UNSER HEUTIGER GAST

OFFIZIELLES HALLENMAGAZIN 2012 / 2013MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL

HSVHAMBURG

PROFI UND FAMILIENMENSCH 14DAS BESTE ZUM SCHLUSS 3

VORLÄUFIGER SPIELPLAN 28

mt-melsungen.de AUSGABE 18 • 08.06.2013

PRESENTER

Besser hätte es der Spielplan derDKB Handball-Bundesliga mit derMT nicht meinen können: Im vor-letzten Saison-Heimspiel war deralte und neue Deutsche MeisterTHW Kiel zu Gast und zum Finalekommt heute der frischgebackeneChampionsleague-Sieger HSV Hand-ball nach Kassel! So muss es sein:Das Beste, pardon, der Beste, zumSchluss! – Apropos: Direkt nach demSpiel steigt die große FFH-Saisonab-schlussparty, u.a. mit Spielerverab-schiedung, Fanwahl, Livemusik undFreigetränken und vielen Gewinn-spielen (bitte achten Sie heute auchauf die Durchsagen in und vor derRothenbach-Halle).

Mit dem aufgrund ihrer dezimierter Be-setzung nicht eingeplanten Sieg in Ba-lingen hat die MT nicht nur ihrebisherige Punkte-Bestmarke übertrof-fen, sondern auch noch die Chance aufeinen einstelligen Tabellenplatz ge-wahrt. Weil in der ohnehin ausgedünn-ten Besetzung auch noch KapitänNenad Vuckovic und Rechtsaußen SavasKaripidis verletzungsbedingt fehlten,hatte Trainer Roth die Wahrscheinlich-keit auf einen Erfolg im Schwabenland“nur” bei 50:50 angesiedelt. Und das,obwohl die MT die letzten acht Begeg-nungen mit den “Galliern von der Alb”allesamt gewonnen hatte.

Umso erfreuter zeigte sich der Coach,dass sein Team den aktuellen Engpassmit viel Einsatz, Kampf und Wille kom-pensierten und am Ende mit dem34:29-Sieg beide Punkte mit nachHause nehmen konnte. “Die Mann-schaft hat sich für ihr hohes Engage-ment heute selbst belohnt. Mein Lobgebührt allen Spielern, vom Linksaußenbis zum Rechtsaußen, die Torhüter ein-geschlossen”, brachte es Roth nach derPartie auf den Punkt. “Dieser Sieg istauch nochmal eine zusätzliche Motiva-

tion für ein tolles Saisonfinale vor eige-nem Publikum gegen den HSV Ham-burg”, blickte er dann schon gleich aufden heutigen Gegner voraus.

Zu dem Zeitpunkt konnte Michael Rothallerdings noch nicht wissen, dass dieMT mit dem HSV den neuen Champi-onsleague-Gewinner empfängt. DieHanseaten, die am Wochenende in Kölnim Final Four der Königsklasse erst denhaushohen Favoriten Kiel im Halbfinaleausschalteten, zwangen tags darauf miteiner sensationellen Leistung auch nochdie bisherige Übermannschaft Europas,den FC Barcelona, in die Knie. Die nord-hessischen Handballfans können sichheute also freuen, die derzeit besteHandballmannschaft des Kontinents zuerleben. Um anschließend mit ihrer MTden Saisonabschluss zu feiern. Drama-turgisch wertvoller hätte der Spielplanfür die Nordhessen eben nicht sein kön-nen.

Das MT-Team wünscht Ihnen ein unter-haltsames Saisonfinale und viel Spaß beider anschließenden Abschlussparty! B.K.

Willkommen beim MT Bundesliga-Handball 3

DAS BESTEZUM S CH LU S S !

Eine letztes Mal einschwörenDas Finale 2012/2013 steht anund da heißt es ein letztes Mal,sich auf den Gegner einzuschwö-ren. “Wir schauen in erster Linieauf uns, nicht so sehr auf denheutigen Kontrahenten”, verrätMichael Roth. “Unser Ziel ist es,mit einer engagierten Leistung zueinem kurzweiligen Handball-nachmittag beitragen!”, so derMT-Coach. Na denn: Auf geht’s, Männer!

Willkommen beim MT Bundesliga-Handball4

Im Mittelpunkt des heutigen Spieltages steht natürlich das Match der MT gegen den Championsleague-Sieger. Aberauch schon vorher und direkt im Anschluss daran warten auf Sie, liebe Fans, jede Menge Programmpunkte und Über-raschungen auf die Sie sich freuen können.

AUF WAS SIE SICH HEUTEFREUEN KÖNNEN

Zum großen Saison-Abschluss vor der Rothenbach-Halle wirdder komplette Vorplatz zur Party-Arena. Im Gegensatz zum bis-herigen Modus, bei dem die Veranstaltung auf Melsungen undKassel verteilt war, steigt diesmal die Fan-Sause ausschließlicham Spielort in Kassel.

In dem von MT-Partner Hitradio FFH mitgestalteten Programmdürfen Sie sich zum Beispiel erstmalig auf die Ehrung des ”Spie-lers der Saison” freuen, der durch Ihr Voting ermittelt wurde.Abstimmen konnte man im Internet auf der MT-Facebook-Seiteund per Coupon beim vorletzten Heimspiel. Darüber hinauswird heute auch der beste Torschütze der Saison ausgezeichnet.

Als Livemusic-Act ist das weit über die Grenzen Hessens hinausbekannte Schreckschuss Showtheater zu Gast. Die MT-PartnerLicher und Coca Cola spendieren einige Hundert Liter an Freige-tränken, die Landfleischerei Koch und Klabunde’s Backstubenbieten Leckereien vom Grill und aus dem Backofen, eve & comhat ein Programm speziell für die kleinen Fans zusammenge-stellt, die großen lädt der Fanclub “Die Bartenwetzer” ins Wein-zelt ein.

Spielpresenter Hitradio FFH mit Moderator Daniel Wolf wird dieBesucher zwischendurch nicht nur mit guter Partymusik unter-halten, sondern auch mit allerhand attraktiven Tickets zu Veran-

staltungen des Hessentages belohnen. Zu gewinnen gibt es Kar-ten für die FFH Just-White-Party, für die Hessentag Party-Nachtsowie für die Konzerte der Ärzte und von Unheilig.

Zuvor aber wird möglicherweise die ein oder andere Träne ver-drückt, wenn die Spielerverabschiedung auf dem Programmsteht. Stellvertretend für die “Griechen-Fraktion” wird Savas Ka-ripidis “Good Bye” sagen. Während seine beiden LandsleuteGrigorios Sanikis und Alexandros Vasilakis dies bereits im klein-sten Fankreis getan haben und in ihre Heimatländer entschwun-den sind, hofft der Rechtsaußen, sich heute auch mit einem Ein-satz auf dem Spielfeld von seinen Fans verabschieden zu kön-nen. Sofern seine in Mitleidenschaft gezogenen Bänder amSprunggelenk das zulassen.

Gelüftet wird heute schon das Geheimnis, wie das MT-Team inder kommenden Saison gekleidet sein wird. SALMING, der neueAusrüster der heimischen Bundesligaprofis, tritt die Nachfolgevon PUMA an und präsentiert die neuen MT-Outfits.

Wie die zu Ende gehende Meisterschaftsrunde bewertet wirdund welche Erwartungen an die kommende Spielzeit geknüpftwerden, erfahren Sie aus erster Hand. Das Management undder Trainer ziehen Bilanz und blicken voraus auf 2013/2014, dieneunte Saison der MT in der stärksten Handball-Liga der Welt.

FÜR DIE

TOLLE UNTERSTÜTZUNG!DANKESponsoren!

Partner!Medien!Fans! Zuschauer!

Fanclubs!

DRK!

Ordnerteam!

Henner! DJ!Geschäftsstelle!

... und allen hier nicht Genannten, die sich für die MT engagieren!

Teambetreuer!

Trommler!Dance Devils!

Shop-Teams!

Ärzte!Physio!

“Phil Räbiger und Marc Lauterbach habenmehr als bloß in die Bundesliga hinein ge-schnuppert”, sagt Axel Geerken. “Siehaben sich als Handballer weiter entwik-kelt, auch wenn sie den Sprung nicht nachganz oben geschafft haben”, so das Fazitdes MT-Vorstandes. Während sich Phil wie-der ganz seinem Stammverein EintrachtBaunatal widmen will, ist bei Marc wohlnoch nicht klar, ob er seine Karriere bei derHSG Gensungen/Felsberg fortsetzen wird.Beide Akteure hatten ja während ihrer“Lehrzeit” bei der MT für die genanntenClubs jeweils eine Doppelspielberechti-gung. Die MT Melsungen sagt “Danke,Phil!” und “Danke, Marc!” und wünschtbeiden - sportlich wie privat - alles Gute fürdie weitere Zukunft!

Impressionen6

Danke Phil! Danke Marc!

Ausgerechnet der Abwehrchef ...

In Balingen läuft die 34. Spielminute. Die MT führt mit 21:17 und Abwehrchef DanielKubes macht sich auf zu einem Konter. Erversenkt das Leder und weiß zu dem Zeit-punkt noch nichts von seinem Glück. Er hateine Schnapszahl erwischt: Das 22:17 ist das7.777ste MT-Tor im Laufe der achtjährigenErstliga-Ära der Nordhessen.“Das passt”, lacht der Zweimeter-Mann, alser davon erfährt, “ich habe die Trikot-Nr. 7und bin an einem 27. geboren”.So kann‘s gehen, wenn ein Abwehrchefeinen Konter läuft ...!

Getreu dem alten Schlager-motto von Tony Marshall lassen es die MT-Trommler jedesmal so richtig krachen. So gilt es auch im letzten Saisonspiel, den gewohntenRhythmus beizubehalten. Haut rein, Trommler!

Heute hau’n wir auf die Pauke ...

Domagoj Duvnjak, Rückraum Michael Kraus, Rückraum

Unser heutiger Gast8

Hamburg regiert Europa! Die HSV-Handballer haben sich mit demChampions-League-Sieg zu Königengekrönt und unsterblich gemacht. 30Jahre nach dem Gewinn des Landes-meisterpokals der HSV-Fußballer hatsich der „kleine Bruder“ zum konti-nentalen Regenten aufgeschwungenund macht die Hansestadt stolz. Klei-nerer Ball, großer Wurf. Wahre Gigan-ten. Echte Helden. Sieger und Cham-pions der Herzen, so schrieb Anfangder Woche die Hamburger Morgen-post (MoPo).

Auch auf Wolke sieben kann es manch-mal etwas unkomfortabel sein. Wennmorgens die Sonne blendet nach einerNacht, die alles zu bieten hatte, außerSchlaf. Nach einer Schlacht, deren Nach-wirkungen sich erst viele Stunden späterbrutal bemerkbar machen. Wenn man to-tal am Ende ist – aber auch am Ziel allerTräume.

Der 30:29-Triumph des HSV über dengroßen FC Barcelona vor 19.750 hellaufbegeisterten Zuschauern in Köln war einepisches Drama und ein historisches zu-gleich. Ein Coup. Ein Kunststück, dasdurchaus als kleines Wunder bezeichnetwerden darf.

Rückblende: Vor zehn Monaten stand derHSV im Finale des Wildcard-Turniers füreinen Königsklassen-Startplatz im franzö-sischen Saint Raphael schon vor dem Aus,lag gegen die Gastgeber fünf Minutenvor Schluss mit vier Toren zurück.

„Da waren wir eigentlich schon tot“, erin-nert sich Trainer Martin Schwalb. Dochder HSV kämpfte sich in die Verlängerungund siegte. „Und jetzt sind wie die bestenEuropas – Wahnsinn“, kann es KapitänPascal Hens (wurde am Dienstag amSprunggelenk operiert) kaum fassen.

Vom Totenbett auf den Thron! Was füreine Auferstehung! Der HSV ist der ersteQualifikant, der die Champions-Leaguegewonnen hat, der erste Sieger nach Ver-längerung. Auf dem Königsweg an dieSpitze. „Wir haben mit Kiel und Barcelo-na die Größten der Großen geschlagen“,betont HSV-Präsident Matthias Rudolph.„Das ist unvergleichlich. Wir alle könnenunglaublich stolz sein.“

In der Kabine flossen nach der Siegereh-rung Kölsch und Becks, es wurde lauthalsgesungen und zu Beats aus dem iPod ge-tanzt – auch im Adamskostüm. Anschlie-ßend feierte die Mannschaft im „Henkel-männchen“, der Location in der Lanxess

Martin Schwalb, Trainer

HH SS VVHANDBALL

Arena, mit ihren Fans bis in die frühenMorgenstunden.

Am Montag trafen sich die Helden dannin Hamburg im „Bolero“, waren danachbei Hamburg1 in der Sendung „Rasant“zu Gast, bevor das „East“ geentert wur-de. Am Sonntag soll im Rathaus und da-vor groß gefeiert werden.

Jeder, der das Wort Handball auch nurmal gelesen hatte, ist am vergangenenSonntag beim Fernsehen bei diesem Spielkleben geblieben. Das sensationelle Finaleder Champions League zwischen demHSV Handball und dem FC Barcelona, dasder Außenseiter aus Hamburg sensatio-nell mit 30:29 nach Verlängerung gewon-nen hat, zog alle in seinen Bann. AuchOlaf Scholz.

Hamburgs Erster Bürgermeister ließ sichdann auch nicht lange bitten und lobtedie Crew um Jogi Bitter, Mimi Kraus undCo. über den grünen Klee. "Die HSVHandballer haben sich und der sportbe-

geisterten Stadt Hamburg mit dem Siegin der Champions League ein großartigesGeschenk gemacht", frohlockte der SPD-Politiker. "Ich gratuliere dem Team vonTrainer Martin Schwalb zum Finalsieg ge-gen Barcelona. Das ist begeisternd."

Und dann sprach er eine Einladung aus:"Wir werden diese tolle Leistung ange-

messen feiern. Der Rathausbalkon war-tet." Lange wird er dies nicht tun müssen.Denn die Helden wollen feiern, einerganz besonders: Michael Kraus.

Als sich der erste Jubelsturm gelegt hatte,wurde der verrückteste aller HamburgerHelden sentimental. „Ich habe vor einpaar Tagen geträumt, dass es genau sokommen wird. Dass ich im Champions-League-Finale reinkomme und das Dingmitentscheide“, verriet „Mimi“ derMOPO. „Ausgerechnet ich, das Sorgen-kind, der Abgeschriebene. Das ist fast zuschön, um wahr zu sein. Wie im Mär-chen.“

In den Katakomben knutschte KrausFreundin Bella und griff ihr so beherzt anden Allerwertesten, wie er zuvor das Spielan sich gerissen hatte, nachdem er in der35. Minute des Endspiels auf die Plattegekommen war – und sie rockte. SechsTore, vier Assists. Sein bestes Spiel für denHSV, das ihm Pascal Hens, Toto Jansenund Jogi Bitter am Vorabend des Finals

prophezeit hatten!

„Mimi, the Legend!“, brüllte Abwehr-TierMatti Flohr. Seine Teamkollegen, die er inseinen schwierigen drei Jahren beim HSVmit seinen Disziplinlosigkeiten oft zurWeißglut gebracht hatte, herzten ihn. Der29-Jährige hatte das überstrapazierte Ver-trauen und die Engelsgeduld „endlich zu-rück zahlen können“, wie er erleichtertaber auch stolz sagte. Und wie!

Ein Feuerwerk zum Abschied. Am Saison-ende wird „Mimi“ den HSV vorzeitig inRichtung Göppingen verlassen.

(mopo.de)

Unser heutiger Gast 9

HSV Handball • 2012/2013 Hinten, v.l.: Trainer Martin Schwalb, Marcin Lijewski, Pascal Hens, Igor Vori, Domagoj Duvnjak, Blaženko Lackovic, Physiotherapeut Ni-klas Albers; Mitte, v.l.: Mannschaftsarzt Lars Witthöft, Co-Trainer Jens Häusler, Matthias Flohr, Torsten Jansen, Michael Kraus, AndreasNilsson, Oscar Carlén, Stefan Terzic, Betreuer Mirko Großer, Mannschaftsarzt Dr. Oliver Dierk; Vorne, v.l.: Marcel Schliedermann, HansLindberg, Max-Henri Herrmann, Johannes Bitter, Dan Beutler, Stefan Schröder, Robert Schulze. Foto: HSV

10 Saison 2013/2014

D I E MT- DAU E RKART E :JETZT SPAREN UND VORTEILE SICHERN!

Wo können Sie die meisten der Weltstars einer ganzenSportart hautnah erleben? – Richtig, in der DKB Hand-ball-Bundesliga! Und Ihr nordhessischer Vertreter, dieMT Melsungen, mischt dabei kräftig mit.

Das MT-Team 2013/2014 – verstärkt mit interessanten Neuzu-gängen – ist im neunten Jahr in Folge in der höchsten Spiel-klasse am Start. Mit einer Dauerkarte bleiben Sie in der“stärksten Liga der Welt” am Ball und genießen die packen-den Duelle in der Rothenbach-Halle von Ihren Stammplatzaus.

17 Heimspiele in der besten Sitzplatzkategorie für weniger als300 Euro! Das bedeutet rund 20 Prozent Ersparnis gegenüberdem Kauf von Einzeltickets. Und das ist noch nicht alles.Denn neben diesem fanfairen Angebot genießen Sie als Dau-erkarteninhaber weitere Vergünstigungen und Vorteile:

Gratiskarte für einen 2-stündigen Relax-Aufenthalt in derKurhessen-Therme in Wilhelmshöhe im Wert von 15,00Euro. Gegen Vorlage der Dauerkarte im CineStar Kassel,Karlsplatz, zahlen Sie 6,00 statt 7,50 Euro Eintritt. (Gilt nichtDienstags und Donnerstags). Sie erhalten einen Einkaufsgut-

schein im Herrenbekleidungshaus Köhler, Kassel, ObereKönigsstraße, im Wert von 15,00 Euro. Gegen Vorlage IhrerDauerkarte in der Spielbank Kassel, Kurfürsten-Galerie, zah-len Sie 1 € statt 5 € Eintritt. Sie haben die Möglichkeit, jeweilszu einem Heimspiel der Hin- und Rückrunde kostenlos eineBegleitperson mitzubringen (Die Gratiskarte entspricht Ihrereigenen Kartenkategorie). Sie haben ein Vorkaufsrecht aufIhre persönliche Dauerkarte der Saison 2014/2015. Und wennSie zu den ersten 200 Bestellern einer Dauerkarte gehören,erhalten Sie ein Handtuch mit original MT-Logo!

Dem Formular auf Seite 47 entnehmen Sie alle wichtigen In-formationen zum Bestellmodus und zu den Preisen. – Alsoam besten gleich ausfüllen und die Chance auf ein MT-Hand-tuch nutzen!

Die Optionsfrist für aktuelle Inhaber von Dauerkarten läuft biszum 30.06.2013. Bis dahin bleibt der bisherige Stammplatzreserviert. Bei Nichtinanspruchnahme geht die betreffendeKarte anschließend in den freien Verkauf.

Wir freuen uns darauf, Sie zur Saison 2013/14 in derKasseler Rothenbach-Halle begrüßen zu dürfen!

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13Tabelle / Termine

34. Spieltag

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Ergebnis / HalleSamstag 08.06.2013 16:30 Uhr SG Flensburg-Handewitt TuS N-Lübbecke FLENS-ARENA FlensburgSamstag 08.06.2013 16:30 Uhr Rhein-Neckar Löwen HBW Balingen-Weilstetten SAP ARENA MannheimSamstag 08.06.2013 16:30 Uhr SC Magdeburg Frisch Auf Göppingen GETEC-Arena MagdeburgSamstag 08.06.2013 16:30 Uhr TBV Lemgo TUSEM Essen Lipperlandhalle LemgoSamstag 08.06.2013 16:30 Uhr TV Grosswallstadt THW Kiel Frankenstolz Arena AschaffenburgSamstag 08.06.2013 16:30 Uhr HSG Wetzlar TSV GWD Minden RITTAL-Arena WetzlarSamstag 08.06.2013 16:30 Uhr MT Melsungen HSV Hamburg Rothenbach Halle KasselSamstag 08.06.2013 16:30 Uhr VfL Gummersbach TV 1893 Neuhausen Eugen-Haas-Halle GummersbachSamstag 08.06.2013 16:30 Uhr TSV Hannover-Burgdorf Füchse Berlin AWD HALL Hannover

33. Spieltag

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Ergebnis / HalleDienstag 28.05.2013 20:15 Uhr TV 1893 Neuhausen Rhein-Neckar Löwen 21 : 32 (12 : 15)Freitag 31.05.2013 19:45 Uhr TUSEM Essen TSV Hannover-Burgdorf 32 : 33 (18 : 13)Samstag 01.06.2013 15:00 Uhr HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen 29 : 34 (11 : 15)Samstag 01.06.2013 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke TV Grosswallstadt 28 : 33 (15 : 17)Sonntag 02.06.2013 17:30 Uhr Füchse Berlin VfL Gummersbach 29 : 28 (14 : 11)Sonntag 02.06.2013 17:30 Uhr Frisch Auf Göppingen SG Flensburg-Handewitt 27 : 32 (13 : 13)Sonntag 02.06.2013 17:30 Uhr TSV GWD Minden SC Magdeburg 26 : 26 (12 : 9)Mittwoch 05.06.2013 19:00 Uhr HSV Hamburg TBV Lemgo 34 : 31 (18 : 15)Mittwoch 05.06.2013 20:15 Uhr THW Kiel HSG Wetzlar 37 : 31 (18 : 15)

KAMPF UMPLATZE

Tabelle vom 06.06.2013

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Diff. Punkte1 THW Kiel 33 / 34 29 1 3 1090 : 870 220 59 : 7 2 SG Flensburg-Handewitt 33 / 34 24 4 5 1003 : 834 169 52 : 14 3 Rhein-Neckar Löwen 33 / 34 24 4 5 930 : 828 102 52 : 14 4 Füchse Berlin 33 / 34 23 3 7 945 : 862 83 49 : 17 5 HSV Hamburg 33 / 34 22 4 7 1005 : 914 91 48 : 18 6 TSV Hannover-Burgdorf 33 / 34 21 4 8 991 : 971 20 46 : 20 7 SC Magdeburg 33 / 34 16 4 13 955 : 918 37 36 : 30 8 HSG Wetzlar 33 / 34 16 3 14 964 : 947 17 35 : 31 9 MT Melsungen 33 / 34 14 4 15 915 : 917 -2 32 : 34 10 TBV Lemgo 33 / 34 14 4 15 897 : 904 -7 32 : 34 11 Frisch Auf Göppingen 33 / 34 14 2 17 950 : 905 45 30 : 36 12 TuS N-Lübbecke 33 / 34 13 2 18 933 : 958 -25 28 : 38 13 HBW Balingen-Weilstetten 33 / 34 11 3 19 934 : 984 -50 25 : 41 14 TSV GWD Minden 33 / 34 6 6 21 852 : 977 -125 18 : 48 15 VfL Gummersbach 33 / 34 6 4 23 861 : 990 -129 16 : 50 16 TV Grosswallstadt 33 / 34 6 3 24 819 : 914 -95 15 : 51 17 TV 1893 Neuhausen 33 / 34 6 1 26 857 : 1016 -159 13 : 53 18 TUSEM Essen 33 / 34 3 2 28 847 : 1039 -192 8 : 58

www.facebook.com/mt.melsungen

14 Savas Karipidis

Für den jungen Savas war es seinerzeitgar nicht selbstverständlich, den Hand-ball als Sportgerät zu wählen. Denn alsSchüler war er in seiner Heimatstadt Ka-terini ein talentierte Leichtathlet, speziellals Läufer über die Mittelstrecken. Daspasste so richtig zu dem Jungen, dersich gern draussen bewegte und zu Trai-ningszwecken desöfteren einen der we-nige Kilometer entfernten Strände ander Ägäis ansteuerte. Daneben hatte ersein Herz für den Fußball entdeckt. Biseines Tages im Sportunterricht alsÜbung der Ballweitwurf anstand. Dabeifeuerte er das kleine runde Leder weiterals alle anderen über den Sportplatzund machte so seinen Lehrer, der zufäl-lig auch Handballtrainer war, ungewolltauf sein bislang verborgenes Talent auf-merksam. Savas war 15, als er mit demHandball bekannt gemacht wurde. Dieersten Schritte in der für ihn neuenSportart machte er bei GAS ArhelaosKaterini, dem örtlichen Club seiner Hei-matstadt.

Von da an dauerte es nur wenige Jahre,bis sich für Savas Karipidis abzeichnete,dass er seinen Unterhalt als Profi-Hand-

baller bestreiten würde. Über PanelliniosAthen, Felippos Verias und die KadettenSchaffhausen gelang dem Linkshänder2005 der Sprung in die deutsche Bun-desliga, gemeinhin auch als „StärksteLiga der Welt“ bezeichnet. Spätestensdamit wurde der Handballsport für denFlügelspieler zum bestimmenden Le-bensinhalt. Wie gut er das Metier be-herrscht, zeigte der Linkshänder vor

allem in den beiden Saisons 2007/08und 2008/09. Zunächst wurde er Vize-torschützenkönig und im Jahr daraufdurfte er sich die Torjägerkrone derstärksten Liga der Welt aufsetzen

Umso empfindlicher traf ihn dieschwere Verletzung im Jahr 2009, als ersich das Wadenbein brach und einezeitlang ausser Gefecht war. Doch weil

PROFISPORTLERUND FAMILIENMENSCHNatürlich ist er zuallererst als Handballprofi bekannt. Kein Wunder, wenn man seit 2005 in der Bundesliga spielt,hier bereits die Torjägerkrone errang, über 200 Mal das Nationaldress seines Heimatlandes trug, bei olympischenSpielen und Weltmeisterschaften erfolgreich war und sogar in der Weltauswahl stand. Savas Karipidis, Jahrgang1979, ist das, was man einen Vollbluthandballer nennt. Aber der Profisportler ist auch ein Familienmensch.

Savas Karipidis [Fortsetzung]16

er ein großer Kämpfertyp ist, hat erauch diese schwere Phase überstandenund sich schon nach wenigen Monatenzurück gemeldet und wieder wie zuvorals Leistungsträger und Motivator prä-sentiert. ”Klar, im Sport will ich gewin-nen und gebe deshalb immer meinBestes. Wer die Tore wirft, ist mir dabeiaber egal. Mir ist der Erfolg im Teamwichtig”, will er trotz seiner vielen Tref-fer nie auf den Status eines bloßenGoalgetters reduziert werden.

Abseits des SpielfeldesSo kämpferisch mitreissend, so bissigsich Savas Karipidis als Handballprofi aufdem Spielfeld gibt, so zurückhaltendund liebenswürdig charmant zeigt ersich abseits davon. Ob im Umgang mitJournalisten, mit Fans oder einfach nurmit Leuten, die ihn auf der Straße an-sprechen. Auch wenn es dabei fastimmer um Handball geht, ist der Sportnicht alles im Leben des Savas Karipidis.Spätestens seit der Heirat und der Ge-burt seiner Tochter steht die Familie fürihn im Mittelpunkt. „Ja“, gibt er gerne

zu, „ich bin ein richtiger Familien-mensch. Hier tanke ich die Kraft, die ichin meinem Beruf brauche“.

Im Sport wie im richtigen LebenWie lange er noch mit dem kleinen run-den Leder auf Tore- und Punktejagdgehen will, kann er indes noch nichtsagen. „Man darf nicht so viel darübernachdenken, was alles kommenkönnte“, gibt sich Savas in punkto Zu-kunftsplanung unaufgeregt. „Wichtigist es, den Kopf oben zu behalten und

immer positiv nach vorn zu schauen”:Die MT sagt “Danke, Savas!” undwünscht dem Vollbluthandballer undFamilienmenschen alles Gute für die Zu-kunft – beruflich, wie privat. B.K.

Statistik Savas KaripidisMT: 2007 bis 2013Spiele / Tore MT: 180 / 995Bundesliga seit 2005Spiele/Tore gesamt: 246 / 1.315Länderspiele/Tore: 204 / ca. 1.000

Stand: 06.06.13

Grigorios Sanikis (Foto re.) kam bereits 2005 zur MT undwar somit der dienstälteste Akteur im Kader 2012/13.Jeweils im Abstand von zwei Jahren folgten ihm SavasKaripidis und Alexandros Vasilakis nach Nordhessen. In2009 war das Griechen-Trio komplett.

Verabschiedet haben sich Alexandros und Grigorios von ihrenFans im kleinen Kreis, nachdemsich ihre Wege mit der MT bereitsEnde März trennten. Das offizielleVertragsende wäre ohnehin der30. Juni 2013 gewesen. Eine Ver-tragsverlängerung war nicht vor-gesehen.

Schade war natürlich, dass der“Anspieler” und der “Shooter”gerade in der kraftraubendenSchlussphase dieser Saison nichtmehr zur Verfügung standen. Aufjeden Fall hätten sie für Entlast-ung sorgen können und mit Si-cherheit auch den ein oder

anderen Treffer vorbereitet, wenn nicht gar selber erzielt. Nunkam es bekanntlich anders und im Nachhinein ist es ohnehinnicht mehr zu ändern.

Grigorios Sanikis hatte vor, seine Karriere bei der MT zu been-den. Ob er sich jetzt nochmal einen anderen Verein sucht, gilteher als unwahrscheinlich. Denn dem Halblinken mit dem

guten Auge für den Nebenmannwar in den letzten Monaten dieEnergie und damit wohl auch dieMotivation für den wahrlich an-strengenden Job auf der Platteetwas verloren gegangen. Immeröfter kamen auch Verletzungenhinzu. Zuletzt befand Grigorios,dass er der Mannschaft nichtmehr weiterhelfen könne. Damitwar das vorzeitige Ende seinerachtjährigen MT-Ära eingeläutet.

Alexandros Vasilakis hingegen,der wegen seiner Herkunft von

(Fortsetzung s. Seite 20)

Grigorios Sanikis | Alexandros Vasilakis18

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Sanikis | Vasilakis Spielerstatistiken20

Torschützen der Liga DKB-HBL, 06.06.13

Pl. Spieler Verein Spiele Tore 7m ø Feld-ges. tore

1 Hans Lindberg HSV Hamburg 32 228 92 7,1 1362 Anders Eggert SG Flensburg-H. 33 216 101 6,5 1153 Morten Olsen TSV Hannover-B. 32 201 58 6,3 1434 Marcel Schiller TV 1893 Neuhausen 31 187 73 6.0 1145 Holger Glandorf SG Flensburg-H. 33 179 0 5,4 1796 Filip Jicha THW Kiel 32 173 18 5,4 1557 Adrian Pfahl VfL Gummersbach 31 171 26 5,5 1458 Robert Weber SC Magdeburg 33 168 57 5,1 1119 Aljoscha Schmidt TSV GWD Minden 33 165 61 5.0 10410 Dennis Wilke TuS N-Lübbecke 32 164 74 5,1 9011 Lars Lehnhoff TSV Hannover-B. 33 159 57 4,8 10212 Kevin Schmidt HSG Wetzlar 32 157 61 4,9 9613 Rolf Hermann TBV Lemgo 31 156 0 5.0 15614 Mait Patrail TSV Hannover-B. 33 154 0 4,7 15415 Michael Allendorf MT Melsungen 32 151 42 4,7 10916 Benjamin Herth HBW Balingen-Weilst. 30 151 63 5.0 88• • •37 Patrik Fahlgren MT Melsungen 32 124 0 3,9 124• • •41 Savas Karipidis MT Melsungen 27 121 61 4,5 60

MT-Torschützen /-Torhüter DKB-HBL, 06.06.13

Pl. Feldspieler Spiele Tore 7m ø Feld-ges. tore

1 Michael Allendorf 32 151 42 4,7 1092 Patrik Fahlgren 32 124 0 3,9 1243 Savas Karipidis 27 121 61 4,5 604 Felix Danner 32 118 0 3,7 1185 Nenad Vuckovic 30 108 3 3,6 1056 Alexandros Vasilakis 19 89 1 4,7 887 Jonathan Stenbäcken 33 57 0 1,7 578 Malte Schröder 24 51 0 2,1 519 Christian Hildebrand 33 35 0 1,1 3510 Anton Mansson 33 25 0 0,8 2511 Grigoris Sanikis 16 23 0 1,4 2312 Daniel Kubes 29 9 0 0,3 913 Phil Räbiger 15 2 0 0,1 214 Petr Hruby 1 2 0 2.0 2

Torhüter Spiele Paraden 7m-Par.Per Sandström 33 227 13Mikael Appelgren 33 255 26

Korfu gern auch als “Insel-Grieche” be-zeichnet wird, hat nach einvernehmli-cher Vertragsauflösung mit der MTumgehend Anschluss gefunden. Undmehr noch als das. Er heuerte beimfranzösischen Erstligisten Fenix Toulousean und half mit seinen Toren, den ab-stiegsbedrohten Club in der Liga zu hal-ten. Offenbar hat dies den dortigenVerantwortlichen gefallen und so stehteiner Weiterbeschäftigung offenbarnichts mehr im Wege.

Die MT bedankt sich bei Alexandros undGrigorios für ihren Einsatz, für viele Toreund tolle Anspiele und wünscht beidenalles Gute für die Zukunft – beruflich,wie privat!

Statistik Alexandros VasilakisMT: 2009 bis 2013Spiele / Tore MT: 113 / 549Bundesliga 2003-2013Spiele/Tore gesamt: 293 / 1.407Länderspiele/Tore: 139 / ca. 650

Statistik Grigorios SanikisMT: 2005 bis 2013Spiele / Tore MT: 215 / 682Bundesliga seit 2005Spiele/Tore gesamt: 215 / 682Länderspiele/Tore: 106 / ca. 430

Stand: 06.06.13

MT Melsungen22

Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 192 SWE 70 J./3 A

3 Jonathan Stenbäcken RL 07.01.88 196 SWE 32

4 Anton Månsson KM 09.01.89 196 SWE 35 J./2 A

7 Daniel Kubes RL 07.02.78 200 CZE 123

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE 15

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 55

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Marc Lauterbach TW 09.12.90 193 GER 0

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 8

19 Max Pregler RL 11.03.94 195 GER 0

20 Savas Karipidis RA 23.05.79 183 GRE 204

21 Christian Zufelde LA 10.01.88 182 GER 0

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 4

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 100

24 Phil Räbiger RL 26.04.90 196 GER 0

Michael Roth Trainer

Mile Malesevic Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn / Rolf Klobes Betreuer

Dr. Gerd Rauch / Bernd Sostmann Teamärzte

Niko Siebert / Nico Hottenrott Physiotherapeuten

Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele int. Spiele Ort

Holger Fleisch 1966 1983 > 575 > 95 Nellingen

Jürgen Rieber (re.) 1965 1981 > 575 > 95 Nürtingen

HSV Handball 23

Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Martin Schwalb Trainer

Jens Häusler Co-Trainer

Oliver Voigt Athletik-Trainer

Mirko Großer Betreuer

Dr. Oliver Dierk, Lars Witthöft Teamärzte

Niklas Albers, Jenny Köster Physiotherapeuten

1

2

3

4

5

6

7

9

12

18

19

20

21

22

23

24

27

66

Johannes Bitter TW 02.09.82 205 GER 142

Michael Kraus RM 28.09.83 187 GER 114

Stefan Schröder RA 17.07.81 183 GER 48

Domagoj Duvnjak RM 01.06.88 198 CRO 112

Torsten Jansen LA 23.12.76 185 GER 178

Blaženko Lacković RL 25.12.80 197 CRO 186

Matthias Flohr LA 29.03.82 187 GER 15

Igor Vori KM 20.09.80 203 CRO 196

Max-Henri Herrmann TW 24.02.94 195 GER

Hans Lindberg RA 01.08.81 188 DEN 172

Stefan Terzic RR 17.05.94 195 SRB

Robert Schulze LA 14.06.91 187 GER

Andreas Nilsson KM 12.04.90 197 SWE 39

Marcin Lijewski RR 21.09.77 197 POL 247

Pascal Hens RL 26.03.80 203 GER 199

Fredrik Petersen LA 27.08.83 188 SWE 90

Marcel Schliedermann RM 02.01.91 189 GER

Oscar Carlén RR 11.05.88 194 SWE 78

Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl

: :

Spielaufsicht

Wolfgang Gremmel

DHB Vizepräsident

Zeitnehmer / Sekretärin

Erik Plettenberg

Karl-Klaus Thöne

Final Four Nachlese 2

“Die Fahrkarten bitte!“ Schaffner Hol-ger G. schlängelt sich durch den über-füllten Zug, der soeben mit 20-minüti-ger Verspätung losgefahren ist. “Sounpünktlich, wie Sie fahren, müsstenSie mir das Geld für das Ticket eigent-lich wiedergeben“, sagt der ältere Herr,der ihm missmutig seinen Fahrscheinhinhält. “Wegen Ihnen verpasse ichmeine Anschlussverbindung“, meckerteine Geschäftsfrau. “Hier“, sagt ein Ju-gendlicher, streckt dem Schaffner seineJahreskarte lustlos entgegen und ver-dreht dabei genervt die Augen. Dasläuft den ganzen Tag so. Jeden Tag.

So wie Holger G. sind viele Menschendurch ihre Tätigkeit häufiger Kritik aus-gesetzt: der Verkaufsmitarbeiter der Te-lefongesellschaft, die Dame in der Re-klamationsabteilung, der Schiedsrichter,der Busfahrer, die Frau vom Ordnungs-amt oder der Kellner im Restaurant mitdem verliebten Koch. Und für sie allegibt es drei Optionen: Love it, change itor leave it.

Viele Menschen, die im Kundenkontaktarbeiten, müssen Lösungen im Interesseihres Unternehmens anbieten, und dastrifft nicht immer die Interessen der Kun-den. Sehr viele haben mit Drucksituati-onen, Beleidigungen, Beschimpfungenund unsachlichen Argumenten zu tun.Für solche Leute ist es wichtig zu lernen,diese emotionalen Angriffe zu verarbei-ten, ohne sich darüber aufzuregen. Dashört sich leicht an, ist in der Praxis abersehr wichtig und sehr schwer.

Im ersten Schritt sollte man sich seineRolle vor Augen führen. In vielen Beru-fen habe ich einfach die Aufgabe einesBlitzableiters, eines Zuhörers, einesKümmerers. Das ist eine Rolle, die ichannehmen und ausfüllen muss. Wennmir das nicht gelingt, kann ich meinenJob schlecht ausüben und handele auchnicht im Interesse meines Arbeitgebers.

Ein genervter, aggressiver Busfahrer, dergerade zwei patzige Fahrgäste hatte,das nicht verarbeiten konnte und dienächsten anraunzt, die ihm freundlich

guten Morgen sagen, betritt eine Ab-wärtsspirale, die weder für das Busun-ternehmen noch für ihn oder seineGäste gut ist. Dann gibt es nur Verlierer.

Oliver Kahn hat ein sehr altes deutschesSprichwort wieder populär gemacht. Erwurde gefragt, wie er es schafft, Wochefür Woche Spitzenleistung zu bringen,obwohl er im Stadion teilweise sehrlautstark angefeindet wird. Seine Ant-wort: “Was stört es die Eiche, wenn dieSau sich an ihr reibt?“ Das ist zwar einedeftige Sprache, aber er beschreibt denKern einer ganz wichtigen Wahrheit: Erist die Eiche. Und wenn ein Baum sichüber jedes Tier aufregt, dass sich an ihmscheuert, dann wird er seines Lebensnicht mehr froh. Er muss in der Lagesein, über solchen Dingen zu stehenund sich zu sagen, dass das nun maldazu gehört.

Kennt man seine Rolle, begreift manseine Handlungsspielräume viel besser.Im Training sprechen wir von einem grü-nen und einem roten Bereich. Im grü-nen Bereich sind die Dinge, die ichbeeinflussen kann. Im roten Bereich sinddie, die einfach so sind, wie sie sind.Wenn ich als Zugbegleiter sage, ichwünsche mir, dass alle Fahrgäste glück-lich sind, auch wenn der Zug drei Stun-den Verspätung hat, ist das nichtrealistisch.

Es ist wie im Stau auf der Autobahn. Dagibt es genau zwei Arten von Menschen:die, die begriffen haben, dass sie ihnnicht ändern können, und die, die esnoch versuchen – durch Spurwechsel,durch Auffahren, durch Fluchen. DerStau ist für alle gleich lang, aber dieeinen verlassen ihn entspannt und dieanderen haben sehr viel Energie inves-tiert. Kann ich den Stau ändern? Nein.Also muss ich ihn akzeptieren und nutzedie Stunde für mich. Ich höre ein Hör-buch, sehe mir die Leute an, unterhaltemich oder singe. Das ist eine Einstel-lungssache.

Ich muss unterscheiden, was ich bewir-ken kann und was nicht. Ich kann nett

zu den Leuten sein, ich kann Lösungenanbieten, ich kann Verständnis äußern,ich kann jedoch nicht dafür sorgen,dass alle glücklich sind. Das ist aberauch nicht meine Aufgabe.

Meine Aufgabe ist es, als Ansprechpart-ner für Kunden da zu sein. Meine Auf-gabe ist es, einen Kunden über seineMöglichkeiten zu informieren. MeineAufgabe ist es, als dienstleistungsorien-tierter Mensch in Erscheinung zu treten.Meine Aufgabe ist es auch, eine Lösungherbeizuführen, mit der der Kunde zu-frieden ist. Meistens erfülle ich mindes-tens drei dieser Anforderungen äußerstpositiv. Das sind meine Erfolge! Ich binein Baum, und ich mache das gut.

Ich bin ein Baum, ich mache das gut Wer seine Rolle kennt, ist zufriedener im Job

Über Christian StahlDer 43-Jährige stu-dierte nach seinerAusbildung zum Dipl.VerwaltungsfachwirtWirtschaftswissen-schaften mit demSchwerpunkt “Perso-nalwirtschaft und Ar-

beitsökonomie“ an der Universität Ge-samthochschule Kassel. Christian Stahl ar-beitete am International Institute for Lear-ning, NCY in New York. Seit 1996 ist erTrainer und Berater bei Müller+Partner, seit2000 Geschäftsführender Gesellschafter.

Für Rückfragen/Interviews :Christian Stahl, Tel.: 0561 93874-0christian.stahl@muellerundpartner.de

Müller+Partner gestaltet und begleitet seit1995 Veränderungs- und Umsetzungspro-zesse in kleinen und mittelständischenUnter-nehmen, Verbänden, Organisatio-nen sowie zahlreichen Verwaltungen undKonzernen. Dabei steht das Streben nachResultaten im Vordergrund der sinnvollenBeratungsarbeit. Durch Trainings-,Coaching- und Moderationskompetenzverfügt das 18-köpfige Team über diewirk- samen Methoden, den Menschen alsSchlüssel für den Unternehmenserfolg zuentwickeln und zu begleiten.

27Saisonvorbereitung

Nach dem heutigen Spiel gegen denHSV und der anschließenden Ab-schlussparty entschwinden die MT-Cracks zunächst in ihren wohlver-dienten Urlaub. Knapp fünf Wochenbleiben den Profis dann zur Regene-

ration und zum Abschalten vomHandball. Die meisten nutzen dieGelegenheit, um Ferien mit der Fa-milie zu machen. Bis zum 12. Juli.Dann bittet die MT ihre Angestell-ten zur Einkleidung nach Melsun-

gen. Tags darauf startet MichaelRoth mit dem Team in ein erstesTrainingslager nach Österreich. Wasansonsten noch bis zum Saisonbe-ginn am 24. August ansteht, zeigtdie folgende Übersicht.

Fr., 12.07.2013 Begrüßung, Einkleidung Melsungen, anschl. Abfahrt zum Testspiel nach Würzburg=========================================================================================Sa., 13.07.2013 vormittags Training in Würzburg; abends Trainingsspiel in Regensburg=========================================================================================So., 14.07.2013 – Do., 18.07.2013 Trainingslager in Österreich=========================================================================================Fr., 19.07.2013 INTERN: Fotoshooting; abends Sommerfest mit Sponsoren=========================================================================================Sa., 20.07.2013 11:00 Uhr Öffentliche Mannschaftsvorstellung Kö-Galerie, Kassel

14:00 Uhr Öffentliche Mannschaftsvorstellung Marktplatz Melsungen=========================================================================================Do., 25.07.2013 19:30 Uhr Trainingsspiel in Guxhagen (Landesliga): Jubiläum 125 Jahre TuSpo Guxhagen=========================================================================================Sa., 27.07.2013 – So., 28.07.2013 FAN-Cup in Kleinostheim (TV Großwallstadt; HSG Wetzlar; TV Hüttenberg)=========================================================================================Mi., 31.07.2013 – So., 04.08.2013 Sparkassen-Cup Hessen-Thüringen (Teilnehmer werden noch bekannt gegeben)=========================================================================================Di., 06.08.2013 – So., 11.08.2013 Trainingslager nahe Bremen; inkl. erima-Cup in Bremen (10./11.08.13)

(TBV Lemgo; SG Flensburg/Handewitt; Aalborg Handbøld, DEN)=========================================================================================Sa., 17.08.2013 - Harz-Energie-Cup in Ilsenburg (TSV Hannover-B.; Wisla Plock, POL; Rhein-Neckar Löwen, So., 18.08.2013 Eskilstuna Guif, SWE; SC Magdeburg)=========================================================================================Sa., 24.08.2013 19.30 Uhr Bundesligastart: voraussichtlich MT Melsungen – Füchse Berlin

WAS MACHT DAS BUNDESLIGATEAMBIS ZUM BEGINN DER NÄCHSTEN SAISON?

Saison 2013/14: Termine und Tickets28

BMW Baureihe X5 xDrive40d Sportpaket M54.900 EUR, MwSt. nicht ausweisbar

Limousine, GebrauchtfahrzeugEZ 08/2011, 30.000 km, 225 kW (306 PS)

Diesel, Automatik, KlimaautomatikKraftstoffverbr. komb.: ca. 7,5 l/100 kmCO2-Emissionen komb.: ca. 199 g/km

Ford Fiesta 1.3 Finesse 1003.800 EUR, MwSt. nicht ausweisbar

Gebrauchtfahrzeug, EZ 09/2004, 108.000 km, 51 kW (69 PS), Benzin (E10-geeignet),

Schaltgetriebe, KlimaanlageKraftstoffverbr. komb.: ca. 6,2 l/100 kmCO2-Emissionen komb.: ca. 147 g/km

Honda Accord 2.2i-DETC Executive Leder grau12.500 EUR (Brutto), 10.504 EUR (Netto)

Limousine, GebrauchtfahrzeugEZ 06/2008, 124.600 km, 110 kW (150 PS)Diesel, Schaltgetriebe, Klimaautomatik

Kraftstoffverbr. komb.: ca. 5,6 l/100 kmCO2-Emissionen komb.: ca. 148 g/km

Honda Accord 2.2i-DTEC 180 Type S 23.500 EUR, MwSt. nicht ausweisbar

Limousine, GebrauchtfahrzeugEZ 05/2011, 50.000 km, 132 kW (179 PS)Diesel, Schaltgetriebe, Klimaautomatik

Kraftstoffverbr. komb.: ca. 5,6 l/100 kmCO2-Emissionen komb.: ca. 147 g/km

Honda Accord Tourer 2.2i-DTEC Autom., Elegance, Standheizung

19.900 EUR (Brutto), 16.723 EUR (Netto)Kombi, Gebrauchtfahrzeug

EZ 05/2009, 70.000 km, 110 kW (150 PS)Diesel, Automatik, Klimaautomatik

Kraftstoffverbr. komb.: 6,6 l/100 kmCO2-Emissionen komb.: 174 g/km

Honda Accord Tourer 2.4 i Automatik Executive VOLL!

6.900 EUR, MwSt. nicht ausweisbarKombi, Gebrauchtfahrzeug

EZ 10/2004, 158.500 km, 140 kW (190 PS)Benzin (E10-geeignet), Automatik

KlimaautomatikKraftstoffverbr. komb.: ca. 10,0 l/100 kmCO2-Emissionen komb.: ca. 237 g/km

Honda CA 125 Rebel1.699 EUR, MwSt. nicht ausweisbar

Klein/Leichtkraftrad, GebrauchtfahrzeugEZ 08/1997, 22.500 km, 8 kW (11 PS)

Industriegebiet Pfieffewiesen • 34212 MelsungenTel. 05661 / 1737 • Fax 05661 / 1846

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Werkstatt Mo-Fr: 8 : 00 - 17 : 30, Sa: 8 : 30 - 12 : 30 UhrBeratung, Verkauf u. Probefahrt nur während der gesetzl. Öffn.zeiten.

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Ihre Ansprechpartner vor Ort :

Jochen Brüne Ingo Bingemann

VORLÄUFIGER SPIELPLAN:MT-HEIMSPIELE MEIST SAMSTAGS

Die Spieltermine für die Hinrunde der Saison 2013/14, bzw. bis zum Jahres-ende sind so gut wie fix. Allerdings haben die Vereine noch bis Mitte näch-sten Monats Zeit, Verlegungen zu beantragen. Es können sich also bisdahin in Einzelfällen noch Änderungen ergeben. Zudem werden die Abstei-ger noch durch die Aufsteiger zu ersetzen sein Bitte achten Sie auf entspre-chende Infos auf mt-melsungen.de.

Fest stehen auf jeden Fall die Termine für die einzelnen DHB-Pokalrunden. DieserWettbewerb, in dem die MT zuletzt bekanntlich bis ins Final Four vorstieß, wurdemodifiziert. Ab der Saison 2013/14 treten die Bundesligisten, die die Spielserie2012/13 auf den Plätzen 7 – 18 abschließen, also u.a. die MT, bereits in der erstenRunde an. Die ersten 6 Teams der Abschlusstabelle erhalten ein Freilos und greifenin der 2. Runde ins Geschehen ein. Neben den Bundesligisten treten zudem die 20Zweitligisten sowie 20 der 22 Landespokalsieger an. Die 26 Sieger der 1. Rundeund die 6 gesetzten Bundesligisten werden dann in der 2. Runde gelost. Darauffolgen das Achtel- und Viertelfinale (26.02.14) sowie das Final Four (12./13.04.14).In der Spielzeit 2012/13 mussten die 18 Bundesligisten erst in der 3. Runde ran.

Mi. 21.08.13 1. DHB-PokalrundeSa. 24.08.13 19.00 h MT Melsungen Füchse BerlinSo. 01.09.13 TuS N-Lübbecke MT MelsungenSa. 07.09.13 19.00 h MT Melsungen TV GroßwallstadtMi. 11.09.13 TBV Lemgo MT MelsungenSa. 14.09.13 19.00 h MT Melsungen HSV HamburgSa. 21.09.13 TUSEM Essen MT MelsungenSa. 28.09.13 19.00 h MT Melsungen THW KielSa. 05.10.13 HSG Wetzlar MT MelsungenFr. 11.10.13 20.15 h MT Melsungen VfL GummersbachSa. 19.10.13 19.00 h MT Melsungen Frisch Auf GöppingenMi. 23.10.13 2. DHB-PokalrundeSa. 26.10.13 TV Neuhausen MT MelsungenMi. 06.11.13 20.15 h MT Melsungen GWD MindenSa. 09.11.13 HBW Balingen-Weilst. MT MelsungenSa. 16.11.13 19.00 h MT Melsungen SG Flensburg-HandewittSa. 23.11.13 SC Magdeburg MT MelsungenFr. 29.11.13 20.15 h MT Melsungen Rhein-Neckar-LöwenSa. 07.12.13 TSV Hannover-Burgdorf MT MelsungenMi. 11.12.13 3. DHB-Pokalrunde (Achtelfinale)Sa. 14.12.13 Füchse Berlin MT MelsungenSa. 21.12.13 19.00 h MT Melsungen TuS N-LübbeckeDo. 26.12.13 TV Großwallstadt MT Melsungen

Der Dauerkartenvorverkauf ist bereits angelaufen. Die Option für die bisherigenInhaber endet am 30. Juni. Die Preise sind gegenüber den beiden letzten Jahrenunverändert geblieben. Dauerkarteninhaber genießen zahlreiche Vergünstigungenund Vorteile. Zusätzlich gilt diesmal: Wer zu den ersten 200 Bestellern gehört, er-hält ein Handtuch mit original MT-Logo! Das Bestellformular finden Sie in diesem Hallenmagazin auf Seite 33, im Internetunter mt-melsungen.de und natürlich in den bekannten Vorverkaufsstellen: MT-Shop Melsungen; Mühlenstraße 14; MT-Shop Königs-Galerie Kassel; Shop “Regio-nale Geschenke” (GrimmHeimat NordHessen), Neue Fahrt 12 und im MT-ShopLohfelden; Sporthaus Solms, Hauptstraße 49.

Die MT Termine30

MT Saisonspielplan 2012 / 2013

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle / ErgebnisPlätze / Ist-Besuch

Freitag 24.08.12 19.45 h TV Großwallstadt MT Melsungen 23 : 23 (12 : 10) 2.588Samstag 01.09.12 19.00 h MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen 23 : 26 (9 : 15) 2.505Mittwoch 05.09.12 20.15 h TBV Lemgo MT Melsungen 31 : 28 (17 : 15) 3.557Samstag 08.09.12 Doppelveranstaltung :

3. Liga 17.15 h GSV Eintracht Baunatal HSG Gensungen-Felsberg 25 : 28 (11 : 13) 1.3401. Liga 20.15 h MT Melsungen HSG Wetzlar 28 : 25 (11 : 10) 3.005

Mittwoch 12.09.12 19.00 h Füchse Berlin MT Melsungen 27 : 27 (15 : 16) 5.363Sonntag 30.09.12 17.30 h MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf 26 : 26 (13 : 13) 2.305Sonntag 07.10.12 17.30 h SC Magdeburg MT Melsungen 34 : 30 (19 : 17) 5.416Samstag 13.10.12 15.00 h MT Melsungen VfL Gummersbach 32 : 27 (13 : 9) 2.063Mittwoch 24.10.12 20.00 h TSV Weinsberg MT Melsungen (3. Pokalrunde) 24 : 44 (16 : 22) 350Samstag 27.10.12 20.15 h MT Melsungen TV 1893 Neuhausen 35 : 24 (17 : 12) 2.108Samstag 10.11.12 20.15 h MT Melsungen GWD Minden 26 : 21 (10 : 10) 2.223Samstag 17.11.12 19.00 h MT Melsungen Frisch Auf Göppingen 28 : 25 (13 : 13) 2.486 Freitag 23.11.12 19.45 h TUSEM Essen MT Melsungen 29 : 31 (15 : 15) 1.327Samstag 01.12.12 20.15 h MT Melsungen TuS-N-Lübbecke 32 : 28 (12 : 14) 2.289Mittwoch 05.12.12 20.15 h SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 35 : 29 (17 : 10) 5.038Sonntag 09.12.12 17.30 h THW Kiel MT Melsungen 25 : 29 (16 : 14) 10.285Mittwoch 12.12.12 20.15 h MT Melsungen HBW Balingen-W. (4. Pokalr.) 27 : 23 (12 : 10) 1.152Samstag 15.12.12 19.00 h MT Melsungen HBW Balingen-Weilstetten 31 : 29 (15 : 11) 2.364Mittwoch 19.12.12 20.15 h HSV Handball MT Melsungen 38 : 27 (19 : 14) 7.513

RückrundeSamstag 22.12.12 19.00 h MT Melsungen TV Großwallstadt 32 : 24 (16 : 10) 3.605Mittwoch 26.12.12 16.45 h Rhein-Neckar-Löwen MT Melsungen 27 : 22 (14 : 11) 7.588Mittwoch 06.02.13 19.30 h ThSV Eisenach MT Melsungen (5. Pokalrunde) 25 : 31 (14 : 18) 2.800Samstag 09.02.13 15.00 h MT Melsungen TBV Lemgo 29 : 34 (16 : 15) 3.201Sonntag 17.02.13 17.30 h HSG Wetzlar MT Melsungen 29 : 26 (17 : 18) 4.412Mittwoch 27.02.13 20.15 h MT Melsungen SG Flensburg-Handewitt 26 : 26 (15 : 15) 3.030Samstag 02.03.13 19.00 h TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen 29 : 25 (13 : 12) 2.737Mittwoch 13.03.13 20.15 h MT Melsungen SC Magdeburg 26 : 31 (11 : 16) 2.217Samstag 23.03.13 19.00 h VfL Gummersbach MT Melsungen 26 : 25 (13 : 13) 2.105Mittwoch 27.03.13 20.15 h MT Melsungen Füchse Berlin 24 : 30 (13 : 15) 3.678Sonntag 31.03.13 17.30 h TV Neuhausen MT Melsungen 26 : 29 (14 : 15) 2.000Samstag 13.04.13 17.45 h MT Melsungen THW Kiel (Pokal-Halbfinale) 23 : 35 (14 : 16) 13.000Sonntag 14.04.13 14.00 h SG Flensburg/Handew. THW Kiel (Pokal-Endspiel) 30 : 33 (16 : 12) 13.000Samstag 20.04.13 19.00 h GWD Minden MT Melsungen 26 : 24 (14 : 13) 2.450Mittwoch 01.05.13 19.00 h Frisch Auf Göppingen MT Melsungen 20 : 27 (8 : 11) 4.400Samstag 11.05.13 19.00 h MT Melsungen TuSEM Essen 27 : 25 (13 : 11) 2.596Samstag 18.05.13 19.00 h TuS-N-Lübbecke MT Melsungen 28 : 24 (13 : 12) 2.170Sonntag 26.05.13 17.30 h MT Melsungen THW Kiel 29 : 33 (15 : 16) 4.300Samstag 01.06.13 15.00 h HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen 29 : 34 (11 : 15) 2.100Samstag 08.06.13 16.30 h MT Melsungen HSV Handball : ( : )

BLEIBEN S IE AM BALL

Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben. DHB-Pokalrunden nur bei entsprechender Qualifikation

32 Das Trainer-Interview

MICHAEL ROTH IN “HANDBALL TIME”:ÜBER DIE MT, PLAY-OFFS UND KREBSVORSORGE

HANDBALL TIME ist das neue Maga-zin im Handball mit ausführlichenHintergrundberichten, Interviews,Porträts und Trend-Reports. Für diegerade erschienene Premierenaus-gabe stand MT-Coach Michael Rothvor Kurzem Chefredakteurin ZitaNewerla Rede und Antwort. Hier einige Auszüge:

Wie beurteilen sie die bisherigenLeistungen ihrer Mannschaft?Roth: Insgesamt fand ich die Leistungmeiner Mannschaft OK. Es gab in deraktuellen Saison etliche Highlights aberauch einige Tiefpunkte. Sicherlich warder Sieg in Kiel ein wichtiger Meilen-stein fur die Mannschaft, den Vereinund auch für die Fans. Bis Februar istalles optimal gelaufen, in dem Monathaben wir uns mit dem Sieg in Eisenachfür das Lufthansa Final Four qualifiziert.Dann haben uns einige Spiele zurückgeworfen und eine richtige Krankheits-welle und mehrere Verletzungsfällekamen auf uns zu. Wenn man in denStrudel der schlechten Leistung gerät,dann kommt man da auch nicht soleicht heraus. Wir mussten uns zudemvon zwei Leistungsträger mitten in derSaison trennen, was uns sportlich ge-schwächt hat.

Wie lauten Ihre weiteren Pläne?Roth: Ich habe in der nächsten Saisonmeine Wunschmannschaft zusammen.Schnell möchte ich die Neuzugänge sta-bilisieren, damit wir unserem langfristi-gen Ziel, in 2015 europäisch zu spielen,noch ein großes Stück näher rücken.Aktuell sind wir eine Mittelfeld-Mann-schaft, die sich viel über das Kollektiv er-arbeiten muss. Ziele und Zeitfensterdefinieren sich immer auch durch dieQualität der Spieler und die des Teams.In Melsungen dauert alles länger alsin Kiel oder Flensburg.

Spieler wie Patrik Fahlgren berich-ten von einer wachsenden Hand-ballbegeisterung der Region Kassel.Können sie das unterschreiben?

Roth: Auf jeden Fall. Als ich vor zwei-einhalb Jahren nach Melsungen kam,hatte ich den bisher schwierigsten Jobmeines Lebens. Das Team musste ausdem Tabellenkeller und aus einem Moti-vationstief geholt werden.

Was sollte passieren, damit diebreite Öffentlichkeit mehr Notiz voneinem Mittelfeldclub nimmt?Roth: Ich finde die Idee von der Einfüh-rung der Play-offs richtig. Auch wennmein Team an einer Übermannschaftwie THW Kiel früh in dem Wettbewerbscheitern sollte, haben die Zuschauer at-traktive Spiele und das Gefühl, es gehtrichtig um etwas.

Beim Lufthansa Final Four in Hamburghat man es auch gesehen. Dass wir insFinale kommen, war nicht wirklichwahrscheinlich. Dennoch haben unshunderte von Fans nach Hamburg be-gleitet und hatten großen Spaß an die-ser großartigen Veranstaltung.

Wie kommt es dazu dass Sie in die-

ser Saison zum ersten Mal live beimVELUX EHF FINAL4 in Köln dabeisind? Ihre Mannschaft hat doch einwichtiges Punktspiel.Roth: Am Samstag bin ich selbstver-ständlich bei meinem Team. Aber ichwurde von der Deutschen Krebshilfe,Charity Partner des VELUX EHF FINAL4,zum Charity Golfturnier am Vortag derHalbfinalspiele und am Sonntag in dieLANXESS arena eingeladen. Zudemwerde ich am Sonntag zwischen denSpielen am Informationsstand vonHANDBALL HILFT zu finden sein.

Ein kilometerreiches Wochenendezwischen Köln und Balingen…Roth: Ich tue das gern. Die Arbeit vonder Deutschen Krebshilfe, dieser ge-meinnutzige Organisation, finde ichsehr wichtig und wenn ich mit meinerBekanntheit etwas dazu beitragenkann, dass die Kernthemen, wie Krebs-vorsorge, Prävention und Aufklärungeine breitere Öffentlichkeit bekommen,dann bin ich dabei.

Sie sind persönlich von der Krank-heit betroffen.Roth: Meine Erkrankung liegt jetzt vierJahre zurück. Man sagt, dass die erstenfünf Jahre nach dem operativen Eingriffentscheidend sind. Wenn der Krebs indiesem Zeitraum nicht wieder kommt,hat man ihn besiegt.

Wie präsent ist die Krankheit inIhrem Leben noch?Roth: Ich denke immer noch viel da-ruber nach. Alle drei Monate gehe ichzur Untersuchung und bin jedes Mal er-leichtert, dass meine Blutwerte in Ord-nung sind. Zudem verändert die Erkrank-ung das Leben automatisch. Man denktüber die Prioritäten ganz anders nach.Die Familie und Freunde oder die Quali-tät von Freizeit und Erholung, frühereine Selbstverständlichkeit, bekommenauf einmal einen ganz anderen Stellen-wert. Das komplette Interview lesen Sie in Hand-

ball Time, Ausgabe 1., S. 72/73. Bezugsinfos:

siehe im Internet unter www.handballtime.de

Michael Roth (re.) mit Jim Latham,adidas Head of Global Sports Mar-keting beim Charity Golfturnier amRande des Championsleague FinalFour in Köln. Als einer der Botschaf-ter für HANDBALL HILFT warb derMT-Coach für Krebsvorsorgeunter-suchungen.

DER KÄPT’N MUSS PASSENVUCKOVIC’S ARM ANGEBROCHEN

Die Fitmacher36

Im Spiel gegen Meister Kiel verletzte sich Rückraum-spieler Nenad Vuckovic beim Zweikampf gegen denKieler Kreisläufer Rene Toft Hansen am Arm. Die Saiosnist damit für den Kapitän gelaufen.

Dabei wurde Nenads rechter Wurfarm in Beugung zusam-mengestaucht, sodass der Zweikampf-Spezialist wegen star-ker Schmerzen und Bewegungseinschränkungen aus demSpiel genommen werden musste.

REHAmed-TherapeutNiko Siebert war di-rekt auf dem Spielfelddie erste versorgendeKraft und kümmertesich um die verletztenSpieler. Dennoch waran ein Weiterspielen

des Kapitäns nicht zu denken. Nach ärztlicher Untersuchungund einem speziellen CT von Mannschaftsarzt Dr. Rauch inder nachfolgenden Woche war klar: “Anbruch des Unterarmsim Übergang zum Ellenbogen”.

“Ich war von der Diagnose selbst überrascht”, so Nenad,“mein Arm tat mir schon sehr weh, aber die Schmerzen hät-ten sich nich aushalten lassen. Ich wusste bis zum CT-Ergebnisnicht, dass der Arm angebrochen ist.“

Wie gut, dass unser Mannschaftskapitän hart im Nehmen ist,auch wenn er zum letzten Heim- und Saisonspiel nicht gegenden frisch gebackenen Champions-League-Sieger HSV Ham-burg antreten wird. Nach der Saisonpause und zur Vorberei-tung auf die neue Saison wird Nenad wieder voll einsatzbereitund kann voraussichtlich auch an den Testspielen und Trai-ningseinheiten teilnehmen.

Derzeit hält er sich mit Ausdauertrainingund Joggen fit. “Vorerst darf Nenad sei-nen Arm möglichst wenig belasten undsollte Wurfbewegungen, Druck- undStützbelastungen vermeiden“, erklärtNiko Siebert (Sportphysiotherapeut RE-HAmed Melsungen). Die Zuversicht istansteckend. REHAmed wünscht derNummer 23 gute Erholung und eine schnelle Heilung!

38 Kreuztabelle

x Kiel Flens. RNL Berlin Hamb. Hann. Magd. Wetzl. MT Lemg. Göpp. Lübb. Bal./W. Mind. Gum. Groß. Neuh. Essen

Kiel

Flensb.

RNL

Berlin

Hamb.

Hann.

Magd.

Wetzl.

MT

Lemgo

Göpp.

Lübb.

Bal./W.

Mind.

Gumm.

Großw.

Neuh.

Essen

x 34:27 31:25 40:33 30:27 39:29 33:30 37:31 25:29 36:24 36:25 30:23 33:25 37:26 36:19 34:23 29:21 33:23

35:29 x 30:27 29:18 23:23 32:26 30:24 36:27 35:29 33:22 29:25 08.06. 39:24 30:19 25:20 26:20 37:26 40:20

17:28 30:27 x 25:23 28:34 39:28 30:22 31:29 27:22 31:26 26:26 24:19 08.06. 32:22 27:22 26:21 30:25 29:21

26:26 16:27 32:26 x 37:27 27:28 29:26 27:28 27:27 21:19 29:26 35:25 27:26 29:25 29:28 30:21 36:25 32:25

30:33 25:25 23:30 28:25 x 26:26 31:19 30:29 38:27 34:31 30:29 26:31 32:19 33:21 32:21 29:19 30:27 41:34

30:36 29:28 26:32 08.06. 26:30 x 30:28 29:29 29:25 28:28 31:28 37:31 25:20 33:26 33:28 31:27 33:29 34:24

23:32 34:32 20:20 31:33 28:29 34:31 x 24:26 34:30 27:24 08.06. 29:29 36:30 26:18 41:31 33:25 35:24 35:25

26:27 31:31 23:29 25:27 33:26 27:31 27:28 x 29:26 31:28 30:27 31:28 29:32 08.06. 38:32 26:25 35:25 33:33

29:33 26:26 23:26 24:30 08.06. 26:26 26:31 28:25 x 29:34 28:25 32:28 31:29 26:21 32:27 32:24 36:25 27:25

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33:29 27:32 25:30 32:34 34:26 28:31 28:26 23:27 20:27 33:28 x 29:22 33:22 28:28 29:32 38:20 32:26 35:19

29:33 24:33 24:24 29:33 32:33 36:28 29:24 29:30 28:24 23:25 24:34 x 30:31 34:23 29:26 28:33 29:26 34:27

22:34 29:30 33:34 29:29 31:35 33:35 33:27 26:28 29:34 29:27 29:25 33:24 x 33:33 29:25 30:24 32:26 29:23

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25:34 21:31 28:30 23:28 31:35 29:30 24:37 30:35 26:25 25:25 27:26 24:32 26:30 25:25 x 25:24 08.06. 29:27

08.06. 23:29 24:30 18:25 30:31 26:31 25:25 28:26 23:23 21:26 27:28 23:24 28:23 35:22 22:22 x 26:28 28:20

20:39 26:37 21:32 22:29 28:28 31:32 26:32 23:31 26:29 21:23 24:28 27:28 34:29 34:28 29:26 32:27 x 24:32

25:37 24:27 20:30 24:31 26:34 32:33 26:32 26:36 29:31 21:30 25:37 30:35 30:28 28:22 28:28 22:27 27:28 x

Stand: 06.06.13

Power! Sollte man Superstar Beyoncé mit nur einem Be-griff beschreiben, dann am besten so. Was jedoch hinterder Atem beraubenden Perfektion der R’n’B-Sängerinsteckt, und wie sie jenseits des Rampenlichts lebt, istlange ein Geheimnis geblieben. Jetzt präsentiert Thea-terleiterin Margarete Piotrowski mit „Beyoncé: Life IsBut A Dream“ die bildgewaltige Musik-Dokumentationüber die 16-fache Grammy-Preisträgerin – exklusiv amMontag, den 10. Juni, um 20 Uhr. Die heiß begehrtenKarten sind für nur 15 € an der Kinokasse und unter cinestar.de erhältlich. Aufgrund der riesigen Nachfrageist eine Reservierung leider nicht möglich.

In der super erfolgreichen R’n’B-Girlgroup Destiny’s Childnahm Beyoncé Giselle Knowles an der Seite ihrer FreundinnenKelly Rowland und Michelle Williams Anlauf für ihre Atemberaubende Solokarriere als Sängerin, Tänzerin, 16-facheGrammy-Gewinnerin, Schauspielerin, Designerin, Werbemo-del, Charity-Lady, Ehefrau von Rapper Jay-Z und Mutter derkleinen Blue Ivy. Ihre neue Dokumentation „Life Is But ADream“ zeigt die Göttin des R’n’B jetzt von privateren Sei-ten, abseits des glitzernden Rampenlichts. Der Film vereint In-terviews – einige von Beyoncé selbst gefilmt – undBühnenperformances zu einer packenden Dokumentationüber Beyoncés Kindheit in Houston, Texas, die anstrengendenAnforderungen des Lebens als Künstlerin im Studio und auf

der Bühne. „Life Is But A Dream“ ist Pflicht für jeden Bey-oncé-Fan und gibt tiefgründige, realistische Einblicke in dasLeben eines absoluten Superstars. Und das einmalig und ex-klusiv im CineStar Kassel. – Beyoncé selbst sagt über ihre Do-kumentation: “Ich kämpfte immer wieder mit denselbenFragen: Wie viel von meinem Privatleben soll ich an die Öf-fentlichkeit geben? Wie bleibe ich hip? Und wie bleibe ichsoulful? [...] Es war der pure Stress”.

Beyoncé: Life Is But A Dream: Nur am Mo., 10.06., 20.00Uhr (Musik-Doku, 90 Min.; FSK 0 J.). Eintrittspreis 15 €.CineStar Kassel, Karlsplatz 8, 34117 Kassel, Tel.: 0561/701722, kassel@cinestar.de

BEYONCÉS LEBENALS EXKLUSIVE KINO-DOKU

Tipp für Kino-Fans

In ihrem ersten Spiel gegen die JSG Odenwald traf man auf demvermeintlich leichtesten Gegner und bezwang diesen auch sou-verän mit 16:6 (9:3).

Gegen die HSG Wesertal sahen die Zuschauer ein Spiel mit Der-bycharakter. Die Wesertaler, die ihr erstes Spiel gegen Nieder-hofheim verloren hatten, mussten unbedingt gewinnen, umnicht vorzeitig aus dem Rennen zu sein. Bis zum 5:5 nach 10 Mi-nuten Konnten sie das Spiel auch offen gestalten, ehe unsereMannschaft einen Gang zulegte und mit einem Zwischenspurt

auf 11:5 davonzog. Dieser Vorsprung wurde nicht mehr herge-geben und das Spiel am Ende mit 21:14 (13:6) gewonnen.

Danach musste noch die spielstarke JSG Niederhofheim be-zwungen werden, um die Teilnahme an der Oberliga Hessen zusichern. Zu Beginn diesen Spieles nahm zunächst Niederhofheimdas Heft in die Hand und lag bis zum 5:6 ständig in Front. Dannaber hatte sich unsere Jungs auf die Spielweise des Gegners ein-gestellt und übernahm ihrerseits die Führung zum 7:6, Bautedies weiter aus und rang den Gegner schließlich verdient mit17:11 (10:7) nieder.

Eine feine geschlossene Mannschaftsleistung, auf die sich dieZuschauer nun auch in der neuen und ganz sicher spannendenOberligasaison 2013/14 freuen können.

Aufstellung: Daniel Horn, Sven Riehl und Lutz Dierking im Tor,Janik Hagemann, Dennis Horn 1, Niklas Griesel 4/2, Nils Blu-menstein 2, Björn Eberhardt, Janik Lanatowitz 8/1, Christian Sie-bert 7/2, Merlin Kothe 10, Jannis Kothe 4, Janosch Krug, TimPloch 11, und Mark Petersen 7. GGho

Während die C-Jugend der mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen bereits für Hessens höchste Spielklasse qualifiziert ist,musste die A-Jugend am letzten Mai-Wochenende bei einem zusätzlichen Quali-Turnier in Liederbach “nachsitzen”.Dort musste unbedingt gewonnen werden, um dem Ziel “HBL-Jugendzertifikat" ein Stück näher zu kommen. In Lieder-bach bekam es die mJSG dann mit Niederhofheim, Wesertal und Odenwald zu tun. Die Spielzeit betrug lediglich 2x15Minuten, so dass von Beginn an höchste Konzentration nötig war, um sich nicht in Schwierigkeiten zu bringen.

Handball-Nachwuchs40

OBERLIGA HESSEN:AUCH A-JUGEND IST DRIN !

Wenn Gelegenheit besteht, darf auch der Nachwuchsmal mit dem original MT Bundesliga-Bus reisen.

41Partner des MT Teams

www.mt-melsungen.de

Partner des MT Teams 43

44 Partner des MT Teams

46 Partner des MT Teams

Hallo liebe Fans!

Herzlich willkommen zum letzten Saisonspiel gegen den HSVHamburg, den frisch gekürten Championsleague-Sieger vomFinal Four in Köln, der heute zusammen mit seinen Fans be-stimmt in bester Feierlaune angereist ist. Wir gratulieren na-türlich an dieser Stelle sehr herzlich zum Titelgewinn gegenden FC Barcelona und freuen uns das nach dem THW Kielnun der HSV Handball uns die Ehre gibt, nicht nur gegen ihnzu spielen, sondern vielleicht auch sogar zu gewinnen. Wasim Normalfall natürlich ein sehr schwieriges Unterfangen wer-den würde, aber die Hanseaten werden eventuell nicht mitvoller Konzentration aufspielen, haben sie doch mit dem Ti-telgewinn ihren Saisonhöhepunkt schon gehabt, obwohl fürdie direkte Qualifikation immer noch ein kleines Restrisiko be-steht.

Weiterhin freuen wir uns auf unsere Fanfreunde der HSV-Fan-clubs mit Fahnenschwenker Peter an der Spitze und auf einegemeinsame Saisonabschlussfete nach dem Spiel inklusiveder Spielerverabschiedung durch die MT und den Fanclubsbei fetziger Musik der Showband ,Schreckschuß‘ sowie Frei-bier aus dem Herzen der Natur.Doch auch rein sportlich geht es für unsere Mannschaft nachdem schönen Auswärtssieg in Balingen, bei dem Micha Allen-dorf (11 Tore) und Pelle Sandström im Tor die Sieggarantenwaren, aber auch das gesamte Team dem Verletzungspechtrotzte, was allerdings die Balinger noch härter traf. Bei einemPunktgewinn oder gar einem Sieg, spielen wir noch um Platz

9 oder 10, was ja dasangestrebte Saison-ziel war. Dazu mussaber noch einmalalles passen und derHSV müsste das Spielnicht mehr allzuernst nehmen, so-dass die Trainerfreunde Schwalbe und Schorle einen gutenSaisonabschluss gemeinsam genießen können. Auch heißt esheute Abschied nehmen von unseren Griechen, sowohl Philund Marc.

Für uns Fans ist es jedenfalls noch einmal ein echtes Highlightgegen diesen Weltklassegegner zu spielen und danach istParty angesagt.

Der Fanclub sagt DANKE seinen treuen Auswärtsfans und Er-gebnistippern und wünscht Euch endlich einen schönen Som-mer und unserem MT-Team gute Erholung.

Euer Fanclub-Team

Ralf Funtan und Otmar Volk

Ergebnis-TippHEUTE 40 € im JACKPOTT!

DANKE und alles Gute für die Zukunft ......unseren Griechen Savas Karipidis, Alexandros Vasilakis undGrigorios Sanikis sowie Phil Räbiger und Marc Lauterbach!

MTMTMT

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MT Melsungen • Bundesliga-Handbal

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Fanclub “RotWeiss”48

AUCH DIE FANS SINDIN FEIERLAUNE

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Szenen vom vergangenen Heimspiel gegen Kiel: Erinnerungsfoto mit THW-Keeper Thierry Omeyer (li.) und mitstilecht eingekleideten MT-Fans in Triple-Sieger-Besieger-Shirts. Fotos: Fanclub RotWeiß

Handball News 49

Eisenach zurück in der ersten Liga –Vorfreude auf Derby mit der MTNeun Jahre nach dem Abstieg feierteder Traditionsclub aus Thüringen seineRückkehr ins Handball-Oberhaus. Einknapper 27:26-Erfolg letzte Wochegegen Eintracht Hildesheim besiegelteden langersehnten Aufstieg.

Auswärtssiege im Traditionsderby beim

EHV Aue, in Saarlouis und beim TV Bit-tenfeld untermauerten den dritten Ta-bellenplatz. Die Fans strömten inScharen, zu den Heim- und den Aus-wärtsspielen. Der Traum von der Rück-kehr in die 1. Handballbundesligawurde Realität.

Nach ihrem Abstieg 2004 mussten dieEisenacher so manche Hürde nehmen.

2009 war dem Verein zunächst die Li-zenz wegen Überschuldung und Liquidi-tätslücken verweigert worden. VierJahre später sieht die Situation freundli-cher aus. Mit dem 2009 installiertenFührungsduo Gero Schäfer als Präsidentund Karsten Wöhler als Manager kamder ThSV wieder auf die Füße. 75 Pro-zent der Altlasten sind nach Angebender Club-Führung abgebaut worden.

Für die neue Saison wurde die Lizenzohne Auflagen erteilt. Der Etat von 1,1Millionen Euro soll moderat erhöht wer-den. Nun plagen die Eisenacher aberandere Sorgen: Ihre Werner-Aßmann-Halle ist nicht erstligareif. Umbaumaß-nahmen für drei bis fünf Millionen Eurosind notwendig. Der ThSV hofft auf eineAusnahmeregelung und Hilfe vom Land,sonst müssten die Heimspiele im hessi-schen Rotenburg an der Fulda ausgetra-gen werden.

“Ich freue mich jetzt schon auf das thü-ringisch-hessische Derby”, verriet ThSV-Manager Karsten Wöhler, der 2005 mitder MT in die ersteLiga aufgestiegenwar. Beide Teamsduellierten sich be-reits während ge-meinsamerZweitligazeiten.

Nun scheinen auch die vier Clubs,hinter deren Lizenzierung bislangnoch ein Fragezeichen stand, die Li-zenz für die kommende Spielzeit zuerhalten. Der VfL Gummersbach und der SV Hen-stedt-Ulzburg haben die auferlegte Be-dingung erfüllt, der TV Großwallstadtund die SG Leutershausen erhalten diezunächst nicht erteilte Lizenz nun nachder eingereichten Beschwerde doch -der TV Großwallstadt allerdings nurunter einer Bedingung: die derzeit nochbestehenden Liquiditätslücken müssengeschlossen werden. Dies muss gegen-über der Lizenzierungskommission biszum 12.6.2013 nachgewiesen werden.

EISENACH IST AUFGESTIEGENWEITERE CLUBS ERHALTEN DIE LIZENZ

Fanclub “Die Bartenwetzer”50

Zum heutigen Heimspiel der MT Melsungen begrüßenwir herzlich den frisch gekürten Championsleague-Sie-ger HSV Handball sowie dessen Fans.

Wir wünschen unserer Mannschaft, dass sie ihre Kräfte noch-mal bündeln kann und evtl. einen Punkt holt. Am 02.05.12haben sie Hamburg schon mal mit 30:29 bezwungen.

Eine lange und turbulente Saison geht zu EndeWir, der Fanclub „die Bartenwetzer“, möchten uns bei allenMitgliedern, Handballfans, dem gesamten Team der MT Mel-sungen aber ganz besonders bei unserer Mannschaft für einegelungene Saison bedanken.

Unsere Position als Fanclub sehen wir absolut neutral zwi-schen Fans und dem kompletten Tross der MT Melsungen.Eine gute Zusammenarbeit kann nur gelingen, wenn mansich gegenseitig aufeinander verlassen kann.

Zwei Highlights der SaisonHinter uns liegt eine Saison mit einigen Höhepunkten die wirnicht auf unserer Rechnung hatten. Der Sieg in Kiel, gegenden diese Saison nicht ganz so übermächtigen THW. Welcheine Euphorie war da auf dem Weihnachtsmarkt rund um dasRathaus zu spüren. Aber auch noch spät in der Nacht als dieMänner wieder in Melsungen eintrafen, war die Freude riesig.Desweiteren die Teilnahme am Final Four in Hamburg, damithätte keiner im Vorfeld gerechnet. Wir waren dabei und eswar ein unvergessliches Erlebnis, wovon wir noch lange zeh-ren werden.

Leider, aber so ist das im Sport nun mal, müssen wir uns auchdiesmal von einigen Akteuren verabschieden. Mit ihnenwurde das Bild der MT Melsungen komplett und ohne siewird etwas fehlen, was dazu gehörte.

Dienstältester SpielerGrigorios Sanikis, wurde vom Fanclub kurzerhand bei einemBlitzbesuch in Melsungen verabschiedet. Viele Jahre hat Ottoexzellent die Bälle an seine Kollegen verteilt oder auch selbstMaß genommen. Als er kam war er alleine, jetzt hat er je-doch seine Frau Stella und seine beiden in Kassel geborenenTöchter mit nach Griechenland genommen. Dem stetsfreundlichen, aber stillen Otto, gilt unser Dank und Anerken-nung für seine Jahre als Spieler seit dem Aufstieg der MTMelsungen in die 1. Handballbundesliga. Wir wünschen ihmalles erdenklich Gute, sowie Glück, Gesundheit und Zufrie-denheit. Bei vielen Handballfans hinterlässt er den bleibenden

Eindruck einesvorbildlichenSpielers.

Danke – Euxaristw Savas KaripidisEin Wirbelwind auf Rechts, schnell, sehr treffsicher undimmer voll bei seiner Sache „Handball“. So könnte man ihnbeschreiben. In seiner Spielzeit für die MT Melsungen hat erso manchen von rechts rein gezaubert oder aber auch somanche 7mTreffer versenkt, sowie zahlreiche Kempatricksvorbereitet. Während seiner Zeit in Melsungen erkämpfte ersogar die Krone des Torschützenkönigs der 1. Handballbun-desliga. Mit ihm verlässt die MT nicht nur ein absoluter Top-spieler, sondern auch eine ganz besondere Persönlichkeit.Seine stete Freundlichkeit machte ihn schnell zu einem derbeliebtesten Spieler der MT. Er verlässt mit seiner Frau Vasound seiner Tochter Melsungen leider noch in eine ungewisseZukunft, was sich aber hoffentlich schnell ändert. Auch ihmwünschen wir alles Gute, Gesundheit und Glück.

Treffsicher auf leisen SohlenVerabschieden möchten wir natürlich auch Alexandros Vasila-kis, der seit dem 14.04.2013 in Toulouse spielt! Er war einLeistungsträger, der einige Spiele entschieden hat. Man hatseinen Weggang in etlichen Spielen bemerkt. Außerdem ge-hörte er wie manch andere Spieler zum Stadtbild von Melsun-gen! Wir wünschen Ihm von ganzen Herzen für seinesportliche Zukunft alles Gute sowie viel Erfolg!

Desweiteren verabschieden wir uns von Phil Räbiger undMarc Lauterbach, die bei der MT Melsungen in die 1. Hand-ballbundesliga reinschnuppern konnten. Euch wünschen wirfür eure berufliche Weiterbildung alles Gute und verliert denHandball nicht ganz aus den Augen.

Auch wird das Abschlußfest dazu genutzt den Erlös der Spen-denaktion für „Freunde e.V.“ zu übergeben. Der Fanclub hatauf dem Weihnachtsmarkt in Kassel für diese Aktion zusam-men mit einigen Spielern Glühwein und Schnaps verkauft.Der Erlös des Schnapsverkaufs vom letzten Heimspiel der MTMelsungen in 2012 fließt ebenso komplett in die Spenden-kasse. Wir freuen uns, mit diesen Aktionen 660 Euro beitra-gen zu können. Danke an Alle, die uns dabei unterstützthaben. Gerne sind wir das nächste Mal wieder dabei.

M.V.

Kontakt: Karin Wenderoth, Tel. 05661-6513 bzw. 0173-5356682 oder per eMail unter karin.wenderoth@t-online.de.

bartenwetzer-melsungen.de

IM ZE ICHEN DESABSCHIEDS

51Partner des MT Teams

Fanclub “MT-Supporters Kassel”52

Liebe Handballfreunde,

der couragierte Auftritt gegen denDeutschen Meister THW Kiel hat mitden durchwachsenen Leistungen in die-sem Jahr etwas versöhnen können. Zu-mindest zeitweise gelang es uns, gegenden hohen Favoriten mitzuhalten. FelixDanner machte wieder – wie so oft –ein prima Spiel, aber auch JonathanStenbäcken konnte in diesem Spiel seinzweifellos vorhandenes Potential end-lich einmal abrufen. Wenn Jonathanweiterhin so spielt, kann er zu der er-hofften Verstärkung werden.

Nach der Verletzung von Nenad Vucko-vic, der nach dem Spiel in Balingen auchfür die heutige Partie ausfällt, ist die

personelle Not im Rückraum noch grö-ßer geworden. Auf diesem Wege,Nenad, gute und baldige Besserung!Nachdem auch noch Savas Karipidiswegen einer Verletzung nicht spielenkonnte, mussten wir mit einer Rumpf-truppe in Balingen antreten. Allerdingsgab es auch bei Balingen erheblicheVerletzungssorgen. Unsere noch verblie-benen Spieler schlugen sich prächtigund siegten klar mit 34:29. Aus unsererMannschaft ist insbesondere MichaelAllendorf hervorzuheben, der sagen-hafte 11 Tore erzielte, aber auch allen

anderen Danke für ihren tollen Einsatz.

Mit dem HSV Handball, dem DeutschenMeister von 2011 und aktuellen Cham-pions-League-Sieger, empfangen wir imletzten Saisonspiel eines der Topteamsder Liga. In der Meisterschaft konnteunser heutiger Gegner nicht so richtigüberzeugen, dafür jedoch umso mehr inder Champions-League. Dort gelang amletzten Wochenende nicht nur ein klarer39:34-Sieg gegen Titelverteidiger THWKiel, sondern auch im Finale ein 30:29n.V.-Sieg über den FC Barcelona. DieserEndspielsieg in einem sehr spannenden,aber auch überaus harten Duell, wofürdie schwachen norwegischen Schieds-richter Verantwortung trugen, stellteden größten Erfolg in der bisherigen

Vereinsgeschichte sicher. Hierzu herzli-chen Glückwunsch!

Nach der Saison steht dem Team eingrößerer Umbruch personeller Umbruchbevor, da einige Leistungsträger (Vori,Lijewski, Kraus und eventuell noch an-dere) den Verein verlassen werden. Oh-nehin war eine Verjüngung derMannschaft, die den höchsten Alters-durchschnitt der Liga aufweist, dringenderforderlich. Der HSV ist von hinten(Jogi Bitter) bis vorne (Hans Lindbergauf Rechtsaußen) nur so gespickt mit

aktuellen oder ehemaligen Nationalspie-lern, so dass wir, auch wegen unsererPersonalnot, eigentlich keine Chancehaben zu gewinnen.

Aber vielleicht hat der HSV, müde durchausgiebiges Feiern, die beiden Spiele inKöln am vergangenen Wochenendeund die Partie am Mittwoch gegenLemgo, einen schlechten Tag und wireinen besonders guten? Die Hoffnungbleibt uns jedenfalls.

Nach sechs Jahren inunseren Diensten ver-abschieden wir unse-ren Savas Karipidis,der in dieser Zeit unsoft mit seinem Klasse-spiel erfreuen konnte.U.a. war Savas in die-ser Zeit Torschützen-könig der HBL und imAllstar-Team. In Erin-nerung bleiben unsdein nimmermüderEinsatz und deinimmer freundliches

Wesen. Danke für Alles und alles, allesGute für deinen weiteren Lebensweg!Wir hoffen auf der anschließenden Sai-sonabschlussparty noch gebührend Ab-schied nehmen zu können und eingutes Spiel und eine gute Saison feiernzu können. G. Sturm

Kontakt : Vor und nach dem Spiel an einem derStehtische im Foyer (Wimpel!). E-Mail:Gernot Sturm, gtempesta@arcor.de, Telefon: Alexander Mix 0561 / 7399956und 0178 / 6915461.

GEGEN DEN HSVEIGENTLICH KEINE CHANCE

TicketsMT-Shop MelsungenMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel. 05661-92600, Fax: 05661-926029Mail: info@mt-melsungen.de MO, DI, DO 10-18 h, MI + FR 10-13 h

MT-Shop Königs-Galerie KasselShop “Regionale Geschenke”(GrimmHeimat NordHessen)Neue Fahrt 12, 34117 KasselTel.: 0561-76692353Mail: ticketshop@mt-melsungen.de MO-SA 10-20 h

MT-Shop LohfeldenSporthaus SolmsHauptstraße 49, 34253 LohfeldenTel.: 0561-512771 Mail: webmaster@sport-solms.deMO-FR 09-18 h, SA 09-13 h

HNA KartenserviceKurfürsten-GalerieMauerstraße 11, 34117 KasselTel.: 0561-203204MO-FR 09-18 h, SA 09-16 hwww.hna-kartenservice.de

Internetwww.mt-melsungen.de

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ManagementMarketingPresseManagementAxel GeerkenVorstandMT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 1434212 MelsungenTel.: 05661 / 9260-13Mobil:0172-6750913Mail: geerken@mt-melsungen.de

Marketing & KooperationenChristine HöhmannMT Büro KasselWeserstraße 2a34125 KasselTel.: 0561-766818-20Fax: 0561-766818-99Mobil:0177-3448547Mail: hoehmann@ mt-melsungen.de

Kommunikation & MedienkontaktBernd Kaiserc / o KaiserMarketingSchillerstraße 7a34253 LohfeldenTel.: 05608-91540Fax: 03222 3212447Mobil:0171-2737835Mail: presse@mt-melsungen.de

ClubführungMT Spielbetriebs- u. Marketing AGVorstand:Axel Geerken,Claus Schiffner, Martin Lüdicke

Geschäftsadresse:MT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 14 34212 MelsungenTel.: 05661-9260-0Fax: 05661-9260-29Mail: info@mt-melsungen.deI-Net: www.mt-melsungen.de

AufsichtsratsvorsitzendeBarbara Braun-Lüdicke

GeschäftsstelleIngrid DenkMühlenstraße 14 34212 MelsungenTel.: 05661-92600Fax: 05661-926029Mail: info@mt-melsungen.de

Impressum “Kurz vor Anpfiff”Offizielles MT HallenmagazinErstellung: KaiserMarketing LohfeldenDruck: Druckerei Bernecker MelsungenFotos: Heinz Hartung Felsberg,PAC Werbeagentur Vellmar, Vereine.

NordhessenMM Konzerte GmbH Untere-Königsstr. 78-82 34117 KasselRegionale Geschenke Neue Fahrt 12 34117 KasselHNA Kartenservice Mauerstraße 11 34121 KasselMT-Geschäftsstelle Mühlenstraße 14 34212 MelsungenHNA-Geschäftsstelle Marktplatz 6 34225 BaunatalSportdruck Solms Hauptstraße 49 34253 LohfeldenVerlag Wilhelm Bing Lengefelder Straße 6 34497 KorbachOsthessenHünfelder Zeitung Fuldaer Berg 46 36088 HünfeldVogelsberger Internet Zentrum Jahnstraße. 14 36304 Alsfeld

SüdniedersachsenExtra Tip Prinzenstr. 10-12 37073 GöttingenReisebüro Uhlendorff Paulinenstraße 13 37073 GöttingenOstwestfalenTicket Direkt Königstraße 62 33098 PaderbornWestfalen Blatt Rosenstraße 16 33098 PaderbornNeue Westfälische Gertrud-Groninger-Str. 12 33102 PaderbornPrint & Picture GmbH Oststrasse 24 33129 Delbru� ckWestfälisches Volksblatt Bertholdstraße 2 33142 Bu� renPrint & Picture GmbH Kalandstraße 2 34414 WarburgWestthüringenZeitungsgruppe Thüringen Wilhelmstraße 59 37308 Heiligenstadt

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