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Neue Binger Zeitung KW 01 2013
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18. Jahrgang · KW 1 Mittwoch, 2.1.2013
Mit lokalen Nachrichten
Neue BingerZeitung
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Wir wünschen Ihnen alles Gute„Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjeni-gen, was wir zu leisten imstande sein werden. Wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im Stillen besitzen.“ (Johann Wolfgang von Goethe) Das Team der NBZ wünscht Ihnen ein gesegnetes Jahr 2013. Wir möchten allen Lesern herzlich für die Treue danken, mit der Sie die Neue Binger Zeitung seit vielen Jahren begleiten. Wir setzen auch im neuen Jahr wieder alles daran, interessanten und infor-mativen Lesestoff zu liefern. Die Neue Binger Zeitung ist mehr als nur ein Anzeigenblatt: Wir machen Zeitung für die Kunden unserer Kunden.
Nicht auf dem Bild: R. Bélinguier, F. Groß, G. Gsell
NOTRUFNUMMERNPolizei Bingen ( 06721 90 50 Polizei Notruf ( 110Feuerwehr Notruf ( 112Rettungsdienst ( 06721 192 22Telefonseelsorge ( 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz ( 06131 232 466
APOTHEKEN NOTDIENSTE
Mittwoch, 02. Januar: Adler Apotheke, Speisemarkt 7, ( 14037Donnerstag, 03. Januar: St. Barbara Apotheke, Hochstr. 2, Waldalges-heim, ( 34982Freitag, 04. Januar: Basilika Apotheke, Basilikastr. 26, ( 13023Samstag, 05. Januar: Blumenpark Apotheke, Mainzer Str. 39, ( 16677Sonntag, 06. Januar: Engel Apotheke, Kapuzinerstr. 26, Tel. 14555 Engel Apotheke, Kapuzinerstr. 26, ( 14555Montag, 07. Januar: Hildegardis Apotheke, Koblenzer Str. 8, Binger¬brück, ( 32863Dienstag, 08. Januar: Fruchtmarkt Apotheke, Fruchtmarkt 8, ( 2990Mittwoch, 09. Januar: Falken Apotheke, Schmittstr. 23, ( 14038
Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte (kostenlos) ( 0800 0022833 (vom Festnetz und 22833 (Handy)
ÄRZTLICHE NOTDIENSTE
Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus, 55411 Bingen Öffnungszeiten Mo., Di., Do.: 19.00 bis 7.00 Uhr Mi. 14.00 bis 7.00 Uhr Fr. 19.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr sowie an Feiertagen ganztägig bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr. ( 06721 192 92Arztbezirk BacharachÖffnungszeiten Sa. von 7.00 bis Mo. 8.00 Uhr Mi. von 12.00 bis Do. 8.00 Uhr ( 06747 599 588
Zahnärztlicher Notdienst Wochenendnotdienst von Freitag, 15 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An Feiertagen von 8 bis 8 Uhr des folgenden Tages. Feste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis: freitags 16 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr. Bingen und Ingelheim: ( 01805 66 67 65 (14 Ct aus dem dt. Festnetz)
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2 Neue Binger Zeitung KW 1 - 2. Januar 2013
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2. Januar 2013 - KW 1 Aktuell Neue Binger Zeitung 3
VeranstaltungskalenderAusstellungen
Bis 7. Januar ist im Hildegard-Forum die Ausstellung „Himmelsboten“ des Koblenzer Künstlers Richard Wagner zu sehen.
TermineSa. 5. Januar, 12.33 Uhr: Bürgermeister-Neff-Platz, Flag-
genhissung
Vorwort
Ich gehöre zu den Men-schen, die den Jahreswech-sel zum Anlass nehmen, gute Vorsätze zu fassen. Ich sollte allerdings nicht ver-schweigen, dass mir jegliche Hemmungen fehlen, diese
Vorsätze wieder zu verwer-fen, sobald ich merke, dass das, was ich mir als Ziel gesetzt habe, nicht zu mir passt. Bloß nicht selbst un-ter Druck setzen, „Eiserne Vorsätze rosten besonders schnell“, heißt es ja auch.Nichtsdestotrotz genieße ich es, darüber nachzudenken was ich anders, vielleicht besser möchte und was ich erreichen will. Ich hoffe, auch Sie haben Zeit und Muße gefunden, um eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen und sich auf das kommende Jahr vorzuberei-ten. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall ein erfolgreiches Jahr 2013, was auch immer Sie sich vornehmen mögen. Ihre Bernadette Schier
Terminebingen
Gemeinsame Fahrt
Wittelsbacher-Jahr 600 Jahre lang, seit sie der legendäre Stauferkaiser Friedrich II im Jahre 1214 damit belehnt, regierten und prägten die Wit-telsbacher die Pfalz. Im Rahmen des großen Wittelsbacher-Jubiläums 2013/2014 will nun Pfarrer Wolfgang Lermen von der evangelischen Kirchengemeinde Bingerbrück mit Inter-essierten am Samstag, 1. Juni, mittags nach Heidelberg und Schwetzingen fahren. In Heidelberg wird es eine Stadt- und Schlossführung geben. In Schwetzingen ein Konzertbesuch im dortigen Rokokotheater. Am Sonntag, 15. September, geht es dann zur großen Mannheimer Doppel-Ausstellung „Die Wittels-bacher – Die Kurpfalz und Europa“, anschließend Mondschein-führung mit Mythen und Legenden im schönsten Schlosspark Deutschlands. Anmeldung unter Tel. 0163-1700800.
VdK
KreppelkaffeeAm Mittwoch, 23. Januar 2013 startet der VdK Ortsver-
band Bingen ab 14.30 Uhr mit einem Kreppelkaffee im Haus der AWO in Büdesheim.
5 Fragen an ... Jan Casper
Jan Casper (17 Jahre), Schüler der MSS11 am Ste-fan-George-Gymnasium, der bereits zum dritten Mal bei einem Jugendpressekongress der young leaders (Berlin) dabei war.
Foto: J. Peeters
Wie sind Sie zu der Teil-nahme an den Jugendpres-sekongressen gekommen?Ich arbeite seit circa zwei Jahren für unsere Schü-lerzeitung „Read me“. Von unserem betreuenden Leh-rer, Egon Goldschmidt, habe ich eine Information zu den Veranstaltungen der young leaders bekommen. Das klang interessant. Ein Wochenende bei jeweils verschiedenen namhaften Firmen im gesamten Bun-desgebiet, dazu Workshops mit Profi-Journalisten und Fotografen und das Gan-ze für 25 Euro. So etwas bekommt man sonst nicht geboten. Ich war neugierig und habe mich einfach be-worben.
Wer kann alles an diesen Veranstaltungen teilneh-men?Teilnehmen kann jeder Ju-gendliche zwischen 15 und 22 Jahren. Voraussetzung sind nicht gute Leistun-gen in der Schule, sondern außerschulische Engage-ments. Egal ob Ministrant, Vereinsmitglied oder in der Schule. Wichtig ist, die frei-willige Übernahme von Ver-antwortung. Es finden im Jahr verschie-dene Jugendkongresse statt. Wenn man sich für ein Unternehmen interessiert, kann man sich schriftlich oder im Internet bewerben. Jeweils 125 Teilnehmer
werden dann zu einem Kon-gress eingeladen.
Sie waren bereits drei Mal bei einem Jugendpresse-kongress, bei welchen Un-ternehmen und was genau passiert da eigentlich?Mit young leaders war ich schon ein Wochenende bei Airbus in Hamburg, bei dem Motorenhersteller Tog-num in Friedrichshafen und Ende September im Marine-stützpunkt in Kiel. Natürlich nutzen die Unternehmen diese Veranstaltungen sich vorzustellen und als Wer-bung für geeigneten Nach-wuchs. Die Teilnehmer be-kommen Einblicke, die nicht unbedingt zu einer „norma-len“ Werks- beziehungswei-se Stützpunktbesichtigung zählen würden. Aber wie der Name Jugendpresse-kongress schon sagt, geht es darum, journalistisches Handwerkzeug zu erler-nen. An diesem Wochenen-de werden die Teilnehmer in verschiedene Gruppen eingeteilt, zum Beispiel für den TV-Beitrag, die Kon-gresszeitung oder ein Web-Magazin. Betreut werden die Gruppen von Profi-Jour-nalisten und -redakteuren sowie Mitarbeitern des je-weiligen Unternehmens. Es gibt verschiedene Vorträge im Plenum und eine Medi-enbörse, wo sich alle Refe-renten noch mal den Fragen der „jungen Reporter“ stel-len. Zum Abschluss präsen-
tiert jedes Team seine Ar-beit wieder im Plenum.
Fahren Sie mit Freunden zu diesen Veranstaltungen oder eher alleine?Bis jetzt war ich immer al-lein. Ich weiß, dass es noch weitere Schüler vom SGG gibt, die auch an den Kon-gressen teilnehmen, aber bisher sind wir noch nie zu-sammen dort gewesen. Das ist aber auch nicht schlimm. Man findet dort schnell An-schluss. Schon im Zug lässt sich erkennen, wer alles auf dem Weg zum Jugend-pressekongress ist. Bei der Unterbringung in den Ju-gendherbergen, werden wir dann auch zusammenge-würfelt. Natürlich trifft man bei den verschiedenen Kon-gressen auch immer wieder auf Leute, die man kennt.
Ist Pressearbeit auch Ihr Berufswunsch für die Zu-kunft?Das Schreiben liegt mir. Und ich habe Spaß an der Mitar-beit bei der Schülerzeitung. Daraus ergeben sich dann oft viele Chancen der Teil-nahme an Aktivitäten wie zum Beispiel Theater- oder Konzertbesuche, über die ich dann im Anschluss be-richte. Später würde ich gerne für eine Fachzeit-schrift arbeiten. Am liebs-ten im wissenschaftlichen Bereich.Das Interview führte J. Peeters
Endlich GanztagsgymnasiumStefan-George-Gymnasium wird 2013 Ganztagsschule
BINGEN. „Ab dem kommen-den Schuljahr kann auch das Stefan-George-Gymnasium (SGG) als Ganztagsschule starten“, freut sich der Bin-ger Landtagsabgeordnete Michael Hüttner (SPD). Das Ministerium erteilte dem Gymnasium eine Option zur Ganztagstagsschule sofern die Anmeldezahlen für das Schuljahr 2013/2014 wie er-wartet erreicht werden.„Die Ganztagsschulen genie-ßen eine unvermindert hohe
Attraktivität“, so Hüttner. Deshalb sei es nötig das An-gebot kontinuierlich auszu-bauen. So werde es ab dem Sommer 2013 auch am SGG ein gemeinsames Mittages-sen, Hausaufgabenbetreuung und Fördermaßnahmen in einem pädagogischen Ge-samtkonzept geben. „Das rheinland-pfälzische Ganz-tagsschulprogramm ist ein wichtiges Angebot zur Ver-einbarkeit von Familie und Beruf“, betont Hüttner. Damit
überzeuge es neben den päd-agogischen Vorzügen auch gesellschafts- und arbeits-marktpolitisch. „Das Ganz-tagsangebot am SGG wird die Schullandschaft in der Region nochmals aufwerten und un-terstreicht das tolle Bildung-sangebot“, so der Landtags-abgeordnete. Mit insgesamt 19 neuen Ganztagsschulopti-onen wird die Zahl der Ganz-tagsschulen im kommenden Schuljahr auf insgesamt 613 landesweit steigen. red
Wir für Sie:
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4 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 1 - 2. Januar 2013
Mamma Mia KinotippNEULICH… waren wir bei meinen Eltern zum Essen eingeladen. Die beiden hat-ten Weihnachten in Frank-reich bei meinem Großva-ter verbracht und dort ist es üblich, an Festtagen fei-ne Meeresfrüchte und ähn-liches Getier zu essen. Und so warteten wir gespannt auf das, was meine Mutter uns auftischen würde. „Die ist ja ganz schleimig!“ rief Sophie beim Anblick der ersten Auster, die mit Vinai-grette und Zitrone beträu-felte schlürfend in Papas Mund verschwand. Ge-bannt verfolgten Sarah und Sophie, wie Papa und Opa etwa ein Dutzend Austern verspeisten, während die Kinder und ich uns den Ja-kobsmuscheln zuwendeten. Dann kamen die Schnecken. „Pfui“, „Bäh“ und „Igitt“ waren die Kommentare un-serer beiden Großen, denen ich mich im Geiste heimlich
anschloss. Denn auch wenn ein halber Franzose in mir wohnt, habe ich mich mit dieser Tradition doch nie anfreunden können. Im-merhin, Sarah probierte zwar, doch wir drei gaben schließlich auf und genos-sen lieber Käse und Salat. Ganz anders unsere Jüngs-te. „Hmmmmh, Oma, die schmecken lecker!“, und ein sorgsam rausgepultes Schneckenfilet in Kräuter-butter nach dem anderen wanderte in Maries weit aufgesperrtes Mündchen. Respekt. Wenn es also ei-nen guten Vorsatz für das neue Jahr gibt, dann viel-leicht diesen: Öfter mal was Neues probieren. Vielleicht schlägt 2013 meine fran-zösische Hälfte kulinarisch mehr durch und ich wage endlich den Versuch.
� Bis�zum�nächsten�Mal� Ihre�Mamma�Mia����
Terminebingen
Für die zwölfjährigen Halbvampir-Schwestern Silvania und Dakaria (MARTA MARTIN und LAURA ROGE) ändert sich alles, nachdem sie mit ihren Eltern (CHRISTIANE PAUL und STIPE ERCEG) aus Transsilvanien in eine Kleinstadt nach Deutschland gezogen sind. Hier müssen sich die Zwil-lingsmädchen an die Gegebenheiten des Menschenalltags anpassen und ihre Vampirseite verheimlichen. Das heißt: Das Fliegen ist auf die Nachtstunden begrenzt, keine An-wendung ihrer Superkräfte und auf gar keinen Fall dürfen die Mädchen wie üblich an der Decke entlang spazieren! Dakaria fühlt sich ziemlich fremd und wünscht sich zu-rück nach Transsilvanien. Silvania hingegen ist begeistert davon, das Menschenleben kennenzulernen, und zwar mit allem was dazu gehört: einer besten Freundin, den rich-tigen Klamotten und vielleicht auch netten Jungs?
Die Vampir Schwestern
Pfarrei St. Martin
Goldene Kommunion
Im nächsten Jahr könnte erstmalig das Jubiläum der Goldenen Kommunion in der Basilika St. Martin ge-feiert werden. Vor fast 50 Jahren, am 21. April 1963 gingen rund 70 Jungen und Mädchen das erste Mal zur heiligen Kom-munion.Es wäre schön wenn sich noch viele daran erinnern und damit der Gedanke re-alisiert werden kann sollten sich bitte viele der „Jubi-lare“ bei Jochen Weinert, Tel.0151- 10517660 oder [email protected] melden.
Für Frauen
OasentageUnter dem Motto „Es kommt drauf an“ finden am Wochenende 2./3. Febru-ar im Kardinal-Volk-Haus Oasentage für berufstätige Frauen statt. Anmeldung und weitere Informationen bis 7. Janu-ar bei [email protected] oder unter Tel. 06704-9614983.
Behördenlotsen
SprechzeitenDie Sprechzeiten der Behör-denlotsen im Stift St. Mar-tin, Mainzer Straße 19-25, sind dienstags von 14 bis 18 Uhr sowie mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr. Terminvereinbarung ist unter Tel. 06721-4089785 möglich.
Pfarrei St. Martin
Goldene Kommunion
Im nächsten Jahr könnte erstmalig das Jubiläum der Goldenen Kommunion in der Basilika St. Martin ge-feiert werden. Vor fast 50 Jahren, am 21. April 1963 gingen rund 70 Jungen und Mädchen das erste Mal zur heiligen Kom-munion. Es wäre schön, wenn sich noch viele daran erinnern und damit der Gedanke rea-lisiert werden kann, sollten sich bitte viele der „Jubi-lare“ bei Jochen Weinert, Tel.0151- 10517660 oder [email protected] melden.
Arbeitskreis AltenhilfeSozialdienst des Heilig-Geist-Hospitals
BINGEN. Besonders wenn man im Krankenhaus liegt, fühlt man sich oft hilflos und ausgeliefert. Was pas-siert mit mir? Wie kann, wie wird es weitergehen? Ob als Patient oder als Angehöriger, viele Fragen stehen im Raum – doch im Heilig-Geist-Hospital ist man damit nicht allein. Der Sozi-aldienst mit Krankenschwester und Dipl. Sportpädagogin Gerswid Rempe und Dipl. Sozialpädagoge Ulrich Ohm, sowie die beiden Mitarbeiterinnen der Mathilde-Mickler Stiftung, Agnes Heinz (Krankenschwester) und Maria Schul-ze-Oechtering (Paar- und Familienthe-rapeutin) stehen mit Rat und Tat zur Seite. Während es beim Sozialdienst darum geht, was nach dem Krankenhaus-aufenthalt geschehen soll, so sind die
beiden Mitarbeiterinnen der 1996 ge-gründeten Mathilde-Mickler-Stiftung für die persönlichen Anliegen der Pa-tienten zuständig. Sie haben Zeit für Gespräche, begleiten die Kranken oder Sterbenden und deren Angehörige bei Ängsten oder Nöten und in schweren Stunden. „Andere so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte, wenn wir ihr Wohlwollen angewiesen ist“, ist einer der Grundsätze der Mat-hilde-Mickler-Stiftung. Und die Arbeit die geleistet wird, wird oftmals mit Dank honoriert. Patienten-fürsprecherin Brigitte Giesbert bestä-tigt dies. „Es wird mir oft gesagt, wie segensreich hier gearbeitet wird. Das Team ist sehr engagiert und man hört viel Positives von den Patienten. ggZeit für ein Gespräch oder Unterstüt-
zung bietet auch der ehrenamtliche Krankenhausbesuchsdienst. Die „Grü-nen Damen“ stellen ihre Fähigkeiten und einen Teil ihrer Zeit in den Dienst der Kranken, um ihnen den Kranken-hausaufenthalt zu leichtern. gg
FaktenWer�bekommt�hier�Hilfe?�Patienten und deren Angehörige
Welche�Hilfe�gibt�es�hier?�Von Seiten des Sozialdienstes: Information, Beratung, Unterstützung und Vermittlung bezüglich der häuslichen Wei-terversorgung, einer notwendigen Fremdunterbringung, anderer Beratungs- und Hilfeeinrichtungen, von Rehamaß-nahmen entsprechend ärztlichem Rat und bei Anträgen und sozialrechtlichen Fragen.Von Seiten der Mathilde-Mickler-Stiftung; Zeit für Gespräche, für Nachwachen, Unterstützung in den letzten Stunden etc. Ehrenamtlicher Krankenhausbesuchsdienst: Besuche, Unterstützung und kleine Dienste
Wann�sollte�man�sinnvoller�Weise�hier�Hilfe�suchen?�Die Hilfe kommt auf den Patienten zu.
Welche�Unterlagen�sollten�zum�ersten�Gespräch�mitgebracht�werden?Wenn vorhanden, Vollmacht/ und oder Patientenverfügung. Alle weiteren notwendigen Unterlagen werden vom So-zialdienst zur Verfügung gestellt.
Haben immer ein offenes Ohr (v. li.): Ulrich Ohm, Agnes Heinz, Pflege-dienstleiterin Christine Scholz, Ma-ria Schulze-Oechtering und Gerswid Rempe. Foto: G. Gsell
Weitere�Infos: Sozialdienst/Pflegeüberleitung des Heilig-Geist-Hospitals, Tel. 06721-907-392 und -Mathilde-Mickler-Stiftung: über die Zentrale des Krankenhauses, Tel. 06721-9070.
2. Januar 2013 - KW 1 Neue Binger Zeitung 5
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6 Neue Binger Zeitung Kultur KW 1 - 2. Januar 2013
BINGEN. Am Sonntag, 24. Februar 2013, 20 Uhr, präsentieren Mund-stuhl ihr neues Programm im Rheintal-Kongress-Zentrum.In Deutschland herrscht der Ausnahmezustand und die maßgebliche Instanz des deutschen Humors kommt in die Stadt, um die Notstandsge-setze zu verkünden. Diplomatisch und barmherzig wird das nicht, dafür aber wie immer politisch völlig inkorrekt, unverschämt, kindisch und vor allem zum Brüllen komisch. Selbstverständlich wird die Notstands-regierung der beiden Vollblutkomiker personell unterstützt. Mit von der Partie sind die Leitsterne der Kanak-Comedy Dragan und Alder, die ost-deutschen Plattenbaujungmütter Peggy und Sandy, der cholerische Andi, die amerikanischen Verkaufsprofis Bob & Bob, die weltbesten Zauberer Siegfried und Roy, viele neue Überraschungscharaktere und aufgrund tausendfacher Forderungen endlich auch die beiden asozialen, drogen-abhängigen Nagetiere C- und F-Hörnchen.Karten in Bingen bei der Tourist-Info und Buchhandlung Schweikhard, im Ticketcenter Globus, Gensingen und bei allen bekannten VVK-Stel-len. red/ Foto: Veranstalter
Mundstuhl kommt nach BingenNeues Programm: Ausnahmezustand
VerlosungMit ein wenig Glück können Sie zwei Eintrittskarten gewinnen. Schicken Sie einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Ausnahme-zustand“ an die Neue Binger Zeitung, Keppsmühlstraße 5, 55411 Bingen. Einsendeschluss ist der 12. Januar. Es gilt das Datum des Poststempels. Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Kunstförderpreis für Stefan-George-SchülerBegeisterte Jury und einmütiges Votum im Ausschuss /Ehrenpreis für Jazzsängerin Sarah Lipfert
BINGEN. „Wir waren beeindruckt von der Krea-tivität und der künstlerischen Leistung der Thea-ter-AG ‚ohren-kopf-und-kragen’ des Stefan-Geor-ge-Gymnasiums“, so die Jurymitglieder Walter Eichmann, Franz Toth und Patricia Paulus gegen-über dem Kulturausschuss in seiner jüngsten Sit-zung. Einmütig folgten die Ausschussmitglieder
dem Juryvorschlag und vergaben den Kunstförderpreis der Stadt Bingen 2012 an die Schüler der Theatergruppe. Die betreuenden Lehrerinnen Sybille Brandl und Mia Hartmann waren begeistert über so viel Zustimmung und be-trachten dies als Ermutigung für die Zukunft. Der jungen Theater-truppe (unser Bild) ist es gelungen, einen anspruchsvollen Stoff in ei-ner eigenen zeitgenössischen Um-setzung auf die Bühne zu bringen und damit auch junges Publikum zu erreichen. Die Schüler brachten sich mit eigenen Texten ein, impro-
visierten und integrierten eine kleine Live-Band. Mit ihrer Bearbeitung des klassischen „Hamlet“ wurde die Theater-AG als Vertreter des Landes Rheinland-Pfalz zum Schultheaterfestival der Länder in Berlin eingeladen. Oberbürgermeis-ter Thomas Feser wird den mit 1.500 Euro do-
tierten Preis im Rahmen der Semestereröffnung der Volkshochschule am 1. Februar 2013 in der Binger Bühne überreichen, dann wird die Thea-ter-AG ihr aktuelles Stück zeigen, das gerade in Vorbereitung ist. Des Weiteren beschloss der Kulturausschuss, einen undotierten Ehrenpreis an die Jazzsänge-rin Sarah Lipfert zu vergeben. Als einstige Sän-gerin der SGG Bigband machte sie sich schnell einen Namen und war daraufhin festes Mitglied im Landesjugendjazzorchester, mit dem sie auch auf Amerika-Tournee war. 2005 erhielt sie ihr Diplom im Fach Jazzgesang und hatte mit ihrer Band viele Auftritte. Heute hat sie verschiedene Lehraufträge. Schon jetzt sei verraten, dass Sa-rah Lipfert 2013 bei „Bingen swingt“ eingeladen ist und dabei auch den Preis erhalten wird. Ins-gesamt nahm der Kulturausschuss erfreut zur Kenntnis, dass in diesem Jahr fünf Kandidatinnen und Kandidaten für den Kulturförderpreis vorge-schlagen und ermutigt die Bewerber, es 2015 er-neut zu versuchen. red/Foto: Stadt
Donauwellen und MozartkugelnNeujahrskonzert im Kulturhaus Oberwesel
OBERWESEL. Am Samstag, 5. Januar, 20 Uhr, und Sonntag, 6. Januar, 11 Uhr, findet im Kulturhaus Oberwesel das traditionelle Neujahrskon-zert statt. Zu Gast sind die „Rheinsirenen“ mit ihrem Programm „Do-nauwellen und Mozartkugeln“. Sechs Musikerinnen an zehn Instru-menten. Das Repertoire der „Rheinsirenen“ reicht vom beschwingten Wiener Walzer über Ufa-Klassiker bis hin zu bekannter Filmmusik und Jazzstandards. Dieser spartenübergreifende Mix macht den be-sonderen Reiz des Programms aus. Individuelle Arrangements und ausgefeilte Instrumentierungen, virtuos dargeboten, sind ein besonde-res Markenzeichen der „Rheinsirenen“. Ebenso überzeugen die sechs Berufsmusikerinnen durch Temperament, Spielfreude und einen über die Jahre gewachsenen Sound. Dazu eine Prise Glamour, ein kleines Augenzwinkern und charmante Moderationen. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro gibt es im Kulturhaus, Tel. 06744-714726. Weitere Infos unter www.kulturhaus-oberwesel.de. red/ Foto: Veranstalter
2. Januar 2013 - KW 1 Neue Binger Zeitung 7
Dammstraße 2 55411 Bingen-DietersheimTel. 0 67 21 / 4 95 16 71
wir bitten um vorherige Anmeldung
Kostenloser Informationsvortag:
Mittwoch, 9.Januar 2013Wir bitten um vorherige Anmeldung.
Abnehmen! Aber sicher!
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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3
Gedanken zur Wochenmitte
MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.
Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.
Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.
„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red
Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!
Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.
Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.
Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!
Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit
Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst
alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.
Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch
alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!
Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!
Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?
Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?
Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.
Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach
BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.
Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.
Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember
2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.
Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).
Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.
Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die
lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.
„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.
Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.
ds/Foto: D. Schollmeyer
Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?
Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!
Aus dem Verkehrsministerium
Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen
KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,
wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red
WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.
Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red
S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red
SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red
Katholischer Kirchenchor Kempten
Ehrungen und Feiern
Warmsroth
Vorweihnachtliche Stimmung
Sprendlingen
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8 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 1 - 2. Januar 2013
Gedanken zum MonatJanuar
Pfarrer Wolfgang Lermen
Zur Jahres- losung 2013„Wer früher stirbt, lebt län-ger ewig.“ So knapp und frech hat der Arzt und Er-folgsautor Manfred Lütz den Zusammenhang von Leben und Sterben im Kon-text des christlichen Glau-bens beschrieben. Ande-re ergänzen das plakativ mit einem Autoaufkleber: „Christen dürfen sich freu-en: Das Schönste kommt noch!“ Irgendwo bereiten mir di-ese plakativen Formeln, trotz ihrer theologischen Korrektheit, Kopfzerbre-chen. Nicht, dass ich nicht glau-ben könnte, dass nach dem Tode noch etwas kommt. Aber das vergängliche Le-ben hier sollte man auch nicht zu gering schätzen. Etwa nach Art der viel gescholtenen protestan-
tischen Freudlosigkeit: Wahre Freude gibt es erst im Himmel! Andererseits hat der Hebräerbrief schon Recht, wenn er Kapitel 13 sagt: “Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir!“ Er relativiert damit ja so-wohl das irdische Glück als auch das hiesige Leiden als zeitweilige Erscheinung.Bei letzterem sagen wir be-kanntlich spontan: Gott sei Dank! Gott sei Dank heilt die Zeit wirklich alle Wun-den! Spätestens, wenn wir nicht mehr leben. Doch wie steht es eigentlich um die schönen Momente im irdischen Leben? Glückliche wollen in der Regel die Perpetuierung der Verhältnisse, sagen die Soziologen. Oder mit der Abwandlung eines Aus-spruches Friedrich Nietz-sches: Alles Glück will Ewigkeit; will tiefe, tiefe Ewigkeit! Insofern sind glückliche Menschen kaum für Um-wälzungen zu gebrauchen, nicht wahr? Denn sie sind zufrieden mit dem status quo. Somit ist es dann wieder gut, dass auch alle Glücks-momente auf Erden immer episodenhaft bleiben. Weil man nur verändern will, worunter man leidet. Anders gesagt: Leiden setzt
Energien frei! Selbst wenn man nur glaubhaft trösten kann mit den Worten: „Ich weiß, wie du dich fühlst. Ich habe genau das schon mal erlebt. Aber ich kann dir sagen, es geht vorbei!“ Mal ange-nommen, dass der Hebrä-erbrief dies weiß, wenn er sagt: “Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir!“ Dann spräche dieses Wort ursprünglich zu Leuten, die mit ihrer Lebenssituation nicht zufrieden sind. Eventuell auch nicht mit der Verfassung jener irdischen Stadt, in der sie wohnen. Das Bild jener idealen zu-künftigen, Stadt, die wir ein Leben lang suchen, setzte dann aber positive Energien frei. Eventuell mit dem Ergebnis, sich in deren Richtung hier und jetzt zu engagieren. Letztendlich das Paradies auf Erden wird durch sol-ches Engagement niemals erschaffen. Das sollten wir auch nicht erwarten. Unter Umständen verbes-sern wir sogar nur einen sehr kleinen Teil unserer zeitweiligen Welt. Ich finde das trotzdem ge-nug. Sonst hätten ja zukünf-tige Generationen keinen Spielraum für dergleichen. In diesem Sinne ein geseg-netes Neues Jahr.
Terminebingen
Seminar-Angebot
Demenzbegleiter Die Malteser Bingen bieten ab 4. Februar 2013 den Kurs „Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten“ an. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Methoden, die es er-möglichen, ältere und verwirrte Menschen in ihrer Selbst-ständigkeit und in ihrem Denken und Handeln individuell zu fördern. Weitere inhaltliche Schwerpunkte bilden die ver-schiedenen Erscheinungsformen und Stadien der Demenz, der Umgang mit Angehörigen und die Möglichkeiten der Palliativbegleitung. Zielgruppe sind neben Ehrenamtlichen, die sich künftig im Demenzdienst der Malteser engagieren möchten, auch interessierte Angehörige sowie Schwestern-helferinnen und Pflegefachkräfte, die ihre Kenntnisse erwei-tern wollen.Der Kurs läuft vom 4. Februar bis zum 4. März, immer mon-tags und mittwochs von 17 bis 21.15 Uhr in den Räumen des Malteser Hilfsdienstes. Anmeldung bei der Ausbildungsleite-rin Ina Isinger, Tel. 0175-6524551 oder e-Mail: [email protected].
Adventskalender
GewinnspielIm Adventskalendergewinnspiel des Lions- und Rotarier-Clubs haben folgende Nummern gewonnen:
20. Dezember: Gewinne 1 - 5: 4025, 1099, 2567, 1300, 1979; Gewinn 6: 1511; Gewinn 7: 3741; Gewinne 8 - 9: 2702, 1766. 21. Dezember: Gewinne 1 - 2: 1566, 1946; Gewinne 3 - 22: 1069, 2752, 2999, 2503, 3212, 3481, 3022, 2929, 4466, 4168, 4038, 3985, 2293, 3337, 4479, 3655, 4300, 3366, 3862, 1733; Gewinne 23 - 24: 3135, 2461 und Gewinne 25 - 26: 2500, 3897.
22. Dezember: Gewinn 1: 2180; Gewinne 2 - 5: 2216, 2906, 1045, 2157; Gewinn 6 - 13: 2342, 3301, 3415, 4446, 1887, 3892, 4312, 2742; Gewinn 14: 1647; Gewinn 15: 2100 und Gewinne 16 -17: 1216, 3088.
23. Dezember: Gewinn 1 - 6: 3373, 3586, 2611, 2012, 1507, 2229; Gewinne 7 - 8: 2631, 1162; Gewinn 9 - 12: 3352, 3110, 2797, 3374; Gewinn 13: 1664 und Gewinne 14 -18:1921, 3462, 3943, 2495, 3710.
24. Dezember: Gewinn 1: 3508; Gewinne 2 - 4: 3005, 3544, 3323; Gewinne 5 - 6: 4442, 3954; Gewinn 7: 3876; Gewinn 8: 1904 und Gewinn 9:1395.
WintergästeRheinauen ist Überwinterungsgebiet von internationaler Bedeutung“BINGEN. Während sich manch einer bei den aktu-ellen Temperaturen in wär-mere Gefilde wünscht, kom-men Gäste der besonderen Art an den Inselrhein: Was-servögel aus nordischen Län-dern schätzen das relativ mil-de Klima in der Region und überwintern am Inselrhein. „Zurzeit treffen immer mehr nordischen Arten wie Schel-lenten, Zwerg- und Gänsesä-ger in den Rheinauen ein“, erläutert Michael Markowski, Leiter des Auenservice. Der Inselrhein mit seinen Stillwas-serflächen hat eine besondere Anziehung auf Wasservögel. „Die Stillwasserflächen des Rheines frieren selten zu und
bieten den Vögeln reichlich Nahrung“. Besonders wichtig ist es, dass die Vögel nicht ge-stört werden. Deshalb gilt in den Naturschutzgebieten am Rhein: „Hunde anleinen“ und Wasserflächen in den Win-termonaten nicht befahren. Auch zugefrorene Wasserflä-chen sollten nicht betreten werden. Jede Aufregung führt zur Schwächung der Tiere. Wer Interesse an der Beob-achtung der Wasservögel hat, sollte an einer winterlichen Schiffsexkursion teilnehmen. Termin: Sonntag, 27. Januar 2013, 9.15 Uhr ab Anleger 8 in Bingen. Nähere Infos unter Tel. 06721-14367 oder www.NABU-Rheinauen.de. red
Namibia – der Diamant Live-Dia-Show von und mit Kai-Uwe Küchler
BINGEN. Namibia verzaubert mit spektaku-lären Landschaften und einer einzigartigen Tierwelt. Am Samstag, 12. Januar, 20 Uhr, ist Kai-Uwe Küchler mit seinem Vortrag „Namibia“ im Kulturzentrum zu Gast. Für den Fotografen und Vortragsreferenten verwandelte sich anfängliche Neugier in Passion. Der aktuelle Vortrag und der neue Bildband sind das Ergebnis von seinen Rei-
sen der letzten zehn Jahre. Über 50.000 Ki-lometer hat er mit dem Auto zurückgelegt, 15 Fotoflüge unternommen, mit Pferden, Maultieren und zu Fuß ist er durchs Land gezogen, um die abgelegensten Gebiete auf abenteuerlichen Routen zu erkunden. Tickets für 14 Euro, ermäßigt 10 Euro, gibt es unter www.reservix.de, und Tel. 07243-939021. Foto: Veranstalter
Nachhaltigkeit war finanzieller ErfolgsgarantSpielende beim Planspiel Börse / FD „Rheingold“ von der Rochus-Realschule siegt beim Sparkassen-Wettbewerb
BINGEN/BAD KREUZNACH. Die Spielgruppe „FD Rhein-gold“ der Rochus-Realschule plus in Bingen siegte sowohl in der Depotgesamtwertung als auch in der Nachhaltig-keitswertung im Bereich der Sparkasse Rhein-Nahe.Nach zehn spannenden Planspielwochen ging das 30. Planspiel Börse der Sparkassenorganisation zu Ende. Rund 600 Schüler in rund 130 Teams nahmen in diesem Jahr am Planspiel Börse im Geschäftsgebiet teil. Von Beginn an lag das Team „FD Rheingold“ in beiden Wertungen auf vorderen Plätzen und behauptete sich zehn Wochen lang in der
Spitzengruppe der jeweils fünf besten Spielgruppen. Mit einem Depotwert von 56.075,91 Euro sicherten sich die Schüler in der De-potgesamtwertung und der Nachhaltigkeitswertung im Bereich der Sparkasse Rhein-Nahe den ersten Platz. In der Depotgesamtwertung erzielte die Schülergruppe mit ihrem Depotzuwachs von rund 12 Prozent sogar den zweiten Platz im Land Rheinland-Pfalz.Dabei setze das Team, be-stehend aus Spielgruppen-leiter Lars Henschke, Ju-lian Fischborn und Pascal Kilian, konsequent auch auf nachhaltige Wertpa-piere. Beim Planspiel Börse
gilt ein Unternehmen als nachhaltig, wenn es neben ökonomischen auch soziale und ökologische Aspekte berücksichtigt. Maßgebend war in diesem Jahr daher der Nachhaltigkeitsindex ESI (Ethibel Sustainability Index) Excellence Global in dem 40 der 175 beim Plan-spiel Börse handelbaren Wertpapiere gelistet waren. Hauptsächlich mit Aktien der Unternehmen Adidas, BMW, und VW erzielten die Schüler einen Nachhaltig-keitsertrag von 6.368,73 Euro. Dieses gute Ergebnis bedeutet zudem Platz 3 in der Nachhaltigkeitswertung auf rheinland-pfälzischer Ebene. red/Foto: Sparkasse
Marc Irmen (Sponsheim)Gute Vorsätze für das neue Jahr habe ich auf jeden Fall; ich kann nur hoffen, dass ich sie wirklich befolgen werde! Was das The-ma Gesundheit betrifft, möchte ich defini-tiv mehr Sport treiben und mich auch viel gesünder ernähren. Außerdem ist mir die Umwelt sehr wichtig; deshalb habe ich mir ganz fest vorgenommen, im kommenden Jahr weniger Auto zu fahren.
Unser Thema heute:
Gute Vorsätze für 2013
RundgefragtDas Foto „Elvisrasierer“ stammt von Enrico Kahnt /pixelio.de
BINGEN. Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu; ganz Deutschland bereitet sich auf Silvester vor. Kracher und Raketen werden eingekauft, Raclette- und Fondue-Zutaten ebenfalls. Ein (oder auch mehrere) Gläschen Sekt zum Anstoßen auf den Jahresbeginn gehört zum Programm; auch das Bleigießen ist im Allgemeinen sehr beliebt – auf diese Weise kann man schließlich, mit etwas Fantasie, möglichst positive Ereignisse für 2013 „vorhersagen“.Außerdem nutzen viele den Beginn des neuen Jahres, um sich zu besinnen und den einen oder anderen guten Vorsatz zu fassen; der (vielleicht) sogar, zu-mindest für einen gewissen Zeitraum, eingehalten werden kann. Die NBZ hat in Bingen nachgefragt: Was sind Ihre Vorsätze für das Jahr 2013?
Ilka Link (Büdesheim)So sehr viel kann ich nicht dazu sagen; ein bisschen was habe ich mir aber schon für das neue Jahr vorgenommen: Zunächst ein-mal möchte ich im Großen und Ganzen so bleiben, wie ich bin. Trotzdem gibt es Dinge, die ich auch verändern will. Wichtig für mich wäre, endlich einmal wieder mehr Sport zu treiben. Außerdem möchte ich gerne mehr Zeit für meine Freunde haben.
Andreas Lindemann (Bingen)Ich habe jetzt nicht wirklich viele gute Vor-sätze für das neue Jahr, aber das, was ich mir vorgenommen habe, möchte ich auch auf jeden Fall durchziehen: Ich möchte sehr viel mehr auf meine Gesundheit ach-ten; dazu gehört auch, dass ich mit dem Rauchen aufhören werde. Außerdem ist es mir besonders wichtig, dass ich mich mehr um meine Familie kümmern möchte, als um meine Arbeit. Bisher habe ich einfach zu viel gearbeitet, da blieben zu viele persönliche Angelegenheiten auf der Strecke.
Erich Jung (Büdesheim)Gute Vorsätze zu Silvester waren für mich noch nie ein Thema. Diese werden, wie ich auch über Freunde mitbekommen habe, ohnehin oft nicht über einen längeren Zeit-raum eingehalten; vielleicht, weil man sich in der „Neujahrseuphorie“ einfach zu viel vornimmt. Wenn ich etwas an mir verbes-sern möchte, kann ich das jederzeit tun, manchmal auch in kleinen Schritten, und dazu brauche ich keinen Jahresanfang – das regele ich einfach zu einem Zeitpunkt, an dem ich es als nötig empfinde.
Die Umfrage und die Fotos machte S. Geiß
2. Januar 2013 - KW 1 Aktuell Neue Binger Zeitung 9
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Mein Gartenjahr . . .2.000 Euro für den KirchturmTheaterspielkreis übergibt Spende an Kirchbauverein
25 Jahre MärchenspielKindertheatergruppe spielt „Tapferes Schneiderlein“
OBER-HILBERSHEIM. Die Kindertheatergruppe führ-te bereits im 25. Jahr ein Märchenspiel auf,. Unter der Regie von Ursula Linck und Stani Sturm spielte die Grup-pe vor gut besetztem Haus das Grimm’sche Märchen „Das tapfere Schneider-lein“. Die wunderschönen Kostüme stammten aus der Kreativwerkstatt von Anette Klomann, unterstützt von Margit Blessmann und Kers-tin Wolf. Simone Wilkes Mas-ke unterstrich die märchen-hafte Wirkung der Figuren. Musikalisch wurde das Mär-chenspiel gekonnt von Hans Reiner Heucher begleitet.Die Geschichte setzten die vierzehn Kinder der Thea-tergruppe hervorragend in Szene. Der findige Schnei-der (Jana Klomann) tötet 7 Fliegen auf einen Schlag und schafft es, das Unmögliche möglich zu machen. Der Kö-nig (Mara Wilke) ist ziemlich dumm und einfallslos. Mit Krone bekommt er Kopfweh
vom Regieren und ohne Kro-ne kann er gar nicht den-ken. Dafür denkt sich die launische Prinzessin (Estel-le Schaf) immer mehr un-lösbare Aufgaben für ihren zukünftigen Bräutigam aus, den sie partout nicht heira-ten will. Aber das Schneider-lein schafft es mit List, die zwei Riesen (Lisa Blessmann, Jana Wilke) zu bezwingen, ein Einhorn (Nina Wolf) un-schädlich zu machen und ein Wildschwein einzusper-ren. Die Bauersleute (Leo-
nie Müller, Anica Schmoll, Mateo Schmitt) hatten dem König ihre Not geklagt und ihn um Hilfe gebeten. Die Gespielin am Hof (Lina Wil-ke) und der Hofstaat (Maxi-milian Eckert, Luis Mangold) schlagen sich auf die Seite von Prinz Siebenstreich und verraten schließlich, dass dieser entführt werden soll. Schließlich hat das schlaue Schneiderlein alle schier unlösbaren Aufgaben gelöst und bekommt die Prinzessin zur Frau. red/Foto: privat
Vertrauen in den VorstandMitglieder des Modelleisenbahnclub wählen
WEILER. Bei der, während der Mitgliederversammlung, stattgefundenen Neuwahl des Vorstands, wurde der bisherige Vorstand bestätigt. Alter und neuer Vorsitzen-der ist Philipp Feser, zweiter Vorsitzender Wolfgang Kol-lay, Schriftführer Dr. Gerd Bäcker, Kassierer Manfred Frank sowie Beisitzer Man-fred Roth und Erhard Bau-
er. Der zweite Vorsitzende informierte die Anwesen-den darüber, dass der Mo-delleisenbahnclub bis zum Jahresende den Clubraum in der Heilig-Kreuz-Schu-le räumen und mithin die Modellbahnanlage abbauen muss. Es besteht jedoch die Hoffnung, dass die Ortsge-meinde im Rathaus geeig-nete Räume an den Club
vermietet, so dass eine neue Anlage gebaut werden kann.Im Jahr 2013 ist wiederum eine Mehrtagesfahrt geplant. Fahrtziel wird Dresden sein. Mit der Organisation wur-den Wolfgang Kollay und Dr. Gerd Bäcker betraut. Weiter-hin finden jeweils am ersten Freitag im Monat im Stamm-lokal „Zur Sonne“ ab 20 Uhr die Stammtische statt. red
GAU-ALGESHEIM. Die Auf-führungen des Theaterspiel-kreises der katholischen Pfarrgemeinde jedes Jahr im November sind inzwischen fester Bestandteil des kul-turellen Lebens geworden und schenken stets doppel-te Freude: Einmal mit ei-ner ausgefeilten Darbietung von sozialkritischen Stücken oder niveauvollen Komödien, zum andern durch Spende des Erlöses für einen guten Zweck. Nach verschiedenen Zuwendungen, beispiels-weise die Unterstützung der Hospiz-Gruppe, der öffent-lichen katholischen Büche-rei oder eines Projektes für afrikanische Frauen, durften sich diesmal Dekan Henning
Priesel und die Vorsitzende des Kirchbauvereins St. Cos-mas und Damian, Marion Lehmann, über einen Scheck von 2.000 Euro zugunsten der Kirchturmrenovierung freuen. Diesen nahmen sie mit großer Dankbarkeit aus den Händen von Spielleiter Bardo Hang und Kassierer Ludwig Schneider entgegen. Der Theaterspielkreis, 2003 ursprünglich entstanden aus der Darstellung des Stamm-baums Jesu in einem Bußgot-tesdienst, spielt in wechseln-der Besetzung von zehn bis 15 Personen, die anfangs wö-chentlich, vor den jeweiligen Aufführungen jedoch dreimal die Woche proben. red/Foto: Archiv
2. Januar 2013 - KW 1 Neue Binger Zeitung 11
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Mein Gartenjahr . . .Die schönste Jahreszeit für den Garten aber ist der Winter eher nicht. Vielmehr freut man sich schon jetzt auf die ersten warmen Tage im Frühjahr, auf die frischen Farben der Zwiebelblumen, die blühenden Forsythien und die Obstbäume. Wie herrlich ist es, im Sommer auf dem Rasen zu ruhen, an den duftenden Rosen zu schnuppern oder sich an der Pracht der Staudenbeete zu erfreuen. Gut geplante und solide gebaute Gärten bieten in jeder Jahreszeit viel und das hat vor allem mit der richtigen Pflanzenauswahl zu
tun. Aber auch eine gut ge-plante Wegeführung, frostsi-cher verlegte Leitungen und ganzjährig nutzbare Terras-sen sind alles andere als Zu-fallsprodukte. Der Winter ist eine gute Zeit, um sich in al-ler Ruhe Gedanken über den Garten zu machen. Was war in diesem Jahr besonders gut, welche Stellen könnten oder sollten anders werden? Das wäre doch ein guter Vorsatz für das neue Jahr: Im Ge-spräch mit einem Experten für Garten und Landschaft, einem der sich wirklich aus-kennt, kann der Vorsatz sehr konkret werden. Und wenn
man dann mit dem Land-schaftsgärtner die richtigen Maßnahmen fest vereinbart, steht einer Zielerreichung aber auch gar nichts mehr im Wege! Der nächste Schritt ist: Anfangen! Und wenn im April die ersten Blätter wie-der sprießen, dürfte nicht nur der erste Vorsatz als erfüllt gelten, sondern auch die anderen. Mehr Zeit für Familie und Freunde, mehr Bewegung, weniger Stress ... all diese guten Vorsätze las-sen sich am schönsten im ei-genen Garten verwirklichen. Frohes Neues Jahr! Bilder+Quelle: BGL
Das Freiluftzimmer
12 Neue Binger Zeitung Region KW 1 - 2. Januar 2013
TermineVG rhein-nahe
TermineVG Gau-alGesheim
CCO
SitzungstermineOBERHEIMBACH. Die Saal-Sitzungen des Carneval-Club (CCO) in der Narrhalla „Im Krug zum grünen Kranze“ finden aufgrund der guten Resonanz an zwei Freitagen statt: die erste am Freitag, 25. Januar und die zweite am Freitag, 1. Februar, je-weils um 19.11 Uhr. Karten-vorverkauf ist am Sonntag, 6. Januar, 11 bis 11.30 Uhr im „Krug zum grünen Kran-ze“. Die Kindersitzung star-tet am Sonntag, 3. Februar, 14.11 Uhr. Der Umzug am Fastnachtsonntag (10. Feb-ruar) läuft unter dem Motto „Spieglein, Spieglein an der Wand, der CCO im Märchen-land“ und beginnt um 14.11 Uhr.
Kommunikationsworkshop
Mann und FrauBACHARACH. Frauen und Männer sprechen einfach eine andere Sprache. Ist das wirklich so oder sagt das nur der Volksmund? Im Workshop von Kommu-nikationstrainerin Andrea Kumpfe gibt es einleucht-ende Antworten auf diese Fragen. Termin: Samstag, 12. Januar, 9.30 bis 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Bacharach-Neurath. Kosten inkl. Mittagessen 25 Euro. Begrenzte Teilnehmerzahl. Infos und verbindliche An-meldung bis 3. Januar bei Silke Heep-Rheinganz, Tel. 06743-1543 und unter www.neurath-rhein.de.
CDU Ortsverband
Neujahrs-empfang
WALDALGESHEIM/ GEN-HEIM. Am Freitag, 4. Janu-ar 2013, 19 Uhr, findet der traditionelle Neujahrsemp-fang des CDU Ortsverbandes im Gasthaus „Tennishalle zum Postpfad“ in Waldalges-heim, statt. Unter dem Motto „Die CDU im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern“ stehen der Ortsbürgermeis-ter Dr. Gerhard Hanke, der Ortsvorsteher Franz Josef Eckes, die CDU-Fraktion und der CDU-Vorstand für Gespräche und Diskussion zur Verfügung. Insbesonde-re sind Neubürger und alle Vereinsvorsitzenden zu die-sem Neujahrsempfang ganz herzlich eingeladen. Anmel-dungen sind nicht erforder-lich.
Weiße Fräck
Kartenvor-verkauf
OCKENHEIM. Die Weiße Fräck gehen mit dem Motto „Walt Disney“ in die Kam-pagne 2013. Die Sitzungen finden am Samstag, 26. Ja-nuar und Samstag, 2. Feb-ruar statt. Beginn ist jeweils um 19.11 Uhr. Der Karten-vorverkauf startet am Sams-tag, 5. Januar, 9.11 Uhr in der Turnhalle. Restkarten sind ab Montag, 7. Januar, in der Bäckerei Roos erhältlich. Der Kartenpreis liegt unver-ändert bei 9 Euro.
Wanderclub
TermineBINGEN/SPRENDLINGEN. Der Wanderclub Bingen-Sprendlingen 1984 e.V. nimmt an folgenden Veran-staltungen teil: 26./27. Janu-ar: Seibersbach; 2./3. Feb-ruar: Bernkastel-Kues; 12. Februar: Winnenden; 16./17. Februar: Bad Marienberg; 17. Februar: Busfahrt nach Crailsheim; 23./24. Februar: Bingen-Kempten und Wag-häusel-Wiesenthal. Nordic Walker sind immer will-kommen. Nähere Info und Anmeldung bei Klaus Hahn, Tel. 06721-32533.
TermineVG GensinGen-sprendlinGen
TerminereGion
Programm online
Kreis VHSREGION. Das Programm der Kreisvolkshochschule Mainz-Bingen (KVHS) für 2013 ist ab sofort unter www.kvhs-mainz-bingen.de abrufbar. Das gedruckte Programm liegt ab 3. Januar in den Gemeinden im Landkreis an zentralen Stellen wie Ge-schäften, Arztpraxen oder Gemeindeverwaltungen aus.
Kulturhaus
Kalender 2013OBERWESEL. Eine Freude für alle Heimatfreunde ist der neue Kulturhaus-Kalen-der mit außergewöhnlichen und seltenen Bildern aus Oberwesel und Umgebung. Der Monatskalender im DIN A 4 Format ist im Kultur-haus Oberwesel zum Preis von 8,50 Euro zu erwerben.
Josef Eckart – 70 Jahre ehrenamtlicher KüsterViele Ereignisse im Rahmen der Kirche GAU-ALGESHEIM. Seit 70 Jahren übt Josef Eckart eh-renamtlich das Amt des Küs-ters in der Pfarrei St. Cosmas und Damian aus. Im Rahmen des Visitationsgottesdienstes im Pfarreienverbund nah-men Weihbischof Dr. Ulrich Neymeyr und Pfarrer Hen-ning Priesel die Ehrung vor. Als äußeres Zeichen des Dankes überreichten sie ihm für seinen ehrenamtlichen Einsatz und treuen Dienst neben einer Urkunde ein wunderschönes Panorama-bild vom Innenraum der Kir-che. Der Christian-Erbach-Chor, der unter der Leitung von Matthias Heucher den Gottesdienst musikalisch mitgestaltete, dankte dem Jubilar mit einem irischen Segenslied. Die Gemeinde stimmte spontan mit herz-lichem Beifall ein.Der Küster, vom lateinischen Wort „custos-Hüter, Wäch-ter“ abgeleitet, bezeichnet einen Beruf in der Kirche. In großen Kirchengemeinden ist der Küster in der Regel Angestellter der Pfarrei, in Gau-Algesheim aber wird dieser Dienst bis auf den heutigen Tag ehrenamtlich erfüllt.Der Küster bereitet Gottes-dienstes vor und nach, leistet Dienste in der Liturgie und betreut die Sakristei. Zu sei-nen Aufgaben gehören bei-spielsweise das Öffnen und Schließen der Kirche, das Anzünden der Kerzen, das Läuten der Glocken sowie die Vorbereitung der litur-gischen Gefäße und Bücher, die Sorge für den Kirchen-schmuck und die liturgischen Gewänder der Priester und Messdiener. Nicht zu ver-gessen die Organisation der vielen Prozessionen zu den unterschiedlichsten Anläs-sen. Das Ehrenamt erfordert regelmäßige Präsenz zu au-ßergewöhnlichen Zeiten an Werktagen, Wochenenden und Feiertagen. Auch bei besonderen Gottesdiensten wie bei Beerdigungen oder Hochzeiten ist der Küster stets zum Dienst bereit.Rainer Raitz hatte die Ge-legenheit, mit Josef Eckart und seiner Schwester An-nemarie Eckart bei einem Gläschen Wein über ihre langjährige, vielseitige Tä-tigkeit zu plaudern. Dabei erzählte Josef Eckart, dass von 1906 bis 1939 der Küs-ter Mense den Dienst in der Sakristei verrichtete. Nach
33 Jahren übernahm Alois Elbert diese Aufgabe, bevor am 23. Juli 1942 Valentin Eckart, der Vater von Josef Eckart, den Küsterdienst in der Pfarrei St.Cosmas und Damian übernahm. Sonn-tag für Sonntag und oft an Werktagen war Valentin Eckart verantwortungsbe-wusst und gewissenhaft mit Liebe und Engagement bei der „Sache“. So war es nicht verwunderlich, dass Vater Eckart seinen damals 11-jährigen Jungen eines Tages gleich mit in die Sakristei nahm und ihn schrittweise mit den Aufgaben des Küs-ters vertraut machte. Nach den beiden Messen an den Werktagen, wenn der Vater seinen beruflichen Pflichten nachgehen musste, räumte sein Sohn in der Sakristei auf und ging anschließend in die Schule. Stand ein Brautamt an, das zu dieser Zeit oftmals am Vormittag um 9 Uhr gefeiert wurde, übernahm der junge Josef an Stelle des Unterrichtes für diese Zeit die Aufgabe des Küsters. Nach dem Tod seines Vaters Valentin unter-stützte die Schwester Anne-marie Eckart ihren Bruder in gewohnter Weise beim Küsterdienst. Von manchen netten und lustigen Begebenheiten und Erinnerungen berichteten die Geschwister Eckart im Laufe des Gespräches. Um beispielsweise die notwen-digen Utensilien für die Lau-renziwallfahrt in die Kapelle auf dem Berg zu bringen, ließ sich Valentin Eckart vom Schreiner eine Holzkis-te herstellen, in die alles für die Messe eingepackt wurde. Diese Kiste wurde dann auf einen Handwagen geladen und mit Muskelkraft auf den Berg gezogen. Die Rückfahrt soll auch einmal mitten im
Feld geendet haben, da sich die Wagenzieher, um Kraft zu sparen, auf die Kiste im Handwagen setzten und mit entsprechendem Tempo in einer der vielen Kurven von der Fahrbahn abkamen und samt den liturgischen Uten-silien im Grünen landeten. Es gab für den Küster auch manch prekäre Situation zu meistern. So erinnert sich Josef Eckart noch an die Os-ternacht des Jahres 1945, in der es so stark regnete, dass das Osterfeuer nicht wie damals üblich auf dem Vor-platz der Kirche, sondern in der Vorhalle der Kirche angezündet werden musste. Noch heute atmet Josef Eck-art erleichtert auf, dass es damals nicht zu einem Fias-ko kam. Trotz der anstrengenden Arbeit ist in dieser Zeit aber auch gescherzt worden. Schmunzelnd erinnert er sich noch an den Namen des jungen Messdieners, der wohl Anfangs April von einem älteren Messdiener zu ihm in die Sakristei ge-schickt wurde, um das „lila Flanellläppchen“ zu holen. So wie Josef Eckart damals in das Ehrenamt hineinge-wachsen ist, so hat auch seine Schwester Annemarie automatisch und stillschwei-gend das Amt des Vaters übernommen, das sie bis auf den heutigen Tag ebenfalls ehrenamtlich gewissenhaft und verantwortungsbewusst ausübt. Unauffällig und stets im Hintergrund ist sie wie ihr Bruder stets zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wird. Auf meine abschließende Frage, was denn eines Tages sein wird, wenn die „Geschwis-ter Eckart“ nicht mehr zur Verfügung stehen werden, antwortet Annemarie: „Das weiß nur der liebe Gott!“ rar/Foto:privat
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2. Januar 2013 - KW 1 Neue Binger Zeitung 13
14 Neue Binger Zeitung Region KW 1 - 2. Januar 2013
TermineVG LanGenLonsheim
KFL feiert
20 Jahre LANGENLONSHEIM. In diesem Jahr feiern die Kar-neval-Freunde Langenlons-heim ihr 20-jähriges Ver-einsbestehen. Zu diesem Anlass haben sie sich etwas Besonderes einfallen lassen. Das Motto lautet „Ob Maske, Kappe, buntes Haar – der KFL wird 20 Jahr“. Man wird anstatt einer ersten Sitzung, einen karnevalisti-schen Abend mit Show-Tanz und Gesang veranstalten.Termine: 2. Februar, 20.11 Uhr: Karnevalistischer Abend; 3. Februar, 15.11 Uhr: Kindersitzung und 9. Februar, 19.11 Uhr: Prunk-sitzung. Wie immer in der Gemeindehalle Langenlons-heim. Eintritt für den karne-valistischen bunten Abend: 6 Euro, für die Prunksitzung 10 Euro. Die Kombikarte - bun-ter Abend und Prunksitzung zusammen kostet 13 Euro.Kartenvorverkauf: Sonntag, 6. Januar, 11 bis 12 Uhr im Feuerwehrgerätehaus. Infos unter www.kfl-lalo.de.
TermineReGion
Stadtmuseum
Winter-öffnungszeiten
OBERWESEL. Ab November bis Ende März sind Stadtmu-seum und Kulturhaus-Büro von Dienstag bis Freitag je-weils von 10 bis 14 Uhr ge-öffnet, Gruppenführungen im Museum und im ehema-ligen Minoritenkloster sind nach Anmeldung auch au-ßerhalb dieser Zeiten mög-lich. Weitere Informationen unter Tel. 06744-714726 oder www.kulturhaus-ober-wesel.de.
Die Feuerwehr informiert:Wo ist der nächste Hydrant?
WEILER. Wo ist der nächste Hydrant? Diese Frage stellt man sich eher selten oder nie. Für die Feuerwehr ist das Wissen darum allerdings sehr wichtig. Wo ist er? Viel-leicht mitten auf der Straße, vielleicht auf dem Gehweg. Gekennzeichnet sind Hy-dranten durch das bekannte rechteckige Schild mit dem roten Rahmen. Da es in der Regel nicht direkt beim Hy-drant steht, geben die Zahlen darauf die Entfernung in der jeweiligen Richtung zu ihm an, ebenso wie den Durch-messer der Leitung, auf dem er sitzt. Das Weilerer Lösch-
gruppenfahrzeug beispiels-weise, hat zwar gut 600 Li-ter Wasser an Bord, das sind etwas mehr als vier randvoll gefüllte Badewannen, aber die reichen gerade mal für wenige Minuten. Bis dahin muss die Wasserversorgung vom Hydrant stehen. Leider müssen die Feuerwehren bei der regelmäßigen Hydran-tenprüfung und bei Übungen immer wieder feststellen, dass Hydranten zugeparkt sind. Abgesehen davon, dass über Hydranten abso-lutes Halteverbot besteht und dies unter Umständen empfindliche Strafen wegen
der Behinderung eines Feu-erwehreinsatzes nach sich ziehen kann, wird dadurch die Arbeit im Notfall erheb-lich erschwert. Es muss der nächste Hydrant gesucht werden, es müssen länge-re Schlauchleitungen gelegt werden und das kostet alles viel Zeit, in der Hab und Gut in Rauch und Flammen auf-gehen, oder, viel schlimmer noch, Menschleben in akuter Gefahr sind. Daher bitten die Feuerweh-ren (nicht nur die Weilerer), das Fahrzeug niemals auf einem Hydranten abzustel-len. red/Foto: W. Bleher
Deutschlands größte VogelzählungDie „Stunde der Wintervögel“ geht in die dritte Runde
REGION. Vom 4. bis 6. Janu-ar ist es wieder soweit. Be-reits zum dritten Mal findet bundesweit die NABU-Ak-tion „Stunde der Wintervö-gel“ statt. Auch der NABU Bingen und Umgebung ruft Naturfreunde auf, eine Stun-de lang die Vögel am Futter-häuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen. Über hundert naturbegeis-terte Menschen von Klein bis Groß aus dem ganzen Kreis haben sich beim letzten Mal beteiligt. Im Mittelpunkt der Aktion stehen vertraute und weit verbreitete Vogelarten wie Spatz, Blaumeise, Am-sel und Rotkehlchen. „Dank der Unterstützung durch die Bevölkerung kann der NABU umfangreiche Daten zur heimischen Vogelwelt gewinnen. Je mehr wir wis-sen, desto besser können wir uns für den Schutz der Vögel einsetzen“, sagt Bardo Petry, Vorsitzender im NABU Bin-gen und Umgebung. Wie im vergangenen Jahr verdient die Amsel auch jetzt wieder besondere Aufmerksamkeit. Auf Basis der letzten „Stun-de der Wintervögel“ konnte
deutschlandweit ein Rück-gang der Amseln um rund 300.000 Tiere geschätzt werden. „Betroffen war sehr wahrscheinlich auch der Kreis Mainz-Bingen, wo im Januar nicht einmal halb so viele Amseln beobach-tet wurden als noch bei der Zählung 2011. Im südlichen Teil von Rheinhessen sind die Zahlen sogar noch gra-vierender. Umso wichtiger ist es, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Menschen bei Deutschlands größter Vogelzählung beteiligen“, betont Petry. Immer inter-essant seien auch die Beob-achtungen von Erlenzeisigen oder Bergfinken. „Diese Win-tergäste aus Nord- oder Ost-europa sind nicht jedes Jahr gleich häufig. Das hängt mit der Nahrungssituation in den Brutgebieten zusam-men. Mit etwas Glück kann man sogar den exotisch an-mutenden Seidenschwanz (unser Foto) entdecken, der Ende November bereits mehrfach im benachbarten Hessen gesichtet wurde“, er-klärt der Naturschützer. Das letzte Mal tauchte der Gast aus dem hohen Norden im
Winter 2008/2009 in großer Zahl in Deutschland auf.Und so funktioniert es: Ge-zählt wird ausschließlich im Siedlungsbereich, also nicht im Wald oder auf dem frei-en Feld. Von einem ruhigen Plätzchen aus wird von jeder Vogelart die höchste Zahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig beob-achtet werden konnte. Das vermeidet Doppelzählungen. Die Beobachtungen können dann telefonisch unter der Rufnummer 0800-1157115
gemeldet (5. und 6. Januar 10 bis 18 Uhr) oder einfach im Internet unter www.stun-dederwintervoegel.de einge-tragen werden.Flyer zur „Stunde der Win-tervögel“ mit einem Melde-bogen für den Versand per Post liegen im Naturschutz-zentrum Rheinauen aus oder können gegen Einsendung einer 55 Cent Briefmarke bestellt werden bei: NABU Rheinhessen-Nahe, Lang-gasse 91, 55234 Albig. red/Foto: O. Klose
Rümmelsheimer „Schnorreswackeler
Start in die Kampagne
RÜMMELSHEIM. Am 26. Ja-nuar um 19.11 Uhr starten die „Schnorreswackeler“ mit ihrer Jubiläumssitzung in die neue Kampagne.Die Kindersitzung findet am Sonntag, 3. Februar, 14.11 Uhr, statt, hierzu laden Schnorreswackeler alle Kin-der und auch Erwachsenen recht herzlich ein.Am Fastnachtssamstag, 9. Februar, richtet man ab 20.11 Uhr eine Fastnachts-party im Clubraum der Troll-bachhalle aus.Der traditionelle Umzug durch die Burg-Layer- und Rümmelsheimer Straßen startet am Sonntag, 10. Feb-ruar, 15.11 Uhr und endet mit der „After-Umzugs-Par-ty“ und DJ Rainer in der Trollbachhalle.Den Abschluss der Session bildet wieder das „Hering-sessen“ am Dienstag, 12. Februar ab 11.11 Uhr im Clubraum der Trollbach-halle Seit 11. Dezember können die Karten für die Jubilä-umssitzung jeden Dienstag und Donnerstag zwischen 18 und 19 Uhr bei Margit Hollitschke im Gemeindebü-ro Rümmelsheim unter Tel. 06721- 43932 bestellt wer-den.Die Kartenausgabe erfolgt am Samstag, 12. Januar, zwischen 14 und 16 Uhr, so-wie am 19. Januar zwischen 14 – 16 Uhr jeweils in der Trollbachhalle. Karten, die bis zu diesen Terminen nicht abgeholt werden, gehen wie-der in den freien Verkauf.
TermineVG LanGenLonsheim
2. Januar 2013 - KW 1 Region Neue Binger Zeitung 15
Landesprämierung für Wein und SektKammer kommt starker Nachfrage entgegen
REGION. Anhaltend star-ke Nachfrage verzeichnet die Landwirtschaftskam-mer Rheinland-Pfalz bei der Landesprämierung für Wein und Sekt. Für die für das kommende Jahr erwar-tete nochmalige Zunahme von Bewerbungen um eine Prämierungsmedaille in Gold, Silber oder Bronze sorgt die Kammer jetzt mit einer Erweiterung ihrer Prämierungsbestimmungen
vor, die den Betrieben mehr Flexibilität bei der Anstel-lung anbietet und ab 2013 ermöglicht, auch Fassweine zur Prämierung anzustel-len.Bis zum Jahresende erwar-tet die Kammer, dass die Bestände bei Weinen der Jahrgänge 2011 und älter weitgehend ausverkauft sein werden und daher gleich im neuen Jahr viele Weine des aktuellen Jahrgangs gefüllt
werden und auf den Markt kommen. Erfahrungsgemäß werde das auch zu einer Zunahme bei den Prämie-rungsanstellungen führen. Um diese aufzufangen bie-tet die Kammer zusätzlich zu den üblichen Terminen 15. Januar, 15. März und 15. Mai drei weitere Prüf-termine zum 15. Februar, 15. April und 15. Juni an, zu denen die Weinbaubetriebe ihre Weine und Sekte bei
den Prüfstellen der Kam-mer zur Prämierung einrei-chen können. Dem Bedürf-nis zahlreicher Betriebe, für prämierte Weine während des Arbeitsgangs Abfül-lung und Etikettierung die Flaschen mit dem Prämie-rungsaufkleber ausstatten zu können, kommt die Kam-mer ab dem Januartermin 2013 dadurch entgegen, dass dann auch qualitätsge-prüfte Fassweine in Rhein-
land-Pfalz zur Prämierung angestellt werden können. Auch für diese gelten die zusätzlichen Anstellungs-termine.Die Prämierungsbestim-mungen wurden entspre-chend geändert und können nachgelesen werden. Fra-gen zu den Terminen und zur Fassweinanstellung be-antworten die Mitarbeiter in den Prüfstellen der Land-wirtschaftskammer.� red
Kulturpreis 2013 LiteraturBewerbungen bis 31. Januar möglich
MAINZ-BINGEN. Die Stif-tung „Kultur im Landkreis“ Mainz-Bingen schreibt den Kulturpreis für das Jahr 2013 zum sechsten Mal im Fachbereich „Literatur“ aus. Autoren sind diesmal aufge-fordert, zum Thema „Land-leben“ einen originellen, außergewöhnlichen und starken in sich abgeschlos-senen Prosa-Text voll Esprit und Schwung für den Wett-bewerb einzureichen. Ein-sendeschluss ist der 31. Ja-nuar 2013. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und glie-dert sich wie folgt: 1. Preis 1.500 Euro; 2. Preis 1.000 Euro; 3. Preis 500 Euro. Der erste Preisträger erhält eine Urkunde und eine Skulptur, die nach dem Logo der Stif-tung gefertigt wurde.Zur Teilnahme eingeladen
sind insbesondere erfahrene Autoren, die bereits eigene Texte in einem Verlag veröf-fentlicht haben. Möglich sind aber auch Bewerbungen von verborgenen literarischen Talenten, deren Arbeiten bisher noch nicht verlegt wurden. Zum Wettbewerb zugelassen sind Autoren, die im Landkreis Mainz-Bingen geboren, aufgewachsen oder wohnhaft sind. Die Teilnah-me ist mit maximal einem Prosatext zum vorgegebenen Thema „Landleben“ möglich. Den Text der Ausschreibung und nähere Informationen zum Wettbewerb gibt es bei der Kulturbeauftragten des Landkreises Mainz-Bingen Ute Poßmann, Tel. 06132-7871011, Fax 06132-7871098, e-Mail: [email protected].� red
OCKENHEIM/� GAU-AL-GESHEIM. Bei der Sieger-ehrung der 45. Stadtmeis-terschaften der Kegler im Dezember, gab es in allen 3. Klassen neue Titelträger. Bei den Damen wurde Gi-sela Matull mit 186 Holz neue Stadtmeisterin. Da sie den Wanderpokal der Stadt Gau-Algesheim nun zum fünften Mal gewann, ging dieser in ihr Eigentum über. Platz zwei erreichte Waltraut Schäfer mit 181 Holz vor Ursula Kieffer mit 176 Holz. Bei den Herren sicherte sich Herbert Hassinger mit 205 Holz den Stadtmeistertitel. Zweiter wurde Theo Hem-mes mit 195 Holz vor seinem Sohn Florian mit 184 Holz. Mannschaftsmeister 2012 wurde der Obsthof Hemmes
Erfolgreiche 45. Kegelstadtmeisterschaften Mit der Siegerehrung abgeschlossen
Drei Preisträger erhalten RWE-Klimaschutzpreis1.000 Euro Preisgeld für klimaschützende Maßnahmen
BINGEN.� Ein Projekt aus Manubach, ein Projekt aus Münster-Sarmsheim und ein Projekt aus Oberdiebach wurden mit dem RWE Klima-schutzpreis ausgezeichnet. Gemeinsam mit Franz-Josef Riediger, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe, Karl-Richard Mades, Ortsbürgermeister in Ma-nubach, Herbert Mehlig, Ortsbürgermeister in Müns-ter-Sarmsheim überreichte Friedrich Reinhardt, Kom-munalbetreuer bei RWE Deutschland, die Urkunden und gratulierte den Gewin-nern. Das Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro stellt RWE Deutschland zur Verfügung.Die Preisträger Birgit
Philipp, Anita und Rein-hold Jung, Carolin und Die-ter Orth betreuen seit 2002 ehrenamtlich eine Ziegen-herde von derzeit 16 Tieren. Die südafrikanischen Bu-renziegen weiden die zehn Hektar großen Weinbergs-brachen am Ortsrand von Manubach ab. Von Frühling bis Herbst wird die Herde in Zeitabständen von einer zur nächsten Weide getrieben. Täglich muss frisches Was-ser aufgefüllt werden. Die Klauen der Tiere beschnit-ten, Impfungen und Wurm-kuren durchgeführt wer-den. Im Winter müssen die Ziegen täglich mit Heu und Kraftfutter versorgt werden.Ein weiterer Preisträger
sind die Mitglieder der Heimatfreunde aus Müns-ter-Sarmsheim. Diese en-gagieren sich seit 2001 eh-renamtlich um die Belange der Ortsgemeinde und seiner Bürger. Jede Woche werden Aktivitäten im Umweltbe-reich, wie Hecken schneiden, Bepflanzungen und Pflege von Grünzonen durchge-führt. Der Bau von Futter- und Brutkästen, Bau und Sanierung einer Bachbrücke im Zuge eines Wanderweges sowie regelmäßiges säubern der Dorfmitte werden durch die ehrenamtlichen Helfer vollbracht. In einer klei-nen Feierstunde erhielten bereits die Preisträger aus Oberdiebach ihre Urkunde.
Seit Jahren betreuen dort ehrenamtliche Helfer die Streuobstwiesen. Auf freien Flächen werden alte Apfel-baumsorten gepflanzt und die Flächen regelmäßig ge-mäht.Der RWE Klimaschutz-
preis wird jährlich verliehen. Er würdigt Initiativen, die in besonderem Maße Energie effizient einsetzen oder die Umweltbedingungen in den Kommunen erhalten oder verbessern. red�/Foto:�RWE
mit 711 Holz vor den Kranz-keglern mit 703 Holz. Den dritten Platz erreichten die Skatkegler mit 702 Holz.Georg Stuhlträger ehrte
zusammen mit Ursula Kie-ffer die Bestplatzierten und überreichte die Wanderpo-kale und Urkunden. red/�Foto:�privat
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Verkehrssituationen im Winter können durch Eis und Schnee noch tückischer werden. Wer das auf die leichte Schulter nimmt, begibt sich auch rechtlich auf Glatteis und riskiert neben Punkten in Flensburg auch saftige Bußgelder. So ist es zum Beispiel verboten, den Motor im Stand warmlaufen zu lassen und wird mit zehn Euro abgemahnt. Der ADAC hat Tipps zusammenge-stellt, wie Autofahrer sicher und ohne Geldbu-ßen durch den Winter kommen.• Ist die Frontscheibe vereist oder mit Schnee bedeckt, reicht es nicht, ein kleines Guckloch frei zu kratzen. Wer dies dennoch tut, muss mit eingeschränkter Sicht und zehn Euro Bußgeld rechnen. Für ausreichende Sicht bei der Fahrt ist auch wichtig, dass die Scheibenwischanlage mit Frostschutzmittel gefüllt ist. • Sind verschneite Verkehrsschilder aufgrund ihrer Form (zum Beispiel Stopp oder Vorfahrt gewähren) zu erkennen, oder ist der Autofah-rer ortskundig, schützt die fehlende Lesbarkeit beim Verstoß nicht vor Strafe. • Blinker, Rücklichter, Scheinwerfer und das
Kennzeichen müssen vor Fahrtantritt von Schnee und Eis befreit werden. Das gilt auch für das Autodach, damit weder der nachfolgende Verkehr noch die eigene Sicht durch herab fal-lende Schneemengen behindert wird. • Fahrzeuge mit Sommerreifen haben im Stra-ßenverkehr jetzt nichts mehr zu suchen. Wer trotz verschneiter Straßen ohne Winter- oder Ganzjahresreifen ausgestattet ist, sollte das Auto stehen lassen; sonst drohen 40 Euro Geldbuße und ein Punkt in Flensburg. Wer durch falsche Bereifung den Verkehr behindert, wird mit 80 Euro und einen Punkt abgestraft. • Wer seinen Wagen mit abgelaufenem Saison-kennzeichen auf öffentlichen Plätzen oder Stra-ßen abstellt, zahlt 40 Euro, bekommt einen Punkt und muss die Kosten des Abschleppens zahlen. Zudem empfiehlt der ADAC einen Eiskratzer, einen kleinen Besen, eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe im Auto und für den Notfall einen Türschloss-Enteiser in der Manteltasche dabei zu haben. adac.de
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Wer das eine will, muss das andere oft hinneh-men: Klimaanlage, Sitzheizung, Licht, ESP, ABS – immer mehr elektrische Verbraucher verwöhnen Autofahrer mit Sicherheit und Komfort. Der tech-nische Fortschritt hat allerdings seinen Preis: Da die Features mehr Strom ziehen, macht die Bat-terie früher schlapp. Das ständige Be- und Entla-den, so ein Obermeister der Kfz-Innung, zehrt an der Power der Energiespender. Rund 860 000 Mal leisteten die Gelben Engel des ADAC im vergan-genen Jahr Starthilfe. Jedes vierte Pannenauto blieb aufgrund einer de-fekten Batterie liegen. Der Automobilklub macht in seiner Pannenstatistik dafür auch die moder-nen Start-Stopp-Anlagen verantwortlich. Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, der unbedachte, verschwenderische Umgang damit schon. Autofahrer können die Batterie an den Po-len säubern und fetten. Die Leistung überprüft die Werkstatt. In Minu-tenschnelle testet sie mit modernen Messgeräten den Lade- und Säurezustand. So kann das Power-teil auch getauscht werden, bevor es zu spät ist. Denn auch Batterien altern - nach fünf Jahren zählen sie zum alten Eisen. Schonender Umgang mit der Batterie heißt für die Autofahrer auch,
möglichst viele Kurzstrecken zu vermeiden und Stromfresser sparsam einzusetzen oder auf sie zu verzichten. Die heizbare Heckscheibe powert mit 120 Watt und muss nicht zum Dauerbrenner avancieren. Auf die Sitzheizung kann auf der Fahrt zur Kita verzichtet werden, und der Winterhit 2012 wärmt im satten Sound der Hifi-Anlage auch nach einer halben Stunde Fahrzeit noch das Gemüt. In Schwung halten ebenso Ladegerät und Batte-riewächter. Schwächelt der Akku schon bei leich-ten Minusgraden, sollte er schnellstmöglich am Ladegerät auftanken. Der Batteriewächter hält den Fahrer über den Zustand des Stromspenders auf dem Laufenden. Einfach am Zigarettenanzün-der anschließen. Für den Fall der Pannen-Fälle helfen Starthilfe-kabel. Zur Erinnerung: Mit dem roten Kabel die Pluspole der leeren und der vollen Batterie ver-binden. Das schwarze Kabel wird an den Minus-pol der Spenderbatterie und ein blankes Metall-stück des Liegenbleibers geklemmt. Jetzt das Helfer-, dann das Pannenauto starten. Die Kabel in umgekehrter Reihenfolge trennen. Eine kleine Gedächtnisstütze im Handschuhfach hilft dabei. Quelle: www.kfzgewerbe.de
18 Neue Binger Zeitung Region KW 1 - 2. Januar 2013
INGELHEIM. Im August be-gannen die Bauarbeiten für eine Aufstockung des Kreis-hauses in Ingelheim, nun konnte Richtfest gefeiert werden. „Sie leisten Tag für Tag hervorragende Arbeit, damit die Kreisverwaltung in nur elfmonatiger Bau-zeit ein fünftes Stockwerk bekommt“, bedankte sich Landrat Claus Schick bei allen am Bau Beteiligten, nachdem Matthias Hein-rich, Zimmerei Felix Harth, den Richtspruch gehalten hatte. „Am meisten freut mich natürlich, das es bis-lang glücklicherweise zu keinen Unfällen gekommen ist“, so Schick.
Eine Erweiterung des Kreishauses war notwendig geworden, da durch Fall-zahlsteigerungen und Auf-gabenzuweisungen durch Bund und Land auch die Mitarbeiterzahl seit Jahren ansteigt. So kamen in den vergangenen beiden Jah-ren durch das Landesge-setz zur Kommunalreform zahlreiche neue Aufgaben-bereiche und Zuständig-keiten für den Kreis hinzu. Auch wurde die Schulsozi-alarbeit an den Kreisschu-len eingeführt, 2008 die Gebäudereinigung rekom-munalisiert und zahlreiche Schulen, mit Schulsekretä-rinnen und Hausmeistern,
in die Trägerschaft des Kreises übernommen. Ins-gesamt 263 Stellen wurden alleine seit 2008 neu ge-schaffen. Die Ansprüche an die Querschnittsaufgaben wie Personalverwaltung, EDV oder Schulverwaltung steigen durch eine höhere Mitarbeiterzahl ebenfalls. Im Juli 2013 soll das fünf-te Stockwerk fertig gestellt sein und damit die Raum-not in der Kreisverwaltung ein Ende haben. Die Er-weiterung kostet 3,03 Mil-lionen Euro, rund 500.000 Euro hat das Land Rhein-land-Pfalz als Zuschuss in Aussicht gestellt. red/ Foto: KV
Kreisverwaltung wird erweitertRichtfest für fünften Stock gefeiert
RWE Klimaschutzpreis1.500 Euro Preisgeld für zwei Preisträger
GAU-ALGESHEIM. „Es freut mich sehr, dass wir in die-sem Jahr ein Projekt aus der Stadt Gau-Algesheim und ein Projekt aus Ockenheim mit dem RWE Klimaschutzpreis auszeichnen dürfen“, so Dieter Linck, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Gau-Algesheim. Er überreichte gemeinsam mit Stadtbürger-meister Dieter Faust, Arnold Müller, Ortsbürgermeister von Ockenheim und Fried-rich Reinhardt, Kommunal-betreuer bei RWE Deutsch-land, die Urkunden und gratulierte den zwei Gewin-nern. Das Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro stellt RWE Deutschland zur Verfügung.
Der erste Preisträger die Stadtjugendpflege aus Gau-Algesheim hat in Koopera-tion mit dem Fahrradhaus „Schön Fahrräder“ einen Workshop organisiert. An diesem haben sieben Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 15 Jahren teil-genommen. Ziel war es Kin-der und Jugendliche an das Thema ‚Umweltfreundliche Mobilität‘ heranzuführen. Den Teilnehmern sollte das Fahrradfahren wieder näher gebracht werden – als alter-native Fortbewegungsme-thode, wodurch eine Einspa-rung an CO2 möglich wird. Durch die Fähigkeit sein eigenes Fahrrad im Notfall
zu „verarzten“, durch Spiele und Kenntnisse der Funkti-onsweise des eigenen Fahr-rads, sollte dieses den Teil-nehmern attraktiv gemacht werden.Für Energie-Sparmaßnah-men an der Turnhalle in Ockenheim wurde der Turn-verein 1895 e. V. ausgezeich-net. In den vergangenen Jahren wurde die Turnhal-le aufwendig saniert. Neue Fenster und eine neue Be-leuchtung eingebaut. Die Dachisolierung und die Au-ßenwanddämmung erneu-ert. Um den Wasserbedarf zu reduzieren wurde die Toi- lettenanlage mit Sensoren erweitert.
Der RWE Klimaschutzpreis wird jährlich verliehen. Er würdigt Initiativen, die in besonderem Maße Energie effizient einsetzen oder die Umweltbedingungen in den
Kommunen erhalten oder verbessern. Das Preisgeld stellt RWE, die Kommune wirbt bei ihren Bürgern für eine Teilnahme an dem Wett-bewerb. red/ Foto: RWE
Gesucht wirdNeues Zuhause
INGELHEIM. Die Kreis-verwaltung Mainz-Bingen sucht für den 27-jährigen Haflingerwallach „Apollo“ eine pferdegerechte und dauerhafte Gnadenbrothal-tung. Das Pferd stammt aus einer tierschutzwid-rigen Haltung und wird derzeit beim Verein ProE-quis e.V. in der Eulenmüh-le betreut. „Apollo“ ist ein freundlicher, zutraulicher
alter Herr mit den üblichen altersbedingten Wehweh-chen, die ihn aber nicht daran hindern, als Beistell-pferd Gesellschaft zu leis-ten. Interessenten werden gebeten, sich mit dem Ve-terinäramt der Kreisver-waltung Mainz-Bingen un-ter Tel. 06131-69333-4102 telefonisch oder per e-Mail [email protected] in Verbindung setzen. red
Weihnachtsfeier des VolksliedersingkreisesDank an alle Mitglieder für ihr Engagement
NIEDERHEIMBACH. Im Weingut Ferdinand Fendel trafen sich die Sängerinnen und Sänger des Volkslieder-singkreises zu ihrer diesjäh-rigen Weihnachtsfeier. Mit musikalischer Begleitung durch Ewald Frickhhofen brachten die Teilnehmer die schönsten Advents- und Weihnachtslieder klangvoll zu Gehör. Zwischen den Lie-dern wurden interessante
Weihnachtsgeschichten vorgetragen. Karla Pietsch berichtete mundartlich von ihrem Wellness-Urlaub im Hunsrück, womit sie die La-cher auf ihrer Seiten hatte.Gegen Ende der vorweih-nachtlichen Feier dankte Franz Weinert den Sänge-rinnen und Sängern für ihre Treue und Vertrauen. Ewald Frick erhielt als kleine Aner-kennung für sein engagier-
tes musikalisches Begleiten einen Gutschein über auser-lesene Weine. Ebenso wurde Rita Fendel und Klara Frick-hofen gedankt.Mit den guten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachts-fest und ein gesundes Jahr 2013 fand die Feier einen gelungenen Abschluss. Im 8. Mai 2013 feiert der Volkslie-dersingkreis sein 25-jähriges Bestehen. red
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ImpressumDie „Neue Binger Zeitung“ erscheint wöchentlich
zum Mittwoch in einer Auflage von 37.250 Exemplaren.Verlag: i & w Verlags GmbH, Geschäftsführerin: Bernadette Schier,
Keppsmühlstr. 5, 55411 Bingen, Telefon 06721-9192-0, (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum
genannten Verantwortlichen) Fax 06721-9192-17, E-Mail: [email protected]
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 01.01.2012Redaktionell verantwortlich: Gabi GsellVerantwortlich für den Anzeigenteil: Bernadette SchierDruck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim.
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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3
Gedanken zur Wochenmitte
MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.
Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.
Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.
„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red
Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!
Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.
Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.
Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!
Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit
Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst
alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.
Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch
alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!
Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!
Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?
Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?
Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.
Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach
BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.
Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.
Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember
2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.
Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).
Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.
Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die
lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.
„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.
Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.
ds/Foto: D. Schollmeyer
Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?
Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!
Aus dem Verkehrsministerium
Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen
KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,
wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red
WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.
Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red
S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red
SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red
Katholischer Kirchenchor Kempten
Ehrungen und Feiern
Warmsroth
Vorweihnachtliche Stimmung
Sprendlingen
Stricknachmittag
Sprendlingen
Turnen + Nikolaus
Pastoralreferentin Cora Mazurowicz, Hildegardis-schule
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