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Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2009

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Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2009

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2009

ABACUS

Zum zweiten Mal in Folge konnte ABACUSvon der Zeitschrift IT Reseller den erstenPreis in der Kategorie Software-Herstellerentgegennehmen. Handelspartner habenbei dieser Umfrage 56 Software-Herstellerbewertet. Der erneute Preis ist für uns eineBestätigung, dass wir bezüglich unsererPartnerbetreuung weiterhin auf dem richti-gen Weg sind. Wir sind uns sehr bewusst,dass wir auch in Zukunft nur gemeinsammit unseren Vertriebspartnern weiterhin soerfolgreich sein können. Darum haben un-sere Partner bei uns einen hohen Stellen-wert. Allein 55 Mitarbeitende widmen sichbei ABACUS der Unterstützung unsererVertriebspartner. Das macht sich auch fürunsere gemeinsamen Kunden bezahlt,denn ein guter Support kann oft das be-rühmte ”Zünglein an der Waage” ausma-chen, ob ein Kunde mit einer Softwarezufrieden ist oder nicht.

Aber auch ein noch so guter Support kannkein Know-how über die verschiedenenProgramme und Funktionen sowohl beiden Vertriebspartnern als auch bei denAnwendern ersetzen, sondern nur ergän-zen. Darum ist es ein zentrales Anliegen

Un Roadshow à travers les principales vil-les de Suisse romande (Genève, Lausanne,Neuchâtel, Fribourg) a également offert la possibilité à différents prospects de se familiariser avec nos produits, avec uneattention toute particulière pour notre mo-dule Gestion des commandes.

Et enfin, last but not least, un pas supplé-mentaire a été franchi vers la Romandie :notre équipe de traduction a réalisé un trèsbeau travail en finalisant avec succès lemanuel GECO.

Avec d’excellents produits, des supports depremière qualité et de véritables profes-sionnels à nos côtés, le marché romanddevrait très vite s’ouvrir encore plus aumonde ABACUS.

Nous vous souhaitons une agréable lecture.

Meilleures salutationsVotre team Pages

von ABACUS – beispielsweise durch die re-gelmässig durchgeführte User Conference– verständlich zu vermitteln, welche mo-dernen Funktionen in der ABACUS ERP-Software zur Verbesserung der Effizienz beider Geschäftsabwicklung zur Verfügungstehen. Dass die Kundentagung bei denTeilnehmenden gut ankommt, belegen diezahlreichen positiven Reaktionen, wie Siedies auch in dieser Ausgabe des Pages ent-nehmen können.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lek-türe.

Freundliche GrüsseIhr Pages-Team

L’équipe romande d’ABACUS tire un bilanpositif de ses six premiers mois d’activitésdans ses nouveaux locaux du Mont-sur-Lausanne.

Une journée partenaire et deux AbaCafésnous ont permis de faire plus ample con-naissance avec nos partenaires sur place etde mieux cibler leurs attentes et leursobjectifs.

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter LeserTrès chère lectrice, très cher lecteur

Editorial Pages 3/2009

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drang

Grossan-

Das Motto der diesjährigen User Confe-rence lautete Tapetenwechsel. Im Alltagsteht ein Tapetenwechsel für neu gestalte-te Zimmerwände und damit verbundeneine veränderte Lebenssituation. Im Zu-sammenhang mit der ABACUS-Software,erklärte Tagungsleiter und ABACUS-Ge-schäftsleitungsmitglied Martin Riedenerzur Eröffnung der Konferenz, stehe ein sol-cher als ein Sinnbild, dass neue Technolo-gien und Funktionen in der ABACUS-Soft-ware ganz neue Möglichkeiten bei der Abwicklung der verschiedenen Geschäfts-prozesse eröffnen. Dieses Ziel könnte, soRiedener, primär mit Hilfe neuer Pro-grammmodule und Funktionen realisiertwerden. Und davon hatte die Konferenzviel zu bieten.

Auf grossen Anklang stiess ein eigens fürdie Veranstaltung produziertes Video inSchwarz-Weiss wie bei alten, zerkratztenKinofilmen. Darin stellten ABACUS-Mit-arbeiter verschiedene Büroarbeiten in Formeiner Slapstick Comedy zu Foxtrott-Kla-viermelodien ohne moderne Hilfsmittel dar,um anschliessend in darauf folgendenTheatereinlagen dieselben Abläufe mit denNeuerungen der ABACUS-Software zu prä-sentieren.

Dabei wurde auf witzige Art aufgezeigt,dass die neuen Technologien der ABACUS-Software einen grossen Kundennutzenbringen und beitragen, die Kosten in derAdministration zu reduzieren. Im Zusam-menspiel mit den Zaubertricks des MagiersPit Hartling war für viel Abwechslung,Spannung und vor allem dafür gesorgt,dass die an sich anspruchsvollen Themeneinfach aufbereitet, gut und verständlichrüberkommen können. Qefsere Thairi vonder Thurgauer Firma Zecchinel Transportetwa hielt stellvertretend für die meistenTeilnehmer diese Darbietungsformenschlichtweg für gelungen, amüsant undtrotzdem einprägsam.

Die ABACUS User Conference 2009 fand vergangenen Juni bereits zum fünften Mal in Wittenbach-St.Gallen statt. Die 600 Teilnehmer zeigten sich von den vielen neuen Möglichkeiten der ABACUS-

Software ebenso angetan wie von den interessanten Produktepräsentationen der ABACUS-Spezialisten.

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Grossandrang bei der User Conference 2009Neuerungen der ABACUS-Software begeisterteKunden

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Nach einer ausgiebigen Lunch-Pause in derhauseigenen Pizzeria Al Covo bot sich in16 Kurzsessionen die Möglichkeit, die zahl-reichen Neuerungen der ABACUS-Softwarenäher kennen zu lernen. Dazu zählten bei-spielsweise die Archivierung mit integrier-ter Visumskontrolle, die Volltextsuchesowie die Nutzung der ABACUS-Softwareim Internet.

Begeistert aufgenommen wurde auch dasneue Programm Informationsmanagementfür Cockpits und einem OLAP-Daten-analyse-Tool. Selbst die für einen fokus-sierten Kundenkreis entwickelten Lösun-gen wie das Service- und Vertragsmanage-ment sowie die Gesamtlösung für dieBaubranche AbaBau stiessen auf grossesInteresse. Sie alle wurden von den einzel-nen Produktverantwortlichen kompetentund professionell vorgeführt.

Dass ABACUS besonders viele treue An-wender hat, belegten auch die Auszeich-nungen, die Martin Riedener mehrerenKonferenzbesuchern übergeben durfte,welche die ABACUS-Software seit 20 Jah-ren und mehr erfolgreich einsetzen. Dieseschätzten dann auch den Erfahrungsaus-tausch mit ABACUS-Spezialisten und an-deren ABACUS-Anwendern während denTrink- und Esspausen. Das meint unter an-derem auch Peter Jörg, zuständig für Finanzen/Personal beim Zürcher Kammer-orchester. Er fand es besonders spannend,einen anderen, ihm bisher unbekanntenKonferenzteilnehmer anzutreffen, der wieer bei einem Orchester für die Administra-tion und somit auch für die ABACUS-Soft-ware zuständig sei und damit ähnlicheAufgabenstellungen hätte wie er selber.Die beiden wollen sich in Bälde zur Vertie-fung erneut treffen. Insgesamt kam die Ver-anstaltung wie bei Peter Jörg auch bei denübrigen Konferenzteilnehmern sehr gut an,wie die ausgefüllten Fragebögen belegten.Die nächste Kundentagung sei, erzähltPeter Jörg, bereits heute gebucht.

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Die Tagung im Gesamturteil der Teilnehmer

gut sehr gut

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KMU-Tag

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Der Schweizer KMU-Tag gehört zu den eta-blierten und erfolgreichsten Wirtschafts-tagungen der Schweiz, und auch die siebteAustragung orientiert sich an den Fragenund Bedürfnissen der Klein- und Mittel-unternehmen in der Schweiz. Dabei sollnicht in erster Linie die Krise analysiertwerden. Vielmehr stehen Fragen nacherfolgreichen ”Rezepten” (falls es sie gibt)und Wegen aus der Krise im Vordergrund.Der Schweizer KMU-Tag rechnet auch indiesem Jahr mit rund 1000 Teilnehmenden.Angeboten und durchgeführt wird der An-lass vom Schweizerischen Institut für Klein-und Mittelunternehmen an der UniversitätSt. Gallen (KMU-HSG) und den Agenturenalea iacta ag (Projektleitung) und freicomag (Tagungsadministration), als Gastgeberamtet erneut KMU-HSG-Direktor UrsFueglistaller.

Fragile Zeiten – beständigeUnternehmer(innen)Am diesjährigen Schweizer KMU-Tag tre-ten erneut bekannte Referentinnen undReferenten auf – fast alle bringen eigeneunternehmerische Erfahrung mit. Sie wer-den von SF-Moderator Rainer Maria Salz-geber begleitet und kritisch befragt: BeatBernet, Professor an der HSG, macht denAuftakt mit dem Referat ”KMU und Ban-ken”, gefolgt vom Unternehmer und Politi-ker Ruedi Noser, der sich zu ”KMU undMoral” äussert. ”Ungewöhnliche Rezeptefür eine spezielle KMU-Branche” versprichtder gemeinsame Auftritt von Haleh undGolnar Abivardi, Gründerinnen des Zahn-arztzentrums Zürich, während Mikael

Schweizer KMU-Tag haben daher wiede-rum wichtige Institutionen übernommen:Die Schweizer Industrie- und Handelskam-mern, der Schweizerische Gewerbeverband(SGV), economiesuisse, die Industrie- undHandelskammer St. Gallen-Appenzell so-wie der Kantonal St. Gallische Gewerbe-verband.

Unterstützt wird der Anlass durch Haupt-sponsoren, denen KMU-Anliegen ebenfallssehr bedeutend sind: Helvetia, Raiffeisen,OBT, Publicitas, ABACUS und Swisscom.Tagungsort ist die Olma-Halle 9. Ausführ-liche Informationen zum Schweizer KMU-Tag und die Möglichkeit zur Online-Anmel-dung gibt es auf www.kmu-tag.ch.

Schweizer KMU-Tag 2009 in KürzeThema: KMU in fragilen Zeiten – vom Reagieren zum AgierenDatum: Freitag, 23. Oktober 2009, 9 bis 17 UhrOrt: Olma-Halle 9, St. GallenReferate: Prof. Dr. Beat Bernet, Ruedi Noser, Haleh und Golnar Abivardi,

Mikael Krogerus, Roman Tschäppeler, Urs Meier, Roger Schawinski,Rainer Maria Salzgeber (Moderation)

Kosten: CHF 390.– (Mitglieder KMU-Förderungsgesellschaft und Mitglieder IHK St. Gallen-Appenzell: CHF 350.–)

Anmeldung: Online unter www.kmu-tag.ch

Side-Event von ABACUS am KMU-Tag:Flexible ABACUS-Software für Lohnabrechnungen und Human ResourcesEtwa 800’000 Lohnabrechnungen in der Schweiz werden über die ABACUS-Lohnsoft-ware erstellt. Moderne Technologien bieten der Personalabteilung aber mehr als nur einekorrekte Lohnabrechnung: PDF-Formulare von Amtsstellen lassen sich automatisch mitden Lohndaten korrekt ausfüllen, komfortables Übermitteln der Lohnzahlungen an ver-schiedene Finanzinstitute, automatischer Versand von Informationen und Reports wieAuszahlungslisten, Geburtstagslisten. ABACUS und OBT zeigen Ihnen, wie einfach das geht.Kostenloser Side-Event: 9.00 - 9.45 Uhr in der Olma-Halle 9

Krogerus und Roman Tschäppeler ”Erfolgs-modelle” aus ihrem gleichnamigen Best-seller präsentieren. Ebenfalls Unternehmer,aber besser bekannt als langjähriger, inter-nationaler Spitzenschiedsrichter ist UrsMeier, der zu ”KMU zwischen den Fronten:Entscheiden unter Druck” referiert. DenAbschluss des KMU-Tages macht RogerSchawinski mit einer Art Bilanz unter demTitel ”Einsichten eines Medienpioniers undMehrfachgründers”.

KMU-Tag als Netzwerk-PlattformAm Schweizer KMU-Tag finden Unterneh-mer(innen), Inhaber(innen) und Führungs-kräfte aus KMU eine Plattform zum Aus-tausch mit Kolleginnen und Kollegen inähnlichen Funktionen. Patronate für den

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Der Schweizer KMU-Tag 2009 nimmt am Freitag, 23. Oktober 2009, die auch für Klein- und Mittel-unternehmen erschwerte Wirtschaftslage auf und debattiert das Thema ”KMU in fragilen Zeiten –

vom Reagieren zum Agieren”. Vor rund 1000 KMU-Unternehmern und -Führungskräften aus der ganzenSchweiz werden Beat Bernet (HSG-Professor für Banking), Ruedi Noser (Unternehmer und Politiker), Halehund Golnar Abivardi (unternehmerische Zahnärztinnen), Mikael Krogerus und Roman Tschäppeler (Autorenvon ”Erfolgsmodelle”), Urs Meier (Unternehmer und Ex-Spitzenschiedsrichter) und Roger Schawinski(Medien-Unternehmer) Antworten darauf geben, wie Vorwärtshandeln wieder möglich wird.

Schweizer KMU-Tag 2009 in St.GallenKMU in fragilen Zeiten – vom Reagieren zum Agieren

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EndgültigLohnbuchhaltung Pages 3/2009

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Für das Abrechnungsjahr 2008 hat derVerein swissdec mehr als 1’800 Übermitt-lungen von Daten via dem so genanntenDistributor registriert, der die Daten an dieVersicherungen weiterleitet. Beim Inhaltder Übermittlungen entfällt der Löwenan-teil wie erwartet auf die Zahlen für dasBundesamt für Statistik, da sich in diesemBereich der Nutzen von ELM am stärkstenbemerkbar macht.

Einige kurzfristig eingetretene technischeSchwierigkeiten haben ein höheres Ergeb-nis vereitelt. Immerhin sind die daraus ge-wonnenen Erfahrungen in die Weiterent-wicklung des swissdec-Standards einge-flossen. Trotzdem übersteigt dieses Ergeb-nis die Erwartungen von ABACUS, da ausentsprechenden Erfahrungen aus ähnlichehrgeizigen Informatikprojekten mit einerwesentlich längeren Einführungsphase ge-rechnet wurde.

Übermittlung der UVG-Abrechnung an dieSUVA aus der ABACUS-Lohnsoftware

E-Government-StrategieELM gehört zu den priorisierten Vorhabender E-Government-Strategie Schweiz. MitBundesrat Hans-Rudolf Merz als Vorsitzen-der des Steuerungsausschusses besitztELM einen prominenten Befürworter. Dankdieser Einbindung in die E-Government-Strategie wird ELM zu einem Instrument,dank dem die institutionellen Differenzenund Hürden leichter überwunden werdenkönnen. Die Schweiz belegt im Vergleich zuden anderen europäischen Ländern im Be-reich E-Government immer noch einen hin-teren Rang. Um eine verbesserte Wettbe-werbsfähigkeit der Schweiz zu erreichen,werden mehrere Ziele verfolgt, dazu ge-hört unter anderem das Bestreben, eineisolierte Entwicklung bei den Gemeindenund Kantonen zu unterbinden.

Hoher DatenschutzDer Verein swissdec besitzt neu das SQS-Datenschutzsiegel. Dieses Siegel garan-tiert, dass die datenschutzrechtlichen Vor-gaben eingehalten werden und von deneingereichten Massendaten nur die jeweilsbenötigten Lohndaten an die Empfängerwie Versicherungen und Steuerämter wei-tergeleitet werden. Dabei wurde insbeson-dere überprüft, ob die Aufgabe des zentra-len Datendistributors – dieser steuert dieVerteilung der Daten an die einzelnenLohndatenempfänger – den strengen An-forderungen des Datenschutzes genügt.

Je näher der Winter rückt, desto aktueller werden die Jahresendauswertungen. Das Thema des elektro-nischen Einheitlichen Meldeverfahrens (ELM) dürfte dieses Jahr weit mehr ABACUS-Kunden beschäftigen

als in der Vergangenheit. Denn viele technische Hürden gelten nun als überwunden, so dass die Testphaseals abgeschlossen betrachtet werden darf. Für die Abrechnungsperiode 2009 wird deshalb eine erheblicheSteigerung der elektronischen Übermittlungen erwartet.

Einheitliches Lohnmeldeverfahren auf KursEndgültig bereit für die elektronische Übermittlung

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bereit

Aktuelles und ZukunftEine Vielzahl der Ausgleichskassen wird inZukunft die Lohnmeldungen via Distributorempfangen können. Die genaue Anzahl istnoch unklar und wird Anfang Winter 2009auf www.swissdec.ch publiziert.

Gleichzeitig wird bei swissdec bereits ander ELM Version 3.0 (aktuell 2.2) gearbei-tet. Mit dieser Version wird im Bereich derberuflichen Vorsorge der neue Lohn gemel-det und anschliessend der von der Pen-sionskasse ermittelte neue Abzug abgeru-fen werden können. Das Entlastungspo-tential für die Administration ist gross. Dieerste Pilotphase mit mehreren Kunden undBVG-Versicherern hat swissdec bereitserfolgreich beendet.

Beispiel der Bestätigungsquittung nach erfolgterÜbermittlung der Lohnmeldung und der Bestä-tigung auf dem SUVA-Portal

Weitere Informationen zu diesem Thema:www.swissdec.chwww.egovernment.chwww.sqs.ch

ELM war bis jetzt nur ein Instrument fürden einseitigen jährlichen Datenaustausch.Mit der Version 3.0 wird nun aber derGrundstein für unterjährige Mutations-und Schadensmeldungen bei Unfall undKrankheit gelegt. Bei letzteren wird eineentsprechende Rückmeldung mit demTaggeldanspruch an den Arbeitgeber ge-schickt, so dass sich Lohnabrechnungenmit den korrekten Taggeldleistungen er-stellen lassen.

FazitELM funktioniert und gewinnt an Fahrt.ABACUS ist seit Anfang an dabei und in-vestiert auch in Zukunft in dieses Projekt.ELM beweist einmal mehr, dass mit gutemWillen und einer grossen Portion Innova-tionskraft auch die grössten Hürden zuüberwinden sind.

Pages 3/2009 Lohnbuchhaltung

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AusziffernFinanzbuchhaltung Pages 3/2009

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Ein Kontoauszug der Finanzbuchhaltung(Fibu) aus dem <digital erp> hat bishersämtliche Buchungen angezeigt. Damitwerden auch bereits ausgeglichene Posi-tionen wie beispielsweise durch Zahlungenin voller Höhe der Rechnung ausgewiesen.Um Buchhaltern die Arbeit weiter zu ver-einfachen, wurde öfters eine Funktiongewünscht, dank der sich nur noch offenerespektive nicht ausgeglichene Positionenim Kontoauszug anzeigen lassen. DerKontoauszug bereitet nun auf Wunsch nurnoch die aktuell offenen Posten auf. Einesolche Auszifferung könnte so zum Beispielfür Konten wie Rückstellungen, Abgren-zungen, Forderungen und Beteiligungenerfolgen.

KontoauszugIm Kontoauszug lassen sich auf Wunschdie ausgezifferten Buchungen – weil sieausgeglichen und somit erledigt sind –ausblenden, so dass nur noch die offenenPosten gezeigt werden. Diese Art vonAuswertung ist jederzeit mit dem tagesak-tuellen Stand der Daten möglich, aberauch rückwirkend auf ein beliebiges Aus-zifferungslaufdatum.

Im Layout des Kontoauszugs können dieDetails der Auszifferung wie etwa dasAuszifferungslaufdatum und die Laufnum-mer, die auf der Buchung gespeichert sind,in die Auswertung integriert werden.Damit lassen sich allenfalls weitereAbklärungen vornehmen.

UmfangDas Ausziffern wird nicht nur in der Fibu,sondern auch in den Nebenbüchern derDebitoren- und Kreditorenbuchhaltung un-terstützt. Zusätzlich sind auch die XML-Schnittstellen der Fibu um die speziellenFelder für das Ausziffern erweitert worden.

Ab Herbst 2009 wird die neue Fibu-Funktion über die Option Ausziffern ver-fügbar sein. Sie ermöglicht es, Bilanz-konten für das Ausziffern zu definieren.Wird für ein solches zur Auszifferungbestimmtes Konto eine Buchung erfasst, sokann oder muss - je nach Definition - einzusätzlicher Text erfasst werden. Dieserkann die manuelle Auszifferung respektiveals weiteres Kriterium das Zusammen-führen von Forderung und Zahlung verein-fachen.

AusziffernDas eigentliche Zusammenführen der zu-einander gehörenden Positionen erfolgt ineinem separaten Programm. In diesemkann ein bestimmtes Konto und eine ge-wünschte Periode selektiert werden. Diver-se Filter für Betrag, Text, Code oder Datumgestatten es, dass in der Vorschau nur nochsich gegenseitig ausgleichende Buchungengezeigt werden. Der Benutzer muss nurnoch die zusammengehörigen Buchungeneinander zuweisen. Ist dieser Arbeitsschrittabgeschlossen, ist der Auszifferungsvor-gang mit einem beliebigen Datum abzu-speichern. Bei allfälligen Fehlern kann die-ser Vorgang auch wieder rückgängig ge-macht werden. Selbst Buchungen aus ver-schiedenen Buchungsjahren können mitdiesem Auszifferungsverfahren zusammen-gehalten werden.

Immer mehr Unternehmen haben eine so genannte Auszifferungsfunktion für den Kontoauszug gefordert.Ganz ihrem Wunsch gemäss kommt sie in der Version 2010 und bereits auch rückwirkend in der Version

2009 erstmals zum Einsatz.

Ausziffern bietet bessere Übersicht inKontoauszügenErleichterung für Sachbearbeiter

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FazitDie Option Ausziffern dürfte den Sach-bearbeitern die Arbeit und die Übersicht-lichkeit in den Kontoauszügen wesentlicherleichern, da damit der Umfang und dieAnzahl der gezeigten Buchungen merklichreduziert werden kann.

Verfügbarkeit und Preis Die Option Ausziffern wird für die Version2010 mit gleichzeitiger Rückportierungauf die Version 2009 entwickelt. Die ersteAuslieferung im Rahmen der Version2009 ist per Ende September 2009 ge-plant.

Die Option Ausziffern kostet für dieEinzelplatzversion CHF 800.–.

Finanzbuchhaltung Pages 3/2009

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Neues Programm für die Erstellung resp. Stornierung von Auszifferungsläufen

Programmvorschlag für Buchungen, die ausgeziffert werden können. Der Betrag S/H geht aufNull auf und somit ist die Auszifferung in diesem Fall möglich.

Im Kontoauszug lassen sich nun nur die nicht ausgeglichenen Bewegungen anzeigen

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HRM2

Am 25. Januar 2008 hat die Konferenz derkantonalen Finanzdirektoren das neueHandbuch genehmigt und zur Umsetzungfreigegeben. Dies geschah unter anderemaus folgenden Gründen:

• Die Rechnungslegung im privaten Sektorhat sich in den letzten Jahren verändertund verbessert. Sowohl die allgemeinanerkannten Rechnungslegungsstan-dards (z.B. IFRS1), Swiss GAAP FER2)) alsauch die schweizerische Gesetzgebungstreben eine Fokussierung auf finanziel-le Transparenz und Benutzerfreundlich-keit an.

• Auf Basis der IFRS wurden die Interna-tional Public Sector Accounting Stan-dards (IPSAS) als internationaler Rech-nungslegungsstandard für den öffentli-chen Sektor erarbeitet. Auch wenn diesein der Schweiz nicht direkt angewendetwerden können, haben sie sich bereitsgut etabliert und dienen als Referenz-grösse. Die Rechnungslegung der Kan-tone Zürich und Genf orientieren sichbereits stark an IPSAS.

1) IFRS: International Financial Reporting Standards

2) Swiss GAAP FER: Schweizer Fachempfehlungen zur Rechnungslegung

schreibungen) zu bewerten. Die Abschrei-bungen erfolgen entweder linear über dieNutzungsdauer oder alternativ degressiv.Die Vornahme von Abgrenzungen, die Bil-dung von Rückstellungen und die Berück-sichtigung von Wertminderungen werdenvon HRM2 zwingend vorgeschrieben. DieBildung von Vorfinanzierungen bleibt wei-terhin möglich.

Neues Gestaltungskonzept analog Swiss GAAP FERHRM2 beinhaltet 20 Fachempfehlungen(siehe Abbildung 1), deren Gestaltungs-konzept an jenes der Swiss GAAP FER erin-nert.

Harmonisierung KontenplanAuf Stufe der zweistelligen Kontengruppen(Erfolgs- und Investitionsrechnung) undder dreistelligen Kontengruppen (Bilanz)wurde der neue Kontenplan mit jenem desBunds harmonisiert.

Funktionale Gliederung Diese Gliederung ist vor allem für die Fi-nanzstatistik wichtig. Sie wurde internatio-nalen Normen angepasst.

Sowohl HRM2 als auch IPSAS nehmen Be-zug auf den Grundsatz der Fair Presenta-tion und der True and Fair View, wobei dieAbbildung der tatsächlichen finanziellenLage durch die Wahlrechte nicht vollstän-dig erreicht wird.

Neuerungen durch HRM2Die wichtigsten Neuerungen von HRM2 imVergleich zu HRM1 auf einen Blick:

Neue Struktur der JahresrechnungDiese orientiert sich mit HRM2 an jener derPrivatwirtschaft. Elemente sind nun ein Ei-genkapitalnachweis, eine Geldflussrech-nung und ein aussagekräftigerer Anhang.Die Bezeichnungen laufende Rechnungund Bestandesrechnung werden durchErfolgsrechnung respektive Bilanz ersetzt.

Präzisierung und Erweiterung der Bilan-zierungs- und BewertungsgrundsätzeNeu orientieren sich diese ebenso an jenender Privatwirtschaft, dies unter Berücksich-tigung der Besonderheiten der öffentlichenGemeinwesen. Die Bilanzierungsfähigkeiteines Vermögensgegenstands stützt sichdabei wie auch unter IPSAS auf den öffent-lichen und nicht den wirtschaftlichen Nut-zen. Grundsätzlich ist das Fremdkapital zuNominalwerten, das Finanzvermögen zuVerkehrswerten und das Verwaltungs-vermögen zu Anschaffungswerten (unterBerücksichtigung der notwendigen Ab-

Im Juni 2008 ist das Handbuch HRM2 der Finanzdirektorenkonferenz erschienen. Nachdem das ursprünglicheingeführte Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) aus dem Jahr 1981 erst seit 1999 von allen Kantonen

und Gemeinden angewendet wird, schlägt diese Reform erneut ein weiteres Kapitel in der Rechnungslegungvon Kantonen und Gemeinden auf. Die Art und Weise der Umsetzung von HRM2 wird die Qualität der Rech-nungslegung im öffentlichen Sektor der Schweiz in den kommenden Jahren signifikant prägen.

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Aktuelles aus der RechnungslegungHRM2 – neue Fachempfehlung für Kantoneund Gemeinden

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Abbildung 1: Fachempfehlungen im Rahmen des HRM2

Gelb = Hauptelemente HRM2

Konkrete Regelungen zur Erfassung der SteuererträgeNeu sind die Steuererträge entweder nachdem bisher nach HRM1 gebräuchlichenSollprinzip (Verbuchung der Rechnungs-stellung) oder dem sogenannten Steuerab-grenzungsprinzip auszuweisen. Beim Steu-erabgrenzungsprinzip würden die mut-masslichen Steuern für die Steuerperiodehochgerechnet und verbucht, das betrifftalso nicht nur die provisorisch in Rechnunggestellten Steuern.

KonsolidierungDas HRM2 sieht vor, dass auf freiwilligerBasis eine konsolidierte Rechnung des je-weiligen Gemeinwesens (einschliesslichgehaltener Anstalten und verflochtener Or-ganisationen) erstellt wird. Zur Wahl ste-hen entweder eine Vollkonsolidierung odereine Bewertung der Beteiligungen mit Hilfeder Equity-Methode. Bei Verzicht auf einekonsolidierte Rechnung sind die Beteili-gungsverhältnisse detailliert im Anhangaufzuzeigen.

FöderalismusDurch zahlreiche Wahlmöglichkeiten undEntscheidungsfreiräume bietet HRM2 denGemeinwesen die Möglichkeit, ihre Rech-nungslegung gemäss den eigenen Anfor-derungen auszugestalten. Folgende Um-setzungsvarianten (siehe Abbildung 2) sindvorgesehen:

Die OBT ist mit dabeiIn dieser Arbeitsgruppe des Kantons Zürichist auch die OBT vertreten. Für die OBT alserfolgreichen ABACUS-Vertriebspartner istes wichtig, von Anfang an in dieser Ar-beitsgruppe mitzuwirken, um ABACUS-Kunden bei den Umstellungen auf HRM2kompetent und professionell unterstützenund begleiten zu können. Die SoftwareABACUS ist für eine HRM2-Einführung be-reit. Wichtige Elemente von HRM2, wiebeispielsweise eine Anlagenbuchhaltung,sind seit Jahren vollständig integriert.

FazitDie Konferenz der kantonalen Finanzdirek-toren hat mit der Einführung des Hand-buchs HRM2 eine anwenderfreundlicheGrundlage für eine bessere und transpa-rentere Rechnungslegung in den schweize-rischen Gemeinwesen geschaffen. Einer-seits bietet HRM2 aufgrund der Wahlmög-lichkeiten und der Entscheidungsfreiräumeden einzelnen Gemeinwesen die Möglich-keit, die Rechnungslegung entsprechendihren eigenen Anforderungen zu gestalten.Andererseits erfordert dieser Freiraum,dass die Gemeinwesen sich bereits vor In-angriffnahme eines HRM2-Projekts im Kla-ren darüber sind, welche Bedürfnisse undAnsprüche ihre Rechnungslegung gegen-über internen und externen Akteuren jetztund in Zukunft erfüllen muss.

Weitere Auskünfte zu diesem Thema erhal-ten Sie bei:

OBT AGUrs Frei, dipl. WirtschaftsprüferWirtschaftsprüfung St. GallenRorschacher Strasse 63CH-9004 St.GallenTelefon 071 243 34 [email protected]

Reto Bossard, Wirtschaftsinformatiker FHInformatik ZürichHardturmstrasse 120CH-8005 ZürichTelefon 044 278 45 [email protected]

Die Umsetzung in den KantonenDie Umsetzung von HRM2 bei den Ge-meinden ist kantonal koordiniert, dürftejedoch noch einige Jahre in Anspruch neh-men. Einzelne Kantone haben dazu Ar-beitsgruppen gebildet, um die verschiede-nen Themen wie beispielsweise neuerKontenplan oder Anlagenbuchhaltung aufihre Praxistauglichkeit zu prüfen. Eine ersteSitzung des Gemeindeamts des KantonsZürich fand zusammen mit Gemeinde-vertretern und Softwareherstellern am 19. März 2009 statt.

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01 Elemente des Rechnungsmodells für die öffentlichen Haushalte02 Grundsätze ordnungsgemässer Rechnungslegung03 Kontenrahmen und funktionale Gliederung04 Erfolgsrechnung (Stufenabschluss)05 Aktive und Passive Rechnungsabgrenzung06 Wertberichtigung07 Steuererträge08 Spezial- und Vorfinanzierungen09 Rückstellungen und Eventualverbindlichkeiten10 Investitionsrechnung11 Bilanz12 Anlagegüter/-buchhaltung13 Konsolidierte Betrachtungsweise14 Geldflussrechnung (neu)15 Eigenkapitalnachweis (neu)16 Erweiterter Anhang zur Jahresrechnung (u.a. mit Anlage- und Rückstellungsspiegel)17 Finanzpolitische Zielgrössen und Instrumente18 Finanzkennzahlen19 Vorgehen beim Übergang zu HRM220 Musterfinanzhaushaltsgesetz (MFHG)

HRM2 Implementiert werdenMinimum lediglich die im HRM2

definierten Mindestanforde-rungen unter Ausnutzung aller möglichen Freiräume.Die heutigen finanzpoliti-schen Rahmenbedingungen bleiben weitestgehend er-halten.

HRM2 Plus: Die Rechnungslegungs-grundsätze werden analog der HRM2-Fachempfehlun-gen verbindlich festgelegt.Dies bedeutet einen Verzichtauf alle oder zumindest die meisten möglichen Erleichte-rungen oder Vereinfachun-gen gemäss HRM2.

IPSAS Grundlage für die Rech-Minus nungslegung bilden die

IPSAS, wobei für einzelne,nicht zweckmässige oder nicht umsetzbare Regelun-gen Ausnahmen in Anspruchgenommen werden.

Abbildung 2: Typische Umsetzungsvariantendes HRM2

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Schweizer

ERP

Bei der Herstellung von Kunststoffteilenwerden aus vielen kleinsten Kunststoffkü-gelchen hochartifizielle Spritzgussteile imMakro-Bereich gefertigt. Die Präzisionsteil-chen, die aus thermoplastischen Materia-lien hergestellt werden, wiegen mitunterunter 0,01 Gramm. In der Produktionkleinster Kunststoffsteile ist die Firma Küngeinmalig: ”Keiner macht’s kleiner” lautetdeshalb einer der Firmenslogans. BeimKunststoffspezialisten sind die hochpräzi-sen Spritzgussteile sowohl in kleiner Stück-zahl als auch bis zu Grossserien erhältlich.

Für weitere Informationen zur beschriebe-nen Lösung wenden Sie sich an:

OBT AGRorschacher Strasse 63CH-9004 St. GallenTelefon +41 71 243 34 34

Hardturmstrasse 120CH-8005 ZürichTelefon +41 44 278 45 [email protected]

www.obt.ch

Zudem werden Einzel- wie Gesamtlösun-gen zusammen mit Montage, Bedruckenund Ultraschallschweissen angeboten. DieProduktionsabläufe der Produzentin sindso flexibel gestaltet, dass individuelle Kun-denwünsche stets berücksichtigt werdenkönnen. Bei Bedarf kann ein Kunde dengesamten Prozess von der Entwicklungsar-beit bis zur Produktion seines neuen Spritz-gussteils selber überwachen. Für die präzi-se Abwicklung der Aufträge verlässt mansich bei Küng auf die ABACUS ERP-Soft-ware mit integriertem PPS.

Facts zu Küng AGTätigkeit / Branche: Kunststoffverarbeitung, hochpräzise KunststoffkleinstteileAnzahl Mitarbeiter: 7PPS produktiv seit: 2008

Eingesetzte ABACUS-SoftwarePPS 4 BenutzerAuftragsbearbeitung 4 BenutzerFinanzsoftware 4 BenutzerLohnsoftware 1 Benutzer

DatenmengenProduktionsaufträge 1000 pro JahrVerkaufsaufträge 1200 pro JahrAnzahl Artikel/Baugruppen 1500 Anzahl Kunden 216

Highlights: Einfaches Programm mit guter Rückverfolgbarkeit und spezifischer Offert-erstellung Alle Teile können bis auf die Produktion zurückverfolgt werden. Dies gibt dem Kundenbei der Qualität eine zusätzliche Sicherheit. Bei der Offerterstellung kann auf jedenKundenwunsch individuell eingegangen werden.

Felix Küng, Geschäftsführer ”Als Partner sind wir für unsere Kun-den immer da und können auf die ver-schiedenen Bedürfnisse sehr flexibeleingehen. Es ist wichtig, dass wirschnell auf ihre Ansprüche reagierenkönnen. Darum benötigen wir einensofortigen und effizienten Zugang zuden wichtigsten Daten. Die ABACUS-Software mit integriertem PPS erfülltdiese Voraussetzungen, da die Lösungtrotz weitgehender Standardisierungauf unsere Bedürfnisse individuell an-gepasst wurde.”

Küng AGBenknerstrasse 14, CH-8730 Uznach SG,Telefon 055 285 30 00, www.küng-ag.ch

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Das ABACUS PPS wird bereits in 185 Unternehmen für die effiziente Abwicklung der Produktionsauf-träge genutzt. Diese Software bewährt sich nicht nur Tag für Tag in grösseren, sondern auch in vielen

kleineren Unternehmen. Dazu zählt auch die Firma Küng aus Uznach, die sich auf die Herstellung von tech-nischen, hochpräzisen Kunststoffkleinstteilen spezialisiert hat und seit über 35 Jahren erfolgreich tätig ist.

ABACUS PPS auch in kleinen UnternehmenFertiger verlassen sich auf Schweizer ERP

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Einsatz

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PPS-

Fast alles, was zwischen der Herstellungund dem Genuss schmackhafter Lebens-mittel passiert, ist Sache des dynamischenUnternehmens Fresh & Frozen Food: Iminternationalen Markt setzt der Dienstleis-ter für qualitativ hochwertige Frisch- undTiefkühlprodukte neue Massstäbe. In engerZusammenarbeit mit Produzenten und

Kunden werden Lösungen entwickelt, dieden unterschiedlichen Ansprüchen derNahrungsmittelindustrie und dem Detail-handel gerecht werden. Für die Auftrags-abwicklung und die komplett durchgängi-ge Chargenverwaltung verlässt man sichauf die ABACUS ERP-Software mit inte-griertem PPS.

Facts zu Fresh & Frozen Food AGTätigkeit / Branche: LebensmittelindustrieAnzahl Mitarbeiter: 63 (davon 25 temporär)PPS produktiv seit: 2008

Eingesetzte ABACUS-SoftwarePPS 8 BenutzerAuftragsbearbeitung 20 BenutzerFinanzsoftware 4 BenutzerLohnsoftware 1 Benutzer

DatenmengenProduktionsaufträge pro Jahr 3’500 Verkaufsaufträge pro Jahr 150’000 Anzahl Artikel/Baugruppen 350Anzahl Kunden 20

Highlights: Chargenverwaltung in der LebensmittelindustrieDamit die hohen Anforderungen an Produkte im Lebensmittelbereich eingehalten werdenkönnen, wird die Chargenverwaltung der ABACUS-Software eingesetzt.Vom eingekauften Lebensmittel über das Verpackungsmaterial bis hin zum Endproduktwird sämtliches Material zur vollständigen Rückverfolgbarkeit mit Charge und Haltbar-keitsdatum geführt.

Michael Jakob, CFO von Fresh & FrozenFood AG:”Die grosse Anzahl der zu verarbeiten-den Aufträge bedingt, dass rationelleund optimierte Prozesse sowohl in derAuftragsbearbeitung wie auch im PPSabgebildet werden müssen. Dies konn-te mit der ABACUS Business Softwareund dem Vertriebspartner bsb.info.part-ner erreicht und optimiert werden. Dasermöglicht nun unseren Mitarbeiterneine einfache und speditive Arbeits-weise.”

Fresh & Frozen Food AGNordstrasse 3, CH-5612 Villmergen,Telefon 056 619 73 73, www.fffood.ch

Das ABACUS PPS wird bereits in 185 Unternehmen für die effiziente Abwicklung der Produktions-aufträge eingesetzt. Neben zahlreichen grösseren Unternehmen gibt es immer mehr auch kleinere

Firmen, die auf das ABACUS PPS setzen. Dazu zählt das KMU Fresh & Frozen Food aus Villmergen.

PPS-Einsatz auch bei kleinen UnternehmenNahrungsmittelproduzent verlässt sich aufSchweizer ERP

Für weitere Informationen zur beschriebe-nen Lösung wenden Sie sich an:

bsb.info.partner AGAndreas BrauchliSonnenstrasse 27CH-9000 St. GallenTelefon +41 71 243 60 [email protected]

Steinackerstrasse 36CH-8902 UrdorfTelefon +41 44 735 60 10

www.bsb-info-partner.ch

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Seit über

1957, kurz nach Abschluss seiner Lehre alsFeinmechaniker, hat Samuel Werder mit der Werder Feinwerktechnik seine eigene Firma gegründet. Die Räumlichkeiten imKeller des elterlichen Wohnhauses botenschon bald zu wenig Platz, da er kontinu-ierlich neue Kunden aus den verschiedens-ten Branchen und Regionen der Schweizfür sich und seine Firma dazugewinnenkonnte. Nach einer gewissen Zeit entschieder sich, in Schinznach-Bad ein kleines Fab-rikgebäude zu erstellen. Als in den 70er-Jahren die ersten CNC-Maschinen auf denMarkt kamen, investierte das Unterneh-men in diese zukunftsträchtige Technolo-gie. Um den stetig wachsenden Maschi-nenpark unterbringen zu können, wurdedas Firmengebäude bis 1998 viermal erwei-tert und umgebaut. Im Mai 2000 erfolgteder Umzug in ein neues Fabrikgebäude imIndustriegebiet Werd in der Nachbarge-meinde Veltheim.

zinaltechnik) anerkannt. Parallel dazuwurde eine PPS-Software evaluiert, um dieimmer komplexeren Aufträge in noch kür-zerer Zeit als vorher zur Zufriedenheit derKunden abzuwickeln.

Lange Tradition mit ABACUSWerder Feinwerktechnik arbeitet bereitsseit 1986 mit der ABACUS Finanzbuch-haltung und setzt seit 1990 auch die Auf-tragsbearbeitungssoftware von ABACUSein. Seither wurde die ABACUS-Softwarelaufend erweitert.

Für die Produktionsplanung wurde bisherder Operationsplan für jeden Artikel inExcel geführt. Dieser liess sich via Auftrags-bearbeitung bei der Auftragserstellungausdrucken. Die eigentliche Produktions-planung wurde jedoch nicht mit Informa-tikinstrumenten unterstützt. Mit demWachstum der Firma stiess diese Lösungan ihre Grenzen. Dies machte die Evalu-ation einer PPS-Software notwendig. DaWerder Feinwerktechnik, wie bereits er-wähnt, seit mehr als 20 Jahren dieABACUS-Software zur Zufriedenheit ein-setzt und auch die Leistungen und dieZusammenarbeit mit der ABACUS-Bera-terin BDO Visura überzeugt, entschied mansich für den Ausbau der bestehendenLösung.

Dank des modernen Maschinenparks, dersich aus über 50 CNC-gesteuerten Dreh-und Fräs-Bearbeitungszentren zusammen-setzt, den 50 hoch qualifizierten Mitar-beitern und mehr als 50 Jahren Erfahrung,ist Werder Feinwerktechnik in der Lage,hochpräzise Serienteile und Baugruppenfür praktisch jedes Einsatzgebiet kosten-günstig und termingerecht herzustellen. Sofinden sich heute von Werder Feinwerk-technik produzierte Teile in Turboladernund Blutanalysegeräten, Flugzeugen undMikroskopen, Uhren und Lokomotiven,Türschlössern und Seifenspendern, Kaffee-maschinen und Endoskopen, Waagen undAutos, Implantaten und Knochenschraubensowie in vielen anderen Produkten nam-hafter Firmen.

Um den hohen Anforderungen der Kundengerecht zu werden, hat sich die Firma vomreinen Teilefertiger immer mehr zumGeneralunternehmer entwickelt und bietetneben CNC-Drehen und CNC-Fräsen daskomplette Programm der Metallbearbei-tung wie zum Beispiel Honen, Drahtero-dieren, Flach- und Centerlessschleifen,Trowalisieren, Laserbeschriften und Mikro-strahlen an. Bereits seit 1999 ist WerderFeinwerktechnik nach ISO 9001 zertifiziert.Drei Jahre später folgte ISO 14001 (Um-weltmanagement-System). In diesem Jahrwurde der Betrieb nach ISO 13485 (Medi-

Das Aargauer Unternehmen Werder Feinwerktechnik aus Veltheim ist ein gut positionierter Zulieferervon feinmechanischen Bauteilen und Komponenten für die Hightech-Industrie. Die ABACUS-Software

begleitet seit 23 Jahren die kontinuierliche Expansion des Unternehmens von der einfachen Finanzsoftwarebis zur kompletten ERP-Gesamtlösung inklusive PPS.

Pages 3/2009 Anwenderportrait

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ABACUS und BDO Visura seit über 20 Jahrenbeim gleichen KundenAusbau mit PPS zur ERP-Gesamtlösung

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Analyse und Anforderungen an das PPS Folgende Ziele sollten mit dem neuenProduktionsplanungssystem erreicht wer-den:

• Terminierung von Aufträgen (Berechnungeines frühestmöglichen Liefertermins)

• Terminkontrolle bei externen Arbeiten(verlängerte Werkbank)

• Kontrolle über produzierte Gutstückeund Ausschuss

• Abbilden von Baugruppen

Die ersten beiden Anforderungen wurdenzwar bereits durch die verwendete Arbeits-technik in Excel erreicht. Allerdings warhierbei die Stellvertretung während Abwe-senheiten problematisch. Auch die Kon-trolle über die produzierten Gutstückmen-gen konnte bereits früher realisiert wer-den, doch fehlten bis anhin Informationen,bei welchem Arbeitsschritt Ausschuss ent-stand, zum Beispiel infolge schlechter Ma-terialqualität. Das Verwalten von Baugrup-pen konnte aufgrund des grossen Aufwan-des bisher nicht manuell bewerkstelligtwerden.

Die Analyse ergab, dass sich die neue PPS-Software an den bestehenden Prozessenund an die bisher praktizierten Arbeitstech-niken in Excel anlehnen sollte. Als obersterGrundsatz wurde dabei festgelegt, dass dieadministrativen Arbeiten möglichst einfachund gering gehalten werden sollten. Umdieser Forderung zu genügen, wurde dieErfassungsmaske der Stammarbeitsplänevon der BDO Visura an die Bedürfnisse derFirma angepasst, so wie dies auch schonJahre zuvor für andere Bereiche in der Auf-tragsbearbeitungssoftware erfolgte.

Ungenauigkeiten führte. Daraufhin wurdendie Maschinentypen als Ressourcen mitmehreren Arbeitsplätzen definiert. Diesbedeutet heute zwar einen gewissenMehraufwand und erfordert auch mehrWissen in der Planung einzelner Teile, bie-tet jedoch den Vorteil einer genauerenPlanung und einer besseren Stellvertre-tungsmöglichkeit.

Verwaltung der RessourcenAnfänglich wurde versucht, den Aufbauder Ressourcenstammdaten wie Dreh- undFräsmaschinen möglichst einfach zu hal-ten, indem grobe Ressourcengruppen vonMaschinen mit ähnlichen Funktionen ge-bildet und nur die Schlüsselressourcen ein-zeln geführt wurden. Bald wurde jedochklar, dass diese Vereinfachung zu grossen

Positionserfassungsmaske der Produktionsaufträge. Die Eingabe der Bearbeitungszeit wird inMinuten eingegeben und für die Berechnung in Stunden umgerechnet. Zusätzlich kann einOperationsschritt zur Ressource eingegeben werden. Die Farbgebung wurde an die Verkaufs-maske angelehnt.

Erfassungsmaske für Verkaufsaufträge

Anwenderportrait Pages 3/2009

21 Jahren

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Barcode-RückmeldungenFür die Rückmeldungen der Operations-schritte werden Barcode-Lesegeräte einge-setzt. Das hat den Vorteil, dass sich dieMitarbeiter nicht mit PCs auseinanderset-zen müssen und zudem die Fehleingabenauf einem Minimum gehalten werden kön-nen. Momentan werden zwei Barcodeleserverwendet. Sie senden die Daten in einSchnittstellenfile auf den Server. Zwei Malam Tag wird diese Datei von der ABACUS-BDE-Schnittstelle automatisch abgeholtund ins PPS eingelesen.

Die Barcodes auf den Operationsplänenenthalten den Auftrag und den Arbeits-schritt. Auf dem Barcodeleser wurde einkleines Menü programmiert, das den Mit-arbeiter auffordert, die anstehende MengeGutstücke zurückzumelden. Auf das Rück-melden der Fertigungszeit wurde vorerstbewusst verzichtet, weil nicht alle Maschi-nen gleichzeitig bedient werden können.Es ist momentan nicht erwünscht, dass dieArbeitsschritte von den Mitarbeitern teil-rückgemeldet werden. Für die Firma Werderzählen die Fertigmeldungen pro Arbeits-schritt. Dadurch kann ermittelt werden, beiwelchem Arbeitsschritt allfälliger Aus-schuss entsteht.

Produktionsauftragspapier mit den Barcodes zur Rückmeldung der Arbeitsschritte. Die Barcodes wurden, um Verwechslungen vorzubeugen, links (ungerade Pos.) und rechts (gerade Pos.) getrennt angeordnet.

Samuel Werder AGWerdstrasse 2CH-5106 Veltheim AGTelefon 056 463 66 [email protected]

Für Auskünfte zum beschriebenen Projektwenden Sie sich an:

BDO VisuraChristian EpplerBiberiststrasse 16CH-4501 SolothurnTelefon 032 624 64 [email protected]

FazitMit der Rückmeldung der abgeschlossenenArbeitsschritte via Barcodeleser kann eineinfaches und intuitives Handling gewähr-leistet werden. Die Rückmeldung der Gut-stückmenge hilft, frühzeitig eine Unter-schreitung der Soll-Liefermenge zu erken-nen. Dies bietet eine höhere Liefersicher-heit bei Aufträgen, für die das Rohmaterialangeliefert wird oder nicht kurzfristig zubeschaffen ist. Die Integration des PPS indie Auftragsbearbeitungssoftware bedeu-tet weniger Erfassungsaufwand und weni-ger Fehler in den Datenbeständen. Mit derMöglichkeit, Baugruppen zu erfassen, wirddie Beschaffung von Rohmaterial und diePlanung zur Herstellung optimal unter-stützt.

Das Unternehmen Werder Feinwerktechnikkonnte seit seiner Gründung stetig wach-sen. Dies auf Grund der hohen Qualitätund dem ständig modernisierten Maschi-nenpark. Mit der ABACUS-Software, diemit der Firma gewachsen ist, konnte dermit der Expansion steigende Administra-tionsaufwand von Anfang an klein gehal-ten werden. So bietet die über 20 Jahreeingesetzte ABACUS-Software einen Inves-titionsschutz für das innovative KMU ausdem Aargau.

Statement von Claude Werder”BDO Visura hat uns bei der Planung und der Einführung derneuen Software optimal unterstützt und unseren Wunsch nacheiner schlanken aber effektiven Lösung optimal umgesetzt. So sind wir heute in der Lage, ohne grossen zusätzlichen Auf-wand unseren Maschinenpark optimal auszulasten und Pro-duktionsengpässe frühzeitig zu erkennen.”

Anwenderportrait Pages 3/2009

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ABACUS-Software bei Samuel Werder AG• Auftragsbearbeitung 8 Benutzer• PPS 6 Benutzer• Adressmanagement 4 Benutzer • Debitoren-/Kreditoren- 4 Benutzer

buchhaltung • Lohnbuchhaltung 4 Benutzer

bis 100 MA• Finanzbuchhaltung 1 Benutzer• AbaView Report Writer 4 Benutzer

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rückverfol

Chargen-

Das schweizerische Arzneimittelgesetzschreibt die Rückverfolgbarkeit von Arznei-mitteln vom Patienten bis zurück zurHerstellung vor. Mit dieser Regelung sollvor allem die Patientensicherheit gewähr-leistet werden. Sinnvoll ist hier der Ansatzauf Chargenebene (Produktionseinheit),denn nur so können Rückrufaktionen lü-ckenlos und effizient durchgeführt werden.Aus diesem Grund haben sich die Verant-wortlichen von PADMA vor beinahe zehnJahren für die Nutzung des ABACUS-Sys-tems entschieden. Zum Einsatz kommendas gesamte Finanz- und Rechnungswe-sen, die Personaladministration sowie dieAuftragsbearbeitung. ”Das Rückverfolgenvon Chargen war für die Verkäufer vonABACUS kein Fremdwort”, erinnert sichCorinna Büchel, Finanzchefin von PADMA,der ersten Kontakte und erläutert: ”Auf-grund dieser Tatsache haben wir bei derEvaluation sehr schnell einen gemeinsa-men Nenner gefunden”.

Das ABACUS-Buchhaltungssystem bietetder Firma, die ihre Produkte im In- undAusland verkauft, aber noch andere Vor-teile. ”Unsere Firma hat keine Kunden vonder Stange”, erklärt Finanzchefin CorinnaBüchel und fährt fort: ”Jeder muss indivi-duell betreut und erfasst werden. Geradehier kann das System ein zweites Malüberzeugen: ABACUS ist flexibel und kannsich den individuellen Bedürfnissen desPharmaunternehmens voll und ganz an-passen.” Ob PADMA 28 für Dänemarkoder Deutschland produziert wird, spieltorganisationstechnisch eine untergeordne-te Rolle, da sämtliche kunden- und pro-duktspezifische Eigenheiten programmiertoder durch Auswahlfelder selektiert wer-den können. Auch lassen sich Statistikenaus unverknüpften Dateifeldern erstellen.Sie ermöglichen den Zugriff auf individuel-le firmenspezifische Informationen. Wasdie Finanzchefin von PADMA jedoch be-sonders schätzt, ist die kompetente Be-treuung durch den ABACUS-Vertriebs-partner Bullinger Software Systems. RenéBischof und seine Mitarbeiter waren auchin schwierigen Situationen wie Systemum-stellungen oder Installationen neuerPatches immer schnell zur Stelle.

Erprobt im BehördentestIn der 40-jährigen Firmengeschichte muss-te noch nie eine Charge zurückgerufenwerden. Dies ist neben der sorgfältigenHerstellung nach international anerkann-ten GMP-Richtlinien für pharmazeutischeProdukte auch auf die langjährigen Mitar-beiter am PADMA-Produktionsbetrieb inWetzikon zurückzuführen. Diese begleitendie Herstellung der jeweiligen Chargen mitviel Erfahrung und Fachwissen. Doch auchwenn der Ernstfall noch nie eingetreten ist,das ABACUS-System hat seine Zuverlässig-keit sowohl bei Selbst- als auch bei regel-mässig stattfindenden Behördeninspektio-nen bestens unter Beweis gestellt. ”Wirwerden alle zwei Jahre von Swissmedic,der schweizerischen Heilmittelbehörde, aufHerz und Nieren geprüft und haben nichtzuletzt wegen ABACUS die Überprüfungenimmer erfolgreich bestanden”, erklärt derPADMA-Geschäftsführer Beat Decurtinsstolz. Und aus der Rückverfolgbarkeit jederCharge ergeben sich noch andere wichtigeInformationen für das Unternehmen.”Dank ABACUS wissen wir stets genau, biszu welchem Datum unsere Arzneimittelverkauft werden müssen”, erklärt CorinnaBüchel. In der Schweiz registrierte Arznei-mittel sind für den Konsumenten nicht nuran Zulassungs- und Chargennummer, son-dern auch am Verfalldatum erkennbar.

1969 wurde die Firma PADMA als Aktiengesellschaft ins schweizerische Handelsregister eingetragen.Damit begann ein Abenteuer, das Schweizer Pharmageschichte geschrieben hat. Heute, 40 Jahre später,

ist das KMU mit rund 45 Mitarbeitenden nach wie vor die einzige westliche Firma, die auf der TibetischenMedizin basierende Arzneimittel herstellt und sie europaweit vertreibt.

Pages 3/2009 Anwenderportrait

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ABACUS überzeugt bei Chargenrückverfolgung40 Jahre Tibetische Medizin aus der Schweiz

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gung

Für Auskünfte zur beschriebenen Lösungwenden Sie sich an:

Bullinger Software Systems AGRené BischofSt. Gallerstrasse 34CH-9320 ArbonTelefon 071 447 50 10Fax 071 447 50 [email protected]

Ein Vortrag über Tibetische Medizin löste beiKarl Lutz eine Initialzündung aus, die in dieFirmengründung mündete.

PADMA 28 von 1977 bis 2009

Beat Decurtins, Geschäftsführer PADMA

Im PADMA-Labor werden die natürlichenRohstoffe mit modernen analytischenMethoden auf ihre Reinheit und ihrenWirkstoffgehalt überprüft.

Die Myrobalane (hier in getrockneter Form)gilt als heilige Frucht der Tibetischen Medizin.Sie ist in vielen PADMA-Formeln enthalten.

Grundstein in den 60er JahrenDer Erfolg des kleinen Pharmaunterneh-mens ist vor allem dem inzwischen verstor-benen Schweizer Manager und TibetfreundKarl Lutz zu verdanken. Dieser erfuhr inden 60er Jahren durch Zufall von der Exis-tenz eines eigenständigen Medizinsystemsim Tibet. Fasziniert von der fremdartigenWissenschaft, kam er mit einer in Polen le-benden tibetischen Ärztefamilie in Kontakt.Aus deren Familienbesitz erhielt Lutz kurzeZeit später eine Sammlung mit Kräuter-rezepturen. Um dem Geheimnis der For-meln auf die Spur zu kommen, stellte derPharma-Manager eine Auswahl davon inEigenregie her. Ermutigt durch positiveRückmeldungen befreundeter Schulmedi-ziner steckte Lutz sein ganzes Engagementin die industrielle Herstellung der Rezep-turen und gründete 1969 die Firma. Auch40 Jahre später setzt PADMA erfolgreichauf die Herstellung überlieferter Kräuter-rezepturen. Inzwischen ist ihre Wirksam-keit und hohe Verträglichkeit in rund 40wissenschaftlichen Studien erforscht undbelegt. Die Indikationen der Produkte rei-chen von akuten Störungen wie etwa Ver-stopfung bis hin zu chronischen Beschwer-den wie Durchblutungsstörungen. ”Die vie-len positiven Reaktionen von Kunden undÄrzten motivieren uns zum Weitermachenfür mindestens die nächsten 40 Jahre”erklärt der PADMA-Geschäftsführer BeatDecurtins. ”Und wir lassen uns dabei gernevon ABACUS unterstützen” fügt er ab-schliessend hinzu.

Facts & Figures PADMA AGWiesenstrasse 5CH-8603 SchwerzenbachTelefon 043 343 44 44Fax 043 343 44 [email protected]

Gründung: 1969Rechtsform: private AktiengesellschaftJahresumsatz 2008: ca. 12 MioMitarbeiterzahl 2008: ca. 45

ABACUS-Software bei PADMA AGAuftragsbearbeitung 4 Benutzer Finanzbuchhaltung 4 BenutzerDebitoren-/Kreditoren- 4 BenutzerbuchhaltungLohnbuchhaltung 1 Benutzer

PADMA AGPADMA stellt seit 1969 pflanzliche Arz-nei- und Nahrungsergänzungsmittel aufder Basis tibetischer Rezepturen in derSchweiz her. Die Zusammenführung Jahr-hunderte alten fernöstlichen Wissens mitschweizerischen Qualitätsstandards isteinzigartig in der westlichen Hemisphäre.Die schonend hergestellten Kräuterprä-parate sind durch ihre ausgewogene Zu-sammensetzung aus verschiedenen fein-gemahlenen Pflanzen und Mineralien besonders nebenwirkungsarm. Sie habensich speziell bei chronischen, entzündli-chen Erkrankungen vielfach bewährt.

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Wohltätig

Die Stiftung Schürmatt wurde 1963 vonder reformierten Landeskirche des KantonsAargau gegründet und hat zum Ziel, gei-stig- und mehrfachbehinderte Kinder undErwachsene zu beherbergen und zu för-dern. Zu diesem Zweck unterhält sie eineVielzahl von Diensten und Einrichtungen.Dazu zählen:

• Mobile und ambulante Dienste• Heilpädagogische Sonderschulen• Wohnangebote für Kinder und

Erwachsene• Beschäftigungs- und Arbeitsstätten

Die Dienstleistungen für Kinder reichenüber Früherziehung, Kindergarten, Schulebis hin zu Therapien. Für Erwachsene bietetdie Stiftung Ausbildungs- und Arbeits-plätze an. Momentan betreut die Stiftungüber 300 Personen, die aus fünf verschie-denen Kantonen kommen.

AXcare, die Heimlösung der AxeptBusiness Software Die Branchenlösung AXcare wurde basie-rend auf der Standardsoftware ABACUSvon Axept in Zusammenarbeit mit Tertia-num, mit Sitz in Berlingen, entwickelt. Ter-tianum bezweckte, einerseits das Pflege-personal kontinuierlich auszubauen, umauch zukünftig die optimale Pflegeleistungund Betreuung in den Heimen zu gewähr-leisten und andererseits die damit verbun-dene Erhöhung des administrativen Auf-wands durch den Einsatz geeigneter IT-Ins-trumente abzufangen.

AXcare ist eine sehr flexible Branchenlö-sung. Ihre Funktionalitäten erfüllen sowohldie Bedürfnisse sowohl von kleineren alsauch grösseren Alters-, Pflege- oder Behin-dertenheimen. Sie kann zudem problemlosan die verschiedensten individuellen Be-dürfnisse angepasst werden.

Die Stiftung Schürmatt arbeitet für die Ab-wicklung der administrativen Prozesseschon längere Zeit mit der ABACUS-Soft-ware. Bis 2008 wurden folgende Moduleeingesetzt:

• Finanzbuchhaltung• Kreditorenbuchhaltung• Lohnbuchhaltung• Adressverwaltung• Anlagenbuchhaltung• AbaView Report Writer

Im Bereich der Spenden- und Betreuten-verwaltung wurde bis dahin die SoftwareHASYS eingesetzt. 2008 entschied sichdann die Stiftung Schürmatt, HASYS durchdie ABACUS-Branchenlösung AXcare vonAxept zu ersetzen. Dazu wurde die ABACUS-Installation zusätzlich um folgende ABACUS-Module erweitert:

• Auftragsbearbeitung / Fakturierung• Debitorenbuchhaltung• AbaProject für die Betreutenverwaltung

Ende September 2008 fand zusammen mitMitarbeitern der Axept das Kick-off-Mee-ting statt mit dem Ziel, im zweiten Quartal2009 den Produktivstart zu realisieren.Dank des grossen Einsatzes der Mitarbeitervon Schürmatt unter der Führung des Fi-nanz- und Informatikleiters Werner Spren-ger und dem Know-how der Axept-Mitar-beiter konnte das Ziel bereits Ende Januarerreicht werden.

Die Stiftung Schürmatt im aargauischen Zetzwil, zentral inmitten der Kantone Aarau, Bern, Luzern undSolothurn gelegen, hatte ein Problem: pro Kanton müssen andere Tarife und Verrechnungsstrukturen zur

Abrechnung der Leistungen verwendet werden. Mit Hilfe von AXcare, der ABACUS-basierenden Branchen-lösung für Alters-, Pflege- und Behindertenheime der Axept Business Software und einigen Änderungen inder Parametrisierung des Programms, konnte mit der ABACUS-Software eine komfortable Lösung realisiertwerden.

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Im Auftrag der WohltätigkeitVielfältige Abrechnungsanforderungen meistern

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AXcare

Im Zentrum der Gesamtlösung AXcaresteht das ABACUS-Modul AbaProject, dieLeistungserfassung von ABACUS. Der aufindividuelle Bedürfnisse anpassbare Be-wohnerstamm sorgt für ein effizientes undrationelles Arbeiten. Durch die im zentralenStamm hinterlegten Ansätze, Pflegeanga-ben und Bewohnerinformationen könnendie Leistungen automatisch mit Hilfe vonRapportvorschlägen erfasst werden. Er-gänzend dazu lassen sich die individuellenLeistungen manuell eintragen. Schliesslicherstellt das Programm automatisch dieMonatsrechnungen und die Verbuchung indie Debitoren- und die Finanzbuchhaltung.

Für die Bereiche der mobilen Leistungser-fassung, Pflegedokumentation und Perso-naleinsatzplanung werden Partnerlösun-gen eingesetzt. Diese sind durch standardi-sierte Schnittstellen direkt in die ABACUS-Software eingebunden.

AXcare Systemaufbau

Die Vorteile von AXcare im Überblick:• Bewährte und umfassende Gesamtlö-

sung• Diverse automatische Statistiken und

Auswertungen• Flexibel an die Bedürfnisse des

Betriebs anpassbar• Mehrjähriges Know-how der Axept-

Mitarbeiter• Offen für Drittanwendungen durch

Import-/Export-Möglichkeiten• Vollintegrierte Kosten- und Leistungs-

rechnung• Elimination von Doppelspurigkeiten

und redundanten Stammdaten• Einmalige Erfassung von Stammdaten,

welche danach zur Verfügung für ver-schiedenen Applikationen sind

Im Rapportierungsprogramm werden proKlient (Betreuten) die Präsenzzeiten er-fasst. Bei Kindern sind dies zum BeispielSchule und Wohnen, je nach Alter kommtauch die Früherziehung dazu. Bei den Er-wachsenen werden das Wohnen und dieArbeitszeit rapportiert. Unabhängig vonder Altersklasse sind die Anzahl erfolgterTransporte zwischen der Stiftung Schür-matt und dem Wohnort des Klienten sowiedie Therapieeinheiten wie Psycho-, Physio-und Ergotherapie pro Klient erfassbar.

Sind alle Präsenzzeiten und sonstige Leis-tungen registriert, werden mittels den Rap-portvorschlägen die verschiedenen Leis-tungsarten aufgeteilt und auf die entspre-chenden Stellen umgebucht, welche dieKosten zu tragen haben (vgl. Abbildung 2).Solche ”Kosten-” oder ”Leistungsträger”können Gemeinden, Kantone, Versorger(Verantwortlicher für den Klient, meistensFamilienangehörige oder die Gemeinde),Invalidenversicherung (IV) oder Kranken-kassen sein. Sie werden ebenfalls im Klien-tenstamm hinterlegt.

Verschiedene kantonale Tarife bei derLeistungsabrechnungEine Spezialität der AXcare-Lösung bei derStiftung Schürmatt ist durch deren zentralegeografische Lage begründet, da dieKlienten der Stiftung aus fünf Kantonenkommen: Die Kinder aus den KantonenAargau, Luzern, Solothurn und Schwyz unddie Erwachsenen aus den Kantonen Aargau,Luzern und Bern. Das föderative System derSchweiz bewirkt, dass jeder Kanton andereTarife und Verrechnungsstrukturen für dievon der Stiftung erbrachten Leistungenbesitzt, die es zu berücksichtigen gilt. DieStiftung Schürmatt hat nun mit AXcareeine Lösung im Einsatz, die diesen speziel-len Umständen vollständig Rechnungträgt.

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Rapportierungsmaske mit umgebuchten Leistungsarten

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Die Menge und die Aufteilung auf die ver-schiedenen Kostenträger wird im Hinter-grund mit selbst definierten Formeln er-rechnet. Dies einerseits anhand der einge-gebenen Präsenzzeiten, andererseits aberauch anhand der Angaben, die im Klien-tenstamm sowohl für Betreute als auchKostenträger hinterlegt worden sind. DieUmbuchung erfolgt unmittelbar danachautomatisch durch das System. FolgendeDaten aus dem Klientenstamm werdenbeispielsweise von den Rapportvorschlä-gen für die Berechnung verwendet:

Kundenstamm Lasche "Klientendaten"

Klientenstamm Lasche "Weitere Angaben"

Wesentlich bei der Umbuchung der Leis-tungsarten ist die Reihenfolge, wie dieRapportvorschläge aktiviert werden sollen.Die Kantone garantieren zum Beispieleinen Bruttopauschalbetrag pro Klient,vom dem jedoch die Leistungen der Ge-meinden (nur bei Kindern), der IV und derVersorger abgezogen werden müssen. Erstanschliessend wird der Nettobetrag demKanton in Rechnung gestellt. Das bedeu-tet, dass sich die Rapportvorschläge für dieGemeinden, IV und Versorger vor denjeni-gen der Kantone aktivieren lassen. In derRapportierungsmaske des Klienten erschei-nen danach die umgebuchten Leistungs-arten mit dem Status ”Nicht abzurechnen”und auf dem entsprechenden Kostenträgermit ”Abzurechnen”.

Sind alle Leistungen erfasst, erfolgt an-schliessend im Fakturierungsprogrammautomatisch das Erstellen der Abrechnun-gen. Dabei werden alle abzurechnendenPositionen pro Klient und pro Kostenträgeraufgearbeitet und in einer Rechnung zu-sammengefasst. So wird etwa der Versor-ger eines Klienten oder für dessen Gemein-de eine Rechnung generiert. Pro Klientkönnen somit bis zu fünf Rechnungen er-zeugt werden, je nachdem wie viele Leis-tungsträger ein Klient hat. Die Rechnungenwerden anschliessend über die ABACUS-Module Auftragsbearbeitung und die Debi-torenbuchhaltung resp. in die Finanzbuch-haltung verbucht. Und zu guter Letzt wer-den die Zahlungen in der Debitorenbuch-haltung erfasst oder automatisch durcheine ESR-Datei ausgeglichen und in dieFibu verbucht. Der Abrechnungsvorgang istsomit abgeschlossen.

• Kantonszugehörigkeit• Alter• Art der Behinderung (legt die Höhe der

Hilflosenentschädigung fest)• Wohnungsart• Wohngruppe (wichtig für die Belastung

der entsprechenden internen Kosten-stelle)

• Interner Klient (Kinder: Schule undWohnen; Erwachsene: Wohnen oderWohnen und Ausbildung/Arbeit)

• Externer Klient (Kinder: Schule; Erwach-sene: Ausbildung/Arbeit)

• Art der Therapieverrechnung (Kranken-kasse oder IV)

• Name und Adresse des Versorgers

Pages 3/2009 Anwenderportrait

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Informationen auf KnopfdruckAXcare bietet umfassende Auswertungender Präsenzzeiten an. Nach deren Erfas-sung können diese im Auswertungspro-gramm von AbaProject je nach Selektionfür verschiedene Bereiche ausgedrucktwerden. So lassen sich zum Beispiel füreinen einzelnen Klienten die Informationenüber dessen Anzahl Therapieeinheiten proMonat und Tag aufbereiten. Zusätzlich istdas Programm in der Lage, einen schnellenÜberblick über die Tätigkeiten der einzel-nen Schüler in einem bestimmten Monatzu vermitteln.

Auf alle Bedürfnisse der Stiftung Schürmattkonnten die Mitarbeiter von Axept auchbei den Auswertungen eingehen. Dies be-legt, wie flexibel und individuell die Bran-chenlösung AXcare an die Anforderungenjedes Heims angepasst werden kann.

Zukünftige Realisierungen im AXcare beider Stiftung SchürmattAls erster AXcare-Kunde wird bei der Stif-tung Schürmatt auf Ende 2009 die Leis-tungserfassung dezentralisiert erfolgen.Lehrer und Betreuer der Wohnhäuser sindsomit nicht mehr wie bisher darauf ange-wiesen, die Präsenzzeiten der Klienten aufHandzetteln aufzuschreiben und im Sekre-tariat zu erfassen, sondern können direktim Leistungserfassungsprogramm die An-und Abwesenheiten rapportieren. JederLehrer und Betreuer wird dabei nur jeneLeistungsarten und Klienten erfassen kön-nen, die er auch wirklich benötigt und be-treut. Ganz im Sinne von AXcare kann so-mit die Administration weiter entlastetwerden.

Für Auskünfte zum beschriebenen Projektwenden Sie sich an:

Axept Business Software AGPhilipp MetzlerBusiness Software Engineer [email protected]

Ringstrasse 24aCH-8317 TagelswangenTelefon 0848 90 90 00Fax 0848 29 79 88

Grubenstrasse 109CH-3322 Urtenen-SchönbühlTelefon 0848 90 90 00Fax 0848 29 72 76

Rorschacherstrasse 294CH-9016 St. GallenTelefon 071 282 18 18Fax 071 282 18 19

[email protected]

Als weiteren Ausbauschritt ist zudem dieFakturierung der in den Werkstätten herge-stellten Produkte geplant. Sie sollen überdie ABACUS-Applikation Auftragsbearbei-tung abgewickelt werden.

Diese zukünftigen Lösungserweiterungenzeigen, dass das Potenzial von AXcarenoch lange nicht ausgeschöpft ist. Diestetige Weiterentwicklung von AXcare istdaher ein zentrales Anliegen von Axeptund diese wird zusammen mit ABACUSund weiteren Partnerfirmen auch für dieZukunft sichergestellt.

Kommentar des Kunden

Werner Sprenger,Mitglied der Geschäftsleitung, LeiterGeschäftsbereich Infrastruktur + Services

”Schürmatt betreut und schult Kinder,Jugendliche und Erwachsene. MitAXcare wurde es möglich, die komple-xe Tarif- und Verrechnungsstruktur derverschiedenen Kantone abzubildenund die Verarbeitung der Daten zu ver-einfachen. Der Aufbau des Systemswar zwar aufwändig, wurde aberdurch den AXcare-Projektleiter profes-sionell durchgeführt.”

Axept Business Software AG• 37 qualifizierte Mitarbeiter mit insge-

samt mehr als 200 MannjahrenABACUS-Erfahrung

• Unterstützung des gesamten ABACUS-Produktesortiments

• Kompetenz in Beratung undEngineering

• Umfassende Service-Level-Agreements• Partner für Outsourcing-Lösungen • Standorte in Bern, Zürich, Basel und

St. Gallen• Permanente Hotline mit 2 Mitarbeitern• Support in Deutsch und Französisch

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Präsenzliste Schule / Kindergarten

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swiss

APG2000

Die Kosmetikindustrie ist ein hart um-kämpfter Markt, in dem Innovation, Zuver-lässigkeit und Vertrauen unverzichtbareGrundpfeiler für den nachhaltigen Erfolgsind. Da sei auch im IT-Bereich nur dasBeste gut genug, meint Arthur Meyer, derInformatikleiter von Induchem und Tem-mentec. Beide Unternehmen setzen aufdas ABACUS ERP mit der Produktionspla-nung und -steuerung (PPS). Von zentralerBedeutung ist dabei auch die SoftwareAPG2000 swissedition für die Zeitwirt-schaft des ABACUS-Partners Lothal Daten-technik & Partner, die sich auch in Verbin-dung mit der ABACUS-Software in zahlrei-chen Kundenprojekten bewährt hat.

Sorgenvolle VergangenheitBei Temmentec ist die Zeitwirtschaft in derVergangenheit alles andere als wirtschaft-lich gewesen. So mussten die Produktions-auftragszeiten der Mitarbeiter und der ein-zelnen Maschinen auf unzähligen Excel-Listen mühselig von Hand erfasst werden.Ein zusätzlicher, manueller Arbeitsschrittwar nötig, um die Informationen zusam-menzufassen und weiterzubearbeiten.Nebst dem erheblichen Zeitaufwand undden grossen Papierbergen, die dabei ent-standen, liess auch die Genauigkeit der ge-sammelten Daten zu wünschen übrig.

Dank APG2000 BDE sind die Mitarbeitermühelos in der Lage, wichtige Informatio-nen schnell und akkurat im PPS abzufragenund falls nötig Nachkalkulationen einzel-ner Aufträge vorzunehmen.

Zeitwirtschaftslösung bietet viel APG2000 swissedition ist nicht nur einzuverlässiges System für die Betriebsdaten-erfassung. Vielmehr handelt es sich um einumfassendes, branchenneutrales Zeitma-nagementsystem. Es ist nach der Devisegestaltet: Trotz Leistungsmaximierung eineoptimale Kosteneffizienz bei minimalemAufwand für die Produktanwender zu bie-ten. Dabei werden Flexibilität und Sicher-heit stets oberste Priorität eingeräumt.

APG2000 swissedition besteht aus mehre-ren Modulen, die sich nach Bedarf indivi-duell zusammenstellen und konfigurierenlassen:

• Arbeitszeitmanagement-Lösungen mitumfassenden Möglichkeiten, Tages- undSchichtmodelle abzubilden

• Web-Workflow zur Erfassung, Verwal-tung und Übertragung von Arbeitszeitenvia Internet oder Intranet

• Personaleinsatzplanung (PEP) zur Opti-mierung der Schichtplanung bei gleich-zeitiger Reduktion des dafür nötigen Ar-beitsaufwandes

Sorgenfreie Zeitwirtschaft, die Freudemacht Der Wunsch nach einer qualitativ hochste-henden und zuverlässigen Zeitmanage-mentlösung war deshalb gross, als kurzer-hand beschlossen wurde, die Betriebs-datenerfassung (BDE) APG2000 swiss-edition einzuführen.

Diese Entscheidung hat Arthur Meyer bisjetzt nicht bereut. Wie er betont, gehörtendie Sorgen von gestern endgültig der Ver-gangenheit an. Seit der Installation derneuen BDE lassen sich einzelne Produk-tionsaufträge, Arbeitsplätze und Kosten-stellenwechsel spielend leicht und ohneMehraufwand erfassen und verwalten. Diehohe Flexibilität des BDE-Terminals erlaubtes, auf individuelle Bedürfnisse der Anwen-der einzugehen und die Handhabung nachderen Wünschen zu gestalten.

Heute werden sämtliche Produktionsauf-träge im ABACUS PPS erfasst und ange-legt. Danach erfolgt der automatische Da-tentransfer via Schnittstelle an APG2000BDE, wo die Mitarbeiter ihre Arbeitszeitenauf die einzelnen Aufträge verbuchen kön-nen. Diese Zeitbuchungen werden sodannautomatisch ins ABACUS PPS übertragen.

Als die Firma Induchem vor einigen Jahren Temmentec erwarb, fanden zwei Schweizer Traditionsunter-nehmen zusammen, die in der Kosmetikbranche in Sachen Qualität, Innovation und Produktivität

höchste Massstäbe setzen. Beide Unternehmen nutzen seither mit der Zeitwirtschaftslösung APG2000 in Kombination mit dem ABACUS ERP dieselbe Unternehmenssoftware.

Pages 3/2009 Produktportrait

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Keine Sorgenfalten dank ZeitwirtschaftAPG2000 swissedition ergänzt ABACUS PPS

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edition

Kosmetikspezialisten: Induchem undTemmentec Die Geschichte von Temmentec geht bisins Jahr 1914 zurück. Heute ist das Un-ternehmen führend in der Entwicklung,Herstellung und Abfüllung von Kosmetik,Körperpflege- und Reinigungsprodukten.Am Sitz in Sumiswald arbeiten rund 100Mitarbeiter, deren oberstes Gebot dieKundenzufriedenheit ist.

Auch die Firma Induchem kann auf einelange und erfolgreiche Unternehmens-geschichte zurückblicken. Es wurde 1946in Volketswil gegründet. Über 50 Jahrespäter gehört das Unternehmen zu denweltweit wichtigsten Herstellern von kos-metischen Grundprodukten. Nebst demHauptsitz in Volketswil mit rund fünfzigMitarbeitern verfügt Induchem über ver-schiedene Niederlassungen und ein Ver-triebsnetz in mehr als vierzig Ländern,was die globale Präsenz des Unterneh-mens sicherstellt.

www.induchem.ch, www.temmentec.ch

In den Worten von Herrn Arthur Meyerwar das Wichtigste ”die grosse Erfah-rung, welche die Lothal Datentechnikmitbringt, und das reibungslose Zu-sammenspiel zwischen APG2000 BDEund ABACUS PPS.”

• Betriebsdatenerfassung (BDE) zur Erfas-sung und Verwaltung von einzelnen Aufträgen, Arbeitsplätzen oder Kosten-stellenwechseln in der Produktion

• Auftrags- und Projektzeiterfassung zurUnterstützung bei Angebots- und Nach-kalkulationen und Sicherstellung

• Zutrittskontrolle zur Sicherung eines Be-triebs vor unbefugtem Zutritt bei gleich-zeitiger Reduktion des personellen undlogistischen Aufwands für die Wahrungder Sicherheit

Erfahrener Partner für ZeitwirtschaftEine Zeitmanagementlösung ist letztlichnur so gut wie das Unternehmen, das sieanbietet und implementiert. Bei APG2000swissedition ist es schweizweit die LothalDatentechnik & Partner. Dahinter steckenmehr als fünfzehn Jahre Markterfahrungfür Zeitmanagement. Grundvoraussetzungfür den Erfolg ist eine auf Vertrauen undRespekt gründende Zusammenarbeit, beider die Werte Ehrlichkeit, Nachhaltigkeitund eine offene Kommunikationskulturkonsequent umgesetzt werden. Lothal ver-steht sich als System-Dienstleister. Dabeisind Kundenorientierung, Anwenderfreund-lichkeit und Fachwissen ebenso unverzicht-bar wie Produktqualität, erstklassige Tech-nik und innovatives Denken.

Für weitere Informationen zu APG2000swissedition wenden Sie sich an:

Lothal Datentechnik & Partner AGBinzstrasse 18CH-8045 ZürichTelefon +41 (0)44 455 60 50 [email protected]

Produktportrait Pages 3/2009

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Übersicht bzw. Korrekturmaske auf Mitarbeiterebene:Konto = Buchungskonto (Kommt/Geht/Arbeitsgang Beginn/Arbeitsgang Ende usw.)Datum und Uhrzeit = Buchungsdatum des Kontos bzw. der BuchungArbeitsgang und Maschine = Wo welcher Arbeitsgang gebucht wurdeKostenstelle = Kostenstelle inkl. Bezeichnung

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10 Jahre

Das Team von Customize umfasst 17 Mit-arbeiter und Mitarbeiterinnen. Sie sind daswichtigste Kapital der Customize. Die be-triebswirtschaftliche und Informatik-orien-tierte Grundausbildung, kombiniert mitüber 130 Mannjahren ABACUS-Erfahrung,ist der Grundstein für den Erfolg der letz-ten zehn Jahre. Alle Mitarbeitenden desUnternehmens sind gleichzeitig Aktionäreund somit direkt an der Weiterentwicklungund am Erfolg des Unternehmens beteiligt.Das partnerschaftliche Prinzip innerhalbder Firma prägt die Zusammenarbeit. DieFokussierung auf die Anforderungen derKunden und die Umsetzung stehen imZentrum ihres Wirkens. Die starke Kunden-orientierung des Teams dürfte einer derHauptgründe für die langjährigen Kunden-beziehungen sein.

Permanente WeiterbildungUm den immer grösser werdenden Anfor-derungen der Kunden gerecht zu werden,befinden sich die Mitarbeiter in einem per-manenten Weiterbildungsprozess, um fürdie neuen ABACUS-Versionen und neuenApplikationen gerüstet zu sein. Vieles wirdauch autodidaktisch erarbeitet und ver-tieft. Die Anforderung, immer auf dem neu-esten Stand zu sein, ist eine Herausforde-rung, der sich Customize gerne jeden Tagvon Neuem stellt.

Rückblick und ZukunftCustomize blickt mit Stolz auf die zehnerfolgreichen Jahre zurück und freut sichauf die neuen Herausforderungen, die siein Partnerschaften mit den Kunden undABACUS erleben darf. Mit Customize undABACUS schenken Kunden zwei kompe-tenten Partnern täglich ihr Vertrauen, diesich stets auf ihre Stärken konzentrieren.Diese erhalten im Gegenzug Qualität undSicherheit – in der ganzen Schweiz.

Konzentration auf ABACUSEine der Stärken von Customize liegt in derkonsequenten Ausrichtung auf ABACUS-Software und deren Implementierung. Alslangjähriger Softwarepartner von ABACUSbringt Customize eine grosse Erfahrungund ein fundiertes Know-how bei der Ein-führung sämtlicher ABACUS-Module inverschiedensten Branchen wie Handel,Produktion und Dienstleister ein. StarkePartnerschaften in den Bereichen Hard-ware, Netzwerk und Kommunikation stel-len des weiteren sicher, dass die Kundenauf ein kompetentes Team von Fachspezia-listen zurückgreifen können.

Regionale Präsenz und Support Mit den vier Standorten St. Gallen, Zürich,Ittigen-Bern und Renens ist Customize inder Lage, ihren Kunden für ihre Beraterkurze Anfahrtswege anzubieten. Mit demEinsatz moderner Kommunikationsmittelwerden schnelle Reaktionszeiten sicherge-stellt. Mit dem mehrsprachigen Berater-team (Deutsch/Französisch) realisiert Cus-tomize gesamtschweizerische und interna-tionale Kundenprojekte. Die professionelleSupportorganisation bietet den Kundeneine hohe Erreichbarkeit, wobei die Ver-fügbarkeiten auch ausserhalb der norma-len Bürozeiten garantiert werden.

Customize feiert 10 Jahre Partnerschaft mit Kunden und ABACUS. Was mit der Gründung im Sommer1999 durch erfahrene ABACUS-Berater begonnen hat, ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Mit

den vier Geschäftsstellen in St.Gallen, Zürich, Bern und Renens ist Customize heute in der ganzen Schweiz präsent. Die konsequente Ausrichtung auf ABACUS-Software ist die Basis für eine hochstehende Beratungund Betreuung langjähriger Kunden und neuer Interessenten.

Pages 3/2009 Firmenportrait

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10 Jahre Customize – eine ErfolgsgeschichteMit ABACUS in der ganzen Schweiz präsent

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CustomizeCustomize Suisse romande: Wolfram Spycher, Christian Strässle, Tony Leoni, André Raemy, Gioella Gulli Palumbo, Lara Mühlethaler,Nicola Glassey

Customize Deutschschweiz: Adrian Eschbach, Hans-Peter Bosshard,Christian Meuli, David Holzer, Simone Lauchenauer, Jürg Grischott,Roger Ott

Die Stärken von Customize auf einenBlick• Über 1’300 ABACUS-Projekte erfolg-

reich realisiert• Über 60 Auftragsbearbeitungen/PPS-

Lösungen realisiert• 130 Mannjahre ABACUS-Know-how• Linux-Know-how• MS SQL Server Know-how• Implementierung aller ABACUS-

Applikationen• Spezielle Lösungen in den Branchen:

- Handel- Produktion- Spitex, Alters- und Pflegeheime- Druckereigewerbe- Banken, Vorsorgeinstitutionen

• In der ganzen Schweiz tätig (D+F)

Auszug aus unserer Kundenliste• Banque Cantonale de Genève, Genève• Bossard AG, Zug• B+B Vorsorge AG, Thalwil, Aarau,

Crissier, Lugano• ibW Höhere Fachschule Südostschweiz,

Chur, Maienfeld• Provida AG, Frauenfeld, Kreuzlingen,

Romanshorn, Rorschach, St. Gallen,Zug, Zürich

• Pro Senectute Schweiz, AR/GL/GR/LU/ZH

• Salzmann AG, St. Gallen• Spitex Bern, Bern• u-blox AG, Thalwil• Zofinger Tagblatt, Zofingen

CH-9001 St. GallenRosenbergstrasse 32Telefon 071 226 10 00

CH-8045 ZürichUetlibergstrasse 288Telefon 044 880 02 40

CH-3063 Ittigen-BernMühlestrasse 7Telefon 031 918 05 50

CH-1020 Renens VDBaumettes 17Telefon 021 631 36 90

[email protected]

Firmenportrait Pages 3/2009

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Katadyn

ERP bei

Der Ort für ein gutes Anwendungsbeispielder ABACUS ERP-Software war vom Ver-anstalter, dem ABACUS-Vertriebspartnerbsb.info.partner, optimal ausgewählt: Dieauf Wasseraufbereitungssysteme speziali-sierte Schweizer Herstellerin Katadyn istein traditionelles KMU und setzt bereitsseit Anfang 2007 die ABACUS ERP-Ge-samtlösung ein. Abgelöst wurde damiteine in die Jahre gekommene und überdi-mensionierte SAP-Lösung. Heute werdendie verschiedenen Geschäftsprozesse inder ABACUS-Software abgebildet und un-terstützen die Herstellung der verschiede-nen Produkte. Als Vorzeigebetrieb kannKatadyn auch in der Hinsicht gelten, als esdem Unternehmen gelungen ist, die erfolg-reich praktizierte japanische Arbeitsme-thode Kaizen mit der IT-basierten ABACUSERP-Software zu verbinden.

Mit der ABACUS-Software ist das Unter-nehmen Katadyn heute in der Lage, aufKnopfdruck wertvolle Führungsinforma-tionen zur Steuerung der Unternehmens-tätigkeit zu beziehen. Für die Verantwort-lichen des Unternehmens ist ABACUS damit zu einem optimalen Arbeitsinstru-ment geworden.

Ein Ausbau der modular erweiterbaren Lösung ist im Bereich des Scanning vonOriginalpapierrechnungen vorgesehen. Da-rüber hinaus ist Wolfgang Reiners davonangetan, dass die Software-Lösung in derLage ist, gegebenenfalls auch den digita-len Datenaustausch von Dokumenten mitKunden und Lieferanten zu unterstützen.Auf Interesse stiess zum Abschluss der Ver-anstaltung auch das durch ABACUS prä-sentierte Modul für das Informations-management. Dieses bietet Unternehmendie Möglichkeit, auf Mausklick alle firmen-relevante Zahlen über Management-Cock-pits übersichtlich aufzubereiten und ad hoczu analysieren.

Beim Firmenrundgang liess es sich CEOBeatrix Ammann nicht nehmen, die inter-essierten Gäste selber durch die einzelneFertigungsbereiche ihres Unternehmens zuführen. Dabei betonte sie, dass sie und ihreMitarbeiter mit der neuen ERP-Softwaresehr zufrieden sind.

Wolfgang Reiners, Projektleiter der ABACUS-Einführung und CFO von Katadyn, brachteanschliessend den Nutzen der Software aufden Punkt:

• Katadyn hat eine schlanke und damit ge-genüber vergleichbaren Systemen kos-tengünstige Lösung erhalten.

• Die Flexibilität der Software wird sehrgeschätzt. So konnten Katadyn-spezifi-sche Besonderheiten, wie zum Beispieldie einstufige Produktion oder die Mate-rialbewirtschaftung mit Kanbankartenoptimal umgesetzt werden.

• Systemunterstützung von Rahmenverträ-gen mit Lieferanten

• Ausbaubare Lösung, die es ermöglichthat, auf einfache Weise die Tochterge-sellschaft in Deutschland zu integrieren

• Optimale Parametrierbarkeit, um Prozes-se den Kundenanforderungen entspre-chend einzurichten

• Kosten- und Preistransparenz für fertigproduzierte Endprodukte, Baugruppen,Einzelteile

Über fünfzig Besucher haben kürzlich an einer Live-Präsentation der ABACUS ERP-Software teilgenommen.Sie fand bei der Firma Katadyn in Wallisellen statt, wo die ABACUS Business Software seit über zwei

Jahren im produktiven Einsatz steht.

Pages 3/2009 Vertriebspartner News

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ABACUS ERP bewährt sich in der PraxisÜberzeugende Live-Präsentation bei Katadyn

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Einen wesentlichen Anteil am erfolgreichenProjekt bei Katadyn hat die ABACUS-Ver-triebspartnerin bsb.info.partner. Sie warvon der Planung und Einführung der neuenSoftware bis hin zur Betreuung federfüh-rend. Das Ziel der Live-Demo, den Teilneh-mern ABACUS als eine praxistaugliche Ge-samtlösung für produzierende Betriebevorzustellen, wurde nach Aussagen derTeilnehmer vollständig erreicht.

bsb.info.partner AGSteinackerstrasse 36CH-8902 UrdorfTelefon +41 44 735 60 10

Sonnenstrasse 27CH-9000 St. GallenTelefon +41 71 243 60 10

[email protected]

Vertriebspartner News Pages 3/2009

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Pages 3/2009 Pages romandes

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GPAO

Grâce au module GPAO d’ABACUS, il estpossible de proposer depuis plus de cinqans aux nombreuses entreprises, ayantdans la passé eu recours au module defabrication du logiciel de gestion des com-mandes, une solution de remplacementmoderne. Chaque année environ 20 nou-velles entreprises des secteurs les plus variés les rejoignent. Par exemple en 2008,des entreprises des secteurs suivants sontdevenues de nouveaux utilisateurs de laGPAO ABACUS:

• Fabrication de luminaires• Produits cosmétiques• Fabrication de meubles• Electrotechnique• Technologies• Equipements de signalisation routière• Charpente• Mécanique de précision• Articles de boulangerie• Construction et commandes de

téléphériques• Aménagements intérieurs d’avions• Micromécanique CNC• Fabrication de cartes imprimées

Il n’est ainsi plus nécessaire d’installer lelogiciel ABACUS sur chaque station de tra-vail. Cette technologie convient particuliè-rement pour une utilisation dans le secteurde la fabrication. Elle permet d’utiliser desstations de travail uniquement équipéesd’un navigateur et ne devant satisfaire àaucune autre condition.

ConclusionGrâce au module GPAO, le logiciel ERPd’ABACUS a été enrichi d’un élémentimportant. Ceci permet aux entreprises quidoivent gérer au moyen d’un logiciel degestion les processus de fabrication, enplus des commandes, de miser sur la solu-tion complète de la célèbre maison de logi-ciels de Suisse orientale.

La diversité des secteurs démontre avecquelle flexibilité le logiciel ERP ABACUSpeut être employé. Les excellentes capaci-tés d’adaptation du logiciel, comme parexemple des masques de saisie personnali-sables, des champs de base de donnéesspécifiques à l’entreprise ou la gestion dedivers traitements, actions et processus,permettent de tenir compte des besoinsindividuels de chaque entreprise.

ExtensibilitéUn autre avantage du logiciel de GPAOd’ABACUS est la possibilité d'intégrer aumoyen d’interfaces des produits tiers spé-cialisés comme un système de saisie desdonnées d'exploitation, de saisie mobiledes données ou un système de CAO. Plusde 20 clients ont déjà profité des synergiesqu’apporte la combinaison de diversessolutions logicielles.

PerspectivesLes améliorations de l’ensemble du logicielERP, module GPAO inclus, en un logicielutilisable via internet (ULC/Ultra-Light-Client) permettent une utilisation de tousles programmes, indépendamment de laplate-forme.

Déjà 185 entreprises travaillent aujourd’hui avec le système de planification de la production (GPAO-Gestion de production assistée par ordinateur) développé par ABACUS. Des entreprises de fabrication

migrent vers cette solution depuis 2004. Elle a depuis démontré sa fiabilité et sa flexibilité dans les domainesd’application les plus divers. La satisfaction de ses utilisateurs en est la meilleure preuve.

La GPAO ABACUS s'est établie Les fabricants font confiance à un ERP suisse

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FlexibilitéPages romandes Pages 3/2009

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Les listes standards se caractérisent par lefait qu’elles fournissent les mêmes infor-mations à tous les utilisateurs. Le terme”standard” implique la notion d’uniformitéet n'offre pratiquement aucun espace deliberté pour personnaliser ces listes. Jusqu’àprésent, il n’était donc pas possible d’ajou-ter des données complémentaires sur l’em-ployé directement dans une liste. Sauf sil’utilisateur créait ses propres rapports.D’où l’utilité des nouvelles listes standardsde la Comptabilité des salaires ABACUS.

• Adapter le titre et la largeur des colon-nes:Le titre de chaque colonne peut êtremodifié. En choisissant également la lar-geur des colonnes, l’utilisateur peut lui-même définir la place dont il a besoin.De plus, à l’aide de formules, les champspour les noms et les prénoms peuventêtre regroupés permettant ainsi de pré-senter plus de champs dans un rapport.

• Créer un nouveau rapport:Si la liste personnalisée est utilisée plu-sieurs fois, elle peut être enregistrée entant que nouveau rapport. Avec ”En-registrer sous”, cette liste sera classéedans le choix des rapports avec unedésignation libre. Elle est alors immédia-tement disponible pour tous les utilisa-teurs.

Si, en plus du contenu, un utilisateur sou-haite également adapter les en-têtes etpieds de page des listes du personnel à sesbesoins, il dispose pour cela de l’outil Reportdesigner (anciennement Fire). Laliberté de présentation ne connaît aucunelimite.

Selon le contenu thématique d’une liste,des informations sont automatiquementproposées. Une liste d’anniversaires ouune liste sur les entrées et sorties peutainsi être préparée et immédiatementexploitée. Par rapport à la version précé-dente, l’utilisateur est désormais capabled’ajouter lui-même d'autres informationset champs sans avoir besoin de définitionscomplexes. Pour la liste des années de ser-vice, par exemple, il est possible d’ajouterdirectement le service sans être obligé decréer pour cela un nouveau rapport. C'estle principe du ”Just in time”.

Concevoir simplement le contenuAprès avoir choisi un rapport standardABACUS, l’utilisateur peut modifier soncontenu sous la rubrique ”Présentation”.Différentes fonctions sont disponibles:

• Insérer les données de base du person-nel:Presque tous les champs de la base dupersonnel sont disponibles, classés parthème. Sous ”Élément de regroupe-ment”, par exemple, se trouvent le numéro de service et la désignation s’yrapportant. L’utilisateur insère le champdésiré et peut, s’il le souhaite, modifierl’ordre des champs.

Àpremière vue, ”Standard” et ”Individualité” s’opposent. Pourtant, avec la dernière version du logicieldes Salaires ABACUS, les nouvelles listes du personnel réunissent ces deux propriétés.

Flexibilité et simplicité des listes du personnel 2009Les listes standards se personnalisent

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simplicité

Nouvelles fonctions utilesLes listes du personnel ont également étéétendues au niveau de leurs fonctions:nouvelles sélections, nouveaux ordres etchamps thématiques comme la date dejubilé dans la liste des années de service.Dans la nouvelle version, cette liste donneautomatiquement la date exacte en tenantcompte de toutes les périodes d’emploi.

ConclusionLes nouvelles listes du personnel jettent unpont entre les listes standards et les rap-ports personnalisés. L’utilisateur décidespontanément, selon ses besoins, des in-formations qu’il veut exploiter dans uneliste. L’utilisation simple du programme des listes, avec ses nouvelles fonctionnali-tés, offre une plus grande flexibilité et laisse une marge de manoeuvre aux adap-tations individuelles.

Le rapport ”Mises à la retraite” est désor-mais disponible dans la Comptabilité dessalaires. Selon les changements relatifs àl’âge de la retraite, ce rapport calcule etprévoit la date de mise à la retraite.

L’exportation directe dans Excel d’un rap-port et de son contenu personnalisé offreune base de travail optimale aux utilisa-teurs pour traiter efficacement, en dehorsde la Comptabilité des Salaires ABACUS,les données des employés dans des docu-ments.

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Liste standard des années de service avecinsertion du champ ”Service”

Élargissement de la liste standard des entrées et sorties avec des informationssupplémentaires

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de

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Réduction

Les risques de gestionDans les rapports entre employeurs etemployés, c’est l’employeur qui est respon-sable des risques liés à la gestion et à l’économie. Conformément au contrat detravail, l’employeur doit donc payer lesheures de travail perdues engendrées pardes pannes d’exploitation, des difficultésde vente ou une diminution des comman-des. En accord avec ses employés, l’em-ployeur peut réduire le temps de travail sti-pulé dans le contrat, ce qui aura pour effetune réduction du salaire. Dans la mesureoù les conditions fixées par la loi sur l’assu-rance-chômage (art. 31 LACI) sont remplies,les employés reçoivent en compensationune indemnité de la caisse de chômage encas de réduction de l’horaire de travail(RHT) versée par l’employeur. Le but decette indemnité est d’éviter un chômagetotal et de conserver les emplois.

• Les travailleurs qui accomplissent unemission pour le compte d’une organisa-tion de travail temporaire. Ni l’entreprisedans laquelle ils sont placés, ni l’entre-prise intérimaire ne peuvent prétendre àl’indemnité.

Contrôle du temps de travailL’entreprise doit effectuer des contrôles dutemps de travail auprès des travailleurs quisont touchés par une réduction de l’horai-re de travail (par ex. cartes de pointage,rapports sur les heures).

Aucune indemnité si la perte de travailest inférieure à dix pour centL’assurance-chômage n’indemnise pas lespremières heures perdues. Au moins dixpour cent du temps de travail doivent êtreperdus chaque mois. Pour les grandes entreprises, il suffit qu’un service atteigneles 10 pour cent de perte de travail, que leformulaire de préavis soit rempli et auto-risé par l’autorité cantonale.

Réduction de l’horaire de travail desemployésL’employeur paie 80 pour cent des heuresperdues à un employé concerné par laréduction de l’horaire de travail. Le paie-ment doit s'effectuer à l’aide du décomptede salaire du mois en cours. L’employeur

Les conditionsOn entend par réduction de l’horaire detravail une réduction temporaire ou unesuspension complète de l’activité de l’en-treprise. Elle est en général due à des fac-teurs d’ordre économique. Une entreprisepeut solliciter une réduction de l’horaire detravail suite à des mesures prises par lesautorités ou à d’autres motifs indépen-dants de sa volonté. Par contre, aucuneindemnité n’est versée pour des fluctua-tions saisonnières normales.

Qui n’a pas droit à l’indemnitéDes restrictions liées à l‘indemnité en casde RHT existent:• Les travailleurs dont le contrat de travail

a été résilié (pendant la durée légale oucontractuelle du délai de dédit), sanségard à la partie qui a résilié.

• Les travailleurs dont l’horaire de travailn’est pas suffisamment contrôlable. Pource faire, il est indispensable que l’em-ployeur instaure un système de contrôledes temps de présence.

• Les travailleurs qui n’acceptent pas la réduction de l’horaire de travail (rému-nération selon le contrat de travail).

• Les travailleurs qui ont un emploi à du-rée déterminée.

• Les apprentis et les personnes qui leursont assimilées.

Selon la presse suisse, de plus en plus d’entreprises renommées sont concernées par le chômage partiel.Tous les secteurs d’activités et toute la Suisse sont touchés par ce phénomène dû à la situation écono-

mique actuelle. Pour que les employeurs puissent faire valoir les indemnités en cas de réduction de l’horairede travail, il est nécessaire de tout planifier et de coordonner tous les supports administratifs pour trans-poser le mieux possible les prescriptions légales.

Réduction de l’horaire de travailInformation et risque de faux pas

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l’horaire

ne peut pas attendre que la caisse bonifiel’indemnité en cas de réduction de l’horai-re de travail. Cependant, il doit continuer àpayer entièrement les cotisations aux assu-rances sociales comme si la durée de tra-vail était normale (=100% du salaire).Cela est également valable lorsque lesalaire du 13ème mois est diminué à causede la réduction de l'horaire de travail.

Jour d’attenteL’indemnité en cas de réduction de l’horai-re de travail se monte à 80% de la perte degain à prendre en considération. Le salairecontractuel versé est déterminant pour ladernière période de paie avant le début dela réduction de l’horaire (10’500 francs parmois au maximum). L’indemnité sera ver-sée durant dix-huit périodes de décompteau plus dans un laps de temps de deuxans. L’employeur doit prendre à sa charge,pour chaque période de décompte, cetteindemnité durant un jour d'attente. Pourles revenus mensuels supérieurs à 10’500francs, l’indemnité se calcule sur la base dumontant maximum de 10’500 francs. Le”surplus” de salaire doit être indemnisépar l’employeur, sur la base de 80%.

Marche à suivre pour le préavisEn règle générale, il est imparti à l’employ-eur un délai de dix jours avant le début dela réduction de l’horaire de travail pouraviser l’autorité cantonale par écrit. Cedélai de préavis est exceptionnellement detrois jours lorsque l’employeur prouve quela réduction de l'horaire de travail doit êtreinstaurée en raison de circonstances subi-tes et imprévisibles. Si l’employeur aannoncé tardivement la réduction de l’ho-raire de travail, la perte de travail n’estprise en considération qu’à partir dumoment où le délai imparti pour le préaviss’est écoulé.

L’autorité cantonale compétente est celledu canton dans lequel l’entreprise ou lesecteur d’exploitation est établi. Les for-mulaires de préavis sont disponiblesauprès de l’office cantonal ou d’une caissede chômage.

Lorsque la réduction de l’horaire de travailne concerne que certains secteurs d’exploi-tation, il est nécessaire de remplir un préa-vis pour chacun d’eux.

Des informations détaillées concernant les12 points ci-dessous doivent être indi-quées dans le formulaire ”Préavis deréduction de l’horaire de travail”:

Heures supplémentaires et vacancesEst-ce qu’un employeur peut demanderune réduction de l’horaire de travail si lesemployés concernés ont encore des heuressupplémentaires? Selon la loi, seuls les sixderniers mois seront pris en compte. Lesheures supplémentaires de cette périodedoivent être compensées par du tempslibre, sinon le droit à l’indemnité ne serapas accepté. Si les heures supplémentairessont accumulées avant ces six mois, l’auto-rité cantonale peut autoriser la demandede réduction de l’horaire de travail.

Les employés ne sont pas obligés de pren-dre toutes leurs vacances. Les jours devacances ne sont pas pris en compte.

Décompte concernant la réduction del’horaire de travailLe formulaire 716.303 ”Décompte concer-nant la réduction de l’horaire de travail”doit être rempli dans les trois mois, sinon ledroit à l’indemnité sera refusé. Il existe desinstructions pour remplir le formulaire716.303 et ses 15 colonnes avec le calculdu ”gain horaire à prendre en considéra-tion”. L’assurance-chômage inclut dans lecalcul les indemnités pour jours fériés et devacances y compris le 13ème mois. La caissede chômage rembourse à 6.05% la partpatronale des cotisations AVS/AI/APG/ACpour une perte de gain de 100%.

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Formulaire officiel pour l'indemnité en cas de réduction de l'horaire de travail

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de travail

• Réduction de l’horaire pour toute l’en-treprise ou pour un secteur d’exploita-tion

• État du personnel (selon les rapports detravail)

• Nombre de travailleurs touchés par laréduction de l’horaire de travail

• Durée probable de la réduction de l’ho-raire de travail

• Taux probable de perte de travail parmois

• Des vacances d’entreprise ont-elles étéconvenues?

• Auprès de quelle caisse de chômage

Risque de faux pasDans la pratique, il est connu que le diable se cache dans les détails. Une entreprise doitmûrement réfléchir aux informations qui doivent être fournies pour le décompte concer-nant la réduction de l’horaire de travail:

• Une des conditions pour décompter la réduction de l’horaire de travail est de saisir ladurée de travail, les heures d’absence autorisées et non autorisées, les vacances, lesheures mobiles et les soldes des heures supplémentaires ainsi que les heures perduesà cause de la réduction de l’horaire de travail. L’entreprise doit donc disposer d’unsystème lui permettant de saisir ces informations.

• Le décompte de la réduction de l’horaire de travail pour l’employé se différencie decelui pour la caisse de chômage.Le paramétrage, dans un logiciel de Comptabilité des salaires comme ABACUS, descomposants de salaire pour un tel décompte est simple mais il faut prendre le tempsauparavant de se poser les questions suivantes:- Comment doit s’effectuer l'automatisation du calcul de l’indemnité pour la réduction

de l’horaire de travail? - Quels revenus sont déterminants pour le calcul de la réduction de l’horaire de travail

(salaires mensuels, salaires horaires, indemnités régulières, etc.)? - Est-ce que les vacances et le 13ème salaire doivent être diminués? - Comment se calcule le premier mois de la réduction de l’horaire de travail lorsque

les heures perdues définitivement ne sont pas encore connues? - Comment s’effectue le calcul pour des réductions fluctuantes de l’horaire de travail?

Quel taux horaire doit être utilisé pour l’indemnisation des employés? Comment s’effectue le calcul pour les mois avec des jours fériés et des vacances?

- Comment s’impute l’indemnité pour la réduction de l’horaire de travail dans la comptabilité? (montant du remboursement par la caisse de chômage, montant du remboursement de la part patronale des cotisations AVS/AC par la caisse de chômage, montant de l’indemnité pour les employés, provision 13ème salaire avec cotisations AVS/AC lors de réduction, etc.)

- Est-ce que les frais forfaitaires (frais de représentation, frais service externe) peuventêtre réduits proportionnellement?

- Que se passe-t-il si l’employé peut utiliser plus souvent la voiture de service à titre privé en raison de la réduction de l’horaire de travail?

PricewaterhouseCoopers conseille volontiers les entreprises concernées par la réductionde l’horaire de travail.

Approbation de la réduction de l’horairede travailLes employés doivent donner leur accord àla réduction de l’horaire de travail en signant le formulaire ”Approbation de laréduction de l’horaire de travail”.

D’autres informations utiles sur le thème”Réduction de l’horaire de travail” sontdisponibles sous les liens suivants:www.seco.admin.ch/dokumentation/publikationwww.espace-emploi.ch/downloads/formulare/arbeitgeber/kurzarbeit

Pour de plus amples informations sur laréduction de l’horaire de travail, veuillezcontacter:

Brigitte Zulauf, [email protected]

Gerhard Kägi, Senior [email protected]

PricewaterhouseCoopers AGBirchstrasse 160CH-8050 ZürichTéléphone +41 58 792 47 50www.pwc.ch

ferez-vous valoir les prétentions à l’in-demnité pour la réduction de l’horairede travail?

• À quelle caisse de compensation AVS estaffiliée l’entreprise?

• Présentation de l’entreprise avec do-maine d’activité et date de création

• Indications quant à l’évolution du carnetde commandes et au développement duvolume des affaires

• Motifs détaillés qui ont amené à intro-duire la réduction de l’horaire de travail

• Raisons qui font supposer que la pertede travail n’est que passagère

Réduction de l’horaire de travail dansle logiciel de Comptabilité des salairesABACUSLa réduction de l’horaire de travail peutêtre paramétrée avec seulement quel-ques composants dans la Comptabilitédes salaires ABACUS. Le nombre de com-posants de salaire nécessaires varie selonle degré d’automatisation souhaité.

Les partenaires ABACUS disposent desinformations nécessaires pour les para-métrages et conseillent volontiers leursclients.

Pages romandes Pages 3/2009

43

Page 35: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2009

Lara Gut

Les liens qui unissent Lara Gut et ABACUSResearch sont bien plus qu’un simple enthousiasme pour les courses de ski. Toutd’abord, il existe un lien de parenté:Riccardo Gut, l'oncle de Lara, est égale-ment le beau-frère d’Eliano Ramelli, l’undes quatre fondateurs d’ABACUS etaujourd’hui Directeur financier d’ABACUS.Mais ce n’est pas que cela qui lie le nomGut à ABACUS. Riccardo Gut a joué un rôleimportant, pour ne pas dire décisif, dansl’histoire d’ABACUS. Il a rendu possible labase qui a conduit à la création d’ABACUS.D’où un certain engagement.

un complice à ses côtés en la personne deson camarade d’étude et d’internat de l’époque, Claudio Hintermann. L’actuelCEO d’ABACUS se souvient de leur plan dejadis: ”Si Riccardo nous finance un ordina-teur, nous lui écrirons en contrepartie unprogramme de préparation du travail”. Asa grande surprise, la proposition fut bienaccueillie par Riccardo Gut. Il était en effetprêt à mettre un ordinateur à la dispositiondes deux étudiants. Libre à eux d’en choi-sir le type. Ceci fut tout à leur avantage,puisque leurs motivations n’étaient pasréellement professionnelles: ils en avaientjuste assez de devoir taper leurs travauxsemestriels sur une machine à écrire. Cetoutil était tout bonnement dépassé. Enréalité, ils avaient particulièrement étéséduits par le premier programme detraitement de texte pour ordinateur AppleII. Celui-ci permettait de faire ses correc-tions de façon aisée, de supprimer desmots complets ou des phrases entières,voir de les couper et les replacer à un autreendroit. Le vendeur de matériel informati-que de l’époque a particulièrement été surpris de la rapidité avec laquelle il put vendre un ordinateur aux deux étudiants...

Riccardo Gut dirige avec son frère depuisdes décennies une menuiserie dans lacommune du Haut-Tessin Piotta. Alors qu’ilétait étudiant, Eliano Ramelli a travailléchez lui, au service comptabilité, pourfinancer ses études à l’HES de St.Gall. Cefut une bonne chose. Mais ce n'est pas leseul aspect pécunier qui fut décisif pourEliano Ramelli et la future ABACUS. Le faitest qu’il a ainsi pu cumuler, auprès de sonfutur beau-frère, ses premières expériencesen matière de comptabilité. Il a aussi pu sefaire une idée bien précise de la prépara-tion manuelle du travail pour la fabricationde fenêtres. Il eut alors l’idée de réfléchiraux moyens de réduire et de simplifiercette tâche. Et là, ô miracle, Eliano Ramellia pensé à un ordinateur. Il eut rapidement

Lara Gut, la nouvelle étoile montante du ski suisse, a pour la première fois attiré l’attention du grandpublic lors de la descente de Coupe du Monde de St. Moritz, dont elle franchit la ligne d'arrivée de

manière peu conventionnelle. Elle finit du premier coup à la 3ème place, et ce malgré une chute dans leschuss final. Et c'est en double Vice-Championne du Monde que la révélation du Sport Award 2008 a étéaccueillie et célébrée à son retour de Val d’Isère. Rien d’étonnant que l’on puisse voir dans les médias tantde choses concernant cette jeune fille de 17 ans. Et ABACUS ne peut pas rester en queue de peloton.

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ABACUS est co-sponsor de Lara Gut et de son équipeQui se ressemble s’assemble

Photo: Keystone

Page 36: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2009

Cet ordinateur Apple II disposait d’un disque dur externe d’une capacité d’àpeine 16 mégaoctets. Aujourd’hui encore,ce sont avant tout les dimensions de l’ap-pareil, à savoir 50 x 25 x 20 centimètres,qui impressionnent et ”last but not least”son prix: associé au programme de traite-ment de texte et à une imprimante toutaussi surdimensionnée, fonctionnant commeune machine à écrire, le système coûta la”bagatelle” d’environ 20’000 francs.

L’ordinateur rendit de fiers services auxétudiants pour la rédaction de leurs tra-vaux de diplôme. Rien d’étonnant que lachambre des deux étudiants devint rapide-ment la Mecque pour bon nombre de leurscamarades, voulant eux aussi écrire leurstravaux sur cette ”merveilleuse machine”.

Pour atteindre tous ses succès, Lara a,comme les fondateurs d’ABACUS en leurtemps, dû longtemps travailler dur.ABACUS remercie de la sorte Riccardo Gutpour son soutien et sa confiance. ABACUSsouhaite sincèrement ”bonne chance” àLara. Une nouvelle histoire à succès suissea définitivement commencée.

Vous trouverez d’autres étapes de cettesuccess story sous www.laragut.ch

Mais comme promis au maître menuisierGut, les deux n’en restèrent pas là. Ils uti-lisèrent réellement l’ordinateur – ô miracle– pour programmer et après plusieursessais et de nombreuses erreurs, ils finirentpar livrer à la menuiserie tessinoise le pro-gramme de calcul de fenêtres promis.

L’achat de cet ordinateur Apple II éveilladéfinitivement l’intérêt et la passion desdeux étudiants pour le traitement électro-nique des données et l’informatique. Troisans déjà après leurs premiers pas dans lemonde de la programmation, ils fondèrentABACUS Research. Il est donc clair: lafamille Gut fut précurseur de la successstory d’ABACUS! Lorsque la famille Gutdemanda il y a trois ans à ABACUS, si ellevoulait bien s’engager comme sponsorpour Lara Gut, la réponse fut évidente:Riccardo avait accordé sa confiance il y a27 ans aux futurs fondateurs d’ABACUS.La situation était maintenant inversée. Ilconvenait de rendre de façon adéquate laconfiance qui avait été accordée. Depuis,ABACUS soutient la nièce de Riccardo Gut,Lara. Si au début seule la skieuse en étaitbénéficiaire, aujourd'hui c’est l’ensemblede l’ ”Equipe Lara Gut”.

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45

Au début il y eut la pomme...

Riccardo Gut avec sa nièce Lara

Page 37: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2009

Pages 3/2009 Kurse / Formation

Kurse

Cours

ABACUS Kursprogramm bis Dezember 2009

Cours jusqu’en décembre 2009

Anwenderkurse Wittenbach- Bern Preis proSt.Gallen Person*

Workshops gemäss AnkündigungFirmenseminar auf Anfrage

Cours de base en français Genève Lausanne Prix / per-sonne*

Les cours sont organisés dès 4 inscriptions, inscrivez-vous donc sans tarder!Pour toute information quant aux cours en français, veuillez vous adresser à ABACUS Research SA, En Budron H14, CH-1052 Mont-sur-LausanneTéléphone 021 654 25 25, Fax 021 654 25 20Cours français de tiers:Pour des autres cours en français organisés à Neuchâtel, veuillez consulter le site internet www.logiquinche.ch ou vous adresser à Logiquinche SA, Rue du Môle 1, CH-2000 Neuchâtel Téléphone 032 729 93 93, Fax 032 729 93 99

*TVA exclue

Spezialkurse Wittenbach- Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auftragsbearbeitung/PPS Wittenbach- Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auskünfte über freie Kursdaten und das ausführliche Schulungsprogramm erhalten Sie bei:ABACUS Research AG, Sekretariat SchulungenZiegeleistrasse 12, CH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25, Fax 071 292 25 00

Anmeldungen auch über Internet: www.abacus.ch

Finanzbuchhaltung Fr 02. Okt. Do 15. Okt. CHF 560.–Do 26. Nov. Mi 09. Dez.Do 17. Dez.

FibuLight Fr 06. Nov. Do 10. Dez. CHF 480.–Gestaltbare Bilanzen Fr 06. Nov. Do 22. Okt. CHF 560.–Anlagenbuchhaltung Do 12. Nov. CHF 560.–AbaProject Leistungs-/ Di 10. Nov. CHF 560.–ProjektabrechnungLohnbuchhaltung Mi/Do 07./08. Okt. Mi/Do 07./08. Okt. CHF1120.–

Di/Mi 10./11. Nov. Do/Fr 19./20. Nov.Mi/Do 09./10. Dez.

Human Resources Do 05. Nov. CHF 560.–Debitorenbuchhaltung Mi 11. Nov. Mi 25. Nov. CHF 560.–

Do 03. Dez. Di 15. Dez.Kreditorenbuchhaltung Fr 09. Okt. Mi 04. Nov. CHF 560.–

Fr 11. Dez.Electronic Banking Di 06. Okt. CHF 480.–

Di 17. Nov.Adressmanagement Di 06. Okt. CHF 560.–

Di 17. Nov.ABACUS Tool-Kit Di 20. Okt. CHF 560.–Dossierverwaltung/Archivierung Mi 25. Nov. CHF 560.–Reportdesigner (FIRE) Fr 23. Okt. CHF 560.–Fakturierung AbaWorx Fr 02 Okt. CHF 560.–AbaVision Di 03. Nov. CHF 560.–AbaNotify Mi 21. Okt. CHF 560.–

ABEA Stammdaten Di 24. Nov. CHF 560.–ABEA Verkauf Mi 25. Nov. CHF 560.–ABEA Verkauf Master Fr 09. Okt. CHF 560.–ABEA Lager Di 27. Okt. CHF 560.–

Di 08. Dez.ABEA Einkauf Di 06. Okt. CHF 560.–

Mi 09. Dez.ABEA Einkauf Master Do 08. Okt. CHF 560.–ABEA Customizer Di/Mi 15./16. Dez. CHF1120.–ABEA VBScript & COM-Objekt Daten auf Anfrage CHF 560.–AbaView ABEA Formulardesign Do 17. Dez. CHF 560.–PPS I (Grundversion) Di 03. Nov. CHF 560.–PPS II (Option Ressourcen) Mi 04. Nov. CHF 560.–

Anlagenbuchh. Customizing Mi 07. Okt. CHF560.–Fr 11. Dez.

FIBU Customizing Fr 27. Nov. CHF 560.–FIBU Optionen I Fr 04. Dez. Fr 16. Okt. CHF 560.–FIBU Optionen II Do 10. Dez. CHF 560.–Bilanzsteuerung Di 08. Dez. Fr 23. Okt. CHF 560.–Bilanzsteuerung Master Fr 18. Dez. CHF 560.–AbaProject Customizing Do/Fr 19./20. Nov. CHF1120.–AbaProject Auswertungen Mi 02. Dez. CHF 560.–AbaProject Fakturierung Daten auf Anfrage CHF 560.–AbaProject Optionen Do 26. Nov. CHF 560.–Kostenrechnung Master Do 03. Dez. CHF 560.–Lohnbuchhaltung Customizing Do 15. Okt. Fr 06. Nov. CHF 560.–Lohnarten Mi/Do 18./19. Nov. CHF1120.–DEBI Customizing Do 26. Nov. CHF 560.–DEBI Master Mi 16. Dez. CHF 560.–KREDI Master Do 05. Nov. CHF 560.–Adressmanagement Master Do 15. Okt. Mi 18. Nov. Fr. 560.–Adressmanagement Optionen Fr 23. Okt. Fr. 560.–AbaView Report Writer Di/Mi 17./18. Nov. Di/Mi 10./11. Nov. CHF 1120.–AbaView Master Di 13. Okt. CHF 560.–AbaNotify Master Daten auf Anfrage CHF 560.–Technischer Workshop Do 22. Okt. CHF 560.–

Di 01. Dez.Workshop Informations- Mi 14. Okt. CHF 560.–managementWorkshop Service- und Daten auf Anfrage CHF 1120.–Vertragsmanagement (2 Tage)

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*exkl. MWST

Comptabilité financière Me 04 Nov. CHF 560.–Comptabilité des débiteurs Me 02 Dec. CHF 560.–Comptabilité des créanciers Je 03 Dec. CHF 560.–Comptabilité salaires Me/Je 07/08 Oct. CHF1120.–CofiLight Je 05 Nov. CHF 560.–

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Pages 3/2009 Kurse / Formation

Kurse

Cours

ABACUS Kursprogramm bis Dezember 2009

Cours jusqu’en décembre 2009

Anwenderkurse Wittenbach- Bern Preis proSt.Gallen Person*

Workshops gemäss AnkündigungFirmenseminar auf Anfrage

Cours de base en français Genève Lausanne Prix / per-sonne*

Les cours sont organisés dès 4 inscriptions, inscrivez-vous donc sans tarder!Pour toute information quant aux cours en français, veuillez vous adresser à ABACUS Research SA, En Budron H14, CH-1052 Mont-sur-LausanneTéléphone 021 654 25 25, Fax 021 654 25 20Cours français de tiers:Pour des autres cours en français organisés à Neuchâtel, veuillez consulter le site internet www.logiquinche.ch ou vous adresser à Logiquinche SA, Rue du Môle 1, CH-2000 Neuchâtel Téléphone 032 729 93 93, Fax 032 729 93 99

*TVA exclue

Spezialkurse Wittenbach- Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auftragsbearbeitung/PPS Wittenbach- Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auskünfte über freie Kursdaten und das ausführliche Schulungsprogramm erhalten Sie bei:ABACUS Research AG, Sekretariat SchulungenZiegeleistrasse 12, CH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25, Fax 071 292 25 00

Anmeldungen auch über Internet: www.abacus.ch

Finanzbuchhaltung Fr 02. Okt. Do 15. Okt. CHF 560.–Do 26. Nov. Mi 09. Dez.Do 17. Dez.

FibuLight Fr 06. Nov. Do 10. Dez. CHF 480.–Gestaltbare Bilanzen Fr 06. Nov. Do 22. Okt. CHF 560.–Anlagenbuchhaltung Do 12. Nov. CHF 560.–AbaProject Leistungs-/ Di 10. Nov. CHF 560.–ProjektabrechnungLohnbuchhaltung Mi/Do 07./08. Okt. Mi/Do 07./08. Okt. CHF1120.–

Di/Mi 10./11. Nov. Do/Fr 19./20. Nov.Mi/Do 09./10. Dez.

Human Resources Do 05. Nov. CHF 560.–Debitorenbuchhaltung Mi 11. Nov. Mi 25. Nov. CHF 560.–

Do 03. Dez. Di 15. Dez.Kreditorenbuchhaltung Fr 09. Okt. Mi 04. Nov. CHF 560.–

Fr 11. Dez.Electronic Banking Di 06. Okt. CHF 480.–

Di 17. Nov.Adressmanagement Di 06. Okt. CHF 560.–

Di 17. Nov.ABACUS Tool-Kit Di 20. Okt. CHF 560.–Dossierverwaltung/Archivierung Mi 25. Nov. CHF 560.–Reportdesigner (FIRE) Fr 23. Okt. CHF 560.–Fakturierung AbaWorx Fr 02 Okt. CHF 560.–AbaVision Di 03. Nov. CHF 560.–AbaNotify Mi 21. Okt. CHF 560.–

ABEA Stammdaten Di 24. Nov. CHF 560.–ABEA Verkauf Mi 25. Nov. CHF 560.–ABEA Verkauf Master Fr 09. Okt. CHF 560.–ABEA Lager Di 27. Okt. CHF 560.–

Di 08. Dez.ABEA Einkauf Di 06. Okt. CHF 560.–

Mi 09. Dez.ABEA Einkauf Master Do 08. Okt. CHF 560.–ABEA Customizer Di/Mi 15./16. Dez. CHF1120.–ABEA VBScript & COM-Objekt Daten auf Anfrage CHF 560.–AbaView ABEA Formulardesign Do 17. Dez. CHF 560.–PPS I (Grundversion) Di 03. Nov. CHF 560.–PPS II (Option Ressourcen) Mi 04. Nov. CHF 560.–

Anlagenbuchh. Customizing Mi 07. Okt. CHF560.–Fr 11. Dez.

FIBU Customizing Fr 27. Nov. CHF 560.–FIBU Optionen I Fr 04. Dez. Fr 16. Okt. CHF 560.–FIBU Optionen II Do 10. Dez. CHF 560.–Bilanzsteuerung Di 08. Dez. Fr 23. Okt. CHF 560.–Bilanzsteuerung Master Fr 18. Dez. CHF 560.–AbaProject Customizing Do/Fr 19./20. Nov. CHF1120.–AbaProject Auswertungen Mi 02. Dez. CHF 560.–AbaProject Fakturierung Daten auf Anfrage CHF 560.–AbaProject Optionen Do 26. Nov. CHF 560.–Kostenrechnung Master Do 03. Dez. CHF 560.–Lohnbuchhaltung Customizing Do 15. Okt. Fr 06. Nov. CHF 560.–Lohnarten Mi/Do 18./19. Nov. CHF1120.–DEBI Customizing Do 26. Nov. CHF 560.–DEBI Master Mi 16. Dez. CHF 560.–KREDI Master Do 05. Nov. CHF 560.–Adressmanagement Master Do 15. Okt. Mi 18. Nov. Fr. 560.–Adressmanagement Optionen Fr 23. Okt. Fr. 560.–AbaView Report Writer Di/Mi 17./18. Nov. Di/Mi 10./11. Nov. CHF 1120.–AbaView Master Di 13. Okt. CHF 560.–AbaNotify Master Daten auf Anfrage CHF 560.–Technischer Workshop Do 22. Okt. CHF 560.–

Di 01. Dez.Workshop Informations- Mi 14. Okt. CHF 560.–managementWorkshop Service- und Daten auf Anfrage CHF 1120.–Vertragsmanagement (2 Tage)

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*exkl. MWST

Comptabilité financière Me 04 Nov. CHF 560.–Comptabilité des débiteurs Me 02 Dec. CHF 560.–Comptabilité des créanciers Je 03 Dec. CHF 560.–Comptabilité salaires Me/Je 07/08 Oct. CHF1120.–CofiLight Je 05 Nov. CHF 560.–

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ImpressumPages 3/2009 September 2009

Kundeninformation der ABACUS Research AG Ziegeleistrasse 12 PostfachCH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25Fax 071 292 25 [email protected]

Konzept / Gestaltung:Ecknauer+Schoch Werbeagentur ASW CH-9101 Herisau

Redaktionelle Mitarbeit:matek gmbh, Zürich

Produktion:Ostschweiz Druck, CH-9300 Wittenbach

Gezeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der ABACUS Research AG wiedergeben.

Auflage: 14’500 Exemplare

Alle Rechte vorbehalten

Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Lohnbuchhaltung Human ResourcesDebitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Electronic BankingAuftragsbearbeitung Produktionsplanung und -steuerungLeistungs-/Projektabrechn. AbaProjectService- und VertragsmanagementWorkflowAbaView Report WriterArchivierungE-BusinessAbaShop E-CommerceInformationsmanagement

FibuLight LohnLightFakturierung AbaWorXAdressverwaltung

AbaVisionAbaAuditAbaScanAbaNotifyAbaSearch/AbaPilotAbaMonitor

Varia Pages 3/2009

Verfügbare Programme der Version 2009

47

Effizientes Service- und VertragsmanagementEinladung zum SVM-Software-Tag

Moderne Software unterstützt Sie effizient:• Service- und Wartungsverträge einfach

erstellen und automatisch fakturieren• Serviceeinsätze für Mitarbeiter einfach

planen und durchführen• Integrierte mobile Datenerfassung für

Techniker• Kosten- und Mitarbeitereinsatz durch

schlanke Lösung optimieren• Integration in ABACUS <digital erp> mit

Verkauf, Lager, Kunden, Stundenerfas-sung etc.

Ein perfektes Servicemanagement verstärktdie Kundenbindung und schafft zufriedeneKunden.

Diese und weitere Vorteile des ABACUS Service- und Vertragsmanagement präsen-tieren wir Ihnen persönlich anhand konkre-ter Praxisbeispiele am 3. November.

Einladung SVM-Software-TagDatum: Dienstag,

3. November 2009Ort: Mövenpick Hotel,

Höhenstrasse 12,CH-4622 Egerkingen

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: www.abacus.chAnmeldeschluss: Mittwoch,

28. Oktober 2009

Einladung Treuhänder Software-TagDatum: Dienstag,

10. November 2009Ort: UBS Konferenz-

gebäude Grünenhof,Zürich

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: www.abacus.chAnmeldeschluss: Mittwoch,

28. Oktober 2009

Das ABACUS Service- und Vertragsmanagement macht aus IhremService ein Qualitätsprodukt.

Die ABACUS Internet-Version bietet moder-nen Treuhändern vielfältige Funktionen an:• Mit AbaWebTreuhand den Treuhandkun-

den eine moderne, interaktive Zusam-menarbeit anbieten

• Web-basierte, leistungsfähige Finanz-und Lohnbuchhaltungssoftware

• Leistungserfassung im Intranet oder viaInternet zeit- und ortunabhängig

• Finanz- und Lohn-Cockpits für Treuhand-kunden

Alle Funktionen der ABACUS Treuhänder-software präsentieren wir Ihnen persönlicham 10. November.

Mit der ABACUS Treuhändersoftware ist Ihr Unternehmen für dieZukunft gerüstet.

ABACUS Treuhandsoftware –modern und zukunftsweisendEinladung zum Treuhänder-Software-Tag

Page 40: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2009

ImpressumPages 3/2009 September 2009

Kundeninformation der ABACUS Research AG Ziegeleistrasse 12 PostfachCH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25Fax 071 292 25 [email protected]

Konzept / Gestaltung:Ecknauer+Schoch Werbeagentur ASW CH-9101 Herisau

Redaktionelle Mitarbeit:matek gmbh, Zürich

Produktion:Ostschweiz Druck, CH-9300 Wittenbach

Gezeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der ABACUS Research AG wiedergeben.

Auflage: 14’500 Exemplare

Alle Rechte vorbehalten

Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Lohnbuchhaltung Human ResourcesDebitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Electronic BankingAuftragsbearbeitung Produktionsplanung und -steuerungLeistungs-/Projektabrechn. AbaProjectService- und VertragsmanagementWorkflowAbaView Report WriterArchivierungE-BusinessAbaShop E-CommerceInformationsmanagement

FibuLight LohnLightFakturierung AbaWorXAdressverwaltung

AbaVisionAbaAuditAbaScanAbaNotifyAbaSearch/AbaPilotAbaMonitor

Varia Pages 3/2009

Verfügbare Programme der Version 2009

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Effizientes Service- und VertragsmanagementEinladung zum SVM-Software-Tag

Moderne Software unterstützt Sie effizient:• Service- und Wartungsverträge einfach

erstellen und automatisch fakturieren• Serviceeinsätze für Mitarbeiter einfach

planen und durchführen• Integrierte mobile Datenerfassung für

Techniker• Kosten- und Mitarbeitereinsatz durch

schlanke Lösung optimieren• Integration in ABACUS <digital erp> mit

Verkauf, Lager, Kunden, Stundenerfas-sung etc.

Ein perfektes Servicemanagement verstärktdie Kundenbindung und schafft zufriedeneKunden.

Diese und weitere Vorteile des ABACUS Service- und Vertragsmanagement präsen-tieren wir Ihnen persönlich anhand konkre-ter Praxisbeispiele am 3. November.

Einladung SVM-Software-TagDatum: Dienstag,

3. November 2009Ort: Mövenpick Hotel,

Höhenstrasse 12,CH-4622 Egerkingen

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: www.abacus.chAnmeldeschluss: Mittwoch,

28. Oktober 2009

Einladung Treuhänder Software-TagDatum: Dienstag,

10. November 2009Ort: UBS Konferenz-

gebäude Grünenhof,Zürich

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: www.abacus.chAnmeldeschluss: Mittwoch,

28. Oktober 2009

Das ABACUS Service- und Vertragsmanagement macht aus IhremService ein Qualitätsprodukt.

Die ABACUS Internet-Version bietet moder-nen Treuhändern vielfältige Funktionen an:• Mit AbaWebTreuhand den Treuhandkun-

den eine moderne, interaktive Zusam-menarbeit anbieten

• Web-basierte, leistungsfähige Finanz-und Lohnbuchhaltungssoftware

• Leistungserfassung im Intranet oder viaInternet zeit- und ortunabhängig

• Finanz- und Lohn-Cockpits für Treuhand-kunden

Alle Funktionen der ABACUS Treuhänder-software präsentieren wir Ihnen persönlicham 10. November.

Mit der ABACUS Treuhändersoftware ist Ihr Unternehmen für dieZukunft gerüstet.

ABACUS Treuhandsoftware –modern und zukunftsweisendEinladung zum Treuhänder-Software-Tag

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ImpressumPages 3/2009 September 2009

Kundeninformation der ABACUS Research AG Ziegeleistrasse 12 PostfachCH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25Fax 071 292 25 [email protected]

Konzept / Gestaltung:Ecknauer+Schoch Werbeagentur ASW CH-9101 Herisau

Redaktionelle Mitarbeit:matek gmbh, Zürich

Produktion:Ostschweiz Druck, CH-9300 Wittenbach

Gezeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der ABACUS Research AG wiedergeben.

Auflage: 14’500 Exemplare

Alle Rechte vorbehalten

Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Lohnbuchhaltung Human ResourcesDebitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Electronic BankingAuftragsbearbeitung Produktionsplanung und -steuerungLeistungs-/Projektabrechn. AbaProjectService- und VertragsmanagementWorkflowAbaView Report WriterArchivierungE-BusinessAbaShop E-CommerceInformationsmanagement

FibuLight LohnLightFakturierung AbaWorXAdressverwaltung

AbaVisionAbaAuditAbaScanAbaNotifyAbaSearch/AbaPilotAbaMonitor

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Verfügbare Programme der Version 2009

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Effizientes Service- und VertragsmanagementEinladung zum SVM-Software-Tag

Moderne Software unterstützt Sie effizient:• Service- und Wartungsverträge einfach

erstellen und automatisch fakturieren• Serviceeinsätze für Mitarbeiter einfach

planen und durchführen• Integrierte mobile Datenerfassung für

Techniker• Kosten- und Mitarbeitereinsatz durch

schlanke Lösung optimieren• Integration in ABACUS <digital erp> mit

Verkauf, Lager, Kunden, Stundenerfas-sung etc.

Ein perfektes Servicemanagement verstärktdie Kundenbindung und schafft zufriedeneKunden.

Diese und weitere Vorteile des ABACUS Service- und Vertragsmanagement präsen-tieren wir Ihnen persönlich anhand konkre-ter Praxisbeispiele am 3. November.

Einladung SVM-Software-TagDatum: Dienstag,

3. November 2009Ort: Mövenpick Hotel,

Höhenstrasse 12,CH-4622 Egerkingen

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: www.abacus.chAnmeldeschluss: Mittwoch,

28. Oktober 2009

Einladung Treuhänder Software-TagDatum: Dienstag,

10. November 2009Ort: UBS Konferenz-

gebäude Grünenhof,Zürich

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: www.abacus.chAnmeldeschluss: Mittwoch,

28. Oktober 2009

Das ABACUS Service- und Vertragsmanagement macht aus IhremService ein Qualitätsprodukt.

Die ABACUS Internet-Version bietet moder-nen Treuhändern vielfältige Funktionen an:• Mit AbaWebTreuhand den Treuhandkun-

den eine moderne, interaktive Zusam-menarbeit anbieten

• Web-basierte, leistungsfähige Finanz-und Lohnbuchhaltungssoftware

• Leistungserfassung im Intranet oder viaInternet zeit- und ortunabhängig

• Finanz- und Lohn-Cockpits für Treuhand-kunden

Alle Funktionen der ABACUS Treuhänder-software präsentieren wir Ihnen persönlicham 10. November.

Mit der ABACUS Treuhändersoftware ist Ihr Unternehmen für dieZukunft gerüstet.

ABACUS Treuhandsoftware –modern und zukunftsweisendEinladung zum Treuhänder-Software-Tag

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Zu Ihren

Der Weg zur ABACUS scheint Sara Corradini schon fast in die Wiege gelegt worden zu sein, hat doch ihr Vater, eingebürtiger Römer, die ABACUS-Gründer in den Anfangszeiten der Firma mehr als einmal mit seinen Pizze vor einemmöglichen Zusammenbruch bewahrt. Der Pizza-Bäcker war sozusagen der erste Direktlieferant von ABACUS. VorABACUS war Sara als Sachbearbeiterin in der Buchhaltung mit den Zahlen der Ostschweizer Niederlassung der kana-dischen Software-Firma Open Text, einer Garage und des Modedesignerhauses Akris beschäftigt. Bei ABACUS wardie gelernte Kauffrau zuerst im Debitoren-Support beschäftigt. Heute ist Sara in der Administration tätig, in der sieam liebsten Kreditorenrechnungen kontiert und die Kursanmeldungen betreut. Sie schätzt an ihrer Arbeit den hohenFreiheitsgrad und den familiären Umgang mit ihren Kollegen. Zu ihren bevorzugten Freizeitbeschäftigungen zählendas Shoppen, die Pflege des Freundeskreises, die thailändische und italienische Küche sowie das Lesen. Ihr Lieb-lingsbuch ist mit ”Der Schuhtick” von Beth Harbison ebenso perfekt wie der gelegentliche Luxus einer Pedicure mitFussmassage auf die Präferenzen einer Schuh-Aficionada abgestimmt. Sara hat noch keine konkreten Zukunftspläne,wünscht sich aber, glücklich und gesund alt zu werden. Vorher steht auf ihrem Programm, zumal sie als Kind Bus-chauffeuse werden wollte, die Durchquerung der USA auf der Route 66 mit einem Lastwagen.

Unmittelbar anschliessend an die Berufslehre beim kantonalen Justiz- und Polizeidepartement und die Rekruten-schule bei der Fliegerabwehr ist der in St. Gallen geborene und aufgewachsene serbischschweizerische Doppel-bürger im Mai letzten Jahres bei der ABACUS eingetreten. Wegen Personaländerungen durfte der diplomierteKaufmann bereits kurze Zeit später die Leitung der Produktion/Auftragsabwicklung übernehmen. Zu seinen grund-legenden Fähigkeiten zählt Bojan Geduld und Spontaneität. Er hat bis jetzt die unvorhergesehene beruflicheHerausforderung nicht bereut, zumal er sich durch die vielfältige und anspruchsvolle Arbeit herausgefordert fühlt.Fokussierung ist derzeit bei Bojan sowieso angesagt, da er sich die nächsten paar Jahre berufsbegleitend zumBetriebswirtschafter weiterbildet. Da passt es perfekt, dass Werte wie Loyalität und Flexibilität genau diejenigensind, die laut Bojan bei ABACUS hochgehalten werden. Für seine bevorzugten sportlichen Aktivitäten wie Basket-ball und Tennis oder Spiele wie Poker bleibt ihm deshalb kaum mehr Zeit. Ist das eidgenössische Diplom aber ersteinmal im Sack, will Bojan sich eine Auszeit gönnen und die Welt bereisen. Seine Traumdestinationen sind nebenHawaii die Städte Miami und Kapstadt. Auch seinen Kindheitswunsch, Architekt zu werden, plant er danach zu rea-lisieren, indem er ein eigenes Haus entwerfen will. Das passt wie alles andere bestens mit seiner Devise überein,sein Leben nicht zu träumen, sondern seine Träume zu leben.

”Immer zu Ihren Diensten”Damit die Administration funktioniert

Pages 3/2009 Mitarbeiterportrait

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Bojan Bojanovic

Sara Corradini

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Diensten

Silvia Nussbaumer ist die Stimme von ABACUS. Sie ist Telefonistin und damit erste Anlaufstelle beim Kontakt mitder Aussenwelt. Die St. Gallerin ist eine Idealbesetzung. Als Mutter von zwei Töchtern behält die heutige Gross-mutter von fünf Enkelkindern auch in den stressigsten Momenten ruhig Blut und damit ihre Nerven. Seit ihrer Schei-dung vor 33 Jahren ist sie es gewohnt, als Alleinerziehende Beruf, Familie und Haushalt unter einen Hut zu brin-gen. Ursprünglich absolvierte Silvia eine Lehre als Betriebsassistentin bei der PTT. In der ABACUS, wo sie zusätzlichauch Korrespondenzen erledigt, ist sie nach diversen Anstellungen auf Sekretariaten in der Reinigungs-, Heizungs-und Versicherungsbranche vor drei Jahren gelandet. Die Arbeit gefällt ihr nicht allein wegen den Gratisgipfelis amMorgen, sondern sie schätzt hier vor allem den Kontakt mit den verschiedensten Leuten, das tiefe Durchschnitts-alter der Mitarbeiter und die generell tolerante Haltung im Haus. Sie liest sehr gern. Ihr Lieblingsfilm ist ”Out ofAfrica”. Eine Safari in Kenia steht denn ebenso auf ihrer Wunschliste wie nach ihrer Pensionierung in der Nähe desBodensees wohnen zu können, wobei sie dafür den Kanton Thurgau bevorzugt. Ihr Leitfaden für ihr Leben ist es,nicht rückwärts, sondern vorwärts zu schauen. Ab und an gönnt sie sich einen Besuch im Kosmetikstudio oderschaut zusammen mit ihren zwei Katzen Fussball im Fernsehen – dies vor allem seit der FC St. Gallen wieder in dieEliteliga aufgestiegen ist.

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Silvia Nussbaumer

Manuela Hersche

Um die Bratwurst – im Speziellen die St. Galler – hat sich in den Lehrjahren von Manuela Hersche vieles, ja fastalles gedreht, als sie sich ihre Sporen zur Charcuterie-Verkäuferin abverdient hat. Die Anziehungskraft zur IT scheintaber grösser gewesen zu sein als die Liebe zur Wurst. Nach fünf Jahren Administrationsarbeit bei der Laufschuh-herstellerin MBT ist die Thurgauerin in der Produktionsabteilung von ABACUS im Februar 2009 aktiv geworden.Anfang Jahr hat Manuela zudem ihr Diplom als fortgeschrittene Office-Anwenderin mit einem sehr gut abge-schnitten. Auch die ABACUS-Software hat sie inzwischen im Griff, zumindest jene Programme, die sie – wie etwadas Adressmanagement oder die Lizenzverwaltung – zur Erledigung ihrer täglichen Arbeiten nutzen muss. Sieschätzt das kollegiale Klima unter den Mitarbeitern und vor allem auch die Vorzüge der hauseigenen Pizzeria. Ganzals Praktikerin geht sie davon aus, dass das Leben sich an keinen Plan hält, sondern dass es passiert. Sie wünschtsich, einmal eine eigene ”starke” Familie nach dem Vorbild ihrer Mutter zu haben, die eine fünfköpfige Familie opti-mal gemanagt hat. Auf ihre zwei Chihuahua-Hunde Xelia und Yaris möchte Manuela ebenso wenig verzichten,wenn es um die einsame Insel geht, wie auf ihren Freund. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist der Einkaufsbummel undihre Wunschferiendestination die Karibikinsel Antigua. Zudem geht sie gerne ab und zu fein essen und trinken, aberja kein Gemüse, sondern am liebsten nur Fleisch.