www.landkreis-stendal.de

Landkreis Stendal

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Unser Landkreis liegt mitten in Deutschland zwi-schen den Wirtschaftsräumen Berlin, Hannover,Hamburg und Magdeburg. Mit 2 423 Quadratkilo-metern Fläche und rund 115 000 Einwohnern ge-hört er flächenmäßig zu den größten, aber aucham dünnsten besiedelten Landkreisen Deutsch-lands. Die ICE-Strecke Berlin – Hannover mit Haltin Stendal rückt ihn dicht an die Metropolenheran. Mit dem Ausbau der A 14 von Magdeburgin Richtung Norden erhält er Anschluss an dasüberregionale Autobahnnetz. VerschiedeneBundes straßen, die Häfen an Elbe und Havelsowie ein Verkehrslandeplatz in Stendal / Borstelkomplettieren die Verkehrsinfrastruktur.In der Nähe zu den bedeutendsten Wirtschafts-räumen Nord- und Ostdeutschlands liegt großesPotenzial für eine dynamische Entwicklung improduzierenden und im Dienstleistungsgewerbe.Zulieferer und Service betriebe finden hier guteStandortbedingungen und kurze Wege zu denBallungszentren. Vorwiegend ländlich geprägt,bestimmen Betriebe der Nahrungsmittelerzeu-gung und -verarbeitung und ein leistungs fähigesHandwerk einen großen Teil der wirtschaftlichenStruktur unseres Land kreises. Daneben gibt esjedoch eine wachsende Zahl von Unternehmen,die mit innovativen Produkten und richtungs -weisenden Ideen den deutschen und den inter-nationalen Markt erobern.Ein wichtiger Katalysator für die Wirtschaft istdie Hochschule Magdeburg-Stendal. Der Fach -bereich Betriebswirtschaftslehre arbeitet engmit den regionalen Akteuren zusammen. Kompe-tenzzentren und Industrielabore übertragen Ergebnisse der bedarfsorientierten Forschung beispielhaft in Wirtschaft und Gesellschaft. DieAngewandten Humanwissenschaften findenunter anderem aufgrund ihrer innovativenStudien formen starke Beachtung in der deut-schen Hochschullandschaft. Das „Studieren imGrünen“ auf einem hochmodernen Campus ziehtimmer mehr Studierende aus Deutschland undsogar aus dem Ausland an.Die Ostaltmark und der Elbe-Havel-Winkel sindreich an Sehenswürdigkeiten und unverbrauch-ter Natur. Viele Städte tragen im Kern nochheute die Züge des hanseatischen Mittelalters.

Mit sechs Hanse-städten in einem20-Kilometer- Radius weist derLandkreis Stendaldie höchste Dichte an Mitgliedern dieses histori-schen Städtebundes auf. Kirchen, Tore, Türmeoder Rathäuser künden als Zeugen bewegter Ge-schichte vom einstigen Reichtum ihrer Bewoh-ner. Auf den Dörfern sind es die romanischenKirchen aus dem 12. / 13. Jahrhundert, die dieBesucher in ihren Bann ziehen, denn nirgendwosonst gibt es so viele Feldsteinkirchen wie in derAltmark.Neben den kulturhistorisch Interessierten findenauch Aktivtouristen und sportbegeisterte Ein-wohnerinnen und Einwohner viel fältige Betäti-gungsmöglichkeiten. Mit dem Elbe radweg unddem Havelradweg verlaufen zwei der beliebtes-ten Routen Deutschlands durch unseren Kreis.Weitere, gut ausgebaute, regionale Radwegeladen ein, auch entlegene Winkel zu entdecken.Wassersportler können die Elbe, die Havel undviele naturnah belassene Nebenflüsse mit ihrenreizvollen Auen und einem überaus großenArten reichtum an Flora und Fauna erkunden.Für Ross und Reiter sind die weite Landschaft,das dichte Wegenetz und die Vielzahl von Reiter-höfen ein wahres Paradies.Prignitzmuseum Havelberg, Winkelmann -museum Stendal, Bismarckmuseum Schönhau-sen und das Landestheater Sachsen-Anhalt Nordsind kulturelle Schwergewichte, die über dieGrenzen unseres Landes hinaus bekannt sind.Weitere vielbeachtete Veranstaltungsorte und vorallem das rege Leben in den Kultur-, Sport- undHeimatvereinen machen den Landkreis Stendalzu einem lebenswerten Ort für seine Bewohnerund zu einem attraktiven Ziel für Gäste von nahund fern.

Carsten WulfängerLandrat

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Willkommen im Landkreis Stendal

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3 Grußwort8 Branchenverzeichnis der Inserenten

10 Der Landkreis stellt sich vor13 Das Wappen des Landkreises Stendal14 Ein Ausflug in die Geschichte22 Die Kreisverwaltung24 Organigramm des Landkreises Stendal33 Der Kreistag des Landkreises Stendal38 Die Ausschüsse des Kreistages40 Der Landkreis Stendal –

ein Wirtschaftsstandort43 Die Altmark – Grüne Wiese mit Zukunft45 Die Altmark –

Sachsen-Anhalts schöner Norden46 Tourist-Info-Stellen

im Landkreis Stendal48 Museen des Landkreises Stendal50 Studieren im Grünen –

in Magdeburg und Stendal52 Kreisvolkshochschule Stendal54 Kreismusikschule „Ferdinand Vogel“

55 Die Einheits- und Verbandsgemeindendes Landkreises Stendal

60 Hansestadt Havelberg

66 Hansestadt Osterburg (Altmark) – Wir leben Land

72 Hansestadt Stendal – Tradition und Zukunft!

80 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – idyllisch gelegen im Herzender Altmark

84 Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte

88 Tangermünde – eine Stadt zum Leben und Erleben

93 Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck

96 Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land

99 Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)

101 Impressum

102 Notrufe

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Link zur Online-Broschüre

Link zur Homepage des Landkreises Stendal

Inhaltsverzeichnis

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Holzöfen 2, 75Hotels 68, 87, 91Hygienepapiere 5Imbiss 85, 91Industrieanlagen 4Infrastrukturbetrieb 105Ingenieurbüros 35, 71, 77, 82Innenausbau 27, 77, 97Innovations- und Gründerzentrum 41Kachelöfen und Kamine 75, 77Krankenhaus 31Kunststofftechnik 64Lasertechnik 2Lebenshilfe 25, 68Lebensmittel 11, 69, 75Maschinenbau 4Metall- und Schrotthandel 85Metallbau, Metallverarbeitung 2, 89Partyservice 11, 85Pension 91Personennahverkehr 103Rechtsanwälte 7, 9, 79Recycling 85Reinigungs- und Renovierungsservice 37, 63Restaurants 11, 65, 68, 87, 91Schiffsbau 90Schreinerei 97Seniorenwohn- und Pflegeheime 29, 30, 97Spedition 103Stadtwerke 61Stahlbau 90Steinmetz 71Steuerberatung 39, 57, 63, 79Telekommunikation 71, 73Tischlereien 67, 77, 97Vermessungsbüro 27Versicherungen 7, 71Weiterbildung 51Werkstatt für behinderte Menschen 25, 68Wirtschaftsprüfung 57, 79Wohnungsgesellschaft 61, 67, 99Zahnärzte 32Zellstoff 104Zimmerei 27

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Zahlen und FaktenFläche: 2 423 QuadratkilometerEinwohner: 114 668Frauen: 58 166Männer: 56 502Ausländer: 2 377

(Ausländeranteil: 2,1 %)(Quelle der Einwohnerzahlen: StatistischesLandesamt Sachsen-Anhalt, 31.12.2014)Wohngebäude: 34 041

Geografische LageDer Landkreis Stendal liegt im NordenSachsen-Anhalts und umfasst die Ostalt-mark und den Elbe-Havel-Winkel. Er isteiner der größten, jedoch mit einer Bevölke-rungsdichte von 48 Einwohnern je Quadrat-kilometer einer der am dünnsten besiedel-ten Landkreise Deutschlands. Die Kreisaus-dehnung beträgt in Nord-Süd-Richtung 70Kilometer und in Ost-West-Richtung 56 Kilo-meter. Die höchste Erhebung ist der Lands-berg mit 132 Metern. Kreisstadt ist die Han-sestadt Stendal. Sie ist mit mehr als 40 600Einwohnern die größte und einwohner-reichste Stadt im Landkreis.

Angrenzende Landkreise mit KreisstadtNordwesten: Landkreis Lüchow-Dannenberg

(Lüchow, Niedersachsen)Norden: Landkreis Prignitz (Perleberg,

Brandenburg)Osten: Landkreis Havelland

(Rathenow, Brandenburg)Südosten: Landkreis Jerichower Land

(Burg, Sachsen-Anhalt)Südwesten: Landkreis Börde (Haldens -

leben, Sachsen-Anhalt)Westen: Altmarkkreis Salzwedel

(Hanse stadt Salzwedel, Sachsen-Anhalt)

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Der Landkreis stellt sich vor

Blühende Obstbaumallee

Die Hansestadt Stendal

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Müller’s PartyserviceRestaurant „Winckelmann-Café“ 796870Hausmannskost auf Rädern 257285Cafeteria im Landratsamt 257285Fleisch- und Wurstwaren 314010

Inh.: Andreas MüllerAltes Dorf 2539576 StendalTelefon 03931/257285Telefax 03931/589366partyservice-stendal@web.dewww.müllers-partyservice.de

BehördenstandortFolgende Landeseinrichtungen haben ihrenSitz oder Außenstellen im Landkreis Stendal:– Landgericht, Amtsgericht, Arbeitsgericht,

Staatsanwaltschaft– Finanzamt– Landesamt für Vermessung und Geoinfor-

mation– Agentur für Arbeit, Jobcenter– Landesbetrieb Bau- und Liegenschafts -

management Sachsen-Anhalt– Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt– Landesamt für Verbraucherschutz– Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung

und Forsten Altmark

VerkehrsanbindungVon der Kreisstadt Stendal ausgehend, kön-nen Reisende direkte Bahnverbindungennach Berlin, Hamburg, Magdeburg, Witten-berge, Uelzen, Wolfsburg und Salzwedel inAnspruch nehmen. Mit der Elbe quert einewichtige Binnenschifffahrtsstraße das Kreis-gebiet. In Planung und streckenweise bereitsverwirklicht ist der Bau der Nordverlänge-rung der Autobahn A 14 von Magdeburg nachSchwerin, die den Landkreis in Nord-Süd-Richtung durchqueren wird.

Die Bundesstraßen B 190 (Richtung Salz -wedel / Uelzen), B 189 (Magdeburg / A 2),B 188 (Wolfsburg / Hannover) und B 107(Genthin / Wittstock, A 19) durchqueren denLandkreis.

Mit dem Flugplatz Stendal-Borstel stehenGeschäfts-, Sport- und Freizeitfliegernideale Bedingungen für die Anreise aus derLuft zur Verfügung.

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Verkehrslandeplatz Stendal-Borstel, www.edov.de

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Die Wappenbeschrei-bung (Blasonierung)lautet wie folgt:„Gespalten und halb ge-teilt, vorn in Silber einroter goldenbewehrterAdler am Spalt; hintenoben in Blau ein drei-blättriges goldenes Kleeblatt, bewinkelt vondrei silbernen Eichenblättern, hinten untenin Schwarz drei goldene Rauten (2 : 1).“

Hinter der Symbolik verbirgt sich die Ent -stehungsgeschichte des neuen LandkreisesStendal bei der Kreisgebietsreform 1994. Indie Überlegungen floss ein, dass aus allendrei Altkreisen etwas im neuen Wappen wie-derzufinden sein soll.

Die Dreiteilung des neuen Stendaler Kreis-wappens – gespalten und halbgeteilt – sym-bolisiert, dass der jetzige Landkreis aus dendrei Altkreisen Stendal, Osterburg undHavel berg entstand.

Der rote Adler am Spalt in der rechten silbernen Schildhälfte steht für die branden-burgische Herkunft der Altmark und desehemaligen Kreises Havelberg.

Das goldene Kleeblatt, besteckt mit drei silbernen Eichenblättern, symbolisiert denalten Kreis Stendal. Es handelt sich um dasFamilienwappen der von Bismarcks und warseit 1937 Bestandteil des Kreiswappens. Da diese Familie auch im ehemaligen KreisHavel berg Besitz hatte, ist auch hier die Be-ziehung erhalten.

Die drei goldenen Rauten auf schwarzemGrund aus dem Wappen der ausgestorbenenGrafen von Osterburg symbolisieren denehemaligen Kreis Osterburg.

Als Kreisfarben wurden Blau / Weiß festge-legt, abgeleitet von den von Bismarckschenund brandenburgischen Schildfarben.

Das Wappen des Landkreises Stendal

Bauernmarkt Stendal – TangermündeInh. Edith Stielow

Filialen: Öffnungszeiten:Bruchstr. 3 · Stendal Di – Fr 9.00 – 17.00 Uhr0175-6 486214 Sa 8.00 – 12.00 Uhr

Lange Straße 12 Di – Fr 9.00 – 18.00 UhrTangermünde Sa 9.00 – 12.00 Uhr03 93 22-724 00

Schon in der Altsteinzeit besiedelten ersteMenschen die Altmark. Und über das Lebenjungsteinzeitlicher Bauern, bronzezeitlicherund eisenzeitlicher Handwerker sowie überdie während der ersten Jahrhunderte nachder Zeitwende hier ansässigen Elbgermanengeben viele Fundplätze Auskunft. Nach derAbwanderung germanischer Bevölkerungs-teile aus der Altmark im 4. / 5. Jahrhundertblieb ein siedlungsarmes Gebiet zurück.

6. /7. JahrhundertEinwanderung slawischer Stammesteile,Siedlungsgründungen auf den Elbhoch -flächen.

Um 780Karl der Große sichert die Elblinie für dasFrankenreich.

9. JahrhundertAngliederung der Altmark an die sächsi-schen Bistümer Verden und Halberstadt.

10. JahrhundertDie östliche Altmark, das Balsamerland, bildet die Grenzlinie zwischen dem frühdeut-schen Staat und den slawischen Stammes-verbänden.

929Die slawischen Redarier zerstören den be-festigten Ort Walsleben.

948Gründung des Bistums Havelberg als Missi-onssprengel für die slawische Bevölkerungim Bereich der mittleren Elbe, der unterenHavel, der mecklenburgischen Seen und derOder.

956Otto I. schenkt der Abtei Quedlinburg sechsslawische Dörfer in der Mark Lipani, darun-ter Krevese und Kassuhn.

968Havelberg wird Suffraganbistum im neuenErzbistum Magdeburg.

978Arneburg, ottonische Reichsburg, wichtigsteBefestigung der östlichen Altmark, wirderstmals erwähnt. Graf Brun wird als Be-fehlshaber genannt.

983Der große Slawenaufstand vernichtet diedeutsche Herrschaft östlich der Elbe. DieAltmark wird wieder zum Grenzgebiet.

1005Kaiser Heinrich II verhandelt in Werben,einer wichtigen Grenzburg, mit slawischenFürsten.

1006Heinrich II. führt in Arneburg Verhandlungenmit den Slawen zu Grenzfragen und lässt dieBurg massiv aufbauen. Wiedereinrichtungder Burg nach der Zerstörung 997.

1009Burg Tangermünde wird von Thietmar vonMerseburg erwähnt.

1056Schlacht von Pritzlawa. Werben und ein großer Teil des Balsamerlandes werden fürkurze Zeit slawisch.

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Ein Ausflug in die Geschichte

Blick auf den Dom von Havelberg

1129Ernennung des Prämonstratensers Anselmzum Bischof von Havelberg.

1134Albrecht der Bär wird von Kaiser Lothar mitder sächsichen Nordmark belehnt. Ansied-lung holländischer, seeländischer und flan-drischer Kolonisten in der Altmark (Wische).

1136Tangermünde wird zur Elbzollstätte.

1147Bischof Anselm betritt als päpstlicher Legatdes Slawenkreuzzuges den Boden seiner Diözese.

1150Bestätigung des Bistums Havelberg durchKönig Konrad III.

Erwähnung Havelbergs als Stadt im Zoll -privileg Albrechts des Bären für Stendal.

1151Endgültige Verleihung des Stadt- und Markt-rechtes an Werben durch Albrecht denBären.

1157Stiftung des Benediktiner-NonnenklostersKrevese durch die Grafen von Osterburg.

Um 1160Albrecht der Bär gründet in seinem DorfStendal einen Markt (Marktgründungsprivi-leg). Dem Johanniter-Orden schenkt er dieKirche zu Werben und sechs Hufen Landes.Für 250 Jahre ist Werben Sitz der Ordens -regierung für Brandenburg, Pommern unddie Wendenlande.Ersterwähnung Osterburgs im StendalerMarkt- und Stadtgründungsprivileg.

1170Weihe des Doms zu Havelberg in Anwesen-heit von zahlreichen Kirchenfürsten und An-

gehörigen des brandenburgischen Markgra-fen und des pommerschen Herzogshauses.

1174Seehausen wird erstmals urkundlich er-wähnt.

1188Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftesdurch Heinrich von Gardelegen (1158 Weihedes Doms St. Nikolaus, Dorf Garlipp als Geschenk an den Dom Stendal) und Erwäh-nung des Kaufhauses in Stendal.

1196Osterburg wird als Burgwardhauptort ge-nannt.

Ende 12. JahrhundertGründung des Augustiner-ChorherrenstiftesBeuster.

1231Privilegierung der Stendaler Gewandschnei-dergilde, andere Zünfte folgen.

1319Havelberg wird Mitglied der Hanse.

1321Osterburg, Seehausen und Werben beteili-gen sich am ersten Schutzbündnis der alt-märkischen Städte.

1330Erneute Weihe des Havelberger Doms durchBischof Dietrich I.

1358Stendal wird als Mitglied der Hanse genannt.

1368Tangermünde wird Mitglied des Städte -bundes der Hanse.

1369Die Städte der Altmark erwerben vom Mark-grafen Otto den Münzyser zu Stendal.

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1375Urkundlicher Nachweis von Tangerhütte alsVaethen im Carolinischen Landbuch.

1383 und 1393Urkundliche Nennung Bismarks als Stadt.

14. JahrhundertOsterburg, Seehausen und Werben werdenMitglieder der Hanse.

1415Die Altmark kommt mit der Mark Branden-burg an die Hohenzollern. Im 15. Jahrhun-dert setzt rege Bautätigkeit ein, die Bautender Backsteingotik in den altmärkischenStädten widerspiegeln die Blütezeit jenerJahrzehnte.

1488Bierziseaufstand. Die altmärkischen Städteverlieren ihre wichtigsten Privilegien undihre Autonomie.

1506Umwandlung des Prämonstratenser-Dom-kapitels Havelberg in eine Stiftung von Welt-geistlichen.

1515Die altmärkischen Städte erhalten eine aus35 Artikeln bestehende Städteordnung mitVorschriften über Besteuerung, Rechnungs-führung, Polizeirechte, Maße und Gewichte.

1538Justus Jonas predigt in der Marienkirche inStendal. Andreas Reine hält die erste evan-gelische Predigt in Osterburg.

1540/42Allgemeine Kirchenvisitation in der Altmark.Dr. Cordatus wird erster evangelischerSuper intendent in Stendal.

1545Übertritt der Stadt Havelberg zum evangeli-schen Glauben. Durch das Lüneburger Salz-regat wird Havelberg zum bedeutendstenSalzmarkt.

1556Stephan Hildebrandt wird erster evangeli-scher Pfarrer an der Osterburger Stadt -kirche St. Nicolai.

1558Christoph Enzelt, der erste Geschichts-schreiber der Altmark, wird Pfarrer in Oster-burg.

1579Christoph Enzelt verfasst hier sein „Chroni-con der Alten Marck“.

1561Das Havelberger Domstift wird evangelisch.

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Stadtmauer von Tangermünde

1371Nachweis der privilegierten Fischergilde zuHavelberg.

1373–1378Herrschaft Kaiser Karls IV. in der MarkBranden burg. Tangermünde wird Neben -residenz zu Prag.

1571Auflösung des Bistums Havelberg.

1612Nikolaus Leutinger, der Verfasser der „Drei-ßig Bücher märkischer Geschichte“, stirbt inOsterburg.

1619Grete Minde wird in Tangermünde auf demScheiterhaufen verbrannt.

1621Die östliche Altmark wird vom Dreißigjähri-gen Krieg erfasst. Osterburg, Seehausen undWerben werden bis zum Kriegsende mehr-mals geplündert.

1626Dänische Truppen besetzen im Dreißigjähri-gen Krieg Stendal und Tangermünde. DieStädte sind Hauptquartiere verschiedenerHeerführer.Arneburg und Tangermünde werden geplün-dert, Stendal zahlt hohe Kontributionen.Nach Beendigung des Krieges ist das Landvöllig verarmt, die Städte erholen sich nichtmehr.

1631Der schwedische König Gustav Adolf weilt inWerben. Er lässt die Stadt befestigen und die„Werbener Schanze“ errichten.

1676Der Historiker Caspar Abel wird in Hinden-burg geboren.

1685Havelberg wird Garnisonsstadt.

1688Errichtung der Kurfürstlichen Seeschiffs-werft in Havelberg.

1688/89Ansiedlung von Waldensern und Pfälzern inStendal gemäß einer Verfügung des GroßenKurfürsten.

1716Zar Peter I. von Russland weilt in diplomati-scher Mission in Havelberg.

1717Johann Joachim Winckelmann wird in Sten-dal geboren. Von 1743 bis 1748 lehrt er ander Lateinschule zu Seehausen.

1719Reformen der inneren Angelegenheitenstädtischer Verwaltungen durch FriedrichWilhelm I.

1750Der große Havelberger Markt entwickelt sichaus dem seit diesem Zeitpunkt nachweis -baren Viehmarkt an Mariä Geburt (8. Sep-tember).

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Osterburg, Bibliothek

1755Friedrich Wilhelm von Bülow, späterer Grafvon Dennewitz, bedeutender preußischerGeneral während der antinapoleonischenBefreiungskriege, wird in Falkenberg ge -boren.

1771Unter Friedrich dem Großen Ansiedlung vonKolonisten und Abbruch mittelalterlicherGebäude in Stendal zur Errichtung vonWohnbauten.Arneburg wird wieder aufgebaut. Auf-schwung in der Landwirtschaft.

1779Gründung der Königlichen Seeschiffswerft inHavelberg.

1806Tangermünde und Stendal sowie die ge-samte östliche Altmark werden von denFranzosen besetzt, erfolgreiche Rückzugs-gefechte der Preußen unter York bei Alten-zaun.

1807Preußen muss seine westelbischen Gebieteabtreten.Die Altmark gehört zum Königreich West -falen. Stendal wird Hauptstadt eines Distrikts im Elbedepartement. Osterburg,Seehausen, Werben, Arneburg, Bretsch und Pollitz werden Cantonshauptorte.

1808Ursprung der Bismarker Viehauktionen.

1809Widerstandsaktionen in der Altmark und Anschluss von Freiwilligen an die Husaren Ferdinand von Schill und von Katte.

1813Bei Tangermünde überschreiten Reste der inRußland geschlagenen französischen Armee

die Elbe. Lützows Jäger und Kosaken sind inStendal. Die Altmark ist wieder preußisch.

1815Die Altmark gehört zur „Provinz Sachsen“mit den Kreisen Stendal, Salzwedel, Oster-burg und Gardelegen.Am 1. April wird der spätere ReichskanzlerOtto von Bismarck in Schönhausen geboren.

1816Die Bekanntgabe über die Neubildung derKreise Stendal und Osterburg sowie allerKreise im Regierungsbezirk Magdeburg er-folgt am 28. Mai durch das Regierungsamts-blatt.

1818In Tangermünde legt das erste Dampfschiffan.

1819Der letzte evangelische Domherr zu Havel-berg stirbt, damit Ende des Domkapitels.

1826In Tangermünde wird eine Zuckerraffineriegegründet.

1844Es erfolgt der erste Abstich eines Hochofens– es fließt der erste Guss in Tangerhütte.

1846Bau der Chaussee Stendal – Osterburg –Seehausen – Wittenberge.

1849Eröffnung der Eisenbahnlinie Magdeburg –Stendal – Wittenberge. Stendal wird Ver-kehrsknotenpunkt. Osterburg und Seehau-sen erhalten Bahnanschluss.

1855Chausseebau Osterburg – Bismark.

1866Choleraepidemie

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1872Errichtung einer Eisenbahn-Zentral-Werk-statt, das heutige „RAW“ in Stendal.

1876Zusammenschluss von Stadtinsel, Dom -bezirk und den 7 Berggemeinden zur heuti-gen Kommune Havelberg.

1887/90Die Tangermündung wird zum Hafen ausge-baut.

1890Havelberg erhält Bahnanschluss.

1900In Seehausen und Osterburg werden Kon-servenfabriken errichtet.Havelberg wird Winter- und Feierabendhafenzwischen Hamburg und Berlin.

1901Auflösung der Garnison Havelberg.

1903/04Bau der Tangermünder Obstkonserven- undSchokoladenfabrik.

1909Verheerende Elbüberschwemmung imKreisgebiet.

1918Novemberrevolution, in Stendal und Tanger-münde wird ein Arbeiter- und Soldatenratgegründet.

1920Generalstreik in Stendal und Tangermünde,während des Kapp-Putsches Gefecht beiBeuster.

19251000-Jahrfeier der Stadt Arneburg.

1933/36Durch den Schleusenbau wird die Mündungder Havel vorverlegt.

1939–45Zweiter Weltkrieg: April 1945 Bombardie-rung des Stendaler Doms. AmerikanischeTruppen besetzen Stendal. Havelberg wirdbeschossen. Die Elbbrücken werden ge-sprengt. Im Juli rücken sowjetische Truppenin die Altmark ein und lösen die britischenab.Der Seehäuser Arzt Albert Steinert wird er-schossen, als er als Parlamentär der Ameri-kaner versucht, den Wittenberger Stadtkom-mandanten von einer Beschießung Seehau-sen abzubringen.

1945Auflösung der preußischen Provinz Sachsen.Die Altmark gehört zu dem am 21. Juli gebil-deten Land Sachsen-Anhalt.Durchsetzung der Bodenreform und Enteig-nungen. Wiederaufbau der Industrieanlagen.

19481000-Jahrfeier der Stadt Havelberg.

1952Am 25. Juli findet die letzte Sitzung desLandtages Sachsen-Anhalt statt, die Altmarkgehört zum Bezirk Magdeburg. Havelbergwird Kreisstadt.

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Hochwasserschutz an Elbe und Havel:Die Wehrgruppe Quitzöbel

1958/61Seehausen ist das Zentrum im „Jugend -objekt Altmärkische Wische“.

1965Auflösung des 1952 gebildeten Kreises See-hausen.

1975/76Baubeginn des Kernkraftwerkes Stendal inNiedergörne. Stendal wird zur größten Stadtder Altmark durch die Siedlung „Stadtsee“für dieses Werk.

1987Der 1952 gebildete Kreis Tangerhütte wirdwieder aufgelöst und auf die Kreise Stendalund Wolmirstedt aufgeteilt.

1989Am 7. Oktober feiert die DDR den 40. undletzten Republik-Geburtstag, am 9. Novem-ber fällt die Mauer, die Grenzen sind wiederoffen.

1990Am 6. Mai finden Kommunalwahlen statt.Am 31. Mai konstituiert sich der erste frei -gewählte Kreistag –Stendal hat wieder einenLandrat.Mit Auflösung der DDR und der Entstehungdes Bundeslandes Sachsen-Anhalt wird derBau des Kernkraftwerkes Stendal einge-stellt.Der Kreisbauernverband Altmark wird am23. Juni gegründet.

1991Im Februar beginnen die Truppen der ehe-maligen Sowjetunion mit dem Abzug.Die Polizeidirektion Stendal, die für die ge-samte Altmark zuständig ist, wird am1. März gebildet.

1992Die Außenstelle der Fachhochschule Magde-burg wird am 25. September mit 117 Stu-denten in Stendal eröffnet.Am 27. Oktober tagt das Bundesverfas-sungsgericht in Stendal.

1993Nach Sanierung und Erweiterung wird dasAltmärkische Museum im April wieder er -öffnet.

19941. Juli – aus den Landkreisen Havelberg,Osterburg und Stendal sowie der Verwal-tungsgemeinschaft Bismark wird der neueLandkreis Stendal gebildet.Am 19. April wird das Innovations- undGründerzentrum im sanierten Wehrmachts-speicher in Stendal eingeweiht.

1997Der Sachsen-Anhalt-Tag findet im August inStendal statt.

1998Inbetriebnahme der ICE-Strecke Hanno-ver – Berlin. Am 27. September hält der ersteICE in Stendal und wird auf den Namen „Johann Joachim Winckelmann“ getauft.Vom 7. Bis 10. Oktober finden die Landes -literaturtage in Osterburg statt.

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Der ICE Hannover – Berlin auf der Elbbrücke bei Hämerten

1999Die Eisenbahnstrecke Stendal – Salzwedel –Uelzen, Bestandteil der einstigen Amerika -linie geht am 19. Dezember wieder in Be-trieb.

2001Die neue Fahrbücherei des LandkreisesStendal startet am 26. Februar zu ihrer ers-ten Tour nach Havelberg.Die Volkshochschulen Osterburg / Havelbergund Tangerhütte schließen sich zum 1. Junizur Kreisvolkshochschule Stendal zusam-men.Am 20. Juni wird die Ortsumgehung und dieElbbrücke Tangermünde übergeben.

2002Im August bedroht das „Jahrhunderthoch-wasser“ die elbnahen Gebiete des Land -kreises Stendal.Am 7. Oktober wird im Stendaler Bürgerparkein neues Freizeitbad, die „AltmarkOase“ er-öffnet.

2004Das Zellstoffwerk Arneburg wird am 3. Okto-ber eingeweiht.

2007Anfang Juni Sachsen-Anhalt-Tag in Oster-burg „historisch-sportlich-fit“.Die Deutsche Bundesgartenschau Gesell-schaft erteilt der Havelregion am 15. No-vember den Zuschlag für die BUGA 2015,einer der Ausrichter ist die HansestadtHavel berg.

2008Am 19. März wird das neue Straßenver-kehrsamt auf dem Gelände der ehemaligenHusarenkaserne „Albrecht der Bär“ in Sten-dal eingeweiht.Mit einem neuen Namen schmücken sich abdem 1. Juni die „Hansestadt Osterburg (Alt-mark), die „Hansestadt Havelberg“ und die

„Hansestadt Werben (Elbe)“. Seit dem 1. No-vember heißt Seehausen „Hansestadt See-hausen (Altmark)“.

2009Tangermünde wird am 13. Mai die Bezeich-nung „Kaiser- und Hansestadt“ verliehen.Der offizielle Name bleibt jedoch weiterhinTangermünde.

2010Zum 1. Juni tritt die Gemeindegebietsreformin Kraft.

2012Bahngipfel am 3. April – zwischen Stendalund Uelzen soll für 57 Millionen Euro in einzweites Gleis investiert werden. Der Bau-start ist für den Herbst 2012 geplant.Die Altkennzeichen HV und OBG dürfenneben SDL wieder vergeben werden.

2013Ein gewaltiges Hochwasser im Mai und Juniin Mitteleuropa verursacht schwere Über-schwemmungen. Auch der Landkreis Sten-dal ist betroffen. In der Nacht am 10.06.2013bricht der Deich bei Fischbeck. Weite Teiledes Elbe-Havel-Winkel werden von den Was-sermassen überströmt. Tagelang fließen biszu rund 1000 m³ je Sekunde aus und über-fluten eine Fläche von ca. 220 km². In einereinzigartigen Aktion werden am 15. Juni zweiLastkähne vor dieser ca. 90 m offenen Stellegesprengt, um das Leck zu verkleinern undes danach besser verschließen zu können.Zwei Tage später wird dann ein dritter Last-kahn gesprengt. Die Überflutung kann da-durch zum großen Teil gestoppt werden.

2014Am 10. Januar startet die Imagekampagne„Altmark – Grüne Wiese mit Zukunft“.Mit einem Festakt feiert der Landkreis Sten-dal am 1. Juli seinen 20. Geburtstag.

21

Anschrift:Landkreis StendalHospitalstraße 1 – 239576 Hansestadt StendalPostfach 10145539554 Hansestadt StendalTel. 03931 60-6, Fax 03931 213060E-Mail: kreisverwaltung@landkreis-stendal.deInternet: www.landkreis-stendal.deDE-Mail: poststelle@lksdl.de-mail.de

Allgemeine Sprechzeiten:Dienstag und Donnerstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 UhrAußerhalb der Sprechzeiten können Termine unter der Telefonnummer03931 60-6 vereinbart werden.

Außenstelle StraßenverkehrsamtTauentzienstraße 539576 Hansestadt StendalMontag 9:00 – 12:00 UhrDienstag und Donnerstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 UhrFreitag 08:00 – 11:00 Uhr

Außenstelle Arnimer Straßeab Juli 2016Arnimer Straße 1 – 439576 Hansestadt StendalTel. 03931 60-6

Außenstelle OsterburgSprechzeiten verschiedener FachbereicheStendaler Chaussee 2439606 Hansestadt Osterburg (Altmark)Tel. 03931 60-6

Außenstelle HavelbergSprechzeiten verschiedener FachbereicheGenthiner Straße 1739539 Hansestadt HavelbergTel. 03931 60-6

Außenstelle Hufelandhaus StendalWendstraße 3039576 Hansestadt Stendal

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Die Kreisverwaltung

Kreisverwaltung des Landkreises Stendal

Integrierte Leitstelle (ILS) AltmarkWendstraße 3039576 Hansestadt StendalTel. 03931 25850, Fax 03931 216649Gehörlosenfax: 03931 714484

Außenstelle BIC Altmark StendalArneburger Straße 2439576 Hansestadt Stendal

Kreisstraßenmeisterei TangermündeJägerstraße 239590 Tangermünde

Kreisstraßenmeisterei OsterburgDüsedauer Straße 2330606 Hansestadt Osterburg (Altmark)

Feuerwehrtechnische Zentrale des Land-kreises StendalHavelberger Straße 6 und 839596 ArneburgTel. 03931 60-8400, Fax 03931 60-8415

23

Ulmenweg 10, D-39576 Hansestadt StendalTel.: 0160/6101794 · Fax: 03931/316804E-Mail: andy-wiebeck@t-online.de

24

Aufgabenbereiche der einzelnen Ämter undSachgebiete im „Zuständigkeitsfinder“ aufder Internetseite des Landkreises:www.landkreis-stendal.de/de/buergerservice.html

Der LandratCarsten Wulfänger,

Landrat Tel. 03931 60-8000Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Altbau, Zimmer 09Sekretariat Tel. 03931 60-8001

Büro des LandratesAngela Vogel Tel. 03931 60-7529pressestelle@landkreis-stendal.deE-Government und

Öffentlichkeitsarbeit Tel. 03931 60-7511Büro des Kreistages Tel. 03931 60-7528ÖPNV und Beteiligungen Tel. 03931 60-7341

Haupt- und PersonalamtIna Schulze Tel. 03931 60-7550Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Altbauhaupt-personalamt@landkreis-stendal.deIT-Service Tel. 03931 60-7440Organisation und

Personal Tel. 03931 60-7539Zentrale Dienste und

Arbeitsschutz Tel. 03931 60-7500

KämmereiSusanne Hoppe Tel. 03931 60-7135Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, NeubauHaushaltsplanung und

Finanzen Tel. 03931 60-7135Kreiskasse und

Vollstreckung Tel. 03931 60-7144

RechtsamtSybille Fürstenberg Tel. 03931 60-7570Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Altbaurechtsamt@landkreis-stendal.deRechtsangelegenheitenKommunalaufsichtsbehördeOffene Vermögensfragen und

EntschädigungsansprücheGrundstücksverkehr,

Landpacht und Gesetzlicher Vertreter

Hochbauamt und GebäudemanagementAnja Krüger Tel. 03931 60-7960Stendal, Arnimer Straße 1 – 4 (ab Juli 2016)gebaeudemanagement@landkreis-stendal.deTechnische Planung und

Energiemanagement Tel. 03931 60-7972Immobilienservice I Tel. 03931 60-7976Immobilienservice II Tel. 03931 60-7959

RechnungsprüfungsamtRalf Mosow Tel. 03931 60-7588Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Altbau

Gleichstellungs- und Behinderten beauftragteBirgit Hartmann Tel. 03931 60-7041Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Neubaugleichstellung@landkreis-stendal.de

DatenschutzbeauftragteKathrin Rudolph Tel. 03931 60-7540Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Altbau

PersonalratHeike Hochheim Tel. 03931 60-7611Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Altbau

Organigramm des Landkreises Stendal

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Dezernat IDr. Denis Gruber,

1. Beigeordneter Tel. 03931 60-7514Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Altbau, Zimmer 13Sekretariat Tel. 03931 60-7513dezernat1@landkreis-stendal.de

Schulverwaltungs- und KulturamtDr. Ulrike Bergmann Tel. 03931 60-8015Stendal, Hospitalstraße 1 – 2 (ab Juli 2016)schulamt@landkreis-stendal.deKreisvolkshochschule, Osterburg,

Bahnhofstraße 3 Tel. 03937 895178Kreismusikschule, Havelberg,

Pestalozzistraße 5 Tel. 039387 80045Prignitz-Museum, Havelberg,

Domplatz 3 Tel. 039387 21422Kreismuseum, Osterburg,

Breite Straße 46 Tel. 03937 83730

BauordnungsamtDirk Michaelis Tel. 03931 60-7340Stendal, Arnimer Straße 1 – 4 (ab Juli 2016)bauamt@landkreis-stendal.deBauaufsicht und Denkmalschutz,

Prüfgruppe 1 Tel. 03931 60-7336Bauaufsicht und Denkmalschutz,

Prüfgruppe 2 Tel. 03931 60-7371Kreisplanung Tel. 03931 60-7340Wohnberechtigungs-

scheine Tel. 03931 60-7881

StraßenbauamtThomas Müller Tel. 03931 60-8074Stendal, Arnimer Straße 1 – 4 (ab Juli 2016)strassenbau@landkreis-stendal.deKreisstraßenmeisterei

Tangermünde /Osterburg Tel. 039322 42364

UmweltamtDr. Denis Gruber Tel. 03931 60-7514Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Neubauumweltamt@landkreis-stendal.deAbfallwirtschaft und

Bodenschutz Tel. 03931 60-7251Wasserwirtschaft, Naturschutz

und Forsten Tel. 03931 60-7246

Stendal, Arnimer Straße 1 – 4 (ab Juli 2016)Immissionsschutz Tel. 03931 60-7271

Dezernat IISebastian Stoll,

2. Beigeordneter Tel. 03931 60-7533Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Altbau, Zimmer 10Sekretariat Tel. 03931 60-7562dezernat2@landkreis-stendal.de

Straßenverkehrs- und OrdnungsamtSebastian Stoll Tel. 03931 60-7533ordnungsamt@landkreis-stendal.deStendal, Wendstraße 30Öffentliche Ordnung, Brand-, Katastrophen-

und Zivilschutz Tel. 03931 60-8032Integrierte Leitstelle

Altmark Tel. 03931 25850

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Straßenverkehrsamt

27

Bahnhofstraße 47 Telefon (0 39 31) 68 98 0 E-Mail: post@pietsch-vermessung.de39576 Stendal Telefax (0 39 31) 68 98 11 www.pietsch-vermessung.de

OT LüderitzStraße derFreundschaft 4139517 Tangerhütte

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DachstühleFachwerkRestaurationCarportsVordächerTerrassenFußbödenTrockenbau

Stendal, Tauentzienstraße 5strassenverkehrsamt@landkreis-stendal.deStraßenverkehr, ÖPNV und Gewerblicher

Kraftverkehr Tel. 03931 60-7800Fahrerlaubnisse, Fahrschulen und

Fahrzeugzulassung Tel. 03931 60-7826

Veterinär- und Lebensmittel-überwachungsamtDr. Thoralf Schaffer Tel. 03931 60-7759Stendal, Arnimer Straße 1 – 4 (ab Juli 2016)veterinaeramt@landkreis-stendal.deLebensmittel-

überwachung Tel. 03931 60-7756Veterinärwesen Tel. 03931 60-7750Untere Jagd- und

Fischereibehörde Tel. 03931 60-8025

SozialamtChristiane Rütten Tel. 03931 60-7004Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Neubausozialamt@landkreis-stendal.deSGB XII, Wohngeld Tel. 03931 60-7002Überörtliche Sozialhilfe Tel. 03931 60-7006

Stendal, Wendstraße 30auslaenderbehoerde@landkreis-stendal.deAusländer- und Staatsangehörigkeits-

angelegenheiten, Asylbewerber-leistungsgewährung Tel. 03931 60-8033

Unterbringung und Betreuungvon Asylbewerbern Tel. 03931 60-7083

KoordinierungsstelleIntegration Tel. 03931 60-7507

JugendamtKathrin Müller Tel. 03931 60-7209Stendal, Hospitalstraße 1 – 2, Neubaujugendamt@landkreis-stendal.deWirtschaftliche Hilfen und

Amtsvormundschaft Tel. 03931 60-7235Soziale Dienste Tel. 03931 60-7113Unterhalt Tel. 03931 60-7134Kindertagesbetreuung, Jugendarbeit

und Jugendschutz Tel. 03931 60-7299Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle

des Landkreises Stendal und des Altmarkkreises Salzwedel Tel. 03931 60-7209

28

Landratsamt Stendal, Altbau Hofseite

29

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So gut wie zu Hause

� 03935/6440www.senioren-wohnpark-tangerhuette.de

Persönliche Beratung Mo. – Fr. 8.00 – 17.00 UhrHeinrich-Rieke-Ring 8 · 39517 Tangerhütte

Telefon 0 3935/644-0 · Telefax 0 39 35/644-4 44

Vollstationäre PflegeKurzzeitpflege

Verhinderungspflege

GesundheitsamtDr. Iris Schubert Tel. 03931 60-7900Stendal, Wendstraße 30gesundheitsamt@landkreis-stendal.deAmtsärztlicher Dienst Tel. 03931 60-7927Jugendärztlicher Dienst Tel. 03931 60-7920Jugendzahnärztlicher

Dienst Tel. 03931 60-7925Sozialpsychiatrischer

Dienst Tel. 03931 60-7900Betreuungsbehörde Tel. 03931 60-7900Gesundheitsaufsicht Tel. 03931 60-7900Sozialer Dienst Tel. 03931 60-7900Medizinalaufsicht und

Verwaltung Tel. 03931 60-7900

WirtschaftsförderungSebastian Stoll Tel. 03931 60-7533Stendal, Arneburger Straße 24 (BIC)wirtschaftsfoerderung@landkreis-stendal.de

31

Hufelandhaus in der Wendstraße

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Bismarckstraße 1039517 TangerhütteTelefon 03935/28424Telefax 03935/28266

Bittkauer Straße 5a39517 GriebenTelefon 039362/81237Telefax 039362/90005

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Landrat: Carsten Wulfänger (CDU)Kreistagsvorsitzender:

Lothar Riedinger (CDU)Fraktionsvorsitzende:Fraktion CDU Wolfgang KühnelFraktion SPD Lars SchirmerFraktion DIE LINKE – Bündnis 90 / Die Grünen

Dr. Helga PaschkeFraktion Landwirte für die Region / FDP

Frank Wiese

Stimmanteile bei der letzten Kreistagswahlvom 25. Mai 2014

CDU 41,8 % 20 SitzeDIE LINKE 23,8 % 11 SitzeSPD 17,7 % 9 SitzeFDP 3,6 % 2 SitzeBündnis 90 / Die Grünen 3,6 % 2 SitzeLandwirte für die Region 5,8 % 3 SitzeNPD 2,3 % 1 Sitz

Mitglieder des KreistagesStendal (Wahlperiode 2014–2019)

Fraktion CDU– Dr. Jörg Böhme,

Altes Dorf 1, 39576 Hansestadt Stendal– Sylvia Gohsrich,

Westwall 19, 39576 Hansestadt Stendal– Marcus Graubner,

Im Wiesengrund 10, 39517 Tangerhütte– Christel Güldenpfennig,

Dahrenstedter Dorfstraße 9, 39576 Hansestadt Stendal / OT Dahrenstedt

– Hardy Peter Güssau, Dr.-Gustav-Nachtigal-Straße 14, 39576 Hansestadt Stendal

– Jörg Hellmuth, Alte Straße 6 a, 39524 Wust-Fischbeck / OT Wust

Der Kreistag des Landkreises Stendal

– Peter Krüger, Neustädter Ring 81, 39517 Tangerhütte

– Wolfgang Kühnel, Am Rittergut 3, 39576 Hansestadt Stendal / OT Nahrstedt

– Bernd Prange, Heiligenfelde Nr. 42, 39606 Altmärkische Höhe / OT Heiligenfelde

– Detlef Radke, Parkstraße 12, 39517 Tangerhütte / OT Weißewarte

– Dr. Henning Richter-Mendau, Arnimer Damm 7, 39576 Hansestadt Stendal

– Lothar Riedinger, Dorfstraße 4 a, 39596 Hassel

– Verena Schlüsselburg, Berkauer Straße 19, 39629 Bismark (Altmark)

– Klaus Schmotz, Birkenweg 22, 39576 Hansestadt Stendal

– Marcus Schreiber, Zum Blocksberg 4, 39579 Bismark (Altmark) / OT Garlipp

– Chris Schulenburg, Wulkauer Weg 28, 39524 Sandau (Elbe)

– Nico Schulz, Schloßstraße 27 A, 39606 Hansestadt Osterburg (Altmark) / OT Krumke

– Annegret Schwarz, Hauptstraße 25, 39615 Aland / OT Vielbaum

– Thomas Staudt, Friedrich-Ebert-Straße 103, 39590 Tangermünde

– Eike Trumpf, Friedensstraße 9, 39596 Hohenberg-Krusemark

– Silvio Wulfänger, Schulstraße 2, 39524 Sandau (Elbe)

Fraktion DIE LINKE – Bündnis 90 / Die Grünen

– Jürgen Emanuel, Schilddorf 5 a, 39606 Hansestadt Osterburg (Altmark)

– Bernd Hauke, Lüderitzer Straße 87, 39576 Hansestadt Stendal

– Horst Janas, Dorfstraße 25, 39606 Hansestadt Osterburg (Altmark) / OT Flessau

– Katrin Kunert, Wahrburger Straße 48, 39576 Hansestadt Stendal

– Bodo Ladwig, Hauptstraße 5, 39524 Wust-Fischbeck / OT Fischbeck

– Herbert Luksch, Havelstraße 59, 39539 Hansestadt Havelberg

– Christine Paschke, Theodor-Körner-Straße 4, 39590 Tangermünde

– Dr. Helga Paschke, Heidestraße 44, 39524 Klietz

– Günter Rettig, Breite Straße 35, 39590 Tangermünde / OT Buch

– Gesine Seidel, Ulmenweg 33, 39576 Hansestadt Stendal

– Eduard Stapel, Neue Straße 2, 39629 Bismark

– Peter Zimmermann, Freiherr-vom-Stein-Straße 15, 39576 Hansestadt Stendal

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35

Fraktion SPD– Torsten Dobberkau,

Clara-Zetkin-Straße 7, 39596 Goldbeck– Uwe Klemm,

Wöplitz Nr. 11, 39539 Hansestadt Havelberg

– Steffi Kraemer, Lindenweg 1, 39517 Tangerhütte

– Robert Reck, Deichstraße 9, 39615 Hansestadt Seehausen (Altmark) /OT Beuster

– Lars Schirmer, Schadewachten 20, 39576 Hansestadt Stendal

– Annemarie Theil, Bahnhofchaussee 1, 39629 Bismark (Altmark)

– Tilman Tögel, Prinzenstraße 15, 39576 Hansestadt Stendal

– Bernd Witt, Siedlung 79, 39524 Schönhausen (Elbe)

Fraktion Landwirte für die Region / FDP– Arnold Bausemer,

Große Straße 11, 39524 Schönhausen / OT Hohengöhren

– Steffi Friedebold, Ferchels 16, 14715 Schollene / OT Ferchels

– Dr. Michael Kühn, Zum Tannenwald 2, 39576 Hansestadt Stendal

– Torsten Müller, Dorfstraße 16, 39615 Hansestadt Seehausen (Altmark) /OT Esack

– Frank Wiese, Feldstraße 28, 39615 Hansestadt Seehausen (Altmark)

Büro des KreistagesHospitalstraße 1 – 2, 39576 Hansestadt StendalAltbau, Zimmer 11Tel. 03931 60-7528, Fax 03931 212183E-Mail: kreistag@landkreis-stendal.deInternet: http://sitzungsdienst.landkreis-stendal.de

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Sitzungssaal des Kreistages

Fraktionslos– Edith Braun,

Straße der Freundschaft 4 A, 39517 Tangerhütte / OT Lüderitz

– Sven John, Lange Straße 17, 39539 Hansestadt Havelberg

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Inhaber Obere Dorfstraße 10Frank Schulle 39517 Sandbeiendorf Tel./Fax 03 9364-9 34 61 Mobil 0171-6 56 36 60www.duray-service.de f.schulle@duray-service.de

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1. Beschließende Ausschüsse– Kreis-, Vergabe- und Personalausschuss– Finanz-, Haushalts- und Liegenschafts-

ausschuss– Jugendhilfeausschuss

Der Kreis-, Vergabe- und Personalaus-schuss besteht aus sechs ehrenamtlichenKreistagsmitgliedern und dem Landrat alsVorsitzenden.

Der Finanz-, Haushalts- und Liegenschafts-ausschuss besteht aus sieben Kreistagsmit-gliedern und dem Landrat als Vorsitzenden.

Der Jugendhilfeausschuss hat zehn stimm-berechtigte Mitglieder. Er bildet einen Unter-ausschuss für die Jugendhilfeplanung.

2. Beratende Ausschüsse– Ausschuss für Bau, Verkehr und digitale

Infrastruktur– Ausschuss für Schule, Sport und Kultur– Ausschuss für Wirtschaftsförderung,

Landwirtschaft und Tourismus

– Ausschuss für Ordnung, Umwelt undLandschafts schutz

– Ausschuss für Soziales, Frauen, Familieund Gesundheit

– Rechnungsprüfungsausschus

Die beratenden Ausschüsse bestehen aussieben ehrenamtlichen Kreistagsmitgliedernmit Ausnahme des Rechnungsprüfungsaus-schusses. Dieser Ausschuss besteht ausfünf ehrenamtlichen Kreistagsmitgliedern.Ein ehrenamtliches Mitglied des Kreistagessitzt den beratenden Ausschüssen jeweilsvor.Zusätzlich können in jeden beratenden Aus-schuss sechs sachkundige Einwohner durchden Kreistag berufen werden.

Aktuelle Informationen zu allen Sitzungenund Beschlüssen des Kreistages und seinerAusschüsse in der Rubrik „Kreistags-Infor-mations-System“ auf der Internetseite desLandkreises Stendal:www.landkreis-stendal.de/de/kreistag.html

Die Ausschüsse des Kreistages

Landratsamt Stendal,Altbau mit Tangermünder Tor

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HD Hennig GmbHSteuerberatungsgesellschaft39629 Bismark · Wartenberger Chaussee 10� 03 90 89 / 9 84 72 · 03 90 89 / 9 84 73

39539 Havelberg · Wilsnacker Straße 6� 03 93 87/ 7 5210 · 03 93 87/ 7 5299

39576 Stendal · Scharnhorststraße 26� 0 39 31 / 25 8213 · 0 39 31 / 25 8224

39638 Gardelegen · Matthias-Claudius-Straße 4� 0 39 07 / 7 22 10 · 0 39 07 /72 21 24

39517 Tangerhütte · Stendaler Straße 1� 0 39 35 / 9 32 40 · 0 39 35 /93 24 10

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Schon im 12. Jahrhundert legte Albrecht derBär erste Grundsteine für einen erfolgrei-chen wirtschaftlichen Aufstieg in unsererRegion. Vom 13. bis zum 16.Jahrhundertprägte die Hanse ihre maßgebliche Entwick-lung und verhalf Bürgern und Kaufleuten zuReichtum und Macht. Der Ende des 15.Jahrhunderts vom Kurfürst Johann Ciceroverfügte Entzug zahlreicher Rechte und Pri-vilegien leitete aber einen Niedergang einder letztendlich im Zuge des 30-jährigenKrieges zum totalen Kollaps führte. In derGründerzeit im 19. Jahrhundert kam es zueinem neuen Aufschwung, dieser brachteder Region Fernverbindungsstraßen, dieEisen bahn und zahlreiche Industriebetriebe.

Heute gehört der Landkreis Stendal flächen-mäßig zu den größten, zugleich aber zu denam dünnsten besiedelten Kreisen Deutsch-lands. Vorwiegend ländlich geprägt, bestim-men Betriebe der Landwirtschaft und derNahrungsmittelerzeugung und -verarbeitungzu einem großen Teil die wirtschaftlicheStruktur. Durch die günstigen natürlichenGegebenheiten entwickelte sich der Land-kreis Stendal zu einer der größten Agrar -regionen des Landes. Er weist die höchsteAnzahl landwirtschaftlicher Betriebe in ganzSachsen-Anhalt auf. Und als wichtigerArbeit geber trägt die Land-, Agrar-, Ernäh-rungs- und Forstwirtschaft wesentlich zurWertschöpfung bei.

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Der Landkreis Stendal – ein Wirtschaftsstandort

Gewerbegebiet Tangermünde

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Industriegebiet Tangermünde

Daneben bilden zahlreiche Industrie- undGewerbebetriebe die weitere wirtschaftlicheBasis. Die vorrangig kleinen und mittlerenUnternehmen stehen für technische Innova-tion und Qualitätsprodukte und agieren aufdem globalen Absatzmarkt. Attraktive Ge-werbeflächen und die kurzen Wege zu denBallungszentren Berlin, Hannover, Hamburgund Magdeburg sind Argumente für eine An-siedlung im Landkreis Stendal. In 18 Städtenund Gemeinden wurden insgesamt 26 Ge-werbe- und Industriegebiete mit einer Ge-samtfläche von knapp 1200 ha bauleitplane-risch entwickelt. Im Landesentwicklungs-plan Sachsen-Anhalts ist der 720 ha großeIndustrie- und Gewerbepark Altmark ein-schließlich Industriehafen auf dem Geländeder ehemaligen KKW-Baustelle sogar alsein Vorranggebiet von Landesbedeutung

ausgewiesen. Hier siedelten sich Großunter-nehmen wie das Zellstoffwerk und diePapier fabrik an.

Immer größere Bedeutung für die Region er-halten Unternehmenserweiterungen und dieWeiterentwicklung von Betrieben, vor allemim Ernährungsgewerbe, im Maschinen- undFahrzeugbau und in der Verarbeitung nach-wachsender Rohstoffe. Hervorzuheben istdabei vor allem die hervorragende Innovati-onskraft. Diese beschränkt sich nicht nurauf die Entwicklung neuer Produkte, son-dern bezieht unkonventionelle Formen derwirtschaftlichen Zusammenarbeit mit ein.Neue Denkansätze werden etabliert, regio-nale Kräfte werden in den verschiedenstenBranchennetzwerken oder in branchenüber-greifenden Clustern gebündelt und das For-schungspotenzial der Hochschule Magde-burg-Stendal wirksam mit einbezogen. Soentsteht ein innovatives Umfeld aus Betrie-ben, Dienstleistern, Ausbildungseinrichtun-gen und Verwaltungsinstitutionen auf dessenBasis die Herausforderungen der Zukunft –auch im Hinblick auf den demografischenWandel – gemeistert werden können.

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Flachglaswerk im Gewerbegebiet Osterburg

Zellstoffwerk Arneburg

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Die Altmark, die fast ein Viertel der Flächevon Sachsen-Anhalt einnimmt, ist außerhalbunserer Region kaum bekannt. Ein anspre-chendes Regionalmarketing, welches ineinem sich verschärfenden Standortwettbe-werb der Regionen Europas immer bedeut-samer wird, macht aber eine deutliche Prä-senz zwingend erforderlich. Um die Altmarkbundesweit populär zu machen, begannender Landkreis Stendal und der AltmarkkreisSalzwedel im Frühjahr 2011 damit, eineRegional marketing strategie zu entwickeln.

Als bestimmende Kriterien der neu zuschaffenden Marke standen folgende Tat -

Die Altmark – Grüne Wiese mit Zukunft

VerkehrslandeplatzStendal-Borstel

Zivil genutzt seit 1992, von der Flug-platzgesellschaft Stendal-Borstel mbHbetrieben ab 1997 – der weitläufig an-gelegte Verkehrslandeplatz ist dasfliegerische „TOR zur ALTMARK“.Seine spezifischen Eigenschaftenmachen den Flugplatz nicht nur zueiner überregional bedeutenden Infra-struktureinrichtung, sondern auch zueinem multifunktionalen sportlich-kul-turellen Zentrum und zum aufstreben-den Wirtschaftsstandort. Auch als Nah-erholungsmöglichkeit, Standort desKatastrophenschutzes und für seine,unter Denkmalschutz stehende, luft-fahrthistorische Architektur ist derPlatz bekannt.Im Kerngeschäft Luftverkehr bietet derPlatz großzügige Flugbetriebsflächen

und Hangarkapazitäten, Kraftstoffver-sorgung aller gängigen Sorten,Möglichkeiten zu Flugausbildung undCharter. Reger gewerblicher Flug-verkehr, kombiniert mit attraktivenLuftsport-Events, prägen unsereüberregionale Bekanntheit. ModerneFunktionsgebäude, eine traditions-reiche Gastronomie und service-orientiertes Personal runden unserLeistungsspektrum ab. Beste Ver-kehrsanbindung über ICE und dem-nächst Bundesautobahn ergänzen dieInfrastruktur. Auch für die Zukunftsieht das neue Luftverkehrskonzeptdes Landes für den VerkehrslandeplatzStendal-Borstel eine positive Entwick-lung vor.

Ob für Ihre Reise in die Altmark, IhreGewerbeansiedlung oder Ihre Ver -anstaltung – auf dem Flugplatz Sten-dal-Borstel sind Sie willkommen.

FlugplatzgesellschaftStendal-Borstel mbHOsterburger Straße 250(Flugplatz)39576 Hansestadt StendalT 03931 713279F 03931 796787flugplatz-stendal@t-online.dewww.edov.de

If you arrive by plane the spacious airfield isthe gateway to ALTMARK-region since 1992. Anationwide known piece of infrastructure, amultifunctional center of sports and cultureand in addition lot of room to settle your trade.For your aviation business we can offer you a

large runway and tarmac, hangar space, fuelsupply, flight school and charter, modernbuildings and service-oriented staff.Whether you travel to the ALTMARK-region,look for land for your business or a place topromote your event – you are welcome.

sachen: das dünn besiedelte ländliche Ge-biet zwischen den Metropolen, die Familien-freundlichkeit, eine gesunde Wirtschaft, ge-lebte Geschichte und ein umfangreicher Ent-faltungsraum. Hieraus entwickelte sich derSlogan: „Die Altmark. Grüne Wiese mit Zu-kunft.“

Mit diesem positioniert sich die Altmark nunals attraktiver Gegenentwurf zu vollen Me-tropolen. Die Altmark bietet das, woran esden Ballungsgebieten mangelt. Zum einenunberührte, idyllische Landschaften mit

einer einzigartigen Tier- und Pflanzenweltund zum anderen ausreichende und bezahl-bare Flächen für Industrie- und Gewerbe -ansiedlungen, aber auch einen attraktivenStandort für die Umsetzung innovativerIdeen sowie für nachhaltige Investitionen.

Die Marketingstrategie konzentriert sichdabei auf vier Hauptthemenfelder: „Wirtschaft und Unternehmen“, „Natur und Kultur“, „Erfolg und Karriere“ und „Leben inder Altmark“.

Sicherlich hat die Marke: „Die Altmark.Grüne Wiese mit Zukunft.“ bei ihrer Einfüh-rung polarisiert und für Diskussion gesorgt,aber – und das ist das Wichtigste – auch fürAufmerksamkeit. Sie zeigt, dass man ausvermeintlichen Schwächen durchaus Stär-ken machen kann und mit Hilfe dieser Stär-ken Selbstbewusstsein entwickelt und An-ziehungskraft erzeugt. Die Marke ist authen-tisch, mutig und sie überrascht – der Sloganbleibt hängen, gerade weil er provoziert.Fest steht: mit Einführung der Marke wurdeeine Grundlage für die weitere Vermarktungder Region Altmark geschaffen.

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Birkenallee

Sanfte Hügel, weite Wiesen, ausgedehnteWaldgebiete, Elbauen und idyllische Dörfer –die Altmark bietet für einen Landurlaub her-vorragende Möglichkeiten.

Die Altmark Aktiv: 1500 Kilometer Rad- undWanderwege und mit 1600 Kilometern kar-tierten Reitwegen, das längste ReitroutenetzEuropas, durchziehen die unberührte Naturund ermöglichen einen einmaligen Rad-,Wander- oder Reiturlaub. Als spannendesAbenteuerland und erholsames Paradies ineinem präsentiert sich dabei die Region mittollen Familienangeboten, bei denen Sport,Spiel, Spannung und Spaß, aber auch Lehr-reiches im Mittelpunkt stehen. So könnenbeispielsweise Kinder im Naturpark Dröm-ling zu Mini-Rangern ausgebildet werden, inWahrenberg Störche aus der Froschper-spektive erleben, in Stendal das größte Tro-janische Pferd der Welt besteigen oderWasser spaß auf der Elbe, Havel oder imArendsee pur erleben.

Die Altmark Genuss: Der ländliche Charak-ter der Region spiegelt sich auch in den„Altmärkischen Bauernwochen” wider. Ler-nen Sie beim Kartoffelfest alles rund um denErdapfel kennen, genießen Sie beim Spar-gelfest leckere Spargelgerichte oder erlebenSie beim Ritterfest die bunte Zeit des Mittel-alters. Von Mai bis Oktober versetzen rund200 Veranstaltungen Sie in Feierlaune. Planen Sie auf jeden Fall den Besuch einerBaumkuchenbäckerei ein. Seit 150 Jahrenist die alte Fachwerkstadt Salzwedel die Heimat der über offener Flamme gebacke-nen Spezialität.

Die Altmark Kultur: In der Altmark könnenSie aber auch Spuren hanseatischer Tradi-tionen entdecken, die bis ins 13. Jahrhun-dert zurückreichen. Die meisten Kleinstädteder Altmark lassen einen geradezu eintau-

chen ins Mittelalter. Imposante Kirchen undDome, wertvolle Kulturschätze, mächtigeStadttore, stilvolle Rathäuser und gut erhal-tene Fachwerkhäuser zeugen vom einstigenWohlstand und Reichtum der Hansestädte.Für Besucher der „Gartenträume” – der his-torischen Parkanlagen in Sachsen-Anhalt –gibt es in der Altmark einiges zu entdecken.Zum Beispiel das Schloss und den ehemali-gen Schlosspark Krumke bei Osterburg, dieseit 1300 bestehenden Wallanlagen inGarde legen und den Stadtpark der FamilieWagen führ in Tangerhütte aus dem Jahr1870 oder das Herrenhaus und den GutsparkBriest der Familie von Bismarck.

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Die Altmark – Sachsen-Anhalts schöner Norden

Kontakt:Tourismusverband Altmark e.V.Marktstraße 13, 39590 TangermündeTel. 039322 3460, Fax 039322 43233info@altmarktourismus.detv@altmarktourismus.dewww.altmarktourismus.de

Radfahren auf dem Elbdeich

Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)Breite Straße 11, 39629 Bismark (Altmark)Tel. 039089 97611, Fax 039089 2137kontakt@stadt-bismark.dewww.stadt-bismark.de

NABU-Zentrum BuchBucher Querstraße 22, 39590 Tangermünde / OT BuchTel. 039362 81673, Fax 039362 81674rezeption@elbetourist.dewww.elbetourist.de

Tourist-Information Erholungsort ArneburgBreite Straße 15, 39596 ArneburgTel. 039321 51817, Fax 039321 51818tourismus@arneburg-goldbeck.dewww.arneburg-goldbeck.de

Tourist-Information Hansestadt HavelbergUferstraße 1, 39539 Hansestadt HavelbergTel. 039387 79091, Fax 039387 79092touristinformation-havelberg@t-online.dewww.havelberg.de

Stadt-Information OsterburgGroßer Markt 10, 39606 Hansestadt Osterburg (Altmark)Tel. 03937 895012, Fax 03937 895013stadtinfo@osterburg.dewww.osterburg.de

Stadtinformation SeehausenSteinstraße 4, 39615 Hansestadt Seehausen (Altmark)Tel. 039386 54783, Fax 039386 54783info@stadt-seehausen.dewww.stadt-seehausen.de

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Havel und Dom in Havelberg

Elberadweg

Stadtpark von Tangerhütte

Tourist-Info-Stellen im Landkreis Stendal

Tourist-Information Hansestadt StendalMarkt 1, 39576 Hansestadt StendalTel. 03931 651190, Fax 03931 651195touristinfo@stendal.dewww.stendal-tourist.de

Tourist-Information Hansestadt WerbenMarktplatz 1, 39615 Hansestadt Werben (Elbe)Tel. 039393 92755, Fax 039393 92756touristinfo-werben@t-online.dewww.werben-elbe.de

Interessenverein Sternreiten in der Altmark e.V.Hauptstraße 46, 39596 Hohenberg-KrusemarkTel. 039394 81339, Fax 039394 81312sternreiten-altmark@web.dewww.sternreiten-altmark.de

Tourist-Information SandauMarktstraße 2, 39524 Sandau (Elbe)Tel. 039383 60915, Fax 039383 60916info@sandau.dewww.sandau.de

Tourismusbüro auf dem AltmarkhofDorfstraße 19, 39579 SchäplitzTel. 039324 432, Fax 039324 432

Tourist-Information SchönhausenBismarckstraße 2, 39524 Schönhausen (Elbe)Tel. 039323 38874, Fax 039323 39960aussenstelle@bismarck-stiftung.dewww.schönhausen-elbe.com

Tourismusbüro ScholleneAugust-Bebel-Straße 10, 14715 ScholleneTel. 039389 232, Fax 039389 96826info@schollene.dewww.schollene.de

Bürger- und Touristinformation TangerhütteBismarckstraße 5, 39517 TangerhütteTel. 03935 93170, Fax 03935 931713info@tangerhuette.dewww.tangerhuette.de

Tangermünder Tourismus BüroMarkt 2, 39590 TangermündeTel. 039322 22393, Fax 039322 22394buero@tourismus-tangermuende.dewww.tourismus-tangermuende.de

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Bismarckmuseum in Schönhausen (Elbe)Schloss im Gartenträume-Park von Krumke

Kreismuseum OsterburgDas Osterburger Kreismuseum wurde 1935auf Initiative des damaligen LandkreisesOsterburg gegründet. Heute ist es in derzentralen Einkaufsstraße der HansestadtOsterburg (Altmark) in einem repräsentati-ven Fachwerkhaus, wo es bereits seit 1954sein Domizil hat, zu finden. Die größtenteilsoriginal erhaltene historische Raumstrukturdieses ehemaligen Wohn- und Geschäfts-hauses aus dem 18. Jahrhundert sorgt fürein eigenes Ambiente, dem die weitere Ge-staltung der Ausstellungen bewusst unter-geordnet wurde.Imposant ist der mit historischen Rund -bögen ausgestattete Raum im Erdgeschoss,der für Wechselausstellungen genutzt wird.Daneben verfügt das Museum über zehnRäume im Obergeschoss, die den Daueraus-stellungen vorbehalten sind.Der Besucher erhält Einblicke in das länd-lich-landwirtschaftliche und kleinstädtischgeprägte Alltagsleben in der östlichen Alt-mark vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Derlokale Bezug zur Stadt Osterburg wird in denAusstellungen zur Stadt- und Kreisge-schichte sowie zur gewerblichen und gesell-

schaftlichen Entwicklung des OsterburgerRaumes verdeutlicht.Eine eigene Ausstellung widmet das Mu-seum der Entwicklung des Handwerks.Diese wurde im Jahr 2011 durch eine neueständige Ausstellung zur Agrargeschichteder nordöstlichen Altmark ergänzt.Das Museum verfügt über einen Samm-lungsbestand von 25 000 Objekten, darunter3 000 archäologische Funde sowie eine Fach-bibliothek.

Kreismuseum OsterburgBreite Straße 4639606 Hansestadt Osterburg (Altmark)Tel. 03937 83730, Fax 03937 292081E-Mail: museum-osterburg@gmx.de

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag 9:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 UhrSonntag 14:00 – 17:00 Uhr

Prignitz-Museum HavelbergDas Prignitz-Museum Havelberg befindetsich seit 1904 in den oberen Klostersälender reizvoll gelegenen romanischen Dom -gebäude. Es besitzt umfangreiche Samm-lungen zur Dombaugeschichte, Sakralkunst,Stadtgeschichte, zu Schiffbau und Schifffahrtsowie zur Volkskunde und Siedlungsge-schichte der Prignitz und des Havelwinkels.Namensgeberin des Museums ist die nord-westbrandenburgische Landschaft Prignitz,deren erstes Museum vor rund 100 Jahrenin Havelberg gegründet wurde.

Die heutigen Ausstellungen widmen sich denThemen Dom, Stadt und Region. Zeitlichspannt sich dabei der Bogen von der Stein-zeit bis in die Gegenwart. Besucher erfahren

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Museen des Landkreises Stendal

Ostermarkt auf dem Hof des Kreismuseums in Osterburg

im gotischen Kreuzgang Interessantes überdie Geschichte des Bistums, des Dombausund des Klosters. Im alten Kornspeicherwird besonderes Augenmerk auf die Ge-schichte der Besiedlung an Elbe und Havelgelegt. Sie stellt Altmark, Prignitz undHavel winkel als Kulturlandschaften vor.Siedlungen und landschaftliche Veränderun-gen von der Steinzeit bis zu den Slawen, Kolonisation, Christianisierung und mittel -alter licher Landesausbau mit Dörfern, Städ-ten, Klöstern und Burgen sind hier einigeder Themen.

Die Stadtgeschichte im ehemaligen Bischofs -saal beleuchtet unter anderem den See-schiffbau in Havelberg, die Fischerei, dieSchifffahrt, die Havelregulierung, denDreißig jährigen Krieg und Gefangenenlagerder beiden letzten Weltkriege. Mit zahlrei-chen Modellen und Objekten wird dabei dasLeben der Menschen in der Stadt Havelbergdargestellt.

Zu den Aktivitäten des Prignitz-Museumsgehören museumspädagogische Aktionen,Sonderausstellungen, Konzerte sowie Führungen durch die Dom-Kloster-Anlage,durch das Museum und die Altstadt vonHavel berg.

Wir haben für Sie geöffnet:Von April bis SeptemberDienstag bis Sonntag 10:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr

Von Oktober bis MärzMittwoch bis Sonntag 10:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr

Sie erreichen uns:Domplatz 3, 39539 Hansestadt HavelbergTel. 039387 21422, Fax 039387 88778E-Mail: prignitz-museum@web.deInternet: www.prignitz-museum.de

Führungen bitte telefonisch anmelden.

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Dauerausstellung zur Domgeschichte

im Prignitz-Museum Havelberg

6400 Studierende haben sich für Studien-gänge entschieden, die selten bis einmaligin Deutschland sind: Sicherheit und Gefah-renabwehr, Recycling und Entsorgungsma-nagement, Energieeffizientes Bauen und Sanieren, Soziale Dienste in der alterndenGesellschaft, Gesundheitsförderungund -management (alle in Magdeburg) oderKindheitspädagogik, Rehabilitationspsycho-logie und Risikomanagement in Stendal.

In Magdeburg nutzen die Studenten hoch-moderne Technik in drei großzügig gebautenLaborhallen, profitieren von der guten Be-treuung und dem praxisnahen Studium.Nicht nur in den Ingenieurwissenschaften,wie Elektrotechnik, Maschinenbau oderWasserwirtschaft, arbeitet die Hochschulestark mit Partnern aus der Region zusam-

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Studieren im Grünen – in Magdeburg und Stendal

Die Hochschule mitden zwei Standortenzieht Studentinnenund Studenten ausganz Deutschland an.Mehr als 50 Prozentder Studienanfängerkommen aus ande-

ren Bundesländern. Die attraktiven Studien-gänge, die gute Betreuungsquote und diemoderne technische Ausstattung sorgen füreine überdurchschnittliche Zufriedenheit derStudierenden. Nicht zuletzt gehören auch dieparkähnlichen Campus zum Erfolgsmodellder Hochschule: Hier locken Wiesen, Bäumeund Fuß- und Volleyballfelder zum Ent -spannen. Es gibt viel Platz für Ideen und fürdie Freizeit: Auf jeden Studenten kommen37 Quadrat meter Wiesenfläche.

men. Das gilt auch für Soziale Arbeit, Jour-nalismus und andere Studienrichtungen.

Praxisnähe und Internationalität sind auch inStendal Trumpf. Seit dem Jahr 2000 ist derStandort Teil der Hochschule Magdeburg-Stendal. Die Schwerpunkte der Ausbildungliegen in den Bereichen Wirtschaft und An-gewandte Humanwissenschaften. Auslands-

praktika sind für die Studierenden in einzel-nen Studiengängen obligatorisch. Etwa 2000junge Leute finden seit Ende 2010 einenkomplett sanierten Campus vor, der mit demMensagebäude seine bauliche Vollendunggefunden hat.

www.hs-magdeburg.dewww.studieren-im-gruenen.de

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Audimax der Hochschule Stendal Gebäude 2 der Hochschule Stendal

Die Kreisvolkshochschule Stendal hat essich zum Ziel gesetzt, allen Bevölkerungs-gruppen unabhängig von Herkunft und so-zialer Lage, Handlungskompetenzen für eineaktive Teilhabe an der Gesellschaft, auf demArbeitsmarkt und für ein erfülltes Privat -leben zu eröffnen. Sie bietet den Bürgerin-nen und Bürgern eine zweite Chance, Ver-säumtes nachzuholen. Als öffentlicherDienstleister im Bereich der Bildung trägtsie zur regionalen Steigerung der Lebens-qualität, beruflichen Qualifizierung und zurwirtschaftlichen Stärkung bei.

Durch das Kultusministerium des LandesSachsen-Anhalt wurde die Kreisvolkshoch-schule Stendal als eine förderfähig Einrich-tung der Erwachsenenbildung anerkannt.Sie bietet qualifizierte Lern- und Bildungs-beratung sowohl für Einzelpersonen alsauch für Gruppen, Organisationen, Unter-nehmen und Verwaltungen und sie ist zuge-lassene Beratungsstelle für die Bildungs-prämie.

Die Geschäftsstelle der Schule befindet sichin Osterburg. Zusätzlich gibt es zwei Außen-stellen in Stendal und in Tangerhütte.

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Kreisvolkshochschule Stendal

Kreisvolkshochschule Stendal, Gebäude der Geschäftsstelle in Osterburg

Pro Jahr bilden sich ca. 3500 Teilnehmer inder Kreisvolkshochschule in 350 Kursenweiter. Das sind fast 6000 Unterrichtsstun-den, die von 100 Dozentinnen und Dozentenan 30 Orten im Landkreis gegeben werden.

An der Kreisvolkshochschule können Sie:– Schulabschlüsse nachholen, Zertifikate

und anerkannte Abschlüsse erwerben.– sich auf neue berufliche Anforderungen

vorbereiten.– durch Bildung den eigenen Lebensbereich

aktiv gestalten.– Fremdsprachen lernen und Interessantes

über die Kulturen anderer Länder erfah-ren.

– für die eigene Gesundheit vorsorgen.– kreative Neigungen entdecken und neue

Techniken erlernen.– sich mit aktuellen Themen aus Politik,

Wirtschaft, Kultur, Recht, Technik und Um-welt auseinander setzen

Das thematisch und methodisch breit ge -fächerte Bildungsangebot lässt sich fünfFachbereichen zuordnen:Gesellschaft: Kurse zu Geschichte, Recht,

Psychologie, Verbraucher -fragen

Kultur: Plastisches Gestalten, Nähen,Literatur, Medien

Gesundheit: Bewegung, Gesundheit, Ernährung

Sprachen: Deutsch, Englisch, Franzö-sisch, Italienisch, Spanisch,Chinesisch, Russisch, Tschechisch

Beruf: Bildungsurlaub, PC-Kurse fürAnfänger und Fortgeschrit-tene, Büropraxis

Ein Programmheft, das jährlich Ende De-zember erscheint und kostenlos an alleHaushalte im Landkreis verteilt wird, infor-miert über das Kursangebot ebenso wie dieHomepage. Hier können die Kurse auchgleich online gebucht werden. Ebenso istnatür lich die Anmeldung telefonisch, per-sönlich oder per Fax möglich.

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Hauptsitz: Geschäftsstelle OsterburgBahnhofstraße 339606 Hansestadt Osterburg (Altmark)Tel. 03937 895178, Fax 03937 895179E-Mail: kvhs@landkreis-stendal.deInternet: www.kvhs.landkreis-stendal.de

Außenstelle TangerhütteStendaler Straße 239517 TangerhütteTel. 03935 2486, Fax 03935 213823

Außenstelle StendalWendstraße 30, Raum 43039576 Hansestadt StendalTel. 03931 608080, Fax 03931 608081

Die Kreismusikschule „Ferdinand Vogel“ desLandkreises Stendal ist eine Staatlich aner-kannte Musikschule des Landes Sachsen-Anhalt und Mitglied im Verband DeutscherMusikschulen.

Der außerschulische Musikunterricht hat inder Region eine lange Tradition. Bereits 1954begann in Osterburg die Musikschularbeit.1979 entstand in Havelberg ein Musikunter-richtskabinett aus dem dann später dieKreismusikschule hervorging. Im Zuge derGebietsreform 1994 wurde aus diesen bei-den Wurzeln die Musikschule des Landkrei-ses Stendal gebildet. Diese trägt seit 2009den Namen des in Havelberg geborenenKomponisten Ferdinand Vogel.

Über 400 Schüler aus verschiedenen Alters-gruppen erhalten von 14 Lehrern sehr an-spruchsvollen Unterricht an 17 Unterrichts-stätten. Daneben haben die Schüler aberauch die Möglichkeit, an vielen öffentlichenAuftritten, wie Schulkonzerten, Vereinsaben-den, zum Schuljahresanfang oder zur Zeug-nisübergabe, an Musischen Abenden, zuKinderfesten, Musikprojekte und anderenVeranstaltungen teilzunehmen und somit ihrKönnen unter Beweis zu stellen.

Aufgabe der Kreismusikschule ist es, allenInteressierten eine musikalische Bildung zuermöglichen, Talente zu erkennen und zufördern sowie auf ein mögliches Studiumvorzubereiten.

Die Kreismusikschule „Ferdinand Vogel“steht für Freude und Qualität am Unterrichtund ist durch zahlreiche Erfolge bei Musik-wettbewerben wie zum Beispiel „Jugendmusiziert“ eine wichtige Institution in derAltmark sowie im Land Sachsen-Anhalt.

Unterrichtet werden folgende Fächer:– Musikalische Früherziehung– Streichinstrumente – Violine, Kontrabass– Zupfinstrumente – Gitarre, E-Gitarre,

E-Bass– Blechblasinstrumente – Trompete,

Posaune, Horn, Tenorhorn, Bariton, Bass-tuba

– Holzblasinstrumente – Blockflöte, Quer-flöte, Panflöte, Klarinette, Oboe, Fagott,Saxophon

– Schlaginstrumente – Schlagzeug, Percussion

– Tasteninstrumente – Klavier, Keyboard,Akkordeon

– Gesang– Ensemble– Musiktheorie und Gehörbildung

GebührenDie Gebühren werden auf der Grundlage derSatzung der Kreismusikschule „FerdinandVogel“ des Landkreises Stendal festgelegt.

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Kreismusikschule „Ferdinand Vogel“

KontaktKreismusikschule „Ferdinand Vogel“ des Landkreises StendalSitz Hansestadt HavelbergPestalozzistraße 5, 39539 Hansestadt HavelbergTel. 039387 80045, Fax 039387 20742E-Mail: kreismusikschule@landkreis-stendal.deInternet: www.musikschule.landkreis-stendal.de

AußenstelleBahnhofstraße 339606 Hansestadt Osterburg (Altmark)Tel. 03937 84432, Fax 03937 250104Leiter: Julian Gorus

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Einwohnerzahl insgesamt: 114 668Fläche insgesamt: 2 423 km²

Einwohnerzahlen nach Angaben des Statisti-schen Landesamtes Sachsen-Anhalt vom31.12.2014

Gesamt: 28 GemeindenDavon:– 6 Einheitsgemeinden– 3 Verbandsgemeinden(in diesen 3 Verbandsgemeinden sind 19 Mit-gliedsgemeinden)

Stadt Bismark (Altmark)Sitz: 39629 Bismark (Altmark), Breite Straße 11Tel. 039089 976-0, Fax 039089 2137E-Mail: kontakt@stadt-bismark.deInternet: www.stadt-bismark.deBürgermeisterin: Frau Verena SchlüsselburgEinwohner: 8 501Fläche: 289,45 km²

OrtschaftenBadingen mit KlinkeBerkau mit WartenbergBismark (Altmark), Stadt mit Arensberg,Döllnitz, PoritzBüsteDobberkau mit MöllenbeckGarlippGrassau mit Bülitz, GrünenwulschHohenwulsch mit Beesewege, Friedrichs-fleiß, FriedrichshofHolzhausenKäthenKläden mit DarnewitzKönnigdeKremkau

Meßdorf mit Späningen, Schönebeck,Biesen thalQuerstedt mit DeetzSchäplitzSchernikau mit BelkauSchinneSchorstedt mit GrävenitzSteinfeld (Altmark) mit Schönfeld

Hansestadt HavelbergSitz: 39539 Hansestadt Havelberg, Markt 1Tel. 039387 765-0, Fax 039387 88042E-Mail: stadt@havelberg.deInternet: www.havelberg.deBürgermeister: Herr Bernd PoloskiEinwohner: 6 646Fläche: 149,12 km²

OrtschaftenHansestadt Havelberg mit den Ortsteilen:Müggenbusch, Toppel, WöplitzGarzJederitzKuhlhausenNitzow mit DahlenWarnauVehlgast-Kümmernitz mit Damerow, KleinDamerow, Kümmernitz, Vehlgast, Wald -frieden

Hansestadt Osterburg(Altmark)Sitz: 39606 Hansestadt Osterburg (Altmark),Ernst-Thälmann-Straße 10Tel. 03937 492-6, Fax 03937 492-850E-Mail: stadt@osterburg.deInternet: www.osterburg.deBürgermeister : Herr Nico SchulzEinwohner: 10 168Fläche: 229,75 km²

Die Einheits- und Verbandsgemeindendes Landkreises Stendal

OrtschaftenBallerstedt mit Klein BallerstedtDüsedau mit CalberwischErxleben mit PolkauFlessau mit Natterheide, Rönnebeck, Storbeck, WollenradeGladigau mit Orpensdorf, SchmersauKönigsmark mit Rengerslage, Wasmerslage,WolterslageKrevese mit Dequede, Polkern, RöthenbergMesebergOsterburg (Altmark) mit Dobbrun, Krumke,ZedauRossau mit SchliecksdorfWalsleben mit Uchtenhagen

Hansestadt StendalSitz: 39576 Hansestadt Stendal, Markt 1Tel. 03931 65-0, Fax 03931 65-1000E-Mail: stadt@stendal.deInternet: www.stendal.deOberbürgermeister: Herr Klaus SchmotzEinwohner: 40 079Fläche: 268,02 km²

OrtschaftenBindfeldeBorstelBuchholzDahlen mit Dahrenstedt, Gohre, WelleGroß Schwechten mit Neuendorf am Speck,PeulingenHeerenInsel mit Döbbelin, TornauJarchauMöringen mit Klein MöringenNahrstedtStaatsStaffelde mit ArnimUchtspringe mit Börgitz, Wilhelmshof

UenglingenVinzelbergVolgfeldeWahrburgWittenmoor mit Vollenschier

Stadt TangermündeSitz: 39590 Tangermünde, Lange Straße 61Tel. 039322 93-0, Fax 039322 2573E-Mail: stadt@tangermuende.deInternet: www.tangermuende.deBürgermeister: Herr Jürgen PyrdokEinwohner: 10 426Fläche: 89,87 km²

OrtschaftenBölsdorf mit KöckteBuchGroblebenHämertenLangensalzwedelMilternStorkau (Elbe) mit Billberge

Verbandsgemeinde Arneburg-GoldbeckSitz: 39596 Goldbeck, An der Zuckerfabrik 1Tel. 039388 971-0, Fax 039388 971-69Nebenstelle: 39596 Arneburg, Breite Straße 15Tel. 039321 518-0, Fax 039321 518-18E-Mail: kontakt@arneburg-goldbeck.deInternet: www.arneburg-goldbeck.deVerbandsgemeindebürgermeister: Herr Eike TrumpfEinwohner: 9 165Fläche: 304,08 km²

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• Steuerberatung• Wirtschaftsprüfung• Rechtsformberatung• Unternehmensnachfolge

Neumeyer & Mertens OHGSteuerberatungsgesellschaftZum Gutshof 1039576 Stendal OT UenglingenTelefon 0 39 31/25 17 80Telefax 0 39 31/251 78 10

www.neumeyer-mertens.de

Mitgliedsgemeinden der Verbands gemeinde:– Arneburg, Stadt mit Beelitz, Dalchau

Einwohner: 1 530Fläche 30,64 km²

– Eichstedt (Altmark) mit Baben, Baum -garten, Lindtorf, RindtorfEinwohner: 920Fläche: 32,82 km²

– Goldbeck mit Bertkow, Möllendorf, Peters-mark, PlätzEinwohner: 1 450Fläche: 26,85 km²

– Hassel mit Chausseehaus, Sanne, WischerEinwohner: 951Fläche 20,57 km²

– Hohenberg-Krusemark mit Altenzaun,Gethlingen, Groß-Ellingen, Hindenburg,Klein Ellingen, Klein Hindenburg, Osterholz, Rosenhof, SchwarzholzEinwohner: 1 248Fläche: 63,45 km²

– Iden mit Busch, Büttnershof, Germerslage,Kannenberg, Rohrbeck, SandauerholzEinwohner: 886Fläche: 37,37 km²

– Rochau mit Schartau, Klein SchwechtenEinwohner: 1 049Fläche: 39,01 km²

– Hansestadt Werben (Elbe), Stadt mitBehren dorf, Berge, Giesenslage, Räbel,Kolonie Neu-WerbenEinwohner: 1 131Fläche: 53,37 km²

Verbandsgemeinde Elbe-Havel-LandSitz: 39524 Schönhausen (Elbe), Bismarckstraße 12Tel. 039323 840-0, Fax 039323 840-30Nebenstelle: 39524 Sandau (Elbe), Marktstraße 2Tel. 039383 600-0, Fax 039383 600-60E-Mail: amt@elbe-havel-land.deInternet: www.elbe-havel-land.deVerbandsgemeindebürgermeister: Herr Bernd WittEinwohner: 8 397Fläche: 360,44 km²

Mitgliedsgemeinden der Verbandsgemeinde:– Kamern mit Hohenkamern, Neukamern,

Rehberg, Schönfeld, WulkauEinwohner: 1 231Fläche: 67,84 km²

– Klietz mit Scharlibbe, Neuermark-LübarsEinwohner: 1 556Fläche: 66,46 km²

– Sandau (Elbe), StadtEinwohner: 890Fläche: 18,58 km²

– Schollene mit Ferchels, Mahlitz, Molken-berg, Neu-Schollene, Neuwartensleben,NierowEinwohner: 1 234Fläche: 65,33 km²

– Schönhausen mit Hohengöhren, Hohen-göhren-Damm, Schönhausen-DammEinwohner: 2 167Fläche: 74,09 km²

– Wust-Fischbeck mit Fischbeck (Elbe),Wust, Kabelitz, Briest, Melkow, Sydow,Wust-Damm, Wust-SiedlungEinwohner: 1 319Fläche: 68,15 km²

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Arneburg – Blick über die Dächer

Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)

Sitz: 39615 Hansestadt Seehausen (Altmark),Große Brüderstraße 1Tel. 039386 982-0, Fax 039386 982-90E-Mail: info@vgem-seehausen.deInternet: www.vgem-seehausen.deVerbandsgemeindebürgermeister: N.N. Einwohner: 10 200Fläche: 437,66 km²

Mitgliedsgemeinden der Verbandsgemeinde:

– Aland mit Aulosen, Krüden, Vielbaum, Pollitz, Scharpenhufe, Wanzer, WahrenbergEinwohner: 1 441Fläche: 92,35 km²

– Altmärkische Höhe mit Boock, Einwinkel,Bretsch, Dewitz, Drüsedau, Priemern,Gagel, Heiligenfelde, Kossebau, Raths -leben, Losse, Lückstedt, Stapel, WohlenbergEinwohner: 1 950Fläche: 98,90 km²

– Altmärkische Wische mit Falkenberg,Lichter felde, Neukirchen (Altmark),Wende markEinwohner: 864Fläche: 67,10 km²

– Zehrental mit Gollensdorf, Bömenzien,Groß Garz, Deutsch, Jeggel, LindenbergEinwohner: 910Fläche: 72,32 km²

– Hansestadt Seehausen (Altmark) mitBeuster, Geestgottberg, Losenrade,SchönbergEinwohner: 5 035Fläche: 107,00 km²

Stadt TangerhütteSitz: 39517 Tangerhütte, Bismarckstraße 5Tel. 03935 9317-0, Fax 03935 9317-13E-Mail: info@tangerhuette.deInternet: www.tangerhuette.deBürgermeister: Herr Andreas BrohmEinwohner: 11 086Fläche: 294,75 km²

OrtschaftenBellingenBirkholz mit Scheeren, SophienhofBittkauCobbelDemker mit ElversdorfGriebenHüselitz mit Klein SchwarzlosenJerchelKehnertLüderitz mit Groß Schwarzlosen, StegelitzRingfurth mit Polte, SandfurthSchelldorfSchernebeckSchönwalde (Altmark)Tangerhütte mit Briest, MahlpfuhlUchtdorfUetzWeißewarteWindberge mit Brunkau, Ottersburg,Schleuß

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Wo einst das legendäreBernsteinzimmer seinenBesitzer wechselteIm Jahre 948 erstmals urkundlich erwähntals Bischofssitz und historisch verwurzeltmit Brandenburg gehört die „Wiege der Prignitz“ heute zu Sachsen-Anhalt.

Die Dom-, Insel- und Hansestadt Havelbergliegt idyllisch an einem eiszeitlichen Höhen-zug und an der Mündung der Havel in dieElbe. Hoch oben thront der Dom St. Marienund unterhalb erstreckt sich die Altstadt mitihren mittelalterlichen Strukturen. Wer denBlick in die Weite der Flussniederungenschweifen lässt, ist endgültig fasziniert!

Doch dieses Kleinod bietet weit mehr als nureinen landschaftlichen Augenschmaus.Das wusste schon Zar Peter I. zu schätzen.Sagen und Anekdoten kursieren über seinenAufenthalt in Havelberg. Inkognito soll er alsSchiffszimmermann auf der Werft gearbeitethaben. Eindeutig belegt ist, dass er im Zuge

der antischwedischen „Konvention vonHavel berg“ im November 1716 fünf Tage inder Stadt weilte. Als Gastgeschenke über-reichten sich Friedrich Wilhelm I. und derZar das weltberühmte Bernsteinzimmer unddie Langen Kerls.

Heutzutage darf sich der Entdeckergeist aufabwechslungsreiche Freizeitaktivitäten fürdie ganze Familie freuen: So kann imModell sport zentrum die Luft erobert, auf derKegelbahn eine „ruhige“ Kugel geschobenoder aber informative Unterhaltsamkeit beiden verschiedenen Führungen genossenwerden. Ganz oben auf der Liste derSehens würdigkeiten steht der 1170 als ro-manische Basilika geweihte Dom St. Marien.Zur reizvollen Ausstattung zählen die figür -lichen Sandsteinleuchter, ein geschnitztesChorgestühl, leuchtende Glasmalereien undder spätgotische Lettner.Der Dom als eine imposante Station an derStraße der Romanik beherbergt eine der wenigen noch vollständig erhaltenen Klos-teranlagen des Mittelalters in Norddeutsch-land. Schreiten Sie durch die Kreuzgänge

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Hansestadt Havelberg

Blick auf die wunder-schöne Altstadtinsel

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Lohnende Ausflugsziele entlang der Havelsind gleich vor der Haustür. Die sechs Ort-schaften halten malerische Landstriche be-reit: wie den „Quappenwinkel“ von Jederitzüber Kuhlhausen und Garz bis nach Warnau,wo Runddörfer von slawischer Vergangen-heit zeugen und wo einzigartige Vierseiten-höfe oder einer der wenigen bundesweitnoch erhaltenen Auenwälder anzutreffensind. Auch die im Norden gelegenen Ort-schaften haben ihren Reiz: Nitzow liegtcharmant eingebettet zwischen Havel undWald; Vehlgast-Kümmernitz kann mit eige-nem kleinen Wasserfall und großem Kra-nichrastplatz, den im Frühjahr und Herbsthunderte Vögel aufsuchen, punkten.

Unser „Entdecker-Tipp“Besuchen Sie das „Haus der Flüsse“ vomBiosphärenreservat Mittelelbe. Die dort anzutreffende naturkundlich multimedialeAusstellung ist Ihre kompetente Begeg-nungsstätte für das Leben am Wasser.

Die Hansestadt Havelberg macht einfachLust auf mehr:ob als landschaftlicher Blickfang, als attrak-tiver Freizeitgestalter, als Kulturstätte mitAusstellungen oder aber mit traditionellenFesten wie dem Havelberger Pferdemarkt.

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Der Dom St. Marien als imposantes Bauwerk ander Straße der Romanik

Natur pur im Haus der Flüsse

Weitere Informationen erhalten Sie gernunterHansestadt HavelbergDer BürgermeisterMarkt 1, 39539 Hansestadt HavelbergTel. 039387 7650E-Mail: stadt@havelberg.de

Tourist-Information der Hansestadt HavelbergUferstraße 1, 39539 Hansestadt HavelbergTel. 039387 79091E-Mail: tourist-information@havelberg.deInternet: www.havelberg.de

oder erkunden das Prignitz-Museum, dasdie Geschichte von Stadt und Region bereit-hält.

Ob allein oder in Familie, ob sportlich aktivoder Erholung suchend und kulturell inte-ressiert – unsere Stadt weiß zu begeistern:Die Palette erstreckt sich von Wassertouris-tikzentrum mit Yachthafen über Erlebnisbad,Campinginsel, Slawenspielplatz bis hin zumRadwegeknotenpunkt, u. a. treffen sich hierder Elbe- und Havelradweg.

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Geschäftsführer Ole Hölscher in der Produktionshalle Foto: newcolor

MEHR ALS 25 JAHREKUNSTSTOFFTECHNIK AUS SANDAU„WIR GEBEN IDEEN EIN PROFIL”

Die Kunstoffprofile der VKT Sandau wandern seit nun-mehr 25 Jahren hinaus in alle Welt und finden sichüberall dort, wo sie in Campingmobilen, Büromöbelnoder Küchenzeilen in unterschiedlichsten Farben, Veredelungen und Ummantelungen verarbeitet wur-den. Auf diese Weise sind wohl schon Millionen vonMen schen – vielleicht ohne es zu wissen – mit diesemregionalen Produkt in Berührung gekommen.

(FAST) ALLES IST MÖGLICH

Das VKT-Kerngeschäft sind Dekorationsprofile für dieMöbelindustrie in vielfältiger Ausführung: hart oderweich, geprägt, ummantelt, galvanisiert, selbst-klebend, mit oder ohne Schutzfolie, in allen Farben.Auch technische Profile und Systeme für unter -schiedliche Industriebereiche und Jalousieprofilegehören zum Leistungsspektrum. Das Extrusionsver-fahren ermöglicht die Herstellung von Profilen in jedergewünschten Länge. VKT Sandau kann nahezu alleKunststoffarten mit seinen zehn Produktionsma-schinen verarbeiten.

EIN STARKES TEAM

Rund fünf Millionen Euro Umsatz macht VKT Sandaujährlich und wächst damit seit 25 Jahren stetig undregelmäßig. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabeidas 40 Mitarbeiter umfassende Team aus der Region –vom Verfahrenstechniker für Kunststoff und Kaut-schuk, Elektriker und Schlosser, über die Industrie-kauffrau und Finanzbuchhalterin bis hin zu den Auszu-bildenden, die gerne im Anschluss an ihre Ausbildungübernommen werden.

GENERATIONSWECHSEL

Seit Beginn 2015 ist Ole Hölscher alleiniger Geschäfts-führer der Firma, die sein Vater Hans Hölscher mit demSandauer Ulrich Velten – und in dessen Folge Sohn Andreas – gleich nach der Wende 1990 aufgebaut hat.Nun wurde der Stab an den engagierten Maschinen-bau-Ingenieur weitergegeben. Ole Hölscher ist bereitsseit 2008 bei VKT tätig, kennt seinen Betrieb in- undauswendig und hat die Firmengeschicke in Sandauentscheidend mitgeprägt.

BESTEHENDES WAHREN

Der junge Unternehmer setzt die Firmenphilosophieder Gründer fort und verknüpft sie mit neuen Aktivi-täten. „Wir sind ein mittelständisches, inhaberge-führtes Unternehmen, und so soll es auch bleiben. Ichsehe darin für unsere namhaften Kunden ein deut-liches Plus. Sie finden in VKT einen wendigen undbeständigen Ansprechpartner, der schon im Vorfeld der eigentlichen Produktion äußerst genau auf ihreWünsche eingehen kann.”

NEUES ANGEHEN

Um sich als Systemlieferant zu positionieren, der nichtnur Extrusionsprofile, sondern auch im Spritzgussver-fahren hergestellte Einzelteile kombiniert anbietenkann, kooperiert VKT seit Beginn des Jahres 2015 mitkompetenten Partnern im Spritzguss und Werkzeug-bau. Hiermit will Ole Hölscher die Weichen für weite-res Wachstum und eine stabile Auftragslage stellen.

VKT SANDAU Velten Kunststofftechnik GMBHWulkauer Weg 8 | D-39524 Sandauinfo@vkt-sandau.comwww.vkt-sandau.comTel. +49 (0)39383 602- 0Fax +49 (0)39383 602-72

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Am altmärkischen Fluss Biese liegt Oster-burg, eine liebenswerte Kleinstadt, beste-hend aus 11 Ortsteilen mit rund 10.500 Ein-wohnern. Osterburg, was soviel wie „Burgim Osten“ heißt, entstand aus einem Wen-dendorf und einer altdeutschen Grenzburg.Die Stadtgründung erfolgte zwischen 1151und 1170, erstmalig wurde Osterburg imStendaler Markt- und Stadtgründungsprivi-leg erwähnt. Bereits 1157 wird ein Graf Werner IV. von Osterburg genannt. Das älteste überlieferte Stadtsiegel stammt ausdem Jahre 1344.

Zu den ältesten Gebäuden der Stadt gehörendie Kapelle St. Martin aus dem 9. Jh. (heu-tige Friedhofskapelle) und die Nicolaikircheaus dem 12. Jahrhundert. Der Kleine Marktim historischen Stadtkern mit seinen schö-nen Fachwerkhäusern und der Nicolaikirche,die liebevoll sanierte Stadt- und Kreis -bibliothek, das Markgraf-Albrecht-Gymna-sium (ehemals Altmärkisches Lehrersemi-nar) und das Kreismuseum laden zu einemBesuch ein.

Osterburg als Mitglied der Hanse Urkundlich lässt sich Osterburg als Mitgliedder Hanse in den Jahren 1436 – 1478 ge-meinsam mit Stendal, Salzwedel, Seehau-sen, Gardelegen, Werben und Tangermündenachweisen. Osterburgs Status als Hanse-stadt waren vielfältige wirtschaftliche Aktivi-täten vorausgegangen, mit denen die Stadtihren wirtschaftlichen Aufstieg stetig voran-trieb.Auch in den Jahren nach dem Niedergangder Hanse genoss Osterburg zahlreiche Pri-vilegien, wie Zollfreiheit in der Mark Bran-denburg und das Recht, eigene Steuern zuerheben.

Ausflugsziele Ein beliebtes Ausflugsziel ist der Schloss-park im Ortsteil Krumke, eine der schönstenund eindrucksvollsten Parkanlagen der Alt-mark. Neben dem neugotischen Schloss

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Hansestadt Osterburg (Altmark) – Wir leben Land

Osterburg –Nicolaikirche und Kleiner Markt

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lassen sich hier vor allem botanische Kost-barkeiten wie die mit über 400 Jahren wohl älteste Buchsbaumhecke Europas bewun-dern. Erleben Sie im Frühjahr ein Meer vonblühenden Rhododendronhecken oder ma-chen Sie einen Abstecher in den wunder-schönen Rosengarten. Der Park wurde 2002in das gartendenkmalpflegerisch-touristi-sche Netzwerk „Gartenträume – HistorischeParks in Sachsen-Anhalt” aufgenommen.

Inmitten einer geschützten Flusslandschaftliegt eines der wenigen Flussbäder Europas

– das Biesebad. Abwechslungsreiche Frei-zeitangebote, Campingmöglichkeiten oderAusflüge mit dem Tretboot machen dasBiese bad zu einem Erholungsort für dieganze Familie.

Osterburg – Stadt des SportsOsterburg und Umgebung laden zu Sportund Erholung ein. Wandern, Radeln, Was-sersport und Reiten bieten Entspannung. In unmittelbarer Nähe zum Krumker Parkentstand 1995 ein modernes Reitsport -zentrum.

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Biesebad

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Der Altmarkrundkurs (500 km) führt direktdurch Osterburg und lädt zu ausgedehntenRadwanderungen ein.Weit über die Grenzen der Altmark hinausbekannt ist die Landessportschule, ausge-stattet mit vielfältigen Sportanlagen sowieeinem Schwimmbad. Trainingslager, Kurse,Lehrgänge, Workshops, aber auch Urlaubs-und Wellnessangebote gehören zum Pro-gramm.

Osterburg – Stadt des SpargelsSeit der Gründung der ersten Spargelhoch-zuchtgesellschaft durch August Huchel imJahre 1929 ist der Spargelanbau mit Oster-burg verbunden.Zahlreiche Gaststätten verwöhnen nicht nurzum alljährlichen Spargelfest mit altmärki-schen Spezialitäten und vielseitigen Spargel-gerichten. Seit 1995 krönt Osterburg nunschon jährlich eine Spargelkönigin.

Osterburg – Aus Liebe zum LesenBücherfreunde, Autoren und eine kultur-freundliche Verwaltung haben Osterburg zueinem respektvollen Zusatznamen ver -holfen: Literaturhauptstadt der Altmark.Osterburg hat eigene Literaturtage. „Manmuss das Unmögliche versuchen, um dasMögliche zu erreichen“, schrieb einst Her-mann Hesse. Das nahmen kunstsinnigeOsterburger wörtlich, als sie ihre kleineStadt 1999 eine Woche lang zum Mekka fürLesende und Schreibende machten. Seitdemgibt es alljährlich im Herbst OLITA, dieOsterburger Literaturtage, eine Mischungaus Lesungen, Konzerten und Schreibwerk-stätten. Hellmuth Karasek, Walter Kem-powski und Hermann Kant gehören zu denzahlreichen Autoren und Künstlern, die bis-her an der Erfolgsgeschichte mitschrieben.Organisationszentrale ist die Stadt- undKreisbibliothek in einem denkmalgeschütz-ten Fachwerkhaus am Großen Markt. Dortspürt der Besucher jeden Tag, wie in dieserStadt das Herz für die Literatur schlägt. DieEinrichtung mit viel Holz, Nischen und Lese-tischen strahlt eine Wärme aus, als wäreman gerade nach Hause gekommen. Kindergehen im Leseschiff auf Phantasiereise,während die Eltern entspannt in den Rega-len stöbern.

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Unsere rund 41.000 Einwohnerinnen undEinwohner, darunter viele Menschen aus anderen Ländern und Regionen, leben be -merkenswert tolerant und solidarisch zu-sammen.

Mit dem historischen Ambiente der Altstadt,mit schönen Wohnlagen in den Stadtteilenund mit ihren ländlich altmärkisch gepräg-ten Ortsteilen, bietet Stendal den Besuchernaus der Umgebung und unseren Gästen ausNah und Fern eine in der Region einzigartigeLebensqualität. Die Stendaler Bürgerinnenund Bürger wissen dies seit langem zuschätzen, unsere Gäste freuen sich mit unsüber die gute Entwicklung. Wir bieten einenschönen Platz zum Leben und unseren Gästen!

Im wirtschaftlichen Aufschwung nach derWende knüpft Stendal an alte Handels- undGewerbetraditionen an. Schon 1165 erhieltStendal Markt- und Stadtrechte und ent -wickelte sich im 15. Jahrhundert zu einerblühenden Hansestadt. In dieser Zeit ent-standen die charakteristischen Backstein-bauten Dom, Marien-, Jacobi- und Petri -kirche, Annen- und Katharinenkirche, dasRathaus sowie das Tangermünder- und dasUenglinger Tor. Dieses ist, nach dem Lübecker Holstentor, wohl das architekto-nisch reizvollste Stadttor der norddeutschenBacksteingotik.

Die gut erhaltene Bausubstanz der fast 100ha umfassenden Altstadt ist zugleich archi-tektonisches Erbe und Kapital der Hanse-stadt. Mit der behutsamen Sanierung der

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Hansestadt Stendal – Tradition und Zukunft!

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mittelalterlichen Profan- und Sakralbautenknüpft die Hansestadt Stendal, unterstütztdurch Städtebaufördermittel, an seine histo-rischen Bezüge an.

Bürgerinnen und Bürger sowie Besucherin-nen und Besucher schätzen das lebendigekulturelle Erbe Stendals. Einzigartige Kost-

barkeiten von internationalem Rang sind diezwischen 1425 und 1470 entstandenen undrestaurierten 22 Buntglasfenster des DomesSt. Nikolaus. Die Jacobikirche, Anlaufpunktder Pilger des Jakobsweges, besitzt einen„Kinderengel“, an dem Eltern für ihre Kinderbeten können. Die Marienkirche als zentraleKirche am Marktplatz beherbergt einenprächtigen Hochaltar und eine astronomi-sche Uhr. In der Ratsstube findet man die

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Stendaler Rathaus mit Stadtwappen und die82 Meter hohen Doppeltürme der Marienkirche

Stendaler Roland

Dom St. Nikolaus

älteste deutsche Holzschnitzwand aus demJahre 1462. Seit 1525 steht vor dem Stenda-ler Rathaus die Kolossalfigur des Rolands,heute in einer Kopie, da die Witterung sei-nen Vorgänger trotz aller Bemühungen irre-parabel beschädigte. Mit seiner beachtlichenGesamthöhe von 7,80 m ist er der drittgrößteRoland Deutschlands. Jedes Jahr findet imJuni das traditionelle Rolandfest statt. DasTangermünder Tor und das Uenglinger Torsind Zeugen des Reichtums der Stadt wäh-rend des Mittelalters und Bestandteile der

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ehemaligen Befestigungsanlage. Die zumMusikforum umgebaute Katharinenkirche, inder regelmäßig verschiedenartige Konzertestattfinden, bietet dem Kunstinteressiertendurch die hervorragende Akustik einen be-sonderen Musikgenuss. Die Stendaler Hans-und Eugenia-Jütting-Stiftung, welche im Alt-märkischen Museum ihren Stammsitz hat,fördert junge Nachwuchsmusiker und -wis-senschaftler. Als weiterer Teil der ehemali-gen Klosteranlage beheimatet das Altmärki-sche Museum eine wertvolle kulturhistori-sche und regionalgeschichtliche Sammlungaus mehreren Jahrhunderten. Ein weiteresMuseum ist dem großen Sohn der Hanse-stadt Stendal gewidmet: Johann Joachim

Winckelmann. Er gilt als der Begründer derklassischen Archäologie und Kunstge-schichte. Sein Antikebild beeinflusste die Literatur der deutschen Klassik und die europäische Kunst. Außerdem prägte er diearchäologische Forschung als Wissenschaft.Als „Theater der Altmark“ hat das Landes-theater Sachsen-Anhalt-Nord seinen Sitz inStendal und erfreut und überzeugt im voll-ständig sanierten Theatergebäude einewachsende Zahl von Zuschauern durch seinabwechslungsreiches Kulturangebot. Musik-und Kunstschule, städtische Volkshoch-schule, Kinos, Jugendzentren, alle Schul -arten und zahlreiche weitere Angebote run-den die kulturelle Vielfalt Stendals ab.

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Stadtbibliothek „Anna Seghers“

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Die altmärkische Naturlandschaft bietetreichhaltige Freizeit- und Naherholungs-möglichkeiten wie die unberührten undunter Schutz stehenden Elbauen oder dieWische mit ihren unter dem Wasserspiegelder Elbe liegenden „schweren Böden“. AufWander- und Radtouren oder auch auf demPferderücken lassen sich schnell die zahl-reichen romanischen Dorfkirchen und diefaszinierenden Storchennester entdecken.Beliebte Orte der aktiven Freizeitgestaltungsind der Stadtsee, der Tiergarten, der Stadt-forst, das Schwimmbad „AltOa“ und diestädtischen Sportanlagen (z.B. das Stadion„Am Hölzchen“). Ein reges Vereinsleben bietet für jedes Alter das richtige Forum.

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Stadtsee

Für weitere Informationen stehen Ihnengern zur VerfügungHansestadt Tourist-InformationPostfach 101144, 39551 Hansestadt Stendal,Tel. 03931 651190, Fax 03931 651195E-Mail: touristinfo@stendal.de

Büro des OB / PressestellePostfach 10 11 44, 39551 Hansestadt Stendal,Tel. 03931 651241, Fax 03931 651244E-Mail: pressestelle@stendal.de

E-Mail-Adresse der Hansestadt:stadt@stendal.de

Internet-Adresse der Hansestadt:http://www.stendal.de

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Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Alt-mark), im Herzen der schönen Altmark ge-legen, ist aus 20 ehemals politisch selbst-ständigen Gemeinden zum 01.01.2010 gegründet und umfasst ein Gebiet von ca.290 km². In der Einheitsgemeinde leben8.500 Einwohner. Das entspricht einer Ein-wohnerdichte von 29 Einwohnern je km².Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Alt-mark) ist der zentrale Punkt zwischen den

im Norden liegenden altmärkischen StädtenStendal, Salzwedel, Osterburg, Arendseeund Gardelegen. Es besteht eine verkehrs-technisch gut ausgebaute Erschließungdurch zahlreiche Landesstraßen, welchesich in den Ortschaften Bismark und Klädenkreuzen. Im Rahmen des Autobahnbau A 14wird die Einheitsgemeinde über die Ort-schaft Schernikau angebunden.

Landwirtschaft und Tierzucht sind traditio-nelle Standbeine der wirtschaftlichen Ent-wicklung. Handwerk und Gewerbe sind aufvielfache Weise in der Region vertretensowie zahlreiche kleine und mittelständige

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Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – idyllisch gelegen im Herzen der Altmark

Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) mit Ortschaften

Unternehmen. In der Ortschaft Bismark alsGrundzentrum der Einheitsgemeinde sindAllgemeinmediziner und Fachärzte angesie-delt.

In der Einheitsgemeinde gibt es eine Sekun-darschule und zwei Grundschulen mit ange-gliedertem Hort in den Ortschaften Bismarkund Schinne sowie eine flächendeckendeKinderbetreuung in insgesamt 10 Kinder -tageseinrichtungen in den Ortschaften Badingen, Bismark, Berkau, Büste, Hohen-wulsch, Kläden, Schernikau, Schinne undSpäningen. Einwohner wie Besucher können

festtagen mit hochkarätigen Konzerten indie Kirche zu Meßdorf ein. In der OrtschaftBismark, eine typisch altmärkische Klein-stadt, finden die Besucher eine beeindru-ckende Stadtkirche und die Wallfahrtskirche„Goldene Laus“, das Wahrzeichen der Ort-schaft.

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Pferde bei Badingen

Feldsteinkirche in Steinfeld

Kirche in Bismark

sich in den Orten der Einheitsgemeinde aneiner abwechslungsreichen Kulturlandschafterfreuen und in die Geschichte eintauchen,die auch bekannte Namen aufweist, wie zumBeispiel den Bismarker Komponisten Wilhelm Lüdecke, dessen Musik um die Weltging oder Hennings von Treffenfeld in Klinkeund Königde. Feldsteinkirchen prägen injedem Ort das Bild und laden häufig auch zukulturellen Veranstaltungen ein.

Der „Alte Scharfstall“ in der Ortschaft Klä-den lädt zu vielen Veranstaltungen ein, sokann jedes Jahr im Januar die Ausstellung„Kunst und Kirche“ besucht werden, welchemit der Kirche zu Kläden, organisiert wird.Die Ortschaft Meßdorf lädt jährlich von Au-gust bis Dezember zu den Meßdorfer Musik-

Darüber hinaus gibt es in den Ortschaften,schöne Erntedank und Dorffeste, wie zu Bsp.die Darnewitzer Musikstunden, Grenzgän-gerveranstaltungen in Büste, Kremkau undBismark. sowie eine Vielzahl sportlicherVeranstaltungen der Ortschaften und Ver-eine.

In der Einheitsgemeinde befinden sich meh-rere Hünengräber. Immer einen Besuch wertist das größte Hünengrab in der OrtschaftSteinfeld, welches ca. 4.500 Jahre alt ist. DerOrtsteil Darnewitz verfügt über einen Find-lingspark und lädt alljährlich im Septemberzum Tag des Geotops ein.

Die Ortschaft Kläden ist die zweitgrößte Ort-schaft der Einheitsgemeinde Stadt Bismark(Altmark). Der historische Ortskern mitGutshof und ehemaligem Schloss (Herren-haus mit Park) ist denkmalgeschützt. Heuteist das Schloss eine Seniorentagesstätte.

Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Alt-mark) lädt seit über 20 Jahren am letztenSamstag im September zum SteinfelderBauernmarkt und am 1. Advent zum Kläde-ner Adventsmarkt ein. Beide Märkte er-freuen sich bei den Besuchern großer Be-liebtheit und sind seit Jahren sowohl bei denbeteiligten Händlern, Handwerkern, Künst-lern und bei den Besuchern weit über dieGrenzen des Landes Sachsen-Anhalt hinaus,bekannt.

Für Wander-Radfahrfreunde bietet die Ein-heitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) vieleMöglichkeiten – mit der Anbindung an dieMilde-Biese-Tour führt der ländliche Wegvon Gardelegen ausgebaut nach Arendsee,dieser ist überwiegend asphaltiert und teil-weise auch mit Schotter und Betonspur -bahnen versehen. Hier radelt man bis zurMilde-Brücke durch das Vogelschutzgebiet.

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Schloss Kläden – beherbergt heute eine Seniorentagesstätte

Dipl.-Ing. (FH) Ines HöldtkeIngenieurbüro für Hochbau und LandwirtschaftsbauBeratung, Planung bis BauleitungInes HöldtkeDorfstraße 26 b · 39579 QuerstedtE-Mail: ing-hoeldtke@t-online.de

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decken und zu erleben. Jedes Jahr gibt dieEinheitsgemeinde einen Veranstaltungs -kalender heraus, der die zahlreichen Veran-staltungstermine und weitere, für die Be -sucher dienliche, Hinweise enthält. Seien Sieherzlich willkommen in der Einheits -gemeinde Stadt Bismark (Altmark) – imHerzen der Altmark.

Zur Erholung der Einwohner und Besucherhält die Einheitsgemeinde Stadt Bismark(Altmark) zwei Freibäder in Bismark undMöllenbeck vor.

Lassen Sie sich also einladen und nehmenSie bei uns die Altmark von ihrer schönstenSeite wahr. Es gibt Interessantes zu ent -

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Weitere Informationen unterEinheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)Bürgermeisterin Verena SchlüsselburgBreite Straße 11, 39629 Bismark (Altmark)Tel. 039089 976-11, Fax 039089 2137E-Mail: kontakt@stadt-bismark.deInternet: www.stadt-bismark.de

Freibad „Kolk“ in Bismark

Die Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte be-findet sich im Norden von Sachsen-Anhalt.Entlang der Elbe leben wir in einer einzigar-tigen Naturlandschaft. Besondere Kultur,sanfter Tourismus, nachhaltige Landwirt-schaft und individuelle Unternehmen prägenunsere Region.Einst bestehend aus 19 selbstständigen Ort-schaften wurde 2010 die EinheitsgemeindeStadt Tangerhütte gegründet. Sie hat eineGröße von rund 300 Quadratkilometern undetwa 11.400 Einwohner.

Unsere MenschenIst der Altmärker wirklich stur und wort-karg, so wie es ihm nachgesagt wird? Kannsein. Viellicht auch nicht. Aber machen Siesich am besten selbst ein Bild von den Men-schen die in unserer Region leben und Sieherzlich willkommen heißen.

Unsere KulturDie Gäste und Einwohner unserer Regionkönnen sich über ein breites Kulturangebotfreuen. Neben dem großen kulturellen Erbe,wie der Industriepark oder der Kunstguss-Pavilion in Tangerhütte, der sogar auf derPariser Weltausstellung 1898 gezeigt wurde,zahlreichen Künstlern und Galerien gibt esauch ein ständig wechselndes aktuelles Kul-turangebot. Zahlreiche Einwohner, Vereine

sowie die Kommune kümmern sich liebevolldarum.

Unsere GastfreundschaftDurch unsere Region verlaufen zwei sehrbeliebte Radwege: der Elberadweg und derAltmarkrundkurs. Den Reisenden erwarte-ten eine unverwechselbare und erhalteneNaturlandschaft und liebevoll geführte Pen-sionen. Gäste heißen wir stets herzlich will-kommen. Sei es in unseren beiden Garten-traum-Parkanlagen in Briest und Tanger-hütte, in Gutshäusern wie in Birkholz oderBrunkau oder in unserer historisch renovier-ten Bockwindmühle in Grieben an der Elbe.

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Einheitsgemeinde Stadt TangerhütteBesuchen Sie uns – es gibt viel zu entdecken

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Unsere LandwirtschaftUnsere Region ist geprägt durch die Land-wirtschaft. Dabei stellt der sandige Bodenvon Je her die Bauern vor große Herausfor-derungen. Gab es vor 100 Jahren noch zahl-reiche Einzelbauern wirtschaften heute vorallem kleine und mittlere Betriebe. PrivateLandwirte oder Genossenschaften kümmernsich um die Tier- und Pflanzenproduktion.Die Bauern der Region setzen auch auf Biound Nachhaltigkeit. An verschiedenenStandorten etwa tragen Biogasanlagen zumGelingen der Energiewende bei.

Unsere WirtschaftVor allem die Stadt Tangerhütte hat durchdas Vorkommen von Raseneisenerz und dieGründung der Eisenhütte im vorletzten Jahr-hundert eine rasante Entwicklung genom-men. Bis heute ist die Gießerei tätig und einwichtiger Teil der Wirtschaft in der Ge-meinde. Sie ist unter anderem Marktführerbei Seiltrommeln für Baukrane und dergrößte Arbeitgeber in seiner Sparte. Typischfür unsere Region sind kleine Mittelständler,die nicht selten mit ihren Produkten und Angeboten Nischen besetzen und in ganzDeutschland, Europa oder sogar weltweittätig sind.

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Weitere Informationen zu unsererEinheits gemeinde erhalten Sie auf derInternet seite www.tangerhuette.de sowieper Mail unter info@tangerhuette.de.

Unsere AdresseEinheitsgemeinde Stadt Tangerhütte,Bismarckstraße 5, 39517 Tangerhütte

Folgen Sie Bürgermeister AndreasBrohm auf Twitter (@Andreas_Brohm).

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Die Kernstadt Tangermünde bildet gemein-sam mit ihren Ortsteilen Bölsdorf, Buch,Grobleben, Hämerten, Langensalzwedel,Miltern und Storkau (Elbe) die Einheits -gemeinde Tangermünde. Hier leben etwa10.500 Einwohner.

Als Grundzentrum verfügt Tangermündeüber eine Vielzahl an sozialen Einrichtungen,Sportstätten und Freizeiteinrichtungen. Auf-grund umfangreicher Investitionen in dieInfra struktur, in den Städtebau sowie in dieErschließung von Industrie- und Gewerbe -gebieten entwickelte sich Tangermünde inden zurückliegenden Jahren zu einem beliebten Wohnstandortort im Landkreis Stendal. Bis in die heutige Zeit konnte die Stadt an

der Elbe ihr mittelalterlich anmutendes Bildbewahren. Nahezu lückenlos wird die weit-gehend sanierte Altstadt von der beeindru-ckenden Stadtmauer mit ihren zahlreichenTürmen und wehrhaften Toren umschlossen.Fachwerkhäuser mehrerer Epochen bildeneinen reizvollen Kontrast zu den backstein-gotischen Baudenkmälern. Mittelpunkt istdas um 1430 errichtete Rathaus mit seinerprächtigen dreiteiligen Giebelwand. Es ge-hört zu den bedeutendsten baukünstleri-schen Leistungen spätgotischer Profan -architektur im norddeutschen Raum. In un-mittelbarer Nähe erhebt sich die St. Ste-phanskirche mit ihrem weithin sichtbarenTurm.

Die Burg, hoch über der Elbe gelegen, wurdeerstmals im Jahre 1009 erwähnt. Hier resi-dierten bis zum Ende des 15. Jahrhundertsdie brandenburgischen Markgrafen und Kurfürsten. Kaiser Karl IV. ließ die Burg im

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Tangermünde – eine Stadt zum Leben und Erleben

Blick auf die Stadt

Stadtmauer mit Roßfurt, im Hintergrund Turm der St. Stephanskirche

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Das Rathaus von

Tangermünde

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14. Jahrhundert zu seiner Nebenresidenzausbauen. Die Hohenzollern begründetenhier ihre vor 600 Jahren beginnende Ge-schichte in der Mark.Seit der politischen Wende wurden umfang-reiche Maßnahmen zur Erhaltung und Siche-

rung der historisch wertvollen Bausubstanzund des gesamten Ensembles der Straßen,Wege und Plätze realisiert, die es auch inZukunft fortzuführen gilt.

Die Symbiose von Stadt und Fluss verleihtder Stadt ein individuelles Flair. Gäste ausNah und Fern schätzen die Beschaulichkeiteiner Kleinstadt sowie das breitgefächertekulturelle Angebot, oftmals in historischemAmbiente. Eine den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werdende touristischeInfra struktur trägt zu einem angenehmenAufenthalt bei.So ist es nicht verwunderlich, dass sichTanger münde zu einem touristischen Anzie-hungspunkt im Norden Sachsen-Anhaltsentwickeln konnte. Hierzu trägt auch die un-mittelbare Lage am Elberadweg, einem derbeliebtesten Fernradwege Deutschlands,bei.Kirche in der Ortschaft Hämerten

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Naturfreunde kommen in Tangermündeebenfalls auf ihre Kosten. Das Biosphären-reservat Mittelelbe, in dem seltene Tier- undPflanzenarten ihren Lebensraum haben,liegt vor den Toren der Stadt. Auch Störchefühlen sich hier wohl. Auf Dächern undSchornsteinen in der Kernstadt und in denOrtschaften findet man zahlreiche bewohnteNester.

Die Ortschaft Buch ist bei Aktivurlaubernund Naturfreunden eine erste Adresse. Das„Elbezentrum“ heißt Naturinteressiertesowie Rad- und Reittouristen herzlich will-

kommen, um zu jeder Jahreszeit „Naturpur“ zu erleben. Das Rolandstandbild doku-mentiert die Bedeutung des Ortes im Mittel-alter.

Auch ein Besuch der anderen Ortschaftenerweist sich als lohnenswert. Insbesondereim Rahmen von Radtouren lassen sich Besonderheiten entdecken.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.tangermuende.de

Die Mitarbeiterinnen der privaten touristi-schen Informationsstelle stehen Ihnen fürFragen rund um Ihren Aufenthalt gern zurVerfügung.

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Willkommen in derVerbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck.Die Verbandsgemeinde entstand am 1. Ja-nuar 2010 auf einer Fläche von zirka 300Quadratkilometern. Hier leben etwa 10 000Menschen.

Zur Verbandsgemeinde gehören die beidenStädte Arneburg (Elbe) und die HansestadtWerben (Elbe) sowie die Gemeinden Eich-stedt (Altmark), Goldbeck, Hassel, Hohen-berg-Krusemark, Iden und Rochau. Die Ver-bandsgemeinde bietet eine hoch entwickeltesoziale Infrastruktur mit derzeit elf Kinder-einrichtungen, drei Grundschulen und einerSekundarschule, sowie 12 Dorfgemein-schaftshäuser. In 29 Ortswehren sichern dieKameradinnen und Kameraden in ehrenamt-licher Tätigkeit den Brandschutz in der Ver-bandsgemeinde ab.

Die naturnahe Kulturlandschaft übt mit ihrervielfältigen Mischung aus Wäldern, Feldern

Auf dem „Elbe-Radweg“ von Dresden nachHamburg erleben bei uns jährlich zehntau-sende Radtouristen die Vorzüge der herr -lichen altmärkischen Landschaft und dieherzliche Gastfreundschaft ihrer Menschen.Der „Altmark-Rundkurs“ hat bei den Pedal-rittern an Bedeutung gewonnen. Dieser be-gleitet den Elberadweg einen Großteil desWeges entlang. Er bittet aber auch die Mög-lichkeit zu kurzen Tagestouren. Beschauli-cher geht es auf dem „Elbe-Uchte-Radweg“sowie den vielen örtlichen Radwegen zu.Desweiteren bieten das Naturschutzgebiet„Alte Elbe“ bei Kannenberg und ein ausge-wiesenes Reitwegenetz viele Freizeitmög-lichkeiten.

In den vergangenen Jahren entwickelte sichdas Projekt „Sternreiten in der Altmark“.

Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck

Gänseliesel-Brunnen in der Stadt Arneburg

Salztor in der Hansestadt Werben (Elbe)

und Wiesen sowie architektonischen Klein-oden wie Feldsteinkirchen oder alten Herrenhäusern einen besonderen Reiz aufEinheimische sowie Gäste aus. Auf Schrittund Tritt begegnen dem aufmerksamen Be -sucher Zeitzeugen jahrhundertealter Ge-schichte.

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InformationenstapelweiseDie Broschüren vom Städte-Verlag

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Viele Pferdefreunde aus ganz Deutschlandnutzen die Angebote des InteressenvereinsSternreiten, um ihren Urlaub mit dem Pferdin der Altmark zu verbringen.Jährlich steigt die Anzahl der Wanderer dieauf dem Jacobsweg unsere Verbandsge-meinde entlang der Elbe durchwandern.

Für einen angenehmen und zugleich erhol-samen sowie erlebnisreichen Aufenthalt inden Gemeinden der Verbandsgemeinde sor-gen eine Vielzahl von örtlichen Zimmerver-mietungen, Hotels, Reiterhöfen, Gaststätten

sowie den Campingplätzen in der Hanse-stadt Werben (Elbe) und Wischer. Ob mitdem Fahrrad, auf dem Rücken eines Pfer-des, in einer Kutsche oder bei vielfältigersportlicher Betätigung – für Abwechslung istgesorgt.

Die Handwerker- und Gewerbebetriebesowie die Dienstleistungsunternehmen sor-gen in allen Gemeinden für eine Orts naheVersorgung der Bevölkerung und Gäste.

Der Industrie- und Gewerbepark Altmarkgilt als das größte Industriegebiet im NordenSachsen-Anhalts. Hier ist mit Zellstoff Sten-dal das größte Zellstoffwerk Deutschlandsangesiedelt.

Die Firma Delipapier produziert am StandortArneburg Hygienepapier für viele Discounterin ganz Deutschland. An diesem Standorthaben sich noch viele weitere kleine undmittlere Unternehmen angesiedelt.

Auf der Internetseite der Verbandsgemeinde,www.arneburg-goldbeck.de, finden Sie wei-tergehende Informationen.Darüber hinaus stehen Ihnen der Verbands-gemeindebürgermeister sowie seine Mit -arbeiterinnen und Mitarbeiter gern zur Ver-fügung.

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Yorckstein bei Altenzaun zum Gedenken an einGefecht der Nachhut preußischer Truppen nachder Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806

Anschriften der VerbandsgemeindeSitz der Verbandsgemeinde:An der Zuckerfabrik 1, 39596 GoldbeckTel. 039388 97111

Außenstelle Arneburg:Breite Straße 15, 39596 ArneburgTel. 039321 5180

Der Geheimtipp in der AltmarkIdyllisch zwischen Elbe und Havel liegen die6 Mitgliedsgemeinden der Verbandsge-meinde Elbe-Havel-Land. Diese wurde imZuge der Gebietsreform in Sachsen-Anhaltam 01.01.2010 gebildet. Zu ihr gehören dieGemeinden Kamern, Klietz, Schollene,Schönhausen (Elbe), Wust-Fischbeck unddie Stadt Sandau (Elbe). Das Gebiet umfasstinsgesamt eine Größe von 360,41 km².

Viele interessante Orte mit historischen Gebäuden, Museen und weiteren geschicht-strächtigen Besonderheiten locken zahl -reiche Besucher in die Region.

Die Region ist geprägt von Landwirtschaft,Handwerk, Tourismus, Handel und Gewerbe.Die Weiten der Auenlandschaft von Elbe undHavel, der dichte Waldbestand und zahl -reiche Deiche und Dünenzüge bieten ein ab-wechslungsreiches Naturerlebnis.

Die höchste Erhebung im Gebiet sind die Ka-mernschen Berge. Sie sind ein 25 km langerHöhenzug mit Hügeln bis zu 110 m über NN.Der Waldbestand bildet einen sehr reizvol-len, aber scharfen Kontrast zu den breitenNiederungen von Elbe und Havel mit deneingebetteten Seen um Kamern, Klietz undSchollene.

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Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land

Bismarck-Museum, Schönhausen (Elbe)

Eine einzigartige Kulisse historischer Ge-schichte bietet der Ort Schönhausen (Elbe),der Geburtsort des ersten deutschenReichskanzlers Otto von Bismarck, mit sei-nen zwei ehemaligen Gutsanlagen. Im heutenoch erhaltenen Seitenflügel des Geburts-hauses befindet sich eine Ausstellung zuOtto von Bismarck und seiner Zeit.

Ferchels

Jedes unserer historischen Bauwerke er-zählt eine einzigartige Geschichte. Dabei istein Erlebnis der besonderen Art ein Besuchder Grablege derer von Katte, die unmittel-bar an die kleine Dorfkirche in Wust ange-schlossen ist.

Die Kirche ist auch gleichzeitig ein Teil derNordschleife der „Straße der Romanik“, diesich durch den Elb-Havel-Winkel von Sandau(Elbe), über Schönhausen (Elbe) und Wustbis nach Melkow zieht.

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Wiesen, alte Elbarme und Bracks, sowieDeiche und Dünenzüge bieten ideale Le-bensbedingungen für eine vielfältige Tier-und Pflanzenwelt. Im Herbst entwickelt sichdie Auenlandschaft zu einem Eldorado fürZugvögel. Tausende Wasser- und Watvögelkönnen in den weitläufigen Auen, die für deninternationalen Vogelzug wichtige Rast- undRuheplätze sind, beobachtet werden. In derwärmeren Jahreszeit findet man in fastjedem Ort besetzte Storchenhorste. Auchbesonders geschützte Arten, wie Elbebiber,See- und Fischadler sind mit ertwas Glückzu sehen.

Tragen Sie Ihren Reiseführer für den Elb-Havel-Winkel in der Hosentasche und nut-zen Sie unsere QR-Codes. Diese finden Siein der Nähe ausgewählter Sehens würdig -keiten. Oder informieren Sie sich bereits vonZuhause aus unter www.world-qr.de

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Eisvogel Störche auf der Wiese

Weitere Informationen unterVerbandsgemeinde Elbe-Havel-LandBismarckstraße 12, 39524 Schönhausen (Elbe)Tel. 039323 840-0, Fax 039323 840-30Internet: www.elbe-havel-land.de

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Die Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)liegt im äußersten Norden von Sachsen-An-halt an der Landesgrenze zu Brandenburgund Niedersachsen. Zu ihr gehören fünf Mit-gliedsgemeinden; Aland, AltmärkischeHöhe, Altmärkische Wische, HansestadtSeehausen (Altmark) und Zehrental.Auf einer Gesamtfläche von ca. 43.760 Hek-tar leben derzeit 10.186 Einwohner.

Ihren Verwaltungssitz hat die Verbandsge-meinde Seehausen (Altmark) im Rathausder Hansestadt Seehausen (Altmark).

Ob mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß, dieVerbandsgemeinde ist durch die Bahnanbin-dung, Bundesstraßen 189 und 190 und vielenRad- und Wanderwegen gut vernetzt. In denOrten der fünf Mitgliedsgemeinden findetder Besucher idyllische Ferienwohnungen,Pensionen und Gasthäuser, die zum gemüt-lichen Verweilen einladen.

Die Region liegt in einer landschaftlich reiz-vollen Umgebung, die von Elbauen, der Wische und der Altmärkischen Höhe geprägtist. Lassen Sie sich inspirieren von der Floraund Fauna, von den teilweise größeren undkleinen Dörfern mit ihren historischen Gebäuden, Heimatstuben, Traditionen undSehens würdigkeiten.

Neben Kultur, Sport- und Freizeitangebotenbieten sich auch Rad- und Wanderwege zurFreizeitgestaltung an. Wer Erholung sucht,findet diese bei einem Zwischenstopp imWaldbad Seehausen. Genießen Sie einenSpaziergang im Schatten der alten Bäume inder angrenzenden Parkanlage „Schillerhain“und Erkunden Sie selber oder bei geführtenStadttouren die Vielfalt und die Sehens -würdigkeiten der Hansestadt Seehausen(Altmark).

Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)

Rathaus der Hansestadt Seehausen,im Hintergrund sind die Türme der St. Petri Kirche, Peter und Paul zu sehen.

Lindenstraße 14 · 39615 Seehausen · Tel./Fax: 039386/52329/52164 · info@gbs-seehausen.de

Rund um das alte Forsthaus Barsberge undim Stadtforst von Seehausen, kann der Wan-derer reizvolle Wege beschreiten. Einen Ab-stecher wert sind die nahegelegenen Elb tal -auen mit ihrer grünen Weite direkt am be-liebten Elberadweg.Ausblicke über Felder, Wiesen und heimeligeAltmarktdörfer die nichts von ihrem maleri-schen Scharm verloren haben – heißt es zuentdecken. Wer sich in den Dörfern umsieht,wird viele Kleinode antreffen. Dazu gehörtdie romanische Kirche St. Nikolaus, eine derältesten romanischen Backstein kirchennördlich der Alpen und das Blaulichtmuseummit historischen Fahrzeugen in Beuster.Besuchen Sie auch das direkt an der Elbegelegene „Storchendorf Wahrenberg“, dasüber 25 Storchenhoste aufweisen kann. DemBesucher zeigt sich besonders im Frühsom-

Die Salzkirche früher Kirche Zum HeiligenGeist, ehemaliges Hospitals wurde im 15.Jahrhundert erbaut. Später als Speicheroder Elektrizitätswerk genutzt. Seit einigenJahren finden verschiedene kulturelle Ver-anstaltungen in der Salzkirche statt.Das Beustertor ist ein spätgotischer Back-steinturm mit Durchfahrt aus dem 15. Jahr-hundert. Es ist das letzte noch erhalteneStadttor und begehbar, eine Wendeltreppean der Südseite führt auf den Turm.

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Stiftskirche St. Nikolaus zu Beuster

Salzkirche (l.) und Beustertor

Die Bockwindmühle in Wanzer ist für viele Besucher besonders am Mühlentag ein beliebtesAusflugsziel.

Weitere Informationen unterVerbandsgemeinde Seehausen (Altmark)Große Brüderstraße 1, 39615 Hansestadt Seehausen (Altmark)Tel. 039386 982-0, Fax 039386 98290E-Mail: info@vgem-seehausen.deInternet: www.vgem-seehausen.de

mer, bei der Fütterung der Jungstörche einimposantes Bild.Ein besonderer Anziehungspunkt ist dieBockwindmühle in Wanzer. Am Mühlentagund zum traditionellen Herbstfest herrschtim Dorf überall reges Treiben. Die großenFlügel der wieder aufgebauten Windmühledrehen sich und bieten einen majestätischenAnblick.

© Städte-Verlag E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH

InformationsbroschüreLandkreis StendalAusgabe 2016

Diese Broschüre finden Sie auch im Internet unter www.staedte-verlag.de/blaetterbroschueren/ib-kreis-stendal/

Für die Richtigkeit der Eintragungen, redaktionelleoder technische Fehler und die Vollständigkeit derAngaben wird keine Haftung übernommen. Die Verwendung dieser Broschüre oder von Teilendaraus ist nur mit Genehmigung des Verlages ge-stattet.

Herausgeber:Städte-Verlag E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH, Steinbeisstraße 9, 70736 Fellbach,Tel. 07 11/57 62-01, Fax 07 11/57 62-1 99info@staedte-verlag.de, www.staedte-verlag.dein Zusammenarbeit mit dem Landkreis Stendal.

Kreiskartenausschnitt:Ausschnitt aus der Kreiskarte Kreis Stendal.Städte-Verlag E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH.

Die Broschüre wurde auf 100% chlorfreiem Papiergedruckt.

Titelbild: Milan-Bild SeehausenFotos: Andreas Brohm S. 84, 86; EinheitsgemeindeStadt Bismark (Altmark) S. 80, 81, 82, 83;

Ralf Engel kamp S. 69; Michael HandelmannS. 88 links, 89, 92; Hansestadt Havelberg S. 60, 62;Hanse stadt Osterburg S. 66; Sebastian HeinikeS. 96 rechts, 98; Hochschule Magdeburg-StendalS. 50; Danny Kurz, www.danny-kurz.com S. 45,46 unten, 47 links; Milan-Bild Seehausen S. 10, 12,14, 16, 19, 20, 40, 42, 43, 44, 46 oben, 58;New-Color Tangermünde S. 17, 41; Presse- undÖffentlichkeitsarbeit Hansestadt Stendal S. 72, 74,76, 78; Pressestelle LK-Stendal S. 22, 26, 28, 31,36, 38, 47 rechts, 48, 49, 51, 52; Roland-Foto, Volker Hamberger S. 3; Vanessa Schulz S. 70;Steinberg S. 88 rechts; Stadtinformation derHanse stadt Seehausen (Altmark) S. 99, 100;Verbands gemeinde Arneburg-Goldbeck S. 93, 95;Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land S. 96 links; Karl Wiesecke S. 90

QR-Codes:Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind aus-schließlich deren Betreiber verantwortlich.

Gesamtherstellung:Städte-Verlag E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH, Fellbachwww.staedte-verlag.de

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Notrufe �

Polizei / Unfall / Überfall 110

Feuerwehr / Rettungsdienst 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst der KBV 116117

Sperr-Notruf für Bankkarten, Mobilfunkkarten, Online-Banking, E-Mail-Accounts und ähnliche Medien 116116

Kinder- und Jugendtelefon 0800 1110333

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