Kursbroschüre 2015 | Zentralverband Schweizer Volkstheater ...theater (AFIS)» und gibt Module für die Uni-versität Mugla (Türkei). Sie trainiert diverse Improvisationstheater

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THEATER|KURSEKursbroschüre 2015 | Zentralverband Schweizer Volkstheater

THEATER | KURSE 2015

Kurs-Nr. Kurstitel Kursleitung Kursort Kursdatum Anmeldeschluss Seite

1000 Kiurz und intensiv Ruedi Widtmann Oberglatt 11. April 11.03.15 04 1001 Alter schützt vor Spielen nicht Kurt Frauchiger Solothurn 10. Oktober 10.09.15 04

1002 Bühnenpräsenz – in mir und meinen Mitspielern Katrin Janser Giswil 05. September 05.08.15 05 1003 Theaterferien im Südtirol Ruedi Widtmann Goldrain 21. - 26. September 17.08.15 1101 Stimme wirkt Käthi Vögeli St. Gallen 09. Mai 03.04.15 1102 Rolle – Text – Figur Zälli Beeler Eiken 28. März 28.02.15 1103 Körperspiel für Schauspieler / innen Iris Weder Lyss 16. Mai 16.04.15 1104 Spontanes Spiel Katrin Janser Lyss 17./ 18. Oktober 17.09.15 1111 Wer gut wirkt, bewirkt Käthi Vögeli Münchenstein SO 25. April 25.03.15 1112 Von Knechten, Mägden und anderen Alpenchälbern Cyrille-Richard Marty Beromünster 13. Juni 13.05.15 1113 Siehe, dass Du siehst, höre, dass Du hörst Cyrille-Richard Marty Oberglatt 03. Oktober 03.09.15 1114 Was macht das mit Ihnen? Cyrille-Richard Marty Solothurn 14. November 14.10.15 1200 Aufgestelltes Aufwärmen Ruedi Widtmann Beromünster 05. September 05.08.15 2000 Regie für Einsteiger Barbara Bircher St. Gallen 18.–20.Sept/ 23.–25.Okt. 14.08.15 2101 Lachen, dass die Bretter zittern Renate Adam Giswil 28.-30. August 28.07.15 2200 Die Stanislawski - Technik Wolfgang Mettenberger Eiken 13. - 15. November 13.10.15 3000 Theaterbeleuchtung Basiskurs Yvonne Hostettler Burgdorf/Langenthal 12./ 13. September 13.08.15 3100 Farben schaffen Lebensraum Urs Halter Alpnach Dorf 11. April 11.03.15 4001 Der erste Schritt Charlotte Steiner Uster 06./ 07. Juni 15.04.15 4003 Schminken Grundlagen Heinz Egger Kerns 18./ 19. April 18.03.15 4100 Schminken Weiterbildung Daniela Thurnherr Eiken 11./ 12. April 11.03.15 4101 Theaterschminken Weiterbildung Heinz Egger Kerns 12./ 13. September 12.08.15 6000 Heiter mit Sinn? – Hilfe! Hans-Peter Burla Belp 18. April 18.03.15 6201 Worte, Sätze, Dialoge Paul Steinmann Beromünster 11./ 12. April 11.03.15 6400 Die Liederwerkstatt Richard Wehrli Eiken 28./ 29. November 28.10.15

ZSV-Kursprogramm 2015

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Kurs-Nr. Kurstitel Kursleitung Kursort Kursdatum Anmeldeschluss Seite

1000 Kiurz und intensiv Ruedi Widtmann Oberglatt 11. April 11.03.15 04 1001 Alter schützt vor Spielen nicht Kurt Frauchiger Solothurn 10. Oktober 10.09.15 04

1002 Bühnenpräsenz – in mir und meinen Mitspielern Katrin Janser Giswil 05. September 05.08.15 05 1003 Theaterferien im Südtirol Ruedi Widtmann Goldrain 21. - 26. September 17.08.15 1101 Stimme wirkt Käthi Vögeli St. Gallen 09. Mai 03.04.15 1102 Rolle – Text – Figur Zälli Beeler Eiken 28. März 28.02.15 1103 Körperspiel für Schauspieler / innen Iris Weder Lyss 16. Mai 16.04.15 1104 Spontanes Spiel Katrin Janser Lyss 17./ 18. Oktober 17.09.15 1111 Wer gut wirkt, bewirkt Käthi Vögeli Münchenstein SO 25. April 25.03.15 1112 Von Knechten, Mägden und anderen Alpenchälbern Cyrille-Richard Marty Beromünster 13. Juni 13.05.15 1113 Siehe, dass Du siehst, höre, dass Du hörst Cyrille-Richard Marty Oberglatt 03. Oktober 03.09.15 1114 Was macht das mit Ihnen? Cyrille-Richard Marty Solothurn 14. November 14.10.15 1200 Aufgestelltes Aufwärmen Ruedi Widtmann Beromünster 05. September 05.08.15 2000 Regie für Einsteiger Barbara Bircher St. Gallen 18.–20.Sept/ 23.–25.Okt. 14.08.15 2101 Lachen, dass die Bretter zittern Renate Adam Giswil 28.-30. August 28.07.15 2200 Die Stanislawski - Technik Wolfgang Mettenberger Eiken 13. - 15. November 13.10.15 3000 Theaterbeleuchtung Basiskurs Yvonne Hostettler Burgdorf/Langenthal 12./ 13. September 13.08.15 3100 Farben schaffen Lebensraum Urs Halter Alpnach Dorf 11. April 11.03.15 4001 Der erste Schritt Charlotte Steiner Uster 06./ 07. Juni 15.04.15 4003 Schminken Grundlagen Heinz Egger Kerns 18./ 19. April 18.03.15 4100 Schminken Weiterbildung Daniela Thurnherr Eiken 11./ 12. April 11.03.15 4101 Theaterschminken Weiterbildung Heinz Egger Kerns 12./ 13. September 12.08.15 6000 Heiter mit Sinn? – Hilfe! Hans-Peter Burla Belp 18. April 18.03.15 6201 Worte, Sätze, Dialoge Paul Steinmann Beromünster 11./ 12. April 11.03.15 6400 Die Liederwerkstatt Richard Wehrli Eiken 28./ 29. November 28.10.15

Neues erfahren

Neues ausprobieren, Neues lernen und Altes, Bekanntes auffrischen, neu definieren und beleben. Das wollen unse-re Kurse. Und die erfahrenen und kompetenten Kursleiter und Kursleiterinnen. Aufhören zu lernen heisst stehen bleiben und den Anschluss verpassen. Wer will das schon? Das Motto soll heissen: Im Verein den Standard minde-stens halten, vielleicht sogar etwas erhöhen für das Ziel, unsere Zuschauer weiterhin zu begeistern. Damit sie dem Verein und den Aufführungen treu bleiben. Wir haben einige neue Kurse, die zu besuchen sich lohnen. Wir haben neue Gesichter unter unseren Kursleitern und Kursleite-rinnen. So bleibt mir mit diesem neuen Angebot nur zu hoffen, dass Du von diesen Kursangeboten rege Gebrauch machst und gleich ein paar Theaterleute animierst, mitzu-kommen. Eben – um Neues zu erfahren!!

Ruedi Widtmann | Künstlerischer Leiter ZSV

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DankWir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei der Stiftung Pro Patria, dank deren namhaften Beiträge die Qualität der Kurse im europäischen Vergleich auf einem Top-Level gehalten werden kann. Der ZSV ist der einzige Anbieter auf dem Markt, der sich aktiv an der Weiterbildung seiner Kurs-leitenden beteiligt.

Anmeldung | BroschürenAnmeldung für sämtliche Kurse erfolgt zentral über die

Geschäftsstelle ZSVChrista ObiUsterstrasse 65 Tel.: 052 347 20 908308 Illnau eMail: zsv@volkstheater Die Geschäftsstelle steht Ihnen auch bei allen sonstigen Fragen in Zusammenhang mit unserem Kursangebot zur Verfügung oder vermittelt Ihnen Kontakte zu den Kursbe-gleitungen.Für Freunde oder Bekannte können Sie weitere Kursbro-schüren bestellen. Benutzen Sie dazu den Talon auf der hintersten Seite. Unter www.theater-zytig.ch kann das Kursprogramm als pdf-file heruntergeladen werden.Weitere Infos zum ZSV unter www.volkstheater.ch oder bei der Geschäftsstelle.

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Bilder: Diverse Theaterbilder aus dem Archiv. Inszenierun-gen des Theater Matte Bern, mundARTbühni uetendorf, BestOFF Bern, Theater Gurten, Festival Mondial Monaco© z-arts.ch | hannes zaugg-graf


Kurs Nr. 1000

Kurz und intensiv

Kursbeschrieb So ist dieser Kurs angelegt. Er richtet sich an Spieler und Spielerinnen

und solche, die es vielleicht werden möchten. Er soll den Spass am Theaterspiel wecken, erhalten oder weiter fördern.

Er wird Übungen enthalten, die in der Gruppe zu Hause ohne weiteres wiederholt werden können.

• Entspannung • Konzentration • Die Wege der Rollenfindung • Wie kann ich meinen Körper für die Rolle optimal einsetzen • Die Lust und Freude am Ausprobieren • Weniger ist mehr

Zielpublikum Spieler und Spielerinnen und solche, die es vielleicht werden möchten

Kursleitung Ruedi Widtmann

Freischaffender Theaterpädagoge, Regis-seur und Schauspieler. Leiter eines eigenen Theaters in Neuhausen, künstlerischer Leiter des ZSV und Leiter seiner Theaterschule für Kinder und Jugendliche.

Kursleiter für den ZSV, BDAT (Deutschland) und den LVA (Österreich)

Dauer 1 Tag 11. April 2015

Samstag 10.00 – 19.00 Uhr

Kursort Theater an der Glatt (Dachbühne) Feuerwehrgebäude, Bülachstrasse 17b 8154 Oberglatt

Kurskosten Fr. 160.— Nichtmitglieder Fr. 60.— Zuschlag

Anmeldeschluss 11. März 2015

Kursbegleitung Evelyn Segessemann, RVA

Man ist erst alt, wenn man aufhört zu spielen (Oskar Wilde)

Kursbeschrieb Wir werden uns mit gemeinsamen Übungen, Spielen und Improvisationen in die Theater-welt einfühlen. Wie entdecke ich den Charak-ter meiner Figur?

Der Körper zeigt was ich denke und fühle – auch ohne Text. Wenn ich weiss wer was und wo ich bin stimmt auch mein Ausdruck und die Stimmung die ich ausstrahle.

Zielpublikum Alle, die auch nach 60 plus ihre Spielfreude ausleben wollen.

Kursleitung Kurt Frauchiger

Regisseur, Schauspieler und Kursleiter. Schauspielausbildung in Bern. Tätigkeiten als

Schauspieler oder als Regisseur in vielen Büh-nen und im Fernsehen. Unzählige Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Senioren.

Dauer 1 Tag 10. Oktober 2015


Kursor Baseltor, 4500 Solothurn


Anmeldeschluss 10. September 2015

Kursbegleitung Tarkan Schauenberg, NWS

Kurs Nr. 1001

Alter schützt vor Spielen nicht

Spielbasis für Jugendliche

Kursbeschrieb Bühnenpräsenz – für einen Schauspieler un-abkömmlich. Ist sie nicht vorhanden, ist das Spiel flach, der Zuschauer wird nicht berührt und der Schauspieler wirkt nicht wahrhaftig. Aber, weisst du eigentlich, was die Bühnen-präsenz ausmacht und was in diesem Begriff alles steckt? In diesem Workshop lernen wir Mittel und Übungen um Bühnenpräsenz zu erlangen bzw. unsere bereits vorhandene Bühnenpräsenz zu schärfen. Wie werde ich auf der Bühne «wahrhaftig»? Was hat dies mit meinem Bühnenpartner zu tun? Wie kann ich ihm helfen? Wie fördere ich die Büh-nenpräsenz in mir? Wie bin ich als Ensemble präsent? Finden wir es heraus!

Zielpublikum Jugendliche

Kursleitung Katrin Janser Ist ausgebildete Theaterpädagogin und

Schauspielerin. Sie arbeitet an diversen Schu-len als Lehrerin für Theaterimprovisation & Rhythmik war Gastdozentin und Prüfungsex-pertin an der «Akademie für Improvisations-theater (AFIS)» und gibt Module für die Uni-

versität Mugla (Türkei). Sie trainiert diverse Improvisationstheater Gruppen und steht auf verschiedenen Bühnen der Welt – von Zü-rich bis Chicago. Zugleich ist sie Co-Leiterin vom Kinder- und Jugendtheater Turgi, leitet diverse Schauspielkurse in der Stadt Zürich und gibt Rollencoaching für professionelle Schauspieler. Sie hat bereits Workshops in Deutschland, Luxembourg, Russland, Indien, Tschechien, Slowenien, der Türkei und Gross-britannien geleitet und durfte die Schweiz am Projekt Voices for a better World in der Royal Albert Hall London vertreten.

Dauer 1 Tag 5. September 2015


Kursort Alte Turnhalle, Schulhausplatz 4, 6074 Giswil


Anmeldeschluss 5. August 2015

Kursbegleitung Jakob Grünenfelder, RZV

Kurs Nr. 1002

Bühnenpräsenz – in mir und meinen Mitspielern

04 | 05

Kursbeschrieb Von Montag bis Samstag geniessen wir das herrliche Schloss Goldrain im Südtirol. Dort frönen wir unserem Hobby, dem Theater. Wir erarbeiten Szenen eines Stückes und versuchen auf verschiedenen Wegen dem Stück und den Figuren näher zu kommen. Dabei dürfen Spass und Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Gutes Essen, feine Weine und kleine Ausflüge gehören natürlich auch dazu. Nach den Anmeldungen organisieren wir die gemeinsame Hin- und Rückreise mit den Privat-Auto’s. Theater und Ferien – also Ge-nuss pur! Ein Kurs für alle, die am Theaterspiel interessiert sind.

Zielpublikum Alle Spiel-Interessierte mit oder ohne Spiel-Erfahrung

Kursleitung Ruedi Widtmann

Freischaffender Theaterpädagoge, Regisseur und Schauspieler. Leiter eines eigenen Thea-ters in Neuhausen, künstlerischer Leiter des ZSV und Leiter seiner Theaterschule für Kin-der und Jugendliche.


Dauer 1 Woche 21. September – 26. September 2015

Montag 15.00 Uhr bis Samstag 12.00 Uhr

Kursort 39021 Schloss Goldrain

Kurskosten Fr. 980.— inkl. Zimmer mit Vollpension Nichtmitglieder Fr. 60.— Zuschlag


Kurs Nr. 1003

Theaterferien im Südtirol


Kursbeschrieb Unsere Stimme ist Trägerin der Sprache und Vermittlerin von Emotionen. Mit der Stimme kann ich mich verständlich machen, eine Rolle gestalten, Text lebendig werden lassen, Emotionen ausdrücken. Meine Stimme ist veränderbar.

Auf der Bühne, im Beruf und privat – wenn die Stimme stimmt, stimmts!

Im Kurs werden wir in praktischen Übungen

• das enge Zusammenspiel von Körper, Atem und Stimme erfahren • Resonanzräume öffnen • die eigene Stimmmittellage finden • die Stimme erklingen lassen • klar und deutlich artikulieren • Wege kennenlernen, sich stimmlich weiter zu entwickeln • spielerisch mit Stimme und Lautbildung experimentieren • die stimmlichen Ausdruckmöglichkeiten für Text und Rolle nutzen.

Zielpublikum Willkommen sind alle, die sich stimmlich weiter entwickeln wollen.

Kursleitung Käthi Vögeli

Regisseurin, Theaterpädagogin, Lehrbeauf-tragte für Theater, Coach für Körpersprache, Stimme, Auftritt

Theaterausbildung Jacques Lecoq in Paris. Weiterbildungen u.a. in Stimmarbeit, Kör-persprache, Improvisation und Regie. 1989 Förderungspreis des Kantons Solothurn. The-aterpädagogische Projekte und Inszenierun-gen. Kurse und Coaching für Körpersprache, Stimme, Auftritt. Regisseurin an Profi- und Amateurbühnen.

Dauer 1 Tag 9. Mai 2015


Kursort Probelokal SGB, 9000 St. Gallen


Anmeldeschluss 3. April 2015

Kursbegleitung Peter Vieli, VOV

Kursbeschrieb Wie ich die Figur aus dem Text zum Leben bringe? Eine Frage, vor der wir keine Angst, aber Respekt haben sollen.

Eine Figur kann mit dem Text auf verschie-denste Arten dargestellt werden. Rollen ken-nenlernen, erarbeiten und schliesslich leben. Improvisation, Spontanität und die Lust am Spiel werden nicht zu kurz kommen.

Diesen Weg vom Text über das Verständnis zur Rolle werden wir an diesem Kurs auspro-bieren.

Zielpublikum An alle, die sich im Schauspiel versuchen möchten, oder auch bereits auf der Bühne gestanden haben.

Kursleitung Zälli Beeler

Seit der Schulzeit begeistert ihn das Thema Theater immer wieder von Neuem. Er ist seit über 37 Jahren sehr aktiv, sei es als Präsident, Spieler oder Regisseur. 1990 gab er sein Re-giedebut bei der Georgsbühne Arth. Ab 2001 führt er regelmässig bei der Bühne 66 Schwyz Regie und als Gastregisseur bei anderen Lai-entheatergruppen in der Zentralschweiz.

Dauer 1 Tag 28. März 2015


Kursort Zivilschutzausbildungszentrum, 5074 Eiken


Anmeldeschluss 28. Februar 2015

Kursbegleitung Anita Stammbach-Bindt, VAV

06 | 07

Kurs Nr. 1101

Stimme wirktKurs Nr. 1107

Rolle – Text – Figur


Kursbeschrieb Dieser Kurs zeigt unterschiedliche Methoden der Körperarbeit für Schauspielerinnen und Schauspieler auf, um möglichst eine lebendi-ge Einheit zwischen Körper, Geist und Gefühl auf der Bühne zu erreichen.

Das Ziel ist das Schärfen des Bewusstseins für unseren Körper, seine Bewegungen und Gesten. Leider entgehen uns die Hälfte der Handlungen, meist sogar dem, der sie selber produziert. Auch die Beobachtenden, die die Gesten eigentlich sehen müssten, erkennen sie nicht aktiv. Meine körperliche Haltung, Handlung und mein Ausdruck lösen aber bei meinem Gegenüber ein bestimmtes Echo aus. Leider ist es nicht immer mit dem über-einstimmend, was ich aussagen möchte.

Die Auseinandersetzung mit den unbewusst produzierten Gesten, soll helfen unsere Kör-persprache gezielt zum Einsatz zu bringen, um eine optimale Verständigung mit dem Publikum zu ermöglichen.

Zielpublikum An alle Theaterinteressierten! Auch die, die schon einen Kurs für Körper-

spiel besucht haben. Der Inhalt wird neu aufgebaut und die Auseinandersetzung kann dadurch vertieft werden.

Kursleitung Iris Weder

ist diplomierte Tanz- und Bewegungspädago-gin (SBTG). Ihre Theaterausbildung erhielt sie in Paris bei Jacques Lecoq und an der «Ecole de Mime Corporel Dramatique de Paris» (Technik Etienne Decroux).

Sie spielte in zahlreichen Truppen in Frank-reich, Deutschland, Italien und der Schweiz, u.a. im Luzerner Theater. 1995 gründete sie ihre eigene Gruppe éclat Choreographisches Theater, mit der sie verschiedenste Stücke für Kinder und Erwachsene im In- und Ausland aufführte. 2007 prämierte Pro Helvetia eines ihrer Projekte im Rahmen des Wettbewerbes «echos – eine Volkskultur für morgen.

Seit Sommer 2014 leitet sie das Zeughaus Kultur in Brig.

Dauer 1 Tag 16. Mai 2015

Samstag 10.00 - 19.00 Uhr

Kursort 3250 Lyss



Kursbegleitung Kurt Hadorn, AMATHEA

Kurs Nr. 1103

Körperspiel für Schauspielerinnen und Schauspieler

08 | 09

Kursbeschrieb Improvisationstheater ist die spontanste Form des Theaters. Nichts ist geprobt, jede Szene ist eine Premiere und Derniere zugleich. An die-sem Wochenende beginnen wir mit Kurzfor-men, lernen diverse Show Strukturen kennen, erfahren mehr über die Aufgabe der Modera-tion und werden uns dann an die beliebtesten Langformen herantasten. Es werden Tränen gelacht und dramatische Geschichten beweint. Improtheaterspieler/innen müssen wach, mu-tig und spontan sein, den Kopf abschalten und nur dem Impuls folgen - aber Wie entsteht eine Geschichte aus dem nichts? Wie werde ich wach, mutig und spontan? Wie mache ich die Geschichte rund und führe sie zu einem guten Ende? All dies wirst du in diesem Workshop herausfinden!

Zielpublikum Alle spontanen Theaterinteressierten

Kursleitung Katrin Janser Ist ausgebildete Theaterpädagogin und

Schauspielerin. Sie arbeitet an diversen Schu-len als Lehrerin für Theaterimprovisation & Rhythmik war Gastdozentin und Prüfungs-expertin an der «Akademie für Improvisati-onstheater (AFIS)» und gibt Module für die Universität Mugla (Türkei). Sie trainiert diverse Improvisationstheater Gruppen und steht auf verschiedenen Bühnen der Welt – von Zürich bis Chicago. Zugleich ist sie Co-Leiterin vom Kinder- und Jugendtheater Turgi, leitet diverse Schauspielkurse in der Stadt Zürich und gibt Rollencoaching für professionelle Schauspieler.

Dauer 1 Wochenende 17./18. Oktober 2015

Samstag 10.00 – 18.30 Uhr Sonntag 09.30 – 16.30 Uhr

Kursort 3250 Lyss Auf Wunsch kann ein Zimmer reserviert wer-

den. Übernachtungen müssen direkt im Hotel bezahlt werden.




Kurs Nr. 1104

Spontanes Spiel

Kursbeschrieb Sprechen vor Publikum, eine Sitzung leiten, ein Projekt vorstellen, verhandeln, informie-ren oder seine Meinung sagen – wir möch-ten dabei überzeugen, ja sogar begeistern. Wir möchten die Zuhörer bewegen, etwas bewirken und dabei authentisch sein.

Beim jedem Auftritt in der Öffentlichkeit, im Verein oder auf der Bühne zählt nicht nur der Inhalt, sondern ebenso die Körpersprache und die Stimmqualität.

Praktische Beispiele, Übungen, persönliche Feedbacks und Tipps zeigen Wege auf, mit dem eigenen Auftreten Situationen gelassen und souverän zu meistern.

Ziele • Optimieren der eigenen Körpersprache

und der Stimm- und Sprechqualität • Wege kennen zu einer guten Präsenz und überzeugenden Ausstrahlung • Sicherheit gewinnen • Eigenes Potenzial nutzen, um zu überzeu- gen und etwas zu bewirken

Zielpublikum Im Kurs willkommen sind Vorstandsmitglie-der, PräsidentInnen, Stückwahlkommission, RegisseurInnen, Produktionsleitung, Büh-nenverantwortliche, Kostüm- und Schmink-verantwortliche, TheaterspielerInnen und alle weiteren Interessierten.

Kursleitung Käthi Vögeli

Regisseurin, Theaterpädagogin, Lehrbeauf-tragte für Theater, Coach für Körpersprache, Stimme, Auftritt

Theaterausbildung Jacques Lecoq in Paris. Weiterbildungen u.a. in Stimmarbeit, Kör-persprache, Improvisation und Regie.


Samstag 10.00 - 19.00 Uhr

Kursort Dreispitzareal, 4142 Münchenstein




Kurs Nr. 1111

Wer gut wirkt, bewirkt


Clowneske Figuren und komisches Spiel auf der Bühne

Kursbeschrieb In nahezu jedem Stück begegnen wir über-zeichneten Figuren, possenhaften Charakte-ren, Clowns, die mit ihrer vermeintlich naiven Leichtigkeit des Seins das Publikum zum La-chen anregen. Was steckt hinter der Kunst, das Publikum zum Lachen zu bringen? Was macht meine Rolle und deren Handlung komisch?

In diesem Praxis-Intensiv-Workshop lernen wir anhand reger Aktivität, was hinter dem komischen Spiel und der Macht des Stolperns steckt. Durch den Weg des direkten Spiels zum unmittelbaren Ziel erfahren wir, welche Realitäten sich damit eröffnen und was das Auftreten unserer Rolle so herrlich kompli-ziert unkompliziert und unterhaltsam witzig macht.

Mit den erlernten Grundlagen des komischen Spiels können wir uns bewusst auf das we-sentliche Komische in unserer Darstellung konzentrieren. Damit eröffnen wir, nicht nur bei unserem Publikum sondern auch bei der Erarbeitung des Stücks, auch öfters neue ge-gensätzliche Betrachtungsweisen des Themas.

Zielpublikum Spielerinnen und Spieler, Regisseure und Spielverantwortliche, Clowns und solche, die es noch werden möchten.

Kurs Nr. 1112

Knechte, Mägde und andere Alpenchälber

Kursleitung Cyrille-Richard Marty Freischaffender Schauspieler und Trainer Ausgehend von Konstantin Stanislawskis

«System», studiert er seit vielen Jahren verschiedenste Schauspielmethoden und reflektiert diese in der Praxis. Von diesem Schaffen geprägt, lässt er seine Methoden als Grundlage in seine Übungen einfliessen. Die Erfahrung jedes einzelnen Teilnehmers hat bei diesen immer Priorität und soll den Weg zur persönlichen Methode und des individu-ellen Schaffens fördern.

Als Spezialist in «Visual Comedy» bewegt er sich auf der Bühne im Fahrwasser des Körper-ausdrucks und der emotionalen Darstellung und überträgt seine Methoden in der «redu-zierten Darstellung» direkt in die dramatur-gische Gestaltung seiner Produktionen und Trainings.

Dauer 1 Tag 13. Juni 2015


Kursort Stiftstheater Beromünster, 6215 Beromünster


Anmeldeschluss 13. Mai 2015

Kursbegleitung Annette Peter, KuKo ZSV

…höre, dass Du hörst!» – klare Akzente im Spiel durch bewusstgemachte Handlung

Kursbeschrieb Tatbestand und Motiv - was wie ein Krimi-nalfall klingt, ist Alltag auf der Bühne. Wer-den Sie kriminell!

Um eine Handlung für das Publikum wir-kungsvoll zu interpretieren und diese mit den entsprechenden Akzenten zu versehen, benötigen wir das Bewusstsein über das, was wir tun. Dabei spielt die innere Motivation des Individuums sowie der Kontext, in dem sich die Handlung abspielt, eine wichtige Rolle.

Im Kurs erfahren wir, wie wir aus der Pers-pektive der Rolle in Beziehung und gegen Aussen ins Publikum treten und in der Rechtfertigung, was wir tun (oder unterlas-sen) klare Akzente in unserem Tun setzen.

Gemeinsam versuchen wir, die gewonne-nen Erkenntnisse immer wieder in kleinen Szenen umzusetzen, um daraus zum Schluss des Kurstages, aus neuen Perspektiven, ein kleines Gesamtstück zu komponieren.

Unser Spiel wird durch das neu gewonnene Bewusstsein plötzlich klarer und eindeutig. Jede noch so kleine Handlung ergibt dadurch Sinn und prägt die Rolle und die Geschichte gegenwartsnah.

Zielpublikum Spielerinnen und Spieler mit oder ohne Bühnenerfahrung, Regisseure und Spiel-verantwortliche, die den Inhalt ihrer Stücke wirkungsvoll interpretieren wollen.

Kursleitung Cyrille-Richard Marty Freischaffender Schauspieler und Trainer

(detaillierte Angaben siehe Seite 10)

Dauer 1 Tag 3. Oktober 2015


Kursort Theater an der Glatt (Dachbühne), Feuerwehrgebäude, Bülachstrasse 17b 8154 Oberglatt




Kurs Nr. 1113

Siehe, dass du siehst…

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Erarbeitung, Darstellung und Wirkung der authentischen Emotion

Kursbeschrieb Welche Welten und Realitäten eröffnet uns die Emotion und warum ist sie elementar für unser Spiel?

Im Kurs erhalten wir einen Einblick in die Grundlagen des Strasberg-Trainings, welches uns ein Werkzeug für die Erarbeitung einer authentisch erzeugten Emotionen bietet. Unser assoziatives Gedächtnis begleitet uns dabei ebenso wie unsere sensorische Wahr-nehmung, die uns den Impuls für das emoti-onale Erleben liefert.

Mit diesem Ansatz finden wir einen Weg zur Erarbeitung und Darstellung der natürlichen Emotion und erfahren, wie wir sie auf der Bühne nutzen können.

Dadurch werden Sie auf der Bühne nicht mehr bloss «spielen», sie werden erleben und das Publikum in Ihre Welt mitnehmen!

Zielpublikum Spielerinnen und Spieler, auf der Suche nach dem «Knistern» zwischen ihnen und dem Publikum.

Kursleitung Cyrille-Richard Marty Freischaffender Schauspieler und Trainer

(detaillierte Angaben siehe Seite 10)

Dauer 1 Tag 14. November 2015


Kursort Baseltor, 4500 Solothurn


Anmeldeschluss 14. Oktober 2015


Kurs Nr. 1114

Was macht das mit ihm?


Kursbeschrieb An diesem Kurs-Tag wollen wir viele Aufwärm-Übungen machen, welche gut in der eigenen Gruppe angewandt werden können. Die Übungen sollen Spass machen und für die Inszenierung auch etwas bringen!

Zielpublikum Alle Spieler/innen und Regisser/innen mit oder ohne Spiel- und Regie-erfahrung

Kursleitung Ruedi Widtmann, Oberhallau

Freischaffender Theaterpädagoge, Regisseur und Schauspieler. Leiter eines eigenen Thea-ters in Neuhausen, künstlerischer Leiter des ZSV und Leiter seiner Theaterschule für Kinder und Jugendliche.


Dauer 1 Tag 5. September 2015


Kursort Stiftstheater, 6215 Beromünster




Kurs Nr. 1200

Aufgestelltes Aufwärmen

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Kursbeschrieb Regieführen ist wie die Gestaltung eines Mo-saiks viele kleine – und auch grössere – Steine sind nötig, bis das Werk Form annimmt. Dazu gehört eine durchdachte Probenplanung nicht weniger als die geeignete Stückwahl, die gelungene Besetzung, die passende Aus-stattung von Bühne, Akteuren und Technik – und natürlich das nötige Feingefühl für die Schauspielerführung bei den Proben. Damit aus den einzelnen Bestandteilen schliesslich ein sinnvolles Ganzes, ein lebendiges Ge-samtbild mit Ausdruck und Überzeugungs-kraft werden kann, braucht es eine Idee vom Stück. Diese Vorstellungsarbeit ist es, die alles zusammenhält und zum Leitfaden für das ge-samte Vorgehen wird. Und dies ist vielleicht der schwierigste Teil des Regieführens. Aber auch er ist trainierbar.

Anhand von mehreren Theaterstücken be-schäftigen wir uns spielerisch, lustvoll und praxisnah sowohl mit den einzelnen Arbeits-schritten innerhalb einer Regie, als auch mit der Ideenfindung für das Stück, dem ‚Mas-terplan’, der für die Fertigung des Grossen Ganzen nicht fehlen darf.

Zielpublikum Wer in seinem Verein als Regisseur auf der Liste steht…

Wer nach wenig Regieerfahrung das Hand-werk noch besser erlernen möchte…

Wer Lust hat einmal Regie zu führen… Wer den Mut finden möchte…

Kursleitung Barbara Bircher

Freischaffende Regisseurin und Kursleiterin. Ausbildung in Theaterpädagogik und Schau-spiel in Berlin, Tätigkeit als Schauspielerin, hauptsächlich in Deutschland. Seit 2002 Gastregisseurin bei verschiedenen Schwei-zer Amateurtheatern, in schulischen und therapeutischen Theaterprojekten (z.B. mit Suchtkranken), Gründung und künstlerische Leitung des Tourneetheater Baselland.

Dauer 2 verlängerte Wochenenden 18. – 20. September 2015 und 23. – 25. Oktober 2015

Freitag 18.30 – 22.00 Uhr Samstag 09.00 – 22.00 Uhr Sonntag 09.00 – 16.30 Uhr

Kursort Probelokal SGB, 9000 St. Gallen



Kursbegleitung Peter Vieli, VOV

Kurs Nr. 2000

Regie für Einsteiger


Kursbeschrieb Komik auf der Bühne hat seine Gesetze, und die wollen wir in diesem Kurs für Regisseurin-nen und Regisseure kennenlernen und er-proben. Wir versuchen Antworten zu finden auf die einfache Frage

Wie wird etwas lustig und komisch?

Die sechs Schwerpunkte • Textgestaltung, Pointen setzen und Sprachgestus • Figurenkomik – Spielerführung • Situationskomik • Requisiten als komisches Element aber

auch als Angebot für komische Handlungen • Bühnenraumgestaltung als Verstärkung

der Komik • Kostüme / Maske

Wir probieren vorerst in kleinen Uebungen aus und inszenieren anschliessend kleinere Szenen, damit wir die Wirkung und den Weg dazu erfahren können. Da jede und jeder RegisseurIn seinen eigenen Stil hat, even-tuell bereits viel Erfahrung mitbringt und seine eigene Auffassung von Komik hat, soll das Kurswochenende als Austauschmarkt verstanden werden, wo man Neues kennen-lernt, neue Impulse für die eigene Regiearbeit bekommt oder aber einfach ein paar gute Tipps mitnehmen kann für die erste eigene Inszenierung einer Komödie.

Falls gewünscht, können wir mit einem Stück arbeiten, das bei einem Teilnehmer «in Ar-beit» ist.

Zielpublikum Dieser Kurs eignet sich für erfahrene Regis-seurInnen, aber auch für «Regie-Neulinge».

Kursleitung Renate Adam

Regisseurin, Schauspielerin, Theaterpädago-gin, Psychodramatikerin

Inszeniert seit mehr als 18 Jahren Stücke für Amateur- und Profibühnen. Theaterausbil-dung bei Philippe Gaulier Paris. Spielte in verschiedenen Formationen, u.a. unter der Regie von Massimo Rocchi. Leitet an ver-schiedenen Institutionen Theaterprojekte mit Jugendlichen und Erwachsenen. Gibt Coachings für gutes Auftreten. Mitgründerin okaytheater.

Dauer 1 verlängertes Wochenende 28. – 30. August 2015


Kursort Singsaal Schulhausplatz 1, 6074 Giswil

Hotel/Unterkunft Auf Wunsch kann ein Zimmer reserviert werden. Übernachtungen müssen direkt im Hotel bezahlt werden.


Anmeldeschluss 28. Juli 2015


Kurs Nr. 2101

Lachen, dass die Bretter zittern

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eine Einführung in die Methode des grossen russischen Regisseurs

Kursbeschrieb In diesem anspruchsvollen Regie-Seminar wollen wir versuchen, einem Theaterstück in einer bestimmten Methode auf den Leib zu rücken und eben «nicht mit dem Rollenbuch in der Hand», sondern mit Herz, Bauch und Verstand spielerisch an das Geflecht eines Stückes und seine Wirkung heranzukommen.

Im Zentrum steht dabei die Methode des grossen Erneuerers des modernen Theaters, Konstantin S. Stanislawski. Wie kaum ein zweiter hat er um 1900 durch die Mittel der «Improvisation» (Training) und «Analyse» das Theater hinterfragt, um auf der Suche nach «Wahrhaftigkeit» des Ausdrucks und der Darstellung – der Welt auf der Bühne noch näher zu kommen.

Kurs Nr. 2200

Die Stanislawski-Technik

Dem wollen wir uns in diesem Seminar stel-len. – Bei aller Ernsthaftigkeit soll es durchaus auch lustig zugehen und intensiv. Befassen wollen wir uns mit verschiedenen Szenen der Theaterliteratur. Mitzubringen sind ausser guter Laune, der Lust sich einzulassen, nur die dem Amateurschauspieler oder –Regis-seur angeborene Spielfreude, ein strapazier-fähiges Kleidungsstück (Jacke/Hose) und bequeme Kurs-Kleidung (bodentauglich).

Zielpublikum Dieser Kurs eignet sich für erfahrene Regis-seurInnen, aber auch für «Regie-Neulinge».

Kursleitung Wolfgang Mettenberger

Autor der beiden Theaterhandbücher «Tat-ort Theater», Weinheim (1993) und «Lasst mich den Löwen auch spielen» (2009) gibt als Theater-Pädagoge und Regisseur (auch in der Schweiz) seit vielen Jahren Seminare und Theaterkurse im gesamten deutsch-sprachigen Raum. Über Körper, Raum und Improvisation öffnet sich für ihn der Weg zur Bühne – vom Körper zum Text zur Sze-ne. Mehrfach an Stanislawski-Seminaren in Moskau geschult, wurde für ihn die Methode des grossen Russen Schlüssel und gangbarer Weg zum Verständnis eines Theaterstückes.

Dauer 1 verlängertes Wochenende 13. – 15. November 2015



Hotel/Unterkunft «Zum Fährmann» Hotel am Hochrhein GmbH, Rheinuferstrasse 30, D-79713 Bad Säckingen

Fon 0049 7761 92 42 0 Das Hotel kann direkt gebucht werden. Die

Übernachtung ist direkt im Hotel zu bezah-len.





Kursbeschrieb Der Hauptteil des Kurses befasst sich mit gestalterischen Fragen zum Thema Licht.

Die praktische Arbeit mit verschiedenen Scheinwefern, Lichtanlage und Verkabelung steht im Vordergrund.

Wir werden ausprobieren, beobachten und unsere Wahrnehmung schärfen.

Am Samstag beginnt der Kurs im Material-pool mit einem Einblick in den Vermietbe-trieb und das vielfältige Materialangebot.

Am Sonntag arbeiten wir im Stadttheater Langenthal

Kursinhalte • Wie funktioniert eine Lichtanlage • Verschiedene Scheinwerfertypen und ihre Anwendung • Verschiedene Lichtrichtungen und ihre Wirkung • Wie werden Scheinwerfer richtig positio- niert und gerichtet • Unterschiedliche Szenen einrichten und beleuchten • Einen kurzen Szenenablauf erarbeiten

Auf individuelle Fragen und Probleme wird eingegangen

Zielpublikum Leute, die keine oder wenig Erfahrungen mit Licht gemacht haben

Alle, die sich für das Medium Licht interessie-ren, auch aus anderen ( Theater ) Bereichen.

Erfahrenere Leute können ebenfalls profitie-ren, wenn sie offen für Neues sind.

Kursleitung Yvonne Hostettler

Pädagogische Ausbildung Freiberufliche Lichtgestalterin seit 1993, in

den Bereichen Theater, Freilichttheater, Tanz, Ausstellungen, Film und Architektur

Mitarbeiterin im Verein Materialpool Bern in Burgdorf, Vermietung von technischem Material für Kulturschaffende, seit 1995 Kurs-dozentin am Institut für Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Bern, Bereich Beleuchtung, Ton, Medien und Kulturvermitt-lung

Dauer 1 Wochenende 12. /13. September 2015


Kurs Nr. 3000

Theaterbeleuchtung Basiskurs

Kursort Samstag Materialpool Bern, 3400 Burgdorf Sonntag Stadttheater, 4900 Langenthal

Hotel/Unterkunft Auf Wunsch kann ein Zimmer reserviert wer-den. Übernachtungen müssen direkt im Hotel bezahlt werden.




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Kursort Farbforum Urs Halter, Brünigstrasse 4B, 6055 Alpnach Dorf




Kursbeschrieb Sie lernen wie sie eine bestimmte Stimmung für Ihr Projekt mit Farben umsetzten können. Das Ziel ist die Freude im Umgang mit Farbe und Kreativität auch an grösseren Objekten zu wecken und anwenden zu können. Der zwei Tages-Kurs beinhaltet Grundlagen im Zeichnen und führt sie in die Welt der Farb-symbolik sowie in die Sprache zur Farbe ein. Im praktischen Teil werden Misch- und Mal-techniken geübt und angewandt.

Zielpublikum Kreative Theaterleute

Kursleitung Urs Halter

Urs Halter, 1970, ist als ganzheitlicher Farb-gestalter, Bau- Kunst- & Bühnenmaler und in der Weiterbildung tätig.

Kurs Nr. 3100

Theatermalerei/Bühnenmalerei/Erst Farben schaffen Lebensraum


Kursbeschrieb Auch die grösste Reise beginnt mit einem ersten Schritt.

• Theaterschminken früher und heute • Die ersten Schritte beim Schminken ver- mitteln ein solides Grundwissen, was Farben, Schattierungen und Aufhellungen

bewirken und wie ein Gesicht verändert werden kann. • Gegenseitig wird eine rollengerechte Maske erstellt. • Verschiedene Charakterzüge werden schminktechnisch umgesetzt, so dass ein rollengerechtes Gesamtbild des Spielers entsteht. • Wie wird geschminkt, wenn «nicht» geschminkt werden muss

Die Maske hilft dem Schauspieler, sich noch besser in seine Rolle hineinzudenken und gibt ihm damit die Würze der Professionalität.

Zielpublikum Für alle, die Freude am Gestalten, Verändern und Verwandeln haben

Kursleitung Charlotte Steiner

Verheiratet, 1953, Visagistin/Maske Seit 1990 Inhaberin und Leiterin der Visagis-

tenschule/Maskebildneratelier NEWCOLORLINE, Dintikon Tätig für Fotoshooting / Film / TV und Bühne

Dauer 1 Wochenende 6./7. Juni 2015


Kursort Hotel Résidence Loren, Lorenweg 29, 8610 Uster





Kurs Nr. 4001

Schminken – Der erste Schritt

HauskurseDas von Ihnen gewünschte Kursthema ist nicht dabei?Sie möchten einen Kurs als Vorbereitung auf Ihre nächste Produktion?Sie möchten mit Ihrer Gruppe einmal ein Intensiv-Theater-Wochenende?

Kein Problem! Dafür sind unsere Hauskurse gemacht.

Der Verein lädt einen Kursleiter, eine Kursleiterin ein, bei sich und für seine Mitglieder einen Kurs durchzu-führen. Das bringt auch den Vorteil, neue Mitglieder und solche, die es vielleicht werden wollen, zusätzlich dazu einzuladen. Das Thema des Kurses kann indivi-duell gewünscht werden. Der Kurs kann Stückbezogen sein oder einzelne Übungen enthalten, die für das neue Stück vielleicht hilfreich sind. Der Hauskurs bringt die ganze Theatergruppe weiter und alle profitieren davon.

Das Honorar ist vom ZSV vorgegeben. Wenn Sie sich für einen Hauskurs interessieren, melden Sie sich bei Ihrem Regionalverband. Man wird Sie über mögliche Kursleitende informieren und vielleicht erfahren Sie sogar eine finanzielle Unterstützung. Fragen kostet nichts.

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Kursbeschrieb In unseren grosszügigen Räumlichkeiten und einem Lager mit über 13‘000 Artikeln führen wir Sie in die spannende Welt des Theater-schminkens ein.

In unserem Workshop erhalten Sie eine theo-retische Einführung und können das gezeigte direkt am Modell umsetzen

• Auf 10–15 Jahre jünger schminken • Auf 40 Jahre schminken • Auf 60+ Jahre schminken • Umgang mit Perücken, Schnäuzen und Haarteilen • Geschlechterumwandlung • Schnelles Statistenschminken • Materialkunde • Einführung ins Air-Brush schminken Zielpublikum Für alle, die sich für das Theaterschminken

interessieren und Spass daran haben.

Kurs Nr. 4003

Schminken Grundlagen

Kursleitung Heinz und Silvio Egger

Gelernter Coiffeurmeister Maskenbildner und Visagist für Film, Fernse-

hen, Theater und Bodypainting Inhaber der Firma Coidro AG Seit über 25 Jahren Generalimporteur der

Make-up Marke Kryolan

Dauer 1 Wochenende 18./19. April 2015


Kursort Coidro AG, Industriestrasse 23, 6064 Kerns



Anmeldeschluss 18.März 2015



Kursbeschrieb In unseren grosszügigen Räumlichkeiten und einem Lager mit über 13‘000 Artikeln führen wir Sie in die vertiefte Welt des Theaterschmin-kens ein.

In unserem Workshop erhalten Sie eine theo-retische Einführung und können das gezeigte direkt am Modell umsetzen

• Auffrischung der Grundlagenkenntnisse • Typenbestimmung • Herstellung, Montage, und Ausschminken von künstlichen Glatzen • Anbringen von Schnäuzen, Bärten und Haarteilen auf Glatze und Gesicht • Plastische Veränderungen • Selbstständiges lösen von Problemfällen • Einführung in das moulagieren von Narben und Bluteffekten. Zielpublikum Für alle, welche Ihre Fähigkeiten im Theater-

schminken vertiefen und festigen wollen. Es ist vorausgesetzt, dass Sie einen «Schminken-Grundlagen» Kurs besucht haben.

Kursbeschrieb • Repetition der erlernten Fertigkeiten des Grundlagenkurses • Materialkunde • Augenbrauen abdecken • Wimpern kleben • spezielle schminktechnische Effekte, die auf Distanz gut wirken • kennenlernen und arbeiten mit plastischen Materialien ( Teile aus Latex und Schaum ) • Kleben von geknüpften Schnäuzen und Bärten, Variante aus der Hand kleben und Variante mit Aqua • Aqua und Fettfarben anwenden • Perücken fachgerecht aufsetzen • Tipps und Tricks für die Praxis • selbständiges Planen und Ausführen von Aufgabenstellungen • Materialien für Verletzungen kennenlernen und ausprobieren Zielpublikum Voraussetzung ist ein besuchter Grundlagen-

kurs.

Kursleitung Daniela Thurnherr

• Visagistin / Maskenbildnerin • Dozentin an der Visagistenschule Art of Make-up in Zürich und Winterthur • Erfahrungen in allen Bereichen






Übernachtung ist direkt im Hotel zu bezahlen.


Anmeldeschluss 11.März 2015


Kurs Nr. 4100

Schminken WeiterbildungKurs Nr. 4101

Theaterschminken Weiterbildung

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Kurs Nr. 6000

«Heiter mit Sinn?» – Hilfe!

Kursinhalte Komödie, Schwank, Lustspiel, Volksstück, Krimi usw. Wir klären verschiedene Begriffe zu den verschiedenen Stückarten.

Viele Damen – wenig Herren / Umbesetzungen /Besetzungsmöglichkeiten/ Doppelrollen

Kurzes Stück - langes Stück Kleine Bühne – Grosse Bühne Historische Stücke – aktuelle Stücke Der rote Faden durchs Stück

Der Kurs soll zeigen, wie man die Suche für die eigene Gruppe zielführend und aufwandsge-recht durchführen kann.

Wer und was muss bei der Stückwahl berück-sichtigt werden. Ein weites Feld, das geklärt werden muss, weil oft diese beiden Suchrich-tungen auseinanderführen.

Wer liest aus und wer entscheidet bei der Stückwahl?

Anleitungsmodelle zum Lesen von Stücken. Stücke lesen und Rollen zuteilen können.

Für viele ist die Stückwahl ein Drama… …aber Drama heisst lediglich - eine dialogisch

erstellte Theatertextgrundlage – mehr nicht.

Zielpublikum All diejenigen, die bei der Stückwahl stecken bleiben, nicht mehr vorwärts kommen, sich nicht entscheiden können und diejenigen, welche neu in die «Stückwahlkommission» gewählt wurden.

Kursleitung Hans-Peter Burla Verlagsleiter der tve teaterverlag elgg in belp

gmbh



Kursort Theaterverlag Elgg, 3123 Belp




Kurs Nr. 4101

Theaterschminken Weiterbildung

Kursleitung Heinz und Silvio Egger

Gelernter Coiffeurmeister Maskenbildner und Visagist für Film, Fernsehen,

Theater und Bodypainting Inhaber der Firma Coidro AG Seit über 25 Jahren Generalimporteur der Make-

up Marke Kryolan

Dauer 1 Wochenende 12./13. September 2015


Kursort Coidro AG, Industriestrasse 23, 6064 Kerns

Hotel/Unterkunft Auf Wunsch kann ein Zimmer reserviert werden. Übernachtungen müssen direkt im Hotel be-zahlt werden.





Kursbeschrieb Die Ideen sind da, man muss sich bloss für eine entscheiden. Und dann einfach mit schreiben beginnen.

So simpel, wie es tönt, ist es natürlich nie – aber es stimmt schon

Schreiben lernt man nur, indem man schreibt. In der Schreibwerkstatt gibt es ein paar Stun-

den Zeit zum Schreiben, genügend Raum für Ideen-Findung und jede Menge Anregungen, wie man zu Worten, Sätzen, Theaterfiguren und Dialogen kommen kann.

Schreiben lernt man auch, indem man vorliest. Geschriebenes wird in der Gruppe vorgestellt.

Nicht um über die Qualitäten eines Textes zu urteilen, sondern um dem Geschriebenen zu einer kleinen Öffentlichkeit zu verhelfen und gleich zu merken, was ‚funktioniert’ und was nicht.

Schreiben lernt man auch, indem man zuhört. Wir hören, was andere, ausgehend von den

selben Vorgaben, geschrieben haben. Wir üben uns im genauen Zuhören, lassen uns auf Ideen und Texte ein und ermutigen einander.

Hauptinhalt der Werkstatt ist, • die Lust am (szenischen) Schreiben zu wecken, • den Spass am Suchen und Erfinden von Theaterfiguren, Theaterdialogen und Thea- tergeschichten zu entdecken und • die Kraft des gleichzeitigen und gemeinsamen Schreibens zu erfahren.

Nicht mehr als 12 Teilnehmende.

Kursleitung Paul Steinmann

ist 1956 in Villmergen AG geboren und lebt heute im Tösstal. Nach Projekten als Schau-spieler arbeitet der ausgebildete Theologe jetzt hauptsächlich als Theater-Autor und Regisseur. Er schreibt und inszeniert für Amateurbühnen, Kinder- und Jugendtheater, für Stadttheater oder freie Theatertruppen und immer wieder für KabarettistInnen.

Er hat das Drehbuch zum Film «Cannabis» mitgeschrieben und war für das Buch des Musicals «Die Schweizermacher» verant-wortlich. Er schrieb und inszenierte über 100 ‚Zweierleier’ (Samstags-Satire auf DRS 1) und präsentiert seit 2001 regelmässig «Morgenge-schichten» (vormals ‚Zum neuen Tag’) auf SRF 1.



Kursort Stiftstheater, 6215 Beromünster





Kurs Nr. 6201

Worte, Sätze, Dialoge – Theater-Schreib-Werkstatt

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Kursbeschrieb Theatersongs, Couplets, Lieder sind ein her-vorragendes Mittel, das Thema eines Stücks dem Publikum noch näher zu bringen. Gerade bei Stücken, die über Improvisation erarbeitet wurden (Schule, Jugend, Senioren), bieten sie dankbare «Eckpfeiler».

Nur, woher nehmen? Selber machen! Im Kurs werden wir gemeinsam oder in Einzel-

arbeit an konkreten Songs arbeiten, möglichst an Liedern, welche die Teilnehmenden dann auch in ihrer Produktion verwenden können.

Step by Step arbeiten wir am Text, an der Melodie und an der Instrumentalisierung. Es werden Tipps vermittelt, wie gedichtet und komponiert werden kann. Lücken können gefüllt und Bestehendes und Mitgebrachtes kann verfeinert werden.

Kurs Nr. 6400

Die Liederwerkstatt

Zielpublikum Voraussetzung Von Musik ein bisschen Ah-nung, gerne ein Instrument leidlich spielen können (man kann sich aber mit anderen, dies vielleicht besser können, zusammentun).

Kursleitung Richard Wehrli

Der Theaterregisseur und Lehrer Richard Wehr-li hat schon unzählige Schul- und Jugendthe-aterstücke auf diese Weise erarbeitet und –zig Songs für diese Projekte geschrieben. Diesen Erfahrungsschatz möchte er mit diesem Kurs weitergeben. .

Dauer 1 Wochenende 28./29. November 2015


Kursort Zivilschautzausbildungszentrum, 5074 Eiken



Übernachtung ist direkt im Hotel zu bezahlen. Kurskosten Fr. 270.— Nichtmitglieder Fr. 60.— Zuschlag




Anmeldung (Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich auch mit oben stehenden Geschäftsbedingungen einverstanden)

Kurstitel Kurs-Nr.

Vorname Name

Strasse PLZ / Ort

Theaterverein Telefon

Alter (nur bei Anmeldung Kinder-/Jugendtheaterlager) eMail

Datum Unterschrift

Arrangement gemäss Ausschreibung:

bitte reservieren Sie mir ein Einzelzimmer (ich bezahle dieses direkt im Hotel) bitte reservieren Sie uns ein Doppelzimmer (wir bezahlen dieses direkt im Hotel) Zimmer zusammen mit:

Kursprogramm: Bitte senden Sie jeweils das neue Jahresprogramm der ZSV-Kurse an oben stehende Adresse Adresse: Meine Adresse darf nicht an die anderen Teilnehmenden meines Kurses verschickt werden Bemerkung:

Senden Sie diese Anmeldung bitte vor dem angegebenen Anmeldeschluss an folgende Adresse:Geschäftsstelle ZSV, Christa Obi, Usterstrasse 65, 8308 Illnau, Fax 052 347 20 91

Ihre Kursanmeldung für alle Kurse senden Sie bitte an folgende Adresse:

Geschäftsstelle ZSVChrista Obi Telefon 052 347 20 90 (Mo–Fr 10.00–13.00 Uhr)Usterstrasse 65 Telefax 052 347 20 91 8308 Illnau eMail [email protected]

Anmeldung für alle Kurse (bei Anmeldung zu mehreren Kursen bitte Anmeldeformular vorgängig kopieren)

Allgemeine Bedingungen• Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von der Geschäftsstelle eine

Bestätigung. Mit Ihrer Anmeldung anerkennen Sie die nachfolgenden Konditionen. Die Bedingungen haben in allen ZSV Regionalverbänden Gültigkeit.

• Die Mindestzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird mit der Kurs-leitung abgesprochen. Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmer kann der Kurs abgesagt werden.

• Kurse, welche auf mehrere Wochenenden, Tage oder Abende verteilt sind, müssen als Ganzes besucht werden. Nicht besuchte Kurszeiten berechtigen nicht zur Teilrückerstattung des Kursgeldes.

Anmelde- und Zahlungsmodus• Die Anmeldungen werden nach dem Eingangsdatum berücksichtigt.

Bitte beachten Sie die Anmeldefristen.

• Das Kursgeld ist nach Erhalt der Kursbestätigung zu bezahlen.

• Bei freien Plätzen können Kurzentschlossene noch berücksichtigt wer-den.

Annullationskosten• Ihre Anmeldung ist verbindlich.

• Bei einer Annullation nach Anmeldeschluss werden die entstandenen Kosten des Veranstalters auf jeden Fall verrechnet. Unter gleichwertigen Voraussetzungen akzeptieren wir gerne eine Ersatzteilnehmerin oder einen Ersatzteilnehmer.

• Der Veranstalter ist berechtigt, unter Angaben plausibler Gründe, die Kur-se kurzfristig abzusagen. Das Kursgeld wird in diesem Fall zurückerstattet. Weitere Ersatzansprüche können nicht geltend gemacht werden.

unterstützt durch Pro Patria

DAS KLEINGEDRUCKTE

Documents

Kursbroschüre 2015 | Zentralverband Schweizer Volkstheater ...theater (AFIS)» und gibt Module für die Uni-versität Mugla (Türkei). Sie trainiert diverse Improvisationstheater