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KYO aktuell Kundenmagazin der KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH und der KYOCERA Document Solutions Austria GmbH 03/12 aktuell aktuell Gesamtprozesse im Fokus der Entscheider SCHWERPUNKT Fünf Neue mit langem Atem LÖSUNG aktuell Umweltengagement bringt Wertschöpfung UMWELT

KYOaktuell

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Kundenmagazin der KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH und der KYOCERA Document Solutions Austria GmbH

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KYOaktuellKundenmagazin der KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH und der KYOCERA Document Solutions Austria GmbH 03/12

aktuell

aktuell

Gesamtprozesse im Fokus der Entscheider

SCHWERPUNKT

Fünf Neue mit langem AtemLÖSUNG

aktuellUmweltengagement bringt Wertschöpfung

UMWELT

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wir sehen aktuell einen wachsenden Kostendruck in nahezu allen Unternehmen und Branchen in Europa. Das macht sich auch in den IT-Abteilungen bemerkbar. Der Bereich Dokumentenmanagement ist dabei ein wirkungsvoller Hebel, um Kosten zu senken bezie-hungsweise um Prozesse zu optimieren. Mit unseren KYOCERA Managed Document Services (MDS) bieten wir einen ganzheitlichen Ansatz, um dies zu erreichen.

Auch immer mehr IT-Entscheider sind sich dessen bewusst, wie die internationale Studie „MDS in Europa“ von KYOCERA zeigt. Darin sagen rund zwei Drittel der befragten Unternehmen, dass sie ihre Hard- und Software in den kommenden zwei Jahren mit Managed Document Services optimieren wollen. Die Studie ist mit rund 750 Teilnehmern – IT-Entscheidern und CIOs aus Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern aus acht europäischen Ländern – eine der bislang größten und umfangreichsten zum Thema MDS. Hier zeigt sich: MDS sollen nicht nur niedrigere Kosten für die IT-Infrastruktur bringen. Die Unternehmen versprechen sich auch eine bessere Kos-tenkontrolle und -transparenz sowie eine steigende Arbeitsproduk-tivität und niedrigere Fehlerquoten durch automatisierte Prozesse. Neben Großunternehmen erkennen vor allem mittelständische Unternehmen die Vorteile von Print Management und Document Solutions. Die Details der Studie stellen wir Ihnen in diesem Heft vor, ebenso wie unsere neuen ECOSYS-A4-Systeme, die dank einer neuen Hochleistungskeramik-Trommel über Laufleistung von bis zu 500.000 Seiten verfügen. Damit stellen sie einen neuen Weltrekord in puncto Langlebigkeit von A4-Systemen auf.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der neuen Ausgabe unseres Kundenmagazins.

Ihr

LiEbE LESERiNNEN UNd LESER,

Reinhold Schlierkamp(Geschäftsführer KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH und KYOCERA Document Solutions Austria GmbH)

EDITORIAL

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04 Gesamtprozesse im Fokus der Entscheider KYOCERA präsentiert europäische MDS-Studie 08 Fünf Neue mit langem Atem Zuwachs für die KYOCERA-Familie 09 dokumentenmanagement der Zukunft KYOCERA Document Solutions stattet Forschungszentrum des Fraunhofer IAO aus 10 Umweltengagement bringt Wertschöpfung Interview mit Jörg Dürr-Pucher, Generalbevollmächtigter der Deutschen Umwelthilfe (DUH) 12 KYOCERA dauerläufer erlaufen 10.000 Euro mit Joey Kelly 20 Jahre ECOSYS – Ausdauer zahlt sich aus 14 „ Exzellenter Service ist die basis für MdS“ Was macht eigentlich ein Direktor Service bei KYOCERA Document Solutions? 15 Mehr infos, mehr Spaß und attraktive Preise KYOCERA launcht Sportseite

HERAUSGEbER

KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbHund KYOCERA Document Solutions Austria GmbHOtto-Hahn-Str. 12 | D-40670 MeerbuschTel.: +49 2159 918-0 | Fax: +49 2159 918-100E-Mail: [email protected] | Infoline: 0800 8677876 (kostenlos)www.kyoceradocumentsolutions.deVerantwortlichUwe Götze, Direktor Marketing | Monika Jacoby, Pressesprecherin

Konzept, Umsetzung und Grafikkomm.passion GmbH, Düsseldorf; www.komm-passion.de

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INHALT / IMPRESSUM

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Schluss mit zu hohen Kosten und ineffizi-enten Hardwarestrukturen. Europäische Unternehmen setzen auf MDS, um ihr Outputmanagement zu optimieren.

GESAMTPROZESSE iM FOKUS dER ENTSCHEidER

KYOCERA präsentiert europäische MDS-Studie

SCHWERPUNKTaktuell

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Unternehmen in Europa wollen die Kosten ihres druck-, Kopier- und dokumentenmanagements senken und bau-en dazu verstärkt auf den Einsatz von Managed docu-ment Services (MdS). Rund zwei drittel der europäischen Unternehmen wollen dazu in den kommenden zwei Jah-ren intelligente Lösungen in ihr Outputmanagement in-tegrieren. MdS sollen nicht nur niedrigere Kosten für die iT-infrastruktur bringen. die Unternehmen versprechen sich auch eine bessere Kostenkontrolle und -transparenz sowie eine steigende Arbeitsproduktivität und nied-rigere Fehlerquoten durch automatisierte Prozesse. das sind die Kernergebnisse der KYOCERA-Studie „Managed document Services in Europa“. KYOCERA document Solutions hat dazu im August rund 750 iT-Manager und iT-Entscheider aus acht europäischen Ländern befragt.

Neben Großunternehmen erkennen vor allem mittelstän-dische Unternehmen die Vorteile von Print Management und Document Solutions. Mehr als 64 Prozent der mit-telständischen Unternehmen (200–1.000 Beschäftigte) wollen daher in den kommenden ein bis zwei Jahren Print Management und Document Solutions verstärkt imple-mentieren. Besonders im Bereich der Document Solutions ist der Bedarf hoch: Vor allem in der Dokumentenverarbei-tung wünschen sich Unternehmen noch stärker automati-sierte Prozesse. Insgesamt wenden die Unternehmen heute durchschnittlich rund zwölf Prozent ihres IT-Budgets allei-ne für den Druck- und Kopierbereich auf.

GESAMTPROZESSE iM FOKUS dER ENTSCHEidER

„Unternehmen stehen auch im IT-Bereich unter hohem Kos-tendruck. Sie erkennen daher zunehmend die Bedeutung von Print und Document Management und setzen verstärkt auf Managed Document Services und externe Beratung“, fasst Thomas Pempelforth, Channel Vertriebsleiter MDS & Solution Business bei der KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH, die Ergebnisse der Studie zusammen. Rund 750 IT-Manager und CIOs in Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern aus Deutschland, Frankreich, Groß-britannien, Italien, Spanien, Österreich, Skandinavien und der Schweiz hatten sich im August an der KYOCERA-MDS-Studie beteiligt. „Die Studie zeigt: MDS erfüllen in den Unternehmen eine Vielzahl komplexer Funktionen“, sagt Pempelforth. „Un-ternehmen setzen sie ein, um ihre Kosten für Druck und Kopie zu reduzieren. Gleichzeitig helfen intelligente MDS- Lösungen auch, für eine bessere Kostenkontrolle und -transparenz zu sorgen sowie das Dokumentenmanage-ment sicherer zu machen, den Product-Carbon-Footprint zu reduzieren und die Arbeitsproduktivität zu erhöhen. Besonders interessant ist der Bedarf an intelligenten Soft-warelösungen.“ So wünschen sich 30 Prozent der Unter-nehmen automatische Archivierungslösungen und Mög-lichkeiten zur automatischen Erfassung von gedruckten (31 %) und elektronischen (28 %) Dokumenten. „Das wird in den kommenden Jahren der wesentliche Markttreiber im Bereich MDS“, meint Pempelforth.

SCHWERPUNKTaktuell

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Fünf-Phasen-Modell für MdSIn der Regel erfolgt die Implementierung von MDS in einem Fünf-Phasen-Modell: Zunächst wird die bestehende Infra-struktur analysiert. Durch die systematische Auswertung der erfassten Daten wird darauf eine individuelle Optimie-rungsstrategie entwickelt und umgesetzt. Nach der Imple-mentierung wird mit professioneller Flottenmanagement-software dafür gesorgt, dass Dokumente, Systeme und Prozesse richtig ineinandergreifen. Dieser Prozess führt zu einer nachhaltigen Optimierung des Outputmanagements. Die KYOCERA-Studie macht deutlich, dass MDS inzwischen eines der zentralen IT-Themen in den europäischen Unter-nehmen sind. Rund zwei Drittel der befragten Unternehmen haben in den vergangenen 24 Monaten Veränderungen an

ihrem Dokumentenmanagement vorgenommen. Im Fokus standen neben dem Austausch einzelner Hardwarekompo-nenten (31 %) und dem Kauf zusätzlicher Druck- und Kopier-systeme (17 %) insbesondere die Implementierung neuer Softwarelösungen (12 %) und der komplette Austausch der Systeme im Druck- oder Kopierbereich (23 %). 16 Prozent der Unternehmen haben in den vergangenen zwei Jahren sogar ihre gesamte Hardware für das Outputmanagement getauscht. Ausschlaggebende Kriterien hierfür waren ins-besondere eine höhere Standardisierung der Systemkom-ponenten wie auch eine verbesserte Kostenkontrolle und damit verbunden niedrigere Gesamtkosten. Dabei ist das Thema MDS Chefsache – in den meisten Unternehmen fällt die Entscheidung über die Beschaffung von Druck-Soft-ware, -Hardware und -Services zwischen IT-Leitung (65 %), CIO (39 %) und CEO (21%).

Marktdynamik von MdS wird weiter steigen„KYOCERA ist überzeugt: Dieser Markttrend setzt sich in den kommenden zwei Jahren unvermindert fort“, erklärt Pempelforth. Denn rund jedes vierte Unternehmen plane in den kommenden zwölf Monaten Veränderungen seiner Outputmanagement-Strukturen. Weitere 36 Prozent der Unternehmen wollen in den kommenden zwei Jahren ihre Strukturen anpassen. Insbesondere in Deutschland, Italien und Spanien ist die MDS-Dynamik im internationalen Ver-gleich besonders hoch.

In nahezu allen befragten europäischen Unternehmen spielen inzwischen auch Umwelt- und Nachhaltigkeits-aspekte eine zentrale Rolle bei der Entscheidung über IT-Investitionen. Für das Outputmanagement sehen die Unternehmen daher mit MDS positive Effekte beim Ener-gieverbrauch (87 %), bei der Abfallvermeidung (81 %) sowie in einem verbesserten Carbon-Footprint (70 %).

Herausragendes Kriterium für die europäischen Manager sind allerdings deutlich die Total Cost of Ownership (88 %), die Kosten über die gesamte Laufzeit und den Lebenszy-klus einer Technologie. Jeder zweite IT-Manager gab an, diese Faktoren würden in den kommenden Jahren noch deutlich an Bedeutung gewinnen.

Pempelforth: „Die Studienergebnisse bestätigen: Wir sind mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg. Mit unserem Portfolio aus leistungsfähigen Hardwarekomponenten, modularen Softwarelösungen und einem kompetenten Service- und Beratungsangebot bedienen wir schon heute die Anforderungen unserer Kunden. Und werden auch in den kommenden Jahren ein optimaler Partner für die Un-ternehmen in Europa sein.

• 750 IT-Manager und CIOs• Acht Regionen: Großbritannien, Deutschland,

Frankreich, Italien, Spanien, Österreich, Skandinavien, Schweiz

• Branchenschwerpunkte: IT und Technologie, öffentlicher Sektor, produzierende Industrie, Handel und Logistik, Telekommunikation, Dienstleistung und Beratung, Marketing/ Kommunikation.

Weitere Informationen zum Thema KYOCERA Mana-ged Document Services sowie zur Studie gibt es auf http://www.kyoceradocumentsolutions.de/index/mds.html

die KYOCERA-Studie „MdS in Europa“

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• Unternehmen brauchen bessere Transparenz der Kosten im Druck- und Kopierbereich (74 %).

• Qualität und Geschwindigkeit sind die wich-tigsten Kriterien für die Unternehmen. Die befragten Unternehmen sind hier insgesamt zufrieden mit ihrer Druck- und Dokumenten-management-Infrastruktur (81 %). Jedes vierte Unternehmen gibt sogar an, „vollkommen zufrieden“ zu sein.

• Die Hälfte der Unternehmen (49 %) sehen in den Druckkosten pro Seite ein wichtiges Kriterium. Allerdings sind nur 21 Prozent mit den Kosten zufrieden.

• Jedes dritte Unternehmen gibt an, mehr Kos-tentransparenz und das Kostenmanagement seien von entscheidender Bedeutung für sei-ne Druck-Infrastruktur. Gleichzeitig sind nur 18 Prozent mit der aktuellen Situation zufrie-den.

• 64 Prozent der befragten Unternehmen haben in den vergangenen zwei Jahren begonnen, ihren Druck- und Dokumenten-managementprozess umzustellen. Dazu sind etwa einzelne Komponenten (31 %) oder die gesamte Hardware (23 %) getauscht worden. Außerdem kommen bei 17 Prozent der Un-ternehmen neue Hardware oder zusätzliche Software (12 %) zum Einsatz.

• Jedes vierte europäische Unternehmen plant, in den kommenden zwölf Monaten sein Outputmanagement zu verändern. Weitere 36 Prozent wollen ihre Strukturen in den kommenden 24 Monaten anpassen.

• Ziele für den Einsatz von MDS sind eine standardisierte Print- und Kopierstruktur (44 %) sowie eine bessere Kontrolle über den Dokumenten-Output (38 %) und reduzierte Gesamtkosten (35 %).

• Die Unternehmen sind überzeugt, mit ihrem Managed-Document-Services-Projekt die Kos-ten deutlich zu reduzieren (70 %), eine besse-re Kontrolle ihrer Budgets zu erhalten (47 %) sowie vor allem die Arbeitsprozesse deutlich zu verbessern (47 %). Gleichzeitig steigt auch die Produktivität der Mitarbeiter mit dem Einsatz von MDS-Lösungen deutlich an (49 %).

• Die Unternehmen wünschen sich vor allem in der Dokumentenverarbeitung noch stär-ker automatisierte Prozesse. So würden 30 Prozent der Unternehmen automatische Archivierungslösungen und Möglichkeiten zur automatischen Erfassung von gedruckten (31 %) und elektronischen (28 %) Dokumenten einsetzen wollen.

• Jedes dritte Unternehmen (34 %) gibt an, mit der Einführung von MDS-Strukturen auch die eigene Klimabilanz verbessern zu wollen.

Zehn Kernergebnisse der KYOCERA-Studie „Managed document Services in Europa“ auf einen blick

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LÖSUNGaktuell

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FüNF NEUE MiT LANGEM ATEMZuwachs für die KYOCERA-Familie

das moderne büro bedarf einer Ausstattung, die mit – oder besser für uns arbeitet. beim drucken bedeutet das Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Langlebigkeit. Mit fünf neuen ECOSYS-druckern vereint die KYOCERA document Solutions deutschland GmbH diese Eigen-schaften und krönt die Modelle mit einer innovativen, umweltschonenden Technologie: durch eine neue Hoch-leistungskeramiktrommel mit einer Lebensdauer von bis zu 500.000 Seiten stellt KYOCERA einen neuen Weltre-kord bei A4-Systemen auf. bei einer druckge-schwindigkeit von 40 bis 60 Seiten pro Minute bieten die neuen drucker zudem den geringsten Seiten-preis ihrer jeweiligen Klasse.

Die neuen KYOCERA-Systeme FS-2100D, FS-2100DN, FS-4100DN, FS-4200DN und FS-4300DN zeichnen sich neben Schnelligkeit und Langlebigkeit alle durch ihre umweltfreundlichen Eigenschaf-ten aus. Die ECOSYS-Technologie setzt seit 20 Jahren auf ressour-censchonendes Drucken dank langlebiger Komponenten. Mit der neuen Fotoleitertrommel geht KYOCERA jedoch noch einen

Schritt weiter, wie Heiko Schumann, Produkt Marketing Ma-nager bei der KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH, bestätigt: „In puncto Langlebigkeit setzt die neue Trommel Maßstäbe im DIN-A4-Bereich. Mittels patentierter Technologie wird auf die Oberfläche der Fotoleitertrommel ein extrem harter, amorpher Kohlenstoff-Dünnfilm aufge-bracht, der im Vergleich zu herkömmlichen Druckertrom-meln eine vielfach höhere Laufleistung gewährleistet.“ Dank der bewährten ECOSYS-Technologie fällt Toner als einziges Verbrauchsmaterial an. Entsprechend gering sind die Betriebskosten. Der Energieverbrauch wurde im Ver-gleich zu den Vorgängermodellen deutlich reduziert. Da-durch konnte eine um bis zu 30 Prozent bessere Ökobilanz erreicht werden. Die fünf neuen Modelle setzen damit in ihrer jeweiligen Klasse Maßstäbe hinsichtlich des Stromver-brauches, gemessen am TEC-Wert.

bedürfnisse des Anwenders stehen im VordergrundDie KYOCERA-Systeme sind aber nicht nur ressourcenscho-nend, sondern auch die perfekten Partner im Büroalltag. Mit Geschwindigkeiten zwischen 40 Seiten (FS-2100D) und 60 Seiten (FS-4300DN) lassen sich auch große Druckaufträge in kurzer Zeit erledigen. Über den alphanumerischen Tasten-block und das fünfzeilige LCD ist nicht nur eine komfortable Navigation durch das Bedienmenü möglich, sondern auch eine einfache Eingabe von beispielsweise PIN-Codes für die Funktion „Vertrauliches Drucken“ oder Passwörtern bei ver-schlüsselten PDF-Dateien.

Ausstattung lässt keine Wünsche offenDie großzügige Ausstattung ist ein weiterer Vorteil der neuen Systeme. Alle verfügen über die praktische Duplex-Druckfunktion. Standardmäßig fasst die Papierkassette

500 Blatt. Die Systeme sind aber auf 2.600 Blatt aus bis zu sechs separat ansteuerbaren Papierzuführungen er-weiterbar. Schumann stellt fest: „Die Systeme sind ideal für den Einsatz im Büroumfeld geeignet. Egal ob unter SAP oder anderen IT-Umgebungen – unsere neue Laserdrucker-Generation bietet selbst in einem anspruchsvollen Arbeitsumfeld Höchstleistungen und erfüllt sämtliche Ansprüche eines Un-ternehmens.“

Weitere Informationen finden Sie auf www.kyoceradocumentsolutions.de/

index/produkte.html

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LÖSUNGaktuell

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FüNF NEUE MiT LANGEM ATEM

dOKUMENTENMANAGEMENT dER ZUKUNFT

KYOCERA Document Solutions stattet Forschungszentrum des Fraunhofer IAO aus

im Rahmen des vom Fraunhofer-institut für Arbeitswirt-schaft und Organisation (iAO) initiierten Verbundfor-schungsprojekts OFFiCE 21 werfen über 20 Unternehmen einen blick in die Arbeitswelt von morgen. Auch KYOCERA document Solutions beteiligt sich an diesem einzigar-tigen Projekt und stattete dazu das hochmoderne Zen-trum für virtuelles Engineering (ZVE) in Stuttgart mit ver-schiedenen Multifunktionssystemen sowie den Lösungen KYOcontrol und KYOCERA Mobile Print aus. Ziel ist es da-bei, die Anforderungen an dokumentenmanagementlö-sungen der Zukunft besser zu verstehen.

„Papier spielt unter anderem aufgrund seiner haptischen Qualitäten auch im Büro der Zukunft eine Rolle“, stellt Udo-Ernst Haner, Leiter Competence Team Information Work In-novation Fraunhofer IAO, fest und beruft sich dabei auf die KYOCERA-Studie „Bürowelten der Zukunft“, die in Koopera-tion mit dem Institut entstanden ist. „Dokumente werden auch zukünftig in gedruckter Form benötigt. Dennoch ist das Büro als Arbeitsplatz im Wandel: Flexibilität, Mobilität und Nachhaltigkeit sind dabei drei wesentliche Faktoren, die das Bild des Büros der Zukunft prägen werden. Dement-sprechend müssen auch Bürolösungen diese Entwicklung aufgreifen“, so Haner.

Aus diesem Grund stellt KYOCERA nicht nur die Drucker- und Kopiererlandschaft im ZVE zur Verfügung, sondern lässt die Systeme und Lösungen auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fraunhofer IAO im täglichen Live-Betrieb testen. Im Fokus steht insbesondere die Lösung KYOcontrol, mit der sich nicht nur Druckaufträge auf einzelne Kosten-stellen aufteilen und die Kosten aufdecken beziehungswei-se reduzieren lassen, sondern auch die Sicherheit von Doku-menten erhöht werden kann: So verfügt jeder Mitarbeiter im ZVE über eine multifunktionale Smartcard, mit der zahl-reiche unternehmensinterne Vorgänge wie die Anmeldung an PCs, das Versenden und Verschlüsseln von E-Mails oder die elektronische Signatur von Dokumenten abgewickelt wer-den. KYOCERA hat diese individuelle Technologie des ZVE um eine eigens programmierte Anwendung für seine Multifunk-tionssysteme ergänzt, so dass sich die Mitarbeiter nun mit der bereits vorhandenen Smartcard an den jeweiligen Mul-

tifunktionssystemen authentifizieren können – erst dann er-folgt die Ausgabe gedruckter Dokumente. Vergessene oder nicht abgeholte Dokumente werden damit vermieden. Ha-ner: „Im ZVE arbeiten wir auch mit zahlreichen wissenschaft-lichen Hilfskräften zusammen. Gemeinsam mit KYOCERA haben wir hier einen Weg gefunden, um auch dieses Perso-nal einzubeziehen. Ich verspreche mir daher, dass wir mit KYOcontrol kosteneffizienter und flexibler arbeiten können als bisher.“

Dazu erarbeiten die beiden Partner einen umfangreichen Fragenkatalog, bei dem die Nutzer KYOcontrol anhand ver-schiedener Kriterien bewerten sollen. Vor allem die Funkti-onalitäten sowie der Nutzen für die tägliche Arbeit werden untersucht. Gleiches gilt auch für KYOCERA Mobile Print. Da die Zahl von mobilen Endgeräten im Unternehmens-umfeld kontinuierlich wächst, wird das Thema mobiles Drucken immer wichtiger. Daher möchte KYOCERA auf die Erkenntnisse des Fraunhofer IAO im Umgang mit der App zurückgreifen, um gegebenenfalls Verbesserungspotenzi-ale zu identifizieren.

Als dritter großer Block steht überdies das Thema „Nachhal-tigkeit beim Drucken und Kopieren“ im Mittelpunkt. Wel-chen Stellenwert haben ressourcenschonende Druck- und Kopierlösungen in der täglichen Anwendung, welche Ak-zeptanz haben Maßnahmen oder Programme wie beispiels-weise KYOCERA PRINT GREEN und wie lassen sich diese am besten kommunizieren? Dies sind einige Fragen, auf die das Fraunhofer IAO eine Antwort finden möchte. Für Bernd Austinat, Senior Manager Produkt Marketing bei KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH, stellt die Koopera-tion daher eine einmalige Möglichkeit dar: „Wir entwickeln unsere Lösungen kontinuierlich weiter. Die Einblicke, die wir vom Fraunhofer IAO erhalten, sind dabei natürlich beson-ders interessant und in dieser Form sicherlich einmalig. Wir sind daher gespannt, wie zukunftsfähig unsere Lösungen sind.“

Weitere Informationen finden Sie aufwww.zukunftsbuero.kyoceradocumentsolutions.de sowie auf www.office21.de.

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KYOaktuell: Herr dürr-Pucher, die dUH berät KYOCERA nun bereits seit einem Vierteljahrhundert bei der Erarbei-tung von Umweltstrategien und einer nachhaltigen Wirt-schaftsweise. Was waren für Sie die Momente, an die Sie gerne zurückdenken?

Dürr-Pucher: Besonders in Erinnerung geblieben sind mir natürlich die vielen gemeinsamen Erlebnisse und Aktionen, die ich mit den KYOCERA-Mitarbeitern hatte. Zum Beispiel beim ersten Elbe-Badetag 2002. Über 90.000 Menschen zwischen Nordsee und Tschechien sind gemeinsam in den Fluss gesprungen, um ein Zeichen gegen die weitere Be-gradigung der Elbe zu setzen. Ich paddelte gemeinsam mit KYOCERAs Umweltbeauftragtem Detlef Herb bei Hitzacker über die Elbe.

KYOaktuell: die Elbe-badetage waren Teil des Projektes „Lebendige Flüsse“. Was will die dUH mit diesem Projekt erreichen?

Dürr-Pucher: Das Ziel lautet, Flüsse und Bäche wieder zu Le-bensadern der Landschaft zu machen. Sauberes Wasser be-deutet Leben. Wegen der Kanalisierung und Verbauung von Flüssen und Bächen dagegen verschwinden viele Lebens-räume mit den dazugehörigen Arten, wie Otter, Wasser-amsel oder Biber. Die Renaturierung der Flüsse stellt so einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt dar. Durch unser Engagement und die Unterstützung von KYOCERA sind mittlerweile an vielen deutschen Flüssen wie Rhein, Elbe, Weser, Oder und Donau Naturschutznetz-werke entstanden.

Es entspricht der Unternehmensphilosophie von KYOCERA, Verantwortung für die nach-haltige Gestaltung unseres gesellschaftlichen und natürlichen Lebensumfelds zu überneh-men. bereits Ende der 80er-Jahre startete der druckspezialist seine erste Offensive zum Wohl der Natur mit Aktionen wie „Rettet die Nordsee“. Schon damals hatte KYOCERA in der deutschen Umwelthilfe (dUH) einen starken Partner gefunden. Mittlerweile besteht die Partnerschaft zwischen dem Spezialisten für nachhaltige dokumentenmanagementlö-sungen und der dUH seit 25 Jahren. das KYOaktuell-Team und Jörg dürr-Pucher, General-bevollmächtigter der deutschen Umwelthilfe, blicken gemeinsam zurück.

Interview mit Jörg Dürr-Pucher, Generalbevollmächtigter der Deutschen Umwelthilfe (DUH)

UMWELTENGAGEMENT bRiNGT WERTSCHÖPFUNG

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UMWELTaktuell

Mit dem Projekt „Lebendige Flüsse“ fördern KYOCERA und die DUH die Renaturierung von deutschem Flüssen wie dem Rhein.

Durch Investition in Umweltpro-jekte wie einem Wasserkraftwerk in Indonesien können KYOCERA-Kunden CO

2-Emissionen kompensieren.

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Die DUH engagiert sich dafür, dass die Tiere in diesen Flussgebieten wieder in ihren ursprünglichen Lebens-raum zurückkehren können. Dazu wurden verbaute Ufer-gebiete aufgekauft und renaturiert. Inzwischen gibt es in der Elbe sogar wieder Lachse, die dort eigentlich seit 1948 ausgestorben waren. In den kommenden Jahren wol-len wir ein bundesweites Auwaldbündnis auf den Weg bringen. Diese wertvollen Lebensräume sind in Mittel-europa fast verschwunden. Die letzten Reste, auch am Rhein in Deutschland, stehen unter starkem Druck. Im Ju-biläumsjahr wollen wir die Zusammenarbeit mit KYOCERA an diesem Punkt konzentrieren.

KYOaktuell: Neben Naturschutzprojekten setzt sich die dUH auch für umweltpolitisch relevante Themen wie Ener giewende, Atomausstieg, Klimaschutz, Luftreinhal-tung, Kreislaufwirtschaft und Mehrwegsysteme ein. Wel-che Rolle spielt die Kooperation mit KYOCERA in diesen Punkten?

Dürr-Pucher: KYOCERA ist ein Wirtschaftspartner, der sich nicht nur im Naturschutz engagieren, sondern seine eige-ne Umweltbilanz glaubwürdig und dauerhaft verbessern möchte. Dank der Umsetzung der visionären Vorgaben des KYOCERA-Gründers Kazuo Inamori zur Versöhnung mit der Natur spielt das Unternehmen vom Unternehmensleitbild her in Deutschland eine Sonderrolle im betrieblichen Umwelt-schutz. Hier war die Blaue-Engel-Zertifizierung von Druckern, die KYOCERA maßgeblich vorangetrieben und als erster Her-steller erhalten hat, sicher die Belohnung für eine ganze Viel-zahl gemeinsamer Anstrengungen, um die Kreislaufwirtschaft schon viele Jahre vor der gesetzlichen Vorgabe umzusetzen. In diesem Rahmen haben wir außerdem das Programm KYOCERA PRINT GREEN entwickelt, mit dem KYOCERA-Kunden die durch ihre Drucker und Multifunktionssysteme entstehen-den Emissionen durch Investitionen in Naturschutzprojekte neutralisieren können – und zwar von der Herstellung über den Lebenszeitraum bis zum Recycling.

Interview mit Jörg Dürr-Pucher, Generalbevollmächtigter der Deutschen Umwelthilfe (DUH)

UMWELTENGAGEMENT bRiNGT WERTSCHÖPFUNG

KYOaktuell: das gemeinsame Engagement spiegelt sich nicht zuletzt im KYOCERA-Umweltpreis wider. die mit 100.000 Euro dotierte Auszeichnung für Anbieter und Entwickler klimarelevanter Technologien, Konzepte und ideen hatte KYOCERA 2008 ins Leben gerufen. bei allen drei Preisverleihungen saßen Sie neben dem ehemaligen bundesumweltminister Klaus Töpfer in der Jury. Was macht die Auszeichnung so attraktiv?

Dürr-Pucher: Der KYOCERA-Umweltpreis hat eine sehr große Bedeutung für uns. Wir haben KYOCERA bei der Entwick-lung der Idee unterstützt, Innovation, Umweltfortschritt und Mittelstandsförderung zu verbinden. Herausgekommen ist die höchstdotierte Auszeichnung für Umweltengagement im deutschen Mittelstand, die 2012 bereits zum dritten Mal verliehen wurde. Im Umfeld des Preises ist ein interessantes Netzwerk entstanden, in dem umweltschonende Konzepte, Produkte und Dienstleistungen verbunden werden können. Ein solches Engagement aus der Wirtschaft zeigt Unterneh-men überdies, dass durch Umweltengagement Wertschöp-fung entsteht. Umweltschutz gehört heute zum guten Ton.

KYOaktuell: Auch nach 25 Jahren endet die gemeinsame Arbeit von dUH und KYOCERA nicht. Was wünschen Sie sich von der Kooperation in Zukunft?

Dürr-Pucher: Ich hoffe, dass wir Klimaschutz und Lebendige Flüsse gemeinsam weiter voranbringen. In den letzten Jahren haben wir mit PRINT GREEN, dem Umweltpreis, guten Förder-projekten und anderen interessanten Initiativen viele gute und kreative Einzelschritte gemacht. Ich hoffe, dass eines die-ser Projekte sich zu einem ähnlichen Erfolg und Umweltfort-schritt entwickelt wie die ECOSYS-Technologie, die in diesem Jahr das 20-jähriges Jubiläum feiert.

Weitere Informationen finden Sie auf www.kyoceradocumentsolutions.de/index/umwelt.html und www.duh.de

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UMWELTaktuell

Im KYOCERA-Umweltpreis spiegelt sich die enge Partnerschaft von KYOCERA und DUH wider.

Den Vorsitz der Jury führte drei Mal Klaus Töpfer.

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KYOCERA dAUERLäUFER ERLAUFEN 10.000 EURO MiT JOEY KELLY

Insgesamt 1.200 Läuferinnen und Läufer haben sich bei den Läufen in Düsseldorf, Hamburg, München und Berlin für das KYOCERA Dauerläufer-Team angemeldet. Dabei ging es nicht nur um sportliche Höchstleistung, sondern auch um den guten Zweck. So spendete KYOCERA für jeden von den Dauerläufern absolvierten Kilometer 1 Euro an die „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern“. Zugleich konnten die Laufteams anderer Unternehmen mit ihrer Laufleistung zur Spendensumme beitragen. Am Ende kamen 10.000 Euro zusammen.

„Ich möchte mich bei allen KYOCERA Dauerläufern sowie allen Laufteams, die uns unterstützt haben, bedanken. Die Stimmung bei allen vier Veranstaltungen war ausgezeich-net“, freut sich Teamkapitän Joey Kelly. „Wir wollten zei-gen, dass sich Ausdauer auszahlt. Dies ist uns gemeinsam mehr als gelungen. Ich bin daher stolz, Teamkapitän der KYOCERA Dauerläufer zu sein, und hoffe auf ein nächstes Mal.“

Weitere Informationen gibt es auf www.dauerläufer.kyocera.de

20 Jahre ECOSYS – Ausdauer zahlt sich aus

Ausdauer zahlt sich nicht nur beim drucken und Kopie-ren aus. das wollte KYOCERA gemeinsam mit Mitarbei-tern, Partnern und Kunden bei der diesjährigen deut-schen Firmenlaufmeisterschaft b2RUN beweisen. Anlass war das 20-jährige Jubiläum der ECOSYS-Technologie.

Angeführt von Ausdauersportler Joey Kelly gingen die KYOCERA dauerläufer für den gu-

ten Zweck ins Rennen.

EVENTaktuell

Die KYOCERA Dauerläufer beim B2RUN in Düsseldorf

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EVENTaktuell

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Seit dem 1. Juli 2012 ist björn-Olaf Lange neuer direktor Ser-vice bei der KYOCERA document Solutions deutschland GmbH. Sein oberstes Ziel ist es, den Service KYOCERAs konsequent weiter in Richtung Managed document Services (MdS) auszurichten. So will Lange der zuneh-menden Verzahnung von Software- und Hardwarelö-sungen unter anderem mit dem Ausbau der Support-kompetenzen im Softwarebereich begegnen.

Nach verschiedenen Managementfunktionen bei unter-schiedlichen Herstellern und Fachhändlern, unter ande-rem bei Ricoh Deutschland und Konica Minolta, übernahm Lange Anfang dieses Jahres den Posten des Manager Pro-duct Support bei KYOCERA. Jetzt verantwortet der 44-Jäh-rige den deutschen Service. „Heute reicht es nicht mehr aus, beim Service nur die technischen Themen rund um das Drucken und Kopieren abzudecken. Wer beim Thema MDS erfolgreich sein möchte, der muss auch über ein er-folgreiches Gesamtkonzept verfügen, das einen umfas-senden Support der unterschiedlichen Lösungen gewähr-leistet“, erklärt Lange seine Service-Philosophie. So nimmt angesichts einer immer stärker werdenden Kombination von verkaufter Hardware und unterstützender Software die Komplexität des Alltagsgeschäfts im Service-Bereich zu: „Es geht für uns als Hersteller schon seit langem nicht mehr nur um die Systeme. Wir sind mittlerweile Lieferant von Gesamtlösungen. Dadurch erhöht sich die Komple-xität des Service-Geschäfts. Ich sehe es daher als meine wichtigste Aufgabe an, unsere Kompetenzen weiter aus-zubauen.“

der Handel als SchnittstelleIn seiner neuen Rolle als Direktor Service will Lange vor allem den Dialog mit dem Handel weiter stärken. Das spielt

insbesondere vor dem Hintergrund eines wachsenden MDS-Markts eine zentrale Rolle. In Deutschland arbeitet KYOCERA mit ungefähr 350 autorisierten Fachhandelspart-nern zusammen und verfügt somit über ein sehr dichtes Ser-vice-Netzwerk. „Mein Ziel ist es, unsere Partner im Handel weiterhin eng an uns zu binden. Der Kunde soll sich auch für KYOCERA entscheiden, weil wir im Service einen Tick schneller und besser agieren als unsere Mitbewerber“, so Lange.

Persönlicher Kontakt als ErfolgsfaktorUm das zu garantieren, besucht Langes 65-köpfiges Team die Fachhändler vor Ort regelmäßig und überprüft deren Service-Leistungen. Der persönliche Kontakt ist für Lange einer der wichtigsten Punkte, um die Partner darin zu un-terstützen, den ständig steigenden Anforderungen seitens des Marktes und der Endkunden gerecht zu werden – auch beim Thema Managed Document Services.

„Wir sind durch die von uns angebotenen Softwarelö-sungen für das Funktionieren der IT-Infrastruktur bei un-seren Kunden mit verantwortlich. Da fordert der Kunde zu Recht, dass wir konsequent sind und auftretende Probleme schnell lösen. In den kommenden Jahren werden wir unse-re Kompetenzen vor allem im Softwarebereich noch weiter ausbauen“, blickt Lange in die Zukunft.

Bereits jetzt bildet KYOCERA in einem E-Learning-Programm Fachhandelspartner zu PC-Service-Technikern und Netz-werk-Service-Technikern aus. Das gemeinsam mit CompTIA entwickelte Programm ist im Februar auf der didacta in Hannover, Europas wichtigster Bildungsmesse, mit dem Preis für das beste Knowledge-Management und das beste Capability-Management ausgezeichnet worden.

„ ExZELLENTER SERViCE iST diE bASiS FüR MdS“

Was macht eigentlich ein Direktor Service bei KYOCERA Document Solutions?

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MENSCHaktuell

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KYOCERA engagiert sich seit Jahren für den Sport in deutschland. dabei setzt das Unternehmen mit Hauptsitz in Meerbusch vor allem auf drei Säulen: den Fußballbun-desligisten borussia Mönchengladbach, den deutschen Fußball-bund (dFb) und den deutschen Hockey-bund (dHb). Jetzt hat KYOCERA eine eigene Microsite an den Start gebracht, die alle relevanten Nachrichten rund um die drei Themenfelder übersichtlich zusammenfasst und KYOCERA-Partnern und -Fans zusätzliche Vorteile bietet.

Die neue Microsite informiert dabei nicht nur über aktuelle Sponsoring-Aktivitäten von KYOCERA, sondern präsentiert auch die relevanten Nachrichten von Borussia Mönchen-gladbach, von der Nationalmannschaft oder vom Deutschen Hockey-Bund. Sie soll Kunden auf dem Laufenden halten und Interessierten einen Überblick über die Sportarten und die aktuellen Events geben. „Ziel ist es, potenzielle und beste-hende Kunden emotional an die Marke KYOCERA zu binden“, meint Kai Krzisowski, Marketing Kommunikation Manager bei KYOCERA. „Ein gemeinsamer Abend im Fußballstadion, ge-meinschaftlicher Torjubel oder das Ärgern nach einer Nie-derlage – bei unseren Sponsoring-Aktivitäten erleben wir zusammen mit unseren Partnern und Kunden Momente, die sie nicht so leicht vergessen. Das möchten wir mit der Sport-seite auch online erreichen.“

Deswegen kombiniert die neue Sportseite aktuelle Informa-tionen mit spielerischen Elementen. Beim „Fohlenelf-Quiz“ zum Beispiel können Borussia-Fans ihr Wissen über den Lieb-lingsverein testen und attraktive Preise gewinnen. Gleiches gilt für das „Hockey-Nationenquiz“. Beim „Bandencreator“ sucht KYOCERA die besten Anfeuerungsrufe für die deut-sche Fußballnationalmannschaft und zeigt sie direkt auf der Website.

KYOCERA nutzt die Sponsoring-Aktivitäten vor allem für die Steigerung des Bekanntheitsgrads. Dies öffnet dem Vertrieb Wege, die in der Vergangenheit aufgrund der geringen Ak-zeptanz und Bekanntheit verschlossen geblieben wären. Sponsorships schaffen zudem positive Assoziationen und Emotionen, so dass sich sowohl die Partner als auch die Mitarbeiter mit der Marke KYOCERA sehr gut identifizieren und sie nach außen tragen können. In Deutschland liegt die Konzentration im Bereich Fußball. So verbindet KYOCERA

mit dem Fußballbundesligisten Borussia Mönchengladbach die räumliche Nähe. Zudem unterstützt KYOCERA den Deut-schen Fußball-Bund und die Herren-Nationalmannschaft, die sich ebenso wie KYOCERA international, nachhaltig, innovativ und technisch anspruchsvoll präsentieren. „Das passt einfach sehr gut zu uns“, sagt Krzisowski. „Außerdem ist die DFB-Elf aufgrund ihrer weltweiten Präsenz ein vielver-sprechender Partner, den wir gerne unterstützen.“

Feldhockey dagegen ist in seiner Popularität noch nicht so hoch einzustufen wie der Fußballsport. Nach dem über-ragenden Erfolg der DHB-Herren bei den jüngsten Olym-pischen Spielen steht aber nun auch diese Sportart im In-teresse der Öffentlichkeit. KYOCERA ist ebenso stolz auf die Mannschaft wie diese auf ihre Goldmedaille. „Wir freuen uns, immer hautnah dabei zu sein und die Spieler und Spie-lerinnen des DHB zu unterstützen“, meint Krzisowski.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sport.kyocera.de

KYOaktuell 03/12 15

MEHR iNFOS, MEHR SPASS UNd ATTRAKTiVE PREiSE

KYOCERA launcht Sportseite

SPORTaktuell

KYOCERA engagiert sich seit Jahren für den Sport in Deutschland

Die neue KYOCERA-Microsite

Page 16: KYOaktuell

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