Inhalt

01 Vorwort02 Für Kurzentschlossene03 Batschuns Aktuell20 Ausstellung /Kunst21 Laufende Veranstaltungen21 Vorschau24 Förderverein25 Werk der Frohbotschaft26 Projekt Kultursensible Altenarbeit27 Unser Haus28 Anmeldung29 Sponsoren

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Mag. Christian Kopf und

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Vorwort

ein Haus für die Seele bauen – faszinierend, dasses das gibt. So hat vor einiger Zeit ein Teilnehmergemeint als wir über Kirchenbauten ins Gesprächkamen. Dieser Gedanke fiel mir beim Blick aufdas neue Titelblatt unseres Programmheftes wie-der ein: Die Gründerinnen und Erbauerinnen desBildungshauses Batschuns hatten wohl ähnlichesim Sinn als sie in den Jahren 1962 bis 1965 mitunglaublichem Mut, Engagement und Eigenlei-stung dieses Haus an diesen besonderen Platzstellten.

Bildung, die die Seele berührt, geht davon aus,dass Menschsein nur in der Verbindung von Leibund Seele, Vernunft und Geist, Verstand undGefühl lebendig erlebt und entfaltet werden kann.Einseitige, verkürzte und verengte Bildungs-prozesse fördern Verhaltensweisen, die wederdem einzelnen Menschen noch dem Gemeinwohldienen. Bildung, die einen ganzheitlichen Blickauf den Menschen als Grundlage hat, weiß um dieBedeutung von Haltungen, die es zu entwickelngilt, damit Wissen und Lebenspraxis sinnvollzusammenfinden. Wo dies gelingt, öffnen sichRäume für Nach-denken, Auseinandersetzungenund Weiterentwicklungen, die im einzelnen Men-schen wie in Gemeinschaften und GesellschaftenWachstum nach innen und nach außen ermögli-chen. Gleichzeitig verdeutlicht der Blick auf denganzen Menschen, dass die Verbundenheit

mit anderen und der gesamten Schöpfung zu sei-nem Wesen gehört und entsprechend zu berück-sichtigen ist.

Ein Haus für die Seele hat vielfältige Räume, diees zu bewohnen gilt: Den Raum der Stille brauchtes ebenso wie den Raum für lebendige Auseinan-dersetzungen. Ein Zimmer des Nachdenkensund des Verweilens wie des zweckfreien Spielskann neue Perspektiven eröffnen. Ein Raum füraktives Sehen und Hören kann ergänzt werdendurch den Raum für offene und konstruktiveKonfliktbearbeitung. Vielleicht fallen Ihnen nochweitere Räume ein, die Ihr Haus für die Seele aus-zeichnen.

Möge unser Bildungshaus mit seinem Bildungs-programm von Ihnen als ein Haus für die Seeleerlebt und erfahren werden, das Aussicht undWeite nach außen und nach innen fördert.

Auf ein Wiedersehen in Batschuns

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Für Kurzentschlossene

Bei folgenden Veranstaltungen sindnoch Plätze frei. Genaue Angaben dazufinden Sie im Batschuns Aktuell vonSept. – Dez. 2012 oder unter:www.bildungshaus-batschuns.at

Hoffnung und Sinn am LebensendeSeminar in Palliative CareMag. Gerhard HäfeleKatharina Rizza22. Nov. 14.00 - 17.30 h

Wie werde ich noch glücklicher?BesinnungstagDekan Dr. Herbert Spieler21. Nov. 9.45 - 16.45 h

Aus dem Nebel der SchuldgefühleWorkshop für FrauenSonja Hämmerle24. Nov. 9.00 - 17.00 h

Sendung und Weg Jesu nach demLukasevangeliumBiblischer StudientagUniv. Prof. Dr. Martin Hasitschka SJ29. Nov. 9.45 - 16.45 h

Tai Chi ZenStille in BewegungDr. Johannes Kamenik30. Nov. 10.15 -1. Dez. 13.00 h

YogaEin Weg zu mirIrmgard Taudes1. Dez. 9.00 - 17.00 h

Dem Stern folgenAdventliche Gedanken zur GottsucheDr.in Monika RenzHelen Renz-Frei8. Dez. 14.00 - 9. Dez. 15.00 h

Konversionchristl. - jüd. DialogDr. Richard I. Breslauer9. Dez. 10.00 - 16.00 h

Die Gottesgeburt im SeelengrundMeister EckhartDr.in Sigrun Jäger12. Dez. 19.30 - 21.00 h

Lichterfest am LuziatagTanztagHildegard ElsensohnHelga Marzluf13. Dez. 9.45 - 17.30 h

Löscht den Geist nicht ausBatschunser Theologische AkademieUniv. Prof. Dr. Roman Siebenrock11. Dez. 14.30 - 12. Dez. 13.00 h

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Batschuns Aktuell

Die Grundlagen gestaltorientierter Eltern-beratung, die Arbeit von Emmi Pikler undMagda Gerber, sowie Stressbewältigungund Selbstunterstützung nach Prof. JonKabat-Zinn sind die Elemente dieser Fort-bildung.

4. – 6. Jänner 2013Spiel und selbstinitiiertes LernenChristina Heilig–Friedrich

22. – 24. Februar 2013Vorbereitete Umgebung undEntdeckungsRaumChristina Heilig–Friedrich,Bettina Gmeiner, Manuela Vogel

11. – 14. April 2013Achtsamkeit und ElternarbeitLienhard Valentin,Christina Heilig–Friedrich

24. – 26. Mai 2013Beziehung und PflegeChristina Heilig–Friedrich

28. - 30. Juni 2013Beziehung, Grenzen, KonflikteChristina Heilig–Friedrich

Die Module beginnen jeweils Freitag bzw.Donnerstag um 16.00 h und enden amSonntag um 12.00 h

Die Fortbildung richtet sich an Lei-ter/innen von Eltern-Kind-Gruppen,Kleinkinderbetreuungseinrichtungen undSpielgruppen, Tagesmütter, Hebammen,aber auch an Eltern oder Interessierte, diemit Kindern leben oder arbeiten (wollen).

Seminarkosten:Module: Freitag - Sonntag jeweils € 200,-mit Familienpass € 140,-Modul Donnerstag - Sonntag: € 300,-mit Familienpass € 210,-Vollpension: € 52,-/EZ/Tag;€ 48,-/DZ/Tag/p.P.

Das Modul Achtsamkeit und Elternarbeit und das ModulBeziehung, Grenzen und Konflikte können nur gebuchtwerden, wenn vorher mindestens ein anderes Modulbesucht wurde. Alle anderen Module können einzelngebucht werden.Genauere Informationen zu den Modulen und Referent-Innen finden Sie unter www.bildungshaus-batschuns.at

Eine Kooperation mit dem Verein Mit Kindern wachsen,Katholischen Bildungswerk – Elternbildung undBildungshaus Batschuns.

Ein guter Startins LebenFortbildungs-reihe fürMenschen, diemit Babies undKleinkindernleben undarbeiten

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JahrestreffenInnengeleitetePädagogikSchule mit Herz4. – 5. Jän.

Bei diesem Treffen begegnen wir einemschweizerischen Schulentwicklungspro-jekt, der Schule mit Herz. Die Referentin,Béa Sager, verknüpft dieses Projekt mitdem Begriff Befähigung: Unter Befähigungverstehe ich, Menschen zu unterstützen,ihrer Selbstwirksamkeit bewusst zu sein,in Verantwortung sich selbst und derGemeinschaft gegenüber. Dies bedeutet,Bedingungen zu schaffen, dass sich Men-schen entfalten können, unabhängig undstark werden, an sich selber glauben undsomit Lebenserfolg erfahren. In der Schulemit Herz geht es also – wie in der IPD -nicht nur um Handlungskompetenzen,sondern auch um eine Kultur von Haltun-gen bei Lernenden und Lehrenden. Wirerhalten einen konkreten Einblick in einenspannenden und herausfordernden Schul-entwicklungsprozess. Das Jahrestreffenbietet neben dem thematischen Schwer-punkt Gelegenheit, Bekannte aus Kursen

zur IPD wiederzusehen, sich gegenseitigauf dem Weg zu bestärken und neue Infor-mationen zur IPD zu erhalten.

Leitung:Dr. Wolfgang Broedel, Theologe,Heilpädagoge, Erwachsenenbildner,Sarnen (CH)Gastreferentin: Béa Sager, Rektorin derIntegrativen Volksschule Sarnen/ Obwal-den (CH). Studien in Organisationsent-wicklung und Coaching.Zeit: Freitag, 4. Jän. 17.30 h (Apéro undAbendessen) - Samstag, 5. Jän. 17.30 hKurs: € 69,-Vollpension: € 59,50/EZ; € 52,50 DZAnmeldeschluss: 14. Dezember

Der Teil Schule mit Herz mit Béa Sageram Samstag, 9.00 – 12.30 h steht allenInteressierten zum Preis von € 15,- offen.

Ein Tag für mich, um mir selbst in dieserWinterzeit und am Beginn eines neuenJahres etwas Gutes zu tun.Mit Hilfe von Jin Shin Jyutsu® (strömen)können wir uns körperlich, geistig undseelisch ausbalancieren. Wir hören achtsamin uns hinein und berühren mit unserenHänden bestimmte Stellen an unseremKörper, um Blockierendes und Hemmen-des zu lösen und uns zu entspannen. Obich das Strömen schon kenne, oder andiesem Tag das erste Mal erfühlen darf –jede/r geniesst einen Tag Ruhe und Ent-spannung. Mit viel Jin Shin Jyutsu-Praxis,schönen Texten, Stille und gutem Essenschenken wir unserem Körper, unserem

Geist und unserer Seele den Segen derachtsamen Entspannung, um das Jahr inFreude und innerer Stärke zu beginnen.

Leitung:Daniela Niedermayr-Mathies,Jin Shin Jyutsu®-Praktikerin undSelbsthilfelehrerin, GöfisZeit: Sonntag, 6. Jän. 9.00 - 17.00 hKurs: € 55,-Mittagessen: € 12,50

Bitte mitbringen:Bequeme Kleidung, warme Socken, kleines Kopfkissen,Decke oder Matte

Ein Neujahrs-empfang fürKörper, Geistund SeeleMit Jin ShinJyutsu® insneue Jahr6. Jän.

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Tai Chi ZenStille inBewegung11. – 12. Jän.und22. – 23. März

Aus den Schätzen der alten TraditionenChinas kommend, bringt das achtsameAusführen langsamer Bewegungen (dieForm des TAl CHI) unsere Kräfte wiederverstärkt zum Fliessen. Die Atmung ver-setzt unseren Körper in Schwingung. Wirbrauchen dieser grundlegenden Bewegungnur zu folgen. Ein Weg zur Harmonisie-rung unseres Lebens. Gemeinsam durch-wandern wir die Formen des Großen unddes Kleinen TAl CHI ZEN. Wer TAl CHIin seinen Alltag integriert, erlangt die Krafteines Bären, die Beweglichkeit eines Kindesund den Geist eines Weisen (ChinesischesSprichwort). TAl CHI ZEN ist für alle

Altersstufen geeignet und kann bis in dashohe Alter praktiziert werden. Anfängerund Fortgeschrittene üben gemeinsam.

Leitung:Dr. Johannes Kamenik, Radfeld/TirolZeit: Freitag, 11. Jän. 10.15 h -Samstag, 12. Jän. 13.00 hundFreitag, 22. März 10.15 h -Samstag, 23. März 13.00 hVollpension: € 64,50/EZ; € 57,50/DZKurs: € 75,-/SeminarTN-Zahl begrenzt

Gottesdienstim Bildungshaus13. Jän.24. Feb.10. März

Miteinander den Sonntag zu feiern, warfür die Christen von Anfang an wichtigund prägend. So laden wir alle herzlich zueinem Gottesdienst ins Bildungshaus ein.Frauen und Männer aus dem Freundes-kreis des Werkes der Frohbotschaft Bat-schuns gestalten die Feier. Im Mittelpunktstehen das Wort Gottes und seine Bot-schaft für unser Leben mitten in der Welt.Meist wird der Wortgottesdienst auch Ele-mente für Kinder enthalten. Anschließendbesteht die Möglichkeit zum Mittagessen

im Bildungshaus. Wer dies wünscht, mögesich bis 9.30 h im Bildungshaus anmelden.

Zeit: jeweils Sonntag um 11.00 hMittagessen: € 12,50/Erwachsene;€ 5,-/Kind

Am 24. Februar wird der Gottesdienst vonTeilnehmerInnen des Singseminars vomChorverband unter der Leitung des Dom-kapellmeisters aus Brixen, Prof. HeinrichWalder, mitgestaltet.

Die Urgeschichte, die uns auf den erstenSeiten der Bibel begegnet, führt immerwieder zu Diskussionen und Fragen nachder Bedeutung dieser biblischen Erzählun-gen für den heutigen Menschen. An denBibelnachmittagen wollen wir dem nach-gehen und gemeinsam entdecken, was wirfür unseren Alltag daraus lernen können.

Gott sah, dasses gut warBibelnachmittag14. Jän.18. Feb.25. März

Begleitung:Mag. Christian Kopf, BatschunsZeit: jeweils Montag, 14.45 - 16.15 hJause: € 5,-Bitte Bibel mitbringen!

Anfahrt mit Landbus Linie 65Abfahrt Bahnhof Rankweil 14.12 hAbfahrt Bildungshaus 16.25 h bzw. 16.55 h

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Biblische Vorkenntnisse sind für die Teil-nahme nicht nötig!

Leitung:Mag. Christian Kopf, BatschunsZeit: jeweils Montag, 19.30 h

Ausgehend vom Wunsch des Königs Salo-mo nach einem hörenden Herz wollen wirdem lebendigen Sinn für Gott, der sich inden Büchern des Alten Bundes ausdrücktnachgehen. Dabei wollen wir Impulse undPerspektiven für unsere Lebensgestaltungentdecken und miteinander besprechen.

Verleih unsein hörendesHerz …Bibelabend14. Jän.18. Feb.18. März

Palliative CareZweiteiligerKurs für Pflege-helferInnenJän. – Feb.

Palliativpflege stellt den schwerkrankenund sterbenden Menschen mit seinenBedürfnissen in den Mittelpunkt. Für diePatienten und Patientinnen soll größt-mögliches Wohlbefinden erhalten werden,Schmerz und belastende Symptome so gutwie möglich gelindert werden. Vonentscheidender Bedeutung für Palliativ-pflege sind ein spezielles Wissen und einerespektvolle, achtsame Haltung derPflegenden. Dieser Kurs wendet sich anPflegehelferInnen, die besonders nah anden PatientInnen arbeiten.

Modul 1: Montag, 14. Jän. 9.00 h -Mittwoch, 16. Jän. 17.00 hModul 2: Dienstag, 19. Feb. 9.00 h -Donnerstag, 21. Feb. 17.00 h

ReferentInnen:Angelika Feichtner, DGKS, MSc (Palliati-ve Care), Autorin, InnsbruckDr. Peter Weyland, Facharzt für Psycho-therapeutische Medizin, Psychoonkologe,Ingoldingen/DGerhard Häfele, lic. theol., MSc (PalliativeCare), Krankenhausseelsorger derPalliativstation, HohenemsKurs: € 570,-Vollpension: € 116,50/EZ€ 102,50/DZ p.PAnmeldeschluss: 20. Dez. 12

nähere Infos siehe:www.bildungshaus-batschuns.at

Der Sinn desLebens IIPhilosophischeSpurensuche17. Jän.

Weil den Sinn des Lebens nur sucht, werihn vermisst, vor allem aber wer um ihnweiß, können wir davon ausgehen, dass esihn gibt. Fragt sich nur wo und wie undob es ihn tatsächlich so dringend braucht,wie es manchmal ausschaut. Je mehr erfehlt, desto mehr nämlich braucht es ihn.Damit ist alles gesagt. Die Philosophieweiß um Sinn-Inhalte und Sinn-Begrün-dungen. Ihnen ist nachzuspüren -

Gedanken und Übungen zur alltäglichenVerankerung im Sinn und des Sinnes (derSinne?).

Leitung:Dr. Peter Natter,Philosophische Praxis, DornbirnZeit: Donnerstag, 17. Jän. 19.30 - 21.00 hKurs: € 12,-

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Die Bedeutungdes Islams fürdie Muslime der2. GenerationSeminar18. – 19. Jän.

Von Seiten der Einheimischen wird immerwieder der fehlende Integrationswille derZugewanderten, von Seiten der Zugewan-derten die fehlende Aufnahmebereitschaftder Einheimischen beklagt. Speziell diezweite Generation, die bereits hier geborenwurde, ist mit einer schwierigen Identitäts-position konfrontiert. Sind Sie Teil derHerkunftsgesellschaft ihrer Eltern oderder Einwanderungsgesellschaft? In diesemSeminar wird erörtert, welche Rolle derIslam für die Identitätsfragen der 2. Gene-ration spielt, und wie beeinflusst der Islamihren Alltag in einem nicht muslimischgeprägten Land?

Der öffentliche Abendvortrag Den Islammit der Moderne versöhnen (siehe unten)ist Teil dieses Seminars.

Leitung:Univ. Prof. Dr. Mouhanad Khorchide,Islamwissenschaftler, Soziologe,Religionspädagoge, Imam, Münster/DZeit: Freitag, 18. Jän. 15.00 h -Samstag, 19. Jän. 12.00 hKurs: € 80,-Vollpension: € 52,-/EZ; € 45,-/DZ p.P.

Mit: Christlich-Muslimisches Forum Batschuns,unterstützt vom Förderverein Bildungshaus Batschuns

Den Islam mitder ModerneversöhnenVortrag18. Jän.

Islam und Moderne werden oft als wider-sprüchlich erlebt oder gar als Feindbilderdargestellt. Doch steckt im Islam genauwie in anderen Religionen ein großesPotential an Entwicklungsmöglichkeiten.In diesem öffentlichen Vortrag stellt einerder bekannten muslimischen Theologenim deutschsprachigen Raum vor, wie ausseiner Sicht ein versöhnter Umgang vonIslam mit der Moderne möglich ist.

Leitung:Univ. Prof. Dr. Mouhanad Khorchide,Islamwissenschaftler, Soziologe,Religionspädagoge, Imam, Münster/DZeit: Freitag, 18. Jän. 19.00 - 21.00 hKurs: € 15,-

Mit: Christlich-Muslimisches Forum Batschuns

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Zen Sesshin I20. – 26. Jän.

Die Zen-Jou Community – return to thesource of life – zielt in ihrer Grund-Inten-tion auf das Einlösen der Reintegrationdes Menschen in seine Lebens-Quelle.Es geht um das Heraus aus dem kollektivvermittelten Wahrheits-Anspruch, derZerstörerisches in sich birgt. Deshalbwill Zen-Jou – Übung und Verzicht – imDurchleiden des eigenen So-seins dazuführen, die uns je aufgetragene Verantwor-tung für das Ganze der Lebens-Gemein-schaft zu erkennen und mitzutragen. DasEinlassen des in Übung und VerzichtWahrgenommenen lichtet allmählich dasunser Erkennen Beeinträchtigende, dessenWirkweise wir uns kaum bewusst sind, sodass wir nicht dem scheinbar tragendenMiteinander aus dem suggestiv mani-

pulierten Ich-Bewusstsein verfallen. Erstdadurch öffnet sich unser Bewusstsein hinauf den vom Schöpfer in unserem Daseingestifteten Sinn: Unser Handeln kann dannaus seinem bewusst gewordenen Verwie-sen-sein Tat werden.

Leitung:P. Gebhard Kohler,Gründer der ZJC-rsl, JapanZeit: Sonntag, 20. Jän. 18.00 h -Samstag, 26. Jän. 8.30 hVollpension: € 337,-/EZKurs: € 150,-www.zen-jou.org

Das Ennea-grammdie neunGesichter derSeele19. – 20. Jän.

Menschen sind Originale, weil in der Tatkeiner dem anderen gleicht. Doch Men-schen sind auch Typen mit speziellenEigenschaften und Verhaltensweisen. DasEnneagramm ist eine Charaktertypologie,die nach Jahrhunderten der mündlichenÜberlieferung, in der 2. Hälfte des letztenJahrhunderts an die Öffentlichkeit gedrun-gen ist. Es zeigt in unvergleichlicher Weisedie verschiedenen Wesensarten des Men-schen, ohne eine Wertung vorzunehmen.Es geht vom gesunden Menschen aus undorientiert sich nicht wie viele Charakterbe-schreibungen am gestörten Verhalten.Die Botschaft des Enneagramms lautetWeiterentwicklung der Persönlichkeit.

Die TeilnehmerInnen werden die 9 ver-schiedenen Charaktertypen kennen lernenund sich selber einordnen können. Beson-ders soll die Bedeutung in der Familie, inder Pflege und am Arbeitsplatz Berück-sichtigung finden.

Leitung:Norbert Schnetzer, DGKPValidationslehrer, SulzZeit: Samstag, 19. Jän. 9.00 – 17.00 hund Sonntag, 20. Jän. 9.00 – 16.00 hVollpension: € 64,50/EZ; € 57,50/DZ p. P.oder Mittagessen: € 12,50/TagKurs: € 65,-

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Ehe ist nicht,Ehe wirdTag der Ehe-vorbereitung2013

Zweifellos steht die Ehe heute unter anderen Vorzeichen als früher. Die Erwartungen, diePaare an die Ehe mitbringen, sind ungleich höher. Was heute für die Stabilität der Ehe aus-schlaggebend ist, ist vor allem die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehung der Part-ner. Die Tage der Ehevorbereitung sollen eine Möglichkeit sein, sich mit sich selbst und mitverschiedenen Bereichen aus dem gemeinsamen Beziehungsleben auseinander zu setzen.

Marie-Luise u. Reinhard Decker, FrastanzSa 13. AprilSa 1. JuniSa 29. Juni

Marianne und Werner Walser, SulzbergDonnerstag, 9. Mai (Christi Himmelfahrt)

Zeit: jeweils 9.00 - 18.00 hMittagessen: € 12,50/PersonKurs: € 70,-/Paar

TN-Zahl begrenztBitte frühzeitig anmelden!

Leben undDichtungSpuren derMystik28. Jän.11. Feb.25. Feb.

Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigender Wege, sondern allein das Wecken derSehnsucht. (Hermann Hesse)Hermann Hesse, 1877 in Calw/ Württem-berg als Sohn eines baltendeutschen Mis-sionars geboren, starb am 9. August 1962in Montagnola bei Lugano. Seine Gedichte,Erzählungen und Romane (Steppenwolf,Siddhartha, Das Glasperlenspiel u.a.) habenihn zu einem der meistgelesenen Autorendes 20. Jahrhunderts gemacht. Für die Hel-

den in Hesses Romanen dreht sich alles umdie Frage: Wie komme ich zu mir selbst,wie finde ich die göttliche Stimme in mir,meine eigene, unverwechselbare Stimme?

Leitung:Mag. Josef Jehle, BatschunsZeit: jeweils Montag, 14.45 - 17.30 hKurs: € 15,-/Nachmittag

Themen :die Bedeutung der Ursprungsfamilie fürdie eheliche Beziehungdas partnerschaftliche Gespräch -der Schlüssel zum DUwir sind Mann und FrauSexualität - die intimste Form derBegegnungdas Sakrament der Ehe -was trägt unsere Ehe?

Heidi und Thomas Hagen, HörbranzSo 24. Feb.So 24. MärzSa 18. MaiSa 15. Juni

Heidi und Thomas Hagen, HörbranzDekan Dr. Herbert Spieler, FrastanzSa 26. Jän.So 21. April

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In diesen kontemplativen Exerzitien wer-den wir in die Erfahrung Gottes leiser Artzu sein hinein gezogen. Im schweigendenund aufmerksamen Dasein, im Lauschenauf den Atem und im Verweilen beimNamen Jesus Christus lassen wir uns, vonder am Grunde unseres Seins anwesendenGegenwart Gottes aufnehmen und ver-wandeln. Grundlage sind IgnatianischeSpiritualität und Wegschritte derKontemplativen Exerzitien nach P. FranzJalics SJ: mehrere Stunden gemeinsamerstiller Meditation, Leibübungen, Wahr-nehmungsübungen, persönliche Begleitge-spräche, tägliche Eucharistiefeier mitImpuls, durchgehendes Schweigen - fürMenschen, die mit längeren Schweigezei-ten Erfahrung haben und psychischbelastbar sind. Die endgültige Teilnahme

ergibt sich nach einer Kontaktnahmedurch den/die BegleiterIn.

Leitung:Sr. Anna Brunner, Helferin -Haus Bruchmatt, Luzern/CHErnst Ritter, KlösterleZeit: Samstag, 2. Feb. 18.00 h -Sonntag, 10. Feb. 14.00 hVollpension: € 480,-Kurs: € 140,-

Bereits ausgebucht, nur noch Warteliste möglich.

Kurse mit der gleichen Leitung:8. – 17. Mai 2013 im Seminarhaus Bruchmatt, Luzern/CHT 0041-41-2492180, hausbruchmatt@bluewin.ch

20. Juli bis 30. Juli 2013 im Bildungshaus Batschuns

Leitung:Univ. Prof. Dr. Alexander Kaiser, WienZeit: Donnerstag, 31. Jän. 9.30 h -Freitag, 1. Feb. 15.45 hVollpension: € 64,50 /EZ; € 57,50 /DZ p.PKurs: € 330,-

Voraussetzung: Basisteil (in BatschunsNovember 2012) bzw. persönlicheAbsprache mit der Kursleitung

Nähere Infos siehe:www.wave.co.at

Berufungs-coachingWaVe®Ergänzung-seminar31. Jän. –1. Feb.

BerufungscoachingWaVe® ist einelösungs- und zukunftsorientierte Methodefür die Begleitung von Menschen, die sichmit Fragen zu ihrer Berufung, der Neuori-entierung und einer stimmigen Lebensge-staltung an Begleiter/Innen wendet.Der Fokus liegt auf dem Entdecken derpersönlichen Bedürfnisse, Sehnsüchte,Talente und Ressourcen. In diesemErgänzungsseminar zum Basisteil desZertifikatslehrgangs geht es um folgendeThemen:Berufungscoaching WaVe® als Beglei-tungsform auf der individuellen EbeneEinführung in Einsatzmöglichkeiten desBerufungscoaching WaVe® als Beglei-tungsform bei Visionsentwicklungs-prozessen für Systeme

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KontemplativeExerzitienAuf demHintergrund derignatianischenSpiritualität2. – 10. Feb.

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Die Liebein Zeiten wiediesenPhilosophischeSpurensuche14. Feb.

Die Existenzweise des freien Menschen,d.h. der Person, speziell unter totalitärenBedingungen ist die Subversion. Die radi-kalste Form der Subversion ist die Liebe.Sie ist die einzige herrschaftsfreie Bezie-hungsform. Nur die Liebe kennt keinWarum. In ihr entzieht sich der Einzelneder Welt, ihren Ansprüchen und ihrerSprache. Die Liebenden entwinden sichnicht allein dem Zugriff weltlicher Gewalt,

sondern auch der abstraktesten Kompo-nente des menschlichen Daseins: der Zeit.Gedanken und Übungen zur alltäglichenBegegnung in Liebe.

Leitung:Dr. Peter Natter,Philosophische Praxis, DornbirnZeit: Donnerstag, 14. Feb. 19.30 - 21.00 hKurs: € 12,-

Leitung:Prof. Dr. Gebhard Mathis, RankweilKatharina Rizza, Batschuns

Termine:1. Block: Do 14. Feb. - So 17. Feb.2. Block: Fr 3. Mai - So 5. Mai3. Block: Do 5. Sept. - So 8. Sept.4. Block: Do 14. Nov. - Sa 16. Nov.

Nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at,Rubrik Lehrgänge.

Der Lehrgang ist von der Österreichischen Ärztekammerfür das ÖÄK-Diplom Palliativmedizin anerkannt.

Mit: Vorarlberger Landesregierung, HospizbewegungVorarlberg, Österreichische Krebshilfe Vorarlberg,Palliativgesellschaft Vorarlberg

Bereits ausgebucht!

InterdisziplinärerPalliativ-BasislehrgangFeb. – Nov.

Palliativbetreuung (Palliativ Care) steht fürdas Bemühen, die individuelle Lebensqua-lität der PatientInnen mit fortgeschrittenerErkrankung wieder herzustellen bzw. zufördern, wo kurative Maßnahmen scheiternund Heilung nicht mehr möglich ist.Mit umfassenden interdisziplinärenMaßnahmen wird versucht, ein Leben inSelbstbestimmung und Würde bis zuletztzu ermöglichen. Dazu gehören eine exzel-lente Schmerztherapie, die Kontrolle vonbeeinträchtigenden Symptomen sowie diekompetente Wahrnehmung von psycholo-gischen, sozialen und spirituellen Fragen.Palliativbetreuung vollzieht sich alsZusammenarbeit verschiedener Berufs-gruppen. Dementsprechend baut derLehrgang auf interprofessionellem undinterdisziplinärem Lehren und Lernenauf und orientiert sich vor allem an denBedürfnissen der PatientInnen.

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Wenn Müdigkeitzur KrankheitwirdSeminar inPalliative Care21. Feb.

Fatigue – französisch für Müdigkeit – istein häufiges Symptom bei schwerkrankenMenschen, insbesondere auch bei Krebs-patientInnen und ihren Angehörigen. DasPhänomen hat viele Ursachen und manife-stiert sich auf verschiedene Weisen. In die-sem Workshop geht es darum, das Wesender Müdigkeit im Lichte der wissenschaft-lichen Erkenntnisse und die Unterschiedezwischen Müdigkeit bei Gesunden und derFatigue bei krebskranken Menschen ver-stehen zu lernen. Insbesondere sollen indiesem Workshop auch die Bedürfnissevon PatientInnen mit Fatigue und Maß-nahmen dagegen aus multidimensionalerSicht erarbeitet werden. Zudem bestehtdie Möglichkeit, konkrete Beispiele

vorzustellen und sie im Plenum mit derExpertin zu diskutieren. Erkenntnisse ausder Evidenz-basierten, aktuellen Literaturbilden dabei die Grundlage. Eingeladensind ÄrztInnen, Pflegende, TherapeutIn-nen und Interessierte.

Leitung:Dr.in Agnes Glaus, DGKS,Pflegexpertin mit Doktorat,wissenschaftliche Mitarbeiterin amTumor- und Brustzentrum ZeTuPSt. Gallen/CHZeit: Donnerstag, 21. Feb. 14.00 - 17.00 hKurs: Euro 45,-

Mit: Österreichische Krebshilfe Vorarlberg

Die KeltenGeschichteanders sehen19. Feb.

Kelten besiedelten einst den GroßteilEuropas, bevor sie von den Germanen ver-trieben wurden. Und doch haben sie bisheute ihre Spuren hinterlassen, sei es inihrer Sprache oder in ihrer Keramik. Auchin Vorarlberg finden sich Überreste derkeltischen Besiedlung. Es ist immer inter-essant, etwas über die früheren Bewohnerunserer Heimat zu erfahren.

Leitung:Prof. Dr.in Gerda Wöllersdorfer,Historikerin und Germanistin, KlausZeit: Dienstag, 19. Feb. 19.30 – 21.30 hKurs: € 9,-; für StudentInnen € 6,-

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Skitourentagein Batschunsmit meditativenImpulsen24. – 28. Feb.

Auszeit vomPflegealltagmit Jin ShinJyutsuSeminar26. Feb.

In den Tagen zum Frühlingsbeginn ladenwir zu Skitouren in der Umgebung desBildungshauses (Laternsertal) ein. DieLänge der Touren liegt bei 3 bis max.4 Stunden Aufstiegszeit. Die technischenAnforderungen sind eher gering, einegewisse Kondition und skifahrerischeGrundtechniken werden aber vorausge-setzt. Im Mittelpunkt steht das Sich-Ein-lassen auf die Erfahrung mit der Naturund den Rhythmus des Gehens. Im ge-meinsamen Unterwegssein werden dieRücksicht auf die Bedürfnisse der anderenund der sorgsame Umgang miteinandereingeübt. Dieser Prozess wird durchmeditative Übungen u. Impulse begleitet.

Leitung:Karl Malin, SatteinsAlfons Bertsch, FrastanzMag. Christian Kopf, BatschunsZeit: Sonntag, 24. Feb. 18.30 h -Donnerstag, 28. Feb. 16.00 hVollpension: € 226,-/EZ; € 198,-/DZ p.P.Kurs: € 150,-Anmeldeschluss: 10. Februar

Voraussetzungen: Durchschnittliche Grundkondition,sichere Beherrschung des Bogens im Tiefschnee, kompleteSchitourenausrüstung incl. Pieps-Gerät, Lawinenschaufelund Lawinensonde, evtl. Harscheisen.

Für andere da zu sein, bedeutet mich hin-wenden, öffnen, mitfühlen und dabei dochganz bei mir selbst sein. Das erfordertoft mehr Kraft, als wir im Moment gebenkönnen. Gerade in der Kranken- undSterbebegleitung ist es wichtig, dass wiruns körperlich, seelisch und geistig ausba-lancieren, um unsere Gesundheit und unserWohlbefinden zu erhalten. Dann ist meineEnergiequelle wieder freigelegt und ichkann geben, ohne auszubrennen. Dieeinfache Jin Shin Jyutsu-Selbsthilfe lässtuns loslassen und wir können immer wie-der neu Kraft tanken. Mit dieser uraltenKunst zur Harmonisierung der Lebens-energie bereiten wir uns selbst und allenMenschen, die uns begegnen, einen Raumder Achtsamkeit. Durch das Berühren vonPunkten entlang einzelner Energieströme,stimmen wir uns auf den Rhythmus desUniversums ein und können uns vertrau-end dem Fluss des Lebens hingeben.

An diesem Auszeittag für Pflegende, neh-men wir uns nach einer Einführung in dieKunst des Jin Shin Jyutsu ausreichend Zeitfür Praxis und üben einfache Griffe an unsselbst. Wir nehmen uns Zeit, nehmen unserWohlbefinden in unsere Hände, um wiedergestärkt in unseren Alltag gehen zu kön-nen. Keine Vorkenntnisse nötig.

Leitung:Maria-Anna Zündt, Selbsthilfelehrerin,Jin Shin Jyutsu ® Praktikerin, RankweilZeit: Dienstag, 26. Feb. 9.00 - 17.00 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 60,-

Mitzubringen: bequeme Kleidung, warme Socken,2 kleine Polster

Mit: Österreichische Krebshilfe Vorarlberg

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Der Glaubens-weg derAlevitenSeminar1. – 2. März

Aleviten gehören zur religiösen Land-schafts Vorarlbergs. Dieser Lebensweg istin Anatolien beheimatet. Der Alevitismuskennt unter sich verschiedene Strömungenim Selbstverständnis, das auch die Bezie-hung zum Islam betrifft. Zusammen mitdem Alevitischen Kulturzentrum Vorarl-berg in Weiler bieten wir dieses Seminarmit dem Bildungsbeauftragten der Aleviti-schen Gemeinde Deutschlands an.Themenschwerpunkte:Grundlagen alevitischer GlaubenslehreCem: Gottesdienst der Aleviten – Ablaufund Analyse

ReferentInnen:Ismael Kaplan, Bildungsbeauftragter derAlevitischen Gemeinde DeutschlandNur-Deniz Kaplan, Sängerin, Musik-pädagogin und Komponistin, KölnZeit: Freitag, 1. März 19.00 – 21.00 hSamstag, 2. März 9.00 - 12.30 hKurs: € 25,-kein Beitrag für Mitglieder des VAKZ

Ort: Alevitisches Kulturzentrum inVorarlberg, Zehentweg 8, 6833 Weiler

Mit: KPH-Edith Stein

Gott entledigtsich seineralten HautLiteraturund die Fragenach Gott7. März21. März

Gott ist tot verkündete FriedrichNietzsche in seiner Schrift, Die fröhlicheWissenschaft. Aber in einem seiner Nach-lasstexte schreibt er, dies bedeute keineSelbstzersetzung Gottes, sondern nur seineHäutung. Für uns heute könnte dasheißen: Gott ist nicht tot, aber er ist erheb-lich dynamischer als es überlieferte Bildereiner königlich thronenden Majestät eineshimmlischen Hofstaates übermittelten.

Wie im 20. Jahrhundert Dichter von die-sem gehäuteten Gott sprechen, ist Themadieser zwei Nachmittage.

Leitung:Mag.a Annemarie Spirk, DornbirnZeit: Donnerstag, 7. und 21. Märzjeweils 14.45 - 17.45 hKurs: € 15,-/Nachmittag

Die Lesungen der Ostervigil sind einebiblische oder - wenn man will -bibeltheologische Katechese der altenrömischen Kirche. Sie sind eine ganzeArchitektur von Bildern und Symbolen, indenen wir anschauen können, was wirglauben. Zum Teil sind es bekannte bibli-sche Abschnitte, zum Teil auch wenigergeläufige Lesungen. Es lohnt sich, diesenicht nur isoliert in sich selbst, sondern inihrem Zusammenhang zu erschließen.

Leitung:Univ. Prof. Dr. P. Adrian Schenker OP,Fribourg/CHZeit: Donnerstag, 7. März 9.45 - 16.30 hMittagessen/Jause: € 17,50Kurs: € 40,-

Bitte mitbringen: eine Bibel

Mit: KPH Edith Stein

Die Lesungender Osternacht-feierBiblischerStudientag7. März

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Palliativ-symposium10 JahrePalliativstationHohenems8. – 9. März

10 Jahre Palliativstation am LKH Hohenems geben Anlass, mit Freude auf das Erreichtezurückzublicken und gleichzeitig auch den Blick nach vorne zu richten, auf neue Heraus-forderungen. Vorträge zu wichtigen Themen der Symptomkontrolle und das praxisnaheVermitteln einer ganzheitlichen Betreuung an Hand von Workshops, stehen am Freitagauf dem Programm. Zukünftige Entwicklungen von Palliative Care in Vorarlberg werdenam Samstag vorgestellt und diskutiert.

ReferentInnen:LR Dr. Christian Bernhard, BregenzKarl Bitschnau, MSc, HohenemsDr. Hubert Dörler, LauterachAngelika Feichtner, DGKS, MSc, InnsbruckFranziska Fink, DGKS, DornbirnSonja Kaiser, DGKS, LauterachDr. Otto Gehmacher, HohenemsProf. Dr. Gebhard Mathis, RankweilMag.a Claudia Nemeth, WienProf. DDr. Walter Schaupp, GrazDr. in Michaela Werni-Kourik, WienDr. Johann Zoidl, Linz

nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at

Zeit: Freitag, 8. März 9.00 h -Samstag, 9. März 13.00 hKurs: € 115,- bei Einzahlung bis 31. Jän.,€ 130,- ab 1. Feb.inkl. Verpflegung und Tagungsunterlagen

Die Veranstaltung wird mit 4 fachspezifischen Punktenund 8 Punkten Freie Fortbildung für das Fortbildungs-diplom der Österreichischen Ärztekammer anerkannt.

Eine Kooperationsveranstaltung von BildungshausBatschuns mit Palliativstation Hohenems, unterstützt von:Österreichische Krebshilfe Vorarlberg, Fa Grünenthal,Fa Fresenius, Fa Smiths medical, Fa Mundipharma,Fa Cephalon

Artus, Merlinund die Ritterder TafelrundeGeschichteanders sehen12. März

… gehören zu den bekanntesten europä-ischen Sagenfiguren, die vor allem in dermittelalterlichen Dichtung ihren Platzgefunden haben und von dort ausgehendbis heute in der Literatur vorhanden sind.Fast jeder von uns kennt eine der vielenVariationen der Artussage und Merlin istfür alle ein Begriff. Und bis heute fragenwir uns, ob diese Sagen einen historischen

Kern haben, was von ihnen wir in derGeschichte orten können.

Leitung:Prof. Dr.in Gerda Wöllersdorfer,Historikerin und Germanistin, KlausZeit: Dienstag, 12. März 19.30 – 21.30 hKurs: € 9,-; für StudentInnen € 6,-

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Demenz undValidationALTER-nativVortrag12. März

Alles vergessen? Demenz kann jeden vonuns treffen. Bei Demenzerkrankten ist ent-scheidend, die Symptome möglichst frühzu erkennen und die Würde der Betroffe-nen zu wahren. Betroffen sind nicht nurdemente Menschen, sondern auch Ange-hörige und Pflegepersonen. Lernen in denSchuhen des anderen zu gehen. Validationist eine Philosophie, um die Eigenheit vondementierenden Menschen besser zu ver-stehen. Fragen, die sich aus dem Alltagergeben, versuchen wir in Vortrag undGespräch zu behandeln.

Leitung:DDr.in Adelheid Gassner-Briem,FA für Psychiatrie, Neurologie undPsychosomatik, PsychotherapeutinFeurstein Wilfried, DPGKP, SupervisorZeit: Dienstag, 9.30 - 16.00 hMittagessen: € 12,50Kurs € 25,-

Mit: Seniorenteam ALTER-nativ

Ich möchtemich wohlfühlenSeminar19. März

Neue Balancen von Körper/Seele/Geisthelfen mir dabei: Gesund leben und unsereTiefenkräfte aktivieren. Alle drei habenein Recht auf Pflege und Entwicklung: DerKörper durch mäßiges Essen, Bewegungund gesunde Sexualität. Die Seele, indemwir sie entwickeln, um reife Menschen zuwerden und eine gute Basis für unsereSpiritualität (Geist) zu schaffen. Dazu gibtIhnen die Referentin wertvolle Hinweise.

Leitung:Prof. Dr.in Anneliese Fuchs,Psychologin und Psychotherapeutin, WienZeit: Dienstag, 19. März 9.00 – 17.00 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 75,-

Splitter-BalkenVortrag19. März

Mehr Toleranz führt zu mehr Wohlgefühl:der Splitter im Auge des anderen belastetmich mehr als der Balken im eigenenAuge. Es ist günstig, seine eigenen Schat-ten endlich zu sehen, um den anderennicht auf die Nerven zu gehen und dieSchatten als Kraft zu integrieren. DieReferentin verbindet die christliche Bot-schaft mit psychologischen Einsichten.

Leitung:Prof. Dr.in Anneliese Fuchs,Psychologin und Psychotherapeutin, WienZeit: Dienstag, 19. März 19.30 hKurs: € 15,-

SeelenflugPsychologie undMeditation20. März

Ich glaube, dass viele von uns spirituelleGaben besitzen, derer sie sich gar nichtbewusst sind, weil die Förderung dieserQualitäten noch nicht in unser Weltbildpasst. (Anneliese Fuchs)Bei dieser Kombination von psychologi-scher Information und meditativenPraktiken werden psychologische Inhaltevermittelt, um die Zusammenhänge zwi-schen eigenem Verhalten, Einstellungenund Reaktionen der Umwelt bewusst zumachen. Die Emotion kommt bei derGruppenarbeit (Selbsterfahrung) zum

Tragen: Austausch persönlicher Erlebnisseund Feedback geben Geborgenheit undSicherheit. Die Übungen führen die Teil-nehmerInnen zu ihren Lebensquellen undgeben ihnen Kraft.

Leitung:Prof. Dr.in Anneliese Fuchs,Psychologin und Psychotherapeutin, WienZeit: Mittwoch, 20. März 18.00 – 21.00 hKurs: € 60,-

Bitte mitbringen: eine Decke und bequeme Kleidung

Schön und großist die Spracheder Hände ...Tanztag21. März

... Gott hat sie uns gegeben, damit wir dieSeele darin tragen. (Romano Guardini)Nicht nur die Füße, vor allem auch dieHände haben bei vielen Tänzen etwas zusagen. Tänze, bei denen die Sprache derHände in besonders schöner und wohltu-ender Weise etwas ausdrücken, bildenheute den Schwerpunkt. Musik undBewegung holen uns aus der täglichenBetriebsamkeit heraus und stärken unserepositiven Antriebskräfte, um innere Ruhe

und Gelassenheit zu finden. Frühlingser-wachen bis in die Fingerspitzen. KeineVorkenntnisse notwendig!

Leitung:Hildegard Elsensohn, GötzisZeit: Donnerstag, 21. März 9.30 - 17.00 hMittagessen/Jause: € 17,50Kurs: € 28,-

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Was MenschenbesondersbewegtBesinnungstag21. März

Die Fastenzeit und die bevorstehendenKar- und Ostertage sind eine Einladung,sich mit den Fragen und Themen zu be-schäftigen, die uns Menschen im Blickauf das Gelingen unseres Lebens besondersbewegen. Gemeinsam wollen wir demnachgehen und nach angemessenen Ant-worten suchen, damit es in unserem Alltagösterlicher werden kann. Impulse,Gespräche, Singen und miteinander Gott-

esdienst feiern, wollen zu einem wohltuen-den Tag beitragen.

Leitung:Dekan Dr. Herbert Spieler, FrastanzZeit: Donnerstag, 21. März 9.45 - 16.45 hMittagessen/Jause: € 17,50Kurs: € 15,-Ermäßigung auf Anfrage möglich

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Vom Geboren-werdenPhilosophischeSpurensuche21. März

Dass die Geburt, nein: das Geborenwer-den, vielmehr: das GeborenSEIN unserLeben weit mehr bestimmt als der Tod,hat sich noch nicht wirklich herumgespro-chen. Auch unter Philosophen nicht.Nur einzelne, etwa Hannah Arendt, habensich der Last und dem Diktat des Sen-senmannes entzogen – und augenblicklichein Ausmaß an Leichtigkeit und Bedeu-tung ins Dasein gebracht, von dem die

Totschwadronierer nur träumen können.Gedanken und Übungen zur alltäglichenLeichtigkeit des Seins.

Leitung:Dr. Peter Natter,Philosophische Praxis in DornbirnZeit: Donnerstag, 19.30 - 21.00 hKurs: € 12,-

Ein Tagfür michEntspannen,regenerierenund auftanken23. März

Wir alle sehnen uns danach im körperli-chen, seelischen und geistigen Gleichge-wicht zu sein. Neben aktiven Phasenbrauchen wir dazu auch Ruhe, Stille undRaum für uns selbst. Oft bleibt uns dafürzu wenig Zeit. Sind wir im Gleichgewichtund in unserer Kraft, ist es leichter, dietäglichen Herausforderungen zu meistern.An diesem Tag sollen Sie spüren, wie sichLoslassen, Achtsamkeit und Hingabe

anfühlt. Sie erleben tiefe Entspannung,aktivieren ihre eigenen Selbstheilungs-kräfte und erfahren innere Bewegung.

Leitung:Annette Kiehas, Dipl. Tanz- undAusdruckstherapeutin, Weyregg OÖZeit: Samstag, 23. März 9.00 – 17.00 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 52,-

Kraft schöpfenaus der eigenenFamilien-geschichteFamilien-aufstellungen25. – 26. März

Wir tragen in uns unbewusste Bilder vonunserer persönlichen Geschichte. Diesebeeinflussen unser Erleben und unserVerhalten im privaten und beruflichen Be-reich. Familienbande sind stärker als unsbewusst ist. Sie nehmen Einfluss auf unse-re Gefühle, unser Handeln und auf unsereGesundheit. Durch das Aufstellen der per-sönlichen Systeme (Herkunfts- oderGegenwartssystem, sowie Berufssystem)werden Beziehungsgefüge und deren Aus-wirkungen für alle Beteiligten erlebbarund sichtbar gemacht. Sie geben Hinweiseauf mögliche Veränderungs- und Lösungs-schritte und damit Chancen zumHeilwerden und zum Freiwerden von

Verstrickungen und Verletzungen. DasSeminar kann Hilfe bieten, Frieden zu fin-den mit sich selbst oder mit anderen, unddamit ein Stück tiefe Sehnsucht des Men-schen nach Versöhnung stillen.

Leitung:Mag.a Hemma Tschofen, Psychologin,Psychotherapeutin, Systemaufstellerin imÖfS, BregenzZeit: Montag, 25. März 9.00 h -Dienstag, 26. März 18.00 hVollpension: € 64,50/EZKurs: € 220,-

Die Übernachtung im Bildungshaus wird empfohlen, daam Abend auch gearbeitet wird.

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TANDEMHilfe fürAngehörige vonMenschen mitDemenz

KleingruppenFamilien undEinzel-beratungen

TANDEM begleitet und unterstütztbetreuende und pflegende Angehörige vonMenschen mit Demenz. Die Begleitungund Unterstützung geschieht vorwiegendin Kleingruppen.

In diesen Gruppen geht es um:Vermittlung von Hintergrundwissenüber DemenzIndividuelle SituationsbeschreibungenEntschärfung alltäglicher StresssituationenVermittlung wertschätzenderKommunikationAustausch unter BetroffenenFinden von passenden Entlastungs-und UnterstützungsangebotenFachliche Begleitung über einen längerenZeitraum

Die Kleingruppen mit max. 5 Personen(kann auch eine Familie sein), werdenkurzfristig nach Bedarf organisiert.In speziellen Situationen kann eine Einzel-beratung in Anspruch genommen werden.

Zeitumfang der Kleingruppen:1 x monatlich, 2 Stunden3 x in der gleichen GruppeOrt: Wir organisieren uns nach Absprachein der Nähe Ihres Wohnortes.Information und Anmeldung:Angelika Pfitscher, T 0664-3813047

Projekt Rund um die Pflege daheim

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Gesprächs-gruppe fürbetreuendeund pflegendeAngehörige

Die Betreuung eines pflegebedürftigenAngehörigen bringt sehr große zeitliche,körperliche und seelische Belastungen mitsich. Niemand kann dies so gut verstehenwie Menschen, die in einer ähnlichenSituation sind. Gesprächsgruppen in einemgeschützten Rahmen bieten die Gelegen-heit zum gegenseitigen Austausch undzum Auftanken und Aufatmen. Nur werselbst Kraftreserven hat, kann andereMenschen unterstützen!

In Andelsbuch, VereinshausJeden 2. Donnerstag im Monat,jeweils 20.00 hLeitung: Margrith Metzler, DGKSInformation und Anmeldung:Verena Marxgut, KoordinationsstelleAndelsbuch, T 05512-2243-16

In Bezau, SozialzentrumBezau-Mellau-ReutheJeden 2. Dienstag im Monat,jeweils 20.00 hLeitung: Martin Meusburger, DGKPInformation und Anmeldung:Anneliese Natter,Beratungsstelle Betreuung undPflege zu HauseT 0664-1864500

Projekt Rund um die Pflege daheim

Für Angehörige oder Begleitpersonen vonMenschen mit Demenz bieten wir separateGesprächsgruppen an.(siehe TANDEM oben)

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Ausstellung Monika Ludescher und Gabriele Obriejetanvernähter ton : zerlegter klang

In meinen Arbeiten werden Motive –in dieser Ausstellung: Notenhandschriftenund Rhythmushölzer vom Amazonas –in textile Bilder umgewandelt, wobei derpersönliche Stil der Urheber für dieAuswahl ausschlaggebend war.Monika Ludescher, geboren 1950 in Wien,Studium der Ur- und Frühgeschichte inInnsbruck, seit 1978 in Batschuns, seit1993 Textilarbeiten

Um Zusammenhänge besser zu verstehen,das Dahinter zu ergründen, mit dem ‚Dar-unter‘ zu kommunizieren, bedarf es desAktes der Dekonstruktion. Dekonstruktionals Prozess der Umwertung und Basis fürUmverteilung. Die Komplexität einesKlaviers verwirrt, erstaunt, schafft Chaos,in den Saiten herrscht Spannung. DieGaze als verbindendes Material lindertDisharmonien, die gegebene Form desUrsprünglichen löst sich auf, die Wahr-nehmung verändert sich.Gabriele Obriejetan, geboren 1955 inBludenz, lebt und arbeitet in Rankweil.Seit 2008 Mitglied der VorarlbergerKünstlervereinigung

Vernissage10. Jän.19.30 h

Dauer:10. Jän. -7. April

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LaufendeVeranstaltung

Lehrgang für Selbstcoaching, sozialeKompetenz und kreative Gruppenarbeit3. - 6. Jän., 1. - 3. März

Bibelrunde1 x im Monat

Tai Chi - Jahresgruppe1 x in der Woche

Purzelbaum - Lehrgang für Eltern-Kind-GruppenleiterInnen19. Jän.

LehrgangMitarbeit in der Heimseelsorge11. - 12. Jän., 15. - 16. März

Projekt TANDEMBegleitung Angehöriger vondemenzerkrankten MenschenKleingruppe und EinzelbegleitungTermine nach Vereinbarung

Zen - Jahresgruppe1 x in der Woche

Einfaches Gebetjeweils Dienstag, 19.30 h

Marriage EncounterMonatstreffen19. Jän. 23. Feb., 24. März

Vorschau

Seit 20 Jahren engagieren sich die Kirchen-frauen mit ihren Kabarettaufführungenfür ihre Vision einer erneuerten Kirche.Auch in ihrem 9. Programm zeigen sie auf,kritisch und kreativ, wie römische undandere Kirchenmänner und deren Gefolgs-leute auf erschütternde und skurrile WeiseErneuerung verhindern. Und dennoch –die Hoffnung stirbt zuletzt.

Kirchenfrauen:Eva Fitz, Elisabeth Hämmerle,Gisela Meier, Maria Schimpfössl,Annemarie SpirkKlavier: Anna HämmerleRegie: Brigitte Walk, Peter Lampeitl

Im Bildungshaus Batschuns:Freitag 5. AprilSamstag 6. AprilSonntag, 7. April

Im Haus der Begegnung, Frastanz:Mittwoch, 10. AprilFreitag, 12. AprilDienstag, 16. AprilFreitag, 19. AprilSamstag, 20. April

Beginn jeweils um 20.00 h

Karten: € 15,-

Uns reicht’s !Kirchenfrauen-kabarettApril

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Aida undIl TrovatoreOpernfahrt nachVerona6. – 8. Juli

2013 ist großes Verdi-Jahr in Verona! Vor200 Jahren wurde der Maestro geborenund zum Jubiläum vor 100 Jahren gab esdie erste Aida in der Arena. Deshalb stehtauch unsere Verona-Reise ganz im Zeichendes großen Meisters der italienischenOper. Ein Höhepunkt verspricht dieAufführung der Aida zu werden, die zudiesem Anlass von der legendären Theater-truppe La Fura del Baus in Szene gesetztwird und gesanglich ist sicher auch wiedereiniges zu erwarten. Wenn dann am Som-merabend in der Arena das Gemurmelverstummt, die Kerzen aufleuchten undsich die Ouvertüre erhebt, beginnt ein be-sonderes Erlebnis: Oper, wie sie in Italienleibt und lebt. Tagsüber wohnen Sie ineinem Hotel am Gardasee, wo Sie sichentspannen können und abends geht es indie größte Freiluftoper der Welt.

Reisebegleitung:Dr. Markus Hofer, GötzisZeit: Samstag, 6. Juli ca.5.00 h –Montag, 8. Juli ca. 19.00 hKosten: Fahrt, 2xÜF/DZ, Mittagessen,Reiseleitung, Einführung in die Opernund 2 Eintrittskarten fürseconda gradinata € 390,-nummerierte Rangplätze seitlich € 500,-num. Rangplätze in der Mitte € 540,-EZ-Zuschlag € 48,- für 2 Nächte

Anmeldeschluss: 15. April

nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at

LehrgangPurzelbaumOkt. 2013 –Juni 2014

Infoabende22. Mai10. Juni

Bei diesem Lehrgang werden die Teilneh-merInnen befähigt, Eltern-Kind-Gruppen,offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskrei-se für Eltern, usw. zu leiten und zu gestal-ten. Sie lernen Elternbildungsveranstaltun-gen zu organisieren, zu moderieren und zubegleiten. Erfahrene Referentinnen gebenImpulse für Inhalte und Themen sowieAnregungen für Kreativität, Spiel undSpaß mit Kleinkindern und deren Eltern.Der Lehrgang umfasst 10 Module(15 Ausbildungstage) und entspricht demGütesiegel des Bundesministeriums fürElternbildnerInnen.

InfoabendeBildungshaus BatschunsMittwoch, 22. Mai 19.30 h

Pfarrheim Hatlerdorf, DornbirnUnterer Kirchweg 2Montag, 10. Juni 19.30 h

Lehrgangsstart: 5. Oktober 2013

nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at

Mit: Katholisches Bildungswerk Vorarlberg

Vorschau

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Fragen aus dem ErziehungsalltagDr. Jan-Uwe und Nine Rogge13. April 2013

Humor als LebenselexierALTER-nativ16. April 2013

Miteinander redenSeminar zu Palliative CareDr. Peter Weyland29. April 2013

An Grenzen kommenPsychoonkologisches SeminarDr. Michael Harrer14. - 15. Mai 2013

FrauenSalon15. Mai 2013

Die Kunst der DankbarkeitInnengeleitete Pädagogik - JokerkursDr. Wolfgang Broedel24. – 26. Mai 2013

LehrgangInterkulturelleKompetenzenOkt. 2013 –Juni 2014

Eine Weiterbildung für Personen, dieberuflich mit Menschen aus anderenKulturen zu tun haben – aus Verwaltung inGemeinden, Bezirk und Land, Kranken-haus, Sozialbereich, Jugendarbeit,Personalverwaltung, Elternvereine, ...Zeitlicher Umfang:2 x 3 Tage, 1 x 2 Tage und 5 AbendeStart: 14. - 16. Okt. 2013

Ein Lehrgang des Interkulturellen Zen-trumsWien, entwickelt in Zusammenarbeitmit okay.zusammen leben und demBildungshaus Batschuns.

nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.atRubrik Lehrgänge

Gestalt-pädagogikLehrgangNov. 2013Dez. 2014

Lehrgang für Selbst-Coaching, Soziale Kompetenz und Kreative GruppenarbeitDiplom Ausbildung – GestaltpädagogIn, GestalttrainerInIm November 2013 startet in Zusammenarbeit mit der AGB - Akademie für Gruppeund Bildung und Gestaltpädagogik Österreich ein neuer Lehrgang in Batschuns. Das Ein-führungsseminar Die 5 Stützen meiner Identität ist Voraussetzung für die Teilnahme.

Einführungsseminare:13. - 15. Sept. 201318. - 20. Okt. 2013jeweils Freitag 16.00 - Sonntag 12.00 h

Lehrgangsleitung:Mag.a Margit Kühne-Eisendle, RankweilJimmy Gut, Göfis

nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at

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FördervereinBildungshaus Batschuns

Liebe Freundinnen und Freunde des Bildungshauses,

wenn Sie dieses Programmheft in den Händen haben, stehen wir schon fast an der Wendein das Jahr 2013. Ein guter Anlass, Ihnen einen kurzen Einblick in die Tätigkeit desFördervereines zu geben. In 3 Sitzungen befasste sich der Vorstand mit der Entwicklungund Förderung des Bildungshauses. Im vergangenen Jahr wurden für größere Reparatu-ren, bildungsfördernde Maßnahmen und die Qualitätssicherung rund € 33.000,- zurVerfügung gestellt. Diese für das Bildungshaus lebensnotwendige Unterstützung wardem Förderverein nur Dank der vielen Mitgliedsbeiträge und Spenden möglich. Allen,die dazu etwas beigetragen haben, sagen wir ein großes Dankeschön!

Mit Freude können wir vermerken, dass das Bildungshaus im vergangenen Jahr gutausgelastet war - Steigerungen sind noch möglich. Für die vielen guten Worte derAnerkennung und die Anregungen, welche das Bildungshaus-Team und wir vonVeranstaltungsteilnehmer-/innen bekamen, sind wir dankbar. Unseren Mitgliedern undallen Interessierten möchten wir am Sonntagvormittag, den 14. April 2013 einen vertief-ten Einblick in die Vielfalt der Bildungsarbeit des Bildungshauses gewähren. Merken Siesich diesen Termin bitte heute schon vor.

Im Leitbild der Arbeitsgemeinschaft der Vorarlberger Erwachsenenbildung ist festge-schrieben, dass die Erwachsenenbildung die Menschen im Land dazu bringen soll, ihreeigenen Fähigkeiten und Anliegen sowie ihre Stellung in der Gesellschaft selbst zuerkennen, selbständig zu denken und zu handeln, Entscheidungen zu treffen undgesellschaftliche Prozesse mitzugestalten und mitzuverantworten. Der Förderverein siehtseine Hauptaufgabe in der Unterstützung des Bildungshauses bei der Umsetzung der mitdiesem Auftrag verbundenen Herausforderungen. Wir sind dabei auf eine möglichstbreite Unterstützung durch Mundpropaganda für die Angebote und Möglichkeiten desBildungshauses wie auf materielle Unterstützung für den Erhalt des Hauses und einleistbares Bildungsangebot angewiesen. Wir freuen uns über jede Mitgliedschaft beimFörderverein. Auskünfte erteilt Ihnen gerne die für unseren Verein zuständigeMitarbeiterin Frau Eva-Maria Gut, E-Mail: eva-maria.gut@bhba.at.

Herzliche Grüße

Der Vorstand des Fördervereins

Spendenkonto des Fördervereins Nr. 104 191 80012 bei der Hypothekenbank Bregenz BLZ 58000

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Aufbruch wagen Nach den Zeichen der Zeit zu forschen und sie im Licht des Evangeliums zu deuten istnicht nur ein Grundauftrag an die Kirche, es ist dies auch ein Grundauftrag an jedenChristen und damit auch an uns als Werk der Frohbotschaft Batschuns.In einem zweieinhalb Jahre andauernden Prozess haben wir uns als ganze Gemeinschaftdamit auseinandergesetzt, wie ein Haus der Gemeinschaft für die Zukunft ausschauensollte. Beweggründe dazu waren, dass das heutige Haus der Frohbotschaft nicht mehrden Standards entspricht und wir weniger Frohbotinnen sind und das Durchschnittsaltersteigt. So brechen wir nun nach 65 Jahren mit der Leitung und Verwaltung der Gemein-schaft nach Dornbirn auf.Im Haus der Frohbotschaft, auch das Jugendhaus bzw. das alte Bildungshaus genannt,begann der Gründer der Gemeinschaft, Dr. Fasching, 1945 mit den ersten Exerzitienund damit der Bildungsarbeit in Batschuns. Da sowohl die Bildungsarbeit als auch die1947 gegründete Gemeinschaft wuchs, wurde das Haus 1951 erweitert, bis dann 1965das Bildungshaus Batschuns gebaut wurde.Wenn wir nun mit dem Sitz der Gemeinschaft nach Dornbirn umziehen, sind wir sehrdankbar, dass wir das Bildungshaus Batschuns weiter als einen Ort der Begegnung undBildung für alle führen dürfen.

Dr.in Elisabeth Dörler, Leiterin des Werkes der Frohbotschaft Batschuns

Wenn Sie sich für unsere Gemeinschaftinteressieren, sind Sie herzlich eingeladen.

Information und Anmeldung:Dr. Elisabeth Dörler, Leiterin desWerkes der Frohbotschaft Batschuns,6850 Dornbirn, Raiffeisenstr. 4/180676/9203743info@frohbotinnen.at,www.frohbotinnen.at

Werk der FrohbotschaftBatschuns

Einkehrtage:Sonntag, 20. Jän.Sonntag, 17. Feb.Sonntag, 17. Märzjeweils 8.00 – 16.00 h

Monatliche Eucharistiefeier:Montag, 7. Jän.Montag, 11. Feb.Montag, 4. Märzjeweils 18.00 Uhr

Veranstaltungendes Werkes derFrohbotschaftBatschuns

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Projekt zur kultursensiblen Altenarbeit

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Hand in Hand altern - Elele yaslanmak

Frauen und Männer, die vor einigen Jahrzehnten als junge MigrantInnen in unser Landgekommen sind, verbringen ihren Lebensabend immer mehr in Österreich. Ihre Familienleben hier und daher würde eine Rückkehr in die Heimat eine Trennung von Familie undFreundeskreis bedeuten.

So steigt der Bedarf an Betreuung und Pflege für Personen aus anderen Kulturen und mitanderer Religionszugehörigkeit in unserem Land. Auf diesem Hintergrund sind Ideen undÜberlegungen zum Thema kultursensible Altenarbeit und Pflege vom pädagogischen Teamdes Bildungshauses entwickelt worden. In mehreren Treffen, einer Denkrunde von Frauenmit türkisch-muslimischem Hintergrund wurden diese weiterentwickelt und konkretisiert,so dass ein neues Projekt entstand.

Zur Zeit hat das Projekt Hand in Hand altern - Elele yaslanmak folgende Schwerpunkte:Sensiblisierung, Bewusstseinsbildung und Information migrantischer MitbürgerInnen zu denThemen Alter und Migration wie Betreuung und Pflege.Begleitung und Unterstützung von betreuenden und pflegenden Angehörigen

Im Rahmen des Projektes Rund um die Pflege daheim werden seit Dezember 2011Gesprächsrunden für migrantische MitbürgerInnen angeboten und durchgeführt.

Wir freuen uns, dass wir durch die Unterstützung einer Stiftung im September 2012 einenweiteren Schritt machen konnten: Mit Frau Aysel Demir DGKS wurde eine Mitarbeiterin inTeilzeit angestellt, die sich gemeinsam mit der Projektleiterin Frau Angelika Pfitscher DGKS

um die Umsetzung der Ziele kümmert und an der Weiterentwicklung dieses Projektes mitar-beitet. Wir sind überzeugt, dass damit ein wichtiger und wertvoller Impuls für einekultursensible Altenarbeit in unserem Land gegeben werden kann.

Projektleiterin Rund um die Pflege daheim und Ansprechperson:Angelika Pfitscher DGKS

E-Mail: angelika.pfitscher@bhba.atTelefon: 05522-44 290-23

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Wir freuen uns, wenn auch andere Organisationen, Firmen, Teams und Personen dieInfrastruktur unseres Hauses für ihre Veranstaltungen, Klausuren und Besprechungennützen. Wir verfügen über zwei große (ca. 125 m²), zwei mittlere (ca. 65 m²) und zweikleinere (ca. 27 m²) Seminarräume mit moderner technischer Ausstattung. Besondersschätzen unsere Gäste die vorzügliche Küche, die angenehme Atmosphäre und die herrli-che Lage über dem Rheintal mit Aus- und Weitblick auf die umliegenden Berge. UnserHaus verfügt über 32 Einzelzimmer und 8 Zweibettzimmer (max. 57 Betten). Davon sind6 Zimmer behindertengerecht ausgestattet. Alle Zimmer verfügen über Dusche/WC undteilweise Internetzugang. Im Obergeschoß befindet sich unsere Kapelle, eine Oase derRuhe und Konzentration zum Rückzug und Innehalten.

Unser Haus

Geprüfte QualitätDas Bildungshaus Batschuns hat am 10. Juli 2012 den Qualitätsentwicklungsprozesserfolgreich bestanden und kann nun das LQW- Testat für Lernerorientierte Qualität inder Weiterbildung und das ÖCERT im Qualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung inÖsterreich als externe Bestätigungen der Qualität als Bildungsanbieter führen.Einer am Menschen orientierten, qualitätsvollen Bildungsarbeit gilt auch in Zukunftunser Augenmerk.

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Sie suchenSeminarräume?

Bitte melden Sie sich für jede Veranstaltung möglichst frühzeitig telefonisch oderschriftlich an. Bei einem Kursbeitrag über € 22,- erhalten Sie einen Zahlschein. Beieinem Kursbeitrag bis zu € 22,- erhalten Sie keine Anmeldebestätigung; nur wennder Kurs ausgebucht ist, teilen wir Ihnen das mit. Sollten Sie an einer gebuchtenVeranstaltung verhindert sein, informieren Sie uns umgehend.Stornobedingungen:Bei Abmeldung in den letzten zehn Tagen vor Kursbeginn stellen wir 80% der Teil-nahmegebühr in Rechnung. Wenn wir keine Abmeldung erhalten und Sie nicht zumKurs kommen, wird Ihnen der volle Kursbeitrag verrechnet. Falls der Kurs abgesagtwerden muss, wird die gesamte Summe refundiert.Telefonische Anmeldungen: 0043(0)5522 / 44 2 90 - 0Montag - Freitag 8.00 - 12.00 h und 14.00 - 17.00 h, Samstag 8.00 - 12.00 hBankverbindungen:Österreich: Vorarlberger Volksbank, BLZ 45710, Knr. 10 1006 101IBAN: AT 87457100010100 6101, BIC: VOVBAT2BSchweiz/FL: Alpha Rheintal Bank,IBAN: CH 8506920016190052710, SWIFT: ARBHCH22Die Bezahlung mit Bankomatkarte ist im Bildungshaus möglich.

Wir freuen uns, wenn auch andere Organisationen und Institutionen die Infrastrukturunser Hauses nützen. Wir verfügen über 2 große (ca. 125 m2), zwei mittlere (ca. 65 m2)und zwei kleinere (ca. 27 m2) Seminarräume mit moderner, technischer Ausstattung.Weiters können wir Ihnen 32 Einzel- und 8 Zweibettzimmer mit max. 57 Betten anbie-ten. Besonders schätzen unsere Gäste die vorzügliche Küche, die angenehme Atmosphäreund die herrliche Lage über dem Rheintal. Nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit unsauf, wir machen Ihnen gerne ein Angebot!

Ermäßigung mitVorarlbergerFamilienpass

Familien erhalten mit Familienpass bei zahlreichen Eltern-Kind-Veranstaltungen einen 30-Prozent-Rabatt auf denKursbeitrag. Entsprechende Familienpass-Kursbeiträge sindim Programmheft separat ausgewiesen.

Mitgliedschaft

Anmeldung

Volksbank VorarlbergRingstraße 276830 Rankweilwww.volksbank-vorarlberg.at

Druckerei Thurnher GmbHGrundweg 46830 Rankweilwww.dth.at

Bäckerei BreußAlemannenstraße 336830 Rankweilwww.baeckbreuss.co.at

Bundesministerium für UnterrichtKunst und Kulturwww.bmukk.gv.at

Wir danken allen, die das Bildungshaus Batschunsdurch Spenden unterstützen.

Dank

Vorarlberger LandesregierungLandhaus Bregenzwww.vorarlberg.at

Thurnher Druckerei GmbH

A 6830 Rankweil, Grundweg 4

www.dth.at

DiesesProgrammhefthabenunterstützt

Wir bedankenuns für dieFörderung bei

Diözese FeldkirchBahnhofstraße 136800 Feldkirchwww.kath-kirche-vorarlberg.at

BäckBreuß

Der Bäck im Oberdorf.