15
Der Schullandheim-Aufenthalt der Klasse 6a im Schuljahr 2009/2010

Landschulheim-Zeitung der 6a

Embed Size (px)

Citation preview

Der Schullandheim-Aufenthalt der Klasse 6a im Schuljahr 2009/2010

Wir starteten um 8.00 Uhr. Dann fuhren wir von Müllheim mit dem Regionalexpress nach Offenburg, von dort mit dem Dieselzug nach Sulgen. Von da ging es weiter mit dem Bus zum Eckenhof. Wir stellten sofort unsere Koffer ab und rannten zum Spielplatz. Plötzlich lag Stefan unter einer Turnstange aus Eisen. Er blutete an der Lippe, weil er aus Versehen gegen sie gerannt war. Es war aber bald besser. Dann waren alle ganz aufgeregt. Der Grund: Wir bekamen unsere Hausschlüssel!!!!! Keiner war mehr zu stoppen! Alle rannten zu ihren Häusern, und waren begeistert.

Mit so einem Zug sind wir gefahren

ENDE

Die Anlage: Die Anlage in Schramberg war sehr gepflegt. Die Häuser waren schön und sauber. Die Anlage lag am Wald, in dem ein Klettergarten war. Zur anderen Seiten waren Straßen. Auf dem Gebiet gab es 40 Häuser mit insgesamt 250 Betten. In den Häusern konnten 4-10 Leute übernachten. Die Anlage war 5 Hektar groß. Auf dieser gab es 2 Rutschen, eine „Holzfestung“ mit Turm, einen Fußballplatz und auch einen Volleyballplatz.

Aufteilung der Zimmer: 1 Wohnzimmer, 3 Schlafzimmer, Küche Bad Beschreibung: Balkon oder Terrasse Ausstattung: Wohnküche Das Feriendorf umfasst 25 komplett sanierte und modern eingerichtete Ferienhäuser im Schwarzwaldstil und Wohnungen im Gästehaus, der denkmalgeschützten Villa oder dem Hauptgebäude und bietet für alle Familiengrößen etwas Passendes. In den Ferien wird an mind. 4 Tagen ein mehrstündiges und nach Altersgruppen getrenntes Aktivitätenprogramm angeboten. Außerhalb der Ferienzeiten gibt es an "Junge Familien-Terminen ein Kleinkindbetreuungsangebot. Informieren Sie sich auf unserer Internetseite über die vielfältigen Möglichkeiten und Zeiten, in denen interessante Themenaufenthalte stattfinden oder besonders attraktive Preise gelten. Wir bieten ein ansprechendes Ambiente für Gruppen oder Seminarveranstaltungen mit sehr günstigen Konditionen.

Erholsamer Urlaub in einer großzügigen Anlage mit mehr als 5 ha Fläche, davon 3 ha eigener Wald, in dem sich ein neu gestalteter Waldlehrpfad und Hexenhäuschen“ für unsere kleineren Gäste befindet.

Die Kinder können sich in einem „Römerdorf“ oder an einem Wasserspielplatz fantasievollen Spielen widmen, sowie auf einem Bolzplatz rumtoben. In Kürze wird eine Waldarena das Außengelände noch attraktiver machen. Neu ist auch auf dem Gelände ein eigenes Kinderhaus für unsere kleinen Gäste.

Ein großer Grillplatz versammelt die ganze Familie zum Rösten der Leckereien.

Unser Kinderbetreuungsteam widmet sich in den Ferienzeiten Kindern und Jugendlichen aller Altersstufen und zu den „Junge Familien-Zeiten den Kleinkindern mehrere Tage in der Woche Die Bunten Abende für die ganze Familie und Kreativangebote sind seit vielen Jahren der Renner.

• Speise- und Veranstaltungsräume • Kegelbahn mit Stube • Jägerstübchen • Fernsehraum • Werkraum • Tischtennisraum

Im Kletterpark Als Allererstes haben die Trainer uns die Regeln erklärt. Danach durften wir uns unsere Gurte anlegen und die Helme aufziehen. Nachdem alle fertig waren, konnte man sich eine von drei Aufgaben aussuchen. Es gab ,,den Sprung“. Dort musste man in 10m höhe von einer Plattform aus an ein Trapez springen. Aber das war schon das Schwerste. Die zweite Aufgabe bestand darin, dass man auf einem Seil von einem Ende zum anderen hinüberbalanciert.

Als Drittes musste man über fünf Bretter klettern die jeweils an einem Seil in der Mitte

festgemacht waren. Das waren aber natürlich viel zu große Abstände, deshalb mussten immer pro Brett 2 Leute an einem Seil in die entsprechende Richtung ziehen. Als alle mit den drei Aufgaben fertig waren gingen wir zur ,,Schaukel“. Dort wurde immer eine/r an zwei Seilen zwischen zwei Bäumen aufgehängt. Dann wurde er/sie von den anderen an einem Seil hochgezogen, das er mit einem Haken aushaken konnte und dann SCHAUKELTE! Er - und zwar richtig! (Einige haben sich die Kehle aus dem Hals geschrieen). Als Letztes gab es noch eine Partneraufgabe. Bei dieser Aufgabe musste man sich gegenseitig an den Schultern festhalten, denn man musste über zwei Balken, die jeweils nur an zwei Seilen hingen, balancieren. Später konnte jeder dann noch seine Lieblingsaufgabe machen. Dann mussten wir unsere Kletterausrüstung wieder abgeben.

Ende Interview mit dem Herbergsvater Wie ist ihr Name? Jasper Schadendorf

Haben sie die Anlage gekauft oder selbst gebaut? Weder noch. Die Anlage gehört der katholischen Kirche. Haben sie schon immer in Schramberg gewohnt? Nein, ich komme aus Norddeutschland. Haben sie schon immer von einer solchen Anlage geträumt? Nein. Ich führte 20 Jahre lang ein kleines Hotel in Norddeutschland. Warum heißt dieses Feriendorf „Eckenhof“? Weil hier früher ein Bauernhof stand der Eckenhof hieß. Wann wurde diese Anlage gebaut? Das Feriendorf wurde vor 40 Jahren (1969) gebaut. In den Ferien ist diese Anlage nur für Familien offen. Wenn eine katholische Familie kein Geld hat, aber hier Urlaub machen möchte, bekommt sie Zuschüsse von der katholischen Kirche.

Die Rezeption Von Miriam Naghiu und Bianca Junker.

Vom 28.08 bis 02.09.09 28.08: Abend: Frühlingsrollen, Cordon bleu, Schnitzel und leckere Sauce 29.08: Morgen: Brötchen, Tee, Kaffee, Marmelade, Nutella (fake), Brot, Cornflakes, Joghurt, Müsli Mittag: Lunchpaket: Trinken, Müsliriegel, Obst, Brötchen Abend: Gemeinsames Grillen von Steaks und Würsten mit Tee und Kartoffelsalat 30.08: Morgen: Frühstück Mittag: Lunchpaket Abend: Maulwurf und Eichhörnchenfleisch mit Nudeln und Sauce 01.09: Morgen: Frühstück Mittag: Lunchpaket Abend: Spaghetti!! 02.09: Morgen: Frühstück Abfahrt!

erlebt am: 30.09.09 in Schramberg

Die Nachtwanderung im Landschulheim war schön. Es

ging durch den Wald. Wir durften auf keinen Fall Taschenlampen mitnehmen, das hatte uns Herr

Bergmann verboten. Das war schon ein bisschen grusel ig . Bevor wir losl iefen, sagte er uns auch noch dass es kleine

Wegweiser gab. Als es dann endlich so weit war, hielten wir überal l Ausschau, ob wir etwas sahen was

es sein konnte. Nach ein paar Metern leuchtete es uns direkt ins Gesicht , ein Leuchtstab . Überal l lagen oder

hingen sie herum. Am Ende bekam jeder mehrere davon. Manchmal hörte man einen kleinen Schrei ,

manchmal ein „Aua!“ . Als die Wanderung vorbei war, gingen wir al le in unsere Häuser . Am nächsten Tag

leuchteten die Leuchtstäbe leider nicht mehr.

Tirza H. & Bianca P.M.

Das glaubt uns keiner!

Name : Alessandro König Wohnort : Müllheim Alemannen str. 5 Hobbys : Judo, Malen , Reiten Lieblings Essen : Hummer , Pizza, Kartoffelbrei Geschwister: Julia (28) Marco (27) Geburtsdatum : 23.01.1997 in Straßburg Lieblingsfarbe : lila ,orange, gelb und grün Augenfarbe : blau-grün Harrfarbe : dunkelblond Wie war dein erster Schultag in Neuenburg: „Spannend, ich war neugierig.“ Hat dich die neue klasse gut aufgenommen: „Ja ist sehr lustig mit den anderen Lebte zuerst 10 Jahre in Frankreich dann mit, 10 Jahren zog er nach Deutschland. Kamm in Neuenburg aufs KGN in die 6a Und gewöhnte sich langsam an die Klasse .

„Kegeln“ Im Ferienlager Eckenhof in Schramberg gibt es unter dem Esssaal eine Kegelbahn. Wir verbrachten den ganzen Abend damit unsere Gruppen anzufeuern und selbst ein paar gelungene Würfe hinzulegen (was nicht immer gelang). Wir malten Tannenbäume mit Zahlen als Weihnachstkugeln. Frau Wittstruck und Herr Bergmann erklärten uns das Spiel haargenau. Wir dachten uns Teamnamen aus (wie z. B. Spiderschweinchen, die leeren Hosen, die rosaroten Schweinchen, Kegeltiger). Bei dem Spiel mussten verschiedene Gruppen gegeneinander antreten. SPIELERKLÄRUNG: Die Sechs oben im Tannenbaum und die anderen Zahlen mussten die Teams „wegkegeln“, wenn jetzt z. B Sarah sechs Kegel trifft wird die Sechs gestrichen, so geht dass weiter bis keine zahlen mehr stehen, und das Team dass dann keine Zahlen mehr im Tannenbaum stehen hat, hat dann gewonnen. Es hat Spaß gemacht!!!

Oliver Kahn löst Kreuzworträtsel. “Mhh“, grübelt er, „die suchen einen berühmten bayerischen Torwart mit vier Buchstaben. das bin doch ich! Aber ‚ich’ passt nicht.“ „das bist du“, sagt seine Freundin. „Aber ‚du’ passt auch nicht.“ In der Nacht fährt Kahn plötzlich aus dem schlaf hoch: „ich hab’ s! die meinen ‚mich’!“ Der Fußballer erzählt zu ause stolz seiner Frau:„Ich habe heute 4 Tore Geschossen!“ und wie ging Das spiel aus?“-„2:2.“

Ein Zuschauer fragt den Trainer Nach einem spiel: „wie erklären Sie Es sich eigentlich, dass ihre Mannschaft jedes spiel gewinnt?“ „ich weiß auch nicht“, sagt der Trainer, „dabei wette ich vorher immer mit dem Schiedsrichter um 5.000 EURO, DASS WIR VERLIEREN.“ ZWEI SCHAFE STEHEN AUF DER WEIDE. SAGT DAS EINE: „MÄH!“ SAGT DAS ANDERE: „MÄH DOCH SELBER!“ JONAS UND JULIUS TUSCHELn DIE GANZE STUNDE

ÜBER: SCHLIEßLICH REICHT ES DER LEHRERIN: „IHR STÖRT. WENN IHR JETZT NICHT MIT DEM GETUSCHEL AUF- HÖRT, MUSS ICH EUCH AUS- EINANDER SETZEN.“ JULIUS SCHÜTTELT DEN KOPF: „WAS SOLL DASS BRINGEN? DANN MÜSSEN WIR NOCH LAUTER SPRECHEN.“ DER LEHRER FRAGT IM BIOLOGIEUNTERRICHT: „ANGENOMMEN, ICH SPRINGE JETZT ÜBER DIESEN TISCH HIER, WELCHE MUSKELN WÜRDEN DANN ANGESPANNT?“ DA ANT- WORTET EIN SCHÜLER: „UNSERE LACHMUSKELN!“

JULIUS UND JONAS WAREN IM ZIRKUS. „WIE WAR ES?“, FRAGT DIE MUTTER HINTERHER. JONAS SCHWÄRMT: „AM COOLSTEN FAND ICH DEN MESSER- WERFER. IMMER GANZ KNAPP AN DER FRAU VORBEI!“ „FINDE ICH GAR NICHT“, MEINT JULIUS. „KNAPP DA- NEBEN IST SCHLIEßLICH AUCH VOR- BEI.“

Der Bunte Abend Die Sonne ging unter im kleinen Feriendorf Eckenhof.

In den Häusern 1,2,4 und 5 herrschte Aufregung, der Tag vor der Abreise, der Tag des

bunten Abends war da.

Langsam trudelten die Kinder der Klasse 6a in den Gemeinschaftsraum des Landschulheims ein. 4 Tische und eine Reihe von Stühlen standen dort und jeder fand Platz.

Der Bunte Abend war der „Abschluss-Abend“, an dem alle aus der Klasse etwas

Besonderes machen durften.

Als schließlich alle saßen, traten Paul und Cedric vor und begrüßten uns. Sie wollten

uns an diesem Tag durchs Programm führen.

Der bunte Abend fing an mit der Urkundenverteilung Durch Frau Wittstruck und Herrn

Bergmann.

Es gab Urkunden für…

Die überflüssigsten Sprüche

Die Konstruktivsten Sprüche

Die größte Überraschung bei der Hausdurchsuchung

Die netteste Gastfreundschaft

Das schönste Haus

Die Urkunde für die Überflüssigsten Sprüche erhielten übrigens unsere Jungs

Die überflüssigsten Sprüche waren:

„ich war’s nicht!“, „ich war aber ganz hinten!“ und „des isch aber dem sins!“

Der Konstruktivste Spruch lautete:

„oh! Das ist meins!“

Die größte Überraschung bei der Hausdurchsuchung:

eine offene dose ravoli im Kleiderschrank des 2. Mädchenhauses

Die Netteste Gastfreundschaft war bei haus vier, indem keiner laut rumgekreischt

hat, als die Hauskontrolle stattfand!

Und die letzte Urkunde für das schönste haus bekam das Mädchenhaus 1

Als die Urkunden fertig verteilt waren, ging es los mit dem Programm.

Der erste Teil war ein Sketch von:

Stefan, Paul und Matthias!

Es ging um einen Vater, dem die Bildung seines Sohnes nicht zu teuer war.

Danach kam die UrkundenVerteilung von

Matthias und Leon, wegen des Sporttages am tag

zuvor.

Es gab 4 Plätze und das waren diese:

1. Alex, Max, Alessandro, Laurenz und Fabian

2. Simon, Paul, Cedric, Leon, Matthias, Tim und Stefan

3. Sarah, Jenny, Bianca J., Sophia, Miriam und Saskia

4. Mara, Tabea, Bianca PM. Und Tirza

Als dies fertig war, kam die Modenschau der Jungs.

Alle jungs waren sehr kreativ

Nach den Jungs kam der nächste Sketch von:

Laurenz und Tim

In diesem Sketch ging es um einen Professor, der seinen Lehrling auf die probe stellt

Als dieser Sketch beendet wurde,

war die Modenschau der Mädels dran.

Sarahs Bikini Kollektion war sehr beliebt

Nun ging es zum Spiel: Extreme Activity, das von Sarah, Tirza, Bianca J. und Bianca PM

organisiert wurde.

Viel Spaß hatte die ganze Klasse

dabei!

Nach mehreren Spielrunden

trollten wir uns dann doch noch in

unsre Häuser, denn wir waren

müde.

Es war ja auch ein langer Abend

gewesen und wir mussten Morgen

früh aus den Federn.

Langsam wurde alles leise, die lichter gingen aus und es wurde Nacht über dem kleinen

Feriendorf Eckenhof…

WAS IST EINE BRILLENSCHLANGE OHNE BRILLE?

EINE BLINDSCHLEICHE WAS SIEHT AUS WIE EINE KATZE, MACHT ‚MIAU’ WIE EINE KATZE, IST ABER KEINE KATZE?

EIN KATER WARUM LÜGEN SKELETTE NICHT?

SIE SIND SO LEICHT ZU DURCHSCHAUEN. WAS FÄLLT DURCH DAS GLAS, OHNE DASS ES ZERBRICHT?

DAS LICHT WIE HEIßT ES RICHTIG: DIE, DER ODER DAS GERADE KURVE?

ES GIBT KEINE GERADEN KURVEN.