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REICHENBACHER ANZEIGER Wöchentliches Nachrichtenblatt vom unteren Filstal und vom Schurwald Amtsblatt der Gemeinden Reichenbach an der Fils, Hochdorf, Lichtenwald und des Gemeindeverwaltungsverbandes Reichenbach an der Fils www.reichenbach-fils.de 21. Oktober 2011 Ausgabe 42 Seniorennachmittag am 12. Oktober 2011: Kurzweiliger Nachmittag in der Brühlhalle Bericht folgt auf Seite 10

Publ reichenbach Issue kw42 Page 1 · Apotheke am Quadrium, Wernau, Kirchheimer Str. 77, Tel. 07153 614910 Mittwoch, 26.10.2011 Löwen-Apotheke, Wendlingen, ... im Bewegungsraum der

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Amtsblatt der Gemeinden Reichenbach an der Fils, Hochdorf, Lichtenwald und des Gemeindeverwaltungsverbandes Reichenbach an der Fils

www.reichenbach-fils.de 21. Oktober 2011Ausgabe 42

Seniorennachmittag am 12. Oktober 2011:Kurzweiliger Nachmittag in der Brühlhalle

Bericht folgt auf Seite 10

Page 2: Publ reichenbach Issue kw42 Page 1 · Apotheke am Quadrium, Wernau, Kirchheimer Str. 77, Tel. 07153 614910 Mittwoch, 26.10.2011 Löwen-Apotheke, Wendlingen, ... im Bewegungsraum der

Kinderärztlicher NotdienstZentrale Rufnummer:0180 2586939

Wochentags:Dienstzeit ab 18 Uhr bis 8Uhr des folgen-den Tages.Sofern Sie Ihren betreuenden Kinderarztnicht erreichen, wenden Sie sich an diezentrale Notrufnummer 0180 2586939.

Wochenende und am Feiertag:Von 8 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 UhrNotfall-Praxis im Kreis EsslingenMühlstraße 44, 72622 Nürtingen

Zahnärzte 0711 7877755

Nacht- und Sonntagsdienst derApothekenDer Notdienst beginnt morgens um 8.30Uhr und endet um 8.30 Uhr des nächs-ten Tages.

Freitag, 21.10.2011Central-Apotheke, Wernau,Kirchheimer Str. 98, Tel. 07153 31719

Samstag, 22.10.2011Adler-Apotheke, Kirchheim/Teck,Max-Eyth-Str. 33, Tel. 07021 2626

Sonntag, 23.10.2011Apotheke Altbach,Esslinger Str. 93, Tel. 07153 22323

Montag, 24.10.2011Pinguin-Apotheke im NANZ-Center,Stuttgarter Str. 1, Kirchheim/Teck,, Tel. 07021 8046171

Dienstag, 25.10.2011Apotheke am Quadrium, Wernau,Kirchheimer Str. 77, Tel. 07153 614910

Mittwoch, 26.10.2011Löwen-Apotheke, Wendlingen,Albstr. 31, Tel. 07024 7363Mittwochnachmittags geöffnet:Kirch-Apotheke Hochdorf,Kauzbühlstr. 1, Tel. 07153 958276Rathaus-Apotheke, Reichenbach,Hauptstr. 11Tel. 07153 54172

Donnerstag, 27.10.2011Apotheke Schneider, Kirchheim/Teck,Marktstr. 29, Tel. 07021 2633

Freitag, 28.10.2011Rathaus-Apotheke, Wendlingen,Uracher Str. 4, Tel. 07024 2230

Notdienst der InnungsbetriebeDer Notdienst im Sanitär- und Gashei-zungsbereich hat von 10 bis 18 Uhr Be-reitschaft.

Samstag/Sonntag, 22./23.10.2011Kurt WenzelburgerSanitär- und HeiztechnikJacob-Brodbeck-Str. 5670794 FilderstadtTel. 0711 70709880

AUF EINEN BLICK

BürgermeisteramtReichenbach an der FilsTelefon 5005-0Sprechzeiten:BürgerBüro (Tel. 5005-15)Mo. 9-19 Uhr, Di. bis Do. 7-16 Uhr,Fr. 7-12 Uhr, Sa. 9-11 Uhr

Übrige Verwaltung:Mo. 9-12 Uhr, 14 bis 18 UhrDi. bis Do. 8-12 Uhr, 14-16 UhrFr. 8 bis 12 Uhr

Bücherei: (Tel. 984450)Mo., Do. 11-13 UhrDi., Fr. 11-13 und 15-19 Uhr

Bürgermeisteramt HochdorfTelefon 5006-0

Sprechzeiten:Mo., Di., Do., Fr. 8-12 UhrMo. 16-18.30 Uhr, Mi. 8-16 Uhr (durchg.)

Sprechzeiten-Terminemit Bürgermeister Kuttler, Frau Haller,Frau Wimmer, Herrn Eckert und HerrnHägele nach telefonischer Vereinbarung.

Bürgermeisteramt LichtenwaldTelefon 9463-0, Fax 9463-33

Sprechzeiten:Mo., Mi., Do. 8-12 Uhr,Di. 13.30-18 Uhr, Do. 13.30-18 Uhr

Termine mit Bürgermeister Rentschler,Herrn Rieker und Frau Rödlnach telefonischer Vereinbarung

NOTDIENSTE

Ärztlicher Notfalldienstfür die GemeindenReichenbach/Fils, Hochdorf undLichtenwald

Ärzte

Montag bis DonnerstagNotfalldienst von 19 bis 7.30 Uhr durchdie Ärzte aus Reichenbach, Hochdorfund Lichtenwald. Der diensthabende Arztwird Ihnen auf dem Anrufbeantworter desHausarztes mitgeteilt.

Freitag bis Sonntag und FeiertageNotfalldienst von Freitag 19 bis Montag8 Uhr sowie an Feiertagen. Bitte wendenSie sich an die Notfallpraxis am Kreis-krankenhaus Kirchheim, Eugenstraße 3,Telefon 07021 19292.

2 21. Oktober 2011 / Nr. 42A US ALLE N G EM EI NDE N

Sonn- und Feiertagsdienstin der Krankenpflege

am Wochenende 22./23.10.2011für Reichenbach:

Sa. Frau Gebhart So. Frau Baurfür Lichtenwald:

Sa. Frau Kuhn So. Frau Gebhartfür Hochdorf:

Frau Theny

ImpressumHerausgeber sind die Gemeinden Reichenbach an derFils, Hochdorf, Lichtenwald und der Gemeindeverwal-tungsverband Reichenbach an der Fils.Verantwortlich für den amtlichen Inhalt ist für Reichen-bach Bürgermeister Bernhard Richter, Hauptstraße 7,73262 Reichenbach o.V.i.A. -für Hochdorf Bürgermeister Gerhard Kuttler, KirchheimerStraße 53, 73269 Hochdorf o.V.i.A.für Lichtenwald Bürgermeister Ferdinand Rentschler,Hauptstraße 34, 73669 Lichtenwald o.V.i.A.und für den Gemeindeverwaltungsverband ReichenbachBürgermeister Bernhard Richter, Hauptstraße 7, 73262Reichenbach o.V.i.A.Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der StadtGmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil derStadt, Tel. 07033 525-0, Telefax 07033 2048,www.nussbaum-wds.deKontakt: [email protected] für den nichtamtlichen Teil und für denAnzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20,71263 Weil der StadtAnzeigenannahme: Tel. 07161 93020-30,[email protected] Reichenbach: E-Mail [email protected] Hochdorf:E-Mail:[email protected] L.wald:E-Mail: [email protected] 07033 2056, Info-Tel. 07033 525-133 Frau KreitleinDie mit Namen gezeichneten Artikel geben nicht unbe-dingt die Meinung des Herausgebers wider. Unaufgefor-dert eingesandte Manuskripte werden nur auf Verlangenzurückgesandt.Erscheinungsweise wöchentlich. Ge-schäftsbedingungen Abonnement "Reichenbacher An-zeiger": Das Bezugsgeld ist bei Rechnungszahler oderbei Abbuchung jährlich im Voraus fällig. Abbestellungensind nur zum Halbjahresende möglich und müssen spä-testens 2 Wochen vor Halbjahresende ausgesprochenwerden. Bei höherer Gewalt oder Streik besteht kein Lie-feranspruch. Anspruch auf ganze oder teilweise Rücker-stattung besteht nicht, wenn der "Reichenbacher Anzei-ger" durch höhere Gewalt nicht erscheinen oder nichtzugestellt werden kann. Bei Diebstahl besteht kein An-spruch auf Nachlieferung.E-Mail: [email protected]

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Stuttgarter Str. 473262 ReichenbachTelefon 9511-0

Für pflegerische Notfälle erreichen unsere Patientenuns am Wochenende und bei Nacht unter derTelefonnummer 0171 7069939Geschäftsführerin:Brigitte Hummel, Telefon 951113

Pflegedienstleitung:Gerlinde Mössinger, Telefon 951111Essen auf Rädern: Telefon 951114Sprechzeiten:Mo. bis Fr. 9.00 - 12.30 UhrMo. und Mi. 14.00 - 16.00 UhrDo. 14.00 - 18.00 Uhr

Besuchen Sie uns doch im Internetunter www.diakonie-uf.de

Diakoniestation

Demenzkampagne der Diakoniestation Untere FilsIm Rahmen unserer Demenzkampagne laden wir Sie herzlichein zu unseremTag der offenen Tür am:Samstag, den 22. Oktober 2011 von 11:00 bis 17:00 Uhrin der Diakoniestation Untere FilsStuttgarter Str. 4, 73262 Reichenbach

Wir haben für Sie u.a. vorbereitet:- Infostand der Alzheimer Gesellschaft BW- Funktionsmessung der Beinvenen- Blutzuckerkontrolle und Blutdruckmessung- Kaffee & Kuchen- Gesundheitsecke- Vorführung von Hausnotrufgeräten

Im Rahmen unserer Demenzkampagne laden wir Sie herzlichein zu unserer Vortragsveranstaltung am Donnerstag, 27.Oktober 2011 um 18:00 Uhr in der Diakoniestation UntereFils Stuttgarter Str. 4 in Reichenbach

"Im Labyrinth des Vergessens" oder was es bedeutet ander Alzheimer-Krankheit zu leiden !Verwirrte Menschen folgen ihrer eigenen Logik, die als solchehäufig nicht erkannt wird. Den meisten Menschen fehlt das Wis-sen über die Zusammenhänge dieses auffälligen Verhaltens miteiner Demenzerkrankung.Im Vortrag wird auf Aspekte des Erlebens und Handelns ausSicht von Menschen mit Demenz eingegangen.Anschließend gibt es Gelegenheit zum intensiven Austausch.

Referent: Hartwig von KutzschenbachVorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg

Wichtige Informationen zum Fernsehempfang

Ab dem 30.4.2012 ist der analoge Satellitenempfang inDeutschland Geschichte. Analoge TV-Satellitensignale könnendann nicht mehr empfangen werden.

Für die betroffenen Haushalte und Liegenschaften, die jetztnoch das analoge Fernsehen nutzen, bieten sich verschiedenealternative Empfangswege wie digitaler Satellit (DVB-S), Kabel(analog und digital/DVB-C), digitale Antenne (DVB-T: DasÜber-allFernsehen) und Internet-TV (IPTV) an.

SatellitenhaushalteDer Umstieg vom analogen Satellitenempfang auf einen digita-len Verbreitungsweg ist für den Haushalt mit Direktempfangeinfach. Bleibt man beim Satellit ist in den meisten Fällen ein

Austausch des Receivers ausreichend. Bei wenigen alten Anla-gen muss eine Umrüstung der Empfangseinheit LNB (Low Noi-se Blockconverter) erfolgen.

Haushalte mit Kabelempfang und KabelnetzeDie Abschaltung der analogen Satellitenversorgung bedeutetfür den Kabelnutzer in der Regel keine Änderung. Viele Kabel-netzbetreiber werden auch nach dem 30.4.2012 ihren Kundenanaloge und digitale Fernsehprogramme anbieten, damit dieKunden/ Mieter weiter ihren Kabelanschluss wie gewohnt nut-zen können. Die analoge Kabelversorgung kann jedoch beein-trächtigt sein, wenn der Kabelnetzbetreiber nicht rechtzeitig diefür die Programmzuführung ins Kabel benötigen Satellitenkopf-stellen umgerüstet hat.

Betreiber von Kabel- oder Gemeinschaftsantennenanlagen miteigener Empfangseinrichtung (Headend), die durch den analo-gen Satelliten versorgt werden, - müssen unabhängig von derTeilnehmerzahl - ihre Anlagen entsprechend anpassen, wennnicht bereits auf die digitale Zuführung umgestellt wurde. Be-treiber solcher Anlagen können beispielsweise überregionale,regionale, lokale Kabelnetzbetreiber, Wohnbaugesellschaften,Mehrfamilienhausbesitzer, Eigentumswohnanlagen, Hotels,Wohn- und Altenheime, Krankenhäuser und andere sein.

Nutzer der digitalen Antenne (DVB-T: DasÜberallFernsehen)und Internet-TV (IPTV) sind von der Umstellung nicht betroffen.Auch der UKW-Radioempfang ist von der Umstellung nicht be-troffen.

Damit ab dem 30.4.2012 der Fernsehschirm nicht schwarzbleibt, empfehlen wir allen Betroffenen eine rechtzeitigeUmstellung durchzuführen. Frühzeitiges Handeln kann zu-sätzliche Kosten ersparen.Weitere Informationen erhalten Sie auf der Videotextseite 198aller Hauptprogramme, unter www.klardigital.de oder beimProjektbüro klardigital c/o Die Medienanstalten; Friedrichstraße60; 10117 Berlin.

Ambulanter HospizdienstReichenbach . Hochdorf . Lichtenwald e.V.

Das Leben bis zum Tod begleiten"Zuhause möchte ich sterben", antworten die meisten Men-schen auf die Frage, wo sie die letzte Phase ihres Lebens ver-bringen möchten. Nicht immer kann diesem Wunsch entspro-chen werden. "Zuhause" meint nicht nur einen Ort, sondernsymbolisiert auch: umsorgt sein, sich geborgen fühlen, vertrau-te Menschen oder ein sicheres Umfeld um sich zu haben.Manchmal kann auch die Begegnung mit einem Menschen guttun, der nicht zu den Nahestehenden gehört und dennoch acht-sam ein Stück des letzten Weges mitgehen kann.Wir von der Hospizgruppe sind da für Begegnungen bei schwe-rer Krankheit und in der Zeit des Sterbens, die wir als zumLeben gehörend betrachten. Ehrenamtliche BegleiterInnenwerden auf diese Aufgabe professionell vorbereitet. FachlicheBegleitung in der Gruppe und regelmäßige Teilnahme an Fort-bildungen gehören dabei zum Selbstverständnis der Hospiz-dienste.Wir fragen immer nach Ihren persönlichen Wünschen, wir neh-men uns Zeit und hören zu - unabhängig von Ihrer Konfessionoder Weltanschauung. Wir arbeiten als Ehrenamtliche unent-geltlich.Bitte melden Sie sich bei uns ...- wenn Sie unsere Begleitung wünschen- wenn Sie Fragen zu unserem Hospizdienst haben

Sie erreichen unsere Einsatzleitung unter: 0175-8396780Sollte sich die Mailbox melden, scheuen Sie sich nicht, eineNachricht zu hinterlassen, Sie werden innerhalb von Stundenzurückgerufen.

Trauercafe Regenbogen

Das "Trauercafe Regenbogen" wird getragen von den Hospiz-gruppen Plochingen, Deizisau und Reichenbach. Es ist offen

321. Oktober 2011 / Nr. 42 A US ALLE N G EM EI NDE N

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für Menschen, die in ihrer Trauer Austausch und Begegnungsuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, jeder ist herz-lich willkommen.Treffpunkt ist immer am letzten Montag im Monat jeweils von 16bis 18 Uhr im Cafe "Steiner am Fluss" auf dem Bruckenwasen inPlochingen.Die nächsten Termine sind:24. Oktober, 28. November, 19. DezemberKontakt: Telefon 0152 269 862 43 oder 07153 526 58.

Am 01. Oktober hat an unserer Musikschule das Wintersemes-ter begonnen.Allen Schülern wünschen wir einen erfolgreichen Unterricht undviel Freude beim Musizieren!Freie Plätze gibt es noch in unserer Mini-Musikschule (MiniMu)für Kinder von ca. 18 Monaten bis etwa 3 Jahren.

Termin: Mittwochvormittagim Bewegungsraum der Ganztagesschule

Ab Oktober gelten neue Sprechzeiten:Wir sind donnerstags und freitags von 08:00-11:30 Uhr für Sieda (nicht in den Schulferien).Gerne können Sie auch über Telefon oder Mail Kontakt mit unsaufnehmen. Telefon: 07153/9844-52Mail: [email protected]: www.musikschulereichenbach-fils.de

Computerwissen für Jung und AltKooperationspartner der Volkshochschule Esslingenwww.senioren-online-reichenbach-fils.de

Neuer PC-Grundkurs " Schreiben, Malen und Surfen"für Kinder ab der 3. KlasseAuch in die Kinderzimmer hat der Computer längst Einzug ge-halten, wird dort in der Regel unreflektiert als Spielzeug genutzt,ohne dass die Eltern wissen, womit sie ihre Kinder gerade be-schäftigen. Den Einsatz des Computers als Werkzeug könnenviele Jugendliche nicht nützen.Schwerpunkt des PC Grundkurses ist die Vermittlung derGrundfertigkeiten im Umgang mit dieser Maschine. SpezielleSoftware für Kinder wird nicht benötigt, die Grundkenntnissewerden mit den Bordmitteln des Betriebssystems Windows 7erlernt.So sind die Kinder in der Lage, Gelerntes in der Schule und zuHause anzuwenden.SOR veranstaltet ab Freitag 18. November bis 09. Dezember2011 jeweils 15.00 Uhr einen PC Grundkurs" Schreiben, Malen und Surfen" ca. 2 Stunden mit Pause.Die Eltern sind dazu herzlichst eingeladen.

Wichtige Termine, bitte vormerken:20.10.2011 - Vortrag "Online Banking" um 18:00 Uhr von derKSK mit kostenlosem schwäbischem Vesper ab 17:30 Uhr imGemeinschaftsraum von SOR.

27.10.2011 - Mitgliederversammlung um 18:00 Uhr im Gemein-schaftsraum von SOR, es wird kostenlos gereicht "heiße Bock-würstchen mit Brot und Senf".04.12.2011 - Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus, wir sind wie-der im Obergeschoss des Rathauses, wie jedes Jahr.

08.12.2011 - besinnliche Jahresabschluss-Feier mit Conferen-cier Erich Schmid und als Highlight " sMariele von der Alb", ab18:00 Uhr das bewährte Gourmet-Buffet von Banzhaf/Schulz,in der Brühlhalle, also nicht versäumen!

USB-Sticks und Speicher-Karten nicht defragmentieren! AmDonnerstag fragte ein Mitglied, wie kann ich meinen USB-Stickdefragmentieren? Wenn ich meinen USB Stick in den PC steckekommt die Meldung -Wechseldatenträger defragmentierenUSB-Sticks, Speicher-Karten und andere elektronische Spei-cher sollten Sie nicht defragmentieren. Ein höherer Verschleißwäre sonst die Folge. Defragmentieren von USB-Sticks undSpeicher-Karten kann schädlich sein. Bei elektronischen Spei-chern wie USB-Sticks oder Speicher-Karten sollten Sie auf eineDefragmentierung verzichten. Elektronischer Speicher sorgt ei-genständig dafür, dass die Daten an die optimale Position ge-schrieben werden. USB-Sticks und Speicher-Karten besitzenauch keinen Schreib- und Lesekopf. Deshalb können die Dateneiner Datei ohne Leistungseinbußen versetzt gespeichert wer-den. Häufiges Defragmentieren von USB-Sticks und Speicher-Karten sorgen sogar für einen schnelleren Verschleiß der elekt-ronischen Speichermedien, da diese auf eine begrenzte Anzahlvon Schreibzyklen beschränkt sind.

SOR Bürger-PC Büro:Besuchen Sie uns immer wieder am Dienstag von 10:00 -12:00Uhr, oder am Donnerstag von 15:00 - 17:00 Uhr, das Multi-Media-Team ist jeden Montag von 15:00 - 18:00 Uhr in unseremDominizil in der Wilhelmstraße 15.Auch Kursanmeldungen sind dort möglich - oder melden SieIhre Interessen vorab per E-Mail [email protected] oder bu-chen Sie Ihren Kurs auf unserer Homepage -www.sor-fils.de-gerne helfen/beraten wir Sie dazu auch telefonisch durch Bern-hard Peitz, Tel. 0151-15631976.

AMSEL Kontaktgruppe Wernau

Der Frauenbund verwöhnt die AMSELDas milde Spätsommerwetter des 4. Oktober wirkte sich positivauf Körper und Geist der Mitglieder AMSEL KontaktgruppeWernau aus. Erwartungsvoll und froh gestimmt kamen sie imAltenzentrum St. Lucas an, wo sie von Frau Hanninger vomFrauenbund St. Erasmus herzlich begrüßt wurden.Die Kaffeetafel war einladend und so bunt wie das geboteneProgramm. Die Mitglieder des Frauenbundes lasen Gedichtezum Herbst. Die Stimmung im Saal stieg, als der Chor desTheaters der Generationen, unterstützt von Klavier und Gitarre,seine Lieder darbot. Das Spektrum reichte vom "Spätzleslied"bis zu "Sierra Madre". Es dauerte nicht lange, bis alle singendund schunkelnd mitmachten. Leider ging der Nachmittag wie-der viel zu schnell vorüber.

4 21. Oktober 2011 / Nr. 42A US ALLE N G EM EI NDE N

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Ein herzliches Dankeschön dem Katholischen Frauenbund St.Erasmus, den beiden Herren für die Musikbegleitung und natür-lich auch dem Seniorenheim St. Lukas für die Bereitstellungdes Raumes.

Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige

Die Diakoniestation Untere Fils und der SozialpsychiatrischeDienst für alte Menschen laden ein zurGesprächsgruppe für pflegende AngehörigeAngehörige, die ihre psychisch oder körperlich kranken Eltern,Schwiegereltern oder Ehepartner versorgen und pflegen, sindtäglich großen Belastungen ausgesetzt. Die Gesprächsgruppefür pflegende Angehörige möchte hier Entlastung, Unterstüt-zung und Hilfestellung geben.In dieser Gruppe können Sie Menschen mit ähnlichen Belastun-gen kennen lernen, sich gegenseitig über Ihre Erfahrungen imUmgang mit den Pflegebedürftigen austauschen, Ihre Wünscheund Sorgen miteinander besprechen und sich von Fachleutenberaten lassen. Die Gruppe steht allen Angehörigen von psy-chisch und körperlich pflegebedürftigen Menschen offen.Auch wer die Gruppe nur einmal kennen lernen will, ist herzlicheingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Unkosten diesesAngebotes werden vom Krankenpflegeverein Reichenbach ge-tragen.Das nächste Treffen findet am Mittwoch, den 26. Oktober2011 von 14.00 - 15.30 Uhr in den Räumen der DiakoniestationUntere Fils in der Stuttgarter Str. 4 statt.

Jehovas Zeugen

Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durchGebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten beiGott bekannt werden; und der Frieden Gottes, der alles Denkenübertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch ChristusJesus behüten." - Philipper 4:6,7

"Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß und ein Licht für mei-nen Pfad." - Psalm 119:105

Samstag 22. Oktober19.00 Uhr Vortrag"Wie man mit den Sorgen des Lebens fertig wird!"19.40 Uhr Bibel-Studium"Bemühe dich mit aller Kraft um Frieden", WT 15.Aug

Donnerstag 27. Oktober19.00 Uhr "Mit Freude + heiligem Geist erfüllt"; bt S.90-9219.30 Uhr Kurs für Evangeliumsverkündiger; Sprüche 17-2120.00 Uhr Von Jehova lernen; 12 Schulen und KurseEbersbach, Gottlieb-Häfele-Str. 18Alle Zusammenkünfte öffentlich. Keine Geldsammlungen!www.watchtower.org/x Bibel online lesen u.v.m.

SozialverbandVdK Ortsverband Hochdorf,Lichtenwald und Reichenbach

Die Ortsverbände des Sozialverband VdKHochdorf-Lichtenwald-Reichenbach informieren

Sozialverband VdK - ADAC-FahrsicherheitstrainingEin besonders attraktives Angebot macht der SozialverbandVdK Baden-Württemberg Mitgliedern und allen anderen inter-essierten Autofahrern: In Zusammenarbeit mit dem Automobil-klub ADAC bietet man Fahrsicherheitstrainings auf dem Ho-ckenheimring an. Dort können interessierte Einzelpersonen,aber auch Sozialverband VdK-Ortsverbände als eigene Gruppeein Fahrsicherheitstraining mit eigenen oder gestellten ADAC-Pkws erhalten. Frauen haben zudem die Möglichkeit, aus-schließlich mit anderen Frauen und Ausbilderinnen Gefahrensi-tuationen am Steuer zu üben.Für Sozialverband VdK-Mitgliedersowie ADAC-Mitglieder gibt es Preisnachlässe. Wer sowohlADAC- als auch Sozialverband VdK-Mitglied ist, bekommt ei-nen zusätzlichen Rabatt. Weitere Informationen zum Übungs-programm, zu den Preisen und den Terminen erhält man beimADAC unter der Rufnummer (0 62 05) 29 25 15. Infos stehenzudem unter www.fsz-hockenheimring.de/training-buchen imInternet bereit.

Studienführer für SeniorenLebenslanges Lernen wird im Berufsleben aber auch im Rah-men ehrenamtlicher Arbeit immer wichtiger. Und auch im fort-geschrittenen Alter kann man noch neues Wissen aufnehmenund Spaß dabei haben. Denn Lernen gilt als zentrale Grund-funktion menschlichen Lebens. Wer ein Seniorenstudium ander Universität aufnehmen möchte, für den hält das Bundesmi-nisterium Bildung und Forschung (BMBF) den "Studienführerfür Senioren" bereit. Er gibt einen Überblick über alle deutschenUnis, die ein Seniorenstudium anbieten. Die Broschüre kann imInternet unter www.bmbf.de heruntergeladen oder telefonischunter (0 18 05) 26 23 02 sowie unter [email protected] bestellt werden. Auch der Akademische Verein derSenioren in Deutschland (AVDS) informiert über das Thema Se-niorenstudium unter www.avds.de oder per Telefon unter(09 31) 4 60 53 54.

Vorgezogener RedaktionsschlussBitte beachten Sie, dass infolge des Feiertages "Allerhei-ligen" am Dienstag, 1. November, der Redaktionsschlussfür das Einstellen von Texten in KW 44 ins "Nussbaum-Online-Senden" ein Tag früher ist - nämlichMontag, 31. Oktober 2011, 13:00 Uhr.Später eingehende Texte können nicht mehr berücksich-tigt werden.Der Verlag

Baden-Württemberg wird 60 - Sie auch?

Neujahrsempfang 2012: Geburtstagskinder aus Baden-Württemberg können mit dem Ministerpräsidenten ins neueJahr feiernBaden-Württemberg feiert im Jahr 2012 sein 60-jähriges Beste-hen. Anlässlich des Landesjubiläums finden zahlreiche Veran-staltungen im ganzen Land statt. Den Auftakt zum Jubiläums-jahr bildet der Neujahrsempfang des Landes (14. Januar 2012).Zu dieser Veranstaltung lädt Ministerpräsident WinfriedKretschmann diesmal vor allem ehrenamtlich Engagierte undBürgervertreter aus dem ganzen Land ein. Außerdem erhalten20 ausgewählte Jubilare,die wie das Land Baden-Württembergim April 2012 ihren 60. Geburtstag feiern, eine Einladung zumNeujahrsempfang. Welche das sein werden, entscheidet ein

521. Oktober 2011 / Nr. 42 A U S ALLE N G E ME I NDE N

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Wettbewerb. "Ich freue mich, den Menschen, die die Geschich-te unseres Landes von Anfang an erlebt haben, persönlich zubegegnen und mit ihnen in das Jubiläumsjahr zu feiern", sagteMinisterpräsident Kretschmann.Eine Volksabstimmung führte am 25. April 1952 zur Vereinigungder StaatenWürttemberg-Baden, Württemberg-HohenzollernundBaden. Damit war Baden-Württemberg geboren. Alle Jubilare ausBaden-Württemberg, die ebenfalls im April 1952 das Licht derWelt erblickten, können mit ihrem Heimatland und dem Minister-präsidenten in das Jubiläumsjahr 2012 feiern. Um eine der 20Einladungen zum Neujahrsempfang des Landes zu erhalten, sol-len die Geburtstagkinder unter dem Motto "Baden-WürttembergGeschichte(n)" ihre persönliche Baden- Württemberg-Geschichteerzählen: Wie hat sich Baden-Württemberg verändert, welchesbesondere Erlebnis verbindet man mit Baden-Württemberg oderwelche Ereignisse haben einen in den vergangenen 60 Jahrenin Baden-Württemberg besonders bewegt? Die Pressestelle derLandesregierung im Staatsministerium nimmt die Einsendungenentgegen.Die besten 20 Geschichten werden ausgewählt und veröffentlicht.Die glücklichen Gewinner können dann gemeinsam mit dem Mi-nisterpräsidenten ihr Jubiläumsjahr imRahmen des Neujahrsemp-fangs des Landes im Neuen Schloss in Stuttgart feiern und sinddort Gäste der Landesregierung. "Wir freuen uns auf viele interes-sante Zuschriften und sind gespannt, welche Geschichten die Ba-den-Württembergerinnen und Baden-Württemberger mit ihrerHeimat verbinden", sagte Regierungssprecher Rudi Hoogvliet.Hintergrundinformationen: Alle Jubilare aus Baden-Württemberg,die im April 2012 ihren 60. Geburtstag feiern sind aufgerufen, ihreBaden-Württemberg-Geschichte zu erzählen. Die Zusendungenwerden in Schriftform (Brief, Fax, E-Mail), aber auch auf Video, alsFoto oder im Audio-Format entgegengenommen und sind an diePressestelle der Landesregierung zu richten: Staatsministerium,Pressestelle der Landesregierung, Richard-Wagner-Str. 15, 70184Stuttgart, Fax: 0711-2153 480, E-Mail: [email protected],Stichwort: "Baden-Württemberg Geschichte(n)". Die besten Ge-schichten werden ausgewählt und anschließend veröffentlicht.Einsendeschluss ist der 21. November 2011.

Blinden- und SehbehindertenverbandWürttemberg e.V.

gegründet 1909Gemeinnütziger und mildtäti-ger Verein für blinde und we-sentlich sehbehinderte Men-schen in Baden Württembergmit kostenloser Erstberatung.Wir sind Mitglied im Paritäti-schen Wohlfahrtsverband Ba-den-Württemberg und die Stiftung Nikolauspflege ist kooperati-ver Partner unseres Bundesverband DBSV.Wir beraten und unterstützen Sie mit unserem Fachwissendurch diplomiertes sozialpädagogisch geschultes Personal inunserer Geschäftsstelle in Stuttgart oder durch mehr als 20qualifizierte ehrenamtliche Personen in Ihrem Landkreis. Infor-mieren Sie sich JETZT.Im Internet unter www.bsv-wuerttemberg.deoder über einen persönlichen KontaktTelefon: 0711 / 210 60 - 16 Frau Blessing-GlenkE-Mail : [email protected] selbst bin vor 10 Jahren erblindet und bin heute Vorsitzen-der eines bundesweit agierenden gemeinnützigen Vereins. Esgibt viele Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten für Blindeund Sehbehinderte. Lassen Sie sich helfen und haben Sie denMut für einen Anruf der Ihnen Ihre Selbstverantwortung undIhren Lebensmut zurückgeben könnte.Wolfgang MüssigWir finanzieren unsere Hilfe ausschließlich durch Spenden undandere Zuwendungen.Bitte unterstützen auch Sie blinde und sehbehinderte Menschenin Baden-Württemberg auf unser Spendenkonto 7702201 bei derBank für Sozialwirtschaft (BLZ 601 205 00) zur Förderung desEhrenamtes und der Selbsthilfe für Blinde und stark Sehbehin-derte.

INTERESSANTES & WISSENSWERTES

Wissenswertes

Drachensaison hat begonnen

Drachen nie in der Nähe von Stromleitungen steigen lassen!Beachtung einfacher Sicherheitsregeln sorgt für ein unge-trübtes Vergnügen beim DrachensteigenAuf den Stoppelfeldern sieht man wieder Groß und Klein, wiesie nach alter Tradition die kräftigen Herbstwinde nutzen, umeinen Drachen steigen zu lassen. Seit über 3.000 Jahren ma-chen die Menschen dies schon.

Nicht nur zum Vergnügen - die leichten Fluggeräte wurdenschon zu militärischen Zwecken ebenso eingesetzt wie zumBrückenbau. Zu den berühmtesten Drachenlenkern zählte übri-gens der Erfinder und spätere US-Präsident Benjamin Franklin(1706-1790), der im Jahre 1752 mit seinem Gewitter-Experi-ment nachwies, dass Blitze elektrische Materie sind.

Dies zeigt aber auch, dass beim Drachensteigen damals wieheute besondere Vorsicht geboten ist. Wer allerdings die fol-genden Tipps beachtet, erlebt keine bösen Überraschungen.

Die EnBW Regional AG rät dringend, niemals bei einem sichanbahnenden Gewitter einen Drachen steigen zu lassen. DerFlugkörper könnte wie ein Blitzableiter wirken. Außerdem mussder Startplatz oder das Flugfeld mindestens 600 Meter vonelektrischen Freileitungen entfernt sein.

Dasselbe gilt auch für Bahnlinien, da diese in aller Regel elektri-fiziert sind. Aber auch von Straßen und Gehwegen sollte ausrei-chend Abstand gehalten werden, um Fußgänger und Autofah-rer nicht zu erschrecken oder zu gefährden.

Die Steigleine eines Drachens darf in Deutschland nicht längerals 100 Meter sein (nicht Flughöhe!) und keine Metallfäden ent-halten.

Im Umkreis von Flugplätzen sind Drachen sogar gänzlich ver-boten. Zirka fünf Kilometer Abstand mindestens müssen sein.Dies gilt auch für Einflugschneisen zu Flugplätzen. Besonderszu beachten sind Landeplätze von Hubschraubern, zum Bei-spiel in der Nähe von Krankenhäusern.

Das Fliegen in Natur- und Vogelschutzgebieten ist außerdemuntersagt. Auch außerhalb von Schutzgebieten heißt es: Rück-sicht nehmen. Bei Pferden, Schafen und anderen Herdentierenkönnen Drachen Panik auslösen.

In Baden-Württemberg, innerhalb des Stromnetzes der EnBWRegional AG, kommt es pro Jahr zu etwa 50 Störungen, diedurch Drachen in Freileitungen verursacht werden. In einemsolchen Fall gilt: Niemals die Drachenleine berühren, die übereiner Stromleitung hängt - sofort Hände weg von der Leine!Keine Bergungsversuche unternehmen; man begibt sich sonstin Lebensgefahr! Auch hochmoderne Leinen können aufgrundder Luftfeuchtigkeit den Strom leiten.

Auf keinen Fall dürfen Kinder oder Eltern versuchen, den Dra-chen selbst herunterzuholen. Sie sollten unbedingt über diekostenlose Stromstörungs-Hotline (0800 3629477) die EnBWverständigen. Notfalls Polizei (110) oder Feuerwehr (112) an-rufen.

Zum Entfernen des Drachens muss die Leitung abgeschaltetwerden Dadurch kann es zu einer kurzfristigen Versorgungsun-terbrechung von Netzkunden kommen.

Doch nicht nur beim Drachensteigen ist Vorsicht geboten. Na-türlich dürfen generell keine Fremdkörper in die Freileitungengelangen.

Wer die Sicherheitsregeln jedoch befolgt, für den ist und bleibtdas Drachensteigen ein großer Herbstspaß in den langsam wie-der kürzer und dunkler werdenden Tagen.

Quelle: EnBW Regional AG

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Amtliche Bekanntmachungen, Sprechzeiten:Kirchen, Vereins- und BürgerBüro (Tel. 50 05-15)allgemeine Nachrichten

Bürgermeisteramt

Mo. 9-19 Uhr Fr. 7-12 UhrDi.-Do. 7-16 Uhr Sa. 9-11 Uhr

Übrige VerwaltungReichenbach an der Fils Mo. 9-12 Uhr, 14-18 Uhr,Telefon 50 05-0 Di.-Do 8-12 Uhr, 14-16 Uhr, Fr. 8-12 Uhr

www.reichenbach-fils.de ● [email protected]

Wir gratulieren zum Geburtstag

22.10., 81 J., Emil Weiss, Brunnenstr. 1422.10., 76 J., Katharina Köhler, Wilhelmstr. 1322.10., 74 J., Lydia Tischler, Siegenbergstr. 9423.10., 73 J., Erza Domitrovic, Fürstenstr. 2223.10., 72 J., Erika Merkle, Moltkestr. 2223.10., 70 J., Klaus Bornträger, Grabenstr. 1324.10., 80 J., Georgios Papamihael, Teckstr. 2424.10., 75 J., Heinz Reichert, Alte Hegenloher Str. 1525.10., 89 J., Lore Müller, Fürstenstr. 4425.10., 73 J., Manfred Lux, Breslauer Str. 4925.10., 73 J., Dr. Anya-Maria Sander, Siegenbergstr. 7925.10., 70 J., Dietmar Lindenmaier, Baltmannsweiler Str. 126.10., 81 J., Helmut Wolf, Asternweg 926.10., 74 J., Winfried Zimpel, Zeppelinstr. 10/126.10., 72 J., Otmar Wössner, Geishaldenweg 12/226.10., 71 J., Elisavet Papamichail, Teckstr. 2426.10., 70 J., Paul Mattheis, Neuwiesenstr. 4127.10., 80 J., Fritz Bischoff, Stuttgarter Str. 55/127.10., 77 J., Mone Qallakaj, Weinbergstr. 8427.10., 70 J., Lieselotte Lutz, Stuttgarter Str. 57

Wir gratulieren zum Ehejubiläum

Goldene Hochzeitder Eheleute Walter Erz und Gisela Erz geb. Müller, Neuffenstr. 57,73262 Reichenbach, am 27.10.2011.Wir gratulieren dem Jubelpaar recht herzlich und wünschenalles Gute.

Sitzung des Gemeinderates

Am Dienstag, 25.10.2011, Beginn 18:00 Uhr findet im Rathaus- Ratssaal eine Sitzung des Gemeinderates statt.TAGESORDNUNG - ÖFFENTLICH1. Bekanntgaben2. Bürgerfragestunde3. Forstwirtschaftlicher Betriebsplan für das Forstwirtschafts-

jahr 20124. Resolution gegen das Kündigungsgesetz zum Ausstieg aus

Stuttgart 21- Antrag gemäß § 34 Gemeindeordnung BW- Beschlussfassung

5. Strategiefindung zur Gründung einer Netzgesellschaft "Ne-ckar-Fils" und Wirtschaftlichkeitsanalyse des Stromnetzes- Ergebnisse des Gutachtens- weiteres Vorgehen

6. Bestellung der Mitglieder des Gutachterausschusses für dieZeit vom 01.02.2012 bis 31.01.2016

7. Kooperation mit dem Tierschutzverein Esslingen- Abschluss eines Fundtiervertrages

8. Annahme von Spenden9. Mitteilungen und SonstigesHierzu ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen.Mit freundlichen Grüßengez. RichterBürgermeister

Grünabfallsammelplatz Rinnenwiesenam Feldweg nach Ebersbach:mittwochs von 13.00 - 18.00 Uhrsamstags von 9.00 - 14.00 Uhr

Wertstoffcontainer im Gemeindebauhof:ab Samstag 22. Oktober 2011 bisMontag 28. November 2011wegen Sanierung geschlossen

Schrott- und Sperrmüll: siehe Müll-ABC 2011Hausmüll 2-wöchentlich: 27. Oktober 2011Hausmüll 4-wöchentlich: 27. Oktober 2011Bio-Tonne 2-wöchentlich: 04. November 2011Gelber Sack 2-wöchentlich: 24. Oktober 2011

AltpapiersammlungSamstag, den 29. Oktober 2011, DLRG

StraßenreinigungMittwoch, den 02. November 2011

Schließung des Recyclinghofesab 22. Oktober 2011Der Recyclinghof in der Kanalstraße wird durch den Ab-fallwirtschaftsbetrieb saniert.Um eine reibungslose Bauabwicklung zu gewährleisten,muss der Recyclinghof deshalb von Samstag, 22. Okto-ber 2011 bis Montag, 28. November 2011 geschlossenwerden.Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Reichenbachkönnen bei der Entsorgung ihrer Wertstoffe auf den Re-cyclinghof in Hochdorf oder jeden anderen Recyclinghofim Landkreis ausweichen. Die entsprechenden Öff-nungszeiten sind aus dem Müll-Kalender oder im Internetunter www.awb-es.de zu entnehmen.Wir bitten um Ihr Verständnis.

Volksabstimmung am 27. November -Stimmbenachrichtigungen werden zugestellt

Die Volksabstimmung über das S 21-Kündigungsgesetz nahtund in Kürze werden alle Abstimmungsberechtigten mit einemBrief und nicht wie bei sonstigen Wahlen mit einer "Wahlbe-nachrichtigungskarte" auf ihre Stimmberechtigung hinge-wiesen.

Der Brief trägt deutlich die Aufschrift "Amtliche Unterlagen zurVolksabstimmung" und ist in ein graues Kuvert verpackt. Nach-dem die Schreiben zentral im Rechenzentrum des KDRS inStuttgart gedruckt und dann zur Post gebracht werden, werdendiese den Stimmberechtigten zugestellt.

Mit dieser Stimmbenachrichtigung kann dann auch ein Stimm-schein beantragt und Briefabstimmungsunterlagen erhaltenwerden. Diese können aber erst ab dem 7. November ausgege-ben werden.

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Stadt/Gemeinde

Reichenbach an der Fils Stimmkreis Esslingen

Öffentliche Bekanntmachung über die Auslegung des Stimmberechtigten-

verzeichnisses und die Erteilung von Stimmscheinen und Briefabstim-

mungsunterlagen für die Volksabstimmung in Baden-Württemberg am

27. November 2011 1. Das Stimmberechtigtenverzeichnis zur Volksabstimmung für die Gemeinde Reichenbach an der Fils liegt in der Zeit vom Montag, 7. November 2011 bis Freitag, 11. November 2011, während der allge-

meinen Öffnungszeiten des BürgerBüros im BürgerBüro Hauptstraße 7, 73262 Reichenbach an der

Fils zu jedermanns Einsicht aus.

Das Stimmberechtigtenverzeichnis wird im automatischen Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.

Abstimmen kann nur, wer in das Stimmberechtigtenverzeichnis eingetragen ist oder einen Stimmschein hat. 2. Stimmberechtigte, die das Stimmberechtigtenverzeichnis für unrichtig oder unvollständig halten, können

während der o. g. Auslegungsfrist, spätestens

am 11. November 2011 bisUhrzeit 12.00 Uhr Uhr, beim Bürgermeisteramt (Dienststelle, Gebäude, Zimmer)

Reichenbach an der Fils, BürgerBüro, Zimmer 15, Hauptstraße 7, 73262 Reichenbach an der Fils Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. 3. Stimmberechtigte, die in das Stimmberechtigtenverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens

6. November 2011 eine Stimmbenachrichtigung.

Wer keine Stimmbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, stimmberechtigt zu sein, muss Einspruch ge-gen das Stimmberechtigtenverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Stimmrecht nicht ausüben kann.

Stimmberechtigte, die nur auf Antrag in das Stimmberechtigtenverzeichnis eingetragen werden und die be-reits einen Stimmschein und Briefabstimmungsunterlagen beantragt haben, erhalten keine Stimmbenach-richtigung.

4. Wer verhindert ist, in seinem Abstimmungsraum abzustimmen und in einem anderen Abstimmungsraum des Abstimmungsgebiets oder durch Briefabstimmung abstimmen will, benötigt einen Stimmschein.

Wer einen Stimmschein hat, kann entweder

a. durch Stimmgabe in einem beliebigen Stimmbezirk des Abstimmungsgebiets Baden-Württemberg oder b. durch Briefabstimmung

teilnehmen. 5. Einen Stimmschein erhält auf Antrag 5.1 ein in das Stimmberechtigtenverzeichnis eingetragener Stimmberechtigter, 5.2 ein nicht in das Stimmberechtigenverzeichnis eingetragener Stimmberechtigter, 5.2.1 wenn er/sie nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden

- die Antragsfrist für die Aufnahme in das Stimmberechtigtenverzeichnis (6. November 2011) oder - die Einspruchsfrist gegen das Stimmberechtigtenverzeichnis (11. November 2011) oder - die Beschwerdefrist gegen die Einspruchsentscheidung (zwei Tage nach Zustellung) versäumt hat,

5.2.2 wenn sein/ihr Recht auf Teilnahme an der Abstimmung erst nach Ablauf der in Ziffer 5.2.1 genannten Fristen entstanden ist, oder

5.2.3 wenn sein/ihr Stimmrecht im Einspruchs- oder Beschwerdeverfahren festgestellt und die Feststellung erst nach Abschluss des Stimmberechtigtenverzeichnisses dem Bürgermeister bekannt geworden ist.

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Stimmscheine können von in das Stimmberechtigtenverzeichnis eingetragenen Stimmberechtigten bis zum

25. November 2011, 18.00 Uhr, beim Bürgermeisteramt schriftlich, mündlich (nicht fernmündlich) oder elektro-

nisch beantragt werden. Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Abstimmungsraums

nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Abstim-

mungstag, 15.00 Uhr, gestellt werden.

Versichert ein Stimmberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Stimmschein nicht zugegangen ist, kann

ihm bis zum 26. November 2011, 12.00 Uhr, ein neuer Stimmschein erteilt werden.

Nicht in das Stimmberechtigtenverzeichnis eingetragene Stimmberechtigte können aus den in Ziff. 5.2.1 bis 5.2.3

genannten Gründen den Antrag auf Erteilung eines Stimmscheins noch bis zum Abstimmungstag, 15.00 Uhr,

stellen.

Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass

er/sie dazu berechtigt ist. Ein behinderter Stimmberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer an-

deren Person bedienen.

6. Mit dem Stimmschein erhält der Stimmberechtigte

- einen amtlichen Stimmzettel,

- einen amtlichen blauen Abstimmungsumschlag und

- einen amtlichen hellroten Abstimmungsbriefumschlag

(versehen mit der Anschrift, an die der Abstimmungsbrief zurückzusenden ist).

Die Abholung der Unterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Empfangsberechtigung durch schriftli-

che Vollmacht nachgewiesen wird.

Der Stimmberechtigte, der seine Briefabstimmungsunterlagen beim Bürgermeisteramt selbst in Empfang nimmt,

kann an Ort und Stelle die Briefabstimmung ausüben.

Wer durch Briefabstimmung abstimmt, kennzeichnet persönlich den Stimmzettel, legt ihn in den amtlichen

(blauen) Abstimmungsumschlag für die Briefabstimmung und klebt diesen zu, unterzeichnet die auf dem Stimm-

schein vorgedruckte Versicherung an Eides statt zur Briefabstimmung unter Angabe von Ort und Tag, steckt den

zugeklebten Abstimmungsumschlag und den unterschriebenen Stimmschein einzeln in den amtlichen (hellroten)

Abstimmungsbriefumschlag, verschließt diesen und sendet ihn auf dem Postwege oder auf andere Weise so

rechtzeitig an die auf dem Abstimmungsbriefumschlag angegebene Stelle, dass er spätestens am Abstimmungs-

tag (27. November 2011) bis 18.00 Uhr dort eingeht.

Die Abstimmungsbriefe werden innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform

ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert.

Die Abstimmungsbriefe können auch bei der auf dem Abstimmungsbrief angegebenen Stelle abgegeben werden.

Stimmberechtigte, die nicht lesen können oder durch körperliche Beeinträchtigung gehindert sind, ihre Stimme

allein abzugeben, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Diese muss dann die Versicherung an

Eides statt zur Briefabstimmung unterzeichnen. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflich-

tet, die sie durch die Hilfeleistung erlangt hat.

Ort, Datum

Reichenbach an der Fils, den 17.10. 2011

Bürgermeisteramt

gez.

Richter, Bürgermeister

Unterschrift, Amtsbezeichnung

921. Oktober 2011 / Nr. 42 R EI C HEN BAC H

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Fortsetzung Bericht von TitelseiteSeniorennachmittag am 12. Oktober 2011:Kurzweiliger Nachmittag in der Brühlhalle

"Alle Jahre wieder...", so begann Friedrich Maisch seine Begrü-ßung zum diesjährigen Seniorennachmittag in der Brühlhalle,zu dem die Gemeindeverwaltung Reichenbacher Seniorinnenund Senioren ab 70 Jahren eingeladen hatte.Viele Altgemeinderäte, Gemeinderäte, Ehrenbürger Helmut Wurs-ter mit seiner Frau Anne sowie die Bundestagsabgeordneten KarinRoth und Markus Grübel ließen es sich nicht nehmen auch denNachmittag in der Brühlhalle zu verbringen. Einige Bewohner desAlbrecht-Teichmann-Stifts mit ihren Betreuern sowie Bewohnervom Betreuten Wohnen waren ebenfalls gekommen.Die Brühlhalle war indiesem Jahrmit allerleiHerbstlichem liebe-voll von der Gemeindegärtnerei und von ehrenamtlichen Damendekoriert. Gebastelte Teelichter und Schnecken vom Stein-äcker-Kindergarten sowie vom Clärchen-Seyfert-Kindergartenzierten, neben der süßen quadratischen Versuchung aus dem"Schokoladenbunker" der Firma Nagel die Tische.Nachdem Friedrich Maisch diese Veranstaltung seit 1969 mo-deriert und damit am vergangenen Mittwoch zum 44. ! Mal amAltennachmittag teilnahm und die Moderation langsam in jün-gere Hände geben möchte, präsentierte er sich dieses Jahrgemeinsam mit Andreas Löffler, vielen bekannt von seinem eh-renamtlichen Engagement bei Feuerwehr und Musikverein.Begrüßt wurden die Gäste mit Klängen des Keyboard- und Or-gelclubs Neckar-Fils e.V. unter Leitung von Manfred Fuchs. Esfolgten Lieder und Gedichte vom Herbst, vorgetragen von Kin-dern der Klasse 3 der Brunnenschule mit ihrer Lehrerin Marian-ne Pröll, begleitet am Klavier von Beate Beck. Deren Sohn Jo-nas verzückte die Zuhörer mit seiner Geige.Es folgte die offizielle Begrüßung durch Bürgermeister Bern-hard Richter, der wieder über allerlei Aktuelles berichtete. Erfreute sich, dass wieder so viele Senioren seiner Einladung indie Brühlhalle gefolgt waren.Mit viel Genuss wurde Kaffee getrunken und die vielfältigenKuchen - allesamt gespendet von zahlreichen Vereinen und denSchulen - verzehrt. In der Luft verbreitete sich darüber hinausder Duft von selbstgebackenen Waffeln. Diese nette Traditionübernahm die Ganztagesschule mit Evelyn Löffler.Anschließend führte die Klasse 2a der Lützelbachschule dasSprechstück "Irgendwie anders" auf. Darin ging es um das ak-tuelle Thema "Integration". Begleitet wurden die Kinder von denMüttern Monika Dietrich und Bettina Martin.Die Ganztagesschule, unter Leitung von Elke Stockburger, hat-te sich für dieses Jahr etwas ganz Besonderes ausgedacht. EinQuiz zu und über Reichenbach. Man sah wahrlich die Köpferauchen bei all den schwierigen Fragen - die Bilder der Nach-kriegsbürgermeister in die richtige chronologische Abfolge zusetzen war allerdings auch anspruchsvoll - die Frage nach derZahl der Apotheken in Reichenbach eine eher leichtere Aufga-be. Zwischenzeitlich hat in der Ganztagesschule auch die Aus-losung der Gewinner stattgefunden, so dass sich Sigrid Bayerüber einen Mensa-Gutschein, J. Guggenberger über eine exklu-sive GTS-Tasse sowie Familie Zimpel über eine GTS-Zeitungfreuen dürfen.Zu afrikanischer Musik zeigte dann die jüngste Gruppe von Ga-bi Strohmayer "Kipanjas" vom Turnverein Reichenbach einenlebendigen Tanz, was zu der Übersetzung "Springmaus" wirk-lich passte.Als älteste anwesende Bürgerin ehrte Bürgermeister RichterMargot Krauß aus dem Römerweg und als ältesten Bürger Wal-ter Barz von der Grundstraße. Beide durften sich über einenBlumenstrauß und einen Gugelhupf freuen."Ein ganz besonderes Team hätte Bürgermeister Richter da aufdem Rathaus..." so wurde der nächste Programmpunkt vonAndreas Löffler angekündigt: neun Rathausmitarbeiterinnenhatten in ihrer Freizeit mit viel Leidenschaft eine Formation zurMusik von Abba einstudiert. Dazu hatten sie eigens Gabi Stroh-mayer als Choreografin engagiert.Das Grußwort der Kirche sprach in diesem Jahr Herr PfarrerThomas Vogel von der katholischen Kirchengemeinde.Bürgermeister Bernhard Richter bedankte sich bei allen, diezum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben.

Alle Akteure ernteten langanhaltenden Beifall und großes Lobsowie Dank für ihre vielfältigen Darbietungen.Ein ganz herzlicher Dank gilt auch der Diakonie für die Betreu-ung sowie den zahlreichen Ehrenamtlichen bei der Dekoration,beim Kuchenaufschneiden, in der Küche, beim Bedienen undbeim Aufräumen. Besonderes Lob gab es für die Kuchenbäckerder Brunnen-, der Lützelbach- und der Realschule sowie vonder CDU, SPD, Freibadförderverein, Kleintierzuchtverein, Obst-und Gartenbauverein, Tennisclub Hochdorf-Reichenbach,Turnverein und den Gemeindeangestellten.Unter den Klängen des Keyboard- und Orgelclubs verabschie-deten sich die Besucher und machten sich gut gelaunt aufden Nachhauseweg.

Neues Außenspielgerätim Oskar-Voltz-Kindergarten

Mit Hilfe der großzügigen Spenden der Familien Voltz undRössler konnte im Garten des Oskar-Voltz-Kindergartens einneues Spielgerät aufgebaut werden.

Die Kinder des namensgebendenOskar-Voltz Gabriele Rössler,Joachim und Günther Voltz, schauten sich in der vergangenenWoche gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Richter als Trä-ger des Kindergartens die neue Anlage an und zeigten sich sehrzufrieden mit dem Ergebnis. Auch die Kinder freuen sich überdie Kletter- und Rutschgelegenheit im Garten.

Schadstoffmobil geht auf Sammeltour durchden Landkreis

Vom 24. September bis 29. Oktober findet im Landkreis Esslin-gen die zweite der beiden jährlichen mobilen Schadstoffsamm-lungen statt. Das Schadstoffmobil nimmt bei der Tour durchdie Städte und Gemeinden des Kreises schadstoffhaltige Abfäl-le aus Privathaushalten kostenlos mit. Angenommen werdenbeim Schadstoffmobil zum Beispiel Chemikalien, Putzmittel,Pflanzenschutzmittel, Insektizide und Fleckentferner. Am meis-ten genutzt wird die Schadstoffsammlung für die Abgabe vonDispersionsfarben und Lacken. Sind diese bereits ausgetrock-net, gehören sie wie Altmedikamente in die Restmülltonne.Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Altbatterien und Altölwerden bei der Sammlung nicht angenommen. Leuchtstoffröh-ren und Energiesparlampen können kostenlos bei jeder Sam-melstelle für Elektro- und Elektronikschrott abgegeben werden.Beim Kauf neuer Lampen werden oft die ausgedienten kosten-los zurückgenommen. Altöl muss vom Handel zurückgenom-men werden. Dazu sollte beim Kauf von frischem Öl unbedingtder Kassenbon aufbewahrt werden. Kleinbatterien und Auto-batterien können kostenlos überall dort abgegeben werden, wosolche Batterien verkauft werden.Die Haltepunkte und Termine des Schadstoffmobils sind imMüll-Kalender 2011 aufgeführt oder können über die Home-page des Abfallwirtschaftsbetriebes, www.awb-es.de, unterAWB-Aktuell abgerufen werden.

10 21. Oktober 2011 / Nr. 42R E IC HE NBAC H

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In Reichenbach findet die Sammlung am Samstag, 22. Okto-ber von 12.45 bis 15.15 Uhr beim Parkplatz Brühlhalle statt!Schadstoffe aus Kleingewerbebetrieben (Selbständige, Freibe-rufler, landwirtschaftliche Betriebe, kleinere Handwerksbetrie-be, Schulen aus dem Kreis) werden bei der mobilen Sammlungnur dann angenommen, wenn ein Anschluss an die Hausmüll-abfuhr mit einem Behälter von maximal 240 l Volumen bestehtund die schadstoffhaltigen Abfälle hinsichtlich Menge und Zu-sammensetzung haushaltsüblich sind.Die schadstoffhaltigen Abfälle sind auf alle Fälle dicht ver-schlossen, am besten in der Originalverpackung und eindeutiggekennzeichnet, abzugeben. Sie dürfen keinesfalls am Halte-punkt des Schadstoffmobils einfach abgestellt werden.Weitere Informationen zuAbfallvermeidung und-verwertung: Kun-denberatung des Abfallwirtschaftsbetriebs: Tel.: 0800 9312-526(Anrufe aus dem Festnetz kostenlos) oder E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen auch unter: www.awb-es.de.

Einführung der getrennten Abwassergebühr

Grundstücke mit MehrfacheigentumRechtslageDa die Abwassersatzung keine Begrenzung der Gebühren-schuld auf den jeweiligen Flächenanteil vorschreibt, ist jedereinzelne Teileigentümer Schuldner der gesamten Gebühr. Esbesteht gesamtschuldnerische Haftung, da die Miteigentümer"nebeneinander" dieselbe Leistung schulden.Entsprechend dem Wesen der Gesamtschuld kann die Ge-meinde einen der Gesamtschuldner auswählen. Daher wurdesoweit bekannt, ein Verwalter oder soweit uns ein Verwalternicht bekannt war, ein Grundstückseigentümer angeschrieben,mit der Bitte, die Selbstauskunftsbögen für das Grundstückauszufüllen.Aufgrund der großen Rückfragen der letzten Wochen sind wirbestrebt, eine bürgerfreundliche Lösung bei Mehrfacheigen-tum anzubieten.Es ist jedoch unser Ziel, bei Miteigentum an Grundstücken,Wegen und Garagengrundstücken einen benannten Verwalterbzw. Eigentümer zu kennen und diesen dann als Bevollmäch-tigten für die zukünftige Gebührenerhebung vorzusehen.Für die Ermittlung der versiegelten Grundstücksfläche ist die Ab-gabe durch einenBevollmächtigtennach wie vor notwendig.Sollteder von uns angeschriebene Grundstücksmiteigentümer geändertwerden, bitten wir die Eigentümergemeinschaft uns formlos einenBevollmächtigten mit dessen Zustimmung zu benennen.Die Abrechnung der Niederschlagswassergebühr kann aufAntrag und mit Unterschrift aller Miteigentümer entsprechendauf die versiegelten Flächen aufgeteilt werden. Es ist Aufgabeder Eigentümergemeinschaft im Antrag den Verteilungsmaßstabfestzulegen und die Niederschlagswassergebühr auf die Miteigen-tümer umzulegen. Ob Sie dies z.B. bei Wohnungseigentum derWohnfläche entsprechend oder nach einem anderen Nutzungs-grad festlegen, bleibt Ihnen überlassen.Wir weisen Sie darauf hin, dass bei Nichtbezahlung der Gebüh-renschuld durch einzelne Miteigentümer die Eigentümerge-meinschaft als solches nach wie vor für die gesamte Nieder-schlagswassergebühr haftet und die Gemeinde berechtigt ist,die rückständige Gebühr von den anderen Miteigentümern an-zufordern.Die Gemeinde wird nach Rücklauf der Selbstauskunftsbögendie Ansprechpartner der Eigentümergemeinschaften diesbe-züglich gesondert anschreiben.Die entsprechenden Unterlagen können Sie bei der GemeindeReichenbach an der Fils, Kämmerei, Tel. 07153/5005-55 oderper Email [email protected] nach Rücklauf der Selbst-auskunftsbögen erhalten.

Hinweis auf die Bewirtschaftungs- undPflegepflicht von landwirtschaftlich nutzbarenGrundstücken

Landwirtschaftlich nutzbare Grundstücke sind nach § 26 desLandwirtschaft- und Landeskulturgesetzes zu bewirtschaften oderdadurch zu pflegen, dass hier für eine ordnungsgemäße Bewei-dung gesorgt wird, oder zumindest einmal im Jahr zu mähen.

Der gesamte Paragraf der Bewirtschaftungs- und Pflegepflicht istunten einsehbar. Wir bitten Inhaber von landwirtschaftlich genutz-ten Grundstücken im Außenbereich, dies zu beachten. Die Nicht-einhaltung der Verpflichtung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar,die mit einer Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet werden kann.Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass schon eine hypothetischeNutzung als landwirtschaftliche Fläche ausreichend ist.§ 26 Bewirtschaftungs- und PflegepflichtZur Verhinderung von Beeinträchtigungen der Landeskulturund der Landespflege sind die Besitzer von landwirtschaftlichnutzbaren Grundstücken verpflichtet, ihre Grundstücke zu be-wirtschaften oder dadurch zu pflegen, dass sie für eine ord-nungsgemäße Beweidung sorgen oder mindestens einmal imJahr mähen.Die Bewirtschaftung und Pflege müssen gewährleisten, dass dieNutzung benachbarter Grundstücke nicht, insbesondere nichtdurch schädlichen Samenflug, unzumutbar erschwert wird.

FUNDSACHEN

Im BürgerBüro wurden in der vergangenen Woche folgendeFundgegenstände abgegeben:1 Cityroller1 Einrad1 Herrenfahrrad1 Geldbeutel1 FotoapparatDie Fundgegenstände können beim BürgerBüro Zimmer 15 ab-geholt werden. Tel. 5005-15,E-Mail: [email protected]

Herbstferien mit neuen FilmenDie Bücherei ist in den Herbstferien (31.10.-4.11.) geschlossen.Sie können daher am Freitag 28.10. Filme ausleihen und diesefür den Preis von 1 Euro bzw. 1,50 Euro eine Woche lang be-halten.Neue DVDs für Erwachsene: Die kommenden Tage - Grace IsGone - Black Swan - The King’s Speech - Kokowääh - Groupiesbleiben nicht zum Frühstück - 72 Stunden - Another Year -FreundschaftPlus - Meine erfundene Frau - Die Fremde - WeWant Sex - Das Schmuckstück - Pirates of Caribean-FremdeGezeitenNeue DVDs für Kinder: Gullivers Reisen - Greg 2 - Hexe Lilli-Die Reise nach Mandolan - Das Geheimnis der Drachenperle

FrauensprachkursAb 19. Oktober 2011 startet wieder ein Frauensprachkurs.Immer mittwochs von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr in der Blumen-straße 41.Der Kurs ist für Anfängerinnen mit Vorkenntnissen.Anmeldung unter Telefonnummer 07153/59103 (Silvia Jung)oder kommen Sie einfach mittwochs um 9.00 Uhr in unserenUnterrichtsraum.

Plattform Reichenbacher Senioren

Kontaktzeiten im Rathaus:Mittwoch, 10.00 - 12.00 Uhr Zimmer 3Tel.: 07153 5005-34In der Zeit außerhalb der Kontaktzeit:Tel.: 07153 5005-76Kontaktperson: Martin Allmendinger, DiakonE-Mail-Adresse: [email protected]

1121. Oktober 2011 / Nr. 42 R EI C HEN BAC H

Page 12: Publ reichenbach Issue kw42 Page 1 · Apotheke am Quadrium, Wernau, Kirchheimer Str. 77, Tel. 07153 614910 Mittwoch, 26.10.2011 Löwen-Apotheke, Wendlingen, ... im Bewegungsraum der

Besuch von Kongress in StuttgartAm 26. September 2011 besuchten Herr Luis Schlichtlig undHerr Martin Hellstern den Kongress zum Verbraucherschutz beiPflegedienstleistungen im Neuen Schloss in Stuttgart. Veran-stalter waren das Ministerium für Ländlichen Raum und Ver-braucherschutz, das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung,Familie, Frauen und Senioren sowie der Landesseniorenrat BW.Die Fachvorträge informierten über:- Verbraucherrechte in der Pflege Charta- Die Umsetzung der Pflege Charta in BW- Pflegestützpunkte- Rechte der Verbraucher beim Abschluss von Pflegeheimver-trägen- Transparenz für Verbraucher bei Pflegeheimen durch die Inter-netadresse: www.heimverzeichnis.deNeben den Fachvorträgen gab es einen Infomarkt der verschie-densten Institutionen der Altenarbeit.Die wertvollen Informationen dieser Veranstaltung können wirbei unseren wöchentlichen Informations- und Beratungsstun-den nutzen.Kommen Sie, wir beraten Sie gerne.

Für das Redaktionsteam: Martin Hellstern

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