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AKTUELLES UND HINTERGRÜNDE Laborblick April 2019 Ausgabe 22 MVZ Labor Diagnostik Karlsruhe GmbH Am Rüppurrer Schloß 1 . 76199 Karlsruhe Tel. 0721 6277-500 . Fax 0721 6277-900 www.labor-karlsruhe.de Inhalt 1 Beschriftung von Proben für immunhämatologische Untersuchungen 2 Einsichten aus der aktuellen S3-Leitlinie „Gestationsdiabetes“ Wissenswertes zur Hepatitis E 4 Fortbildungen Rezept Wir wünschen frohe Osterfeiertage und eine wunderschöne Frühlingszeit. Beschriftung von Proben für immunhämatologische Untersuchungen Auszug aus der Hämotherapie-Richtlinie: 4.4.3 Identitätssicherung Verwechslungen kommen häufiger vor als Fehlbestimmungen. Es ist daher unerlässlich, Verwechslungen auszuschließen. Jedes Probengefäß ist vor Entnahme eindeutig zu kennzeichnen (Name, Vorname, Geburtsdatum). eindeutig ausgewiesen sein. Er ist für die Identität der Blutprobe verantwortlich Außerdem haben wir einen Satz auf unserer Internetseite hier: https://www.labor-karlsruhe.de/leistungen/ praeanalytik im Abschnitt „Wichtige Hin- weise für die Blutgruppenbestimmung“ Zusätzlich können diese Daten auch in codierter Form angebracht werden. Der Untersuchungsauftrag muss vollständig einschließlich Entnahmedatum ausgefüllt und die abnehmende Person identifizierbar sein (s. Abschnitt 4.9.1). Der anfordernde Arzt muss auf dem Untersuchungsauftrag Bitte beachten Sie, dass Proben für Blutgruppenbestimmungen und Antikörper-Suchteste im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge gemäß Hämotherapie-Richtlinie 2017 mit Name, Vorname und Geburtsdatum zusätzlich zum Barcode beschriftet sein sollen. Die Röhrchen müssen mit Name, Vorname und Geburtsdatum zusätzlich zum Barcode beschriftet werden.

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AKTUELLES UND HINTERGRÜNDE

LaborblickApril 2019Ausgabe 22

MVZ Labor Diagnostik Karlsruhe GmbH

Am Rüppurrer Schloß 1 . 76199 Karlsruhe

Tel. 0721 6277-500 . Fax 0721 6277-900

www.labor-karlsruhe.de

Inhalt

1 Beschriftung von Proben für immunhämatologische Untersuchungen

2 Einsichten aus der aktuellen S3-Leitlinie „Gestationsdiabetes“

Wissenswertes zur Hepatitis E

4 Fortbildungen

Rezept

Wir wünschen frohe Osterfeiertage und eine wunderschöne Frühlingszeit.

Beschriftung von Proben für immunhämatologische Untersuchungen

Auszug aus der Hämotherapie-Richtlinie:4.4.3 IdentitätssicherungVerwechslungen kommen häufiger vor als Fehlbestimmungen. Es ist daher unerlässlich, Verwechslungen auszuschließen. Jedes Probengefäß ist vor Entnahme eindeutig zu kennzeichnen (Name, Vorname, Geburtsdatum).

eindeutig ausgewiesen sein. Er ist für die Identität der Blutprobe verantwortlich

Außerdem haben wir einen Satz auf unserer Internetseite hier:

https://www.labor-karlsruhe.de/leistungen/praeanalytik im Abschnitt „Wichtige Hin-weise für die Blutgruppenbestimmung“

Zusätzlich können diese Daten auch in codierter Form angebracht werden. Der Untersuchungsauftrag muss vollständig einschließlich Entnahmedatum ausgefüllt und die abnehmende Person identifizierbar sein (s. Abschnitt 4.9.1). Der anfordernde Arzt muss auf dem Untersuchungsauftrag

Bitte beachten Sie, dass Proben für Blutgruppenbestimmungen und Antikörper-Suchteste im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge gemäß Hämotherapie-Richtlinie 2017

mit Name, Vorname und Geburtsdatum zusätzlich zum Barcode beschriftet sein sollen.

Die Röhrchen müssen mit Name, Vorname und Geburtsdatum zusätzlich zum Barcode beschriftet werden.

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Einsichten aus der aktuellen S3-Leitlinie „Gestationsdiabetes“

Schon bald nach Identifikation der Erreger der Hepatitis A und der Hepatitis B in den Siebzi-ger- bzw. Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts wurde klar, dass neben HAV und HBV noch weitere Erreger sowohl posttrans- fusioneller als auch fäkal-oral übertragbarer Hepatitiden existieren müssen. Das Hepati-tis C-Virus wurde erst 1989 als Erreger eines großen Teils der parenteral übertragenen bzw. posttransfusionellen Hepatitiden identi-fiziert. Viel früher, schon in den 70er-Jahren, infizierte sich der russische Wissenschaftler

Asien oder Mittel-/ Südamerika importierte In-fektionserkrankung.

Die in den letzten Jahren kontinuierlich zu-nehmende Wahrnehmung und Einschätzung der Hepatitis E als epidemiologisch relevante Infektion ist nicht zuletzt den Ergebnissen von Studien wie der des Robert-Koch-Institutes zu-zuschreiben, in denen eine Seroprävalenz für HEV-Ak von nahezu 17 % in der erwachsenen deutschen Bevölkerung festgestellt wurde.

M. S. Balayan im Selbstversuch mit gepool-ten Stuhlextrakten von Patienten mit akuter NonA-NonB-Hepatitis und erkrankte an ei-ner schweren Hepatitis. In seinem Stuhl ließ sich das – später als Hepatitis E-Virus (HEV) bezeichnete – infektiöse Agens elektronen-mikroskopisch nachweisen. HEV konnte seit den 80er-Jahren mit zahlreichen epidemischen Ausbrüchen von Hepatitiden in tropischen Regionen in Verbindung gebracht werden. In Deutschland galt Hepatitis E dagegen zunächst lange als seltene, überwiegend aus Afrika,

Wissenswertes zur Hepatitis E

Die 2. Überarbeitung der S3-Leitlinie „Gesta-tionsdiabetes mellitus (GDM)“ aus dem Jahr 2018 gibt einen Blick auf die epidemiologi-sche Entwicklung und weist gegenüber der vorherigen Version Aktualisierungen auf:

Mit einer Prävalenz von 5,38 % im Jahre 2016 zeigt der Gestationsdiabetes in Deutschland eine deutlich ansteigende Tendenz (vgl. 2006: 2,37 %) und ist mit einem erheblichen Risiko für Mutter und Kind verbunden. Bedeutende und bekannte Risikofaktoren für die Entwick-lung eines GDM sind neben einer familiären Diabetes-Erkrankung die • ethnische Zugehörigkeit der Schwangeren• mütterliches Alter• mütterlicher BMI• Parität • und ein früherer GDM.

Neuerdings wurde gezeigt, dass ein Vitamin D-Mangel mit einem um 45 % höheren Risiko für einen GDM einhergeht.

Ein GDM liegt vor, wenn im 75 g-oGTT min-destens einer der drei vorgegebenen Grenz-werte überschritten ist:• Glucose nüchtern: > 92 mg/dL• nach 1 Std.: > 180 mg/dL• nach 2 Std.: > 153 mg/L

Entscheidend ist, dass die Bestimmung der Glucose-Konzentration aus stabilisiertem ve-nösem Plasma mit einer qualitätsgesicherten Methode erfolgt (GlucoEXACT® oder an-dere vergleichbare Röhrchen mit Citrat/NaF-Stabilisierung). Die Glucosebestimmung aus Kapillarblut sowie die Verwendung von POCT-Handmessgeräten für die Selbstmessung sind hierfür eindeutig ungeeignet, vielmehr muss

die Messung mit einer qualitätsgesicherten Methode unter standardisierten Bedingungen durchgeführt werden.

Der in den Mutterschaftsrichtlinien vorge-schriebene, jedoch nicht an den IADPSG/WHO-Kriterien validierte 50 g-Screeningtest wird sehr kritisch kommentiert und wegen fehlender Evidenz von den Fachgesellschaften nicht empfohlen. Gründe dafür sind die un-zureichende Sensitivität, die Abhängigkeit des Ergebnisses von der letzten Nahrungsauf-nahme und die schlechte Reproduzierbarkeit. Die Diagnosehäufigkeit eines GDM lag in einer Studie mit 14,5 % gegenüber 6 % mehr als doppelt so hoch, wenn der 75 g-oGTT anstelle des 50 g-Screeningtests durchgeführt wurde.

Darüber hinaus wurde gezeigt, dass der Nüchtern-Glucose-Wert in der Frühschwan-gerschaft eine hohe Korrelation zum feto-maternalen Outcome hat. Bei einem Nüchern-blutzucker > 92 mg/dL im ersten Trimester ergibt sich unabhängig von anderen Risiko-faktoren eine hohe Vorhersagewahrschein-lichkeit für einen späteren GDM.

HbA1c-Werte bleiben in der Schwangerschaft generell niedriger als bei Nichtschwangeren, so dass die üblichen Kriterien der Diabetes-Diag-nostik hier nicht anwendbar sind. Wenngleich in Studien ein HbA1c > 5,9 % in der Früh-schwangerschaft auf eine ungünstige Entwick-lung hinweist, wird ein GDM-Screening mittels HbA1c aufgrund der geringeren Trennschärfe nicht empfohlen. Hinzu kommt, dass die in Deutschland geltenden großzügig bemessenen Qualitätskriterien im Ringversuch mit Schwan-kungen von bis zu 18 % die Verwendbarkeit des HbA1c einschränkt.

Die Empfehlungen aus Mutterschaftsrichtlinie und aktueller S3-Leitlinie divergieren somit:• Mutterschaftsrichtlinie:• 50 g-Screeningtest (24.+0 – 27.+6 SSW)• Bei auffälligem Ergebnis (≥ 135 mg/dL), oder klinischem Verdacht: 75 g-oGTT• Leitlinie Gestationsdiabetes:• Screening in der Frühschwangerschaft: nüchtern-Glucose (> 92 mg/dL)• Primär 75 g-oGTT (keine Kassenleistung)

Dr. med. Matthias Weber

___________ Quellen:Balayan, M. S. et al: Evidence for a virus in Non-A, Non-B Hepatitis transmitted via the fecal-oral route, Intervirology, 20, 23-31, 1983Hepatitis E – die neue Zoonose? Dr. Mirko Faber, RKI, Berlin und PD Dr. Beate Appenrodt, UKS, Homburg/Saar

Hepatitis E in Deutschland – eine unterschätzte Infektions- krankheit; Deutsches Ärzteblatt Int. 2014; 111(35-36)

Pischke, S. et al.: RKI Ratgeber für Ärzte; Epidemiologi-sches Bulletin 44/2015

Vom HEV existieren 5 Genotypen. Die Geno-typen 1 und 2 kommen in tropischen Ländern Afrikas, Asiens sowie in Mexiko vor und las-sen sich ausschließlich bei Menschen nach-weisen. Die Genotypen 3 und 4 sind in den westlichen Industrienationen prävalent und kommen nicht nur im Menschen, sondern auch bei Wildsäugetieren und Schweinen vor. HEV-Genotyp 5 tritt nur bei Vögeln auf.

Die Übertragung der HEV-Genotypen 1 und 2 erfolgt überwiegend durch verunreinigtes Trink- wasser. Inkubationszeit und Krankheitsverlauf sind ähnlich wie bei Hepatitis A, chronische Verlaufsformen sind nicht bekannt. Bei Infek-tionen von Schwangeren mit HEV-Genotyp 1 besteht allerdings ein hohes Risiko für einen fulminanten Verlauf einer Hepatitis E mit leta-lem Ausgang bei bis zu 20 % der Betroffenen.

Die Mehrheit der HEV-Infektionen in Deutsch-land und in Industrienationen sind, wie erst allmählich klar wurde, vor allem auf den HEV-Genotyp 3 zurückzuführen und werden – wie Infektionen mit HEV-Genotyp 4 - überwiegend durch zoonotische Übertragung erworben. Die Infektion erfolgt durch Kontakt mit lebenden Tieren, v. a. Schweinen und Wildschweinen, oder durch tierische Lebensmittel, die mit Hepatitis E kontaminiert sind, z. B. Schweinefleischroh-wurst. Eine Übertragung wurde jedoch auch durch infizierte Blutprodukte nachgewiesen.

HEV-Genotyp 3/4-Infektionen verlaufen bei Immunkompetenten meist asympto-matisch. Bei symptomatischer Hepatitis E zeigen sich oft lediglich unspezifische Krankheitszeichen wie Schwäche, Übelkeit, Erbrechen sowie Myalgien und Arthralgien. Laborchemisch

können erhöhte Transaminasen (GPT und GOT) auftreten, der Anstieg der Cholestase-parameter (AP, gamma-GT) sowie von Biliru-bin ist dagegen gering. Bedeutsam vor allem bei Infektionen mit HEV-Genotyp 3 ist der Umstand, dass sich in seltenen Fällen (insbe-sondere bei Immunsupprimierten, nach Trans-plantation oder bei HIV-positiven Patienten) eine chronische Verlaufsform mit Entstehung einer Leberzirrhose und anderen potentiell le-bensbedrohlichen Komplikationen entwickeln kann. Eine mögliche medikamentöse The-rapieoption stellt Ribavirin dar, womit meist gute Erfolge erzielt werden konnten.

Ein Impfstoff gegen Hepatitis E ist in China zugelassen, steht allerdings in Europa nicht zur Verfügung. Zur Prävention bezüglich der in Europa vorherrschenden Genotypen 3 und 4 sollten alle von Schwein, Wildschwein und Wild gewonnenen Lebensmittel, insbesondere Innereien, nur durchgegart verzehrt werden. Das Erhitzen auf ≥ 71 °C über mindestens 20 Minuten inaktiviert das Virus. Bei Reisen in tropische Länder und endemischer Verbrei-tung der HEV Genotypen 1 und 2 sollten die Regeln zur Vermeidung lebensmittelbedingter Infektionen beachtet werden („Peel it, cook it, or forget it!”, nur abgekochtes Wasser ver-wenden, Vorsicht bei Eiswürfeln!).

LabordiagnostikBei Hepatitis-Verdacht sollte ein Hepatitis-Screening insbesondere bei unauffälliger Hepatitis A- B- und C-Serologie auch die Un-tersuchung auf HEV-IgG- und IgM-Antikörper beinhalten. Bei positivem Testergebnis kann eine Immunoblot- bzw. Lineassay-Analyse

den Befund bestätigen und darüber hinaus Hinweise auf den zugrundeliegenden HEV-Genotyp liefern, sofern sich entsprechende Verdachts-momente nicht bereits aus dem Krankheitsverlauf und dem vermuteten Ur-sprung der Infektion ergeben. Bei Immun-supprimierten mit Verdacht auf eine chroni-sche HEV-Infektion sollte auch bei negativer Serologie eine Untersuchung auf HEV-RNA aus Blut oder Stuhl mittels PCR erfolgen, da die Infektion bei diesen Patienten serologisch nicht immer zuverlässig erfasst werden kann.

Für akute HEV-Infektionen besteht Melde-pflicht nach § 6 und § 7 IfSG (Arztmelde-pflicht, Labormeldepflicht). Bei Einhaltung guter Hygiene ist die Über-tragung von Mensch zu Mensch sicherlich ein seltenes Ereignis. Dennoch dürfen an akuter Hepatitis E erkrankte Personen, zumindest solange, bis nach ärztlichem Urteil eine Weiterverbreitung nicht mehr zu befürchten ist, gemäß §§ 34 und 42 IfSG in Gemeinschaftseinrichtungen keine gefährdenden Tätigkeiten ausüben und nicht in lebensmittelverarbeitenden Betrieben oder Gemeinschaftsverpflegungsküchen be-schäftigt werden.

Dr. med. Hans Ehrfeld

Kosten:GOÄ:HEV-IgG-Ak: 20,40 € (Screeningtest), 46,63 € (Lineassay/Blot)

HEV-IgM-Ak: 20,40 € (Screeningtest), 46,63 € (Lineassay/Blot)

HEV-RNA-PCR: 128,23 €

Zur Schonung ihrer individuellen Fallwerte kann bei EBM-Patienten die Ausnahmekenn-ziffer 32006 angesetzt werden!

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Rezeptvorschlag

Herausgeber:

MVZ Labor Diagnostik Karlsruhe GmbH Am Rüppurrer Schloß 1 76199 Karlsruhe Tel. 0721 6277-500 Fax 0721 6277-900

www.labor-karlsruhe.de [email protected]

Redaktion und v. i. S. d. P. : Dr. med. Hans Ehrfeld

Beiträge und Leserbriefe an: [email protected]

Impressum

Fortbildung

Karlsruhe:10.04.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr

Medizinprodukte in der Arztpraxis – sicher betreiben und anwenden

25 Euro

08.05.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr Hygiene in der Arztpraxis

25 Euro

15.05.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr Datenschutz in der Arztpraxis

25 Euro

22.05.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr Workshop Kinesio-Tape

50 Euro

05.06.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr Notfalltraining

50 Euro

26.06.2019 – 15:00 bis 17:00 Uhr Fallwerte, Bonus, Ziffernkranz:

Wege durchs Labyrinth kostenfrei

03.07.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr Workshop Triggerpunkte

50 Euro

17.07.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr Beschwerdemanagement im Praxisalltag

50 Euro

Zubereitung:

Mehl mit Backpulver mischen. Butter, Zucker und Eier zugeben, rasch

zu einem glatten Teig verkneten und diesen ca. 30 Minuten in den

Kühlschrank stellen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine gefet-

tete Springform (Ø 26 cm) damit auskleiden, dabei einen ca. 2 cm

hohen Rand formen. Anschließend die Semmelbrösel gleichmäßig auf-

streuen. Den Rhabarber in ca. 1 cm große Stücke schneiden, auf den

Teig geben und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 180 °C)

ca. 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen.

Für den Belag die Eier trennen. Das Eigelb mit 150 g Zucker schaumig

rühren, anschließend mit saurer Sahne und Speisestärke verrühren.

Das Eiweiß mit dem restlichen Zucker zu einem festen Eischnee schla-

gen und unter die Eigelbmasse ziehen. Die Masse auf den Rhabarber

geben und weitere 30 Minuten goldgelb backen. Nach dem Backen den

Kuchen ca. 20 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann mit einem

Messer von Springrandform und -boden lösen und auf einem Kuchen-

gitter auskühlen lassen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.

Saftiger Rhabarberkuchen

Für den Teig:

250 g Mehl

2 gestrichene TL Backpulver

125 g weiche Butter

125 g Zucker

2 Eier (Größe M) Für den Belag:

600 g geputzter Rhabarber

2 Eier (Größe M)

200 g Zucker

125 g saure Sahne

1 schwach gehäufter

EL Speisestärke

Außerdem:

Mehl für die Arbeitsfläche

Fett für die Form

3 EL Semmelbrösel

Puderzucker

Stuttgart:15.05.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr

Rund ums Impfen 25 Euro

22.05.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr Qualitätsmanagement in der Arztpraxis

25 Euro

05.06.2019 – 14:30 – 17:30 Uhr Datenschutz in der Arztpraxis

25 Euro

26.06.2019 – 14:30 bis 17:30 Uhr Medizinprodukte in der Arztpraxis –

sicher betreiben und anwenden 25 Euro

03.07.2019 – 15:00 bis 17:00 Uhr Fallwerte, Bonus, Ziffernkranz:

Wege durchs Labyrinth kostenfrei