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52 Vielfach Deutsch 1 | Erweiterte Lösungen L Sprachbuch A Am Anfang: Alles anders, alles neu! Ü1 1) Bienvenu à l’école nouvelle! 2) 3) Welcome to the new school! 4) Dobro došli u novoj školi! 5) 6) Ü4 2. Absatz Ü5 Lesen – was? spannende Bücher, z. B. Krimis wo am liebsten? in der Badewanne was nicht? Bücher von Eltern Hören – was? Hörbücher (CDs oder aus dem Internet) wo? beim Autofahren Schreiben – was? Schülerzeitung, Tagebuch, SMS womit? mit dem Computer Sprechen – mit wem? mit Freunden wann nicht? vor vielen Leuten Ü13 1) a) Sprachbuch b) Arbeitsheft oder Arbeitsheft Fördern und DaZ; c) Wörterbuch; 2) Mögliche Lösung: Seitenzahl, Merkkästen nur im Sprachbuch, „Wie bei einer Schularbeit“ nur im AH; 3) Sprachbuch: 160 Seiten, Arbeitsheft: 80 Seiten; 4) 9 Kapitel; 6) a) Partnerarbeit = Arbeitet zu zweit; b) Heft = Schrei- be in dein Heft; c) Gruppenarbeit = Arbeitet in einer kleinen Gruppe; d) = etwas schwierigere Übung, = noch schwierigere Übung; e) Hörübung auf CD, Nummer auf der CD; f) Verweis auf die Aufgaben im Arbeitsheft bzw. im Arbeitsheft Fördern und DaZ; g) Computer für Übung notwendig, im Internet suchen Ü14 1) Am Anfang: Alles anders, alles neu!, Projektvorschlag: Sich im Internet informieren, Rechtschrei- bung; 2) Mögliche Lösung: Extra, alle Zeichen aus Ü13 / 6, Leitfigur, Erkenne deine Stärken und Schwä- chen, Checkliste, …; 3) S. 12, Schreibplan; 4) Erkenne deine Stärken und Schwächen Ü15 1) B; 2) B; 3) A; 4) B; 5) A; 6) B Ü16 1) R = richtig, F = falsch; (Beispiel:) S. 17, Ü16; 2) Pfeile; (Beispiel:) S. 28, 1 Ü17 1) A; (Beispiel:) S. 60, Ü33; 2) B; (Beispiel:) S. 21 1 Ich-Geschichten schreiben Ü3 4 Ü5 B 4,5; C 3; D keine Information; E 2; F 1; G 5 Ü6 1) wem ich gehöre, 2) wie ich aussehe, 3) wo ich wohne, 4) wie mein Leben in der Schule ist, 5) wovor ich Angst habe, 6) was ich gerne mag und was nicht Ü7 4, 5, 1, 6, 3, 2 Ü9 B, D, E (F) Ü10 a) 6; b) 1) wem ich gehöre, 2) wie ich aussehe, 3) wo ich wohne, 4) wie mein Alltag ausschaut, 5) was ich gerne mag und was nicht, 6) wovor ich Angst habe c) Mögliche Lösung: Ich bin der Sportschuh von Manuel. Meine Größe ist 36. Ich bin leider nur schwarz, aber zum Glück habe ich wenigstens weiße Streifen auf der Außenseite und grüne Stoppeln. Ich wohne in einem kleinen Schuhkasten in seinem Vorzimmer. Manchmal liegen auch noch andere Schuhe neben mir. Die sind aber nicht so sportlich wie ich. Wenn das Wetter schön ist, holt mich Manuel zum Fußballspielen heraus. Dann kann er es gar nicht erwarten, dass er mich anziehen darf. Am Fußballplatz braucht er mich, damit er fest mit dem Ball schießen kann. Dabei behandelt er mich nicht vorsichtig, denn es tut manchmal ganz schön weh. Nach dem Spiel putzt er mich immer solange, bis auch meine Stoppeln sauber sind. Das genieße ich richtig. Ich mag es, dass mich Manuel immer so sorgfältig pflegt und dass ich einen eigenen Wohnort habe. Lösungen 8tn3ve Zusatzmaterialien zur Differenzierung c345du

L Vielfach Deutsch 1 Erweiterte Lösungen · und sorgfältig aufeinander abgestimmten Farben des Polsters fast ganz verdeckt. (oder: Dort macht er ... 7 Maskottchen, Kusine, Situationen,

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Vielfach Deutsch 1 | Erweiterte LösungenL

Sprachbuch

A Am Anfang: Alles anders, alles neu!

Ü1 1) Bienvenu à l’école nouvelle! 2) 3) Welcome to the new school! 4) Dobro došli u novoj školi! 5) 6)

Ü4 2. Absatz

Ü5 Lesen – was? spannende Bücher, z. B. Krimiswo am liebsten? in der Badewannewas nicht? Bücher von ElternHören – was? Hörbücher (CDs oder aus dem Internet)wo? beim AutofahrenSchreiben – was? Schülerzeitung, Tagebuch, SMSwomit? mit dem ComputerSprechen – mit wem? mit Freundenwann nicht? vor vielen Leuten

Ü13 1) a) Sprachbuch b) Arbeitsheft oder Arbeitsheft Fördern und DaZ; c) Wörterbuch; 2) Mögliche Lösung: Seitenzahl, Merkkästen nur im Sprachbuch, „Wie bei einer Schularbeit“ nur im AH; 3) Sprachbuch: 160 Seiten, Arbeitsheft: 80 Seiten; 4) 9 Kapitel; 6) a) Partnerarbeit = Arbeitet zu zweit; b) Heft = Schrei-be in dein Heft; c) Gruppenarbeit = Arbeitet in einer kleinen Gruppe; d) = etwas schwierigere Übung, = noch schwierigere Übung; e) Hörübung auf CD, Nummer auf der CD; f) Verweis auf die Aufgaben im Arbeitsheft bzw. im Arbeitsheft Fördern und DaZ; g) Computer für Übung notwendig, im Internet suchen

Ü14 1) Am Anfang: Alles anders, alles neu!, Projektvorschlag: Sich im Internet informieren, Rechtschrei-bung; 2) Mögliche Lösung: Extra, alle Zeichen aus Ü13 / 6, Leitfi gur, Erkenne deine Stärken und Schwä-chen, Checkliste, …; 3) S. 12, Schreibplan; 4) Erkenne deine Stärken und Schwächen

Ü15 1) B; 2) B; 3) A; 4) B; 5) A; 6) B

Ü16 1) R = richtig, F = falsch; (Beispiel:) S. 17, Ü16; 2) Pfeile; (Beispiel:) S. 28, 1

Ü17 1) A; (Beispiel:) S. 60, Ü33; 2) B; (Beispiel:) S. 21

1 Ich-Geschichten schreiben

Ü3 4

Ü5 B 4,5; C 3; D keine Information; E 2; F 1; G 5

Ü6 1) wem ich gehöre, 2) wie ich aussehe, 3) wo ich wohne, 4) wie mein Leben in der Schule ist, 5) wovor ich Angst habe, 6) was ich gerne mag und was nicht

Ü7 4, 5, 1, 6, 3, 2

Ü9 B, D, E (F)

Ü10 a) 6; b) 1) wem ich gehöre, 2) wie ich aussehe, 3) wo ich wohne, 4) wie mein Alltag ausschaut, 5) was ich gerne mag und was nicht, 6) wovor ich Angst habe c) Mögliche Lösung: Ich bin der Sportschuh von Manuel. Meine Größe ist 36. Ich bin leider nur schwarz, aber zum Glück habe ich wenigstens weiße Streifen auf der Außenseite und grüne Stoppeln.

Ich wohne in einem kleinen Schuhkasten in seinem Vorzimmer. Manchmal liegen auch noch andere Schuhe neben mir. Die sind aber nicht so sportlich wie ich.

Wenn das Wetter schön ist, holt mich Manuel zum Fußballspielen heraus. Dann kann er es gar nicht erwarten, dass er mich anziehen darf.

Am Fußballplatz braucht er mich, damit er fest mit dem Ball schießen kann. Dabei behandelt er mich nicht vorsichtig, denn es tut manchmal ganz schön weh. Nach dem Spiel putzt er mich immer solange, bis auch meine Stoppeln sauber sind. Das genieße ich richtig.

Ich mag es, dass mich Manuel immer so sorgfältig pfl egt und dass ich einen eigenen Wohnort habe.

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Schade ist nur, dass es dort so dunkel ist, dass ich mich bald langweile. Das mag ich nicht und aus diesem Grund mag ich auch Regenwetter nicht.

Manuel wächst sehr schnell. Deshalb habe ich Angst, dass ich ihm bald nicht mehr passe und er mich nicht mehr brauchen kann.

Ü11 Teppich: fl auschig, bunt, aus Wolle, Schmutz abweisend, rechteckig, gestreift, pfl egeleicht; Gitarre: aus Holz, 6 Saiten, zerkratzt, bunte Aufkleber, Hohlraum, hellbraun

Ü12 a) Geldbörse: viele praktische Fächer, Vorderseite: ein grüner Druckknopf, oft sehr dick und schwer, glatte Oberfl äche: aus Leder; Sporthose: zerknittert und schmutzig, Hauptfarbe: Rot, seitlich: zwei lan-ge schwarze Streifen, Vorderseite: viele grüne Grasfl ecken, Rückseite: zwei praktische Taschenb) Mögliche Lösungen: Geldbörse: Ich bin grün und rechteckig. Meine glatte Oberfl äche ist aus Leder und auf meiner Vorderseite befi ndet sich ein Druckknopf. Innen habe ich viele praktische Fächer. Oft bin ich sehr dick und schwer. Sporthose: Ich bin aus einem festen, aber angenehm weichen Stoff. Meine Hauptfarbe ist Rot. Seitlich habe ich zwei lange schwarze Streifen. Oft bin ich zerknittert und schmut-zig. Auf meiner Vorderseite befi nden sich viele grüne Grasfl ecken und auf meiner Rückseite habe ich zwei praktische Taschen.

Ü14 a) Text 2; b) passende Lautstärke; angemessene Schnelligkeit; Pausen und richtige Stimmführung: Stimmlage senkt sich bei einem Punkt

Ü16

T R F1 Die Jacke ist unzufrieden mit ihrem Aussehen. x

Die Jacke mag Frühling und Herbst. x2 Der Tisch ist in gutem Zustand. x

Der Tisch mag es, wenn er nicht benützt wird. x3 Der Fußball hat gute Qualität. x

Der Fußball kommt nur beim Training zum Einsatz. x

Ü17

Im Text gibt es Angaben über …

Text 1 Jacke

Text 2Tisch

Text 3Fußball

die Farbe x xdie Form xdas Material x x xdie Bestandteile xden Preis x xSorgen x x

Ü20 a) T-Shirt (oder Kleid); b) Ärmel, Halsausschnitt, Vorderseite, Rücken, aber auch: tragen, Baumwoll-stoff, Kleiderschrank, Kleidungsstücken, gewaschen und gebügelt

Ü21 14 Bindewörter: In Julias Kleiderschrank muss ich mir ein Fach mit vielen anderen bunten Kleidungs-stücken teilen. Wenn wir alle gewaschen und gebügelt darin gestapelt sind, wird es ganz schön eng. Aber das dauert nie lange, denn sie wechselt uns täglich, und in unserem Fach ist gleich wieder mehr Platz.Dass mich Julia lieber am Wochenende als an Schultagen tragen will, fi nde ich gut, weil es da viel mehr Abwechslung gibt, denn wir sind oft bei Freunden, im Kino und manchmal auch auf Partys.Zwei Dinge gibt es aber, an die ich nicht so gerne denke: an die lange Wartezeit im Winter, denn da müssen wir alle in dem engen Fach bleiben, und an die Zeit nach der Tournee ihrer Lieblingsband. Wird mich Julia noch tragen wollen, obwohl ich nicht mehr aktuell bin?

Ü22 2) oder; 3) Obwohl es ziemlich kühl ist, ziehe ich … ; 4) und; 5) denn; 6) …, dass sie gewonnen hat

Ü23 a) A, B, D, E; b) B;

Ü24 Mögliche Lösung (ab Satz 4): Dort ist es nicht sehr schön, außerdem fürchte ich mich vor der Dun-kelheit. Ich langweile mich den ganzen Vormittag. Wenn Jasmina von der Schule nach Hause kommt,

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beschreibt sie manchmal eine Seite von mir. Ich freue mich, wenn mich Jasmina aufschlägt, denn dann schnappe ich immer Frischluft.

Ü25 Auf dem Umschlag hat Jasminas Tagebuch ein gelbes Feld . Jasminas Tagebuch hat auf dem Umschlag ein gelbes Feld .

Ü26 1) Meine Besitzerin Jasmina kommt an Montagen spät nach Hause .2) Sie macht nach einem langen Schultag am liebsten zuerst ihre Tagebucheintragungen .3) Sie hat danach noch Zeit für ihre Schulaufgaben

Ü27 Mögliche Lösung: Meine Besitzerin Jasmina kommt an Montagen spät nach Hause. Nach einem lan-gen Schultag macht sie am liebsten zuerst ihre Tagebucheintragungen. Danach hat sie noch Zeit für ihre Schulaufgaben.

Ü28 a) 1) ein getigerter Kater mit dem Namen Jonathan 2) an den verschiedensten und ungewöhnlichsten Stellen des Hauses 3) auf einem aus verschiedenen bunten Stoffresten zusammengenähten Zierpols-ter 4) ungeheuer lang und breit. 5) die liebevoll und sorgfältig aufeinander abgestimmten Farben des Polsters b) Mögliche Lösung: Wendelins Lieblingstier ist ein getigerter Kater mit dem Namen Jonathan. Wie die meisten Katzen hat er seine Schlafplätze an den verschiedensten und ungewöhnlichsten Stellen des Hauses. Besonders gern liegt dieses eigenwillige Tier auf einem aus verschiedenen bunten Stoffresten zusammengenähten Zierpolster. Dort macht er sich so ungeheuer lang und breit, dass er die liebevoll und sorgfältig aufeinander abgestimmten Farben des Polsters fast ganz verdeckt. (oder: Dort macht er sich ungeheuer lang und breit und verdeckt die …)

Extra Mögliche Lösung: Feier, Eule, Betrag, Fliese, heilen, Rosen/Hasen, Wende/Hände/Winde, Kurse, Achtel

Ü29 Notizbuch, Geldbörse, CD-Player, Ball, Handy, Tagebuch, Gürtel, Blockfl öte, Schultasche, Kappe

Ü30

der Baum ein Baum die Bäume Lebewesender Bereich ein Bereich die Bereiche Vorgestelltes------ -------- die Ferien Vorgestelltesdas Obst ein Obst -------- Gegenstanddie Tapete eine Tapete die Tapeten Gegenstanddie Pilotin eine Pilotin die Pilotinnen Lebewesendas Handy ein Handy die Handys Gegenstand

Ü31 a) Schildkröte; b + c) Obwohl ich keine Schönheit bin, mag mich mein Besitzer sehr. Ich habe einen kleinen, länglichen Kopf. Meine vier Beinchen sind kurz, ihre Haut ist rau wie Leder. Mein harter Rücken besteht aus dicken Knochenplatten. Ich verrate euch auch mein Alter: Ich bin erst fünf Jahre alt. Meine Verwandten und ich können aber über hundert Jahre alt werden.

Ü33 a) Die Wörter sind alphabetisch angeordnet. b) Die Grenzwörter sind das erste und letzte Wort auf einer Seite im Wörterbuch. Man fi ndet auf dieser Seite nur Wörter, die im Alphabet dazwischenstehen.

Ü34 b) Baum, Formular, Stoppuhr, Versicherung

Ü35 Rebe, Rechen, Rede, Rest, Riese, Rinde, Rippe, Risiko

Ü37 a) Das Alphabet hat 26 Buchstaben. b) Die fünf Selbstlaute lauten: A, E, I, O, U. Die Umlaute sind Ä, Ö, Ü. c) Mitlaute

Erkenne deine Stärken und Schwächen

1 1) Abneigung, 2) Besitzer, 3) Vorliebe, 4) Eigenschaften, 5) Aussehen

2 Der neue Absatz beginnt mit Satz 4.

3 Mögliche Lösung: Diese ICH-Geschichte erzählt das Handy von Hanna.

4 Konstantin gefällt besonders meine sportliche Form, aber auch mein modischer Aufdruck. Da ich nicht einmal 80 Gramm wiege und viele luftdurchlässige Schlitze habe, setzt mich Konstantin bei wirklich jeder Ausfahrt mit seinem Mountainbike auf.

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5 aber, denn, oder, dass

6 1) In der Dunkelheit fürchte ich mich. 2) Seit Schulbeginn lebe ich in Lauras Fahrradkeller. / In Lauras Fahr-radkeller lebe ich seit Schulbeginn. 3) Im Laufe der Zeit habe ich schon einige Beulen bekommen.

7 Maskottchen, Kusine, Situationen, drückt, reparieren

2 Bildgeschichten erzählen

Ü1 4, 2, 5, 1, 3, 6

Ü2 Mögliche Lösung: 1) Wer? Vater und Sohn; 2) Wann? nicht genau bestimmbar; 3) Wo? im Schlafzimmer der Eltern oder im Vorzimmer; 4) Was? Der Sohn zerschlägt beim Spielen den Spiegel. Er malt deshalb das Spiegelbild des Vaters darauf. Der Vater bindet sich vorm Spiegel eine Krawatte um. 5) Wie endet die Geschichte? Der Vater bemerkt die Täuschung. Er lacht über den schlauen Einfall seines Sohnes und bestraft ihn deshalb nicht.

Ü3 Bub: A, D; Vater: B, D

Ü4 a) Bild 6; b) Mögliche Lösung: Der Vater bemerkt, dass er im „Spiegelbild“ ein Mascherl statt der Kra-watte trägt.

Ü6 Wer? Vater, Tochter, Hund; Wo? im Garten

Ü7

Bild Nr. Reihenfolge3 Der Hund zerbeißt den Schlauch. 6

Vater und Tochter müssen den Gartenschlauch reparieren. 84 Nun werden Vater und Tochter ganz nass. 7

Vater und Tochter spritzen den Hund mit dem Schlauch an. 3Der Hund schleicht sich unbemerkt an den Schlauch an. 5

2 Vater und Tochter lachen über den nassen Hund. 41 Vater und Tochter gießen im Garten die Blumen. 2

Es hat schon einige Tage nicht geregnet. 1

Ü8 a) D, G

Ü10 Lukas: Ich habe das Spiel gefunden. Lass mich damit spielen!; Julika: Warum soll ich es schon wie-der hergeben?; Frau Horak: Hört sofort auf zu streiten.

Ü12 Jetzt erst sah sie das Computerspiel und fragte: „Wem gehört es denn?“ [rot, Julika] – „Es gehört mir!“, [rot und blau, Julika und Lukas] riefen die Kinder gleichzeitig. Aber dann sagte Julika leise: „Wir ha-ben es dort drüben auf der Parkbank gefunden.“ „Wenn es euch nicht gehört, dann dürft ihr auch nicht damit spielen. Bringt es zum Fundamt!“, [grün, Frau Horak] ermahnte sie Frau Horak. Die Geschwister schauten so ratlos drein, dass sie Frau Horak beruhigte: „Gebt es einfach mir! Ich komme heute oh-nehin noch zum Fundamt. Soll ich das Spiel für euch abgeben?“ Beide Kinder nickten erleichtert und gingen Richtung Ausgang.Als sie sich noch einmal umdrehten, sahen sie Frau Horak auf der Parkbank sitzen und eifrig auf den Tasten des Computerspiels herumdrücken. Julika stupste ihren Bruder lachend in die Seite: „Schau dir das an! Jetzt spielt sie selber damit. Was hat sie eben noch über Fundgegenstände gesagt?“ Lukas schüttelte den Kopf: „Typisch Erwachsene: Sie halten sich nicht einmal an ihre eigenen Regeln.“

Ü13 1) „Dich kriege ich noch!“, schrie der verärgerte Nachbar.Satzmuster: „ !“, .2) Der Radfahrer fragte kleinlaut: „Muss ich jetzt Strafe zahlen?“Satzmuster: : „ ?“3) Die Direktorin gab bekannt: „Ab morgen ist das Buffet geöffnet.“Satzmuster: : „ .“4) „Es ist schon ziemlich spät“, sagte Anita gähnend.Satzmuster: „ “, .

Zusatzmaterialienzur Differenzierung95bf25

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Ü14 Mögliche Lösung: „Schau Mama, ich kann sogar blind meinen Namen schreiben. Das kannst du be-stimmt nicht“, meinte Irina. „Probier es doch auch mal!“, forderte sie ihre Mutter auf. Diese antwortete: „Das ist doch kinderleicht.“

Ü15 1) „Bist du immer so früh müde?“, fragte ihr Bruder überrascht.Satzmuster: „ ?“, .2) Herr Gruber sagte: „Schlagt eure Bücher auf S. 34 auf.“Satzmuster: : „ .“3) „Ich komme heute erst später nach Hause“, sagte sie am Telefon.Satzmuster: „ “, .4) „Kannst du alle Taschen auf einmal tragen?“, fragte Elsa.Satzmuster: „ ?“, .

Ü16 Florian weint. Ein alter Herr kommt vorbei und fragt: „Warum weinst du?“ Florian antwortet: „Mir haben zwei Mitschüler mein Jausenbrot in den Bach geschmissen.“ „War es mit Absicht?“, fragt der Herr. Florian verneint: „Es war mit Wurst und Gurkerl.“

Ü17 Aussagesätze: Es gehört mir! (Ausruf) Wir haben es dort drüben auf der Parkbank gefunden. Wenn es euch nicht gehört, dann dürft ihr auch nicht damit spielen. Ich komme heute ohnehin noch zum Fundamt. Jetzt spielt sie selber damit. Typisch Erwachsene: Sie halten sich nicht einmal an ihre eigenen Regeln. Fragesätze: Wem gehört es denn? Soll ich das Spiel für euch abgeben? Was hat sie eben noch über Fundgegenstände gesagt? Aufforderungssätze: Bringt es zum Fundamt! Gebt es einfach mir! Schau dir das an!

Ü18

laut leise böse undeutlich

brüllenkreischenrufenschreienjohlendonnern

fl üsternwisperntuschelnmurmelnlispelnnuschelnzischen

lästernzischenmurrenspottenfl uchendonnern

stammelnstotternmurmelnnuschelnlispelnlallentuscheln

Ü19 Gespräch 1: Die Sprecherin schimpft, der Sprecher stottert.Gespräch 2: Der Sprecher seufzt, die Sprecherin murmelt.

Ü21 1) fl üstern, 2) antworten, 3) entgegnen, 4) murmeln, 5) rufen sagen

Ü22 a) Bild 1: befahl, erklärte; Bild 2: rief, verlangte; b) Bild 2

Ü23 Mögliche Lösung: zischte, rief, antwortete, mahnte, fragte, erwiderte, jammerte, brummte, schimpfte, befahl, schärfte ... ein

Extra bezweifeln, Achtel, helfen, brachten, Klavier, Wohnviertel, Waldreichtum, abzweigen, Englandreise, Titelfoto, pachten, Zweig, lachten, krachten

Ü24

sprechen kommen

Ez.ich spreche ich kommedu sprichst du kommster / sie / es spricht er / sie / es kommt

Mz.wir sprechen wir kommenihr sprecht ihr kommtsie sprechen sie kommen

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machen lesen

Ez.ich mache ich lesedu machst du liester / sie / es macht er / sie / es liest

Mz.wir machen wir lesenihr macht ihr lestsie machen sie lesen

Ü25 gehen – er ging, fragen – sie fragten, sprechen – er sprach, bringen – ihr brachtet, johlen – du johltest, laufen – wir liefen, fallen – sie fi elen

Ü26

Präsens Präteritumich bin ich wardu bist du warster / sie / es ist er / sie / es warwir sind wir warenihr seid ihr wartsie sind sie waren

Ü27

regelmäßige Verben unregelmäßige VerbenPräsens Präteritum Präsens Präteritum

er sagt er sagte er schreit er schrieich meine ich meinte wir rufen wir riefen

wir staunen wir staunten sie schwörensie schworen / schwuren

sie holt sie holte er bittet er batdu fragst du fragtest ihr befehlt ihr befahlt

Ü28 Die Sonne schien [blau, unregelmäßige Verben], die Luft roch nach Frühling, die Vögel pfi ffen vergnügt aus dem Geäst. Das hob auch meine Stimmung. Ich beschloss, wieder einmal Sport zu treiben, und verließ voller Elan mein Haus. Hastig kroch ich über das riesige Blatt eines Hufl attichs. Danach gönnte [rot, regelmäßige Verben] ich mir eine kurze Verschnauf pause und stärkte mich mit einem Spitzwegerichblatt.

Ü30 dachte, sah, las, befahl, schnitt, fi ng, zog

Ü31 Mögliche Lösung: sie, den Ruhestörer, das Insekt, das Tier

Ü32 Zwei Kinder haben auf einer Parkbank ein Computerspiel gefunden.Weil es ihnen so gut gefällt, fangen sie gleich damit zu spielen an.Leider beginnen sie bald zu streiten. Als das eine Nachbarin sieht,ermahnt sie die beiden: „Hört auf und vertragt euch!“

Ü33 Mögliche Lösung: Im Korb lagen drei junge Katzen. Von den drei Tieren hatte eine Tigerstreifen. Sie war besonders putzig. „Darf ich dieses Kätzchen mit nach Hause nehmen?“, fragte Lea. „Jetzt sind die Katzenbabys noch zu jung“, sagte die Nachbarin. „Es würde ihnen schaden, wenn wir sie jetzt schon ihrer Mutter wegnehmen würden.“

Erkenne deine Stärken und Schwächen

1 a) Aussagesatz 4; Fragesatz 2, 3; Aufforderungssatz 1; b) für morgen; ihr beide; Deutschhausübung

2 Bild 3 und Bild 6 passen nicht

3 5, 4, 1, 6, X, 2, 3

4 Überschrift C

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5 1) „Darf … verraten?“, fl üsterte ... 2) Berfi n zischte: „Das … bereuen.“ 3) „Ich … geübt“, stammelte ... 4) Denise spottete: „Mit … Gorilla.“

6 du rufst – du riefst; er / sie / es / ihr schreit – er / sie / es schrie / ihr schriet; wir / sie denken – wir / sie dachten; sie befi ehlt –sie befahl; ich bitte – ich bat; er / sie / es fragt – er / sie / es fragte; wir / sie streiten – wir / sie stritten

7 Mögliche Lösung: Zwei Mädchen sahen in einer Auslage ein knallrotes T-Shirt. Es gefi el ihnen so gut, dass sie es gleich kaufen wollten. Sie fragten daher eine Verkäuferin: „Haben Sie zwei davon in Größe M?“ „Nein, leider habe ich nur mehr eines in M“, antwortete die Verkäuferin. Die Mädchen waren sich nicht einig, wer es/das T-Shirt kaufen sollte. Da fi el der Verkäuferin ein: „Moment, ich habe noch eines in Weinrot in der Größe M.“ Als die beiden das hörten, waren sie begeistert. Erfreut verließen sie mit den neuen Stücken/mit ihren Einkäufen das Geschäft.

3 Spannend nach Vorgaben erzählen

Ü2

W Verschrickt durch das Läuten an der Tür. xsieht die Krallen des Nachtvogels. xsieht den Nachtvogel auf der Fensterbank. xhört ein Kratzen an der Wand. xhört das Klopfen an der Fensterscheibe. xsieht die riesigen Flügel des Vogels. xsieht Schatten an der Zimmerdecke. x

Ü3 Einmal war der Junge wieder allein und es läutete an der Wohnungstür.

Ü9 Ein Lastkraftwagen kommt näher. Der Motor wird abgestellt. Die Tür des Fahrzeugs wird geöffnet und zugeknallt. Starker Regen prasselt auf den Gehsteig. Jemand läutet 3-mal an der Tür. Der Türöffner summt.

Ü10 Ein Mann steigt die Stufen herauf. Er bleibt stehen und schnauft. Eine Tür wird knarrend geöffnet. Ein Hund winselt. Ein Mann und eine Frau fl üstern. Ein Baby schreit. Die Tür wird geschlossen. Nun ist es still.

Extra AUTO|LASTKRAFTWAGEN|AUTOBUS|KINDERWAGEN|MOPEDLAUFEN|RASEN|FLIEGEN|MALEN|RENNEN|FAHREN|FLITZENSANFT|SCHWEIGSAM|STUMM|LEISE|RUHIG|LAUT|STILL

Ü13 hörte: Z. 4 ein Knacken, Z. 8 ein blechernes Ächzen und Knarren, Z. 12 Regen prasseln; sah: Z. 6 ein Auto, Z. 7 gespenstische Schatten; spürte: Z. 3 Regen in den Nacken sickern

Ü14 Z. 2 blieb wie angewurzelt stehen; Z. 3 wagte nicht, sich umzudrehen; Z. 9 wagte sich unsicher ein Stück in die Winkelgasse; Z. 11 rief: „Hallo? Ist hier jemand?“

Ü15 1) still (3-mal), 2) Tappen – tappt – tapp, tapp, tapp, 3) Staub – Staubwolken – Staub, 4) Schatten (2-mal), 5) fest (3-mal)

Ü16 5, 3, 1, 2, 4

Ü17 Mögliche Lösung: 1) 4, 1, 5, 2, 3; 2) 4, 2, 3, 1, 5

Ü20

Mögliche Lösung:knistern 2 Feuerknallen 6 Knaller (Knallkörper, Böller)klirren 1 Gläserknarren 5 Türtropfen 4 Wasserhahnrascheln 3 Papier

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Ü24 Wer: die Geschwister Yasmin und Jan; Wo: in einer Ferienwohnung; Was: Yasmin weckt mitten in der Nacht ihren Bruder Jan, weil sie ein Klopfen an der Tür gehört hat. Sie fürchtet sich und bittet Jan nachzusehen, was die Ursache ist.

Ü29 Mögliche Lösung: schreckliche – stark – berühmt

Ü30 Eine unheimliche BegegnungPaul ging die hölzerne Treppe hinab in den fensterlosen Keller. Es war stockfi nster hier. Leider hatte er alte Batterien in der Taschenlampe und so war der Lichtstrahl nur schwach und reichte kaum bis zum staubigen Boden. Plötzlich stolperte er über etwas, das sich haarig anfühlte und laut fauchte. War es ein schreckliches Ungeheuer, das da heimlich im Keller hauste? Er richtete den matten Strahl seiner Lampe nach unten: Er sah ein grünes Funkeln, dann spürte er etwas weich um seine Beine streichen. Jetzt wusste er, was es war.

Ü31 Adjektiv als Satzglied (Wie?): schwach, haarig, laut, heimlich, weich; Adjektiv mit Nomen (Was für ein?): die hölzerne Treppe, in den fensterlosen Keller, alte Batterien, bis zum staubigen Boden, ein schreckliches Ungeheuer, den matten Strahl, ein grünes Funkeln

Ü32 a) schwache, haariges, lauter, heimliches, weicherb) hölzern, fensterlos, alt, staubig, schrecklich, matt, grün

Ü33 Mögliche Lösung: dunklen, schreckliche, Schaurige, glutroten, spitzen, lautlos, klapprige, unnatürlichen

Ü34 leise, nahe, heißen, junges, neuen, augenblicklich, bedrohlichen

Ü35 a) und b)

klein kleiner am kleinstenreich reicher am reichstenkalt kälter am kältestenschnell schneller am schnellstenklug klüger am klügstenhart härter am härtesten

Ü36

gern lieber am liebstenviel mehr am meistenhoch höher am höchstengut besser am bestendunkel dunkler am dunkelstennahe näher am nächsten

Ü38 hungrig, klein, rein, hart, reich, kalt, alt, schmal, weit, dumm, krumm, dunkel, schnell, wichtig, richtig, fein

Ü40 Ich [rot, Frau] mag dich. [blau, Mann] Magst du mich auch? Oh, du magst mich … ich dich auch!

Ü41 2) Er … ihr. 3) Er … sie. 4) Sie … ihm. 5) Es … sie. 6) Sie … ihm. 7) Wir … sie. 8) Sie … uns.

Ü42 Meine Freundin erzählte mir vor ein paar Tagen eine aufregende Geschichte . Subjekt = Meine Freundin, Prädikat = erzählte

Ü43 + Ü44 Ich [blau, Subjekt] machte [rot, Prädikat] mir große Sorgen um mein krankes Tier . [Bleistift,

alles andere]

Der Tierarzt nahm unseren armen Hund in eine Tierklinik mit .

Heute Früh konnten wir den nächtlichen Patienten abholen .Zum Glück war er wieder gesund und munter .

Ü45 Ich, du, Er, sie, ich

Ü46 1) In die Seitengasse bog ein Fahrrad ein . 2) Das Licht warf gruslige Schatten (an die Wand). 3) Plötzlich ging im Keller das Licht aus .

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Ü47 Bálint saß weit zurückgelehnt und bewegungslos vor Angst. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Sein Atem setzte aus . Schweißtropfen standen auf seiner Stirn. Er konnte sie nicht

wegwischen . Seine Arme waren schwer und unbeweglich wie Steine. Jetzt ging die Tür auf .

Eine weiß gekleidete Gestalt trat ein . Sie kam näher und näher … Bálints Mund ging wie von selbst auf . Wenig später hörte er eine leise, ruhige Stimme: „ Deine Zähne sind jetzt in Ordnung. Die Zahnspange musst du nicht mehr tragen .“

Ü48 1) jagt, 2) mögen, 3) müsst, 4) kauften

Ü49 Wir plagten uns mit der Eingangstür. Dazwischen warfen wir unruhige Blicke über unsere Schultern – kam da auch niemand? Endlich schafften wir es und die Tür war offen. Jetzt mussten wir in den dritten Stock. Wir hatten beobachtet, dass Familie Steurer auf Urlaub gefahren war. Die Wohnung stand mindestens für drei Wochen leer: Wir hatten gesehen, was die Leute alles eingepackt hatten. Vorsichtig schlichen wir die Treppen hinauf, bis zur Tür Nr. 10. Dort packten wir wieder unser Werkzeug aus. Wir arbeiteten schnell und genau – rasch drückten wir die Tür auf und betraten die Wohnung. Doch was mussten wir sehen? Alles war leer geräumt, wir konnten nichts mehr stehlen. Familie Steurer war umgezogen – was für ein Pech für uns!

Ü50 Wand – Nomenzornig – AdjektivMaus – Nomenbegreifen – Verbaggressiv – Adjektivkommen – Verbsein – Verb

Erkenne deine Stärken und Schwächen

1 Der KellergeistImmer wenn Hannah in den Keller geschickt wurde, überfi el sie schreckliche Angst [orange, spüren] vor dem Kellergeist. Dabei gab es gar keinen Grund für diese Angst, denn Hannahs Familie wohnte in einem modernen Haus, dessen Keller elektrisches Licht hatte und in den sich noch nie etwas Bedrohli-cheres als ein harmloser Nachtfalter verirrt hatte. Und Geister gibt es bekanntlich nicht – schon gar nicht in so einem Haus. Trotzdem war die Angst auch diesmal wieder da, als sie eine Flasche Mineralwasser holen sollte. Kaum hatte sie die Kellertreppe betreten, spürte sie schon, wie sich die Härchen an ihren Armen aufstellten. Ein kalter Luftzug fuhr ihr ins Gesicht, es roch feucht [grün, sehen und hören] und ein großer Schatten bewegte sich vor ihr an der Wand. Unten angekommen, öffnete sie die Tür zum Ge-tränkeraum. Sie fühlte drinnen die raue Wandoberfl äche, aber sie fand den Lichtschalter nicht. Schnell wollte sie im Lichtschein, der vom Stiegenhaus hereinfi el, zur Mineralwasserkiste vorlaufen, da hörte sie leises Quietschen hinter sich. Dann ertönte ein lauter Knall und es wurde total fi nster. Der Keller-geist hatte das Licht fortgezaubert! Etwas Weiches streifte ihre Schulter: Jetzt suchte er nach ihrem Hals! Sie wollte schreien, aber da spürte sie den Geist in ihrem Gesicht. Das Weiche drückte auf Mund und Nase! Hannahs Herz schlug bis zum Hals …

2 Sie geriet jetzt in totale Panik und schrie laut und so lang wie ihr Atem reichte. Da wurde es plötzlich wie-der hell. Sie drehte sich blitzartig um und sah ihren großen Bruder an der Tür stehen, die Hand ruhig am Lichtschalter. Er fragte sie fassungslos: „Warum schreist du denn wie verrückt? Und was machst du da mit Mamas altem Mantel? Du solltest doch nur frisches Mineralwasser holen.“

3 1) W, 2) V, 3) W, 4) W, 5) W, 6) V, 7) W, 8) W

4

gut besser am bestenviel mehr am meistenleise leiser am leisestenhell heller am hellstenhoch höher am höchsten

61

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5 1) Sie – ihn, 2) Sie – ihn, 3) Wir – sie, 4) Er – ihr

6 1, 3

4 Mit Sachtexten informieren

Ü1 Text A: Wassermangel – jährlich weniger als 150 Liter Niederschlag pro Quad-ratmeter – aber noch viel weniger Regen – Sahara gibt es weite Gebiete, wo es innerhalb von 20 Jahren kein einziges Mal geregnet hat; Text B: Quellen oder Flüssen … wo unter der Erdoberfl äche Wasser vorhanden ist – die Karawanen in den Oasen Halt und werden mit Wasser und Nahrung versorgt; Text C: glitzernde Wasserfl ächen – Das ersehnte Wasser gibt es in Wirklich-keit nicht. – In der Hoffnung auf das erträumte Wasser versuchten sie, mit ihren Kamelen den nicht vorhandenen See zu erreichen; Text D: Sie unterscheiden sich nur dadurch, woher die Bewohner das kostbare Nass bekommen. Ein gut geplantes System von Kanälen leitet das Wasser zu den Gärten der Oasenbauern. Es ist genau geregelt, wie viel Wasser ein Bauer für seine Felder erhält. Früher wurde das Wasser von Tieren aus einem Ziehbrunnen hochgezogen. Dann trugen es Frauen in Tongefäßen in die Häuser. Heute ersetzen in vielen Oasen Wasserpumpen und Wasserleitungen die Arbeitskraft der Menschen und Tiere. Text E: Die langen und kräftigen Wurzeln der Palme können bis zu 25 Meter in die Tiefe reichen und gelangen so bis zu den Grundwasser führenden Schichten. Deshalb müssen große, alte Dattelpalmen oft nicht bewässert werden. Text F: Dattelpalme: „Mit den Füßen im Wasser, mit dem Haupt im Feuer der Sonne“ – Die Palmen brauchen aber reichlich Wasser. Wenn ihre Wurzeln nicht tief genug bis zum Grundwasser reichen, bedarf es daher einer reichlichen Bewässerung.

Ü2 Mögliche Lösung: Text D: Oasen, Text E: Die Dattelpalme, Text F: Die Dattelpalme

Ü3 1) Wassermangel, 2) Niederschlag, 3) Oasen, 4) Fata Morgana, 5) Brunnenoase, 6) Grundwasser, 7) Be-wässerung

Ü5 b) Bild 1: A[, C]; Bild 2: B, D, E, F

Ü6 1) R, 2) R, 3) F, 4) ?, 5) R, 6) F, 7) F, 8) R, 9) F

Ü9 Text 1: 1) Vater, 2) Tochter, 3) Swimmingpool; Text 2: 1) junge Frau, ihr Hund; 2) Spaziergänger; 3) Do-nau

Ü10 Text 1: 1) Montag, später Vormittag, 2) Kirchberg am Wagram, 3) verlor das Bewusstsein; Text 2: 1) Freitagnachmittag; 2) Wien, unterhalb der Reichsbrücke; 3) wollte ihren Hund retten, schaffte es aber nicht mehr ans Ufer

Ü11 3, 2, 5, 1, 4

Ü12 1) Jänner, Februar, März, April, Oktober, November, Dezember; 2) Juli, August; 3) Mai, Juni; 4) Rund 25 Grad; 5) Jänner

Ü13 nicht / nie; 29 und fast 40; 11; Mai bis September; 42

Extra Bild 1: Beide Buben sind gleich groß. Bild 2: ja

Ü15 rascheln, schließen, fl iehen

Ü17 1) Naturkatastrophe, 2) Niederschlag, 3) Kulturpfl anze

Ü18 Mögliche Lösung: Nadelbaum: Tanne, Föhre, Lärche; Laubbaum: Eiche, Birke, Ahorn

Ü19 1) Tier – Nutztier – Kamel, 2) Flüssigkeit – Wasser – Trinkwasser, 3) Afrika – Westafrika – Niger, 4) Tro-ckengebiet – Wüste – Sandwüste, 5) Stillgewässer – See – Stausee

Zusatzmaterialienzur Differenzierungh3p77y

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Ü20 Mögliche Lösung:

Dattelpalme

hohe Temperaturen

süße Früchte

Wasser8000 Jahre alt

lange Wurzeln

keine Bewässerung

hohe Stämme

Kulturpfl anze

Ü23 NIEDERSCHLAG: Entsteht dadurch, dass kleine schwebende Wolkentröpfchen zu großen Tropfen anwachsen, aus der Wolke ausfallen und den Erdboden erreichen. Der Niederschlag kann in verschiedener Form aus der Wolke fallen: Regen, Schnee, Graupel oder Hagel. |

REGEN: Niederschlag in fl üssiger Form. Der gewöhnliche großtropfi ge Regen („Landregen“) besteht aus vielen Tropfen von mindestens 0,5 mm Durchmesser und dauert mehrere Stunden, manchmal auch über einen Tag. Nieselregen mit Tröpfchen unter 0,5 mm Durchmesser und weniger fällt meist aus Nebel oder Hochnebel. Regenschauer bestehen aus großen Regentropfen und sind von kurzer Dauer. Im Wolkenbruch, einem kurzen, außerordentlich starken Regenschauer, treten Tröpfchen von 8 mm Durchmesser auf. Unterkühlter Regen besteht aus kleinen Wassertröpfchen, die trotz Temperaturen unter dem Gefrierpunkt noch fl üssig sind, aber beim geringsten Anstoß sofort gefrieren und zur Bildung von Glatteis führen. |

HAGEL: Meist in Verbindung mit Gewittern auftretender Niederschlag in Form von Eis- |kugeln oder Klümpchen mit 5 bis 50 mm Durchmesser (selten auch mehr); sie entstehen |in rasch aufsteigenden, feuchten Luftströmen und sind entweder ganz durchsichtig oder |abwechselnd aus klaren und undurchsichtigen, schneeartigen Schichten aufgebaut. |

GRAUPEL: Niederschlag in Form von Eiskörnern mit 1 bis 5 mm Durchmesser. | Sie entstehen, wenn unterkühlte Tröpfchen mit einem Schnee- oder Eiskristall |zusammenstoßen und sofort gefrieren. Typisch für Aprilwetter. |

SCHNEE: Fester Niederschlag aus meist verzweigten kleinen Eiskristallen in Form von sechsstrahligen Sternen, Nadeln, Plättchen oder Säulen bei Temperaturen um |oder unter 0° C. Die während des Fallens aneinander gelagerten Kristalle werden als |Schneefl ocken bezeichnet. Die Form der Kristalle ist von den Bedingungen in der |Wolke (Temperatur und Feuchtigkeit) abhängig. |

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Ü24 Mögliche Lösung:

Hagel

Eiskugeln, Klümpchen

gefrorener Niederschlag

GraupelSchnee

Glatteis

0 °C Eiskristalle Aprilwetter

Eiskörner

unterkühlte Tröpfchen + Schnee- / Eiskristalle

Gewitter

Lufttemperatur in Bodennäheunterkühlter Regen

Ü27 Engelbert K. aus Krems: Es ist ja alles so schnell gegangen. Vor drei Tagen war ein Wolkenbruch, gefolgt von Dauerregen und schon ist der Bach über die Ufer getreten. Die Feuerwehr hat vorgestern Sandsäcke gebracht, die haben wir vor die Garageneinfahrt gelegt. Es war gerade noch Zeit genug, um die Tiefkühltruhe aus dem Keller zu holen, und schon war das Wasser in der Garage. Von dort ist es durch die Tür in den Keller gekommen und war dort gleich fast einen Meter hoch. Der Wasserstand im Bach ist aber gestern sehr schnell wieder gefallen, und die Feuerwehr hat den Keller ausgepumpt. [blau, Vergangenes] Jetzt ist immer noch alles feucht da unten und die meisten Sachen in den Regalen sind unbrauchbar. [grün, Gegenwärtiges] Morgen kommt ein Abfallcontainer von der Gemeinde, in den werden wir das alles entsorgen. Wenn der Keller leer ist, können wir ein Trockengerät laufen lassen und erst in einigen Wochen können die Böden neu verlegt und die Wände frisch verputzt werden. So richtig in Ordnung wird unser Keller sicher erst im nächsten Sommer sein – hoffentlich. [gelb, Zukünftiges]

Ü28 Vergangenes: vorgestern, gestern; Gegenwärtiges: jetzt; Zukünftiges: morgen, in einigen Wochen, im nächsten Sommer

Ü29 2) vergangen: ist ... gekommen, gestern; 3) zukünftig: mauern ... zu, nächstes Jahr; 4) vergangen: hat ... geregnet, Heute Früh; 5) vergangen: gab, schon 2002; 6) gegenwärtig: lese, jetzt gerade; 7) zukünf-tig: räumen ... aus, morgen

Ü30 Sätze 1, 2, 4, 5

Ü31 1) allgemein gültig, steigen; 2) vergangen, haben … gebracht; 3) gegenwärtig (in Wetterprognosen auch zukünftig), regnet; 4) zukünftig, wird … sein; 5) vergangen, verursachte

Ü32 1) A: immer, 2) G: derzeit, 3) Z: in den nächsten Tagen

Ü34 2, 5

Ü35 1) Wann gab es in den Wüstengebieten dramatische Veränderungen? 2) Wo gab es in den letzten Jahrzehnten dramatische Veränderungen? 3) Warum verkleinern sich die Wasservorräte bedenklich schnell? 4) Wie / Auf welche Art und Weise verkleinern sich die Wasservorräte?

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Ü36 1) Wann? – Zeit, 2) Wie? – Art und Weise, 3) Wo? – Ort, 4) Wohin? – Ort, 5) Wann? – Zeit, 6) Warum? – Grund, 7) Wie? – Art und Weise, 8) Wo? – Ort

Ü38

Ort: Wo? Wohin?

Zeit: Wann? Seit wann? Wie lange?

Art und Weise: Wie? Auf welche Art?

Grund: Warum? Wieso?

in den umgebendenFeuchtgebieten

im Bett der größeren Flüsse

in die Häuser

Nach heftigen Regenfällen

schon nach wenigen Minuten

starkraschAuf diese Weisein kurzer Zeitkatastrophalunheimlich schnellvöllig zerstört

Durch die Regulierung des Bachbetts

wegen der kurzen Vorwarnzeit

Ü39 1) himmelblau, 2) Tongefäß, 3) Flussoase, 4) ertragreich, 5) Trinkwasser

Ü40 a + b) Oasen|bewohnerin, Hoch|wasser|situation, über|steigen, Lebe|wesen, Nieder|schlags|menge, Tages|verbrauch, Dattel|palme, Nahrungs|mittel, Palm|ölc) Oasen|bewohnerin: Oase + Bewohnerin, Lebe|wesen: Leben + Wesen, Nieder|schlags|menge: nie-der + Schlag + Menge, Tages|verbrauch: Tag + Verbrauch, Nahrungs|mittel: Nahrung + Mittel, Palm|öl: Palme + Öl

Ü43 1) Wo jetzt der See bei Antholz im Pustertal ist; 2) Drei geizige Bauern; 3) Am Kirchtag; 4) Weil die Bauern geizig waren; 5) Er wurde zornig und sprach einen Fluch aus; 6) Der Fluch wurde wahr. Es be-gannen hinter jedem Haus Quellen zu fl ießen, aus denen ein See entstand.

Ü44 a) ausbreitet, ist, umschattet, Gegenwart; b) Vergangenheit, c) vor vielen Jahren, heutzutage

Ü45 Der Bettler bestraft die Bauern, weil sie geizig waren und ihm nichts zu essen gaben. Er sprach einen Fluch aus, deshalb entsprangen hinter den Bauernhöfen Quellen, die die ganze Gegend in einen See verwandelten.

Ü46 1) Italien (Südtirol), 2) Italien und Österreich

Ü47 Sommer: Wandern, Nordic Walking, Klettern, Mountainbike, Schwimmen, Winter: Rodeln, Langlaufen, Skifahren, Eislaufen, Schneeschuhwanderung, Außerdem: Herbst Almabtrieb, sehenswerte gotische Kirchen und Kapellen, radonhaltige Mineralwasserquelle; Antholz-Mittertal, Antholz-Obertal, Antholz-Untertal

Erkenne deine Stärken und Schwächen

1 2, 5

2 vergangen: Satz 1, 2; gegenwärtig: Satz 3, 4; zukünftig: Satz 5, 6.

3 2

4 1) Letzten Sommer – Wann?, 2) in dieser Gegend – Wo?, 3) Durch den monatelangen Regenmangel – War-um?, 4) sehr bedrohlich – Wie?, 5) ins Landesinnere – Wohin?, 6) Mit einem unglaublichen Tempo – Wie?

5 regennass, Arbeitsauftrag, Laufschuhe, Sonnenschutz, bärenstark

6 1) Lebewesen – Pfl anze – Baum – Palme, 2) Gebäude – Haus – Wohnhaus – Villa, 3) Gewässer – Fließge-wässer – Bach – Gebirgsbach, 4) Niederschlag – Regen – Starkregen – Wolkenbruch

5 Lebenssituationen vergleichen und bewerten

Ü2 b) Erdteil: Südamerika; Hauptstadt: Quinto; Landessprache(n): Spanisch, Quechua, weitere indianische Sprachen; Ureinwohner: Indianer; Eine weitere interessante Information: Der Name Ecuador kommt von der Lage des Landes: Ecuador liegt nämlich auf der Höhe des Äquators.

Ü4 Mögliche Lösung: ihr Aussehen, ihre Lieblingsspeisen, ihre Begabungen, ihre Schulnoten, ihre Feste

Ü6 Mögliche Lösung: sein Aussehen, seine Lieblingsspeisen, seine Hobbys, seine Schulnoten, seine Feste

Zusatzmaterialienzur Differenzierungdy5ca8

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Ü7 Land: wohnen in dünn besiedelter Gegend; Familie: Einzelkinder; Aufgaben zu Hause: helfen bei der Versorgung der Tiere mit; Wohnhaus: Bauernhof / Farm; Tagesablauf: beide Füttern vor der Schule die Tiere

Ü8 Kirby: braucht einen Computer im Unterricht; Marco: lebt im Gebirge; Marco und Kirby: helfen zu Hause mit; leben weit weg von anderen Menschen

Ü9 Mögliche Lösung: Die Überschrift bedeutet, dass Kirby mit ihrer Familie sehr abgeschieden lebt.

Ü10 Nutztiere: Herde, handzahm, Farm, Stall, Bauernhof, füttern, melken, Weide, schlachten, tierisch, Aufzucht, Mist; Schule: Unterricht, Heft, Stunde, Gegenstand, schriftlich, Hausübung, Fach, Computer, Pause, leserlich, Vokabeln

Ü15 1) Ich denke, dass wir zu kleine Klassenräume haben. 2) Ich bin der Ansicht, dass wir zu viele Schular-beiten haben.

Ü18 Wohnen, Schulweg

Ü21 Unterricht mit dem Radio

Ü22 2, 3, –, 1

Ü24 1), 2), 3), 5)

Ü26 Mögliche Lösung: 1) Frage: Warum braucht man Solarradios?, 2) F: Wie groß ist Sambia?, 3) F: Wa-rum gehen die Kinder nicht in eine richtige Schule?, 4) F: Was wird in der Radioschule unterrichtet?, 5) F: Was ist Tonga?

Extra Winterstiefel, Handschuhe, Laptop, MP3-Player, Energydrink, Flachbildschirm, Roller, Aktentasche

Ü29 1) einer Internatsschule / 15 Kindern, 2) ein kleines Zimmer, 3) dem Koch, 4) den ortsüblichen Lehm-herd; 5) den anderen, 6) den Koch

Ü30 1) Wem bereiten die Malstunden viel Freude? / O3; 2) Wen beliefern sie mit den Holzvorräten? / O4; 3) Wem helfen zwei Kinder das Essen auszuteilen? / O3; 4) Wen siehst man selten streiten? / O4

Ü31 1) Wem gefi el das neue Bastelmaterial sehr gut? / O3; 2) Was kann man nur zu Fuß erreichen? / O4; 3) Was lernten sie heute im Unterricht kennen? / O4; 4) Was hat Jharkot? / O4

Ü32 1) Viel Freude bereiten mir die Malstunden. / O3, 2) Sie beliefern mich mit den gesamten Holzvorrä-ten. / O4, 3) Zwei Kinder helfen mir das Essen auszuteilen. / O3, 4) Man sieht mich selten streiten. / O4

Ü33 1) meinen Hamster (mich = O4); 2) den Tieren (mir = O3); 3) seiner Schwester (mir = O3); 4) ihre Freundinnen (mich = O4); 5) den Schülerinnen (mir = O3); 6) dieses Land (mich = O4); 7) unserem Koch (mir = O3); 8) den Kindern (mir = O3)

Ü34 1) einem neuen Freund, 2) eurem kleinen Kätzchen, 3) deiner kleinen Schwester

Ü35 1) der hervorragenden, 2) seinem besten, 3) Einem bissigen, 4) dem neuen, 5) unserer alten, 6) Einem heftigen, 7) keinem so jungen

Extra a) Regal, lese, leben / Leben, Sarg, Rebe; b) Mögliche Lösung: Anna, Hannah, Retter, Rentner

Ü36 Auf dem Weg dorthin muss sie dem unruhigen Tier (mir = O3) die Leine anlegen, denn da müssen sie eine stark befahre Straße (mich = O4) überqueren. Als sie sich dem Park (mir = O3) nähern, wird der Hund plötzlich unruhig. Er möchte einem kleinen kugeligen Tier (mir = O3) nachlaufen, das er im Ge-büsch entdeckt hat. Kaum ist er von der Leine, nähert er sich der Stelle (mir = O3), steckt seine neu-gierige Schnauze (mich = O4) hinein und jault auf: Er hat eben die langen spitzen Stacheln eines Igels (mich = O4) kennen gelernt.

Ü37 1) Bello [blau, Subjekt] nähert [rot, Prädikat] sich neugierig einer Hecke [grün, Objekt] (wem? / mir = O3). 2) Er steckte seine Nase (was? / mich = O4) vorsichtig zwischen die Äste. 3) Doch dabei kommt er einem Igel (wem? / mir = O3) zu nahe. 4) Irina streichelt ihrem jaulenden Hund (wem? / mir = O3) die schmerzende Schnauze (was? / mich = O4). 5) Gleich darauf begegnet sie im Park ihrer Nachbarin Alina (wem? / mir = O3).

Ü38 1) dem; 2) dem; 3) den; 4) meinem; 5) meinem

Extra 1) Nomen; 2) 90 000; 3) 3000

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Erkenne deine Stärken und Schwächen

1 2, 4, 3, 1

2 A, D

3 C

4 E

5 B, C

6 1) Schule: Wände aus losen Brettern, Grasdach; in den Klassen: Tafel, keine Tische und Sessel; 2) täglich von 7.30 bis 11 Uhr, 5 Unterrichtsstunden à 40 Minuten; 3) Mathematik, Geografi e, Geschichte, Eng-lisch, Muttersprache Tumbuku; 4) Sojabrei, ist für einige Kinder die einzige Mahlzeit am Tag

6 Bei Konfl ikten Rat suchen

Ü2 1) in der Bubentoilette einer Schule 2) Michel 3) 5 oder 6 Jungen aus Michels Klas-se, Arnold, Bertram, Klaus 4) Bertram und Klaus halten Arnolds Kopf in die Klomu-schel, die anderen sehen zu.

Ü3 Mögliche Lösung: Michel sieht, wie Arnold von seinen Mitschülern gequält wird.

Ü11 Mögliche Lösung: Rita informiert den Lehrer über den Vorfall. Der Lehrer macht Michel einen Vor-schlag. Michel bittet Arnold um Verzeihung, weil er ihm nicht geholfen hat. Bertram und Klaus drohen Arnold mit weiteren Quälereien, wenn er den Vorfall weitererzählt.

Ü13

Ich möchte dir nochmals versprechen, dass ich … 6Bis morgen Michel 7Du hast es vielleicht gar nicht bemerkt, aber ich war gestern … 3Ich werde in Zukunft sofort … 5Lieber Arnold, 1Tut mir leid, es war ziemlich feig von mir, dass ich … 4ich konnte gestern lange nicht einschlafen, weil … 2

Extra entschuldigen

Ü18 1) Ich soll den Mobbern zeigen, dass ich mit ihrem Verhalten nicht einverstanden bin. 2) Ich kann sagen, dass das Verhalten des Opfers die Angreifer möglicherweise geärgert hat. 3) Ich sollte mich beiden Seiten gegenüber ruhig und freundlich verhalten. 4) Ich kann Hilfe holen, wenn mich der Mut verlässt und ich alleine nicht mehr weiterweiß.

Ü19 Würdest du vielleicht gerne mitmachen, weil auch du dich schon über das Mobbingopfer geärgert hast? Oder hast du Angst und würdest lieber wegschauen? Beides wäre keine gute Lösung. Du kannst nämlich dazu beitragen, den Konfl ikt zwischen den Beteiligten zu lösen. Du solltest den Mobbern freundlich, aber bestimmt, zeigen, dass du mit ihrem Verhalten nicht einverstanden bist. Das erfordert vielleicht deinen ganzen Mut, aber zu Mobbing kommt es nur dort, wo sich niemand traut, etwas zu sa-gen. Vielleicht ärgert auch dich, was die Täter an ihrem Opfer gestört hat und worüber sie sich geärgert haben. Dann kannst du den Betroffenen oder die Betroffene darauf ansprechen und ruhig und freund-lich sagen, was die anderen nicht sagen konnten oder wollten. Auch dazu brauchst du Mut. Wenn du das allein nicht schaffst, dann besprich dich mit Personen, denen du vertrauen kannst. Suche Hilfe, wenn du allein nicht weiterweißt.

Ü20 … dass jemand in Ihrer [grün, distanziertes Anredefürwort] Klasse gemobbt wird, müssen [rot, Verb] Sie sich erst einmal über Ihre eigenen Gefühle klar werden. Würden Sie vielleicht gerne mitmachen, weil auch Sie sich schon über das Mobbingopfer geärgert haben? Oder haben Sie Angst und würden lieber wegschauen? Beides wäre keine gute Lösung. Sie können nämlich dazu beitragen, den Konfl ikt zwi-schen den Beteiligten zu lösen.

Ü21 Sie sollten den Mobbern freundlich, aber bestimmt, zeigen, dass Sie mit ihrem Verhalten nicht einver-standen sind. Das erfordert vielleicht Ihren ganzen Mut, aber zu Mobbing kommt es nur dort, wo sich niemand traut, etwas zu sagen. Vielleicht ärgert auch Sie, was die Täter an ihrem Opfer gestört hat und

Zusatzmaterialienzur Differenzierungvn2k2j

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worüber sie sich geärgert haben. Dann können Sie den Betroffenen oder die Betroffene darauf anspre-chen und ruhig und freundlich sagen, was die anderen nicht sagen konnten oder wollten. Auch dazu brauchen Sie Mut. Wenn Sie das allein nicht schaffen, dann besprechen Sie sich mit Personen, denen Sie vertrauen können. Suchen Sie Hilfe, wenn Sie allein nicht weiterwissen.

Ü24 1) S, 2) D, 3) S, 4) D, 5) D, 6) S

Ü26 Mögliche Lösung: Beobachte genau, was geschieht, und schätze dein Risiko je nach der Situation ab. Bringe dich nicht selbst in Gefahr. Erst wenn du die Situation richtig erfasst hast, kannst du dich einmischen, indem du dich bemerkbar machst und z. B. sagst: „Hört auf! Ich will nicht, dass ihr euch prügelt!“ Versuche, die Streitenden zu trennen, bleibe aber ruhig und unterlasse Drohungen und Belei-digungen. Du kannst kritisieren, darfst aber dabei den Angreifer nicht persönlich abwerten oder beleidi-gen. Du musst den Konfl ikt nicht allein lösen: Sprich Personen in der Nähe direkt um Hilfe an, so dass sie sich eindeutig angesprochen fühlen (z. B. mit „Du mit der blauen Weste“ oder natürlich mit ihrem Namen). Und wenn das nicht möglich ist und du selbst angegriffen wirst, dann lauf lieber weg! Wer fl ieht, ist kein Feigling, sondern Realist – vor allem, wenn die Angreifer in der Überzahl sind. In so einem Fall kannst du aus der Entfernung besser helfen, indem du Erwachsene holst. Und wenn die Situati-on ganz gefährlich zu werden droht oder schon jemand verletzt worden ist, dann rufe so schnell wie möglich Polizei oder Rettung. Dabei sind genaue Angaben über den Ort des Geschehens, die Art des Vorfalls und über den Täter sehr wichtig.

Ü30

die Dummheitdie Freiheitdie Belohnungdie Großzügigkeit

ängstlichdankbargroßmütigschrecklicheneugierig

Ü31 die Freiheit – frei, die Belohnung – belohnen, die Großzügigkeit – großzügig, ängstlich – die Angst, dankbar – danken, schreckliche – schrecken / der Schreck(en), neugierig – die Neugier(de)

Ü32

atmen die Atmung faul die Faulheittrocken die Trockenheit öffnen die Öffnungschnell die Schnelligkeit wild die Wildniseinsam die Einsamkeit ähnlich die Ähnlichkeitereignen das Ereignis gerecht die Gerechtigkeit

Ü34

scherzhaft scherzen mutig der Mutmündlich der Mund teufl isch der Teufelallergisch die Allergie sagenhaft die Sagewunderbar das Wunder / sich wundern ländlich das Landärgerlich der Ärger / sich ärgern mächtig die Macht

Ü36 Mögliche Lösung:

fl iegen die Fliege, der Flug fl ugtauglich, fl ugbereitärgern der Ärger, das Ärgernis ärgerlicheilen die Eile, das Eiltempo eiligekeln der Ekel, das Ekel ekelig, ekelhaftschlafen der Schlaf, der Schlafsaal schläfrig, schlafl osfl ießen das Fließband, der Fluss fl ießend, fl üssigverletzen die Verletzung, die Verletzlichkeit verletzlich, verletzend

Ü37 ängstlich, Bedrohung / bedrohlich, mutig, gewaltbereite / gewalttätige, Kleinigkeit, ärgerlich, absichtlich,

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ruhig, Verhalten, Herausforderung

Ü38 1) das, 2) Der, 3) der, 4) die / das, 5) der / das

Ü39 1. a) die, b) der; 2. a) Das, b) Der; 3. a) Die, b) das; 4. a) Der / Das, b) Die

Ü40 1) Atlanten (Atlasse), 2) Sessel, 3) Kipferl(n) und Semmeln, 4) Lieblingshobbys

Ü41 Pizzas / Pizzen; Zwiebeln; Käse; Paradeiser

Ü42 1. a) Schraubenmuttern, b) Mütter; 2. a) Bänke, b) Banken; 3. a) Bänder, b) Bände; 4. a) Wörter, b) Worte

Ü43 Muskeln, Der

Erkenne deine Stärken und Schwächen

1 2, 5

2 stritt, behauptete, verneinte, forderte, einigen

3 1U, 2E, 3B, 4B, 5E

4 1, 5

5 Sie, Ihren, Ihnen, Sie, Ihr, Sie

6 1) retten, 2) hören, 3) nützen, 4) fl üssig / Fluss, 5) sicher, 6) Farbe, 7) erlauben, 8) krank

P Projekt: Im Internet recherchieren

Ü1 1) E-Mails zu empfangen und zu senden, 2) vierte, 3) 37 %, 4) Spiele, 5) soziale Netzwerke

Ü2 A, B

Ü3 a) Web, E-Mail-Verkehr, Internettelefonie, Posten, Online-Foren, Chatten; b) 1) posten, 2) online, 3) User, 4) chatten

Ü6 kolkrabe wikipedia, kolkrabe intelligenz

Ü7 1, 3, 8

Ü8 Mögliche Lösung: 1, 3, 5 (4)

Ü9 A: W; B: W; C: W, D: K, E: K

Ü10 Mitteleuropa oder Zentraleuropa bezeichnet eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

RS Richtig schreiben

Ü1 März, Chemie, Ärztin, Genie, Physik

Ü2 Im Zimmer kämpften eine Hexe und ein Zwerg.

Ü3 s, l, b, s, t, l, t – w, r, t, r, b, c, h – s, c, h, r, f, t – r, l, l, n – l, s – r, f, h, r, n – f, r, c, h

Ü4 Langlaufski, Trampolin, Taucherbrille, Federballschläger

Ü6 jagen, der Zaun, die Gefahr, die Qual, die Braut, kalt, laut, die Tatsache, braun, der Traum, die Nacht

Ü8 anders: die Änderungsschneiderei, die Veränderungdie Hand: das Händchen, die Linkshänderin, der Händedruck, vierhändig,das Haus: das Gartenhäuschen, häuslich, der Häuserblock, das Gehäuse, der Kleinhäuslerdie Haut: häuten, die Tierhäute, dunkelhäutig, der Dickhäuter, die Häutungkaufen: der Käufer, käufl ich, die Einkäufelaufen: läufi g, der Läufer, vorläufi g, die Abfahrtsläuferinrauben: der Seeräuber, die Räuberhöhle, die Räuberbande, räuberischtragen: unerträglich, der Krankheitsüberträger, der Träger, die Vorträgeder Traum: verträumt, die Albträume, träumen, die Träumerei

Ü9 1) Viele Leute waren heftig erkältet.

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2) Plötzlich weckte mich ein schreckliches Geräusch auf.3) Einige Zwerge versteckten sich unter Kastanienblättern.4) Bitte erkläre uns deutlich, wodurch wir dich gekränkt haben.5) Räuber zahlen für ihre Beute keine Steuern.6) Die Feuerwehr legte blitzschnell ihre Schläuche aus.7) Es ist mir ein Rätsel, warum ich heute so schläfrig bin.

Ü11 der Rahmen: kamen, die Namen, kramen; der Tag: mag, der Schlag, der Vertrag, der Belag, Prag; bieten: mieten, die Nieten, die Termiten; das Leben: kleben, neben, beben, geben, weben; das Rohr: das Ohr, bevor, das Moor, das Tor; Wörter mit kurzem Selbstlaut (durchzustreichen): zusammen, der Anorak, mitten

Ü12 Dehnungs-h: ihnen, lahm; Doppelselbstlaut: das Moos, die Staatsgrenze; langes i – ie: die Wiese, verlieren; kein Längenzeichen: der Igel, die Natur

Ü14 der Lohn, die Fahrt, die Wahl, der Strahl, die Ahnung

Ü15 a) abnehmende, abnehmbar; teilnehmen, Teilnahme / Teilnehmerin / Teilnehmerinnen, der Teilnehmer;übernehmen; Übernahme; vornehmen, vornehmb) mögliche Lösung: benehmen, das Benehmen; vorwegnehmen, die Vorwegnahme; einvernehmen, die Einvernahme; aufnehmen, die Aufnahme, die Aufnahmsprüfung; einnehmen, die Einnahmen

Ü17 1) Vorführung, 2) ausführlich, 3) Führerschein, 4) verführen, 5) Reiseführer, 6) Entführer

Ü23 senkrecht: lackieren, spielen, Tier, hier, Sieb(e), lieb, Stiege; waagrecht: kopieren, fl iehen, viel, sie, Betrieb, rieb

Ü24 Bär, bekam, Boden, Brot, Dame, egal, Familie, Figur, für, Frisur, gehören, gibt, Hose, hören, Kabine, Lawine, Liter, Lokal, malen, Maschine, Name, nämlich, Not, nötig, quälen, quer, Regal, Reklame, Re-paratur, Samen, Schal, Schere, Schicksal, schwer, schwören, Sirene, Süden, Tal, Träne, Tor, Tür, Vene, verloren

Ü25 Känguru, Krokodil, Igel, Tiger, Zebra, Esel, Kamel, Wal, Löwe, Biber

Ü26 Mögliche Lösung: die Kusine: die Kabine, die Maschine; der Name: die Dame, die Reklame; die Natur: die Figur, die Frisur, die Reparatur; normal: egal, das Lokal, das Regal; die Szene: die Sirene, die Vene

Ü27 1) Vornamen, wieder, beliebt; 2) Einnahmen; 3) Wieder, Goldmine, 4) Deutschlehrer, ausleeren?; 5) an-gewiderter, Miene, unterschrieben; 6) nahmen halbleere

Ü31 wissen / wippen, Kapelle, Gewitter; Tabelle, schnurren, Schnalle; bestellen, bitter, bewusstlos

Ü34 brennbar, sollte, Irrtum; essbar, stimmlos, wässrig, männlich

Ü35 1) unentdeckt, 2) Trotz, Verletzungen, 3) schätzen, 4) entwickeln, 5) schmeckt plötzlich

Ü36 1) Baumharz und Rinde verschmutzten Parkbank 2) Wirtin verkauft alte Semmeln 3) Saftige Strafen für gewalttätige Camper 4) Verstelltes Straßenschild verwirrt Autofahrer

Ü37 Brücke, Ecke, ekeln, Stock, meckern, Kleiderhaken, trocken, trinken; tanzen, schwätzen, einheizen, Katze, putzt, Tatze, schmutzig, trotzig, ankreuzen, Schnauze; Affe, bestrafen, eintreffen, Neffe, wind-schief, Frachtschiff, gestreift, rufen, oft; eintreten, Eintritt, Ratespiel, Vater, Mutter, brüten, schnattern, zwitschern, reiten

Ü38 brennen, brennt, Rand, rannten, Elefant, kennt; Filmstar, Start, anstarren, starrten; Wahl, Wald, Gestalt, anhalten, hallt

Ü39 ritt, geritten; treffen, getroffen; erschraken, erschrocken; nehmen, nahmst; streiten, strittet

Ü41 Großbuchstaben, Größe, weiß, wissen, weißt, Gewissen, scheußliches, Nüsse aufbeißen, messen, Maßband, reißt, gerissene, schießen, der Schuss, lassen, Wassermassen, genießen, Genuss, Fluss, Flüsse, fl ießen, draußen

Ü42 biss, gebissen; blasen, bliesen; müssen, gemusst; stoßen, stießt; aß, gegessen; schließen, schloss; bewies, bewiesen; reißen, gerissen

Ü43 Mögliche Lösung: s: die Verlosung (das Los), der Ausweis (ausweisen), verglasen (das Glas), riesig (der Riese), das Gebläse (blasen), hochnäsig (die Nase); ss / ß: vergrößern (groß), ungenießbar (genießen),

Erweiterte Lösungen SprachbuchL

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das Messgerät (messen), reißfest (reißen)

Ü44 ver- / vorfahren, verhindern, vortäuschen, ver- / vorschlagen, ver- / vorlaufen, vorsingen

Ü45 Vertrauen, Verteilung, forschen, vereinigen; Form, Vorfahren, Fersenbein, verstecken; Fortsetzung, verunglücken, Vormittag, fordern

Ü46 verblüffen, verdammen, vergessen, der Verkehr, verlieren, vermummen, verteidigen

Ü48 schiebt – schieben, probt – proben, pumpt – pumpen, bleibt – bleiben; Grab – Gräber, Dieb – Diebe, Typ – Typen, Sieb – Siebe

Ü49 1) Ende, entdeckte, Ente; 2) Gebäck, packte, Gepäcksträger; 3) endlich, Grippeimpfung, entschließen; 4) Weihnachtskrippe, Engel; 5) Seide, Kreis

Ü51 Zwei FröscheIn einem außerordentlich heißen Sommer war ein tiefer Sumpf ausgetrocknet und die Frösche, seine bisherigen Bewohner, mussten sich nach einem anderen Wohnort umsehen. Zwei dieser Frösche ka-men auf ihrer Suche zu einem tiefen Brunnen, in welchem es noch ein wenig Wasser gab. Da rief einer: „Warum sollen wir weitersuchen? Lass uns hier hinunterhüpfen!“ „Halt!“, rief da der andere Frosch erschrocken. Dann warnte er seinen Gefährten: „Hinunter kommst du ja ganz leicht. Nur wenn dieser Brunnen auch austrocknet, wie willst du dann wieder aus dem tiefen Abgrund herauskommen?“

Ü52 die Überschwemmung (überschwemmen), die Ewigkeit (ewig), die Finsternis (fi nster), die Erinnerung (erinnern), die Meldungen (melden), das Ereignis (ereignen)

Ü53 1) A: Entschuldige, kannst du mir bitte sagen, wie ich zum Bahnhof komme?B: Gerne. Gehen Sie einfach geradeaus weiter und bei der zweiten Ampel nach links. Nach 200 Metern stehen Sie direkt vor dem Haupteingang.2) A: Danke, dass du mir dein Handy borgst. Kannst du mir noch zeigen, wie ich nachher das Gespräch beende?B: Da brauchen Sie nur den roten Knopf kurz drücken. Beeilen Sie sich nicht unnötig mit dem Gespräch, Sie können sich ruhig Zeit lassen.

Ü54 Mögliche Lösungen: abendlich, schmerzlich / schmerzhaft / schmerzlos, arbeitslos, wunderlich / wunder-bar, städtisch; schuldig / schuldlos, ländlich, lesbar, ekelig / ekelhaft, neidisch / neidlos, erfi nderisch

Ü56 bodenlang, sekundenlang, tagelang, meterlang, jahrelang, nächtelang

Ü57 Nomen: der Großbildschirm, das Grünfutter, das Kaltwasser, der Kleinwagen, der Starkregen, der Taschenspiegel, der Zeigefi nger; Adjektiv: eiskalt, blitzschnell, jugendfrei, regennass, riesengroß, spie-gelglatt, wasserdicht

Ü58 Es herrschte schreckliche Finsternis im eiskalten Stadtpark. Ich stolperte über armdicke Wurzeln und hatte furchtbare Angst. War ich vom Gehweg abgekommen? „Wenn es wenigstens mondhell wäre!“, dachte ich und setzte meine ziellosen Stolperschritte fort. Dann hörte ich: „Wo bist du? Ich komme.“ Schreckensstarr stammelte ich: „Tun Sie mir nichts. Ich kann Ihnen nicht einmal etwas Kleingeld ge-ben.“ Da leuchtete eine Taschenlampe auf und meine Schwester lachte gutmütig: „Ich habe mir schon gedacht, dass du in dieser Dunkelheit ziellos herumirren wirst. Da wollte ich dich lieber gleich von der Haltestelle abholen.“

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LErweiterte Lösungen Arbeitsheft

Arbeitsheft

1 Ich-Geschichten schreiben

1 b) 5, 3, 1, 4, 6, 2

2 1981, über einem Kilo, aber telefonieren kann man damit nicht

3 Ich bin ein sitzender Elch … / Ich wohne in … / Weil ich sein Maskottchen bin … / Dass ich nicht größer bin … / Sorge macht mir ...

4 Mögliche Lösungen: 1) Woher ich komme 2) Wie ich aussehe 3) Wo ich wohne 4) Mit Lenny in der Schu-le 5) Wohin mich Lenny sonst mitnimmt 6) Was mir Sorge macht

Extra Schlüssel, Stifte, Kaugummi, Lineal, Zirkel

8 A, C

9 1) und, 2) dass, 3) weil, 4) Obwohl … denn, 5) damit

10 1) obwohl, 2) Um, 3) bis, 4) weil, 5) dass, 6) obwohl, 7) obwohl

11 Mögliche Lösung: Mein Maskottchen ist ein Stofftier und heißt Momo. Es ist ein Tiger. Ich habe ihn mir gekauft, weil Tiger meine Lieblingstiere sind.Momo ist ca. 10 cm groß, darum kann ich ihn leicht überall mitnehmen. Ich halte Momo gern in der Hand, weil sich sein gestreiftes Fell weich und samtig anfühlt.Momo wohnt bei mir im Zimmer. Er hat seinen Platz auf meinem Schreibtisch, denn dort sitzt er sehr gern. Manchmal hilft er mir bei den Hausaufgaben.Weil Momo ein gutes Maskottchen ist, nehme ich ihn in die Schule mit, wenn ich eine Schularbeit habe. Er sitzt vor mir auf meinem Platz und ich bin gar nicht mehr nervös.

12 Nach der Schule bin ich oft müde . Ich bin nach der Schule oft müde. – Oft bin ich nach der Schule müde. – Ich bin oft nach der Schule müde.Am liebsten mache ich die Hausübungen mit meinem Freund . Ich mache die Hausübungen

am liebsten mit meinem Freund. – Mit meinem Freund mache ich die Hausübungen am liebsten. – Am liebsten mache ich mit meinem Freund die Hausübungen. Ich mache mit meinem Freund die Haus-übungen am liebsten. – Ich mache am liebsten mit meinem Freund die Hausübungen.

13 a) 1) Die Kinder in unserer Klasse haben viele interessante und lustige Maskottchen .2) Eine Giraffe hilft Daniel bei den Mathematikschularbeiten . 3) Ein Löwe mit einer langen Mähne ist Silvias Helfer in Englisch . 4) Vesnas Panda gefällt mir am besten . 5) Sie gewinnt mit ihm jeden Wettbewerb im Reiten .

b) Mögliche Lösung: Die Kinder in unserer Klasse haben viele interessante und lustige Maskottchen. Daniel hilft bei den Mathematikschularbeiten eine Giraffe. Silvias Helfer in Englisch ist ein Löwe mit langer Mähne. Am besten gefällt mir Vesnas Panda. Mit ihm gewinnt sie im Reiten jeden Wettbewerb.

Extra Maskottchen rechts: im Oberkiefer fehlt ein Zahn, im linken Auge fehlt ein kleiner Punkt, der linke Fuß hat eine Zehe zu viel

15 1) Am Abend nahm die Zahl der Wolken rasch zu und schon eine Stunde später leuchteten Blitze und krachte der Donner.2) Zum Geburtstag bekam Anna von ihren Eltern ein Handy mit eingebauter Kamera.3) Die Löwen und das Affenhaus gefi elen meiner kleinen Schwester im Tierpark am besten.

16 Lebewesen: Hedi, das Kaninchen, die Katze, der Hund, Elly, der Zuseher, das Publikum, der Schoß-hund, das FrauchenGegenstände: die Slalomstange, der Tunnel, die Wippe, die Ziellinie, das SofaVorgestelltes: die Begeisterung, der Sportbewerb, die Strecke, die Geschicklichkeit, das Tempo, die Bewunderung, der Applaus, der Fehler, der Eindruck

17 eitel, Eisbär, Ekel – Zebra, Zander, Zarin – Ofen, oder, obwohl, Ochs

18 Bauernhof, Bauchlage, Baumgrenze, Baudenkmal – Gegenfrage, Gegenstand, gegeben – Hinterlist, Hin-terseite – Sprachforscher, Sprechanlage, Spott – ungelöst, ungesagt, ungeklärt

19 Der Satz lautet: Am Anfang kichern Kinder lange laut.

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Erweiterte Lösungen ArbeitsheftL

20 Der Satz lautet: Alle Drachen fl iegen hoch und weit.

21 Frage, Fragebogen, fragen, Fragestellung, FragezeichenFoto, Fotoapparat, Fotograf, Fotografi e, fotografi eren, Fotografi n, Fotokopie

22 lang, langatmig, Länge, langen, Längengrad, längerfristig, Langeweile, langfristig

23 Gugelhupf nach gratulieren, locken zwischen lieb und Lotto, Slalom zwischen selten und SMS

24 Hälfte zwischen Halde und Halle, Mappe zwischen Mantel und Marathon, Tempo zwischen Temperatur und Tennis, Wolf zwischen wölben und Wolke

2 Bildgeschichten erzählen

1 Der Bub rutscht auf der Bananenschale aus, die er kurz vorher über das Geländer geworfen hat.

2 1) Schule: Stiegenhaus; 2) in der großen Pause; 3) Oskar, Pauline; 4) Oskar wirft eine Bananenschale über das Geländer im Stiegenhaus. Pauline weist ihn zurecht, aber Oskar beachtet ihre Ermahnung nicht. Wenige Sekunden später rutscht Oskar auf dieser Bananenschale aus. 5) Oskar sieht zum Schluss ein, dass Bananenschalen in den Mistkübel gehören.

Extra Oskar rutscht auf der Bananenschale aus, die er wenige Minuten vorher über das Geländer geworfen hat.

3 a) Bild 1: 6, Bild 2: 3, Bild 3: 5, Bild 4: 1; b) 2, 4

4

Bild 1 Bild 2 Bild 3 P

Bild 4

5 Mögliche Lösung:

6 a) 4

Extra Mögliche Lösung: Schabe, Saal, Elbe, nennen, Ben, neben …

7 „Oskar, was tust du da?“, [rot, Pauline] rief Pauline entsetzt. Dann mahnte sie: „Hier ist ein Mistkübel. Wirf deinen Abfall doch dort hinein!“ – „Ach was“, [blau, Oskar] lachte Oskar und stürmte die Stufen hinunter Richtung Schulhof. ... Er schaute so verdutzt drein, dass Pauline laut aufl achte. „Lach doch nicht so blöd!“, brummte er. Aber Pauline konnte sich gar nicht beruhigen: „Hast du deine Bananen-schale wiedererkannt?“, spottete sie. Oskar verschwand humpelnd in Richtung Schulhof und murmelte: „Nächstes Mal werfe ich meinen Abfall doch lieber in den Mistkübel.“

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wörtliche Reden Satzmuster1) „Wie lange wird das noch dauern?“, jammerte Ben. : „ .“2) Seine Mutter antwortete genervt: „In wenigen

Minuten bin ich fertig.“„ !“, .

3) „Das hast du vor 5 Minuten auch schon behauptet“, schluchzte der Bub.

„ ?“, .

4) „Sei doch bitte eine Minute ruhig und halte den Kopf still!“, entgegnete sie verärgert.

: „ !“

5) Ben aber schrie: „Ich will mir aber nicht von dir die Haare schneiden lassen!“

„ “, .

9 „Wie lange müssen wir denn noch warten?“, fragte Sibel, die 10-jährige Tochter, ungeduldig ihre Mutter. Diese versicherte ihr freundlich: „Jetzt kann es nicht mehr lange dauern.“ Doch Sibel jammerte: „Schön

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LErweiterte Lösungen Arbeitsheft

wär’s, aber wer weiß, ob du Recht hast.“ „Aber sicher! Ein, zwei Minuten, dann wird er um die Ecke biegen“, beruhigte sie die Mutter. Die Tochter aber entgegnete gereizt: „Das glaubst du ja nicht einmal selbst, was du mir da erzählst.“

10 „Kann man für etwas bestraft werden was man gar nicht gemacht hat?“, fragt Mirka die Lehrerin. Die antwortet: „Nein kann man nicht.“ Darauf ruft Mirka erleichtert: „Gut, ich hab nämlich meine Hausauf-gabe nicht gemacht!“

12 „Hast du ein spannendes Buch für mich?“ = Fragesatz; „Seit wann interessierst du dich für Bücher?“ = Fragesatz; „Ich will etwas über Schiffbrüchige wissen.“ = Aussagesatz; „Lies doch die Geschichte von Robinson Crusoe. / !“ = Aufforderungssatz

13 fragen, fl üstern, bitten, abstreiten, loben

14 A, B, E

15 zischen, beleidigen, brüllen, schreien, brummen, mahnen, schimpfen, fl uchen, tadeln, kritisieren, keifen, anschnauzen, lästern, ermahnen

17 ich frage, ihr antwortet, sie stammelt, du jammerst, er schreit, du bittest, wir rufen, ich meine

18 a) (2) haben; (3) machen; (4) kommen; (5) treffen; (6) denken; (7) tun; (8) gehen; b) ROSE

19 waagrecht: fragte, rief, meinte; senkrecht: log, fl üsterte, schrie, (ver)sprach

20 1) er brüllt, er brüllte; 2) sie fl üstert, sie fl üsterte; 3) er fragt, er fragte; 4) sie befi ehlt, sie befahl; 5) er bittet, er bat

21 aufstehen/steh auf, schimpfte, ist, jammerte, kann, bin, fehlt, wollte, antwortete, habe

22 lief … weg; fi el … ein; dachte … nach; kam … an

23 a) Susanne: Sie, ihr; b) Ahmet: Er, ihm, ihn, er

24 ihren Bruder, Julika, eine halbe Stunde, das Computerspiel

Extra die Fische; an sich selbst

3 Spannend nach Vorgaben erzählen

1 Text B; Fehler in Text A: das Rascheln von Laub auf dem Waldboden

2 Wortwiederholung; 4-mal „hörte“

3 1, 4

4 2, 5

5 a) horchte, b) hören (Hörsinn)

6 Zl. 1: Hörst, Zl. 5: Siehst, Zl. 9: Riechst, Zl. 13: Fühlst, Zl. 17: Hörst, Zl. 18: Siehst, Zl. 19: Riechst, Zl. 20: Fühlst

7 1) fl üstern, 2) knacken, 3) brutzeln, 4) zucken, 5) schlingen, 6) schwärmen, 7) fl iehen, 8) wärmen, 9) zün-geln

8 Dumpf nahm ich Schritte auf dem nassen Asphalt wahr. Ich bildete mir ein, dass sie immer näher kamen. Dann war es still. Aber gleich vernahm ich die unheimlichen Schritte wieder.

9 Verstärkung, Verben

10 Mögliche Lösung: leise: gluckern, knirschen; leise und laut: rauschen, knacken, klopfen, fauchen; laut: knallen, krachen, kreischen, klirren

Extra Mögliche Lösung: … plätschern, gluckern, gurgeln, …… braust, poltert, donnert, tost …

11 2) I, 3) C, 4) B, 5) H, 6) F, 7) D, 8) G, 9) J, 10) A

13 zitternde Hände, ein stechender Blick, ein wehender Vorhang, quietschende Autoreifen, ein lautes Hu-pen, schleichende Schritte, ein schriller Schrei, eine riesige Tür, eine undeutliche Handbewegung

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Erweiterte Lösungen ArbeitsheftL

14 1) antworten, 2) wach, 3) Bitte

16

Erst nach dem Essen sagte Mama: „Wenn dein Bruder von der Schule heim kommt, feiern wir gleich deinen Geburtstag.“ Ich konnte es gar nicht mehr aushalten und zitterte vor Aufregung. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich ging in mein Zimmer. Zuerst wollte ich etwas lesen, aber ich war so neugierig, dass ich gar nicht richtig lesen konnte. Weil Fabian am Mittwoch-nachmittag immer so lange Schule hat, musste ich den ganzen Nachmittag warten. Ich wollte aber nicht mehr so lange warten, weil ich schön langsam wissen wollte, wie mein Hundebaby aussah.

Ich bekam eine Torte mit zehn Kerzen. Wir aßen alle ein Stück und sie schmeckte wirklich gut. Als wir satt waren, sagte Mama, dass es jetzt Zeit war für die Geschenke. Sie fragte mich: „Willst du nicht in dein Zimmer nachschauen gehen?“

Ich ging in mein Zimmer und in einem Korb lag das Hundebaby. Da freute ich mich sehr über das schöne Geburtstagsgeschenk.

Schwester Sara

Wiederholung (besser: aber ich konnte nicht, weil ich so neugierig war)Sara

Wiederholung

das weiß die Hauptfi gur noch nicht(besser: Weil ich aber endlich wissen wollte, wie mein Geschenk aussah, verließ ich mein Zimmer.)Hier fehlt etwas: Wo ist Sara? Wo isst die Familie (Küche oder Wohnzimmer)?

falsche Zeit (richtig: ist)Mama hat wohl in der Zwischenzeit den Hund dort versteckt; Erzähler (Erzählerin) war vorher schon seinem (ihrem) Zimmer. / Wiederholungbestimmter Artikel (richtig: ein)

18 Hund alt jung ist ruhig Falle ernst rief Keller still alle

19 Ein Rabe hatte ein großes Stück Käse gestohlen und setzte sich vorsichtig auf einen hohen Baum, um seinen Raub zu fressen.Gierig nach dem köstlichen Bissen näherte sich der Fuchs und sprach schmeichelhaft zum Raben: „Edler Vogel, wie schön ist dein Gefi eder, wie glanzvoll dein Auge und wie herrlich dein Schnabel! Lass mich doch auch deine wunderbare Stimme hören!“Eitel öffnete der Rabe seinen Schnabel, krächzte laut, und ließ dabei den Käse fallen.Schnell verschlang ihn der Fuchs und rief dem Raben höhnisch zu: „Danke für dein unfreiwilliges Ge-schenk!“

20 Adjektiv als Satzglied: gierig, schmeichelhaft, schön, glanzvoll, herrlich, eitel, laut, schnell, höhnisch; Adjektiv mit Nomen: einen hohen Baum, dem köstlichen Bissen, edler Vogel, deine wunderbare Stim-me, dein unfreiwilliges Geschenk

21 Ich höre gerne laute Musik. Das hat mir schon oft böse Worte von meinen genervten Geschwistern eingebracht. „Wie kannst du dich bei dieser lauten Musik auf eine schwierige Schularbeit vorbereiten?“, fragte mich einmal mein großer Bruder. „Damit habe ich kein so riesiges Problem“, erwiderte ich, „zu den wirklich störenden Dingen zählen für mich nur lästige Geschwister und ihre gescheiten Reden.“

22 Heute habe ich viel gegessen. Noch mehr esse ich, wenn es draußen kalt ist. Bei Geburtstagspartys esse ich am meisten.Leonie fi ndet Mathe gut, besser ist sie aber in Deutsch. Die beste Note hat sie jedoch in Technisches Werken bekommen.Du bist nicht nahe genug am Mikroskop, komm doch näher! Am nächsten stehst du, wenn du noch zwei Schritte nach rechts machst.

23 a) In jedem Satz kommt das Wort „erleichtert” vor.

25 …, du, …, sie, es, wir, ihr, …

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LErweiterte Lösungen Arbeitsheft

26 „Wenn du sagst: ‚Ich habe zu Mittag gegessen’, was ist das für eine Zeit?“ fragt er. „Die Mahlzeit“, antwortet sie.

27 „Wenn du es schaffst, in die nächste Klasse zu kommen, machen wir eine schöne Reise miteinander“, verspricht der Vater. Der Sohn freut sich. Zur Sicherheit baut er aber dann doch vor: „Papa, aber zu Hau-se ist es doch auch ganz schön.“

28 „Gehst du denn schon in die Schule?“ fragt eine alte Dame Klaus. „Na, klar“, erwidert er stolz.„So, so“, fragt sie weiter, „und was machst du so in der Schule?“ „Ich warte, bis sie aus ist.“

29 In einer Klasse ist [rot, Prädikat] ganz schrecklicher Lärm . [blau, Subjekt] Zufällig kommt

der Direktor vorbei . Er reißt verärgert die Tür auf . Den lautesten Schreier nimmt

er gleich in sein Büro mit . In der Klasse herrscht plötzlich entsetzte Stille . Nach fünf Minu-ten erscheint die Klassensprecherin beim Direktor: „ Wir möchten bitte unseren Lehrer

wiederhaben .“

30 1) stand 2) wohnten 3) hatte 4) hörte 5) überfi el 6) verliefen 7) fl ogen

31 a) und mögliche Lösungen für b) 1) Heute haben wir / sie keinen Nachmittagsunterricht. 2) Du kannst morgen mit mir ins Kino gehen. 3) Meine Geschichte könnt ihr gerne lesen. 4) Hoffentlich sind wir / sie bald fertig. 5) Auf dem Dachboden fanden wir / sie alte Kleider. 6) Ihr seid bestimmt schon müde. 7) Den Computer müsst ihr noch herunterfahren.

32 1) schnell; 3) die Stadt; 4) lustig; 5) der Zahn, der Schmerz; 6) geben, der Abend, essen; 7) hoch; 8) woh-nen, der Bauer, der Hof; 9) fl iegen, der Flug, das Zeug

33 werfen, sein, sagen, groß, geben, meinen, Pferd, erfi nden, gut, Nacht

34 a) Es enthält nur den Selbstlaut o.

4 Mit Sachtexten informieren

1 1) R, 2) F, 3) R, 4) F, 5) R

2 Mögliche Lösung: Pfl anzen sind ein wichtiger Bestandteil von Oasen. Sie wachsen dort in drei Stock-werken, das heißt in drei Höhen: Das Gemüse und Getreide wächst in Bodennähe, darüber gedeihen Bananen, Orangen, Zitronen und Äpfel. Das oberste Stockwerk bilden die Dattelpalmen. Sie spenden den überlebenswichtigen Schatten für die darunterliegenden Pfl anzen. Die geernteten Früchte werden einerseits in der Oase als Nahrungsmittel gebraucht, andererseits werden sie mit Lasttieren abtranspor-tiert und auf Märkten verkauft.

5 Mögliche Lösung: Pegelstand: Höhe des Wassers; kritische Marke: Messpunkt, der nicht überschritten werden soll, da sonst Gefahr droht; Alarmbereitschaft: Bereitsein für einen Noteinsatz; provisorisch: vor-läufi g; entschärfen: beruhigen, abmildern; Meteorologe: jemand, der Wetterkunde studiert hat; Entspan-nung: Erholung, Beruhigung

6 1 B, 2 A, 3 E, 4 G, 5 F, 6 D, 7 H, 8 C

7 Mögliche Lösung: In Innsbruck ist die Tagestemperatur von Oktober bis Juni um einige Grade höher als in Wien. Die Temperaturen während der Nacht liegen in Innsbruck ganzjährig etwas unter den Wiener Werten. Die Zahl der monatlichen Regentage ist in Innsbruck fast durchgängig höher als in Wien. In den Spitzenmonaten März, Juni und Oktober liegt der Unterschied bei rund 5 Tagen.

9 1) Regenfälle, 2) Alarm, 3) Sandsäcke, 4) Pegelstand, 5) Bereitschaft

10 Mögliche Lösung: Obst: Äpfel, Birnen, Ananas; Gemüse: Spinat, Erbsen, Fenchel

11 1) Tier, Fisch, Speisefi sch; 2) Fahrzeug, Schiff, Dampfschiff; 3) Lebewesen, Tier, Katze

12 1) Wenn das Wasser Bakterien enthält, können wir krank werden und zum Beispiel Durchfall bekommen. 2) nicht riechen und muss farblos sein … kühl sein 3) Trinkwasser enthält nämlich Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium, die wichtig sind für Knochen und Muskeln. … Wer weniger trinkt, kann Kopf-schmerzen bekommen oder sich müde fühlen. Auch das Denken fällt dann schwerer: Unser Gehirn be-steht nämlich zu 75 Prozent aus Wasser und braucht deshalb ständig Nachschub. 4) Der Regen sickert dann in den Boden. Dort läuft er durch unterschiedliche Erd- und Gesteinsschichten und wird dadurch

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Erweiterte Lösungen ArbeitsheftL

gefi ltert. So wird das Wasser nicht nur sauberer, sondern auch gesünder. Denn in den verschiedenen Gesteinsschichten sind Mineralstoffe, die das Wasser auf seinem Weg mitnimmt. Ganz tief unter der Erde läuft es zusammen und bildet das Grundwasser. Die Wasserwerke bohren an Stellen, an denen sich genug Grundwasser gesammelt hat, tiefe Löcher und pumpen es nach oben. Jetzt wird es natür-lich noch einmal gereinigt und geprüft, in Rohre geleitet und fl ießt danach bei uns aus dem Wasserhahn.

13 Mögliche Lösung:

Trinkwasser- qualität

weitere Eigenschaften

Regenwasser zu Trinkwasser

Wasserwerke bohren nach Grundwasser

Mineralstoffe

Boden = Filter

kühl geruchslos farblos

keine Bakterien, da Krankheit

Zu wenig Wasser: Kopfschmerzen, müde, schlecht denken

Gesundheit

Sauberkeit

4 1) Präsens, Z; 2) Präteritum, V; 3) Präsens, G; 4) Futur 1, Z; 5) Präsens, A

15 1) G, 2) A, 3) Z, 4) A, 5) G, 6) Z

16 1) Mögliche Lösung: Auf dem Patscherkofel weht der Föhnsturm jetzt / bald / immer am stärksten. 2) Im Süden verursacht ein Adriatief heute / morgen / üblicherweise ergiebige Regenfälle. 3) In unserer Straße steht das Wasser jetzt / bald / nach starkem Regen immer knöchelhoch.

17 1) Wo, Wann; 2) Warum, Wie

18 1) Wo sinkt der Grundwasserspiegel dramatisch schnell? – In den Wüsten. 2) Wie sinkt der Grundwas-serspiegel in den Wüsten? – Dramatisch schnell. 3) Warum sinkt in den Wüsten der Grundwasserspie-gel dramatisch schnell? – Auf Grund langer Dürreperioden. 4) Wann werden einige Oasen kein Wasser mehr haben? – Schon in wenigen Jahren.

19 1) Den ganzen Tag. 2) Im Salzachtal. 3) Weil Nebel und Wolken nur langsam aufl ockern. 4) Es wird nur teilweise sonnig.

20 1) Wann ist es in den Niederungen nebelig? 2) Wie ist es am Morgen in den Niederungen? 3) Wo scheint am meisten die Sonne? 4) Warum kann es im Innviertel und an der Donau den ganzen Tag trüb bleiben? 5) Wie lange kann es im Innviertel und an der Donau wegen des Nebels trüb bleiben?

21 a) 2, 3, 1, 6, 5, 4; b) 1) Palme, Mann; 2) Palme, Mann, Stein; 3) Palme, Stein; 4) Palme, Stein; 5) Palme, Mann; 6) Palme, Mann, Stein

22 a) Die Palme kämpfte erfolgreich gegen den schweren Stein und ist deshalb kräftiger und größer als alle anderen Bäume geworden. b) Wasser

23 1) Eines Tages (Wann?); 2) prächtig (Wie?); 3) in die Krone der Palme (Wohin?); 4) Schadenfroh lachend (Wie?); 5) verzweifelt (Wie?); 6) Nach mehreren Jahren (Wann?)

24 Mögliche Lösungen: Schultasche, Schulbuch, Namenstag, Marilleneis, Birnenkompott, Taschenbuch, Tagebuch, Kompottbirne, Buchliste

25 a) Baum|haus, Liege|stuhl, himmel|blau, Bade|wanne, kratz|fest, glas|klar, Schnell|boot, Rate|spiel, Warte|raum, fahr|bereit

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LErweiterte Lösungen Arbeitsheft

b)

Bestimmungswort + Grundwort Zusammensetzungliegen + der Stuhl = der Liegestuhlder Himmel + blau = himmelblaubaden + die Wanne = die Badewannekratzen + fest = kratzfestdas Glas + klar = glasklarschnell + das Boot = das Schnellbootraten + das Spiel = das Ratespielwarten + der Raum = der Warteraumfahren + bereit = fahrbereit

26 Nachmittagsunterricht: Nachmittag + Unterricht; Abendessen: Abend + Essen; Trinkwasserkanister: trin-ken + Wasser + Kanister; Regentropfen; Fahrkarte; Jahresende

27 Wasserpumpe = Pumpe zum Befördern von Wasser, Handpumpe = Pumpe, die mit der Hand bedient wird, Naturschutz = Schutz der Natur, also der Tiere, Pfl anzen, Gewässer, Böden …, Lawinenschutz = Maßnahmen zum Schutz vor Lawinen, hitzeempfi ndlich = empfi ndlich / anfällig gegen Hitze, schneebe-deckt = mit Schnee bedeckt

28 Quadratkilometer, Trockenwüste, altägyptisch, Mittelalter, Jahrhundert, Nordafrika, Atlantikküste, Atlas-gebirge

5 Lebenssituationen vergleichen und bewerten

1 Morgen: Kirby versorgt um 6.30 Uhr Kälbchen Frazer; Vormittag: Um 7.00 Uhr beginnt die Internet-Schule, teilweise lernt Kirby am Vormittag auch ganz alleine; Nachmittag: Kirby hilft auf der Farm mit, einmal in der Woche spielt Kirby im Nachbarort Tennis und holt sich von der Post die nächsten Aufga-ben ab

2 1) R, 2) R, 3) F, 4) F, 5) R, 6) F

Extra Australien: Wombat, Schnabeltier, Emu; Ecuador: Ameisenbär, Gürteltier, Tapir

3 1) ausgearbeitet, 2) halten, 3) umzugehen, 4) zu vertrauen, 5) zufrieden, 6) empfehlen

4 a) wohnen: übersiedeln, Einrichtung, Schlafzimmer, Möbel, Teppich, Heizung, kochen, Vorhang, behag-lich; lernen: Prüfung, begabt, merken, Ausbildung, üben, Schulerfolg, verstehen, Schreibzeug, begrei-fen; b) Die Wörter Helm, kräftig, laufen passen zum Wortfeld Sport.

5 waagrecht: Notenkonferenz, Füllfeder, Handy, Klasse, Computer, Esstisch, Musikinstrument, Vokabel-heft, Stiege, Sofa, Referat, Türklingel; senkrecht: Spielkonsole, Unterricht, Turnsaal, Teppich

6 Mögliche Lösung: Schule: Pause, Klasse, Unterricht, Turnsaal, Vokabelheft, Referat; Schnittfl äche: Computer, Füllfeder, Stiege, Musikinstrument, Bücher, Zuhause: Spielkonsole, Türklingel, Esstisch, Sofa, Teppich, Handy

7 Mögliche Lösung: Marco muss jeden Tag um fünf Uhr in der Früh aufstehen, ich aber darf bis halb sieben schlafen. Wir beide müssen vor der Schule unseren Eltern helfen: Marco füttert vor der Schule die Tiere am Bauernhof, ich bringe meine kleine Schwester in den Kindergarten. Wie Marco gehe auch ich zu Fuß in die Schule. Ich kann aber auch mit dem Bus fahren. Unsere Stundenpläne und der Unter-richt sind jedoch verschieden: Der Bub auch Ecuador hat jeden Tag nur in zwei Fächern Unterricht. Wir haben mehr Gegenstände. Marco hat nur einen Lehrer, wir haben jede Stunde eine andere Lehrerin. Marco muss sieben Jahre in die Schule gehen, in Österreich gehen wir neun Jahre in die Schule.

11 2, 4, 6, 7

12 Mögliche Lösung: 1) Wo befi ndet sich deine Schule?, 2) Ist deine Schule eine Hauptschule?, 3) Wann fängt bei euch der Unterricht an?, 4) Wie sieht die Umgebung bei deiner Schule aus?, 5) Kann man bei euch die großen Pausen im Freien verbringen?, 6) Wie viele Sportstunden habt ihr in der Woche?, 7) Dürft ihr den Sportplatz auch in eurer Freizeit nutzen?, 8) Gefällt es dir gut in deiner Schule?, 9) Warum gefällt es dir so gut? / Warum gefällt es dir in deiner Schule nicht?

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Erweiterte Lösungen ArbeitsheftL

Extra Sprünge bis zu 15 m lang (bis 9 m); Allesfresser (Pfl anzenfresser)

15 1, 4

16 die dreijährige Mittelschule, einige private Mittelschulen, eine Aufnahmeprüfung

17 Mögliche Lösung: Bello frisst trockenes Hundefutter. Bello verjagt unsere Katze Mimi. Bello begrüßt alle Besucher. Bello gefällt allen Kindern. Bello begleitet sein Frauchen. Bello folgt der ganzen Familie aufs Wort. Bello hilft dem blinden Mann. Bello vergräbt seinen Knochen im Garten. Bello begegnet den Kindern an der Bushaltestelle.

18 03: gefällt, folgt, gehört, hilft, begegnet; 04: frisst, verjagt, begrüßt, begleitet, vergräbt

19 meiner kleinen, meinen kleinen, unserem erfolgreichen, einem seltsamen, unseren früheren

20 den Hof, Wasser, meiner Mutter, das Gemüse, die Kartoffeln, genau, Am Abend, die Ziegen

21 In der Früh [gelb, Umstandsbestimmung] muss [rot, Prädikat] ich [blau, Subjekt] den Hof kehren. [grün, Objekt] Dann hole ich vom Brunnen Wasser. Nach der Schule helfe ich meiner Mutter in der Küche. Ich schneide das Gemüse und schäle die Kartoffeln. Beim Kochen schaue ich meiner Mutter genau zu. Am Nachmittag beaufsichtige ich meine kleinen Geschwister. Am Abend füttere ich die Tiere. Dann melke ich die Ziegen.

22 1) den / ihren, 2) dem / eurem, 3) mir, 4) ihren, 5) den

6 Bei Konfl ikten Rat suchen

1 b) 1) schwimmen 2) ihn nicht mehr auslachen soll

2 Ben hat nicht gefallen, dass Anna über ihn gelacht hat.Ben fragt Anna, ob sie mit ihm gehen will.

3 1, 2, 4, 7, 8

6 1, 3, 5

8 1, 2, 5

9 1) C, 2) B, 3) A, 4) D, 5) E

Extra b) Pinocchio 4, Struwwelpeter 3, Max und Moritz 5, Rübezahl 2, Mowgli 1

13 Bild 1: erstaunt, erschrocken, ängstlich; Bild 2: traurig, enttäuscht, unglücklich; Bild 3: froh, glücklich, heiter, zufrieden; Bild 4: müde, erschöpft; Bild 5: zornig, wütend, verärgert; Bild 6: aggressiv, böse; ängstlich, erschrocken

15 b) einen Tipp geben, stoßen, treten, verspotten, beleidigen, demütigen, schwänzen, um Hilfe bitten, in Frieden lassen, um Rat fragen, Problem lösen

17 a) Lassen Sie meine Katze endlich in Ruhe! Wenn Sie sie noch einmal mit Steinen verjagen, werden Sie mich noch kennen lernen. Das garantiere ich Ihnen. Ihr erboster Nachbarb) sich beschweren

18 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, ich möchte Ihnen mitteilen, dass die Mülltonnen vor unserer Schule immer überfüllt sind. Könnten Sie dafür sorgen, dass wir noch eine zusätzliche bekommen? Manche Kinder legen ihren Müll neben die vollen Tonnen. Dafür werden sie dann kritisiert. Ich ersuche Sie da-her, dass Sie diese Situation rasch ändern. Dafür wären Ihnen alle Kinder der Schule dankbar.

19 Entschuldigen kannst du dich auch für Dinge, die dir einfach leidtun, z. B. weil deinetwegen jemand warten musste oder weil du dich missverständlich ausgedrückt hast. Damit drückst du noch nicht aus, dass du dich schuldig fühlst. Wenn du zu einem Treffen zu spät gekommen bist, weil deine Bahn oder dein Bus ausgefallen ist, dann ist das nicht deine Schuld. Aber mit deiner Entschuldigung zeigst du dem Partner, dass dir seine Unannehmlichkeiten nicht egal sind. Wenn du aber für einen Fehler verantwort-lich bist, dann sollte eine Entschuldigung für dich selbstverständlich sein. Schiebe deine Fehlleistungen nicht auf andere. Sei ehrlich, damit kannst du den Konfl ikt am besten bereinigen.

Extra b) Sehr geehrter Herr Müller, ich schreibe Ihnen diesen Brief, damit Sie wissen, dass ich noch lebe. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass Sie nicht schnell lesen können. Ich will Ihnen mitteilen, was sich hier alles ereignet hat. Ihre Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen,

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LErweiterte Lösungen Arbeitsheft

ob es ein Bub oder ein Mädchen ist, weiß ich auch nicht, ob Sie Onkel oder Tante geworden sind. Noch etwas muss ich Ihnen erzählen: Es hat letzte Woche nur 7-mal geregnet, erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, dass unser Huhn 4-mal dasselbe Ei legte. Ihre Nachbarin Erna Fida P.S. Ich wollte Ihnen noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.

20 Kleinigkeiten, kann, soll, weiter, ist, vertragen

21 a) Mögliche Lösung: warum Raben streiten, Kleinigkeiten, Recht, Unrecht, wer was tun und lassen soll, Erster, Letzter, um jeden Mist, Ende, vertragen

22 a) Mögliche Lösung: leidtun, jemand warten musste, missverständlich ausgedrückt, zu spät gekommen, Bahn oder Bus ausgefallen, nicht Ihre Schuld, Unannehmlichkeiten nicht egal, für einen Fehler verant-wortlich, Entschuldigung, selbstverständlich, Fehlleistungen, ehrlich, Konfl ikt, bereinigen

23 Frechheit, Beschreibung, Richtung, Höfl ichkeit, Festigkeit / Festung, Geheimnis

24 städtisch, waschbar, fehlerhaft, eckig, feierlich, spielerisch

25 1) kindhaft, kindlich, kindisch, Kindheit; 2) streitbar, Streitigkeit, streitig

Extra 1) beschuldigen, 2) abstreiten, 3) aufrichtig, 4) friedlich, 5) Ehrlichkeit

27 Frechheit, Erlaubnis, Durchsuchung, empfi ndlich, Kleinigkeit, verdächtig – Finsternis, Begleitung, gefähr-lich, ängstlich, Beleuchtung, schutzbedürftig

28 1) gewaltlos, 2) gewalttätig, 3) gewaltfrei, 4) Gewaltmarsch, 5) gewaltig, 6) Gewaltverbrechen

29 1) das, der; 2) die, das; 3) die; 4) das; 5) das; 6) der, das

30 Gewalten, Versöhnungen, Entschuldigungen, Streite

31 das Mobiltelefon – die Mobiltelefone, die Funktion – die Funktionen, das Prozent – die Prozente, das Handy – die Handys, die Beförderungsgebühr – die Beförderungsgebühren, die Portoquittung – die Portoquittungen, der Umschlag – die Umschläge, der Leim – die Leime, das = der Papierschnipsel – die Papierschnipsel, der Transport – die Transporte, der Tageslohn – die Tageslöhne, die Annahme – die Annahmen, die Botschaft – die Botschaften, die Preiserhöhung – die Preiserhöhungen

RS Richtig schreiben

1 Der Sportlehrer hat seine Brille vergessen. Die ganze Klasse turnt fl eißig, doch plötzlich ruft er: „Du mit dem roten T-Shirt, mach gefälligst auch mit!“ – „Der kann nicht, antwortet ein Schüler, „das ist der Feuerlöscher.“

2 quer: überqueren, querfeldein, Querformat; schwer: beschweren, Beschwerde, Schwerkraft; tragen: Tragkraft, tragbar, Träger; wider: widerlich, erwidern, Widerstand

3 1) heute, geläutet, Freundin, Kräuter; 2) Käufer, neuen, Häuser, einzäunen; 3) Batteriemäuse, fernsteuern; 4) Neulich, Feuerwerkskörper, deutlich, teurer; 5) Eule, Bäume, Zäune; 6) scheußliches, Geräusch

4 senkrecht: Käfi g, Käfer, Geländer / Länder, träge, täuschen; waagrecht: Bär, sägen, Lärm, dämmern, Knäuel, März, räuspern, Käse, Träne, spät

5 späten, Abenddämmerung, Eltern, ältere Schwester, Treppe, Händen, Geländer, unerträglich elend, schläfrig, entsetzliche, verängstigt, quälenden, erklären

6 1) Huhn, 2) Föhn, 3) zäh, 4) Kuh, 5) Hahn, 6) Lehrerin, 7) Schuh, 8) Uhr, 9) Gewehr, 10) dehnen, 11) keh-ren, 12) Bühne

8 waagrecht: waagrecht, die Seele, das Boot, der Aal, der Saal, die Fee, der Teer, das Haar, die Saat, leer, das Püree, das Moor, der Tee; senkrecht: doof, der Staat, der Klee, die Allee, die Beere, das Moos, die Waage, das Paar, der Kaffee, das Aas, der Schnee

10 Wagen, lahm; leer, Lehrling, Teekanne; sieben, Igel, ihr; Eselsohr, Moos, Rosenblüte; Blume, Uhrband, Natur

11 Wörter mit i: Bleistiftmine, Igel, Kabine, Lawine, Tiger, Ventil, Widerstand; Wörter mit ie: biegen, die-bisch, frisieren, Grießbrei, lieblich, Liegestuhl, riesig, vermieten, vielleicht, Wachdienst, wiederholen, Ziellinie, ziemlich

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Erweiterte Lösungen ArbeitsheftL

12 Mögliche Lösung: Haare, fahre, Ware, das Wahre; Meer, Gewehr, Bär, quer; Moor, Rohr, fror, Tor

13 lehren: Lehrbuch, belehren; leeren: leer trinken; wieder: Wiederholung, Wiederkäuer; wider: Wider-spruch, widersprechen

14 Mögliche Lösung: die Matte: die Ratte, die Latte, die Platte, die Watte; das Brett: das Bett, nett, fett, das Skelett; trennen: nennen, rennen, kennen, brennen; der Kristall: das Metall, der Fall, der Ball, der Stall; die Hecke: die Schnecke, die Strecke, die Ecke, die Decke; der Spatz: der Satz, der Platz, der Schatz, der Fratz; die Quelle: die Stelle, die Zelle, die Welle, die Forelle

15 brüllen, fallen, bellen, Feld, falten, Welt; summen, brummen, zusammen, sich kämmen, ankommen, der Kamm; kennen, bunt, brennen, die Kante, die Enkelin, unbekannt, nennen; schnurren, surren, warten, zusperren, sich irren

16 Pfi ff, Pfeifgeräusche; Schritttempo, schrittweise; trittfester, Tretroller; Schnittwunde, Schnittblumen

17 1) muss, grässlichen Grießbrei essen; 2) Weißt, Gasse, Großmutter; 3) weiß, großen, Flüsse, fl ießen; 4) genießen, Tasse, heißen; 5) Müsst, Straße, Fußball; 6) regelmäßig, Grußkarten, Blumensträußen

18 Wiese, Gasse, etwas nass, lass es los, weiß, Kuss, hastig essen, außerhalb, etwas wissen, Last, Fuß, hast gebissen, draußen, niesen, vergessen, Straße, großes Glas, Klasse, fast heiß, lustig

19 s: Riesen, Wiesen, Hasen, Rasen, reisten, Eisenbahn, meisten; ss: fassen, nassen; ß: bloß, spießen, saßen, weißen, Geißen

20 vorzeigen, verbieten, vergiften, versagen / vorsagen, verbringen / vorbringen verneigen / vorneigen, ver-wechseln, verdienen

21 ausforschen, verkehrsreich, vorgestern; fortgesetzt, verzweifeln, fertigstellen; verteidigen, vergessen, fernsehen; abfertigen, vorteilhaft, verachten

24 entlaufen, entsetzt, entkalken, Entscheidung, Entladung, entkommen, Entlehnung, entmutigen, entfal-len, Entfernung, Entwurf, entrümpeln, Entzündung, entlassen, Entgegnung, entlang, entreißen, entwer-fen

25 End-: Endsilbe, Endabrechung, Endrunde, Endstation, Endverbraucher;Ent-: Entrüstung, Enteignung, Enthüllung, Entlassung, Entdeckerin, Entstehungszeit

26 Krippe, Grippe; Engel, Enkel, Seite, Seide, Gepäck, Gebäck; Rat, Rad

27 Kinder mit fi xen Schlafzeiten sind klügerWenn Buben und Mädchen regelmäßig zu genau festgelegten Zeiten ins Bett gehen, so rechnen, lesen und sprechen sie besser. Zu diesem Ergebnis kamen amerikanische Schlafmediziner. Vierjährige sollten mindestens elf Stunden pro Tag schlafen. Ist die Schlafdauer in diesem Alter geringer, so wirkt sich das negativ auf die kindliche Entwicklung und die späteren Schulleistungen aus.

28 das Hindernis, die Sauberkeit, die Weisheit; das Begräbnis, die Feigheit, die Finsternis, die Heiserkeit; das Ärgernis, die Dummheit, die Begleitung, das Erlebnis

29 Ein Krokodil mit einer großen Tasche aus Krokodilleder betritt das Hotel. Ein Hoteldiener stürzt herbei und fragt: „Darf ich Ihnen Ihr Gepäck aufs Zimmer tragen?“ „Auf keinen Fall“, knurrt das Krokodil und hält die Tasche mit seinen Krallen fest, „oder glauben Sie ernsthaft, dass ich meine Frau noch einmal aus den Augen lasse!“

30 giftig, kindisch, österreichisch, abenteuerlich, ländlich, schrecklich, teufl isch, mädchenhaft, herzlos / herz-lich, dankbar, endlich / endlos, geschäftlich, sichtbar, fotografi sch, männlich

34 Unheimliche Dunkelheit senkte sich über den menschenleeren Strand. Pfeilschnell zogen pechschwar-ze Gewitterwolken über dem spiegelglatten Wasser auf. Trotzdem war die bodennahe Luft noch völlig regungslos. Alle Singvögel waren verstummt. Dann traf der erste heftige Windstoß auf den sandigen Uferstreifen. Eine Staubwolke erhob sich, sie machte mich atemlos. Fast gleichzeitig blitzte es sonnen-hell.

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Arbeitsheft Fördern und DaZ

1 Ich-Geschichten schreiben

1 der Buntstift / die Buntstifte; der Zirkel; das Lineal; die Füllfeder; die Tintenpatrone / die Tintenpatronen; der Radiergummi; der Kugelschreiber; der Bleistift / die Bleistifte; der Spitzer

2 a) 1) Ich … Schultasche. 2) Lisa … bekommen. 3) Meine … Blume. 4) Nur … Fußtritten. 5) Ich … abwischt. b) 1) Absatz 3; 2) Absatz 1; 3) Absatz 2; 4) Absatz 5; 5) Absatz 6

4 1) das Handy; 2) der Schreibtisch; 3) telefonieren; 4) der Geburtstag; 5) fotografi eren; 6) der Teppich

5 1) Absatz 3; 2) Absatz 1; 3) Absatz 2; 4) Absatz 4; 5) Absatz 3

6 richtige Aussagen: 3, 6

7 Besitzer: Leon; Farbe: hellblau; Farbe der Tasten: grau; Funktionen: Telefonieren, SMS senden und empfangen, Fotografi eren, Musik hören; Hintergrundbild: Leons Katze

8 2. wie ich aussehe; 3. was ich kann; 4. was ich erlebe

9 5, 1, 3, 4, 2, 6, 8, 7

11 b) die Käfi ge; die Kaninchen; die Katzen; die Hamster

12 Haustiere: das Meerschweinchen, der Hund, der Papagei, die Schildkröte, der Wellensittich, der Gold-fi sch; Bauernhof: die Ziege, das Pferd, die Ente, das Schaf, die Kuh, das Schwein, der Esel, das Huhn, die Gans; Wald: der Wolf, der Bär, der Fuchs, das Reh, der Hirsch

13 richtige Wörter: das Fell, weich, das Futter, bellen, streicheln, das Aquarium, fl auschig, fressen, die Pfoten, miauen, piepsen, das Heu, kratzen, der Stall, wiehern, der Schnabel

14 1) Fell; 2) fressen; 3) Heu; 4) Aquarium; 5) Pfoten; 6) bellt

16 1) und; 2) aber; 3) aber; 4) aber; 5) und

17 1) weil; 2) weil; 3) dass; 4) dass; 5) dass; 6) weil

19 aber, und, und, weil, und, dass, und, aber, dass

20 a) 1) Durch den Wald geht Elena gerne spazieren. 2) Gerne geht Elena durch den Wald spazieren. 3) Spazieren geht Elena gerne durch den Wald. b) 1) Für ihre Mutter pfl ückt sie oft Blumen. 2) Oft pfl ückt sie für ihre Mutter Blumen. 3) Blumen pfl ückt sie oft für ihre Mutter. c) 1) Manchmal füttert Elena Eichhörnchen mit Nüssen. 2) Eichhörnchen füttert Elena manchmal mit Nüssen. 3) Mit Nüssen füttert Elena manchmal Eichhörnchen.

21 der / ein Tisch; der / ein Teppich; das / ein Radio; das / ein Regal; das / ein Bett; der / ein Polster; die / eine Decke; der / ein Schrank; die / eine Lampe; der / ein Sessel; das / ein Bild; die / eine Pfl anze; der / ein Fern-seher; das / ein Sofa

22 1) Carmen bekam von ihren Eltern ein Handy zum Geburtstag. 2) Julia schrieb ihrer Oma am Sonntag einen Brief. 3) In der Pause löschte Dragan die Tafel mit einem Schwamm. 4) Nach der Schule spielen die Kinder im Hof.

23 a) die Wolke, der Regenschirm, das Gewitter, der Wind, der Schneemann, die Sonne, der Schnee, der Handschuh, die Haube, die Sonnenbrille, der Sturm, der Pulli, der Schal, das Hemd; b) -en: die Hem-den; -n: die Wolken, die Sonnen, die Hauben, die Sonnenbrillen; -e: die Regenschirme, die Winde, die Handschuhe; die Stürme; -s: die Pullis, die Schals; -er: die Schneemänner; -: die Gewitter; keine Mehr-zahlform: der Schnee

24 2) die/eine Pfl anze; 3) das/ein Bild; 4) das/ein Getränk; 5) die/eine Nuss; 6) der/ein Mann; 7) der/ein Pirat; 8) das/ein Kino; 9) die/eine Katze; 10) das/ein Regal; 11) das/ein Land; 12) die/eine Zeitung

25 2) die Häuser; 3) die Bärte; 4) die Bücher; 5) die Schränke; 6) die Köpfe; 7) die Zäune; 8) die Stühle; 9) die Wörter; 10) die Bänder; 11) die Wünsche; 12) die Räder; 13) die Töpfe; 14) die Kühe

26 1) 4. Fall EZ; der Maulwürfe; 2) 3. Fall EZ; das Kaninchen; 3) 2. oder 3. Fall EZ; die Enten; 4) 1. od. 4. Fall EZ; den Pferden; 5) 3. Fall MZ; die Füchse; 6) 2. Fall MZ; das Krokodil; 7) 1. od. 4. Fall MZ; der Gans

Erweiterte Lösungen Arbeitsheft Fördern und DaZL

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27 a) 2) dem Schüler: 3. Fall; 3) den Schüler: 4. Fall; b) 1) Die Großmutter: 1. Fall; 2) der Großmutter: 3. Fall; 3) die Großmutter: 4. Fall; c) 1) dem Baby: 3. Fall; 2) das Baby: 1. Fall; 3) das Baby: 4. Fall

28 1) Wer steht auf der Weide? 2) Wen bringen wir in den Stall? 3) Wen füttern wir? 4) Wem geben wir Heu und Wasser? 5) Wer schläft danach ein?

2 Bildgeschichten erzählen

1 1) der Ball/die Bälle; 2) der/die Spiegel; 3) der/die Schläger; 4) die Krawatte(n); 5) die Idee(n); 6) die Masche(n); 7) die Scherbe(n); 8) der Stuhl/die Stühle

2 a) 1) radieren; 2) lachen; 3) gehen; 4) überlegen; 5) schneiden; 6) trinken

4 Mögliche Lösung: 1) Die Personen aus der Geschichte heißen Paul und Herr Nowak. Herr Nowak ist Pauls Vater. 2) Die Geschichte ereignet sich an einem Samstag. 3) Der Spiegel befi ndet sich im Vorzim-mer. 4) Paul zerbricht den Spiegel im Vorzimmer mit seinem Hockey-Schläger. 5) Mit den Malfarben und dem Pinsel malt Paul ein lebensgroßes Bild seines Vaters an die Wand. 6) Paul verschwindet zum Schluss schnell aus dem Zimmer, weil er Angst hat, dass sein Vater mit ihm schimpft.

5 waagrecht: anspritzen; der Schlauch/die Schläuche; zer beißen; gießen; senkrecht: lachen; der Hund/die Hunde; nass; der Garten/die Gärten

6 1) nass; 2) gießen, Schlauch; 3) lachen; 4) Hund, zerbeißen; 5) Garten; 6) anspritzen

7 a) 1) Bild 3; 3) Bild 2; 4) Bild 1; 6) Bild 4; b) 2, 5

9 a) die Parkbank; die Geschwister; das Computerspiel; die Erwachsene

10 1) abgeben; 2) die Kinder; 3) streiten; 4) fi nden; 5) typisch; 6) die Schwester

13 a) „Mama, was riecht hier so verbrannt?“; [rot, Fatima] „Ach, mir ist leider die Suppe ein wenig ange-brannt.“; [blau, Mutter] „Ich werde diese Suppe sicher nicht essen! Die schmeckt mir nicht!“; „Du wirst diese Suppe essen! Du hast sie noch gar nicht gekostet.“; „Fatima, was soll das? Das ist kein Hunde-futter!“; „Siehst du, Mama, nicht einmal Abu frisst die Suppe, weil sie so schlecht schmeckt!“; „Wir beide gehen jetzt einfach in die Konditorei und essen dort ein Stück Kuchen.“

14 1) „Es ist zehn Uhr“, antwortet Milan. 2) Die große Schwester schimpft: „Das kannst du hier nicht liegen lassen!“ 3) „Wo ist der nächste Supermarkt?“, fragt Herr Savic. 4) „Das gelingt dir sicher“, meint seine Mutter. 5) Frau Kargol bittet: „Kann ich Zucker zum Tee haben?“ 6) „Achtung!“, schreit Annika entsetzt.

15 „Kann man für etwas bestraft werden, was man nicht getan hat?“, fragt Mirka den Lehrer. Der antwor-tet: „Nein, kann man nicht.“ Darauf Mirka erleichtert: „Gut, ich hab nämlich meine Hausaufgabe nicht gemacht.“

16 Jan: „Wobei soll ich dir helfen?“ Fragesatz; Anna: „Ich kann die schwere Kiste nicht alleine tragen.“ Aussagesatz; Jan: „Hilf Anna und mir mit der Kiste!“ Aufforderungssatz; Murat: „Klar, ich helfe euch gerne.“ Aussagesatz; Anna: „Ich danke euch.“ Aussagesatz

17 1) ist; 2) Mach; 3) Kommst; 4) gehe; 5) weinst; 6) spiele

18 1) Erkan: „Ich mache die Hausübung.“ 2) Sonja: „Wann hast du Geburtstag?“ 3) Marion: „Erzähl die Ge-schichte noch einmal!“ 4) Vater: „Warum bist du so traurig?“ 5) Thomas: „Ich will im Wald Rad fahren.“

19 a) 1) fl üstern; 2) rufen; 3) schimpfen; 4) lallen; 5) bitten; 6) kreischen

20 1) Wartet; 2) sammle; 3) heißt; 4) zeichnet; 5) redet; 6) Heizt

21 fahren: fährt, fahrt, fahren; befehlen: ich befehle, befi ehlst, er/sie/es, wir, befehlt, sie befehlen; essen: ich esse, er/sie/es isst, essen, ihr, essen; geben: gebe, du gibst, er/sie/es, wir geben, gebt, sie

22 1) wasche, wäscht; 2) treffe, trifft; 3) lese, liest; 4) schlafe, schläft; 5) helfe, hilft

23 sein: du bist, wir sind, sie sind; haben: ich habe, er/sie/es hat, wir, ihr habt, haben; werden: ich werde, du wirst, werden, ihr werdet, sie

24 1) hat: 3. Person Einzahl / Wir haben Angst vor Spinnen und Schlangen. 2) seid: 2. Person Mehrzahl / Warum bist du immer noch da? 3) werde: 1. Person Einzahl / Schön langsam werden sie müde. 4) bist: 2. Person Einzahl / Manchmal ist er/sie wirklich geizig. 5) haben: 1. Person Mehrzahl / Wann habt ihr den Termin beim Friseur?

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LErweiterte Lösungen Arbeitsheft Fördern und DaZ

25 1) hole … ab; 2) stellen … an; 3) räumt … auf; 4) packt … aus; 5) steckt … ein; 6) sperrt … zu

26 a) regelmäßige Verben: antwortete; tanzten; lachten; hofftest; sagtet; unregelmäßige Verben: gin-gen; wart; fandest; trank; trafen

27 a) hilft, decken, stellt, legt, bringt, bemerkt, ist, gibt, versucht, füllen, fragt, Bist, antwortet, schaffe, stopfen b) Nikolai half seiner Mutter, den Tisch zu decken. Er stellte vier Gläser auf den Tisch und legte das Besteck neben die Teller. Anschließend brachte er noch den Salzstreuer und bemerkte, dass er fast leer war. Die Mutter gab ihm das Salz und Nikolai versuchte, das Salz in den Streuer zu füllen. Nach einer Weile fragte die Mutter: „Bist du immer noch nicht fertig?“ Nikolai antwortete: „Ich schaffe es einfach nicht, das Salz durch die Löcher zu stopfen!“

28 a) sie, Sie, ihr; b) Er, ihm, ihn, er

29 a) der Großmutter, Marie, die gelben Tulpen, Marie, die Vase, die gelben Tulpenb) Marie besuchte die Großmutter im Krankenhaus und brachte ihr gelbe Tulpen und ein Stück Kuchen mit. Sie stellte den Kuchen auf einen Tisch und packte die Blumen aus. Dann holte sie eine Vase und füllte sie mit Wasser. Anschließend steckte sie den Blumenstrauß hinein.

3 Spannend nach Vorgaben erzählen

1 der Schnabel / die Schnäbel; der Flügel / die Flügel; die Kralle / die Krallen

2 1) rauschen; 2) läuten; 3) klopfen; 4) knacken; 5) rascheln

3 Fensterbank, Fensterscheibe; erschrecken, abschrecken; einatmen, ausatmen; Zimmertür, Zimmerdecke; einbilden, abbilden

4 Mögliche Lösung: 1) Der Junge konnte am Abend oft nicht einschlafen, weil er Angst hatte. 2) Der Nachtvogel schlug immer mit seinen Flügeln, wenn unten ein Auto vorüber fuhr. 3) Der Junge sah den riesigen Schatten von den Flügeln an der Zimmerdecke. 4) Die Eltern glaubten ihrem Sohn nicht, weil sie den Vogel nicht sehen konnten. 5) Der Nachtvogel erreichte die Fensterbank, indem er mit seinen Krallen an der Mauer hochkletterte.

7 Sie hörte: ein ungewohntes Geräusch; die Autos auf der Straße; ein leises Knacken; ein leises Brummen, das immer lauter wurde; Sie sah: zwei grün leuchtende Punkte; Kenny, die Katze des Nachbarn; Sie fühlte: sie war starr vor Angst; sie erschrak heftig; sie zitterte vor Angst; sie wollte laut schreien; sie hatte panische Angst; sie war sehr erleichtert und musste laut lachen

8 a) 1) der Scheinwerfer; 2) angewurzelt; 3) gespenstisch; 4) das Gehsteigpfl aster; 5) verdächtig; 6) die Seitengasse

9 Wiederholungen: hörte sie wieder ein Geräusch; lauschte sie dem Geräusch; sie konnte das Brummen jetzt genau hören; lauter und lauter; zitterte vor Angst; Die leuchtenden Punkte kamen auf sie zu, sie kamen näher und immer näher; panischer AngstVerstärkungen: zitterte vor Angst; es wurde immer lauter und lauter; sie kamen näher und immer näher; Fast hatten sie schon ihr Bett erreicht; panischer Angst

10 leise: rascheln, atmen; leise oder laut: knacken, klopfen, brummen; laut: läuten, schreien

12 1) hinken; 2) wandern; 3) stapfen; 4) hüpfen; 5) rennen; 6) schleichen; 7) schlendern; 8) marschieren; 9) springen; 10) klettern; 11) stürzen; 12) trippeln

13 langsam: schleichen, schlendern, hinken; langsam / schnell: marschieren, stapfen, wandern, klettern; schnell: rennen, stürzen, hüpfen, springen

14 Kerim und seine … Fußball. Nach einiger Zeit rollte … Straße. Kurz darauf lief … nach. Auf einmal kam … gefahren. Daraufhin erschrak … zusammen. Anschließend bremste das Auto. Plötzlich knallte es laut. Nun bemerkte … hat. Danach ärgerte er sich. Letztlich war … war.

15 Einleitung: anfangs, zuerst, zu Beginn; Hauptteil: als nächstes, nach kurzer Zeit, endlich, danach, anschließend, etwas später, nun, plötzlich, nach einer Weile, kurz darauf, zu Mittag, jetzt; Schluss: als Letztes, am Schluss, zuletzt

16 1) scharfen, süß; 2) dicke, langsam, breite; 3) grünen, wolkenlosen; 4) rote, schmutzig; 5) stark, schwere; 6) anstrengenden, müde; 7) braune, grüne

Erweiterte Lösungen Arbeitsheft Fördern und DaZL

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17 Adjektiv als Satzglied: langsam, schmutzig, stark, müde; Adjektiv mit Nomen: der dicke Mann, die breite Straße, der grünen Wiese, den wolkenlosen Himmel, das rote Kleid, die schwere Kiste, den an-strengenden Hausübungen, braune Haare, grüne Augen

18 1) alten, grünes, rote; 2) runder, große; 3) schönen, freundlichen; 4) anstrengenden, gute; 5) schweren, vollen; 6) wunderbarer

19 waagrecht: spannend, gesund, teuer, neugierig, gefährlich, glücklich; senkrecht: still, sonnig, alt, schön, klein, dick

20 Positiv, Komparativ, -er, er, Meiststufe, -sten, sten, am, sten

21 am längsten; klug, klüger; groß, am größten; kalt, kälter; wärmer, am wärmsten; dumm, am dümmsten; stärker, am stärksten; alt, älter; jünger, am jüngsten; schwach, am schwächsten

22 am teuersten; edler, am edelsten; sauer; heikler, am heikelsten; eitel, eitlerwilder; mieser, am miesesten; frisch, am frischesten; heißer, am heißesten; stolz, stolzer

23 1) sauer, saurer; 2) teurer; 3) am dunkelsten; 4) heißer, Am heißesten; 5) breit, breiter

24 1) warm/heiß; 2) krank; 3) nass; 4) jung; 5) groß; 6) traurig; 7) schlecht; 8) dick; 9) dunkel; 10) langsam; 11) leicht; 12) laut

26 b) Dragana ist am ältesten. Luca ist am größten. Hannes wiegt am meisten. Miriam singt am längsten.

27 1) 3. Fall Mehrzahl; 2) 2. Fall Einzahl; 3) 4. Fall Mehrzahl; 4) 1. Fall Mehrzahl; 5) 3. Fall Einzahl; 6) 4. Fall Einzahl

28 1) euch; 2) seiner; 3) mich; 4) uns; 5) Es; 6) dir

29 1) gab; 2) kaufte; 3) nahm … mit; 4) holte … ab; 5) aßen

30 a) 1) Dort es immer frisches Obst und Gemüse ; 2) Am liebsten sie die süßen Weintrauben aus dem Burgenland ; 3) Manchmal die Großmutter Marillen für ihre Enkelkinder ; 4) Nach dem Einkauf sie oft die Kinder von der Schule ;

5) Dann sie gemeinsam das mitgebrachte Obstb) Mögliche Lösung: 1) Frisches Obst und Gemüse gab es dort immer. Es gab immer frisches Obst und Gemüse dort. 2) Sie kaufte am liebsten die süßen Weintrauben aus dem Burgenland. Die süßen Weintrauben aus dem Burgenland kaufte sie am liebsten. 3) Die Großmutter nahm manchmal Marillen für ihre Enkelkinder mit. Für ihre Enkelkinder nahm die Großmutter manchmal Marillen mit. 4) Sie holte die Kinder nach dem Einkauf oft von der Schule ab. Oft holte sie die Kinder nach dem Einkauf von der Schule ab. 5) Gemeinsam aßen sie dann das mitgebrachte Obst. Das mitgebrachte Obst aßen sie dann gemeinsam.

31 1) stand; 2) wohnten; 3) hatte; 4) hörte; 5) überfi el

4 Mit Sachtexten informieren

1 1) das Kamel/die Kamele; 2) die Wüste(n); 3) die Palme(n); 4) der/die Brunnen; 5) die Karawane(n); 6) die Oase(n); 7) die Steppe(n); 8) die Düne(n); 9) die Quelle(n)

3 1) R; 2) F; 3) F; 4) R; 5) R; 6) R; 7) R; 8) F; 9) F

4 1) der Hagel; 2) der Schnee; 3) der Regen

5 1) B; 2) E; 3) D; 4) C; 5) F; 6) A

6 1) Im November beträgt die Tagestemperatur 7 Grad. 2) Im Juli ist die Tagestemperatur am höchsten. 3) In den Monaten Januar, Februar, März, November und Dezember liegt die Nachttemperatur unter 5 Grad. 4) Im Januar ist die Nachttemperatur am niedrigsten. 5) In den Monaten Juni, Juli und August liegt die Tagestemperatur über 20 Grad.

7 1) fl ießen; 2) überschwemmen; 3) tropfen; 4) spritzen; 5) sprudeln; 6) dampfen

8 die Wasserpfl anze, das Wasserglas, die Wasseruhr, der Wasserspiegel, der Wasserschi, der Wasser-mann, der Wasserhahn, die Wasserfarbe

9 waagrecht: das Grundwasser, der Wasserfall, die Flüssigkeit, die Quelle, der Tropfen; senkrecht: nass, der Regen, der Fluss

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10 1) Insekten; 2) Kleidung; 3) Körperteile

13 a) 1) Der Kreislauf des Wassers beginnt am Meer. 2) Wolken bilden sich durch Verdunsten des Meer-wassers. Das bedeutet, dass der Wasserdampf in die Luft aufsteigt und dort wieder abkühlt. 3) Das Wasser gelangt durch Niederschläge wie Regen oder Schnee zurück auf die Erdoberfl äche. 4) Ein Teil des Niederschlags wird von Pfl anzen abgefangen und verdunstet wieder. Der Rest sickert in den Boden und gelangt von dort in das Grundwasser oder in Flüsse. Diese transportieren das Wasser zurück zum Meer, wo es dann ebenfalls wieder verdunstet. 5) Man sollte Regenwasser nicht trinken, da es nicht ganz sauber ist.

17 fl ießt, [grün, Gegenwärtiges] kann … trinken, besteht, nennt, angesammelt hat, [blau, Vergangenes] haben … verbraucht, wurde … getrunken, hat … geduscht, geputzt, gekocht, gewaschen, wird … werden [gelb, Zukünftiges], verschwenden werden

18 1) besuchen Z; 2) roch V; 3) trinke G; 4) werde … trinken Z; 5) trank V

19 1) bin [rot, Hilfsverb], gefahren [blau, Partizip 2]; 2) Hast, gekauft; 3) ist, gekommen; 4) haben, gefragt

20 1) Warum bist du am Freitag schon so früh nach Hause gegangen? 2) Wir haben den neuen Film mit Brad Pitt noch nicht gesehen. 3) Habt ihr letzte Nacht gut geschlafen?

21 1) hast; 2) sind; 3) hat/haben; 4) hat; 5) seid; 6) bin

22 a) regelmäßige Verben: ich habe geantwortet, wir haben getanzt, sie haben gelacht, du hast gehofft, ihr habt gerechnet; unregelmäßige Verben: wir sind gegangen, sie ist gewesen, du hast gekannt, ihr habt getrunken, ich habe entschieden

23 1) ausgesprochen; 2) gebracht; 3) geschrieben; 4) gestanden; 5) gespielt; 6) angezogen; 7) repariert; 8) eingeparkt; 9) gezähmt; 10) gezweifelt; 11) gesehen; 12) operiert; Lösungsworte: PARTIZIP ZWEI

24 a) schwache Verben: gespielt, repariert, gezähmt, gezweifelt, operiert; starke Verben: geschrieben, gestanden, gesehen; Mischverben: gebracht; trennbare Verben: ausgesprochen, angezogen, einge-parkt

25 1) Hast du mich am Nachmittag angerufen? 2) Günes hat das Hausübungsheft nicht vergessen. 3) Ivana ist mit dem Bus nach Hause gefahren. 4) Die Schüler haben die mitgebrachte Jause gegessen. 5) Wir sind nach der Schule im Park gewesen. 6) Ich habe eine halbe Stunde lang auf Paula gewartet. 7) Du hast mir ein Märchen erzählt. 8) Die Pfl anze ist sehr schnell gewachsen. 9) Wir haben eine Gemüsesup-pe gekocht. 10) Wann seid ihr ins Kino gegangen?

26 1) wirst … bekommen; 2) Wird … gehen; 3) wird … waschen

27 1) Ich werde die Schularbeit mit einer Füllfeder schreiben. 2) Öznur wird nächste Woche zum Zahnarzt gehen. 3) Marina wird morgen für den Vokabeltest lernen. 4) Akif wird im Supermarkt einkaufen. 5) Wir werden am Abend telefonieren.

28 1) wusch: Präteritum V; 2) werde … gehen: Futur Z; 3) isst: Präsens G; 4) sind … gewesen: Per-fekt V; 5) wird … schicken: Futur Z; 6) ging: Präteritum V; 7) hat … geschneit: Perfekt V

30 1) Wo sinkt der Grundwasserspiegel sehr schnell? Antwort: In den Wüsten. 2) Wie sinkt der Grund-wasserspiegel in den Wüsten? Antwort: Sehr schnell. 3) Warum sinkt der Grundwasserspiegel in den Wüsten sehr schnell? Antwort: Weil es in den Wüsten selten regnet. 4) Wann werden einige Oasen kein Wasser mehr haben? Antwort: Schon in wenigen Jahren.

31 1) Die Sonne scheint den ganzen Tag auf den Bergen. 2) Im Murtal kann es den ganzen Tag bewölkt blei-ben. 3) Es wird in den Tälern nur teilweise sonnig, da Nebel und Wolken nur langsam aufl ockern. 4) In den Tälern erreichen die Temperaturen 5 bis 10 Grad, auf den Bergen minus 2 Grad.

32 1) Wann ist es in den Tälern bewölkt? 2) Wie ist das Wetter in den Tälern am frühen Morgen? 3) Wo scheint am meisten Sonne? 4) Wie lange kann es im Innviertel und an der Donau bewölkt bleiben? 5) Wie hoch liegen die Höchsttemperaturen?

33 1) schneeweiß; 2) Körperteile; 3) Gummistiefel; 4) riesengroß; 5) spiegelglatt; 6) Nachttemperatur; 7) Schnecken tempo; 8) Hausübung

34 Handschuhe, Handbücher, Schokoladekuchen, Schokoladetafel, Taschenbücher, Apfeltasche, Lederta-sche, Lederschuhe, Schuhleder, Hausschuhe, Büchertasche

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35 Bestimmungswörter: der Baum, der Abend, der Regen, der Hauch, hoch, das Wasser, früh, der Staub, die Hand, das Blut, die Bücher; Grundwörter: das Haus, das Essen, der Tropfen, dünn, das Wasser, die Menge, das Stück, trocken, der Schuh, rot, das Regal

5 Lebenssituationen vergleichen und bewerten

2 1) das Internet – das Netz; 2) das Outback – das Hinterland; 3) der Computer – der Rechner; 4) das Black-board – die Tafel; 5) mailen – (elektronisch) versenden

4 1) F; 2) R; 3) R; 4) F; 5) F; 6) R

5 1) in aller Frühe; 2) die Schlucht; 3) der Balken; 4) fruchtbar; 5) (Gemüse) anbauen

6 a) 1) … steht er um fünf Uhr auf. 2) … trifft er Freunde/Schulkollegen …; 3) … dem Auto zu ihnen fahren konnte. 4) … wohnt der Lehrer. 5) … Älteste in seiner/der Schule. 6) … essen sie/die Schüler Gersten-brei mit Zucker. 7) … Kichwa und Spanisch. 8) … braucht, wenn man in den Bergen lebt/wohnt. 9) … Bauer werden …; b) Beispiel: Schulbusse gibt … Schule gehen; 1) aber ich … Ziegen füttere; 2) Un-terwegs treffe … überall her; 3) Damals konnte … Bach gab; 4) Wir alle … unserer Klasse; 5) ich bin … unserer Schule; 6) Meist essen … mit Zucker; 7) Wir haben … wir gehören; 8) Unsere Eltern … Bergen lebt; 9) Ich denke … mein Vater.

7 1) Die Hütten stehen weit auseinander. 2) Die erste Stunde fängt um sieben Uhr an. 3) Der Esel schleppt Holz auf dem Rücken. 4) Die Haustiere müssen gefüttert werden. 5) Marcos Familie gehört zu einem Indianerstamm.

8 1) Marco, Kirby; 2) Kirby, Marco; 3) Kirby, Marco bzw. Marco, Kirby; 4) Kirby, Marco; 5) Kirby, Marco bzw. Marco, Kirby; 6) Kirby, Marco bzw. Marco, Kirby; 7) Marco

9 das Schwimmbad; der Handball; schreiben; die Hobbys; chatten; surfen; die Freizeit; segeln; joggen; das Kino; lesen; die Musik; sonnig

10 a) 1) der Hund – der Welpe; 2) das Pferd – das Fohlen; 3) die Ziege – das Zicklein; 5) das Huhn – das Küken; 6) das Schaf – das Lamm; 7) das Schwein – das Ferkel; 8) die Katze – das Kätzchen; b) die Hun-de; die Welpen; die Pferde; die Fohlen; die Ziegen; die Zicklein; die Hühner; die Küken; die Schafe; die Lämmer; die Schweine; die Ferkel; die Katzen; die Kätzchen

11 a) Wohnen: umziehen; sauber; Herd; Schlafzimmer; Möbel; Teppich; Heizung; kochen; Vorhang; ein-richten; putzen; Lernen: Prüfung, Pause, Aufgabe, üben, Zeugnis, verstehen, Schulbuch, auswendig, Unterricht; sportlich; Hobby; reiten; b) Wortfeld: Sport/Freizeit

12 waagrecht: Türklingel; Musikinstrument; Computer; Notenkonferenz; Esstisch; Vokabelheft; Füllfeder; Spielkonsole; senkrecht: Pause; Turnsaal; Stiege; Bücher; Teppich; Referat; Klasse; Unterricht

13 Mögliche Lösung: Ich stehe jeden Tag um sieben Uhr auf und frühstücke um viertel acht. Dann bringe ich meine kleine Schwester, die jetzt vier Jahre alt ist, in den Kindergarten. Oft gehe ich zu Fuß in die Schule, obwohl ich auch mit dem Bus fahren könnte. Wir haben jeden Tag sechs Stunden mit vielen Lehrerinnen und Lehrern, die zwar sehr freundlich, aber auch streng sein können. Leider bekommen wir immer viele Hausübungen auf. Meine Freunde sind wirklich nett. Nachmittags spiele ich mit ihnen Fußball, was uns echt viel Spaß macht. Wenn ich nach Hause komme, helfe ich meinen Eltern oft bei der Hausarbeit. Ich räume auf, koche mit meinem Papa und decke anschließend den Tisch. Nach dem Abendessen würde ich gern noch fernsehen oder Playstation spielen, aber leider muss ich schon um zehn Uhr ins Bett gehen.

15 Aufstehen; Schwester; Schulweg; Freizeit; Hausarbeit; Schlafengehen

19 Ergänzungsfragen: 2, 4, 6, 7

20 a) 2) Wann/Um wie viel Uhr stehst du auf? 3) Wann gehst/fährst du in die Schule? 4) Wo befi ndet sich deine Schule? 5) Wer sind deine besten Freundinnen/Freunde? 6) Was ist dein Lieblingsgegenstand? 7) Wie heißt deine Mutter/dein Vater/deine Schwester/dein Bruder …? 8) Welche Hobbys hast du? 9) Wann/Um wie viel Uhr gehst du ins Bett?

21 1) Sie beantwortete den Brief erst nach zwei Wochen. 2) Das Essen im Hotel schmeckte den Gästen besonders gut. 3) Maria sieht ihren Vater dort auf der Straße. 4) Die Universität bewilligte dem Stu-

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denten das Stipendium. 5) Der Zeuge sagte dem Richter die Wahrheit. 6) Der Hausmeister nahm dem Mädchen den Fußball weg.

22 1) Wen ruft Jakob an? O4; 2) Was kenne ich? O4; 3) Wem gibt Murat das Buch zurück? O3; Was gibt Murat der Lehrerin zurück? O4; 4) Wem helfen wir bei der Gartenarbeit? O3; 5) Wem schenkt Marie rote Luftballons? O3; 6) Wem kauft der Großvater ein Eis? O3

23 1) Anna lädt ihre beste Freundin ein. O4; 2) Die Kinder folgen dem Hund ins Haus. O3; 3) Die Leh-rerin schließt das Fenster. O4; 4) Die Regeln hält Peter leider nicht immer ein. O4; 5) Jana kauft Äpfel. O4; 6) Seiner Mutter gratuliert Murat zum Geburtstag. O3; 7) Jakob schreibt seine Haus-übung. O4; 8) Wir helfen unserem Schulkollegen beim Lernen. O3; 9) Die Bilder speichern wir am Computer. O4

24 Verben + Dativ: folgen; gratulieren; helfen; Verben + Akkusativ: einladen; schließen; einhalten; kaufen; schreiben; speichern

26 Dativobjekte: 1, 4

27 1) seiner Schwester [orange, Objekt im 3. Fall] eine Nachricht [grün, Objekt im 4. Fall] 2) Ihnen mein Wörter-buch 3) der Lehrerin seinen Aufsatz 4) ihm unser Geheimnis 5) euch kein einziges Wort 6) ihrem Bruder ein neues Buch

28 1) Wem; Der Koch antwortet mir/dir. O3; 2) Wem; Der Lehrling hilft mir/dir. O3; 3) Wen; Die Gäste loben mich/dich. O4

29 1) die Tante; Erkan begrüßt mich/dich. O4; 2) der Tante; Er gibt mir/dir die Hand. O3; 3) die Tante; Erkan führt mich/dich ins Wohnzimmer. O4

30 2) Die Kinder folgen mir/dir ins Haus. 3) Die Lehrerin schließt mich/dich. 4) Mich/dich hält Peter leider nicht immer ein. 5) Jana kauft mich/dich. 6) Mir/dir gratuliert Murat zum Geburtstag. 7) Jakob schreibt mich/dich. 8) Wir helfen mir/dir beim Lernen. 9) Mich/dich speichern wir am Computer.

31 1) Wir schenken mir/dir ein neues Fahrrad. O3; 2) Hast du mich/dich gestern gesehen? O4; 3) Ka-trin begrüßt mich/dich vor der Schule. O4; 4) Maria trifft mich/dich jeden Tag beim Training. O4; 5) Wer hat mir/dir geholfen? O3; 6) Sie folgte mir/dir auf den Spielplatz. O3

32 1) deinen / deinem; mich/dich = O4; Akkusativ; 2) dem / den; mich/dich = O4; Akkusativ; 3) ihrer / ihre; mir/dir = O3; Dativ; 4) die Schüler / den Schülern; mich/dich = O4; Akkusativ; 5) ihm / ihn; mir/dir = O3; Dativ; 6) dem / den; mir/dir = O3; Dativ

33 1) meinen kleinen Akkusativ; 2) unserem erfolgreichen Dativ; 3) ein rotes Akkusativ; 4) einem seltsamen Dativ; 5) seiner jüngsten Dativ; 6) einen alten Akkusativ; 7) dem schwarzen Dativ; 8) deine neue Akkusativ

6 Bei Konfl ikten Rat suchen

1 4, 1, 3, 2, 5

4 Mögliche Lösung: … andere Menschen regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen.

5 b) 1) R; 2) R; 3) F; 4) F; 5) F; 6) F; 7) R

6 1) liebe/mag; 2) fi nde; 3) gehen; 4) gefällst; 5) bist; 6) habe/mag

8 Ich bin einverstanden: 2, 3, 6, 8, 10; Ich bin anderer Meinung: 1, 4, 5, 7, 9

10 a) 2) Jemand will sich mit jemandem verabreden. b) A SMS; B Postkarte; C E-Mail

11 1) SMS, E-Mail; 2) Postkarte, E-Mail; 3) Postkarte, E-Mail; 4) Postkarte, E-Mail; 5) Postkarte, E-Mail; 6) SMS; 7) SMS; 8) SMS, E-Mail

12 1) C; 2) B; 3) A; 4) D; 5) E

13 verschicken, löschen, bearbeiten, erhalten, beantworten, weiterleiten, lesen, schreiben

14 a) 1) der Brief – das Schreiben; 2) bekommen – erhalten; 3) sich freuen – froh sein; 4) das SMS – die Nachricht; 5) der Anruf – das Telefongespräch; 6) mitteilen – erzählen; 7) die Botschaft – die Mitteilung; 8) senden – schicken; 9) der Umschlag – das Kuvert

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15 Anfang: 1, 4, 6, 8, 9; Ende: 2, 3, 5, 7, 10

17 einen Tipp geben, belästigen, nehmen, verspotten, wenden, in Frieden lassen, um Hilfe bitten, Problem lösen, helfen

19 2) mit Ben etwas unternehmen; 5) ihre Freude über Bens Brief ausdrücken

22 vertraulich: 1, 8, 9, 11; distanziert: 2, 3, 5, 6, 10; beides: 4, 7

23 a) dir, deine, Du, dich, dich, dich; b) Ihnen, Ihre, Sie, Sie, Ihnen, Ihnen

24 a) Wieso werfen Ihre Kinder den Ball immer in meinen Garten? Dadurch werden alle meine Blumen kaputt! Wenn sie es noch einmal tun, werde ich Sie anzeigen. Das garantiere ich Ihnen. Ihr wütender Nachbar b) Mögliche Lösung: Missfallen, Kritik, Drohung

25 Mögliche Lösung: Liebe / r Herr / Frau …! Leider kommt es immer wieder vor, dass Ihre Kinder den Ball in meinen Garten werfen und dadurch meine Blumen kaputt machen. Bitte sagen Sie Ihren Kindern, dass sie das unterlassen sollen. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen, Ihr(e) …….

26 Sie, Sie, Ihnen, Ihre

28 a) Cybermobbing, man dagegen tun kann; b) Mögliche Lösung: Gefahr aus dem Internet

29 Mögliche Lösung: 1) … nicht auf lästige Nachrichten antworten. 2) … Nachrichten als Beweis aufzube-wahren. 3) … beleidigende Nachrichten melden. 4) … den Absender sperren. 5) … persönliche Daten zu veröffentlichen. 6) … dich an eine Person zu wenden, der du vertraust.

30 Verben: belästigen, bedrohen, beleidigen, quälen, weh tun, antworten, aufbewahren, melden, sperren, erhalten, ignorieren, blockieren, veröffentlichen, wenden an, vertrauen, unterstützenNomen: Cyber-Mobbing, Internet, Handy, Mobberinnen, Mobber, Opfer, Netzwerk, Chatrooms, SMS, E-Mail, Nachricht, Spaß, Mobbing, Beweis, Foren, Moderator, Benutzer, Daten, Absender, Adresse, Handynummer, E-Mail-Adresse, Fotos, Videos, Eltern, Freundinnen, Freunde, Lehrerinnen, Lehrer

31 antworten, Beweis, melden, blockieren / sperren, ignorieren / blockieren, Daten, veröffentlichen, wenden

32 a) 1) die Belästigung; 2) die Beleidigung; 3) die Meldung; 4) die Unterstützung; 5) die Veröffentlichung; 6) die Aufbewahrung

33 1) Pünktlichkeit, pünktlich; 2) Möglichkeit, möglich; 3) Wahrheit, wahr; 4) Freundlichkeit, freundlich; 5) Frechheit, frech; 6) Gesundheit, gesund; Schönheit, schön; 7) Seltenheit, selten

34 Verben: angreifen, lachen, quälen, würzen, trauern, schmerzen; Nomen: der Angriff, die Lachnummer, die Qual, die Würze, das Trauerspiel, der Schmerz; Adjektive: angreifbar, lachhaft, quälend, würzig, traurig, schmerzlich

RS Richtig schreiben

1 quer: überqueren, querfeldein, Querformat; schwer: beschweren, Beschwerde, Schwerkraft; tragen: Tragkraft, tragbar, Träger; wider: widerlich, erwidern, Widerstand

2 a) waagrecht: der Bär/die Bären, sägen, der Lärm, dämmern, das/die Knäuel, der März/die Märze, räuspern, der/die Käse, die Träne(n), spät; senkrecht: der Käfi g/die Käfi ge, ätzen, der/die Käfer, das/die Geländer, träge, täuschen

3 1) heute, geläutet; 2) Freundin, Kräuter; 3) Käufer, neuen, Häuser, einzäunen; 4) Batteriemäuse, fernsteu-ern; 5) Neulich, Feuerwerkskörper, deutlich, teurer; 6) Eule, Bäume, Zäune; 7) scheußliches, Geräusch; 8) Leute, Läuse; 9) träume, Ungeheuern

4 1) Huhn; 2) Kuh; 3) Hahn; 4) Uhr; 5) Gewehr; 6) dehnen; 7) Schuh; 8) Föhn; 9) Bühne; 10) kehren; 11) zäh; 12) Lehrerin

5 waagrecht: waagrecht, die Seele / die Seelen, das Boot / die Boote, der Aal / die Aale, der Saal / die Säle, die Fee / die Feen, der Teer / die Teere, das Haar / die Haare, die Saat / die Saaten, leer, das Püree / die Pürees, das Moor / die Moore, der Tee / die Tees; senkrecht: doof, der Staat / die Staaten, der Klee, die Allee / die Alleen, die Beere / die Beeren, das Moos / die Moose, die Waage / die Waagen, das Paar / die Paare, der Kaffee / die Kaffees, das Aas / die Äser, der Schnee

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7 1) muss, grässlichen, Grießbrei, essen; 2) Weißt, Gasse, Großmutter; 3) weiß, großen, Flüsse, fl ießen; 4) genießen, Tasse, heißen; 5) Müsst, Straße, Fußball; 6) regelmäßig, Grußkarten, Blumensträußen

8 vorzeigen, vergiften, verbringen / vorbringen, verwechseln, verbieten, vorsagen / versagen, verneigen / vor-neigen, verdienen

10 entlaufen, entsetzt, entkalken, die Entscheidung, die Entladung, entkommen, die Entlehnung, entmuti-gen, entfallen, die Entfernung, der Entwurf, entrümpeln, die Entzündung, entlassen, die Entgegnung, entlang, entreißen, entwerfen

11 Kinder mit fi xen Schlafzeiten sind klügerWenn Buben und Mädchen regelmäßig zu genau festgelegten Zeiten ins Bett gehen, so rechnen, lesen und sprechen sie besser. Zu diesem Ergebnis kamen amerikanische Schlafmediziner. Vierjährige sollten mindestens elf Stunden pro Tag schlafen. Ist die Schlafdauer in diesem Alter geringer, so wirkt sich das negativ auf die kindliche Entwicklung und die späteren Schulleistungen aus.

12 2) das Hindernis; 3) die Sauberkeit; 4) die Weisheit; 5) die Ewigkeit; 6) das Ärgernis; 7) die Dummheit; 8) das Begräbnis; 9) die Feigheit; 10) die Finsternis; 11) die Heiserkeit; 12) die Freiheit; 13) die Beglei-tung; 14) das Erlebnis

14 Ein Krokodil mit einer großen Tasche aus Krokodilleder betritt das Hotel. Ein Hoteldiener stürzt herbei und fragt: „Darf ich Ihnen Ihr Gepäck aufs Zimmer tragen?“ „Auf keinen Fall“, knurrt das Krokodil und hält die Tasche mit seinen Krallen fest, „oder glauben sie ernsthaft, dass ich meine Frau noch einmal aus den Augen lasse?“