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Kuhmerkmale Wachsamkein Gesunde Kühe sind wachsam, zeigen Kraft und Lebensfreude. Die Augen sollen leuchten und frei von Schmutz sein. Die Kuh hat eine glnzende Haut und focussiert mit den Ohren. Eine gute Pansenfüllung ist ebenso ein positiver Indikator. Rist Ein zu niedriger Futterzaun und/oder ein zu niedriges Nackenrohr knnen zu Quetschungen des Rist der Kuh führen Krperhaltung Kühe, die konstant Ihren Rücken schütteln und ihr Gewicht auf die Vorderlufe verlagern, leiden unter Lahmheit oder Magenschmerzen. Kondition Die Krperzustandsbeurteilung ist ein wichtiges Management-Instrument. Die Kondition der Kühe gibt einen Hinweis darauf, ob die Futtermenge dem Bedürfnis der Kuh entspricht. Eine Kuh, die ihren Bedürfnissen gerecht gefüttert wird, funktioniert optimal. Gesundheitsprobleme knnen bei zu fetten Kühen (speziell am Ende der Laktation) oder bei zu dünnen Kühen (speziell am Anfang der Laktation) auftreten. Abhngig von den Zielen des Farmers, dürfen maximal 10 % der Herde zu fett oder zu dünn sein. Krpertemperatur Leute, die Gesundheit der Kuh bezweifeln, sollten die Krpertemperatur messen. Normalerweise liegt sie zwischen 38 und 39 C. Die Krpertemperatur ist rektal zu messen. Kalte Ohren knnen Milchfieber oder Stoffwechselerkrankungen anzeigen. Wiederkuen Gesunde Kühe kuen 50 bis 60 % pro Tag wieder. Pro Futteraufnahme kut die Kuh 40 70 Mal wieder. Wenn dies niedriger ist, kann dies darauf hinweisen, dass etwas mit der Struktur des Futters nicht stimmt. Atmung Gesunde Kühe atmen 10 bis 30 mal pro Minute tief ein und aus. Eine hhere Atmungsfrequenz kann darauf hinweisen, dass die Kuh versucht, die Krpertemperatur auszugleichen. Es kann ebenso ein Hinweis auf Schmerzen oder Fieber sein. Pansenfüllung Die Pansenfüllung zeigt an, ob die Kuh am Tag genug gefressen hat. Von hinten gesehen, soll sich der Leib ausbuchten. Man kann die Pansenfunktion überprüfen, indem man die Faust in den Pansen presst. Man sollte 10 bis 12 Pansenbewegungen alle 4 Minuten fühlen. Euter Vom Managementgesichtspunkt kann man das Euter am besten nach der Melkung beurteilen. Die Zitze und das Zitzenende sagt viel über den Melkprozess aus. Unter idealen Umstnden ist die Zitze nach dem Melken geschmeidig, das Zitzenende hat sich nicht verndert und es sind keine Schwielen sichtbar. Die Farbe des Euters sollte rosig sein. Blaue oder weie Frbung oder gestreifte Zitzen weist auf eine schlechte Melkmaschine hin. Klauen Beim Beobachten wie die Kuh ihre Klauen belastet, kann man den Klauenzustand beurteilen. Gesunde Kühe stehen whrend des Fressens auf allen Klauen gleichzeitig. Geringe Bewegung und Hinwenden des Kopfes auf das Bein deuten auf Klauenprobleme hin. Ein schlechter Stallbodenbelag oder schlechte Hufpflege knnen Klauenprobleme verursachen. Aber auch eine falsche Fütterung kann zu schlechter Klauengesundheit führen. Dung Der Dung zeigt die Gesundheit von gestern. Beurteilen Sie die Konsistenz und den Inhalt des Dungs. Es sollten keine groen unverdauten Teile sichtbar sein. Beine Dicke Beine zeigen auf eine schlechte Kuhhaltung hin. Kahlheit und Verletzungen sind das Ergebnis von nicht optimaler Liegeflchengre, schlechtem Einstreu und/oder Lahmheit. From: CM background, Illustration Ed Boelaarts Source: Vetvice.nl, Best Nase Die Nase sollte feucht und frei von schmutzigem Schleim sein.

Kuhmerkmale - Verein Kuhgnadenhof · Beurteilung der Futterkonsistenz- und Griffigkeit der TMR-Rationen von Milchkühen Eine TMR mit einem hohen Wasseranteil hat eine stark reduzierte

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Page 1: Kuhmerkmale - Verein Kuhgnadenhof · Beurteilung der Futterkonsistenz- und Griffigkeit der TMR-Rationen von Milchkühen Eine TMR mit einem hohen Wasseranteil hat eine stark reduzierte

Kuhmerkmale

Wachsamkein Gesunde Kühe sind wachsam, zeigen Kraft und Lebensfreude. Die Augen sollen leuchten und frei von Schmutz sein. Die Kuh hat eine glänzende Haut und focussiert mit den Ohren. Eine gute Pansenfüllung ist ebenso ein positiver Indikator.

Rist Ein zu niedriger Futterzaun und/oder ein zu niedriges Nackenrohr können zu Quetschungen des Rist der Kuh führen

Körperhaltung Kühe, die konstant Ihren Rücken schütteln und ihr Gewicht auf die Vorderläufe verlagern, leiden unter Lahmheit oder Magenschmerzen.

Kondition Die Körperzustandsbeurteilung ist ein wichtiges Management-Instrument. Die Kondition der Kühe gibt einen Hinweis darauf, ob die Futtermenge dem Bedürfnis der Kuh entspricht. Eine Kuh, die ihren Bedürfnissen gerecht gefüttert wird, funktioniert optimal. Gesundheitsprobleme können bei zu fetten Kühen (speziell am Ende der Laktation) oder bei zu dünnen Kühen (speziell am Anfang der Laktation) auftreten. Abhängig von den Zielen des Farmers, dürfen maximal 10 % der Herde zu fett oder zu dünn sein.

Körpertemperatur Leute, die Gesundheit der Kuh bezweifeln, sollten die Körpertemperatur messen. Normalerweise liegt sie zwischen 38 und 39 °C. Die Körpertemperatur ist rektal zu messen. Kalte Ohren können Milchfieber oder Stoffwechselerkrankungen anzeigen.

Wiederkäuen Gesunde Kühe käuen 50 bis 60 % pro Tag wieder. Pro Futteraufnahme käut die Kuh 40 �70 Mal wieder. Wenn dies niedriger ist, kann dies darauf hinweisen, dass etwas mit der Struktur des Futters nicht stimmt.

Atmung Gesunde Kühe atmen 10 bis 30 mal pro Minute tief ein und aus. Eine höhere Atmungsfrequenz kann darauf hinweisen, dass die Kuh versucht, die Körpertemperatur auszugleichen. Es kann ebenso ein Hinweis auf Schmerzen oder Fieber sein.

Pansenfüllung Die Pansenfüllung zeigt an, ob die Kuh am Tag genug gefressen hat. Von hinten gesehen, soll sich der Leib ausbuchten. Man kann die Pansenfunktion überprüfen, indem man die Faust in den Pansen presst. Man sollte 10 bis 12 Pansenbewegungen alle 4 Minuten fühlen.

Euter Vom Managementgesichtspunkt kann man das Euter am besten nach der Melkung beurteilen. Die Zitze und das Zitzenende sagt viel über den Melkprozess aus. Unter idealen Umständen ist die Zitze nach dem Melken geschmeidig, das Zitzenende hat sich nicht verändert und es sind keine Schwielen sichtbar. Die Farbe des Euters sollte rosig sein. Blaue oder weiße Färbung oder gestreifte Zitzen weist auf eine schlechte Melkmaschine hin.

Klauen Beim Beobachten wie die Kuh ihre Klauen belastet, kann man den Klauenzustand beurteilen. Gesunde Kühe stehen während des Fressens auf allen Klauen gleichzeitig. Geringe Bewegung und Hinwenden des Kopfes auf das Bein deuten auf Klauenprobleme hin. Ein schlechter Stallbodenbelag oder schlechte Hufpflege können Klauenprobleme verursachen. Aber auch eine falsche Fütterung kann zu schlechter Klauengesundheit führen.

Dung Der Dung zeigt die Gesundheit von gestern. Beurteilen Sie die Konsistenz und den Inhalt des Dungs. Es sollten keine großen unverdauten Teile sichtbar sein.

Beine Dicke Beine zeigen auf eine schlechte Kuhhaltung hin. Kahlheit und Verletzungen sind das Ergebnis von nicht optimaler Liegeflächengröße, schlechtem Einstreu und/oder Lahmheit.

From: CM background, Illustration Ed Boelaarts Source: Vetvice.nl, Best

Nase Die Nase sollte feucht und frei von schmutzigem Schleim sein.

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Beurteilung der Futterkonsistenz- und Griffigkeit der TMR-Rationen von Milchkühen

Eine TMR mit einem hohen Wasseranteil hat eine stark reduzierte Struktur

Beurteilung 1 Das Futter fühlt sich an wie ein Schwamm, es hat keine (wenig) Struktur. Die TMR hat einen niedrigen Faser-Gehalt. Wenn man es zusammendrückt, löst es sich nicht wieder voneinander sondern behält eine Ballenform. Beurteilung 2 Die TMR fühlt sich rauh und kratzig an. Das Futter hat einen vernünftigen Faser-Gehalt. Wenn man es zusammendrückt, behält es eine Ballenform. Beurteilung 3 Das Futter fühlt sich rauh an. Es fällt leicht auseinander und ist relativ kratzig. Wenn man es zusammendrückt, fällt die Mischung auseinander. Beurteilung 4 Es fühlt sich eindeutig kratzig in der Hand an. Die Mischung hat einen hohen Faser-Gehalt. Wenn man es zusammendrückt, fällt es leicht auseinander. Beurteilung 5 Es gibt ein stechendes (nadelartiges) Gefühl in der hand. Die TRM hat einen extrem hohen Faser-Gehalt. Sie lässt sich schwer zusammendrücken und fällt danach in großen Teilen auseinander.

J. van der Noord und J. Wopereis

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Bewegungsbeurteilung einer Kuhherde Die Bewegungsbeurteilung basiert auf der Beobachtung der Kühe während sie stehen und gehen, mit dem speziellen Augenmerk auf die Rückenhaltung. Dieses System funktioniert intuitiv und ist daher leicht zu erlernen und anzuwenden. Bewegungsbeurteilung ist effektiv bei der Früherkennung von Klauenverletzungen und Lahmheiten, sowie um die Häufigkeit und die Schwere der Lahmheit innerhalb einer Herde zu ermitteln und um der individuellen Kuh eine effektive Klauen- und Hufpflege zukommen zu lassen. Tierbeobachtungen sollten auf einem flachen Boden, der eine gute Bewegung für Kühe ermöglicht, durchgeführt werden. Kühe mit der Bewegungsbeurteilung 2 oder 3 sollten untersucht

und die Klauen beschnitten werden, um größere Probleme zu vermeiden. Die Klauenpflege sollte von einem Fachmann durchgeführt werden, damit die Klauen wieder gleichmäßig belastet werden können.

Bewegungsbeurteilunge

Reduzierung der TM

Aufnahme

Reduzierung der Milchproduktion

1 0% 0% 2 1% 0% 3 3% 5% 4 7% 17% 5 16% 36%

Adapted from Sprecher, D.J.; Hostetler, D.E.; Kaneene, J.B. 1997 Theriogenology 47:1178-1187

Bewegungsbeurteilung 1 Klinische Beurteilung: Normal Beschreibung Steht und läuft normal. Alle Füße werden gleichmäßig gesetzt. Bewegungsbeurteilung 2

Klinische Beurteilung: Leichte Lahmheit Beschreibung Steht mit flachem Rücken, aber krümmt sich beim Laufen. Der Gang ist leicht abnormal. Bewegungsbeurteilung 3 Klinische Beurteilung: Mäßige Lahmheit Beschreibung Steht und läuft mit gekrümmten Rücken. Kurze Schritte mit einem oder mehreren Beiden Bewegungsbeurteilung 4 Klinische Beurteilung: Lahmheit Beschreibung Gekrümmter Rücken beim Stehen und Laufen. Ein oder mehrere Gliedmaßen werden favorisiert aber letztendlich wird das Gewicht gleichmäßig verteilt. Bewegungsbeurteilung 5 Klinische Beurteilung Starke Lahmheit Beschreibung Gekrümmter Rücken, ein Bein wird nicht belastet. Möglicherweise große Probleme beim Aufstehen.

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Beurteilung des Kot-Verdauungsgrades bei Milchkühen

Beurteilung 1 Der Kot hat eine cremige Substanz, ist homogen und sehr weich. Es sind keine unverdauten Futterpartikel zu erkennen. Beurteilung 2 Der Kot hat eine cremige Substanz und ist homogen. Man kann einzelne unverdaute Futterpartikel erkennen. Beurteilung 3 Der Kot ist nicht homogen. Unverdaute Futterpartikel sind zu erkennen. Nachdem man ihn mit der Hand zusammengedrückt hat, bleiben unverdaute Faserteile an den Fingern kleben. Beurteilung 4 Große Futterpartikel sind im Kot fühlbar. Unverdaute Teile sind klar zu erkennen. Nachdem man den Kot mit der Hand zusammengedrückt hat, bleiben große Teile von unverdauten Faserteilen an den Fingern kleben.

Beurteilung 5 Große Futterpartikel sind im Kot zu fühlen. Unverdaute Bestandteile sind klar zu erkennen.

D. Zaaijer, W.D.K. Kremer, J.P.T.M. Noordhuizen

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Beurteilung der Kotkonsistens von Milchkühen (visuelle Beurteilung und Stiefeltest)

Beurteilung 1 Der Kot ist dünnflüssig und nicht als Fladen geformt. Beurteilung 2 Der Kot ist dünnflüssig und nicht als Fladen geformt. Wenn er auf den Boden fällt, spritzt er weitflächig auseinander. Beurteilung 3 Der Kot sieht dickbreiig aus. Wenn er auf den Boden fällt, ist ein leises Geräusch zu hören. Stiefeltest: Das Profil der Stiefelsohle bleibt nicht als Abdruck zurück. Der Kot bleibt nicht am Stiefel haften.

Beurteilung 4 Der Kot ist dickbreiig. Ein lautes Geräusch ist zu hören, wenn er auf den Boden fällt. Der Kot bildet einen stapelförmigen Fladen. Stiefeltest: Das Profil der Stiefelsohle bildet einen Abdruck und der Kot bleibt am Stiefel haften. Beurteilung 5 Der Kot bildet einen festen Ballen (ähnlich wie Pferdeäpfel). Stiefeltest: Das Profil der Stiefelsohle bildet einen Abdruck im Kot.

D. Zaaijer, W.D.J. Kremer, J.P.T.M. Noordhuizen

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Beurteilung der Pansenfüllung bei Milchkühen (Betrachtung der Kuh von links hinten)

Beurteilung 1 Hungergrube tief eingefallen; die Haut stülpt sich am Unterrand des diagonal vortretendem Lendenrückenwirbels nach innen ein. Der sich unter der Haut abzeichnende Umriß des Hüftknochenhöckers verläuft schräg nach unten. Unmittelbar hinter der letzten Rippe ist die Hungergrube mehr als eine Handbreit tief eingefallen.

Beurteilung 2 Die Haut stülpt sich um die Ränder des diagonal vortretendem Lendenrückenwirbels leicht nach innen. Der Umriß des Hüftknochenhöckers verläuft schräg in Richtung Rippenbogen. Unmittelbar hinter der letzten Rippe ist die Hungergrube eine Handbreite tief eingefallen. Beurteilung 3 Die Haut über dem diagonal vortretenden Lendenrückenwirbel verläuft zunächst senkrecht nach unten und wölbt sich dann nach außen. Der Umriß des Hüftknochens zeichnet sich kaum ab. Hinter der letzten Rippe ist die Hungergrube leicht eingefallen. Beurteilung 4 Die Haut über dem diagonal vortretendem Lendenrückenwirbel wölbt sich nach außen. Die Hungergrube ist nicht eingefallen. Beurteilung 5 Der Umriß des diagonal vortretendem Lendenrückenwirbels ist durch den stark gefüllten Pansen nicht mehr sichtbar. Die Haupt ist über der Flanke nicht verschiebbar. Der Übergang von der Flanke zur letzten Rippe ist fließend.

D. Zaaijer, W.D.J. Kremer, J.P.T.M. Noordhuizen

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Beurteilung der Körperkondition von Milchkühen

Beurteilung 1 Schwach Schwanzansatz � tiefer Hohlraum ohne Fettgewebe unter der Haut. Die Haut ist ziemlich elastisch aber die Fellbeschaffenheit ist sehr rau Lende � vorspringendes Rückgrad und die horizontalen Abgrenzungen sind scharf Beurteilung 2 Mittelmäßig Schwanzansatz � flacher Hohlraum aber der Hüftknochen vorstehend; etwas Fettgewebe unter der Haut. Haut beweglich. Lende � horizontale Abgrenzungen können mit abgerundeten Enden einzeln erkannt werden. Beurteilung 3 Gut Schwanzansatz � fette Decke über der gesamte Fläche und die Haut ist glatt, das Becken kann aber gefühlt werden. Lende � das Ende der horizontalen Abgrenzungen kann nur mit Druck gefühlt werden, nur eine leichte Vertiefung in der Lende.

Beurteilung 4 Fett Schwanzansatz � komplett gefüllt, Falten und Stellen mit Fett sind offensichtlich. Lende � Abgrenzungen sind nicht fühlbar und erscheinen komplett abgerundet. Beurteilung 5 Stark verfettet Schwanzansatz � verschwunden im Fettgewebe, Becken nicht fühlbar, auch nicht mit festem Druck. Lende � keine Abgrenzungen fühlbar, erscheint komplett abgerundet.

Source: DEFRA