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Von Britta Schulte Rheine. „Ich habe es einfach nicht gemerkt“, ist die häu- figste Aussage, wenn jeman- dem eine Unfallflucht nach- gewiesen wird. Im Einzelfall mag das sogar stimmen. Un- glaubwürdig findet Polizei- sprecher Udo Potthoff diese Ausrede aber eindeutig, wenn etwa der beschädigte Wa- gen durch den Aufprall einen halben Meter versetzt wurde und dabei ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro entstand. Potthoff: „Untersu- chungen haben ergeben, dass man im Wageninneren sogar einen ganz kleinen Zusam- menstoß bemerkt. Entspre- chend gewaltig rumpelt es bei so einem kräftigen Aufprall.“ 460 Fälle von Unfallflucht gab es im vergangenen Jahr in Rheine. Das ist ein Viertel aller derartigen Delikte im Kreisgebiet. Deshalb will die Polizei jetzt mit einer groß angelegten Plakat-Aktion in der Emsstadt auf die Thema- tik aufmerksam machen. Die Ziele der Aktion sind eine Re- duzierung der Verkehrsdelikte mit Unfallflucht und eine Er- höhung der Aufklärungsquote. „Wir möchten das Verhalten von Zeugen ändern“, erklärt Potthoff. Zurzeit werden zwar bereits mehr als die Hälfte al- ler Fälle aufgeklärt und sogar zwei Drittel aller Unfallfluch- ten mit Verletzten, doch die Quote ließe sich laut Polizei- sprecher recht einfach stei- gern: „Wenn jemand eine Un- fallflucht beobachtet, sollte er das Kennzeichen notieren und die Polizei verständigen.“ Genau dazu sollen die Plakate animieren, die in den kom- menden sechs Monaten in Schaufenstern und an anderen gut sichtbaren Stellen im In- nenstadtbereich zu finden sein werden. Verwunderlich findet Pott- hoff das scheinbar fehlende Unrechtsbewusstsein bei Un- fallflüchtigen. „Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, die meistens auch zu einem Verfahren führt“, warnt der Polizeisprecher. Dennoch gibt es Täter aus allen Bevölkerungsschichten. Pott- hoff: „Viele von ihnen würden nie auf die Idee kommen, im Laden auch nur etwas im Wert von zehn Euro zu klauen. Aber ein Auto, an dem sie einen viel höheren Schaden angerichtet haben, lassen sie einfach ste- hen.“ Dieses Plakat soll für eine bessere Aufklärungsquote sorgen. Lokales Seite 3 am Sonntag Kultur Seite 5 UNFALLFLUCHT Ihre Polizei Rheine 05971 / 938-0 Sie sind Zeuge !!! lohnt sich nicht! Werden Sie aktiv! Helfen Sie uns und damit anderen! Sport Seite 9-12 „Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt“ Polizei startet in Rheine eine große Plakat-Aktion Der O b Schalke nur international gewinnen kann oder auch in der Bundesliga wieder auf Erfolgskurs ist, konnte das Team gestern in Frankfurt zeigen. H eute eröffnet in der Ökonomie des Klosters Bent- lage eine neue Ausstellung. Gezeigt werden Werke des Saerbeckers Peer Christian Struwe. D as Hochwasser im August hat auch auf den Fried- höfen großen Schaden angerichtet. Kurz vor Aller - heiligen laufen die Reparatur-Arbeiten auf Hochtouren. kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 24.10.2010 · 42. KW Telefon: 05971/800 17-40 • [email protected] Welcher Luftballon hat gewonnen? Rheine. Beim vierten Dra- chenfest auf der Hünenborg am 26. September gab es für Kinder die Möglichkeit, an einem Luftballonwett- bewerb teilzunehmen. Der Stadtteilbeirat Bentlage/Wa- delheim/Wietesch/Schleu - pe als Veranstalter weist darauf hin, dass zurückge- schickte Karten bis zum 31. Dezember dieses Jahres bei der Stabsstelle Bürger- engagement im Rathaus ab- gegeben werden können. Da- nach wird der Stadtteilbeirat die am weitesten geflogenen Ballons prämieren. Kontakt: Stabsstelle Bürgerengage- ment, Rathaus, Klosterstra- ße 12, 48431 Rheine, Tel. 05971/939-219. RHEINER REPORT Helfen statt Wegfahren: Die Polizei hofft, dass diese Aussage durch die Plakate ankommt. Eine Unfallflucht ist übrigens eine Straftat. Besonders schlimm ist es natürlich, wenn Men- schen zu Schaden kommen. Foto: DVR Gutenbergstraße 16 • 48477 HÖRSTEL Tel. 05459 / 8034-0 www.newgarden.de auf über 20.000 m 2 Gartenhaus- Aufstellung Große Sonntags Schautag 14 - 17 Uhr

KW42

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Der Rheiner Report am Sonntag KW42

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Page 1: KW42

Von Britta Schulte

Rheine. „Ich habe es einfach nicht gemerkt“, ist die häu-figste Aussage, wenn jeman-dem eine Unfallflucht nach-gewiesen wird. Im Einzelfall mag das sogar stimmen. Un-glaubwürdig findet Polizei-sprecher Udo Potthoff diese Ausrede aber eindeutig, wenn etwa der beschädigte Wa-gen durch den Aufprall einen

halben Meter versetzt wurde und dabei ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro entstand. Potthoff: „Untersu-chungen haben ergeben, dass man im Wageninneren sogar einen ganz kleinen Zusam-menstoß bemerkt. Entspre-chend gewaltig rumpelt es bei so einem kräftigen Aufprall.“460 Fälle von Unfallflucht gab es im vergangenen Jahr in Rheine. Das ist ein Viertel aller derartigen Delikte im Kreisgebiet. Deshalb will die Polizei jetzt mit einer groß angelegten Plakat-Aktion in der Emsstadt auf die Thema-tik aufmerksam machen. Die Ziele der Aktion sind eine Re-duzierung der Verkehrsdelikte mit Unfallflucht und eine Er-höhung der Aufklärungsquote.„Wir möchten das Verhalten von Zeugen ändern“, erklärt Potthoff. Zurzeit werden zwar bereits mehr als die Hälfte al-ler Fälle aufgeklärt und sogar zwei Drittel aller Unfallfluch-ten mit Verletzten, doch die Quote ließe sich laut Polizei-sprecher recht einfach stei-gern: „Wenn jemand eine Un-fallflucht beobachtet, sollte er das Kennzeichen notieren und die Polizei verständigen.“Genau dazu sollen die Plakate

animieren, die in den kom-menden sechs Monaten in Schaufenstern und an anderen gut sichtbaren Stellen im In-nenstadtbereich zu finden sein werden.Verwunderlich findet Pott-hoff das scheinbar fehlende

Unrechtsbewusstsein bei Un-fallflüchtigen. „Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, die meistens auch zu einem Verfahren führt“, warnt der Polizeisprecher. Dennoch gibt es Täter aus allen Bevölkerungsschichten. Pott-

hoff: „Viele von ihnen würden nie auf die Idee kommen, im Laden auch nur etwas im Wert von zehn Euro zu klauen. Aber ein Auto, an dem sie einen viel höheren Schaden angerichtet haben, lassen sie einfach ste-hen.“

Dieses Plakat soll für eine bessere Aufklärungsquote sorgen.

Lokales Seite 3am Sonntag

Kultur Seite 5

UNFALLFLUCHT

Ihre Polizei Rheine 05971 / 938-0

Sie sind Zeuge !!!

lohnt sich nicht!

Werden Sie aktiv! Helfen Sie uns und damit anderen!

Fahrerflucht_Plakat_A2.indd 1 18.10.2010 10:22:16

Sport Seite 9-12

„Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt“Polizei startet in Rheine eine große Plakat-Aktion

Der

Ob Schalke nur international gewinnen kann oder auch in der Bundesliga wieder auf Erfolgskurs ist,

konnte das Team gestern in Frankfurt zeigen.Heute eröffnet in der Ökonomie des Klosters Bent-

lage eine neue Ausstellung. Gezeigt werden Werke des Saerbeckers Peer Christian Struwe.

Das Hochwasser im August hat auch auf den Fried-höfen großen Schaden angerichtet. Kurz vor Aller-

heiligen laufen die Reparatur-Arbeiten auf Hochtouren.

kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 24.10.2010 · 42. KW

Telefon: 05971/80017-40 • [email protected]

Welcher Luftballon hat gewonnen?

Rheine. Beim vierten Dra-chenfest auf der Hünenborg am 26. September gab es für Kinder die Möglichkeit, an einem Luftballonwett-bewerb teilzunehmen. Der Stadtteilbeirat Bentlage/Wa-delheim/Wietesch/Schleu-pe als Veranstalter weist darauf hin, dass zurückge-schickte Karten bis zum 31. Dezember dieses Jahres bei der Stabsstelle Bürger- engagement im Rathaus ab-gegeben werden können. Da-nach wird der Stadtteilbeirat die am weitesten geflogenen Ballons prämieren. Kontakt: Stabsstelle Bürgerengage-ment, Rathaus, Klosterstra-ße 12, 48431 Rheine, Tel. 05971/939-219.

RHEINER REPORT

Helfen statt Wegfahren: Die Polizei hofft, dass diese Aussage durch die Plakate ankommt. Eine Unfallflucht ist übrigens eine Straftat. Besonders schlimm ist es natürlich, wenn Men-schen zu Schaden kommen. Foto: DVR

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Page 2: KW42

Westfalen. Auf zwei Jakobs-pilgerwegen durch Westfalen können sich Wanderer jetzt durch ihr Navigationsgerät oder Mobiltelefon leiten las-sen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) stellt ab sofort im Internet entspre-chende „GPS-Tracks“, das sind elektronische Routenbe-schreibungen, kostenlos zur Verfügung (www.jakobspil-ger.lwl.org).Die Beschreibungen zeigen den Weg auf Computer-Pro-grammen wie „Google Earth“ oder „Open Street Map“ und in Navigationsgeräten, wie sie Wanderer oder Radfah-rer benutzen. Auch auf Mo-biltelefonen (Smartphones) wie dem iPhone funktionie-ren die GPS-Tracks mit ent-sprechenden Anwendungen („Apps“).Die beiden Strecken von Os-nabrück über Münster und Dortmund nach Wuppertal-Beyenburg sowie von Höxter über Paderborn, Soest und Dortmund nach Bochum hat die Altertumskommission für Westfalen für den LWL erfasst. Bis 2011 soll ein GPS-Track für den Jakobs-weg durch das Siegerland fertig sein, später werden die geplanten Routen durch Ostwestfalen und durch das Münsterland erfasst.Die Tracks gibt es zum Her-unterladen jeweils unter-schiedlich für Fußpilger und Radfahrer in den Formaten gpx (für alle gängigen GPS-Navigationsgeräte und für Smartphones), kml (für Goo-gle Earth) und ovl (für amt-liche Karten). „Das ist ein

weiterer Service für Pilger, ergänzend zum Kartenma-terial in unseren Führern und zur Ausschilderung am Weg“, so LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch.Die Routen sind entspre-

chend der Etappen in den drei Pilgerführern („Jakobs-wege“. Von Osnabrück über Münster und Dortmund nach Wuppertal-Beyenburg, „Jakobswege“. Von Höxter über Paderborn und Soest nach Dortmund und „Jakobs-wege“. Von Dortmund nach Aachen) unterteilt und auch für ältere GPS-Geräte geeig-net. Insgesamt 211 Wegsta-tionen (so genannte „Way- points“), die der Nummerie-

rung der sehenswerten Punkte in den Büchern entsprechen, verweisen auf die Seitenzahl im jeweiligen Pilgerführer, so dass Hintergrundinforma-tionen einfach zu finden und nachzulesen sind.

Jakobspilger Dr. Werner Best und LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch (r.) testen das „Wan-der-Navi“. Foto: LWL

Lokales Sonntag, 24. Oktober 20102

Der Rheiner Report

Übrigens . . .

Abstinenzler sind langwei-lig – aber sie leben gesün-der. Dieser Aussage wird vermutlich die Mehrheit al-ler Menschen zustimmen. Ob das Vorurteil des drögen Wasser-Schluckers immer so stimmt, ist eine ganz andere Frage. Oft mag es auch nur eine Ausrede für das eigene Trinkverhalten sein. Eine beliebte Aussage der Men-schen, die konsummäßig gern mal über die Stränge schlagen, ist: „Besser x Jah-re Sekt als y Jahre Selters“. Wobei x immer unter y liegt, je nach eigenem Lebensalter

im Laufe der Jah-re aber gern nach oben angepasst wird. Schließ-lich soll das ei-gene Ende trotz Alkoholgenusses nicht plötzlich in greifbare Nähe rücken – auch nicht sprichwört-lich.Doch Enthalt-samkeit ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Vielmehr ist die Art des Ge-nusses entscheidend. Das be-legt jetzt eine aktuelle Studie

aus Norwegen. Die Forscher fanden nicht nur heraus, dass Weintrinker in diversen Tests eine deutlich bessere Hirnleistung hinle-gen als Bier- und S c h n a p s t r i n k e r, sondern auch über höhere Fähigkei-ten verfügen als Abstinenzler. Die Wissenscha f t l e r

vermuten, dass dafür spezi-elle Stoffe im Wein verant-wortlich sind, die antioxida-tiv wirken.

Wie auch immer – das Hirn will scheinbar geschmiert werden, aber nur mit Trau-ben-Öl. Nicht untersucht wurden in-des viele andere Fragen, die sich in diesem Zusammen-hang aufdrängen: Waren die Schnapstrinker vielleicht einfach dauerbetrunken und deshalb nicht in der Lage, eine einzige Frage zu beant-worten?Und welche Fragen wurden in dem Test gestellt? Mögli-cherweise hätten beim Fuß-ball-Wissen ja doch die Bier-trinker die Nase vorn gehabt.

Sekt oder Selters?

Von Britta Schulte

„Wander-Navi“ für Jakobspilgerwege

GPS-Tracks stehen im Internet zur Verfügung

Kinderbibeltag:Letzte Chance

Rheine. Noch bis morgen kön-nen Kinder, die Lust auf „Abra-ham“ haben, zum Kinderbibel-tag am 30. Oktober angemeldet werden. Unter dem Titel „Zieh weg aus dem Land“ lernen die Teilnehmenden die alttesta-mentliche Figur des Abraham kennen. Der Kinderbibeltag beginnt um 11 Uhr im Dechant-Fabry-Haus und endet nach der gemeinsam gestalteten Vor-abendmesse in der Josefskirche gegen 18.30 Uhr. Mittagessen und Kuchen werden bereitste-hen. Fragen beantwortet Pasto-ralreferentin Martina Kley unter Tel. 52901 oder [email protected]. Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro An der Josefskir-che, Unlandstr. 44, entgegen. 05971 - 803 500

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Rheine: Marien-Apotheke, Mesumer Str. 2, Rh.-Hauenhorst 05971/10909Wettringen: Schwanen-Apotheke, Münsterstr. 24, ST-Borghorst Tel. 02552/2198

Hals-, Nasen- und Ohrenärztlicher Notdienst:

Dr. Isselstein, Rheine Tel. 05971/85440

Augenärztlicher Notdienst:

Zahnärztlicher Notdienst:

10-11 Uhr und 17-18 Uhr für Rheine/Mesum/Neuenkirchen:Sie erreichen den zahnärztlichen Notdienst unter der Tel.: 05973/2772Greven/Emsdetten/Reckenfeld/Saerbeck:Sie erreichen den zahnärztlichen Notdienst unter der Tel. 05971/87850

Krankennotdienst: Telefonisch über Mathias-Spital Telefon 05971/42-0 Ohne Gewähr!

Änderungen vorbehalten.

Rheine: Sie erreichen den ärztlichen Notdienst unter der Telefonnum-mer 05971/19292, der Kinderärztliche Notdienst ist unter der zentralen Rufnummer 05971/931673 zu erreichen.Neuenkirchen/Wettringen: Dr. Rohring, Neuenkirchen Tel. 05973/888Hörstel/Riesenbeck/Bevergern/Dreierwalde:Notfallpraxis Weststraße, Ibbenbüren, ☎ 0 54 51/1 92 92

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Page 3: KW42

Von Larissa Loges

Rheine. Allerheiligen steht vor der Tür und auf den Friedhöfen in Rheine herrscht Hochbetrieb. Nach den starken Regenfällen vor zwei Monaten werden noch immer fieberhaft Steine gerückt, Wege erneuert und Gräber auf-gefüllt.Die kleinen Harken und Schau-feln mussten Besucher und Gärt-ner in den vergangenen Wochen gegen schweres Gerät tauschen. In ungewohnter Betriebsam-keit wurde Mutterboden kilo-weise in Schubkarren über die Friedhöfe gefahren. Zahlreiche, durch die Wassermassen abge-sunkene Stellen wurden aufge-füllt. Und obschon der Großteil der Grabanlagen auf die stillen Tage vorbereitet scheint, wird noch immer eifrig ausgebessert.„Auf unseren Schlackewegen waren zwei Stücke ausgespült“, berichtet Andreas Löcken, Friedhofsgärtner in Diensten der evangelischen Kirchenge-meinde Jakobi auf dem Fried-hof Königsesch: „Das haben wir sofort behoben, weil sonst Un-fallgefahr bestanden hätte. Die Rahmenanlage ist wieder gut in Schuss.“ Doch während der Träger für Wege und Anlagen zuständig ist, obliegt die Grab-pflege den Nutzern, zumeist Angehörigen. „Der ein oder an-dere von außerhalb wird noch große Augen machen, wenn er zum nächsten Friedhofsbesuch kommt“, schätzt Jakobi, der bereits Beschwerden von Nut-zern erhielt, weil angrenzende Gräber bislang unausgebessert blieben.Um dies zu vermeiden, beauf-tragen viele Angehörige auch externe Dienstleister mit der

Grabpflege. So hatte auch Josef Terhorst, selbstständiger Fried-hofsgärtner, „richtig viel zu tun“. „Allerheiligen werden die Arbeiten abgeschlossen sein“, verspricht der Inhaber der Ter-horst Grabpflege. „Allerdings werden manche Schäden erst jetzt, beim Wechsel der Be-pflanzung für den Herbst, rich-tig sichtbar. Dabei haben wir in den letzten Wochen schon rund 20 Lastzüge Muttererde verar-beitet“, so der Gärtner. Pro Grab würden leicht zehn bis zwölf Schubkarren benötigt. Und die Regenmassen haben etliche Grabstätten unterspült. „Dazu muss man wissen, dass auf einem Friedhof auch im-mer Hohlräume sind. Wenn die durch den Druck des Regens zusammensacken, brechen die Sargdeckel ein und die darauf liegende Erde rutscht nach“, erläutert Terhorst. Das betreffe weniger die neueren Gräber, sondern solche, die seit vier oder fünf Jahren liegen. „Wie die Hohlräume bei der Beerdi-gung umschließen, hängt auch davon ab, wann die Beerdigung ist“, weiß der erfahrene Fried-hofsgärtner. „Bei Beerdigungen im Winter ist das Erdreich ge-froren, es entstehen mehr Hohl-räume und diese Gräber sind dann eher betroffen.“Tiefe Krater in den Ruhestätten der Lieben sind derweil kein schöner Anblick für Hinterblie-bene. „Das ist schon eine schau-erliche Sache, wenn der Sarg zu-sammensackt“, meint Terhorst, der mehr als 100 Gräber nach dem Unwetter neu bearbeite-te. „Einige Angehörige waren entsetzt“, schildert er die Tage nach dem Unwetter: „Da konn-te man leicht bis an die Hüften

einsacken.“ Das reine Auffüllen mit Erde reichte oft nicht. „Das vorhandene Strauchwerk muss-te in vielen Fällen komplett runter, mit Erde wurde richtig aufgearbeitet, dann haben wir wieder Pflanzen gesetzt“, so Terhorst, der etliche aufgeregte Hinterbliebene beruhigte. „Das ist Teil des Jobs, den mache ich nun schon seit 60 Jahren“, kon-statiert der 70-Jährige: „Früher

wurden Umbettungen nachts gemacht, um die Angehörigen zu schonen. Mein Vater war Friedhofswärter. Wenn er nachts arbeitete, hielten wir Kinder die Taschenlampe. So habe ich praktisch schon mit zehn Jah-ren angefangen.“ Einen solchen Regen wie Ende August dieses Jahres hat allerdings selbst der langjährige Friedhofsexperte nie zuvor erlebt.

Kreis Steinfurt. Mit seinem Onlineangebot „mitpendler.de“ beteiligt sich der Kreis Steinfurt an der landesweiten Aktionswo-che rund um das Thema Fahrge-meinschaften, die von morgen bis zum kommenden Sonntag stattfindet. Insgesamt machen 28 Kreise und kreisfreie Städte in NRW bei der Aktionswoche mit.„mitpendler.de“ ist bundesweit das einzige System, das Fahr-gemeinschaften sowie Bus und Bahn-Angebote miteinander verbindet. Im Internetangebot „mitpendler.de“ sind die Verbin-

dungen mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) alternativ dargestellt. Weil Fahr-gemeinschaften in der Regel nicht vor der Haustür starten, zeigt das Portal die Bus- und Bahn-Verbindung zum verein-barten Mitfahrertreffpunkt an. Falls keine passende Fahrge-meinschaft besteht, wird als Fahrtalternative eine Bus- und Bahnauskunft gegeben. Vorteil für den Nutzer: Er erhält auf jede Suchanfrage immer ein Ergeb-nis angezeigt. Entweder als Mit-fahrgelegenheit mit dem Auto oder eben mit Bus und Bahn.

Heiner Bücker, Leiter des Planungsamtes des Kreises Steinfurt, erklärt: „Unter dem Motto ,Mitfahren. Mitsparen. Mitpendeln‘ stärkt das kosten-lose Internetportal die Idee der Fahrgemeinschaften. Ne-ben dem Spareffekt bei den Fahrtkosten werden zudem die Straßen entlastet. Die Um-welt wird geschont, denn mehr Fahrgemeinschaften bedeuten weniger Emissionen und Lärm sowie eine verbesserte Ökobi-lanz und die Vermeidung von Staus.“Den Berufs- aber auch den

Freizeitpendlern wird mit „mit-pendler.de“ eine komfortabel zu bedienende Vermittlungs-plattform angeboten. Fahrtan-gebote werden direkt auf einer Übersichtskarte angezeigt.Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) ist die zentrale Koordinierungsstelle für das Projekt. Gerade im Pendlerland NRW, in dem täglich rund 3,8 Millionen Menschen auf den Straßen unterwegs sind, tragen Fahrgemeinschaften in beson-derer Weise den Anforderun-gen an eine moderne und nach-haltige Mobilität Rechnung.

Lokales Sonntag, 24. Oktober 20103

Der Rheiner Report

Viele Gräber haben unter den extremen Regenfällen Ende August gelitten. Foto: lbl

Kreis macht beim Internetportal „mitpendler.de“ mit

Landesweite Aktionswoche zum Thema Fahrgemeinschaften

Noch viele Schäden durch extremen Regen

Reparatur-Arbeiten auf Friedhöfen laufen auf Hochtouren

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ist ein sehr liebenswerter, neugieriger, verspielter Kat-zenjunge, der gerne mit seinen Geschwistern herum-

tollt. Er braucht unbedingt die Gesellschaft von Artgenossen, da er es nicht gewöhnt ist, allein zu sein. Kinder in der Familie sind kein Pro-blem. Über einen abgesicherten Balkon oder sicheren Freigang wür-de er sich später bestimmt freuen. Benny wurde geimpft, kastriert und ist gesund. Wer Interesse an Benny hat, kann sich an Gerlinde Rieß, Tel. 02551/80318, wenden. Weitere Infos gibt’s auch im Inter-net unter www.katzenhilfe-rheine.de.

Benny

Lokales Sonntag, 24. Oktober 20104

Der Rheiner Report

Tiere suchen ein Zuhause

Rheine (bs). Bereits seit August ist die Sorge der Heeresflieger groß, dass es für sie in Rheine nicht weitergeht. Denn nach den Reformplänen von Vertei-digungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sollen die CH-53-Hubschrauber an die Luft-waffe abgegeben werden (der RR berichtete). Anfang dieser Woche verdichteten sich die Hinweise auf eine Schließung des Standorts in Bentlage. Wie die SPD-Bundestagsabgeord-nete Ingrid Arndt-Brauer „aus informierten Quellen“ erfahren konnte, ist die Umorganisation der Heeresflieger im Verteidi-gungsministerium gedanklich bereits vollzogen. Der Rat der Stadt scheint darüber quasi nichts zu wissen. Das sagt zu-mindest der CDU-Fraktions-vorsitzende Josef Niehues und fordert die Bürgermeisterin auf, sich um Details zu bemühen.„Als Bürgermeisterin der Stadt Rheine bitte ich Sie, bei den zuständigen Stellen der Bun-deswehr und gegebenenfalls im Verteidigungsministerium In-formationen zu diesem Thema einzuholen“, forderte Niehues

in einem Schreiben an Dr. An-gelika Kordfelder. Die CDU-Fraktion hofft auf eine Bericht-erstattung in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am kommenden Dienstag. Dann könne auch überlegt werden, ob eine Vertretung der Stadt Rheine und des Kreises Steinfurt bei den politischen Entscheidungs-trägern in Berlin vorsprechen soll. Die mögliche Schließung des Bundeswehrstandortes in Bent-lage würde die Stadt und die Re-gion laut Niehues schwer tref-fen. Bei einer Schließung des Hubschrauberstandortes wäre im gesamten Kreis Steinfurt die Bundeswehr nur noch mit einem kleinen Depot in Ochtrup präsent. Die Bundeswehr – auch ein Wirtschaftsfaktor der Regi-on – wäre vor Ort dann kaum noch zu finden.Die Schließung des Bundes-wehrstandortes in Bentlage wäre zudem aus wirtschaftli-chen Gründen den Menschen nicht mehr klar zu machen. „Zurzeit werden noch Millio-nen in die Sanierung und den Ausbau der Kaserne Bentlage

investiert. Es deutet sich ein ver-gleichbares finanzielles Chaos wie bei der Kaserne Gellendorf und dem Fliegerhorst Dreier-walde an. Zuerst wird saniert – dann der Standort platt gemacht. Millionen von Steuermitteln der Bürger sind bereits in den ,Sand‘ gesetzt worden“, sagt Niehues.

Das dürfe sich in Bentlage nicht wiederholen.Ähnlich sieht es auch die SPD-Politikerin Ingrid Arndt-Brauer. „Die Aufgabe des Standortes ist ein tiefer Einschnitt für die zirka 1.700 Soldaten, ihre Angehö-rigen und die gesamte Region Rheine“, sagt sie.

Hörstel. Zum sechsten und letz-ten Mal in diesem Jahr findet die Veranstaltungsreihe „Frau und Arbeit“ statt am Dienstag, 26. Oktober, 9 Uhr, im Fraktions-raum der „alten Mädchenschule“ in Hörstel-Riesenbeck. Das An-gebot richtet sich an Wiederein-steigerinnen, ALG-II-Beziehe-rinnen und Teilzeitbeschäftigte.Mit dieser Veranstaltung wollen die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises, Anni Lütke Brink-haus, die Beauftragte für Chan-cengleichheit am Arbeitsmarkt der Arbeitsagentur Rheine, Jana Behlert, und die Mitarbeiterin bei der Steinfurter Arbeitsför-derung Kommunal des Kreises Steinfurt, Katrin Pieper, den in-teressierten Frauen Perspektiven

für die berufliche Zukunft bieten. Oft ist es schwierig, nach einer langen Pause, wie zum Beispiel Elternzeit oder Pflege der Ange-hörigen, den Anschluss an das Berufsleben wiederzufinden. Die Frauen bekommen Ratschlä-ge und rechtliche Tipps für den reibungslosen Wiedereinstieg in den Beruf. Darüber hinaus geht es um Förderungsmöglichkeiten der Arbeitsagentur, um Leistun-gen für Qualifizierungen und Weiterbildungen, aber auch um Rahmenbedingungen für zum Beispiel Teilzeitarbeit.Eine Anmeldung ist erforder-lich und möglich unter Telefon 02551/692116 oder per E-Mail an [email protected].

„Frau und Arbeit“Infovormittag am Dienstag in Riesenbeck

Im Sinkflug: Wie lange in Bentlage noch Bundeswehr-Hub-schrauber fliegen, ist ungewiss. Foto: Bundeswehr

Heeresflieger: Standortfrageweiterhin ungeklärt

CDU fordert mehr Informationen

Rheine. Der Umbau der Kreu-zung Kardinal-Galen-Ring/Hemelter Straße führt von der kommenden Woche an zu Verkehrsbehinderungen. Bereits heute sind schon die getrennt angelegten Geh- und Radwege sowie die behin-dertengerechten Überwege dieser insgesamt 420.000 Euro teuren Straßenbaumaß-nahme zu erkennen. Für die Erneuerung der Signalanlage

und für restliche Arbeiten im Straßenraum ist der Kardi-nal-Galen-Ring von morgen (25. Oktober) bis Donners-tag (28. Oktober) in beiden Richtungen nur einspurig zu befahren. Die beiden Ein-mündungen der Hemelter Straße werden in dieser Zeit für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Daher kann der Kar-dinal-Galen-Ring auch von der Hemelter Straße aus we-

der gekreuzt noch angefahren werden. Eine Umleitung für die über die Hemelter Straße verlaufende B 475 wird aus-geschildert. Da in dieser Zeit die alte Signalanlage ausge-schaltet wird, bitten die Tief-bauer um eine besondere Vor-sicht im Baustellenbereich.Von Freitag (29. Oktober) bis Mittwoch (3. November) bleibt der Kardinal-Galen-Ring in beiden Richtungen

noch einspurig befahrbar. Die Zu- und Abfahrt aus der und in die Hemelter Straße wird in diesen Tagen Rechtsabbie-gern ermöglicht. Am ersten Mittwoch im November sol-len dann die Verkehrsbehin-derungen wieder aufgehoben werden. Die Tiefbauer bit-ten die Verkehrsteilnehmer für diese notwendigen Ein-schränkungen um Verständ-nis.

Verkehrsbehinderungen am KGRVollsperrung bis Donnerstag

(l.) gehört mit seinem Metropoli schon seit Langem zu den „Weltbewegern“ und

wurde jetzt auch für den „Deutschen Engagementpreis 2010“ nomi-niert. Wenngleich es in der Endrunde nicht zum Gewinn des Preises reichte, gratulierte ihm Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder zu der auf Bundesebene erzielten Aufmerksamkeit und rief dazu auf, in dem Engagement nicht nachzulassen, gemeinsam mit anderen Hob-byfilmern Material von stadtgeschichtlichem Wert zu sammeln, zu restaurieren und im Metropoli zu präsentieren. Foto: Stadt

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Rheine. Die Bluesnote – Bluesinitiative Rheine e.V. präsentiert am kommenden Samstag (30. Oktober) die neue Blues-Lady Jessy Mar-tens. „Eine Stimme zum Nie-derknien“ schreibt das On-line-Magazin „Rocktimes“.Temperament-Bündel und Sängerin Jessy Martens gilt als herausragendes deutsches Talent im Blues. Mit ihrer „erstaunlich reifen Stimme sowie einer energiegeladenen Bühnenpräsenz“ (Bluesnews Magazin) hat die Hamburger Sängerin in nur wenigen Jah-ren die Hauptbühnen bedeu-tender Festivals im In- und Ausland erstürmt. Zwei CD-Produktionen und mehr als 200 Konzerte sprechen für sich.Mit viel Gefühl und Power bringt Jessy knackig arran-gierten Blues, Ray-Charles-Klassiker und eine packende Version von Gershwins

„Summertime“ auf die Büh-ne. „Live on stage“ ist genau ihr Ding.Begleitet wird Jessy von Jan Fischer´s Blues Support. Mit viel Leidenschaft und Drive setzt diese Formation die Hamburger Sängerin in Szene und glänzt durch eigene Ak-zente der Instrumentalisten. Mit Ralf Böcker am Saxophon oder Martin Friedenstab an der E-Gitarre, Andrew Krell am Kontrabass, Christian Kolf am Schlagzeug und Jan Fischer am Piano steht eine Truppe auf der Bühne, welche es versteht, unterschiedlichste Stile der Bluesgeschichte mit persönlicher Note zu färben und zu einem äußerst mitrei-ßenden und vielseitigen Pro-gramm zu verbinden.Die Veranstaltung findet um 21 Uhr (Einlass: 20 Uhr) im Tholi auf dem Thie in Rheine statt. Der Eintrittspreis beträgt zwölf Euro im Vorverkauf, 15 Euro an der Abendkas-se und acht Euro für Schüler und Studenten (zzgl. VVK-Gebühren). Karten gibt es im Tholi und beim Verkehrsver-ein Rheine.Kartenreservierungen können auch über den Bestellservice der Bluesnote unter www.bluesnote-rheine.de erfolgen.

Lockt am Samstag mit ihrer Blues-Stimme ins Tholi: Jessy Martens. Foto: Veranstalter

Rheine. „Die Ästhetik des Profanen“: Schwergewich-tig und gleichzeitig doch auch leicht, in schwebend wirkender Balance. Dies ist der erste spontane Eindruck beim Blick in die Ausstel-lung von Peer Christian Stuwe, die heute um 11 Uhr in der Ökonomie von Kloster Bentlage in Rheine eröffnet wird und bis zum 28. November zu sehen ist. Die Ausstellung ist diens-tags bis samstags von 15 bis 17 Uhr sowie sonn- und feiertags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Aus organisato-rischen Gründen ist aller-dings am 29. und 30. Okto-ber geschlossen.Im großen Raum der Öko-nomie platziert der in Saer-beck lebende und arbeitende Künstler und Kulturpreis-träger des Kreises Steinfurt unter der Überschrift „Ei-senzeit“ eine größere Zahl friesförmig angeordneter mittelformatiger Leinwän-de, die, im Gegensatz zum ersten Eindruck, nicht be-malt, sondern Abdrücke von Eisenschrott sind, die sich in gewässertem Tuch farblich fest eingeprägt ha-ben. Diese Farbdrücke ent-falten eine eigentümliche Ästhetik, die gewisserma-ßen zwischen Malerei und

Grafik wechselt, behalten aber ihren eigenen Charak-ter und ihre eigene Mate-rialität. Diese Materialität findet sich augenscheinlich und ganz direkt, in den Ei-senskulpturen aus Schrott-teilen wieder, die, im Raum platziert, mehr als nur einen Dialog mit den Leinwän-den eingehen, sie wirken vielmehr als symbiotische Einheit mit diesen. Und sind dabei doch ganz selbst in ihrer eigentümlichen in-dividuellen Schönheit und Eleganz. Obgleich 18 Leinwände und fünf Skulpturen im Raum vom Künstler instal-liert sind, wirkt er dennoch sehr offen und weit.Wie ein vollgestelltes ba-rockes Raritätenkabinett gibt sich hingegen der klei-ne Raum der Ökonomie mit dem Titel „Midas ist ein Esel“, wo Peer Christian Stuwe rostige und zum Teil vergoldete Sammel-stücke von Schrottplätzen in Stellagen platziert, die an die antike Geschichte von König Midas erinnern, dem alles in den Händen zu Gold wurde, was spätes-tens bei den Lebensmitteln ein Überlebensproblem für den Regenten war. Aber mit dieser Installation diskutiert

Peer Christian Stuwe darü-ber hinaus – gewissermaßen ganz heiter und ohne jeden Pessimismus – das wider-sprüchliche Verhältnis von Vergänglichkeit und Ewig-keit, das uns alle in der ei-nen oder anderen Weise ständig umtreibt. Es finden sich dazu auch noch weitere Skulpturen im Außenbe-reich von Kloster Bentlage.In einfachen, mit Glas ver-schlossen Boxen, die ein wenig an schlichte Reliqui-enkästen erinnern, finden sich im dritten Ausstel-lungsschwerpunkt, gezeigt in den Salonräumen des Klosters, profane Fund-stücke aus einer Ruine in Ir-land, die zu besseren Zeiten von den drei Schwes- tern Gallagher bewohnt wurde. Diese Gegenstän-de sind für sich genommen so gut wie bedeutungslos. Aber da sie sich dem Van-dalismus entzogen haben und vom Künstler aus Gras und Erde geklaubt und nun in Kästen platziert wurden, geben sie plötzlich und un-erwartet kleine Blicke in die Geschichte der Schwestern frei, die uns mit dieser sehr intimen Präsentation fast ans Herz zu wachsen scheinen.Anlässlich der Eröffnung, zu der alle Interessierten ein-

geladen sind, sprechen Dr. Thorben Winter, Geschäfts-führer der Kloster Bentlage gGmbH, und Dr. Martin Ge-sing vom Stadtmuseum Be-ckum. Es spielt die Gruppe „Drei Mann“. Das sind Willi Kleigreve, Hermann Ueding und Peer Christian Stuwe, der auch Texter und Tonset-zer der Stücke ist.

Ab heute sind die Installationen und sonstigen Kunstwerke des Saerbeckers Peer Chris-tian Stuwe in der Ökonomie des Klosters Bentlage zu sehen. Foto: Veranstalter

Kultur Sonntag, 24. Oktober 20105

Der Rheiner Report

„Eine Stimme zum Niederknien“Jessy Martens am Samstag im Tholi

Eisenskulpturen aus SchrottAusstellung von Peer Christian Struwe eröffnet heute in Bentlage

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Legende der Wächter 3D 14:30 / 16:30 / 18:15

Piranha 3D 20:15 / Fr/Sa 22:30

Groupies bleiben nicht 15:00 / 17:15

zum FrühstückDuell der Magier 20:15

Männertrip Fr/Sa 22:30

Der kleine Nick 15:00

The Expandables Fr/Sa 22:30

Beilight 17:15 / 20:15

Wall Street 2 - Geld schläft nicht 14:30 / 17:15 / 20:00 / Fr/Sa 22:45

Wie durch ein Wunder 14:45 / 17:15 / 20:00 / Fr/Sa 22:45

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Konzerte„Irisches Kulturfrühstück“, mit dem Duo Belbowz, Licht-hof, Stroetmanns Fabrik, Friedrichstr. 1-2, Emsdetten, 10 Uhr

„Lieder der Romantik“, Be-nefizkonzert zugunsten der Dachsanierung der Stadtkir-che, Evangelische Stadtkir-che, Schulstraße, Lengerich, 17 Uhr

„Großes Chor- und Orches-terkonzert“, St.-Anna-Kir-che, Asternstraße 26, Neuen-kirchen, 18 Uhr

Sonstiges„Recker Herbst“, Herbst- und Bauernmarkt mit musika-lischer Begleitung, Marktplatz und Fußgängerzone, Recke, ganztägig

„Miktrinken 1803“, Führung für Kinder und Erwachsene, DA, Kunsthaus Kloster Gra-venhorst, Klosterstr. 10, 15 Uhr

„Tag der offenen Tür“, Spiel, Spaß und Information für die ganze Familie, DRK-Kindergarten Mobilé, Osten-walder Straße 97-99, Hörstel, 11 Uhr

„St. Arnolder Geflügel-schau“, Turnhalle der Josef-schule, Sepp-Herberger-Str. 11, Neuenkirchen, 9 Uhr

Kinder„Lotta zieht um“, mit dem Theater auf der Zitadelle aus Berlin, Bürgerhaus-Foyer, Wilhelmstraße 16, Ibbenbü-ren, 16 Uhr

Sonstiges„Deutschland liest: Die Tage dämmern“, Lyrik und Texte von Klabund, mit dem Duo ReciTour, Stadtbibliothek Rheine, Matthiasstraße 37, Rheine, 19 Uhr

Kinder„Lesezeichen“, für zehn- bis 14-Jährige, Stadtbibliothek Rheine, Matthiasstraße 37, Rheine, 16.30 Uhr

Sonstiges„800 Jahre Klosterleben – Kulturerbe der Kreuzher-ren in Westeuropa“, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 10 bis 18 Uhr

Theater„Rocky Horror Show“, Kultmusical, Schauburg Ib-benbüren, Oberer Markt 8 (Eingang vom Noltengänges-ken aus), Ibbenbüren, 20 Uhr

Kinder„Gespenster, Geister, Gän-sehaut“, Sternstündchen für Kinder ab vier Jahren, Stadtbibliothek Rheine, Matthiasstraße 37, Rheine, 15.15 Uhr

Konzerte„Meine Lieder werden le-ben“, Abend mit den welt-lichen Liedern von Annet-te von Droste Hülshoff, Bagno Konzertgalerie, Hol-lich 156 b, Steinfurt, 19.30 Uhr

Sonstiges„Deutschland liest“, der tür-kische Schriftsteller Osman Engin liest aus seinen Sati-ren, Stadtbibliothek Rheine, Matthiasstraße 37, Rheine, 19.30 Uhr

„Wir sind die Ande-ren“, Ausstellung von Petra Warrass, DA, Kunsthaus Kloster Graven-horst, Klosterstr. 10, 14 bis 19 Uhr

„800 Jahre Klosterleben – Kulturerbe der Kreuz-herren in Westeuropa“, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 10 bis 18 Uhr

Theater„Feldlaum“, plattdeut-sches Drama in vier Akten, mit der Dorfbauern-Schüt-zengesellschaft Bürgersaal, Stroetmanns Fabrik, Fried-richstr. 1-2, Emsdetten, 19 Uhr

„Rocky Horror Show“, Kult-musical, Schauburg Ibbenbü-ren, Oberer Markt 8 (Eingang vom Noltengängesken aus), Ibbenbüren, 20 Uhr

Kabarett„Ochottochott! – Wenn Westfalen feiern“, die Bul-lemänner alias Augustin Up-mann und Heinz Weißenberg präsentieren ihr neues Pro-gramm, Aula des Schulzen-trums Harkenberg, Westfalen-str. 5, Hörstel, 20 Uhr

Konzerte„Kammerkonzert“, Bürger-haus, Sendplatz 14, Alten-berge, 20 Uhr

Kinder„Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“, Ta-schenlampengeschichten für Kinder ab acht Jahren, Matthiasstraße 37, Rheine, 19 Uhr

Sonstiges„800 Jahre Klosterleben – Kulturerbe der Kreuz-herren in Westeuropa“, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 10 bis 18 Uhr

Theater„Feldlaum“, die Dorfbau-ern-Schützengesellschaft führt dieses plattdeutsche Theaterstück um den Ro-bin Hood Westfalens auf, Bürgersaal, Stroetmanns

Fabrik, Friedrichstr. 1-2, Emsdetten, 19.30 Uhr

„Rocky Horror Show“, Kult-musical, Schauburg Ibbenbü-ren, Oberer Markt 8 (Eingang vom Noltengängesken aus), Ibbenbüren, 20 Uhr

Konzerte„Jessy Martens“, Blues, Tholi, Auf dem Thie, Rheine, 21 Uhr

„Alte Philharmonie Müns-ter“, Konzert mit Werken von Sergej Prokofjew, Richard Wagner und Hans Werner Henze, Bürgersaal/Rathaus, Hauptstr. 28, Recke, 19 Uhr

Sonstiges„Liebesmärchen und argen-tinischer Tango“, Salzsiede-haus, Salinenstr. 105, Rheine, 19.30 Uhr

„Gesund & Fit“, Gesund-heitsmesse, Autohaus Senger GmbH, Lingener Damm 1, Rheine, ganztägig

„Wir sind die Ande-ren“, Ausstellung von Petra Warrass, DA, Kunsthaus Kloster Graven-horst, Klosterstr. 10, 14 bis 19 Uhr

„800 Jahre Klosterleben – Kulturerbe der Kreuzher-ren in Westeuropa“, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 10 bis 18 Uhr

„Kaninchenschau“, Reithal-le Ulmker, Sutrum-Harum 2, Neuenkirchen, ganztägig

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„Lotta zieht um“ zeigt das Theater Zitadelle morgen in Ibbenbüren. Foto: Mechthild Nienaber

SO24. Oktober

Veranstaltungen Sonntag, 24. Oktober 20106

Der Rheiner Report

SA30. Okober

DO28. Oktober

MI27. Oktober

MO25. Oktober

FR29. Okober

DI26. Oktober

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(ots). Es ist ein kühnes Pro-jekt, auf das sich die Augen der Welt richten und dem die Beteiligten mit Span-nung entgegenfiebern. Das Raumfahrtunternehmen Vir-gin Galactic des britischen Milliardärs Richard Bran-son soll einen Trip für Pri-vatpersonen ins All möglich machen. Jetzt wurde im US-amerikanischen Bundesstaat New Mexico die Startbahn des Spaceports America, des ersten privaten Weltraum-flughafens der Welt, eröffnet, von dem aus Sonja Rohde als erste deutsche Frau in spätes-tens 18 Monaten ins Weltall fliegen soll.Gut drei Kilometer lang und zirka 60 Meter breit ist die Startbahn, auf der das eigens konstruierte Spaceship 2 ab-heben soll. Die Fertigstellung ist ein weiterer Meilenstein zu diesem historischen Pro-jekt. „Dieser Meilenstein ist ein Fortschritt von großer Tragweite in der Geschichte der Raumfahrt und der Kom-merzialisierung von Allflü-gen“, sagt Branson selbst.Erst vergangene Woche ha-ben die Wissenschaftler den ersten bemannten Gleitflug mit dem Spaceship 2 gefeiert. Einer der privaten Pioniere im All wird eine Deutsche sein: Sonja Rohde aus Ha-gen hat sich einen Platz bei einem der ersten Flüge gesi-chert und trainiert seit Jahren dafür. Alle erforderlichen Be-las-tungstests hat sie erfolg-reich bestanden. Die 34-Jäh-rige ist jetzt extra in die USA gereist, um bei der feier-lichen Eröffnung der Start-

bahn dabei zu sein. „Es ist großartig zu sehen, wie die-ses Projekt wächst. Und mit jedem weiteren Meilenstein wächst auch die Sehnsucht, endlich starten zu können“, sagt die Privatastronautin aus Nordrhein-Westfalen.Ihre Reise ins All verdankt Sonja Rohde nicht etwa der Weltraumbehörde ESA, sondern ihrem eigenen En-thusiasmus und Mut. Als die junge Diplom-Kauffrau aus Hagen den Abenteurer und Multimilliardär Richard Branson bei einer Afrika-Sa-fari kennenlernte und er ihr von seinen Plänen erzählte,

entschloss sie sich spontan, sich ihren Kindheitstraum vom Flug ins All zu erfül-len. Sie gehört damit zu den allerersten Menschen welt-weit, die bereit sind, sich als Privatastronaut ins Weltall schießen zu lassen. Als ein-zige Deutsche zählt sie zur Gruppe der Founder von Vir-gin Galactic, einer interna-tionalen Gruppe von 84 von Richard Branson handverle-senen Privatastronauten, die als allererste ins All fliegen werden und dabei ihr Land repräsentieren. „Es ist das größte Abenteuer meines Le-bens“, sagt Rohde.

(ots). „Sie hat für den Natur-schutz in breiten Kreisen der Bevölkerung eine Bresche geschlagen. Bescheiden hat sie sich zu einer in Fachkrei-sen anerkannten Kapazität entwickelt. Mit ihr verlieren wir eine charismatische Strei-terin für den Schutz pflanz-licher Artenvielfalt, der für sie immer eine Herzenssache war.“ – Mit diesen Worten würdigte Dr. Fritz Brickwed-de, Generalsekretär der Deut-schen Bundesstiftung Umwelt (DBU), die Leistung von Hannelore „Loki“ Schmidt, der Ehefrau von Altbundes-kanzler Helmut Schmidt. Sie war in der Nacht auf Donners-tag im Alter von 91 Jahren in ihrem Haus im Hamburger Stadtteil Langenhorn verstor-ben. 2004 zeichnete die DBU sie für ihre Lebensleistung für den Natur- und Artenschutz mit ihrem Ehrenpreis aus.Lange vor der Internationalen Umweltkonferenz von Rio de Janeiro (1992) habe „Loki“ Schmidt wissenschaftliche Schutzkonzepte für gefährdete Pflanzen und Ökosysteme ge-fordert. Brickwedde erinnerte daran, dass die gelernte Volks- und Realschullehrerin 1976 das Kuratorium zum Schutze gefährdeter Pflanzen ins Le-ben gerufen habe, das heute als Stiftung Naturschutzpro-jekte durchführt.Seit den siebziger Jahren habe sie sich für die Botanischen Gärten eingesetzt als wichtige

Institutionen zur Erforschung und Erhaltung biologischer Vielfalt und als Standorte zur Kommunikation der ethi-schen Verantwortung des Menschen. Die Gendatenbank für Wildpflanzen des Bota-nischen Gartens der Univer-sität Osnabrück sei nach ihr benannt worden. Von ihren Studienreisen habe sie neue Pflanzenarten in europäische Sammlungen eingebracht. Als eine der Ersten habe sie auf die dringende Notwendigkeit hingewiesen, das genetische Erbe der Pflanzenwelt zu er-

halten und Saatgut für die Nachwelt zu sammeln. Auf sie zurückzuführen sei die erste vollständige Übersicht der teilweise weltweit bedeu-tenden Sammlungen der Bota-nischen Gärten Deutschlands.Mit der 1980 gestarteten Initiative zur Auslobung der „Blume des Jahres“, die bei-spielsweise mit dem „Baum des Jahres“ oder dem „Vogel des Jahres“ viele Nachahmer gefunden habe, habe sie es verstanden, ihre Anliegen in das Bewusstsein der Öffent-lichkeit zu bringen.

Weltreport Sonntag, 24. Oktober 20107

Der Rheiner Report

(ots). Die Punkrockband Itchy Poopzkid hat in dieser Woche das Musikvideo zum Song „Why Still Bother“ veröf-fentlicht, der eigens für die Kampagne der internationa-len Wal- und Delfinschutz-organisation WDCS verfasst wurde. Das Musikvideo the-matisiert die Zerstörung der Meere, insbesondere durch intensive Lärmquellen der Ölindustrie und des Militärs: Denn im Meer entsteht ein Höllenlärm. Ein Problem vor allem für Wale und Delfine – mit verheerenden Folgen: Die Wirkung reicht vom Lebens-raumverlust bis zum Tod der Meeressäuger.Mit der Sprengung eines toten Schweinswals für das Video wollen Musiker und Walschüt-zer ihre Wut über verheerende

Zustände in den Weltmeeren zum Ausdruck bringen.„Unsere Kampagne ist wü-tend, aber wir möchten diese Wut über untragbare Zustände in unseren Ozeanen in kon-krete Aktionen leiten und hof-fen, dadurch auch vor allem junge Bevölkerungsschichten zum aktiven Protest zu be-wegen“, sagt Nicolas Entrup, Geschäftsführer der WDCS Deutschland.Nur Wochen nach der Kata-strophe im Golf von Mexiko setze die Ölindustrie ihre igno-ranten und zerstörerischen Tätigkeiten fort. Sämtliche Anstrengungen, regionale und internationale Moratorien für Tiefseebohrungen und die Er-schließung weiterer Ölfelder im marinen Bereich zu erwir-ken, seien fehlgeschlagen. In

der Nordsee seien seismische Untersuchungen mit einer Beschallung von bis zu 260 Dezibel sogar in einem Del-finschutzgebiet vor Schottland geplant. In den USA solle das Schutzgebiet „Olympic Natio-nal Sanctuary“ kurzerhand in das militärische Übungsgebiet „Northwest Training Range Complex“ integriert werden. Das Militär gebe selbst an, dass von der Erweiterung streng geschützte Wale wie Blau-, Finn-, Sei-, Pottwal und Orcas betroffen seien. Haupt-verantwortlich für die Ge-fährdung sei der Einsatz von leistungsstarken Sonaren, die nachweislich zu zahlreichen Walstrandungen geführt hät-ten.Zu sehen ist das Musikvideo unter www.sonarsucks.com.

Auf dem Weg zumWeltraumbahnhof

Startbahn in New Mexico eröffnet

Hannelore „Loki“ Schmidt hat sich viele Jahre für den Na-turschutz eingesetzt. Foto: DBU

„Charismatische Streiterin für Artenvielfalt“

DBU betrauert ihre Ehrenpreisträgerin „Loki“ Schmidt

Sonja Rohde will die erste deutsche Frau im Weltall sein. Foto: Rhode

Wut über Zerstörung der Weltmeere

Musiker sprengen Wal in Video

„Mir platzt der Schädel!“ Walschützer und Musiker protestieren mit einer Walspren-gung gegen tödlichen Unterwasserlärm von Militärs und Ölindustrie. Foto: obs/WDCS

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Page 8: KW42

Ticker8

Der Rheiner Report

Sonntag, 24. Oktober 2010

Widder 21.3. - 20.4.Wie sehr Sie sich in dieser Woche im höuslichen Bereich

auch bemühen, die Entwick-lung dort scheint Ihnen aus den Hönden zu gleiten. Ein Treffen mit Geschöftsleuten, vor dem Sie sich etwas fürchteten, ver-löuft besser, als Sie erwartet haben. Freuen Sie sich darü-ber, nutzen Sie die Chance und planen Sie eine Dienstreise!

Stier 21.4. - 21.5.Amor hat es momen-tan auf Sie abgesehen. Liebesbeziehungen

können sich deshalb in dieser Oktoberwoche gründlich ver-tiefen. Sie müssen allerdings etwas mehr Gefühl zeigen. Sin-gles sollten unbedingt ausgehen und die Blicke schweifen las-sen. Vielleicht verbringen Sie ja schon das nöchste Wochenende nicht mehr solo.

Zwillinge 22.5. - 21.6.Eine wichtige Ent-scheidung am Wo-chenanfang bringt

Ihnen jetzt Bestötigung, An-erkennung und den schon sehr lange ersehnten Erfolg. Sie können sich deshalb für eine ganze Weile getrost zurückleh-nen. Nutzen Sie die kommende Ruhephase, um neue Energien für zukünftige Ereignisse und berufliche Projekte zu tanken!

Krebs 22.6. - 22.7.Diese Woche wird von großem Er-folg gekrönt! Für

Mittwoch steht eine wichtige Zusammenkunft auf rein ge-schäftlicher Basis auf der Ta-gesordnung. Und dabei können Sie mit Ihrem ganzen Können und Wissen überzeugen. Ihre Verhandlungspartner werden von Ihnen ohne Wenn und Aber und ohne Ausnahme be-eindruckt sein.

Löwe 23.7. - 23.8.Sie folgen so sehr Ihrem beruflichen Wunschdenken, dass

Sie ein heftiges Warnsignal von der Seite übersehen könnten. Gehen Sie in den nöchsten Tagen bitte mit offenen Au-gen durchs Leben. Schöne und erfüllte Stunden erwarten Sie im Gefühlsbereich. Ihr Leben könnte sich schon sehr bald ganz entscheidend veröndern.

Jungfrau 24.8. - 23.9.Geben Sie sich natür-lich und spontan. Das macht Sie liebens-

wert. Im Kollegenkreis kön-nen Sie in dieser Herbstwoche auf hundertprozentige Unter-stützung hoffen. Nehmen Sie Ratschlöge von erfahrenen Mit-menschen an. Ein Geschöfts- oder Kundenbesuch könnte sich am Donnerstag lohnen. Seien Sie aber nicht zu voreilig!

Waage 24.9. - 23.10.Ein finanzielles oder berufliches Problem beschöftigt Sie seit

Wochen. Im Gespräch mit gu-ten Freunden und Bekannten ergibt sich in dieser kniffligen Sache eine überaus interes-sante Lösung, auf die Sie al-leine erst gar nicht gekommen wören. Machen Sie endlich reinen Tisch damit, am besten gleich noch in dieser Woche.

Skorpion24.10. - 22.11.Informieren Sie jetzt bitte nicht gleich je-

den über Ihre neuen Absichten. Noch ist schließlich nichts entschieden. Eine vorzeitige Bekanntmachung Ihrer Pläne könnte sonst noch einiges zu-nichte machen. Entziehen Sie sich am besten dem Alltagsge-schehen und nehmen Sie an ei-ner fröhlichen Unternehmung mit Freunden teil.

Schütze23.11. - 21.12.Wenn es am kom-menden Wochenende

etwas hektisch wird, dürfen Sie bloß nicht die Übersicht ver-lieren. Die geplante Party soll doch schließlich ein voller Er-folg werden. Ihre Überredungs-künste dem Partner gegenüber sind jetzt besonders bemer-kenswert. Mit Witz und Charme können Sie ihn/sie doch noch zum feiern gewinnen.

Steinbock22.12. - 20.1.Innere Unzufriedenheit bremst mal wieder Ihre

Laune. Auch mit der Konzentra-tion könnte es etwas hapern. Vor-sicht daher besonders im Stra-ßenverkehr! Gehen Sie an den Abenden Joggen oder schwim-men, dann verlieren Sie negative Energie. Und der Rest der Woche könnte dann vielleicht doch noch recht turbulent werden.

Wassermann21.1. - 19.2.Beißen Sie jetzt die Zöhne zusammen und

bringen Sie noch ein bisschen Geduld auf. Arbeiten Sie auch weiterhin fleißig an sich selbst. Sie wissen schließlich am be-sten, was am Ende des Weges für ein Ziel auf Sie wartet. Dann er-kennen Sie auch ohne Reue, dass sich Ihr eisernes Durchhaltever-mögen wirklich gelohnt hat.

Fische 20.2. - 20.3.Auch wenn manches nicht nach Wunsch läuft, privat steht

Ihnen eine überaus harmo-nische Zeit bevor. Nehmen Sie Schwierigkeiten am Arbeits-platz nicht allzu ernst. Treten Sie im Job resolut auf! Dann können Sie Ihre Interessen vertreten und sich zur Ver-blüffung Ihrer Kollegen ohne Einsatz Ihrer Ellbogen durch-setzen.

Wochenhoroskop vom 24.10. - 30.10.2010

Herzlich Willkommen im Hotel Residenz Leipzig!D a s Hotel befindet sich in ruhiger, grüner und dennoch ver-k e h r s - günstiger Lage. Zur Neuen Messe Leipzig sind es nur zwei Kilometer, das Stadtzentrum Leipzigs erreichen Sie in zehn Minuten mit dem PKW. Dank der hervorragenden Infrastruktur Leipzigs erreichen Sie jeden Ausflugsort in der Stadt und der näheren Umgebung sehr leicht.

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Gullys ausgehobenPolizei sucht Zeugen

Rollergestohlen

Diebische Naschkatzen Einbruch in Sportanlagen

Rheine (ots). Nach dem Ausheben von Gullydeckeln durch unbekannte Personen auf dem Burgsteinfurter Damm hat die Polizei Ermitt-lungen wegen des dadurch verursachten gefährlichen Eingriffs in den Straßenver-kehr und wegen einherge-hender Sachbeschädigung gegen Unbekannt aufgenom-men. Eine Zeugin hatte in der Nacht zum vergangenen Freitag, gegen 02.30 Uhr, auf der Fahrbahn der Landstra-ße mehrere herumliegende Metallteile bemerkt und dies bei der Polizei umgehend gemeldet. Wie sich dann vor Ort herausstellte, waren im Bereich zwischen der Fran-

ziskusstraße und der Jutewe-berstraße drei Gullydeckel von unbekannten Tätern aus-gehoben worden. Die Randalierer warfen die Abdeckungen achtlos auf die Straße. Bei dieser Aktion gingen die Gullydeckel dann offensichtlich auch noch zu Bruch. Die Polizei ließ die Gefahren auf dem Burgsteinfurter Damm unmittelbar beseiti-gen. Offenbar kam es daher zu keinem Unfall. Die Po-lizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu den bisher un-bekannten Randalierern ma-chen können, die sicher auch durch laute Geräusche aufge-fallen sein dürften. Hinweise unter Tel. 05971/9382515.

Rheine (ots). Gar nicht sport-lich verhielten sich mehrere Einbrecher: In den Vereins-räumen des TuS St.-Arnold an der Sepp-Herberger-Straße und den Vereinsan-lagen von Germania Hauen-horst am Hessenweg haben sich in der Nacht von Don-nerstag auf Freitag Diebe vergnügt. Die Einbrecher waren jeweils nach 22 Uhr auf den Sportge-länden aktiv. Nachdem sie am Hessenweg auf das umzäunte und abgesperrte Sportareal gelangt waren, drangen sie darauf gewaltsam in einen Verkaufsraum ein. Aus dem dortigen Kiosk entwendeten sie Süßigkeiten im Wert von einigen hundert Euro. Der angerichtete Sachscha-

den liegt allerdings mit unge-fähr 800 Euro deutlich darü-ber. In weiteren Räumen der Anlage haben sich die Ein-brecher scheinbar nicht auf-gehalten.In St. Arnold brachen die Tä-ter die Eingangstür des Ver-einsraumes auf. Dort machten sie sich an den Schränken und dann an einem TV-Projektor zu schaffen. Offenbar wollten die Diebe das Gerät stehlen, was ihnen aber nicht gelang. An dem Fernsehgerät und an mehreren Pokalen, die zu Bo-den gefallen waren, blieben deutliche Schäden zurück. Die Einbrecher stahlen aus dem Raum schließlich ein an-deres, kleineres Fernsehgerät. Der Wert des Gerätes wird mit 400 Euro angegeben.

Die Summe des insgesamt verursachten Sachschadens beläuft sich indes auf rund 4.000 Euro.Die Polizei appelliert nun an alle Mitglieder von Sportver-einen und ähnlichen Einrich-tungen, an eine sorgfältige Sicherung der Gebäude und des Inventars, insbesonde-re auch von dort platzierten Fernseh-Geräten, zu denken. Nach dem vorangegangenen Diebstahl eines Fernsehge-rätes in Wettringen seien diese beiden Fälle erneut ein Beleg dafür, dass Täter unterwegs sind, die es offen-sichtlich auf Sportgebäude abgesehen haben. Die Polizei bittet um Hinwei-se zu den Einbrüchen unter Telefon 05971/9382515.

Rheine (ots). An der He-riburgstraße ist in der Zeit zwischen Dienstagnach-mittag, 17 Uhr, und Mitt-wochmorgen, 6.30 Uhr, ein Motorroller gestohlen wor-den. Das schwarze Zweirad der Marke Qingqi war vor einem Mehrfamilienhaus abgestellt und mit einem Schloss gesichert. Der Roller (Versicherungs-kennzeichen 472 LSK) ist bisher nicht wieder aufgetaucht. Der Neuwert des Zweirades wird mit etwa 1.000 Euro angege-ben. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Dieb-stahl oder zum Verbleib des Rollers unter Telefon 05971/9382515.

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Pl. Verein Spiele v. u. g. Tore Diff. Pkte.

1 Borussia Dortmund 8 7 0 1 20:6 14 21

2 1. FSV Mainz 05 8 7 0 1 18:8 10 21

3 Hannover 96 9 5 1 3 13:12 1 16

4 Bayer Leverkusen 8 4 3 1 18:14 4 15

5 Hamburger SV 9 4 3 2 13:11 2 15

6 SC Freiburg 9 5 0 4 14:14 0 15

7 1899 Hoffenheim 8 4 2 2 16:12 4 14

8 Werder Bremen 9 4 2 3 17:18 -1 14

9 Eintracht Frankfurt 9 4 1 4 14:9 5 13

10 FC St. Pauli 8 4 1 3 11:10 1 13

11 Bayern München 9 3 3 3 8:8 0 12

12 1. FC Nürnberg 9 3 3 3 11:12 -1 12

13 VfL Wolfsburg 9 3 1 5 15:16 -1 10

14 1. FC Kaiserslautern 9 2 1 6 10:18 -8 7

15 FC Schalke 04 9 1 3 5 10:16 -6 6

16 Borussia M´Gladbach 9 1 3 5 14:27 -13 6

17 1. FC Köln 9 1 2 6 9:17 -8 5

18 VfB Stuttgart 8 1 1 6 14:17 -3 4Köln (sid). Die rheinischen Rivalen 1. FC Köln und Bo-russia Mönchengladbach stürzen in der Fußball-Bun-desliga immer tiefer in die Krise. Die Kölner verloren bei Hannover 96 1:2 (0:2) und rangieren nach der drit-ten Niederlage in Folge wei-ter auf dem vorletzten Platz. Borussia Mönchengladbach unterlag Werder Bremen 1:4 (0:2) und fiel auf den Rele-gationsplatz zurück, den der punktgleiche Vizemeister Schalke 04 durch ein 0:0 bei Eintracht Frankfurt verließ. Trainer Zvonimir Soldo steht in Köln weiter extrem un-ter Druck, auch die Zukunft

seines Gladbacher Kollegen Michael Frontzeck steht in den Sternen.Auch Aufsteiger 1. FC Kai-serslautern setzte seinen frei-en Fall fort. Die Pfälzer ver-loren beim SC Freiburg 1:2 (1:1) und damit ihr fünftes Spiel in Serie. Kaiserslautern hat nur noch einen Punkt Vorsprung auf Gladbach und Schalke (je 6). Eine derartige Niederlagen-Serie gab es für die Roten Teufel zuvor nur in der Abstiegssaison 2005/06.Der VfL Wolfsburg hinkt nach dem 1:2 (1:1) beim 1. FC Nürnberg ebenfalls sei-nem Anspruch meilenweit hinterher und hat erst zehn

Punkte auf dem Konto. Schon am Freitag musste sich Titelverteidiger Ba-yern München mit einem 0:0 beim Hamburger SV zufrieden geben und konnte den Rückstand auf die Spit-ze damit nicht nennenswert verkürzen. Tabellenführer Borussia Dortmund (gegen 1899 Hoffenheim) und Ver-folger FSV Mainz 05 (bei Bayer Leverkusen) spielen erst heute.Sowohl Köln als auch Glad-bach gaben die Spiele schon in der ersten Viertelstunde aus der Hand, in der sie je-weils zwei Tore kassierten. In Hannover versetzte Didier Ya Konan den Kölnern mit seinen Saisontoren Nummer vier und fünf einen Doppel-schlag (4., 15.) und bescher-te den Niedersachsen den Sprung auf Platz drei. Der FC konnte durch Martin La-nig (85.) nur noch verkürzen.In Mönchengladbach brachte ausgerechnet der Ex-Borusse Marko Marin (5.) Werder in Führung, das 2:0 besorgte Wesley (12.). Nachdem Aa-ron Hunt (51.) den dritten Torschuss von Werder zum 3:0 verwertet hatte, war die Gladbacher Gegenwehr ge-brochen, auch wenn Natio-nalspieler Per Mertesacker noch ein Eigentor unterlief (67.). Den Endstand besorgte Claudio Pizarro (75.) mit einem historischen Treffer. Der Peruaner überholte mit seinem 134. Bundesliga-Tor Giovane Elber und schwang sich zum erfolgreichsten Ausländer in der Bundesliga-Geschichte auf. Für Werder war es der erste Auswärts-sieg der Saison.In Frankfurt hatte Schal-ke vor allem in der zweiten Halbzeit Glück, dass die Hes-sen mehrere hochkarätige Möglichkeiten zur Führung

vergaben. Die zuvor dreimal in Folge siegreichen Hessen verfehlten die Einstellung einer Bestmarke: 1999 wa-ren den Hessen zum bislang letzten Mal vier Siege nach-einander gelungen.In Freiburg brachte der von Schalke ausgeliehene Jan Moravek (8.) Kaiserslautern früh in Führung. Torjäger Papiss Cisse (35.) sorgte mit seinem achten Saison-tor für den Ausgleich und übernahm in der Torjägerli-ste wieder die Führung vor dem Frankfurter Theofanis Gekas (7). Stefan Reisinger (60.) schoss das Freiburger Siegtor.Ausnahmetalent Ilkay Gün-dogan brachte Nürnberg in der elften Minute in Füh-rung, Wolfsburg glich durch den Brasilianer Grafite (28.) aus. Mike Frantz (63.) er-zielte den Siegtreffer für den Club.Neben dem Spitzenduo spielt heute noch Tabellenschluss-licht VfB Stuttgart gegen den FC St. Pauli (15.30 Uhr). Leverkusen empfängt Mainz um 17.30 Uhr.Die bisherigen sechs Spiele sahen 270.852 Zuschauer.

Geißböcke und Fohlen immer tiefer in der Krise

Köln verliert in Hannover/Gladbach 1:4 gegen Bremen

Gladbach ließ sich zu Hause von Bremen überrennen. Hier läuft Marko Marin Tobias Levels davon. Fotos: gettyimages

Die Kölner Lukas Podolski und Petit ließen nach dem Spiel die Köpfe hängen.

Der Rheiner Report Sonntag, 24. Oktober 20109

Bundesliga

Heim Auswärts Ergebnisse

Hamburger SV –

Eintracht Frankfurt –

Borussia M‘gladbach –

SC Freiburg –

Hannover 96 –

1. FC Nürnberg –

Borussia Dortmund –

Bayer Leverkusen –

VfB Stuttgart –

Bayern München 0:0 (0:0)

FC Schalke 04 0:0 (0:0)

Werder Bremen 1:4 (0:2)

1. FC Kaiserslautern 2:1 (1:1)

1. FC Köln 2:1 (2:0)

VfL Wolfsburg 2:1 (1:1)

1899 Hoffenheim (So. 15.30 Uhr)

1. FSV Mainz 05 (So. 17.30 Uhr)

FC St. Pauli (So. 17.30 Uhr)

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Frankfurt/Main (sid). Schal-ke 04 hat den Schwung aus der Champions League nicht in die Bundesliga mitgenom-men. Drei Tage nach dem Sieg gegen Hapoel Tel Aviv (3:1) kam der schwächelnde Vize-Meister in der Liga bei Eintracht Frankfurt nur zu einem schmeichelhaften 0:0 und dümpelt weiterhin in der Abstiegszone vor sich hin.Damit hat das Starensemble von Trainer-Manager Felix Magath nach dem 9. Spiel-tag weiter nur einen Sieg (2:1 beim SC Freiburg) auf dem Konto. Die zuvor dreimal in Folge siegreichen Frankfur-ter verpassten die Einstellung einer Bestmarke: 1999 waren den Hessen zum bislang letz-ten Mal vier Siege nacheinan-der gelungen.Magath hatte sein Team im

Vergleich zum Champions-League-Duell mit Tel Aviv auf einer Position umgestellt. Für Christoph Moritz durfte Ivan Rakitic von Beginn an im Mittelfeld spielen, der Kroate blieb aber zunächst farblos.Zu Beginn übernahm die Ein-tracht die Initiative und setzte die harsch kritisierte Abwehr der Gäste immer wieder un-ter Druck. Der emsige Pa-trick Ochs (4.) und Alexan-der Meier (8.) verzogen ihre Weitschüsse knapp. Mittel-feldspieler Meier war in die Startelf gerückt, da Benjamin Köhler Außenverteidiger Ge-orgios Tzavellas (Magen-Darm-Probleme) ersetzen musste.Die Schalker kamen nur langsam in Gang. Im Aufbau mühte sich der Ex-Frankfurter Jermaine Jones, der von den

Eintracht-Fans ausgepfiffen wurde, meist erfolglos. Stür-merstar Raul, der mit seinem Doppelpack gegen Tel Aviv zum besten Torschützen der Europacup-Geschichte aufge-stiegen war, vergab die erste Chance des Vizemeisters in der 18. Minute. Den Schuss des Spaniers aus kurzer Dis-tanz parierte Eintracht-Kee-per Oka Nikolov glänzend.Die erneut spielerisch über-zeugenden Gastgeber ließen sich von den langsam agiler werdenden Königsblauen nicht verunsichern. Der ehe-malige Schalker Halil Altin-top vergab nach einer knap-pen halben Stunde die bis dato beste Möglichkeit der Hessen. Sein Schuss nach einem Frei-stoß von Köhler strich knapp am Tor von Nationaltorwart Manuel Neuer vorbei. Kurz vor dem Wechsel scheiterte der diesmal unauffällige Schalker Torjäger Klaas-Jan Huntelaar an Nikolov (40.).Auch nach dem Wechsel wa-ren die Frankfurter die ak-tivere Mannschaft. Meier hat-te die Führung auf dem Fuß, aber Neuer drehte den Schuss aus elf Metern in höchster Not noch um den Pfosten (66.). Schalke offenbarte in der Abwehr erneut Schwä-chen. Doch Altintop brachte das Kunststück fertig, nach Vorarbeit von Ochs aus zwei Metern über das Tor der Gäste zu schießen.Bei der Eintracht überzeugten Ochs und Altintop. Jefferson Farfan und Neuer verdienten sich in Magaths Team, das am Dienstag in der zweiten Runde des DFB-Pokals beim Zweitligisten FSV Frankfurt antreten muss, die besten No-ten.

Blau-Weiße Liga-Krise setzt sich fort Eintracht Frankfurt – FC Schalke 04 0:0

Die Frankfurter Fans bejubelten den Punkt gegen Schalke euphorisch. Fotos: gettyimagesDie Schalker Spieler wirkten nach der Partie weniger glücklich.

Der Rheiner-Report Sonntag, 10. Oktober 201010

Fußball

Mönchengladbach (sid). Wer-der Bremen befindet sich in der Fußball-Bundesliga weiterhin auf dem Vormarsch und hat die Krise bei Borussia Mönchen-gladbach verschärft. Drei Tage nach dem 1:1 in der Champions League bei Twente Enschede gewann die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf beim fünfmaligen deutschen Meister mit 4:1 (2:0) und setzte sich in der oberen Tabellenhäfte fest. Die Gladbacher warten weiter auf den zweiten Saisonsieg und müssen sich auf den Abstiegs-kampf einstellen.Der ehemalige Borusse Marko Marin (5.), Wesley (12.), Aaron Hunt (51.) und Claudio Pizarro (75.) sorgten für den ersten Sieg der Bremer im Borussia-Park. Ein Eigentor von Per Mertes-acker (67.) blieb ohne Folgen. Zuletzt hatte Werder im Februar 2004 in Gladbach noch am Bö-kelberg gewonnen. Die Bremer feierten damit eine gelungene Generalprobe für den Pokalhit am Dienstag beim Titelvertei-diger Bayern München. Der Peruaner Pizarro (134 Treffer) ist nun alleiniger erfolgreichs-ter ausländischer Torjäger der Liga-Geschichte.

Vor 53.511 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Bo-russia-Park übernahmen die Gäste gegen ersatzgeschwäch-te Gladbacher das Kommando. Ein Freistoß von Marin flog an Freund und Feind vorbei ins Tor. Nationalspieler Mertesa-cker hatte Schlussmann Logan Bailly entscheidend irritiert. Die Borussia hatte sich von diesem Schock gerade etwas erholt, da erzielte der starke Wesley mit einem Schuss aus rund 18 Me-tern seinen ersten Saisontref-fer. Bailly machte dabei keine gute Figur. Der belgische Na-tionaltorhüter war in den ver-gangenen Wochen häufig ein Schwachpunkt gewesen.In der Folge entwickelte sich eine temporeiche Begegnung mit Chancen auf beiden Seiten. Mohamadou Idrissou schei-terte dabei in der 22. und 39. Minute an Bremens Ersatztor-hüter Sebastian Mielitz, der den am Knie verletzten Tim Wiese glänzend vertrat. Auch Igor de Camargo und Bamba Anderson vergaben gegen eine nicht immer sicher wirkende Abwehr der Gäste vor der Pau-se den möglichen Anschluss-treffer. Marin hatte unterdessen

in der 30. Minute das 3:0 auf dem Fuß, vergab aber frei vor Bailly kläglich.Nach dem Wechsel ging das Duell Idrissou gegen Mielitz weiter, wobei der Schlussmann bei einem Kopfball aus kurzer Distanz ganz stark reagierte. Im direkten Gegenzug sorgte Hunt mit einem von Filip Daems abgefälschten Schuss für die Entscheidung. Vor dem

Eigentor hielt Mielitz erneut stark, doch Mertesacker stol-perte den Abpraller über die eigene Linie. Pizarro ließ mit seinem Treffer schließlich den Brasilianer Giovane Elber (133 Bundesliga-Tore) hinter sich.Bei den seit Ende August sieg-losen Gladbachern überzeugte der fleißige Idrissou, bei Bre-men verdienten sich Mielitz und Wesley die besten Noten.

Torreich ging es zu, aber weniger auf der Seite von Bre-mens Keeper Sebastian Mielitz. Foto: gettyimages

Bremen verschärft Gladbachs SorgenGladbach – Bremen 1:4 (0:2)

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Hannover (sid). Trotz des Treuebekenntnisses von Prä-sident Wolfgang Overath ge-rät Trainer Zvonimir Soldo beim 1. FC Köln immer stär-ker unter Druck. Die Rhein-länder verloren bei Hannover 96 mit 1:2 (0:2) und liegen nach dem sechsten Spiel in Folge ohne Sieg in der Fuß-ball-Bundesliga weiter auf einem Abstiegsplatz. Bereits am Dienstag geht es für den FC im DFB-Pokal gegen den Zweitligisten 1860 Mün-chen.Hannover kehrte nach zuvor zwei Niederlagen in Folge hingegen wieder in die Er-folgsspur zurück und schob sich zumindest vorüberge-hend sogar auf Rang drei vor. Dank eines Doppelschlags von Torjäger Didier Ya Konan (4. und 15.) sorgten die Platzherren früh für klare Verhältnisse. Der Matchwin-ner hat nach acht Einsätzen nun bereits fünf Saisontref-fer auf dem Konto. Der FC konnte durch Martin Lanig (85.) nur noch verkürzen.Vor 44.214 Zuschauern in der heimischen AWD-Arena musste Hannover im ersten Durchgang über weite Stre-cken nicht einmal an seine Leistungsgrenze gehen, um den Zwei-Tore-Vorsprung herauszuspielen. Ya Konans individuelle Klasse genügte, die anfällige Kölner Defensi-

ve leistete unfreiwillig ihren Beitrag. Beim 1:0 zirkelte Ya Konan den Ball nahezu un-gehindert aus 22 Metern ins Netz. Miro Varvodic, der im FC-Tor erneut Faryd Mond-ragon vertrat, machte dabei nicht die beste Figur.Der Kolumbianer Mondra-gon liegt mit den Kölner Ver-antwortlichen wegen einer Länderspielreise über Kreuz und stand zum wiederholten Male auf eigenen Wunsch nicht im Kader. Als sich Soldos Mannschaft gerade ein wenig von dem frühen Rückstand erholt zu haben schien, traf Ya Konan erneut. Nach einer starken Flan-ke von Konstantin Rausch köpfte der Angreifer aus kur-zer Distanz ein.Die mitgereisten FC-An-hänger reagierten erbost. Nach ersten „Wir haben die Schnauze voll“-Rufen wur-de ein Banner mit der Auf-schrift „Soldo raus und Mei-er auch!!!“ entrollt. Kölns Präsident Wolfgang Overath, der mit nach Hannover ge-reist war, hatte der sport-lichen Leitung mit Soldo und Manager Michael Meier vor der Partie allerdings noch sein „vollstes Vertrauen“ ausgesprochen.Das Bemühen war den Köl-ner Profis dann auch über weite Strecken nicht abzu-sprechen. Trotz des Rück-

standes ergab sich die Mannschaft keinesfalls in ihr Schicksal und versuchte, Struktur ins eigene Spiel zu bringen. Die Mittel wa-ren jedoch limitiert, so dass man immer wieder schnell an seine Grenzen stieß. Eine wirklich zwingende Chance brachten die Kölner im er-sten Abschnitt nicht zu Stan-de - obwohl Hannover auf seine beiden Stamm-Innen-verteidiger Emanuel Poga-tetz (Muskelverletzung) und Karim Haggui (Rotsperre) verzichten musste.Nach dem Seitenwechsel reagierte Soldo und brach-te in Milivoje Novakovic ein zweite Spitze. Der ganz große Ruck ging durch die Hereinnahme des Angrei-fers jedoch nicht durch die Mannschaft. Köln war zwar das aktivere Team, die meist abwartend spielenden Han-noveraner gerieten jedoch nur selten in Bedrängnis. In der 50. Minute muss-te 96-Schlussmann Florian Fromlowitz allerdings einen Fernschuss von Martin Lanig entschärfen, der dann auch noch zum 1:2 traf und Han-nover noch einmal mächtig ins Schwitzen brachte.Bei den Platzherren wusste neben Ya Konan besonders Rausch zu gefallen. Im FC-Trikot war Lanig noch der Beste.

FC-Trainer Soldo immer stärker unter DruckHannover 96 – Köln 2:1 (2:0)

Hannovers Fans hielt nichts auf den Rängen. Foto: gettyimages

Der Rheiner Report Sonntag, 24. Oktober 201011

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Neuenkirchen. Den SuS Neuenkirchen erwartet heu-te eine schwierige Aufgabe. Mit der Hammer Spielverei-nigung ist eines der stärks-ten Teams der Westfalenliga zu Gast im Waldstadion.Die von Holger Wortmann trainierte Elf hatte vor dem Ligastart nach dem Abstieg das klare Ziel, in die NRW-Liga zurückzukehren. Mit-telfristig hofft die Mann-schaft sogar auf den Sprung in die Regionalliga. Wohl auch deshalb konnte Trai-ner Wortmann nach dem Abstieg sein Team zusam-menhalten. Mit Kurtulus Öztürk und Giancarlo Fiore sind zwei Profi-Kicker im Kader, die im Mittelfeld ge-meinsam mit Semih Aktas eine überragende Achse bil-den. Aber auch im Angriff sind die Hammenser gut aufgestellt.Bei nur einer Saisonnieder-lage – am zweiten Spieltag verlor die Mannschaft beim Tabellenführer Dornberg knapp mit 1:0 – hat die Spielvereinigung vier Siege und ebenso viele Unent-schieden erreicht. Das Tor-verhältnis von 14:8 deutet ebenfalls auf die Stärken des Teams hin.Die Tore verteilen sich auf mehrere Spieler, wobei Os-man Köse mit drei Treffern der erfolgreichste Torschüt-ze ist. Je zweimal haben Marc Dyballa, Markus Kra-wietz und Kurtulus Öztürk getroffen. Zudem hatten die Gäste ein spielfreies Wo-chenende und damit reich-lich Zeit, sich auf das Spiel in Neuenkirchen vorzube-reiten.Der SuS hat bei der zweiten Saisonniederlage die zuvor gezeigten Leistungen nicht wiederholen können. Die Leistungsträger Patrick Wen-sing, Thorsten Schmidt, Nail Kaplan und Raphael Figuei-

redo sind auf Dauer nicht gleichwertig zu ersetzen, das ist in Gievenbeck mehr als deutlich geworden. Zu-dem war durch den Ausfall von Thomas Wessels eine Umstellung in der Abwehr-kette notwendig geworden. So hakte es in allen Mann-schaftsteilen. Jetzt heißt es für die Elf von Franz-Josef Reckels, das Gievenbeck-Spiel schnell abzuhaken und wieder an die starken Be-gegnungen wie aus dem ver-gangenen Heimspiel gegen Delbrück anzuknüpfen. Tim Klingbeil im SuS-Tor wird vom Meisterschaftsfavoriten Hammer Spielvereinigung gefordert werden, aber wie zuletzt der große Rückhalt sein. Etwas Hoffnung gibt es im SuS-Lager, was die Ver-letztenliste betrifft, denn Ra-phael Figueiredo will gegen seinen Exverein unbedingt spielen. Er kann vielleicht für die nötige Unruhe in der Hammer Defensive sorgen. Noch länger fehlen werden Routinier Thorsten Schmidt und Patrick Wensing. Ein dickes Fragezeichen steht auch hinter dem Einsatz von Nail Kaplan und Thomas Wessels, der eine gute Al-ternative zu Patrick „Patti“ Wensing war, aber in Gie-venbeck die Verletztenliste gezwungenermaßen kom-plettierte. Für den SuS wäre es in diesem Spiel zunächst wichtig, im Waldstadion weiter ungeschlagen zu blei-ben, springt trotz aller perso-nellen Schwierigkeiten mehr dabei heraus, wird der Kon-takt zur Spitzengruppe nicht abreißen, geht es aber schief, wird die Mannschaft sich zunächst mit einem Platz im Mittelfeld der Westfalenliga-Tabelle abfinden müssen. Die SuS-Fans dürfen sich auf eine spannende Partie freu-en. Los geht´s im Waldstadi-on um 15 Uhr.

Tim Klingbeil wird im SuS-Tor heute vermutlich gefordert werden. Foto: SuS Neuenkirchen

HSV im WaldstadionSuS Neuenkirchen empfängt heute die Elf aus Hamm

SuS NeuenkirchenDer Rheiner Report12 Sonntag, 24. Oktober 2010

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Logo KSK _negativ mit rotFreitag, 12. September 2008 09:53:28

Eintracht Rheine 0:1

1. FC Gievenbeck

SV Spexard

SC Preußen Münster II

SC Paderborn 07 II

Delbrücker SC

Hammer SpVg

TuS Dornberg

11. Spieltag (alle weiteren Spiele So., 15 Uhr):

Heim Auswärts

Spielverein Lippstadt 08 –

SuS Stadtlohn –

Hövelhofer SV –

SV Dorsten-Hardt –

FC 96 Recklinghausen –

SpVg Emsdetten 05 –

SuS Neuenkirchen –

FC Gütersloh 2000 –

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Pl. Verein Spiele g. u. v. Tore Diff. Pkte.

1. FC Eintracht Rheine 10 7 1 2 27:13 14 22

2. TuS Dornberg 9 7 1 1 16:4 12 22

3. SC Paderborn 07 II 9 5 3 1 14:4 10 18

4. SV Lippstadt 08 10 4 4 2 15:9 6 16

5. Hammer SpVgg 9 4 4 1 14:8 6 16

6. Delbrücker SC 9 5 1 3 15:12 3 16

7. FC Gütersloh 2000 9 4 3 2 22:14 8 15

8. SuS Neuenkirchen 9 3 4 2 13:8 5 13

9. FC 96 Recklinghausen 10 3 4 3 13:13 0 13

10. SV Dorsten-Hardt 10 2 6 2 8:9 -1 12

11. Hövelhofer SV 10 3 3 4 9:16 -7 12

12. 1. FC Gievenbeck 9 3 2 4 12:11 1 11

13. SV Spexard 10 3 1 6 15:29 -14 10

14. Preußen Münster II 8 2 2 4 10:8 2 8

15. SuS Stadtlohn 9 2 2 5 10:16 -6 8

16. VfB Fichte Bielefeld 10 0 2 8 3:25 -22 2

17 . SV Emsdetten 05 8 0 1 7 4:21 -17 1

Page 13: KW42

Rheine/Lingen. „Bum-meln, einkaufen und genie-ßen“, ist auch dieses Mal wieder das Motto in der Halle IV, in der Kaiserstra-ße in Lingen, wenn über 80 Aussteller am heutigen Sonntag dort ihre Werke für die Öffentlichkeit auststel-len und anbieten. Das breit gefächerte Ange-bot des großen Kunsthand-werkermarktes erstreckt sich über eine Puppenklinik, einem Imker, einem Drechs-

ler bis hin zur Encaustic Wachsmalerei. Auf Naturmaterialliebha-ber warten fantasievolle Fi-guren aus Holz, Freunde fil-ligranen Handwerks finden sich in der Tiffanyglaskunst, zudem lässt kunsthandwerk-liche Textilbekleidung Her-zen höher schlgen. Vielleicht findet sich auch bereits das ein oder andere Weihnachts-geschenk unter den Ausstel-lern, die die Schmuckverar-beitung zeigen. Und auch in

Sachen Malerei wird es für Kunstliebhaber spannend, interessant und anregend.Bei der Vielzahl der Aus-steller und der Reichhaltig-keit der Angebote, ist für jeden Besucher das beson-dere Etwas bei dem großen Markt dabei. Und wer sich nicht nur für die schönen, kleinen Kostbarkeiten an den Ständen, sondern viel-mehr auch für deren Her-stellung interessiert, ist beim Kunsthandwerkermarkt in Lingen bestens aufgehoben: Denn vielen der anwesenden Künstlern kann man bei der Arbeit an den Objekten in Ruhe zusehen und dann na-türlich auch jederzeit Fragen zu den einzelnen Werken stellen. So können große und kleine Besucher neben netten Mitbringseln auch noch spannende Informati-onen sammeln. Die Veran-staltung in Lingen findet in der Zeit von 11 Uhr bis 18 Uhr statt.Der Eintritt für diese Veran-staltung in der Halle IV be-trägt 2,00 EUR pro Person. Kinder und Jugendliche bis zum 14. Lebensjahr haben freien Eintritt.Information gibt es unter Te-lefon 05481/6358 oder auch unter www.veranstaltungs-buero-grawe.de

Lokales Sonntag, 24. Oktober 201013

Der Rheiner Report

Rheine. Neu im Kloster? Ge-rade als Novizen im Kloster angekommen, muss man sich erst einmal einleben. Doch was ist, wenn der Vorsteher des Klosters, der Prior, im Moment auf Reisen ist und den neuen Mitgliedern des Konventes die noch zu er-ledigenden Arbeiten hinter-lassen hat? Da müssen dem Restaurator Informationen gegeben werden, Ankäufe für den Paradiesgarten be-dürfen einer Entscheidung, die heute die neuen Novizen treffen dürfen. Selbst das Schreiben in einer über 1000 Jahre alten Schrift bleibt den Novizen nicht erspart. Da ist guter Rat gefragt und erfor-dert natürlich eine kreative Zusammenarbeit aller Neu-ankömmlinge. In der Sonderausstellung „800 Jahre Klosterleben –

Das Kulturerbe der Kreuz-herren in Westeuropa“ kann dieses neue Museumsange-bot für Erwachsenengruppen ab sofort gebucht werden. Der für viele fremde, doch auch immer eine Faszinati-on ausübende Lebensraum Kloster kann, ergänzt durch fachkundige Unterstützung

und Information, erkundet werden – auch in Kombina-tion mit einer Betriebsfeier. Das Programm dauert etwa eine Stunde und kostet 30 Euro zuzüglich Eintritt. Ma-ximal können 20 Personen teilnehmen. Buchung: Städtische Mu-seen, Tel. 05971/920610.

Kleine Kostbarkeiten in Lingen

Der Kunsthandwerkermarkt: 80 Aussteller

Auch seltenes Handwerk ist heute in Lingen vertreten. Foto: Veranstalter

Eine neue Führung bringt das Leben im Kloster näher. Foto: Veranstalter

Schöne Stücke werden ausgestellt. Foto: Veranstalter

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Page 14: KW42

Neuenkirchen. Jeder Qua-dratmeter ist verplant, nichts geht mehr. Rund eine Woche vor Veranstaltungs-beginn ist die 4. JUNK-Unternehmermesse, die am 30. und 31. Oktober ihre Tore öffnet, in Sachen Aus-stellerfläche restlos ausge-bucht. Knapp 50 Unternehmer aus Neuenkirchen werden ihre Produkte am letzten Okto-ber-Wochenende präsentie-ren. Die Veranstalter rech-nen mit 25.000 Besuchern an beiden Tagen.„JUNK“ nennt sich die Messe. Das ist die Abkür-zung für Jungunternehmer Neuenkirchen, einen Zu-sammenschluss von Un-ternehmern, die vor zwölf Jahren die Messe ins Leben gerufen haben.Der Eintritt ist auch bei der vierten Auflage der Mes-se frei. Dabei sind Qualität und Aufwand bei den Mes-seständen größer geworden. Zudem haben die Veranstal-ter den Standort gewechselt: Von der Reithalle Ulmker ging es zur Freifläche bei Möbel Kösters im Indus-triegebiet Nord. „Eine gute Entscheidung“, wie Holger Siemon aus dem Organisa-torenteam findet.Zum einen bekommt das noch junge Gewerbegebiet die Chance, sich zu präsen-tieren. Zum anderen bringt der Standortwechsel ausrei-chend Parkplätze und Platz für die Großveranstaltung.Denn weil die Neuenkir-chener Messe eben ein lo-kales Anliegen ist, stellen Firmen wie Krüselmann, Kösters oder Timmer ihre

Betriebsgelände als Park-plätze zur Verfügung.Um noch mehr Parkplätze an den Straßen zu bekom-men, wird indes im Gewer-begebiet eine Einbahnstra-ßenregelung gelten: Mit der Einfahrt von der Rheiner Straße aus und der Ausfahrt bei Alba/Timmer an der Salzbergener Straße. An der K66 herrscht an beiden Ta-gen Parkverbot. So ist auf der Salzbergener Straße und auf der Rheiner Straße ab-solutes Halteverbot.Wer falsch parkt, muss mit Knöllchen rechnen. Und auch sonst verhält man sich besser regelkonform, denn es wird an dem Ausstel-lungszelt nachts ein Wach-dienst mit Hund auf Pa-trouille gehen.

Das Aussteller-Programm soll alle Interessengruppen ansprechen. So werden un-ter anderem die Bereiche Versicherungen, Baustoffe, Garten, Werbung, Schmuck, Wellness, Banken, aber auch Technik abgedeckt sein. Aktionen und Vorfüh-rungen runden die Messe ab. Mit welchen Überraschun-gen die einzelnen Firmen auf der Messe aufwarten, ist selbst den Organisa-toren nicht bekannt. Wer den schönsten Messestand hat, darüber können die Be-sucher wieder abstimmen. Der Unternehmer bekommt dann den „JUNKstar“, eine Skulptur, die von der Stein-metz-Meisterin Lilo Wa-gener angefertigt wurde.

Leserbrief

Lokales Sonntag, 24. Oktober 201014

Der Rheiner Report

25.000 Besucher erwartet4. JUNK-Unternehmermesse Ende Oktober

Dass ausgerechnet Josef Niehues als Fachmann in Sa-chen Stimmungsmache den Grünen vorwirft, den Rat zur Stimmungsmache miss-braucht zu haben, grenzt an einen Treppenwitz. Mussten sich nicht die Spitzen der Rheiner Kommunalpolitik jüngst erst – wegen einer Niehues’schen „Stimmungs-mache“ in der letzten Rats-sitzung vor der Sommerpau-se – zusammensetzen, um solche Ausfälle für die Zu-kunft zu vermeiden? Was die „Stimmungsmache“ in Sa-chen Energiepolitik angeht, sollte gerade Schwarz-Gelb vor der eigenen Tür kehren. Unübertrefflich hat die Süd-deutsche Zeitung das Trei-ben charakterisiert mit den Worten: „In Berlin macht sie [die Koalition] so viel Wind um sich selbst, dass man das erste Kernkraftwerk schon abschalten könnte.“In der Sache geht die Lauf-zeitverlängerung für Atom-kraftwerke die kommunalen Versorger sehr wohl etwas an. Statt argumentative Ne-belkerzen zu zünden, hät-ten Hermann-Josef Koh-

nen, Manfred Brinkmann und Monika Lulay mit dem Kreis Steinfurt reden sollen, wie weit dessen dezentrales Konzept „Energie-autark 2050“ durch die Stärkung der AKW-Betreiber unter-laufen wird. Und dann Josef Niehues’ bigottes Lamento in Sachen „Bindung wertvoller Ver-waltungsarbeitszeit“. War es denn nicht gerade diese CDU-Fraktion, die in lem-minghafter Ergebenheit ih-rem Anführer gefolgt ist und mit ihrem unseligen Prüfauf-trag in Sachen „Buchprä-sentation Hermann Willers RHEINE“ in unsinnigster Weise gegen alle ande-ren Parteien des Rates im Rechnungsprüfungsamt ein Vielfaches an Verwaltungs-arbeitszeit für nichts und wieder nichts gebunden hat? Wie anders denn als heuch-lerisch ist vor diesem Hinter-grund also die Niehues’sche Mahnung zu bewerten?

Werner Friedrich (Ehemann von Silke Friedrich, Vorsit-zende Bündnis 90/Die Grü-nen, Rheine)

Ein Besucheransturm wird erwartet. Foto: Veranstalter

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Rheine. Die im Gesundheits-zentrum an der Osnabrücker Straße angesiedelte und für gesunde Schuhe bekannte Firma Altendorf kann sich in diesen Tagen über die Auszeichnung als Bundes-sieger für Service und Be-ratungsqualität freuen. Bür-germeisterin Dr. Angelika Kordfelder gratulierte den jungen Unternehmern Mar-kus und Maria-Katharina Altendorf zu diesem Erfolg und überreichte die Urkunde des Münchener ISC-Insti-tuts und die dazugehörigen Goldmedaillen. Durch ano-nyme Testkäufer des Insti-tutes waren im Januar und Februar sowie im Juni und Juli 2010 bei unangemel-deten Besuchen in mehr als 140 Orthopädie- und Kom-fortschuhfachgeschäften der Service und die Beratungs-qualität der Unternehmen ge-prüft worden. Dabei belegten Markus und Maria-Katharina Altendorf mit 98,1 Prozent im Februar und mit 100 Pro-zent Kundenzufriedenheit im Juli dieses Jahres den jeweils ersten Platz bundesweit.Bürgermeisterin Dr. Ange-lika Kordfelder bezeichnete das als Gesamtbundessieger ausgezeichnete junge Un-ternehmen als „einen gu-ten Botschafter für unsere Stadt“. Zudem sei es durch den hohen Service und die gute Beratungsleistung „ein wichtiger Baustein für Le-bensqualität in Rheine“. Be-eindruckt zeigte sie sich von den 67 bewerteten Einzelkri-

terien, die zu dem zweifa-chen Gesamterfolg geführt hatten. „Sie haben sich diese Auszeichnung verdient“, so wertete die Bürgermeisterin das Ergebnis des „Mystery Shoppings“, dem sich das Unternehmen in diesem Jahr dafür unterziehen musste. Gemeinsam mit der Bürger-meisterin gratulierten auch die Nachbarunternehmen im

Gesundheitszentrum an der Osnabrücker Straße, die sich mit Markus und Maria-Ka-tharina Altendorf sowie dem ganzen Team des Unterneh-mens über den Doppelerfolg freuten.Selbstverständlich waren auch die Inhaber des preisge-krönten Fachhandels glück-lich über den zweifachen Erfolg. Dennoch betonte

Maria-Katharina Altendorf: „Auf dieser Auszeichnung können und möchten wir uns jedoch keinesfalls ausruhen. Jeder Kunde testet uns tag-täglich und wann dann der nächste Tester vom ISC-Institut das Geschäft erneut überprüft, weiß kein Inhaber. Das kann in einem halben Jahr, spätestens aber im Jah-resrhythmus geschehen.“

Lokales Sonntag, 24. Oktober 201015

Der Rheiner Report

Bundessieger für Service und Beratungsqualität

Unternehmen Altendorf gleich doppelt ausgezeichnet

Rheine. Mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch ist eine wichtige Hürde im Bewerbungsverfahren er-folgreich durchlaufen. Nun gilt es, sich professionell vorzubereiten und den Ar-beitgeber im persönlichen Gespräch für sich zu gewin-nen.Viele Jugendliche sind ver-unsichert, weil sie nicht wis-sen, was von ihnen verlangt wird und wie sie sich präsen-tieren sollen. Durch eine ge-zielte Vorbereitung können Unsicherheiten minimiert werden.Am kommenden Donners-tag (28. Oktober) helfen die Berufsberater Saskia Fischer und Klaus Althüser Jugend-

lichen bei der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch und gehen unter anderem auf folgende Themen ein:Welche Fragen kommen in einem Vorstellungsgespräch vor? Welche Antworten wirken positiv auf den Ge-sprächspartner? Wie gehe ich mit schwierigen Fragen um?Die Veranstaltung findet im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Ar-beit Rheine in der Zeit von 16 bis 18 Uhr statt. Eine Anmeldung ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich und kann tele-fonisch unter 05971/930-135 oder per E-Mail an [email protected] erfol-gen.

Wie man im Vorstellungsgespräch eine gute Figur macht, können Jugendliche am Donnerstag im BiZ erfahren. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Richtig auftreten im Vorstellungsgespräch

Veranstaltung im BiZ Rheine

Das Rheiner Unternehmen Altendorf wurde gleich zweifacher Bundessieger für ausgezeich-neten Service und Beratungsqualität. Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder (M.) über-reichte in einer kleinen Feierstunde mit den Unternehmensnachbarn die Urkunde und die Goldmedaillen dafür an Markus und Maria-Katharina Altendorf. Foto: Stadtpressestelle

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Page 16: KW42

(djd/pt). Allerheiligen, To-tensonntag, Volkstrauertag: Der November ist für viele Menschen die Zeit des Ge-denkens. Zu keiner anderen Zeit des Jahres besuchen so viele Hinterbliebene die Friedhöfe, um Gräber mit Kränzen und Gestecken zu schmücken. Auch wer nicht religiös ist, wird im Herbst von der Natur an den ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens erinnert.

Das Finanzielle zu Lebzeiten regeln

Wer sich bei dieser Gele-genheit mit dem eigenen Tod auseinandersetzt, denkt zwangsläufig auch an die Fol-gen für die Hinterbliebenen. Und dabei geht es nicht nur um die emotionale Belastung durch Trauer und Schmerz,

sondern auch um organisa-torische und finanzielle Aus-wirkungen, die beträchtlich sein können. Wer miterlebt hat, wie viele Probleme auf die Angehörigen zukommen, wenn sie mit einem derarti-gen Schicksalsschlag kon-frontiert werden, wird ihnen eine solche Situation erspa-ren wollen. Zumindest das Finanzielle lässt sich noch zu Lebzeiten vorsorglich regeln.

Durchschnittliche Bestattung kostet 7.000 Euro

Eine durchschnittliche Be-stattung kostet heute nach Angaben der Stiftung Waren-test zirka 7.000 Euro. TNS Emnid befragte vor diesem Hintergrund im Auftrag der Direkte Leben Versicherung AG 500 Personen ab 14 Jah-ren: „Wenn Ihre Hinterblie-

benen für diese Summe auf-kommen müssten, wäre das für diese eine große finanzi-elle Belastung oder kein Pro-blem, da für diesen Fall aus-reichend vorgesorgt ist?“ 60 Prozent der Befragten hatten bereits vorgesorgt. Aber im-merhin 35 Prozent gehen da-von aus, dass die Bestattung für die Hinterbliebenen eine große finanzielle Belastung darstellen würde.„Wir hören von unseren Kun-den oft, wie froh sie sind, dass sie Vorsorge treffen und ihre Angehörigen von den Kosten entlasten konn-ten“, sagt Manfred Herbst, Vorstand der Direkte Leben. „Weil unsere Sterbegeld-Versicherung jedem bis zum Alter von 73 Jahren ohne Ge-sundheitsfragen offensteht, ist das sogar noch im hohen Alter möglich.“

Der Rheiner Report Sonntag, 13. September 20096

Bestattungshaus Markus Bültel

Das Bestattungshaus Markus Bültel steht Ihnen mit Rat und Tat jederzeit, 24 Stunden am Tag zur Seite. Von der Überführung der Verstorbenen über die indi-viduelle Erstellung der Trauerdrucksachen, der Erledi-gung aller erdenklichen Formalitäten bis zur Vorberei-

tung und Durchführung der Bestattung.Einen großen Wert legt Herr Bültel auf die individuelle

Beratung. Er nimmt sich die Zeit, die Sie brauchen. Informieren Sie sich auch gerne im Vorfeld einer Be-

stattung; Bestattungsvorsorge, das heißt: * selbst bestimmen, * notwendiges regeln,

* Entlastung der Hinterbliebenen. Im März diesen Jahres legte Herr Bültel die Prüfung

zum Fachwirt im Bestattungswesen / geprüfter Bestat-ter erfolgreich ab.

Das Bestattungshaus Markus Bültel erreichen Sie unter Tel. 05977 / 768980

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Familienchronik: 1867 wurde der Steinmetz- und Steinbild-hauerbetrieb durch Wilhelm Böse (Steinmetzmeister) in Rei-chenbach-Schlesien gegründet. Im Jahr 1967 feierte der Betrieb 100-jährige Steinmetztradition. Seit 2009 führt Cristoph Böse das traditionsreiche Familienun-ternehmen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den

Hinterbliebenen bei der Gestaltung der Grabstätte mit unserer individuellen Beratung beizustehen. Dem Verstor-benen ein ganz besonderes Denkmal zu widmen, und die Gewissheit, bei aller Traurigkeit auch etwas Einzigartiges, etwas Besonderes zu gestalten, an dem man sich täglich erfreuen kann, lässt die Trauer und den Verlust ein klein wenig leichter werden. Sie haben in unserer ständigen Ausstellung eine große Auswahl an außergewöhnli-chen Grabsteinen und eine Beratung, die Sie in erster Linie unterstützt, Ihre Anregungen und Wünsche zu verwirklichen.

Tel. 5971 963466 [email protected]

Hafenstr.43 - (Kanalhafen-West) - 48432 Rheine

(djd/pt). Mit üppigem Blu-menbewuchs und einem stilvollen Grabmal: So wün-schen sich viele Menschen den letzten Ruheplatz - wä-ren da nur nicht die Kosten. Weil Sparen in der heutigen Zeit einen neuen Stellenwert bekommen hat, liegt der Ge-danke nahe, auch bei Grab-gestaltung und Grabmal aufs Geld zu sehen. Frei nach der Devise: „Die Grabgebühren sind teuer genug.“ Das stimmt zwar. Trotzdem gibt weder die Preisfrage noch die Befürchtung, zu

viel Zeit und Mühe in die Grabpflege investieren zu müssen, wirklich Grund, auf ein schönes Grab zu verzich-ten.Eine liebevoll gestaltete Grabstätte setzt persönliche Zeichen der Erinnerung, Zu-neigung und Hoffnung und ist zugleich wertvoller Teil unserer Trauerkultur, weiß etwa Hermann Weber, Vor-sitzender von Aeternitas e.V. Die Verbraucherinitiative Bestattungskultur fordert daher niveauvolle Angebote, die praktisch und günstig

sind, und weist unter www.aeternitas.de Wege zu die-sem Ziel. Zum Beispiel in-dem sie empfiehlt, das Grab mit Staudengewächsen zu bepflanzen. Obwohl Stauden so bunt sind wie das Leben, schonen sie den Geldbeutel. Und ihre Verwendung bie-tet noch mehr Vorteile: Die Pflanzen halten über etliche Jahre, sind nicht so pflege-aufwendig wie Zierpflanzen und überstehen Trockenperi-oden leichter. Zudem sind viele Stauden mit einer jahrhundertealten

Symbolsprache belegt, die Hoffnung auf ewiges Leben verheißt und den Hinterblie-benen Trost in der Trauer spendet.Grabmale sind nicht nur ausdrucksstarke, sondern auch dauerhafte Gedenkzei-chen für den Verstorbenen. Schon deshalb lohnt es, sie mit Sorgfalt auszusuchen und auf Qualität zu achten. Ebenso wichtig: eine For-mensprache, die sowohl zum eigenen Geschmack als auch zur zeitgemäßen Friedhofs-gestaltung passt.

Grabgestaltung leicht gemachtSchön gestaltete Gräber müssen nicht teuer und pflegeaufwendig sein

Nicht jeder kann die Gräber seiner Angehörigen intensiv betreuen. Staudenpflanzen erleichtern die Pflege. Foto: djd

Entlastung für HinterbliebeneBegräbnis ist oft ein finanzieller Kraftakt

Es kostet Überwindung, über das eigene Ende nachzudenken oder offen darüber zu sprechen. Foto: djd/Direkte Leben Versicherung

(djd/pt). Übers Sterben und alles, was damit zusammen-hängt, spricht man nicht gern. Erst recht nicht, wie teuer es ist. Viele Menschen wissen auch nicht genau, mit welchen Kosten bei einer Bestattung zu rechnen ist und sind dann nicht selten von den Preisen über-rascht. Denn es ist die Vielzahl der einzelnen Dienstleistungen, die Verwirrung stiftet und die Endabrechnung in die Höhe treibt: Abholen des Verstor-benen, Auswahl des Sarges, To-tenhemd, Transport zur letzten Ruhestätte, Grabgestaltung und -dekoration oder auch die Ge-staltung der Trauerfeier.Nach einem Trauerfall ist die Zeit bis zur Bestattung immer äußerst knapp, in einem emo-tionalen Ausnahmezustand

müssen viele Dinge schnell entschieden werden. Die wich-tigsten Weichen zu Trauerfeier und Grabgestaltung werden im Gespräch mit dem Bestatter am Todestag oder am Tag danach gestellt. Wer unvorbereitet in dieses Gespräch geht, trifft un-ter Umständen Entscheidungen, die er später bereut – oder ver-gisst wichtige Fragen schlicht und einfach. Die falsche Wahl im Trauerfall ist jedoch nicht mehr rückgängig zu machen. Die Trauerfeier kann nicht wie-derholt, das Grab nicht umge-tauscht werden. Wenn Betrof-fene schon vorher wissen, was auf sie zukommt und welche Wünsche sie haben, schafft dies Sicherheit. Alles, was im Vor-feld zu bedenken ist, erfahren die Angehörigen im Leitfaden

„Das Gespräch mit dem Be-statter“ von Aeternitas e. V., der Verbraucherinitiative Bestat-tungskultur.Die vierseitige Broschüre listet auf, welche Fragen ein Bestat-ter den Angehörigen stellt. Eine Checkliste zeigt, welche Unter-lagen vor dem Gespräch vorlie-gen sollten. Darüber hinaus wird beschrieben, wie der Abschied sich gestaltet und wie man selbst dabei mitwirken kann. Auch die einzelnen Kosten der Bestattung – ein zentraler Punkt, den viele verdrängen oder vernachlässi-gen – werden erklärt. Der Platz für eigene Notizen hilft dabei, nach dem Gespräch die Über-sicht zu behalten. Der Leitfa-den steht unter www.aeternitas.de im Internet kostenlos zum Download bereit.

Kein Umtauschrecht fürs GrabVorbereitung auf das Gespräch mit dem Bestatter

Der Bestatter stellt den Angehörigen eine Vielzahl an Fragen zu den gewünschten Dienstleis-tungen rund um den Trauerfall – zum Beispiel zur Gestaltung der Grabstätte. Foto: djd/Aeternitas

Der Rheiner-Report Sonntag, 24. Oktober 201016

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Der Rheiner Report Sonntag, 13. September 20096

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wir Ihnen eine große Anzahl an Objekten präsentieren, die wir Ihnen in jeden Naturstein und in jeder Form erstellen können. Lassen Sie sich in einem per-sönlichen Gespräch fachkundig beraten.

Familienchronik: 1867 wurde der Steinmetz- und Steinbild-hauerbetrieb durch Wilhelm Böse (Steinmetzmeister) in Rei-chenbach-Schlesien gegründet. Im Jahr 1967 feierte der Betrieb 100-jährige Steinmetztradition. Seit 2009 führt Cristoph Böse das traditionsreiche Familienun-ternehmen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den

Hinterbliebenen bei der Gestaltung der Grabstätte mit unserer individuellen Beratung beizustehen. Dem Verstor-benen ein ganz besonderes Denkmal zu widmen, und die Gewissheit, bei aller Traurigkeit auch etwas Einzigartiges, etwas Besonderes zu gestalten, an dem man sich täglich erfreuen kann, lässt die Trauer und den Verlust ein klein wenig leichter werden. Sie haben in unserer ständigen Ausstellung eine große Auswahl an außergewöhnli-chen Grabsteinen und eine Beratung, die Sie in erster Linie unterstützt, Ihre Anregungen und Wünsche zu verwirklichen.

Tel. 5971 963466 [email protected]

Hafenstr.43 - (Kanalhafen-West) - 48432 Rheine

(djd/pt). Mit üppigem Blu-menbewuchs und einem stilvollen Grabmal: So wün-schen sich viele Menschen den letzten Ruheplatz - wä-ren da nur nicht die Kosten. Weil Sparen in der heutigen Zeit einen neuen Stellenwert bekommen hat, liegt der Ge-danke nahe, auch bei Grab-gestaltung und Grabmal aufs Geld zu sehen. Frei nach der Devise: „Die Grabgebühren sind teuer genug.“ Das stimmt zwar. Trotzdem gibt weder die Preisfrage noch die Befürchtung, zu

viel Zeit und Mühe in die Grabpflege investieren zu müssen, wirklich Grund, auf ein schönes Grab zu verzich-ten.Eine liebevoll gestaltete Grabstätte setzt persönliche Zeichen der Erinnerung, Zu-neigung und Hoffnung und ist zugleich wertvoller Teil unserer Trauerkultur, weiß etwa Hermann Weber, Vor-sitzender von Aeternitas e.V. Die Verbraucherinitiative Bestattungskultur fordert daher niveauvolle Angebote, die praktisch und günstig

sind, und weist unter www.aeternitas.de Wege zu die-sem Ziel. Zum Beispiel in-dem sie empfiehlt, das Grab mit Staudengewächsen zu bepflanzen. Obwohl Stauden so bunt sind wie das Leben, schonen sie den Geldbeutel. Und ihre Verwendung bie-tet noch mehr Vorteile: Die Pflanzen halten über etliche Jahre, sind nicht so pflege-aufwendig wie Zierpflanzen und überstehen Trockenperi-oden leichter. Zudem sind viele Stauden mit einer jahrhundertealten

Symbolsprache belegt, die Hoffnung auf ewiges Leben verheißt und den Hinterblie-benen Trost in der Trauer spendet.Grabmale sind nicht nur ausdrucksstarke, sondern auch dauerhafte Gedenkzei-chen für den Verstorbenen. Schon deshalb lohnt es, sie mit Sorgfalt auszusuchen und auf Qualität zu achten. Ebenso wichtig: eine For-mensprache, die sowohl zum eigenen Geschmack als auch zur zeitgemäßen Friedhofs-gestaltung passt.

Grabgestaltung leicht gemachtSchön gestaltete Gräber müssen nicht teuer und pflegeaufwendig sein

Nicht jeder kann die Gräber seiner Angehörigen intensiv betreuen. Staudenpflanzen erleichtern die Pflege. Foto: djd

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Der Rheiner Report

Am Sonntag, dem 31. Okto-ber, tritt am Münster Osna-brück International Airport der neue Winterflugplan in Kraft. Fluggästen wird im kommenden Winter wieder ein umfangreicher Flugplan präsentiert. Insgesamt wer-den im Winter vom FMO aus 56 Ziele mit 358 wöchent-lichen Verbindungen ange-flogen.

Nonstop nach Zürich und Posen

Die neue Fluggesellschaft Jetisfaction bietet mit Zürich und Posen zwei vor allem für Geschäftsreisende hoch attraktive Ziele an. In die Schweizer Bankenmetropole Zürich geht es von montags bis freitags zweimal täglich um 06.30 Uhr und 17.40 Uhr. Rückflüge aus Zürich starten

um 08.40 Uhr und 19.50 Uhr. Damit ist es Geschäftsrei-senden möglich, einen kom-pletten Tag in Zürich ohne Übernachtung zu verbringen. Außerdem fliegt Jetisfaction werktäglich ein weiteres Ziel an. Mit dem polnischen Wirt-schaftszentrum Posen wird das Streckennetz nach Ost-europa ausgeweitet und nun erstmals nonstop ein Ziel im

Nachbarland Polen bedient. Am FMO startet das Flug-zeug ebenfalls montags bis freitags um 10.50 Uhr. In Po-sen gibt es den Rückflug zum FMO um 15.30 Uhr.

Noch einfacher nach Ägyp-ten

Im kommenden Winter geht es noch einfacher nach Ägypten. Mit KoralBlue Air-lines bietet eine neue Flug-gesellschaft vom FMO aus erstmalig im Winter nonstop Ziele in Ägypten an. Koral-Blue fliegt ab sofort jeden Donnerstag nach Luxor und Hurghada. Über das Touri-stik-Drehkreuz in Nürnberg bedient airberlin ab FMO die ägyptischen Ferienziele Hurghada, Marsa Alam, Sharm-el-Sheik und Luxor.

Sonne tanken in der Türkei

Das erfolgreiche Türkei-Programm am FMO wird zukünftig um eine wei-tere Fluggesellschaft er-gänzt. Corendon Airlines, die Tochtergesellschaft des niederländisch-türkischen Reiseveranstalters Corendon, fliegt ab Winter vom FMO jeden Sonntag nach Antalya. Darüber hinaus hat SunEx-press jetzt erstmalig Istanbul (Sabiha Gökçen) und Izmir auch im Winterflugplan im Programm. Nach Izmir wird das Angebot gegenüber dem Sommerflugplan sogar ver-doppelt. Zwei Mal pro Woche können Fluggäste nun an die türkische Ägäisküste fliegen.

Bewährtes airberlin- Winterdrehkreuz Nürnberg

Das Angebot der airberlin-Flüge zum Winterdrehkreuz Nürnberg mit direktem An-schluss an mittlerweile 17 Ur-laubsregionen, u.a. nach Nor-dafrika, Ägypten und auf die Kanarischen Inseln hat sich bewährt. Den Fluggästen ab FMO steht bis zu viermal pro Woche eine Tagesrandver-bindung mit optimalen Flug-zeiten zur Verfügung. Jeweils montags bis freitags (außer mittwochs) um 06.30 Uhr bedient airberlin die Strecke nach Nürnberg. Der Rückflug zum FMO findet um 20:30 Uhr statt. Mit diesem Ange-bot haben sowohl Geschäfts-reisende als auch Tagestou-risten die Möglichkeit, ohne Übernachtung einen vollen Tag in Nürnberg zu verbrin-gen oder über das Drehkreuz bequem weitere Ziele aus dem airberlin-Streckennetz zu erreichen.Zudem bietet airberlin im Winter vier tägliche Flüge in die bayerische Landes-hauptstadt an. Über München werden zudem die Langstre-ckenziele Male (Malediven), Cancun (Mexiko) und Phuket (Thailand) erreicht. In die deutsche Hauptstadt Berlin startet airberlin auch im Winter mit zwei täglichen Flügen. Die Flüge vom FMO werden jeweils um 06.20 Uhr und 19:25 Uhr durchgeführt. Rückflüge werden um 17.30 Uhr und 21.35 Uhr ange-boten, die Flugzeit von und nach Berlin beträgt dabei we-niger als eine Stunde. Damit können vor allem Geschäfts-reisende ihren Aufenthalt in Berlin flexibler gestalten.Gleichzeitig baut airberlin den Flughafen Berlin-Tegel

zu einem Umsteige-Airport aus. Reisende vom FMO ha-ben nun Umsteigemöglich-keiten zu 17 weiteren Zielen in ganz Europa.

Mit Lufthansa in alle Welt

Ab FMO werden außerdem die beiden großen Lufthansa-Umsteigeflughäfen Frankfurt und München im Winterflug-plan jeweils viermal täglich angeflogen. Beide Strecken werden mit modernen Jets bedient. Über Frankfurt und München sind insgesamt rund 200 Ziele der Lufthan-sa in ca. 80 Ländern schnell und bequem zu erreichen. Der FMO ist der einzige Flughafen in Westfalen, der seinen Gästen optimale Ver-bindungen zu beiden großen Lufthansa-Umsteigeflughä-fen bietet.

Von zu Hause online buchen oder im Reisebüro beraten lassen

Den neuen Flugplan gibt es in allen Reisebüros, direkt am Flughafen Münster/Osna-brück oder im Internet unter www.fmo.de. Alle genannten Flüge sind in jedem Reisebü-ro buchbar. Mit der FMO-Online-Bu-chungsmaschine im Internet ist das Buchen von Flügen auch bequem von zu Hause aus möglich. Unter der Ru-brik „Buchen und Fliegen“ auf www.fmo.de können ne-ben Linien- und Touristik-flügen auch preisgünstige Pauschal- und Last-Minute-Angebote sowie seit Neu-estem auch Hotels, Ferien-häuser und sogar Mietwagen gebucht werden.

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Großes Angebot an Linien- und Ferienflügen Neuer Winterflugplan 2010/2011 gilt ab Sonntag

FlughaFen Münster - Osnabrück

Am FMO kann man ab kommenden Sonntag zu noch mehr Zielen abheben. Foto: FMO

FlughaFen Münster - OsnabrückSonntag, 24. Oktober 2010

Greven. Mit der neuen Müns-ter Osnabrück Airport-App haben iPhone-Nutzer ab sofort alle aktuellen Flugdaten schnell und komfortabel verfügbar – überall und zu jeder Zeit. Die kostenlose Anwendung ist be-nutzerfreundlich gestaltet: Mit der App lassen sich aktuelle An-kunfts- und Abflugzeiten direkt abrufen. Übersichtlich werden die erwarteten Flugzeiten so-wie der Status angezeigt. Durch Klick auf einen bestimmten Flug erhält man Details, wie

die Wetterdaten am Zielflug-hafen. Nur einen Klick weiter gelangt man zur Registrierung für den SMS-Infodienst, der über Änderungen (Zeiten, Sta-tus) des ausgewählten Fluges informiert.Nicht nur die Flugzeiten sind vorhanden, auch Hinweise zur Anfahrt inklusive Routenplaner sind Teil der Anwendung, eben-so wie eine Übersicht über die Parkmöglichkeiten am FMO. Da darf natürlich auch nicht die Anzeige der freien Kapazi-

täten fehlen. Zusätzlich gibt es umfangreiche Informationen zu Check-in, Gepäck, Lounge, Mietwagen und mehr. Diese mobilen Daten bieten eine Fle-xibilität, die unsere Passagiere jetzt noch entspannter reisen lässt. Die App ist kostenlos im iTunes Store erhältlich. Weitere In-formationen sowie Screen-shots gibt es im Internet unter: http://itunes.apple.com/de/app/munster-osnabruck-airport/id386570907 .

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Flug-Infos jetzt überall und zu jeder ZeitNeue Applikation für´s iPhone

Zahlreiche Infos zum FMO gibt´s jetzt auch mobil. Foto: FMO

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(djd/pt). Christian Nie-meyer, Leiter des Deut-schen Zusatzstoffmuseums in Hamburg, gibt Antworten zum Thema Zusätze in Nah-rungsmitteln:

Diätprodukte enthalten oft Zusätze, um Geschmack und Konsistenz zu gewährleisten. Welche Stoffe sind das?

Christian Niemeyer: Ein Light- oder Diätprodukt stellt für die Hersteller eine große Herausforderung dar, denn es soll ja dem Vergleich mit dem Original standhalten. So waren die ersten Süßstoff-Limonaden viel zu wässrig, bis die Verwendung von Hydrocolliden dieses Pro-blem löste. Bei anderen Le-bensmitteln können Fettaus-tauschstoffe oder Stärke- und Cellulosederivate mit wenig verdaulichen Kohlenhydra-ten hilfreich sein. Vielfach kommen auch speziell bear-

beitete Eiweiße zum Einsatz. Die Gruppe der Verdickungs-mittel macht es möglich, große Mengen Wasser in Produkte einzubringen und damit sowohl die Konsistenz als auch den Herstellungs-preis zu optimieren.

Wie wirken diese Zusatzstoffe und welche Risiken gibt es?

Niemeyer: Das Risiko versucht die Europäische Behörde für Lebensmit-telsicherheit im Zulassungs-verfahren durch Studien und Tierversuche einzuschätzen. Bei überempfindlichen Men-schen kann es aber immer zu Reaktionen kommen.

Häufig heißt es, Diätpro-dukte machen erst richtig dick. Können Sie das bestä-tigen?

Niemeyer: Auf häufige Di-äten können Jo-Jo-Effekte

oder Essstörungen folgen. Di-äten wirken durch Mangelzu-stände, die den Stoffwechsel unter Stress setzen. Wir ha-ben es hierbei also mit Anpas-sungsvorgängen des Körpers zu tun, er lernt, mit weniger Kalorien auszukommen.

Geht es nicht ohne Kalorien-zählen, um gesund und aus-gewogen abzunehmen?

Niemeyer: Kalorienzählen hilft nicht weiter, da der Kör-per kein Brennofen ist. Es ist wichtig, auf wertgebende Zutaten und Qualität zu ach-ten und nicht zu versuchen, den Körper durch synthe-tische Fette oder Ähnliches zu bemogeln. Man sollte herausfinden, wo die indivi-duellen Auslöser für Stress liegen und wie man sie redu-zieren kann. Wer nach dem Essen satt und zufrieden ist, ist zumindest auf dem rich-tigen Weg.

Für eine gesunde Ernährung sind wertgebende Zutaten und Qualität wichtig. Foto: djd/Frosta

Kurzweil 20

Zutaten für vier Portionen:

• 600 g Wirsing• 200 ml Gemüsefond (aus

dem Glas)• 250 g Pfifferlinge• 1 Zwiebel• 2 EL Öl• 2 EL Butter (z.B. Die leich-

te Butter von Du darfst)• 1 EL Mehl• 125 g Crème fraîche• Salz, weißer Pfeffer• geriebene Muskatnuss• 100 g Schmelzkäseschei-

ben (z.B. Toasties „Kräf-tiger Allgäuer“ von Du darfst)

Zubereitung:

1. Wirsing putzen und in Strei-fen schneiden. Gemüsefond in einen Topf gießen, Wirsing da-rin 15 Minuten dünsten. Pfiffer-linge putzen, Zwiebel schälen und würfeln. Beides im heißen

Öl knusprig braten. Wirsing in einem Sieb abgießen, Fond auf-fangen.

2. Butter in einem Topf zerlas-sen. Mehl einstreuen, mit dem Schneebesen kräftig rühren. Fond unter ständigem Rühren zugießen. Crème fraîche einrüh-ren, nicht mehr kochen. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken.

3. Wirsing in eine gefettete Auflaufform füllen. Pilze in der Mitte streifenförmig an-richten. Sauce darauf verteilen. Schmelzkäsescheiben in finger-breite Streifen schneiden und v-förmig darauf dekorieren. Im vorgeheizten Backofen bei 250° C (Gas: Stufe 5/Umluft: 225° C) zirka 10 Minuten über-backen.

Zubereitungszeit:

zirka 45 Minuten

Energie- und Nährstoffge-halt (pro Portion):

Energie (kcal): 329

Energie (kJ): 1375Eiweiß (g): 13Kohlenhydrate (g): 8Fett (g): 28

Der Rheiner Report

Wirsing und Pfifferlinge passen gut zusammen. Foto und Rezept: Unilever

Täuschung des KörpersChristian Niemeyer leitet das Deutschen Zusatzstoffmuseum

Leckeres aus der RegionRezept-Tipp: Wirsinggratin mit Pfifferlingen

Sonntag, 24. Oktober 2010

Liebe Eltern, hier würden wir auch gerne Ihr Kind zeigen. (am besten mit Angabe:- Geburtsdatum, -zeit, -ort, Größe und Gewicht.) Mama und Papa dürfen auch gerne ihren Namen verraten und mit auf´s Bild. Einsendungen bitte an: [email protected] oder per Post an Der Rheiner Report,

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Heutzutage sind externe An-schlussmöglichkeiten oder CD-Player in vielen Fahr-zeugen vorhanden, werden jedoch von etwa der Hälfte der Autofahrer kaum genutzt. Gerade bei älteren Auto- fahrern sind die Info- und Un-terhaltungssysteme seltener im Einsatz als bei jüngeren. Zu diesem Ergebnis kommt TEMA-Q nach einer Umfra-ge unter 350 Kompakt- bzw. Golf-Klasse-Fahrern zum Thema Infotainment- und Unterhaltungssysteme im Pkw. Nachdem im ersten Teil Ausstattungsquoten und Trends betrachtet wurden, befasst sich der zweite Teil mit Nutzungshäufigkeiten und Kundenzufriedenheiten.Fast bei jeder Fahrt werden Radios genutzt und sind damit das mit Abstand am häufigsten eingesetzte Un-terhaltungssystem in der Golf-Klasse. Bei CD-Play-

ern und CD-Wechslern gab die Hälfte der Befragten an, die Geräte nur selten oder nie zu verwenden. Große Unter-schiede gibt es auch bei Na-vigationssystemen. So wer-

den mobile Systeme anders als fest eingebaute Geräte oft nur gelegentlich oder sogar nur selten genutzt. Generell greifen jüngere Autofahrer auf Info- und Unterhaltungs-

systeme wesentlich häufiger zu als die ältere Generation.Anschlussmöglichkeiten für externe Geräte wie MP3-Play- er werden zwar oft gefordert, derzeit aber nur selten ver-wendet. Da verwundert es nicht, dass sich lediglich 16 Prozent vorstellen können, ausschließlich mobile Ge-räte in ihrem Auto zu nutzen

und komplett auf fest einge-baute Systeme zu verzichten. In Sachen Kundenzufrieden-heit können nur CD-Systeme und Radios punkten. Eher unzufrieden zeigen sich die Kompaktklasse-Fahrer mit festen und mobilen Navis sowie Anschlussmöglich-keiten für externe Geräte. (Auto-Reporter.net/br)

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�Wie intensiv technische Unterhaltungsangebote im Fahr-zeug genutzt werden, hängt wesentlich vom Alter des Auto-fahrers ab. Foto: B. Riedel/Auto-Reporter.net

Autoradio bleibt Unterhalter Nummer eins

Moderne Techniken wie Internet und MP3 haben sich bisher nicht durchgesetzt

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KFZ-Markt

Der Rheiner Report

Kfz-MarktSonntag, 24. Oktober 201021

Kreis Steinfurt. Sehen und Gesehenwerden ist das A und O im Straßenverkehr. Deswegen ap pelliert die Innung des Kraft-fahrzeuggewerbes Steinfurt an alle Autofahrer, im Oktober zum kostenlosen Licht-Test in einen ihrer 246 Kfz-Meisterbetriebe

zu fahren. Der Geschäftsfüh-rer der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf, Walter Liebegut, ging schon mal mit gutem Beispiel voran. Er ließ

die Scheinwerfer seines Wagens vom Obermeister der Innung, Thomas Bäumer aus Ibbenbüren, testen: Die Verkehrssicher-heitsaktion „Licht-Test 2010“ im Kreis Steinfurt ist offiziell eröffnet.Defekte Glühlampen oder solche mit mangelhafter Lichtstär-ke sind kein Kavaliersdelikt, betont Obermeister Bäumer. Sie stellten gerade in der dunklen Jahreszeit ein erhebliches Sicher-heitsrisiko dar. Vor allem die Rücklichter bei älteren Fahrzeu-gen seien eine Gefahrenquelle – wenn sie ausfallen, bleibt das

oft lange unbemerkt. Falsch eingestellte oder defekte Schein-werfer fallen spätestens dann auf, wenn entgegenkommende Autos mit Lichthupe warnen. Die Rücklichter werden dagegen oft kaum beachtet.Daher sollten alle Autofahrer das kostenlose Angebot im Okto-ber nutzen und ihr Fahrzeug in einen Kfz-Meisterbetrieb zum Licht-Test bringen. Der Test dauert nur kurze Zeit, zahlt sich aber aus: Durch diesen Gratis-Check werden Mängel aufge-deckt und rechtzeitig vor Beginn der dunklen Jahreszeit abge-stellt. Dafür erhält der Autofahrer eine Plakette an die Wind-schutzscheibe, die der Polizei geprüftes Licht signa lisiert.Was 1956 mit einer Aktionswoche in wenigen Städten be-gann, ist heute die größte jährli che Verkehrssicherheitsaktion in Deutschland. Die Mängelquote 2009 hat gezeigt, dass nach wie vor mehr als jeder dritte Pkw (37,1 Prozent) und Lkw (40,1 Pro-zent) mit defek tem Licht fährt, bekräftigt Obermeister Bäumer den Handlungsbedarf. Auf den Fahrzeug bestand hochgerech-net sind das knapp 15 Millionen Fahrzeuge: „Daher werden wir in unserem Engagement gegen ,Blinde‘ und ,Einäugige‘ nicht nachlassen.“ Wer im Oktober zum kostenlosen Licht-Test in ei-nen Kfz-Meisterbetrieb fahre, gewinne nicht nur an Si cherheit, sondern habe auch die Chance auf ein neues Auto, einen Land Rover Freelander TD4 im Wert von 35.000 Euro.

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Der Rheiner Report am Sonntag wird an frei zugängliche Haushalte in Rheine kostenlos verteilt. Die Auflagenhöhe kann von Woche zu Woche variieren. Die genauen Zahlen erhalten Sie auf Anfrage. Die Urheberrechte für von uns erstellte Artikel, Fotos und An-zeigen bleiben beim Verlag. Wir übernehmen keine Haftung für unverlangt eingesandte Vorlagen, Fotos oder andere Unterlagen. Der Absender versichert mit der Übersendung, dass Vorlagen, Fotos usw. frei von Rechten

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Beilagen

Page 24: KW42

Rheine. Am kommenden Wochenende (30. und 31. Oktober) findet im Autohaus Senger am Lingener Damm die fünfte Rheiner Gesund-heitsmesse „Gesund & Fit“ statt. Es haben sich fast 90 Aussteller angemeldet, die ihre Produkte und Dienstleis-tungen rund um das Thema Gesundheit präsentieren wer-den. „Es sind also noch mehr Aussteller als in den Vorjah-ren dabei“, freut sich Apothe-ker Heinrich Trame von der Eschendorf-Apotheke, der die Veranstaltung zum fünf-ten Mal organisiert. Eröffnet wird die Messe durch Karl-Heinz Brauer, den stellver-tretenden Bürgermeister der Stadt Rheine.Die Gesundheitsmesse „Ge-sund & Fit“ wendet sich an gesundheitsbewusste Bür-ger und bietet Informatio-nen zum Umgang mit der eigenen Gesundheit. Sie findet bereits seit 14 Jahren in verschiedenen Städten Nordwestdeutschlands re-gelmäßig statt. Auf mehr als 2.500 Quadratmetern Fläche präsentieren sich fast 90 Aus-steller. International tätige Pharmaunternehmen sind ge-nauso vertreten wie örtliche Gesundheitsanbieter, Vereine und Selbsthilfegruppen.Fachvorträge ortsansässiger Ärzte und anderer Fachleu-te bieten in zwei Vortrags-räumen detaillierte Infor-mationen zu medizinischen Themen. So geht es um die Themen Meditation, Schnar-chen, Fructose- und Lac- toseunverträglichkeit, Diä-ten, das bekannte Augenlei-den Grauer Star, sowie um die Vorsorge bei Krebs, die Pflege von Angehörigen, die Patientenverfügung und um das weit verbreitete Thema Allergien.Zudem lockt an beiden Ta-gen das Rahmenprogramm mit einer Verlosung des DRK Rheine, Mitmach-Aktionen für Kinder sowie vielen Über-

raschungen für Groß und Klein. Die Band „Dandys“ spielt einige bekannte Stücke aus den 60ern und 70ern un-ter dem Motto „Beat, Beat und nochmals Beat“, um damit für die Organspende zu werben. Außerdem kön-nen sich die Besucher von Bauchtänzerinnen verzau-bern und von der Kampf-kunst Taiji beeindrucken lassen. Ein besonderes High-light ist die Modenschau, bei der acht Models zeigen, dass medizinische Kompressions-strümpfe chic, bunt und ge-sund sind.Am Samstag ab 15 Uhr fin-det in der Audi-Halle das achte gesundheitspolitische Forum statt. Organisiert vom Ärzteverbund Rheine, der Familienbildungsstätte und der Volkshochschule disku-tieren Vertreter der lokalen Ärzteschaft und der Kranken-

kassen mit den gesundheits-politischen Sprechern von vier großen Parteien. Unter dem Thema „Vorsorge – Ei-geninitiative zeigen, Lebens-qualität steigern, Gesundheit fördern“ geht es insbesondere um „Disease-Management-Programme (DMP)“. Zu Gast sind auf dem Podium: Jens Spahn, MdB und gesundheits-politischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Maria Klein-Schmeink, MdB, Sprecherin für Prävention und Patientenrechte „Die Grünen“; Ingrid Arndt-Brauer, MdB, SPD; Claudia Bögel, MdB, FDP; Jürgen Schwabe, Bar-mer-GEK und Rainer Meinke, AOK Steinfurt. Die Diskus-sion leitet Dr. Peter Wigge, Fachanwalt für Medizinrecht.Viele gesundheitsspezifische Messungen (etwa Cholesterin und Blutdruck) werden von den Ausstellern durchgeführt.

Das Deutsche Rote Kreuz ist an beiden Tagen mit dem Blut-spende-Mobil vor Ort. Jeder Blutspender erhält als Danke-schön freien Eintritt zur Messe und wird mit Brötchen, Kaffee und Cola versorgt.Die „Gesund & Fit“-Gesund-heitsmessen bieten ihren Be-suchern ein breites Spektrum an Ausstellern, Informationen und Aktivitäten.Erwartet werden etwa 5.000 Besucher an den beiden Mes-setagen. Der Eintritt kostet für Erwachsene drei Euro und für Jugendliche und Behin-derte mit Ausweis zwei Euro. Kinder unter zwölf Jahren ha-ben in Begleitung ihrer Eltern freien Eintritt. Die Messe ist an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet.Weitere Informationen zur Messe „Gesund & Fit“ gibt´s im Internet unter www.ge-sund-und-fit-messe.de

Alles zu Gesundheit und FitnessFast 90 Aussteller auf mehr als 2.500 Quadratmetern

Am kommenden Wochenende dreht sich im Autohaus Senger alles um die Themen Ge-sundheit, Fitness und Wohlbefinden. Foto:Veranstalter

Der Rheiner-Report Sonntag, 24. Oktober 201024

www.gesund-und-fit-messe.de

Gesund & FitDie Gesundheitsmesse

5. Rheiner Gesundheitsmesse

30. + 31. Oktober 2010Autohaus Senger

10-18 Uhr8. Politisches Forum

Live-Musik, Blutspende

1. Indoor-Bike-Marathon

Veranstalter:

… da wo die Gesundheit wohnt!

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Gesundheit fängt bei den Füßen an!Gesundheitsmesse Rheine am 30. & 31. Okt.

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