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Öko-Junglandwirte-Tagung
12. November 2016, Fulda
Landwirtschaft
zwischen
seriöser Berichterstattung
und
Skandalisierung
12.11.2016 Öko-Junglandwirte-Tagung, Fulda
© Klaus Jongebloed 1
Landwirtschaft zwischen seriöser Berichterstattung und Skandalisierung
INHALT
• Landwirtschaft – Objekt
und Subjekt der
Berichterstattung
• Die Medienlandschaft
in Deutschland
• Presserecht
in Deutschland
• Beispiele aus der Praxis
• Ausblick
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Landwirtschaft – Objekt und Subjekt der Berichterstattung
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Der Emo-Faktor
Landwirtschaft touchiert Sinne, weckt Emotion und ist daher ein Fall für den Emo-Faktor: • Die „Akteure“ der Landwirtschaft:
Menschen, Tiere, Pflanzen, Natur und Umwelt • Religion und Landwirtschaft: Schöpfungsgeschichte, das
(umstrittene) Bibelwort „Macht euch die Erde untertan“, Ramadan und vorösterliche Fastenzeit, Tischgebet, Erntedankfest etc
• Landwirtschaft macht satt • Riechen, schmecken, fühlen, hören • Landwirtschaft heißt: Ernährung • Ernährung heißt: Essen zubereiten und Kochen • Kochen heißt: Familie, Geselligkeit, Gespräch, Philosophie
Der Emo-Faktor führt dazu, dass die Gesellschaft – wie ein Seismograph bei Bodenerschütterungen – zunehmend sensibel auf Ereignisse in der Landwirtschaft reagiert. Stichworte sind Ernährungsverhalten und etwa Trend zu vegetarischem und veganem Essen, Tierschutz-Verstöße, Verbraucherschutz-Skandale. Ein solches gestiegenes Bewusstsein spiegelt sich in Buchveröffentlichungen, aber auch…
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…in Medienberichten wider, wie hier auf Stern Online oder…
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…wie hier im Spiegel über Tierschutzverstöße in…
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…Betrieben von Bauernverbandsfunktionären
Landwirtschaft – Objekt und Subjekt der Berichterstattung
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Der Skandal-Faktor
• Verstöße im Umgang mit Tier, Natur, Umwelt – Tierleid, Antibiotika-Missbrauch, Überdüngung, Güllebelastung des Grundwassers
• Globale Aspekte: Klimawandel, Planet Earth Report, World Overshoot Day, Welthunger, fehlender Zugang zu Trinkwasser
• Existenzkrisen der Bauern: Preisverfall bei Milch und Fleisch
• Verbraucherschutz-Skandale: Nitrofen in Eiern, BSE, Dioxin, Gammelfleisch, Aflatoxin im Futter, Pferdefleisch in der Lasagne, EHEC, Überbelegung auch in Bio-Hennenhaltung
• Tierseuchen: Amerikanische Faulbrut bei Bienen, Schweinegrippe, BSE, Vogelgrippe
Berichterstattung über angebliche oder tatsächliche Skandale und Verfehlungen findet ihren Niederschlag nicht nur in Medien, sondern auch in der Literatur. Gleichwohl haben…
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…Medienberichte (hier Neue Osnabrücker Zeitung) in Tageszeitungen, Zeitschriften, Fachzeitschriften, Online-Medien oder Rundfunk und TV eine wesentlich unmittelbarere Auswirkung auf Leserinnen und Leser, Zuhörerinnen und Zuschauer…
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…insbesondere, wenn der Emo-Faktor dabei eine Rolle spielt – so wie in diesem Fall, bei dem im September 2010 neben dem offenbar durch Menschen verursachten Tierleid der Promi-Faktor hinzukam: In dieser Angelegenheit war die damalige niedersächsische Agrarministerin Astrid Grotelüschen involviert, die später wegen der Geschehnisse von ihrem Amt zurücktrat
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Neben tatsächlichen oder vermeintlichen Skandalen finden insbesondere Tierseuchen-Ereignisse ihren – sofortigen – Niederschlag in allen Kanälen der Berichterstattung, von Twitter über Facebook bis hin zu den klassischen Medien Online, Rundfunk, TV, Tages- und Wochenpresse sowie Fachzeitungen. Aktuelles Beispiel: Die Vogelgrippe H5N8 und deren Folgen. Hier ein Screenshot einer Google-Trefferliste im November 2016 zum Stichwort „Vogelgrippe“
Landwirtschaft – Objekt und Subjekt der Berichterstattung
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Der Baby-Bienen-Faktor
Im Spannungsfeld zwischen Emo-, Skandal- und Promi-Faktor ist die Landwirtschaft aber nicht nur Objekt der Berichterstattung. Die Agrar-Akteure können auch als Subjekte Akzente setzen – etwa mit dem Baby-Bienen-Faktor: • Dieser Faktor funktioniert nach dem (Kinderfoto-)Prinzip „Brandt
Zwieback“ und „Kinderschokolade“: Der Schutzinstinkt des Betrachters wird geweckt (Eisbär Knut, Seehunde, neu geborenes Kälbchen, Bienen) und infolgedessen ein Bewusstsein für die Bewahrung der Schöpfung – von Artenvielfalt und Ernährungssicherung über Respekt vor täglicher Arbeit mit Tieren und Pflanzen bis hin zum Umwelt-, Klima- und Naturschutz
• Bauernhofgaststätten (wie z.B. im Elsass/Frankreich) lassen Landwirtschaft hautnah erleben
• Direktvermarktung und Wochenmärkte • Tag des offenen Hofes Diese und andere Facetten machen Agrararbeit sprichwörtlich begreifbar. Der Baby-Bienen-Faktor ist eine Methode, um Landwirtschaft zum Anfassen zu präsentieren und auf diesem Kommunikations-Weg einen Imagegewinn zu erzielen
Landwirtschaft – Objekt und Subjekt der Berichterstattung
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Der Schutz-Faktor
• Landwirtschaft als entscheidender Baustein für eine zukunftsfähige Gesellschaft – im Einklang mit Mensch, Tier und Natur
• Konventionelle und ökologische Bewirtschaftung als Parameter der Landwirtschaft
• Argumentation der konventionellen Landwirtschaft: „Wir sichern die Welternährung“
• Argumentation des Ökolandbaus: „Wir sichern die Ernährung – aber mit Blick auf Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit“
• Selbst diese unterschiedlichen Argumentationslinien beschränken die Berichterstattung nicht auf diese beiden Kontrapunkte – wie folgendes Beispiel zeigt:
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Der Spiegel nimmt die Biobranche selbst unter die Lupe – und zeigt Unwuchten auf
Landwirtschaft – Objekt und Subjekt der Berichterstattung
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Der Wirtschafts-Faktor – global
• Seit 1975 hat sich die globale landwirtschaftliche Produktion mehr als verdoppelt
• Die zehn häufigsten Produkte erreichten eine Gesamtproduktion von 6,55 Milliarden Tonnen
• Weltweiter Umsatz der Ernährungsindustrie bei rund 3,8 Billionen US-Dollar
• Weltweite Fleischproduktion: 319,6 Millionen Tonnen • Weltproduktion Getreide: rund 2,8 Milliarden Tonnen • Größter Schweinefleischproduzent weltweit: VR China, gefolgt
von EU und USA • Weltweiter Fleischverzehr pro Kopf und Jahr: In den
Industriestaaten etwa 76,1 Kilogramm, in Entwicklungs- und Schwellenländern rund 33,7 Kilogramm
Quellen: Fischer Weltalmanach 2017, FAO
Landwirtschaft – Objekt und Subjekt der Berichterstattung
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Der Wirtschafts-Faktor – Deutschland
• Die deutsche Landwirtschaft gehört in der EU zu den vier größten Erzeugern
• Rein rechnerisch erzeugt Deutschland mehr als vier Fünftel seines Bedarfs selbst; tatsächlich werden große Mengen Milch und Fleisch exportiert und Obst und Gemüse in großem Umfang importiert
• Nirgendwo in Europa wird mehr Milch und Schweinefleisch erzeugt. Der Produktionswert von Milch und Rindfleisch liegt in Deutschland bei etwa 15 Milliarden Euro
• Von 34 800 000 Hektar Landfläche sind etwa 16 700 000 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche. Davon werden etwa eine Million Hektar ökologisch bewirtschaftet
• Etwa 285 000 landwirtschaftliche Betriebe, darunter 23 500 Bio-Betriebe, erzeugen mit rund einer Million Arbeitskräften Waren im Wert von rund 50 Milliarden Euro
• 28 Millionen Schweine; 48 Millionen Legehennen; 12,7 Millionen Rinder
• 8,2 Millionen Tonnen Fleisch; 32,7 Millionen Tonnen Milch
Quellen: Fischer Weltalmanach 2017, FAO
Die Medienlandschaft in Deutschland
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Täglich 351 Tageszeitungen mit 1528 lokalen Ausgaben in einer gedruckten Gesamtauflage von 16,8 Millionen Exemplaren. Hinzu kommen Fachzeitungen und -zeitschriften.
Sieben Sonntagszeitungen mit einer Auflage von 2,9 Millionen Exemplaren
Drei von vier Deutschen über 14 Jahren lesen regelmäßig eine gedruckte Tageszeitung, das heißt 44,7 Millionen Männer und Frauen
Angebote der Zeitungen im Internet besuchen mittlerweile rund 30,9 Millionen sogenannte unique User über 14 Jahren. Hinzu kommen mehr als 9,6 Millionen mobile Nutzer, die sich via Smartphone über Tablet-Apps informieren Quelle: Bundesverband Dt. Zeitungsverleger, BDZV
Die Medienlandschaft in Deutschland
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Rund 64 öffentlich-rechtliche Radiosender (zum Vergleich: 1987 = 36, 1997 = 55, 2006 = 58))
Rund 238 private Radiosender (1987 = 8, 1997 = 166, 2006 = 212)
Rund 113 sonstige Radiosender (Bürgerfunk etc) Quelle: Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse, ag.ma
Die Medienlandschaft in Deutschland
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Im Jahr 2016 konnten in Deutschland im Durchschnitt 74 TV-Sender empfangen werden
Im deutschen Fernsehen gibt es mehr als 400 Programme
Fernsehen ist das reichweitenstärkste Medium. Die deutschen TV-Zuschauer verbringen im Durchschnitt fast vier Stunden täglích vor dem Bildschirm (zum Vergleich: Durchschnittliche Lesezeit bei Tageszeitungen sind 39 Minuten, an Wochenenden 44 Minuten)
Insgesamt 237 TV-Sender, darunter 21 öffentlich-rechtliche und 216 private TV-Sender Quelle: „die medienanstalten“ und BDZV
Die Medienlandschaft in Deutschland
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Tageszeitungen
Sonntagszeitungen
Wochenzeitungen
Fachzeitungen und -zeitschriften
Online-Medien
Rundfunk
Fernsehen
Nachrichtenagenturen
(dpa, AP, AFP, Reuters, KNA, epd etc)
Ereignisse und Informanten
Termine, Veranstaltungen
Die Medienlandschaft in Deutschland
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Ministerien, Behörden, Verbände, Umweltorganisationen durch Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Veranstaltungen, direkten Medienkontakt
Tages-, Wochen- und Fachzeitungen, Online-Medien, TV und Rundfunk
ODER
über Nachrichtenagenturen (dpa, AFP etc) – mit einem ausgedehnten Korrespondentennetz in allen Teilen der Welt – an deren Kunden (Print, Radio, TV, Online etc)
Kunden der Nachrichtenagenturen – nicht nur bundes-, sondern auch europa- und weltweit. Das sind: Tages- und Wochenzeitungen, Fachzeitungen, Online-Medien, TV- und Rundfunkanstalten. Die Folge: Über diese Nachrichten-Kaskade kann sich eine zunächst regional begrenzte Nachricht rasant verbreiten
Die Medienlandschaft in Deutschland
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Parallelität der Ereignisse: Landwirtschaft und Medienlandschaft durchlaufen derzeit – wie in parallelen Universen – ähnliche Konzentrationsprozesse
Die Player auf der Medienspielwiese: • Springer-Konzern (Bild-Zeitung, Welt-Gruppe etc) • Funke-Medien-Gruppe mit Zentralredaktion in Berlin • DuMont Mediengruppe (u.a. Berliner Zeitung) • Neue Osnabrücker Zeitung (vor Kurzem Kauf von 33
Tageszeitungen) • Madsack-Verlag (u.a. Hannoversche Allgemeine Zeitung) und
Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) • Kooperation Frankfurter Rundschau und Frankfurter
Allgemeine Zeitung • Süddeutscher Verlag (Süddeutsche Zeitung etc) • Freie Journalisten mit „Bauchladen“ – und Millionen-Auflagen
(Brüssel, Berlin, Paris, London) • Landwirtschaftliche Zeitungsverlage
Die Medienlandschaft in Deutschland
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Die Kunst der Kommunikation: Medien in der Sandwich-Position zwischen sachlicher Information und wirtschaftlichem Druck (Abo-Zahlen, Klickzahlen, Anzeigenquote, Zitierquote)
Wer hat die Deutungshoheit über die Kommunikation? Siehe Konzentrationsprozess Medien und Nachrichten-Kaskade Wandel der Zeit: Von Schreibmaschine und Tipp-Ex zum World
Wide Web. Vom Fax zu Twitter. Folge: Nicht nur Nachrichten, sondern auch Gerüchte, Falschmeldungen und Intrigen verbreiten sich in Sekundenschnelle rund um den Globus
Welche Motive und Motivationen steuern die Kommunikation? Jedes Medium will als Erster eine Nachricht verbreiten. Folge oft: Schnelligkeit vor Qualität und Seriosität Boulevardisierung der Berichterstattung: • menschliche Schicksale • Existenznöte • Tierleid • Wut, Neid, Hass, Mitleid, Ängste (Gentechnik, TTIP, Monsanto)
Die Medienlandschaft in Deutschland
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Berichterstattung zwischen verbaler und visueller Kommunikation Verbale Kommunikation: • Wortgirlanden und Nebelkerzen • Euphemismen (Nullwachstum, friendly fire, Kollateralschaden) • In der Landwirtschaft: - Planzenschutzmittel vs Pflanzengift/Totalherbizid - intensive Tierhaltung vs Massentierhaltung - genveränderte Pflanzen vs genmanipulierte Pflanzen - intensive Landwirtschaft vs extensive Landwirtschaft - Sprichwörter: über den grünen Klee loben, Mist bauen, das Wasser abgraben, im Regen stehen etc Visuelle Kommunikation: • Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte • Bilder sind direkte, eingängige Botschaften • Bilder sind immer auch Instrumente der Manipulation: Das Visuelle hat stets
eine größere Schlagkraft als das geschriebene oder gesagte Wort. Fotos treffen sofort – ins Schwarze und vor allem ins Auge des Betrachters
• Fotos sprechen die Sinne an: Sie können Transmitter unmittelbarer Gefühle sein – von Angst und Furcht und Zorn bis hin zu Mitleid, Trauer und Glückseligkeit
Das Presserecht in Deutschland
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Abwägung zwischen Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit Persönlichkeitsrecht der/des Betroffenen
Pressegesetze regeln Rahmenbedingungen des Verlags- und Redaktionsbetriebes von Druckwerken, die regelmäßig erscheinen
Diese Regelungen erfolgen auf Grundlage der im Grundgesetz gesicherten Presse- und Informationsfreiheit. In Deutschland existieren Pressegesetze allein auf Landesebene als Landespressegesetze. Wesentliche Punkte: Verfahren der Gegendarstellung, Verpflichtung zur sorgfältigen Prüfung der Inhalte, Gebot der Trennung von Redaktion und Anzeigen etc
Pressekodex: Ethische Grundlage für die Arbeit des Deutschen Presserates. Er beschreibt die Grundsätze für fairen Journalismus. Bei Verstößen: Öffentliche Rügen des Presserates
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Süddeutsche Zeitung, 15. Oktober 2016
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Bild Online, 2013
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Focus Online, 2013
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Hannoversche Allgemeine Zeitung , 2013
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 2. März 2013
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 18. Februar 2009
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 23. Januar 2010
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 13. Februar 2013
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 6. August 2012
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 14. Februar 2012
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 1. September 2010
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 26. Januar 2013
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 21. Januar 2010
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 18. Februar 2011
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 12. Januar 2013
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 15. Februar 2013
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Beispiele aus der Praxis
Aus: Neue Osnabrücker Zeitung, 10. Januar 2013