2019Andreas Hackethalstellv. Verbandsvorsteher

Der Männerchor Wittlich lädt für Sonntag, 28. April 2019, 17 Uhr, zu seinem diesjährigen Chorkonzert in die Synagoge in Wittlich ein. Nach 36 Chor-konzerten in den zurücklie-genden 40 Jahren beendet der Chor mit diesem Konzert seine traditionellen Auftritte in der Synagoge. Unter der Leitung von Rein-hold Schneck präsentiert der Chor alte und neue Männer-chor-Gesänge aus verschie-denen Epochen. Wie in vie-len vergangenen Konzerten ist auch die Musikschule des Landkreises Bernkastel-Witt-lich wieder mit dabei. Zum

Abschluss wird die Gesangs-pädagogin Ingrid Wagner als Solistin mitwirken. Im Rahmen des Programms werden die Zuhörer bei einigen Liedern zum aktiven Mitsingen einge-laden.Die Sänger des Männerchors Wittlich möchten sich mit die-sem Konzert bei ihrem Publi-kum bedanken und freuen sich auf zahlreiche Zuhöre-rinnen und Zuhörer.Der Eintritt kostet 10 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf im Alten Rathaus Wittlich. Der Erlös des Konzerts soll einem sozialen Zweck zu Gute kom-men.

Nach 36 Chorkonzerten in den zurückliegenden 40 Jahren been-det der Männerchor Wittlich seine traditionellen Auftritte in der Wittlicher Synagoge. Foto: Big Shot Wittlich

„Schlussakkord“ - Abschied nach 36 Chorkonzerten

NachrufIn Trauer nimmt der Landkreis Bernkastel-Wittlich Abschied von dem ehemaligen Mitarbeiter und Kollegen

Herrn Dr. Carol Mild.

Herr Dr. Mild war von 2007 bis zu seinem Ausscheiden im Jahre 2015 beim Landkreis Bernkastel-Wittlich als amtlicher Tierarzt im Fleischhygieneamt Wittlich tätig. Während sei-ner Tätigkeit war Herr Dr. Mild wegen seiner vielseitigen Kompetenzen und seines freundlichen und offenen Wesens allseits sehr geschätzt.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Für den Landkreis Für den PersonalratBernkastel-WittlichGregor Eibes Werner PetryLandrat Vorsitzender