L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S - Trier-Saarburg · Angebotsaufforderung Projekt: 2015050 Intergratives Schulprojekt Schweich LV: 1550 Intergratives Schulprojekt L E I S T

Angebotsaufforderung

Projekt: 2015050 Intergratives Schulprojekt SchweichLV: 1550 Intergratives Schulprojekt

L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S

Bauleistungen: Integratives Schulprojektin der Stadt Schweichhier: Innere Erschließung

Auftraggeber: Zweckverband "Integratives Schulprojekt Schweich"Willy-Brand-Platz 154290 Trier

Druckdatum: 25.01.2017 Seite: 1

AngebotsaufforderungInhaltsverzeichnis

Projekt: 2015050 Intergratives Schulprojekt SchweichLV: 1550 Intergratives Schulprojekt Titel Bezeichnung Seite

1. Erschließung............................................................................................................................191.1. Baustelleneinrichtung .............................................................................................................191.2. Herstellung Baustellenzufahrt ..................................................................................................251.3. Baufeldfreimachen/Abbruch.....................................................................................................341.4. Erdarbeiten nach DIN 18300 ...................................................................................................361.5. Wasserhaltungsarbeiten nach DIN 18305 ...............................................................................551.6. Verbauarbeiten nach DIN 18303..............................................................................................581.7. Leistungen für Versorgungsträger............................................................................................591.8. Entwässerungskanalarbeiten nach DIN 18306 ........................................................................661.9. Wasserleitungsarbeiten nach DIN 18307.................................................................................861.10. Verkehrswegebauarbeiten nach DIN18315-18318...................................................................951.11. Dränarbeiten nach DIN 18308 ...............................................................................................1091.12. Beton- und Stahlbetonarbeiten nach DIN 18331....................................................................1121.13. Rampe...................................................................................................................................1211.14. Stahlarbeiten .........................................................................................................................1271.15. Zaunarbeiten nach DIN 18360...............................................................................................1311.16. Stundenlohnarbeiten..............................................................................................................133

Zusammenstellung ................................................................................................................135




1.) VORBEMERKUNGEN

A. Allgemein

0)

Alle in den Vertragsbedingungen und in der Leistungsbeschreibung gemachtenAngaben werden Vertragsbestandteil. Sämtliche eventuell vom Generalunternehmer einbezogenen Nachunternehmersind entsprechend zu unterrichten. Für alle Nachunternehmer gelten die gleichen Vertragsbedingungen und dieAngaben in den einzelnen Punkten der Leistungsbeschreibung.

Alle geforderten Nachweise entsprechen den Vertragsbedingungen derLeistungsbeschreibung und die beigefügten Formblätter sind mit denAngebotsunterlagen vollständig ausgefüllt vorzulegen.

Für die Durchführung der Leistungen gelten sämtliche einschlägigengesetzlichen Vorschriften und die für die Arbeitsverhältnisse der eingesetztenArbeitnehmer am Einsatzort gültigen tarifvertraglichen Bestimmungen. Aufdieser Grundlage sind auch Verträge mit Subunternehmern nach VOB/B § 4.8abzuschließen.

1) Preisermittlung

Der Bieter hat sich vor Abgabe des Angebotes Klarheit über Art und Umfang derLeistung zu verschaffen. Empfehlenswert hierfür ist eine Ortsbesichtigung.

2) Alternativ- und Eventualpositionen

Bei Alternativpositionen darf nur der Einheitspreis eingetragen werden. (sieheauch EVM(B) ZVB/E Nr. 1 u. 2). Die Eventualpositionen sind in denGesamtbetrag mit einzurechnen.

3) Material, Geräte und Bemusterung

Grundsätzlich dürfen bei Lieferung keine Geräte/Materialien auslaufenderSerien angeboten und eingebaut werden.

Sollten sich zwischen Auftragserteilung und endgültigem MontageterminFabrikationsänderungen ergeben, so ist der AN verpflichtet, vor Einbau Klärungmit der Bauleitung herbeizuführen.

Der AN übernimmt die Verpflichtung, nur Baustoffe aus Herstellungsbetriebenzu verwenden, die nachweislich einer anerkannten Güteschutzvereinigungangehören.

Die Probenahmen für Eignungs- und Kontrollprüfungen sind grundsätzlich imBeisein eines verantwortlichen Vertreters des AG durchzuführen.

Sämtliche Materialien sind vor ihrer Verwendung rechtzeitig der Bauleitung zur




Genehmigung vorzulegen (Bemusterung).

Werden nicht genehmigte Materialien, Geräte oder Bauteile eingebaut, gehenalle dadurch entstehenden Kosten zu Lasten des AN.

Verspätete Bemusterungsvorlagen durch den AN, die zu Terminverzögerungenführen, hat der AN zu verantworten. Kommen Materialien oder Einbaugeräte zur Anwendung, für die amtliche oderbauaufsichtliche Zulassungen erforderlich sind, so sind dieseZulassungsbescheide mit Prüfberichten der Bemusterung beizufügen.

4) Ausführungsunterlagen

Nach Auftragserteilung werdem dem AN die Ausführungsunterlagen, bestehendaus sämtlichen Plänen 2-fach und einem Blanko-Leistungsverzeichnis sowieeinem Auftragsleistungsverzeichnis, übergeben.

5) Arbeitszeiten

Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit sowie Samstagsarbeit darf nur mitZustimmung des AG durchgeführt werden und ist mit der Bauleitung zukoordinieren.

6) Ausfallzeiten

Werden als Behinderung nach VOB/B § 6 behandelt. Es besteht nur Anspruchauf Ersatz des nachweislich entstandenen Schadens.

7) Außervertragliche Leistungen

Bei Änderungen der vorgesehenen Leistungen oder bei zusätzlichen Leistungenist rechtzeitig, mindestens zwei Kalenderwochen vor Ausführung einschriftliches Nachtragsangebot einzureichen und eine Nachtragsvereinbarungschriftlich abzuschließen.

8) Anschluss an bestehende. Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen

Die Herstellung von Anschlüssen an vorhandene Versorgungs- undEntsorgungseinrichtungen Bedarf der Genehmigung des zuständigenBetreibers.

Die Anschlüsse sind so auszuführen, dass der Betrieb eine möglichst geringeUnterbrechung oder Störung erfährt.

Anschlüsse an Ver- und Entsorgungseinrichtungen sind nicht kostenfrei, wasbei der Kalkulation zu berücksichtigen ist.

9) Zu beseitigende Materialien

Abfälle jeder Art sind entsprechend der aktuellen Fassung der Abfallsatzungdes Landkreises bzw. der Stadt und der Abfallnachweisverordnung des Bundes(BGBI I: S: 668; BGBI III 2129- 6- I- I) zu entsorgen.

B. Verwendung von EDV-Systemen




1) Hinweise zur Ausschreibung nach Standard-Leistungsbuch

Die Beschreibung der einzelnen Bauleistungen der Leistungsbeschreibung sindsoweit als möglich dem Standard-Leistungsbuch für das Bauwesen (StLB) jeGewerk dem entsprechenden Leistungsbereich entnommen, soweit sie durcheine Standardleistungsnummer gekennzeichnet sind.

Sollte der Text im Leistungsverzeichnis mit dem der Standardleistungsnummerzugeordneten Text des Standardleistungsbuches nicht übereinstimmen, gilt derText im Leistungsverzeichnis. Punktfolgen (Freistellen) sind vom Bieterauszufüllen.

Alternativ- bzw. Eventualpositionen sind entsprechend gekennzeichnet.

2) Angebot über Computer

Wird dem Angebot ein selbsterstellter Computerausdruck als Angebotslistebeigefügt, ist darauf zu achten, dass alle Positionen mit denselben vollständigausgedruckten Ordnungszahlen des Leistungsverzeichnisses benannt sind.

C. Projektbezogene Vorbemerkungen nach DIN 18 299

0.0 Allgemein

Die Maßnahme beinhaltet die Erschließung des Geländes für das IntegartiveSchulprojekt Schweich in der Stadt Scheich.Die Stadt Schweich liegt im Kreis Tier-Saarburg (Rheinland-Pfalz).

Das Plangebiet für die neuen Schulen befindet sich am nordöstlichen Rand derStadt Schweich. Es wird durch die K 39 vom Baugebiet "Ermesgraben" getrennt.Nördlich des Plangebietes befindet sich das Gewerbegebiet "Am Bahnhof". ImSüden liegt der Stadtteil Issel, der durch die Bundesstraße B 53 vom Plangebietgetrennt wird

Die Fläche des Baufeldes wurde größtenteils als Wiesenflächen oderAckerflächen landwirtschaftlich genutzt.

In der Maßnahme werden hauptsächlich die Leistungen des Tief- undStraßenbaus ausgeführt.

Folgende Hauptleistungen sind zu erbringen:

- Herstellen der Baustellenzufahrt von ca. 25 m in Asphaltbauweise mitLinksabbiegespur K39

- Herstellen einer Erschließungsstraße einschließlich Gehweg mit einer Längevon ca. 320 m

- Herstellen der Abwaserentsorgung für Schmutz- und Regenwassser mit einerGesammtlänge von ca. 820 m (DN 150-DN 400)

- Herstellung einer Wasserleitung mit einer Länge von ca. 310 m- Herstellen eines Lärmschutzwall aus Erdbaustoffen mit einer Länge von ca. 50

m und einer Höhe von ca. 4,00 m - Herstellen eines Parkplatzbereiches von ca. 900 m2- Herstellen einer Lärmschutzwand auf einer Länge von ca. 180 m und einer

Höhe von ca. 3,60 m bis 5,00 m




- Erstellen einer füßläufigen Rampe entlang der Lärmschutzwand von ca. 100 mLänge und einem Höhenunterschied von ca. 5,00 m

Zu Kalkulationszwecken wurden mit dem Leistungsverzeichnis folgendeAusführungspläne als Vorabzug digital übergeben:

- 01.1 Lageplan Verkehrsanlagen

- 01.2 Lageplan Baustellenzufahrt

- 02.1 Regelquerschnitte Planstraße A + Parkplätze + Wirtschaftsweg

- 02.2 Regelquerschnitt Baustellenzufahrt

- 02.3 Regelquerschnitt Rampe

- 03.1 Höhenpläne Planstraße A + Parkplätze

- 03.2 Höhenplan Baustellenzufahrt

- 05.1 Lageplan Wasserversorgung

- 06.1 Lageplan Abwasserentsorgung

0.1 Angaben zur Baustelle

0.1.1 Lage der Baustelle, Umgebungsbedingungen,Zufahrtsmöglichkeiten und Beschaffenheit der Zufahrt sowieetwaige Einschränkungen bei ihrer Benutzung

Das Plangebiet für die neuen Schulen befindet sich am nordöstlichen Rand derStadt Schweich. Es wird durch die K 39 vom Baugebiet "Ermesgraben" getrennt.Nördlich des Plangebietes befindet sich das Gewerbegebiet "Am Bahnhof". ImSüden liegt der Stadtteil Issel, der durch die Bundesstraße B 53 vom Plangebietgetrennt wird.

Die zukünftige Verkehrsanbindung des Schulzentrums erfolgt von derBahnhofsstraße.Die Zufahrt ins Baufeld erfolgt durch eine noch herzustellene Baustellenzufahrt.Diese Baustellenzufahrt wird auch später für die Andienung derHochbaumaßnahmen genutzt.Die Zufahrt zum Baufeld von Seiten der Bahnhofsstraße ist nicht gestattet.Dies ist bei der Kalkualtion zu berücksichtigen.

Im Westen grenzt die Maßnahme an das Baufeld der HochbaumaßnahmeLebenshilfe an.An dieser Grenze entstehen die Mulden zur Regenwasserbewirtschaftung.Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten ist ein Teil derRegenwasserbewirtschaftung auf dem Gelände der Lebenshilfe umzusetzten.Die Leistungen in diesem Bereich sind in Absprache mit der Maßnahme derLebenshilfe auszuführen.

Die angrenzenden Straßen sind mit Kehrgeräten stets sauberzuhalten.Personal- und Gerätekosten sind in die Einheitspreise einzurechnen. BeiNutzung von unbefestigten Wegen sind diese im vorgefundenen Zustand zuhinterlassen.




0.1.2 Besondere Belastungen aus Immissionen sowie besondereklimatische oder betriebliche Bedingungen

- nicht relevant -

0.1.3 Art und Lage der baulichen Anlagen

Im Einzelnen beinhaltet die Maßnahme die Erschließung des Geländes desspäteren Schulgeländes der Integrativen Schule in Schweich.

Es erfolgt die komplette Herstellung der Ver- und Entsorgungseinrichtungen mitTrinkwasserleitung, Schmutz- und Regenwasserkanälen und den erforderlichenMulden zur Regenwasserbewirtschaftung im gesamten Gebiet.Die Anbindepunkte für die Erschließung von Wasser-, Gas-, Strom-, undTelekomunikation befinden sich im Bereich der Bahnhofsstraße.Diese ist mit verschiedenen Medien in offener Bauweise zu queren.Die Anbindepunkte für die Schmutz- und Regenwasserableitung befinde sich imWesten des Baufelds.

Die Leistungen der Versorgungsträger Telekommunikation und Teile derBeleuchtung sowie die Erdarbeiten Gasversorgung sind im Leistungsverzeichnisgrößtenteils enthalten.

Der Versorgungsträger für die Stromversorgung (Westnetz) wird sich nachAuftragsvergabe mit der ausführenden Firma in Verbindung setzen und einentsprechendes Angebot verlangen.0.1.4 Verkehrsverhältnisse auf der Baustelle, insbesondere

Verkehrsbeschränkungen

Die Verkehrsanbindung erfolgt nur über die neu herzustellendenBaustellenzufahrt von der Kreisstraße 39.Die Zufahrt über die Bahnhofsstraße darf nicht genutzt werden.

Teilweise müssen Leistungen von der Kreisstraße aus ausgeführt werden.Die Verkehrssicherung ist dabei zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten.Diese Arbeiten sind dem zuständigen Baulastträger fühzeitig anzuzeigen.Dies gilt auch sinngemäß für Leistungen im Anschlussbereich zurBahnhofsstraße. Die erforderlichen Arbeiten von Versorgungsträgern sind ebenfalls zuberücksichtigen.

Hierdurch bedingte Mehraufwendungen für abschnittsweises Arbeiten, etc.sowie die Behinderung durch die Umleitung sowie eine entsprechendeKoordination des Bauablaufes sind bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Baufeld nur die zukünftigenVerkehrsflächen befahren werden dürfen.

Durch Fremdfirmen bedingte Behinderungen (z.B. durch zusätzlichenBaustellenverkehr), sowie eine entsprechende Koordination des Bauablaufes bedingt durch die Versorgungsträger sind bei der Kalkulation zuberücksichtigen.




Ebenso ist die Materiallieferung und der Bauablauf bei der Verlegung derLeitungen für die Versorgungsträger abzustimmen.

Übersicht Versorgungsträger:

- Telekom Trier, Hr. Thömmes, Tel. 0651-130-2654- RWE Trier, Herr Jücker, Hr. Heib (Straßenbeleuchtung) , 0651-812-2417 bzw. -2615 - Stadtwerke Trier, [email protected]

0.1.5 für den Verkehr freizuhaltende Flächen

siehe 0.1.4

0.1.7 Lage, Art, Anschlusswert und Bedingungen für das Überlassenvon Anschlüssen für Wasser, Energie und Abwasser

Dem AN werden keine Anschlüsse unentgeltlich überlassen.

Im Umfeld des Baufeldes besteht die Möglichkeit, an die Wasser-, Abwasser-und Stromversorgung anzuschließen. Die Anschlüsse sind jeweils mit dem zuständigen Betreiber abzustimmen. Die Genehmigungen sind beim Betreiber einzuholen. Die Entnahmen bzw. Einleitungen erfolgen gegen Gebühr zu Lasten des AN.

Die Kosten für das Heranführen von Versorgungsleitungen trägt der AN.

0.1.8 Lage und Ausmaß der dem Auftragnehmer für die Ausführungseiner Leistungen zur Benutzung oder Mitbenutzungüberlassenen Flächen und Räume

Möglichkeiten zur Lagerung von Baumaterial stehen dem AN innerhalb desBaufeldes nur begrenzt auf unbefestigten Flächen zur Verfügung.Die Flächen dürfen ohne Genehmigung nicht als Lagerfläche genutzt werden.

Darüber hinaus benötigte Lagerflächen hat sich der AN selbstständig zubeschaffen, zu unterhalten und wieder instandzusetzen. Die Kosten hierfür sindin die Einheitspreise einzurechnen.

0.1.9 Bodenverhältnisse, Baugrund und seine Tragfähigkeit,Ergebnisse von Bodenuntersuchungen

im Jahr 2013 wurde vom Büro für Umweltplanung, Mertesdorf einBodengutachten erstellt.

In den Bohrungen wurden drei maßgebende Bodenschichten festgestellt.

- Schluffig-feinsandiger Decklehm, mit humosem Oberboden- (schluffige) Sand -/Kiesschicht- Bindige und feinsandig-bindige Böden

In allen Bohrungen wurden nasse (wassererfüllte) Lagen festgestellt, wobei eine sandige Kiesschicht (ab ca.




3,0 -3,5 m) wasserführend ist.

Die bindige Bodenmassen des Decklehms wurden in der Mischprobe MP-1 auf Parameter der LAGA TRBoden, Tab. II 1.2.-4 untersucht. Dabei wurden keine relevant erhöhten Schadstoffkonzentrationenfestgestellt. Dieses Material ist nach den Zuordnungswerten der LAGA als Z0 einzustufen unduneingeschränkt wieder einbaubar.

Die bekannten Ergebnisse sind in der Ausschreibung berücksichtigt.

0.1.12 Besondere Vorgaben für die Entsorgung, z. B. besondereBeschränkungen für die Beseitigung von Abwasser und Abfall

siehe 0.1.9

Die im Baugebiet anfallenden Erdstoffe (Aushub) sind möglichst wiedereinzubauen. Verdrängte bzw. unbrauchbare Erdmassen sind abzufahren.

Anfallende Deponiegebühren gehen zu Lasten des AN und sind in die jeweiligenEinheitspreise einzurechnen.

Bauschutt ist vorangig einer Wiederverwertung zuzuführen. Über dieEntsorgung und Verwertung der Erdstoffe und des Bauschuttes sind Nachweiseaufzubewahren und auf Verlangen sowie nach Beendigung der Bauarbeitendem AG vorzulegen. Die ordnungsgemäße Entsorgung schadstoffhaltigerAbfälle ist durch die Führung von Nachweisbüchern und die Aufbewahrung vonBelegen nachzuweisen und der zuständigen Behörde auf Verlangen vorzulegen.

Recyclingfähiger Abbruch wie Beton, Mauerwerk, bitumenhaltiges Material usw.ist vorrangig einer Wiederverwertung zuzuführen. Über die Entsorgung und Verwertung der Stoffe sind Nachweise aufzubewahrenund nach Beendigung der Bauarbeiten zur Prüfung vorzulegen.

0.1.14 Art und Umfang des Schutzes von Bäumen, Pflanzbeständen,Vegetationsflächen, Verkehrsflächen, Bauteilen, Bauwerken,Grenzsteinen u. ä. im Bereich der Baustelle

Grenzsteine sind unbedingt zu sichern und dürfen auf keinen Fall beschädigtoder gar entfernt werden.Gehen Grenzsteine während der Baumaßnahme verloren, so hat der AN sie aufseine Kosten wieder herzustellen zu lassen.Vor Baubeginn und vor der Abnahme wird ein gemeinsanes Aufmaß übervorhandene Grenzsteine angefertigt. Die Grenzpunkte der einzelnenBaugrundstücke werden erst markiert, nachdem die Bordsteine versetzt sind.

Das Erdplanum ist nach Abtrag des Oberbaus vor Durchfeuchtung durchOberflächenwasser zu schützen.Bodenaustausch aufgrund von vermeidbarer Durchfeuchtung des Erdplanumswird nicht gesondert vergütet. Dies ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

Hydranten, Markierungspunkte, Grenzsteine, Bäume etc. sind während derBauarbeiten zu schützen.




Im Bereich vorhandener Bauteile ist mit entsprechender Vorsicht zu schachten.

0.1.15 Im Baugelände vorhandene Anlagen, insbesondere Abwasser-und Versorgungsleitungen

Der AN hat sich vor Baubeginn der Arbeiten mit den Betreibern über denaktuellen Bestand der Leitungen zu informieren und örtlich einweisen zu lassen.Beschädigungen an bestehenden Leitungen gehen zu Lasten des AN.

Es wird darauf hingewiese, dass in der Bahnhofsstraße eineHochdruckgasleitung liegt. Diese ist im Zuge der Maßnahme mit neuen Medienzu queren. Vor den Arbeiten in diesem Bereich ist der Betreiber über dieanstehenden Arbeiten durch den AN zu informieren.

Es wird darauf hingewiesen, dass im Anschlussbereich zur Bahnhofsstraße einGastank eines benachbarten Anwesens in der neuen Straßentrasse steht.Dieser Gastank wir im Zuge der Baumaßnahme bauseits abgebaut.In diesem Bereich kann es durch den Rückbau des Tanks zu Behinderungenkommen. Dies ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

0.1.16 Bekannte oder vermutete Hindernisse im Bereich der Baustelle, z. B. Leitungen, Kabel, Dräne, Kanäle, Bauwerksreste und, soweitbekannt, deren Eigentümer

- siehe Punkt 0.1.15 -

0.1.17 Vermutete Kampfmittel im Bereich der Baustelle, Ergebnisse vonErkundungs- oder Beräumungsmaßnahmen

Das Baufeld ist einer Erkundung unterzogen.Das Baufeld ist für den Bau freigegeben worden.Sollten Kampfmittel trotz dessen im Baustellenbereich angetroffen werden, sinddie Arbeiten sofort einzustellen, die Baustelle zu sichern und umgehend dienächstgelegene Polizeidienststelle sowie Kampfmittelräumdienst zuverständigen.

0.1.19 Besondere Anordnungen, Vorschriften und Maßnahmen derEigentümer oder der anderen Weisungsberechtigten vonLeitungen, Kabeln, Dränen, Kanälen, Straßen, Wegen,Gewässern, Gleisen, Zäunen und dergleichen im Bereich derBaustelle

Die vom Bauherrn beauftragten Firmen müssen die für die Bauausführungerforderlichen Befähigungen besitzen.

Alle im Leistungsverzeichnis beschriebenen Leistungen sind grundsätzlicheinschließlich Komplettlieferung und betriebsfertiger Montage anzubieten. Eswurde deshalb bei den einzelnen Positionen auf selbstverständliche Ausdrückewie "Liefern", "Verlegen", "Installieren", "Montieren", "Beischalten" und"Betriebsfertiger Anschluss" soweit wie möglich verzichtet. Sollten nur Einzelleistungen, wie z. B. nur "Liefern" oder nur "Montage" verlangtwerden, so wird dies im Text ausdrücklich verlangt.




Mit der Angebotsabgabe verpflichtet sich der Auftragnehmer, alleSicherheitsvorschriften genauestens zu beachten.

Alle Arbeiten sind in eigener Regie von qualifiziertem Personal durchzuführen.Über Behinderungen während den Arbeiten sind schriftliche Protokolleanzufertigen und als Kommentar aufzunehmen. Unter Einhaltung des Arbeitsablaufplanes sind Tagesberichte (Bautagebuch) zuerstellen und dem Auftraggeber vorzulegen. Das Bautagebuch beinhaltetAngaben zu:

- Verhältnissen auf der Baustelle- Personaleinsatz- Geräteeinsatz- Materialeinsatz- durchgeführte Arbeiten- besondere Vorkommnisse und Vereinbarungen.

Den Weisungen der jeweiligen Eigentümer ist zu folgen.

Stundenlohnarbeiten:

Stundenlohnarbeiten für unvorhergesehene Arbeiten erfolgen nur aufAnforderung des AG.

Bauzeitenplan:

Bauzeitenplan in Abstimmung der Gesamtmaßnahme erstellen undfortschreiben und je 2-fach übergeben.Darstellungstiefe pro Arbeitswoche. Angabe aller wesentlichen Aktivitäten undDarstellung von Schnittstellen.Eine Fortschreibung muss im Zwei-Wochen-Rhythmus erfolgen undentsprechend einem EDV-gestützten System übergeben werden. z. B.:Microsoft Project.Der Bauzeitenplan ist vor Baubeginn vorzulegen.

Der Aufwand für den Bauzeitenplan wird nicht gesondert vergütet.

0.1.20 Art und Umfang von Schadstoffbelastungen, z.B. des Bodens,der Gewässer, der Luft, der Stoffe und Bauteile, vorliegendeFachgutachten o. ä.

Seit dem 01.01.2002 gelten besondere Richtlinien für den Transport vonteerhaltigem Aufbruchmaterial.Demzufolge muss der AN eine Transportgenehmigung für Abfallstoffevorweisen können und die eingesetzten Transportfahrzeuge mit der behördlichvorgeschriebenen Kennzeichnung ausgestattet sein.Die Transportgenehmigungen werden bei der Struktur- undGenehmigungsbehörde Nord erstellt. Ist der AN nicht im Besitz einer solchen Transportgenehmigung, hat der AN denTransport des teerhaltigen Straßenaufbruchmaterials durch ein zugelassenesTransportunternehmen durchführen zu lassen.

Gemäß Bodengutachten sind keine überwachungsbedürftigen Abfälle bekannt.




0.1.22 Arbeiten anderer Unternehmer auf der Baustelle

siehe 0.1.4

Fremdfirmen für Leistungen der Versorgungsträger sind zu berücksichtigen.Entsprechende Koordinierung ist einzukalkulieren.Ebenso erfolgt die Verlegung einer neuen Gasleitung im Baufeld durch dieStadtwerke Trier.Entsprechende Koordinierung ist einzukalkulieren.




0.2 Angaben zur Ausführung

0.2.1 Vorgesehene Arbeitsabschnitte, Arbeitsunterbrechungen undArbeitsbeschränkungen nach Art, Ort und Zeit sowieAbhängigkeit von Leistungen anderer

Zu beginnen ist mit der Herstellung der provisorischen Linksabbiegespur in derKreisstraße 39 und der Herstellung der Baustellenzufahrt.Der Oberboden in den erforderlichen Flächen ist abzutragen und größtenteilsabzufahren.Danach ist der Bereich der Verkehrsanlagen mit Liefermassen standhaftherzustellen.Im weiteren Bauablauf erfolgt die Herstellung der Regenwasserbewirtschaftungund der teilweise Aufbau des Lärmschutzwalls.

Anschließend erfolgt die Kanalverlegung im Erschließungsgebiet.

Nach erfolgter Kanalverlegung und Grabenverfüllung erfolgt die Verlegung derWasserleitung/Gasleitung und die Leistungen für die Versorgungsträger.Parallel zu den Arbeiten kann mit der Errichtung der Lärmschutzwand und demschrittweisen Aufbau der Rampe begonnen werden.Abschließend können die Verkehrsanlagen und die Fußgängerrampeherzustellen fertig gestellt werden.

Das Planum ist fortlaufend entsprechend Baufortschritt zu schützen. Dies ist beider Kalkulation zu berücksichtigen.

Es wird darauf hingewiesen, dass im Anschlussbereich zur Bahnhofsstraße einGastank eine benachbarten Anwesens steht.Dieser Gastank wird im Zuge der Baumaßnahme bauseits abgebaut.In diesem Bereich kann es durch den Rückbau des Tanks zu Behinderungenkommen. Dies ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

Ebenfalls wird darauf hingewiesen, dass die Verlegung einer neuen Gasleitungim Baufeld trassengleich und in einem Graben mit der Verlegung derWasserleitung erfolgt.Die Verlegung der Gasleitung erfolgt durch die Stadtwerke Trier.Die Koordination obliegt dem AN. Die Aufwendungen sind bei der Kalkulaion zuberücksichtigen.

Vom AN ist vor Beginn ein detaillierter Bauzeitenplan zu erstellen und dem AGvorzulegen. Der Bauzeitenplan ist entsprechend dem Bauvorgangfortzuschreiben.

0.2.2 Besondere Erschwernisse während der Ausführung, z. B.Arbeiten in Räumen, in denen der Betrieb weiterläuft, Abeiten imBereich von Verkehrswegen, oder bei außergewöhnlichenäußeren Einflüssen

- siehe 0.2.1 -




0.2.4 Besondere Anforderungen an die Baustelleneinrichtung undEntsorgungseinrichtungen, z. B. Behälter für die getrennteErfassung

Die eingesetzten Baugeräte haben den örtlichen Verhältnissen Rechnung zutragen.

0.2.5 Besonderheiten der Regelung und Sicherung des Verkehrs,gegebenenfalls auch, wieweit der Auftraggeber die Durchführungder erforderlichen Maßnahmen übernimmt.

Für die Ausführung der Leistungen im Bereich der Kreisstraße 39 und derBahnhofsstraße ist zeitweise eine Verkehrsbeschränkung notwendig.

Die Kennzeichnung der Baustelle bei Nacht ist besonders wichtig. Daher sindalle Verkehrszeichen in vollreflektierender Ausführung aufzustellen.Sperrschranken und Gefahrenstellen sind besonders gut zu kennzeichnen undmüssen bei Dunkelheit oder bei schlechten Sichtverhältnissen auch am Tagezusätzlich ausreichend beleuchtet sein.

0.2.9 Verwendung und Mitverwendung von Wiederaufbereiteten(Recycling-)Stoffen

Bei der Herstellung von Asphalttragschicht bzw. Asphalttragdeckschicht sind diein Rheinland-Pfalz zugelassenen maximalen Zugabemengen vonAusbauasphalt (Asphaltgranulat) zu beachten.

Bei Verwendung von Recyclingmaterial ist darauf zu achten, dass es denAnforderungen der Gütegemeinschaft Recycling-Baustoffe entspricht und zumEinbau in der Wasserschutzzone III geeignet ist. Auf Verlangen ist dem AG vorVerwendung ein entsprechender Nachweis vorzulegen. Des Weiteren gilt, dassder AN vor Verwendung von Recyclingbaustoffen beim AG nachzuweisen hat,dass das Recyclingmaterial der "LAGA: Techn. Regeln f. Verwertung mineral.Restst./ABF., 6541" entspricht und fachgerecht eingebaut wird.

0.2.11 Besondere Anforderungen an Art, Güte undUmweltverträglichkeit der Stoffe und Bauteile, auch z. B. an dieschnelle biologische Abbaubarkeit von Hilfsstoffen

Alle Stoffe und Bauteile müssen frei von umweltbelastenden Stoffen sein.

0.2.12 Art und Umfang der vom Auftraggeber verlangten Eignungs- undGütenachweise.

Als Mineralstoffe für den Straßenbau sind für den entsprechendenVerwendungsbereich nur Stoffe erlaubt, welche einer Güteüberwachung vonMineralstoffen (RG-MIN-STB 93) und den von der StraßenverwaltungRheinland-Pfalz herausgegebenen Ergänzungen unterliegen. DieAnforderungen der TL Min-StB einschließlich der dazu eingeführtenErgänzungen müssen erfüllt sein.

Die zum Einbau vorgesehenen Materialien sind rechtzeitig zur Bemusterungvorzulegen. Für die einzubauenden Stoffe ist ein Gütenachweis vorzulegen.

Musterflächen/Probefelder:




Vor Ausführung der Betonsteinpflasterarbeiten ist eine ca. 10 m² großeMusterfläche herzustellen. Erst nach erfolgter Bemusterung durch den AG undeiner ausdrücklichen Freigabe können die Pflasterarbeiten weitergeführtwerden. Die Leistung ist in die Einheitspreise einzukalkulieren und wird nichtgesondert vergütet.

Außerdem ist für alle zu liefernden Stoffe und Bauteile ein Liefernachweisvorzulegen.

Die Bieter müssen mit Angebotsabgabe und während der Werksleistung dieerforderliche Qualifikation (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit)nachweisen.

0.2.13 Unter welchen Bedingungen auf der Baustelle gewonnene Stoffeverwendet werden dürfen oder müssen oder einer anderenVerwertung zuzuführen sind

Recyclingfähiger Abbruch, wie Beton, Mauerwerk, bitumenhaltiges Material usw.ist vorrangig einer Wiederverwertung zuzuführen. Über die Entsorgung undVerwertung der Stoffe sind Nachweise aufzubewahren und zur Prüfungvorzulegen.Alle anfallenden Kosten sind vom AN zu übernehmen und sind in dieEinheitspreise einzukalkulieren, einschließlich Transportkosten. 0.2.21 Abrechnung nach bestimmten Zeichnungen und Tabellen

Rechnungen, die ungeordnet und unvollständig eingereicht werden, gehen unverzüglich als nicht prüfbar zurück.

Zu allen Rechnungen ist eine prüfbare und nachvollziehbare Massen-ermittlung vorzulegen.

Alle Rechnungen sind nach Abrechnungseinheiten wie folgt aufzustellen:

- Verkehrsanlagen Erschließungsstraße- Verkehsanlagen Parkplatzbereich- Regenwasserkanal - Schmutzwasserkanal- Regenwasserbewirtschaftung- Wasserversorgungsleitungen- Lärmschutzwall- Lärmschutzwand- Rampe

Der Mehraufwand für die oben aufgeführte Aufmaß- und Rechnungserstellung wird nicht gesondert vergütetund ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

0.2.22 Sonstiges

Digitale Angebote sind in Verbindung mit Papierausdrucken erwünscht.

Eventuelle Nachträge zum Leistungsverzeichnis oder eventuell anfallende




außervertragliche Leistungen führen nicht automatisch zur Gewährung einerBauzeitenverlängerung. Sie sind vielmehr durch einen erhöhten Einsatz vonArbeitskräften und/oder Maschinen auszugleichen. Erforderliche Nachträge sindrechtzeitig vor Ausführung anzumelden.

Erforderlicher Bodenaustausch bzw. Bodenverbesserung wegen Verlust derStandfestigkeit bzw. wegen Durchweichens des Erdplanums ausOberflächenwasser liegt in der Verantwortung des AN und wird nicht vergütet.

Werden vom Bieter in den Positionen in den hierfür besondere vorgefertigtenSpalten keine Fabrikate bzw. Materialien eingetragen, gelten die in denPositionen angegebenen Fabrikate bzw. Materialien als angeboten.

Vermessung:

Für die Bauausführung werden Pläne, Listen mit Koordinaten der Hauptpunktesowie Festpunktkoordinaten im Umfeld des Baufeldes dem AN übergeben. DieAbsteckung erfolgt durch den AN. Die Absteckung für die Bauausführung wirdnicht gesondert vergütet und ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

Grundlage für alle Absteckungen sind ca. fünf Festpunkte im Gebiet, diegemeinsam AN und AG (Vermesser) gesetzt und eingemessen werden. DasMaterial dazu PVC-Rohr DN 150 mit Beton verfüllt, liefert und versetzt der AN.Eine gesonderte Vergütung erfolgt nicht.

0) Baubeschreibung

Bei der Maßnahme handelt es sich um die Herstellung derErschließungseinrichtungen für das zukünftige Schulzentrum.

- Herstellen der Baustellenzufahrt von ca. 25 m in Asphaltbauweise mitLinksabbiegespur K39

- Herstellen einer Erschließungsstraße einschließlich Gehweg mit einer Längevon ca. 320 m

- Herstellen der Abwaserentsorgung für Schmutz- und Regenwassser mit einerGesammtlänge von ca. 820 m (DN 150-DN 400)

- Herstellung einer Wasserleitung mit einer Länge von ca. 310 m- Herstellen eines Lärmschutzwall aus Erdbaustoffen mit einer Länge von ca.

50 m und einer Höhe von ca. 4,00 m - Herstellen eines Parkplatzbereiches von ca. 900 m2- Herstellen einer Lärmschutzwand auf einer Länge von ca. 180 m und einer

Höhe von ca. 3,60 m bis 5,00 m - Erstellen einer füßläufigen Rampe entlang der Lärmschutzwand von ca. 100

m Längeund einem Höhenunterschied von ca. 5,00 m

Der Ausbau der Erschließungsstraße und des Parkplatzbereiches erfolgt inAsphaltbauweise. Der Anschlussbereich der Erschließungsstraße zur Bahnhofsstraße von 0+000km bis ca. Station 0+055 km erfolgt im Endstufenausbau mit einem Aufbauvon:

4 cm Asphaltdeckschicht AC 11 DN 14 cm Asphalttragschicht AC 32 T N




42 cm Frostschutzschicht 0/56------------------------------------------------------ 60 cm Gesamtaufbau

Die weiteren Verkehrsflächen (Erschließungsstraße und Parkplatzbereich)werden im Vorstufenausbau mit folgenden Aufbau hergestellt.

14 cm Asphalttragschicht AC 32 T N 20 cm Schottertragschicht 0/45 26 cm Frostschutzschicht 0/56------------------------------------------------------ 60 cm Gesamtaufbau

Nach Fertigstellung der Hochbauten wird die 14 cm starke Asphalttragschicht ineiner weiteren Maßnahme durch einen Aufbau mit Betonpflastesteinen derStärke 10 cm ersetzt.

Der straßenbegleitende Gehweg wird mit folgenden Aufbau hergestellt.

8 cm Betonsteinpflaster 3 cm Pflasterbett 49 cm Frostschutzschicht 0/56

------------------------------------------------------ 60 cm Gesamtaufbau

Die Fußgängerrampe auf der Rückseite der Lärmschutzwand wird wird mitfolgenden Aufbau hergestellt.

20 cm Stahlbeton 10 cm Beton Sauberkeitsschicht 30 cm Frostschutzschicht 0/56

------------------------------------------------------ 60 cm Gesamtaufbau

Die Entwässerung der verkehrsflächen erfolgt weitgehend über ein in der Regelca. 2,0 %iges Quergefälle zur Muldenrinne. Die Muldenrinne wird mit Fertigteilen in 50 cm Breite hergestellt und überStraßenabläufe entwässert. Die Anschlüsse der Straßenentwässerung erfolgenan den neuen Regenwasserkanal.

Im Straßenabschnitt von ca. 0+160 km bis ca. 0+220km wird der Gehwegeinseitig mit Winkelstützen (Ansichtshöhe 1,30 m) begerenzt. Ebenso begrenzten Winkelstützelemente (Ansichtshöhe 1,30 m) dieaufgehende Fußgängerrampe auf einer Länge von ca. 45 m.

Entlang der bestehenden Kreisstraße 39 ist eine Lärmschutzwand mitBetonfertigteilelementen in Höhe von ca 3,50 bis 5,00 m zu erstellen. derAbstand zum Fahbahnrand der Kreisstraße beträgt ca. 6,00 m.

Alle Verkehrsflächen im Endzustand sind so herzustellen, dass ein Aufbau dergem. RStO 12, für die Belastungsklasse 1,0 gewährleistet ist.




Es gelten die jeweiligen aktuellen Vorschriften, Richtlinien und Regelwerke,sowie die ZTV´s für den Straßenbau.



Projekt: 2015050 Intergratives Schulprojekt SchweichLV: 1550 Intergratives Schulprojekt OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag

in EUR in EUR

1. Erschließung

1.1. Baustelleneinrichtung

1.1.10. StL-Nr. 95.000/001.01.00.01Einrichten BaustelleEinrichten der Baustellefür sämtliche in der Leistungsbeschreibungaufgeführten Leistungen.

1,000 psch .........................

1.1.20. StL-Nr. 95.000/002.01.00.01Vorhalten BaustelleVorhalten der Baustelleneinrichtungfür sämtliche in der Leistungsbeschreibungaufgeführten Leistungen.

1,000 psch .........................

1.1.30. StL-Nr. 95.000/003.01.00.01Räumen BaustelleRäumen der Baustellefür sämtliche in der Leistungsbeschreibungaufgeführten Leistungen.

1,000 psch .........................

1.1.40. Verkehrsb. Anordnung Gemeindestraßen

Verkehrsbehördliche Anordnungfür die Sperrung von Gemeindestraßenim Anschlussbereich des Baugebieteseinholen, einschließlich erf. Gebühren. Anordnung umsetzen einschließlich erforderlicher Beschilderunggemäß vom AN beizustellenden Verkehrszeichenplan liefern, aufstellen, umsetzen, vorhalten und beseitigen.Einschl. aller erforderlichen Verkehrszeichen.Die vorhandenen Verkehrszeichen, die währendder bauzeitlichen Verkehrsführung im Einzugs-gebiet nicht korrekt sind, sind gemäss RSA für die Dauerder Maßnahme auszukreuzen.

1,000 psch .........................

1.1.50. Verkehrsb. Anordnung Kreisstraße

Verkehrsbehördliche Anordnungfür die Sperrung von Kreisstraßeim Anschlussbereich des Erschließungsgebieteseinholen, einschließlich erf. Gebühren.




in EUR in EUR

Anordnung umsetzen einschließlich erforderlicher Beschilderunggemäß vom AN beizustellenden Verkehrszeichenplan liefern, aufstellen, umsetzen, vorhalten und beseitigen.Einschl. aller erforderlichen Verkehrszeichen.Die vorhandenen Verkehrszeichen, die währendder bauzeitlichen Verkehrsführung im Einzugs-gebiet nicht korrekt sind, sind gemäss RSA für die Dauerder Maßnahme auszukreuzen.

1,000 psch .........................

1.1.60. StL-Nr. 07.105/401.15.02.07.01Absperrg.o. Warneinricht. aufstellen Abspsch. 250x2000 Folie Typ 2 5 Strah.eins.rotVersorg.n.Wahl ANAbsperrgerät oder Warneinrichtung aufstellen und besei-tigen, für die Bauzeit vorhalten, warten und betreiben.Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen. 70 v.H.des Preises werden nach Aufstellen, der Rest nach Be-seitigen vergütet.Absperrschranke Größe 250x2000 mm mit Aufstellvorr.Mit retroreflektierender Folie der Bauart Typ 2.Mit 5 Richtstrahlern einseitig, rotes Dauerlicht.Energieversorgung nach Wahl des AN.

60,000 St ......................... .........................

1.1.70. Absperrg.o. Warneinricht. aufstellenAbsperrgerät oder Warneinrichtung aufstellen und besei-tigen, für die Bauzeit warten, vorhalten und betreiben. Warten und betreiben wird gesondert vergütet.Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchführen. 70 v.H.des Preises werden nach Aufstellen, der Rest nach Be-seitigen vergütet.Leitbake Größe 1000x250 mmMit beidseitig retroreflektierender Folie der Bauart Typ 2.

4,000 St ......................... .........................

1.1.80. Transp. Lichtsignalanlage aufstellen LSA f.Engst.Typ C Funkverbindung Versorg. n.Wahl Steuer.verä.m.4PlTransportable Lichtsignalanlage einschließlich Energie-versorgung aufstellen und beseitigen.Vorhalten, warten und betreiben wird gesondert vergütet.VorübergehendeSicherungsmaßnahmen durchführen.Lichtsignalanlage für Engstelle und Verkehrsabhängkeit,Typ C.Funkverbindung.Energieversorgung nach Wahl des AN.Steuerung = Verkehrsabhängig mit mind. 4 Signalzeiten-plänen.

4,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.1.90. StL-Nr. 07.105/506.02.01.01Transportable LS- Anlage vorhalten LSA f.Engst.Typ C Funkverbindung Versorg. n. WahlTransportable Lichtsignalanlage vorhalten, warten undbetreiben. Vorübergehende Sicherungsmaßnahmen durchfüh-ren.Lichtsignalanlage für Engstelle und Verkehrsabhängkeit,Typ C.Funkverbindung.Energieversorgung nach Wahl des AN.

40,000 d ......................... .........................

1.1.100. Warnleuchte auf-,abbauenWarnleuchte,Ausstattung 'als Einzelleuchte einschliesslichBarke',aufstellen und beseitigen.Einschließlich Vorhalten, Gesamte Bauzeit

30,000 St ......................... .........................

1.1.110. Warnleuchte umsetzenWie Pos. zuletzt in vollem Wortlaut beschriebenjedoch: Warnleuchte,Ausstattung 'als Einzelleuchte einschliesslichBarke',umsetzen.

20,000 St ......................... .........................

1.1.120. Bauzaun 2 m einricht.,räumenBauzaun'auf befestigtem und unbefesigtem Untergrund, zurVerkehrssicherung',Zaunoberkante über Oberfläche Gelände 2,00 m,einrichten und räumen.Einschließlich Vorhalten, Gesamte Bauzeit

50,000 m ......................... .........................

1.1.130. StL-Nr. 95.000/996.01.05WiePos 'zuletzt, umsetzen'Leistung wie Position 'zuletztin vollem Wortlaut beschrieben',jedoch 'umsetzen in Einzelabschnittennach Angabe des AG'.

50,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR

1.1.140. Behelfsbrücke mit 2 Aufgängenherstellen,beseitBehelfsbrücke für Fußgängerin Geländehöhefür öffentlichen Verkehr,mit 2 Aufgängen,Nutzbreite bis 1,50 m, Gesamtlänge in m 'ca. 3,0',herstellen und beseitigen.Einschließlich Vorhalten, Gesamte Bauzeit

2,000 St ......................... .........................

1.1.150. Behelfsüberfahrt 'L 5,00 m'herstellen,beseitBehelfsüberfahrt,Belastung in kN/m2 'Gem. DIN 1072, Tab. 2 für Brückenklasse 60',Länge in m '5,00',für privaten und öffentlichen Verkehr,über 'Rohrgraben oder Gehwegkoffer ',nutzbare Breite in m 'über 3,0 bis 4,0',Abdeckung mit Stahl,herstellen und beseitigen.Einschließlich Vorhalten, Gesamte Bauzeit

1,000 St ......................... .........................

1.1.160. StL-Nr. 95.000/996.01.16WiePos 'zuletzt, umsetzen'Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlaut beschrieben',jedoch 'umsetzen der Behelfsbrücke nach Angabe des AG'.

1,000 St ......................... .........................

1.1.170. Betrieb,Bedienung alle Tage 0-24 UhrBetrieb und Bedienungder Arbeitsstellensicherungsanlage(Warn- und Schilderleuchten,Lichtzeichenanlagen),an allen Tagen,in der Zeit von 0 bis 24 Uhr.

180,000 d ......................... .........................

1.1.180. Baustrassen BaufeldDie erforderlichen Baustrassen im Baufeldsind entsprechend Bauablauf sowie der Arbeitskoordinierung nach Wahl des AN herzustellen.Der anstehende Boden ist als stark-bis sehr stark




in EUR in EUR

Witterungsempfindlich einzustufen entsprechende Baustrassen sind auszubilden.Böden die durch das befahren ohne Baustrasseausgetauscht werden müssengehen zu Lasten des AN.Ausführung der Baustrassen nach Wahl des AN Nach Abschluß der Arbeiten sind alle benutzen Flächen ordnungsgemäß wieder herzustellen.

1,000 psch .........................

1.1.190. Baubüro,

Baubüro, für die Bauaufsicht des AGGröße: mind. 15 m2 liefern und aufstellen,einschließlich Herstellen der Standfläche durch abschieben desOberbodens, Verelgung eines Geotextil und Aufbringen einerSchotterschicht mindestens 20 cm,einschließlich Einrichtung (Möbellierung Tisch,Stühle) und Strom-, Wasseranschluss sowie Entsorgungseinrichtun-gen und dgl.Einrichten,Vorhalten, Unterhalten und Betreiben der AnlagenundEinrichtungen einschließlich Mieten, Pacht, Gebührenund dgl. für die gesammte Bauzeit.Heizung, bereitstellen, und betreiben, Vor- und unterhalten und wöchentlichem reinigen.Nach Abschluß der Vorhaltezeit wieder beiseitigen.Räumen der Anlage, einschließlich Rückbau.Fläche entsprechend dem ursprünglichenZustand unter Wahrung der landschaftspflegerischenBelange ordnungsgemäß herrichten.

1,000 Psch .........................

Hilfsleistungen für KontrollprüfungenHilfsleistungen für Kontrollprüfungen

1.1.200. StL-Nr. 10.101/707Belastungsfahrze- ug bereitstellenBelastungsfahrzeug als Gegengewicht (z.B. ausreichendbeladener Lkw) für Plattendruckversuch beiKontrollprüfungen bereitstellen.

10,000 h ......................... .........................

1.1.210. StL-Nr. 10.101/712.11Probegefäß liefern 10-l-Blecheimer Mithilfe Kprüf.Probegefäß zur Aufnahme von Baustoffproben, für Kon-trollprüfungen und für Rückstellproben des AG liefern.




in EUR in EUR

Probegefäß = sauberer 10-l-Blecheimer mit dicht schlie-ßendem Deckel.Mithilfe bei der Probennahme im Baubereich nach Angabendes AG.

6,000 St ......................... .........................

1.1.220. Probegefäß liefern Behält.Kststoff. Mithilfe Kprüf.Probegefäß zur Aufnahme von Baustoffproben, für Kon-trollprüfungen und für Rückstellproben des AG liefern.Probegefäß = Kunststoffbehälter mit dicht schließendemDeckel für flüssige und lösungsmittelhaltige Baustoffe.Mithilfe bei der Probennahme im Baubereich nach Angabendes AG.

12,000 St ......................... .........................

1.1.230. Probegefäß 1-L BlechdoseProbegefäß zur Aufnahme von Baustoffproben, für Kon-trollprüfungen und für Rückstellproben des AG liefern.Probegefäß = saubere unlackierte 1-L Blechdosemit dicht schließendem Eindruckdeckel. Probennahme durch den AN im Beisein des AGan der Mischanlage unmittelbar vor der Mischtrommel.

6,000 St ......................... .........................

Summe 1.1. Baustelleneinrichtung .........................




in EUR in EUR

1.2. Herstellung Baustellenzufahrt

Hinweis:BaustellenzufahrtAls Zufahrt zum Baufeld ist es erforderlich eine provisorischeLinksabbiegespur im Bereich der bestehenden Kreisstraßeherzustellen sowie vorab eine ca. 25 m lange Baustellenzufahrtins GeländeZur provisorischen Herstellung der Linksabbiegespur ist esnotwendig eine bestehende Querungshilfe rückzubauen unddiesen Bereich in Asphaltbauweise oberflächengleich zuschließen. Einschließlich Abstimmung mit der zuständigenStraßenmeisterei.

Die Ausführung der Baustellenzufahrt erfolgt zeitlich versetzt in 2Abschnitten auf Grund der Höhenanpassung an denherzustellenden Wendehammer.

1) Linksabbiegespur im Bereich der bestehenden Kreisstraße mit Einmündung und Anschlußbereich Baustrasse in Asphaltca. 25 m Die weitere Herstellung der Baustrasse obliegt dem ANVergütung gemäß ges. Pos. Baustrassen im Baufeld

2) Die Fortsetzung der Baustellenzufahrt erfolgt nachErstellung der Tief- und Strassenbauarbeiten in Asphalt. Die Baustrasse dient dann als komplette Zufahrt für dieBaumaßnahme Hochbau.

Hinweis:Teilbereiche

Für samtliche nachfolgend aufgeführten Leistungen gilt:Ausführung in Teilbereichen, abschnittsweise.

1.2.10. StL-Nr. 93.002/021.10.13.20.01Baum fällen 30-40 cmBaum fällen,als Einzelbaum,Wurzelstock roden,alles Holz'lösen, laden und gem. Hinweis beseitigen'.Durchmesser über 30 bis 40 cm.

2,000 St ......................... .........................

1.2.20. Schilder aufnehmenBestehende Schilder, und sonstige Einbauten einschl. Pfosten,Bodenhülsen usw.z.B. Straßenverkehrsschilder, Hinweisschilder,etc. aufnehmen,




in EUR in EUR

und entsorgen, Beton lösen einschließlich erford. Fundamente und Erdarbeiten.Höhe 150 bis 300 cm,Unbrauchbare Stoffevon der Baustelle entfernen und ei-ner Wiederverwertung zuführen.

2,000 St ......................... .........................

1.2.30. StL-Nr. 11.115/005.99.01.12.91Pflasterdecke mit Unterl. aufnehmen ... Freitext ... Ungeb. Fugenmat. SoB gebr. Gestein... Freitext ... Verwertung ANPflasterdecke mit Unterlage aufbrechen und aufnehmen,Die Aufbruchtiefe gilt ab Oberkante Pflasterdecke.Art 'Pflastersteine aus Beton Dicke bis 8 cm 'Mit Fugenfüllung aus Baustoffgemisch ohne Bindemittel.Bettung aus Baustoffgemisch ohne Bindemittel.Unterlage = Tragschicht aus gebrochener natürlicher Ge-steinskörnung.Aufbruchtiefe ' bis 50cm 'Steine und übriges Aufbruchgut der Verwertung nach Wahldes AN zuführen.

35,000 m2 ......................... .........................

1.2.40. Bordsteine aufnehmen FlachbordBordsteine aufnehmen.Bordsteine 'aus Beton, Flachbord 30/25als Teil einer Querungshilfe in der bestehe Kreistraße 'in Beton oder Mörtel versetzt.Unterbeton, ca. 20 cm dick, und Rückenstütze aufbre-chen.Sämtliche Steine und übriges Aufbruchgutaufnehmen und einerVerwertung/Deponierung zuführen.

40,000 m ......................... .........................

1.2.50. Plasterband aufnehmenPlasterband aus Betonfertigsteinen,einschl. Bettung aufnehmen,Breite 10 cmaus Pflastersteinen Bettung aus Beton,Dicke über 15 bis 20 cm,anfallende Stoffe 'aufnehmen und einerVerwertung/Deponierung zuführen.'

40,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR

1.2.60. Bankett einschließlich Vegetationsdecke schälen.Bankett einschließlich Vegetationsdecke schälen.Mittlere Breite '= 1,0m - 1,50m 'Dicke '10 bis 30 cm 'Querneigung 12 v.H. am tiefliegenden und 6 v.H. amhochliegenden Fahrbahnrand herstellen.Schälgut 'Material ausbauen, innerhalb Böschungsbereichenwieder einbauen.'

15,000 m3 ......................... .........................

1.2.70. Oberboden abtrag und einer Wiederverw. D 30 cmOberboden DIN 18 300 abtragen,' für Verkehrsanlagen'laden, und einer Wiederverwertung nach Wahl des AN zuführen.LAGA-Zuordnung Z 0Abtragdicke im Mittel 25 cm,Alle erforderlichen Kosten sind in den Einheitspreis einzukalkulieren. Abrechnung erfolgt mittelsGeländeaufnahme und digitalem Geländemodell (DGM)vor und nach dem Bodenabtrag oder mittels Erstellung vonQuerprofilen vor und nach dem Bodenabtrag.Die Kosten für die Geländeaufnahme und das DGM bzw. die Querprofile werden nicht gesondertvergütet und sind in den EP einzurechnen.

80,000 m3 ......................... .........................

1.2.80. wie vor: Oberboden 2. AbschnittLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:für den 2.Zufahrtsabschnitt

60,000 m3 ......................... .........................

1.2.90. Bodenaushub Verkehrsanlagen abfahrenBoden für Verkehrsanlagennach Abtrag des Oberbodens,profilgerecht ausheben,Bodenklasse 3-6,Abtragstiefe von ca. 0,20 bis 1,50 m,profilgerecht lösen und laden.LAGA-Zuordnung = Z 0 und gem. Hinweis beseitigen,Abrechnung erfolgt mittelsGeländeaufnahme und digitalem Geländemodell (DGM)vor und nach dem Bodenabtrag oder mittels Erstellung vonQuerprofilen vor und nach dem Bodenabtrag.




in EUR in EUR

Die Kosten für die Geländeaufnahme und das DGM bzw. die Querprofile werden nicht gesondertvergütet und sind in den EP einzurechnen.

130,000 m3 ......................... .........................

1.2.100. Wie Pos 'zuletzt. Aushub unter ErdplanumLeistung wie Position zuletztin vollem Wortlaut beschrieben,jedoch: Aushub unter Erdplanumfür Bodenaustausch.Aushubtiefe i. M. ca. 0,40 m.

80,000 m3 ......................... .........................

1.2.110. Mineralgemisch liefern und einbauenBoden für'Bodenaustausch und Dammbereichen vonVerkehrsanlagen liefern und ','profilgerecht gem. ZTVE- StB in Lagen von 0,3 m',mit 'vom AN zu liefernden Mineralgemisch, kornabgestuftesMaterial z. B. 60/120mm einbauen',Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2.Einbauhöhe in m 'bis ca. 0,5'.

85,000 m3 ......................... .........................

1.2.120. wie vor: Mineralgemisch 2. AbschnittLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:für den 2.Zufahrtsabschnitt

400,000 m3 ......................... .........................

1.2.130. Stahlbetonrohre DN 400 GrabendurchlassAbwasserkanal aus Stahlbetonrohren DIN EN 1916und DIN V 1201 mit erhöhten Anforderungen Typ 2Wandverstärkt Form K-GM, Kreisquerschnitt mit Glockenmuffe,DN 400, als GrabendurchlassRohrverbindung: Integrierter Gleitringdichtung Auflager aus nichtbindigem Boden,Auflagerwinkel 120 Grad,

Überdeckung der Rohre im Straßenbereich von 0,60 m - 1,50 m

in vorhandenem Graben.Für die Rohre ist eine prüffähige Stat. Berechnung vorzulegen,eine gesonderte Vergütung erfolgt hierzu nicht.

20,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR

1.2.140. Auslauf , Zulage DN 400,Ein- oder Auslaufstückaus SB als Zulage,mit erhöhter WanddickeAusführung DN 400, Abschrägung 45 bis 60 Gradliefern und verlegen, für Grabenein- bzw auslauf.

2,000 St ......................... .........................

1.2.150. Profilierung bestehender GrabenProfilierung der Entwässerungsgräben als Wegseitengraben entlang der bestehenden KreisstraßeGrabenbreite ca. 2,5 m Grabentiefe ca. 1,00 mdie Leistungen können nur von Seiten der Kreisstraßeausgeführt werden.Die erforderliche Verkehrssicherung, das Einholen derverkehrsbehördlichen Anordung etc.ist in den Einheitspreis einzukalkulieren.

30,000 m2 ......................... .........................

1.2.160. Untergrund verdichtenUntergrund verdichten,für Verkehrsflächen, mit Erschwerniss durch EinbautenVerdichtungsgrad DPR mind. 100 %,Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2.

260,000 m2 ......................... .........................

1.2.170. wie vor: Untergrund verdichten 2. AbschnittLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:für den 2.Zufahrtsabschnitt

280,000 m2 ......................... .........................

1.2.180. Planum Verkehrsfl. herstellenPlanum herstellen,für Verkehrsflächen,mit Behinderung durch Einbauten,zulässige Abweichung von der Sollhöhe +/- 2 cm.

260,000 m2 ......................... .........................

1.2.190. wie vor: Planunm 2. AbschnittLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:für den 2.Zufahrtsabschnitt

280,000 m2 ......................... .........................




in EUR in EUR

1.2.200. Frostschutzsch. herstellen'bis 46 cmFrostschutzschicht nach ZTV SoB-StB,als Tragschicht in Verkehrsflächen, liefern und profilgerecht herstellen.Verdichtungsgrad DPr mindestens 103 v.H. undVerformungsmodul EV2 mind. 120 MN/m2.aus gebrochenem NaturgesteinKörnung 0/56, Schichtdicke in cm ' bis 46,'Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen.Die Erschwernis aufgrund von Schächten und Einbauten isteinzukalkulieren. Es erfolgt keine gesonderte Vergütung.

100,000 m3 ......................... .........................

1.2.210. wie vor: Frostschutz 2. AbschnittLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:für den 2.Zufahrtsabschnitt

110,000 m3 ......................... .........................

1.2.220. StL-Nr. 10.113/037.10.99Asphaltbefestigu- ng trennen Schneiden ... Freitext ...Asphaltbefestigung geradlinig trennen.Trennen durch Schneiden.Dicke der Asphaltbefestigung ' bis 20 cmVerwertungsklasse AAbfallschlüßel 17 03 02 '

50,000 m ......................... .........................

1.2.230. Asphalt fräsen ADS AsphaltbetonAsphalt fräsen und Fräsgut aufnehmen. Anschlusskantengeradlinig auf Frästiefe herstellen.Asphaltdeckschicht.Asphaltdeckschicht = Asphaltbeton.Frästiefe 'über 3 bis 5 cm 'Fläche 'Fahrbahn ''Verwertungsklasse AAbfallschlüssel 17 03 02in Anschlussbereiche Breite 0,5 bis 1,0m '

10,000 m2 ......................... .........................

1.2.240. Asphalttragsch. aus AC 22 T N herst Dicke 14 cmAsphalttragschicht aus AsphalttragschichtmischgutAC 22 T N herstellen.In Verkehrsflächen der Belastungsklasse 1,0/RStO/12Einbaudicke = 14 cm.




in EUR in EUR

Bindemittel = 50/70.Die Erschwernis aufgrund von Schächten und Einbauten isteinzukalkulieren.

220,000 m2 ......................... .........................

1.2.250. wie vor: Asphalttragschicht 2. AbschnittLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:für den 2.Zufahrtsabschnitt

210,000 m2 ......................... .........................

1.2.260. StL-Nr. 98.080/085.42.10.01.03Oberfl.reinigen Tragschicht bit.Oberfläche reinigenvon Tragschichten mit bitumenhaltigen Bindemitteln,für das Aufsprühen von Haftkleber,durch Entfernen der Schmutzschicht,nach Wahl des AN.anfallende Stoffe 'gem. Hinweis beseitigen'.

60,000 m2 ......................... .........................

1.2.270. Bitumenemulsion aufsprühenBitumenemulsion zur Herstellung des Schichtenverbundesaufsprühen.In Verkehrsflächen der Belastungsklasse 1,0 und 0,3Unterlage = Asphaltbefestigung,Mit Rampenspritzgerät.Bindemittel = C60BP1-S.Bindemittelmenge = 250 g/m2.Vor Einbau Asphaltdeckschicht.

60,000 m2 ......................... .........................

1.2.280. Asphaltdecksch. aus AC 11 D N herst Dicke 4 cmAsphaltdeckschicht aus Asphaltbeton für Asphaltdeck-schichten AC 11 D N herstellen.In Verkehrsflächen der Belastungsklasse 1,0/RStO/12Einbaudicke = 4 cm.Bindemittel = 25/55-55 A.Grobe Gesteinskörnung = Kategorie PSV '51 '

60,000 m2 ......................... .........................

1.2.290. RohrpfostenRohrpfosten, für Verkehrszeichen,Kopf wasserdicht verschlossen, aus Leichtmetall,Wanddicke 3 mm, Außendurchmesser 60 mm, Pfostenlänge bis 4,00 m, mit Erdanker,Mindestlänge und Abstand vom unteren Pfostenende 30 cm,aufstellen in Bankettflächen bzw. Gehwegflächen, einschl. der




in EUR in EUR

Erdarbeiten sowie des Abbruches und derWiederherstellung der Bankettflächen. Überschüssigen Aushub beseitigen.Fundament aus Ortbeton C 20/25,B/L/H = 30 cm x 30 cm x 60 cm.

6,000 St ......................... .........................

1.2.300. VerkehrszeichenVerkehrszeichen nach Angabe des AG, nach StVO und derRAL-Guetegemeinschaft Verkehrszeichen undVerkehrseinrichtungen e. V.,Vorschriftzeichen z.B. Nr 205 Seitenlaenge 900 mm,Schild aus Leichtmetall DIN 1725 Teil 1 und DIN 1745Teil 1, Mindestblechdicke 3 mm,Folie Klasse 2 (Signalfolie).nach Hinweise fuer die Anbringung von Verkehrszeichenund Verkehrseinrichtungen (HAV) mit je zweiRohrschellen aus Aluminium,Verschraubungen aus nichtrostendem Stahl,anbringen an vorhandene Rohrpfosten/-staender,Durchmesser 60 mm.

6,000 St ......................... .........................

1.2.310. StL-Nr. 10.113/911.31.41.91Anschluss a. Fuge m. Fugenm. herst . Längs-/Querfuge Deckschicht Tiefe 40 mm Breite10 mm ... Freitext ... Fugenmasse N 2Anschluss als Fuge mit Fugenmasse herstellen.Längs- und Querfuge.In der Asphaltdeckschicht ausbilden.Fugenspalttiefe = 40 mm.Fugenspaltbreite = 10 mm.Fugenraum verfüllen 'bis Oberkante verfüllen (bei kalter Witterung sollte der Vergußmassenspiegel2 bis 3 mm tiefer liegen.Fugenspalt mit zwangsgeführtem Fugenschneider herstellenFugenspalt säubern,soweit erforderlich trocknen.Fugenwandungen mit Voranstrich versehenentlang Rinnen. 'Mit heiß verarbeitbarer Fugenmasse Typ N 2.

50,000 m ......................... .........................

1.2.320. Leistungsbereich: 000 Sicherheitseinrichtungen, BaustelleneinrichtungStrich durchgeh. B 10cm Folie Typ I P2 R2 verklebenGelbe Fahrbahnmarkierung nach StVO als durchgehender Strich,Breite 10 cm, aus retroreflektierender Folie, Typ I, Klasse Q0(keine Anforderungen) DIN EN 1436, Verkehrsklasse P2 (100000Radüberrollungen RPA), Mindestwert Retroreflexion beiTrockenheit Klasse R2 (RL größer gleich 100 mcd/m2/lx) DIN EN1436, verkleben, abgerechnet wird die Länge der




in EUR in EUR

Markierungsstriche, Ausführung gemäß Verkehrszeichenplan.Einschließlich der Einmessung, Reinigung des Untergrundes undTrocknung des Untergrundes

250,000 m ......................... .........................

1.2.330. WiePos 'zuletzt Strichbreite 25 cmLeistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlaut beschrieben',jedoch 'Strichbreite 25 cm'.

4,000 m ......................... .........................

1.2.340. WiePos 'zuletzt Markierungspfeil 5 mLeistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlaut beschrieben',jedoch 'Markierungspfeil 5 m'.

2,000 St ......................... .........................

Summe 1.2. Herstellung Baustellenzufahrt .........................




in EUR in EUR

1.3. Baufeldfreimachen/Abbruch

1.3.10. Baufeld mähen Mähgut Verw.ANAufwuchs im kompletten Baufeld mähen.Mähgut der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

25.000,000 m2 ......................... .........................

1.3.20. StL-Nr. 93.002/010.34.00.03.01Gelände abräumenBaugelände abräumen,in 'innerhalb des Baugebietes, in Teilflächen,von Hecken und Sträuchern,Bewuchshöhe bis ca. 4,0 m',von Aufwuchs mit Stämmen bis 10 cm Durchmessereinschl. Wurzelwerk,das abgeräumte Material 'lösen, laden und gem. Hinweisbeseitigen'.

250,000 m2 ......................... .........................

1.3.30. StL-Nr. 93.002/021.10.13.10.01Baum fällen 10-30 cmBaum fällen,als Einzelbaum,Wurzelstock roden,alles Holz'lösen, laden und gem. Hinweis abfahren'.Durchmesser über 10 bis 30 cm.

5,000 St ......................... .........................

1.3.40. StL-Nr. 93.002/021.10.13.20.01Baum fällen 30-40 cmBaum fällen,als Einzelbaum,Wurzelstock roden,alles Holz'lösen, laden und gem. Hinweis beseitigen'.Durchmesser über 30 bis 40 cm.

10,000 St ......................... .........................

1.3.50. StL-Nr. 93.002/021.10.13.90.01Baum fällen 'über 50 cm bis 100 cm ' 'Baum fällen,als Einzelbaum,Wurzelstock roden,




in EUR in EUR

alles Holz'lösen, laden und gem. Hinweis abfahren '.Durchmesser in cm 'über 50 cm bis 100 cm '.

1,000 St ......................... .........................

1.3.60. Vegetationsdecke aufreißenVegetationsdecke vor Oberbodenabtrag mit Bodenfräseoder Scheibenegge min. 15 cm tief aufreißen und so zer-kleinern, dass keine Stücke über 0,05 m2 verbleiben.

25.000,000 m2 ......................... .........................

1.3.70. Schilder aufnehmen und wiederversetzenBestehende Schilder, und sonstige Einbauten einschl. Pfosten,Bodenhülsen usw.z.B. Straßenverkehrsschilder, Hinweisschilder,etc. aufnehmen,Beton lösen Material auf Lagerplatz des AN lagern, säubern und in Abstimmung mit dem AG wiederversetzen, einschließlich erford. Fundamente und Erdarbeiten.Höhe 150 bis 300 cm,Unbrauchbare Stoffevon der Baustelle entfernen und ei-ner Wiederverwertung zuführen.alle anfallenden Kosten sind einzukalkulieren.

5,000 St ......................... .........................

1.3.80. Zaun aufnehmenHolzzaun, Holzpfosten Durchm. ca. 5 cm,Pfostenabstand: ca. 5,0 m, Höhe: ca. 1,00 m,incl. Drahtbespannung (Elektozaun außer Betrieb),komplett aufnehmen, Materialien gem. Hinweis beseitigen.

25,000 m ......................... .........................

Summe 1.3. Baufeldfreimachen/Abbruch .........................




in EUR in EUR

1.4. Erdarbeiten nach DIN 18300

Hinweis: AufbruchgenehmigungenDas Einholen von Aufbruchgenehmigungen obliegt dem AN. Die Aufbruchgenehmigungen werden nicht gesondert vergütetund sind in der Kalkulation zu berücksichtigen. Die Aufbruchgenehmigungen sind rechtzeitig vor Baubegin zubeantragen.

Hinweis: Deponie/Verwertung

Wenn in der Leistungsbeschreibungnichts anderes angegeben ist,sind die anfallenden Stoffeauf eine Deponie nach Wahl des ANzu transportieren bzw. einer Verwertung zuführen.Die Deponiegebühren bzw. alle anfallenden Kostengehen zu Lasten des AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.

Hinweis:Abrechnung

Für die Abrechnung der Rohrgräben wird generell einEinzelgraben mit senkrechten Wänden und Grabenverbau nachDIN EN 1610 zugrunde gelegt.Die Durchführung der Arbeiten -getrennte Verlegung vonSchmutz- und Regenwasserkanälen, Herstellung einesStufengrabens, senkrechte bzw. abgeböschte Wände- bleibtdem AN überlassen. Dies ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

Hinweis:Teilbereiche

Für samtliche nachfolgend aufgeführten Leistungen gilt:Ausführung in Teilbereichen, abschnittsweise.

Hinweis: Fremdüberwachungen

Der AG wird Fremdüberwachungen(Rammsondierungen, Lastplattendruckversuche, etc.)durchführen lassen.Hierfür erforderliche Geräte sind vom AN beizustellen.Die Vergütung dieser Geräte erfolgt nach Zeitaufwand.

Die Eigenwachungen gemäß den ZTV,s sind vom ANunaufgefordert und unverzüglich, in der geforderten Anzahlvorzulegen.




in EUR in EUR

Die Vorlage der jeweiligen Eigenüberwachungen istVorraussetzung für die Abnahme der jeweiligen Leistung.

Dies ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

Verkehrsanlagen

1.4.10. Grenzsteine sich.Grenzsteine und Markierungssteinefür die Dauer der Massnahme sichernund in der Abrechnungszeichnungeintragen. Sollten während der Bau-massnahmen Grenzzeichen verlorengehen, so hat sie der AN auf seineKosten durch das zuständigeKatasteramt setzen zu lassen.

Die Sicherung der Grenzsteine erfolgt zusätzlich mittels einem mind 0,30 m über OK Gelände herausstehenden KG- Rohres.Vor Baubeginn sowie nach Abschluss der Maßnahme istgemeinsam mit der Bauleitung ein Aufmaß der vorhandenen Grenzsteine zu erstellen.Dies ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

10,000 St ......................... .........................

1.4.20. Einfriedungsmauern verschiedener Materialien sichernEinfriedungsmauern verschiedener Bauarten und Baustoffe während der Baumaßnahme vor Beschädigung schützen.nach Wahl des AN sichern

20,000 m ......................... .........................

1.4.30. Oberboden abtrag und einer Wiederverw.Oberboden DIN 18 300 abtragen,' für Verkehrsanlagen, Bereich zuküftige Rampe undLärmschutzwand',laden, und einer Wiederverwertung nach Wahl des AN zuführen.LAGA-Zuordnung Z 0Abtragdicke i.m. 30 cm,Alle erforderlichen Kosten sind in den Einheitspreis einzukalkulieren. Abrechnung erfolgt mittelsGeländeaufnahme und digitalem Geländemodell (DGM)vor und nach dem Bodenabtrag oder mittels Erstellung vonQuerprofilen vor und nach dem Bodenabtrag.Die Kosten für die Geländeaufnahme




in EUR in EUR

und das DGM bzw. die Querprofile werden nicht gesondertvergütet und sind in den EP einzurechnen.

950,000 m3 ......................... .........................

1.4.40. Oberboden abtrag. laden,in Mieten lagernOberboden DIN 18 300 abtragen' für Verkehrsanlagen, Bereich zuküftige Rampe undLärmschutzwand,',laden, fördern und in Mieten aufsetzen,Abtragdicke 30 cm,'Förderweg innerhalb des gesamten BaufeldesTransportentfernung bis 500 m'

540,000 m3 ......................... .........................

1.4.50. Bodenaushub Verkehrsanlagen abfahrenBoden für Verkehrsanlagennach Abtrag des Oberbodens,profilgerecht ausheben,Bodenklasse 3-5,Abtragstiefe von ca. 0,20 bis 1,50 m,profilgerecht lösen und laden.LAGA-Zuordnung = Z 0 und gem. Hinweis beseitigen,Abrechnung erfolgt mittelsGeländeaufnahme und digitalem Geländemodell (DGM)vor und nach dem Bodenabtrag oder mittels Erstellung vonQuerprofilen vor und nach dem Bodenabtrag.Die Kosten für die Geländeaufnahme und das DGM bzw. die Querprofile werden nicht gesondertvergütet und sind in den EP einzurechnen.

310,000 m3 ......................... .........................

1.4.60. Wie Pos 'zuletzt. Aushub unter ErdplanumLeistung wie Position zuletztin vollem Wortlaut beschrieben,jedoch: Aushub unter Erdplanumfür Bodenaustausch.Aushubtiefe i. M. ca. 0,50 m.

1.500,000 m3 ......................... .........................

Einbau Boden für RampeBeim Einbau des Bodens für den Auffüllbereich der neuen Rampe zwischen Strasse und Lärmschutzwand ist zu beachten das ein Einbau des Bodens nur sugsesive mit der Herstellung des Planums für die




in EUR in EUR

Rampe erfolgen kann.Dies ist bei der Bildung des EP des Bodeneinbaues zuberücksichtigen.

1.4.70. Bodenaushub Verkehrsanlagen im Rampenbereich einbauenBoden für Verkehrsanlagennach Abtrag des Oberbodens,profilgerecht ausheben,Bodenklasse 3-5,Abtragstiefe von ca. 0,20 bis 1,50 m,profilgerecht lösen und laden.LAGA-Zuordnung = Z0, Boden lösen seitlich lagern und im Bereich den neuen Rampe zwischen Strasse und Lärmschutzwand profilgerecht in Lagen wieder einbauen.Höhe Rampe: ca. von 0 bis 5,00 mBöschungsneigung zur Erschließungsstrasse ca. bis 1:1,5Verdichtungsgrad DPr mind. 98 %.

550,000 m3 ......................... .........................

1.4.80. Zulage Einbau -Hinterfüllen StützwandZulage zum Bodenfür Verkehrsanlageneinbauen im Bereich den neuen Rampe zwischen Strasse und Lärmschutzwand jedoch: zum Hinterfüllen der neuen Stützwandprofilgerecht in Lagen einbauen.Höhe Stützwand bis 1,30 m Verdichtungsgrad DPr mind. 98 %.

300,000 m3 ......................... .........................

1.4.90. Mineralgemisch liefern und einbauen DammbereicheBoden für'Dammbereichen von Verkehrsanlagen liefern und ','profilgerecht gem. ZTVE- StB in Lagen von 0,3 m',mit 'vom AN zu liefernden Mineralgemisch, kornabgestuftesMaterial z. B. 50/120mm einbauen',Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2.Einbauhöhe in m 'bis ca. 1,5'.

1.400,000 m3 ......................... .........................

1.4.100. StL-Nr. 93.002/210.91.50.51.09Bodenaustausch einbauen profilgerechtBoden einbauen'als Bodenaustausch',profilgerecht,mit 'vom AN zu liefernden StoffenStoff: gebrochener Naturstein Körnung 0/56




in EUR in EUR

Umrechnungsfaktor to/m3 = 2,0',verdichten, Verdichtungsgrad DPr mind. 100 %.Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2.Einbauhöhe in m 'bis ca. 0,50'.

1.500,000 m3 ......................... .........................

1.4.110. Bodenaushub Verkehrsanlagen wieder einbauenBoden für Verkehrsanlagennach Abtrag des Oberbodens,profilgerecht ausheben,Bodenklasse 3-6,Abtragstiefe von ca. 0,20 bis 1,50 m,lösen und laden.LAGA-Zuordnung = Z 0Boden im Bereich neuer verkehrsflächen profilgerecht wiedereinbauen.Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2,

200,000 m3 ......................... .........................

1.4.120. Planum Verkehrsfl. herstellenPlanum herstellen,für Verkehrsflächen,mit Behinderung durch Einbauten,zulässige Abweichung von der Sollhöhe +/- 2 cm.

5.120,000 m2 ......................... .........................


5.120,000 m2 ......................... .........................

1.4.140. Oberboden andecken D 25 cm, BordsteinhinterfüllungOberboden DIN 18 300 von Miete aufnehmen und in Seitenbereichen von Verkehrsflächen alsBordsteinhinterfüllung andeckenAuftragsdicke im Mittel 25 cm,'Förderweg innerhalb des gesamten BaufeldesTransportentfernung bis 500 m'

200,000 m3 ......................... .........................

Ver - und Entsorgungsleitungen




in EUR in EUR

1.4.150. Bodenaushub Kl. 3-5, Kanäle einbauenBoden der Gräben für Entwässerungs-kanäle und -schächte sowie der Anschlussleitungen Hausanschlüsse undStraßenentwässerungnach Abtrag des Oberbodens, der Oberflächenbe-festigung, bzw. nach Abtrag von Straßenoberbau,ab OK Planumprofilgerecht ausheben.Verbau wird gesondert vergütet.Bodenklasse 3-5,LAGA-Zuordnung = Z0, Abfallschlüssel: 17 05 04Aushubtiefe bis ca. 3,50 m,als Grabenverfüllung im Kanalgraben profilgerecht einbauen,Verdichtungsgrad DPr mind. 97 %,Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2,

200,000 m3 ......................... .........................

1.4.160. Bodenaushub Kl. 3-5, Kanäle beseitigenBoden der Gräben für Entwässerungs-kanäle und -schächte sowie der Anschlussleitungen,nach Abtrag des Oberbodens, der Oberflächenbe-festigung, bzw. nach Abtrag von Straßenoberbau,ab OK Planumprofilgerecht ausheben.Verbau wird gesondert vergütet.Bodenklasse 3-5,LAGA-Zuordnung = Z0, Abfallschlüssel: 17 05 04Aushubtiefe bis ca. 3,50 m,verdrängte bzw. unbrauchbaren Boden laden und gem. Hinweis beseitigen.'.

2.260,000 m3 ......................... .........................

1.4.170. StL-Nr. 93.002/210.91.50.00.09Bodenaustausch als BaugrundverbesserungBoden einbauen'Bodenaustausch als Baugrundverbesserung für Rohrgrabenund Baugruben',profilgerecht,mit 'vom AN zu liefernden Stoffen,Material:Schotter-Splitt-Sand-Gemisch,Körnung 0/56 mm,Umrechnungsfaktor to/m³ = 2,0',Einbauhöhe in m 'i.M. ca. 0,20 m'.

170,000 m3 ......................... .........................




in EUR in EUR

1.4.180. Gebäudeanschluss freilegen, KanalGebäudeanschlussleitung für Entwässerung,Schmutz-, Regen- und Mischwasser,bis DN 200 im Bereich der Grundstücksgrenze orten, freilegen,fachgerecht trennen und für den Wiederanschluß der neuherzustellenden Hausanschlussleitung vorbereiten,Lage des Anschlusses ca. 1,8 m unter Planum,Freilegen der Leitung in Handschachtung

2,000 St ......................... .........................

1.4.190. Kanalanschluss freilegen, KanalKanalanschluss für Entwässerung,Schmutz-, Regen- und Mischwasser,bis DN 200 im Anschlussbereich Kanalleitung orten, freilegenund für den Wiederanschluss der neu herzustellendenAnschlussleitung vorbereiten,Lage des Anschlusses ca. 2,5 m unter Planum,Freilegen der Leitung in Handschachtung

1,000 St ......................... .........................

1.4.200. Dichtungsriegel einbauenQuerriegel in Rohrleitungszone,aus homogen-bindigen Erdstoffen,zur Vermeidungen einer Längsdränage-wirkung einbauen.Die Riegel sollen bis 20 cm in dasumgebende Erdreich (Grabensohle und-wandung) hineinreichen.Dicke 50 cm, Höhe bis 50 cm über Rohrscheitel.Grabenabschnitte und Abstände nach Angabe des AG.

40,000 St ......................... .........................

1.4.210. Untergund verdichtenUntergund verdichtenfür Rohrgräben,Verdichtungsgrad DPR mind. 100%.

1.100,000 m2 ......................... .........................

1.4.220. StL-Nr. 93.002/801.01.51.10.09Einbett.Übersch. RohrleitungEinbetten und Überschütten,profilgerecht,von Rohrleitungenmit vom AN zu liefernden Stoffen,Stoff 'Brechsand,Körnung 0/5 mm, für PVC- U- und SB Leitungen,',verdichten.




in EUR in EUR

Einbauhöhe in m 'ca. 0,10 m unter Rohrsohlebis ca. 0,30 m über Rohrscheitelentspr. DIN EN 1610'.

800,000 m3 ......................... .........................

1.4.230. StL-Nr. 93.002/811.10.51.50.01Verfüllen Graben/Schacht StoffVerfüllen,profilgerecht,von Gräben, Schächten und Bauwerkenmit vom AN zu liefernden Stoffen,Stoff 'gebrochenes Natursteinmaterial,Körnung 0/56 mm,Umrechnungsfaktor to/m³ = 2,0',verdichten, Verdichtungsgrad DPr mind. 100 %.

1.660,000 m3 ......................... .........................

Regenwasserbewirtschaftung

1.4.240. Oberboden abtrag. laden,in MietenOberboden ggf. einschließlich Vegetationsdecke abtragenund profilgerecht wieder andecken einschließlich erfor-derlicher Zwischenlagerung im Baufeld.'für Rückhaltebecken und Mulden,',laden, fördern und in Mieten aufsetzen,Auf- und Abtragdicke ca.30 cm,Transportentfernung bis 500 m'

380,000 m3 ......................... .........................

1.4.250. Aushub Rückhaltebecken, wiedereinbauenBodenaushub für Rückhaltebeckenprofilgerecht,nach Abtrag des Oberbodens,Tiefe von 0,60 bis ca. 2,50 m,Böschungen 1:1,5Bodenklasse 3-5LAGA-Zuordnung = Z0, Boden lösen seitlich lagern und im Auftragsbereich derVersickerungsmulde profilgerecht wiedereinbauen.

100,000 m3 ......................... .........................

1.4.260. StL-Nr. 95.000/996.01.13WiePos 'zuletzt ''Boden abfahren'Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlaut beschrieben',jedoch '




in EUR in EUR

Boden lösen, laden und gem. Hinweis beseitigen.LAGA-Zuordnung = Z0'.

500,000 m3 ......................... .........................

1.4.270. Aushub Rückhaltebecken, in Lärmschutzwall wiedereinbauenBodenaushub für Rückhaltebeckenprofilgerecht,nach Abtrag des Oberbodens,Tiefe von 0,60 bis ca. 2,50 m,Böschungen 1:1,5Bodenklasse 3-5LAGA-Zuordnung = Z0, Boden lösen seitlich lagern und im neuen Lärmschutzwallprofilgerecht in Lagen wieder einbauen.Höhe Lärmschutzwall:ca. 0,00 m bis 4,00 mBöschungsneigung ca.1:1,5Länge Wall ca. 50,0 mVerdichtungsgrad DPr mind. 98 %.

1.100,000 m3 ......................... .........................

1.4.280. Aushub Rückhaltebecken, in Verkehrsflächen wiedereinbauenBodenaushub für Rückhaltebeckenprofilgerecht,nach Abtrag des Oberbodens,Tiefe von 0,60 bis ca. 2,50 m,Böschungen 1:1,5Bodenklasse 3-5LAGA-Zuordnung = Z0, Boden lösen seitlich lagern und im Auffüllbereiche der neuenVerkehrsflächen wieder einbauene,verdichten, Verdichtungsgrad DPr mind. 100 %.Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2.

200,000 m3 ......................... .........................

Einbau Boden für RampeBeim Einbau des Bodens für den Auffüllbereich der neuen Rampe zwischen Strasse und Lärmschutzwand ist zu beachten das ein Einbau des Bodens nur sugsesive mit der Herstellung des Planums für die Rampe erfolgen kann.Dies ist bei der Bildung des EP des Bodeneinbaues zuberücksichtigen.




in EUR in EUR

1.4.290. Aushub Rückhaltebecken, im Rampenbereich wiedereinbauenBodenaushub für Rückhaltebeckenprofilgerecht,nach Abtrag des Oberbodens,Tiefe von 0,60 bis ca. 2,50 m,Böschungen 1:1,5Bodenklasse 3-5LAGA-Zuordnung = Z0, Boden lösen seitlich lagern und im Bereich den neuen Rampe zwischen Strasse und Lärmschutzwand profilgerecht in Lagen wieder einbauen.Höhe Rampe: ca. von 0 bis 5,00 mBöschungsneigung zur Erschließungsstrasse ca. bis 1:1,5Verdichtungsgrad DPr mind. 98 %.

950,000 m3 ......................... .........................

1.4.300. Zulage Einbau -Hinterfüllen StützwandZulage zum Bodenfür Verkehrsanlageneinbauen im Bereich den neuen Rampe zwischen Strasse und Lärmschutzwand jedoch: zum Hinterfüllen der neuen Stützwandprofilgerecht in Lagen einbauen.Höhe Stützwand bis 1,30 m Verdichtungsgrad DPr mind. 98 %.

600,000 m3 ......................... .........................

1.4.310. Profilierung bestehender GrabenProfilierung der bestehender Entwässerungsgräben als Wegseitengraben entlang der bestehenden KreisstraßeGrabenbreite ca. 2,5 m Grabentiefe ca. 0,50 mdie Leistungen können nur von Seiten der Kreisstraßeausgeführt werden.Die erforderliche Verkehrssicherung, das Einholen derverkehrsbehördlichen Anordung etc.ist in den Einheitspreis einzukalkulieren.

800,000 m2 ......................... .........................

1.4.320. Profilierung von MuldenProfilierung der zentralen Rückhaltemulde,Tiefe von 0 bis ca. 2,50 m,Böschungen 1:1,5nach Andecken des Oberbodens,

2.000,000 m2 ......................... .........................




in EUR in EUR

1.4.330. Wasserbaupflaster ÜberlaufschwellenÜberlauflaufschwellen Muldenanlagen,mit vom AN zu liefernden Stoffen herstellen.Witterungsbestaendiger Bruchstein(Wasserbaupflaster)mittlere Steingroesse 18 - 36 cm(Randsteine groesser),Steinsatz in Beton C 12/15, ca. 15 cm dick,Fugen mit geeignetem Materialverfüllen.

20,000 m2 ......................... .........................

1.4.340. Wasserbaupflaster Ein- und AusläufeEin- und Ausläufe Muldenanlagen, Grabenprofil Sohle und Böschungenmit vom AN zu liefernden Stoffen herstellen.Witterungsbestaendiger Bruchstein(Wasserbaupflaster)mittlere Steingroesse 18 - 36 cm(Randsteine groesser),Steinsatz in Beton C 12/15, ca. 15 cm dick,Fugen mit geeignetem Materialverfüllen.

50,000 m2 ......................... .........................

1.4.350. StL-Nr. 83.003/151.00.31.20.71RasenplanumPlanum fuer Rasenflaeche herstellen,zulaessige Abweichung von der Sollhoehe 2 cm,'im Bereich RegenrückhaltemuldenSteine, Fremdkörper, Unkraut und schwerverrottbare Pflanzenteile auflesen,Böschungsneigung bis 1: 1,5',Durchmesser der Steine und Fremdkoerper ab 5 cm,Stoffe werden Eigentum des AN und sind zu beseitigen.Bodengruppe 2 bis 5 DIN 18 915 Teil 1,Abrechnung in der Abwicklung.

2.000,000 m2 ......................... .........................

1.4.360. RasenansaatRasenansaat,mit Regel-Saatgutmischung,Landschaftsrasen in Teilfläche, RSM 7.3/FLL 1996,in einem Arbeitsgang,Saatgutmenge 25 g/m².




in EUR in EUR

Abrechnung in der Abwicklung.Böschungsneigung bis 1:1,5Mulden und Gräben

2.000,000 m2 ......................... .........................

Wasserleitungsarbeiten/Gasversorgung

1.4.370. Aushub Kl. 3-5, Wasserl.wiedereinbauenBoden der Gräben für Wasserleitung und Gasleitung incl. Hausanschlüssenach Abtrag des Oberbodens, der Oberflächenbe-festigung, bzw. nach Abtrag von Straßenoberbau,ab OK Planumprofilgerecht ausheben.Bodenklasse 3-5,LAGA-Zuordnung = Z0, Abfallschlüssel: 17 05 04Aushubtiefe i. M.ca.1,0 mals Grabenverfüllung profilgerecht einbauen,Verdichtungsgrad DPr mind. 97 %,Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2,

20,000 m3 ......................... .........................

1.4.380. Aushub Kl. 3-5, Wasserl.abfahrenBoden der Gräben für Wasserleitung und Gasleitung incl. Hausanschlüssenach Abtrag des Oberbodens, der Oberflächenbe-festigung, bzw. nach Abtrag von Straßenoberbau,ab OK Planumprofilgerecht ausheben.Bodenklasse 3-5,LAGA-Zuordnung = Z0, Abfallschlüssel: 17 05 04Aushubtiefe i. M.ca.1,0 mverdrängte bzw. unbrauchbaren Boden laden und gem. Hinweis beseitigen

325,000 m3 ......................... .........................

1.4.390. KopflöcherKopflöcher im Boden der Bodenklasse 3 - 5,zum Freilegen der Anschlusspunkte der Hauptwasserleitung,in reiner Handschachtung lösen, seitlich lagern,verfüllen und verdichten,einschliesslich freilegen der Wasserleitung bis DN 150,nach Abtrag der Oberflächenbefestigung.Entsprechende Abstimmung mit dem AGDie Lage sowie Abmessungen sind vorhermit der Bauüberwachung festzulegen.




in EUR in EUR

Leistungen ohne vorherige Abstimmungenwerden nicht vergütet.Größe i. M. ca.1,50 / 1,50 m / 1,80 m

1,000 St ......................... .........................


320,000 m2 ......................... .........................

1.4.410. StL-Nr. 93.002/210.91.50.00.09Bodenaustausch als BaugrundverbesserungBoden einbauen'Bodenaustausch als Baugrundverbesserung für Rohrgrabenund Baugruben',profilgerecht,mit 'vom AN zu liefernden Stoffen,Material:Schotter-Splitt-Sand-Gemisch,Körnung 0/56 mm,Umrechnungsfaktor to/m³ = 2,0',Einbauhöhe in m 'i.M. ca. 0,20 m'.

25,000 m3 ......................... .........................

1.4.420. Einbett.Übersch. TrinkwasserleitungEinbetten und Überschütten,profilgerecht,von Rohrleitungenmit vom AN zu liefernden Stoffen,Stoff ' Grubensand 0/2 mm für Wasserleitung und Gasleitung',verdichten.

165,000 m3 ......................... .........................

1.4.430. Warnband WasserleitungMarkierung der Wasserleitung und Gasleitung incl.Hausanschlüsseherstellen mit zu lieferndem Trassenwarnband, verlegen ca. 30 cm über Leitung.

520,000 m ......................... .........................

1.4.440. StL-Nr. 93.002/811.10.51.50.01Verfüllen Graben/Schacht StoffVerfüllen,profilgerecht,von Gräben, Schächten und Bauwerken




in EUR in EUR

mit vom AN zu liefernden Stoffen,Stoff 'gebrochenes Natursteinmaterial,Körnung 0/40 mm,Umrechnungsfaktor to/m³ = 2,0',verdichten, Verdichtungsgrad DPr mind. 100 %.

155,000 m3 ......................... .........................

Lärmschutzwall

1.4.450. Oberboden auftragenOberboden von Miete aufnehmen und in Böschungen andecken,'für Lärmschutzwall',Höhe Lärmschutzwall: bis 4,00 mNeigung Lärmschutzwall 1:1,5Auf- und Abtragsstärke ca. 25 cmTransportentfernung bis 500 m'

180,000 m3 ......................... .........................

1.4.460. StL-Nr. 83.003/151.00.31.20.71RasenplanumPlanum fuer Rasenflaeche herstellen,zulaessige Abweichung von der Sollhoehe 2 cm,'im Bereich des Lärmschutzwalles,Steine, Fremdkörper, Unkraut und schwerverrottbare Pflanzenteile auflesen,Böschungsneigung bis 1: 1,5,Böschungshöhe bis 4,00 m',Durchmesser der Steine und Fremdkoerper ab 5 cm,Stoffe werden Eigentum des AN und sind zu beseitigen.Bodengruppe 2 bis 5 DIN 18 915 Teil 1,Abrechnung in der Abwicklung.

600,000 m2 ......................... .........................

1.4.470. RasenansaatRasenansaat,für Lärmschutzwallmit Regel-Saatgutmischung,Landschaftsrasen in Teilfläche, RSM 7.3/FLL 1996,in einem Arbeitsgang,Saatgutmenge 25 g/m².Abrechnung in der Abwicklung.




in EUR in EUR

Böschungsneigung bis 1:1,5Böschungshöhe bis 4,00m

600,000 m2 ......................... .........................

Lärmschutzwand

1.4.480. Wurzelschutz als ZulageWurzelschutz als Zulage,Entlang der neu herzustellenden Lärmschutzwand stehen imAbstand von ca. 2,50 m Bäume mit einem Durchmesser über 30 bis 40 cm.Diese Zulageposition beinhaltet die Mehrauswendungen bei denErdarbeiten (Erdarbeiten in Positionen der FertigteilelementeEnthalten) im Zuge der Herstellung der Lärmschutzwandentlang der Kreisstraße und die Behandlung von beschädigtenWurzeln'Aushub in reinem Handaushub im Wurzelbereich best. Baumstandort'Verletzungen der Wurzeln vermeiden. Un-vermeidbare Wurzelabtrennungen mit glattem Schnittdurchführen. Schnitt-, Bruch- und Schürfwunden glattschneiden.Boden von Hand abtragen.Wurzelschnittstelle bis 2 cm Durchmesser mit wachstums-förderndem Stoff behandeln und bei Durchmesser über 2cmmit Wundbehandlungsstoff behandeln.Aushubtiefe bis ca. 1,0 m

20,000 St ......................... .........................

1.4.490. Frostschutzsch. herstellen'bis 100 cmFrostschutzschicht als Hinterfüllung Lärmschutzwandliefern und profilgerecht herstellen.aus gebrochenem NaturgesteinKörnung 0/56, Schichtdicke in cm ' bis 100,'Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen.

510,000 m3 ......................... .........................

1.4.500. Oberboden andecken, D 25 cm BöschungenOberboden DIN 18 300 von Miete aufnehmen und im Böschungen andecken,für Böschung Rückseite LärmschutzwandlBöschungshöhe bis 5,00 mBöschungsneigung ca.1:1,5




in EUR in EUR

Auftragdicke im Mittel 25 cm'Förderweg innerhalb des gesamten Baufeldes'Transportentfernung bis 500 m'

260,000 m3 ......................... .........................

1.4.510. Profilierung bestehender GrabenProfilierung der bestehender Entwässerungsgräbeneinschließlich Nebenfläche nach Herstellung derLärmschutzwand,als Wegseitengraben entlang der bestehenden Kreisstraße imAnschluss neu hergestellte Lärmschutzwand.Profilierungsbreite ca. 5,00 mGrabenbreite ca. 2,5 m Grabentiefe ca. 0,50 mdie Leistungen können nur von Seiten der Kreisstraßeausgeführt werden.Die erforderliche Verkehrssicherung, das Einholen derverkehrsbehördlichen Anordung etc.ist in den Einheitspreis einzukalkulieren.

1.500,000 m2 ......................... .........................

1.4.520. StL-Nr. 83.003/151.00.31.20.71RasenplanumPlanum fuer Rasenflaeche herstellen,zulaessige Abweichung von der Sollhoehe 2 cm,'für Böschung Rückseite LärmschutzwandlSteine, Fremdkörper, Unkraut und schwerverrottbare Pflanzenteile auflesen,Böschungsneigung bis 1: 1,5,Böschungshöhe bis 5,00 m',Durchmesser der Steine und Fremdkoerper ab 5 cm,Stoffe werden Eigentum des AN und sind zu beseitigen.Bodengruppe 2 bis 5 DIN 18 915 Teil 1,Abrechnung in der Abwicklung.

2.100,000 m2 ......................... .........................

1.4.530. RasenansaatRasenansaat,für Böschung Rückseite Lärmschutzwandmit Regel-Saatgutmischung,Landschaftsrasen in Teilfläche, RSM 7.3/FLL 1996,in einem Arbeitsgang,Saatgutmenge 25 g/m².Abrechnung in der Abwicklung.Böschungsneigung bis 1:1,5Böschungshöhe bis 5,00m

2.100,000 m2 ......................... .........................




in EUR in EUR

Allgemeine Leistungen

1.4.540. Boden für Schürf- u. SuchgrabenBoden für Schürf-und Suchgraben als Zulage zur Bodenbewegung,nach Abtrag des Oberbodens bzw. derOberflächenbefestigung.Die Arbeiten sind größtenteil in Handarbeitdurchzuführen.Aushubtiefe bis ca. 1 m.Ausführung nach besonderer Anordnung des AG.Für Anschlußbereiche an Bestand.

10,000 m3 ......................... .........................

1.4.550. StL-Nr. 93.002/960.01.01.01Ausheben Hand ZulageAusheben von Handals Zulage zur Bodenbewegung.Ausführung nach besonderer Anordnung des AG.

5,000 m3 ......................... .........................

1.4.560. StL-Nr. 93.002/911.97.38.10.31Entsorgungsleitg. sichern T bis 1,25 mEntsorgungsleitungaus 'versch. Materialien, z.B. Stz, Ton, Guß,PVC','in Betrieb',DN 'bis 200',sichern.Tiefe der Leitungsachse unter Gelände bis 1,25 m.

3,000 m ......................... .........................

1.4.570. StL-Nr. 82.051/214.07.00.07.01Kabelschutz' Betonabdeckplatten, Kabelschutzhaubenaus Beton, Ton oder Kunststoff'Schutz von Kabelnaufnehmen, seitlich lagern und wieder verlegen,aus 'Steinen,Betonabdeckplatten, Kabelschutzhaubenaus Beton, Ton oder Kunststoff',verlegen 'wie vorgefunden.',

30,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR

1.4.580. StL-Nr. 93.002/920.14.20.10.81Kabel sichern'Tiefe der Leitungsachse unter Geländein m ' bis ca. 1,0 m.'Kabelerdverlegt,unter Spannung,Kabelaußendurchmesser bis 50 mm,sichern.Tiefe der Leitungsachse unter Gelände in m 'bis ca. 1,50 m.Kabel die gemeinsam in einem Bereichvon 50 cm Breite liegen, werden alsein Kabel abgerechnet'.

30,000 m ......................... .........................

1.4.590. Versorgungsleitung sichern GasKreuzung mit Versorgunsleitung sichern,Gasversorgung in der Bahnhofstraße verläuft die Trasse einerHochdruckgasleitung,es ist erforderlich diese Gasleitungstrasse mit den neuenVersorgungsleitungen von Wasser, Gas, Stromkabel fürStraßenbeleuchtung, Kabel der Telekomunikation und derStromversorgung zu kreuzen.Das Arbeiten in diesem Bereich ist dem Betreiber frühzeitiganzuzeigen.Die Position beinhaltet alle Mehraufwendung für die Verlegungder aufgeführten Medien, sowie der Aufbruch undWiederherstellungsleistungen von Oberflächen in diesemBereich.

1,000 psch .........................

1.4.600. Kabel aufnehmen, hochbindenvorhandenes Kabel, in Betrieb,aufnehmen aus Gräben.Kabel hochbinden, einschl. liefern desBefestigungsmaterials und verlegen.

10,000 m ......................... .........................

1.4.610. Kabelkreuzungen sichernKabelkreuzungen,erdverlegt, unter Spannung,sichern.Kabeldurchmesser bis 60 mm,Anzahl der Kabel bis 5 Einzelkabel,werden als ein Kabel abgerechnet.

5,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

Summe 1.4. Erdarbeiten nach DIN 18300 .........................




in EUR in EUR

1.5. Wasserhaltungsarbeiten nach DIN 18305

Hinweis:HINWEIS:

Die Mengeneinheit Std steht fürStück x Tage.Siehe hierzu Textbeschreibung letzteZeile der betreffenden LV-Positionen.Wasserhaltung für Grund- und Schichtenwasser.

1.5.10. StL-Nr. 93.008/300.32.02.11.13Pumpensumpf herst.,beseitigen Tiefebis 1 m bis 1 m2Pumpensumpfinnerhalb 'von Baugruben und Rohrgraben'herstellen und beseitigen,einschl. des erforderlichen Erdaushubs und derWiederverfüllung,Abteuftiefe bis 1 m,lichter Sohlenquerschnitt bis 1 m2,anfallenden Aushub'seitlich lagern und wieder einbauen'.

10,000 St ......................... .........................

1.5.20. StL-Nr. 93.008/500.22.00.00.03Pumpe Elektromot. PumpensumpfPumpe mit Elektromotorein- und ausbauen,für Pumpensümpfe,'einschl. Rohrleitungenund Leitungen aus SchläuchenLänge bis 50 m'.

2,000 St ......................... .........................

1.5.30. StL-Nr. 93.008/500.42.00.00.03Pumpe Elektromot. PumpensumpfPumpe mit Elektromotorumsetzen nach besonderer Anordnung des AG,für Pumpensümpfe,'einschl. Rohrleitungen undLeitungen aus SchläuchenLänge bis 50 m'.

10,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.5.40. StL-Nr. 93.008/700.00.02.08Stromerzeuger aufst.u.abbauen'bis 100 für vorgeschriebeneWasserhaltungsanlage'.Stromerzeugeraufstellen, betriebsfertig anschließen und abbauen,Leistung in kVA 'bis 100 für vorgeschriebeneWasserhaltungsanlage'.

2,000 St ......................... .........................

1.5.50. StL-Nr. 93.008/700.00.04.08Stromerzeuger umsetzen'bis 100 für vorgeschriebeneWasserhaltungsanlage'.Stromerzeugerumsetzen nach besonderer Anordnung des AG,Leistung in kVA 'bis 100 für vorgeschriebeneWasserhaltungsanlage'.

4,000 St ......................... .........................

1.5.60. StL-Nr. 93.008/800.01.01.12.21Vorhalten Wasserhaltungsan. mit allenAnlagenVorhaltender Wasserhaltungsanlage,mit allen Wasserförderanlagen und sonstigen Geräten,einschl. aller Armaturen, Form- und Paßstücke,als Vorhaltedauer gilt die Zeit vom vereinbartenBetriebsbeginn bis zum Ende der Betriebsbereitschaft.Anzahl der Anlageteile 'bis 2 Stück'.Abrechnung nach Stück x Tage.

40,000 Std ......................... .........................

1.5.70. StL-Nr. 93.008/800.16.00.12.21Vorhalten StromerzeugerVorhaltendes Stromerzeugers,einschl. aller Armaturen, Form- und Paßstücke,als Vorhaltedauer gilt die Zeit vom vereinbartenBetriebsbeginn bis zum Ende der Betriebsbereitschaft.Anzahl der Anlageteile '1 Stück'.Abrechnung nach Stück x Tage.

40,000 Std ......................... .........................

1.5.80. StL-Nr. 93.008/820.01.02.00.01Betrieb WasserhaltungsanlWasserförderanl.Betrieb




in EUR in EUR

der Wasserhaltungsanlage,mit allen Wasserförderanlagen und sonstigen Geräten,Abrechnung nach Stück x Tage.

40,000 Std ......................... .........................

1.5.90. StL-Nr. 93.008/820.09.00.00.01Betrieb StromerzeugerBetriebdes Stromerzeugers,Abrechnung nach Stück x Tage.

40,000 Std ......................... .........................

Summe 1.5. Wasserhaltungsarbeiten nach DIN.. .........................




in EUR in EUR

1.6. Verbauarbeiten nach DIN 18303

1.6.10. Verbau für Gräben der Wasser-/GasversorgungVerbau für Gräbennach Wahl des AN, ohne Verankerungen,Aussteifungen sind möglich,

Art des Verbaus:'

'vom Bieter anzugeben

Verbautiefe 0 bis ca. 1,50 m.Breite zwischen den Bekleidungen ca. 0,90 m bis 1,50m

Zu erwartende Bodenklassen 3 bis 7.Verbau wieder beseitigen.

930,000 m2 ......................... .........................

1.6.20. Verbau für Gräben und Schächte AbwasserentsorgungVerbau für Gräben und Schächtenach Wahl des AN, ohne Verankerungen,Aussteifungen sind möglich,

Art des Verbaus:'


Verbautiefe 0 bis ca. 3,50 m.Breite zwischen den Bekleidungen ca. 0,90 m bis 2,80m

Zu erwartende Bodenklassen 3 bis 6.Verbau wieder beseitigen.

3.400,000 m2 ......................... .........................

Summe 1.6. Verbauarbeiten nach DIN 18303 .........................




in EUR in EUR

1.7. Leistungen für Versorgungsträger

Arbeiten für Versorgungsträger Beleuchtung, Telekom, Stromversorgung

1.7.10. Leitungsgraben ab OK Erdp. b= 0,60 m t = 0,30 mAusheben und verfüllen von Leitungs-Leerrohrgrabenfür Telekom , Beleuchtung und Stromversorgungim Ausbaubereich nach DIN 18300ab OK Planumlängs und quer zur StraßenachseBodenklasse 2 bis 5LAGA-Zuordnung = Z0, Abfallschlüssel: 17 05 04b= 0,60 m (Gesamtbreite) t = 0,30 m,profilgerecht lösen,lagern und wieder Verfüllen.Einschließlich steinfreier Sand (Korngröße 0-4 mm)für die Abdeckung der Kabel und Rohre liefern und nachVorschrift des Betreibers einbauen.

Überschüssige Bodenmassen aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen Die Kosten für Transport,Verwertung/Deponierung gehen zu Lastendes AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.

750,000 m ......................... .........................

1.7.20. Leitungsgraben b= 0,30 m t = 0,65 mAusheben und verfüllen von Leitungsgräbennach DIN 18300für Telekom , Beleuchtung und Stromversorgunglängs und quer zur Straßenachsenach Abtrag der Oberflächenbefestigungund ungebundener Oberbaubzw.des Oberbodens,Bodenklasse 2 bis 5LAGA-Zuordnung = Z 0, Abfallschlüssel: 17 05 04b= 0,30 m t = 0,65 m,profilgerecht lösen,lagern und wieder Verfüllen.Einschließlich steinfreier Sand (Korngröße 0-4 mm)für die Abdeckung der Kabel und Rohre liefern und nach den Vorschriften des Betreibers einbauen.

Überschüssige Bodenmassen aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen Die Kosten für Transport,




in EUR in EUR

Verwertung/Deponierung gehen zu Lastendes AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.

250,000 m ......................... .........................

1.7.30. M-Gruben herstellen ab OK Erdp.'Ausheben und verfüllen von Muffengrubenim Ausbaubereich nach DIN 18300ab OK PlanumBodenklasse 2 bis 5LAGA-Zuordnung = Z0, Abfallschlüssel: 17 05 04b= 1,20 ml= 1,0m t = 0,40 m,profilgerecht lösen,lagern und wieder Verfüllen.Einschließlich steinfreier Sand (Korngröße 0-4 mm)für die Abdeckung der Kabel und Rohre liefern und nachVorschrift des Betreibers einbauen.

Überschüssige Bodenmassen aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen Die Kosten für Transport,Verwertung/Deponierung gehen zu Lastendes AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.

3,000 St ......................... .........................

1.7.40. M-Gruben herstellenLeistung wie Position zuletzt in vollem Wortlaut beschriebenjedoch:Muffengruben für Telekomnach Abtrag der Oberflächenbefestigungund ungebundener Oberbaubzw.des Oberbodens,b= 1,20 ml= 1,0m t = bis 1,80m,

2,000 St ......................... .........................

1.7.50. Fundament-Grube Tradostation herstellenLeistung wie Position zuletzt in vollem Wortlaut beschriebenjedoch:Muffengruben für Trafostation RWEnach Abtrag der Oberflächenbefestigungund ungebundener Oberbau




in EUR in EUR

bzw.des Oberbodens,b= 4,00 ml= 4,00 m t = bis 1,00m,

16,000 m3 ......................... .........................

1.7.60. Frostschutzsch. herstellen, 30 cmFrostschutzschicht nach ZTV SoB-StB,als Tragschicht für Trafostation, liefern und profilgerecht herstellen.Verdichtungsgrad DPr mindestens 103 v.H. undaus gebrochenem NaturgesteinKörnung 0/56, Schichtdicke in cm 'bis 80,'Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen.

12,000 m3 ......................... .........................

1.7.70. Beton f. Sauberkeitsschicht herst.C12/15X0Dicke min. 10 cmBeton für Sauberkeitsschicht einschließlich ggf. er-forderlicher Schalung herstellen.in Fundament TrafostationGgf. erforderliche Schalung vorhalten und beseitigen.Druckfestigkeitsklasse C12/15.Expositionsklasse X0.Dicke min. 20 cm.

16,000 m2 ......................... .........................

1.7.80. Beleuchtung M-Gruben herstellenAusheben und verfüllen vonMuffengrubenfür Beleuchtungim Ausbaubereich nach DIN 18300ab OK PlanumBodenklasse 2 bis 5LAGA-Zuordnung = Z0, Abfallschlüssel: 17 05 04b= 0,30 ml= 1,0m t = 0,20 m,profilgerecht lösen,lagern und wieder Verfüllen.Einschließlich steinfreier Sand (Korngröße 0-4 mm)für die Abdeckung der Kabel und Rohre liefern und nachVorschrift des Betreibers einbauen.

Überschüssige Bodenmassen aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen Die Kosten für Transport,Verwertung/Deponierung gehen zu Lasten




in EUR in EUR

des AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.

3,000 St ......................... .........................

1.7.90. Lampenfundament DMR 300Rohrmastfundament ausBeton- / PVC -Rohr DMR 300 mm, L= ca. 1,00 m,als Lampenfundamentliefern und hochkant einbauen.Durchbruch für Kabellegung incl. Fundament aus Beton C 20/25,einschl. der erford. Erd und Verfüllarbeiten herstellen,ab OK PlanumBodenklasse 2 bis 5LAGA-Zuordnung = Z0, Verfüllarbeiten mit geeignetem Material.Überschüssige Bodenmassen aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen Die Kosten für Transport,Verwertung/Deponierung gehen zu Lastendes AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.

Zusaetzlich sind im Fundament entsprechendeDurchbruch für Kabellegung/ Leerrohrzum späteren Einziehen der Zuleitungskabel einzubauen.

11,000 St ......................... .........................

1.7.100. Lampenfundament DMR 400Rohrmastfundament ausBeton- / PVC -Rohr DMR 400 mm, L= ca. 1,50 m,als Lampenfundamentliefern und hochkant einbauen.Durchbruch für Kabellegung incl. Fundament aus Beton C 20/25,einschl. der erford. Erd und Verfüllarbeiten herstellen,ab OK PlanumBodenklasse 2 bis 5LAGA-Zuordnung = Z0, Verfüllarbeiten mit geeignetem Material.Überschüssige Bodenmassen aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen Die Kosten für Transport,Verwertung/Deponierung gehen zu Lastendes AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.




in EUR in EUR

Zusaetzlich sind im Fundament entsprechendeDurchbruch für Kabellegung/ Leerrohrzum spaä teren Einziehen der Zuleitungskabel einzubauen.

5,000 St ......................... .........................

1.7.110. Bauseits Kabel (NYY-J 5x10mm2) StraßenbeleuchtungBauseits gestelltes Kabelund KabelwarnbandNYY-J 5x10 mm2in den vorhandenen Kabelgraben legen.inkl. Schneiden der Kabel auf Länge,Verkappen der Kabelenden, Leistungen gemäß den Vorschriften des EnergieversorgersRWE (Westnetz) ausführen.

1.000,000 m ......................... .........................

1.7.120. Bauseits Kabel (NA2XS2Y 3x1x150mm2) StromversorgungBauseits gestelltes Kabelund KabelwarnbandKabeltyp NA2XS2Y 3x1x150 mm², Außendurchmesser ca. 80 mm, Gewicht größer 3,5 kg/min den vorhandenen Kabelgraben legen.inkl. Schneiden der Kabel auf Länge,Verkappen der Kabelenden, Leistungen gemäß den Vorschriften des EnergieversorgersRWE (Westnetz) ausführen.

360,000 m ......................... .........................

1.7.130. Bauseits Kabelschutzrohr Beleuchtung DN 63Bauseits gestelltes Kabelschutzrohr DN 63und Warnbandin Teilstücken quer zur Straßenachsegemäß den Vorschriften des EnergieversorgersRWE (Westnetz) ausführen. in den vorhandenen Kabelgraben legen.

60,000 m ......................... .........................

1.7.140. Bauseits Kabel bis 50mm und WarnbandBauseits gestelltes Kabel/Schutzrohrund Kabelwarnbandbis 50mm auslegen längs und quer zur Straßenachsegemäß den Vorschriften für Telekommunikation,in den vorhandenen Kabelgraben legen.




in EUR in EUR

bei Vorratsringen mit Faktor 0,50inkl. Schneiden der Kabel auf Länge,Verkappen der Kabelenden,

560,000 m ......................... .........................

1.7.150. Bauseits gestelltes Gehäuse Telekommunikation aufstellenbauseits gestelltes Gehäuse für Telekommunikationseinrichtungaufstellen,inkl. Ausheben und Verfüllen der erford. Baugrube,überschüssige Bodenmassen beseitigen.

1,000 St ......................... .........................

1.7.160. Leitungschutzrohr aus PELeitungsschutzrohr aus PE,in Verbundrohrbauweise (innen glatt, außen profiliert)gemäß DIN 16961 und DIN EN 50086-2-4, Ringlänge 25 bzw. 50 m, mit intetrgrierter Einzugschnur zumEinziehen eines Kabelzugdrahtes bzw. - seiles.Beim Einbau sind die Richtlinien nach DIN EN 1610, ATV-DVWK- A 139, ZTV A- StB 97 sowie die Verlegeanleitungen A515 und A 535 des KRV und des Rohrherstellers zu beachten.Inkl. erford. Doppelsteckmuffe SD zur Verbindung der Rohre.

Rohrdurchmesser: DN 110System Kabuflex oder gleichwertig

ang. Fabrikat/System'

'

150,000 m ......................... .........................

1.7.170. Kabelkanalrohrpaket, PVC-U, 160 x 4,7, Trasse 2 x 2-zügig, BetonKabelkanalrohrpaket, 2 x 2 Rohre = 4 Rohre aus PVC-U,Rohrabmessungen KR 160, Wanddicke 4,7 mm (DN 150),als Straßenquerung, liefern und einbauen.

Betonvollummantelung BVU,jede Rohrlage ist gesondert einzubettenUmmantelung der Kabelkanalrohre mit Beton C20/25, F5,Lagenweises Einbringen des Verfüllmaterials,Verdichtung bis über Kämpferhöhe.Hohlräume sowohl unter, als auch zwischen den Rohrensind auszuschließen.Dicke außen allseitig mind. 10 cm.Einschließlich Schalung in vorhandenem Graben.Material liefern und einbauen.Ggf. erforderliche Schalung im Rohrgraben ist imEinheitspreis inbegriffen.




in EUR in EUR

Erdarbeiten werden gesondert vergütet.

Weichmacherfreie PVC-U Kabelkanalrohre nach DIN8061/8062, DIN 16873Rohrqualität nach technischer Spezifikation Nr.0053/96, der Deutschen Telekom AG.Fabrikat:Schöngen bzw. Vogelsang oder gleichwertig.

Gemäß GKR-Richtlinie R 5.1.1 Kabelschutzrohre aus PVC-U mit dem Gütezeichen der GütegemeinschaftKunststoffrohre e.V.Mit angeformter Steckmuffe und verklebtemProfilgummidichtring.Verlegung und Prüfung gemäß DIN EN 1610 und demMerkblatt für das Verfüllen von Leitungsgräben

Trasse einschließlich Abstandhalter alle 1,50 m.

Passstücke nicht gesondert vergütet.

Angebotenes Fabrikat der Kabelschutzrohre, Typ:'

....................................................'(vom Bieter einzutragen)

25,000 m ......................... .........................

1.7.180. Muffenstopfen DN 150, ZulageMuffenstopfen aus PVC- U,wandverstärkt,zur Vorpositionals Zulage,DN 150.

20,000 St ......................... .........................

Summe 1.7. Leistungen für Versorgungsträger .........................




in EUR in EUR

1.8. Entwässerungskanalarbeiten nach DIN 18306

Hinweis: TV- BefahrungDer Verbandsgemeindewerke Schweich lassen vor Abschlussder Maßnahme eine TV- Befahrung sämtlicher neu verlegtenAbwasserkanäle einschließlich der Grundstücksanschlüssedurchführen.Diese TV- Befahrung dient als Grundlage für die Abnahme derLeistungen.

Hinweis:Hersteller der FBS- SchächteSämtliche im Leistungsverzeichnis aufgeführtenStahlbetonschächte sind in FBS- Qualität zu liefern.

Hersteller der FBS- Schächte:'

'

Für die Rohrstatik gilt ATV A 127Für die Rohrstatik gilt ATV A 127(Abwassertechnische Vereinigung)- Richtlinie für die statischeBerechnung von Entwässerungskanälenund -leitungen. Die erforderlichenAngaben zur statischen Berechnung sindentsprechend dem Anhang 2 des Arbeits-blattes beizufügen. Die Rohrstatikist in prüffähiger Form rechtzeitigvor der Ausführung vorzulegen.Die Kosten für die Rohrstatik sind mitden Einheitspreisen abgegolten.

Für die Schachtstatik der Schacht-fertigteile gemäss DIN EN 1917 bzw.DIN V 4034-1 mit erhöhter Anforderungund für die Rohrstatik der StahlbetonrohreDIN EN 1916 bzw. DIN V 1201 ist von einer Verkehrslast SLW 60 auszugehen. Die erforderlichen Angaben des AN zur statischen Berechnung der Schachtfertig-teile sind beizufügen.Die Schachtstatik ist in prüffähigerForm rechtzeitig vor der Ausführungvorzulegen. Die Kosten für dieStatiken sind mit den Einheits-preisen abgegolten.




in EUR in EUR

Rohre und Formteile aus StahlbetonRohre und Formteile aus Stahlbetonhaben der DIN EN 1916 und DIN V 1201mit erhöhten Anforderungen zu entsprechen. Die Schachtfertigteile haben der DIN EN 1917und DIN V 4034-1 mit erhöhten Anforderungen zu entsprechen.Sie sind gemäß der DIN 1610 bzw. denstrengen Anforderungen gemäß ATV-A-139zu verlegen.Die Rohre (Formteile und Schachtfertig-teile) sind von einem Hersteller,der Mitglied der FachvereinigungBeton- und Stahlbetonrohre e. V. ist,und Inhaber des entsprechenden FBS-Qualitätszeichens ist, zu liefern.

Angabe des Lieferwerks(vom Bieter bei Angebotsabgabeeinzutragen):'

'

Die Dichtringe aus Elastomeren mitdichter Struktur und hohlraumfreiemQuerschnitt, gemäß DIN EN 681-1in Verbindung mit DIN 4060 und denerhöhten Anforderungen der FBS-Qualitäts-richtlinie Teil 1 bzw. Teil 2 sind vomRohrhersteller werkseitig vorzumontieren.

Hinweis:Statik u. Fabrikat der Abwasserkanäle PVC-UDie Rohrstatik ist mitzuliefern.Die Kosten für die Rohrstatik werden nicht gesondert vergütetund sind in die Einheitspreise einzurechnen.

Das Baugebiet entwässert im Trennsystem. Zu beachten ist, dass die Schmutz- undMischwasseranschlussleitungen Farbe braun (RAL 8011) und dieRegenwasserleitungen inkl.Hausanschlussleitungen in der Farbeblau (RAL 5015) herzustellen sind.Dies ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen.

Fabrikat der Abwasserkanäle (Schmutwasser+ Mischwasser+Regenwasser), incl. Hausanschlüsse und Hausanschlussschächte sowieAnschlussleitungen Straßeneinläufe und sämtlicher Formstückebis einschließlich DN 300:




in EUR in EUR

HS-Kanalrohr ProgrammFunke Kunststoffe GmbHD- 59071 Hamm- UentropTel.: 02388 3071-0Fax: 02388 3071-550

oder gleichwertig

ang. Fabrikat Rohre:'

'

Die Verlegevorschriften des Herstellers sind zu beachten.

Bei Angeboten alternativen Produkthersteller ist dieGleichwertigkeit mit den Angebotsunterlagen nachzuweisen.

Hinweis:TeilbereicheFür samtliche nachfolgend aufgeführten Leistungen gilt:Ausführung in Teilbereichen, abschnittsweise.

1.8.10. Straßenablauf ausbauenStraßenablauf komplett einschließlich Eimer,Aufsatz aus Gussrostabdeckung vollständig aus-bauenim Ausbaubereich ausbauen.Die Abbrucharbeiten sind mit erforderlicher Sorgfalt durchzuführen um Beschädigungen an dem best. Strassenkörper zu vermeiden, Straßenablauf aus Betonfertigteilen.Ausbautiefe 'bis 1,75 m Tiefe'Größen von 30/30 bis 50/50 cm.Material komplett nach Wahldes AN ordnungsgemäß zu verwerten.Nachweis ist erforderlich. Die Kosten für Verwertung/Deponierung gehen zu Lastendes AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.

1,000 St ......................... .........................

1.8.20. Rohrleitung bis DN 200 ausbauenRohrleitung bis DN 200 der Anschlussleitungen ausbauen.Rohr aus PVC, Steinzeug, etcRückbau einschließlich aller Muffen, Flansche etc.inkl. fachgerechter Ausbau aus vorh.Anschlussstutzen,Ausgebautes Material und nicht wiederverwendbare Stoffein Eigentum des AN übernehmen, von der Baustelleentfernen und fachgerecht entsorgen.

10,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR

1.8.30. Schacht DN 1000 T bis 2,5 m ausbauen.Stahlbetonschacht DN 1000, Tiefe bis 2,5 m ausbauen,Material ' = Mauerwerk, Beton und Stahlbeton,Schachtabdeckung, Steigeisen bzw. Steigkästen etc.'Ausgebautes Material und nicht wiederverwendbare Stoffein Eigentum des AN übernehmen, von der Baustelleentfernen und fachgerecht entsorgen.

1,000 St ......................... .........................

1.8.40. Stahlbetonrohre DN 400 RW-HauptleitungAbwasserkanal aus Stahlbetonrohren DIN EN 1916und DIN V 1201 mit erhöhten Anforderungen Typ 2Wandverstärkt Form K-GM, Kreisquerschnitt mit Glockenmuffe,DN 400, als RegenwasserhauptleitungRohrverbindung: Integrierter Gleitringdichtung Auflager aus nichtbindigem Boden,Auflagerwinkel 120 Grad,



115,000 m ......................... .........................

1.8.50. Anschlussstück SB DN 400Anschlussstück aus Stahlbeton für gelenkigen Anschluss als Zulage zuvorbeschriebenen RohrleitungDN '400'.

6,000 St ......................... .........................

1.8.60. Passstück Zulage SB 'DN 400'.Passstück aus Stahlbeton als Zulage,zu vorbeschriebenen RohrleitungDN '400'.

4,000 St ......................... .........................

1.8.65. Auslauf , Zulage DN 400,Auslaufstück bzw. Einlauf mit Gitteraus SB als Zulage,mit erhöhter WanddickeAusführung DN 400,




in EUR in EUR

Abschrägung 45 bis 60 Gradmit fest integriertem Gitter aus Edelstahl (V2A)liefern und verlegen, für Grabenauslauf.

1,000 St ......................... .........................

1.8.70. Stahlbetonrohre DN 500 RW-HauptleitungAbwasserkanal aus Stahlbetonrohren DIN EN 1916und DIN V 1201 mit erhöhten Anforderungen Typ 2Wandverstärkt Form K-GM, Kreisquerschnitt mit Glockenmuffe,DN 500, als RegenwasserhauptleitungRohrverbindung: Integrierter Gleitringdichtung Auflager aus nichtbindigem Boden,Auflagerwinkel 120 Grad,



130,000 m ......................... .........................

1.8.80. Anschlussstück SB DN 500Anschlussstück aus Stahlbeton für gelenkigen Anschluss als Zulage zuvorbeschriebenen RohrleitungDN '500'.

7,000 St ......................... .........................

1.8.90. Passstück Zulage SB 'DN 500'.Passstück aus Stahlbeton als Zulage,zu vorbeschriebenen RohrleitungDN '500'.

4,000 St ......................... .........................

1.8.100. Auslauf , Zulage DN 500,Auslaufstück bzw. Einlauf mit Gitteraus SB als Zulage,mit erhöhter WanddickeAusführung DN 500, Abschrägung 45 bis 60 Gradmit fest integriertem Gitter aus Edelstahl (V2A)liefern und verlegen, für Grabenauslauf.

1,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.8.110. Anbohren und Einbau eines AnschlußstutzensAnschluss von Abwasserkanal DN 150 für Hausanschlussleitungen und Straßenabläufenaus PVC- U,an vorhandenen bzw neuen Kanal DN 400 oder DN 500aus Stahlbetondurch Anbohren und Einbau eines Anschlußstutzens,einschließlich Dichtung,

Fabrikat: Fabekun Sattelstück, Funke Kunststoffe GmbHoder gleichwertigang. Fabrikat:'

'

8,000 St ......................... .........................

1.8.120. Abwasserkanal DN 150Abwasserkanal DIN EN 1610aus PVC-U-Rohren DIN 19534,wandverstärkt,SLW 60,Ringsteifigkeit nach ISO 9969 mindestens 12 KN/m2,muffenlos (ohne Steckmuffe),für Anschlussleitungen Schmutz- Regenwasser undStraßeneinläufe,DN 150,gem. Hinweis,max. Rohrlänge 3,0 m,incl. erforderlicher Doppelmuffen mit innenliegendem Steg,erford. Dichtungen und erford. Paßstücke, Auflager aus nichtbindigem Boden,Bettungszone Typ 1in vorhandenem Graben mit Verbau und Aussteifungen.

250,000 m ......................... .........................

1.8.130. Bogen, ZulageBogen aus PVC- U,wandverstärkt,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,gem. Hinweis, als Zulage,15 - 45 Grad, DN 150.

70,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.8.140. Abzweige 45°, ZulageAbzweige 45°,wandverstärkt,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,gem. Hinweis,als Zulage, DN 150.

1,000 St ......................... .........................

1.8.150. Überschiebmuffe DN 150Überschiebmuffe aus PVC- U,wandverstärkt,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,gem. Hinweis, als Zulage,DN 150.

20,000 St ......................... .........................

1.8.160. Rohrkupplung DN 150Rohrkupplungals reduzierbarer Dichtmanschette aus Elastomergummi, einemzentrisch reduzierbaren Fixierkorb aus Kunststoff, sowie zweiEdelstahlbänder zur Krafteinleitung für eine beidseitige ,separateund stufenlosen Durchmesseranpassung.Zur Verbindung gleicher Nennweiten aus gleichen oderverschiedenen Werkstoffen mit unterschiedlicher Außenstruktur(Well, Rippe, glatt)

- Edelstahlspannband 1.4301- EPDM Manschette- Fixierkorb aus Polyamid

Nennweite DN 150 Außendurchmesserbereich-Bereich: 160 – 192 mm

Zwischen bestehender und neuer Anschlussleitung einbauen.

Fabrikat: VPC-Rohrkupplung,Funke Kunststoffe GmbHoder gleichwertigangeb. Fabrikat:'


3,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.8.170. Abwasserkanal DN 200Abwasserkanal DIN EN 1610aus PVC-U-Rohren DIN 19534,wandverstärkt,SLW 60,Ringsteifigkeit nach ISO 9969 mindestens 12 KN/m2,muffenlos (ohne Steckmuffe),für Anschlussleitungen regenwasser,DN 200,gem. Hinweis,incl. erforderlicher Doppelmuffen mit innenliegendem Steg,erford. Dichtungen und erford. Paßstücke, maximale Rohrlänge 3,0 m,Auflager aus nichtbindigem Boden,Bettungszone Typ 1in vorhandenem Graben mit Verbau und Aussteifungen.

35,000 m ......................... .........................

1.8.180. Abwasserkanal DN 250Abwasserkanal DIN EN 1610aus PVC-U-Rohren DIN 19534,wandverstärkt,SLW 60,Ringsteifigkeit nach ISO 9969 >12 KN/m2,muffenlos (ohne Steckmuffe),für Hauptkanal Schmutzwasser,DN 250,gem. Hinweis,incl. erforderlicher Doppelmuffen mit innenliegendem Steg,erford. Dichtungen und erford. Paßstücke, maximale Rohrlänge 3,0 m,Auflager aus nichtbindigem Boden,Bettungszone Typ 1in vorhandenem Graben mit Verbau und Aussteifungen.

265,000 m ......................... .........................

1.8.190. Abzweige 45°, 250/150, ZulageAbzweige 45°,wandverstärkt,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,gem. Hinweis,als Zulage, DN 250/150.

2,000 St ......................... .........................

1.8.200. Abwasserkanal DN 300Abwasserkanal DIN EN 1610aus PVC-U-Rohren DIN 19534,wandverstärkt,




in EUR in EUR

SLW 60,Ringsteifigkeit nach ISO 9969 mindestens 12 KN/m2,muffenlos (ohne Steckmuffe),für Hauptkanal Schmutzwasser,DN 300,gem. Hinweis,incl. erforderlicher Doppelmuffen mit innenliegendem Steg,erford. Dichtungen und erford. Paßstücke, maximale Rohrlänge 3,0 m,Auflager aus nichtbindigem Boden,Bettungszone Typ 1in vorhandenem Graben mit Verbau und Aussteifungen.

70,000 m ......................... .........................

1.8.210. Abzweige 45°, Zulage 300/150Abzweige 45°,wandverstärkt,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,gem. Hinweis,als Zulage, DN 300/150.

4,000 St ......................... .........................

1.8.220. Auslauf , Zulage DN 150Auslaufstück,aus PVC-U als Zulage,mit Froschklappe aus Edelstahl,mit erhöhter Wanddicke,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,Ausführung DN 150, Abschrägung 45 bis 60 Gradmit fest integrierter Froschklappe aus Edelstahl (V2A)liefern und verlegen, für Grabenauslauf.

3,000 St ......................... .........................

1.8.230. Auslauf , Zulage DN 200Auslaufstück,aus PVC-U als Zulage,mit Froschklappe aus Edelstahl,mit erhöhter Wanddicke,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,Ausführung DN 200, Abschrägung 45 bis 60 Gradmit fest integrierter Froschklappe aus Edelstahl (V2A)liefern und verlegen, für Grabenauslauf.

1,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.8.250. Muffenstopfen DN 100, ZulageMuffenstopfen aus PVC- U,wandverstärkt,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,gem. Hinweis, als Zulage,DN 100.

1,000 St ......................... .........................


6,000 St ......................... .........................


1,000 St ......................... .........................

1.8.280. Muffenstopfen DN 250, ZulageMuffenstopfen aus PVC- U,wandverstärkt,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,Hinweis, als Zulage,DN 250.

4,000 St ......................... .........................

1.8.290. Muffenstopfen DN 300, ZulageMuffenstopfen aus PVC- U,wandverstärkt,Durchmesser-Wandverhältnis SDR 34nach DIN 1401-1,




in EUR in EUR

gem. Hinweis, als Zulage,DN 300.

1,000 St ......................... .........................


1,000 St ......................... .........................

1.8.310. Hausanschlußschacht, SWHausanschlussschacht,rund als Hausanschlußschacht,als Abwasserkontrolle,Schmutzwasser,kamarabefahrbar,bestehend aus:Unterteil mit Abzweig DN 150/150,mit 2- facher Abschrägung,Vario Muffe DN 200, wandverstärkt, Muffe/Muffe, mit 2 fest eingelegten, ölbeständigen FE-Dichtungen und innenliegendem Anschlag, mit einseitigintegrierten Kugelgelenk, abwinkelbar von 0 bis 11 Grad,liefern und einbauen.

Endverschluss DN 150, - Steigrohr PVC-U DN 200, Länge je nach Einbautiefe- HS-Teleskoprohr DN 200, 540 mm lang mit geruchsdichtemSchraubdeckel,

-Gussabdeckung (250 x 250 mm) inkl. Kindersicherung mitTragplatte, Klasse D 40 to.- Schachttiefe i.M. ca. 2,80 m- Schachttiefe max. ca. 3,00 m.

ang. Fabrikat HS-Schächte:'

'

3,000 St ......................... .........................

1.8.320. SW-Schacht 1000 mm bis 2,5 mSchacht, rund, lichte Weite 1000 mm,aus Betonfertigteilen DIN 4034-1, mit Schachtunterteil,Schachtringe, Schachthals, Auflagering,Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Rohre mit 'werkseitig




in EUR in EUR

eingebautem Schachtfutter,Schachtfutter Fa. Funke HS-Vario ',Fugendichtung mit Dichtring aus Elastormeren DIN 4060,Steigeinrichtung, Ausführung 'korrosionsbeständigeSchachtleiter aus arretiertem Kunststoff, Leiterbreite innenmind. 300 mm ',Gerinne gerade und gekrümmt, Auskleidung Gerinne undAuftrittmit Kanalklinkern DIN 4051,größtes Rohr DN 250,lichte Schachttiefe bis 2,50 m.

8,000 St ......................... .........................

1.8.330. SW-Schacht 1000 mm über 2,50 bis 3,0 mSchacht, rund, lichte Weite 1000 mm,aus Betonfertigteilen DIN 4034-1, mit Schachtunterteil,Schachtringe, Schachthals, Auflagering,Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Rohre mit 'werkseitigeingebautem SchachtfutterSchachtfutter Fa. Funke HS-Vario ',Fugendichtung mit Dichtring aus Elastormeren DIN 4060,Steigeinrichtung, Ausführung 'korrosionsbeständigeSchachtleiter aus arretiertem Kunststoff, Leiterbreite innenmind. 300 mm ',Gerinne gerade und gekrümmt, Auskleidung Gerinne undAuftrittmit Kanalklinkern DIN 4051,größtes Rohr DN 250,lichte Schachttiefe über 2,50 bis 3,0 m.

2,000 St ......................... .........................

1.8.340. RW Schacht 1000 mm bis 2,0 mSchacht, rund, lichte Weite 1000 mm,aus Betonfertigteilen DIN 4034-1, mit Schachtunterteil,Schachtringe, Schachthals, Auflagering,Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Rohre mit 'werkseitig eingebautem SchachtfutterSchachtfutter Fa. Funke HS-Vario',Fugendichtung mit Dichtring aus Elastormeren DIN 4060,Steigeinrichtung, Ausführung 'korrosionsbeständigeSchachtleiter aus arretiertem Kunststoff, Leiterbreite innenmind. 300 mm',Gerinne gerade und gekrümmt, Auskleidung Gerinne und Auftrittmit Zementestrich ZE 20 DIN 18560,größtes Rohr bis DN 200,lichte Schachttiefe bis 2,0 m.

1,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR


5,000 St ......................... .........................


1,000 St ......................... .........................

1.8.370. RW Schacht 1000 mm bis 2,0 mSchacht, rund, lichte Weite 1000 mm,aus Betonfertigteilen DIN 4034-1, mit Schachtunterteil,Schachtringe, Schachthals, Auflagering,Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Rohre mit 'werkseitig eingebautem Schachtfutter',Fugendichtung mit Dichtring aus Elastormeren DIN 4060,Steigeinrichtung, Ausführung 'korrosionsbeständigeSchachtleiter aus arretiertem Kunststoff, Leiterbreite innenmind. 300 mm',Gerinne gerade und gekrümmt, Auskleidung Gerinne und Auftritt




in EUR in EUR

mit Zementestrich ZE 20 DIN 18560,größtes Rohr bis DN 400,lichte Schachttiefe bis 2,0 m.

3,000 St ......................... .........................

1.8.380. RW Schacht 1000 mm bis 2,0 mSchacht, rund, lichte Weite 1000 mm,aus Betonfertigteilen DIN 4034-1, mit Schachtunterteil,Schachtringe, Schachthals, Auflagering,Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Rohre mit 'werkseitig eingebautem Schachtfutter',Fugendichtung mit Dichtring aus Elastormeren DIN 4060,Steigeinrichtung, Ausführung 'korrosionsbeständigeSchachtleiter aus arretiertem Kunststoff, Leiterbreite innenmind. 300 mm',Gerinne gerade und gekrümmt, Auskleidung Gerinne und Auftrittmit Zementestrich ZE 20 DIN 18560,größtes Rohr bis DN 500,lichte Schachttiefe bis 2,0 m.

4,000 St ......................... .........................

1.8.390. StL-Nr. 95.009/490.01.09Schachtzul.Zulage'100 PVC'.Seitenzulauf zum Schacht als Zulage,mit gelenkiger Rohreinbindung, Gerinneführung nachATV A 241,Seitenzulauf DN '100, PVC- U'.

1,000 St ......................... .........................

1.8.400. StL-Nr. 95.009/490.01.09Schachtzul.Zulage'150 PVC'.Seitenzulauf zum Schacht als Zulage,mit gelenkiger Rohreinbindung, Gerinneführung nachATV A 241,Seitenzulauf DN '150, PVC- U'.

3,000 St ......................... .........................

1.8.410. StL-Nr. 95.009/490.01.09Schachtzul.Zulage '200 PVC'.Seitenzulauf zum Schacht als Zulage,mit gelenkiger Rohreinbindung, Gerinneführung nachATV A 241,Seitenzulauf DN '200, PVC- U'.

1,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.8.420. StL-Nr. 95.009/490.01.09Schachtzul.Zulage '250 PVC'.Seitenzulauf zum Schacht als Zulage,mit gelenkiger Rohreinbindung, Gerinneführung nachATV A 241,Seitenzulauf DN '250, PVC- U'.

3,000 St ......................... .........................

1.8.430. StL-Nr. 95.009/490.01.09Schachtzul.Zulage '300 PVC-U ,'.Seitenzulauf zum Schacht als Zulage,mit gelenkiger Rohreinbindung, Gerinneführung nachATV A 241,Seitenzulauf DN '300 PVC-U'.

1,000 St ......................... .........................

1.8.440. StL-Nr. 95.009/490.01.09Schachtzul.Zulage ' DN 400 SB,'.Seitenzulauf zum Schacht als Zulage,mit gelenkiger Rohreinbindung, Gerinneführung nachATV A 241,Seitenzulauf DN 'SB DN 400'.

1,000 St ......................... .........................

1.8.450. Kanalanschluß DN 250 an vorhandenen SchachtAnschluß von Abwasserkanalaus PVC-Ubis DN 250 an vorhandenen Schacht/Bauwerkaus Betoneinschl. Herstellen der Anschlußöffnung,der Dichtungsarbeiten und GerinneumbauWanddicke in cm ' bis 25, Anschlussöffnung mittelsKernbohrung herstellen,',vorhandene Anlage ist in Betrieb, einschl.Wasserhaltung, Höhe Trockenwetterabfluß in cm 'bis 10'.

1,000 St ......................... .........................

1.8.460. SchachtabdeckungSchachtabdeckung,von Bestandsschachächten,in Fahrbahnen,höhenmässig anpassen.Höhenänderung über 5 bis 10 cm.

1,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.8.470. FBS-Auflageringe DN 625FBS-Auflageringe als Ausgleichsringe nach DIN EN 1917und DIN V 4034-1 -Typ 2- zum Aufbau auf Schachthälse DN625 in verschiedenen Bauhöhen bis 10 cmversetzen.

2,000 St ......................... .........................

Hinweis: EinbautenDie Schrittweise höhenmäßige Anpassung der Einbautenim Zuge der Herstellung der Oberflächen ist einzukalkulieren.

1.8.480. Schachtabdeckung Klasse DSchachtabdeckung, Klasse D 400, entsprechend DIN EN 124, lichte Weite 605 mm,Bauhöhe 125 mm, Rahmen aus Gusseisen, rund,kompatibel zu Deckel nach DIN 19584 und Schmutzfänger nachDIN 1221,mit PEWEPREN - Einlage,Deckel aus Gusseien, mit zwei wartungsfreien, schraublosenund verkehrssicheren Arreitierungen aus hochverschleißfestemKuststoff,mit Lüftungsöffnungen,

Fabrikat: Fa. ACO drain passavant Typ: Multitop,oder gleichwertigangeb. Fabrikat:'

'

9,000 St ......................... .........................

1.8.490. wie vor: Schachtabdeckung einwalzbarLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:Schachtabdeckung, Klasse D 400, zum oberfächigen Einbau in bituminöse Fahrbahnbeläge,

Fabrikat: Fa. ACO drain passavant Typ: Multitop, System Bituplanoder gleichwertig

angebotenes Fabrikat/Typ:'....................................'

13,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.8.500. Schmutzfänger,Schmutzfänger,DIN 1212-F,schwere Ausführung.

21,000 St ......................... .........................

1.8.510. Betonteil AblaufBetonteil für Straßenablauf mit Längsaufsatz,ohne Schlammraum,DIN 4052 - 1a - 11 - 10b - D1,mit Steckmuffe,setzen auf Betonauflager, Mindestdicke 20 cm.Ablauf an Leitung anschließen.

2,000 St ......................... .........................

1.8.520. StL-Nr. 95.009/763.21.11.40.01Aufsatz D 400Aufsatz Klasse D 400 DIN EN 124/DIN 1229,Hersteller/Typ 'ACO Tiefbau, Typ Mulittop ELCORD 300 PF,mit multifunktionalem Doppelschanier,Rahmen und Rost aus Gusseisen,'oder gleichwertiger Art,Hersteller/Typ '

',Pultform,mit dämpfender Einlage,Rahmen aus Gußeisen,Einlaufquerschnitt '750 cm 2 ',höhengerecht in Mörtel MG III setzen.

2,000 St ......................... .........................

1.8.530. Betonteil AblaufBetonteil für Straßenablauf mit Längsaufsatz,ohne Schlammraum,DIN 4052 - 1a - 5d - 10a - A2,mit Steckmuffe, setzen auf Betonauflager, Mindestdicke 20 cm.Ablauf an Leitung anschließen.

17,000 St ......................... .........................

1.8.540. Aufsatz D 400Aufsatz Klasse D 400 DIN EN 124/DIN 1229,Hersteller/Typ 'ACO Tiefbau, Typ Mulittop ELCORD 500 PF,mit multifunktionalem Doppelschanier,Rahmen und Rost aus Gusseisen,RinnenformRahmenaußenmaß 500/524 mm'




in EUR in EUR

oder gleichwertiger Art,

Hersteller/Typ:'


mit dämpfender Einlage,Rahmen aus Gusseisen,Einlaufquerschnitt '1030 cm2 ',höhengerecht in Mörtel MG III setzen.

16,000 St ......................... .........................

1.8.550. StL-Nr. 96.043/996.01.05WiePos 'zuletzt 'jedoch PultformLeistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlautbeschrieben',jedoch 'Pultform '.

1,000 St ......................... .........................

1.8.560. Entwässerungsrinne V 275/300Entwässerungsrinne Powerdrain,entsprechend DIN EN 1433 / DIN V 19580mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung,mit integrierter Dämpfung,aus frost- und tausalzbeständigem Polymerbeton, mit integriertem Kantenschutz 8mm und Stegrost jeweils ausKugelgraphitgusseisen EN-GJS-500-7 KTL-beschichtet,

Belastungsklasse D 400 nach DIN EN 1433,mit selbsthemmender Sicherheitsarretierung Powerlock,Schlitzweite 20mm,mit V-Querschnitt,Nennweite 27,5 cm,Baulänge 50,0 cm,Baubreite 35,5 cm,mit ACO DRAIN Sicherheitsfalz(SF) auf der Auslaufseite,Einlaufquerschnitt 1106 cm²/m,Bauhöhe 40,0cm ohne Sohlengefälle Herstellung mit:Aushub für UnterbauAushub gemäß Hinweis beseitigenPlanum herstellen und verdichten,Einbau von Betontragschicht aus Beton C25/30 XF2 21 bis 25 cm.Betontragschicht ist als Betonband in Schalung (einschließlich Schalung-Kurvenschalung) vorzubetonieren. Auflager 2-3 cm Größtkorn max. 8mm, mindestensBetonfundamentgüte

Beton abdecken. Verlegung im Bogen liefern und nach Einbauanleitung des Herstellers verlegenFabrikat: Fa. ACO Tiefbau




in EUR in EUR

Typ: Power Drain V 275/300oder gleichwertig

angebotenes Fabrikat/Typ:'


40,000 St ......................... .........................

1.8.570. Einlaufkasten als Zulage zur EntwässerungsrinneEinlaufkasten Powerdrain,als Zulage zur Entwässerungsrinne, entsprechend DIN EN 1433 / DIN V 19580 mit integrierter Dämpfung, aus frost- und tausalzbeständigem Polymerbeton, mit integriertem Kantenschutz 8mm und Stegrost jeweils ausKugelgraphitgusseisen EN-GJS-500-7 KTL-beschichtet,Belastungsklasse D 400 nach DIN EN 1433,mit selbsthemmender Sicherheitsarretierung Powerlock,Schlitzweite 20 mm,Baulänge 50,0 cm,Baubreite 35,5 cm,Bauhöhe 82,0 cm,Gewicht 106,3 kg,mit 2 Einlaufseiten, mit ausschneidbarer Anschluss-Schablone für Rinnen V 275/300 Paller Bauhöhen, flüssigkeitsdicht anschließbar, Einlaufquerschnitt 1106 cm²/m, mit seitlichen Vorformungen für Eck-, T- und Kreuzverbindung,mit Lippenlabyrinthdichtung aus NBR für waagerechtenflüssigkeitsdichten Rohranschluss DN/OD200,mit Schlammeimer Stahl verzinkt,liefern und nach Einbauanleitung des Herstellers einbauen

1,000 St ......................... .........................

1.8.580. KombistirnwandKombistirnwand für Rinnenanfang und -ende Powerdrain, aus frost- und tausalzbeständigem Polymerbeton, mit Kantenschutz KTL-beschichtet,Baulänge 2,0 cm, Baubreite 35,5 cm, Bauhöhe 45,0 cm bauseitig anpassen, liefern und einbauen

2,000 St ......................... .........................

1.8.590. StL-Nr. 95.009/930.12.01.01.01Kanal reinigenAbwasserkanal reinigen,DN '150 Anschlußleitungen ',Ablagerungen 'die während der Bauzeit entstanden




in EUR in EUR

sind reinigen',durch Hochdruckspülverfahren,Wasser liefern.

250,000 m ......................... .........................

1.8.600. Kanal reinigen DN 200 bis DN 500Abwasserkanal reinigen,DN '200 bis DN 500 ',Ablagerungen 'die während der Bauzeit entstandensind reinigen',durch Hochdruckspülverfahren,Wasser liefern.

560,000 m ......................... .........................

1.8.610. Dichtheitsprüfung 'Luft' DN 150Dichtheitsprüfung DIN EN 1610 mit Lufteinschl. aller erforderlichen Anlagen und Abdichtungen,des Abwasserkanals,Anschlußleitungenmit 'Überdruck',DN '150'.

250,000 m ......................... .........................

1.8.620. Dichtheitsprüfung 'Luft' DN 200-500Dichtheitsprüfung DIN EN 1610 mit Lufteinschl. aller erforderlichen Anlagen und Abdichtungen,des Regen- und Schmutzwasserkanalmit 'Überdruck',DN '200 -500'.

560,000 m ......................... .........................

1.8.630. wie vor : SchächteLeistung wie Position 'zuletzt, in vollem Wortlautbeschrieben ','jedoch' Dichtheitsprüfung der Schächteaus Stahlbeton DN 1000 bis DN 1500mit Wasser

24,000 St ......................... .........................

Summe 1.8. Entwässerungskanalarbeiten nach.. .........................




in EUR in EUR

1.9. Wasserleitungsarbeiten nach DIN 18307

Erzeugnis und HerstellerErzeugnis und Herstellerder Armaturen und Hydranten:

Fa. Hawle Armaturen GmbH,Liegnitzer Strasse 6,83395 Freilassing,Tel. 08654-6303-0 oder gleichwertigangeb. Fabrikat Armaturen:'

'

Anschlüsse von Armaturen und Abzweigen mittelsSteckmuffenverbindungen.

Erzeugnis und HerstellerErzeugnis und Herstellerder Druckrohrleitungen, Form- und Verbindungsstückeaus duktilem Gußeisen,Saint Gobain PAM / Typ:Natural Tytonoder gleichwertigangeb. Fabrikat/Typ:'

'

Werkseitiger RohrschutzWerkseitiger Rohrschutzfür Druckrohreaus duktilem Gußeisen,Außenschutz'Zink-Aluminium-Überzug von mind. 400 g/m² und blaue Epoxidharz-DeckbeschichtungZink- Aluminium- '.Innenschutz'Zementmörtel auf Basis von Hochofenzement,

Druchrohr aus duktilem Gusseisen für Trinkwasser nach DINEN 545, mit DVGW - Zertifizierungszeichen, mitSteckmuffenverbindung, einschließlich Dichtung aus EPDM.

Hersteller/Typ : Saint Gobain PAM / Typ NATURAL '

.

Werkseitiger Rohrschutzfür Form- und Verbindungsstückeaus duktilem Gußeisen,




in EUR in EUR

Außenschutz'Epoxid- Pulverbeschichtung nach DIN 3476 bzw. DIN 30677-2'.

Überdeckung der Wasserleitung >= 1.25 m.Überdeckung der Wasserleitung >= 1,25 m.

Hinweis:TeilbereichenFür samtliche nachfolgend aufgeführten Leistungen gilt:Ausführung in Teilbereichen, abschnittsweise.

1.9.10. Vorh. Wasserltg. ausbauenVorhandene Wasserleitung(Druckrohrleitung)ausbauen.bis DN 150 in EinzelabschnittenMaterial nach Wahl des AN verwerten/entsorgenevent. Deponiegebühren gehen zuLasten des AN und sind in denEinheitspreis einzurechnen.

10,000 m ......................... .........................

1.9.20. Rohr dukt.Guß. Trinkwasser DN 80Druckrohr aus duktilem Gußeisenmit 'zugfester Steckmuffenverbindung,System Tyton, DIN 28 603, ',für Trinkwasser DIN EN 545,Klasse C 50, PN 16,DN 80,Verbindung 'System Tyton',liefern und verlegen DIN 19630 auf vorhandenem Auflager aus'Sand'

10,000 m ......................... .........................

1.9.30. Rohr dukt.Guß. Trinkwasser DN 100Druckrohr aus duktilem Gußeisenmit 'zugfester Steckmuffenverbindung,System Tyton, DIN 28 603, ',für Trinkwasser DIN EN 545,Klasse C 50, PN 16,DN 100,Verbindung 'System Tyton',liefern und verlegen DIN 19630 auf vorhandenem Auflager aus'Sand'

300,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR

1.9.40. Zulage Form- undVerbindungsstückeZulage fürForm- und VerbindungsstückeBögenfür zuvor beschrieben Rohrleitung,PN 16,DN 80 bis DN 100,mit Steckmuffenverbindung,DIN 28603, einschl. Dichtung und Zubehör,Typ System: TYTON

300,000 kg ......................... .........................

1.9.50. StL-Nr. 96.043/875.00.02.10.19Schneiden duktiles Gußeisen'80 bis 100Schneiden und Anschrägen DIN 2559-1an Druckrohrleitungen für Trinkwasser,aus duktilem Gußeisen DIN EN 545, Wanddicke in mm 'bis 8mm',DN ' bis 100'.

20,000 St ......................... .........................

1.9.60. Erschwerniszulage einkreuzen in vorh. WasserleitungErschwerniszulage für das Einkreuzender neuen Wasserleitungin die vorh. Wasserleitung bzw. denUmbauten am vorh. Netzbestehende Anlage in Betrieb

1,000 St ......................... .........................

1.9.70. *** Leitbeschreibung StL-Nr. 96.043/720.20.21.01.41Armatur 'liefern und einbauen,HSM Schieber DN 100Armaturfür Druckrohrleitung 'liefern undbetriebsbereit einbauen,Rohrwekstoff Gußeisen GGG 40',für Trinkwasser, Technische LieferbedingungenDIN 3230-4,erdverlegt,Armatur mit Innen- und Außenschutzdurch 'EWS-Beschichtung',wie nachfolgend beschrieben:

1,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

*** Unterbeschreibung 01Absperrschieber ' 100AbsperrschieberDIN 3352-4, weich dichtend,mit innenliegendem Spindelgewinde,aus Gußeisen GGG-40,Hersteller/Typ 'HSM- SchieberSpitzend/MuffenschieberSystem Hawle',geeignet für Handbetätigung,PN 16,DN '100 '.

1.9.80. StL-Nr. 96.043/996.01.05WiePos 'zuletzt HSM Schieber DN 150'Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlaut beschrieben',jedoch 'HSM- Schieber DN 150'.

2,000 St ......................... .........................

1.9.90. StL-Nr. 96.043/996.01.05WiePos 'zuletzt HSM Schieber DN 80'Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlaut beschrieben',jedoch 'HSM- Schieber DN 80'.

1,000 St ......................... .........................

1.9.100. StL-Nr. 96.043/856.11.91.12.02Einbaugarnitur für SchieberEinbaugarnitur für Erdeinbau, höhenverstellbarvon '1,0 bis 1,30',für Schieber ohne Zeigerwerk,Hersteller/Typ 'System Hawle Armaturen,Teleskop- Einbaugarnitur für Schieber ',DN '80 bis DN 150',Hülsrohr aus Kunststoff mit Hülsrohrdeckel,überflutungssicher abgedeckt,Schlüsselstange 'verzinkt, Schlüsselnuss und KuppelmuffeGGG 40 ',Rohrdeckung 1,25 m.

4,000 St ......................... .........................

1.9.110. *** Leitbeschreibung StL-Nr. 96.043/720.20.21.01.01Armatur 'Hydrant DN 80'Armaturfür Druckrohrleitung 'liefern undbetriebsbereit einbauen,einschl. Sickerformsteinen, Schotterpacklage




in EUR in EUR

und Verdrehsicherung nach Herstellervorschrift.Rohrwerkstoff Mantelrohr, Klaue undVierkantschlüssel aus Duktilguß DIN 1693,Klauendeckel GGG, Kette galv.',für Trinkwasser, Technische LieferbedingungenDIN 3230-4,erdverlegt,Armatur mit Innen- und Außenschutzwie nachfolgend beschrieben:

4,000 St ......................... .........................

*** Unterbeschreibung 01StL-Nr. 96.043/840.01.05.01.04Unterflurhydrant DN 80Unterflurhydrant DIN 3221, PN 16,Hersteller/Typ 'Hawle Armaturen',Bauform 'Unterflurhydrant mit Spitzendenach DIN 3221, einschl.Sickerstein, Schmutz- und Verdrehsicherung,mit zusätzlicher Kugelabsperrung,unterer Anschluß als Spitzende mit Nockenfür Tyton Muffe,mit Verriegelung,Bestell.-Nr. 490 S',DN 80,Rohrdeckung in m 'ca. 1,25'.

1.9.120. EMS 150Form- und Verbindungsstückeliefern und betriebsbereit einbauenzu Druckrohrleitungen aus duktilenGußeisen DIN 28600 für Trinkwasser,EMS-Stück, für den nachträgl. Einbauvon Schiebern und Formstücken.DN 150, PN 16.

2,000 St ......................... .........................

1.9.130. Form u. Verbindungsstücke B-Stück DN 150/80Form- und Verbindungsstückeliefern und betriebsbereit einbauenzu vorbeschriebenen Druckrohrleitungen aus duktilen Gußeisen DIN 28600 für Trinkwasser,PN 16B-Stück DN 100/80

1,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.9.140. Form u. Verbindungsstücke B-Stück DN 100/80Form- und Verbindungsstückeliefern und betriebsbereit einbauenzu vorbeschriebenen Druckrohrleitungen aus duktilen Gußeisen DIN 28600 für Trinkwasser,PN 16B-Stück DN 100/80

1,000 St ......................... .........................

1.9.150. StL-Nr. 96.043/996.01.05WiePos 'zuletzt 'jedoch MMB-Stück DN 100 /80Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlautbeschrieben',jedoch 'MMB-Stück DN 100/ 80'.

11,000 St ......................... .........................

1.9.160. StL-Nr. 96.043/996.01.05WiePos 'zuletzt 'jedoch MMB-Stück DN 150 /100Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlautbeschrieben',jedoch 'MMB-Stück DN 150/ 100'.

1,000 St ......................... .........................

1.9.170. StL-Nr. 96.043/996.01.05WiePos 'zuletzt beschrieben' 'jedoch MMN - Stück DN 100/80Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlautbeschrieben',jedoch 'MMN- Stück DN 100/80'.

1,000 St ......................... .........................

1.9.180. StL-Nr. 96.043/996.01.05WiePos 'zuletzt beschrieben' 'jedoch MMN - Stück DN 80Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlautbeschrieben',jedoch 'MMN- Stück DN 80'.

1,000 St ......................... .........................

1.9.190. StL-Nr. 96.043/996.01.05WiePos 'zuletzt 'Zugsicherung Hawle-Stop DN 100-150'Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlautbeschrieben',jedoch 'Zugsicherung Hawle-Stopfür Steckmuffen (Gussrohre)DN 80-150'.

15,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

Hinweis: EinbautenDie Schrittweise höhenmäßige Anpassung der Einbautenim Zuge der Herstellung der Oberflächen ist einzukalkulieren.

1.9.200. Straßenkappe HydrantStraßenkappe für Asphalteinbau,Material: Gußmit Aufschrift -W-breiter Auflagerrandeinschl. Tragplatte DIN 19720,höhen- und neigungsverstellbar,Höhenarretierung mit dämpender Einlage für Wasserleitung DIN 4055,für Unterflurhydrant DN 80,und Be-u. Entlüftunggsventil

Fabrikat: Hydrotec Bitukap pro27739 Wildeshausen

angeb. Fabrikat:'

....................................................'

2,000 St ......................... .........................

1.9.210. Straßenkappe HydrantStraßenkappe aus Gusseisen GGMit dämpfender EinlageDIN 4055 U 80Für Unterflurhydranten DN 80DVGW geprüft nach DIN 3580Bolzen und Steg aus nichtrostendem StahlAufschrift „HYDRANT"einschl. Tragplatte DIN 19720,höhen- und neigungsverstellbar,Höhenarretierung mit dämpender Einlage für Wasserleitung DIN 4055,für Unterflurhydrant DN 80,

Fabrikat: Fabrikat: HYDROTECArtikelnummer: 100005012

27739 Wildeshausen

angeb. Fabrikat:'

....................................................'

2,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.9.220. StL-Nr. 96.043/996.01.05. . WiePos 'zuletzt beschrieben''jedoch DIN 4056 für Absperrarmatur Hauptleitung'Leistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlaut beschrieben',jedoch 'DIN 4056 für Absperrarmatur Hauptleitung

Fabrikat: HYDROTECArtikelnummer: 100006012'.

4,000 St ......................... .........................

1.9.230. StL-Nr. 96.043/920.29.39.02.01Druckprüfung Rohrleit.WasserInnendruckprüfung DIN 4279,Verfahren 'gem. DIN 4279,Teil 1 und 3',an Druckrohrleitungen für Wasseraus 'duktilem Gußeisen',PN 10,DN '80 bis DN 100,',Wasser liefern und entsorgen.

310,000 m ......................... .........................

1.9.240. StL-Nr. 96.043/940.12.10.00.13Druckrohrleitung spülen u. desinfiz.Druckrohrleitungfür Trinkwasservor Inbetriebnahme spülen, desinfizieren DVGW W 291,Wasser für die Desinfektion einschl.Desinfektionsmittel,DN '80 bis DN 100'.

310,000 m ......................... .........................

1.9.250. WasserprobenEntnahme von Wasserproben aus denaus den gespülten Rohrsträngen undÜbergabe der Proben an den AG.Die neuen Leitungen werden nur nacherfolgter, erfolgreicher Druckprüfungund Desinfektion mit dem vorh. Ortsnetzin Betrieb genommen.Nach Entnahme der Proben dauert es ca.3-4 Arbeitstage bis die Untersuchungs-ergebnisse aus bakteriologischer Sicht




in EUR in EUR

vorliegt.Dies ist beim Arbeitsablauf zuberücksichtigen.

1,000 St ......................... .........................

1.9.260. Hinweisschild DIN 4066Hinweisschild DIN 4066 und DIN 4067,für Hydranten aus Aluminium,mit Folie (selbstklebend) ZiffernBeschriftung für folgende Angaben: - Hydrant Nr. - Leitungsdimension - senkrechter und vertikalerHydrantenabstand,Befestigung des Schildes mit Aluminium- Kombiplattenund Kreuzschlitzschraube am Schraubkanalpfosten.L= ca. 1,5 m.Einmessen der Schilder,Aufstellen des Schildes,incl. erford. Bodenaushub und event. FundamenteFabrikat: Franken Plastik,

90705 Fürth, Tel. 0911-787070

oder glw.angeb. Fabrikat:'

'

3,000 St ......................... .........................

Summe 1.9. Wasserleitungsarbeiten nach DIN.. .........................




in EUR in EUR

1.10. Verkehrswegebauarbeiten nach DIN18315-18318

Hinweis:TeilbereicheFür samtliche nachfolgend aufgeführten Leistungen gilt:Ausführung in Teilbereichen, abschnittsweise.Ausführung der Asphaltarbeiten auch in schmalen Streifen,Zwickel und Streifen und Fahrbahn

Erschwernis infolge Einbauten, Schächten und Straße-nabläufen sind in die Einheitspreise einzukalkulieren

1.10.10. Bordsteine aufnehmen HB, RB, TBBordsteine aufnehmen.Bordsteine 'aus Beton, bis ca. 18/30 ,15/30 (25) und 8/20 cm'als Hochbord, Rundbord, Tiefbordin Beton oder Mörtel versetzt.Unterbeton, ca. 20 cm dick, und Rückenstütze aufbre-chen.Sämtliche Steine und übriges Aufbruchgutaufnehmen und einerVerwertung/Deponierung zuführen.

50,000 m ......................... .........................

1.10.20. Rinne aufnehmenEntwässerungsrinne einschl. Bettung aufnehmen,Breite 50 cmaus Pflastersteinen Bettung aus Beton,Dicke über 15 bis 20 cm,anfallende Stoffe 'aufnehmen und einerVerwertung/Deponierung zuführen.'

30,000 m ......................... .........................

1.10.30. StL-Nr. 93.002/950.03.36.00.01Hindernis im Bod. Stahlbeton abbrech./aufnehm.Hindernis im Bodenaus Stahlbeton,abbrechen und aufnehmen,'Verwerten/DeponierenDie Gebühren gehen zu Lastendes AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen. ',

5,000 m3 ......................... .........................




in EUR in EUR

1.10.40. StL-Nr. 93.002/950.04.36.00.01Hindernis im Bod. Mauerwerk/Beton abbrech./aufnehm.Hindernis im Bodenaus Mauerwerk und Beton,abbrechen und aufnehmen,'Verwerten/DeponierenDie Gebühren gehen zu Lastendes AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.',

5,000 m3 ......................... .........................

1.10.50. StL-Nr. 10.113/037.10.99Asphaltbefestigu- ng trennen Schneiden ... Freitext ...Asphaltbefestigung geradlinig trennen.Trennen durch Schneiden.Dicke der Asphaltbefestigung ' bis 20 cmVerwertungsklasse AAbfallschlüßel 17 03 02 '

50,000 m ......................... .........................

1.10.60. StL-Nr. 10.113/027.90.09.09.13Asphaltbefestigu- ng aufnehmen ... Freitext ... ... Freitext ... ... Freitext ... Länge max.25cm Aufbr. Verw ANAsphaltbefestigung aufbrechen und aufnehmen.Fläche 'Zwickel und Streifen und Fahrbahn 'Dicke der Asphaltbefestigung ' bis 20 cm 'Gesamtaufbruchtiefe ' bis 20 cm Verwertungsklasse AAbfallschlüssel 17 03 02 'Aufbruchstücke zerkleinern, Kantenlängen höchstens25 cm.Aufbruchgut der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

30,000 m2 ......................... .........................

1.10.70. Asphalt fräsen ADS AsphaltbetonAsphalt fräsen und Fräsgut aufnehmen. Anschlusskantengeradlinig auf Frästiefe herstellen.Asphaltdeckschicht.Asphaltdeckschicht = Asphaltbeton.Frästiefe 'über 3 bis 5 cm 'Fläche 'Fahrbahn ''Verwertungsklasse AAbfallschlüssel 17 03 02in Anschlussbereiche Breite 0,5 bis 1,0m 'Fräsasphalt der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.




in EUR in EUR

Unebenheiten der gefrästen Fläche höchstens 6 mm inner-halb einer 4,00 m langen Messstrecke in Längs- undQuerrichtung.

20,000 m2 ......................... .........................

1.10.80. Frostschutzsch. herstellen'bis 49 cmFrostschutzschicht nach ZTV SoB-StB,als Tragschicht in Verkehrsflächen, Belastungsklasse 1,0und Gehwegenliefern und profilgerecht herstellen.Verdichtungsgrad DPr mindestens 103 v.H. undVerformungsmodul EV2 mind. 120 MN/m2.aus gebrochenem NaturgesteinKörnung 0/56, Schichtdicke in cm '26 bis 49,'Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen.Die Erschwernis aufgrund von Schächten und Einbauten isteinzukalkulieren. Es erfolgt keine gesonderte Vergütung.

1.060,000 m3 ......................... .........................

1.10.90. Schottertragschicht herstellenSchottertragschicht herstellen.als Tragschicht in Verkehrsflächen, Belastungsklasse 1,0Baustoffgemisch Schotter- Splitt- SandgemischKörnung 0/45Einbaudicke 20 cmprofilgerecht einbauen,Verdichtungsgrad DPr mindestens 103 v.H. undVerformungsmodul EV2 mind. 150 MN/m2.Die Erschwernis aufgrund von Schächten und Einbauten isteinzukalkulieren. Es erfolgt keine gesonderte Vergütung.

900,000 m3 ......................... .........................

HinweisAusführung der Asphaltarbeiten auch in schmalen Streifen,Zwickel und Streifen und Fahrbahn

Erschwernis infolge Einbauten, Schächten und Straße-nabläufen.Erschwernis beim Fräsen, Aufnehmen, Aufsprühen von Bi-tumenemulsionen sowie Herstellen von Asphaltschichten.Asphaltbefestigung.Erschwernisse sind in die Einheitspreise einzukalkulieren




in EUR in EUR

1.10.100. Asphalttragsch. aus AC 32 T N herst Dicke 14 cmAsphalttragschicht aus AsphalttragschichtmischgutAC 32 T N herstellen.In Verkehrsflächen der Belastungsklasse 1,0/RStO/12Einbaudicke = 14 cm.Bindemittel = 50/70.Die Erschwernis aufgrund von Schächten und Einbauten isteinzukalkulieren.

3.350,000 m2 ......................... .........................

1.10.110. Zulage für Einbau Asphalttragschicht in StreifenZulage für den Einbau der Asphalttragschicht in Streifen von ca.1,0 m

250,000 m2 ......................... .........................

1.10.120. StL-Nr. 98.080/085.42.10.01.03Oberfl.reinigen Tragschicht bit.Oberfläche reinigenvon Tragschichten mit bitumenhaltigen Bindemitteln,für das Aufsprühen von Haftkleber,durch Entfernen der Schmutzschicht,nach Wahl des AN.anfallende Stoffe 'gem. Hinweis beseitigen'.

450,000 m2 ......................... .........................

1.10.130. Bitumenemulsion aufsprühenBitumenemulsion zur Herstellung des Schichtenverbundesaufsprühen.In Verkehrsflächen der Belastungsklasse 1,0 und 0,3Unterlage = Asphaltbefestigung,Mit Rampenspritzgerät.Bindemittel = C60BP1-S.Bindemittelmenge = 250 g/m2.Vor Einbau Asphaltdeckschicht.

450,000 m2 ......................... .........................

1.10.140. Asphaltdecksch. aus AC 11 D N herst Dicke 4 cmAsphaltdeckschicht aus Asphaltbeton für Asphaltdeck-schichten AC 8 D N herstellen.In Verkehrsflächen der Belastungsklasse 1,0/RStO/12Einbaudicke = 4 cm.Bindemittel = 25/55-55 A.Grobe Gesteinskörnung = Kategorie PSV '51 'Einbau 'dicke ist dem AG mittels elektromagnetischer Dickenmessung gemäß TP D-StB 89 nachzuweisen.Messreflektoren: selbstklebende schutzbeschichtete Aluminiumfolien 30x100 cm im Abstand von 50 m




in EUR in EUR

versetzt angeordnet. Die Erschwernis aufgrund von Schächten und Einbauten isteinzukalkulieren. '

450,000 m2 ......................... .........................

1.10.150. StL-Nr. 10.113/951.12.21Abstumpfungsmaßn- ahme durchführen LFK 1/3 Gestein wie Aufh. Menge 2 kg/m2MaschinellAbstumpfungsmaßnahme zur Erhöhung der Anfangsgriffig-keit durch gleichmäßiges Aufbringen und Einwalzen vonAbstreukörnung durchführen. Nicht gebundene Abstreukör-nung aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zu-führen.Abstreukörnung = Lieferkörnung 1/3.Aus Gestein wie Aufhellungsgestein inAsphaltdeckschicht.Abstreumenge = 2 kg/m2.Maschinell abstreuen.

450,000 m2 ......................... .........................

1.10.160. StL-Nr. 10.113/911.31.41.91Anschluss a. Fuge m. Fugenm. herst . Längs-/Querfuge Deckschicht Tiefe 40 mm Breite10 mm ... Freitext ... Fugenmasse N 2Anschluss als Fuge mit Fugenmasse herstellen.Längs- und Querfuge.In der Asphaltdeckschicht ausbilden.Fugenspalttiefe = 40 mm.Fugenspaltbreite = 10 mm.Fugenraum verfüllen 'bis Oberkante verfüllen (bei kalter Witterung sollte der Vergußmassenspiegel2 bis 3 mm tiefer liegen.Fugenspalt mit zwangsgeführtem Fugenschneider herstellenFugenspalt säubern,soweit erforderlich trocknen.Fugenwandungen mit Voranstrich versehenentlang Rinnen. 'Mit heiß verarbeitbarer Fugenmasse Typ N 2.

170,000 m ......................... .........................

1.10.170. Asphalttragdeckschicht. Mischgutart AC 16 TDAsphalttragdeckschicht ZTV Asphalt-StB 07,in Wirtschaftswegen,Mischgutart AC 16 TD,Körnung 0/16 mm,Bindemittel 70/100 TL Bitumen-StB 07Schichtdicke 10 cm.

45,000 m2 ......................... .........................




in EUR in EUR

HinweisLeitbeschreibung:-----------------------

Betonpflaster liefern und wie folgt einbauen:Ausführungsbreiten: verschiedenVersetzart: nach Angabe der BauleitungDas Pflaster ist entsprechend den Angaben derHerstellerfirma in eine Bettung aus kornabgestuftemBrechsand-Splittgemisch, Körnung 0/3 mm (3-4 cm dick),zu verlegen (Edelsplitt mit SchlagzertrümmerungswertSZ<18). Das Merkblatt M FP1, Ausgabe 2003,Herausgeber FGSV-Verlag Köln 2003, ist zu beachten.Die Lieferung und Herstellung der Bettung, dieLieferung des Pflasters, einschließlich eventuellerforderlicher Kurvensätze, Anfangs- und Randsteinensind in dem EP enthalten.Steine, die in Verlegerichtung weniger als 6 cm langsind, dürfen nicht versetzt werden. Zum Ausgleich istdafür die Anbindung mit Mosaikpflaster vorzunehmenoder es ist ein Formatwechsel vorzunehmen, so dasskein Stein kürzer als 5 cm ist.Die Pflasterfugen, die bis 3 bis 5 mm breit sein müssen,sind mit dem Verlegefortschritt kontinuierlich mitFugenmaterial nach DIN 18318, Abschnitt 2.10 zuschließen. Der Pflasterbelag ist nach sorgfältigerReinigung (Abkehren) im trockenen Zustand miteinem geeigneten erschütterungsarmen Verdichtungs-gerät unter Kontrollmessung eines Fachbüros undKunststoffauflage (Betriebsgewicht 170 bis 200 kg)bis zur Standfestigkeit zu verdichten. Nach demAbrütteln sind die Fugen erneut vollständig zu füllenund anschließend einzuschlämmen einschl. derGestellung des erforderlichen Wassers. Nach derFertigstellung sind die Rückstände des Fugenmaterialsvon der Oberfläche zu entfernen. Einschließlich Lieferung des Fugenmaterials, Gestellung aller Geräte und Werkzeuge, sowie Leistung allerNebenarbeiten.Das gewählte Bettungsmaterial und das gewählteFugenmaterial müssen gegeneinander filterstabil sein.Dies hat der AN unaufgefordert nachzuweisen. Auch hierist das Merkblatt M FP1 des FGSV-Verlages Köln zubeachten.Das Pflaster ist wechselweise aus mind. 3 Palettenparallel zu entnehmen, um eine gleichmäßigeFarbmischung zu erhalten.Es sind sinngemäß die einschlägigen Bauvorschriftenin der jeweils zum Zeitpunkt der Ausschreibung geltendenFassung anzuwenden. Besonders zu beachten sind:- DIN EN 1338- ATV DIN 18299




in EUR in EUR

- ATV DIN 18318 VOB Teil C- RStO Neueste Fassung- ZTVT-StB 95/98- ZTVP-StB 2006 - Merkblatt für Flächenbefestigung mit Pflaster und Plattenbelägen- TL Pflaster 2006

Sofern die Position "Rinnenunterbeton C 20/25,d = 15 - 19 cm zzgl. Mörtelbett" ausgeschrieben ist, so sind für die Rinnen, b = ca. 0,30 bis 0,50 m, bei Steinen die für die Rinnenverlegung nicht geeignet sind, von den jeweiligen Herstellern gleichfarbige Rechteck-/Quadratsteine einzukalkulieren (Pflasterdeckenmasse beinhaltet dann auch die Rinnenflächen). Eventuell Mehrkosten des Materials sind einzukalkulieren.Bei Pflaster in Rechteck-/Quadratformaten sindgrundsätzlich die Verlegearten "Diagonal 45° oder"Fischgrät 45° zu kalkulieren. Ebenso alle lieferbarenFormate.Bei der Verlegung ist darauf zu achten, dass keineKreuzfugen entstehen.

Alle angebotenen Pflastersorten müssen nach DIN EN 1338 hergestellt sein und den KennzeichnungenK, I und D entsprechen.

1.10.180. Betonpflasterdecke Dicke 8 cm GehwegBetonpflasterdecke

wie in der Leitbeschreibung zu vor beschriebenEinbau in Flächen: Gehweg Fabrikat: KannTyp: Planolith

basalt oder granit nach Wahl desAGDicke: 8 cmFarbe:Abmessungen : 16/12 und 16/16 und 24x16Verlegart : kombinierte Lage für

wildenVerband.

470,000 m2 ......................... .........................

1.10.190. StL-Nr. 98.080/041.20.44.21.71Pflaster aufnehm. BetonpflasterPflaster aufnehmen einschl. Bettungin Fahrbahnnebenflächen,Betonpflaster,Dicke in cm ' bis 8 ',verlegt in Granulat/Splitt, Dicke in cm 'ca.5',Fugenfüllung aus Sand/Brechsand,




in EUR in EUR

anfallende Stoffe 'säubern, seitlich lagern und wiederverlegen,inkl. Herstellung des Planums, Pflasterbettung undFugenfüllung.'.

10,000 m2 ......................... .........................

1.10.200. Anschluß f. Pflasterdecke, NaßschnittAnschluß für Pflasterdecke inBetonpflastersteine, sowie fürBetonplatten, Betonrippenplattenstein undBetonnoppenplattensteind = 8 bis 10 cmHerstellen von Schnittkanten,mit Nassschnitt.

100,000 m ......................... .........................

1.10.210. Bordsteine aus Beton setzen BSt.Rundbord 18/22Bordsteine aus Beton DIN EN 1340/DIN 483Qualität DTI Rundbord 18/22liefern und mit engen Fugen ca. 4-5 mm versetzen.Stich 5 cmZuschlag aus gebrochenem Basalt, vergütete Oberfläche gewaschen',Farbe antharazitBordsteine, einschl. aller erforderlichen Kurven-,Rundbord- und Übergangssteine engfugig verlegt .Rückenstütze DIN 18318 aus Beton C25/30 XF2 bis 10 cm unter OF Bordstein, 15 cm breit, Unterbeton DIN 18318 C25/30 XF2 , 20 bis 25 cm dick,Unterbeton und Rückenstütze sind zweilagig frisch in frisch einzubauen.Unterlage ca. 2/3 der Gesamthöhe ist durch stampfen zuverdichten.Zweite Lage ist so zu überhöhen das die Sollhöhe nach dem Verdichten erreicht wird.Einschließlich erforderlicher ErdarbeitenIm Abstand von ca. 10m bzw. 5m in Bögen durchgehendeBewegungsfugen in den Einheitspreis einzukalkulieren.Betonbettung, Betonrückenstütze und Bordsteinfuge durchTrennschichten aus bitumenimprägniertemPUR-Schaumstoff.In Einzelabschnitten Kurven können mit geraden Steinen ausgeführt werden. Steinlänge mind. 250 mm

10,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR

1.10.220. wie vor: Hochbord 18/30Leistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:Hochbord 18/30 mit Stich 15 cm

220,000 m ......................... .........................

1.10.230. wie vor: Tiefbord 8/25Leistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:Tiefbord 8/25ohne Stich/Bündig

550,000 m ......................... .........................

1.10.240. StL-Nr. 98.080/768.00.01.01Übergangsstein ZulageÜbergangssteinals Zulage zu Bordsteinen.

25,000 m ......................... .........................

1.10.250. wie vor Radius = über 5 bis 15 m.Zulage zu Positionen der Tief- Rund und Hochborde Kurvensteine Radius über 5 bis 15 m.Versetzen im Bogenals Zulage.In Einzelabschnitten

40,000 m ......................... .........................

1.10.260. Betonborde schneidenBetonbordsteine auf Passmass trennen Bordsteine aus Beton für alle Formate RB, TB, HBBordstein trennen durch schneiden odernaßschneiden,Bordstein quer oder auf Gehrung trennen.anfallende Stoffe aufnehmen undeinerVerwertung/Deponierung zuführen.Alle anfallenden Kostensind in die Einheitspreise einzurechnen.

80,000 St ......................... .........................

1.10.270. Mosaikpflaster GranitPflasterdecke als Mosaikpflaster'gemäß Merkblatt für Flächenbefestigungmit Pflaster- und Plattenbelägen',




in EUR in EUR

aus Granit,Größe 4/6Klasse T 1 / F1 gem DIN EN 1342Ausführung 'als Zwickel',in 'Gehwegen ',Bettung 'Estrich',Dicke in cm 'ca. 5 ',Pflasterfugen 'verfugen mit Pflasterfugenmörtel VDW 800 odergleichwertig'.

5,000 m2 ......................... .........................

1.10.280. Betonrippenplattenstein/Richtungsfeldgemäß Leitbeschreibung,Betonrippenplattenstein mit Trapezprofil, Weißzementvorsatzmit weißpigmentierter Acrylatbeschichtung, Mikrofase 1x1 mmFugenbreite ca. 3-5 mm, Format (Raster)* 30x30cm, Stärke 8cm, mit 6 trapezförmigen Rippen, Rippenraster 50 mm,Rippenbreite 10/20 mm, Rippenhöhe 5 mm, Rillenbreite 30/40mm, SRT-Wert 60, zur taktilen und optischen Orientierung alsBodenindikator gemäß DIN 32984 und DIN EN 1338 QualitätDIKDruckfestigkeit:60 N/mm² im Mittel, Farbe: weißOberfläche:unbehandelt mit weißpigmentierterAcrylatbeschichtungVerlegeart:Leitstreifen, Sperr- oder Orientierungsfeld inKombination mit Betonverbundpflasterals Leitstreifen bzw. Orientierungs- bzw. Sperrfeld in diePflasterfläche einbauen. Die Platten sind mit einem geeigneten Flächenrüttler (175 - 225kg Betriebsgewicht) mit einer Platten - Gleit- Vorrichtunggemeinsam mit der restlichen Pflasterfläche bis zurStandfestigkeit abzurütteln.als Teil Barrierefreie QuerungsstellenDetail 3AHersteller:z.B.Hermann MEUDT Betonsteinwerk GmbH

70,000 St ......................... .........................

1.10.290. wie vor:Tastbordstein 30/20/100Leistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:Tastborsteine für Sehbehinderte 30/20/100 cm WeißbetonTastbordstein-Fase 2 cmals Teil Barrierefreie QuerungsstellenDetail 3A

4,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR

1.10.300. Pflasterstreifen 2 zeilig PflastersteinPflasterstreifenBreite des Pflasterstreifens 2 ReihenRinnenbreite ca. 32 cm,einschließlich der Verlegung in Bögen,aus Pflastersteinen aus Beton DIN EN 1338Format 'Pflasterstein für Rinnenals verzahnte Formsteine mit Nut und Federprinzip,Steinformat 160/160/140 Oberfläche wassergestrahlt, Farbe Hell Granit,',Herstellung mit:Betontragschicht aus Beton C25/30 XF2 21 bis 25 cm.BeBeton abdecken. Zementschlämme nach ca. 1 Woche entfernen. (abstrahlen)'Pflasterverlegung mit Dränfeinbetonbett 4-5 cm,Festigkeit nach 3 Tagen > 20 N/mm2Festigkeit nach 28 Tagen > 40 N/mm2Zuschlag 4-8 mm mit 20% 0-2 mm Körnung'Pflasterfugenreinigen und vornässen.Pflasterfugen: Fugenverguss 2-schichtiger FugenaufbauuntererFugenbereich mit hochfließfähigem, flüssigdichtem,zementösenFugenmörtel: Druckfestigkeit >70 N/mm2bis 3-4 cm von obenvergießen.Ausbreitmaß mit Vikatprüfring prüfen: 220 260mm.Oberer Fugenbereich mit Epoxidharzmörtelselbstverdichtend,Festigkeit > 20 N/mm2 und nach Angabe desHerstellers reinigen. Farbton: grauEinschließlich Anpassung anStrassenabläufe und Dehnungsfugen mit Passstücken sowiealler Abschlußsteineim Abstand von ca. 8 m durchgehendeBewegungsfugen in der Betonbettung und an denFertigteilfugenstößen ausbilden.In Einzelabschnitten

Erzeugnis: Kann Pflasterstein für Rinnenoder gleichwertiger Art,

Angebotenes Fabrikat:''

'

175,000 m ......................... .........................

1.10.310. Pflasterstreifen MuldenrinnePflasterstreifen MuldenrinneBreite des Pflasterstreifens 3 ReihenRinnenbreite ca. 50 cmeinschließlich Verlegung in Bögen,aus Pflastersteinen aus Beton DIN EN 1338Format 'Pflasterstein für Rinnenals verzahnte Formsteine mit Nut und Federprinzip,




in EUR in EUR

Betonrinnenformsteine mit abgeschrägter OberflächeStichmaß 2,50 cmAbmessungen l x b x h = 24 cm x 16 cm x 12-14,5 cmin Verbindung mit RinnenmittelsteinAbmessungen l x b x h = 16 cm x 16 cm x 12 cmOberfläche wassergestrahlt, Farbe Hell Granit,bzw. Basalt nach Wahl des AG',Herstellung mit:Betontragschicht aus Beton C25/30 XF2 21 bis 25 cm.Beton abdecken. Zementschlämme nach ca. 1 Woche entfernen. (abstrahlen)'Pflasterverlegung mit Dränfeinbetonbett 4-5 cm,Festigkeit nach 3 Tagen > 20 N/mm2Festigkeit nach 28 Tagen > 40 N/mm2Zuschlag 4-8 mm mit 20% 0-2 mm Körnung'

Pflasterfugen reinigen und vornässen.Pflasterfugen: Fugenverguss 2-schichtiger Fugenaufbauunterer Fugenbereich mit hochfließfähigem, flüssigdichtem,zementösen Fugenmörtel: Druckfestigkeit >70 N/mm2bis 3-4 cm von oben vergießen.Ausbreitmaß mit Vikatprüfring prüfen: 220 260 mm.Oberer Fugenbereich mit Epoxidharzmörtel selbstverdichtend,Festigkeit > 20 N/mm2 und nach Angabe des Herstellersreinigen. Farbton: grau

Einschließlich Anpassung an Straßenabläufe undDehnungsfugen mit Passstücken sowie aller Abschlusssteineim Abstand von ca. 8 m durchgehende Bewegungsfugen in derBetonbettung und an den Fertigteilfugenstößen ausbilden.In Einzelabschnitten

Erzeugnis: Kann Pflasterstein für Rinnenoder gleichwertiger Art,

Angebotenes Fabrikat:'

........................................................'vom Bieter anzugeben

280,000 m ......................... .........................

1.10.320. Muldenrinne schneidenMuldenrinne auf Passmass trennen Muldenrinne aus Beton trennen durch schneiden odernaßschneiden,anfallende Stoffe aufnehmen und einer




in EUR in EUR

Verwertung/Deponierung zuführen.Alle anfallenden Kosten sindin die Einheitspreise einzurechnen.

30,000 St ......................... .........................

1.10.330. Wassergebundene WegedeckeWassergebundene Wegedeckeherstellen einschließlich 30cm FrostschutzschichtDeckschicht alswassergebundene Wegdecke,5 cm dick aus Splitt 0/5 mm,Einbau des gut erdfeuchten Materialsmit Wegebaufertiger mit leichter Walze,mehrfach abwalzen.in Wirtschaftswegen

200,000 m2 ......................... .........................

1.10.340. Ortbetonfundament für EinbautenOrtbetonfundamente für bauseitige Einbauten. obereBetonfläche waagerecht, als Stahlbeton, Normalbeton C25/30 DIN EN 206-1, DIN 1045-2, ExpositionsklasseFrostangriff mit und ohne Taumittel XF1,Expositionsklasse Beton- korrosion durchVerschleißbeanspruchung XM1, ExpositionsklasseBetonkorrosion durch chemischen Angriff XA1, Ausmaße:von 40x40x80 bis 100x100x80 cm (LxBxT).Fundamentoberkante ca. 20 cm unter OK-Belag. Abrechnungnach Ausmaß Länge x Breite x Tiefe der fertigerstellten Fundamente.Einschließlich Aushub und Verfüllarbeiten.

10,000 m3 ......................... .........................

1.10.350. StL-Nr. 04.118/213.91Betonstahl einbauen... Freitext ...BSt 500 SBetonstahl entsprechend statischen und konstruktivenErfordernissen einbauen.Bauteil 'FUNDAMENTE'Stahlsorte BSt 500 S.

2,000 t ......................... .........................

1.10.360. Zulage für Leerrohreinbau in Fundamente,Zulage für Leerrohreinbau in Fundamente,bis DN 150

2,000 St ......................... .........................




in EUR in EUR

1.10.370. Bodenhülse DN 60 mmBodenhülse für VerkehrszeichenMaterial: verzinkter StahlDN mind. 60 mm Länge mind. 50cmBodenbündiger Einbau mit Deckel Kl. Din zu erstellende Fundamenteaus Beton, mimdestens C30/37 versetzen. Fundamentelaut Herstellerangaben bzw. Herstellerstatik.Fundamentausmaße und Statik laut Herstellerangaben.

Die Hülsen sind dem AG zur Freigabeper Prospekt zu bemustern.Angebotenes Fabrikat:'

'vom Bieter auszufüllenStandorte werden in Verbindung mit dem AGfestgelegt.

10,000 St ......................... .........................

1.10.380. Bankett profilgerecht herstellenBankett profilgerecht herstellen. Entlang Wirtschaftsweg,Bankettbreite mind. 50 cmEinbaustärke 15 cmBaustoff = Schotterrasen als Gemisch aus groberGesteinskörnung 2/45, Kategorie C 90/3 und Oberboden,Mischungsverhältnis 85:15.Einbau einschichtig.Querneigung 'ca. 6 % 'Verdichtungsgrad DPR mindestens 97 v. H.Saatgut RSM 5.1 ausbringen und einarbeiten.

220,000 m ......................... .........................

Summe 1.10. Verkehrswegebauarbeiten nach .. .........................




in EUR in EUR

1.11. Dränarbeiten nach DIN 18308

Wasserleitungsarbeiten/Gasversorgung

Hinweis: Deponie/VerwertungHINWEIS:

Wenn in der Leistungsbeschreibungnichts anderes angegeben ist,sind die anfallenden Stoffeauf eine Deponie nach Wahl des ANzu transportieren bzw. einer Verwertung zuführen.Die Deponiegebühren bzw. alle anfallenden Kostengehen zu Lasten des AN und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.

1.11.10. SickerrohrleitungSickerrohrleitung herstellen,als Planumsdrainage in Teilbereicheoder als Drainage hinter Lärmschutzwand im Erschließungsgebiet,Erdarbeiten in Boden der Klassen 3bis 6 ausfuehren. Tiefe ca. 0,55 m (ab OK Planum),Sohlbreite ca. 0,45 m. Aushub seitlich lagern.Graben beiderseits des Rohres biszur Oberkante des dichten Rohrteilesmit steinfreiem Boden ausfuellen,verdichten und die Oberflaeche alsSickerraumsohle ausbilden. RestlichenGrabenraum mit Filtermaterial/ Aushubverfuellen und verdichten (keine Ab-deckung mit bindigem Boden).verdrängten Aushub gemäß Hinweis beseitigen.Anschluesse werden gesondert verguetet.Rohre DN 150, als Teilsickerrohr LP,in Verbundrohrbauweise (außen gewellt, innen glatt),aus PE nach DIN 4262-1,Typ R2,Wassereintrittsfläche > 50 cm2/m,Entsprechend RAS-Ew,mit einseitig aufgesteckter Muffe.Auflager nach DIN EN 1610 herstellen.Material liefern, Verlegetiefe(bis Fliessohle) bis 0,45 m ab Planum.Filtermaterial: Schottermaterial 16/32 mm liefern und einbauen.

Fabrikat: StrabusilFränkische Rohrwerke,97486 Königsberg / Bayern,

oder glw.




in EUR in EUR

angeb. Fabrikat:'

'

400,000 m ......................... .........................

1.11.20. AuskleidungAuskleidung der Sohle und der Waendedes Draengrabens mit geotextilem Filter,Durchlaessigkeitsbeiwert KV mind. 0,1 cm/s.Abrechnung je m Grabenlaenge.Ueberlappung 0,4 m,ca. 2,5 m² Geotextil/m Grabenlänge.

400,000 m ......................... .........................

1.11.30. StL-Nr. 95.010/237.01.01.01.01Formstück'DN 150'.Formstückaus 'PVC-U',als 'Verschlußstopfen'als Zulage,DN '150'.

5,000 St ......................... .........................

1.11.40. Bogen aus PVC-UBogen aus PVC-Uals Zulage,DN 150.

20,000 St ......................... .........................

1.11.50. Drainleitung anEntwässerungsltg. anschliessenDrainleitung anEntwässerungsleitung derStraßeneinläufe aus PVC-U DN 150 bzw. an Regenwasserkanal bis DN 400 anschließen,einschl. aller erford. Formstücke.

3,000 St ......................... .........................

1.11.60. SpülschachtSpülschachtrund,als Abwasserkontrolle,Drainagewasser,kamarabefahrbar,bestehend aus:Unterteil mit Abzweig DN 150/150,




in EUR in EUR

mit 2- facher Abschrägung,Vario Muffe DN 200, wandverstärkt, Muffe/Muffe, mit 2 fest eingelegten, ölbeständigen FE-Dichtungen und innenliegendem Anschlag, mit einseitigintegrierten Kugelgelenk, abwinkelbar von 0 bis 11 Grad,liefern und einbauen.

Endverschluss DN 150, - Steigrohr PVC-U DN 200, Länge je nach Einbautiefe- HS-Teleskoprohr DN 200, 540 mm lang mit geruchsdichtemSchraubdeckel,

-Gussabdeckung (250 x 250 mm) inkl. Kindersicherung mitTragplatte, Klasse D 40 to.- Schachttiefe ca. 1,0 m

ang. Fabrikat HS-Schächte:'

'

2,000 St ......................... .........................

Summe 1.11. Dränarbeiten nach DIN 18308 .........................




in EUR in EUR

1.12. Beton- und Stahlbetonarbeiten nach DIN 18331

Hinweis:HINWEIS:

Wenn in der Leistungsbeschreibungnichts anderes angegeben ist, versteht sich der Betoneinschließlich der erford. Schalung und Bewehrung.

1.12.10. StL-Nr. 94.013/030.11.60.00.01Unterfangung Beton C 12/15Ortbeton der abschnittsweisen Unterfangungenaus unbewehrtem Betonals Normalbeton DIN 1045'C 12/15 ',

5,000 m3 ......................... .........................

1.12.20. Leistungsbereich: 013 BetonarbeitenOrtbeton Auffüllung unbewehrtOrtbeton Auffüllung, als unbewehrter Beton, Normalbeton C 12/15 DIN EN 206-1, DIN 1045-2.

5,000 m3 ......................... .........................

Stützwände

Besondere Technischen BedingungenBesondere Technischen Bedingungen---------------------------------------------------

Die nachfolgend aufgeführten Leistungen umfassendie Herstellung von

Stützwandelemente aus Stahlbetonfertigteilen.Typenstatik vor Baubeginn 3-fach beim AGvorlegen.

Hinweis:-----------

Die Stöße zwischen den Stützwandelementensind mit Bitumenschweißbahn sanddichtherzustellen inkl. Voranstrich.Die Dichtung wird nicht gesondert vergütetund ist in die Einheitspreise einzukalkulieren.Höhenversätze der Stützwand werden nicht gesondertvergütet und sind in die Einheitspreise einzu-kalkulieren.




in EUR in EUR

1.12.30. Stützwandelemente H=1,55 m, RampeStützwandelemente als Randeinfassung zumAbfangen von Geländesprüngenentlang der aufgehenden Rampe herstellen. Wandstärke gem. statischen Nachweis ca. 12 cmFertigung: nach DIN EN 206-1, DIN 1045- 2 DIN 1045-4, Sichtbeton.Einschließlich geprüftem Stat. Nachweis.

Alle Sichtbaren Kanten gefasst.

Anforderungen : C30/37 LP, XC4, XD3,XF4, Bauhöhe cm : 155Ansichtshöhe cm: 130Baulänge:1,00 mLastfall: 4 Verfüllung mit ansteigendem Gelände(bis maximal 30°) hinter der Mauerscheibe

Oberfläche: Sichtbeton

Die Elemente werden an den Montageösenmit einem Stabstahl d >= 14 mmkraftschlüssig miteinander verbunden,um ein Verschieben oder Kippen beimHinterfüllen zu vermeiden.Höhen- und fluchtgerechtes Versetzender Stützwinkel auf das vorbereiteteFundament in eine 3-5 cm starke,erdfeuchte Mörtelausgleichsschicht. DieStoßfugen sind auf der Rückseite derElemente mit Filtervlies abzudecken, umein Ausspülen des Verfüllmaterials zuverhindern.

Einschließlich : - Mörtelausgleichschicht- Betonfundament C 12/15 Dicke mind. 20cm - Frostschutzschicht i.M. Dicke ca. 50 cm. ( gem Stat. Nachweis des Herstellers)- erforderliche Aushub, Aushub aufnehmen und nach Wahl desAN entsorgen- Zweischicht Noppenbahn als Isolierung im erdberührten Bereich.- Oberkante der einzelnen Elemente sind um ca. 6,0 cm zuversetzen.In der Lage erfolgt die Versetzung in leichten Bögen.

Die Einbau und Versetzrichtlinien des Herstellers sindzu beachten.In den EP sind alle Nebenarbeiten einzurechnen.




in EUR in EUR

'Hersteller z.B. Kann o.glw. '

Angebotenes Fabrikat:'...........................................'

44,000 m ......................... .........................

1.12.40. wie vor: Stützwandelemente Baulänge = 0,50 mLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:Stützwandelemente Baulänge 0,50 m

4,000 St ......................... .........................

1.12.50. wie vor: Stützwandelemente EckelementLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:Stützwandelemente Mauerscheiben-Ecken

1,000 St ......................... .........................

1.12.60. Stützwandelemente H=1,55 m, GehwegStützwandelemente als RandeinfassungAbfangen von Geländesprüngender entlang Gehweg herstellen. Wandstärke gem. statischen Nachweis ca. 12 cmFertigung: nach DIN EN 206-1, DIN 1045- 2 DIN 1045-4, Sichtbeton.Einschließlich geprüftem Stat. Nachweis.

Alle Sichtbaren Kanten gefasst.

Anforderungen : C30/37 LP, XC4, XD3,XF4, Bauhöhe cm : 155Ansichtshöhe cm: 130Baulänge:1,00 mLastfall: 4 Verfüllung mit ansteigendem Gelände(bis maximal 30°) hinter der Mauerscheibe

Oberfläche: Sichtbeton

Die Elemente werden an den Montageösenmit einem Stabstahl d >= 14 mmkraftschlüssig miteinander verbunden,um ein Verschieben oder Kippen beimHinterfüllen zu vermeiden.Höhen- und fluchtgerechtes Versetzender Stützwinkel auf das vorbereiteteFundament in eine 3-5 cm starke,erdfeuchte Mörtelausgleichsschicht. DieStoßfugen sind auf der Rückseite der




in EUR in EUR

Elemente mit Filtervlies abzudecken, umein Ausspülen des Verfüllmaterials zuverhindern.

Einschließlich : - Mörtelausgleichschicht- Betonfundament C 12/15 Dicke mind. 20cm - Frostschutzschicht i.M. Dicke ca. 50 cm. ( gem Stat. Nachweis des Herstellers)- erforderliche Aushub, Aushub aufnehmen und nach Wahl desAN entsorgen- Zweischicht Noppenbahn als Isolierung im erdberührten Bereich.- Oberkante ist alle 10 m um ca. 6,0 cm zu versetzen.In der Lage erfolgt die Versetzung in leichten Bögen.

Die Einbau und Versetzrichtlinien des Herstellers sindzu beachten.In den EP sind alle Nebenarbeiten einzurechnen.

'Hersteller z.B. Kann o.glw. '

Angebotenes Fabrikat:'...........................................'

50,000 m ......................... .........................

1.12.70. wie vor: Stützwandelemente H = 1,05 mLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:Stützwandelemente H = 1,05 m

2,000 m ......................... .........................


27,000 m ......................... .........................


2,000 m ......................... .........................

Lärmschutzwand

1.12.100. Winkelstütze H = 3,50 mWinkelstütze als Betonfertigteil,Wandstärke (D): 25 cm




in EUR in EUR

Baulängen: 100 cmHöhen (H): 3,50 cmFußlänge (F): 1,85 mLastfall: 1 (p = 5,00 kN/m2)Sichtseite: außen Rückseite: Standard: Rau abgeriebeneinschließlich zusätzlicher rückseitiger und vertikale Fasung Expositionsklassen:XC1 – XC4, XS1, XD1, XF1, XA1;Bemessung:Gem. DIN EN 1992-1-1Betongüte: Standard C 30/37;Farbe: Grau Oberfläche: Sichtbeton, glatt;Kanten: Gefast 10 x 10 mmTransportsystem:Standard: Ausschalhaken

Einschließlich : - Mörtelausgleichschicht- Betonfundament C 16/20 (XC2) Dicke mind. 10cm - Frostschutzschicht i.M. Dicke ca. 50 cm. ( gem Stat. Nachweis des Herstellers)- erforderliche Aushub, Aushub aufnehmen und nach Wahl desAN entsorgen- Zweischicht Noppenbahn als Isolierung im erdberührten Bereich.Die Oberkanten der Stützwandelemente sind alle 10 m um 9,5cm gegenüber zu versetzten - Rückseitige Verbindung der einzelnen Elementen gemäßHerstellerangabenIn der Lage erfolgt die Versetzung in leichten Bögen.

Fabrikat: GIGANT 25W. Westerwelle GmbH + Co. KGElverdisser Straße 205 | D-32052 HerfordTe l . : +49 (0) 52 21 / 97 55-0

oder gleichwertig

ang. Fabrikat

'..............................................................................'

17,000 m ......................... .........................

1.12.110. wie vor: Winkelstütze H = 3,80 mLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:




in EUR in EUR

Stützwandelemente H = 3,80 mF = 2,00 m

10,000 m ......................... .........................

1.12.120. wie vor: Winkelstütze H = 4,00 mLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:Stützwandelemente H = 4,00 mF = 2,10 m

30,000 m ......................... .........................


10,000 m ......................... .........................


30,000 m ......................... .........................


20,000 m ......................... .........................

1.12.160. wie vor: Winkelstütze H = 4,80 mLeistung wie vor in vollem Wortlautbeschrieben, jedoch:Stützwandelemente H = 4,80 mF = 2,20 meinschließlich der Betonierarbeiten zum Verlängern des Fußesauf eine Gesamtlänge von 2,70 m

10,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR


33,000 m ......................... .........................

LärtmschutzwandAm südlichen Rand der Lärmschutzwand soll diese über eineLänge von 9,00 m vom Hochpunkt auf das Geländeherruntergeführt werden.Dazu sind die Oberkanten der einzelnen Elemente um 50 cm zuverestzen.Der Mehraufwand für das Abtreppen ist mit einzukalkulieren.Für die Abtreppung sind folgende Winkelstützen erforderlich.

1.12.180. Winkelstütze H = 3,50 mWinkelstütze als Betonfertigteil,Wandstärke (D): 25 cmBaulängen: 100 cmHöhen (H): 3,50 cmFußlänge (F): 1,85mLastfall: 1 (p = 5,00 kN/m2)Sichtseite: außen Rückseite: Standard: Rau abgeriebeneinschließlich zusätzlicher rückseitiger und vertikale Fasung Expositionsklassen:XC1 – XC4, XS1, XD1, XF1, XA1;Bemessung:Gem. DIN EN 1992-1-1Betongüte: Standard C 30/37;Farbe: Grau Oberfläche: Sichtbeton, glatt;Kanten: Gefast 10 x 10 mmTransportsystem:Standard: Ausschalhaken

Einschließlich : - Mörtelausgleichschicht- Betonfundament C 16/20 (XC2) Dicke mind. 10cm - Frostschutzschicht i.M. Dicke ca. 50 cm. ( gem Stat. Nachweis des Herstellers)- erforderliche Aushub, Aushub aufnehmen und nach Wahl desAN entsorgen- Zweischicht Noppenbahn als Isolierung im erdberührten Bereich.- Rückseitige Verbindung der einzelnen Elementen gemäß




in EUR in EUR

HerstellerangabenIn der Lage erfolgt die Versetzung in leichten Bögen.

Fabrikat: GIGANT 25W. Westerwelle GmbH + Co. KGElverdisser Straße 205 | D-32052 HerfordTe l . : +49 (0) 52 21 / 97 55-0

oder gleichwertig

ang. Fabrikat

'..............................................................................'

1,000 m ......................... .........................


1,000 m ......................... .........................


1,000 m ......................... .........................


1,000 m ......................... .........................


1,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR


1,000 m ......................... .........................


1,000 m ......................... .........................


1,000 m ......................... .........................


1,000 m ......................... .........................

Summe 1.12. Beton- und Stahlbetonarbeiten .. .........................




in EUR in EUR

1.13. Rampe

Hinweis: Rampe

Die folgenden Leistungen beziehen sich auf die Herstellungeiner behindertengerechten Rampe.Zur überwindung eines Höhenunterschiedes von ca. 4,70 m.Die Rampe entsteht im Bereich der aufgeschütteten Böschungentlang der Lärmschutzwand.Steigung (Längsgefälle) ca. 6 %Nach 10 m Steigung folgt ein Ruhepodest von 1,50 m längeohne Längsgefälle.Breite ca. 2,5 mQuerneigung 2,0 %Länge der Rampe ca. 100,00 m,der Rampenverauf beinhaltet leichte BögenDie Angaben sind bei der kalkulation zu berücksichtigen.

1.13.10. Planum Gehwegrampe herstellenPlanum herstellen,für Gehwegrampe,Steigung ca. 6 %Breite ca. 2,5 mQuerneigung 2,0 %Länge der Rampe ca. mit Behinderung durch Einbauten,zulässige Abweichung von der Sollhöhe +/- 2 cm.

350,000 m2 ......................... .........................

1.13.20. Untergrund verdichtenUntergrund verdichten,für Gehwegrampe, mit Erschwerniss durch EinbautenVerdichtungsgrad DPR mind. 100 %,Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2.

350,000 m2 ......................... .........................

1.13.30. Frostschutzsch. herstellen, 30 cmFrostschutzschicht nach ZTV SoB-StB,als Tragschicht in Gehwegrampe, liefern und profilgerecht herstellen.Verdichtungsgrad DPr mindestens 103 v.H. undaus gebrochenem NaturgesteinKörnung 0/56, Schichtdicke in cm '30,'Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen.

90,000 m3 ......................... .........................




in EUR in EUR

1.13.40. Beton f. Sauberkeitsschicht herst.C12/15X0Dicke min. 10 cmBeton für Sauberkeitsschicht einschließlich ggf. er-forderlicher Schalung herstellen.in GehwehrampeGgf. erforderliche Schalung vorhalten und beseitigen.Druckfestigkeitsklasse C12/15.Expositionsklasse X0.Dicke min. 10 cm.

300,000 m2 ......................... .........................

1.13.50. Bew. Beton herst. Gehweg Stahlbeton ... Freitext ... XF2, XC4, XD1 Brettr.dreis.geh.Vertikal BesenstrichBewehrten Beton einschließlich Schalung, herstellen. Schalung vorhalten und beseitigen.Bewehrung wird gesondert vergütet,Bauteil = Gehwegrampefür Gehwegrampe,Steigung ca. 6 %Breite ca. 2,5 mQuerneigung 2,0 %Stärke: 20 cmArt der Verwendung = Stahlbeton.Druckfestigkeitsklasse 'C25/30 LP 'Expositionsklasse XF2, XC4 und XD1.Oberfläche mit Besenstrich (Rosshaar) versehen.

46,000 m3 ......................... .........................

1.13.60. Betonstahl einbauenGehwegBSt 500 SBetonstahl entsprechend statischen und konstruktivenErfordernissen einbauen.Bauteil = GehwegrampeStahlsorte BSt 500 S.

8,000 t ......................... .........................

1.13.70. Fugeneinl. PE-Folie geschäumt, d=10 mmFugeneinlage liefern und vor Ausführung derDeckenarbeiten auf Seitenflächen von kleben,Höhe ca. 20 cmFugeneinlage ausPE-Folie - aufgeschäumt ca. 10 mm dick,Höhe bis OK Fertigdecke,




in EUR in EUR

Verklebung mit geeignetem Klebemittel,Klebeflächen sorgfältig reinigen und trocknen.Abgerechnet wird nach Aufmaß.

45,000 m ......................... .........................

1.13.80. Fugeneinl. bit. Weichf.pl., d=18 mm.Fugeneinlage liefern und einbringen,Einlagen für Raumfuge b= 25 mmin der Betonfläche,Höhe 20 cm,rechtwinklig zur WegeachseFugeneinlage aus imprägnierter undbituminierter Weichfaserplatte d= 18 mm,die Platten sind vor dem Betonieren. ausreichend zu fixieren,

12,000 m ......................... .........................

1.13.90. Fuge herstellen 12 mm)Fuge in Stahlbetondecke, d= 20 cm.komplett herstellen,quer zu GehwegachseEinzellänge ca. 2,50 mStahleinlage:

Fugenschnitt:-------------Fugenkerbe: 3 x 100 mmFugenspalt: 12 x 30 mmAbfasen beidseitig: 3 x 3 mm

Fugenherstellung mit zwangsgeführtem Fugenschneider,Schneidereste aus der Fuge entfernen und mit Druckluftausblasen, Material aus Fugenspalt in Eigentum ANübernehmen und beseitigen.

Fugenfüllung:------------- Voranstrich der Fugenflanken- Unterfüllung aus synthetischem Kautschuk,- Kaltverguß auf Polysulfidbasis Belastungsklasse B mit zul. Dehnung von 35 %

Verfüllung eben, bei niedrigen Temperaturen konkav.

40,000 m ......................... .........................

1.13.100. WiePos 'zuletzt 'jedoch Fuge 25 mmLeistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlautbeschrieben',jedoch 'Fugenspalt: 25 x 60 mm'.

12,000 m ......................... .........................




in EUR in EUR

1.13.110. Oberflächenbeschichtung Rampe herstellenOberflächenbeschichtung der Rampe aus Beton herstellen,Rampenlängsneigung ca. 6 %Rampenquerneigung ca. 2,0 %Rampenlänge ca. 100 mHöhenunterschied ca. 4,70 mBreite der Rampe ca. 2,50 m

Diese Position beinhaltet folgende Leistungen:

1. UntergrundvorbereitungBetonflächen durch z.B. Stahlkugelstrahlen zur Aufnahme einerEpoxidharzbeschichtung vorbehandeln. Abtraggut aufnehmen, Flächen absaugen. Der Betonuntergrundmuss vor dem Grundieren trocken, öl- und fettfrei sowie frei vonlosen Teilen oder sonstigen Verschmutzungen sein.Haftungsmindernde Verunreinigungen müssen durch geeigneteVerfahren entfernt werden. Im Einheitspreis ist die Entsorgungals unbelasteter Bauschutt enthalten. Die Oberfläche musstragfähig sein und eine Haftzugfestigkeit von mind. 1,5 N/mm²aufweisen.

2. Grundierungmit einem niedrigviskosen, füllstoff- und lösemittelfreien 2-Komponenten-Epoxidharz für den Außenbereich aufbringen.Abstreuen im Überschuss mit feuergetrocknetem Quarzsand0,3 - 0,8 mm. Nach Aushärten überschüssigen Quarzsandaufnehmen und entsorgen.Im Einheitspreis ist die Entsorgung enthalten.Material: cds-Grundierung farblosVerbrauch: ca. 0,4 kg/m² Grundierung,

ca. 2 kg/m² Abstreusand

3. BeschichtungGrundierte Flächen mit einem dauerflexiblen, pigmentierten 2-Komponenten-Epoxidharz für den Außenbereichbeschichten, welches im MV 1:0,3 mit feuergetrocknetemQuarzsand der Körnung 0,7 - 1,2 mm gefüllt wird. Abstreuen im Überschuss mit Quarzsand Körnung 1-2 mm,nach Aushärten überschüssiges Abstreumaterial aufnehmenund entsorgen. Im Einheitspreis ist die Entsorgung enthalten.

Die Beschichtung muss folgende Anforderungen erfüllen: - Frost- Tausalzbeständigkeit nach DIN EN 13687-1 - Beständigkeit gegenüber Kraftstoffen gemäß Prüfgruppe 1, 3und 4c des DIBt - Verschleißwiderstand nach BCA: AR0,5 - Reißdehnung nach DIN 53504: ca. 40 % - Reißfestigkeit nach DIN 53504: ca. 3,1 N/mm2

Material: cds-Flexit




in EUR in EUR

Farbton: ca. RAL 7032 oder 7037 nach Wahl des AG

Hersteller: cds-Polymere GmbH & Co. KGEGau-Bickelheimer Straße 72

55576 SprendlingenTe l . : +49 (0) 6701 9350-0

oder gleichwertig

ang. Fabrikat

'..............................................................................'

Material: cds-Flexit

Farbton: ca. RAL

Betonfléchen durch z.B. Stahlkugelstrahlen zur Aufnahme einer Epoxidharzbeschichtung

vor-behandeln. Abtraggut

aufnehmen, Fléchen absaugen. Der Betonuntergrund muss vor demGrundieren trocken, 6I- und fettfrei sowie frei von losen Teilen odersonstigen Verschmutzungen sein. HaftungsminderndeVerunreinigungen miissen durch geeignete Verfahren entfernt werden.Im Einheitspreis ist die Entsorgung als unbelasteter Bauschutt enthalten. Die Oberfléche musstragféihig sein und eine Haftzugfestigkeit von mind. 1,5 N/mm2 aufweisen.

Betonfléchen durch z.B. Stahlkugelstrahlen zur Aufnahme einer Epoxidharzbeschichtung

vor-behandeln. Abtraggut

aufnehmen, Fléchen absaugen. Der Betonuntergrund muss vor demGrundieren trocken, 6I- und fettfrei sowie frei von losen Teilen odersonstigen Verschmutzungen sein. HaftungsminderndeVerunreinigungen miissen durch geeignete Verfahren entfernt werden.Im Einheitspreis ist die Entsorgung als unbelasteter Bauschutt enthalten. Die Oberfléche musstragféihig sein und eine Haftzugfestigkeit von mind. 1,5 N/mm2 aufweisen.

chen d




in EUR in EUR

dauerflexiblen

230,000 m2 ......................... .........................

Summe 1.13. Rampe .........................




in EUR in EUR

1.14. Stahlarbeiten

Schutzplanke entlang bestehender Kreisstraße

1.14.10. Leistungsbereich: 080 Straßen, Wege, PlätzeEinfache Schutzplanke IPE100 L 1,5m Pfostenabstand 4mEntlang bestehender Kreisstraße,Mehraufwand bei der Herstellung an bestehender Kreisstraße wieVerkehrssicherung, einholen der verkehrsrechtlichen Anordung,etc. ist in die Position mit einzukalkulieren.Einfache Schutzplanke, Holm Profil A, Pfosten IPE 100,Pfostenlänge 1,5 m, Pfostenabstand 2 m, Pfosten rammen.

180,000 m ......................... .........................

1.14.20. Leistungsbereich: 080 Straßen, Wege, PlätzeEinfache Schutzplanken-Absenkung IPE100 L 1,5m Pfostenabstand 4m als ZualgeEinfache Schutzplanken-Absenkung mit Endausbildung, alsBehelfsabsenkung, Länge 4 m, Holm Profil A, Pfosten IPE 100,Pfostenlänge 1,5 m, Pfostenabstand 4 m, Pfosten rammen.als Zulage zu der vorherigen Position

2,000 m ......................... .........................

Geländer und Handlauf entlang GehwegrampeVor Ausführung ist ein örtliches Aufmaß zur Montageplanung zuerstellen.Die Montageplanung ist dem AG zur Freigabe vorzulegen.Die Leistung ist einzukalkulieren.




in EUR in EUR

1.14.30. Leistungsbereich: 031 MetallbauarbeitenHandlauf Stahl niro Durchm. 40mmHandlauf für Rampe, im Außenbereich, Handlauf aus nichtrostendem Stahl,poliert,rund, Handlaufdurchmesser 40 mm, mit Stützen befestigen,Befestigung mit Stützen an der Winkelstützwand,Verschraubungen verdeckt, im Abstand von ca. 2,50 mlichter Abstand zur Winkelstützwand ca. 5,5 cmBefestigungshöhe 1,10 m über GeländeoberkanteBefestigungsuntergrund Stahlbetonfertigteile,einschließlich aller erforderlichen Formteile, Endstücken,Bewegungsfugen, Passstücken und Entwässerungsöffnungen,

Ausführung:Rampe / Winkelstützmauer in gekrümmter FormRampenverlauf: ca. 10 m mit Steigung von 6% , dannRuhepodest von ca. 1,5 m mit 0% Steigung im WechselAnzahl der Ruhepodeste 7 Stck.

Verschraubungsmaterialien sind grundsätzlich ausnichtrostendem Stahl.

Montage des Geländersystem mit zugelassenen Verbundankernmit Standsicherheitsnachweis, Geländersystem statischausgelegt,für Montage an bestehender Stützwand (Fertigteil)




in EUR in EUR

einschl. komplettem Zubehör

inkl. Vorlage Werks- und Montageplanung

45,000 m ......................... .........................

1.14.40. WiePos 'zuletzt 'jedoch Befestigungshöhe 0,85 mLeistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlautbeschrieben',jedoch 'Befestigungshöhe an Winkelstützwand 0,85 m über Gelände. '.

45,000 m ......................... .........................

1.14.50. WiePos 'zuletzt 'jedoch Radabweiser Befestigungshöhe 0,10 mLeistung wie Position 'zuletzt in vollem Wortlautbeschrieben',jedoch 'Radabweiser Rohrdurchmesser 50 mmBefestigungshöhe an Winkelstützwand 0,10 m über Gelände'.

45,000 m ......................... .........................

1.14.60. Geländer entlang RampeGeländer für Rampe, im Außenbereich, aus nichtrostendem Stahl,poliert,bestehend aus zwei Handläufen Handläufe rund, Handlaufdurchmesser 40 mm, Handlauf 1: 1,10 m über BodenoberkanteHandlauf 2: 0,85 m über Bodenoberkante, ca. 5 cm zurGehwegseite versetztsowie Radabweiser Radabweiser rund, Durchmesser 50 mm, 0,10 m über BodenoberkanteAbstand der Befestigung ca. 2,50 mPfosten einbetonieren, einschließlich Erd- und Betonarbeiten,Einbindetiefe mindestens 50 cm,Endstücken, Bewegungsfugen, Passstücken und Ent-wässerungsöffnungen,Winkelstützmauer versetzt in leichten Bogen,Rampenverlauf ca. 10 m mit Steigung von 6% , dann Ruhepodestvon ca. 1,5 m mit 0% Steigung im WechselAnzahl der Ruhepodeste 7 Stck.

155,000 m ......................... .........................

1.14.70. Zulage Handläufe für Beschriftung mit Braille und erhabener ProfilschriftHandläufe Beschriften mit Braille und erhabener Profilschriftgemäß Richtlinie für taktile Schriften Anbringung von Braille- und erhabener Profilschrift und vonPiktogrammen




in EUR in EUR

Die Schriftgröße für die erhabene Profilschrift auf Handläufen12 mmgemessen an der tastbaren Oberkante, Text ist mit dem AG abzustimmen,Textlänge ca. 40 Zeichenals Zulage für die Handläufe

8,000 St ......................... .........................

Summe 1.14. Stahlarbeiten .........................




in EUR in EUR

1.15. Zaunarbeiten nach DIN 18360

UmzäunungUmzäunung für die Mulden der Regenwasserbewirtschaftung.

1.15.10. Stahlgitterzaun herstellen Besch. moosgrün Aushub verwertenStahlgitterzaun Doppelstabmatte 20/05 8-6-8 einschließlich der erforderlichen Erd-arbeiten herstellen. Stahlteile feuerverzinkt. Verbindungsteile aus nichtrostendem Stahl mind. Stahlsorte A2. Zaunhöhe '1780 mm'Pfosten aus Stahl, regensicher abgedeckt, Abmessung 60x40x2 mm.Pfostenlänge 'ca. 2,50 m 'Feldlänge = 2,50 m.Doppelstabmatte aus Drahtstäben. Senkrechte Drähte 6 mm einfachWaagerechte Drähte zwei 8 mm, Maschenweite 50x200 mm.Oberer Abschluss ' angespitzt'Pulverbeschichtung RAL Farbe nach Wahl des AG.Bodenklasse 3 bis 5, Überschüssiges Aushubmaterial derVerwertung nach Wahl des AN zuführen.

285,000 m ......................... .........................

1.15.20. StL-Nr. 11.128/227.01Höhenvers.f.St. gitterz.herst. (Zul) Höhenversatz 20cmHöhenversatz für Stahlgitterzaun fachgerecht herstel-len. Verlängerten Pfosten setzen. Matte anpassen. Kor-rosionsschutz an Schnittstellen herstellen. Vergütetwird der Mehraufwand gegenüber dem durchgehenden Zaun.Höhenversatz = 20 cm.

20,000 St ......................... .........................

1.15.30. ZaunmittelpfostenGitterzaunpfosten Pfostentyp : HS Pfostenprofil : 60 x 40 x 2 mm Zaunhöhe 'ca. 1780 mm'Länge ca. 2,50mEinbindetiefe im Erdreich ca, 60cmFundament aus C 12/15Oberflächenbehandlung verzinkt und Kunststoffbeschichtet,Pfosten regensicher abgedeckt




in EUR in EUR

Pulverbeschichtung Farbe RAL nach Wahl des AGBodenklasse 3 bis 5, Überschüssiges Aushubmaterial derVerwertung nach Wahl des AN zuführen.

100,000 St ......................... .........................

1.15.40. w.v.EckpfostenLeistung wie zuletzt im vollen Wortlaut beschrieben,jedoch:Anfangs-, Eck- und Knickpunktpfosten,

20,000 St ......................... .........................

1.15.50. Leistungsbereich: 003 LandschaftsbauarbeitenDrehflügeltor Zaun 2-flg. sym. Weite 400 cm H 2 m Rahmen StahlprofilrohrDrehflügeltor für Zaun, 2-flügelig, symmetrisch, lichte Weite 400 cm, Höhe 1,78 m, feuerverzinkt DIN EN ISO 1461, Pulverbeschichtung Farbe RAL nach Wahl des AG.mit umlaufendem Rahmen, aus Stahlprofilrohr S235, DIN EN 10210-2, Querschnitt 80/60 mm, Wanddicke 4 mm, Feldfüllung mit Stahlgitter, im Rahmen eingeschweißt,Oberer Abschluß mit Zackenleiste Verzinktes Spezialsicherheitsschloss mit Edelstahlstulp, mitHartmanganplatte, vorgerichtet für Profilhalbzylinder (istmitzuliefernn, der Profilzylinder muss DIN 18252:2006-12 42-,82-BZ entsprechen)Drückergarnitur, beidseitig fest, aus nichtrostendem Stahl,gebürstet, mit Mittelverriegelung, abschließbar, Seitenfeststeller und Fangöse, Torpfosten aus Stahlprofilrohr S235 DIN EN 10210-2, Querschnitt140/140 mm, Wanddicke 8 mm, Kopf verschlossen mitverschweißter Platte, Gesamtpfostenlänge 250 cm, in Fundament befestigen, mit Einzelfundament einschl. Aushub,Fundament aus Beton C 20/25Durchmesser 50 cm, Tiefe 80 cm, Bodenklasse 3-5 DIN 18300, überschüssigen Boden beseitigen.

2,000 St ......................... .........................

1.15.60. ZylinderschlossZylinderschloss fuer Schliessanlagedes AG, für Drehfluegeltor einbauen.Zylinderschloss wird bauseits gestellt.

2,000 St ......................... .........................

Summe 1.15. Zaunarbeiten nach DIN 18360 .........................




in EUR in EUR

1.16. Stundenlohnarbeiten

Hinweis: StundenlöhneHINWEIS:

Der Auftragnehmer erklärt hiermit, daß er dienachstehenden Verrechnungssätze der Stundenlöhne unterBeachtung der preisrechtlichen Vorschriften ermittelthat und daß diese Verrechnungssätze unabhängig von derAnzahl der abzurechnenden Stunden gelten.Für eventuell anfallende Stundenlohnarbeiten werden diein den nachfolgenden aufgeführten Positionen angegebenPreise verrechnet.

Stundenlohnarbeiten dürfen nur auf Anordnung derBauleitung ausgeführt werden.Eine Vergütung erfolgt nur dann, wenn dieStundennachweise spätestens 3 Tage nach Ausführung vonder Bauleitung abgezeichnet wurden.

1.16.10. Bau- FacharbeiterBau- Facharbeiter

20,000 h ......................... .........................

1.16.20. Bagger TieflöffelBagger Tieflöffel mit Fahrer

10,000 h ......................... .........................

1.16.30. JCBJCB bzw. Kleinbagger mit Fahrer

10,000 h ......................... .........................

1.16.40. Lkw, 10 to.Lkw, 10 to. mit Fahrer

10,000 h ......................... .........................

1.16.50. Hublader

10,000 h ......................... .........................

Summe 1.16. Stundenlohnarbeiten .........................




in EUR in EUR

Summe 1. Erschließung .........................


AngebotsaufforderungZusammenstellung

Projekt: 2015050 Intergratives Schulprojekt SchweichLV: 1550 Intergratives Schulprojekt Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR

1. Erschließung

1.1. Baustelleneinrichtung .........................

1.2. Herstellung Baustellenzufahrt .........................

1.3. Baufeldfreimachen/Abbruch .........................

1.4. Erdarbeiten nach DIN 18300 .........................

1.5. Wasserhaltungsarbeiten nach DIN 18305 .........................

1.6. Verbauarbeiten nach DIN 18303 .........................

1.7. Leistungen für Versorgungsträger .........................

1.8. Entwässerungskanalarbeiten nach DIN 18306 .........................

1.9. Wasserleitungsarbeiten nach DIN 18307 .........................

1.10. Verkehrswegebauarbeiten nach DIN18315-18318 .........................

1.11. Dränarbeiten nach DIN 18308 .........................

1.12. Beton- und Stahlbetonarbeiten nach DIN 18331 .........................

1.13. Rampe .........................

1.14. Stahlarbeiten .........................

1.15. Zaunarbeiten nach DIN 18360 .........................

1.16. Stundenlohnarbeiten .........................

Summe 1. Erschließung .........................


AngebotsaufforderungZusammenstellung

Projekt: 2015050 Intergratives Schulprojekt SchweichLV: 1550 Intergratives Schulprojekt Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR

LV 1550

1. Erschließung .........................

Summe LV 1550 Intergratives Schulprojekt .........................

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus ......................... EUR

in Höhe von 19,00 % ......................... EUR

......................... EUR

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 136


AngebotsaufforderungBieterangabenverzeichnis


1.6.10. Verbau für Gräben der Wasser-/Gasversorgung(TB61)Art des Verbaus:'


1.6.20. Verbau für Gräben und Schächte Abwasserentsorgung(TB61)Art des Verbaus:'


1.7.160. Leitungschutzrohr aus PE(TB64)ang. Fabrikat/System'

'

1.7.170. Kabelkanalrohrpaket, PVC-U, 160 x 4,7, Trasse 2 x 2-zügig, Beton(TB61)Angebotenes Fabrikat der Kabelschutzrohre, Typ:'

....................................................'(vom Bieter einzutragen)

Hinweis:Hersteller der FBS- Schächte(TB63)Hersteller der FBS- Schächte:'

'

Rohre und Formteile aus Stahlbeton(TB63)Angabe des Lieferwerks(vom Bieter bei Angebotsabgabeeinzutragen):'

'

Hinweis:Statik u. Fabrikat der Abwasserkanäle PVC-U(TB65)ang. Fabrikat Rohre:'

'

1.8.110. Anbohren und Einbau eines Anschlußstutzens(TB61)ang. Fabrikat:'

'

1.8.160. Rohrkupplung DN 150(TB62)angeb. Fabrikat:'





1.8.310. Hausanschlußschacht, SW(TB66)ang. Fabrikat HS-Schächte:'

'

1.8.480. Schachtabdeckung Klasse D(TB62)angeb. Fabrikat:'

'

1.8.490. wie vor: Schachtabdeckung einwalzbar(TB62)angebotenes Fabrikat/Typ:'....................................'

1.8.520. Aufsatz D 400(TB22)Hersteller/Typ '

',

1.8.540. Aufsatz D 400(TB22)Hersteller/Typ:'


1.8.560. Entwässerungsrinne V 275/300(TB61)angebotenes Fabrikat/Typ:'


Erzeugnis und Hersteller(TB62)angeb. Fabrikat Armaturen:'

'

Erzeugnis und Hersteller(TB61)angeb. Fabrikat/Typ:'

'




1.9.200. Straßenkappe Hydrant(TB62)angeb. Fabrikat:'

....................................................'

1.9.210. Straßenkappe Hydrant(TB62)angeb. Fabrikat:'

....................................................'

1.9.260. Hinweisschild DIN 4066(TB62)angeb. Fabrikat:'

'

1.10.300. Pflasterstreifen 2 zeilig Pflasterstein(TB64)''

1.10.310. Pflasterstreifen Muldenrinne(TB65)Angebotenes Fabrikat:'

........................................................'vom Bieter anzugeben

1.10.370. Bodenhülse DN 60 mm(TB61)Angebotenes Fabrikat:'

'

1.11.10. Sickerrohrleitung(TB62)angeb. Fabrikat:'

'

1.11.60. Spülschacht(TB66)ang. Fabrikat HS-Schächte:'

'

1.12.30. Stützwandelemente H=1,55 m, Rampe(TB64)Angebotenes Fabrikat:'...........................................'




1.12.60. Stützwandelemente H=1,55 m, Gehweg(TB64)Angebotenes Fabrikat:'...........................................'

1.12.100. Winkelstütze H = 3,50 m(TB66)ang. Fabrikat

'..............................................................................'

1.12.180. Winkelstütze H = 3,50 m(TB66)ang. Fabrikat

'..............................................................................'

1.13.110. Oberflächenbeschichtung Rampe herstellen(TB66)ang. Fabrikat

'..............................................................................'


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L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S - Trier-Saarburg · Angebotsaufforderung Projekt: 2015050 Intergratives Schulprojekt Schweich LV: 1550 Intergratives Schulprojekt L E I S T