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24.05.2013 Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 Mitarbeiterbindung gesundheitsbewusstes Führen Henry Rafler Pflegedirektor

Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

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24052013

Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012

Mitarbeiterbindung ndash gesundheitsbewusstes

Fuumlhren

Henry Rafler

Pflegedirektor

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Altersstruktur in Medizin und Pflege

Quelle Statistisches

Bundesamt 2009

Kliniken der Stadt Koumlln

gGmbH

45

Bundesdurschnitt Pflege in Krankenhaumlusern 465 Jahre

Charakterisierung der Generationen

Quelle Schmidt et al Anaumlsthesist 2011 60517-524

Generation Y

Herausforderung Generation Yhellip

bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend

bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt

ausbaufaumlhig

bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts

bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal

gefoumlrdert werden

Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and

ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK

hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen

Quelle

Schmidt et al

Anaumlsthesist

2011 60517-

524

Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen

von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an

sei ihren Mitarbeitern wichtig

1 Gutes Einkommen

2 Gute Arbeitsbedingungen

3 Wohlergeben der Firma

4 Gesicherter Arbeitsplatz

5 Interessante Arbeit

6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

8 Eingehen auf private Sorgen

9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

10 Genaue Kenntnis des Hauses

und der Klinikpolitik

Das wuumlnschen sich junge

Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit

1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

2 Genaue Kenntnis des Hauses und

der Klinikpolitik

3 Eingehen auf private Sorgen

4 Gutes Einkommen

5 Interessante Arbeit

6 Gesicherter Arbeitsplatz

7 Wohlergehen der Firma

8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

9 Gute Arbeitsbedingungen

10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011

6 neue Rollen in der Fuumlhrung

bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt

bull Integrationsfigur im Taubenschlag

bull Mentor fuumlr Generation Y

bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die

Besten

bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt

bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance

Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter

von Smartphone Burnout amp Co managen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 2: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Altersstruktur in Medizin und Pflege

Quelle Statistisches

Bundesamt 2009

Kliniken der Stadt Koumlln

gGmbH

45

Bundesdurschnitt Pflege in Krankenhaumlusern 465 Jahre

Charakterisierung der Generationen

Quelle Schmidt et al Anaumlsthesist 2011 60517-524

Generation Y

Herausforderung Generation Yhellip

bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend

bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt

ausbaufaumlhig

bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts

bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal

gefoumlrdert werden

Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and

ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK

hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen

Quelle

Schmidt et al

Anaumlsthesist

2011 60517-

524

Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen

von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an

sei ihren Mitarbeitern wichtig

1 Gutes Einkommen

2 Gute Arbeitsbedingungen

3 Wohlergeben der Firma

4 Gesicherter Arbeitsplatz

5 Interessante Arbeit

6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

8 Eingehen auf private Sorgen

9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

10 Genaue Kenntnis des Hauses

und der Klinikpolitik

Das wuumlnschen sich junge

Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit

1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

2 Genaue Kenntnis des Hauses und

der Klinikpolitik

3 Eingehen auf private Sorgen

4 Gutes Einkommen

5 Interessante Arbeit

6 Gesicherter Arbeitsplatz

7 Wohlergehen der Firma

8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

9 Gute Arbeitsbedingungen

10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011

6 neue Rollen in der Fuumlhrung

bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt

bull Integrationsfigur im Taubenschlag

bull Mentor fuumlr Generation Y

bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die

Besten

bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt

bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance

Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter

von Smartphone Burnout amp Co managen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 3: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Altersstruktur in Medizin und Pflege

Quelle Statistisches

Bundesamt 2009

Kliniken der Stadt Koumlln

gGmbH

45

Bundesdurschnitt Pflege in Krankenhaumlusern 465 Jahre

Charakterisierung der Generationen

Quelle Schmidt et al Anaumlsthesist 2011 60517-524

Generation Y

Herausforderung Generation Yhellip

bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend

bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt

ausbaufaumlhig

bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts

bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal

gefoumlrdert werden

Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and

ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK

hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen

Quelle

Schmidt et al

Anaumlsthesist

2011 60517-

524

Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen

von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an

sei ihren Mitarbeitern wichtig

1 Gutes Einkommen

2 Gute Arbeitsbedingungen

3 Wohlergeben der Firma

4 Gesicherter Arbeitsplatz

5 Interessante Arbeit

6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

8 Eingehen auf private Sorgen

9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

10 Genaue Kenntnis des Hauses

und der Klinikpolitik

Das wuumlnschen sich junge

Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit

1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

2 Genaue Kenntnis des Hauses und

der Klinikpolitik

3 Eingehen auf private Sorgen

4 Gutes Einkommen

5 Interessante Arbeit

6 Gesicherter Arbeitsplatz

7 Wohlergehen der Firma

8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

9 Gute Arbeitsbedingungen

10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011

6 neue Rollen in der Fuumlhrung

bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt

bull Integrationsfigur im Taubenschlag

bull Mentor fuumlr Generation Y

bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die

Besten

bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt

bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance

Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter

von Smartphone Burnout amp Co managen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 4: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Charakterisierung der Generationen

Quelle Schmidt et al Anaumlsthesist 2011 60517-524

Generation Y

Herausforderung Generation Yhellip

bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend

bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt

ausbaufaumlhig

bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts

bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal

gefoumlrdert werden

Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and

ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK

hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen

Quelle

Schmidt et al

Anaumlsthesist

2011 60517-

524

Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen

von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an

sei ihren Mitarbeitern wichtig

1 Gutes Einkommen

2 Gute Arbeitsbedingungen

3 Wohlergeben der Firma

4 Gesicherter Arbeitsplatz

5 Interessante Arbeit

6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

8 Eingehen auf private Sorgen

9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

10 Genaue Kenntnis des Hauses

und der Klinikpolitik

Das wuumlnschen sich junge

Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit

1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

2 Genaue Kenntnis des Hauses und

der Klinikpolitik

3 Eingehen auf private Sorgen

4 Gutes Einkommen

5 Interessante Arbeit

6 Gesicherter Arbeitsplatz

7 Wohlergehen der Firma

8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

9 Gute Arbeitsbedingungen

10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011

6 neue Rollen in der Fuumlhrung

bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt

bull Integrationsfigur im Taubenschlag

bull Mentor fuumlr Generation Y

bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die

Besten

bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt

bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance

Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter

von Smartphone Burnout amp Co managen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 5: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Generation Y

Herausforderung Generation Yhellip

bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend

bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt

ausbaufaumlhig

bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts

bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal

gefoumlrdert werden

Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and

ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK

hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen

Quelle

Schmidt et al

Anaumlsthesist

2011 60517-

524

Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen

von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an

sei ihren Mitarbeitern wichtig

1 Gutes Einkommen

2 Gute Arbeitsbedingungen

3 Wohlergeben der Firma

4 Gesicherter Arbeitsplatz

5 Interessante Arbeit

6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

8 Eingehen auf private Sorgen

9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

10 Genaue Kenntnis des Hauses

und der Klinikpolitik

Das wuumlnschen sich junge

Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit

1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

2 Genaue Kenntnis des Hauses und

der Klinikpolitik

3 Eingehen auf private Sorgen

4 Gutes Einkommen

5 Interessante Arbeit

6 Gesicherter Arbeitsplatz

7 Wohlergehen der Firma

8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

9 Gute Arbeitsbedingungen

10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011

6 neue Rollen in der Fuumlhrung

bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt

bull Integrationsfigur im Taubenschlag

bull Mentor fuumlr Generation Y

bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die

Besten

bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt

bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance

Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter

von Smartphone Burnout amp Co managen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 6: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Herausforderung Generation Yhellip

bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend

bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt

ausbaufaumlhig

bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts

bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal

gefoumlrdert werden

Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and

ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK

hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen

Quelle

Schmidt et al

Anaumlsthesist

2011 60517-

524

Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen

von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an

sei ihren Mitarbeitern wichtig

1 Gutes Einkommen

2 Gute Arbeitsbedingungen

3 Wohlergeben der Firma

4 Gesicherter Arbeitsplatz

5 Interessante Arbeit

6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

8 Eingehen auf private Sorgen

9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

10 Genaue Kenntnis des Hauses

und der Klinikpolitik

Das wuumlnschen sich junge

Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit

1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

2 Genaue Kenntnis des Hauses und

der Klinikpolitik

3 Eingehen auf private Sorgen

4 Gutes Einkommen

5 Interessante Arbeit

6 Gesicherter Arbeitsplatz

7 Wohlergehen der Firma

8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

9 Gute Arbeitsbedingungen

10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011

6 neue Rollen in der Fuumlhrung

bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt

bull Integrationsfigur im Taubenschlag

bull Mentor fuumlr Generation Y

bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die

Besten

bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt

bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance

Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter

von Smartphone Burnout amp Co managen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 7: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen

Quelle

Schmidt et al

Anaumlsthesist

2011 60517-

524

Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen

von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an

sei ihren Mitarbeitern wichtig

1 Gutes Einkommen

2 Gute Arbeitsbedingungen

3 Wohlergeben der Firma

4 Gesicherter Arbeitsplatz

5 Interessante Arbeit

6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

8 Eingehen auf private Sorgen

9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

10 Genaue Kenntnis des Hauses

und der Klinikpolitik

Das wuumlnschen sich junge

Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit

1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

2 Genaue Kenntnis des Hauses und

der Klinikpolitik

3 Eingehen auf private Sorgen

4 Gutes Einkommen

5 Interessante Arbeit

6 Gesicherter Arbeitsplatz

7 Wohlergehen der Firma

8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

9 Gute Arbeitsbedingungen

10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011

6 neue Rollen in der Fuumlhrung

bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt

bull Integrationsfigur im Taubenschlag

bull Mentor fuumlr Generation Y

bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die

Besten

bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt

bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance

Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter

von Smartphone Burnout amp Co managen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 8: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen

von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an

sei ihren Mitarbeitern wichtig

1 Gutes Einkommen

2 Gute Arbeitsbedingungen

3 Wohlergeben der Firma

4 Gesicherter Arbeitsplatz

5 Interessante Arbeit

6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

8 Eingehen auf private Sorgen

9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

10 Genaue Kenntnis des Hauses

und der Klinikpolitik

Das wuumlnschen sich junge

Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit

1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit

2 Genaue Kenntnis des Hauses und

der Klinikpolitik

3 Eingehen auf private Sorgen

4 Gutes Einkommen

5 Interessante Arbeit

6 Gesicherter Arbeitsplatz

7 Wohlergehen der Firma

8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber

und Arbeitnehmer

9 Gute Arbeitsbedingungen

10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte

Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011

6 neue Rollen in der Fuumlhrung

bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt

bull Integrationsfigur im Taubenschlag

bull Mentor fuumlr Generation Y

bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die

Besten

bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt

bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance

Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter

von Smartphone Burnout amp Co managen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 9: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

6 neue Rollen in der Fuumlhrung

bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt

bull Integrationsfigur im Taubenschlag

bull Mentor fuumlr Generation Y

bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die

Besten

bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt

bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance

Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter

von Smartphone Burnout amp Co managen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 10: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-

Wundergeneration

1945-1956

Baby-Boomer

1956-1965

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 11: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Effekte der Demographie

bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio

in 2050

bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt

bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt

Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation

55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar

bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft

bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter

bull Generationenvielfalt in Teams steigt

bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 12: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit

als Mitarbeiter

Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und

Arbeitsleistung

Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im

Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des

Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution

Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum

Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 13: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

bull Das Generationen(problem)in den Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 14: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Motivation

Intrinsisch

1048698 Primaumlrmotivation

1048698 Selbstmotivation

Extrinsisch

1048698 Sekundaumlrmotivation

1048698 Fremdmotivation

Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer

Motivation ist flieszligend

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 15: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Eine von vielen Motivationstheorien

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell

Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und

Unzufriedenheit ausloumlsen

1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren

Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher

persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge

Verantwortung Arbeitsinhalte

2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren

Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren

Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit

zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer

Arbeitsplatz Rahmenbedingungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 16: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BEM BGM

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 17: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Unterschiedliches

Rollenverstaumlndnis der Pflege

Fuumlhrung

bdquoalte Rolleldquo

bdquoneue Rolleldquo

unentschlossen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 18: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Der gruppendynamische Eisberg

Sachebene

Beziehungsebene

Zeit

Medien

Aumlngste

Sympathie 78

18

Ziele Vorgaben

Werte

Status

ungeschriebene Gesetze

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 19: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Quelle Gert Kowarowsky

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 20: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Herausforderung Altersgemischte Teams

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 21: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams (Nutzung des Teampotenzials)

1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit

2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen

3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen

Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial

4 Was verbindet das Team

5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen

6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die

Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus

7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die

Teamentwicklung

8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit

Vielfalt

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 22: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten

Teams

1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied

2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die

Herausforderungen fuumlr die Organisation

3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe

Leistungserwartungen

4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert

Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter

5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission

6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender

Gleichberechtigung

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 23: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams

bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt

bull Vertrauensbildende Maszlignahmen

bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und

Unterschiede

bull Konfliktfaumlhigkeit

bull Konflikte akzeptieren

bull Konflikte auszuhalten

bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen

bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und

Individualitaumlt des Einzelnen beachten

bull Bereitschaft zur Reflexion

bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen

Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern

bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen

bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung

bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken

Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

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Situatives Fuumlhrungsmodell

Personenorientierung

Aufgabenorientierung

hoch

hoch niedrig

S3

partizipativ

S4

delegierend

S2

integrierend

S1

autoritaumlr

M4 M3 M2 M1

niedrig hoch mittel

M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)

M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)

M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)

M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)

Reifegrad der MA

bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

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bull Das Generationen(problem)in den

Kliniken

bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung

bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren

bull BGMBEM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

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Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration

bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche

Eingliederung = Arbeitsgrundlage

bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive

Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)

bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche

Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)

bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten

bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener

Arbeitnehmer

bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens

bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84

Abs2 SGB IX

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen

Page 27: Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012 ... · 1. Die Führungskräfte verstehen und schätzen den Unterschied 2. Die Führung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die Herausforderungen

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen

bull Gesundheitsfoumlrderung

bull Personalmanagement

bull Suchtpraumlvention

bull Fehlzeitenmanagement

bull Arbeitsschutzmanagement

bull Mitarbeiterbeteiligung

bull Notfall und Krisenmanagement

Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration

Grundsaumltze

bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement

bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote

bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF

Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

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Konkret

bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)

bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)

bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf

Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)

bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)

bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische

Beratung Impfaktionen)

bull Personalmanagement

bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)

bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)

bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)

Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

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Konkret

bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)

bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von

Suchtbedrohten Mitarbeitern)

bull Fehlzeitenmanagement

bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege

bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)

bull Arbeitsschutz

bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

bull Arbeitsplatzbegehungen

bull Gefaumlhrdungsanalysen

bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen

Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

Keine Verbote und keine Mauern

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Konkret

bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen

bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback

bull Notfall- und Krisenmanagement

bull Plaumlne und Checklisten

bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und

Refresherkurs)

bull Aufbau einer Krisenintervention geplant

Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM

Vortrag Frau Seidel

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