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undvor 190 Jahren hat der in Lachen geborene Joachim Raff Karriere gemacht. Vom 22. September bis 21. Oktober 2012 erinnert im alten EW-Gebäude eine Sonderaus- stellung an diesen aussergewöhn-lichen Musiker.
Langsamgeht es durch ihren Alltag, aber mit viel Lebensmut hat Lisbeth Schuler-Schnellmann gelernt, trotz ihrer Multiple Sklerose damit umzugehen. Die Krankheit soll nicht ihr Leben bestimmen und so arbeitet die lebenskluge Frau in vielen Kommissionen mit.
Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.
Nummer 5 | September/Oktober 2012Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf
Schnell und in knapp sieben Sekunden von Null auf 200 – das ist der gebürtige Lachner Sepp Mächler mit dem neuen BMW HP4. Sein Weg führte ihn vom Elektro-Mechaniker zum Manager nach München.
2 Lachner 5 | 2012
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Qualität braucht Zeit. Im Planungs- und Baubereich gilt dies gleich doppelt. Denn einmal getroffene Entscheidungen, einmal gebaute Umsetzungen sind nicht immer leicht rückgängig zu machen. Deshalb nehmen Stähli Architekten ihre Verantwortung wahr, jedem Projekt ausreichend Zeit zu widmen, von der Planung bis zur Bauleitung. Teil dieser Philosophie ist es auch, kostenlos ein echtes Modell jedes Projektes anzufertigen, zur Unterstützung der Phantasie.
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Geburtstag-HitsMehr Angebote für weniger Geld vom 10. bis 22. September 2012
Attraktionen Am Samstag, 22. September, von 8 bis 18 Uhr sind die Kleinsten die Grössten. Auf die Kinder wartet ein Zügli, Luftballone und das allseits beliebte Gumpischloss.
Lachner 5 | 2012 3
Inhalt
3 Zuerst ...
5 Neu in Lachen
6 Thema
8 Aus dem Gemeindehaus
10 Unterwegs
11 Aufhänger
12 Dorfplan
15 Unterwegs
17 Übrigens
18 Interview
21 Menschen
22 ... Zuletzt
Ich muss noch schnell einkaufen gehen, noch schnell eine SMS schreiben, noch
schnell die Wäsche in die Maschine stopfen und dann noch schnell …
Schnell und noch schneller ist die Devise heute. Die Zeit ist knapp, und noch so
viel ist zu erledigen. Modernste Apparate sollen uns angeblich helfen, alles schnell
zu erledigen und viel Zeit zu sparen. Schnell sind im Internet Fragen beantwortet
und die wichtigsten Meldungen des Tages gelesen, schnell ist das Geschirr und
die Wäsche gewaschen, schnell sind Mahlzeiten in der Mikrowelle warm ge-
macht, schnell der Rasen gemäht und dann betreiben wir noch Multitasking, um
noch schneller zu sein. Oft fahren wir viel zu schnell Auto und selbst das Reisen
machen wir nicht mehr um des Reisens willen, sondern um möglichst schnell
von einem Punkt zum anderen zu gelangen und für manche endet dann alles in
einem Burnout.
Die Frage ist nur, ob wir letztendlich wirklich schneller sind? Wo ist denn die
ganze Zeit, die wir angeblich durch noch mehr Schnelligkeit und modernste
Technik einsparen? Ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass jemand sagte, er
hätte nun jede Menge Zeit und wüsste gar nicht wohin damit.
Erst kürzlich hat mir ein Freund erzählt, dass sich ein bekannter Unternehmer
regelmässig drei Tage Zeit nähme, um über wichtige Fragen nachzudenken und
um wichtige Entscheidungen richtig zu fällen. Wow! Allerdings fügte er auch hin-
zu, dass dies in seinem Umfeld auf sehr viel Unverständnis stosse. Sich Zeit zu
nehmen, nur um über etwas nachzudenken, das sei doch nun wirklich nicht pro-
duktiv. Mich hat diese Episode jedoch tief beeindruckt. Und ich bin mir sicher,
dass dieser Mensch kaum Zeit mit Irrwegen verschwendet, mal diese und dann
jene Richtung einschlägt, um am Ende festzustellen, dass gerade dieser Weg der
falsche ist, an den Anfang zurückkehrt und es wieder neu versucht. Er trifft nicht
vorschnell und ungeprüft wichtige Entscheidungen. Und vielleicht ist er schluss-
endlich sogar viel schneller, denn er geht seinen Weg mit klugem Bedacht, wohl
überlegt und vermeidet überflüssige und zeitraubende Fehler.
Jeder sollte sich die Freiheit nehmen, hin und wieder mal einen Gang zurückzu-
schalten, tief durchzuatmen, einen kurzen Moment innezuhalten. Mal alles
etwas langsamer angehen, sich Zeit nehmen und den «Lachner» mal ganz in
Ruhe durchlesen.
Adagio oder Prestissimo?
Zuerst...
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WIEDER ZURÜCK IN LACHENÖFFENTLICHE VERNISSAGE 22. September 2012, 16 Uhr
AUSSTELLUNG22. September – 21. Oktober 2012ÖffnungszeitenSamstag, 15 bis 20 Uhr Sonntag, 10 bis 17 UhrMittwoch, 17 bis 20 Uhr Freitag, 19. Okt., 17.30 bis 19 UhrEintritt frei / Kollekte
FührungenÖffentliche Führungen (gratis, rund 45 Minuten):Sonntag, 23. Sept., 14 Uhr Samstag, 29. Sept., 17 UhrMittwoch, 10. Okt., 18.30 Uhr Freitag, 19. Okt., 18 UhrTeilnahme ohne Voranmeldung; Private Führungen auf Anfrage (Kosten: 100 Franken) Infos: Res Marty, E-Mail: [email protected] 055 451 17 90
JUBILÄUMSKONZERT 19. Oktober 2012, 19.30 Uhr, kath. Kirche LachenSüdwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Dirigent: Giovanni Briain Zusammenarbeit mit dem Musiksommer am Zürichsee
SPONSOREN UND GÖNNERKanton Schwyz, Gemeinde Lachen, Karl Lamperti-Stiftung Lachen, Genossame Lachen, Schwyzer Kantonalbank, Stiftung C.+E. Elsener, Gutenberg Druck AG Lachen, AVINA STIFTUNG (Stand Mitte August 2012)
Eine Initiative von Marchring und Joachim Raff Gesellschaft Lachen
Lachner 5 | 2012 5
Bald jährt sich die Eröffnung des Reifencenters Zürisee an der Alpen-blickstrasse 9b in Lachen zum ersten Mal. Inhaber Paul Baumann und sein Team sind bereit für die nächste Saison mit Winterpneus. Denn eine alte Faust-regel dazu besagt «von Oktober bis Ostern». Zu bedenken gilt, dass bei tiefen Temperaturen nur Winterreifen ein Höchstmass an Sicherheit bieten. «Wenn die Temperaturen unter sieben Grad Celsius sinken, sind Winterreifen den Sommerreifen überlegen», sagt Geschäftsinhaber Paul Baumann. Er weist auch darauf hin, dass Brems- manöver auf nassen Strassen mit Winterreifen erfolgreicher sind – vor-ausgesetzt, das Profil beträgt mindes-tens vier Millimeter.
«Der richtige Reifen und das korrekte Rad am Fahrzeug sind Ihre
Lebensversicherung», sagt Paul Bau-mann. Und er ergänzt: «Keinem käme es in den Sinn, bei den Bremsen oder der Lenkung mit Billigprodukten zu sparen; vielen aber bei den Pneus.»
Neu in Lachen
Das Team des Reifencenters Zürisee AG ist sich der Verantwortung bewusst und hilft den Kunden mit den Bedürfnissen entsprechender Be-ra tung.
Beim Reifenwechsel wird zugleich ein prüfender Blick auf auf Brems-scheiben, Lenkung und die verschie-denen benötigten Flüssigkeiten des Fahrzeugs geworfen. «Damit die Zeit von Oktober bis Ostern möglichst pannenfrei verläuft».
Reifen und Räder als Lebensversicherung TexT: Frieda SuTer/Bild: zVG
Wie ein gesundes Kind entwickelt sich auch das Obersee Center Lachen bestens. Zum 4. Geburtstag am Sams-tag, 22. September sollen denn auch die Jüngsten den grössten Spass haben. Von 8 bis 18 Uhr dürfen die Kinder mit dem farbigen Dampf-Zügli herum- fahren, das beliebte Gumpi-Schloss lädt zum Springen und Lachen ein, und die weissen Luftballone am Himmel sind Zeichen der Freude.
Die Erwachsenen werden zum Ge-burtstag des Obersee Centers Lachen für ihre Treue mit vielen Gutscheinen belohnt, die vom 10. bis 22. September gültig und bares Geld wert sind. So ge-
währen Migros und Denner 10 Prozent Rabatt auf das gesamte Sortiment und vorbehaltlich einigen wenigen Produk-ten und Dienstleistungen. Coop schenkt 12 Franken Rabatt und C&A einen Gutschein von 20 Franken, je-weils bei Einkäufen ab 100 Franken. 20 Franken Rabatt gewährt Inter- discount bei einem Einkauf ab 200 Franken, 10 Franken gibt es bei Dosenbach beim Einkauf von 49.90 Franken, und Graf Moden gibt 10 Franken Rabatt ab 50 Franken Ein-kauf. Bingo Shoe-Discounts Geburts-tagsgeschenk beträgt 5 Franken bei ei-nem Einkauf von 29.90 Franken, und Gidor Coiffure verschenkt einen 10-Franken-Bon auf alle Serviceleistun-gen ab einem Einkauf von 35 Franken. Mit je weiteren 10 Prozent beglücken Chicorée Mode auf das ganze Sorti-ment (exklusiv Six-Schmuck) und Vinofiori auf alle Schnittblumen und alle Weine aus Österreich die Besucher des Obersee Centers Lachen. Bruhin Optik verschenkt einen Sehtest-Gut-
schein im Wert von 59 Franken sowie 10 Prozent Rabatt beim nächsten Ein-kauf. Die Post schliesslich übergibt bei Abgabe des Bons ein Black Jack Los von Swisslos im Wert von 4 Fran- ken, und bei der Confiserie-Bäckerei Gabriel gibt’s beim nächsten Ein- kauf ein fantastisches, gut gefülltes Meitschibei. Informationen unter: www.obersee-center.ch
Mitfeiern und Profitieren: 4 Jahre Obersee Center
Von weit her kommen die Besuche-rinnen und Besucher ins Obersee Center Lachen. Sie schätzen die ein-fache Zufahrt von der Autobahn und die grosszügige Garage für 250 Fahr-zeuge mit extra viel Platz zum ein-parkieren. Das kleine, feine Ein-kaufszentrum in Lachen bietet dank den Öffnungszeiten von 8 bis 20 Uhr (samstags von 8 bis 18 Uhr) stress-freies, bequemes Einkaufen. Neben den grossen Detailhändlern findet man ausgesuchte Spezialgeschäfte, welche alle Wünsche des täglichen und periodischen Bedarfs erfüllen. Die Parkplätze stehen auch ausser-halb der Öffnungszeiten (20 bis 8 Uhr) der Öffentlichkeit zur Verfü-gung, dies zum günstigen Stundenta-rif von 50 Rappen. www.obersee-center.ch
6 Lachner 5 | 2012
Thema
Das Licht der Welt erblickte Joachim Raff in Lachen am 27. Mai 1822 im heutigen Gemein-
dehaus am See. Sein Vater war wegen kriegerischen Wirren aus Süddeutschland ins Gebiet der damali-gen Eidgenossenschaft geflüchtet. Die Mutter, Katharina Schmid, war die Tochter des Lachner Ochsenwirts Franz Joachim Schmid, der später als Landammann eine wichtige Rolle spielen sollte.
Förderer Mendelssohn und LisztDie Schulen besuchte der junge Raff nach Lachen u.a. im Jesuiten-Kollegium in Schwyz. An beiden Orten wirkte sein Vater als Schulmeister. Joachim, durch Begabung und Erziehung früh zur Musik hin-gezogen, wurde später von Felix Mendelssohn Bartholdy ermuntert, eine Laufbahn als Musiker einzuschlagen. Nach einer ersten Begegnung mit Franz Liszt in Basel stellte ihn dieser auf der Stelle als seinen Assistenten ein. Daraus entstand eine lebenslange, wechselvolle freundschaftliche Bezie-hung.
Joachim Raff verbrachte seine Berufslaufbahn vornehmlich im entstehenden Deutschland (in Hamburg, Stuttgart, Weimar, Wiesbaden, Frank-furt). Er war beinahe mit allen berühmten Musikern seiner Zeit bekannt und zum Teil befreundet, so u.a. mit Richard Wagner, Hector Berlioz, Johannes Brahms, Clara Schumann, Hans von Bülow, Joseph Joachim, Pablo de Sarasate und vielen weiteren. Er starb 1882 in Frankfurt, mitten in der Tätigkeit als Direktor des Hoch’schen Musikkonservatoriums. Hinterlassen hat er mehr als 200 Werke.
Die Werke Raffs gehörten in seiner Zeit zu den meistaufgeführten Kompositionen. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde es um ihn stiller. Und ob-wohl seine Musik heute immer wieder im Radio zu hören ist und aufgeführt wird, ist er in der breiten Bevölkerung nicht mehr so bekannt. In Lachen kümmert sich seit 40 Jahren die Joachim Raff- Gesellschaft um sein Erbe. Das kleine Vereins- jubiläum bietet sich dieses Jahr als Chance, mit ei-nem aussergewöhnlichen Anlass den Menschen Raff wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Er selber blieb übrigens seiner Heimat stets verbunden. So weilte Raff verschiedentlich in der Schweiz und er pflegte die Beziehungen zu alten Lachner Freunden bis ins Alter.
Ausstellung bringt den Menschen Raff näherMöglicherweise auch ein Grund dafür, weshalb Raff etwas in Vergessenheit geriet, lässt sich mit den dürftigen Informationen erklären, die über Raff be-kannt sind. Zwar gibt es ein Werkverzeichnis und einzelne Schriften, so eine Biographie seiner Toch-ter Helene. Die 1982 in der Reihe der «Schwyzer Hef-te» publizierte knappe Lebensbeschreibung von Markus Römer ist praktisch vergriffen. Res Marty, langjähriger Präsident der Joachim Raff-Gesell-schaft, hat über viele Jahre in akribischer Arbeit und mit Einsatz erheblicher privater finanzieller Mittel zahlreiche Briefe, Kopien von Noten sowie einzigar-tige Dokumente zusammengetragen. In seinem privaten Archiv und in jenem der Joachim Raff- Gesellschaft befinden sich heute sehr viel hochwer-tige Dokumente wie Porträts, Bücher, Noten, Auto-graphen, Theaterzettel, CD-Verzeichnisse usw. Die-se Sammlungen bilden die Grundlage für die Aus-
Joachim Raff kehrt nach Lachen zurückVor 190 Jahren in Lachen geboren, hat Joachim raff Karriere gemacht. er war viele Jahre als Privatsekretär von Franz Liszt tätig und gehörte in der zweiten hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgespielten Kompo-nisten. Vom 22. September bis 21. Oktober erinnert im alten eW-Gebäude in Lachen eine Sonderausstellung an diesen aussergewöhnlichen Musiker. | TexT: Franz-xaVer riSi/Bilder: zVG
Joachim Raff wurde vor 190 Jahren in Lachen
geboren. Mit der Ausstellung soll sein Leben und
Werk auch in seiner Heimatregion wieder stärker
ins Bewusstsein gerückt werden.
Lachner 5 | 2012 7
Thema
stellung, die vom 22. September bis 21. Oktober in Lachen stattfindet. Anhand dieser Dokumente lässt sich das Leben des Komponisten in einer neuen, an-schaulichen und spannenden Art erzählen. Sie er-lauben, die verschiedenen Lebensphasen fassbar zu machen und dem Betrachter näher zu bringen.
Lebensnah und leicht verständlichDie Form der Ausstellung ist ideal, um einen reprä-sentativen Querschnitt durch diese Vielzahl von zu-meist öffentlich noch nie gezeigten Dokumenten zu präsentieren. Ziel der Ausstellung ist es, interessier-ten Besuchern diesen Komponisten wieder näher zu bringen. Die Ausstellung gliedert sich in fünf Kapitel (Kindheit und Jugendjahre 1822–1845, Wanderjahre 1845–1849, Weimar 1849–1856, Wiesbaden 1856–1877 sowie Frankfurt 1877–1882). In zwei weiteren Abschnitten werden zentrale Aspekte vorgestellt: seine Beziehung zu Richard Wagner sowie Doku-mente zu seiner Bedeutung für die Musik heute.
Seit einigen Monaten ist eine vierköpfige Arbeits-gruppe – bestehend aus Res Marty, Yvonne Götte, Gisela Marty und Franz-Xaver Risi – an der Arbeit, aus der Fülle des Materials eine repräsentative Aus-wahl an Dokumenten auszuwählen. Getragen wird die Sonderausstellung gemeinsam von der Joachim Raff-Gesellschaft und dem Marchring.
Öffentliche Vernissage am 22. SeptemberFeierlich eröffnet wird die Ausstellung mitten in Lachen am Samstag, den 22. September, um 16 Uhr. Die Grussbotschaft hält der Schwyzer Landammann Walter Stählin. Danach ist die Ausstellung bis zum 21. Oktober 2012 vor allem an den Wochenenden (Samstag und Sonntag) geöffnet, dazu jeweils mitt-wochs. Führungen für Einzelpersonen und Gruppen
sind geplant. Eigens für Kinder und Jugendliche werden spezielle Führungen angeboten, die für sie aufbereitet sind.
Ergänzend zur Ausstellung finden zahlreiche Veranstaltungen statt. So lädt der «Musiksommer am Zürichsee», am 19. Oktober 2012, zu einem Raff-Konzert in die Lachner Pfarrkirche ein. Und zwischen Oktober 2012 und März 2013 sind vier Referate geplant, in denen ausgewiesene Fachleute die Bedeutung Raffs als Musiker und sein Werk erläutern.
Raff-Ausstellung im alten EW-Gebäude
Altes EW-Gebäude Lachen, Winkelweg 7Vernissage: 22. September 2012, 16 UhrZur Vernissage sind alle Interessierten eingeladen!
Dauer Ausstellung: 22.9. bis 21.10. 2012Öffnungszeiten: Samstag 15 bis 20 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr Mittwoch 17 bis 20 Uhr Fr., 19.10., 17.30–19 Uhr Eintritt frei / KollekteÖffentliche Führungen (gratis, rund 45 Min.): Sonntag, 23. Sept., 14 Uhr, Samstag, 29. Sept., 17 Uhr Mittwoch, 10. Okt., 18.30 Uhr, Freitag, 19. Okt., 18 UhrTeilnahme ohne Voranmeldung. Private Führungen auf Anfrage. Jubiläumskonzert: 19. Oktober 2012, 19.30 Uhr, kath. Kirche Lachen. Südwestdt. Philharmonie Konstanz, Dirigent: Giovanni Bria, in Zusam-menarbeit mit dem Musiksommer am ZürichseeInformationen: www.marchring.ch und www.joachim-raff.ch
Res Marty, langjähriger Präsident der Joachim
Raff Gesellschaft, hat in vielen Jahren unzähli-
ge wertvolle Dokumente zusammengetragen.
8 Lachner 5 | 2012
Aus dem Gemeindehaus
Lachen hat viel Charme
Langsamverkehr bevorzugenDer Kern umfasst das Gebiet zwischen Kirchplatz und Kreuzplatz und vom See bis zum Schöneggplatz. Hier ist eine Begegnungszone geplant. Das heisst, dass die Zufahrt zu Geschäften und Parkplätzen im ganzen Gebiet möglich sein soll. In der Begegnungs-zone sind Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer Partner.
Die Langsameren unter ihnen wer-den allerdings gestärkt: Fussgänger werden nicht an den Rand – das heisst auf ein Trottoir – gedrängt. Die Ver-kehrsflächen sind zum Flanieren da. Velos verkehren auch in Einbahn - stras sen im Gegenverkehr.
Der Rathausplatz soll autofrei wer-den. Die Durchfahrt durch den Dorf-kern soll nicht mehr möglich sein.
Zonen sichtbar machenDie Studie sieht vor, die Strassen im Kern einheitlich zu gestalten. Im Schlössli- und im Gangynerweg kann man bereits heute sehen, wie das etwa
rund 130 Lachnerinnen und Lachner sahen an der Informationsveranstaltung im Juni einen schmucken Lachner Dorfkern – vorerst allerdings nur auf Plänen und in montierten Bildern. Bis die Kernerneuerung ganz umgesetzt ist, braucht es noch ein paar Jahre Geduld. | TexT: JürG waTTenhoFer/ViSualiSierunGen: BBz/Gemeinde lachen
Kernerneuerung und Kernentlastungs-strasse sind Zwillinge. Die eine macht ohne die andere keinen Sinn. Fünf Teams von Landschaftsarchitekten, Städte- und Verkehrsplanern befassten sich mit der Frage, wie der Lachner Dorfkern nach der Entlastung vom Durchgangsverkehr aussehen könnte. Schliesslich schwang die Studie des Projektteams bbz Landschaftsarchitek-ten, Bern Lorenz Eugster Landschafts-architektur und Städtebau, Zürich und Kontextplan, Bern oben aus. Projekt-leiter Tino Buchs spricht von seiner In-spiration für diesen Auftrag: «Lachen hat viel Charme. Die Lage am See ist einmalig. Der Kern hat eine hohe städ-tebauliche Qualität und ist doch nicht zu einem Museum erstarrt.»
Die Aufgabe lautete, Leben in den Dorfkern zu bringen, für das Gewerbe, den Tourismus und die Gastronomie attraktive Bedingungen zu schaffen und dafür zu sorgen, dass sich Anwoh-nerinnen und Anwohner wohlfühlen können.
aussehen könnte. Die drei Höhe- punkte des Dorfkerns werden Kirch-platz, Rathausplatz und Kreuzplatz. Dort sollen Freiräume zum Flanieren und Verweilen entstehen. Die Pro- menade am See soll um den alten Schulhausplatz erweitert werden.
Es ist vorgesehen, den Garten der Kaplanei als Park zu gestalten und zu öffnen. Bei der Idee, auf dem «Marina-Parkplatz» auf der Äusseren Haab eine Markthalle zu bauen, ging anlässlich der Präsentation ein Raunen durch das Publikum. Trotz des gezeigten offenen Erdgeschosses sind die Lachnerinnen und Lachner bei Vorhaben, die den freien Platz am See betreffen, skep-tisch.
Im Kernrandgebiet, welches vom Sagenriet bis zur Kapelle reicht, sieht die Studie Entwicklungspotenzial. «Zentrumsnahes Wohnen und Arbei-ten» nennen es die Verfasser. Für den Verkehr soll grundsätzlich Tempo 30 gelten. Verdichtetes Bauen soll hier möglich sein, aber der Charakter mit
Kernerneuerung LachenGemeinde Lachen, Alter Schulhausplatz 1, 8853 Lachen
Landschaftbbz bern gmbh, landschaftsarchitekten bslaTino Buchs / Vinzenz Gurtner
VerkehrKontextplan AGMarkus Hofstetter / Julian Baker / Lokhy Neuhaus
StädtebauLorenz Eugster Landschaftsarchitektur und Städtebau GmbHLorenz Eugster / Alexander Schüch
Begegnungszone beim Kirchplatz
Rathausplatz
Seeplatz mit öffentlicher Gartenanlage
Kreuzplatz
7
Sammelstrasse im KernbereichAsphaltbelag mit Randstein/Was-serstein aus Naturstein. Die Fahr-gasse ist 3cm abgesetzt.
PlätzeNatursteinpflästerung
Gassen im KernAsphaltbelag mit Wasserstein aus Naturstein.
Baumscheiben in PlätzenUnterflurbaumscheibe mit Guss-rostabdeckung
Baumscheiben befahrbar Unterflurbaumscheibe mit Guss-rostabdeckung und Baum-schutzgitter
FahrradbügelIn der Regel fünf Stück pro Abstell-platz. Fest einbetonierte Bügel, pulverbeschichtet.
AbfallkübelVerzinkte, pulverbeschichtete Ab-fallbehälter mit verzinktemBlecheinsatz und Müllbeutelhalter.
Stadtbank mit LehneSeitenwangen als Stahl, pulverbe-schichtet.Sitzlatten mit ovalem Hartgummi-profi austausch- und recycelbar.
Stadtbank mit LehneSeitenwangen als Stahl, pulverbe-schichtet.Sitzlatten mit ovalem Hartgummi-profi austausch- und recycelbar.
SignalisationDie Torstelen mit integrierter Strassensignalisation „Begeg-nungszone“Gebogener Flachstahl, Pulverbe-schichtet
BeleuchtungsmobiliarIm Kern kommen die Lichtstelen die bereits im Hafen verwendet werden zum Einsatz.
EtappierungEtappe 1
Die Etappierung ermöglicht eine schrittweise Realisierung die von Anfang an die Identität von Lachen stärkt. Mit der Eröffnung der Ker-nentlastungsstrasse kann das neue Verkehrsregime eingeführt werden. Der Durchfahrtswiederstand wird erhöht und die Attraktivierung des Kerns beginnt. An der St. Gallerstrasse, der Zürch-erstrasse, dem Seidenweg und der Oberdorfstrasse werden Tempo 30 Tore erstellt.Beim Rathaus wird das erste Stück der Fussgängerzone und der Rathausplatz gestaltet.
Etappe 2
Das Verkehrsregime wird von der Mitte heraus gefestigt.Der Kirchplatz, der Kreuzplatz und die angrenzende Begegnungszone wird erstellt.
Etappe 3
In den Quartierstrassen wird die Tempo 30 Zone durch Erweiterung der Trottoire und Querungshilfen für Fussgänger gestärkt.Die Ausweitung der Begegnung-szone bei der Kirche reduziert das Tempo und schafft eine Torsituation als Übergang in den Kern.
Äussere Haab und Seeplatz
Die Aufwertung und Ergänzung der Uferpromenade sind das Bindeglied zwischen Kern und dem Hafen. Der Zugang zum See wird attraktiviert.
Die weiteren Bauabschnitte kön-nen nach tiefbaulichen Prioritäten erstellt werden. (Zustand Strasse, anstehende Werkleitungssanierun-gen usw.)
Zielbild
Lachner 5 | 2012 9
Aus dem Gemeindehaus
Vorgärten als grüne Inseln erhalten und gefördert werden.
In Etappen umsetzenDie Gemeinde Lachen hat einen Meilenstein in einem Prozess gesetzt, der etwa drei bis vier Jahre nach der Eröffnung der Kernentlastungsstrasse abgeschlossen sein könnte. Die Studie musste auch aufzeigen, wie die Kernerneuerung in Etappen reali-siert werden kann. Die Teilstücke wer-den, soweit es möglich ist, mit der Sanierung von Werkleitungen koordi-niert, um die Beeinträchtigungen in Grenzen zu halten.
Der Gemeinderat wird das Projekt in sinnvolle Etappen aufteilen und den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern als einzelne Sachgeschäfte unterbrei-ten. Mit einer ersten Vorlage darf Ende 2013 gerechnet werden.
Etwas Geduld braucht es also noch, bis man mitten auf dem Rathausplatz einen Schwatz über den schmucken Lachner Dorfkern abhalten kann, ohne überfahren zu werden.
Lachen baut!Lachen erneuert, Lachen baut. Dazu werden Strassen und Plätze aufgerissen und Verkehrswege gesperrt. Die abteilung Bau und Umwelt der Gemeinde Lachen informiert in dieser rubrik über geplante Sperrungen und Behinderun-gen. Betroffene anwohner und eigentümer erhalten detaillierte Informationen zugestellt. Im Internet werden unter www.lachen.ch/de/aktuelles/tour einzelheiten zu den Baustellen veröffentlicht. Kurzfristige Sperrungen und Behinderungen finden Sie auf der Lachner Gemeindeseite www.lachen.ch in den neuigkeiten, die Sie auch als newsletter abonnieren können.
Aktuell im September/Oktober 2012
Langacker, unterer Teil zwischen Oberdorfstrasse und Hofstrasse: Gesperrt bis november 2012, einbau und erneuerung von Gas-, Strom- und abwasserleitungen.
Seidenstrasse, bei Einmündung Tellstrasse: Gesperrt bis ende September 2012, Bushaltestelle Schlössliweg wird nicht bedient. Linie 525 von/nach Wangen verkehrt via Marktstrasse–Schützen - strasse–St. Gallerstrasse. Betonbauwerk der hochwasserentlastung Seiden-strasse–See.
Bahnhofplatz: Diverse Umleitungen und Sperrungen ab 1. Oktober 2012 bis auf Weiteres. Umbau und neugestaltung Bahnhofplatz. ab Februar 2013 abbruch und neu-bau des Bahnhofgebäudes sowie Bau der Personenunterführung.
Lachen baut für Sie und wünscht gute Fahrt!
Stimmen zur Kernerneuerung
Antonio Prioli, Gemeinderat, Ressort Planung: «Ich bin sehr zufrieden mit der Studie. Sie hat das Ziel, den Dorfkern als Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsort attraktiv zu gestalten. Sie ist ausgewogen und lässt sich in Etappen umsetzen. Das werden wir tun, sobald die Kernentlastungsstrasse in Betrieb ist.»
Monika Lawrence, Inhaberin A&O Geschenke am Rathausplatz: «Der Plan ist gut, er bringt buchstäblich ‹Laufkundschaft› ins Dorf. Aber es dauert noch lange, bis es so weit ist. Ich fürchte, dass die Kernerneuerung für viele Detaillisten zu spät kommen könnte. Dass die Parkplätze auf dem alten Schulhausplatz aufgehoben werden, macht mir Sorgen.»
Tino Buchs, Projektleiter der Studiengruppe bbz Bern: «Ich habe ein gutes Ge-fühl, dass das Projekt in Lachen umgesetzt wird. Das Gewerbe hat zwar Einwän-de, sendet aber grundsätzlich positive Signale aus. Der alte Kern und das Obersee-Center ergänzen sich. Die beiden müssen aber noch zusammenwachsen, auch in den Köpfen.»
Bruno Marty, Lachner: «Das Dorf wird verkehrsarm und doch kann man hinein-fahren, wenn es sein muss. Das ist gut so. Ich freue mich auf die schönen Plätze von der Kirche bis zum Marienbrunnen und die Flanierzone vom See bis zum Obersee-Center. Der Platz am See darf nicht kleiner werden, mir fehlt aber an der Studie ein Konzept, wie man die Autos von der Äusseren Haab wegbringt.»
Peter Marty, Gemeindepräsident: «Ich ziehe eine Parallele zu einem Entscheid aus den vergangenen Siebziger Jahren: Erinnern Sie sich an den Aufschrei, als die Seepromenade für den Verkehr gesperrt wurde? – Heute kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass um das Hafenbecken Autos fahren.»
10 Lachner 5 | 2012
Unterwegs
Unter dem M o t t o « A b h e b e n z w i s c h e n A l p e n r a n d und Zürich-see» findet auf dem F l u g p l a t z
Wangen-Lachen am Samstag, 8. Sep-tember 2012 eine interessante Veran-staltung für Briefmarkensammler und die lokale Bevölkerung statt. Jedes Jahr veranstalten die engagierten Sammler von Flugpostbriefmarken und Flug-postbriefen einen Tag der Aerophilate-lie. Dabei sind sie auf ein lokales OK angewiesen, das diese Veranstaltung auf einem Flugplatz (ob klein oder gross) organisiert. Dieses Jahr haben sich die Briefmarkensammlervereine der Region zusammengetan, um diese
Veranstaltung erfolgreich zu gestalten. Höhepunkt der Veranstaltung ist
ein Sonderpostflug mit dem Wasser-flugzeug von Ueli Diethelm aus Pfäffikon. Er transportiert spezielle Briefpost mit seiner Maschine in die Bucht von Kempraten, wo die Post der Poststelle Kempraten zu-geleitet wird. Die Briefe er-halten einen Sonderstempel für diese Beför-derung. Dane-ben gibt es aber auch einen inte-ressanten Wett-bewerb für Kin-der mit Pocket Glider mit gross-zügigen Preisen.
Die lokale Bevölkerung ist eingela-den die Sonderausstellung March- Höfe zu besuchen. Hier werden neben Briefmarkensammlungen von einhei-mischen Jugendlichen vor allem hei-matliche Aspekte der March ausge-stellt. Ansichtskarten von Lachen, Postgeschichte der March, Stempel von Lachen und weitere lokale Themen werden gezeigt.
Die Veranstaltung beginnt am Sams-tag, 8. Sept. 2012 um 10 Uhr und dauert bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei.
AeroPhila 2012 auf dem Flugplatz Wangen/Lachen Sonderpostflug, Kinderwettbewerb und die Sonderausstellung March-höfe sind die höhepunkte der aeroPhila 2012. | TexT: Karl GraF/Bilder: zVG
Der 6. Lachner Wiehnachtszauber Die Vorbereitungen für ein traumhaftes Weihnachtsprogramm laufen auf hochtouren und bereits ab 17. September können Tickets für den 6. Lachner Wiehnachtszauber bestellt werden. | TexT: JoST hauSer/Bilder: zVG
Obwohl wir noch mitten im Sommer sind, laufen schon die Vorbereitungen für den 6. Lachner Wiehnachtszauber. Am 28. Juni haben sich die Sängerin-nen Maja Brunner, Andrea Viaricci,
Sarah Jane und der Sänger Julian David mit Carlo Brunner und Joschi Closchi im Studio von Philipp Mettler in Siebnen getroffen, um das neue Pro-gramm zusammenzustellen. Am Ende
dieser Marathonsitzung waren sich alle einig: Es wird wieder ein sehr anspruchsvolles Programm, in dem für alle etwas dabei sein wird.
Wir,Maja BrunnerAndrea ViaricciSarah JaneJulian DavidJoschi CloschiCarlo Brunner und die Superländlerkapelle
freuen uns auf jeden Fall jetzt schon auf den 6. Lachner Wiehnachtszauber.
Vom 29.11.2012 bis und mit 31.12.2012 werden wir 35 Vorstellun-gen haben, und zwar täglich ausser montags. Am Sonntag ist jeweils eine Nachmittagsvorstellung.
Telefonische Reservationen kön-nen ab dem 17. September 2012 von Montag bis Freitag 17 bis 19 Uhr ge-macht werden, Tel. 079 390 30 48.
Auch über das Internet können un-ter www.lachner-wiehnachtszauber.ch «Ticketbestellung» Tickets gebucht werden.
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Unterwegs
Das im Jahre 1997 privat gestartete Projekt übernahm im Jahre 2000 eine initiative Gruppe für den Fussballclub Lachen/Altendorf. Seit 2003 ist die Bank Linth Namensgeberin und neben der Genossame Lachen Hauptsponsor.
Der ganze Trainer- und Betreuer-stab setzt sich aus aktuellen und ehe-maligen jungen und alten Clubmitglie-dern zusammen. Das Komitee (siehe Foto) kann stets auf eine top motivierte Crew zählen. Alljährlich können struk-
Fulbito Bank Linth Cup – eine Erfolgsgeschichte
turbedingt 150 Buben und Mädchen aus Lachen und den Umlieger- Gemeinden teilnehmen. Eine Club-zugehörigkeit ist nicht nötig. Aber die Freude am Fussball gehört schon dazu, heisst doch das Hauptthema «Fuss-ball». Die Fulbitowoche ist keine Talentschmiede. Freude und Spass bei geordnetem Sportbetrieb heisst die Devise. Der Peterswinkel ist Basispunkt während den fünf Tagen. Zur Besamm-lung, zum gemeinsamen Mittagessen im Clubhaus und zu den Nachmittags-spielen finden sich alle hier ein. Das Morgentraining findet in Lachen und Altendorf statt. Im Shuttlebus werden die ferneren Trainingsplätze angefah-ren und die auswärtigen Kinder mor-gens abgeholt und abends zurückge-bracht. Der 16. Fulbito Bank Linth Cup beginnt Dienstag, 9. Oktober 2012 und endet am Samstag, 13. Oktober 2012 mit dem grossen Finale, das niemand verpassen sollte (10 Uhr Einmarsch).
Die ganze Crew freut sich auf die leb-hafte Kinderschar und eine tolle Sport-woche mit vielen schönen Erlebnissen. Ein Besuch ist immer möglich und am Finale geradezu erwünscht.
TexT/Bild: aloiS züGer
Deshalb lieben Schweizer Neuseeland:
Obersee-Spielfest: Königreich der SpieleDie 4. auflage des Obersee-Spielfests in der altendörfler Mehrzweckhalle wird am 3./4. november ausgetragen. Während des ganzen Wochenendes kann nach herzenslust gespielt werden. | TexT/Bild: KaTJa STuppia
Schon längst kein Geheimtipp mehr ist das Obersee-Spielfest, das am ersten November-Wochenende bereits zum vierten Mal durchgeführt wird. Organi-siert wird der Anlass in der Altendörf-ler Mehrzweckhalle vom Spieleclub Lachen. Eingeladen sind alle, die Lust zum Spielen haben. Ob Kind, Jugendli-cher oder Erwachsener – für alle hat es unendlich viele Spielmöglichkeiten.
Wie schon in den vergangenen drei Austragungen kann an Spielturnieren um Ruhm und Ehre gespielt werden – Routinier im jeweiligen Spiel muss man nicht sein. Wer keine Kenntnisse davon hat, kann sich die Regeln vor Turnierbeginn erklären lassen und dann gleich losspielen. Möchte man «einfach so» Spiele kennenlernen, so kann man dies an den vielen Spiel-
tischen nach Herzenslust tun. Spielan-leitungen lesen muss man hierzu nicht, es stehen Mitglieder vom Spieleclub bereit, die, die Spiele gerne erklären. Dutzende von bekannten und weniger bekannten Brettspielen stehen zum Ausprobieren bereit. Verschiedene Darbietungen wie beispielsweise die fabelhaften Table-Top-Spielwelten (Spielszenen aus Herr der Ringe im Kleinformat) laden zum Staunen und Beobachten ein. Gerade für die jünge-ren Spielfest-Besucher dürften die Haba-Kugelibahn zum Selberbauen, die Puzzle-Olympiade oder die viel-seitigen Grossspiele Verweilmöglich-keiten bieten. Spannung verspricht das sogenannte Cross Boule, der spezielle Boule-Hit mit Sandsäcken. Diese span-nende Spielform kann während des
gesamten Wochenendes ausprobiert werden.
Bereits zum zweiten Mal werden am Samstagnachmittag die Schweizer Meisterschaften im Tichu ausgetra-gen. Dieses gewitzte Kartenspiel hat auch in der Region Ausserschwyz zahl-reiche Herzen im Sturm erobert. Nebst der Tichu-SM gelangt am Sonntagmor-gen das beliebte «March-Anzeiger»-Jassturnier zur Austragung, weitere Turniere laden zum Mitpsielen ein. Vorgestellt werden unter vielen ande-ren auch die diesjährigen «Spiele des Jahres», «Kingdom Builder», Village (Kennerspiel des Jahres) und schnappt Hubi (Kinderspiel des Jahres.
Der Spieleclub Lachen freut sich bereits jetzt auf zahlreiche Spielbe-geisterte.
Das Fulbitokomitee: (vorne von li) Chiara Son, Gesamt-
leitung; Ursi Langenegger, Administration; (hinten von
li) Patrik Inglin, Sponsoring/Werbung; Thomas Kistler,
Personal; Marcel Müller, Gesamtleitung.
16 Lachner 5 | 2012
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Lachner 5 | 2012 17
Multiple Sklerose ist eine bis heute unheilbare und chronische Erkrankung des zentralen
Nervensystems. Entzündungen und Vernarbungen beschädigen die Hüllen der Nervenfasern. Dies kann zu unterschiedlichen Symptomen und Be- hinderungen führen. In der Schweiz leiden über 10’000 Menschen an MS und jeden Tag erhält eine Person die Diagnose.
Die genaue Ursache der MS ist nach wie vor nicht bekannt. Es wird ein Zusammenspiel von geneti-scher Veranlagung und Einfluss durch Umweltfak-toren diskutiert. Bei 70% der Erkrankten zeigen sich die ersten Symptome im Alter von 20–40 Jahren. MS ist somit die häufigste neurologische Krankheit, die in diesem Lebensabschnitt diagnostiziert wird. Im Laufe einer MS-Erkrankung können verschiedene Gebiete des zentralen Nervensystems (Gehirn und
Langsam durch den Alltag«Der Kopf ist immer schon dort, wo ich hin will», sagt Lisbeth Schuler-Schnellmann lächelnd, «meinen Körper dorthin zu bringen dauert jedoch länger!» Die Lachnerin hat seit Jahren MS – Multiple Sklerose – und hat mit viel Lebensmut gelernt, damit umzugehen. | TexT/Bild: elSBeTh andereGG marTy
Rückenmark) vom Krankheitsprozess betroffen sein. Je nach betroffener Region können die Symptome sehr unterschiedlich sein und von Person zu Person, aber auch bei derselben Person, je nach Dauer und Schweregrad der Erkrankung variieren. Mögliche Symptome können z.B. sein: Seh-, Sprech- oder Schluckstörungen, Schwindel, Muskelschwäche oder –steife, Schmerzen oder «Fatigue». Die «typische MS» gibt es nicht. Die meisten MS-Betrof-fenen erleben mehr als ein Symptom im Verlauf der Erkrankung, aber in individueller Kombination. Manche Symptome treten bei vielen Betroffenen auf, aber kaum jemand erfährt alle möglichen Symptome.
Die Krankheit soll nicht mein Leben bestimmenBei Lisbeth Schuler traten die ersten möglichen An-zeichen als Sehstörungen im Jahr 1978 auf und die definitive Diagnose folgte sieben Jahre später. Seit einigen Jahren ist sie in ihrer Beweglichkeit durch eine Spastik, d.h. Verkrampfung der Muskulatur, im linken Bein eingeschränkt. Gleichzeitig sind auch Arm und Hand auf der linken Seite etwas taub. «Es gibt Tage, da ist es harte Arbeit, mein linkes Bein z.B. über die Schwelle unserer Terrassentür zu heben», erzählt Lisbeth Schuler, «aber ich führe ein Leben neben der Krankheit.»
Die lebenskluge Frau hat, zusammen mit ihrem Mann Martin, drei Söhne gross gezogen und arbeitet seit Jahren in politischen, sozialen und kirchlichen Kommissionen mit. «Ich bin sehr froh, dass ich zwei MS-Symptome nicht habe, nämlich Schmerzen und die sogenannte Fatigue, das ist eine alles erdrücken-de Müdigkeit», sagt sie und schildert ihren lang- samen Alltag im Haushalt. Man wird erfinderisch, wenn eine Körperseite nicht mitarbeitet. Sei es eine spezielle Wäscheaufhängevorrichtung oder das Wä-geli, auf dem allerhand transportiert werden kann.
Was noch immer gegensätzliche Gefühle bei Lisbeth Schuler auslöst, ist der Gebrauch eines Roll-stuhls. Obwohl sie schon verschiedene Male erlebt hat, wie angenehm es ist, unterwegs zu sein, viel zu erleben und zu sehen und dabei nicht total zu er-müden, bleibt der Rollstuhl meist ungenutzt. Mög-lichst viel Selbstständigkeit plus eine Portion Le-bensfreude sind die Triebfedern in Lisbeth Schulers verlangsamten Leben.
Übrigens
Lisbeth Schuler ist trotz ihrer
MS-Erkrankung eine lebenslustige
Frau, die ihren Alltag meistert.
18 Lachner 5 | 2012
Interview
W ie sind Sie zu Ihrem Beruf gekommen? Ich habe schon immer gerne Handarbeiten
erledigt. Am Ende der Schulzeit war mir aber vor allem klar, dass ich nicht nochmals in die Schule wollte. Deshalb habe ich mich für eine Schnupper-lehre als Damenschneiderin gemeldet und durfte danach sogleich die dreijährige Lehre beginnen. So kommt es, dass ich in meinem Leben noch nie eine Bewerbung geschrieben habe.
Wie aktiv sind Sie heute noch?Eine Zeit lang hatte ich ein eigenes Atelier. Dieses gab ich dann allerdings auf, um mehr Zeit für meine beiden Kinder zu haben. So ist der Beruf zum Hobby geworden. Heute nähe ich vor allem Fasnachtskos-tüme, beispielsweise für die Seniili Bettflucht Clique, die Horebutzi, Guggenmusiken und auch für meine Kinder. Zudem schneidere ich hin und wie-der Märchler Trachten.
Wie wird man zur Trachtenschneiderin?Wenn man zwei, drei Trachten genäht hat, darf man sich so nennen. Die Regeln sind allerdings streng: Die fertige Tracht wird – nach schweizerischen Richtlinien – genauestens überprüft, bevor sie ange-nommen wird. Schliesslich müssen alle Röcke und Schösse genau gleich lang sein, wenn die Trachten-trägerinnen in einer Reihe stehen.
Wie hat sich Ihr Beruf verändert?Sein Stellenwert ist ganz klar gesunken. Für Schnei-derinnen ist das Überleben sehr schwierig ge- worden. Im Zeitalter der Billigkleidung ist eine Handanfertigung oder eine fachmännische Ände-rung tatsächlich eine Kostenfrage. Das Motto ist klar: Lieber billig, dafür nächste Saison etwas Neues. Des-halb glaube ich, dass das Schneiderhandwerk über kurz oder lang aussterben wird.
Das Stichwort ist gefallen: Billigkleidung. Wie stehen Sie dazu?Der Umgang mit Kleidern hat sich grundlegend ver-ändert. Früher wurde auf Kleiderkombinationen geachtet, die Einzelteile wurden sehr sorgfältig be-handelt. Heute kann man drei T-Shirts für zehn Franken kaufen. Wenn sie schmutzig sind, dann werden sie halt einfach weggeworfen. Da wird nicht mehr lang überlegt, ob man das Kleidungsstück mit Gallseife oder Javelwasser reinigen könnte.
Verurteilen möchte ich dieses Konsumverhalten aber nicht. Auch ich kaufe Billigkleider, alleine schon aus Zeit- und Kostengründen. Ich wäre ja blöd, wenn ich es nicht tun würde. Aber auch die Entwicklung selbst ist nicht einfach nur schlecht. Viele Menschen können sich teure Kleidung nicht leisten. Selbst in Lachen gibt es mausarme Leute. Da finde ich es wichtig, dass auch diese sich hin und wieder etwas Schönes leisten können.
Und wie steht es mit der Qualität?Es ist eindeutig, billiges Material kann gar nicht gut sein. Die Qualität kommt mit dem Preis. So wird es auch in Zukunft Leute geben, die teurere Kleider kaufen, weil sie Wert auf Qualität legen. Als Schnei-derin schaue ich Billigprodukte mit anderen Augen an. So achte ich beim Kauf automatisch darauf, ob beispielsweise alle Nähte geschlossen sind.
«Kleider machen Leute» – stimmt’s?Oh ja! Das Optische zählt noch immer. Die Leute mustern einen zuerst von oben bis unten. Da ist die Schublade bereits herausgezogen. Die Persönlich-keit wird erst auf den zweiten Blick wahrgenommen. Deshalb erachte ich es nach wie vor als entschei-dend, wie man daherkommt. Gerade auch bei Bewerbungsgesprächen ist es zentral, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Gut Ding will Weile habenDie Lachnerin astrid Grüter machte vor über 30 Jahren ihre Leidenschaft zum Beruf. als Damen-schneiderin konnte sie so manchen Kleiderwunsch erfüllen. In der Zwischenzeit lebt sie ihre Kreativi-tät nur noch als hobby aus – auch weil sie das Schneiderhandwerk vom aussterben bedroht sieht.TexT: iSaBel KnoBel/Bilder: iSaBel KnoBel/marie-eVe hoFmann-marSy
Astrid Grüter beim Zuschneiden
eines Rölli-Kostüms in der
Lachner Maskengarderobe.
Lachner 5 | 2012 19
Interview
Würden sie heute nochmals Damenschneiderin lernen?Ich würde mich wieder für diese Ausbildung ent-scheiden, allerdings nur zu meiner Zeit. Wäre ich heute 15 Jahre alt, ginge ich einen anderen Weg. Da Lehrpersonen stets gesucht sind, würde ich wohl Handarbeitslehrerin werden. Das Metier bliebe aber auf jeden Fall dasselbe.
Ihr bisher schönster Auftrag?Einmal durfte ich ein Hochzeitskleid nähen – ein ab-soluter Traum! Ansonsten war vom einfachen T-Shirt bis zum Bikini schon alles dabei. Stets inter-essant fand ich das Alter der Kunden: Wider Erwar-ten kamen nebst älteren auch viele junge Menschen mit ihren individuellen Wünschen auf mich zu. Sie alle hatten eine ganz klare Vorstellung, wie das End-ergebnis aussehen sollte. Manchmal brachten sie gar Fotos mit, aufgrund deren ich dann das Klei-dungsstück anfertigte.
Nähen Sie auch Kleider für sich selbst?Schon aus technischen Gründen ist dies kaum der Fall. Freundinnen müssten dann Mass nehmen und bei den Anproben helfen. Zudem kann ich Kreativi-tätsanfälle während meiner Arbeit bei Cotex Print, an der Fasnacht oder an meinen Kindern ausleben (lacht). Die einzigen selbst genähten Kleidungs- stücke, die noch in meinem Schrank hängen, sind die Höfner Werktagstracht und die Märchler Markttracht.
«Langsam versus schnell» – was fällt Ihnen ein?Heute sollte es schon gestern fertig sein. Immer muss alles noch schneller gehen. Früher freute man sich tage- oder gar wochenlang auf ein bestimmtes Kleidungsstück, nahm auch die drei obligaten An-proben in Kauf. Heute mögen sich die Leute kaum mehr gedulden. Dabei sage ich immer: Gut Ding will Weile haben. Häufig wird auch ausgerufen, wenn eine Änderung 20 Franken kostet, obwohl man für die Hose selbst doch nur zehn Franken bezahlt hat. Hin und wieder sollte man sich bewusst machen, dass auch Schneiderinnen nicht gratis arbeiten.
Wie sieht die Mode der Zukunft aus?Jeder trägt das, was ihm gefällt. Bereits in diesem Jahrzehnt gibt es keinen typischen Kleiderstil mehr. Der Mix ist gross – ob Hippie-Outfit oder Neonfar-ben, alles ist erlaubt. Ich glaube, wir sind mit dieser neuen Freiheit, diesem universalen Stil sehr gut be-dient. Es ist schön, wenn jeder so herumlaufen darf, wie er sich wohlfühlt. Persönlich mag ich aber die Mode der 50er sehr gern. Wahrscheinlich auch, weil mir die Musik aus dieser Zeit so gut gefällt.
Haben Sie einen persönlichen Stylingtipp?Jeder hat seine eigenen Ansichten, es gibt keine all-gemeingültigen Tipps. Bei Unsicherheit würde ich aber zu einer Beratung durch Fachpersonal raten. Auch ein guter Freund oder eine Freundin kann beim Kleiderkauf behilflich sein – solange er oder sie ehrlich ist und sagt, wenn etwas gar nicht passt.
Als ehemalige Wollerauerin schneiderte Astrid Grüter diese Höfner
Werktagstracht vor vielen Jahren. Nebst der Märchler Markttracht
ist sie das einzige selbstgemachte Kleidungsstück, das noch im
Schrank der gelernten Damenschneiderin hängt.
20 Lachner 5 | 2012
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Lachner 5 | 2012 21
Menschen
Schnelle Motorräder sind für Sepp Mächler weit mehr als Faszination. Er ist sozusagen der erste Kunde für neue Modelle. «Ich bin die Schnittstelle zwi-schen Entwicklung, Finanzen und Ver-trieb», erklärt Sepp Mächler die Funk-tion für Produkteangebotsstrategie sowie strategisches Produktmanage-ment. Seine Aufgabe besteht unter an-derem darin, Marktanalysen zu erstel-len und daraus mögliche Entwicklungen und Produkte abzuleiten. «Ein un-wahrscheinlich vielseitiger und inter-essanter Job», umschreibt er die Tätigkeit, für die er von BMW nach München geholt wurde.
Die Tätigkeit des Produktmanagers umfasst rund 75 Prozent Bürotätigkeit und 25 Prozent Fahren. «Das Testen ist ein wichtiger Teil meiner Arbeit. Ich fahre auf dem Testgelände von BMW, auf den Strassen und verschiedenen
Rennstrecken in aller Welt», sagt Sepp Mächler. Gleich nach den Sommer- ferien startet die Pressevorstellung eines neuen Motorrads HP4.
Erste Priorität hat für Sepp Mächler momentan das BMW-Motorrad mit der Bezeichnung S 1000 RR. Der Lachner gehörte zu den Ersten, welche die Maschine fahren durften. Innert weniger als sieben Sekunden auf 200 Stundenkilometern zu sein, am Ende deutlich über 300, das sei schon sehr gewaltig gewesen, sagt er. Auch das Wissen, einen Prototypen zu fahren der deutlich über 150 000 Franken ge-kostet habe, flösst Respekt ein. Die RR eigne sich für Strasse und Rennstrecke gleichermassen. Bei der Planung sei die gute Beherrschbarkeit im Vorder-grund gestanden. Die S 1000 RR ist das erste SSP-Motorrad (Supersportler), welches ABS-Taktionskontrolle und
In knapp 7 Sekunden von Null auf 200
Schaltassistent eingebaut hat. Was be-deutet, dass zum Hochschalten nicht mehr gekuppelt werden muss.
«Es ist nicht nur das Tempo, es ist die Leichtigkeit, mit der das Motorrad auf der Rennstrecke beschleunigt», sagt Sepp Mächler. Die gleiche Ma-schine könne aber auch sehr unter-tourig gefahren werden. «Entspannt im sechsten Gang mit 50 Stunden- kilometern Gas geben und schon ist man auf 80.»
Die Nase im WindDie Faszination des Motorradfahrens liege darin, den Fahrtwind zu spüren, frische Luft und Gerüche unmittelbar wahrzunehmen. «Ja, das Motorradfah-ren mach süchtig. Auf der Landstrasse und auf der Rennstrecke», gesteht Sepp. Auf der Strasse habe das Kurven fahren einen speziellen Reiz. Er schwärmt von der Sitzposition auf ei-nem SSP, mit der man zum Beispiel die Sattelegg befahren könne. In München geniesse er zudem die Freiheit, auf der Autobahn ab und zu Vollgas zu geben, wenn es der Verkehr und die Witte-rungs- und Strassenverhältnisse er-lauben.
Ein Lachner in München, das sei eigentlich ein Steuerflüchtling in die falsche Richtung, scherzt Sepp Mäch-ler. Und um bei den Clichéevorstellun-gen zu bleiben: Bei entsprechendem Wetter liege schon mal ein Besuch im einen oder anderen Biergarten drin.
Sepp Mächler ist bei BMW Motorrad in München im Marketing/ Produktmanagement zuständig für alle Vierzylinder-Motorräder. Diese selbst zu fahren ist jedoch nur ein kleiner Teil seiner arbeit. TexT: Frieda SuTer/Bild: zVG
Vom Elektro-Mechaniker zum Manager
Josef Mächler, Jahrgang 1964, ist in Lachen aufgewachsen und er- lernte den Beruf des Elektro- mechanikers. Danach besuchte er die Technikerschule in der Fach-richtung Nachrichtentechnik. Spä-ter folgten die Ausbildung zum Fahrlehrer und Instruktor für die Fahrlehrerausbildung. Er baute die Firma Freeride auf und ist durch den Kontakt zu den Kindern und Eltern nach wie vor mit Lachen verbunden. Mächler war als Jugendlicher begeisterter Rad-rennfahrer und war 1977 «Der schnellste Lachner» beim Velo-rennen des VMC Lachens.
Sepp Mächler (re) mit Philiph
Altendoerfer und einem nagel-
neuen BMW HP4-Motorrad.
22 Lachner 5 | 2012
Lachen ...
... Zuletzt
ImpressumHerausgeber | Handwerker- und Gewebeverein Lachen/Altendorf
Chefredaktion/Satzherstellung Marie-Eve Hofmann-Marsy Mail [email protected] Tel 055 442 51 86, Mobile 076 428 19 60
Inserate | Marie-Eve Hofmann-Marsy, Mail [email protected] Tel 055 442 51 86, Mobile 076 428 19 60
Gesamtherstellung | Gutenberg Druck AG, Lachen, www.gutenberg.ag
Erscheinungsdaten 2012 | Januar, März, Mai, Juli, September und November 2012
Redaktionsschluss | Vier volle Wochen vor Erscheinen
Archiv Lachner und Informationen zu Inseraten unter: www.hgvla.ch
Auflage | 7000 Exemplare
Titelbild | Lisbeth Schuler/Foto: Andy Crestani
Geschäftsstelle | HGV Lachen/Altendorf Mittlere Bahnhofstr. 6, 8853 Lachen, 055 451 28 11, [email protected]
... zu FussEtwas Zeit am See verbringen – eine gute Idee! Aber heute gehe ich wieder einmal zu Fuss. Ich habe keinen Stress und möchte die Zeit geniessen. Diese frische Luft und der blaue Himmel tun mir gut, als ich entspannt der Strasse entlang gehe.
Doch da nähert sich von hinten ein Auto und ich muss zur Seite auswei-chen. Vielleicht wäre es doch eine bes-sere Idee gewesen, das Auto zu neh-men. Die kühle Luft aus der Klimaanlage täte mir jetzt bestimmt gut. Auf der Strasse ist es ziemlich heiss und ich beginne schon zu schwitzen. Doch da kommt ein Luftstoss und weht mir den Geruch von Vanille und Scho-kolade in die Nase. Ja, so ein Eis ist jetzt genau die richtige Idee! Als ich in der Eisdiele ankomme, treffe ich einige Be-kannte, die dieselbe Idee hatten wie ich. Nachdem ich ein wenig mit ihnen geplaudert habe, möchte ich aber wie-der weiter, um mein Eis in der Sonne geniessen zu können.
Kurz bevor ich den See erreiche, kommen ein paar Kinder auf mich zu
gerannt, sehen mich nicht und rem-peln mich an. So! Mein Eis ist dahin und meine Hose gleich mit. Die Kinder entschuldigen sich kurz und rennen weiter, aber das bringt mir jetzt auch nichts mehr. Ich stehe da in meinem einst weissen T-Shirt, das nun mit nach Erdbeere riechenden, roten Punkten bekleckert ist und meiner Jeans, die komplett mit Schokoladen-, Erdbeer- und Vanilleeis übersät ist. So, mir bleibt leider nichts anderes übrig: Zurück nach Hause!
... im AutoEtwas Zeit am See verbringen – eine gute Idee! Aber heute fahre ich wieder einmal mit dem Auto. Ich will schnell da sein und die Zeit an der Sonne auf einer Bank geniessen. Da mein Auto in der Garage steht, ist es kühl, als ich ein-steige, was bei dieser Temperatur an-genehm ist. Mit meiner Klimaanlage komme ich unterwegs gar nicht erst ins Schwitzen.
Als ich der Strasse entlang fahre, muss ich sehr langsam fahren, weil ein Fussgänger mich lange Zeit nicht be-
merkt. Vielleicht wäre ich doch besser zu Fuss gegangen. Die frische Luft täte mir bestimmt gut – doch da ertönt aus dem Radio ein toller Song und ich dre-he die Anlage laut auf. Was ist jetzt wie-der los! Vor mir sehe ich einige Autos umkehren und ich brauche nicht lan-ge, bis ich die Fahrverbotstafel sehe und ich ebenfalls wenden muss. Bau-stelle! Ich entscheide mich dann, den zweit schnellsten Weg zu nehmen. Hier komme ich aber auch nicht voran, weil vor mir ein Schleicher unterwegs ist.
Meine Stimmung wird immer ge-reizter, und als alles Hupen und Blin-ken nichts nutzt, entscheide ich mich einen weiteren Umweg zu nehmen. So erreiche ich dann doch noch den See. Hier heitert sich meine Stimmung kurz ein wenig auf, als ich jemanden sehe, der von oben bis unten mit Eiscreme verschmiert ist und genervt davon marschiert. Nein – ich stehe mit mei-nem Auto ungläubig vor einem Schild. Parkverbot! Wegen einem Fest ist der Parkplatz gesperrt. Genervt wende ich mein Auto und mir bleibt leider nichts anderes übrig: Zurück nach Hause!
TexT: paScal lanG/Bild: marie-eVe hoFmann-marSy
Lachner 5 | 2012 23
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